Willkommen am Flughafen Berlin-Schönefeld€¦ · Er sucht nach nicht erlaubten Drogen im Gepäck...

hr wollt selbst einmal den Flughafen Schönefeld entdecken? Bei einer Flughafenbesichtigung erfahrt ihrnoch viel mehr über Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Berliner Flughäfen und die Besonderhei-ten Schönefelds. Gestartet wird mit einem Rundgang durch das Terminal A. Vorbei an den Serviceeinrich-tungen des Flughafens, den Check-in-Schaltern und dem Sicherheitscheck kommt ihr zum Vorfeld. Dortwartet schon ein Bus und nimmt euch mit auf eine tolle Rundfahrt über das gesamte Flughafengelände.Auf den Start- und Landebahnen könnt ihr die Flugzeuge ganz aus der Nähe betrachten und mit etwasGlück seht ihr auf dem Hubschrauberlandeplatz einen Polizeihubschrauber landen. An der Werft dürft ihrdann das erste Mal aussteigen und zugucken, wie Flugzeuge gewartet werden. Auf der Rückfahrt wird beider Flughafenfeuerwehr zum zweiten Mal gestoppt. Nach der Besichtigung derWerksfeuerwehr geht es per Bus zum Besucherzentrum der Berliner Flughäfen,der airportworld bbi. Ihr könnt euch unter folgender Adresse anmelden:

Berliner FlughäfenBesucherdienst Flughafen Schönefeld • 12521 BerlinTel.: 030 / 60 91-2250 oder -1660 • Fax: 030 / 60 91-22 51

Viel Spaß wünschen euch die Berliner Flughäfen!

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iebe Kinder,in diesem Heft könnt ihr gemeinsam mit Tabea undDavid den Flughafen Berlin-Schönefeld entdecken. Aufihrer spannenden Besichtigungstour erfahren die beidenzum Beispiel, wie der Koffer ins Flugzeug kommt, wasdie Lotsen im Tower machen, womit Zollhund Pedro amliebsten spielt und was ein gruseliger, mittelalterlicherFriedhof mit dem neuen Flughafen Berlin BrandenburgInternational BBI zu tun hat. Außerdem findet ihr indiesem Heft lustige Flughafen-Witze und -Rätsel,Bilder zum Ausmalen und ein tolles Poster.

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Willkommen am Flughafen Berlin-Schönefeld

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BBI_Kindermappe_Inhalt 16.06.2006 19:01 Uhr Seite 1

as sind Tabea und David. Diebeiden haben Schulferien und

wollen ihre Tante auf den Kanari-schen Inseln besuchen. Gerade sindsie mit dem Airport-Shuttle-Busam Flughafen angekommen. Diebeiden sind schon ganz aufgeregt.

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ie fliegen heute von Berlin-Schönefeld nach Teneriffa. Fluggäste müssen normalerweise

60 bis 90 Minuten vor dem Start des Flugzeuges amFlughafen eintreffen. Doch David und Tabea sind heuteabsichtlich einige Stunden früher erschienen. Ihr Freund,Uwe Birnbrich, ist der Abteilungsleiter der Verkehrs-dienste des Flughafens Schönefeld. Er hat versprochen,ihnen vor dem Abflug den Flughafen zu zeigen.

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m Auskunftsschalter des Flughafens,der airport information, fragen die

beiden, wie sie zur Verkehrsaufsichtkommen. Der nette Mann zeigt ihnen aufeinem Plan den Weg.

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Schon gewusst?

„Airport“ ist das englischeWort für „Flughafen“. Diemeisten Begriffe auf dem

Flughafen kommen aus dem Englischen.

Ankunft in Berlin-Schönefeld


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etzt geht’s los. Da Herr Birnbrichwie immer viel zu tun hat, ruft er

seinen Freund Hajo Henning an. HerrHenning ist für den Besucherdienstzuständig. Er wird Tabea und Davidüber den Flughafen führen. Da derFlughafen sehr groß ist, kommt HerrHenning mit einem Follow-me-Bus.Das ist englisch und heißt „folge mir“.Der Bus bringt die beiden zu ihrerersten Station: dem Tower.

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chön, dass ihr mich heute besucht!“, begrüßt Uwe BirnbrichTabea und David. Er freut sich, dass seine zwei kleinen

Freunde endlich einmal bei ihm vorbeischauen. Die beidenwollen wissen, was man bei der Verkehrsaufsicht zu tun hat.

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err Birnbrich erklärt den Kindern, dass er undseine Kollegen dafür zuständig sind, dass der

Flugverkehr in Schönefeld reibungslos abläuft. Siekümmern sich darum, dass die Flugzeuge pünktlichstarten und landen und besprechen mit den Fluglinienneue Abflugpläne, wenn eine Maschine Verspätunghat. Das Wetter wird besonders genau beobachtet.Außerdem überwacht die Verkehrsaufsicht aufzahlreichen Bildschirmen den gesamten Bodenverkehrauf dem Flughafen.

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In der Verkehrsaufsicht


er Tower ist eines der wichtigsten Gebäude des Flughafens.Im obersten Stockwerk befindet sich die Kontrollkanzel. Hier

arbeiten die Fluglotsen. Von dort aus haben sie freie Sicht auf dieStart- und Landebahnen. Über Funk sprechen sie mit den Pilotender ankommenden und abfliegenden Maschinen. Sie sagen ihnen,wo sie starten und landen können und welche Rollwege sie aufdem Flughafen nehmen müssen.

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oher weißt du denn, wo ein Flugzeug sich gerade befindet?“,fragt Tabea den Fluglotsen Roman Glöckner. Er erklärt ihr,

dass im Tower mit Radarschirmen gearbeitet wird. Diese zeigenden Fluglotsen die genaue Position eines Flugzeuges in der Luft,auch wenn es dunkel oder neblig ist. Die Fluglotsen beobachtenlaufend den gesamten Flugverkehr auf den Start- und Landebah-nen und im Luftraum über den Flughäfen. Sie leiten die Flugzeugesicher zur Landung und erteilen dem Piloten die Startfreigabe,wenn das Flugzeug „ready for take-off“ (fertig zum Abheben) ist.

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Was passiert im Tower?


ährend der FluglotseDavid den Kontroll-

streifen erklärt, beobachtetTabea durch ein Spezial-Fernglas ein anfliegendesFlugzeug. „Toll, da kann manja dem Piloten beim Arbeitenzusehen“, meint sie.

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er Beruf Fluglotse ist ganz schönanspruchsvoll. Als Fluglotse muss man

sich gut konzentrieren und sehr schnellreagieren können. Die Lotsen im Tower habenunterschiedliche Aufgaben. Ein Lotseüberwacht die rollenden Flugzeuge auf demFlughafen, der andere die An- und Abflüge. Je nach Windrichtung entscheiden die Flug-lotsen, in welcher Richtung gestartet undgelandet wird und besprechen das mit denPiloten per Funk. Flugzeuge starten undlanden immer gegen die Windrichtung.

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Schon gewusst?

Tower ist das englische Wortfür Turm und wird „Tauer“

ausgesprochen. Die Fluglotsenverständigen sich mit den

Piloten auf englisch.


uf ihrer nächsten Station treffen Tabea und DavidHerrn Stolpe und seinen Schäferhund Pedro. Pedro

arbeitet ebenso wie sein Herrchen am FlughafenSchönefeld. Wenn Pedro im Dienst ist, trägt er sogareine Uniform. Pedro ist ein Spürhund und schnüffelt mitseiner feinen Nase für den Zoll. Er sucht nach nichterlaubten Drogen im Gepäck von Reisenden oder imFrachtgut.

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unde, die als Zollhund in der Drogen-fahndung eingesetzt werden, müssen

besonders begabt sein. Für die Spurensuchemit der Nase erhalten die Hunde eine spezielleAusbildung und müssen andauernd trainieren.Herr Stolpe führt den Kindern vor, wie feinPedros Nase ist. In der roten Tasche hat er ineiner luftdicht verschlossenen Plastikdose einewinzige Menge Drogen versteckt. Pedro flitztin jede Ecke der Halle, er schnüffelt an jederPalette und an jedem Karton. Schließlichkratzt er an einem Paket und bellt laut.Insgesamt hat Pedro kaum eine Minutegebraucht, um die verbotene Droge imVersteck zu erschnüffeln. Schwanzwedelndbringt er sie zu seinem Herrchen.

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Spürhund Pedro inseiner Uniform

Besuch beim Zollhund


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ur Belohnung wird ausgiebig mit PedrosLieblingsspielzeug gespielt – einem

Plastikknochen, der in eine Socke eingewick-elt ist. Und das macht Pedro für sein Lebengerne. Ohne diese Verspieltheit hätte er garkeinen Job bei der Zollfahndung bekommen,sie gehört nämlich zur wichtigsten Einstel-lungsvoraussetzung. „Alle Hunderassenkönnen zu Spürhunden ausgebildet werden.Besonders beliebt sind deutsche Schäfer-hunde“, verrät Herr Stolpe den Kindern.Während Tabea und Pedro spielen, will Davidvon dem Hundeführer wissen: „Wo wohntPedro, im Zollbüro?“ Herr Stolpe erzählt,dass jeder Zollhund eine einzige Bezugsper-son hat. Pedro wohnt deshalb bei ihm zuHause und fährt selbstverständlich mit derFamilie in den Urlaub. Doch dann spielt erlieber Stöckchenwerfen und Sockenziehen,als Straftäter zu überführen.

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Schon gewusst?

Hunde besitzen eine sehr feine Nase. Sie können über

eine Million Mal besser riechen als wir

Menschen.


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abea und David treffen auf ihremStreifzug über den Flughafen

Schönefeld den Oberbrandmeister TorstenZander. Sie wollen von ihm wissen, wieman Feuerwehrmann wird. „Wer bei derFlughafenfeuerwehr arbeiten will“, sagtHerr Zander „muss nicht nur Feuer löschenkönnen, sondern auch ein Handwerkgelernt haben. Beispielsweise Elektrikeroder KFZ-Mechaniker.“ Herr Zander istgelernter Schlosser.

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it diesen speziellen Feuerwehrhelmenkönnen sich die Feuerwehrleute in

die größte Hitze hineinwagen. „Wir sehenaus wie Außerirdische,“ finden David undTabea.

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Was macht die Feuerwehr am Flughafen?


Herr Zander zeigtDavid den Fitnessraumder Feuerwehr. Damitdie Feuerwehrleute fitbleiben, müssen sietäglich trainieren

aben die keine Schränke für ihre Kleidung undSchuhe?“, will Tabea wissen, als sie die Hose und die

Schuhe eines Feuerwehrmannes auf dem Boden entdeckt.„Wenn ich mich abends so ausziehe, bekomme ich zuHause Ärger“, meint David. Oberbrandmeister Zandererklärt den beiden, dass die Feuerwehrleute Tag undNacht einsatzbereit sind. Da die Feuerwehrmonturziemlich unbequem ist und man darin schnell ins Schwitzen gerät, trägt man sie nur im Einsatz. Deshalb sind überall auf der Wache nicht nur die Feuer-wehrmänner, sondern auch ihre Anzüge in ständigerBereitschaft. Herr Zander zeigt Tabea und David, wie dasAnziehen funktioniert: Reinspringen, hochziehen, Helmauf – und ab geht die Feuerwehr!

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Schon gewusst?

Von der Feuerwache bis zum Einsatzort brauchen

die Feuerwehrleute höchstens zwei

Minuten.


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m Ernstfall löschen dieFeuerwehrleute mit ganz

speziellen Einsatzfahrzeugenden Brand. Dieses Feuerwehr-auto sieht nicht nur gut aus, es trägt auch eine tollenNamen: „Simba“, benannt nachdem Sohn des Königs derLöwen. Ein anderes Einsatz-fahrzeug wurde nach einemCowboy getauft und heißt„Buffalo“.

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erichte uns doch noch etwas vondeiner Arbeit“, bitten Tabea und David.

Torsten Zander erzählt: „Wir Feuerwehr-leute werden manchmal gerufen, wennein Flugzeug betankt wird. Denn es kannvorkommen, dass ein Flugzeug übertanktwird und Kerosin ausfließt. Die Mannschaft beseitigt dann das aus-geflossene Kerosin, damit es am Bodennicht anfängt zu brennen oder dasKerosin ins Grundwasser gelangt. Aberdie Feuerwehr hat auch andere Dinge zutun. Sie hilft beispielsweise beim Besei-tigen von Ölspuren auf den Flughafen-straßen oder bei Aufräumarbeiten, wennes auf dem Flughafen einen Unfallgegeben hat. Nach einem starken Sturmsind die Feuerwehrleute dafür zuständig,die Schäden zu beseitigen. Und wenn esin der Nachbarschaft einmal brennt, sindwir ebenfalls sofort zur Stelle.“

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n Schönefeld haben wir vielPlatz. Es liegt außerdem am

Stadtrand von Berlin und eignetsich dadurch am besten für denAusbau“, meint Herr Henning. „Der neueHauptstadtflughafen wird größer undpraktischer als drei kleine. Alle Flugzeugestarten und landen dann hier und diePassagiere können schneller umsteigen.Auf diesem Bild könnt ihr erkennen, wieder zukünftige Flughafen aussehen soll.“

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ach dem Besuch bei der Feuerwehr sind Tabea undDavid wieder zum Terminal A zurückgefahren. Die

beiden stehen vor einer riesigen Tafel, die die Abflügeanzeigt. „Da ist ja ganz schön was los, auf dem Flug-hafen“, meint Tabea. Herr Henning erzählt den beiden,dass immer mehr Menschen mit dem Flugzeug in denUrlaub fliegen wollen. Gerade in Berlin wachsen diePassagierzahlen dreimal schneller als in anderen Regionenund deshalb soll in Schönefeld ein neuer Flughafen gebautwerden. „Aber in Berlin gibt es doch schon drei Flughäfen:Schönefeld, Tegel und Tempelhof!“, ruft David dazwischen.Herr Henning erklärt ihm, dass die drei Flughäfen den

steigenden Flugverkehr in Zukunft nicht mehrbewältigen können. Die beste Lösung ist es

deswegen, Schönefeld auszubauen und diebeiden anderen Flughäfen zu schließen.

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Warum braucht Berlin einen neuen Flughafen?

Schon gewusst?

Berlin bekommt einen neuenFlughafen. Sein Name:

Flughafen Berlin Brandenburg

International BBI.


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er Ausbau von Berlin-Schönefeld zumFlughafen Berlin Brandenburg Inter-

national BBI ist das größte Projekt dieser Artin ganz Ostdeutschland. Der neue Flughafenwird so groß wie 2.000 Fußballfelder“, teiltHerr Henning den beiden Kindern mit. „Einneues Terminal, zwei Start- und Landebahnenund ein unterirdischer Bahnhof sind außerdemgeplant. 2011, pünktlich zum Winterflugplan,eröffnet der neue BBI.“

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Besuch auf der BBI-Baustelle

So soll der Flughafen Berlin Brandenburg International BBIaussehen


abea und David besuchendie Baustelle. „Das sind aber

große Rohre! Was macht ihrdamit?“, wollen die Kinder wissen.Herr Henning erklärt: „Währenddas neue Flughafengebäudegebaut wird, muss das Grund-wasser auf der Baustellenflächevorübergehend abgesenktwerden, sonst bekommen dieBauarbeiter nasse Füße. Mit Hilfeder Probebohrungen haben dieFlughafenplaner gemessen, mitwie viel Wasser sie rechnenmüssen und wie viel Pumpen siebrauchen. In diesen riesigenRohren, die wir gerade verlegen,soll später das Wasser abfließen.Das sind wichtige Vorbereitun-gen, bevor mit dem richtigenBau begonnen werden kann.“

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Schon gewusst?

Durch den neuen Flughafen entstehen in Berlin und Brandenburg

rund 40.000 neue Arbeitsplätze.


Zwischenlandung im Mittelalter

Das mittelalterliche Diepensee

eiter geht die Rundfahrt inRichtung Diepensee. Hier

stand einmal ein ganzes Dorf. DieBewohner sind in neue Häusergezogen, weil an dieser Stelle derFlughafen gebaut wird. Archäolo-gen untersuchen jetzt, was unterder Erde liegt. Die Grabungsleite-rin, Frau Kirsch, erklärt: „Wir legenSchicht für Schicht frei undgraben alles aus. So können wirerforschen, wie die Menschen hierüber viele Jahrtausende hinweglebten und wohnten. Auf derZeichnung könnt ihr gut erkennen,wie Diepensee um 1.300 n. Chr.ausgesehen hat.“

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rau Kirsch erzählt den beiden, dass sich bereitsin der Steinzeit, vor 5.000 Jahren, Menschen

rund um den Tiefen See niedergelassen haben. Nach einer langen Unterbrechung entstand im 13. Jahrhundert eine spätmittelalterliche Siedlung,in der vor allem Bauern lebten. Der Tiefe See gabdem Dorf seinen Namen. „Und was sind das fürMauern?“, will Tabea wissen. „Wir legen gerademehrere Steinkeller der ehemaligen Wohnhäuserfrei. Diese Fachwerkhäuser waren aus Holz gebautund sind offensichtlich durch Feuer zerstört worden.Ihr könnt das hier an der Kellermauer gut erkennen“.

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ür die Archäologen gibt es noch einigeszu tun. Auf einer Fläche, so groß wie

20 Fußballfelder, finden derzeit die Aus-grabungen in Diepensee statt. „Unserenbislang bedeutendsten Fund haben wir gleichneben dem Tiefen See gemacht. Unter einerehemaligen Gärtnerei haben wir eine kleinemittelalterliche Dorfkirche samt Friedhofgefunden,“ erklärt Frau Kirsch den beidenKindern. „Die meisten der 400 Gräber sind in Ost-West-Richtung angeordnet. Darauskönnen wir schließen, dass diese Toten hiervor über 700 Jahren christlich bestattetwurden.“

„Ein bisschen gruselig finde ich die Skeletteschon“, meint Tabea. Trotzdem können sich diebeiden kaum von den Ausgrabungen lösen.

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Warum fliegt ein Flugzeug?

uf ihrer Tour über den Flughafen Schönefeldmachen Tabea und David einen Zwischenstopp

bei einer alten, ausgemusterten Maschine. DieBremsklötze verhindern, dass die Maschine wegrollt.Die beiden dürfen sich reinsetzen und spielen Pilotund Copilot. „Ein Flugzeug ist ganz schön schwer.Wie kommt es, dass es trotzdem abheben undfliegen kann?“, möchte David von Herrn Henning wissen.

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ajo Henning erklärt: „Flugzeuge fliegendurch die Form der Flügel. Genauso wie

bei einem Vogelflügel ist die Oberseite derTragflächen stärker gewölbt als die Unterseite. Dadurchbewegt sich die Luft, die über die Oberseite der Flügel strömt schneller als die Luft an der Unterseite. Die schnellere Luftströmung an der Oberseite des Flügelsbewirkt, dass der Luftdruck sinkt. Unter dem Flügel bleibtder Druck erhalten. Hinten treffen sich dann beide Luft-ströme wieder. Durch den unterschiedlichen Luftdruck wirdder Auftrieb erzeugt, der dafür sorgt, dass ein Flugzeugfliegt. Wenn Flugzeuge gegen den Wind starten, erhaltensie noch mehr Auftrieb. Ein Flugzeug hebt aber erst dannvom Boden ab, wenn es eine bestimmte Geschwindigkeithat. Die Maschine beschleunigt auf der Startbahn auf 250bis zu 270 km/h. Größere Flugzeuge brauchen natürlicheinen längeren Anlauf, als kleinere und leichtere Flugzeuge.“

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Wenn ihr ausprobieren wollt, wie derAuftrieb bei einem Flugzeug entsteht, dannversucht Folgendes: Nähert euch mit derRückseite eines Löffels (= Oberseite Flügel)dem Strahl eines Wasserhahns. Sobald dasWasser (= die anströmende Luft beim

Flügel) über die Rundung desLöffels fließt, wird dieser wiemagisch weiter in den Strahlhineingezogen.


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iehst du, David, auch bei unseremFlugzeug sind die Flügel oben

gewölbt. Lass uns nachsehen, wie dieTragflächen unten aussehen.“ Schon sinddie beiden heruntergehüpft undbegutachten die Unterseite der Flügel.

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Schon gewusst?

In der airportworld bbikönnt ihr euch einen Filmansehen, der erläutert,

warum ein Flugzeug fliegt.


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Was macht die Polizei am Flughafen?

uf ihrer Runde über den Flughafen treffen die beiden Kinder die Reiterstaffel derBundespolizei. Der Apfelschimmel Salvador lässt sich gerne von den Kindern streicheln.

„Was macht ihr denn hier auf dem Flughafen?“, fragt Tabea die beiden Beamtinnen derBundespolizei. „Wir sind für die Luftsicherheit zuständig und passen auf, dass niemand denLuftverkehr gefährdet. Wir reiten den Zaun entlang, der den Flughafen umgrenzt undpassen auf, dass kein Unbefugter darüber klettert. Außerdem schützt die Bundespolizei auf dem gesamten Flughafengelände die Flugzeuge und alle anderen Anlagen, wie zumBeispiel den Tower, die Wartungshallen oder die Start- und Landebahnen. Andere Kollegenkontrollieren die Pässe der Fluggäste und das mitgeführte Handgepäck, damit niemandWaffen, Sprengstoff und andere gefährliche Gegenstände mit an Bord eines Flugzeugs nimmt.“

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ie Sondereinsatzkräfte derBundespolizei sind ständig

bereit. Zufällig treffen Tabeaund David einen weiterenBundespolizisten, der gerademit einem so genanntenAutomator, also einemRoboter, im Einsatz ist. Eineherrenlose Reisetasche stand aufeiner Bank und die Bundespolizeimusste prüfen, ob sie Sprengstoff enthält.Heute war es zum Glück nur ein falscher Alarm.

D eben der Bundespolizei arbeitetdie Landespolizei Brandenburg auf

dem Flughafen Schönefeld. „Unseroberstes Ziel ist eure Sicherheit“,erklärt der Beamte den beiden Kindern.Beim Polizei-Servicepunkt im Flug-hafengebäude ist man genau richtig,wenn man zum Beispiel seinen Ausweisoder Pass vergessen hat. Die Polizistenberaten einen außerdem, wie manseine Papiere und natürlich auch seinGeld im Urlaub sicher aufbewahrt.

NSchon gewusst?

Gepäck darf man auf dem Flughafen nie

unbeaufsichtigt stehen lassen.


och neunzig Minuten, dann geht’s los. Die Kinder begeben sich zumAbflugschalter, dem Check-in, um ihre Bordkarte zu erhalten und ihre

Koffer abzugeben. Der Koffer von David wiegt 10,3 Kilogramm. Zu viel?Annett Stöß von Globeground Berlin, dem Bodenpersonal des Flughafens,sagt den Kindern, dass jeder von ihnen bis zu 20 Kilogramm Freigepäck mit-nehmen darf. Wiegt der Koffer mehr, muss man für das Übergepäck zahlen.

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nschließend erhalten die beiden ihre Bord-karten, auf denen ihre Sitzplatznummern

gedruckt sind: 4 A und 4 B. „Das Flugzeug fliegtum 16.30 Uhr. Ich wünsche euch beiden eine guteReise.“ Die beiden bedanken sich und machen sichauf dem Weg zum Abflugterminal. Vorher müssensie noch durch die Sicherheitskontrolle des Flug-hafens.

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rau Stöß klebt einen Papierstreifen an dieKoffer. Darauf steht eine Nummer und das

Kürzel für den Zielflughafen Teneriffa: TFS. Tabeaund David erhalten je einen Gepäckschein, falls ihrKoffer verloren geht. Dann werden die Koffer aufdem Fließband auf die Reise geschickt.

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Schon gewusst?

Zielflughäfen werden mit drei Buchstaben abgekürzt,

dem international verständlichen 3-Letter-Code.

Am Check-in


or Reiseantritt müssen alle Fluggäste durch eineKontrolle. Jeder Fluggast muss durch eine Torbogen-

sonde treten. Bei Tabea piepst es. Die Frau vom Sicher-heitspersonal erklärt ihr, dass das Signal beispielsweisedurch Metall im Schuh oder durch eine Gürtelschnalleausgelöst werden kann. Deshalb wird Tabea mit einerHandsonde nachkontrolliert.

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ei der Sicherheitskontrolle werden Handgepäck unddie Inhalte der Hosen- und Jackentaschen sorgfältig

überprüft. So kann man feststellen, welche Gegenständedie Passagiere mit ins Flugzeug nehmen. Auf einemFörderband werden die Gegenstände durch ein Röntgen-gerät transportiert, das die Gegenstände durchleuchtet.Das Gerät erkennt Gegenstände aus Metall, wie zumBeispiel eine Büroklammer, aber natürlich auch eineechte Waffe. Auf dem Bildschirm kann man dann genauerkennen, was im Rucksack oder der Tasche drin ist. Umgefährliche von ungefährlichen Gegenständen zu unter-scheiden, muss jeder Mitarbeiter eine zweimonatigeSchulung besuchen. Nur die Besten bestehen dieschwierige Prüfung.

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Die Sicherheitskontrolle


ach der Sicherheitskontrolle haben Tabea und David nochetwas Zeit. Sie gehen in das Duty-free Geschäft, in dem

viele zollfreie Waren angeboten werden. Dieses Angebot bestehtfür Passagiere, deren Reiseziel außerhalb der Europäischen Unionliegt. Über die Lautsprecher wird ihr Flug aufgerufen. Auf ihrerBordkarte steht genau, mit welcher Fluggesellschaft sie fliegen,ihre Flugnummer- und Sitzplatznummer und von welchemFlugsteig ihr Flugzeug startet. Tabea und David müssen zu GateNummer 8.

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Schon gewusst?

Natürlich hat der Flugsteig auf dem Flughafen einen

englischen Namen: Gate (Tor).

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Im Abflugterminal

avid und Tabea dürfen heute etwas eher durch die Fluggastbrücke, auch Fingergenannt, ins Flugzeug, weil sie noch zusehen wollen, wie die Maschine startklar

gemacht wird. Der Stationsleiter von Condor macht für die beiden heute eine Ausnahme.D


Wie wird ein Flugzeug startklar gemacht?

or dem Abflug laufen die Vorbereitungen für denStart auf Hochtouren. Die zahlreichen Arbeiten

zwischen Landung und Start müssen schnell und dennochsehr gewissenhaft durchgeführt werden. Da geht es ganzschön hektisch zu. Kurz nachdem die Reinigungsmann-schaft die Passagierkabine gesäubert hat, kommt bereitsdie Verpflegung, das Catering für die Fluggäste. Über eineHubbühne werden Essen und Trinken eingeladen. Auch fürZeitungen und Zeitschriften ist gesorgt. Tabea und Davidhelfen dem Caterer, die Zeitschriften abzuladen.

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ährenddessen hat der Wartungstechniker sich das Flugzeugganz genau von außen angesehen. Reifen und Fahrwerk sind in

Ordnung. Nun prüft er im Cockpit die Instrumente. Er erzählt Tabeaund David, dass bis zu hundertfünfzig Geräte in ein Cockpit eingebautsind. Diese zeigen zum Beispiel die Geschwindigkeit an, die Flughöhe,die Treibstoffmenge oder die Fluglage. Tabea und David sind erstaunt,dass jemand alle diese Knöpfe auseinander halten kann.

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Schon gewusst?

Flugzeuge haben ihren Tank in den Flügeln. Für jeden Flugwird neu ausgerechnet, wie

viel Flugbenzin das Flug-zeug braucht.


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om Abfertigungsschalter aus sind Tabeas und Davids Koffer quer durch den Flughafengereist. Am Papierband erkennen die Gepäcklader, in welches Flugzeug ein Gepäckstück

gehört. Auf einem kleinen Förderwagen wird das Gepäck zwischen Terminal und Flugzeugtransportiert. Das Gepäck der Passagiere wirdüber ein Förderband in den Laderaum imFlugrumpf befördert. „Guck mal, da ist ja deinKoffer“, schreit David zu Tabea. Draußen aufdem Flugfeld ist es nämlich sehr laut. Deshalbtragen alle Menschen, die auf dem Flugfeldarbeiten, Ohrenschützer.

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Die Koffer werden in den Laderaumim Bauch des Flugzeugs verladen


Im Cockpit

nzwischen ist die Crew eingetroffen. Der Pilot und seinCopilot haken im Cockpit auf einer Checkliste sorgfältig

alle Punkte ab, die vor dem Flug kontrolliert werdenmüssen. Dazu ist volle Konzentration gefordert und Tabeaund David dürfen dabei nicht stören. Funktionieren derKompass, der Höhenmesser, die Triebwerksüberwachung?Herr Müller, der Pilot, ist zufrieden mit dem Ergebnis. Der Copilot erkundigt sich währenddessen in der Verkehrs-aufsicht nach dem Wetter und lässt sich die genaueFlugroute durchgeben.

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Schon gewusst?

Die Flugroute ist eine Luft-straße, die die Flugzeugewährend des gesamten Fluges nicht verlassen

dürfen.


etzt geht’s los. Die Stewardess bittet Tabea und David, sich anzugurten. „Müssen wir eigentlich die ganze Zeit

angeschnallt bleiben?“, fragt Tabea. Die Stewardess sagt ihnen,dass es sicherer ist, während des gesamten Fluges angeschnalltzu bleiben, da es während eines Fluges hin und wieder zuTurbulenzen – also Luftverwirbelungen – kommen kann. Da kann das Flugzeug schon mal kleine Hüpfer machen. Deshalb müssen auch alle Gepäckstücke und Jacken sicher in den Fächern für das Handgepäck verstaut werden.

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abea und David freuen sich schon auf den Flug und ihre Tante. Die beiden beschlie-ßen noch vor dem Abflug, Herrn Henning und Herrn Birnbrich eine Urlaubskarte zu

schicken. Vom Tower erhält der Pilot die Erlaubnis, zur Startbahn zu rollen: „Cleared fortake off.“ Die beiden packen sich einen Kaugummi aus. Das hat ihnen der Pilot empfoh-len, um den Druck im Ohr beim Start auszugleichen. Tschüss Flughafen Schönefeld, bisbald! Beide sind sich einig: Das war ein toller Tag am Flughafen. Langsam rollt ihreMaschine los.

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Tabea und David starten


Bilder zum Ausmalen

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Diese Frau soll einen Reisendenam Flughafen abholen.Sie weiß nicht, wie er aussieht.Zeichne jemanden dazu.

Stell dir vor, du hast ein Flugzeug geschenktbekommen. Jetzt kannst du fliegen, wohindu willst! Vorher musst du es erst einmalrichtig anmalen. Denk dir was Schönes aus.

Bei der Abfertigung der Flugpassagierewird das Handgepäck durchleuchtet.Was ist in deinem Koffer?


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Flughafen-Witze

Anfänger, erste Stunde nachdem er die Nachtflugberechtigungin der Tasche hat, im Anflug über Funk: „Hier Robert an TowerBerlin-Schönefeld zur Landung: Ratet mal, wer hier ist?"Das Tower-Personal findet das gar nicht lustig, schaltetkurzerhand die Landebahnbeleuchtung aus und meldet zurück:„Tower Berlin-Schönefeld an Robert. Rate mal, wo wir sind?“

Treffen sich zwei Mäuse und plaudern. Auf einmal fliegteine Fledermaus vorbei. Da sagt die eine Maus zurandern: „Wenn ich groß bin, werde ich auch Pilot!“

Die Stewardess verteilt im Flugzeug Kaugummi. „Das istgut für die Ohren.“Älterer Herr nach einigen Stunden: „Können Sie mir malsagen, wie man das Zeug wieder aus den Ohren heraus-bekommt?“

Eine alte Dame muss im Flugzeug zur Toilette undlandet glatt in der Pilotenkanzel, wo die Besatzung vor ihren Instrumenten sitzt.Beschwert sie sich bei der Stewardess: „In derDamentoilette sitzen drei Männer vor dem Fernseher!“


Flughafen-Rätsel

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1. Wer arbeitet im Tower?a) Flugblätterb) Fluglotsenc) Flughunde

2. Der Pilot sitzt ima) Cocktailb) Cockneyc) Cockpit

3. Flugzeuge tankena) Kerosinb) Keratinc) Kersantit

Lösung: 1 b, 2 c, 3 a


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Mein Reisetagebuch


airportworld bbi

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m Besucherzentrum gibt es für Kinder viele spannendeDinge zu entdecken. Anfassen und Ausprobieren ist

erlaubt und erwünscht! Die airportworld bbi – das heißtauf deutsch „Flughafenwelt“ – findet ihr gegenüber demBahnhof Schönefeld. Sie ist täglich außer samstags von10.00 Uhr bis 18.00 Uhr geöffnet. Eintritt ist frei.Gruppenameldungen sind unter Tel.: 030 / 60 91-2070möglich.

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hr findet in der airportworld bbi: ● den Besucherdienst,● Ausstellungen zur Luftfahrt und

Wechselausstellungen,● Informationen zum Ausbau des

Flughafens Schönefeld zum AirportBBI,

● Filme und Vorträge zur Berlin-Brandenburger Luftfahrt,

● die BBI-Jobbörse mit aktuellen Stellenangeboten.

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Reykjavik

FaroJerez

Malaga

Madrid BarcelonaValencia

Amsterdam

Rotterdam

ManchesterNewcastle

Glasgow

BirminghamEast MidlandsNottingham

Kopenhagen

Maastricht

Prag

WienBratislava

Piestany

BudapestSarmellek Heviz

Salzburg

Graz

Venedig LjubljanaZagreb Belgrad

Sofia

Skopje

Varna

Constanta

Bourgas

Thessaloniki

Athen

HeraklionRhodos

Samos

Izmir

AdanaBodrum

DalamanLarnaca

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Sylt

HeringsdorfHamburg

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Köln / Bonn

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DüsseldorfDortmund

Münster / Osnabrück

Von Berlin aus in die Welt fliegen


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