Wiggertaler 04/16

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Wöchentlich erscheinendes amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Aarburg, Oftringen, Rothrist, Murgenthal. Anzeiger für amtliche Publikationen der Gemeinden Boningen, Brittnau, Strengelbach, Vordemwald, Zofingen. Erscheint zusätzlich in: Fulenbach, Wynau. Wiggertaler-Verlag Henzmannstr. 20, 4800 Zofingen [email protected] www.wiggertaler.ch Inserateverkauf und Beratung Tel. 062 745 93 02 Fax 062 745 93 49 [email protected] Wiggertaler inklusive: Auflage: 29 091 Exemplare, Nr. 4, 28. Januar 2016, GZA/ P .P.A Lüscher + Partner AG Campingweg 2 · 4665 Oftringen Telefon 062 788 10 30 Telefax 062 788 10 39 Projektion und Ausführung sämtlicher elektrischer Installationen und Telefon- Anlagen. Haushalt geräte Austausch und Reparaturen Muesch en Elektriker ha, so lüt 062 788 10 30 a! 1355306 ! ! ! ! 1358220 1355212 Vorhänge Besuchen Sie die schönste Ausstellung in Aarburg! Nur in Aarburg. Tel. 062 791 55 45 www.bopp-ag.ch 1359923 Der neue KARL Luxus im Kleinformat. EIN KLEINER GANZ GROSS! 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Nicht überra- schend zeigte sich das neuenburgische Dörf- chen La Brévine mit –29,3 Grad in der Nacht vom 17. auf dem 18. Januar als der kälteste be- wohnte Ort der Schweiz. – 2015 war wohl das wärmste Jahr seit Beginn der Messung – gefolgt von 2014 auf dem zweiten Platz, wie WWF Schweiz kürzlich mitteilte. Bei höheren Tempe- raturen erobern eher ungeliebte Tiere wie Mü- cken, Fliegen und Zecken neue Lebensräume. – Zu den Klima-Gewinnern 2015 gehört laut WWF der Gemeine Holzbock. Die Zeckenart hat sich bis auf 1100 Meter über Meer ausgebreitet, frü- her war sie über 700 Metern nicht anzutreffen. Weil es immer weniger Tage gibt, an denen die Temperaturen unter –12 Grad fällt, wird der Holzbock vermehrt auch im Winter auf Wirtssu- che gehen. Logische Folge: Von Zecken übertra- gene Krankheiten nehmen zu. – Unangenehme Folgen hat auch die Ausbreitung von Fliegen. So ist die bei Obst- und Weinbauern gefürchtete Kirschessigfliege, eine asiatische Verwandte der Fruchtfliege, auf dem Vormarsch. – Nicht nur Tiere sind vom Klimawandel betroffen, son- dern auch Pflanzen. Steigt die Durchschnitts- temperatur auf der Erde um 2 Grad, wird es in der Schweiz um mindestens 4 Grad Celsius wär- mer. Dies hätte fatale Folgen zum Beispiel für die kälteliebende Alpenrose. Diese würde vor- aussichtlich bis 2085 aus den Schweizer Westal- pen verschwunden sein. Viel zu warm waren auch die ersten Januarwochen des neuen Jah- res. Drehen wir das Rad der Zeit um 87 Jahre zu- rück: Bei einigen Mitmenschen ist der Winter 1929 vielleicht noch vage präsent: Ganz Europa wurde von einem ungewöhnlich strengen Win- ter heimgesucht. Die Bise habe Temperaturen aus dem Nordosten gebracht, wie man sie seit Jahren nicht mehr gekannt habe, hiess es im «Zofiger Tägu» vom 5. Februar 1929. – Obwohl der Boden noch hart und gefroren sei, würden die Temperaturen mässig ansteigen. Das Fazit des Winters 1929 war bis zum 20. März, dass es ununterbrochen 55 Frosttage gegeben habe. Da- bei wurden die ersten Frosttage schon im De- zember des Vorjahres registriert. Eine unend- lich lange Zeit, wenn man bedenkt, welche Heizungsmöglichkeiten damals bestanden. Vom 28. März an hiess es nun, dass das milde und schöne Frühlingswetter fortdaure. Anfang April kam aber ein Rückschlag mit einem halben Me- ter Schnee in der Innerschweiz und drei Grad unter Null in Bern. Noch Mitte April, am 17., gab es Niederschläge mit Schnee. Auch die letzten Tage des Aprils 1929 waren kalt. Im Mai wurde vor Maifrösten gewarnt und am 2. Mai las man, dass ein kühler und nasser Sommer bevorstehe Die drei Eisheiligen, Pankratius, Servatius und Bonifazius sowie die kalte Sophie am 15. Mai gingen glimpflich vorbei. «Mit den Pfingsttagen ist das Schönwetter eingezogen», hiess es am 25. Mai 1929 hoffnungsvoll im «Zofinger Tagblatt». Wenn mal eine polare Kaltluftfront auch bei uns Halt macht, dann klappern wir Wohlstandsmen- schen 24 Stunden am Tag. Kälteperioden, richti- ge, haben/hatten auch wir. Meistens waren diese in den letzten Jahren nur von kurzer Dauer. Mel- deten die Wetterfrösche doch einmal Tempera- turen jenseits des Gefrierpunktes, dann waren die regionalen «Eismeister» schnell zur Stelle, um den Kindern und Erwachsenen Eis zum Schlittschuhlaufen herzuzaubern. Nur putzte schon der nächste Wärmeeinbruch mitten im Winter das gefrorene Wasser im Nu wieder weg. Aus war es mit der Gaudi auf dem Eis hinter dem Schulhaus oder vor der Turnhalle. Fortsetzung seIte 2 Mit «Erinnerung an den 17. Februar 1929» ist dieses Bild eines unbekannten Fotografen im Heimatmuseum Rothrist bezeichnet. Es zeigt Leute, welche die zugefrorene Aare oberhalb des einstigen Stauwehrs Ruppoldin- gen überqueren. reProduktionen bruno Muntwyler RENÉ HAGMANN FASSADENBAU BEDACHUNGEN HOLZBAU Beratung Planung Ausführung 1368535 Kirchgasse 9 4663 Aarburg Telefon 062 791 07 70 Telefax 062 791 07 80 1363138 ChingSin TCM Oftringen Traditionelle chinesische Medizin Hautprobleme * Heuschnupfen Migräne * Frauenleiden Gelenkschmerzen * Magenprobleme Erschöpfungszustände Parkweg 2 * 4665 Oftringen Tel.: 062 511 23 87 www.chingsin-tcm.ch 1382844

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  • Wchentlich erscheinendes amtliches Publikationsorgan der Gemeinden

    Aarburg, Oftringen, Rothrist, Murgenthal. Anzeiger fr amtliche Publikationen

    der Gemeinden Boningen, Brittnau, Strengelbach, Vordemwald, Zofingen.

    Erscheint zustzlich in: Fulenbach, Wynau.

    Wiggertaler-Verlag

    Henzmannstr. 20, 4800 Zofingen

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    www.wiggertaler.ch

    Inserateverkauf und Beratung

    Tel. 062 745 93 02

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    1929: 55 Frosttage 2015 war viel zu warm und 2016?

    1929: Khltruhe Region

    Der Winter 2015/2016 (16./17./18. Januar) war

    gerade erst angebrochen und schon rasselten

    die Temperaturen in die Tiefe. Nicht berra-

    schend zeigte sich das neuenburgische Drf-

    chen La Brvine mit 29,3 Grad in der Nacht

    vom 17. auf dem 18. Januar als der klteste be-

    wohnte Ort der Schweiz. 2015 war wohl das

    wrmste Jahr seit Beginn derMessung gefolgt

    von 2014 auf dem zweiten Platz, wie WWF

    Schweiz krzlich mitteilte. Bei hheren Tempe-

    raturen erobern eher ungeliebte Tiere wie M-

    cken, Fliegen und Zecken neue Lebensrume.

    Zu den Klima-Gewinnern 2015 gehrt laut WWF

    der Gemeine Holzbock. Die Zeckenart hat sich

    bis auf 1100 Meter ber Meer ausgebreitet, fr-

    her war sie ber 700 Metern nicht anzutreffen.

    Weil es immer weniger Tage gibt, an denen die

    Temperaturen unter 12 Grad fllt, wird der

    Holzbock vermehrt auch imWinter aufWirtssu-

    che gehen. Logische Folge: Von Zecken bertra-

    gene Krankheiten nehmen zu. Unangenehme

    Folgen hat auch die Ausbreitung von Fliegen. So

    ist die bei Obst- und Weinbauern gefrchtete

    Kirschessigfliege, eine asiatische Verwandte

    der Fruchtfliege, auf dem Vormarsch. Nicht

    nur Tiere sind vomKlimawandel betroffen, son-

    dern auch Pflanzen. Steigt die Durchschnitts-

    temperatur auf der Erde um 2 Grad, wird es in

    der Schweiz ummindestens 4 Grad Celsius wr-

    mer. Dies htte fatale Folgen zum Beispiel fr

    die klteliebende Alpenrose. Diese wrde vor-

    aussichtlich bis 2085 aus den Schweizer Westal-

    pen verschwunden sein. Viel zu warm waren

    auch die ersten Januarwochen des neuen Jah-

    res.

    Drehen wir das Rad der Zeit um 87 Jahre zu-

    rck: Bei einigen Mitmenschen ist der Winter

    1929 vielleicht noch vage prsent: Ganz Europa

    wurde von einem ungewhnlich strengen Win-

    ter heimgesucht. Die Bise habe Temperaturen

    aus dem Nordosten gebracht, wie man sie seit

    Jahren nicht mehr gekannt habe, hiess es im

    Zofiger Tgu vom 5. Februar 1929. Obwohl

    der Boden noch hart und gefroren sei, wrden

    die Temperaturen mssig ansteigen. Das Fazit

    des Winters 1929 war bis zum 20. Mrz, dass es

    ununterbrochen 55 Frosttage gegeben habe. Da-

    bei wurden die ersten Frosttage schon im De-

    zember des Vorjahres registriert. Eine unend-

    lich lange Zeit, wenn man bedenkt, welche

    Heizungsmglichkeiten damals bestanden. Vom

    28. Mrz an hiess es nun, dass das milde und

    schne Frhlingswetter fortdaure. AnfangApril

    kam aber ein Rckschlag mit einem halben Me-

    ter Schnee in der Innerschweiz und drei Grad

    unterNull in Bern. NochMitte April, am 17., gab

    es Niederschlge mit Schnee. Auch die letzten

    Tage des Aprils 1929 waren kalt. Im Mai wurde

    vor Maifrsten gewarnt und am 2. Mai las man,

    dass ein khler und nasser Sommer bevorstehe

    Die drei Eisheiligen, Pankratius, Servatius und

    Bonifazius sowie die kalte Sophie am 15. Mai

    gingen glimpflich vorbei. Mit den Pfingsttagen

    ist das Schnwetter eingezogen, hiess es am 25.

    Mai 1929 hoffnungsvoll im Zofinger Tagblatt.

    Wennmal eine polare Kaltluftfront auch bei uns

    Halt macht, dann klappern wir Wohlstandsmen-

    schen 24 Stunden am Tag.Klteperioden, richti-

    ge, haben/hatten auch wir. Meistens waren diese

    in den letzten Jahren nur von kurzerDauer.Mel-

    deten die Wetterfrsche doch einmal Tempera-

    turen jenseits des Gefrierpunktes, dann waren

    die regionalen Eismeister schnell zur Stelle,

    um den Kindern und Erwachsenen Eis zum

    Schlittschuhlaufen herzuzaubern. Nur putzte

    schon der nchste Wrmeeinbruch mitten im

    Winter das gefroreneWasser imNuwiederweg.

    Aus war es mit der Gaudi auf dem Eis hinter

    dem Schulhaus oder vor der Turnhalle.

    Fortsetzung seIte 2

    Mit Erinnerung an den 17. Februar 1929 ist dieses Bild eines unbekannten Fotografen im Heimatmuseum

    Rothrist bezeichnet. Es zeigt Leute, welche die zugefrorene Aare oberhalb des einstigen Stauwehrs Ruppoldin-

    gen berqueren. reProduktionen bruno Muntwyler

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    Bauherrschaft Frey Alexandra

    Sgetstrasse 13

    4663 Aarburg

    Bauobjekt Umgebungsgestaltung

    mit Schwimmteich

    Ortslage Sgetstrasse 13,

    Parz.-Nr. 2292

    Die Planauflage findet vom 1.2.2016 bis

    1.3.2016 im Rathaus, 2. OG, whrend den

    ordentlichen Schalterzeiten statt.

    Gegen Baugesuche kann innert der Aufla-

    gefrist beim Gemeinderat schriftlich Ein-

    wendung erhoben werden. Die Einwendung

    hat einen Antrag sowie eine Begrndung zu

    enthalten. Legitimiert zur Einwendung ist

    nur, wer ein eigenes schutzwrdiges Inter-

    esse geltend machen kann.

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    Bauherr Metzgerei HAMZA GmbH

    Oberfeldstrasse 49

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    Bauobjekt Projektnderung zum

    bewilligten Imbisswagen

    (Zeltvorbau)

    Ortslage Mattenweg 1

    Parzelle 1637

    Bauherr Einwohnergemeinde

    Oftringen

    Zrichstrasse 30

    4665 Oftringen

    Bauobjekt Demontage 1-Klas-

    sen-Pavillon

    (Gebude Nr. 3653)

    Neubau Bropavillon und

    Anbau Lift

    (Gebude Nr. 2029)

    Ortslage Dorfstrasse 6 und

    Zrichstrasse 30

    Parzellen 1805 und 1823

    Bauherr Forster Salatgarten AG

    c/o A. Trachsel

    Fruchtimporte AG

    Gewerbe Brunnmatt 7

    6264 Pfaffnau

    Bauobjekt Projektnderung zum

    bewilligten Kulturgewchs-

    haus (Gebude Nr. 3805,

    CO

    2

    -Tank)

    Ortslage Alte Strasse 35

    Parzelle 361

    Die ffentliche Auflage findet vom 2. Febru-

    ar bis 2. Mrz 2016 whrend den ordentli-

    chen Brostunden auf der Abteilung Bauen

    Planen Umwelt statt. Gegen Baugesuche

    kann whrend der Auflagefrist beim Dienst-

    leistungsbetrieb Gemeinde Oftringen, Ab-

    teilung Bauen Planen Umwelt, Zrichstrasse

    30, 4665 Oftringen, schriftlich Einwendung

    erhoben werden. Diese Frist kann nicht ver-

    lngert werden. Die Einwendung muss vom

    Einwender selbst oder von einer von ihm

    bevollmchtigten Person verfasst und un-

    terzeichnet sein. Sie hat einen Antrag und

    eine Begrndung zu enthalten, d. h., es ist

    anzugeben, welchen Entscheid der Einwen-

    der anstelle der nachgesuchten Baubewilli-

    gung beantragt, und es ist darzulegen, aus

    welchen Grnden der Einwender diesen an-

    deren Entscheid verlangt. Auf eine Einwen-

    dung, die diesen Anforderungen nicht ent-

    spricht, kann nicht eingetreten werden.

    Legitimiert zur Einwendung ist nur, wer ein

    eigenes schutzwrdiges Interesse geltend

    machen kann.

    4665 Oftringen, 25. Januar 2016 1382576

    Abteilung Bauen Planen Umwelt

    Vertrauen, Potenzial, Selbstliebe,

    eigene Antworten und Lsungen finden.

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    Parz.-Nr. 1758

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    1.3.2016 im Rathaus, 2. OG, whrend den

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    Gegen Baugesuche kann innert der Aufla-

    gefrist beim Gemeinderat schriftlich Ein-

    wendung erhoben werden. Die Einwendung

    hat einen Antrag sowie eine Begrndung zu

    enthalten. Legitimiert zur Einwendung ist

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    esse geltend machen kann.

    Aarburg, 25. Januar 2016 1382121

    bAu PLANuNg uMWELT

    AArburg

    Anmeldeverfahren zur

    kommunalen Ersatzwahl

    eines Mitgliedes des

    Gemeinderates vom

    Sonntag, 5. Juni 2016

    Am Sonntag, 5. Juni 2016 findet die Ersatz-

    wahl eines Mitgliedes des Gemeinderates

    fr den Rest der Amtsperiode 2014/2017

    statt.

    Wahlvorschlge sind gemss 29a Abs. 1

    (neu) des Gesetzes ber die politischen

    Rechte (GPR) und 21b der Verordnung

    ber die politischen Rechte (VGPR) von

    10 Stimmberechtigten des Wahlkreises zu

    unterzeichnen und bei der Abteilung Zen-

    trale Dienste bis sptestens am 44. Tag

    vor dem Wahltag (d. h. bis am Donnerstag,

    21. April 2016, 12.00 Uhr) einzureichen.

    Nach Ablauf dieser Frist ist ein Rckzug der

    Anmeldung nicht mehr zulssig.

    Das erforderliche Anmeldeformular kann bei

    der Abteilung Zentrale Dienste (Telefon 062

    787 14 20) bezogen oder von der Gemein-

    dehomepage (Rubrik Amtliche Publikatio-

    nen) heruntergeladen werden.

    Wer angemeldet ist, wird auf dem In-

    fo-Blatt ber die Kandidaten aufgefhrt,

    welches allen Stimmberechtigten zuge-

    stellt wird.

    Im brigen wird auf den Grundsatz verwie-

    sen, dass im ersten Wahlgang jede in der

    Gemeinde wahlfhige Person als Kandida-

    tin oder Kandidat gltige Stimmen erhalten

    kann ( 30 Abs. 1 GPR). Eine formelle An-

    meldung ist grundstzlich nicht erforderlich.

    Ein allenfalls notwendiger 2. Wahlgang wr-

    de am So., 25.9.2016 durchgefhrt.

    Aarburg, 25. Januar 2016 1382563

    Wahlbro Aarburg

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    Geschtzter Kurt, nun ist es soweit, Du hast Dein Pensionsalter erreicht. Wir gnnen Dir das

    Erreichen dieses Zieles. Vor Deinem grossartigen, beraus kompetenten und engagierten Schaffen

    in den vergangen 30 Jahren ziehen wir den Hut und danken Dir ganz herzlich. Wir waren stets

    froh, Dich in unserem Team zu haben.

    Wir gratulieren Dir zu Pensionierung per Ende Januar 2016 ganz herzlich und wnschen Dir ein

    gutes Leben und vor allem beste Gesundheit.

    ANDREA MLLER MIT ROGER WECHSLER

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    Sie ein Inserat in dieser stark

    beachteten Beilage. Inserateschluss ist am

    Montag, 15. Februar 2016.

    Nhere Informationen unter

    1380819

    Sirenentest 2016

    Gemeinden

    Aarburg und Oftringen

    Am Mittwoch, 3. Februar 2016, findet von

    13.30 bis 14.00 Uhr in der ganzen Schweiz

    die jhrliche Kontrolle der Alarmsirenen

    statt. Dabei sind keine Verhaltens- und

    Schutzmassnahmen zu ergreifen.

    Bei der Sirenenkontrolle wird die Funktions-

    tchtigkeit der stationren und mobilen Si-

    renen getestet, mit denen die Einwohner bei

    Katastrophen- und Notlagen oder im Falle

    eines bewaffneten Konfliktes alarmiert wer-

    den. Ausgelst wird das Zeichen Allgemei-

    ner Alarm: Ein regelmssig auf- und abstei-

    gender Heulton von einer Minute Dauer.

    Wenn das Zeichen Allgemeiner Alarm je-

    doch ausserhalb des angekndigten Sire-

    nentests ertnt, bedeutet dies, dass eine

    Gefhrdung der Bevlkerung mglich ist. In

    diesem Fall ist die Bevlkerung aufgefor-

    dert, Radio zu hren, die Anweisungen der

    Behrden zu befolgen und die Nachbarn zu

    informieren.

    Hinweise und Verhaltensregeln finden Sie

    auf Seite 680 und 681 im Teletext sowie im

    Internet unter www.sirenentest.ch 1380719

    SicherheitSdienSte oftringen

    oftringen

    HH

    Herzlichen

    Glckwunsch!

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    amtliche publikationennr. 4 / 28. Januar 2016 2

    Eigentlich verspricht Eis ja nichts Gu-

    tes. Eislandschaften treten als Sinnbild

    fr Totenstarre und lebensabweisende

    dnis auf, und Frost und Klte rufen

    negative Assoziationen hervor. Noch

    vor zwei Jahrhunderten war der aber-

    glubischen Volksseele klar: Aus den

    Spalten, Schrunden und Schlnden der

    Gletscher lugen frostige Dmonen und

    Geister hervor. Der blaue Firn im alpi-

    nen Bereich war kein Ort zum Verwei-

    len. Wenn es unter der Oberflche eines

    Gletschers gar zu rumoren begann, be-

    deutete dies Eislawinen, berschwap-

    pende Gebirgsseen, Steinhagel und da-

    mit fr viele Gebirgsbewohner den

    sicheren Tod. Alte berlieferungen be-

    sttigen diese Thesen. All diese gefro-

    renen Tatsachen widersprechen aber

    eigentlich den symbolischen Trugbil-

    dern.

    Die herrschende, polare Klte im Feb-

    ruar 1929 liess eine ganze Region er-

    starren. Schon in den ersten Tagen des

    Monats zwei sanken die Temperaturen

    auf minus 17 Grad. Vom 11. bis und mit

    dem 14. Februar wurden gar 32 Grad

    Klte gemessen. Nicht nur viele Seen,

    auch die gestaute Aare oberhalb des al-

    ten, lngst abgerissenen Wehrs des

    ehemaligen Kanalkraftwerkes waren

    fast ganz zugefroren. Immer mehr Eis-

    schollen schwammen auf dem Wasser,

    stlpten sich regelrecht auf- und ber-

    einander, dass es frchterlich krachte

    und knirschte und aussah wie Glet-

    schergebilde. Alte Lehener und Aar-

    burger und Rothrister Urgewchse

    erzhlten verschiedenste Geschichten

    aus der damaligen, bitter- kalten Zeit.

    So soll ein wagemutiger, junger Mann

    mit einem Tff (was war das wohl fr

    ein Modell?) das Eis mehrmals ber-

    quert haben. Man befrchtete, dass die

    gewaltigen Krfte des treibenden Eises

    das Wehr eindrcken knnten. Gegen-

    steuer gab man mit Schlgel, Pickel

    und anderen groben Werkzeugen, in-

    dem man kleine Kanle anlegte. Es

    half. Was genau in den Stuben alles un-

    ternommen wurde, um nicht zu erfrie-

    ren, das kann man nur erahnen. Ver-

    mutlich wurden die Kachelfen auf

    Hochglut erhitzt, smtliche Kupfer-

    bettflaschen aktiviert und der scht-

    zende, dicke Mantel erst gar nicht aus-

    gezogen. Freude an der Klte hatten

    vermutlich nur die Getrnkefirmen

    und die Bierbrauereien, die zur Frisch-

    haltung ihrer Produkte grosszgige

    Eisvorrte anlegten und fr einmal aus

    dem Vollen schpfen konnten. Wenigs-

    tens hatte die polare Klte damit eine

    gute Seite.

    BRuno MuntwyleR,

    ChefRedAktoR

    Fortsetzung von Seite 1

    1929: Khltruhe region

    Die Bierbrauereien bentigten zur Frischhaltung ihrer Produkte natrliches Eis.

    Um dieses zu beschaffen, wurden im Winter so genannte Eismatten angelegt.

    Eine solche Matte befand sich in Oftringen. Die Aufnahme von 1929 zeigt die

    Eisgewinnungsgruppe der Rothrister Baufirma Hallwyler.

  • Nr. 4 / 28. JaNuar 2016 Im mIttelpuNkt 3

    www.radioinside.ch

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    vordemwald | Die Theater-Gesellschaft steckt mitten in den Proben zum Schwank Der keusche Lebemann.

    angebliche romanze mit verhngnisvollen Folgen

    Jooo, i chome jo. De ganz Tag ltet

    das Telefon!, sagt Dienstmdchen

    Anna (Renate Renfer) leicht enerviert

    in den leeren Gemeindesaal in Vor-

    demwald. Ehe sie den Hhrer abneh-

    men kann, ruft Regieassistentin und

    Souffleuse Andrea Rthlisberger da-

    zwischen: Moment, das Telefon muss

    zuerst noch luten. Anna verschwin-

    det sofort wieder hinter die Kulisse.

    Erst als einige Sekunden spter das

    Telefon klingelt, tritt sie nochmals

    nach vorne.

    Angesagt ist an diesem Abend ein

    Probedurchgang des Stcks Der

    keusche Lebemann, welches die

    Theater-Gesellschaft Vordemwald

    ab nchstem Sonntag prsentieren

    wird. Jetzt geben wir dem Spiel

    noch den letzten Schliff, sagt Rolf

    Zimmerli, Medienverantwortlicher

    der Theater-Gesellschaft Vordem-

    wald.

    Nicht nur die Einstze mssen sit-

    zen, sondern auch der Text und der

    scheint dieses Jahr eine besondere

    Herausforderung zu sein. Durch die

    Rochade von Rollen mussten zwei

    Mitglieder im Oktober in eine andere

    Figur schlpfen und nochmals von

    vorne beginnen, erklrt Rolf Zim-

    merli, der aus zeitlichen Grnde seine

    Rolle abgeben musste. Erschwerend

    kommt bei diesem Probedurchgang

    hinzu, dass nicht alle Schauspieler an-

    wesend sind.

    Als das Theaterspiel auf der Bhne

    ins Stocken gert, ruft Andrea Rth-

    lisberger, die an diesem Abend Regis-

    seur Daniel Grob vertritt: Bitte ir-

    gendein Greti auf die Bhne. Rasch

    eilt Renate Renfer, welche mit ihrer

    eigenen Rolle Anna in diesem Mo-

    ment Pause hat, mit dem Drehbuch

    nach vorne und liest Gretis Text vor.

    Es ist schwierig, die eigene Rolle zu

    spielen und eine andere zu berneh-

    men, betont Rolf Zimmerli. Dennoch

    sei es wichtig, so kurz vor der Auffh-

    rung noch mglichst oft zu Proben.

    Tochter soll verheiratet werden

    Seit Mitte August studiert die Thea-

    ter-Gesellschaft das Lustspiel Der

    keusche Lebemann von Franz Arnold

    und Ernst Bach, welches in den 20er

    Jahren des letzten Jahrhunderts

    spielt, ein. Erwin Seibold ist ein ge-

    wiefter, nicht aber unbedingt treuer

    Fabrikant. Seine Fabrik soll spter

    noch erfolgreich gefhrt werden und

    vor allem auch in Familienbesitz blei-

    ben. Aus diesen Grnden versucht er

    seine Tochter Greti mit seinem lang-

    jhrigen Buchhalter zu verheiraten.

    Mit diesem Vorhaben stsst er in sei-

    ner Familie aber auf Widerstand: So-

    wohl Mutter Regine als auch Tochter

    Greti lehnen den schchternen und

    eher langweiligen Junggesellen ab.

    Greti lernte whrend ihrem Aufent-

    halt in der Westschweiz einen Lebe-

    mann kennen. So dichtet Erwin Sei-

    bold seinem Buchhalter halt ein

    Verhltnis mit einem Filmstar an und

    macht aus ihm auch einen Lebemann,

    der pltzlich das Wohlwollen der

    Frauen geniesst. Einen Tag nach der

    Verlobung mit Greti taucht pltzlich

    die Filmschauspielerin samt mnnli-

    cher Begleitung auf und erfhrt von

    der angeblichen Romanze.

    Unterhaltung garantiert

    Auchwenn Regieassistentin und Souff-

    leuse Andrea Rthlisberger ab und zu

    den Text vorflstern muss, packt ei-

    nem das Geschehen auf der Bhne.

    Rasch wird klar, dass die Mitglieder

    der Theater-Gesellschaft ihre Rolle

    nicht nur spielen, sondern leben. Mi-

    mik und Gestik stimmen perfekt. Erst

    nach rund zwei Stunden kurz vor dem

    Ende des Stcks lsst die Konzentra-

    tion etwas nach einige Versprecher

    sorgen fr Lacher und fr Auflocke-

    rung. Spannung und Unterhaltung sind

    bei diesem Lustspiel jedenfalls garan-

    tiert. kaTrin freibUrghaUs

    murgenthal/riken | Konzert und amsantes Theater des Gemischten Chors Publikum forderte Zugaben

    Bekannte lieder theater dnkbar ungnschtig

    Im Kirchgemeindehaus Riken prsen-

    tiert sich der Gemischte Chor Riken

    mit Konzert und Theater. Die weite-

    ren Auffhrungen finden statt: Am

    Donnerstag, 28. Januar, und am Sams-

    tag, 30. Januar, jeweils um 20 Uhr. In

    einer Tombola gibt es schne Preise

    zu gewinnen. An allen Vorstellungen

    wird warme Kche angeboten. Am

    Samstag spielt zudem das Schwyzer-

    rgeliDuo Waldchutze aus Oftrin-

    gen zum Tanz auf.

    kurzes Liederprogramm

    Der Gemischte Chor Riken, verstrkt

    mit einigen jungen Sngerinnen und

    Sngern, bietet ein kurzes Liederpro-

    gramm, dasmit der Chorleiterin Hedy

    Forster einstudiert wurde. Zum Auf-

    takt sang der Chor am Sonntag Mari-

    na von Rocco Granata. Dann folgte

    Junge, komm bald wieder von W.

    Rothenburg. Hierauf sangen die Sn-

    gerinnen und Snger das Lied Tulpen

    aus Amsterdam von Klaus Neumann.

    Das Publikum zeigte sich begeistert

    und forderte ein Zugabe. Der Chor

    kam diesem Wunsche gerne nach.

    Dnkbar ungnschtig

    Die Theaterleute vom Gemischten

    Chor Riken wagten sich diesmal an die

    Komdie Dnkbar ungnschtig in

    drei Akten von Andreas Kessner. Regie

    fhrt Hedy Dster. Bei diesem Stck ist

    der Titel Programm. Ein eigentlich

    freudiges Ereignis jagt das andere,

    doch der Zeitpunkt ist einfach nicht

    ideal. Obwohl der Ehemann Paul Moos

    (Hausi Plss) von der angeblichen Wit-

    we schon vor anderthalb Jahren fr tot

    erklrt wurde, feiert Erna Moos (Cor-

    nelia Plss) liebevoll dessen Geburts-

    tag. Beim Geburtstagskaffee steht

    dann pltzlich und unangemeldet der

    Versicherungsvertreter Beat Sommer

    (Urs Zingg) im Wohnzimmer, der dem

    Geburtstagskind eine fllig gewordene

    Lebensversicherung auszahlen mchte.

    Allerdings gibt es die stattliche Ge-

    samtsumme nur mit persnlicher ber-

    gabe. Da die Witwe nicht auf das viele

    Geld verzichten mchte, wird ganz

    schnell der hilfsbereite Nachbar Will

    Kgi (Peter Ruf) berredet, fr kurze

    Zeit ihren Ehemann zu spielen. Dieser

    Plan scheint zu gelingen. Doch als pltz-

    lich der tot geglaubte Ehemann Paul

    Moos in der Tre steht, berschlagen

    sich die Ereignisse. herberT siegrisT

    Der Gemischte Chor Riken unter der Leitung von Hedy Forster am Flgel. foToS hErbErT SIEGrIST

    Witwe Erna Moos (Cornelia Plss), Nachbar Willi Kgi (Peter Ruf) und Sohn Dani

    Moos (Stefan Ruf) beim Aushecken ihres Planes (von links).

    Renate Renfer (l.) springt bei dieser Probe in die Rolle der Tochter Greti ein.

    Diese unterhlt sich mit den Freundinnen Wally (Alexandra Weber), Hildi (Melin-

    da Zimmerli) und Regine Seibold (Beatrice Mettler). Regieassistentin und Souf-

    fleuse Andrea Rthlisberger kontrolliert an diesem Abend Text und Einstze.

    KATrIN frEIburGhAuS

    auffhrungsdaten

    Sonntag, 31. Januar, 14 Uhr (Gratis-

    vorstellung)

    Samstag, 6. Februar, 20 Uhr

    Sonntag, 7. Februar, 14 Uhr

    Dienstag, 9. Februar, 20 Uhr

    Donnerstag, 11. Februar, 20 Uhr

    Samstag, 13. Februar, 20 Uhr

    Sonntag, 14. Februar, 14 Uhr im

    Gemeindesaal Vordemwald.

    Platzreservation unter Telefon 079

    321 81 88, Montag bis Freitag von

    18.30 bis 20 Uhr oder online unter

    www.theater-vordemwald.ch

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    Dipl. OMNI Hypnosetherapeut

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    Ortsmuseum Alter Lwen

    Dorfstrasse 29

    4665 Oftringen

    [email protected]

    Sonntag, 31. Januar, 15.0017.00 Uhr

    Ausstellung 3 Generationen

    Museumscaf geffnet

    Die Museumskommission freut sich auf Ihren Besuch.

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  • Nr. 4 / 28. JaNuar 2016 5

    aarburg

    aarburg

    Timebelle im brechller

    Die fnf klassisch ausgebildeten Mu-

    siker und die Sngerin, mit fnf ver-

    schiedenen Muttersprachen, mit Wur-

    zeln in der West- und Ostschweiz, in

    Serbien, Rumnien und Ungarn fh-

    ren als Band Timebelle unterschiedli-

    che Kulturen zusammen und bieten

    europische Musik im besten Sinne.

    Nach dem hervorragenden Ergebnis

    an der Vorausscheidung zum Eurovi-

    sion Song Contest diesen Frhling und

    vielen Auftritten in der Schweiz, hat

    sich die Band im Sommer zurckgezo-

    gen und in Rumnien fnf Songs pro-

    fessionell aufgenommen.

    Der groovige Mix, mit Einflssen

    aus den Stilrichtungen Pop und Rock

    mit kurzen Abstechern zu Latin- und

    Balkansounds, wird Ende Januar im

    Bre Chller zu hren sein. Die

    Songs sind so vielfltig wie die Band-

    mitglieder. Wir schreiben die meisten

    selber und probieren verschiedene

    Stilrichtungen aus, erzhlt Samuel

    Forster, Bandleader von Timebelle.

    Das Konzert findet am Samstag, 30.

    Januar im Brechller statt. Beginn

    um 21 Uhr. zvg

    aarburg

    Hommage Leopold

    Mozart

    Zu Mozarts 260. Geburtstag befasst

    sich Prof. Dr. Alois Koch, ehemals

    Rektor der Musikhochschule Luzern,

    mit Wolfgangs Vater. Das Urteil der

    Musikgeschichte ber Leopold Mo-

    zart ist zwiespltig. Wolfgangs ausser-

    gewhnliches Lebenswerk wre ohne

    die Frderung und Forderung seines

    Vaters Leopold nicht mglich gewor-

    den. In keiner Komponistenbiografie

    ist der familire Anteil so bedeutend

    wie bei Mozarts. Der geschtzte Mu-

    sikwissenschafter, Dirigent und Orga-

    nist Alois Koch vermittelt diese Zu-

    sammenhnge wie immer wissen-

    schaftlich und knstlerisch fundiert

    eingebettet in Mozarts unsterbliche

    Musik. Seien Sie herzlich willkommen

    am Montag, 1. Februar, 18 Uhr im Mo-

    zart-Raum Aarburg, Landhausstr. 5,

    Bushalt 502 bis Stadtgarten oder

    Stdtli. Reservationen: schweizer@

    mozartweg.ch / Tel. 062 791 18 36. Ein-

    tritt 20 Franken, www.mozartweg.ch.

    Dauer: eine gute Stunde.

    Christina Kunz

    aarburg | 119. Generalversammlung Big Band Stadtmusik

    Petra Jost ist die neue Prsidentin

    Der Prsident Marc Oesch begrsste

    die Mitglieder der Big Band Stadtmu-

    sik Aarburg in den Rumlichkeiten

    des Altersheim Falkenhof zur 119. Ge-

    neralversammlung.

    Wie aus den Berichten des Prsi-

    denten sowie des musikalischen Lei-

    ters Simon Spiess hervorging, konnte

    auf ein ereignisreiches Jahr zurck-

    geschaut werden. Das Schwergewicht

    des vergangenen Jahres lag auf der

    Einbung eines neuen Repertoires,

    was weniger grssere Auftritte zur

    Folge hatte. Trotzdem war die Big

    Band Stadtmusik Aarburg an mehre-

    ren traditionellen Auftritten in der

    Gemeinde anwesend. Als Hhepunkt

    des Vereinsjahres konnte das Neu-

    jahrskonzert mit Brunch vom 17. Ja-

    nuar im Hotel Restaurant Krone

    durchgefhrt werden, welches bei

    den anwesenden Zuhrern auf positi-

    ves Echo gestossen ist.

    Aufgrund neuer Aufgaben im be-

    ruflichen und privaten Umfeld, sowie

    dem Zweck, dem Verein neuen Spirit

    zu verleihen, stellte Marc Oesch sein

    Prsidentenamt zur Verfgung. Nach

    13-jhriger Vorstandsttigkeit demis-

    sionierte zudem die Aktuarin Cornelia

    Hagmann. Nachdem sich Leandra Jor-

    di spontan zur bernahme deren Amts

    meldete, stellte sich auch Alt-Kassie-

    rin Petra Jost zur bernahme des Pr-

    sidentenamtes zur Verfgung. Ihr bis-

    heriges Amt wurde von Alt-Prsident

    Marc Oesch bernommen. Der Vor-

    stand setzt sich nun wie folgt zusam-

    men: Prsidentin Petra Jost, Vize-Pr-

    sident Max Embersits, Archivar Heinz

    Dannmeier, Kassier Marc Oesch, Ak-

    tuarin Leandra Jordi. Die Mitglieder

    der Musikkommission konnten alle-

    samt wiedergewhlt werden. Auch der

    bisherige musikalische Leiter Simon

    Spiess konnte fr eine weitere Amts-

    zeit wiedergewhlt werden.

    Dem Todesfall von Robert Lscher

    und demAustritt eines Aktivmitgliedes

    steht der Neueintritt des jngsten Mit-

    gliedes Wanja Gerber gegenber. So-

    mit weist der Verein einen Bestand von

    20 Aktivmitgliedern auf. Die Big Band

    Stadtmusik Aarburg wrde sich ber

    einen Zuwachs des Aktivmitgliederbe-

    standes auch in Zukunft freuen. Inter-

    essenten sind jederzeit eingeladen,

    eine Schnupperprobe zu besuchen. Die

    Proben finden jeweils dienstags um 20

    Uhr in der MZA Aarburg statt.

    Die Big Band Stadtmusik freut sich

    auf zahlreiche Zuhrer bei Auftritten

    im neuen Vereinsjahr.

    Cornelia hagmann

    aarburg | 137. Generalversammlung des Pontonierfahrverein Aarburg

    2016 ist wieder ein Wasserfestjahr

    Krzlich trafen sich ber 50 Pontonie-

    re im Vereinslokal an der Landhaus-

    strasse zur Generalversammlung. Um

    17.30 Uhr erffnete der Prsident

    Beat Bolliger die Versammlung. Kurz

    darauf wurde das Protokoll der letzt-

    jhrigen, 136. Generalversammlung

    mit einem Applaus genehmigt. Auf

    Mitteilungen aus dem Vorstand folgte

    ein Bericht der Schifferzunft zur

    Woog, wessen beliebtes 3-Knigsap-

    ro mit einer Teilnehmerzahl 38 Perso-

    nen gut besucht war.

    Jahresrckblick des Prsidenten

    Der Jahresbericht frs 2015 des Pr-

    sidenten folgte. Die Aarburger Ponto-

    niere schauen auf ein bewegtes Ver-

    einsjahr zurck:

    Am 6. und 7. Juni fand das Einzel-

    und Sektionswettfahren in Aarburg

    statt. Die Durchfhrung verlief fast

    reibungslos und das Wettfahren war

    ein, von vielen Seiten gelobtes Sport-

    ereignis.

    Vom 26. bis 28. Juni fand das 39.

    Eidgenssische Wettfahren in Mumpf

    statt. Die Sektion Aarburg war sehr

    erfolgreich, unter Anderem wurden

    Lisa Lscher und Ccile Wlti in der

    Kategorie F Schweizermeister.

    Vom 16. bis 25. Juli fand das 59.

    Jungpontonierlager in Einigen statt.

    einzel- und sektionswettfahren 2015 in

    aarburg

    Nachdem die Jahresrechnungsablage

    2015 angenommen wurde, wurde das

    Ergebnis des Wettfahrens 2015 pr-

    sentiert. Dem OK-Prsidenten Reto

    Mller wurde als Dank fr den au-

    sserordentlichen Einsatz fr dasWett-

    fahren ein Gutschein fr einige erhol-

    same Stunden im Tessin berreicht.

    Dem Budget fr das Jahr 2016 wur-

    de nach Diskussionen zugestimmt.

    viele Jungfahrer in den verein

    aufgenommen/Kassier verabschiedet

    An der Generalversammlung wurden

    7 Mitglieder neu in den Verein aufge-

    nommen, davon 6 Jungfahrer.

    Unter dem Traktandum Wahlen

    wurde der Kassier Urs Wthrich ver-

    abschiedet. Urs Wthrich ist mit 16

    Jahren der Kassier mit den meisten

    zusammenhngenden Dienstjahren.

    Er wurde vom Prsidenten mit einem

    Gutschein fr einen Flug mit einer

    Tante Ju geehrt.

    An seine Stelle tritt als neuer Kas-

    sier Reto Mller und das neugewhlte

    Vorstandsmitglied Tobias Wlti wird

    Liegenschaftsverwalter.

    Nach der Wahl der Delegierten fr

    die Delegiertenversammlung des

    Schweizerischen Pontoniersportver-

    bandes am 12. Mrz in Brugg gab es

    einen Ausblick auf das Wasserfest

    2016. Da der OK-Prsident Maik Ml-

    ler krankheitsbedingt abwesend war

    gab der Prsident einen kurzen ber-

    blick ber die Details des Wasserfest

    vom 22. und 23. Juli 2016. (daswasser-

    fest.ch)

    Fr die Fernfahr 2017 in die kroati-

    sche Adria wurde Dani Bucher ein-

    stimmig als Reiseleiter gewhlt.

    Das Traktandum Verschiedenes

    und Umfrage wurde genutzt, um ber

    die Wasserstandsanzeige am Fhrweg

    zu informieren. Der Bauherr liess die

    Pontoniere ber verschiedene mgli-

    che Varianten der Realisierung infor-

    mieren. Die Pontoniere bestimmten,

    sich fr eine Variante einzusetzen, bei

    welcher der Zweck der Tafel klar zu

    erkennen ist.

    Um 20.25 Uhr schloss der Prsi-

    dent die Versammlung ab und die Pon-

    toniere genossen als Abendessen eine

    feine Metzgete.

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    Timebelle fnf klassisch ausgebilde-

    te Musiker und eine Sngerin treten

    im Brechller auf. Foto ZvG

    Bei der Big Band Stadtmusik Aarburg waren zahlreiche Wechsel im Vorstand zu

    verzeichnen (v.l.): Marc Oesch (neuer Kassier), Petra Jost (neue Prsidentin),

    Cornelia Hagmann (abtretende Aktuarin), Leandra Jordi (neu Aktuarin). Foto ZvG

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    Mittwoch, 3. Februar um 14 Uhr

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    Ein Film von Rudolf Eckert

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    bis 11 Uhr am Veranstaltungstag

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    erscheinen am Donnerstag,

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    ren oder sanieren?.

    Nutzen Sie die Gelegenheit und bu-

    chen Sie ein Inserat in dieser stark

    beachteten Beilage. Inserateschluss

    ist amMontag, 15. Februar 2016.

    Nhere Informationen unter

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    Mittwoch, 24. Februar 2016, 19.00 Uhr

    Brgersaal Rathaus Zofingen (2. Stock)

    Der Informationsabend ist ffentlich und erfordert keine

    Anmeldung.

    Wir freuen uns auf zahlreiche Interessentinnen und

    Interessenten!

    Die Gemeindeverwaltungen Aarburg, Bottenwil, Brittnau,

    Murgenthal, Oftringen, Rothrist, Safenwil, Strengelbach,

    Uerkheim,Vordemwald und Zofingen

    Weitere Informationen finden Sie auf denWebseiten der

    einladenden Gemeinden.

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    Nachmittagsfahrt ins Weisse

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  • Nr. 4 / 28. JaNuar 2016 7

    BoNiNgeN | BrittNau

    boningen | 109. Generalversammlung des VC Born Boningen in der Linde Fulenbach

    Jrg Schoch neuer Prsident

    Prsidentin Nicole Kappeler durfte 10

    Ehrenmitglieder, 24 Aktiv- und 6 Pas-

    sivmitglieder begrssen, Zuerst ge-

    dachte man in einer Schweigeminute

    den verstorbenen Mitgliedern Urs

    Ritter, Peter Richner sowie Ehrenmit-

    glied Paul Urech.

    Das Protokoll der 108. GV wurde

    ebenso genehmigt, wie der Jahresbe-

    richt der abtretenden Prsidentin.

    Der Kassabericht sah erneut einen so-

    liden berschuss vor und wurde wie

    der Bericht der Revisoren gutgehei-

    ssen. Jrg Schoch wurde als neuer

    Prsident des VC Born einstimmig

    gewhlt. Als Untersttzung fr den

    Fahrwart Roland Woodtli konnten mit

    Stephan Peier und Angelika Wyss

    zwei Tourenleiter gefunden werden.

    Diese wurden in Ihrem Amte best-

    tigt, ebenso die neuen Revisoren Die-

    ter Wyss und Barbara Hofstetter.

    Das Veranstaltungsprogramm 2016

    14./16. Mai: Jura-Derby im Eichlibann

    Boningen.

    24. September: Quer-und Bike-Cup

    1. Oktober: Tombola am Dorfmarkt

    beim Weiher

    25.-27. November: Lottomatch in

    der Schnggehalle Boningen

    Das Tourenprogramm wurde bis 1.

    Mai definitiv beschlossen. Die restli-

    chen Touren werden an der ersten

    Clubversammlung vom 4. Mrz fest-

    gelegt. Start ist mit der Winterwan-

    derung am 28. Februar von Olten aus

    ber die WartburghfeBad Lauter-

    bach nach Walterswil.

    Die Mitglieder-Beitrge bleiben

    gleich, ebenso wurde beschlossen, die

    Rckstellungen fr die Clubreise von

    20% auf 15% zu senken. DemBudget,

    das einen Verlust von 600 Franken

    vorsieht, wurde zugestimmt.

    Nach dem feinen Nachtessen kam

    man zu den Ehrungen. Zuerst durfte

    Noch-Prsidentin Nicole Kappeler

    den Pechvogelpreis an Franz Btschli

    bergeben. Danach wurden Philipp

    Eppler fr 20 Jahre, Dieter Wyss fr

    40 Jahre und Hansruedi Widmer fr

    45 Jahre im Verein geehrt werden.

    Anschliessend wurde die abtreten-

    de Prsidentin Nicole Kappeler unter

    grossem Applaus zum neuen Ehren-

    mitglied ernannt. Die Geehrte ist 18

    Jahre im Verein, davon seit 2007 im

    Vorstand als Aktuarin und ab 2011 als

    umsichtige und beliebte Prsidentin.

    Die von Ehrenprsident Stephan Kai-

    nersdorfer gehaltene Laudatio wusste

    allen zu gefallen und machte deutlich,

    was die Geehrte alles fr den Verein

    geleistet hat.

    Als Rennchef Till Dreier die Preis-

    verteilung vornahm, konnte der neue

    Prsident Jrg Schoch gleich 3 Wan-

    derpreise entgegen nehmen. Er ge-

    wann sowohl die Clubrennen, als auch

    die MTB-Meisterschaft vor Martin

    Hofstetter und Beat Jggi. Zudem

    siegte er in der Max-Bolliger-Wertung

    und hatte auch im Kampf um den Her-

    mann-Kammermann-Fonds die Nase

    bzw. das Vorderrad vorn.

    Fahrwart Roland Woodtli machte

    es einmal mehr spannend. Er verlas

    die Rangliste der grossen Clubmeis-

    terschaft von hinten.

    Erstmals in der Vereinsgeschichte

    gewann mit Angelika Wyss-Mazoll

    eine Frau die Gesamtwertung und da-

    mit den von Ehrenmitglied Armin

    Wyss gespendeten Wanderpreis fr

    die Siegerin und den von Mitglied

    Beni Scheller gestiftetenWanderpreis

    fr die erste Dame.

    Die von Blumen Fleischli in

    Wangen gestifteten schnen Blumen-

    gebinde fr die Wanderpreis-

    gewinnerInnen fanden guten An-

    klang. Im Kampf um die Ehren-plt-

    ze ging es knapp zu und her, sowohl

    um Rang 2, als auch um Rang 4 und 7

    entschieden nur 10 oder 20 Punkte,

    also weniger als die Teilnahme an ei-

    ner Tour.

    Stephan KainerSDorfer

    brittnau | Die Musikgesellschaft nahm das Publikum auf eine Tour de Suisse mit

    Musikalische Schweizer rundreise

    Die Mehrzweckhalle sah wie ein Rei-

    sebro aus. Die Wnde waren viel-

    versprechend rundum mit Werbepla-

    katen der Schweizer Tourismushoch-

    burgen behngt. Unter dem Motto

    Tour de Suisse trat die Musikge-

    sellschaft am Jahreskonzert nicht

    wie gewohnt in ihrer Galauniform

    auf, sondern im roten Trikot. Der

    Tour de Suisse sei ein hartes Trai-

    ning vorausgegangen, erklrte Prsi-

    dent Beat Waldmeier bei der Begr-

    ssung.

    ihr lasst mich aufsteigen

    Den Anfang machte das Blser-En-

    semble der Musikschule unter der

    Leitung von Bernadette Weber. Die

    acht Jugendlichen erwiesen sich als

    sehr diszipliniert und konzentriert im

    Zusammenspiel und spielte auch

    You raise me up. Im ersten Teil des

    Konzertes durfte das ganze Jugend-

    Ensemble in der Musikgesellschaft

    mitspielen. Das nennt man Motivati-

    on.

    Die Tour de Suisse begann mit

    Musik ist Trumpf (Heinz Gietz).

    Das Orchester schwang sich in den

    Sattel, trat tchtig in die Pedalen, er-

    hielt Rckenwind von der Perkussi-

    onsgruppe und kam schneidig voran.

    Moderator ThomasWirz kndigte Vi-

    ver senza tei (Leben ohne dich/Fur-

    baz) auf rtoromanisch an. Gefhlvoll

    nherte sich damit das Programm

    dem Engadin als Ausgangspunkt der

    Tour de Suisse. Die nchste Station

    der Rundreise war Mani Matters

    Hemmige. Das begann mit zurck-

    haltenden Passagen der Flten und

    beschrieb dann die Turbulenzen, wenn

    Hemmungen fallen. Dies geschah da-

    nach auf harmlose Weise in Dibidbi

    lpf dis Bei (Artur Beul). David Gabi,

    Werner Aeschlimann und Ren Ml-

    ler bildeten ein Trio, das mit der Po-

    saune virtuos umgehen konnte und

    Begeisterung auslste. Die Tambou-

    ren unter der Leitung von Stefan

    Hausammann sorgten fr einen mar-

    kanten Abschluss des ersten Teils.

    herausfordernde Bergetappe

    Im zweiten Teil verliess eine Gruppe

    von fnf Saxophonisten das Feld und

    machte einen Spurt in die romanti-

    schen Gefilde von Gl (Schwan).

    Das Orchester wagte einen Sprung

    hoch hinauf in die Sternenwelt mit

    Up in the Sky (77 Bombay Street),

    angetrieben vom stossenden Rhyth-

    mus der Bsse. Die Landung erfolgte

    weich am erinnerungsreichen Loue-

    nesee (Span). Brittnau habe auch ein

    solches Rckzugsgebiet am Scharlet-

    tenweiher, kommentierte Thomas

    Wirz. In Wingin it! (Gilbert Tinner)

    schlpfte dieMusikgesellschaft in das

    Gewand einer Big Band. Die typi-

    schen Rock- und Funkrhythmen for-

    derten nach einer fulminanten Erff-

    nung die Beweglichkeit des Orche-

    sters heraus. Abwechselnd traten alle

    Instrumentengruppen in den Vorder-

    grund. Mit W. Nuss von Bmpliz

    wurde die Tour de Suisse auf die Spur

    von Patent Ochsner gelenkt und das

    Ziel bei Gilberte de Courgenay

    (Hanns in der Gand) erreicht. Das Pu-

    blikum brach in spontanen Applaus

    aus und sang begeistert mit, war aber

    erst nach zwei Zugaben zufrieden ge-

    stellt. Die Musikgesellschaft hat mit

    dieser Tour de Suisse bewiesen, dass

    sie mit dem Leader Dominik Rohr

    jede Kurve und Steigung meistert.

    Kurt Buchmller

    brittnau

    betreuungspersonen

    angestellt

    Aus 30 Bewerbungen sind Petra Mei-

    er, Zofingen, und Armin Plss, Zofin-

    gen, als Betreuungspersonen fr die

    Asylsuchenden angestellt worden. Sie

    betreuen die Personen in der Zivil-

    schutzanlage und der Mietwohnung

    Zofingerstrasse 7.

    termine 2016

    Gemeindeversammlungen: Donners-

    tag, 26. Mai/25. November; Dorffest/

    Kinderfest: 17. 19. Juni und 24. 25.

    Juni; Neuzuzgeranlass: 19. Juni (im

    Rahmen des Dorffestes); Altersaus-

    flug: Dienstag, 17. Mai; Jungbrger-

    feier 1997 und 1998: Freitag, 9. Sep-

    tember. Am Freitag, 22. April findet

    eine kleine, schlichte Einweihung fr

    die neue Sporthalle statt. ber die Be-

    sichtigungsmglichkeiten durch die

    Bevlkerung wird spter informiert.

    Baubewilligung

    Honi AG, Zentweg 13, Bern (Grundei-

    gentmer: Ramosaj Burbuqe, Dieti-

    kon): Neubau 3-Familienhaus, Parzel-

    le 2985/Holunderweg. DeniSe WooDtli

    brittnau | 78. Generalversammlung der Naturfreunde Brittnau

    Vorstand ist wieder komplett

    Nach dem feinen Essen, das vom Ver-

    ein gespendet wurde, durfte der Pr-

    sident Heinz Ott 43 Mitglieder begr-

    ssen. Er bedankte sich beim

    Restaurant Sonne fr den guten Ser-

    vice. Als Tagesprsident wurde er-

    neut Werner Keller gewhlt, als Stim-

    menzhler Bruno Meier und Vreni

    Scheibler. 23 Mitglieder hatten sich

    entschuldigt. Es wurden zwei neue

    Mitglieder willkommen geheissen. Zu

    verzeichnen gab es vier Austritte. Lei-

    der waren drei weitere Abgnge

    durch Todesflle zu verzeichnen. Ins-

    gesamt zhlte der Verein 160 Mitglie-

    der per Anfang 2016.

    Der Jahresbericht des Prsidenten

    war gespickt mit vielen lustigen und

    schnen Episoden des letzten Jahres,

    was vielen ein Schmunzeln entlockte.

    Mit viel Applaus wurde er herzlich

    verdankt.

    Zur Freude aller Teilnehmer erga-

    ben die Httenrechnungen einen

    berschuss, die Vereinsrechnung je-

    doch ein Minus. Die Sanierung der

    Httenfassade wurde auf 2016 ver-

    schoben.

    Zahlreiche Wechsel im Vorstand

    Der Prsident, Heinz Ott, verkndete

    mehrere Demissionen des Vorstan-

    des. Mit grossem Aufwand und etli-

    chen Gesprchen fand er doch

    schlussendlich Ersatz-Personen, wel-

    che die pendenten mter ab 2016

    bernehmen. Neu sind dies Doris Hof-

    mann, Karin Lutz und Markus Vonhu-

    ben. Zur Freude aller ist der Vorstand

    nun wieder komplett und zudem ver-

    jngt. Sie alle wurden einstimmig und

    mit viel Applaus gewhlt.

    Als neue Sparte bei den Natur-

    freunden wurde die Abteilung Fami-

    lien-Aktivitten vorgestellt. Fr die-

    ses Gebiet hat sich Karin Lutz in den

    Vorstand whlen lassen und ber-

    nimmt ab sofort die Planung fr spezi-

    fische, familienfreundliche Ausflge

    und andere Aktivitten fr Familien.

    am Dorffest dabei

    Es wurde von Markus Schmidli dar-

    ber informiert, wie sich die Natur-

    freunde amDorffest im Juni 2016 pr-

    sentieren wollen. Mit zwei warmen

    Badepots mchten wir die Dorfbe-

    vlkerung auf unser schnes Gelnde

    einladen.

    Heinz Ott hatte die schne Aufga-

    be, die Ehrungen durchzufhren. 25

    Jahre beim Verein ist Familie Hodel.

    Fr 40 JahreMitgliedschaft wurde die

    aktuelle Programmschreiberin, Doris

    Schneider, fr 50 Jahre Mitglied Mar-

    grit Frieden geehrt und beschenkt. 70

    Jahre sind Lydia und Julius Lieb sowie

    Kurt Moor im Verein. Leider waren

    diese Personen altershalber nicht an-

    wesend.

    Silvia Zimmerli und Ruedi Nyfeler

    wurden mit einem Geschenk aus dem

    Vorstand verabschiedet. Weitere Eh-

    rungen bekamen Greti und Werner

    Keller, welche mit ihrem grossen En-

    gagement den Verein bereichern. Sie

    setzten sich voll und ganz fr die Na-

    turfreunde ein, sei es beim Kochen

    fr das Seniorentreffen, beim Suppe

    und Gesteck machen fr die Wald-

    weihnacht oder beim Fondue zuberei-

    ten nach dem Katerbummel, vielen

    Dank!

    Heinz Ott bedankte sich bei allen

    fr die geleistete Arbeit im Httli und

    fr die gute Zusammenarbeit im Ver-

    ein. Die Naturfreunde freuen sich auf

    viele gemtliche Stunden im Httli

    und an den verschiedenen Anlssen

    im Jahr 2016! Das aktuelle Programm

    kann unter www.naturfreunde-britt-

    nau.ch eingesehen werden.

    Kthi neuenSchWanDer

    Mit Leader Dominik Rohr bewltigte das Team der Musikgesellschaft Brittnau alle Herausforderungen einer Tour de Suisse. kurT BuChMLLer

    Die abtretende Prsidentin Nicole Kappeler wurde unter grossem Applaus zum

    neuen Ehrenmitglied ernannt. Ehrenprsident Stephan Kainersdorfer hielt die

    Laudatio und bergab den Ehrenpreis. zVG

    Neu im Vorstand (v.l.): Markus Vonhu-

    ben, Karin Lutz und Doris Hofmann.

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  • Nr. 4 / 28. JaNuar 2016 11

    FuleNbach | MurgeNthal

    Fulenbach | 81. Generalversammlung Radfahrerverein (RVF)

    ein vielseitiges Programm

    81 7 60, das sind nicht etwa die

    neuen Modelmasse. Nein, das ist die

    Zauberformel von Urs Jggi, Prsi-

    dent des Radfahrervereins Fulen-

    bach: Er konnte am 23. Januar zur

    81. Generalversammlung des RVF im

    Restaurant Rssli begrssen, dies in

    seinem 7. Amtsjahr und just wenige

    Tage nach seinem runden Geburtstag.

    35 Mitglieder erwiesen ihm zu die-

    sem Anlass die Ehre. In gewohnt ruhi-

    ger und zgiger Manier hielt der Pr-

    sident die Generalversammlung ab

    und freute sich dabei besonders, mit

    Niklas Mller aus Neuendorf und Bi-

    anca Visini aus Fulenbach zwei neue

    Jugendmitglieder in den Verein auf-

    nehmen zu drfen. - Um mit Zahlen

    weiter zu jonglieren: Der Verein zhlt

    nun 38 Aktiv-, 4 Jugend- und 5 Passiv-

    mitglieder.

    Die Jugendmannschaft wird von

    Roland Visini trainiert und trifft sich,

    mit Ausnahme der Wintermonate, je-

    weils am Mittwoch-Abend zum ge-

    meinsamen Training. Die Jungen sind

    begeistert von der Art und Weise, wie

    ihr Jugendobmann die Trainings ge-

    staltet. Ein abwechslungsreiches Pro-

    gramm wird geboten und schne, ein-

    zigartige Pokale winken, die Roland

    Visini in stundenlanger Arbeit selber

    anfertigt. Heuer gewann Willy Visini

    vor Marc Monbaron und Niklas Ml-

    ler die goldene Trophe und Bianca

    Visini in eigener Kategorie freute sich

    ebenfalls ber ihren Preis. Hingegen

    liess Marc Monbaron im vereinsinter-

    nen Hindernisfahren auch alle er-

    wachsenen Gegner hinter sich und

    durfte vom Prsidenten fr den ers-

    ten Rang ein Prsent in Empfang neh-

    men.

    An 17 Anlssen sowie den zustzli-

    chen Abendausfahrten whrend der

    wrmeren Monate konnten die RVF-

    ler teilnehmen. All diese Aktivitten

    wurden fr die Jahresmeisterschaft

    gewertet, die heuer Paul Jggi mit ei-

    ner Punktezahl von 2325 fr sich ent-

    schied.

    Zu Freimitgliedern ernannte der

    Prsident sowohl Martin Jggi als

    auch Anton Jggi, die sagenhafte 50

    Jahre aktive Vereinszugehrigkeit

    ausweisen knnen. Engagierte und

    langjhrige Mitglieder zeichnen den

    Radfahrerverein aus. Nebst den

    sportlichen Aktivitten wird gute

    Kameradschaft gepflegt. Ein traditi-

    onsreicher Verein der sich jederzeit

    ber Neumitglieder freut. (www.rvf.

    ch)

    Carole Monbaron

    Fulenbach | Spatenstich: Stampfistrasse Wohnbaugenossenschaft

    attraktives Wohnen im alter

    Projekt Stampfistrasse der Wohnbau-

    genossenschaft Holzbeerli Fulenbach

    (WBG) wird konkret. Am Samstag, 23.

    Januar erfolgte der Spatenstich fr das

    Mehrfamilienhaus im Ortszentrum. Im

    Frhling 2017 sollen die elf grosszgi-

    gen, altersgerecht eingerichteten Woh-

    nungen erstmals vermietet werden.

    Hauptzielgruppe der Wohnungen

    im Mehrfamilienhaus Stampfistrasse

    sind Fulenbacherinnen und Fulenba-

    cher im Alter 50 plus. Sie werden bei

    der Vermietung bevorzugt, dies ist ein

    Anliegen der Gemeinde Fulenbach und

    auch des Bundesamtes fr Wohnungs-

    wesen, das unser Projekt untersttzt,

    weil es besonders auf die Bedrfnisse

    lterer Menschen Rcksicht nimmt,

    erklrte Heinz Bader, Prsident der

    WBG anlsslich des Spatenstichs vom

    Samstag, 23. Januar. Er betonte aber,

    dass auch jngere Interessenten oder

    auch auswrtige Bewerber im Zielal-

    ter durchaus willkommen sind. Ver-

    mutlich wird sich der gewnschte Mie-

    termix erst ber die Jahre einstellen.

    Das von der Schenker Architektur&

    Bauleitung AG (Architekturbro Max

    Brgi) aus Neuendorf entworfene Ge-

    bude wird je fnf 3,5-Zimmer- und

    2,5-Zimmer-Wohnungen sowie eine

    4,5-Zimmerwohnung erhalten. Alle

    Wohnungen werden mit Lift erschlos-

    sen und knnen im Rollstuhl erreicht

    werden. Entsprechend dem heute bli-

    chen Ausbaustandard erhalten sie eine

    Komfortlftung, Bodenheizung, Par-

    kettbden, offene Kchen und Ge-

    schirrspler. Die grosszgigen Balkone

    und Terrassen sind nach Sden zum

    Dorfbach und zum ruhigen Hubelquar-

    tier ausgerichtet. Der Neubau wird

    ber eine Wrmepumpe mit Erdson-

    denheizung beheizt und den Anforde-

    rungen des Minergiestandards ent-

    sprechen.

    Das neue Wohnhaus kommt mitten

    ins Fulenbacher Dorfzentrum zu ste-

    hen. Dorflden, Bank, Post Restaurants,

    Gemeindeverwaltung und Bushalte-

    stelle befinden sich in nchster Nhe.

    Das Mehrfamilienhaus Stampfistra-

    sse ist das erste eigene Bauprojekt der

    WBG Fulenbach. Diese ist im Jahr 1995

    gegrndet worden mit dem Ziel, in Fu-

    lenbach preisgnstige Wohnungen vor

    allem auch fr ltere Einwohnerinnen

    und Einwohner des Dorfes anzubieten.

    Ihre bisherigen Mietobjekte 14 Woh-

    nungen im Dorfzentrum konnte die

    WBG nach und nach durch Zukufe er-

    werben. eugen kiener

    Glashtten | Die Ukraina Singers begeisterten das Publikum

    Mystische, erhabene Gesnge

    Einen musikalischen Hrgenuss boten

    die Ukraina Singers unter der Lei-

    tung von Vladimir Kozlovskiy in der

    Kirche Glashtten. Stimmgewaltig, mit

    grosser Begeisterung, Leidenschaft

    und grossemKnnen sang das Ensemb-

    le die farbige, temperamentvolle, aber

    auch romantische Musik seiner ukrai-

    nischen Heimat. Die sieben Snger bo-

    ten ebenso gekonnt klassische Lieder,

    mystische erhabene

    Gesnge verschiedener

    Konfessionen, aber

    auch Gospel und mo-

    derne Musik. Die Solo-

    Darbietungen einzelner

    Snger wurden vom Pu-

    blikum besonders herz-

    lich verdankt.

    Herbert SiegriSt

    MurGenthal | Aus den Verhandlungen des Gemeinderates

    sanierung altdeponie brunnrain

    Die Sanierung der Altdeponie Brunn-

    rain ist weitgehend abgeschlossen. Sie

    bestand im Wesentlichen aus einer In-

    standsetzung der Bacheindolung, so

    dass eine Beeinflussung des Bachwas-

    sers durch eintretendes Deponie-

    sickerwasser ausgeschlossen werden

    kann. Damit wird die Ausbreitung der

    Deponieschadstoffe vermieden, was

    insbesondere das Risiko eines Str-

    falls senkt. Da die Deponieschadstof-

    fe nicht aktiv beseitigt wurden, bleibt

    das Einwirkungspotenzial der Depo-

    nie bestehen. Die Gefahren wurden

    jedoch langfristig und nachhaltig mi-

    nimiert.

    Eine abschliessende Beurteilung

    des Schutzgutes Oberflchenwasser

    kann erst nach einer abschliessenden

    Beprobung desselben in einer Tro-

    cken- und einer Nassperiode erfolgen.

    Um doppelte Kosten zu vermeiden,

    wird die Baupiste belassen, bis der

    Schlussbericht des beauftragen Inge-

    nieurbros von der kantonalen Fach-

    stelle genehmigt ist.

    baubewilligungen

    Eine Baubewilligung wurde erteilt an:

    Einwohnergemeinde Murgenthal fr

    eine Projektnderung der Sanierungs-

    Kanalisationsleitung Balzenwil/Hinte-

    re Glashtten.

    Die Kanalisationsleitung wird ent-

    lang des Waldes nicht gemss dem

    ursprnglichen Projekt nrdlich der

    Kantonsstrasse eingepflgt, sondern

    sdlich der Strasse in ein bestehen-

    des leeres Kabelschutzrohr eingezo-

    gen. Mit dieser Lsung kann auf ei-

    ner Gesamtlnge von rund 1350 m

    auf das Einpflgen der Leitung ver-

    zichtet werden. Wald- und Kultur-

    land werden so bestmglich ge-

    schont. Es mssen nur rtliche

    Bodenffnungen fr Schchte er-

    stellt werden.

    ortsplaner

    Der Ortsplaner der Gemeinde Mur-

    genthal, Herr Bruno Thoma, Dttin-

    gen, beendete seine Ttigkeit Ende

    2015. Der Gemeinderat dankt ihm fr

    die langjhrige gute Zusammenarbeit.

    bahn-2000-neubaustrecke:

    unterhaltsarbeiten

    Die SBB fhrt im Jahr 2016 umfangrei-

    che Unterhaltsarbeiten an der Bahn-

    2000-Strecke Mattstetten-Rothrist

    durch. Die Strecke wird zeitweise ge-

    sperrt und die Zge werden ber die

    Stammlinie umgeleitet. Dies kann in

    Murgenthal zu vermehrter Lrmbelas-

    tung fhren. Nhere Informationen:

    www.sbb.ch/bahn-2000-strecke.

    bewilligung zur Wasserentnahme aus

    dem Mittibach

    Thomas Kch, Aarburgerstrasse 20,

    erhielt vom kantonalen Departement

    Bau, Verkehr und Umwelt die Bewilli-

    gung, maximal 20 % der Niederwas-

    sermenge des Mittibachs fr die Spei-

    sung eines Fischbeckens zu nutzen.

    Jugendarbeit

    Der Gemeindevertrag mit der Ge-

    meinde Rothrist ber die Zusammen-

    arbeit im Bereich der Jugendarbeit

    wurde am 11. Januar 2016 unterzeich-

    net. Die Wiedereinfhrung der Ju-

    gendarbeit soll auf den 1. August 2016

    erfolgen. Als nchstes wird die Ju-

    gendarbeiter-Stelle ffentlich ausge-

    schrieben.

    Der Gemeinderat hat das von der

    Kinder- und Jugendkommission erar-

    beitete Master-Papier (Konzept,

    Pflichtenheft der Kommission, provi-

    sorische Stellenbeschreibung, Be-

    triebsstruktur mit Stundenbudget)

    genehmigt und von den Jahreszielen

    2016 der Kommission Kenntnis ge-

    nommen. Die Dokumente werden auf

    der Internet-Seite www.murgenthal.

    ch/jugendarbeit verffentlicht.

    Vereinbarung ber Pflege und Verjngung

    des Waldes 2016 - 2019

    Namens der Ortsbrgergemeinde hat

    der Gemeinderat einen Vertrag mit

    dem Kanton Aargau ber die Pflege

    und Verjngung des Waldes in den

    Jahren 2016 bis 2019 abgeschlossen.

    Bereits fr die Perioden 2008 bis 2011

    und 2012 bis 2015 wurden hnliche

    Vereinbarungen getroffen.

    Fr die Pflege des Jungwaldes er-

    hlt die Ortsbrgergemeinde maxi-

    mal 9933 Franken pro Jahr. In der Vor-

    periode betrug das jhrliche Maxi-

    mum aufgrund hherer Beitragsstze

    11`102 Franken.

    Fr das Begrnden von Jungbe-

    stnden mit seltenen und wertvollen

    Baumarten (konkret 4 ha Eibe und 0,5

    ha Weisstanne) richtet der Kanton der

    Ortsbrgergemeinde verteilt ber die

    ganze Vertragslaufzeit einen Pau-

    schalbeitrag von 13`500 Franken aus.

    Feuerwehr

    Gemss Bericht der Feuerwehrkom-

    mission waren im Jahr 2015 60 Perso-

    nen aktiv in der Feuerwehr eingeteilt.

    Der Unterbestand bei der Mannschaft

    und denGruppenfhrernwurde durch

    Zusammenarbeit mit anderen Feuer-

    wehren kompensiert. Material und

    Fahrzeuge waren zu 100 % vorhanden

    und einsatzbereit. Die Feuerwehr hat-

    te 2015 23 Ernstfalleinstze zu bewl-

    tigen. Am 24. Juni fand eine Alarm-

    bung statt.

    Der Gemeinderat dankt den Ange-

    hrigen der Feuerwehr fr ihren Ein-

    satz zu Gunsten der Allgemeinheit.

    Wer selber gerne Feuerwehrdienst

    leisten mchte, melde sich bei Feuer-

    wehrkommandant Christoph Odermatt

    (Telefon 079 365 13 78). rolF Wernli

    Herzliche Gratulation

    110 Jahre Lemp

    Anlsslich unseres Weihnachtsessens vom 18. Dezember 2015 durften wir

    vier Mitarbeitern, welche zusammen sage und schreibe auf 110 Dienstjahre

    zurckblicken knnen, ein Prsent bergeben. Fr die langjhrige Treue

    und euren unermdlichen Einsatz mchten wir uns herzlich bedanken und

    hoffen, dass die Zusammenarbeit noch lange anhalten wird. Daniel Lemp

    Foto: v.l. Ren Felder, Spengler seit 25 Jahren, Dieter Ackermann, Sanitr-

    Heizung seit 25 Jahren, Geschftsinhaber Daniel Lemp, Kurt Kaufmann,

    Spengler seit 40 Jahren (seine Karriere begann bereits mit der Lehre, welche

    er bei der Firma Lemp absolviert hat). Paolo Antonelli, Fassadenmonteur seit

    10 Jahren.

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    Spatenstich: Bis im Frhjahr 2017 sollen hier elf altersgerechte Wohnungen ent-

    stehen. Bild (vlnr.) Guido Schenker, Geschftsfhrer der Schenker

    Architektur&Bauleitung AG Neuendorf; Peter Hutmacher, Vizeprsident, Heinz

    Bader, Prsident und Doris Bttiker, Aktuarin, von der Wohnbaugenossenschaft

    Fulenbach; sowie Adrian Bloch, Gemeinderat Fulenbach. WBG FUlENBAch

    Marc Monbaron (2. Rang), Niklas Mller (3. Rang), Roland Visini (Jugendob-

    mann), Willy Visini (1. Rang), Bianca Visini (1. Rang jngere Kategorie). ZVG

    Leidenschaftlich und stimmgewaltig: Der Chor be-

    geisterte das Publikum. hERBERt SIEGRISt

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  • Nr. 4 / 28. JaNuar 2016 12

    OftriNgeN

    Oftringen | Ausstellung Drei Generationen im Alten Lwen

    Knstlerisches talent weitervererbt

    Enkelin, Nichte und Patenkind, Tante

    und Grossmutter so sind sich die

    Knstlerinnen gegenseitig verwandt,

    welche im Ortsmuseum Alter Lwen

    in Oftringen in einer gemeinsamen

    Ausstellung Einblick in ihr Schaffen

    geben werden.

    Susanna Leuenberger-Plss ist als

    ltestes von sechs Kindern in Oftringen

    aufgewachsen und besuchte in Kngol-

    dingen und Oftringen die Schule. Das

    Zeichnen war immer ihr Lieblingsfach.

    Gern htte sie die Kunstgewerbeschule

    besucht, lernte aber Damenschneide-

    rin. Mit 13 Jahren malte sie ihr erstes

    lbild und bildete sich fortan autodi-

    daktisch weiter. Im Jahr 2013 besuchte

    sie einen ersten Kurs beim Knstler

    Herdin Radtke. Susanna Leuenberger

    meint dazu: Nach dem Kurs liess mich

    das Malen nicht mehr los. Vom Garten,

    von Ausflgen und Reisen flogen mir

    die Ideen nur so zu. Dass ich diese fr

    mich erste Ausstellung mit meiner

    Nichte Yvonne bestreiten darf mein

    Mann ist ihr Gtti und ich ihre Gotte

    und meine Enkelinnen Cline und Jas-

    mine musikalisch mit dabei sind, ist fr

    mich eine grosse Freude. Drei Genera-

    tionen: Ist das nicht wunderschn!

    Yvonne Plss ist in Winterthur ge-

    boren und in Zofingen und Brittnau

    aufgewachsen. Ihre Ferien verbrach-

    te sie von klein auf bei Susanna Leuen-

    berger, ihrem Gotti, in Pfaffnau. Nach

    einer Ausbildung zur Zahntechnikerin

    fand sie zur Acrylmalerei. Sie sagt

    rckblickend: Formen, Ausdruck

    und Intensitt, Verborgenheit ... die

    Kunst, in ein Bild so viele Gefhle und

    Leben einzubringen, entfhrte mich

    damals in eine andere Welt, in der ich

    mich sofort sehr wohl fhlte. Heute

    bleibt zumMalen nur noch wenig Zeit.

    Seit 2012 fhrt sie eine kleine Gesund-

    heitspraxis und arbeitet mittlerweile

    vollzeitlich als Berufsmasseurin.

    Cline und Jasmine Graber sind die

    Tchter des ltesten Sohnes von Su-

    sanna Leuenberger. Cline besucht das

    4. Gymnasium. Sie spielt Gitarre und

    nimmt Gesangsunterricht. Jasmine be-

    sucht die 3. Sekundarschule. Ihr gro-

    sses Hobby ist das Querfltespielen.

    Cline und Jasmine Graber werden die

    Vernissage musikalisch umrahmen.

    Vernissage am 29. Januar

    Die Vernissage findet statt am 29. Janu-

    ar um 19.30 Uhr im Ortsmuseum Alter

    Lwen, Dorfstrasse 29 in Oftringen.

    Die Laudatio hlt Museumskommissi-

    onsprsidentin Christine Jardin. Jeder-

    mann ist herzlich eingeladen. mko

    Oftringen

    Mittagstisch der

    Pro Senectute

    Herzliche Einladung zum gemeinsa-

    men Mittagessen am Mittwoch, 3. Fe-

    bruar um 11.30 Uhr werden bekannte

    und neue Gste ab 60 im Restaurant

    Braui, Oftringen (vis-a-vis EO), mit ei-

    nem feinen Essen verwhnt (Suppe

    und Dessert). Anmeldungen bitte bis

    Montag, 1. Februar, um 19 Uhr an: Eli-

    sabeth Plss, Tel. 062 797 37 72.

    E. Plss

    Oftringen | Schottischer Abend im Caf Lindenhof

    nicht alltgliche Spezialitten

    Burns Supper im Caf des Senio-

    renzentrums Lindenhof in Oftringen

    ist schon zu einer schnen Tradition

    geworden. Der Anlass fand wieder-

    um zu Ehren des schottischen Dich-

    ters Robert Burns statt, der von 25.

    Januar 1759 bis 21. Juli 1796 lebte.

    Mit einem Burns Supper wird je-

    weils am Geburtstag des Dichters

    mit einer schottischen Spezialitt

    dem Haggis, ein mit Herz, Leber und

    Lunge gefllter Schafsmagen aufge-

    wartet. Im Lindenhof konnte man

    anstatt Haggis auch Geschnetzeltes

    vom Schwein whlen. Dazu gab es

    Kartoffelstampf, Rbebappe, Nudeln

    und Gemse sowie diverse Salate.

    Das Ksebuffet zu Dessert fand re-

    gen Zuspruch. Nicht fehlen durfte

    natrlich ein feiner Whisky aus

    Schottland. Ergnzt wurde der kuli-

    narische Teil mit Dudelsackmusik.

    Der Aufritt der Swiss Midland Pipe

    Band aus Zofingen begeisterte das

    Publikum.

    HErbErt siEgrist

    Oftringen

    Die Kunst aus den

    Hnden zu lesen

    Das eigene Lebensbeispiel macht

    deutlich, dass gerade jene Menschen,

    die in einer Phase der Neuorientie-

    rung stecken, in einer Handanalyse

    ntzliche Informationen erhalten. Sie

    gibt Hinweise ber verborgene Talen-

    te, lsst Lebensthema, Berufung, Le-

    bensaufgabe erkennen und gibt Im-

    pulse zur Persnlichkeitsentwicklung.

    Die Hnde sind der Spiegel der Seele

    und knnen den Kern unseres Wesens

    mit grosser Genauigkeit widerspie-

    geln. Theres Simonet ist sich der Ge-

    fhrlichkeit der Manipulation und der

    auslsenden ngste sehr bewusst und

    distanziert sich von derartigen Ma-

    chenschaften. Sie liess sich bei aner-

    kannten Handlesefachleute aus- und

    weiterbilden fhrt heute Vortrge und

    Workshops zum Thema durch. Sie ist

    bekannt aus der Sendung Persn-

    lich, Radio DRS 1 vom 19. Sepember

    2010.

    Theres Simonet wird Ihnen vom

    3. bis 6. Februar im Perry Center fr

    persnlichen Kurz- und Ganzanalysen

    zur Verfgung stehen. Im Schnupper-

    kurs begeben Sie sich am Samstag,

    5. Mrz in Bern oder am 19. Mrz in

    Reiden, auf eine Reise durch die

    Hnde. Anmledung und weitere Aus-

    knfte: Theres Simonet-Lang, Mli-

    str. 20, 6264 Pfaffnau, Tel. 079 435 33

    22, www.handlesekunst.ch. Pd

    Oftringen/KngOlDingen | Jubilumsabend im familiren Rahmen der Mnner STV Kngoldingen

    Hunderti ond super-zwg

    Die 100. Generalversammlung mit

    anschliessendem Apro und Nacht-

    essen bildeten am Freitagabend fr

    die Mnnerturner STV Kngoldin-

    gen den Start ins Jubilumsjahr.

    Prsident Christoph Rcker be-

    grsste speziell im Lindenhof eine

    Vertretung des Aarauer Turn-

    verbandes, angefhrt durch Kanto-

    nalprsident Jrg Fhnrich, eine

    Delegation des Zofinger Kreisturn-

    verbandes, angefhrt von Prsident

    Marc Frey und Rachel Hunziker,

    eine Delegation der Vereinigung

    der Ortsvereine Oftringen-Kngol-

    dingen, angefhrt von Prsident

    Ren Wullschleger und Daniel Sieg-

    rist.

    Die Oftringer Behrde war durch

    Vizeammann Ren Wullschleger und

    Gemeinderat Hans Pauli vertreten.

    Durch das Programm fhrtenMartin

    Keller und Othmar Sommer.

    Vereinsgeschichte mit Hhen und tiefen

    Die 100jhrige Vereinsgeschichte der

    Mnnerriege Kngoldingen war ge-

    prgt von Hhen und Tiefen. Gott-

    fried Zimmerli grndete 1916 zusam-

    men mit zehn weiteren Turnern aus

    dem Stammverein die Riege. Othmar

    Sommer, Vereinsmitglied seit rund 50

    Jahren, arbeitete die Vereins-Chronik

    auf und erzhlte den rund 50 Anwe-

    senden Anekdoten aus der langen Ver-

    einsgeschichte. In der Grndungspha-

    se herrschte laut Protokollauszug

    militrische Disziplin. So wurde eine

    Abwesenheit einer Turnprobe mit 50

    Rappen gebsst oder wer zu spt er-

    schien hatte 20 Rappen zu bezahlen.

    Im Jahre 1923 wollten sogar vierMn-

    nerturner das Prsidentenamt ber-

    nehmen. Einiges hat sich in diesen

    100 Jahren verndert. Othmar Som-

    mer wrtlich: Unsere Devise heisst

    heute: Sport und Spiel mit Spass und

    Mass. Bewegung und Freundschaft

    bilden den idealen Ausgleich zum hek-

    tischen Alltag. Etwas fr die Gesund-

    heit tun, hat bei den Mnnerturnern

    einen hohen Stellenwert. Laut Othmar

    Sommer sind neue Mitglieder stets

    willkommen und bringen so neue Ide-

    en. Damit bleiben die Mnnerturner

    fit und jung. Optimistisch blickt der

    im Jahre 2011 in die Selbstndigkeit

    berfhrte Verein in die Zukunft.

    Verschiedenste Aktivitten runden

    Jubilumsjahr ab

    Die verschiedenen Jubilumsaktivit-

    ten des intakten Vereins Mnner STV

    Kngoldingen stehen unter dem Mot-

    to: Fitness, Gesundheit und Freund-

    schaft. Schwerpunkte des Jubil-

    umsjahres sind die Baumpflanzung

    am 15. April im Quartier Ahornweg

    sowie die Reise nach Mnchen vom

    25.-28. August. rEn wullscHlEgEr

    Diese vier Mnnerturner zeichnen fr die Jubilumsaktivitten verantwortlich (v.l.) Othmar Sommer, Christian Stammbach, Christoph Rcker und Martin Keller.

    Ren wuLLSChLeGeR

    gratulationen

    zum Jubilum

    Sportminister Ren Wullschleger:

    Der Gemeinderat gratuliert zum stol-

    zen Jubilum. In den Reihen der Mn-

    nerturner gibt es keine Neider. Kein

    Mnnerturner muss sich durch ber-

    triebenen Ehrgeiz beweisen.

    Patrick Stammbach, Prsident

    STV Kngoldingen: Fr den Stamm-

    verein ist es eine Freude, eine so star-

    ke Mnnerriege an der Seite zu wis-

    sen. Geniesst das Jubilumsjahr.

    Silvia Zimmerli, Prsidentin Frauen-

    riege STV Kngoldingen: 100 Jahre

    alt und immer noch voll fit! Wir Frauen-

    turnerinnen sorgen bei der Baumbe-

    pflanzung fr das Zvieri und backen

    auch Schwarzwldertorten. r.w.

    Auftritt der Swiss Midland Pipe Band.

    Das Haggis-Gericht mundete vortrefflich. FoToS heRbeRT SieGRiST

    die Ausstellung ist an folgenden

    sonntagen geffnet:

    31. Januar, 15 17 Uhr

    7. Februar, 10 12 Uhr

    21. Februar, 15 17 Uhr

    6. Mrz, 10 12 Uhr

    20. Mrz, 15 17 Uhr

    3. April, 10 12 Uhr.

    Im Alten Lwen werden Werke von Susanna Leuenberger-Plss ...

    ... und Yvonne Plss gezeigt. FoToS zVG

  • Nr. 4 / 28. JaNuar 2016 13

    OftriNgeN

    OFTRINGEN | Bis 31. Januar: Hehner-Metzgete bei Chs & Huhn

    Chmed ou cho gggele

    Chs-und-Huhn-Wirt Marcel Hunzi-

    ker und Personal laden noch bis Ende

    und mit Sonntag, 31. Januar zur tradi-

    tionellen Hhnermetzgete ein. Land-

    auf, landab wird in vielen Restaurants

    wieder zur allseits ausgenommen

    sind die Veganer und Vegetarier be-

    liebten Hausmetzgete eingeladen.

    Falls Sie zu denjenigen Zeitgenossen

    gehren, welche die konventionelle

    Version mit Blut- und Leberwurst

    weniger zusagt, so gibt es fr Sie, ge-

    schtzte Leserinnen und Leser, noch

    bis 31. Januar, eine Alternative: Das

    Hhner-Metzgete-Spektakel im Res-

    taurant Chs & Huhn, direkt am Stra-

    ssenkreuz der Schweiz, vis--vis EO-

    Hochhaus. Dies ist in der Region

    einzigartig und unbedingt zu empfeh-

    len.

    Um Ihr kulinarisches Interesse ein

    bisschen zu kitzeln gengt es, ein paar

    Einzelheiten zu erwhnen: Da ist die

    Rede von der Hehnerschlacht vom

    Feinschte, Pouletlberli mit Anke,

    scharfi Engeli usw. Ein Verspre-

    chen ist bestimmt auch d heissi Fr-

    wehrspiess mit rassig marinierten

    Poulet-Schenkelfleisch mit einer pi-

    kanten Sauce und als Beigabe zum

    Beispiel ein Kartoffelsalat nach

    Grossmutterart.

    Marcel Hunziker legte grossen

    Wert auf die Frische, die Region-

    bezogenheit der eingekauften Pro-

    dukte und auf das Selbermachen.

    Letzteres ist eine regelrechte Passi-

    on des Wirtes und Kochs. Dies hat

    sich natrlich unter den Gggeli-

    und -Zubehr-Liebhabern lngst her-

    umgesprochen.

    Marcel Hunziker und Team freuen

    sich auf Ihren Besuch. An der Luzer-

    nerstrasse 12 sind gengend Parkplt-

    ze vorhanden.

    Die ffnungszeiten: Dienstag bis

    Sonntag jeden Abend ab 17.30; Don-

    nerstag / Freitag auchmittags ab 11.30

    Uhr; Montag ist geschlossen.

    BRUNO MUNTWYLER

    AARbuRG/OFTRINGEN | Bis 6. Februar im Perry Center: Sonderausstellung Optische Illusionen

    Machen auch Sie grosse Augen!

    Sagen Sie nur, dass Sie noch nie einer

    optischen Tuschung begegnet wren

    weit gefehlt. Natrlich sind auch

    Sie schon auf die eine oder andere Illu-

    sion reingefallen! Lustig ist es allemal.

    Besuchen Sie die Sonderausstellung

    Optischer Illusionen mit mehr als

    100 Exponaten, die im Perry Center

    noch bis am 6. Februar zu sehen ist.

    Optische Tuschungen sind

    Wahrnehmungstuschungen ...

    ... des Gesichtssinns. Sie knnen nahe-

    zu alle Aspekte des Sehens betreffen.

    Es gibt Tiefenillusionen, Farbillusio-

    nen, geometrische Illusionen, Bewe-

    gungsillusionen und einige mehr. In

    all diesen Fllen scheint das Sehsys-

    tem falsche Annahmen ber die Natur

    des Sehreizes zu treffen, wie sich un-

    ter Zuhilfenahme weiterer Sinne oder

    durch Entfernen der auslsenden Fak-

    toren zeigen lsst.

    Optische Tu