Wilo-Economy MHIE-2G -...
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Wilo-Economy MHIE-2G
D Montageanleitung GB Assembly Instructions
F Notice de montage
4 09
0 99
3 / e
d02-
0506
Fig. 1 Fig. 2
Fig. 3
Fig. 4 Fig. 5
Fig. 6
Fig. 7
Fig. 8
Fig. 9
D
1. Allgemeines . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32. Sicherheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43. Transport und Zwischenlagerung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44. Beschreibung von Erzeugnis und Zubehör . . . . . . . . . . . . . . . 45. Aufstellung / Einbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56. Inbetriebnahme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97. Funktionsweise und einstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108. Wartung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 149. Störungen, Ursachen und Beseitigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
GB
1. General . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 172. Safety precautions . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 183. Transport and interim storage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 184. Description of product and accessories . . . . . . . . . . . . . . . . . 185. Assembly and installation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 196. Commissioning . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 237. Operating and setting . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 248. Maintenance . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 289. Defects-Causes-Remedies . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
F
1. Généralités . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 312. Sécurité . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 323. Transport et stockage momentané . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 324. Descriptif et fonctionnement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 325. Montage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 336. Mise en route . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 377. Fonctionnement et réglage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 388. Entretien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 429. Anomalies-Détection-Réparation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43
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DEUTSCH
1. AllgemeinesEinbau- und Inbetriebnahme nur durch Fachpersonal
1.1 VerwendungszweckDie Pumpen werden zur Förderung von klaren Flüssigkeiten inHaushalt, Landwirtschaft und Industrie eingesetzt. Wasserfassung ausBrunnen, Quellen, Flüssen, Seen etc. Nicht verwenden fürSchlagbrunnen (auch Rammbrunnen oder Abessinierbrunnengenannt.
Temperaturbereiche : Ausführung mit EPDM-Dichtungen (gemäß KTW/WRAS)1) –15 °C bis +110 °CPlage de températureVersion für aggressives Wasser (Viton-O-Ring und Gleitringdichtung) –15 °C bis +90 °C
Umgebungstemperatur max. (Standardgerät) +50 °C
Maximaler Betriebsdruck: Max. Zulaufdruck 6 barMax. Betriebsdruck 10 bar
Betriebsspannungen 50 Hz - 60 Hz : 3 ~ 380/440 V (±6%)
Max. Saughöhe entspr. NPSH der pumpe
Raumfeuchtigkeit <90 %
Schutzart Motor-Regler IP 54
Isolationsklasse F
Schallemission (Toleranz + 3dB (A) : 1,1 kW 682,2 kW 71
Bei Ersatzteilbestellungen sind sämtliche Daten des Pumpen-/Motor-Typenschildes anzugeben.
Anschlußmaße
1.2 Angaben über die Erzeugnisse1.2.1 Anschluß- und Leistungsdaten (Tabelle 1)
1) (WRAS : nach britischem Recht - KTW : nach deutschem Recht).
Typen Ansaugöffnun Förderöffnung
MHIE 2G
200 1” (26-34) 1” (26-34)
400 1”1/4 (33-42) 1” (26-34)
800 1”1/2 (40-49) 1”1/4 (33-42)
1600 2” (50-60) 1”1/2 (40-49)
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DEUTSCH
2. SicherheitDiese Betriebsanleitung enthält grundlegende Hinweise, die beiAufstellung und Betrieb zu beachten sind. Daher ist dieseBetriebsanleitung unbedingt vor Montage und Inbetriebnahme vomMonteur sowie dem zuständigen Betreiber zu lesen. Es sind nicht nurdie unter diesem Hauptpunkt Sicherheit aufgeführten allgemeinenSicherheitshinweise zu beachten, sondern auch die unter den folgen-den Hauptpunkten eingefügten speziellen Sicherheitshinweise.
2.1 Kennzeichnung von Hinweisen in der BetriebsanleitungSicherheitshinweis – Nichtbeachten kann Personen gefährden :
Sicherheitshinweis für Elektrik – Nichtbeachten kann Personen gefähr-den :
Sicherheitshinweis – Nichtbeachten kann Materialschäden undFehlfunktion verursachen :
Ratschläge und Hilfen für die Montage :
2.2 PersonalqualifikationDas Personal für die Montage muss die entsprechende Qualifikationfür diese Arbeiten aufweisen.
ACHTUNG!
2.3 Gefahren bei Nichtbeachtung der SicherheitshinweiseDie Nichtbeachtung der Sicherheitshinweise kann Personen undPumpe/Anlage gefährden. Die Nichtbeachtung der Sicherheitshinweisekann zum Verlust jeglicher Schadenersatzansprüche führen.Im Einzelnen kann Nichtbeachtung beispielsweise folgendeGefährdungen nach sich ziehen :• Versagen wichtiger Funktionen der Pumpe/Anlage.• Gefährdungen von Personen durch elektrische, mechanische und
bakteriologische Einwirkungen.• Sachschäden
2.4 Sicherheitshinweise für den BetreiberDie bestehenden Vorschriften zur Unfallverhütung sind zu beachten.Gefährdungen durch elektrische Energie sind auszuschließen.Vorschriften des VDE und der örtlichenEnergieversorgungsunternehmen beachten.
2.5 Sicherheitshinweise für Inspektions- und MontagearbeitenDer Betreiber hat dafür zu sorgen, dass alle Inspektions- undMontagearbeiten von autorisiertem und qualifiziertem Fachpersonalausgeführt werden, das sich durch eingehendes Studium derBetriebsanleitung ausreichend informiert hat.Grundsätzlich dürfen Arbeiten an der Pumpe/Anlage nur im Stillstanddurchgeführt werden.
2.6 Eigenmächtiger Umbau und ErsatzteilherstellungVeränderungen der Pumpe/Anlage sind nur nach vorherigerAbsprache mit dem Hersteller zulässig. Originalersatzteile und vomHersteller autorisiertes Zubehör dienen der Sicherheit. DieVerwendung anderer Teile hebt die Haftung für die daraus ent-stehen-den Folgen auf.
2.7 Unzulässige BetriebsweisenDie Betriebssicherheit der gelieferten Pumpe/Anlage ist nur bei bestim-mungsmäßiger Verwendung entsprechend Abschnitt 1 derBetriebsanleitung gewährleistet.Die im Katalog/Datenblatt angegebenen Grenzwerte dürfen auf keinenFall unter- bzw. überschritten werden.
3. Transport und ZwischenlagerungBei Erhalt Pumpe/Anlage sofort auf Transportschäden überprüfen. BeiFeststellung von Transportschäden sind die notwendigen Schritteinnerhalb der entsprechenden Fristen beim Spediteur einzuleiten.
Bei Transport und Zwischenlagerung ist die Pumpegegen Feuchtigkeit, Frost und mechanischeBeschädigung zu schützen.
Die Pumpe niemals am Frequenzumrichter anheben.
Die Pumpe im Hinblick auf ihre Geometrie und Ausrichtungvorsichtig handhaben.
1.2.2 BezeichnungenMHIE 16 02 / 6 - 1 / 16 / E / 3 - 2 - 2G / A
Typen MHIE(Mehrstufige, HorizontalEdelstahl-(Inox-)Kreiselpumpe)
Nennförderstrom (m3/h) (bei 50 Hz/2-polig)
Anzahl derLaufräder
/6 = Hydraulik 6”(nur für Serie 16)
Stahlqualität:1 = 1.4301 (AISI 304)2 = 1.4404 (AISI 316L)
maximal zulässiger Betriebsdruck (bar)
EPDM-Dichtungen (KTW/WRAS)VITON-Dichtungen
Anschlussspannung 3 = 3-phasig
2 = 2-polig
Frequenzumrichter 2. Generation
Index des technischen Entwicklungsstands
HINWEIS!
ACHTUNG!
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DEUTSCH
4. Beschreibung von Produkt und Zubehör4.1 Beschreibung (siehe Abb. 1-2-4-5-6-7-8)1 - Fußventil2 - Absperreinrichtung saugseitig3 - Absperreinrichtung druckseitig4 - Rückflussverhinderer5 - Einlass-/Entlüftungsschraube6 - Entleerungsschraube7 - Leitungsbefestigung oder Laschen8 - Ansaugfilter9 - Sammelbehälter10 - öffentliches Trinkwassernetz11 - Schaltkasten12 - Absperrhahn13 - Betonsockel14 - Drucksensor15 - Druckbehälter16 - Druckbehälter17 - Display18 - EinstellknopfHA- maximale SaughöheHC- minimale Zulaufhöhe.
4.2 Bauweise von Pumpe und Motor• Horizontal-Kreiselpumpe.• Mehrstufig.• Normalansaugend.• Ansaug-/Förderöffnungen mit Gewinde Axiale Ansaugung, radiale
Förderung nach oben.• 3-phasiger, 2-poliger Asynchronmotor mit Frequenzumrichter.
4.3 Zubehörsiehe Katalog/Datenblatt.
5. MontageEinbau und Inbetriebnahme nur durch Fachpersonal.
5.1 Aufstellung / Einbau
Zwei Standard-Aufstellarten :Abb. 1: Pumpe im Saugbetrieb.Abb. 2: Pumpe im Zulaufbetrieb über einen Vorbehälter (Pos. 9) oderüber das öffentliche Trinkwassernetz (Pos. 10).– Pumpe an einem trockenen, frostsicheren und leicht zugänglichen
Ort nahe an der Zulaufstelle aufstellen.– Pumpe auf einem Betonsockel (Pos. 13) oder direkt auf einem ebe-
nen und waagerechten Untergrund montieren.Pumpenbefestigung an zwei Löchern für Bolzen Ø M8.
Einfluss der Höhe des Aufstellortes und derTemperatur des Fördermediums auf dieAnsaugmöglichkeiten der Pumpe sind zu beachten.
Höhe Höhenverlust TTeemmppeerraattuurr Höhenverlust
0 m 0 mCL 20 °C 0,20 mCL
500 m 0,60 mCL 30 °C 0,40 mCL
1000 m 1,15 mCL 40 °C 0,70 mCL
50 °C 1,20 mCL
60 °C 1,90 mCL
70 °C 3,10 mCL
80 °C 4,70 mCL
90 °C 7,10 mCL
100 °C 10,30 mCL
110 °C 14,70 mCL
120 °C 20,50 mCL
Mögliche Beschädigung der Pumpe! (Kavitation).Bei Temperaturen über 80 °C die Pumpe fürZulaufbetrieb (Vordruck-Funktion) vorsehen.
5.2 Hydraulische Anschlüsse
Mögliche Beschädigung der Pumpe ! Die Anlagemuss dem erreichten Druck bei max. Frequenz undNullfördermenge standhalten.
• Anschluss mit spiralverstärkten Flexschläuchen oder mit starrenRohrleitungen.Die Verbindungen der Rohrleitung mit entsprechendenMaterialien gut abdichten! Es darf kein Lufteintrag in dieSaugleitung stattfinden; Saugleitung stetig steigend (min. 2 %)verlegen (Abb. 1).
• Der Leitungsdurchmesser darf niemals kleiner als der der Ansaug-/Förderöffnungen sein.
• Bei starren Rohrleitungen darauf achten, dass das Gewicht derLeitungen nicht allein von der Pumpe getragen wird. Stützen einset-zen, (Abb. 1).
• Die Saugleitung möglichst kurz halten und Armaturen in derSaugleitung vermeiden, die die Saugleistung mindern.
Mögliche Beschädigung der Pumpe ! Zum Schutz der Pumpe vor Druckstößen dasRückschlagventil druckseitig einbauen.
5.3 Elektrischer Anschluss
Der elektrische Anschluss ist von einem beim örtlichenEnergieversorgungs-unternehmen (EVU) zugelassenenElektroinstallateur entsprechend den geltenden örtlichenVorschriften (z. B. VDE-Vorschriften) auszuführen.
• Die elektrischen Eigenschaften (Frequenz, Spannung, Nennstrom)des Motor-Frequenzumrichters sind auf dem Typenschild vermerkt.Stromart und Spannung müssen den Angaben auf dem Typenschildentsprechen.
• Der Frequenzumrichter ist mit einem Motorschutz ausgerüstet.Durch einen kontinuierlichen Soll-/Ist-Vergleich der aktuellen undgespeicherten Daten wird ein stetiger Schutz des Motors und derPumpe gewährleistet.
• Bei einem zu hohen Widerstand des Neutralleiters muss vor demMotor-Frequenzumrichter eine entsprechende Schutzvorrichtungeingebaut werden.
• Grundsätzlich Sicherungselemente (Typ GF) zum Schutz des Netzesvorsehen. (Abb.en 1 und 2, Pos. 11).
• Zur Gewährleistung der elektromagnetischen Verträglichkeit (EMV)genormtes Anschlusskabel mit Abschirmung verwenden.
• Falls ein FI-Schutzschalter zum Schutz von Personen eingebaut wer-den muss, einen selektiven allstromsensitiven FI-Schutzschalter mitVDE-Zulassung verwenden! Schutzschalter entsprechend der aufdem Typenschild des Frequenzumrichters angegebenen Datendimensionieren.
PUMPE/ANLAGE VORSCHRIFTSMÄSSIG ERDEN.
• Der Anschluss des Frequenzumrichters (Abb. 4) muss je nach seinergewählten Betriebsart entsprechend dem Schema der folgendenTabelle durchgeführt werden (siehe Kapitel 8, Inbetriebnahme).
Ein Anschlussfehler kann zur Beschädigung desFrequenzumrichters führen !
Das Elektrokabel darf niemals mit der Leitung oder mit derPumpe in Berührung kommen. Außerdem muss es vollstän-gig gegen Feuchtigkeit geschützt sein.
ACHTUNG!
ACHTUNG!
ACHTUNG!
ACHTUNG!
ACHTUNG!
ACHTUNG!
DEUTSCH
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2) Druckregelmodus : Modus 2– mit zweiadrigem Druckgeber– und Stellwertregelung, je nach
Frequenzumrichter-Modell durch Drehknopf oder Stellknopf.
– mit dreiadrigem Druckgeber– und Stellwertregelung, je nach
Frequenzumrichter-Modell durch Drehknopf oder Stellknopf.
– mit zweiadrigem Druckgeber– und Steuerung durch externe Stellgröße.
– mit dreiadrigem Druckgeber– und Steuerung durch externe Stellgröße.
– Die Fernbedienung ermöglicht das Starten und Anhalten der Pumpe (trockener Kontakt). DiesFunktion hat Vorrang vor allen anderen Funktionen. Beispiel :
– Die Fernbedienungsfunktion kann durch Überbrückungder Anschlussklemmen 3 und 4 deaktiviert werden
Details zum elektrischen Anschluss
– Schrauben lösen und den Deckel desFrequenzumrichters abnehmen
NETZANSCHLUSS NETZANSCHLUSSKLEMME
– Das 4-adrige Kabel anschließen (siehe Fig. 3)(3 Phasen + Erde) Ø 2,5 mm
2 max.
ANSCHLUSS SIGNAL-EIN-/AUSGÄNGE ANSCHLUSSKLEMMEN DER SIGNAL-EIN-/AUSGÄNGE
– Es gibt 3 Funktionsmodi: (siehe Fig. 3)(siehe Kapitel 6: Inbetriebnahme)
– Manueller Betrieb : Modus 1
– Druckregelmodus : Modus 2
– Externer Steuermodus : Modus 3
1) Manueller Betrieb: Modus 1– Die Fernbedienung ermöglicht das Starten und
Anhalten der Pumpe (trockener Kontakt). Diese Funktion hat Vorrang vor allen anderen Funktionen.
– Die Fernbedienungsfunktion kann durch Überbrückung der Anschlussklemmen 3 und 4deaktiviert werden. Beispiel:
L1 L2 L3 PE
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11
GND
...
In2.
..
In1.
..
Extern EIN/AUS
ExternerSollwert
sensor20mA/10V
Nicht belegt
aux ext.off MP 20mA/10V DDS
Nicht belegt
GND
...
+24V
...
Schwimmerschalter, Trockenlaufschutz etc
MODUS 1
MODUS 2
Fernsteuerung Drucksensor
Fernsteuerung DrucksensorexternerSollwert
Fernsteuerung DrucksensorexternerSollwert
Fernsteuerung Drucksensor
ExterneSteuerung
Schwimmerschalter, Trockenlaufschutz etc...
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11aux ext.off MP 20mA/10V DDS
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11aux ext.off MP 20mA/10V DDS
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11aux ext.off MP 20mA/10V DDS
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11aux ext.off MP 20mA/10V DDS
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11aux ext.off MP 20mA/10V DDS
DEUTSCH
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3) Externer Steuermodus : Modus 3– Externer Steuermodus
– Die Fernbedienung ermöglicht das Starten und Anhalten der Pumpe (trockener Kontakt). DiesFunktion hat Vorrang vor allen anderen Funktionen. Beispiel :
– Die Fernbedienungsfunktion kann durch Überbrückungder Anschlussklemmen 3 und 4 deaktiviert werden
MODUS 3
FernsteuerungexternerSollwert
Schwimmerschalter, Trockenlaufschutz etc
ANSCHLUSS VON HILFSKONTAKTEN ANSCHLUSSKLEMMEN FÜR HILFSKONTAKTE
Die Regeleinheit ist mit zwei Ausgangsrelais mit potentialfreien Kontakten für die zentrale Steuerung ausgestattet. Bsp.: Steuerkasten, Pumpenüberwachung...
1) Relais „Nichtverfügbarkeitsmeldung" : SBM
– Kontaktkennlinie............................................ Trockener KontaktDas Relais wird beim ersten Auftreten einer Störung 250V/1Aoder bei Netzausfall in einem Bereich deaktiviert (die Pumpe hält an).Ein Steuerkasten wird über die (auch temporäre)Nichtverfügbarkeit einer Pumpe informiert.Das Relais ist aktiv, wenn die Pumpe funktioniert oder funktionieren kann.
22) Relais „Störungsmeldung" : SSM
– Kontaktkennlinie.......................................... Trockener Kontakt250V/1A
Nachdem eine Serie desselben Fehlertyps (von 1 bis6, je nach Schweregrad) erkannt wurde, hält die Pumpe an und dieses Relais wird aktiviert (bis zum Eingreifen von Hand).
Störungen 1 2 3 4 5 6
SBM
AktivesRelais
Relais imRuhezustand
SSM
Beispiel : 6 Störungen mit variabler Dauer in einemZeitraum von 24 Stunden, entsprechend der folgendenSkala:
24 Stunden (gleitend)
AktivesRelais
Relais imRuhezustand
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11aux ext.off MP 20mA/10V DDS
DEUTSCH
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Regeln der Steuerung in Modus 2
Proz
entu
aler
Wer
t des
Sens
or-G
esam
tmes
sber
eich
s
100%
0 2 4 20
Sensorsignal 4-20mA
Zwischen 0 und 2 mA ist anzunehmen,dass das Kabel unterbrochen ist
Sicherheitsbereich
Eingangsstromstärke (mA)
Proz
entu
aler
Wer
t des
Sens
or-G
esam
tmes
sber
eich
s
100%
0 10
Sensorsignal 0-10V
Eingangsspannung (V)
Externe Sollwertsteuerung in Modus 2
Proz
entu
aler
Wer
t des
Sens
or-G
esam
tmes
sber
eichs
100%
0 2 20
Sollwert 4-20mA
Bereich, in dem der Frequenzumrichter stoppt
Eingangsstromstärke (mA)
Proz
entu
aler
Wer
t des
Sens
or-G
esam
tmes
sber
eichs
100%
0 1 10
Sollwert 0-10V
Bereich, in dem der Frequenzumrichter stoppt
Eingangsspannung (V)
Externe Frequenzsteuerung in Modus 3
Freq
uenz
des
Freq
uenz
umw
andl
ers
100%
28%
0 2 20
Externes Signal 4-20mA
Bereich, in dem der Frequenzumrichter stoppt
Eingangsstromstärke (mA)
Freq
uenz
des
Freq
uenz
umw
andl
ers
100%
28%
0 1 10
Externes Signal 0-10V
Bereich, in dem der Frequenzumrichter stoppt
Eingangsspannung (V)
4
Sicherheitsbereich
2
Sicherheitsbereich
4
Sicherheitsbereich
2
Sicherheitsbereich
DEUTSCH
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6. Inbetriebnahme6.1 Vorbereitende Spülung
Unsere Pumpen werden im Werk hydraulisch getestet, es istdaher möglich, dass sich noch Wasser im Inneren befindet.Aus Gründen der Hygiene wird daher vor dem Einsatz derPumpe in einem Trinkwassernetz eine Spülung empfohlen.
6.2 Auffüllen – Entlüften
Pumpe niemals trocken laufen lassen, auch nichtkurzzeitig.
Pumpe im Zulaufbetrieb (siehe Abb. 2)– Druckseitiges Absperrventil schließen (Pos. 3)– Entlüftung (5) öffnen, saugseitiges Absperrventil (2) öffnen und
Pumpe vollständig füllen.– Entlüftung erst nach Wasseraustritt und vollständigem Entlüften der
Pumpe schließen.
Vorsicht bei Heißwasser !Ein heißer Wasserstrahl kann aus der Entlüftungsöffnungaustreten.Geeignete Maßnahmen zum Schutz von Personen undMotor-Frequenzumrichter ergreifen.
Pumpe im Zulaufbetrieb (siehe Abb. 1)Es gibt zwei Möglichkeiten :1. Möglichkeit (siehe Abb. 4.1)– Druckseitiges Absperrventil schließen (Abb. 1, Pos. 3), saugseitiges
Absperrventil öffnen (Abb. 1, Pos. 2).– Entlüftungsstopfen entfernen (Abb. 1, Pos. 5)– Untere Entleerungsschraube am Pumpengehäuse (Abb. 1, Pos. 6)
lockern (ca. 4 Umdrehungen).– Mithilfe eines in die Entlüftungsöffnung eingeführten Trichters Pumpe
und Ansaugleitung vollständig befüllen.– Wenn Wasser austritt und sich keine Luft mehr in der Pumpe befin-
det, ist die Befüllung abgeschlossen.– Schraube wieder aufschrauben.
2. Möglichkeit (siehe Abb. 4.2)Das Befüllen kann vereinfacht werden, indem in der Ansaugleitung derPumpe ein mit einem Absperrhahn und einem Trichter ausgestattetesvertikales Rohr mit Ø 1/2" (Abb. 4.2, Pos. 14) installiert wird.
Das obere Ende des Rohrs muss sich mindestens 50 mm über derEntlüftungsöffnung befinden.
– Druckseitiges Absperrventil schließen (Abb. 1, Pos. 3), saugseitigesAbsperrventil öffnen (Abb. 1, Pos. 2).
– Pumpe und Ansaugleitung komplett befüllen, bis Wasser aus derEinfüllöffnung austritt und keine Luftblasen mehr auftreten.
– Absperrhahn (Abb. 4, Pos. 12) schließen (dieser kann an Ort undStelle verbleiben), Rohr entfernen und Einlassschraube (Abb. 1, Pos.5) wieder aufschrauben.
6.3 Start
Je nach Temperatur des Förderfluids und denFunktionszyklen der Pumpe kann dieOberflächentemperatur (Pumpe, Motor) 68 °C überschrei-ten. Gegebenenfalls erforderlichePersonenschutzvorrichtungen installieren.
Bei Nullförderstrom (druckseitiges Absperrventil ge-schlossen) darf die Pumpe bei kaltem Wasser (T < 40 °C) nicht länger als 10 Minuten laufen; bei warmem Wasser (T < 60 °C) nicht länger als 5Minuten.
Empfehlung: Minimalen Förderstrom von mindestens 10 % desNennförderstroms der Pumpe sicherstellen, um Kavitation im oberenTeil der Pumpe zu vermeiden.
– Druckseitiges Absperrventil öffnen und Pumpe starten.– Pumpe starten.– Stabilität des Drucks mit einem Manometer überprüfen, bei
Druckschwankungen erneut entlüften oder befüllen.– Sicherstellen, dass die angesaugte Fluidmenge geringer oder gleich
der auf dem Typenschild angegebenen Menge ist.
ACHTUNG!
ACHTUNG!
DEUTSCH
7. Funktionsweise und Einstellung7.1 Konfigurationen
Der Frequenzumrichter besitzt einen Block mit zwei Schaltern (Abb. 3,Pos. S) mit zwei Positionen :Schalter 1– In der Stellung SERVICE können die Parameter für verschiedene
Modi eingestellt werden.– In der Stellung OPERATION wird der ausgewählte Modus funk-
tionsfähig geschaltet und die Parametereinstellung unterbrochen(Normalfunktion).
Schalter 2– In der Stellung (SScchhllüüsssseell) ist der Drehknopf blockiert.
– In der Stellung (nicht Schlüssel) funktioniert der Drehknopf.
Beispiel: Sollwert in Modus 1 oder 2 blockiert.
Einstellung durch Drehknopf :
Ein neuer Parameter wird durch einfaches Drehen eingestellt.” + “ nach rechts und ” - “ nach links.Durch Drücken auf den Drehknopf wird die neue Einstellung übernom-men.
7.1.1 Manueller Modus: MODUS 1
Der Arbeitspunkt der Pumpe wird durch Veränderung derMotorgeschwindigkeit mithilfe des Drehknopfes eingestellt.
Parameter-Einstellung in Modus 1
Wenn die Pumpe neu und noch nicht in ein System eingebunden ist,ist sie für Modus 1 vorkonfiguriert (siehe Abschnitt ”Funktionsweise inModus 1”).
– Den Schalter (Abb. 3, Pos. S) in die Stellung SERVICE bringen.
– M1 auswählen.
– Bestätigen.
– Anzeige des Stundenzählers (Anzeige der Laufzeit der Pumpe inStunden).
– Bestätigen.
– Schalter wieder auf OPERATION schalten.
Funktionsweise in Modus 1
Für die Inbetriebnahme wird eineMotorgeschwindigkeit von 2400 U/min (RPM) emp-fohlen.
Der Sollwert kann mit dem Drehknopf verstellt werden.
– Neuen Wert bestätigen.
Der Geschwindigkeits-Istwert kann durch kurzes Drücken desDrehknopfes angezeigt werden. Die Sollgeschwindigkeit erscheint wie-der nach 30 Sekunden oder nach erneutem Drücken des Knopfes.
Drücken des Drehknopfes von ca. 1 Sekunde ermöglicht den Zugangzur Start-/Stopp-Funktion (ON/OFF).
– OFF auswählen.
– Bestätigen.
Mit der Fernbedienung (Bsp.: Schalter) kann diePumpe angehalten werden (Frequenzumrichter unterSpannung).Beim Anhalten der Pumpe erscheint ”OFF”.
10
Sollwert
Neuen Wert
Geschwindigkeits-Istwert
StartStopp
TypenMODUS
Stundenzählers
ON
ON
SERVICE OPERATION
1 2
ON
SERVICE
1 2
ON
OPERATION
1 2
1 2
ON
1 2
ON
1 2
MODUS 1 - Modus manueller
0,1s oder 1s
0,1s
0,1s
1s
0,1s
0,1s
1s
0,1s
HINWEIS!
HINWEIS!
DEUTSCH
7.1.2 Druckregelung : MODUS 2
Die Pumpe kann verschiedene Größen regeln (Druck, Temperatur,Förderstrom etc...).
Bei der Druckregelung sind die Parameter P, I und D bereits vordefi-niert. Bei jeder anderen Regelung hingegen müssen die Parameter P, Iund D beim Einstellen einzeln konfiguriert werden.
MODUS 2 : Druckregelung (siehe Abb. 6, 7 und 8)
Der Pumpendruck kann durch Einbau eines Drucksensors und einesDruckbehälters geregelt werden.
Der Sensor muss eine Genauigkeit von 1 % besitzen und zwischen 30 % und 100 % seines Messbereichs eingesetzt werden. DerDruckbehälter muss ein Mindestnutzvolumen von 8 l besitzen.(Druckbehälter und Sensorkit als Zubehör lieferbar).
Parameter-Einstellung in Modus 2
– Den Schalter (Abb. 3, Pos. S) in die Stellung SERVICE bringen.
– ”M2” auswählen.
– Bestätigen.
– Sollwertquelle auswählen Intern / Extern.Standardeinstellung”I”. (Stellwerteinstellung durch Drehknopf)
– Bestätigen.
– Wenn externer Sollwert „E“ ausgewählt wurde, (Stellwertregelungdurch externes Signal.
– Signaltyp auswählen (0–10 V) oder (4–20 mA).
– Bestätigen.
– Regeltyp auswählen ”P” für Druckregelung.
– Bestätigen.
– Messbereich des Drucksensors auswählen (6, 10 bars).
– Bestätigen.
– Sensortyp (0–10 V) oder (4–20 mA) auswählen (die blinkendeAnzeige zeigt den validierten Wert).
– Bestätigen.
– Abschaltverzögerung (Zeitspanne zwischen Erfassung einesNullförderstroms und komplettem Abschalten der Pumpe) zwischen0 und 180 Sekunden auswählen. (Standardeinstellung 180 s).
– Bestätigen.
– Visualisierung des Betriebsstundenzählers. (Anzahl Pumpenbetriebsstunden).
– Bestätigen.
– Schalter wieder auf OPERATION schalten.
Funktionsweise in Modus 2 und Sollwertsteuerung durchDrehknopf
Zur Inbetriebnahme wird ein Druck von 60 % desMaximaldrucks empfohlen.
Der Sollwert kann mit dem Drehknopf verstellt werden.
– Neuen Wert bestätigen.
Der Druck-Istwert kann durch kurzes Drücken des Drehknopfes ange-zeigt werden. Der Solldruck erscheint wieder nach 30 Sekunden odernach erneutem Drücken des Knopfes.
Drücken des Drehknopfes von ca. 1 Sekunde ermöglicht den Zugangzur Start-/Stopp-Funktion (ON/OFF).
– OFF auswählen.
– Bestätigen.
11
TypenMODUS
Typenauswählen
Typenauswählen
Stundenzähler
externerSollwert
10 Voder 20mA
MessbereichDrucksensor
Verögerung beiNullförderstrom
Sollwert
Neuen Wert
Geschwindigkeits-Istwert
StartStopp
MODUS 2 - Druckregelung
0,1s
0,1s
0,1s
0,1s
0,1s
0,1s
0,1s
0,1s
1s
1s
0,1s
0,1s
0,1s
ON
SERVICE
1 2
ON
OPERATION
1 2
HINWEIS !
DEUTSCH
Funktion in Modus 2 – Druckregelmodus und externeSollwertsteuerung
Der Sollwert ist von einem Eingangssignal abhängig: 0–10 V oder4–20 mA.
Zur Inbetriebnahme wird ein Druck von 60 % des Maximaldrucksempfohlen.
Der Druck-Istwert kann durch kurzes Drücken des Drehknopfes ange-zeigt werden. Der Solldruck erscheint wieder nach 30 Sekunden odernach erneutem Drücken des Knopfes.
Drücken des Drehknopfes von ca. 1 Sekunde ermöglicht den Zugangzur Start-/Stopp-Funktion (ON/OFF).
– OFF auswählen.
– Bestätigen.
Hinweis: Mit der Fernbedienung (Bsp.: Schalter) kann die Pumpeangehalten werden (Frequenzumrichter unter Spannung).Beim Anhalten der Pumpe erscheint ”OFF”.
MODUS 2 : Andere Regelung
Parameter-Einstellung in Modus 2
– Den Schalter (Abb. 3, Pos. S) in die Stellung SERVICE bringen.
– ”M2” auswählen.
– Bestätigen.
– Sollwertquelle auswählen Intern / Extern.Standardeinstellung ”I”.(Stellwerteinstellung durch Drehknopf).
_ Bestätigen.
_ Wenn externer Sollwert „E“ ausgewählt wurde.(Stellwertregelung durch externes Signal).Signaltyp auswählen (0–10 V) oder (4–20 mA).
– Bestätigen.
– Regeltyp auswählen ”O” für ”other regulation” = anderer Regeltyp.
– Bestätigen.
– Sensortyp (0–10 V) oder (4–20 mA) auswählen.(die blinkende Anzeige zeigt den validierten Wert).
– Bestätigen.
– Anzeige des Parameters „P“ von PID.
– Bestätigen.
– Wert ”P” auswählen.(Standardmäßig ist P=1).
– Bestätigen.
– Anzeige des Parameters ”I” von PID.
– Bestätigen.
– Wert ”I” auswählen.(Standardmäßig ist I=1s).
– Bestätigen.
– Anzeige des Parameters ”D” von PID.
– Bestätigen.
– Wert ”D” auswählen(Standardmäßig ist D=0ms)
– Bestätigen.
– Anzeige des Stundenzählers.(Anzeige der Laufzeit der Pumpe in Stunden).
– Bestätigen.
– Schalter wieder auf OPERATION schalten.
12
Sollwert
Geschwindigkeits-Istwert
StartStopp
MODUS 2 - Andere Regelung
0,1s
0,1s 1s
0,1s
TypenMODUS
Stundenzähler
externerSollwert
10 Voder 20mA
Typenauswählen
Typenauswählen
PIDwert P
PIDwert P
PIDwert I
PIDwert I
PIDwert D
PIDwert D
0,1s
0,1s
0,1s
0,1s
0,1s
0,1s
0,1s
0,1s
0,1s
0,1s
0,1s
0,1s
ON
SERVICE
1 2
ON
OPERATION
1 2
DEUTSCH
MODUS 2 : Andere Regelung
Funktionsweise in Modus 2 und Sollwertsteuerung durchDrehknopf
In diesem Fall wird ein Prozentwert des Sensor-Messbereichs ange-zeigt.
Der Sollwert kann mit dem Drehknopf verstellt werden.
– Neuen Wert bestätigen.
Der Istwert kann durch kurzes Drücken des Drehknopfes angezeigt wer-den. Der Sollwert erscheint wieder nach 30 Sekunden oder nach erneu-tem Drücken des Knopfes.
Drücken des Drehknopfes von ca. 1 Sekunde ermöglicht den Zugangzur Start-/Stopp-Funktion (ON/OFF).
– OFF auswählen.
– Bestätigen.
Funktionsweise in Modus 2 und externe Sollwertsteuerung
Der Sollwert ist von einem Eingangssignal abhängig: 0–10 V oder4–20 mA.
In Modus 2 – andere Regelung – wird der angezeigte Wert in Prozentdes Sensor-Messbereichs angegeben.
Der Istwert kann durch kurzes Drücken des Drehknopfes angezeigtwerden. Der Sollwert erscheint wieder nach 30 Sekunden oder nacherneutem Drücken des Knopfes.
Drücken des Drehknopfes von ca. 1 Sekunde ermöglicht den Zugangzur Start-/Stopp-Funktion (ON/OFF).
– OFF auswählen.
– Bestätigen.
Mit der Fernbedienung (Bsp.: Schalter) kann diePumpe angehalten werden (Frequenzumrichter unterSpannung).Beim Anhalten der Pumpe erscheint ”OFF”.
7.1.3 Durch externe Frequenzsteuerung: MODUS 3 (siehe Abb. 9)Die Pumpe wird durch ein externes System gesteuert.
Parameter-Einstellung in Modus 3
– Den Schalter (Abb. 3, Pos. S) in die Stellung SERVICE bringen.
– M3 auswählen.
– Bestätigen.
– Externen Signaltyp auswählen (0–10 V) oder (4–20 mA).(Standardmäßig 0-10V).
– Bestätigen.
– Schalter wieder auf OPERATION schalten.
Funktionsweise in Modus 3
In Modus 3 entspricht der angezeigte Wert einem Prozentsatz derMaximalgeschwindigkeit der Pumpe.Die Istanzeige kann durch kurzes Drücken des Drehknopfes angezeigtwerden. Der Sollwert erscheint wieder nach 30 Sekunden oder nacherneutem Drücken des Knopfes.Drücken des Drehknopfes von ca. 1 Sekunde ermöglicht den Zugangzur Start-/Stopp-Funktion (ON/OFF).– OFF auswählen.– Bestätigen.
Mit der Fernbedienung (Bsp.: Schalter) kann diePumpe angehalten werden (Frequenzumrichter unterSpannung).Beim Anhalten der Pumpe erscheint „OFF.
- Wenn ein Spannungssignal (0–10 V) eingesetzt wird unddieses unter 1 V liegt, so erscheint automatisch das Symbol”OFF”.- Wenn ein Stromsignal (4–20 mA) eingesetzt wird und diesesunter 2 mA liegt, so erscheint automatisch das Symbol ”OFF”.
13
Sollwert
Neuen Wert
Geschwindigkeits-Istwert
StartStopp
Sollwert
Geschwindigkeits-Istwert
StartStopp
TypenMODUS
Stundenzähler
Sollwert
Geschwindigkeits-Istwert
StartStopp
MODUS 3
0,1s
0,1s
1s
1s
0,1s
1s
0,1s
0,1s
0,1s
0,1s
0,1s
0,1s
0,1s
0,1s
0,1s
1s
ON
SERVICE
1 2
ON
OPERATION
1 2
HINWEIS!
HINWEIS!
DEUTSCH
7.1.4 Programmieroption
Die maximale Pumpenfrequenz kann mithilfe des Drehknopfes redu-ziert werden.Diese Option muss bei speziellen Fluiden (hohe Dichte, hohe Viskositätetc.) eingesetzt werden, um Überlastungen zu vermeiden.
Option
– Den Schalter (Abb. 3, Pos. S) in die Stellung SERVICE bringen.
– Je nach ausgewähltem Modus erscheint ”M1” oder ”M2” oder ”M3”.
– Mit dem Drehknopf ”OP” auswählen.
– Es erscheint ”OP”.
– Bestätigen.
– ”On” oder ”Off” auswählen.(die blinkende Anzeige zeigt den validierten Wert).
– Bestätigen.
– Schalter wieder auf OPERATION schalten.
8. Wartung
Vor jedem Eingriff müssen die Pumpe(n) spannungslos ge-schaltet und jeglicher nicht autorisierter Neustart verhindertwerden.
Wartungsarbeiten niemals bei laufender Pumpe vor-nehmen.
– Spezielle Wartungsarbeiten niemals bei laufender Pumpe vorneh-men.
– Pumpe und Motor-Frequenzumrichter sind sauber zu halten.– Bei frostsicherem Standort sollte die Pumpe auch bei längerer
Außerbetriebnahme nicht entleert werden– Damit die Welle und die gesamte Hydraulik nicht festgehen, ist die
Pumpe in der kalten Jahreszeit zu entleeren, indem Stopfen (Pos. 6)und Einlassschraube (Pos. 5) entfernt werden. Die beiden Stopfenwieder einschrauben, aber nicht festziehen.
– Die Lager sind für die komplette Lebensdauer gefettet, das heißt, siemüssen nicht gefettet werden.
14
Stundenzählers
Modus
Option
0,1s
1s
ON
SERVICE
1 2
ON
OPERATION
1 2
ACHTUNG!
DEUTSCH
15
Neustart der Pumpe nach Feststellung von Störungen• 1. Fall - Die Pumpe hat die maximal zulässige Anzahl von Störungen (von 1 bis 6, je nach Schweregrad) desselben Typs in einem Zeitraum von24 Stunden (gleitend) erreicht. In diesem Fall ist das Relais SSM aktiviertund das Relais SBM im Ruhezustand.Die Pumpe kann durch Drücken des Drehknopfes oder durchUnterbrechung und Wiederherstellung der Stromversorgung neu gestartetwerden
• 2. Fall - Die Pumpe hat die maximal zulässige Anzahl von Störungennicht erreichtIn diesem Fall befinden sich die Relais SSM und SBM im Ruhezustand.Die Pumpe kann nur durch Unterbrechung und Wiederherstellung derStromversorgung neu gestartet werden.– In beiden Fällen muss zunächst die Fehlerursache behoben werden. Beijedem Eingriff an der Pumpe muss vorher die Stromversorgung unterbro-chen werden.Bei schwerwiegenden Störungen muss ein Service-Techniker hinzugezo-gen werden.
9. Störungen – Erkennung und Reparatur
Vor jedem Eingriff müssen die Pumpe(n) spannungslos ge-schaltet und jeglicher nicht autorisierter Neustart verhindertwerden.
Wartungsarbeiten niemals bei laufender Pumpe vornehmen.Bei allen nachfolgend aufgeführten Störfällen treten folgendeMerkmale auf :
– Relais SBM schaltet in den Ruhezustand.
– Aktivierung des Relais SSM (Fehlermeldung), wenn die maximaleAnzahl von Fehlern eines Typs innerhalb von 24 Stunden erreicht ist.
– Aufleuchten einer roten LED und Anzeige eines Fehlercodes.
KENNZEICHNUNG VERHALTEN DES FREQUENZUMRICHTERSSTÖRUNGEN / MÖGLICHE GRÜNDE ABHILFE
CODEFEHLER
E00
E01
E04
E05
E06
E10
E20
E23
E26
E30 E31
E36
E42
Reaktionszeitvor Stopp desFrequenzum-
richters
1 min.
1 min.
≤5s
≤5s
≤5s
3s
3s
Sofort
Sofort
3s
1,5s
5s
Wartezeit vorNeustart
1 min.
1 min.
5s
5s
5s
kein Neustart
5 min.
5 min.
5 min.
5 min.
kein Neustart
kein Neustart
Max.Fehleran-
zahl in 24 h
6
6
6
6
6
1
6
6
6
6
1
1
SBM
Ruhe-zustand
Ruhe-zustand
Ruhe-zustandRuhezus
tandRuhe-
zustandRuhe-
zustand
Ruhe-zustand
Ruhezustand
Ruhe-zustand
Ruhe-zustand
Ruhe-zustandRuhe-
zustand
SSM
aktiv
aktiv
aktiv
aktiv
aktiv
aktiv
aktiv
aktiv
aktiv
aktiv
aktiv
aktiv
Die Pumpe ist leergelaufen oderläuft trocken
Die Pumpe ist überlastet, defektoder durch Fremdkörper verstopftDichte und/oder Viskosität desPumpenfluids zu hochSpannungsversorgung desFrequenzumrichters zu hochSpannungsversorgung desFrequenzumrichters zu hochEine Versorgungsphase fehlt
Die Pumpe ist blockiert
Der Motor wird zu heiß
Umgebungstemperatur höher als+50°CDer Frequenzumrichter oder derMotor haben einen KurzschlussDie Thermosonde des Motors istdefekt oder hat eine schlechteVerbindungDer Frequenzumrichter wird zu heiß
Umgebungstemperatur höher als+50°CInternes Frequenzumrichter-ProblemDas Sensorkabel(4–20 mA) ist unterbrochen(Modus 2)
Pumpe erneut befüllen (siehe Kapitel 6-3).Dichtigkeit des Fußventils überprüfen.
Pumpe demontieren, defekte Bauteile ersetzen oder rei-nigen.
Spannung an den Anschlussklemmen desFrequenzumrichters überprüfen - Mini 380V -6%Spannung an den Anschlussklemmen desFrequenzumrichters überprüfen - Maxi 440V +6%Versorgung überprüfen.
Pumpe demontieren, reinigen und defekte Bauteileersetzen. Eventuell mechanische Störung des Motors (Lager).
Kühlrippen des Motors reinigen.
Der Motor ist für eine Umgebungstemperatur bis maxi-mal +50 °C ausgelegtMotor-Frequenzumrichter der Pumpe demontieren undüberprüfen oder ersetzen lassenMotor-Frequenzumrichter der Pumpe demontieren undüberprüfen oder ersetzen lassen
Die hinteren Kühlrippen und die unter demFrequenzumrichter und die Ventilatorabdeckung reini-genDer Motor ist für eine Umgebungstemperatur bis maxi-mal +50 °C ausgelegtSAV-Techniker hinzuziehen.
Korrekte Versorgung und Verkabelung des Sensorsüberprüfen
Zustand der Relais
2
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
21
2
2
2
2
2
2
Zustand des Relais, wenn Anzahl der Störungen > zulässige Anzahl der Störungen. Wenn die Störung behoben ist Störungen.
16
DEUTSCH
Störung
Die Pumpe läuft, fördert jedoch nicht
Die Pumpe vibriert
Die Pumpe liefert keinen ausreichendenDruck
Förderstrom ist unregelmäßig
Im Modus 2 hält die Pumpe beiNullförderstrom nicht an.
Ursache
Die Pumpe läuft nicht schnell genug
Innere Bauteile sind durch Fremdkörperverstopft
Saugleitung verstopft
Lufteintritt in der Saugleitung
Ansaugdruck zu gering, Geräusche von auf-tretender Kavitation
Ungenügende Befestigung auf demPumpensockel
Fremdkörper verstopfen die Pumpe
Harter Lauf der Pumpe
Motorgeschwindigkeit unzureichend
Motor ist defekt
Schlechte Füllung der Pumpe
Entlüftungsstopfen ist nicht richtig einges-chraubt
Saughöhe (Ha) nicht eingehalten
Die Saugleitung hat einen geringerenDurchmesser als die Pumpe
Der Ansaugfilter und die Saugleitung sindteilweise verstopft
In Modus 2 ist der Drucksensor nicht richtigangepasst
Das Rückschlagventil ist nicht dicht
Das Rückschlagventil ist nicht korrektbemessen
Der Druckbehälter hat für die bestehendeInstallation eine unzureichende Kapazität
Beseitigung
Korrekte Stellwertregelung überprüfen(Konformität mit Sollwerten)
Pumpe demontieren und reinigen
Gesamte Leitung reinigen
Dichtigkeit der gesamten Leitung bis zurPumpe überprüfen und abdichten
Zu große Verluste beim Ansaugen oderSaughöhe zu groß (NPSH der installiertenPumpe und der Gesamtinstallation überprü-fen)
Schrauben und Bolzen der Befestigungüberprüfen und ggf. festziehen
Pumpe demontieren und reinigen
Sicherstellen, dass sich die Pumpe ohneanomale Widerstand drehen lässt
Korrekte Einstellung des Sollwertes überprüfen
Motor ersetzen
Entlüftung öffnen und so lange entlüften, biskeine Luftblasen mehr austreten
Überprüfen und korrekt festschrauben
Die in dieser Betriebsanleitung genanntenEinbaubedingungen und -empfehlungenüberprüfen
Die Saugleitung muss mindestens den glei-chen Durchmesser wie diePumpenansaugöffnung haben
Demontieren und reinigen
Einen Sensor mit vorschriftsmäßiger Druck-und Genauigkeitseinteilung montieren (sieheKapitel 5.3)
Ventil reinigen oder austauschen
Durch ein korrekt bemessenesRückschlagventil ersetzen
Austauschen oder einen weiteren Behältereinbauen
Andere Störungen der Pumpe, die von der Regeleinheit nicht angezeigt werden.
Wenn das Fluid giftig, ätzend oder für den Menschen gefährlich ist, mussWILO oder der Vertragshändler unbedingt darüber informiert werden. Indiesem Fall muss die Pumpe so gereinigt werden, dass für denMechaniker keine Gefahr besteht.
Läßt sich die Betriebsstörung nicht beheben, wenden Sie sich bitte an IhrenSanitär- und Heizungsfachhandwerker oder an den WILO-Kundendienst.
Technische Änderungen vorbehalten.
D EG - Konformitätserklärung
GB EC – Declaration of conformity
F Déclaration de conformité CEE Hiermit erklären wir, dass die Bauarten der Baureihe : MHIE 1.1, 2,2 kW – 2G Herewith, we declare that this product: Par le présent, nous déclarons que cet agrégat : in der gelieferten Ausführung folgenden einschlägigen Bestimmungen entspricht: in its delivered state comply with the following relevant provisions: est conforme aux dispositions suivants dont il relève: EG-Maschinenrichtlinie 98/37/EG EC-Machinery directive Directives CEE relatives aux machines Elektromagnetische Verträglichkeit - Richtlinie 89/336/EWG Electromagnetic compatibility - directive i.d.F/ as amended/ avec les amendements suivants: Compatibilité électromagnétique- directive 91/263/EWG 92/31/EWG 93/68/EWG Niederspannungsrichtlinie 73/23/EWG Low voltage directive i.d.F/ as amended/ avec les amendements suivants : Direction basse-tension 93/68/EWG Angewendete harmonisierte Normen, insbesondere: EN 809 Applied harmonized standards, in particular: EN 61800-5-1 Normes harmonisées, notamment: EN 61800-3 Dortmund, 02.03.2005
Erwin Prieß Quality Manager
WILO AG Nortkirchenstraße 100 44263 Dortmund
Document: 2059866.1
WILO AGNortkirchenstraße 10044263 DortmundGermanyT +49 231 4102-0F +49 231 4102-7363www.wilo.com
AlgeriaBad Ezzouar, Dar El BeidaT +213 21 [email protected]
Armenia375001 YerevanT +374 10 [email protected]
Bosnia and Herzegovina71000 Sarajevo T +387 33 [email protected]
Georgia0177 TbilisiT +995 [email protected]
Macedonia1000 SkopjeT +389 2 [email protected]
Moldova2012 ChisinauT +373 2 [email protected]
Rep. MongoliaUlaanbaatarT +976 11 [email protected]
Tajikistan734025 DushanbeT +992 37 [email protected]
Turkmenistan744000 AshgabadT +993 12 [email protected]
Uzbekistan700046 [email protected]
January 2008
Wilo – International (Subsidiaries)
Wilo – International (Representation offices)
ArgentinaWILO SALMSONArgentina S.A.C1270ABE CiudadAutónoma de Buenos AiresT +54 11 [email protected]
AustriaWILO Handelsges. m.b.H.1230 WienT +43 5 [email protected]
Azerbaijan WILO Caspian LLC1065 BakuT +994 12 [email protected]
BelarusWILO Bel OOO220035 MinskT +375 17 [email protected]
BelgiumWILO SA/NV1083 GanshorenT +32 2 [email protected]
BulgariaWILO Bulgaria Ltd.1125 Sofia T +359 2 [email protected]
CanadaWILO Canada Inc. Calgary, Alberta T2A 5L4T +1 403 [email protected]
ChinaWILO China Ltd.101300 BeijingT +86 10 [email protected]
CroatiaWILO Hrvatska d.o.o. 10090 ZagrebT +38 51 [email protected]
Czech RepublicWILO Praha s.r.o.25101 CestliceT +420 234 [email protected]
DenmarkWILO Danmark A/S2690 KarlslundeT +45 70 [email protected]
EstoniaWILO Eesti OÜ12618 TallinnT +372 [email protected]
FinlandWILO Finland OY02330 EspooT +358 [email protected]
FranceWILO S.A.S.78390 Bois d'ArcyT +33 1 [email protected]
Great BritainWILO (U.K.) Ltd.DE14 2WJ Burton-Upon-TrentT +44 1283 [email protected]
GreeceWILO Hellas AG14569 Anixi (Attika)T +302 10 [email protected]
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IrelandWILO Engineering Ltd.LimerickT +353 61 [email protected]
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KoreaWILO Pumps Ltd. 621-807 GimhaeGyeongnamT +82 55 [email protected]
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LebanonWILO SALMSON Lebanon12022030 El MetnT +961 4 [email protected]
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RomaniaWILO Romania s.r.l.077040 Com. ChiajnaJud. IlfovT +40 21 [email protected]
RussiaWILO Rus ooo123592 MoscowT +7 495 [email protected]
Saudi ArabiaWILO ME - RiyadhRiyadh 11465T +966 1 [email protected]
Serbia and MontenegroWILO Beograd d.o.o.11000 BeogradT +381 11 [email protected]
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SloveniaWILO Adriatic d.o.o.1000 LjubljanaT +386 1 [email protected]
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SpainWILO Ibérica S.A.28806 Alcalá de Henares(Madrid)T +34 91 [email protected]
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TaiwanWILO-EMU Taiwan Co. Ltd.110 TaipehT +886 227 [email protected]
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G3 Sachsen/ThüringenWILO AGVertriebsbüro DresdenFrankenring 801723 KesselsdorfT 035204 7050 F 035204 70570 [email protected]
G4 SüdostWILO AGVertriebsbüro MünchenLandshuter Straße 2085716 UnterschleißheimT 089 4200090F 089 [email protected]
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G6 Rhein-MainWILO AGVertriebsbüro FrankfurtAn den drei Hasen 3161440 Oberursel/Ts.T 06171 70460F 06171 [email protected]
G7 WestWILO AGVertriebsbüro DüsseldorfWestring 1940721 HildenT 02103 90920 F 02103 [email protected]
Kompetenz-TeamGebäudetechnik
WILO AGNortkirchenstraße 10044263 DortmundT 0231 4102-7516T 01805 R•U•F•W•I•L•O*
7•8•3•9•4•5•6F 0231 4102-7666
Kompetenz-TeamKommuneBau + Bergbau
WILO EMU GmbHHeimgartenstraße 195030 HofT 09281 974-550F 09281 974-551
WerkskundendienstGebäudetechnikKommuneBau + BergbauIndustrie
WILO AGNortkirchenstraße 10044263 DortmundT 0231 4102-7900T 01805 W•I•L•O•K•D*
9•4•5•6•5•3F 0231 4102-7126
Erreichbar Mo–Fr von 7–17 Uhr. Wochenende und feiertags9–14 Uhr elektronischeBereitschaft mit Rückruf-Garantie!
–Kundendienst-Anforderung–Werksreparaturen–Ersatzteilfragen–Inbetriebnahme–Inspektion–Technische Service-Beratung–Qualitätsanalyse
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Vertriebsbüro Oberösterreich:Trattnachtalstraße 74710 GrieskirchenT +43 5 07507-26F +43 5 07507-15
SchweizEMB Pumpen AGGerstenweg 74310 RheinfeldenT +41 61 8368020F +41 61 8368021
Standorte weiterer Tochtergesellschaften
Argentinien, Aserbaidschan,Belarus, Belgien, Bulgarien,China, Dänemark, Estland,Finnland, Frankreich,Griechenland, Großbritannien,Irland, Italien, Kanada,Kasachstan, Korea, Kroatien,Lettland, Libanon, Litauen,Niederlande, Norwegen,Polen, Portugal, Rumänien,Russland, Saudi-Arabien,Schweden, Serbien undMontenegro, Slowakei,Slowenien, Spanien,Südafrika, Taiwan,Tschechien, Türkei, Ukraine,Ungarn, Vereinigte ArabischeEmirate, Vietnam, USA
Die Adressen finden Sie unterwww.wilo.de oderwww.wilo.com.
Stand Januar 2008
Erreichbar Mo–Fr von 7–18 Uhr.
–Antworten auf– Produkt- und Anwendungsfragen– Liefertermine und Lieferzeiten
–Informationen über Ansprechpartner vor Ort
–Versand von Informationsunterlagen
* 14 Cent pro Minute aus dem deutschen Festnetzder T-Com. Bei Anrufen aus Mobilfunknetzensind Preisabweichungen möglich.
Wilo-Vertriebsbüros in Deutschland