wettbewerb wohnbebauung birchfeld 009235 · 2009. 8. 3. · wettbewerb wohnbebauung birchfeld...

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Birchfeld Q 01 Zufahrt Tiefgarage 11 Parkplätze Besucher Birchfeld Fußgänger - Fahrräder - Einsatzfahrzeuge Fußgänger - Fahrräder - Einsatzfahrzeuge Fußgänger - Fahrräder - Einsatzfahrzeuge Fußgänger - Fahrräder - Einsatzfahrzeuge A n bindung Fre iz zeit z e ntrum Fußgänger - Fahrräder Fluchttreppe Tiefgarage Q 02 Q 03 Q 01 Q 02 Q 03 Zugang Zugang Z u g a n g N 450 m2 550 m2 580 m2 729 m2 Zufahrt - Parken Fußgänger - Fahrräder Garage Fluchttreppe Keller Typ A var1 Typ A var3 Keller Parzellengrenze Parzellengrenze Parzellengrenze Parzellengrenze Stadtblick S01 S01 Fußgänger Fußgänger Zufahrt Zufahrt Zufahrt Tiefgarage Keller opt. Parken Fußgänger Fußgänger Zufahrt Zufahrt Keller opt. Parken Keller opt. Fußgänger Zufahrt Fußgänger Zufahrt Zufahrt Tiefgarage Verkehrswege Verkehrswege Verkehrswege Verkehrswege Garagen Fluchttreppe Tiefgarage Fluchttreppe Tiefgarage Fluchttreppe Tiefgarage Keller Keller Keller Keller Keller Keller Abfallentsorgung Garagen Garagen Garagen Option Keller Option Keller Option Keller Brandabschnitt Brandabschnitt S01 S01 BST 1a BST 1b BST 2 BST 3 wettbewerb wohnbebauung birchfeld 009235 ebene 2 + 5.60 m 1:200 querschnitt 1 m 1:500 querschnitt 2 m 1:500 systemschnitt m 1:200 lageplan m 1:500 fahr- und ruhender verkehr querschnitt 3 m 1:500 tiefgarage m 1:500 Ziel ist eine Verkehrsfrei, sparsame Erschließung durch beidseitige Anbindung der Grundstücke zu erreichen Idee ist eine gemeinsame TG -> Kostenersparnis bei gemeinsamen Bauherrenmodell für den Rohbau UG von gesamt 25% Flexibel ist die Ausnutzung des UG mit Carport, Keller, Abstellraum etc, und direktem Zugang zum Garten Zoniert wird in private und halböffentliche Flächen, gemeinsamer Erschließungswege für Fußgänger Radfahrer und spielende Kinder als Kommunikationsfläche Durch Staffelung in Breite oder Höhe wird geringe Verschattung mit unverbauten Ausblicken erreicht Module als Grundkonzept entsprechen dem vorgegebenen Rahmen von 110 -150m2 und ermöglichen individuell flexible Größen und Schichtung der Nutzung Eine Passivhausauslegung wird durch die kompakte Bauweise und Ausrichtung nach Süden ermöglicht was für ein Gesamtökologisches Modell inklusive Berücksichtigung der grauen Energie in Herstellung und Nutzung wichtig ist -> Zukunftsweisendes Konzept für sparsamen Umgang mit unseren Ressourcen Erreicht wird eine hohe Außenraum-Qualitäten -> Verkehrsfreiheit Die Gebäudegrundrissgestaltungsmöglichkeiten bieten sind flexibel gehalten -> Bereiche können offen bleiben oder in Räume getrennt werden Untergeschoß in vorgefertigter massiver Elementbauweise in Wand- Deckenelemente ->Beton Obergeschoße in vorgefertigter Holzbauweise oder Tonziegelbauweise -> Ökologisch In Bauabschnitten ausführbar Passivhausstandards werden ermöglicht Die Textur wird geprägt durch 3 traditionelle Materialien für eine Vielfalt an Kombinationen -> Glas Holz Putz Die vorgeschlagene Textur versteht sich als Rahmen mit der Möglichkeit des individuellen Einsatzes an den Gebäuden typ A var1 110qm zugang vom carport eingang typ A var2 150qm typ A var3 110qm typ B var1 150qm typ B var2 150qm typ C 110qm ebene 0 + 0.00 m 1:200 ebene 1 + 2.80 m 1:200 inntalausblick innenraum Wohnhaus Nord Wohnhaus Süd typ A var1 110qm typ A var3 110qm A konzeptionelle Idee B Konstruktion C Textur, Materialien zugang vom carport eingang +Einliegerwohnung +Einliegerwohnung +Einliegerwohnung grünflächen privat und allgemein baustufen fußgänger und radwege piktogramme m 1:2500

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  • Birchfeld

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    Fußgänger - Fahrräder - Einsatzfahrzeuge

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    450 m2

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    580 m2

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    Zufahrt - Parken

    Fußgänger - Fahrräder

    GarageFluchttreppeKeller

    Typ A var1

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    wettbewerb wohnbebauung birchfeld 009235

    ebene 2 + 5.60m 1:200

    querschnitt 1m 1:500

    querschnitt 2m 1:500

    systemschnittm 1:200

    lageplanm 1:500

    fahr- und ruhender verkehr

    querschnitt 3m 1:500

    tiefgaragem 1:500

    Ziel ist eine Verkehrsfrei, sparsame Erschließung durch beidseitige Anbindung der Grundstücke zu erreichen

    Idee ist eine gemeinsame TG -> Kostenersparnis bei gemeinsamen Bauherrenmodell für den Rohbau UG von gesamt 25%

    Flexibel ist die Ausnutzung des UG mit Carport, Keller, Abstellraum etc, und direktem Zugang zum Garten

    Zoniert wird in private und halböffentliche Flächen, gemeinsamer Erschließungswege für Fußgänger Radfahrer und spielende Kinder als Kommunikationsfläche

    Durch Staffelung in Breite oder Höhe wird geringe Verschattung mit unverbauten Ausblicken erreichtModule als Grundkonzept entsprechen dem vorgegebenen Rahmen von 110 -150m2 und ermöglichen individuell flexible Größen und Schichtung der Nutzung

    Eine Passivhausauslegung wird durch die kompakte Bauweise und Ausrichtung nach Süden ermöglicht was für ein Gesamtökologisches Modell inklusiveBerücksichtigung der grauen Energie in Herstellung und Nutzung wichtig ist -> Zukunftsweisendes Konzept für sparsamen Umgang mit unseren

    Ressourcen

    Erreicht wird eine hohe Außenraum-Qualitäten -> Verkehrsfreiheit

    Die Gebäudegrundrissgestaltungsmöglichkeiten bieten sind flexibel gehalten -> Bereiche können offen bleiben oder in Räume getrennt werden

    Untergeschoß in vorgefertigter massiver Elementbauweise in Wand- Deckenelemente ->Beton

    Obergeschoße in vorgefertigter Holzbauweise oder Tonziegelbauweise -> Ökologisch

    In Bauabschnitten ausführbar

    Passivhausstandards werden ermöglicht

    Die Textur wird geprägt durch 3 traditionelle Materialien für eine Vielfalt an Kombinationen-> Glas Holz Putz

    Die vorgeschlagene Textur versteht sich als Rahmen mit der Möglichkeit des individuellen Einsatzes an den Gebäuden

    typ Avar1 110qm

    zugang vom carport

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    typ Avar3 110qm

    typ Bvar1 150qm

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    inntalausblickinnenraum

    Wohnhaus Nord Wohnhaus Süd

    typ Avar1 110qm

    typ Avar3 110qm

    A konzeptionelle Idee

    B Konstruktion

    C Textur, Materialien

    zugang vom carport

    eingang

    +Einliegerwohnung

    +Einliegerwohnung +Einliegerwohnung

    grünflächen privat und allgemein

    baustufen

    fußgänger und radwege

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