Wiggertaler 29/14

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Anzeiger für amtliche Publikationen der politischen GemeindenAarburg, Boningen, Brittnau, Murgenthal, Oftringen, Rothrist, Strengelbach,Vordemwald, Zofingen. Erscheint zusätzlich in: Fulenbach, Wynau

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Eigentlich ist der Fisch des Jahres eine schlechter Schwimmer

«Grundhüpfer» GroppeNicht nur Missen undMister werden alljährlichgekürt, auch Vögeln, Amphibien, Fischen usw.fällt diese Ehre zu. – Der sehr seltene Roi duDoubs war Fisch des Jahres 2013. Mit dieserWahl wollte der Fischerei-Verband Alarm schla-gen: Wegen der unökologischen Nutzung derWasserkraft sei der nur in der Schweiz und inFrankreich vorkommende Fisch vom Ausster-ben bedroht. Gerade noch 52 Exemplare des Roidu Doubs wurden 2012 gezählt, wie der Schwei-zerische Fischerei-Verband (SFV) schrieb. –DerSeesaibling – ein Schönling – war Fisch des Jah-res 2012. Er fasziniertmit seinermajestätischenEleganz, der einmaligen Farbenpracht unddunklen Geheimnissen: Der Seesaibling ist ei-ner der schönsten Fische in den Schweizer Ge-

wässern. Der Seesaibling stellt alle in den Schat-ten: Leuchtend orange ist sein Bauch, ebensoauffallend die weiss gesäumten Flossen. Bisheute ist es Wissenschaftlern nicht gelungen,alle Rätsel rund um diesen beliebten Speisefischzu lösen.

Die Seeforelle war Fisch des Jahres 2011. DerSchweizerische Fischerei-Verband rückte damiteine Art in den Fokus, die fischereilich von gro-sser Bedeutung ist, aber erstaunlicherweise imFortbestand bedroht ist. Die Seeforelle steht aufder roten Liste – weil ihr buchstäblich Wasser-kraftwerke im Weg stehen. Nur noch seltenkommt es vor, dass Fischer eine Seeforelle ander Angel haben.

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Hält sich stets in der Nähe von Steinen oder Totholz auf: die Groppe. ZvG

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Der Grund dafür liegt nicht etwa beiden Sport- oder Berufsfischern, wel-che die Seeforelle aufgrund ihres vor-züglichen Fleisches übermässig be-fischt hätten. Nein, komplexereZusammenhänge haben zum drasti-schen Rückgang dieses stolzen Fi-sches geführt. Ähnlich wie der Lachswandert die Seeforelle zum Laichen indie Flüsse und Bäche. Wanderhinder-nisse verhindern immer wieder, dassElterntiere den Weg zu ihren Laich-plätzen erreichen können.Die Wahl des Fischerei-Verbandes ge-wann heuer die Groppe. Sie lebt in ge-sunden Flüssen und Bächen – und istdamit der beste Botschafter für dieWiederherstellung natürlicher Ge-wässer in der Schweiz. Die Groppelebt in Bächen und Flüssen – diesemüssen aber naturbelassen oder rena-turiert sein. Mit der Wahl ruft der Fi-scherei-Verband dazu auf, die Renatu-rierung von Gewässern voranzu-bringen. «Dort, wo es Groppen gibt,stimmt der Lebensraum in und amGe-wässer», schreibt der SchweizerischeFischerei-Verband. Dem Fisch kommtsomit die Rolle eines natürlichen Bot-schafters für gesunde Gewässer zu.Bleibt die Groppe am selben Ort, sinktdie genetische Vielfalt, und die Fisch-art verbreitet sich nicht weiter. DieGroppe ist laut Fischerei-Verband inder Schweiz stark verbreitet und inden Einzugsgebieten von Rhein, Rho-

ne und Po anzutreffen, teilweise auchin Seen.Für einen Fisch eher untypisch ist dieFortbewegungsart der Groppe: Dieseerfolgt über eine Art «Hüpfen» nahedes Gewässergrunds. Denn Groppenhaben eine degenerierte Schwimm-blase und sind deshalb schlechteSchwimmerinnen. Um sich vor Strö-mungen und Feinden zu schützen,hält sich die Fischart stets in derNähe von Steinen oder Totholz auf,um jederzeit in Deckung gehen zukönnen. Dank guter Tarnung ist dieGroppe als Meisterin im Versteckenbekannt.Vor den grössten Feindenbietet die Tarnung jedoch keinenSchutz: Dazu gehören künstlicheUferverbauungen sowie begradigteBäche und Flüsse. Einerseits fehltdem Fisch in monotonen Fliessgewäs-sern die Lebensgrundlage. Anderer-seits ist die Groppe nicht in der Lage,Dämme, Querbauten oder andereHindernisse zu überwinden.Ohne natürliche Lebensräume hat dieGroppe also keine Zukunft. Oder an-ders ausgedrückt: «Dort, wo es Grop-pen gibt, stimmt der Lebensraum inund am Gewässer», schreibt derSchweizerische Fischerei-Verbandweiter in seiner Mitteilung. DemFisch kommt somit die Rolle eines na-türlichen Botschafters für gesundeGewässer zu. Der Verband fordert,zum Schutz der Groppen und anderer

Arten beim Gewässerschutz und beider Renaturierung von Gewässernvorwärtszu- machen.Im Jahr 2013 waren im Thunerseezwei neue Groppenarten entdecktworden. Der Fund eines Teams desWasserforschungsinstituts sorgte fürAufsehen, weil zuvor nur im über 25Millionen Jahre alten Baikalsee ver-schiedene neue Groppenarten gefun-den worden waren.

Die Entwicklung dieser 35 Artendauerte mehrere hunderttausend Jah-re. Der Thunersee hingegen sei erstnach der letzten Eiszeit, vor rund12 000 Jahren, entstanden, schreibtder Fischerei-Verband. Das lasse dar-auf schliessen, dass die Evolution vielschneller ablaufe, als bisher ange-nommen.

In der Schweiz gibt es über 50 hei-mische Fischarten. Hinzu kommen ei-nige nichtheimische Arten, die in denletzten 100 Jahren meist zu Zuchtzwe-cken in Schweizer Gewässern Einzughielten. Bedrohlich scheint jedoch dieZahl der gefährdeten Fischarten hier-zulande. So sind etwa 60 Prozent derFische in der Schweiz vom Ausster-ben bedroht. – Dass die Groppe nichtzu den bedrohten Arten gehört, das istein gutes Zeichen, aber nur eines.Ich wünsche Ihnen, geschätzte Lese-rinnen und Leser, eine gute und har-monische Woche.

Bruno Muntwyler, Chefredaktor

Fortsetzung von Seite 1

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Nr. 29 / 17. Juli 2014 im mittelpuNkt 3

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RothRist | 36. Skifest-Auflage: Traditionellerweise machte der Risottoplausch am Freitagabend den Auftakt – abgeschafft wurde hingegen das Burezmorge am Sonntag

Wetterglück und ein riesiger BesucheraufmarschEs wäre doch wahrlich kein richtigerSkifest-Auftakt, würde am Freitag je-weils nicht das legendäre Duo RolfWullschleger und Kurt Walter alias«Gäbu» ab 19 Uhr am grossen Risot-tokessi im Einsatz stehen und dafürsorgen, dass nicht nur die Dorfbevöl-kerung und Heimweh-Rothrister, son-dern ebenso hunderte von Besuchernaus der weiteren Agglomeration einewährschafte Portion des herrlichenPilzrisottos geniessen können. «Heutekochen wir in zwei Etappen je 15 Kilo-gramm Risotto, mengen jeder Charge1,5 Kilogramm getrocknete Pilze, 2Brieflein Safran, viel Pfeffer, 6 LiterWeisswein – dazwischen «au öppe esGläsli für unser Gemüt» – sowie 1 Ki-logramm Parmesan bei», nennen sieals wesentlichste Hauptzutaten ihresRezepts. Obendrein schmeckt das guteingespielte Duo das Skifest-Risottoalljährlich mit einer entsprechendgrossen Prise Leidenschaft ab. Und inder Tat vernimmt man aus einer Dis-kussion vom Nebentisch: «Ja weisstdu, ich gehe alljährlich am Freitag ansSkifest, weil man da vorweg einemGrossteil Heimweh-Rothrister begeg-net und andererseits natürlich ebenso,weil es nur freitags dieses herrlicheRisotto gibt.»

AuchMarcel Bobst ausMatzendorfreiht sich in die Warteschlange ein.«Mich hats zwar nicht wegen dem Ri-sotto, sondern wegen der ‹Pfunds-Kerle› nach Rothrist verschlagen»,verrät er mit einem breiten Schmun-zeln. «Wo die Pfunds-Kerle ein Kon-zert geben, da bin ich wann immermöglich mit dabei.» – Dabei käme derBeobachter auch ohne sein Statementzu diesem Fazit: Augenfällig trägt ernämlich eine Mütze und das weisse T-Shirt mit dem Logo der Tiroler Musikaus Pfunds, die ab 20.15 Uhr für Stim-mung und Rabatz sorgen wird. DanielGabi von der Dorfchäsi Brittnau rich-

tet seinen Stand ein, wo kurz nach Öff-nung des Festgeländes auch schon dererste Kunde einen «Chäsbrägu» be-stellt. «Nome no e chly Geduld, i begrad so wyt!»

Während die Chüechli-Bar im Bier-zelt bereits Hochbetrieb mit dem Chä-schüechliabsatz verzeichnet, steckendie Betreiber der «Caipirinha-Bar»und der Themen-Bar in den Endzügenihrer Vorbereitungen für eine ausge-dehnte Skifest-Nacht. Ihre Bars öff-nen erst ab 21 Uhr. Kreativ wird so inder Themen-Bar noch backstage mitruhiger Hand fachmännisch ge-schminkt und das Outfit themenge-treu dem Motto «Jungle Paint» ange-passt.

Das siebenköpfige Skifest-OK rundum Claudia Kirchhofer, das für die 36.Skifest-Ausgabe konzeptionell gewis-se Veränderungen vorgenommen hat,erhob derweil zum Auftakt beim VIP-Apéro stolz die Gläser und stiess moti-viert auf ein gutes Gelingen an. Abge-schafft worden ist nämlich heuer daslegendäre, währschafte Burezmorgeam Sonntagmorgen im Festzelt. «Dasabgespeckte Angebot mitsamt derneuen, modernen Selbstbedienungs-strasse hat sich bewährt, wir sind da-mit auf dem richtigen Kurs unter-wegs», bilanzierte OK-PräsidentinClaudia Kirchhofer zufrieden. Da-durch liessen sich nämlich etlicheHelfer einsparen.

Wettermässig und rund ums Orga-nisatorische ganz allgemein wurdeden Wünschen des engagierten undinnovativen OKs rundum Rechnunggetragen. Petrus hielt die Regen-schleusen weitgehend geschlossenund die «Pfunds-Kerle» aus dem LandTirol sorgten am Freitag respektivedie «Säntifeger» am Samstag musika-lisch nonstop für gute Laune auf demFestgelände auf dem Dörfliplatz.

Brigitte von Arx

Das aufgestellte «Chüechli-Bar»-Team bewies Biss und machte am frühen Abend gleich mal selbst die Probe aufs Exempel, ob die Chäschüechli «geniessbar» sind. FoToS BRIGITTE voN ARx

Das Skifest-OK mit v. l.: Stefanie Jäggi, Marcel Käch, Brigitte Süess, Urs Sommer, Monika Wernli, Präsidentin ClaudiaKirchhofer und Jeannette Lussi erhebt die Gläser auf eine erfolgreiche 36. Skifest-Auflage.

Die Risottoköche Rolf Wullschleger (l.)und Kurt Walter alias «Gäbu».

Susi Puppetti mundete die Risotto-portion sichtlich.

Brigitte und Stefan Wacker (r.) vom Rothrister «Dörfli Beck Wacker» zusammenmit Kundschaft vom Kameraauge erwischt.

Es ist schliesslich Sommer: Er wagtesich so mit kurzen Hosen ans Skifest.

Bereits wird ein erster «Chäsbrägu»verlangt. Daniel Gabi streicht einewährschafte Portion Käse ab.

Die Themen-Bar hat heuer das Motto «Jungle Paint» umgesetzt. Fürs Gruppen-bild war die «wilde Horde» zwar noch nicht ganz komplett, einige weilten nochin der Maske.

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Nr. 29 / 17. Juli 2014 regioN 4

neue aargauer bank | 100 Tage «MyNAB»

Die 5000er-Marke durchbrochenPer 1. April lancierte die Neue Aar-gauer Bank «MyNAB». 100 Tage spä-ter ist die 5000er-Marke bereitsdurchbrochen. Kundinnen und Kun-den schätzen an den Vorteilspaketendie attraktiven Zinsen, den transpa-renten Fixpreis und die vielseitigePrämienwelt.

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soMMer | Hitze im Auto kann für Kinder und Tiere zur tödlichen Gefahr werden

Heisser als in einem backofenFür die meisten Autos und deren In-sassen ist die Hitze des Sommers dankder Klimaanlage kaum spürbar. Werseinen Wagen parkiert, kann schnellin Versuchung kommen, sein Kindoder den Hund im Auto zu lassen, umschnell etwas zu besorgen. Das kannfatale Folgen nach sich ziehen, denndie Hitze entwickelt sich im Innerndes Autos schneller als man glaubt.Wenn die Sonne so richtig aufs Autobrennt, wird's im Autoinneren schnellunerträglich heiss. Das kann soweitgehen, dass es heisser wird als in ei-nem Backofen.

Ein angenehmes Klima beim Auto-fahren ist sehr wichtig, denn wer ineinem gut temperierten Auto sitzt, be-hält auch beim Fahren einen kühlenKopf. Bereits beim Kauf eines Fahr-

zeugs hat man Gelegenheit, etwas ge-gen die übermässige Sonneneinstrah-lung zu tun. Neben Klimaanlage undWärmeschutzglas – beide sind oft se-rienmässig vorhanden – kommen Op-tionen wie getönte Scheiben sowiema-nuell oder elektrisch bedienteSonnenstoren in Betracht. Fehlen der-artige Ausstattungen, wimmelt es aufdem Zubehörmarkt von Produktengegen die unerwünschte Hitze undBlendung.

Wirkungsvolle TönungsfolienDas Anbringen einer Tönungsfolie aufden Scheiben erwies sich in Tests alseindeutig wirksamste Massnahme, istaber auch die teuerste, muss mandoch mit ca. 120 Franken pro Scheiberechnen. Ein weiterer Vorteil: Dieses

System verwehrt ungebetenen Gästenden Blick ins Innere. Die Folie solltevon einem Fachmann aufgezogenwerden. Weiter erweisen sich die Son-nenschutzblenden mit Saugnäpfen alseinfach im Gebrauch und recht wirk-sam gegen die Sonne. Allerdings las-sen sich die Fenster nicht mehr öff-nen. Nicht sonderlich ratsam sindTücher, die man in die Scheibenklemmt. Dadurch wird oft auch dieseitliche Sicht beeinträchtigt. Dievorderen Fensterscheiben des Fahr-zeuges müssen eine klare, verzer-rungsfreie Durchsicht gestatten undmindestens 70 Prozent lichtdurchläs-sig sein. Zudem muss der Fahrer vonseinem Platz aus die Fahrbahn in ei-nem Halbkreis frei überblicken kön-nen. TCS

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Wanderung des Vereins AaargauerWanderwege am Samstag, 27. Juli,von Saignelégier nach Tramelan.Treffpunkt ist um 09.45 Uhr beimBahnhof Saignelégier. Die Wander-strecke beträgt 16.8 km, die Wander-zeit liegt bei ungefähr 4 Std. 15 Min..Der Endpunkt ist um ca. 16 Uhr (Ab-fahrt Zug 16.01 oder 17.01 Uhr), beimBahnhof Tramelan. Die Verpflegungerfolgt aus dem Rucksack. Sämi Leu,führt die Wanderung durch und freut

sich auf möglichst viele Teilneh-merInnen. Eine Anmeldung ist nichterforderlich. Infos über die Durch-führung sind jedoch unbedingt amVortag über das Wandertelefon 062723 59 91 abzuhören. Auskünfte sowiedas aktuelle Wanderprogramm 2014zu allen geführten Wanderungen derAargauer Wanderwege sind erhältlichbei der Geschäftsstelle in Oberentfel-den, Telefon 062 723 89 63, www.aar-gauer-wanderwege.ch. B. AMBrozzo

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Zubereitung

1. Für Marinade Gelee, Öl und Tabasco mischen.Salzen und pfeffern. Peperoni längs in Streifenschneiden. Pouletoberschenkel an der Innensei-te dem Knochen entlang aufschneiden. Knochenvom Fleisch lösen und am Gelenk durchtrennen.Knochen entfernen.

2. Pouletschenkel innen mit Marinade bestreichen.Peperonistreifen in Oberschenkel legen. Fleischums Gemüse schliessen und mit Zahnstocher fixieren. Aussen mit Marinade bestreichen und 30Min. ziehen lassen.

3. Für Sauce Balsamico mit Gelee verrühren undpikant würzen. Johannisbeeren daruntermi-schen. Pouletschenkel auf heissem Grill rundum10 Min. grillieren. Bei mittlerer Hitze weitere 15Min. grillieren. Mit Sauce servieren.

Tipp: Dazu passt Kartoffelstock im Gemüsering.Anstelle von frischen Johannisbeeren aufgetauteverwenden, oder eine andere Beerensorte, z.B.Himbeeren.

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Zubereitung: ca. 20 Min. + 30 Min. marinieren+ 25 Min. grillieren

Das heutige Rezept:Gefüllter Pouletschenkelmit Beerensauce

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aarburg | Ökologische Mustersiedlung schreitet voran

Masterplan für «Oberstadt»Der auf Basis des Masterplans Gishal-de-Steinbille ausgeschriebene Pro-jektstudienauftrag für das «Oberstadt»genannte Teilgebiet ist beendet. Vierverschiedene Architekturbüros wer-den die in einer ersten Bauetappe vor-gesehenen Gebäude weiter entwi-ckeln. Damit soll bereits zu Beginn diebeabsichtigte architektonische Vielfaltder ökologischen Mustersiedlung zumTragen kommen. Für die weitere Kon-kretisierung erarbeitet nun die FrankeImmobilien AG einen Gestaltungsplan.

Dem Masterplan «Gishalde-Stein-bille» liegt für das Teilgebiet «Ober-stadt» das Bild eines Städtchens zu-

grunde. Die Weiterbearbeitung desProjekts erfolgt ganz im Zeichen derStärkung und Ausformulierung diesesBildes. Insgesamt neun Architekturbü-ros haben im Rahmen eines Projekt-studienauftrags ihre Visionen und Plä-ne dafür auf Papier gebracht.

Die Franke Immobilien AG und dasBeurteilungsgremium zeigen sich er-freut über die grosse Bandbreite anunterschiedlichen Lösungsvorschlä-gen. Sie haben Diskussionen über dieCharakteristika eines «Städtchens»,die künftige architektonische Vielfalt inder «Oberstadt» und über zukunftsfä-hige Grundrisse für ein abwechslungs-

reiches Wohnungsangebot ermög-licht.

Erste Bauetappe mit drei Wohngebäudenund QuartierparkhausDie erste Bauetappe soll die Hälfte dervorgesehenen Gebäude der «Ober-stadt» umfassen. Die drei Wohngebäudesowie das Quartierparkhaus werden vonvier Architekturbüros weiter entwickelt.Damit wird bereits mit der ersten Etappedie architektonische Vielfalt erkennbar.Zudem kann mit den drei Wohngebäu-den der platzartige Innenraum bereitsgefasst werden. Der Innenraum soll alszentraler Platz mit städtischer Charakte-

ristik konzipiert und gestaltet werden.Das Quartierparkhaus gewährleistet dieErschliessung des Gesamtareals.

AusblickAuf Basis des Projektstudienauftragswird Franke Immobilien mit der Ausar-beitung des Gestaltungsplans für die«Oberstadt» beginnen. Dieser soll imHerbst 2014 eingereicht werden. Zu die-sem Zeitpunkt wird die Franke Immobili-en anlässlich einer Informationsveran-staltung die Bevölkerung wieder ins Bildsetzen. Ziel ist, bis 2015 einen rechts-kräftigen Gestaltungsplan zu erhalten.

zvg

aarburg

Präsenz von HEKSund Caritas

Die ersten Flüchtlingsfamilien sind inAarburg an der Lindengutstrasse ein-gezogen. Die Hilfswerke HEKS undCaritas werden im Auftrag der Refor-mierten und der Römisch-Katholi-schen Landeskirche Aargau voraus-sichtlich zwei Monate lang jeweils amDonnerstag von 13.30 – 16.30 Uhr imkatholischen Pfarramt an der Bahn-hofstrasse 51 mit zwei Mitarbeiternvor Ort sein. Während dieser Zeit istdie Anlaufstelle auch telefonisch er-reichbar unter der Nr. 077 497 64 45.

Die beiden Mitarbeiter, ein Rechts-anwalt und ein Sozialarbeiter, kennendie rechtlichen und sozialen Gege-benheiten der Asylsuchenden undFlüchtlinge. Sie stehen den Aarburge-rinnen und Aarburgern für Sachinfor-mationen und Fragen rund um dasAsylverfahren zur Verfügung. Ausser-dem beraten sie die Asylsuchendenbei Fragen rund um das Asylverfahrenund bei sozialen Problemen. PD

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brittnau | Der Handharmonika-Club zog aus

Konzertreise nach KroatienAm Freitag, 4. Juli 2014 um 20 Uhrversammelten sich der HC Brittnauund seine Begleiter auf dem Schul-hausplatz Brittnau. Nach kurzem Ein-laden der Instrumente und des Ge-päcks machten wir uns auf den WegRichtung Luzern-Gotthard-Chiasso-Slowenien-Kroatien. Sven Leupi be-richtet.

Unser Ziel war Opatija, eine kleineStadt mit starkem touristischem Hin-tergrund, die gleich neben der dritt-grössten Stadt Kroatiens Rijeka liegt.Mit dem Reisecar erreichten wir 12

Stunden später Opatija und verstau-ten als erstes unsere Instrumente unddas Gepäck im HotelDer erste Pro-grammpunkt vor dem Mittagessenwar eine Führung durch die Stadt. Derkompetente einheimische ReiseleiterNikolai zeigte uns einige der wichtigs-ten und sehenswertesten Plätze wäh-rend der folgenden eineinhalb Stun-den. Nach dem Mittagessen bezogenwir unsere Zimmer. Am Nachmittagkonnte jeder die Zeit frei nutzen undso stand individuelles Baden, Flanie-ren und Spazieren auf demProgramm.

Nach dem gemeinsamen Nachtes-sen im Hotel gaben wir ein Konzertauf der Hotelterrasse. Unter der Lei-tung von Christian Besmer präsen-tierten wir unser 40-minütiges Unter-haltungsprogramm. Danach suchtendie meisten von uns den Weg insStadtzentrum, wo es Einiges zu erle-ben gab.

Am Sonntag starteten wir früh aufden Ausflug nach Porec. Diese kleineStadt befindet sich an der WestküsteIstriens. Unsere Reiseleiterin Mariaerwartete uns bereits beim Reisecar.Nach einer lehrreichen und unterhalt-samen Fahrt kamen wir in Porec an.Dort transportierten wir unsere Inst-rumente und die Verstärkeranlagevom etwas ausserhalb liegenden Park-platz von Hand in das Zentrum derAltstadt, wo wir ein Platzkonzert ga-ben. Viele Touristen und Einheimischestanden dazu und lauschten begeistertunseren Klängen und der modernenAkkordeonmusik. Die anschliessendeStadtführung brachte uns wiederumviel Spass und war interessant. Diekleine Verpflegung vor der Weiterrei-se genossen wir individuell in der Alt-stadt.

Nach einer kurzen Weiterfahrt er-reichten wir Rovinji. Seine Altstadtbefindet sich auf einer Vorinsel. Dertrennende Kanal wurde von Men-schenhand zugeschüttet. Spezialitäten

aus dieser Region sind Olivenöl, Trüf-fel und Wein. In der folgenden freienZeit verweilten wir im Dorf und eini-ge warfen einen Blick in die grössteKirche Istriens. Für den letzten Auf-tritt und zu unserem Abendessenkehrten wir mit dem Reisecar an dieOstküste Istriens zurück, wo wir dasgebuchte Restaurant aufsuchten. DerBlick von unserer Terrasse aus warSpitze. Wir spielten noch einmal aufund genossen anschliessend das Essenmit dem traumhaften Ausblick auf dieKvarner Bucht. Nach dem Essenmachten sich noch einige Solo- undDuettkünstler von uns ans Werk undwir beGEISTerten uns mit Akkorde-onmusik. Der Montag war für alle freiund die meisten tummelten sich amStrand und genossen Sonnenscheinund Salzwasser in Verbindung mit ei-nem coolen Drink. Am Dienstagmor-gen machten wir uns bereits wiederauf dem langen Heimweg. 12 Stundenspäter kamen wir unbeschadet undvollzählig in Brittnau an.

Es bleiben uns die schönen Erinne-rungen an unsere Kroatienreise undwir freuen uns über eine nächste Rei-se. – Der nächste öffentliche Anlassist unser Jahreskonzert am 7. und 8.November 2014 in der Mehrzweckhal-le Brittnau. Unser Motto: «Monster-Night, wir werden Sie beGEISTern!»

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Das obligate «Familienfoto» durfte natürlich nicht fehlen.

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Mit Musik die Menschen erfreut. fotos ZvG

Page 6: Wiggertaler 29/14

Nr. 29 / 17. Juli 2014 6AArburg

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aarburg | Aus den Verhandlungen des Gemeinderates

Ja zum geschäftsleitungsmodellNach der Kündigung von Alfred Mül-ler und nach nun rund 5 Jahren seitder Einführung des Geschäftslei-tungsmodells, haben sich der Gemein-derat und auch die Geschäftsleitungmit der Frage der Gemeindeorganisa-tion und der Opportunität des Ge-schäftsleitungsmodells intensiv ausei-nandergesetzt. Es wurdenverschiedene Überlegungen betref-fend Anpassungen und Variantenbeim Geschäftsleitungsmodell ge-macht. Der Gemeinderat hält klar andie Führungsstruktur mit dem Ge-schäftleitungsmodell fest. Der Ge-meinderat will strategisch führen unddurch eine Geschäftsleitung vom ope-rativen Geschäft entlastet werden.Für Aarburg ist das Geschäftslei-tungsmodell absolut sinnvoll und wirddeshalb so beibehalten.

Die vakante Stelle des Geschäfts-leiters/Gemeindeschreibers wird inden nächsten Tagen mit demselbenStellenprofil ausgeschrieben. Bis vor-aussichtlich Ende 2014 wird die bishe-rige Geschäftsleiterin-Stv. BukurijeHaliti ad interim die Funktion als Ge-schäftsleiterin übernehmen. DieFunktion des Gemeindeschreiberswird in dieser Zeit vom langjährigenGemeindeschreiber-Stv. Urs Wicki adinterim ausgeführt. Nach Arbeitsan-fall und Bedarf wird er dabei von ei-ner abrufbaren temporären Fachkraftmit Gemeindeschreiber-Erfahrungunterstützt. Dafür wurde über die Fir-ma Publis Herr Beat Neuenschwan-der rekrutiert. Sein temporärer Ein-satz mit einem Pensum von max. 50 %läuft bereits seit Anfangs Juli.

Finanz- und Lastenausgleich 2015Auch für das Jahr 2015 kann der Ge-meinderat einen ordentlichen Beitragaus dem Finanzausgleichsfonds bud-getieren, welcher 977 000 Franken be-trägt. Dies hat das DepartementVolkswirtschaft und Inneres mitge-

teilt. Nebst den ordentlichen Finanz-ausgleich, erhalten jene Gemeinden,deren Steuerertrag bei mittleremSteuerfuss – inklusive der ordentli-chen Beiträge aus dem Finanzaus-gleich – tiefer liegt als 80 % des kanto-nalen Mittelwerts, einenSonderbeitrag gemäss Ausgleichsge-setz Spitalfinanzierung. Für die Ge-meinde Aarburg beträgt der Sonder-beitrag 470 000 Franken.

Kantonaler Beitrag 2013 an die SozialhilfeDer Kanton leistet an die Nettoauf-wendungen Sozialhilfe für das Jahr2013 einen Beitrag von 1 142 654 Fran-ken, was einem Beitragssatz von 50.94% entspricht (Vorjahr 807 632 Fran-ken; 42.03 %).

Erteilte BaubewilligungenAn Alois Eberle für Erweiterung Au-toabstellplätze an der Frohburgstra-sse 13; an Heinz Eng für Neubau Stuf-enterrasse an der Landhausstrasse 17;an Gabriella Tinner für Neubau Flüs-siggastank am Tunnelweg 13; an Jürgund Corinne Halter-Reber für UmbauDachgeschoss an der Lerchmattstra-sse 3; an Camping Wiggerplatz für Er-satzbau Sanitäranlage Campingplatzan der Hofmattstrasse 40; an KekikGmbH für Umbau Ladenlokal in Café-Bar an der Oltnerstrasse 131; an Jo-chen und Maria Roggenbau für Mar-kisenbeschattung an derPilatusstrasse 10; an Reto Huber undDorothea Ott-Ackle für Umbau EFH/Neubau Carport, gedeckter Sitzplatzund Hundezwinger an der Pilatusstra-sse 50, an Manuel und Vera Russo-Koch für Umbau EFH undUmnutzungNebengebäude in Studio an der Länga-ckerstrasse 13, an Shkodran Rrustajfür Fassadenänderung (Terrassenaus-gang und Balkonverglasung) am Le-henweg 3 und an Timon und DanielaSpörri-Hebeisen für Ersatz Stützmau-er am Christelirain 8. BuKurijE HaLiti

aarburg | Falkenhof-BewohnerInnen flogen aus

Dreiseenfahrt – ein Hochgenuss«Jetzt fahrn wir übern See übern See,jetzt fahrn wir übern See ...» – war dasEcho der BewohnerInnen, als mit demSchiff von Biel nach Murten die Drei-seenfahrt unternommen wurde.

Das war noch eine Aufregung amMorgen, da es schon um 08 Uhr mitdem Reisecar durch die Landschaftnach Biel führte. Die BewohnerInnenmussten ja schon früh aufstehen umrechtzeitig am Bus zu sein.

DasWetter spielte auch nochmit. Jenäher Biel in den Fokus rückte, umsomehr zeigte sich der blaue Himmel. InBiel wurde das Schiff bestiegen. Wäh-rend eines reichhaltigen Apéros ge-noss die Reisegruppe die vielfältigenLandschaften mit den Rebbergen, Win-zerdörfern und Gemüsefeldern vomSchiff aus. In Murten angekommenging es in das Seerestaurant Schiff, dasmit seiner wunderbaren Terrasse zum

Verweilen und zum Mittagessen ein-lud. Nach dem guten Essen und denvielen Eindrücken von den drei Seen

ging es wieder zurück nach Aarburg.Alle Teilnehmer waren begeistert vondieser Reise. ManFrEd FrEnzEn

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Dieses Trio scheint den Anlass und die Runde zu geniessen. Fotos ZVG

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Page 7: Wiggertaler 29/14

Nr. 29 / 17. Juli 2014 7BoNiNgeN

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Boningen | MC Born auf «Abschiedsfahrt» mit Clubmitglied Pfarrer Andreas Gschwind ins Juragebiet

nach der Messe ab auf die letzte gemeinsame TöfftourWehmut kommt auf, denkt man daran,dass Pfarrer Andreas Gschwind, einvertrautes Clubmitglied des Motor-radclubs Born, nur noch bis Ende Juliin den beiden römisch-katholischen

Kirchgemeinden Kappel-Boningenund Gunzgen amten wird. Danachzieht es den volksnahen und aufge-stellten Pfarradministrator für einenvorerst befristeten missionarischenEinsatz auf die Insel Korsika.

Am Sonntag «verabschiedete» derMotorradclub Born «seinen Pfarrer»in Form einer einstweilig letzten ge-meinsamen Töffausfahrt. Nachdemeine Delegation um 10.15 Uhr zu-nächst seine in der Pfarrkirche Kap-pel gehaltene Messe besucht hatte,gesellten sich danach weitere vierCracks aus der weiteren Agglomerati-on mit Sozia und Seitenwagenbeglei-tungvordemPfarrhauszur«Börnler»-Gruppe hinzu, um trotz unsichererWetterlage in Richtung Juragebiet zustarten. Fahrchef Roger Ebinger hätteursprünglich die Büffel-Ranch in LesColisses für den Mittagshalt einge-plant, doch weil die Regenwolken sichunterwegs Richtung Chasseral zu ent-leeren begannen, entschied er sich

spontan für eine Kursänderung, um sodem Regen zu entfliehen.

So fanden die «Börnler» schliess-lich im «Rössli» in Safnern ein gemüt-liches Gasthaus, wo sie exzellent undüberaus gastfreundlich verwöhntwurden. Die Regenwolken hatten dieMotorradfahrer jedoch in Safnern be-reits wieder eingeholt, sodass nachder Stärkung eilends aufgebrochenwurde, um einen gemütlichen Kaffee-halt im Emmental «uf dr Lueg» ein-schalten zu können.

Ob Pfarrer Andreas Gschwindwohl diskret ein ernsthaftes Wörtchenmit Petrus gesprochen hatte? – Zu-mindest durften die «Börnler» dieSchlussetappe bis zum Eintreffen imClublokal in Gunzgen bei trockenerWitterung geniessen. Erste Pläne wer-den denn auch bereits geschmiedet,Pfarrer Andreas Gschwind im Früh-ling 2015 in Korsika – sei es nun mitoder ohne Motorrad - zu besuchen.

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Von der Kanzel runter, sich ins Lederkombi stürzen und ab aufs Motorrad ...Fotos BrIGIttE voN Arx

Eine wettermässig optimistisch eingestellte, überschaubare Gruppe des MC Born brach am Sonntag mit Pfarrer AndreasGschwind und seiner Sozia Nadine auf zu einer einstweiligen «Abschiedsausfahrt».

Boxenstopp für die Tankfüllung dergelben Ducati 750 von Pfarrer Andre-as Gschwind.

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Nr. 29 / 17. Juli 2014 8MurgeNthal

AMTLICH MurgenTHAL

BaugesucheBauherrschaft Sandra Imfeld und David

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Bauobjekt Hundezwingeranlage mitAuslauf

Ortslage Parzelle Nr. 301,Brunnrain 14, Riken

Bauherrschaft Forstbetrieb Roggwil,Grunholzweg 12,4914 Roggwil

Bauobjekt Aufstellen von Informati-onstafeln im Wald

Ortslage Parzellen Nrn. 1402,Unterwald/Sagi, Walliswil,1357, Hohwart

Öffentliche Auflage der Gesuche vom 21.7.bis 19.8.2014 im Gemeindehaus, Parterre.Gegen Baugesuche kann innert der Aufla-gefrist beim Gemeinderat schriftlich Ein-wendung erhoben werden. Die Einwen-dung hat einen Antrag sowie eineBegründung zu enthalten. Legitimiert zurEinwendung ist nur, wer ein eigenes,schutzwürdiges Interesse geltend machenkann.

BAuVerWALTung MurgenTHAL

Murgenthal | Zwei-Generationenausflug der P. Degen Moosmatt-Garage AG

Spektakuläre Degen-tour auf den MönchTraumhaftes Wetter und beste Ver-hältnisse für eine Bergtour, was kannman sich noch mehr wünschen. VieleTouristen suchten am 3. Juli den Wegnäher zur Sonne und so musste we-gen hohem Andrang ab der KleinenScheidegg auf das Jungfraujoch einzusätzlicher Zug in Betrieb genom-men werden. Die Bergstation glicheinem Ameisenhaufen. Neben denvielen asiatischen Gruppen suchtengegen 40 Alpinisten den Weg auf denMönch.

Nach einer halbstündigen Marsch-zeit erreichten Verena, Paul und Phil-ipp Degen plus Bergführer den Ein-stieg zur Route. Mit Steigeisen undPickel über Schnee, Eis und Fels er-reichten die Seilschaft nach einigensteilen Passagen und einer spektaku-lären Gratwanderung das Tagesziel.Das Abseilen erleichterte den Ab-stieg erheblich und so befand sich dieGruppe im Verlaufe des Nachmittagswieder sicher am Fusse des Mönch.

Erschöpft aber dennoch glücklich,es war der 1.Viertausender-Gipfelfür Verena und Paul Degen, fuhr manmit der letzten Bahn ins Tal hinunternach Lauterbrunnen.

Nach der Mönch-Tour werden Ve-rena und Paul Degen in die wohlver-diente Pension gehen und fortanmehrheitlich im Berner Oberland an-zutreffen zu sein.

zvg

Murgenthal | Aus den Gemeinderatsverhandlungen

1,016 Mio. Franken Finanzausgleich für 2015Das renovierte und umgebaute Schul-haus Friedau wird zu Beginn der Som-merferien seiner Bestimmung über-geben. Die Baukommission SchulhausFriedau hat ihre Arbeit somit abge-schlossen. Der Umbau des Schulhau-ses Friedau ist nur ein Teilprojekt desProjekts «Umsetzung Schulraumpla-nung», das von der Gemeindever-sammlung bewilligt wurde – wennauch das gewichtigste. Die weiterenTeilprojekte sind die Um- und Erwei-terungsbauten der Kindergärten Ri-ken und Hohwart sowie der Umbaudes Mehrzweckgebäudes.

Der Gemeinderat hat beschlossen,dass die verbleibenden Teilprojekteebenfalls von der bisherigen Baukom-mission unter dem Präsidium von altGemeinderat Marco Caneri ausge-führt werden sollen.

Neuer «Hotspot» für die RegionalpolizeiIn der Tiefgarage des Coop-Super-markts an der Hauptstrasse wurdengebrauchte Spritzen gefunden. DerGemeinderat hat die Regionalpolizeideshalb angewiesen, in diesem Be-reich vermehrt Kontrollen zumachen.

WasserversorgungDas Amt für Verbraucherschutz hatdie Wasserversorgung am 27. März ei-ner Inspektion unterzogen. Es wirdbestätigt, dass die Wasserversorgungdie gesetzlichen Anforderungen er-füllt und die Qualität der Wasserpro-ben einwandfrei war. Einzige Ausnah-me ist eine Ergänzung der

Qualitätssicherung, welche bis EndeMai 2015 vorgenommen wird.

Mittelfristig muss die UV-Anlageim Quellwasserpumpwerk Walliswilersetzt werden, da sie nicht die heut-zutage vorgeschriebene Leistung er-bringt. Die Investition eilt jedochnicht, weil die Wasserqualität gut ist.Bei Probenahmen am 20. Juni stelltedas von der Gemeinde beauftragte La-bor fest, dass die untersuchten Was-serproben den gesetzlichen Anforde-rungen, die gemässHygieneverordnung an ein Trinkwas-ser gestellt werden, entsprachen. DerGemeinderat dankt dem Brunnen-meister Fritz Lüthi an dieser Stellefür seine stets zuverlässige Arbeit.

LandverkaufDer Gemeinderat hat die Parzelle Nr.1450, Gass, welche unmittelbar an dasGrundstück von Heinz Wälchli grenzt,an Heinz Wälchli verkauft. Die Ge-meinde hat auch längerfristig keineVerwendung für die Parzelle, die au-sserhalb der Bauzone liegt und nurdeshalb in ihr Eigentum kam, weil dasdort stehende Gebäude aus Gründender Sicherheit und zuletzt auch desOrtsbildes wegen abgerissen werdenmusste.

FinanzausgleichDie Gemeinde Murgenthal erhält imJahr 2015 einen ordentlichen Beitragaus dem Finanzausgleichsfonds von1'016'000 Franken. Der Betrag wurdeinfolge des Rechnungsüberschusses

2013 um 4017 Franken gekürzt.Beim Finanzausgleich handelt es

sich nicht um «Armenunterstützungfür lebensunfähige Gemeinden», son-dern um einen Solidaritäts-Ausgleich,der durchaus auch im Interesse derfinanzstarken Gemeinden liegt. DieSteuerkraft pro Einwohner (bei Steu-erfuss 100 Prozent) lag 2012 bei dersteuerstärksten Gemeinde mit 5214Franken um den Faktor 4 höher als beider steuerschwächsten Gemeinde(1305 Franken). Derart hohe Unter-schiede in der Steuerbelastung wür-den von den Stimmbürgern auf Dauerkaum toleriert, weshalb die steuer-starken Gemeinden ohne Finanzaus-gleich um ihre Privilegien fürchtenmüssten. Die Steuerkraft ist regionalsehr unterschiedlich verteilt. Der Be-zirk Zofingen liegt auf Rang 10 von 11Bezirken.

SchulzahnpflegeDie Schulzahnpflegeinstruktorin, Lili-ane Roos-Graber, berichtet in ihremJahresbericht über die Erfahrungenmit den Kindern der verschiedenenSchulstufen. Sie ist mit derMundhygi-ene recht gut zufrieden, auch wennEltern von Kindergartenschülern dar-auf hingewiesen werden mussten,dass sie besser auf die Zähne ihrerKinder achten sollten. Der Höhepunktdes letzten Schuljahres war zweifels-ohne der Schulzahnbus, den LilianeRoos in einem Wettbewerb gewonnenhatte und 5 Tage lang benutzen durfte.Der Gemeinderat dankt Liliane Roos

für ihren engagierten Einsatz.

LehrabschlussDie Berufslernende der Gemeinde-verwaltung, Jasmin Mäder, hat dieLehrabschlussprüfung als KauffrauEFZ bestanden. Gemeinderat und Per-sonal gratulieren ihr herzlich undwünschen ihr für die Zukunft allesGute. Jasmin Mäder wird in den Wo-chen nach dem Lehrabschluss bei denAbteilungen Finanzen und Gemeinde-steueramt aushilfsweise als Verwal-tungsangestellte tätig sein.

MehrzweckhalleZwei Gesuche um Benützung derMehrzweckhalle durch Privatperso-nen mussten abgewiesen werden. DasReglement vom 23.7.2007 schliesst dieBenützung der Mehrzweckhalle fürprivate Anlässe aus.

Weitere MitteilungenDie Einwohnerzahl der GemeindeMurgenthal ist im ersten Halbjahrvon 2866 auf 2872 gestiegen. Der Aus-länderanteil hat von 17,0 auf 17,3 Pro-zent zugenommen (496 Ausländerin-nen und Ausländer). Die Zahl derStimmberechtigten hat von 1950 auf1940 abgenommen.

BaubewilligungenEine Baubewilligung wurde erteilt an:Flückiger Heinz, Belchenstrasse 9, Ri-ken, für das Ersetzen der bestehendenStützmauer.

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Murgenthal

Jugi-Kids erfolgreich amVerbandsturnfest roggwilDas Verbandsturnfest Bern Oberaar-gau – Emmental war Abschluss eineserfolgreichen Turnjahres der Mur-genthaler Jugendriege. Früh am Mor-gen hiess es für die 56 Kinder und Ju-gendlichen: Abreise nach Roggwil.Das etwas nass-kühle Wetter hielt dieKids nicht davon ab, Bestleistungenzu zeigen. Gestartet wurde in der Dis-ziplin Leichtathletik mit 800-MeterLauf und Ballweitwurf. Leider wur-den hier tiefe Noten vergeben. Dieläuferischen Leistungen der Kidswurden ganz schlecht belohnt. Die No-ten 6.29 (800m-Lauf) und 7.53 (Ball-weitwurf) waren die Resultate. Im 2.Teil boten die Murgenthaler Teenseine super Gymnastik-Vorführung,die mit der Note 8.99 belohnt wurde.Die Unihockey-Kids zeigten ihre Klas-se und erreichten in ihrem Parcoursdie sensationelle Note von 9.53. ZumAbschluss bewiesen alle Jugi-Kinderim Hindernislauf, dass sie vom Kin-dergarten-Kind bis zum Teenie eineingeschworenes Team sind, das sichgegenseitig anfeuert und zu Höchst-leistungen motivieren kann. Die Notevon 8.43 ist eine tolle Leistung. Nachden Wettkämpfen ging es dann zumverdienten Mittagessen im Festzelt.Bald danach war Abmarsch RichtungSchlussvorführungen und Rangverle-sen angesagt. Die Schlussvorführun-gen wurden witterungsbedingt in derTurnhalle durchgeführt. Da man je-doch keinen Platz fand, schlich manfürs Rangverlesen der Kinder ganzeinfach durch den Hintereingangrein. Die Überraschung war gross:Die Jugi Murgenthal erreichte in der2. Stärkeklasse den 1. Rang und durfteden schönen Glaspokal in Empfangnehmen. Die Freude und der Stolz derKinder und der mitgereisten Jugilei-ter war riesig. Müde, aber total happy,machten sich die erfolgreichen Mur-genthaler anschliessend auf denHeimweg. BaRBaRa KuRt

Murgenthal |Waldfest der Hornussergesellschaft Balzenwil

Saalwald lädt zum gemütlichen VerweilenDen Sonntag, 20. Juli, sollten sich alleLiebhaber von herrlichen Grilladen,Gemütlichkeit, Tanz und Unterhal-tung schon jetzt mit dickemRotstift inder Agenda markieren. Dann nämlichlädt die Hornussergesellschaft Bal-zenwil wiederum zu ihrem traditionel-len Waldfest in den Saalwald ein. DenAuftakt macht um 10 Uhr der Wald-gottesdienst. Anschliessend wird bis23 Uhr durchgehend die Festwirt-schaft betrieben. Um den Besuchernden Aufenthalt so angenehm wie mög-lich zu machen und zum Schutz vorallfälligen Wetterkapriolen, verfügtder Festplatz sogar über gedeckteSitzplätze.

Nebst den herrlichen Grilladenwarten natürlich auch weitere Attrak-tionen wie beispielsweise die bewähr-te Tombola, der Schiessstand bis hinzur musikalischen Live-Unterhaltungmit der Tanzband «Sound-Express»auf die Waldfestbesucher. Selbstver-ständlich kann dazu auf der Bühne un-geniert das Tanzbein geschwungenwerden. Als mögliches Verschiebeda-tum, falls das Wetter am kommendenSonntag, 20. Juli, nicht mitspielen soll-te, hat die Hornussergesellschaft Bal-zenwil den Sonntag, 27. Juli, ins Augegefasst. Weitere Infos: www.hgbalzen-wil.ch

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Die Hornussergesellschaft Balzenwil lädt am Sonntag, 20. Juli, ab 10 Uhr zumWaldfest in den Saalwald. Verschiebedatum: Sonntag, 27. Juli. ArcHIvBIlD kBZ

Die Jugi Murgenthal erreichte in der2. Stärkeklasse den 1. Rang. ZvG

Bild (v. l.): Verena und Paul Degen, Philipp Degen und rechts im Hintergrund die Jungfrau. ZvG

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Nr. 29 / 17. Juli 2014 MurgeNthal | oftriNgeN 9

Murgenthal | 11. TCM Hohwart-Cup – ein Turnier mit grossen Emotionen und viel Unterhaltungswert

Mitgefiebert auf und neben dem PlatzTennisclub Murgenthal: Am vergan-genen Wochenende kämpften die Fi-nalistinnen und Finalisten des 11.TCM Hohwart-Cup um die letzten Sie-ge. Das zehntägige Turnier bot sowohlauf als auch neben dem Platz gute Un-terhaltung und grosse Emotionen.

Als der Himmel am Sonntagabendgegen 20 Uhr die Wasserschleusenöffnete, standen auf der Anlage desTennisclubs Murgenthal die letztenFinals des TCM Hohwart-Cup kurzvor der Entscheidung.

Die Stimmung in den Zuschauer-rängen war gedrückt – das grosseSchweizer Tennisidol Roger Federerhatte in Wimbledon wenige Augenbli-cke zuvor knapp seinen 18. Grand-Slam-Titel verpasst.

Sowohl die Zuschauer als auch dieOrganisatoren dürfen aber insgesamtauf ein erfolgreiches Turnier zurück-blicken. «Es war wiederum ein tolles

Jahr für den TCM Hohwart-Cup», soOK-Präsident Livio Schneider.

Wetterglück und WM-FieberAuf den drei Sandplätzen des TC Mur-genthal herrschte während zehn Ta-gen reges Treiben. 130 Einzel-, 13Doppel- und 12 Mixed-Spiele wareninsgesamt angesetzt. Trotz mässig gu-ter Vorhersagen schielte die Sonneimmer wieder durch die Wolkendeckeund bescherte dem Hohwart-Cup amersten Sonntag des Turniers gar einendoppelten Regenbogen. Für Begeiste-rung sorgten insbesondere die knap-pen Begegnungen mit Entscheidun-gen im Tie-Break oder im dritten Satz.Oftmals fieberte dabei im Loungezeltdie ganze Familie sowie Freunde undBekannte mit. Spannung garantiertenin diesem Jahr aber nicht nur die Spie-le auf dem Tennisplatz, sondern auchdie Live-Übertragungen der Fussball-

spiele an der WM in Brasilien. Teil-nehmer, Zuschauer und Helfer genos-sen viele fröhliche Abende mit feinenGrilladen und dem einen oder anderenfrisch gezapften Haslibier. Aber auchan fussballfreien Tagen erfreute sichdas Turnierbeizli wieder grosser Be-liebtheit. Ob eine Portion Fisch-Knus-perli, ein Stück Schwarzwäldertorteoder ein erfrischender «Hugo» – alldie Köstlichkeiten sind am Hohwart-Cup längst zur Tradition geworden.

Nach dem Turnier ist vor dem TurnierKaum sind die Zelte abgebaut und dieletzten Festbänke verstaut, machtsich das Organisationskomitee bereitswieder an die Planung der nächstjäh-rigen Austragung. Und hier bedientsich OK-Präsident Livio Schneidergleich eines Zitats von Roger FedererinWimbledon: «I'll see you next year!»

FabieNNe SchNeiderRoger Meier (l.) freut sich auf ein Wochenende mit dem Porsche-Cabrio; rechts:Runner-Up Daniel Rottmeier. zvg

Oftringen | grosser Liquidations- und Rampenverkauf

Schnäppchenmarkt: nur vier tageAuf über 500 m2 im kleinen Tychbo-den, Parkweg 2, Oftringen, führt dieFirma Reliko AG vom Mittwoch, 23.Juli, bis Samstag, 2. August, einen gro-ssen Liquidations- und Rampenver-kauf durch. Die Öffnungszeiten desSchnäppchenmarktes sind wie folgt:Montag 13 bis 18.30 Uhr / Dienstag bisFreitag 9 bis 18.30Uhr / Samstag 9 bis16 Uhr. Nähere Auskünfte kann dieFirma Reliko AG, Sursee, Telefon 079470 46 76, erteilen. Dank Direktim-port, Kauf von Neuheiten, Liquidati-onsposten, Überproduktionen undKonkurswaren kann eine grosse Pa-lette aus ca. 3000 verschiedenen Arti-keln, teilweise 50 bis 80 Prozent güns-tiger, angeboten werden.

Markenartikel zu SchnäppchenpreisenEs lohnt sich, vorbeizuschauen, dennhier findet jeder etwas, was er brau-chen kann. Beim Gang durch den über500 Quadratmeter grossen Markt gibtes viele Schnäppchen zu entdecken.Egal, was Sie suchen, ob Kerzen wel-che bis zu 70 Prozent reduziert sind,Kinderspielsachen, Papeterieartikel,Werkzeugrollkoffer 186 Teile, Wolle,Syoss Shampoo, Reisekoffer in fünfGrössen, Pfannensets, Reinigungsmit-tel, Dekorationsmaterial, Schlafsäcke,Damenjeans ab 3 Franken statt bis zu79 Franken ... Eine breite Vielfalt istgarantiert. Auch viele Tierbedarf-Ar-

tikel, Rasenmäher mit Akku, kurzum:alles Artikel zu minimalen Preisen,findet man am Schäppchenmarkt.

Grosse Auswahl an Haushaltsarti-kel - viele Markenartikel zu Schnäpp-chen Preisen wie beispielsweise Ori-ginal Parfums, Cliff Duschmittel,Gillette, Glisskur, Syoss, OMO Wasch-pulver, Hakle WC Papier, also: für je-den etwas!

riesenauswahl an bett-/FrottéwäscheEin grosser Hit ist die Riesenauswahlan Bett- und Frottéwäsche: garantiertTop-Qualität zu supergünstigen Prei-sen in ca. 20 verschiedenen Farben.Auch eine grosse Auswahl an Kissen,Decken, Steppdecken usw. gibts imAngebot. Bettbezüge ab Fr. 19.90 etc.Elektrogeräte zum Liquidationspreis:Föhn, 2er-Herdplatten, Staubsauger.

Grosse auswahl an LampenEinmalig: Party- und Festzelte100-prozentig wasserdicht und in nurzwei Minuten aufgestellt, Aluminium-stangen, alles geschraubt, Dach ver-stärkt, fünf Jahre garantiert Ersatz-teile: 3 mal 3 Meter statt 498 Frankennur 299 Franken. 3 mal 6 Meter statt679 Franken nur 499 Franken. Seiten-wände (Paar) 3 mal 3 Meter 59 Fran-ken statt 69 Franken (vergleichen Siebei der Konkurrenz). Ein Besuch lohntsich auf jeden Fall. pd

Oftringen | Kulturkommission von Musical über Jazz, Theater, Cabaret und Comedy

Staraufgebot in OftringenLetztes Jahr brach die Kulturkommis-sion Oftringen (KKO) auf in neue Ge-filde: Die von ihr organisierten Veran-staltungen fanden erstmals im youevent center, dem ehemaligen Fun-Maxx, statt. «Die neuen Lokalitätenhaben sich bewährt. Wir haben einenechten Glückstreffer gelandet», bilan-ziert Max Kast, Präsident der Kultur-kommission Oftringen. Er beginnt je-weils weit im Voraus mit demZusammenstellen des Programmsund arbeitet jetzt bereits an der Aus-wahl für die Saison 2015/2016.

Das Programm 2014/2015 präsen-tiert sich auch dieses Jahr vielseitig.«Leichte Kost darf dabei nicht fehlen.Man hat ja im Alltag schon genug Är-ger», sagt Max Kast. So hat denn dieKulturkommission immer wenigerGeld zur Verfügung. Dennoch stehenaber auch in dieser Saison zwölf Ver-anstaltungen auf dem Programm. DerFokus ist diesmal mehr auf Musikstü-cke gerichtet als in den letzten Jah-ren.

Musical und chorkantateDie neue Saison beginnt am 25. Sep-tember. Ein Highlight ist die Gala-Nacht der Stars zum Auftakt – eineHommage an die grossen Berühmt-heiten dieser Welt mit 22 Top-Darstel-lern und Interpreten. Das Showkon-zept verbindet Live-Entertainmentwie Gesang und Schauspiel mit dervirtuellen Welt des Showbusiness.Spektakuläre Bühnenbilder und Hin-tergründe sowie zusätzliche Tänzer,projiziert durch neuste Videotechnik,machen diese Show zum unvergessli-chen Erlebnis.

Mit Spannung erwartet wird auchdas Musical Mahalia von Joan Orleansund Emanuel Clark Porter, welchesam 4. Dezember auf dem Programmsteht. Es erzählt die Geschichte vonMahalia Jackson. Der Zuhörer wirdmitgenommen auf eine Reise durchdie Welt des Gospels mit den Songsder Queen of Gospel.

Ein weiterer Höhepunkt im Pro-gramm ist jeweils das Neujahrskon-

zert – diesmal mit den Swiss Tenorsam 15. Januar. «Die drei von der Ge-sangsstelle» präsentieren Lieder ausKlassik und romantische Musicals.

Stolz ist Max Kast auch darauf, LaCompagnia Rossini mit ihren bekann-ten Chorkantaten nach Oftringen ho-len zu können, und zwar am 23. April.Bei der Compagnia Rossini variierendie Formationen entsprechend denWünschen der Organisatoren vonKonzert zu Konzert. Aber auch Come-dy und Theater stehen wieder auf dem

Programm. So etwa «Der dressierteMann» nach dem Buch von EstherVilar und «Dr Putzdeyfel», eine Dia-lekt-Komödie mit «Häbse» Hersber-ger und Ensemble.

Vorverkauf für bisherige Abonnen-ten ab 3. September, aufWunsch bleibtder Sitzplatz erhalten, sofern dasAbonnement bis zum 30. August er-neuert wird. Für Neuabonnenten von1. bis 17. September im you event cen-ter, Telefon 0900 246 362.

Nora bader

Die Swiss Tenors spielen zum Neujahrskonzert auf.

Es stehen viele Markenartikel zu Schnäppchenpreisen am grossen Liquida-tions- und Rampenverkauf im Angebot. zvg

potheken-Notfall-Dienstplan

12.07. – 19.07. Dropa Drogerie Apotheke, Spitalgasse 1, 4800 Zofingen19.07. – 26.07. Storchen-Apotheke, Güterstrasse 1b, 5745 Safenwil26.07. – 02.08. Löwen-Apotheke, Vordere Hauptgasse 84, 4800 Zofingen02.08. – 09.08. Amavita Apotheke Rothrist, n. Aarburgerstr. 20, 4852 Rothrist09.08. – 16.08. Vitality-Apotheke, Perry-Center, 4665 OftringenDie Dienstwoche beginnt jeweils am Samstag um 8.00 Uhr. Öffnungszeiten während Sonn- undFeiertagen: 10.00 – 11.30 und 18.00 – 19.00 Uhr (ausgenommen Sun-Store-Apotheke).Ausserhalb der Öffnungszeiten ist die Notfallapotheke nur telefonisch erreichbar.Notfall-Apotheke Telefon 062 75111 51 oder 0800 300 001 2261869

ANzEIgE

Saison 2014/2015: Spielplan KKO

25.9.2014: Gala-Nacht der Stars, Musik-Show (inklusive Apéro)7.10.2014: Der dressierte Mann, Komödie nach dem gleichnamigen Bestseller

von Esther Vilar30.10.2014: Rolf Schmid, Caberet11.11.2014: Chris & Mike – zwei Piano-Entertainer, das musikalische Event-Highlight4.12.2014: Mahalia, Musical über das Leben von Mahalia Jackson15.1.2014: Swiss Tenors, Klassik und romantische Musicals5.2.2015: Amphytrion, Lustspiel von Heinrich von Kleist24.2.2015: Junge Junge, turbulente Komödie12.3.2015: Abenteuer Island, Foto-Film-Reportage von und mit Peter Gebhard26.3.2015: Der Putzdeyfel, Dialekt-Komödie mit «Häbse» Hersberger und Ensemble9.4.2015: Chicago Swing Rats Band, Jazz-Konzert23.4.2015: La Compagnia Rossini, ein Fest der schönen Stimmen. zvG

Der Saisonauftakt wird spektakulärmit der Gala-Nacht der Stars. zvg

Das Musical über das Leben von Ma-halia Jackson für Gospel-Fans.

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Nr. 29 / 17. Juli 2014 10OftriNgeN

oftringen | Gediegene Atmosphäre, gehobene Küche und 120 Gäste

«Classic»-Serenade im AZLIm Alterszentrum Lindenhof (AZL)Oftringen fand eine sehr schöne Som-merserenade mit dem Tenor Patrickvon Castelberg und der SopranistinEveline Suter sowie Christoph Walter(Piano), Ellen Gilson (Cello), OlgaNiklikina (Violine), Rachel M. Wieser(Violine) und Justine Kül (Violine)statt. AZL-Geschäftsführer RalphBürge begrüsste die 120 Gäste undstellte die Musiker namentlich vor.Der junge Tenor Patrick von Castel-berg wurde 1973 in Wettingen gebo-ren und begeisterte sein Publikummitseinem Stimmvolumen und Vielseitig-

keit, zu der neben Operette, Oper undMusical auch Pop, Rock und Filmmu-sik gehören. Aber auch seine Ge-sangspartnerin Eveline Suter verfügtüber einen sehr kräftigen Sopran. DasKonzert im AZL stand unter dem Titel«Classic». Zu hören war eher leichteKlassik, aber auch Filmmusik undSongs, die der Kategorie „Welthit“ zu-zurechnen sind. Zur Eröffnung er-klang aus dem Hitchcock-Film «DerMann, der zuviel wusste» von 1956 derweltbekannte Song «Que Sera, Sera»von Jay Livingston und Ray Evans,der 1957mit demOscar ausgezeichnet

wurde. Im Duett sangen Patrick vonCastelberg und Eveline Suter denWel-thit «Somethin‘ Stupid», den Frankund Nancy Sinatra 1967 in die Welt hi-naus schickten, um Chartspitzen zuerklimmen. Und so ging es weiter,Schlag auf Schlag. Gespielt und ge-sungen wurde in zwei Blöcken zu je 45Minuten. Was die AZL-Küche unterder Führung von Dominik Müller alskulinarische Einstimmung, Vorspeise,Hauptgang, Dessert und Käsebuffethervorzauberte, sucht seinesgleichen– musikalische und kulinarische Ge-nüsse vereint. klaus plaar

oftringen | Dr. Heidi Berger neu im Team

Chiro Zentrum erweitert AngebotIm Dezember 2010 verlegte Dr. RenéA. Lüchinger, Chiropraktor SCG/ECU,sein Chiro Zentrum von der Altstadtin neue, grössere Räume auf Oftrin-ger Boden am Zimmereiweg 7. Die andiesem neuen Standort ermöglichteKonzept- und Kompetenz-Erweite-rung der Praxis bestätigt die Richtig-keit dieses Schrittes. Das Chiro Zent-rum hatte in der Region als erstePraxis schon 2007 Stosswellen zurHeilung angewandt und sich seit dannüber viele hundert Fälle hinweg alsKompetenzzentrum für diese Thera-pie etablieren können.

Nun liess sich durch die Teamer-weiterung mit der chiropraktischenund osteopathischen Pädiatrie-Spezia-listin, Dr. Heidi Berger eine weitere inder Region bestehende Lücke schlie-ssen. Sie behandelt Neugeborene,Säuglinge und Kleinkinder mit ver-schiedenen manuellen Techniken, vonosteopathischen Griffen bis hin zursanften Gelenksmobilisation, meistdurch feine Instrumente unterstützt.Nur Ärzte und Chiropraktoren dürfenin der Schweiz Patienten diagnostizie-ren. Dies garantiert die weiterführen-de korrekte Behandlung und istgleichzeitig einer der grössten Unter-schiede zu Physiotherapeuten und Os-teopathen.

Behandlungs-schwerpunkte«Ich behandle Neugeborene und Kin-der bis 16 Jahre, aber auch weit darü-ber hinaus bis 99 Jahre,» erklärt dieChiropraktorin schmunzelnd. Zu denspeziellen Neugeborenen- und Klein-kinder-Indikationen gehören: Schief-hälse und Kopfrotationsstörungen, la-gebedingte Schädeldeformationen

und Helmberatung, Schreikinder, Ko-liken und andere Anpassungs-Störun-gen von Neugeborenen und Säuglin-gen, Babyskoliosen und sonstigeBewegungsapparat-Störungen. Fun-diertes Wissen in Anatomie und Phy-siologie sowie das Kennen der kompli-zierten Zusammenhänge im Körperist unabdingbare Voraussetzung fürdas Erreichen des Fachtitels in Chiro-praktik und somit der Behandlung un-serer kleinsten Mitmenschen. HeidiBerger nimmt sich viel Zeit, um aufden Patienten einzugehen. Die Kostenwerden von der Grundversicherungübernommen. s. p. stich

oftringen

Veteranen-rad-Sommertour

Morgen Freitag, 18. Juli, 14 Uhr wirdbeim Fussballplatz Oftringen dienächste Veteranenradtour der Vetera-nengruppe Swiss Cycling RegionAarau/Zofingen gestartet. MarkusSchenk hat wiederum eine interes-sante Tour ausgesucht (ca. 45 km).Diesmal erwartet die Gruppe am Endeein Happyend (Überraschung). Alle in-teressierten RadfahrerInnen (auchNichtmitglieder) sind herzlich willkom-men. Einzig bei Regen am Start wirdnicht gefahren. Markus schenk

oftringen | 18000 PS lassen das youcinema erbeben

Schweizer Permiere transformers 4Auch im neusten Epos rund um die gi-gantischen Transformers spielen Au-tos eine grosse Rolle. Für viele istBumblebee, der sich in einen gelbenCamaro verwandeln kann, der eigent-liche Held des Films. Naheliegend,dass die Schweizer Camaro-Fans dieszum Anlass nehmen, am 17. Juli, demPremierenabend vom «Transformers:Ära des Untergangs» nach Oftringenins youcinema zu kommen und denneuesten Streifen im Kampf zwischenGut und Böse zu feiern.

Das neue Action-Werk von Regis-seur Michael Bay hat in den USA fürden besten Filmstart dieses Jahres ge-sorgt, was die Spannung in derSchweiz massiv steigen lässt. Im vier-ten Teil «Transformers: Ära des Un-tergangs» werden sich dem Protago-nisten Mark Wahlberg und denfreundlichen Autobots auch die Dino-bots anschliessen, um die nach derWeltherrschaft strebenden Decepti-cons zu bekämpfen.

Kleine und grosse Fans erwartetam Donnerstag, 17. Juli, im youcine-ma Oftringen nicht nur die ersehnteSchweizer Premiere, sondern auchüber 40 Chevrolet Camaros zum Be-

staunen; darunter sicher einige gelbeBumblebee’s.

Der Camaro gehört zu den «MuscleCars» – einer Gattung Automobil, wel-che seit fast 50 Jahren zu den Ikonendes US-Autobaus zählt. Kräftige V8Motoren in Grossserien-Karossen bil-den das Erfolgsrezept dieser Klasse.Die Schweizer Enthusiasten schätzenan diesem Auto die «Cruiser-Qualitä-ten», sprich das entspannte Dahinglei-ten bei moderaten Geschwindigkei-ten, untermalt von dezentem V8Motorengeräusch. Immer begleitetvon bewundernden Blicken am Stra-ssenrand. Denn so ein Camaro siehttatsächlich aus wie ein Relikt aus ver-gangenen Auto-Zeiten. Wer am 17. Julinicht ins youcinema Oftringen kom-men kann: Solange Transformers 4 inden Kinos von youcinema läuft, wirdder Camaro-Spezialist Auto Germannin Hunzenschwil, einige Wagen aus-stellen, inklusive der neuen CorvetteStingray, welche im Film ebenfallsprominent auftritt.

Tickets für die Kinovorstellungenin den youcinema-Kinos sind erhält-lich unter www.youcinema.ch

Deliah kyBurz

Das neue Action-Werk von Regisseur Michael Bay hat in den USA für den bes-ten Filmstart dieses Jahres gesorgt. zvG

oftringen | TCS Untersektion Wiggertal: Weekend im Schwarzwald

Start im Velo-Dress ab oftringenAm Samstagmorgen stiegen 33 Perso-nen im Velo-Dress in Oftringen in denCar und fuhren nach Schluchsee imSchwarzwald. Bei recht freundlichemWetter konnte mit den gemieteten E-Bikes der Seenradweg gestartet wer-den. Die Route führte dem Schluchseeentlang an den Windgfällweiher undden Titisee. Auf einer Anhöhe nachHinterzarten konnten die Akkus ge-wechselt werden. Mit besorgtemBlick gegen den Himmel ging es wei-ter bis zum höchsten Punkt «Rinken»auf ca. 1200 m ü.M., wo ein schwacherRegen einsetzte. Zum Glück konntendie TSCler ohne Dauerregen zurückan den Schluchsee fahren. Dort schienbereits wieder die Sonne. 14 Radlerhatten noch genügend Akku-Kapazi-

tät, um den Schluchsee zu umfahren.Sie hatten am Ende 70 gefahrene Kilo-meter auf dem Tacho.

Am Sonntag war Petrus den Wig-gertalern nicht mehr so gut gesinnt,sodass die Wanderung («Schinken-weg») abgesagt wurde. Die Badefreu-digen besuchten das wunderschöneBadeparadies mit Palmenoase in Titi-see. Die restlichen Teilnehmer mar-schierten dem Titisee entlang undbummelten anschliessend durch denKurort.

Nach einem Zvieri mit Schwarz-wälder Schinken im historischenLandgasthof Rössle in Tiefenhäusernbei Höchenschwand führte der Cardie Ausflügler zurück nach Oftringen.

vMei

im youcinema Oftringenam Freitag, 18. Juli 2014,um 19.50 Uhr.

Senden Sie CINEWIGG+ IhrenNamen an die Kurznummer 959(CHF 0.50/SMS).

Die Gewinner werden bisFreitagmittag, 12 Uhr, informiert.

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33 Teilnehmer genossen ein erlebnisreiches Wochenende im Schwarzwald. zvG

Dr. Heidi Berger vom Chiro Zentrum.zvG

Blick in die grosszügigen Räumlichkeiten mit erwartungsfrohem Publikum. foToS KlAUS PlAAr

Küchenchef Dominik Müller reichtden Gästen etwas zum Apéro.

Patrick von Castelberg (links) und Eveline Suter (Mitte) mit ihrem Orchester imAZL Oftringen.

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• Arbeiter-Bildungsausschuss, Rüegger Heinz,Bahnhofstrasse 12 a, 4852 Rothrist,062 794 15 42

• Arbeiter-Schiessverein Rothrist, AndréHostettler, Chaletweg 38, 4852 Rothrist,062 794 25 12

• Arbeiter-Touring-Bund Rothrist (ATB),Heinz Käser, Pilatusweg 2, 5036 Oberentfelden,062 723 31 58, [email protected]

• Associazione Genitori, Giovanna Territo,Postfach 166, Geisshubelweg 61 a,4852 Rothrist, 062 794 00 62

• Badminton-Club, Meyer Gregor,Packerweg 4, 4852 Rothrist

• Begegnungszentrum, Postfach, 4852 Rothrist,Koni Bader, 062 794 11 71,www.begegnung-rothrist.ch

• Brieftaubenzüchterverein Rothrist,Heinz Baumann, Spycherweg 11, 4852 Rothrist,062 794 39 37, [email protected]

• Centurions MC, Gino Villa, Restaurant Dörfli,Bernstr. 132, 4852 Rothrist, 076 328 21 60,[email protected]

• Cevi Rothrist (ehem. CVJM).Thomas Schweizer, Sägetstrasse 166,4852 Rothrist, 079 669 49 62,[email protected]

• FC Rothrist, FC Rothrist, Postfach 167,4852 Rothrist, 062 794 31 21 (Clubhaus),www.football.ch/afv/de/verein.aspx?v=272

• Frauenturnverein STV Rothrist, Edith Ott,Pilatusweg 27, 4852 Rothrist, 062 794 39 [email protected]

• Feldschützengesellschaft Rothrist,4852 Rothrist, www.fsg.nesto.ch

• Gewerbeverein Rothrist, GewerbevereinRothrist, 4852 Rothrist, www.gvr.ch

• Handharmonika Spielring, Zürcher Ernst,Sägetstr. 8, 4852 Rothrist, 062 794 16 50

• Heimatverein, Robert Bobst, Flurweg 7,4852 Rothrist, 062 794 30 15,[email protected]

• Hornussergesellschaft Rothrist-Olten,Roy Leuenberger, Grundweg 14,4852 Rothrist, 062 794 45 07

• HV Rothrist (Handballverein), Göbel Peter,Bernstrasse 114, Postfach 204, 4852 Rothrist,062 794 41 05, [email protected]

• Inline-Hockey-Club Rothrist,4852 Rothrist, www.ihcr.ch

• Jodlerdoppelquartett, 062 794 05 47,079 647 22 86, [email protected],

• Judo- und Selbstverteidigungsclub Rothrist,Badiweg 2c, 4852 Rothrist,www.judoclubrothrist.ch

• Kanaria Rothrist und Umgebung,Di Ventura Fabio, Natternweg 19,4852 Rothrist, 062 794 30 33,[email protected]

• Kart-Club, Ulrich Howald, Burgerweg 10,4900 Langenthal, 062 923 20 02,[email protected]

• KBC Lotos (Kungfu- & Kickbox-Club)Rothrist, Daniel Siegrist, Rigiweg 8,4852 Rothrist, 062 794 07 49

• Kirchenchor, Iris Klöti, Zimmermannweg 1,4852 Rothrist, 062 794 41 12

• Kleintiere Rothrist, Thomas Schürch,Froburgweg 13, 4852 Rothrist,062 794 50 70, 079 407 28 81,[email protected]

• Männerchor, Werner Zeder,Gallirain 5, 4852 Rothrist,062 794 05 19

• Männerturnverein STV Rothrist, Kunz,Bernstr. 47, 4852 Rothrist, 062 794 10 23,[email protected]

• Modellfluggruppe Rothrist, Andreas Zemp,Chaletweg 33, 4852 Rothrist,Tel. 062 794 44 53, [email protected]

• Musikverein Rothrist, 4852 Rothrist,[email protected]

• Naturschutzverein, Beat Rüegger,Titlisweg 20, 4852 Rothrist, 062 794 37 13,[email protected]

• Naturfreunde Sektion Oftringen,Daniel Schönenberger, Wanderleiter,Postfach 37, 4852 Rothristinfo@naturfreunde-oftringen.chwww.naturfreunde-oftringen.ch

• Pistolenclub Rothrist, Walter Wuffli,Badiweg 5, 4665 Oftringen,031 342 01 46

• Rothrister Detaillisten, Häuptli,Bernstrasse 116, 4852 Rothrist,062 794 11 80

• Samariterverein, Lilian Nussbaum,Flurweg 26a, 4852 Rothrist,078 667 59 06, [email protected]

• Satus Rothrist, Hansruedi Wülser,Aareweg 28, 4852 Rothrist,062 794 16 89,[email protected],[email protected]

• Schäferhunde-Club, 4852 Rothrist,

• Skiclub Rothrist, Präsident Marco Schärer,[email protected]

• STV Rothrist, Christoph Hänni,Parkweg 10, 4852 Rothrist,062 534 75 69,[email protected]

• Tambourenverein, Christoph Käch,Riedtalstrassse 1, 4800 Zofingen,[email protected]

• Tennis-Club, Thomas Siegrist,Postfach 12, 4852 Rothrist,[email protected]

• Tennis-Club Rivella, Max Widmer,Packerweg 25, 4852 Rothrist,062 794 19 84, [email protected]

• Trachtengruppe Rothrist,Sandra Zimmermann-Rüegger,Rubernstr. 30, 4852 Rothrist,062 794 00 [email protected]

• Tierschutz Arolfingen, Wehrli René,Eichmattstrasse 23, 4665 Oftringen,062 751 96 22, [email protected]

• Trachtengruppe Rothrist,Sandra Zimmermann-Rüegger,Rubernstrasse 30, 4852 Rothrist,062 794 00 93,[email protected]

Vereine im DorfIn Rothrist gibt es über 50 aktive Vereine. Leider können wirauf dieser Seite nur eine Auswahl präsentieren. FolgendeWebseiten geben Auskunft über weitere Vereine:www.regiolive.ch – REGIO – Vereineoderwww.rothrist.chKultur und Freizeit – Vereine

Abteilung Planung und BauBernstrasse 108, 4852 RothristTelefon: 062 785 36 41E-Mail:[email protected]

Abteilung FinanzenBernstrasse 108, 4852 RothristTelefon: 062 785 36 31E-Mail:[email protected]

BestattungsdienstBernstrasse 108, 4852 RothristTelefon: 062 785 36 11

EinwohnerdiensteBernstrasse 108, 4852 RothristTelefon: 062 785 36 01Fax: 062 785 36 09E-Mail:[email protected]

GemeindekanzleiBernstrasse 108, 4852 RothristTelefon: 062 785 36 11E-Mail:[email protected]

MilitärwesenBernstrasse 108, 4852 RothristTelefon: 062 785 36 01E-Mail:[email protected]

Wichtige Adressen

RothristRothristdie attraktive Gemeinde

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Page 13: Wiggertaler 29/14

Nr. 29 / 17. Juli 2014 13rothrist

rothrist | Das Restaurant SaiGon hat jetzt einen «dekorierten» Wirt

hofer Markus hat «Papierchen»Seit rund sieben Jahren lädt das Res-taurant SaiGon, domiziliert gegenuberdem Baugeschäft der Gebr. Hallwy-ler, zum gemutlichen Verweilen ein.Das kleine und feine Restaurant mitder ausgezeichneten Kuche, ist längstzum einem beliebten Treffpunkt ge-worden. – Nun hat Markus Hofer seiteinigen Tagen das Papier in der Hand,das ihn als echten Wirt ausweist. Un-terschrieben ist das Papier der Wirte-fachprufung unter anderem von Re-gierungsrat Dr. jur. Urs Hofmann.

In einem gemutlichen Ambiente,insgesamt stehen etwa 25 Plätze zurVerfugung, werden den Gästen feinevietnamesische Spezialitäten – abernicht nur – von bester Qualität, nota-bene von der Gastgeberin undMarkusHofers Ehefrau Xuan von A bis Zhausgemacht, angeboten. Die Paletteist breit gefächert; sie reicht von ver-schiedenen Vorspeisen wie vegetari-schen Fruhlingsrollen, panierten Cre-vetten, gedämpftenKlebreismuschelnuber die gebratene Ente, gebratenenTintenfisch bis hin zu Rindfleisch an

einer Austern- oder Currysauce usw.Das Angebot ist erstaunlich und wiegesagt, alles wird frisch zubereitet.Naturlich gibt es auch eine reichhalti-ge Getränkekarte von einem Kaffeeuber ein gutes Glas Wein bis zu einemkuhlen Bier. BRUNO MUNTWYLER

rothrist | Rund 60 Kinder waren im Sommerferien-Schwimmkurs

Das wertvolle Element Wasser spielerisch erlebtRund 60 Buben und Mädchen im Altervon funf bis elf 11 Jahren machtenmit am Sommerferien-Schwimmkursin Rothrist, der bis Mittwoch dauer-te. Insgesamt absolvierten sie imHallenbad acht Lektionen, jeweils von9 bis 11.30 Uhr. Badmeister Hugo Ar-nold, der zum 13. Mal diesenSchwimmkurs leitete, standen funfweitere Leiterinnen und Leiter zurVerfugung, um den Kurs reibungslosund effizient durchfuhren zu können.Badmeister Arnold: «Die Kinder sol-len das Element spielerisch erleben,um damit vertraut zu werden.» Derstrukturelle Aufbau des Kurses er-möglichte jedem Kind ein individuel-les Lerntempo und Fortschritte aufseinem Niveau. Spielend lernen, Freu-de am Wasser und der Bewegung, si-cher werden im Wasser,war das er-klärte Ziel des Kurses.

Gleiten und TauchenIm standtiefen Wasser gewöhntensich die Kinder spielerisch an dasfremde Element Wasser und seine Ei-genschaften wie Nässe, Kälte Wider-stand und Auftrieb. Sie lernten sichim Wasser zu bewegen, den Kopf insWasser zu tauchen und unter Wasser

auszuatmen. Die Kinder entdecktendas Gleiten und das Tauchen undmachten die Erfahrung, dass sie vomWasser getragen werden. Durch Auf-triebsbewegungen der Arme und Bei-ne lernten sie, dass sie vorwärtskom-men.

Sieben GrundlagentestsDie sieben Grundlagentests (je nachAlter und Schwimm-Vorkenntnisse),also Krebs, Seepferd, Frosch, Pingu-in, Tintenfisch, Krokodil und Eisbärwaren Zielsetzungen fur einen gutstrukturierten und zielgerichtetenSchwimmunterricht fur die Kinder.«Nach den sieben Grundlagentests istdas Kind sehr gut wassergewöhnt undwasserkompetent und kann nun dreiSchwimmarten in einer Anfänger-form schwimmen», erklärte Bad-meister Arnold. Während die Kindermit ihren Leitern die Lektionen absol-vierten, warteten die Eltern im Badi-Restaurant bei einem Kaffee auf ihreSprösslinge. Zum erfolgreichen Ab-schluss des Sommerferien-Schwimm-kurses erhielen die jungen Kursteil-nehmer das begehrte Testabzeichenvon ihrem gewählten Grundlagentest.

hERBERT SiEGRiST

«SaiGon»-Geschäftsfuhrer MarkusHofer mit dem Diplom der bestande-nen Wirtefachprufung. bRuno muntWyleR

rothrist | nach den Sommerferien:

Deutschkurs für AusländerNach den Sommerferien beginnt inRothrist ein neuer Deutschkurs furAusländer. Der Kurs richtet sich anerwachsene Ausländer mit keinenoder nur geringen Deutschkenntnis-sen, die unsere Sprache erlernen oderbesser verstehen möchten.

Der Kurs beginnt am Montag, den18. August 2014, um 19.30 Uhr imZehntenhaus der evangelisch-metho-distischen Kirche Rothrist, am Rössli-weg 1, und dauert bis zum 3. Novem-ber 2014. Jeden Montagabend werden2 Lektionen erteilt. Der Unterrichtwird nach Alltagsthemen gestaltetund die Sprache anhand einfacher

Beispiele vermittelt. Das kostenguns-tige Angebot soll mithelfen, die Integ-ration von Ausländern zu verbessernund zu fördern.

Am Ende des 10 Kursabende dau-ernden Kurses wird eine Kursbestäti-gung ausgestellt. Der ganze Kurs kos-tet Fr. 120.-, zuzuglich Lehrmittel. Derneue Kurs ist nahezu ausgebucht. Einpaar wenige Plätze sind noch frei.

Anmeldungen sobald als möglich,aber bis spätestens Ende Juli an ErichHofer, Roggenweg 3, 4852 Rothrist,wo auch Prospekte bezogen werdenkönnen. Tel. 062 794 23 52; [email protected] zvG

rothrist | Grillfest des bootanlegervereins bei der Anlegestelle

Boote blieben im «hafen»Einer der schönsten Plätze an derAare ist die Anlegestelle mit bewillig-ten 16 Plätzen des Bootsanlegerver-eins Rothrist oberhalb des Flusskraft-werkes Neu-Ruppoldingen. Bei derVereinsgrundung im Jahre 1981 wur-de nebst einer Anlegestelle auch einRast- und Grillplatz mit Tischen undBänken fur die Öffentlichkeit instal-liert, gesponsert vom Verein. DerZahn der Zeit und verschiedene un-sinnige und gemeine Vandalenaktemachten 2011 eine Komplettsanie-rung unumgänglich. Dank einigenSponsoren, einem kräftigen Griff indie Vereinsschatulle und dem tatkräf-tigen Einsatz einiger Armeeangehöri-ger und viel Freiwilligenarbeit prä-sentiert sich der Platz wieder in einemtadellosen Zustand.

Kurzlich, noch vor der ersten, völ-lig verregneten Sommerferienwoche,

lud der Vorstand seine Mitglieder zueinem Grillfest bei der Anlegestelleein. Fur einmal durften die motori-sierten «Nussschalen» und Boote an-gekettet im «Hafen» verweilen. Speisund Trank und Feuerholz (Merci Fre-du) wurden vom Verein ubernommen.

Leergeschirr und Müll mitnehmen!Es sei an dieser Stelle wieder einmaldarauf hingewiesen, dass Rast- undGrillplatz zwar von den Mitgliederndes Bootanlegerclubs unterhalten undbetreut werden, die Öffentlichkeitaber jederzeit von der InfrastrukturGebrauch machen darf.

Es ist daher Ehrensache, den Platzso zu verlassen wie man diesen ange-troffen hat. Was heisst, dass man Ab-fälle und Leergeschirr naturlich mitnach Hause nimmt.

BRUNO MUNTWYLER Ein herrliches Gefuhl: Tafeln am Fluss.

Grilleur Gunther Blaurock hatte jederzeit alles im Griff. fotoS bRuno muntWyleR

Der Schwimmkurs bot den Kindern Riesenplausch im Wasser.

Leiter Giorgio De Neri vor einem Tauchversuch mit seinen Schutzlingen. – Mutiger Sprung ins Wasser. – Gedränge am Sprungbrett. – Kursteilnehmer mit Leiterin Isabelle Siegrist. fotoS heRbeRt SieGRiSt

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Nr. 29 / 17. Juli 2014 14rothrist

Am vergangenen Sonntag lud die re-formierte Kirchgemeinde zum Got-tesdienst in der Gärtnerei Bühler ein.Dies war der erste Gottesdienst einerganzer Reihe, in der die Kirchgemein-de die Nähe der Bevölkerung suchtund ihren gewohnten Raum verlässt.Im Vordergrund steht der Gedankedie Gottesdienste an Orten abzuhal-ten, welche die Leute aus ihrer All-tagswoche kennen und ihnen vertrautsind. Der feierliche Gottesdienst, ge-halten von Pfarrerin Martina Steudlerwurde von Christian Sommer mit sei-nen Saxophonklängen und PeterThommen am Piano musikalisch wür-devoll umrahmt. Die Gärtnerei Büh-ler hat nicht nur das Gewächshaus zurVerfügung gestellt, sondern dieseswunderschön mit Pflanzen und Blu-men geschmückt. Im Anschluss anden Gottesdienst hat die reformierteKirchgemeinde den sehr zahlreich er-schienen BesucherInnen einen feinenApéro offeriert.

In diese Reihe «Chele onderwägszo de Lüt» werden weitere Gottes-dienste folgen. Der nächste Gottes-dienst dieser Art findet am 10. Augustum 9.30 Uhr in der Badi in Rothriststatt. Die reformierte Kirchgemeindehoffe auch da viele Gäste begrüssenzu können. roland Woodtli

Wein und Blumen für viele Jahre Schuldienst: Die Jubilare. Fotos Heinz Lang

rothrist | gottesdienst ausserhalb der Kirchmauern

Kirche geht zur Bevölkerungrothrist

hervorragende Noten am29. Eidg. Jodlerfest DavosHerrliche Kulissen, gute Gesellschaftund wunderbare Traditionen! DieRothrister Alphornbläser der TriosFröschental und Waldruf haben allenGrund, ummit Stolz aufs Festwochen-ende in Davos zurückblicken zu kön-nen.

Im Alphorn Einzelvortrag gelangKurt Nützi die Bestnote 1 mit «Eglückliche Tag» von Willi Giese unddas Duo Fröschental mit Walter Rufund Hans Hunziker erspielte sich mit«Blausee» von Hans-Jürg Sommer dieNote 2. Im Alphorntrio erreichten diedrei Alphornbläser mit dem wunder-baren «Uf em Grat» von Josef Studerdie ausgezeichnete Bestnote 1.

Das Alphorntrio Waldruf, beste-hend aus Beat Bühler aus Vordem-wald, Andreas Dätwyler und NiklausEgg aus Rothrist, wurde mit seinemVortrag «Bim Försterstei» von RobertOesch mit der Höchstnote 1 belohnt.Neben den offiziellen Wettvorträgenfanden das erste Mal an einem Jodler-fest freie Vorträge statt, bei denenspezielle Formationen auftraten undneue Kompositionen zum Besten ge-geben werden konnten. Das Alphorn-trio Waldruf spielte in einer aus denNähten platzenden Kirche die Eigen-komposition Alphorn-Funk von Ni-klaus Egg. Nach dem Festumzug tra-fen die Alphorntrios dann erleichtertund voll mit wunderbaren Erinnerun-gen am Sonntagabend wieder inRothrist ein. niklaus Egg

rothrist | traditionelles abschlussessen der schule Rothrist

Die schule ist eine herzensangelegenheitAm Jahresschlussessen dankte Schul-pflegepräsidentin Jacqueline Bär denLehrpersonen und den anderen Gäs-ten für die «kostbare Zeit, die alle An-wesenden für die Schule eingesetzthaben». Sie stellte ihre Rede unter dasMotto «Zeit».

Sie wolle heute nicht über denStrukturwechsel 6:3 sprechen, davonhätten alle im Verlaufe des vergange-nen Schuljahres genug gehört. Vor al-lem für die Stufenleitungen und dieSchulleitung war der Wechsel vonsechs Jahre Primarschule und dreiJahre Oberstufe mit einem grossenadministrativen Aufwand verbunden.Für einige Lehrpersonen hatte derWechsel personelle Konsequenzen, siemussten beispielsweise die Stufewechseln. Zurück zum Thema Zeit:Auf den hübsch dekorierten Tischen

fanden alle Gäste einen Zeitspruchfür sich vor. Und Jacqueline Bär for-derte die Lehrerschaft auf, sich mehrZeit zu nehmen. «Dann hat man mehrvom Leben.»

nach 38 Jahren in verdienten ruhestand«38 Jahre, das tönt ja schrecklich»,meinte Irène Rüegger mit ironischemUnterton zum Faktor Zeit, den sie ander Schule Rothrist verbracht hatte.Am 1. April 1976 trat sie in Rothristein, nach 38 Jahren geht sie jetzt inden verdienten Ruhestand. Auf dieFrage, was sie am Schuldienst ammeisten freute, antwortete die Unter-stufenlehrerin nach einiger Bedenk-zeit: «Wenn ein Schüler nach einerErklärung aha gesagt habe, dann habeich gewusst, jetzt ist der Schulstoffdrin.» Man hat aber den Eindruck,

dass für Irène Rüegger die Leistungnicht das einzig Zählende in der Schul-stube war. «Für mich zählte in derSchule immer die Herzenshaltung,wichtig warenmir die Beziehungen zuden Lernenden.» Für Schulleiter JürgStäubli sei für Irène Rüegger typisch,dass sie bis zuletzt Weiterbildungs-kurse besucht hatte. «Irène wolltesich immer weiter entwickeln, daszeichnete sie aus.» Neben Irène Rüeg-ger wurden Adrian Schmid (Bezirks-schule) und Silvia Lerch als Schulbu-schauffeuse pensioniert.

trio mit 35 JahrenUm Zeit ging es auch bei den zahlrei-chen Jubiläen. Rekordhalter warenmit 35 Jahren Nicolas Buicà (Musik-lehrerin), Beat Rüegger (Sekundar-schule) und Franz Stengele (Lehrper-

son Werken). Das «25-Jahr-Jubiläum»durften Franziska Gasche, JeannetteMäder und Thomas Suter (alle Pri-marschule) sowie Sekundarschulleh-rer Christoph Hofer feiern. Seit 20Jahren unterrichten Jürg Kalberer(Stufenleiter SeReal), Marina Pez(Oberstufe) und Barbara Stauffer(Primarschule) in Rothrist. Für 15Jahre wurden Janine Kamber (Ober-stufe) und Musiklehrer Alfred Lü-scher geehrt. Das 10-Jahr-Jubiläumhatten Erika Plüss Hänni (Primar-schule), Anna-Katharina Stöcklin(Kindergartenlehrperson) und Real-lehrerin Nadia Thoma.

Am Abschlussessen wurde abernicht nur über die Zeit sinniert, son-dern die Gäste wurden traditionell mitfeinsten Grilladen kulinarisch ver-wöhnt. HEinz lang

Rothrister Alphornbläser der TriosFröschental und Waldruf waren er-folgreich. zvg

rothrist | Bewegender abschied der schulbusfahrerin

Grosser Bahnhof für silvia LerchGrosser Bahnhof für die Schulbu-schauffeuse Silvia Lerch bei ihrerletzten Fahrt vor den grossen Schulfe-rien: Das Winterhaldenschulhaus be-reitete ihr einen emotionalen undherzlichen Abschied. Die Lehrperso-nen schmückten auf ihrer letztenFahrt vor der Pensionierung ihren Ri-vella-Bus. Die Kinder standen mitWasserspielzeug Spalier, als sie mitder Klasse P2b einfuhr. Anschliessend

sangen alle Schüler das Lied «Iwünsch dir …».

Silvia Lerch war seit 16 Jahren alsSchulbusfahrerin tätig. Die Lehrper-sonen lobten Ihre Pünktlichkeit,Freundlichkeit und Zuverlässigkeit.Neben Ihren Fahrten von Schulhauszu Schulhaus oder in die Badi, war Sil-via Lerch auch bei vielen Exkursionenunterwegs.

HEinz lang, scHulE rotHrist

Silvia Lerch war 16 Jahre Schulbusfahrerin. zvg

Die Kirche begrüsste ihre Leute in der Gärtnerei Bühler. Fotos zvg

Der Gottesdienst wurde musikalischumrahmt.

Mit einem herzhaften Lachen in denRuhestand: Primarlehrerin IrèneRüegger.

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Herzliche GratulationWir gratulieren unseren Lernenden zu ihrer

erfolgreich abgeschlossenenLehrabschlussprüfung und wünschenihnen für ihre berufliche und private

Zukunft alles Gute.

Valmir Shabani – Automobil-AssistentFabio Ryser– Automobil-Mechatroniker

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Unsere Lernenden haben die Lehrabschlussprüfung mit Bravour bestanden. Wir gratulieren ganz herz-lich zu diesem schönen Erfolg und wünschen ihnen für ihre berufliche wie auch private Zukunft vielGlück und Erfolg. Unser Dank gilt auch allen BerufsbildnerInnen, die eine wertvolle Arbeit leisten.

Von links nach rechts: Claudia Berli, Berufsbildnerin; Giovanna Marino, Detailhandelsfachfrau; VanessaMarchel, Berufsbildnerin; Larissa Baumann, Polydesignerin; Mike Egger, Logistiker; Mirko Ullrich,Berufsbildner; Desirée Wüest, Kauffrau; Ute Oschwald, Berufsbildnerin; Nicola Baumann, Kaufmann.

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WirgratulierenunserenTalentenherzlichzumerfolgreichenLehrabschluss:v.l.n.r.SebastianZimmermann, Informatiker SystemtechnikEFZmit BerufsmaturTanja Plüss undSybilleHäusermann,Kauffrau EFZE-ProfilSofiaMicic,Kaufmännische BerufsmaturMarijanGudelj undRobin Lauper,Logistiker EFZ

Coole LehrstellenabAugust 2015Kauffrau/KaufmannEFZE-Profil/M-Profil,Logistiker EFZ,LebensmitteltechnologeEFZInteressiert?Details unter www.rivella.com

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GlanzleistungSuper gemacht, Rhea!

Wir gratulieren herzlichzur bestandenen Abschlussprüfung mitder hervorragenden Note 5,5.

Wir sind mega stolz auf dich

Mami und Papi 2286943

Das Alterszentrum Sunnmatte und seineMitarbeiterinnen und Mitarbeiter wie auch die Be-wohner gratulieren ganz herzlich

Simona Brunnerzur erfolgreichen Lehrabschlussprüfung als Fach-frau Köchin EFZ und wünschen ihr für die weitereberufliche Zukunft alles Gute.

Auf dem Bild von links nach rechts: Hans Struck(Lehrmeister) und Simona Brunner

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Das Alterszentrum Sunnmatte und seineMitarbeiterinnen und Mitarbeiter wie auch dieBewohner gratulieren ganz herzlich

Sarah-Jane Hugzur erfolgreichen Lehrabschlussprüfung alsFachfrau Gesundheit EFZ und wünschen ihr fürdie weitere berufliche Zukunft alles Gute.

Auf dem Bild von links nach rechts:Maja Wetzlinger (Verantwortliche BerufsbildungPflege), Sarah-Jane Hug 2286105

Alpiq InTec West AG gratuliert den jungen Berufsleutenganz herzlich zu ihrem Prüfungserfolg.

Im 2014 erfolgreich abgeschlossen haben als Elektroinstallateur EFZ:Colin Flückiger, Mario Gugger, Marc Hunziker, Tadeusz Motschi, Marco Schütz.

Speziell gratulieren wir Marco Schütz (Filiale Langenthal) zu seinem 3. Rang.

www.alpiq-intec.ch

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Herzliche Gratulation zur bestandenen Lehrabschlussprüfung!

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Wir gratulieren zum Prüfungserfo

lg

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Prüfungserfolg bei Liebherr-BaumaschinenAG ReidenIm August 2010 haben Fabian Erni und im 2011 Matthias Scheuss (Zusatz-ausbildung) mit der Lehre als Baumaschinenmechaniker begonnen.Ein Jahr später durfte Marco Inderbitzin (Bildmitte) die Ausbildung zumKaufmann bei Liebherr-Baumaschinen AG in Reiden beginnen.

Während der Ausbildungszeit lernten sie die Arbeiten in den SpartenErdbewegung, Hochbaukrane, Betontechnik sowie Autokrane kennen undkonnten somit ihre Erfahrungen und ihrWissen entsprechend erweitern.Nebst dem regelmässigen Abteilungswechsel bietet Liebherr jeweilsspeziell dem lernenden Baumaschinenmechaniker einen mehrwöchigenLehrlingsaustausch mit einer Bauunternehmung im Berner Oberland an.Dieser bezweckt einerseits das Kennenlernen von zusätzlichen Baugerätenund anderseits die Herausforderung in einem fremden Lehrbetrieb.

Wir gratulieren Fabian Erni, Marco Inderbitzin und Matthias Scheussherzlich zu der erfolgreich bestandenen Lehrabschlussprüfung und wün-schen ihnen weiterhin alles Gute und viel Erfolg für ihre beruflichesowie für die private Laufbahn.Liebherr-Baumaschinen AG Liebherr Machines de Construction S.A.Industriestrasse 18, Postfach 364, 6260 Reiden Z.I. Les Graveys D, case postale 32, 1306 DaillensTel. +41 62 785 81 11 Tél. +41 21 863 60 00Fax +41 62 785 82 80 Fax +41 21 863 60 [email protected] [email protected] www.liebherr.com 2285707

HERZLICHE GRATULATIONViel Erfolg und Freude unseren jungen Berufsleuten. www.swissprinters.ch

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Wir gratulierenNicola Rüegger

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Wir gratulieren zum Prüfungserfo

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Herzliche Gratulation!!!

Gabriel Knörr Luca Cuomo

Lieber Gabriel, Lieber Luca

Zu Eurer abgeschlossenen Berufslehre als Automobil-Mechatroniker undAutomobil-Fachmann gratulieren wir Euch herzlich!

Für eure Zukunft, privat und beruflich, wünschen wir Euch alles Gute!

Euer Lerch Team in Rothrist und Aarau 2285703

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Page 17: Wiggertaler 29/14

Wir gratulieren zum Prüfungserfo

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Wir gratulierenDario Rizzo und Björn Kuipers

zur erfolgreichen Lehrabschlussprüfung alsAnlagen – und Apparatebauer

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WIR GRATULIEREN, SIND STOLZ UNDFREUEN UNS VON GANZEM HERZEN!

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WIR FREUEN UNS, DASS PAOLO CAMMUSOIN UNSEREM TEAM BLEIBT!

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Wir gratulieren zur Lehrabschlussprüfung!Wir gratulieren unseren Lehrlingen zum erfolgreichen Lehrabschluss.Wir wünschen den jungen Berufsleuten alles Gute für die Zukunftund viel Freude am erlernten Beruf.

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Hadis Merdanovic Asmir Djonlic Lukas VockSanitärinstallateur EFZ Sanitärinstallateur EFZ Heizungsinstallateur EFZ

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Das Seniorenzentrum Hardmatt iststolz auf seinen Nachwuchs!Wir gratulieren Raphael Ponte herzlich zu seinemerfolgreichen Lehrabschluss als Koch EFZ undwünschen ihm für den weiteren Berufsweg lehrreicheErfahrungen und viel Glück!

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(v.l.) Tamara Suter, Konditorin-Confiseurin – Bal Delâl, Detailhandels-fachfrau – Giulia Jovanovic, Detailhandelsassistentin – Suzana Isaku,Detailhandelsassistentin – David Kupferschmid, Bäcker-Konditor 2287426

Wir gratulieren herzlichzur bestandenenLehrabschlussprüfung!

Das Allenspach-Team

Aarburg • Olten • Wangen b. Olten • Trimbach • Brittnau

Page 18: Wiggertaler 29/14

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Die Richard AG Murgenthal gratuliert ihrem Lehrling

Berat Stojkajzur erfolgreich bestandenen Lehrabschlussprüfung zum

Polymechaniker EFZ und wünscht ihm für die berufliche undprivate Zukunft weiterhin alles Gute, viel Glück und Erfolg.

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Wir gratulieren zum Prüfungserfo

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Herzliche Gratulation zumerfolgreichen Lehrabschluss!

Mario Jedrinovic, Kaufmann E-ProfilMelanie Heim, Logistikerin EBAVolkan Karaboga, Logistiker EFZ

Wir wünschen den jungen Berufsleutenalles Gute auf ihrem weiteren Lebensweg!

Für Sommer 2015 sind folgende Lehrstellen frei:Logistiker/in EFZ • Kaufmann/-frau E-Profil • Verpackungs-

technologe/in. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.

Reto Wyss AGMalergeschäftSpritzwerk

recht herzlichzur erfolgreich abgeschlossenen

Lehrabschlussprüfung.

Für die Zukunft wünschen wir euchalles Gute und viel Erfolg.

Nadin Roth Nadia Bienz

Wir gratulieren

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Die Geschäftsleitung unddie Mitarbeitenden gratu-lieren ihren Lehrabgän-gern herzlich zu ihremerfolgreichen Abschlussund wünschen allen fürdie Zukunft das Aller-beste!

v. l. n. r.:Rey Marcel, Metallbaukonstrukteur EFZFachrichtung Metallbau mit BerufsmaturitätDurdek Christian, Metallbauer EFZ

h. l. n. r. :Zaugg Linda, Kauffrau E-Profil EFZBachmann Brigitte, Strassentransportfachfrau EFZFischer Kevin, Anlagen- und Apparatebauer EFZSuter Remo, Metallbauer EFZ

HerzlichenGlückwunsch!

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JOHANN MÜLLER AGTextilveredlung4802-STRENGELBACH

Wir gratulieren unserem Lehrling

Muhammet Aktaszur mit Bravour bestandenen Lehrabschlussprüfungals Textiltechnologe EFZ.Er wird uns und unserer Kundschaft weiterhin sein Wissenzur Verfügung stellen.

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Gratulation zur erfolgreichen Lehrabschlussprüfungmit Ehrenmeldung als Carrosseriespengler

Super-Leistung! Wir sind stolz auf Dich.Für die Zukunft wünschen wir Dir alles Gute

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Wir gratulierenMeritaMarki herzlich!

Coiffeursalon

4853 Murgenthal

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Herzliche Gratulation!(re.) Ramona KammermannKonditor-Confisseur (mit Note 5,3 bestepraktische Prüfung im Kanton Aargau)

(li.) Yvonne PortmannBranchenspezialistin Bäckerei/Kondito-rei/Confiserie – Verkauf (Note 5,1)

Bäckerei-Konditorei Leutwyler GmbHam Kirchplatz 12 • 4800 Zofingen • Telefon 062 751 00 35

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Page 19: Wiggertaler 29/14

Nr. 29 / 17. Juli 2014 StreNgelbach | Vordemwald 19

AMTLICH STrengeLbACH

Öffentliche Auflage

Gestaltungsplan «Wiggerweg»Nach Abschluss des Mitwirkungsverfah-rens und der kantonalen Vorprüfung wirdder Entwurf gemäss § 24 Abs. 1 BauG öf-fentlich aufgelegt.Der Entwurf mit Erläuterungen und derVorprüfungsbericht liegen vom 14. Juli2014 bis 12. August 2014 auf der Gemein-deverwaltung Strengelbach (Abt. Bau) aufund können während der ordentlichen Öff-nungszeiten eingesehen werden.Wer ein schutzwürdiges eigenes Interessehat, kann innerhalb der Auflagefrist Ein-wendungen erheben. Organisationen ge-mäss § 4 Abs. 3 und 4 BauG sind ebenfallsberechtigt, Einwendungen zu erheben.Einwendungen sind schriftlich beim Ge-meinderat einzureichen und haben einenAntrag und eine Begründung zu enthalten.Mit der Genehmigung des Gestaltungs-plans wird für die im Plan festgelegten, imöffentlichen Interesse liegenden Werke dasEnteignungsrecht erteilt (§ 132 Abs. 1BauG).Strengelbach, 11. Juli 2014

geMeInDerAT STrengeLbACH

StrenGelbach

1.-august-Feier imSeniorenzentrum hardmattGerne feiert das SeniorenzentrumHardmatt denGeburtstag der Schweizvorab mit seinen Bewohnerinnen undBewohnern und freut sich, auch An-gehörige und andere Besucher amFeiertag, ab 11 Uhr begrüssen zu dür-fen. Gestaltet wird die Bundesfeierwie folgt: Festtagsrede durch Ge-meindeammann Stephan Wullschle-ger; musikalische Unterhaltung mitder Ländlerkapelle «Echo vomBirch»;kulinarische Abwechslungen vomGrill. Am besten, man schaut vorbeiund geniesst im SeniorenzentrumHardmatt so ein paar gemütlicheStunden. Damit der Anlass gut ge-plant und vorbereitet werden kann,sind die Organisatoren für eine ent-sprechende Anmeldung dankbar. DieKosten für das Essen inklusive Mine-ralwasser und Apéro belaufen sich fürerwachsene Personen auf 25 Franken,Kinder bis 16 Jahre 15 Franken. An-meldungen nimmt entgegen: Adminis-tration Seniorenzentrum Hardmatt,Telefon 062 746 02 80; Fax 062 746 0290: E-Mail: [email protected] pd

StrenGelbach

aus dem GemeinderatGemäss Mitteilung des DepartementsVolkswirtschaft und Inneres wird dieGemeinde Strengelbach im Jahre2015 mit einem ordentlichen Aus-gleichsbeitrag 461‘000 Franken un-terstützt. Einen Sonderbeitrag ge-mäss Ausgleichsgesetz Spitalfinan-zierung erhalten jene Gemeinden, de-ren Steuerertrag bei mittlerem Steuer-fuss auch nach Zahlung der ordentli-chen Beiträge aus dem Finanz-ausgleich tiefer liegt als 80 % desKantonsmittels. Für die GemeindeStrengelbach würde dies einen Bei-trag von zusätzlich 386‘000 Frankenim Jahre 2015 bedeuten.

Schulpavillon – AuftragsvergabeDer Gemeinderat unterstützt die An-schaffung von interaktiven Projekto-ren. Mit deren Einsatz können Flip-charts und Pinnwände ersetzt werden.Der Auftrag für die Lieferung undMontage der interaktiven Projektwän-de wird für 40‘457.05 Franken der Fir-ma Knobel Schuleinrichtungen AG,Sins, vergeben.

Aus dem GemeindehausNadine Moser, Strengelbach, hat diedreijährige Ausbildung als Kauffraumit Berufsmaturität bei der Gemein-deverwaltung Strengelbach mit Erfolgabgeschlossen.

Baubewilligungen- Kurt René, Hardstrasse 24, RückbauGartenhaus und Pool, Neubau Carportund Whirlpool, Parzelle 755, Hardstra-sse 24.- R+K GU und Immobilien AG, Dag-mersellen, baureife Erschliessung derParzelle 1793, Parzellen 1793 und 580,untere Hauptstrasse. A. LienhArd

StrenGelbach | Samstag, 19. Juli: «Chreisufescht 1.0»

Der Sommer erhält weiteres FestDie Idee hinter dem «Chreisufescht 1.0»stammt von der Guggenmusik Strägge-lebrätscher. Mit dem Ziel im Sommer inStrengelbach ein weiteres Fest ins Le-ben zu rufen, das wie eben auch derKreisel neu ist. Wie schon oft gefragtwurde, hat es also nichts mit der Kreise-leröffnung zu tun.

Auf jeden Fall gibt es aber ein Festder anderen Art: Mit gratis Eintritt, Fest-zelt, Bar, Grillstand und vielem mehr.Für Top-Unterhaltung sorgt die Rock-band «LET THERE BE ROKK» mit einerNacht quer durch die Rockgeschichte,von AC/DC über ZZ Top bis Nicelbackerwartet die Besucher alles.

Passend zum «Chreisel» gibt es spezi-elle Drinks & Dekorationen. Zusätzlicherwartet die hoffentlich zahlreichenGäste eine grosse Verlosung mit tollenPreisen: Velo bis zum DAB-Radio kön-nen an diesem bestimmt heissen Abendcoole Preise abgeräumt werden.

Unter dem Motto «Under Construc-tion» heizen wir dem ersten Chreis-ufescht ordentlich ein. Seid dabei undfeiert mit am Samstag, 19. Juli ab 19.30Uhr auf dem «Mätteli» in Strengelbach.– Es freuen sich die «Bauleiter vomChreisufescht 1.0»

SträGGeLeBrätScherMArtinS-Zunft StrenGeLBAch

StrenGelbach | Baustart für VOI Migros Partner Ladengeschäft

abrissarbeiten haben begonnenSeit Januar ist die Migros Aare in Be-sitz der Parzellen Nr. 335 und 1414,auf denen heute die alte Käserei steht.Sie hat von der Gemeinde Ende desletzten Jahres den Zuschlag erhaltenund das Grundstück für 1,1 MillionenFranken erworben. Bis im nächstenJahr werden die noch vorhandenen In-frastrukturen abgerissen. Es sollPlatz geschafft werden für das neueVOI Migros Partner Ladengeschäft.

erste Bauphase bis SeptemberIn einem ersten Schritt wurden amDienstag, 8. Juli, die Garagen hinterder alten Käserei dem Erdbodengleichgemacht. In den nächsten Tagenwird der Schutt abtransportiert. «ImAnschluss folgen dann die Grün-dungsarbeiten», so der zuständigeProjektleiter der Genossenschaft Mi-gros Aare, Norbert Scholz auf Anfra-

ge. Sowohl im Bereich der ehemaligenGaragen wie auch auf der Grünflächehinter der alten Käserei werden Fun-damente und Bodenplatten eingebaut.Diese erste Bauphase dauert voraus-sichtlich bis Anfang September.«Dannwird das Gebäude der alten Kä-serei abgerissen», so Scholz. In einerletzten Phase werden anschliessenddas einstöckige Ladengeschäft, diegeplanten 21 Kundenparkplätze undUmgebungsarbeiten in Angriff ge-nommen. Die Eröffnung des neuenVOI in Strengelbach ist auf Mitte Ja-nuar 2015 geplant. «Allerdings könnenwir zum jetzigen Zeitpunkt noch keinkonkretes Datum nennen», so NorbertScholz. Der VOI Strengelbach sollvom Detaillisten Dietmar Harrer ge-führt werden und Montag bis Sams-tag, jeweils auch über Mittag, geöff-net sein. doMinik JäGGi

vorDemWalD | Lehrabschlussfeier im «Sennhof»

es durfte angestossen werdenDieses Jahr durfte anlässlich einerkleinen Lehrabschlussfeier auf zweierfolgreiche Absolventinnen als Fach-frauen Gesundheit angestossen wer-den. Nach der offiziellen Würdigungdurch Heimleiter Urs Schenker konn-ten auch die Mitglieder des Verwal-tungsrates, Vertretungen des Senn-hof-Kaders und Mitarbeitende ausden Pflegeteams den Berufsfrauengratulieren. Vanessa Marfurt hat dieGrundausbildung während drei Jah-ren im Pflegeheim Sennhof absolviert.

Michelle Plüss ist die erste Absolven-tin der zweijährigen Nachholbildungzur Fachfrau Gesundheit in der Funk-tion als Fachperson im PflegeheimSennhof.

Wir gratulieren den erfolgreichenBerufsfrauen und wünschen Ihnen so-wohl auf dem beruflichen Weg wieauch im privaten Umfeld alles Guteund vorerst Zeit für sich nach dendoch intensiven Anstrengungen fürdie Prüfungen in den vergangenenWochen. ZvG

vorDemWalD | Biotop Weiergut: In zehn Jahren vielseitige Lebensgemeinschaft entstanden

einblick in eine wunderbare naturvielfaltDer Naturschutzverein Vordemwaldhat zu einem Naturtag im Biotop Wei-ergut eingeladen. Das Naturschutzob-jekt besteht seit zehn Jahren. An ver-schiedenen Posten wurde denBesucherinnen und Besuchern einenEinblick in diese Naturvielfalt derverschiedenen Lebensraumelementedes Biotops geboten. Es wurde aufge-zeigt, was in den erstellten Tümpelnso alles lebt, wie sich die Wiese in denzehn Jahren entwickelt hat und wel-

che Blumen, Gräser und Schmetter-linge anzutreffen sind. Im renaturier-ten Westerbach leben Dohlenkrebseund Groppen. Auch das Bachneunau-ge ist da anzutreffen. Im weiternkonnte man sich einen Überblick überdie aktuelle Tätigkeiten des regiona-len Wieselförderprojektes verschaf-fen.

Zur Mittagszeit stand ein Grill fürselbst mitgebrachte Grillsachen zurVerfügung. herBert SieGriSt

Bild (v. l.): Raiko Schulz (Stationsleiter, Station 1), Michelle Plüss (Nachholbil-dung FaGe), Vanessa Marfurt (Grundausbildung FaGe) und Martina Joss (Stati-onsleiterin, Station 2). zVg

Nach den Garagen wird im September auch das Gebäude der alten Käsereiverschwinden. DOMInIk JäggI

Das Bild zeigt einen Teil der Bauleitung der Sträggelebrätscher. zVg

Adina Wullschleger am Posten des regionalen Wieselförderprojektes. Mit Iltis,Hermelin im Sommer und Hermelin im Winter (von links). fOtOS herBert SIegrISt

Stefan Suter gab einen aufschlussreichen Einblick in das Biotop. An einem Pos-ten präsentierte er eine Blindschleiche (Bild), eine Erdkröte und junge Molche.

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attraktiv und vielfältigStrengelbachStrengelbach

Vereine im Dorf

Brass Band Strengelbach-Mühlethalz.Hd. Denise WoodtliBecklimattweg 3,4802 StrengelbachTelefon: 062 751 69 15E-Mail: [email protected]äsidium: Denise Woodtli

Cevi Jungschar StrengelbachReformiertes KirchgemeindehausE-Mail: [email protected]: www.cevi-strengelbach.chPräsidium: Adrian Bachmann

CORYARTESE-Mail: [email protected]: www.coryartes.net

Elternverein StrengelbachPostfach 244802 Strengelbachwww.elternverein-strengelbach.chPräsidium: Martin SchmidE-Mail: [email protected]: 079 708 46 21

Frauenchor StrengelbachTelefon: 062 752 21 89E-Mail: [email protected]: www.frauenchorstrengelbach.chPräsidium: Yvonne SchmidDirigent: Nando Brügger, BrittnauSchulmusiker, dipl. Sänger und Chorleiter

Frauenturnverein StrengelbachTelefon: 062 752 27 56E-Mail: [email protected]äsidium: Dora BöschLeiterin: Monika MathysTurnst.: Gruppe 1: Montag 19.15–20.10 Uhr,Gruppe 2, Montag 20.15–21.45 Uhr

Gewerbeverein StrengelbachTelefon: 062 752 27 86Fax: 062 752 27 86E-Mail: [email protected]: www.gvst.chPräsidium: Hans Vonäsch

Guggemusig Sträggelebrätscher,Martins-ZunftPostfach 54802 StrengelbachHomepage: www.straeggelebraetscher.chPräsidium: Müller Rolf, 4802 Strengelbach

Jodlerklub MännertreuPostfach4802 StrengelbachTelefon 079 403 05 78

JagdgesellschaftTelefon: 062 751 63 00Präsidium: Robert Bertschinger

Kaninchen- und GeflügelzüchtervereinTelefon: 062 751 98 83E-Mail: [email protected]äsidium: Charles Kurt, 4803 Vordemwald

Karate Club StrengelbachTelefon: 062 751 92 76E-Mail: [email protected]äsidium: Jaros Dolores, 6003 Luzern

Männerchor StrengelbachTelefon 062 751 11 45E-Mail: [email protected]äsidium: Hansueli Döbeli, 4803 VordemwaldDirigent: Urs Grütter

Männerriege StrengelbachHomepage: www.mrstrengelbach.chPräsidium: Lienhard Urs, 4802 StrengelbachTelefon: 062 752 29 78E-Mail: [email protected]/Training: Faustball-Training:Donnerstag 19–20.30 UhrTurnstunden: Donnerstag 20–21.45 Uhr

Modellflugsportverein StrengelbachE-Mail: [email protected]: www.mv-strengelbach.chPräsidium: Beck Markus,Wiggermatte 7, 6260 MehlseckenFlugbetrieb jeden Tag ausser Sonntag von Son-nenaufgang bis Sonnenuntergang. Mittags-pause 12–13 Uhr.Haupttag: Samstagnachmittag

Musikgesellschaft Strengelbach (MGS)Homepage: www.mgstrengelbach.chPräsidium: Marcel Dürr

Naturschutzverein StrengelbachTelefon: 062 752 14 34E-Mail: [email protected]: www.natur-region-zofingen.chPräsidium: Martin Zimmerli

Pistolen-Sektion StrengelbachE-Mail: [email protected]: www.ps-strengelbach.chPräsidium: Marcel Wullschleger,Bergackerweg 6, 4802 Strengelbach

Samariterverein StrengelbachPräsidium: Gabrielle WidmerE-Mail: [email protected]

Schützengesellschaft StrengelbachHomepage: www.sg-strengelbach.chPräsidium: Zürcher Peter

Seniorenturnen MännerTelefon: 062 751 86 76E-Mail: [email protected]äsidium: Werner BaumannZiegelhüttenweg 7, 4802 Strengelbach

Spielgruppe ZaubergärtliFür Kinder zwischen 3 und 5 JahrenTelefon 077 423 51 21E-Mail: [email protected]äsidium: Sandrine Saner,4802 Strengelbachwww.spielgruppe-strengelbach.ch

Sport Fan Club StrengelbachHomepage: www.sportfanclub.chPräsidium: Marcel Ryser, Kornweg 23A,4852 Rothrist

Fitness & GymnastikTurnen für SeniorinnenMathys Monika, Hausmattweg 29,4802 Strengelbach, Telefon 062 752 27 56,E-Mail: [email protected]

Turnverein StrengelbachTelefon: 062 751 37 04Präsidium: Hansruedi Tüscher, Rüsseckstr. 3,4800 ZofingenProben/Training: Turnstunden Aktive:Dienstag 20–21.45 UhrFreitag 20–21.45 UhrTurnstunden Jugend:Mädchen: Montag 18–19 UhrKnaben: Mittwoch 18–19.30 Uhr

Verein für AlterswohnungenHardmattenweg 194802 StrengelbachTelefon: 062 746 02 80E-Mail: [email protected]äsidium: Thomas Lerch

In Strengelbach gibt es über 50 aktive Vereine. Leiderkönnen wir auf dieser Seite nur eine Auswahl präsentieren.Folgende Webseiten geben Auskunft über weitere Vereine:www.regiolive.ch – REGIO – Vereineoderwww.strengelbach.chJugend und Freizeit – Vereine

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allfällige Änderungen oder

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Wichtige AdressenRegionales Zivilstandsamtfür die Gemeinden Bottenwil,Brittnau, Murgenthal, Rothrist,Safenwil, Strengelbach,Vordemwald und Zofingen

Tel. 062 745 71 30Fax 062 745 71 96

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Behörden und VerwaltungÖffnungszeiten und KontakteMontag 8.00–11.45 Uhr, 14.00–17.00 UhrDienstag 8.00–11.45 Uhr, 14.00–17.00 UhrMittwoch 8.00–11.45 Uhr, 14.00–18.00 UhrDonnerstag 8.00–11.45 Uhr, 14.00–17.00 UhrFreitag 8.00–11.45 Uhr, 14.00–16.00 Uhr

Bauamt 062 746 03 80 / Bauverwaltung 062 746 03 70Gemeindekanzlei 062 746 03 10 / Einwohnerkontrolle 062 746 03 00Finanzverwaltung 062 746 03 20 / Steueramt 062 746 03 40Fax alle Abteilungen 062 746 03 05Fax Finanzverwaltung/Steueramt 062 746 03 28

Mitglied Dachdeckermeisterverband [email protected]

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Nr. 29 / 17. Juli 2014 21WyNau

Wynau | Gefreutes Musigständli zum 90. Geburtstag

Leider pausierte der Sommer ...Riesig war die Freude von Hans Käp-peli, als ihn dieMusikgesellschaft Wy-nau am Donnerstagabend mit einemMusigständli zum 90. Geburtstag imGarten überraschte. Leider hatte derSommer aber just in der Vorwocheübermehrere Tage eine längere Pauseeingelegt. Und so hiess es für die Mu-sikantinnen und Musikanten, sichdicht gedrängt unter der vor Regenschützenden Sonnenstore zu formie-ren. Nach den gefreuten musikali-schen Darbietungen sorgte der Jubi-lar, der seinen 90. Geburtstag bereitsam 8. Februar gefeiert hatte, dass dieMusikgesellschaft Wynau im Winter-garten und in der Wohnstube währ-schaft mit Speis und Trank verwöhntwurde. Hans Käppeli spricht der Mu-sikgesellschaft Wynau auf diesemWege den besten Dank für ihre sym-pathische Geste aus. pD

«Super habt ihr gespielt!», wand dersichtlich gerührte Jubilar der Musik-gesellschaft ein grosses Kränzchen.

Dicht gedrängt unter der Sonnenstore überraschte die Musikgesellschaft Wy-nau Hans Käppeli mit einem Geburtstagständli. Fotos zvG

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Hier sind sie…Aarburg:Carolin Götschi 062 791 55 26Julie Jacomet 062 791 42 59Alissia Dressler 062 791 57 09Irena Hässig 062 791 60 80Janine Villiger 062 791 31 36Jasmin Zysset 062 791 43 20Miriam Zysset 062 791 43 20Ramona Aebischer 062 791 53 02Sabine Huber 079 400 28 25Tanja Peyer 062 791 45 43

Boningen:Ariane Jäggi 062 216 16 59Florence Leclerc 062 216 83 77Nadine Morgenthaler 062 216 02 22

Brittnau:Carmen Gonzalez 062 751 28 83Dominique Heller 062 751 50 90

Fulenbach:Elena Barrer 062 926 39 58

Glashütten:Veronique Gabriel 062 926 02 13

Mühlethal:Isabelle Misteli 077 435 26 60

Oftringen:Corina Ammann 062 797 58 36Melanie Wirth 062 797 39 88Stefanie Hochuli 062 797 00 15Therese Käser 062 797 31 01Riken:Alina Gerteiser 062 926 01 49Brigitte Imhof 062 926 18 55Chanelle Hofer 062 926 38 20

Christine Imhof 062 926 18 55Nadine Kölliker 062 926 33 14Rothrist:Annalena Jäggi 062 794 27 09Bettina Amberg 062 794 07 43Chantal Erard 062 794 27 88Fabienne Neutzner 062 794 00 61Isabelle Bär 062 794 41 58Lea Garaventa 062 794 07 85Strengelbach:Céline Mosbacher 062 751 51 24Céline Zingg 062 797 68 46Chayenne Byland 079 433 20 90Gian Huonder 076 469 44 37Luca Huonder 076 374 66 42Eva Wernli 062 797 45 03/076 547 55 07UerkheimJasmin Glauser 062 534 06 01/079 843 85 57Jessica Hürzeler 062 721 02 01Wikon:Angela Tollardo 062 752 27 85Emini Hidajet 062 751 65 79Zofingen:Adina Zemp 062 751 46 56Alaana Dettwiler 062 752 03 10Angelika Righi 062 752 57 19Eva-Maria Rüegger 062 751 47 49Jasmin Scheidegger 062 751 79 40Noelle Gruber 062 534 71 96Noemi Jauslin 062 751 40 43Pascale Bortolin 078 704 04 77

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Nr. 29 / 17. Juli 2014 23ZofiNgeN

Zofingen | 26. Powerman Zofingen: 2014 ITU Powerman Long Distance Duathlon World Championships

Woestenborghs in Pole-PositionNach dem 25-Jahr-Jubiläum im letz-ten Jahr dürfen die Organisatoren desPowerman Zofingen heuer erneut ju-beln: Nach 1997, 1998, 1999, 2011, 2012und 2013 tragen die ITU (Internatio-nal Triathlon Union) und die IPA (In-ternational Powerman Association) inZofingen zum siebten Mal gemeinsa-me ITU Powerman Long Distance Du-athlon World Championships aus. AmWochenende des 6./7. September kön-nen also der Belgier Rob Woestenbor-

ghs und die Schwedin Eva Nyströmihre WM-Titel in der Thutstadt vertei-digen – dies auf der schönsten, be-kanntesten aber auch härtesten Duat-hlon-Strecke der Welt mit 10 kmLaufen, 150 km Radfahren und 30 kmLaufen.

Alles andere als eine erfolgreicheTitelverteidigung der beiden Starswäre eine Überraschung. Aber auf-gepasst: Joerie Vansteelant, der Pow-erman Zofingen-Sieger der Jahre

2009, 2011 und 2012, will seinemLandsmann nach seiner verletzungs-bedingten Pause im letzten Jahr dasLeben wieder schwer machen. Undauch der Schweizer Andy Sutz wür-de, nach 2008 und 2010, gerne wiederzuoberst aufs Podest steigen. Bei denFrauen haben die Deutsche JuliaViellehner und die Dänin SusanneSvendsen am ehesten noch Sieges-chancen.

Raphael GallikeR

Rob Woestenborghs (Bel)Geburtsdatum: 30. August 1976Grösste Erfolge: Sieger Powerman Zofin-gen 2013, Platz 2 Powerman Zofingen2012,Duathlon-Weltmeister Kurzdistanz (2008,2013)Podestplätze Powerman-Serie diese Sai-son: Sieger EM Powerman Holland 2014Weltranglisten-Position (anfangs August2014): Nr. 1Homepage: www.robwoestenborghs.be

Zofingen | Neue Mobilität mit den Hilfsmitteln der REHA HILFEN AG

Die Lebensqualität erhöhenDer Sommer ist da. Die 4-Rad-Elect-roscooter stehen bei der REHA HIL-FEN AG bereit. Sie sind geeignet fürgehbehinderte Personen und für Leu-te die aus anderen Gründen keine wei-ten Strecken zu Fuss gehen können.Es gibt sie in verschiedenen Ausfüh-rungen und Leistungsstärken. Die Ge-schwindigkeit ist stufenlos einstellbarbis max. 10 km/h. Die Reichweite be-trägt je nach Modell 35–45 km. DieElectroscooter sind fast überall ein-setzbar und sehr robust. Ein Führer-schein ist nicht notwendig, alle Model-le sind sehr einfach zu bedienen.Aufgeladen werden sie an einer nor-malen Steckdose. Vereinbaren Sie ei-nen Termin für eine unverbindlicheProbefahrt – Sie werden begeistertsein!

Stressfreier einsatzAls Fachgeschäft für Gehbehinderte,mit über 20-jähriger Erfahrung, führtdie REHA HILFEN AG eine Vielzahlvon Produkten für eine bessere undeigenständige Mobilität. Nebst einergrossen Auswahl an verschiedenenRollstühlen wird auch ein speziellesModell für Senioren angeboten. Esbietet verschiedene Sitzbreiten, istsehr leicht, drehfreudig und hat nachinnen- und aussen abschwenkbareFussstützen. Er ist leicht faltbar für

den Verlad ins Auto. Ausgerüstet mitzusätzlichen Bremsen für die Begleit-person und einer pannensicheren Be-reifung ist ein stressfreier Einsatzgarantiert. Im AHV-Alter haben SieAnrecht auf einen Pauschalbeitragvon 900 Franken für den Kauf einesRollstuhles. (Für Rollstuhlbenützer,die in einem Heim wohnen, gelten an-dere Bestimmungen).

Selbständigkeit zurückerhaltenDank der eigenen Werkstatt sind Ser-vice und Reparaturen gewährleistet.Auch spezielle Anpassungen, vom ein-fachen Stockhalter bis zum elektri-schen Hilfsantrieb sind möglich. Mitdem richtigen Hilfsmittel kann derAlltag sehr erleichtert werden. Sie er-halten einiges an Selbständigkeit zu-rück und können Ihren Aktionsradiusenorm verbessern. Das Team derREHA HILFEN AG zeigt Ihnen dieHilfsmittel, wie Gehhilfen/Rollatoren,Rollstühle, Electroscooter, Pflegebett,Badelift, Duschsitze und WC-Sitzer-höhungen, gerne und unverbindlich ineiner der Ausstellungen in Zofingenoder Baden/Dättwil. Für eine kompe-tente Beratung ist eine telefonischeTerminvereinbarung unbedingt not-wendig. Das Team in Zofingen errei-chen Sie unter der Telfonnummer062 751 43 33. pD

Zofingen

Schaufensterausstellungim Kunsthaus

Mit Plakaten der grössten Kinofilme al-ler Zeitenmit Filmlegenden – vonHum-phrey Bogart bis Orlando Bloom –nimmt das Kunsthaus Bezug zurOpen-Air-Kino-Saison. Während derSommerferien zeigen die Verantwortli-chen des Vereins Kunsthaus Zofingenalte und neue Filmplakate in ihren Bo-genfenstern und schaffen so einen di-rekten Bezug zum Freiluftkino beimGemeindeschulhaus. Die Kinobesuchersind herzlich eingeladen, vor oder nachdem Film einen Blick durch die Schau-fenster des Kunsthauses zu werfen.

Nach der Sommerpause startet derzweite Teil des Ausstellungsprogrammsmit einer Ausstellung zum Thema«Fluchtgedanken» mit Luca Christenund Marc Elsener. Mit Fotos und Male-reien gehen die beiden jungen Künstlerauf den Themenschwerpunkt Fluchtund das Überschreiten von Erfahrungs-grenzen oder auch überhaupt auf dasjenseits der Erfahrung Liegende, dasÜbersinnliche, das Jenseitige ein. Ver-nissage ist am Freitag, 15. August. pD

Zofingen | Zwei starke Stimmen aus zwei Ländern am 15. Volksschlager Open Air auf dem Heitern dabei

Premiere mit «ohrwurmgarantie»Eigentlich sind beide Künstler in ih-rem Heimatland bereits selber erfolg-reich unterwegs. Aber Musik verbin-det, überwindet Grenzen und schafftvor allem tolle Freundschaften. Soauch bei JessicaMing aus der Schweizund «Gilbert» aus Österreich. Am 15.Volksschlager Open Air vomDonners-tag, 7. August, auf dem Zofinger Haus-berg, präsentieren sie sich in einerSchweizer Premiere als neues«Traumpaar» in der Schlagerszene.

«Normaler Schlager» ist nicht genugJessica Ming, die hübsche Powerfraumit der kraftvollen Stimme, über-zeugt seit 10 Jahren bei zahlreichen

Livekonzerten und gilt spätestens seitihrer Teilnahme am Grand-Prix derVolksmusik und ihrem grossartigenAuftritt imMusikantenstadl (2012) alseine der ganz grossen Stimmen derEidgenossenschaft. Doch der «norma-le» Schlager war für die sympathischeLuzernerin nie genug: Ihr Anspruchwaren Melodien, die bewegen undTexte, die aussagen, was sie fühlt.

Im letzten Herbst, während einerAutofahrt, hörte sie im Radio einen Ti-tel, der sie sofort in seinen Bann zog.Er stammte von «Gilbert», dem be-kannten Sänger, erfolgreichen Kom-ponisten und Liedermacher aus demTiroler Ötztal. Kurzentschlossen

suchte die 30-jährige Sängerin denKontakt und traf sich wenig spätermit der Stimme aus dem Radio, mit«Gilbert», in seiner Heimat in Öster-reich.

auf anhieb hats geknistert und gefunktDie beiden verstanden sich von derersten Minute weg und «Gilbert» ver-sprach Jessica, ein Lied zu schreiben,«in welchem sie sich wiederfindenwerde». Aus diesem versprochenenLied und der Sympathie der beidenentstand dann ein Duett, welchesbeim bekannten Produzenten DavidBrandes (Chris Norman, Wolfgang Pe-try, Bad Boys Blue, Dschinghis-Khanu.v.w.) aufgenommen wurde und nunseit Juni auf dem brandneuen Albumvon «Gilbert» zu finden ist. «Immerweiter» und «Du wirst das reparie-ren» sind zwei Songs, in denen dasHochdeutsch mit dem Schweizer Dia-lekt vermischt wurden. «Das gab esbisher noch nicht. Wir möchten damitdie Verbindung Österreich – Schweizzum Ausdruck bringen, erklären «Gil-bert» und Jessica Ming.

Diesen herbst weiteres Duett auf neuerScheibe von Jessica MingAus der Überzeugung und den erstenüberwätligenden Reaktionen ausFachkreisen auf dieses Duett, «hier istein Hit entstanden», nahmen die bei-den ein weiteres gemeinsames Liedauf, welches dann zusammen mit demersten Duett auf dem nächsten Albumvon «Jessica Ming» (voraussichtlichim Herbst 2014) erscheinen wird.Natürlich sind «Gilbert und JessicaMing» auch live zu sehen (und zu bu-chen). Beispielsweise am Donners-tag, 7. August, am 15. VolksschlagerOpen Air, auf dem Zofinger Heitern.Weitere Künstlerinformationen:www.jessicaming.ch respektive www.gilbert-music.com. pD/BVa

Jessica Ming hat sich mit dem Tiroler Gilbert den Duettpartner ihrer Träumegeangelt. Das neue «Traumpaar der Schlagerszene» wird am 7. August auch amVolksschlager Open Air in Zofingen begeistern. ZVG

CD-VerlosungDie Wiggertaler-Redaktion verlost 3Exemplare des neuen Albums «EinStück vom Himmel» von «Gilbert».Einfach bis Samstag, 19. Juli, 12 Uhr,eine E-Mail mit dem Betreff «Gilbert»an [email protected] senden.Name und Adresse nicht vergessen.Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

«Uff, das hat aber Kraft gekostet», scheint der Belgier Rob Woestenborghs nach seinemWM-Titelgewinn beim Powerman Zofingen 2013 sagen zu wollen. RAPHAEL GALLIkER

Das kompetente Team der REHA HILFEN AG. ZVG

Während der Sommerferien zeigen dieVerantwortlichen des Vereins Kunst-haus Zofingen alte und neue Filmpla-kate in ihren Bogenfenstern. ZVG

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Nr. 29 / 17. Juli 2014 ZOFiNGEN 25

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region | Mittelland-Arena Ja, es gibt Fragen – sind diese beantwortet, ebnet das einer Vision den Weg

erster gemeinsamer nenner?Wie entwickelt sich die Idee einer«Stadt Region Zofingen» im rauen po-litischen, vom Tagesgeschäft gepräg-ten Alltag weiter? Wie steht es um dieMittelland-Arena? Hoch über der demGeschehen, im «Höfli» und damitebenso hoch über Aarburg und mitWeitblick über die Region, fandensich Mitglieder des Patronatskomi-tees und Gäste auf Einladung von Fe-lix Schönle (Präsident des Komitees)und Peter Gehler (Präsident des Ver-eins) zu einem Info-Apéro ein.

Beginnen wir beim kurzfristig ge-sehen realistischeren Projekt der Mit-telland-Arena, einer multifunktiona-len Mehrzweckhalle, in welcher jenach Nutzung 2000 bis 3500 sitzendeMenschen Platz finden sollen. Gebotenwürde Raum für Sport-Events, Kul-tur-Anlässe oder Veranstaltungen derWirtschaft (Kongresse und General-versammlungen).

Die Halle als BedürfnisEine Halle in dieser Grössenordnung,die fehlt im Mitteland. Das sehen kan-tonale Stellen, die Lotto- und Sport-Toto-Gelder-Verwalter (namhafte Zu-schüsse dürften sicher sein) genausowie die Mitglieder des Patronatskomi-tees, wie auch ein anwesender ausge-wiesener Experte im Finanzanlagen-geschäft und Chef einer Bank aus derRegion. Das Geld, immerhin rund 20Millionen Franken, bringe man zu-sammen. Differenzen in der Diskussi-onsrunde aber darüber, wer das Geldbereitstellen soll. Lediglich zweiMilli-onen Franken berappt durch privateAktionäre? Der Rest durch die öffent-liche Hand? «Jein», hiess es von denam Tisch sitzenden Vorstandsleuten.Öffentliche Leistungen sollen primärdie Beiträge aus Lotterie- und Toto-Fonds sein.

Breit abgestützter NutzenWer nutzt eine solche Halle? Wirt-schaft und Eventveranstalter (Kon-zerte etc.) liefern Geld. Sportvereine?Da solle man sich keinen Illusionenhingeben, sagte ein ehemaliger Hand-

ball-Schweizer-Meister und heutigerStadtammann von Zofingen. «Denenfehlen die Mittel.» Die Stadt Zofingenfinanziere Lokalitäten für Sport undKultur ohne nennenswerte Einnah-men. «Die Nutzniesser stammen zueinemDrittel aus demKreis der Zofin-ger Steuerzahler.» Der Rest profitiereohne Beitrag von Zentrumsleistungender Stadt. Bei einem regionalen Pro-jekt, wie der Mittelland-Arena, müss-te dies anders sein. Wie Sport- undKulturvereine mit ihren chronischleeren Kassen zu akzeptierten Mit-nutzniesserinnen der neuen Räum-lichkeit machen? Entweder beteiligensich die Gemeinden an den Baukosten,werden Miteigentümerinnen oderaber Mieterinnen.

Harz- statt BenzingeruchIn Station-Siggenthal wird nächstenseine grosse, nicht rentable Gokart-Fahrhalle in einem Ballsportzentrumumgebaut. Der Geruch des Hafthar-zes an den Händen der Handballerin-nen und Handballern soll demjenigennach Benzin weichen. «Motoren» hin-ter dem Projekt sind Private, ange-

trieben durch die Handball-Spit-zenklubs Endingen und Siggenthal,die hier für ihre Heimspiele eine Are-na mit 1800 Plätzen bekommen sollen.Die Finanzierung erfolgt privat undüber die bereits erwähnten Fonds. DieGemeinden kaufen sich für Schulenund Vereine als Mieter ein, reservie-ren Stunden. Das wird für die Kundin-nen sicher nicht günstiger als eine di-rekte Beteiligung, sagte ein Kennerder Materie.

Erster gemeinsamer Nenner?Die Arena als erster gemeinsamerNenner hin zur Idee der Regional-stadt? Wie denkt die Bevölkerung? Ineiner direkten Demokratie entschei-det sie. Sie müsse, bei allen regionalenAngelegenheiten von Anfang an mitins Boot genommen werden, hiess esim «Höfli». Als Beispiel wurde die Re-vision der Raumplanung genannt, beider man dies unterlassen habe. Wiewichtig der rasche Einbezug der Be-völkerung beim Projekt Arena sei,skizzierte ein Oftringer Ortspartei-präsident. «Ein möglicher Standortder Arena befindet sich auf einem Fi-

let-Grundstück Oftringens.» Weshalbhier eine Nonprofit-Arena mit hohemVerkehrsaufkommen ansiedeln undnicht ein an Steuereinkünften trächti-ges Unternehmen?

Kommunikation tut not, da warman sich im «Höfli» einig. Leuchttür-me kosten primär Geld. Aber siestrahlen, lockten vomAltertum bis ins19. Jahrhundert Schiffe an und schu-fen Arbeitsplätze. Je besser sichtbar,desto beliebter der Hafen. Genau dar-um geht es auch für die Region Zofin-gen. Jede Studie, ob zurWirtschaftsla-ge, zur Immobilien-Preisentwicklungoder zur Mobilität umfasst entwederden Raum Aarau-Zofingen oder Olten-Zofingen. Die Region Zofingen im nati-onalen Blickfeld als Appendix der fi-nanziell maroden Stadt Olten? Dasdarf und kann es nicht sein.

Nein, nicht alles entwickle sich po-sitiv, sagte Felix Schönle, Präsidentdes Patronatskomitees und ehemali-ger Gemeindeammann von Rothrist.Obwohl eine Zusammenarbeit zwi-schen den Gemeinden diesen Synergi-en und Nutzen bringen würde, driftensie derzeit auseinander. (Bkr)

zofingen | Aktiver und erfolgreicher Tri-Club Zofingen

gross und Klein im einsatzAm letzten Sonntag fand der 9. Skinfit-Sempachersee-Triathlon statt auf denSportanlagen des Schweizer Paraple-giker Zentrums in Nottwil statt. Beischönstem Wetter starteten zuerst dieErwachsenen im Sempachersee – un-üblich aber sehr beliebt mit einemEinzelstart. Alle 10 Sekunden wurdendie Triathleten ins Wasser geschickt.Danach begaben sie sich auf die 21 kmschöne Velorunde um den See und alsAbschluss gab es 2 Runden à 2,5 km zulaufen.

Dies absolvierten die Athleten Im-feld (16. Rang), Springman (15. Rang)Blättler (43. Rang) Röthlisberger (30.Rang) und Quidort (6. Rang) mit vielFreude und Erfolg. – Jasmin Läderachwelche bei den Pros startete, zeigtedass sie in Topform ist und belegtehinter Daniela Ryf und Céline Schärerden sensationellen 3. Rang.

Zu den Cablex-Point Races, dies isteine Rennserie vom ProduathlonSwiss, gehört auch der alljährlicheDuathlon am Sempachersee. Gestar-tet wird jeweils einzeln oder im Zwei-erteam über die Distanz von 5 km lau-fen, 21 Velo und wieder 5 km laufen.

Dies absolvierte im ZweierteamManuel und seine Schwester LeandraPfäffli. Sie sicherten sich den 2. Rangmit Manuels bester Velozeit von 33:38.Einzel startete Gabi Wickihalter undauch sie konntehinterderProfiTriathle-tin AnnaHalasz den 2. Rang erreichen.

Nach all den Rennen für die Gro-ssen waren die jungen Nachwuchsath-leten dann aber am Start. Geschwom-men wurde im Hallenbad 100 oder 200Meter, dann gings auf die schnellenVelorunden, welche drei- bis viermalzu absolvieren waren und danachnoch auf die 400 Meter Rundbahn.Dort wurde 900 bis 1300 Meter ge-rannt und auch gesiegt, Nora Gmür,Valentina Rosamilia und Dario Wicki-halter durften als erste ins Ziel einlau-fen, Nina Rosamilia als zweite.

Als jüngster Teilnehmer starteteNico Graber (05) Oftringen zum ers-ten Mal für den Tri-Club. Er zeigteeinen tollen Einsatz und gewann mitgrosser Freude und Unterstützungseiner Clubkollegen sogleich seinenersten Triathlon! An der Siegereh-rungen konnten alle stolz eine Medail-le entgegen nehmen. (TrIZO)

Das Bild zeigt (v. l.) Manuel, Nora, Dario, Valentina, Nico und Nina.

Der Präsident und der «Turbo» : Felix Schönle, Präsident des Patronatskomitees «Stadt Region Zofingen», und Peter Geh-ler, die Triebfeder hinter der Idee und «Chef» des Vereinsvorstands, der nie um klare und markante Worte für den Regio-nalgedanken verlegen ist. bkr

zofingen | Neuer Mitarbeiter der regionalpolizei

in die Pflicht genommenAn der Sitzung des Stadtrats Zofingenvom 9. Juli fand die Inpflichtnahmevon Lukas Müllegg, dem neuen Mitar-beiter der Regionalpolizei Zofingen,statt. Christiane Guyer, Stadträtin undRessortverantwortliche Sicherheitund Kultur, machte Lukas Mülleggmit der Gelöbnisformel auf seineRechte und Pflichten aufmerksam.Besonders hob sie die Zusammenar-beit mit der Bevölkerung hervor undwies darauf hin, dass bei jedem poli-zeilichen Handeln immer der Menschim Vordergrund stehen muss. Gleich-

zeitig erinnerte sie daran, die verfas-sungsmässigen Verpflichtungen zuwahren und ohne Ansehen der Person,getreu nach bestem Wissen und Ge-wissen, zu handeln.

Lukas Müllegg ist ausgebildeterPolizist und begann seine Laufbahnbei der Kantonspolizei Basel-Stadt.Später war er für die StadtpolizeiOlten, zuletzt als Fachverantwortli-cher des Technischen Dienstes, tätig.Lukas Müllegg startete seinen Dienstfür die Regionalpolizei Zofingen am 1.Mai. THOmas GlOOr

Von links: Adj Bernhard Müller, Stv. Leiter Regionalpolizei; Wm Lukas Müllegg;Christiane Guyer, Stadträtin und Ressortverantwortliche Sicherheit und Kultur;Lt Stefan Wettstein, Leiter Regionalpolizei. ZVg

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Page 27: Wiggertaler 29/14

Nr. 29 / 17. Juli 2014 rätsel 27

Auf den ersten Blick sehen beide Bilder gleich aus. Sie unterscheiden sich aber in acht Einzelheiten.Wo sind diese zu finden?

Finde heraus, was dasjeweilige Bild bedeu-tet. Streiche darausdie angegebenenBuchstaben oder er-setze sie. Wie lautetdann das gesuchteLösungswort?

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782316945

654892731

Füllen Sie die leeren Felder so aus, dass in jederZeile, in jeder Spalte und in jedem 3x3-Quadrat alleZiffern von 1 bis 9 enthalten sind.

Wespe, Käfer, Fisch=WETTERFROSCH.

1 Ziege, 2 Auto, 3 Uhr, 4 Baum, 5 Esel, 6 Ritter, 7Schaf,8Tisch,9Affe, 10Banane=ZAUBERSTAB.

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1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11

Trainer

Vulkanan derOstküsteSiziliensschweiz.Medizin-Nobel-preisträg.

latei-nisch:Löwe

Kfz-Z.:Elbe-Elster-Kreis

KantonderSchweiz

Gipfelin denBernerAlpen

Verlet-zungdurchMesser

Sonder-zulage

herb

Rufnamed. Schau-spielersLingen †

gleichgesinnt

Haupt-stadtJemens

Burg imKantonAargau

dt.Maler† 1916(Franz)

dt.Schau-spielerin(Katja)

Laub-baum

aufetwashin-weisend

Abk.: imHause

VornamedesAutorsGreenefranz.Flussaus derSchweiz

chem.Zeichen:Wismut

botan.und zoo-logischeUnterart

öffent-licheFunk-tion

InitialenvonAlbers† 1960

Kolben-weg imMotor

Fremd-wortteil:unter

höchst-begabt,schöp-ferisch

latei-nisch:Luft

ind.Premier-minister† 2004

Schnee-gleit-brett

nichtausge-schaltet

Abk.:Erdge-schoss

tschech.Refor-mator(Jan)

australi-schesBeuteltier

imJahre(latei-nisch)

GerätderTurner

einGesetz-buch(Abk.)

W-80 I G I

Trage die Bedeutungen der Bilder in die entsprechenden Kästchen senkrecht direkt unter den jeweiligenBildern ein. Richtig erraten, ergibt sich in der obersten Kammleiste, waagerecht gelesen, ein Tier.

1

52

3

4=T

1

1

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KUERBIS

ANECKEN

ELFER

APRIKOSE

SOMMERWETTERW-79

Vergleichsbildrätsel

Auflösungen der letztenWoche

Kreuzworträtselspaß

Sudoku

Bilderrätsel Kamm

RebusKreuzworträtselspaß:

Rebus: Bilderrätsel Bilder deuten:

Vergleichsbildrätsel:

Lösung des Sudokus der letzten Woche:

WIDDER21.3.–20.4.LIEBE: Nur nochein wenig Geduld,wenn Sie eine klei-ne Überraschung

erleben wollen. GESUNDHEIT:Verzichten Sie auf fettreicheSpeisen. GELD: Es wird auch baldwieder aufwärts gehen! GLÜCK:Wer oder was hindert Sie daran,lächelnd durch die Woche zugehen?

STIER21.4.–20.5.LIEBE: Eine klei-ne Entzweiung istnur von vorüber-gehender Dauer.

GESUNDHEIT: Verzichten Sienicht auf das, was Ihnen nun ein-mal zusteht. GELD: Ein Ende derDurststrecke ist in Sichtweite.GLÜCK: Sichern Sie sich ab, bevorSie einen bestimmten Schrittunternehmen.

ZWILLINGE21.5.–21.6.LIEBE: VerzichtenSie darauf, IhrRecht anzumah-nen, es würde zu

unnötigen Spannungen kom-men. GESUNDHEIT: Da wärezum vollkommenen Glück nochetwas Bewegung ratsam. GELD:Sie sparen wieder sehr fleißig.GLÜCK: Wer zuletzt lacht, lachtam besten.

KREBS22.6.–22.7.LIEBE: Im Au-genblick läuft in derLiebe alles nachIhren Wünschen.

GESUNDHEIT: Es gibt weitund breit keinen Anlass zurKlage. GELD: Sie sollten esnicht darauf ankommen lassen.GLÜCK: Vorsicht vor zuvielVertrauensseligkeit anderengegenüber!

LÖWE23.7.–23.8.LIEBE: Harmo-nische Stundenzu zweit in netterAtmosphäre brin-

gen Sie in allerbester Stimmung.GESUNDHEIT: Schauen Sienach vorn, und nicht zurück.GELD: Erwarten Sie von einerAngelegenheit keine Wunder.GLÜCK:SieerhalteneinGeschenk,das Ihnen Freude macht.

JUNGFRAU24.8.–23.9.LIEBE: VermeidenSie Wortgefechte,bei denen keinerSieger sein würde.

GESUNDHEIT:Sie solltensicheinbisschen mehr Schonung auferle-gen GELD: Harren Sie noch dieseTage aus, danach geht es wiederaufwärts. GLÜCK: Zufriedenheitpur, nur das i-Tüpfelchen fehltvielleicht noch.

WAAGE24.9.–23.10.LIEBE: Ihr Partnervertraut Ihnen einGeheimnis an,das Sie bewah-

ren sollten. GESUNDHEIT: DenAppetit ein wenig mehr zügeln;es tut Ihrem Körper gut. GELD:Verdächtigen Sie nicht IhreFreunde für eigene Versäumnisse.GLÜCK: Trostlosigkeit ist einFremdwort für Sie.

SKORPION24.10.–22.11.LIEBE: VermeidenSie in diesenTagen unbedingtK o n f r o n t a t i o n .

GESUNDHEIT: Spielen Sie nichtmit Ihrer Gesundheit! GELD: Esist noch immer kein Meister vomHimmel gefallen, aber Sie lernenaus einer Angelegenheit. GLÜCK:Zum Wochenende eine kleineÜberraschung.

SCHÜTZE23.11.–21.12.LIEBE: Später wer-den Sie erkennen,dass es so rich-tig gewesen ist.

GESUNDHEIT: Es ist leider nichtalles Gold, was glänzt. GELD: Aufdie lange Bank dürfen Sie eineAngelegenheit nicht gerade schie-ben. GLÜCK: Eine Nachricht, vonder Post ins Haus gebracht, bringtFreude.

STEINBOCK22.12.–20.1.LIEBE: Falls esnicht so läuft wiegewünscht, kannIhr Partner abso-

lut nichts dafür. GESUNDHEIT:Überanstrengung droht! Vorsichtvor allem im Berufsleben. GELD:Ein Neuerwerb ist nicht billig,doch Sie sollten ihn sich gönnen.GLÜCK: Beschaulichkeit für dienächsten Tage.

WASSERMANN21.1.–19.2.LIEBE: Auf dieA l l t äg l i chke i t endes Lebens solltenSie mehr Gewicht

legen. GESUNDHEIT: Jeder hatmal klein angefangen, das solltenSie nicht vergessen. GELD:Sogenannte gute Ratschläge kön-nenSiegetrostvergessen.GLÜCK:Jemand aus Ihrer Umgebung über-rascht Sie.

FISCHE20.2.–20.3.LIEBE: Sie erken-nen, dass dere i n g e s c h l a g e n eWeg der richtige

war. GESUNDHEIT: Wie wärees mit noch ein wenig mehr anSelbstdisziplin? GELD: ZurZeit fließt Ihnen das Geld allzuleicht durch die Finger. GLÜCK:Verantwortung will natürlich auchgelernt sein.

Ihr Horoskop für diese Woche

2244426

Page 28: Wiggertaler 29/14

Die letzte

WiggertalerNr. 29 / 17. Juli 2014 Die letzte 28

KlicKKlicK

Herzliche Gratulation zum Gewinn des DAB+-Radios und des Bons.Wir vomWiggertaler freuen uns, wenn Sie die Preise am Schalter der Zofinger Tagblatt AG, Medien- undPrintunternehmen, Henzmannstrasse 20, in Zofingen abholen.Wir wünschen all denen, die bisher leerausgingen, viel Glück, damit das Kameraauge vielleicht demnächst sie erwischt. – Der Klick-Gewinnmuss ab Erscheinungsdatum innert eines Monats abgeholt werden. Nachher verfällt der Preis.

Sponsoren:Restaurant Bahnhof Aarburg,Firma Nastim, Oftringen,Zofinger Tagblatt AG

programmprogramm

Do. 17. Juli bis Mi 23. Juli 2014

Badenerstrasse 3 - 5 • Brugg

BRUGG

Transformers 4: Ära des Untergangs 3DDo. & So. - Mi. 20.00 | Fr./Sa. 19.30/22.50 CHPremiere

12/10J. D

TinkerBell 3D Do./Fr. 15.00 6/4J. D

Drachenzähmen leicht gemacht 2 3DSa. 14.30/17.00 | So. - Mi. 15.00/17.30 CHVorPremiere

8/6J. D

Rico,Oskar & die Tieferschatten Do./Fr. 17.00 6/4J. D

Zürichstrasse 52 • OftringenZü

OFTRINGEN

Blended - Urlaubsreif Täglich 17.30 youHall 10/8J. D

AMillionWays to Die in theWest Fr./Sa. 23.00 16/14J. D

Nix wie weg 3D Täglich 15.00 oh.So. 6/4J. D

The Fault in our Stars Täglich 17.20 12/10J. D

TinkerBell 3D Täglich 14.30 ohne Sa. 6/4J. D

Brick Mansions Täglich 20.30 16/14J. D

Mädelsabend Täglich 20.20 youcinemaHall 14/12J. D

Auge um Auge Fr./Sa. 22.50 16/14J. D

Rico, Oskar & die Tieferschatten Tägl. 14.50 6/4J. D

Transformers 4: Ära des Untergangs 3DTäglich 15.10 | Do. & So. - Mi. 17.00/20.10/20.20Fr./Sa. 16.30/19.00/19.50/22.30/23.10 CHPremiere

12/10J. D

Transformers 4: Ära des Untergangs 2DTägl. 20.00 | Do./Fr. & So. - Mi. 16.30 | Fr./Sa. a. 23.20

12/10J. D

Drachenzähmen leicht gemacht 2 3DSa. - Mi. 17.20/20.00 | Sa. a. 14.00/22.30So. - Mi. 14.30 CHVorPremiere

8/6J. D

Drachenzähmen leicht gemacht 2 2DSa. - Mi. 14.40 CHVorPremiere

8/6J. D

Aarauerstrasse 51 • Olten

OLTENRingstrasse 9 • Olten

Aarauerstrasse 75 • Olten

Sommerpause

AMillionWays to Die in theWest Fr./Sa. 22.50 16/14J. D

The Fault in our Stars Täglich 17.30 12/10J. D

TinkerBell 3D Täglich 15.10 6/4J. D

Mädelsabend Täglich 20.20 14/12J. D

Rico, Oskar & die Tieferschatten Do./Fr. 14.30 6/4J. D

Transformers 4: Ära des Untergangs 2DDo. & So. - Mi. 20.10 | Fr./Sa. 19.30/22.50 CHPremiere

12/10J. D

Transformers 4: Ära des Untergangs 3DTägl. 16.50 | Do. & So. - Mi. 20.20 | Fr./Sa. 19.50/23.10

12/10J. D

16.07. - 03.08.14 • Schützi • OltenDO 17.07.14 Dr Goalie bin ig CH 12/10 J.

Der «Goalie», ein Süchtiger, erzählt von seiner Lebenswelt in den80er Jahren. Nach dem Roman vonWahloltner Pedro Lenz.

FR 18.07.14 Transformers: Ära des Untergangs D 14/12 J.Superstar MarkWahlberg ist der neue Held im vierten Teilder Transformers-Reihe. Effekt- und Action-Spektakelder Sonderklasse!

SA 19.07.14 The Wolf of Wall Street D 16/14 J.Leonardo DiCaprio als vom eigenen Grössenwahn berauschterAktienbetrüger. Geniales Finanzdrama vonMartin Scorsese.

SO 20.07.14 Drachenzähmen leicht gemacht 2 D 6/4 J.Ab zumDrachenrennen und zu einem neuen lustigen Abenteuerder Drachenreiter.

MO 21.07.14 Der 100-jährige, der aus dem Fenster stieg D 12/10 J.Aberwitziges Roadmovie nach demWeltbestseller von JonasJonasson um einen rüstigen Alten, der einst dieWeltgeschichteveränderte.

DI 22.07.14 Achtung, Fertig, WK CH 12/10 J.Das Sequel zu einer der erfolgreichsten Schweizer Komödien allerZeiten. Mit Matthias Britschgi, Marco Rima.

MI 23.07.14 Wir sind die Neuen D 14/12 J.Geistreiche undwitzige Komödie über den Zusammenprall derGenerationen. Studenten-WG trifft auf Alters-WG!

Drachenzähmen leicht gemacht 2 3D3D: Sa. - Mi. 14.40/17.10/20.10 | Sa. auch 22.402D: Sa. - Mi. 14.30 CHVorPremiere

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Tel. 0900 246362 (90 Rp. / Anruf ab Festnetz) Täglich 16.00 bis 23.00 •Mi. ab 14.00 • Sa./So. ab 13.00 2253253

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Datum 1.7.14 7.7.14 14.7.141500 – 2199 l 112.20 110.90 109.302200 – 2999 l 109.10 107.80 106.203000 – 4499 l 106.80 105.50 103.904500 – 5999 l 106.30 105.00 103.40

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«Die Schweizer Hitparade» ermittelt durch Media Control AGim Auftrag von Radio DRS und IFPI Schweiz.Alle Rechte vorbehalten. Woche 29

1 1 PRAYER IN C➤WOOD LILLY & THE PRICK AND ROB2 4 ALL OF ME➤ LEGEND JOHN3 2 TRAUM➤ CRO4 6 SUMMER➤ HARRIS CALVIN5 3 DARE (LA LA LA)➤ SHAKIRA6 9 A SKY FULL OF STARS➤ COLDPLAY7 7 SING➤ SHEERAN ED8 8 WIGGLE➤ DERULO JASON FEAT. SNOOP DOGG9 10 HIDEAWAY➤ KIESZA 12 WAVES➤MR. PROBZ 5 WE ARE ONE (OLE OLA)➤ PITBULL FEAT. JENNIFER LOPEZ & CLAUDIA LEITTE 25 CHANDELIER➤ SIA 17 LOVE RUNS OUT➤ ONEREPUBLIC 11 HAPPY➤WILLIAMS PHARRELL 14 AU REVOIR➤ FORSTER MARK FEAT. SIDO 22 BUDAPEST➤ EZRA GEORGE 16 RATHER BE➤ CLEAN BANDIT FEAT. JESS GLYNNE 13 ATEMLOS DURCH DIE NACHT➤ FISCHER HELENE 15 STAYWITH ME➤SMITH SAM 21 RIPTIDE➤ JOY VANCE

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- Vorschau: FeelGoodfestival 2014- Musiklive: Rawcut am Feelgood 2013- relax: zuschauen, entspannen, nachdenken- Sommerprogramm: die erste Passagierfahrt

mit der Furkabahn von Realp nach OberwaldProgrammänderungen vorbehaltenSendegebiet/-zeiten - Netz Cablecom (analog): täglich rund um die Uhr,jede 2. Stunde - Netze yetnet, ziknet, Aarburg, Schwängimatt, Weissen-stein, Wiggertal und Suhretal jede 2. Stunde (digital) - Netz ziknetanalog (analog): täglich um 18.00 / 20.00 / 22.00 / 24.00 Uhr; Samstagund Sonntag zusätzlich um 10.00 Uhr und 14.00 Uhr - Netz Aarburg(analog): täglich 10.00 / 14.00 / 18.00 / 20.00 / 22.00 / 24.00 Uhr

Wochenprogramm vom 17. bis 23. Juli 2014

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Freitag- undSamstag-

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Tel. 062 791 32 21 • www.bahnhoefli-aarburg.ch

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Holziken

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Schöftland

Teufenthal (AG)

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Aarburg

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Reitnau

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ThalheimOber-flachs

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Schinznach-Dorf -Bad

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Wiggertaler

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