„Wind“ - Goethe-Institut · 2017-04-04 · 10.das Skateboard/das Rollbrett ... Die Schuhe sind...
Transcript of „Wind“ - Goethe-Institut · 2017-04-04 · 10.das Skateboard/das Rollbrett ... Die Schuhe sind...
Plakatausstellung Erfinderland Deutschland Nachbereitende Unterrichtsmaterialien zur Posterserie Hinweise für Lehrende Niveau A2 Seite 1 von 8
_____________________________________________________________________________________________________
Autorin: Freya Conesa Copyright © Goethe-Institut Alle Rechte vorbehalten
Erfinderland Deutschland – Baukasten Forschung
Hinweise und Lösungen für Lehrende Niveau A2
Nachbereitende Unterrichtsmaterialien zur Ausstellung Die Übungen zur Nachbereitung dienen der reflektierenden Auseinandersetzung
mit den Inhalten der Ausstellung und dem Transfer auf die eigene Lebenssituation der Lerner.
S. 1-2 / Bereich Energie:
Aufgabe 1
Sozialform: Einzelarbeit Dauer: 10 Min.
Aktivität: Piktogramm für Energieformen wie im Beispiel „Wind“ entwerfen Ziel: Wiederholung des Wortschatzes zum Thema Energie
Tipp: Beispiele für Piktogramme zum Thema Energie finden Sie z.B.
unter Google Bilder, Suchbegriff „Piktogramme + Energie“.
Aufgabe 2
Sozialform: Gruppenarbeit Dauer: 20-30 Min. Aktivität: Plakat mit Energiespar-Tipps erstellen und präsentieren
Ziel: Vertiefen von Ausstellungsinhalten, Präsentationsform Plakat ausprobieren, Strategien zur Plakaterstellung umsetzen
Beispiele: Ideen zum Energiesparen:
- Fahrrad fahren - Mitfahrgemeinschaften bilden - Energiesparlampen kaufen
- Im Winter weniger heizen
S. 3 / Bereich Informatik:
Aufgabe 1 Sozialform: Einzelarbeit Dauer: 5 Min.
Aktivität: Informationen in Chipkarte eintragen Ziel: Transferleistung von Ausstellungsinhalten auf die
Lebenssituation der Lerner, Angaben zur Person machen
Hinweis: Lerner auf dem Niveau A2 können Angaben zu ihrer Person machen, d.h. ein Formular ausfüllen oder eine leere Chipkarte
mit folgenden Informationen versehen: - Name, Vorname - Geburtsdatum (TT/MM/JJ)
- Kennnummer / Matrikelnummer - gültig bis …
- Name der Bank /der Krankenkasse / der Universität - Unterschrift
Plakatausstellung Erfinderland Deutschland Nachbereitende Unterrichtsmaterialien zur Posterserie Hinweise für Lehrende Niveau A2 Seite 2 von 8
_____________________________________________________________________________________________________
Autorin: Freya Conesa Copyright © Goethe-Institut Alle Rechte vorbehalten
Aufgabe 2
Sozialform: Klassenumfrage Dauer: 5-10 Min. Aktivität: Meinungen zum Thema Datensicherheit erfragen
Ziel: Vorbereitung für die Aufgaben 3 + 4
Vertiefung: Im Anschluss an die Klassenumfrage könnte man von Lernern fordern, ihre Meinung zu begründen.
Aufgabe 3 Sozialform: Gruppenarbeit
Dauer: 5-10 Min. Aktivität: Sammeln, wo digitale Spuren hinterlassen werden.
Ziel: Dativsätze bilden
Beispiele: Wo hinterlässt du digitale Spuren? Antwort mit Präposition + Dativ:
Beim Surfen, beim Chatten, beim Einkaufen im Internet,
bei der Informationssuche mit einer Suchmaschine (z.B. Google), beim Telefonieren mit dem Smartphone,
beim Bezahlen mit Kreditkarte oder EC-Karte, bei der Verwendung von Kundenkarten (z.B. Payback),
in sozialen Netzwerke (z.B. bei Facebook, Twitter, WhatsApp), beim Einchecken für Flüge, im Hotel, …
S. 4-5 / Bereich Mobilität:
Aufgabe 1 Sozialform: Partner- oder Gruppenarbeit Dauer: 5 Min.
Aktivität: Fahrzeuge mit Artikel sammeln Ziel: Wortschatz zum Thema Mobilität wiederholen, Wortschatz für
die Aufgaben 2-4 sammeln
Aufgabe 2 Sozialform: Partner- oder Gruppenarbeit Dauer: 5 Min.
Aktivität: Über Mobilität sprechen Ziel: Formulierungen mit Akkusativ und Dativ festigen
Beispiele: Akkusativ:
- Ich nehme den Wagen, die Straßenbahn, das Schiff usw.
Dativ: - Ich fahre mit dem Wagen, der Straßenbahn, dem Schiff
usw.
Aufgabe 3 Sozialform: Plenum
Dauer: 10-15 Min. Aktivität: Vor- und Nachteile der einzelnen Verkehrsmittel sammeln
Plakatausstellung Erfinderland Deutschland Nachbereitende Unterrichtsmaterialien zur Posterserie Hinweise für Lehrende Niveau A2 Seite 3 von 8
_____________________________________________________________________________________________________
Autorin: Freya Conesa Copyright © Goethe-Institut Alle Rechte vorbehalten
Ziel: Transferleistung von Ausstellungsinhalten auf die
Lebenssituation der Lerner
Beispiele: Argumente wie Geschwindigkeit, Preis, Design, Prestige, Umweltschutz, Lärmschutz, Fitness, Energieverbrauch, Bequemlichkeit usw.
Aufgabe 4 Sozialform: Gruppenarbeit
Dauer: 15-20 Min. Aktivität: Werbeslogan für ein Verkehrsmittel erfinden
Ziel: Kreativ mit Sprache umgehen
Tipp: Typisch für Slogans: Sie sind kurz und einprägsam. Hier finden Sie Beispiele für deutsche Werbeslogans.
Aufgabe 5 Sozialform: Einzelarbeit
Dauer: 5 Min. Aktivität: Zuordnung von Fahrzeugen und Motoren Ziel: Wortschatz wiederholen und erweitern
Lösung:
1. das Moped 2. das Motorrad
3. der LKW 4. das Rennauto
5. das Elektroauto 6. der Bus 7. der Zug
8. das Flugzeug 9. das Fahrrad
10.das Skateboard/das Rollbrett
Aufgabe 6
Sozialform: Gruppenarbeit Dauer: 30 Min. Aktivität: Memory basteln und spielen
Ziel: Redemittel automatisieren
Hinweis: So funktioniert das Memory-Spiel: Man muss die Karten paarweise aufdecken. Hat man ein Pärchen, das
zusammenpasst, darf man es sich nehmen. Wenn die Karten nicht passen, muss man sie wieder umdrehen. Wer am Ende
die meisten Pärchen gefunden hat, hat gewonnen.
Redemittel werden vorher an die Tafel geschrieben, z.B. - Ich habe einen VW. Wo ist das passende Logo?
- Die Karte passt leider nicht. Du bist dran. - Ich habe zwei Karten, die zusammenpassen.
Tipp: Hier finden Sie Blanko-Vorlagen für Kartenspiele wie Memory, Domino und Trimino.
Plakatausstellung Erfinderland Deutschland Nachbereitende Unterrichtsmaterialien zur Posterserie Hinweise für Lehrende Niveau A2 Seite 4 von 8
_____________________________________________________________________________________________________
Autorin: Freya Conesa Copyright © Goethe-Institut Alle Rechte vorbehalten
Vorlage für Memory-Spiel
Plakatausstellung Erfinderland Deutschland Nachbereitende Unterrichtsmaterialien zur Posterserie Hinweise für Lehrende Niveau A2 Seite 5 von 8
_____________________________________________________________________________________________________
Autorin: Freya Conesa Copyright © Goethe-Institut Alle Rechte vorbehalten
S. 6 / Bereich Optik:
Aufgabe 1 Sozialform: Partnerarbeit
Dauer: 5-10 Min. Aktivität: Lerner notieren die Reihenfolge der Regenbogenfarben.
Sollten sie diese nicht kennen, könnensie im Internet nachschauen.
Ziel: Transferleistung von Ausstellungsinhalten auf die
Lebenssituation der Lerner, Thema der Ausstellung vertiefen
Lösung: Die Reihenfolge der Farben im Regenbogen ist rot, orange, gelb, grün, hellblau, dunkelblau, violett.
Aufgabe 2 Sozialform: Einzel-, Partner- oder Gruppenarbeit
Dauer: 10 Min. Aktivität: Farbnuancen ausdrücken und markieren Ziel: Wortbildungsmuster Adjektiv + Adjektiv kennenlernen und
ausprobieren
Beispiel: hell + rot = hellrot dunkel + rot = dunkelrot orange + rot = orangerot
Aufgabe 3 Sozialform: Einzel- oder Partnerarbeit Dauer: 15 Min.
Aktivität: Recherche im Netz zum Porträt von Joseph von Fraunhofer Ziel: Informationen zu Joseph von Fraunhofer sammeln, selektives
Lesen Lösung: Josef von Fraunhofer
Geburtsdatum: 6. März 1787
Geburtsort: Straubing (Bayern)
Gestorben am: 7. Juni 1826 in München
Beruf: Physiker, Optiker, Unternehmer
Erfindungen und Verbesserungen: Mikroskop, optische Instrumente etc.
Wichtigste Entdeckung: Spektrallinien im Sonnenlicht
Tipp: Die Recherche auf A1 kann auch in der Muttersprache
stattfinden.
Plakatausstellung Erfinderland Deutschland Nachbereitende Unterrichtsmaterialien zur Posterserie Hinweise für Lehrende Niveau A2 Seite 6 von 8
_____________________________________________________________________________________________________
Autorin: Freya Conesa Copyright © Goethe-Institut Alle Rechte vorbehalten
S. 7 / Bereich Kommunikation: Aufgabe 1
Sozialform: Einzelarbeit oder Plenum Dauer: 5 Min.
Aktivität: Erfindungen benennen (Wort-Bildzuordnung) Ziel: Wortschatz aus der Ausstellung wiederholen als Grundlage für
Aufgabe 2-4
Aufgabe 2
Sozialform: Partnerarbeit Dauer: 5 Min. Aktivität: Darüber sprechen, was man mit Erfindungen machen kann
Ziel: Dativ nach der Präposition „mit“ üben
Beispiele: - Mit dem Plattenspieler / MP3-Player kann man Musik hören.
- Mit dem Fernseher kann man fernsehen. - Mit dem Telefon kann man telefonieren
Aufgabe 3 Sozialform: Gruppenarbeit oder Plenum
Dauer: 5 Min. Aktivität: Begründen, was man an einer Erfindung schätzt Ziel: Nebensätze mit „weil“ bilden
Beispiel: Der MP3-Player ist meine Lieblingserfindung, weil ich meine Musik mitnehmen kann.
Aufgabe 4 Sozialform: Einzel- oder Partnerarbeit
Dauer: 10-15 Min. Aktivität: Ein einfaches Gedicht schreiben Ziel: Textsorte „Elfchen“ kennen lernen, kreativ mit Sprache
umgehen
Hinweis: Bei der Gedichtform „Elfchen“ kommt man ohne komplizierte Grammatikformen aus. Ein Elfchen ist ein kurzes Gedicht,
bestehend aus elf Wörtern, die in festgelegter Folge auf fünf Zeilen verteilt werden.
Lösungsvorschlag: MP3-Player spielt Musik
wiegt fast nichts ist immer mit dabei genial!
Plakatausstellung Erfinderland Deutschland Nachbereitende Unterrichtsmaterialien zur Posterserie Hinweise für Lehrende Niveau A2 Seite 7 von 8
_____________________________________________________________________________________________________
Autorin: Freya Conesa Copyright © Goethe-Institut Alle Rechte vorbehalten
S. 8 / Bereich Medizin/ Aufgabe: Sozialform: Einzel- oder Partnerarbeit
Dauer: 10 Min. Aktivität: Körperteile eines Skeletts beschriften
Ziel: Wortschatz zum Thema Körperteile wiederholen
Tipp: Sie möchten Ihr Klassenzimmer dekorieren? Hier finden Sie eine Bastelanleitung für ein Skelett inkl. Wortschatz.
S. 9-10 / Bereich Material:
Aufgaben 1 Sozialform: Einzel- oder Partnerarbeit
Dauer: 5 Min. Aktivität: Materialien zuordnen und Sätze bilden
Ziel: Wortschatz zum Thema Materialien wiederholen, einfache Satzstrukturen üben
Lösung: Das Buch ist aus Papier.
Die Flasche ist aus Glas. Der Stuhl ist aus Holz (oder Plastik). Die Dose ist aus Metall.
Die Jeans ist aus Stoff. Die Schuhe sind aus Leder (oder Plastik).
Die Einkaufstüte ist aus Plastik (oder Stoff). Aufgabe 2
Sozialform: Gruppenarbeit Dauer: 15 Min.
Aktivität: Fragespiel „Dinge raten“ spielen Ziel: Struktur und Satzakzent von Ja-/Nein-Fragen wiederholen
Hinweis: Das Spiel „Dinge raten“ funktioniert ähnlich, wie das Spiel „Personen raten“.
- Mit diesem Spiel lässt sich die Struktur von Ja-/Nein-Fragen
automatisieren (Verb auf Position I). - Außerdem kann man damit den Satzakzent einschleifen, der
im Gegensatz zur W-Frage eine steigende Intonation hat.
Aufgabe 3
Sozialform: Gruppenarbeit Dauer: 10-15 Min. Aktivität: Müll sortieren
Ziel: Ausstellungsthema „Material“ vertiefen, Transferleistung von Ausstellungsinhalten auf die Lebenssituation der Lerner
Plakatausstellung Erfinderland Deutschland Nachbereitende Unterrichtsmaterialien zur Posterserie Hinweise für Lehrende Niveau A2 Seite 8 von 8
_____________________________________________________________________________________________________
Autorin: Freya Conesa Copyright © Goethe-Institut Alle Rechte vorbehalten
Lösung: Restmüll: Essensreste, Zahnbürste, Asche,
Medikament, Zigarettenkippe, Schuh, Spielzeug
Glas: Glasflasche, Marmeladenglas, Weinflasche,
Parfümflasche
Verpackung: Einkaufstüte, Joghurtbecher, Styropor, Dose, Milchkarton (Tetrapak), Plastikfolie
Papier: Zeitung, Zeitschrift, Pappkarton, Geschenkpapier, Heft, Telefonbuch
S. 11 / Bereich Studieren in Deutschland/ Aufgabe
Sozialform: Einzel- oder Partnerarbeit Dauer: Vorbereitung ca. 30 Min.
Durchführung ca. 5 Min. Aktivität: Recherche und Minireferat zum Thema Studieren in
Deutschland
Ziel: Mündlichen Kurzvortrag üben
Hinweis: Alle Infos zu den Themen der Kurzreferate finden Sie auf
Deutsch und auf Englisch auf der Seite des Deutschen
Akademischen Austauschdienstes (DAAD): daad.de
o Die geeignete Hochschule finden o Den passenden Studiengang finden
o Zulassungsvoraussetzungen o Deutsche Sprachkenntnisse
o Das Studium finanzieren o Sich um einen Studienplatz bewerben o Ein Visum beantragen
o Eine Unterkunft finden
Tipp: Lerner auf A2 dürfen bei komplexen Themen auch auf Englisch recherchieren. Der Kurzvortrag soll allerdings auf Deutsch erfolgen.
Plakatausstellung Erfinderland Deutschland Nachbereitende Unterrichtsmaterialien zur Posterserie Niveau A2 Seite 1 von 11
_____________________________________________________________________________________________________
Autorin: Freya Conesa Copyright © Goethe-Institut Alle Rechte vorbehalten
Erfinderland Deutschland – Baukasten Forschung Nachbereitende Unterrichtsmaterialien zur Ausstellung Niveau A2
Bereich Energie Aufgabe 1: Du bist ein Designer / eine Designerin. Erfinde Piktogramme für Energieformen wie im Beispiel „Wind“.
FOSSILE ENERGIE ENERGIE DER ZUKUNFT
Öl:
Wind:
Kohle:
Sonne:
Gas:
Wasser:
© Lydia W./pixelio.de
Plakatausstellung Erfinderland Deutschland Nachbereitende Unterrichtsmaterialien zur Posterserie Niveau A2 Seite 2 von 11
_____________________________________________________________________________________________________
Autorin: Freya Conesa Copyright © Goethe-Institut Alle Rechte vorbehalten
Aufgabe 2: Wie kann man in der Industrie, im Verkehr und im Haushalt Energie sparen? Arbeitet in einer Gruppe zusammen und erstellt ein Plakat mit 10
praktischen Energiespar-Tipps. Präsentiert euer Ergebnis anschließend in der Klasse.
Wie kann ich ein attraktives Plakat erstellen?
1. Eine Überschrift: Jedes Plakat braucht eine Überschrift.
2. Struktur: Der Aufbau soll strukturiert sein.
Dabei helfen Linien,
Kästchen, Blöcke, …
3. Bild schlägt Wort: Möglichst wenig Text verwenden. Kurze Sätze reichen. Bildmaterial (Fotos, Zeichnungen,
Statistiken) machen ein Plakat interessant.
4. Farben: Farben machen ein Plakat lebendig.
5. Schriftgröße: Ein Plakat muss aus fünf Meter Entfernung noch gut lesbar sein.
Plakatausstellung Erfinderland Deutschland Nachbereitende Unterrichtsmaterialien zur Posterserie Niveau A2 Seite 3 von 11
_____________________________________________________________________________________________________
Autorin: Freya Conesa Copyright © Goethe-Institut Alle Rechte vorbehalten
Bereich Informatik:
Aufgabe 1: Kreditkarte, Krankenkassenkarte, Studierendenausweis, … alle Karten haben einen Chip, der wichtige Informationen enthält. Erstelle deine
eigene Chipkarte.
Aufgabe 2: Macht eine Klassenumfrage zum Thema Informationssicherheit:
Was denkst du: Sind deine Daten sicher oder nicht? A) Klar, meine Daten sind sicher. B) Und wenn schon? Wer interessiert sich schon für mich?
C) Nein, ich glaube nicht, dass meine Daten sicher sind.
Aufgabe 3: Wo hinterlässt du digitale Spuren? Bilde Sätze im Dativ.
- Im Supermarkt. - Bei der Informationssuche mit einer Suchmaschine.
- Beim - …
Informationen auf einer Chipkarte:
- Name, Vorname - Geburtsdatum (TT/MM/JJ)
- Kennnummer / Matrikelnummer - gültig bis … - Name der Bank /
der Krankenkasse / der Universität - Unterschrift
- …
© p
ictu
re-a
llia
nce/Z
B
Plakatausstellung Erfinderland Deutschland Nachbereitende Unterrichtsmaterialien zur Posterserie Niveau A2 Seite 4 von 11
_____________________________________________________________________________________________________
Autorin: Freya Conesa Copyright © Goethe-Institut Alle Rechte vorbehalten
Bereich Mobilität:
Aufgabe 1: Sammelt Verkehrsmittel (mit Artikel).
Aufgabe 2: Wie kommst du von A nach B? Bilde Sätze.
Beispiel:
Ich nehme das Pferd. (nehmen + Akkusativ) Ich fliege mit der Rakete. (fahren/ fliegen mit + Dativ)
Aufgabe 3: Sammelt Vor- und Nachteile der einzelnen Verkehrsmittel.
Aufgabe 4: Arbeitet in einer Gruppe zusammen. Wählt ein Verkehrsmittel und
denkt euch einen Werbeslogan dazu aus.
© W
irts
chaft
sw
underm
useum
Plakatausstellung Erfinderland Deutschland Nachbereitende Unterrichtsmaterialien zur Posterserie Niveau A2 Seite 5 von 11
_____________________________________________________________________________________________________
Autorin: Freya Conesa Copyright © Goethe-Institut Alle Rechte vorbehalten
Auto-logo
Aufgabe 5: Wie heißen diese Verkehrsmittel? Ordne zu.
- das Elektroauto, der Bus, der LKW, der Zug, das Moped, das Flugzeug, das
Motorrad, das Fahrrad, das Rennauto, das Skateboard/das Rollbrett
Verkehrsmittel Verkehrsmittel
1.
6.
2.
7.
3.
8.
4.
9.
5.
10.
Bildnachweis: 6. © https://pixabay.com/de/schoolbus-stadtbus-bus-transport-36952/, 7. ©https://pixabay.com/de/caboose-zug-transport-eisenbahn-476382/, 8© https://pixabay.com/de/technologie-wissenschaft-flugzeug-1125593/, 9. © https://pixabay.com/de/schwarz-form-verkehr-
fahrrad-163595/, 10. © https://pixabay.com/de/skateboard-fahren-halfpipe-skaten-1013947/
Aufgabe 6: Arbeitet in einer kleinen Gruppe und bastelt mit Hilfe der Vorlage ein Memory-Spiel zum Thema Automarken:
- Auf 10 Karten schreibt ihr Automarken.
Tipp: Automarken haben immer den maskulinen Artikel
„der“ (z.B.: der Audi, der BMW, der Mercedes, …).
- Auf 10 Karten zeichnet ihr die dazu passenden Logos.
Tipp: Hier könnt ihr nachschauen: autozeitung.de/automarken
- Tauscht das Memory-Spiel mit einer anderen Gruppe und spielt das Spiel.
Auto-marke
Plakatausstellung Erfinderland Deutschland Nachbereitende Unterrichtsmaterialien zur Posterserie Niveau A2 Seite 6 von 11
_____________________________________________________________________________________________________
Autorin: Freya Conesa Copyright © Goethe-Institut Alle Rechte vorbehalten
Bereich Optik:
Aufgabe 1: Regentropfen können das weiße Licht der Sonne in Spektralfarben zerlegen, die wir zum Beispiel in einem Regenbogen sehen. Welche Farben siehst du im Regenbogen? Schreibe die Farben in der richtigen Reihenfolge auf.
_________, _________, _________, _________, _________, _________, _________,
Aufgabe 2a: Wenn weißes Licht durch ein Prisma fällt, entsteht ein Farbspektrum von ca. 300 Farbnuancen. Wie kann man Farbnuancen ausdrücken?
Tipp: Wortbildung aus Adjektiv + Adjektiv
hell + grün = hellgrün
dunkel + grün = dunkelgrün gelb + grün = gelbgrün blau + grün = blaugrün
Bilde eigene Farbnuancen:
-
- - -
Aufgabe 2b: Markiere die Farbnuancen aus der Aufgabe 2a in diesem Spektrum.
Aufgabe 3: 1814 entdeckte der Optiker Joseph von Fraunhofer Linien im Spektrum der Sonne. Gehe auf die Seite
http://www.br.de/themen/wissen/joseph-von-fraunhofer-110.html und ergänze die Informationen zu Joseph von Fraunhofer.
Josef von Fraunhofer
Geburtsdatum: ______________________
Geburtsort: _________________________
Gestorben am: _____________________
Beruf: ____________________________
Erfindungen und Verbesserungen: _______________________________
Wichtigste Entdeckung: ________________________________________
© F
rau
nh
ofe
r
Plakatausstellung Erfinderland Deutschland Nachbereitende Unterrichtsmaterialien zur Posterserie Niveau A2 Seite 7 von 11
_____________________________________________________________________________________________________
Autorin: Freya Conesa Copyright © Goethe-Institut Alle Rechte vorbehalten
Bereich Kommunikation: Aufgabe 1: Wie heißen diese Erfindungen aus Deutschland?
_____________ ______________ ______________ _______________
Aufgabe 2: Was kann man mit diesen Erfindungen machen?
Mit dem ______________________
kann man ______________________.
Aufgabe 3: Gibt es eine Erfindung, die du persönlich besonders wichtig findest? Warum?
Aufgabe 4: Technische Erfindungen verändern die Welt. Wir haben eine
besondere Beziehung zu unseren Geräten. Schreibe ein Elfchen über dein Lieblingsgerät. Ein Elfchen ist ein kurzes Gedicht aus elf Wörtern, die über fünf
Zeilen verteilt sind. Schreibe auf jede Linie ein Wort.
____________
____________ ____________
____________ ____________ ____________
____________ ____________ ____________ ____________
____________
colo
urb
ox.c
om
Plakatausstellung Erfinderland Deutschland Nachbereitende Unterrichtsmaterialien zur Posterserie Niveau A2 Seite 8 von 11
_____________________________________________________________________________________________________
Autorin: Freya Conesa Copyright © Goethe-Institut Alle Rechte vorbehalten
Bereich Medizin:
1895 entdeckt Wilhelm Conrad Röntgen zufällig neue Strahlen, die er „X-Strahlen“ nennt. 1901 bekommt er dafür den ersten Nobelpreis für
Physik. Auf Deutsch nennen wir die Strahlen heute „Röntgenstrahlen“. Sie helfen bei der medizinischen Diagnose.
Aufgabe: Schreibe die Namen der Körperteile an die richtige Stelle des Skeletts.
der Arm / das Bein / der Finger / der Fuß / die Hand / das Knie / der Kopf / die Rippe / die Schulter / der Zahn / die Zehe
© colourbox.com
Plakatausstellung Erfinderland Deutschland Nachbereitende Unterrichtsmaterialien zur Posterserie Niveau A2 Seite 9 von 11
_____________________________________________________________________________________________________
Autorin: Freya Conesa Copyright © Goethe-Institut Alle Rechte vorbehalten
Bereich Material: Es gibt viele Materialien: Papier, Plastik, Glas, Stoff, Metall, Holz, Leder, …
Aufgabe 1: Aus welchem Material sind die Gegenstände? Arbeite mit einem
Partner / einer Partnerin zusammen. Fragt und antwortet wie im Beispiel.
Beispiel:
Partner / Partnerin A: Aus welchem Material ist das Buch?
Partner / Partnerin B: Das Buch ist aus Papier.
das Buch Stoff die Flasche Leder
der Stuhl Plastik die Dose Glas die Jeans Holz
die Schuhe Papier die Einkaufstüte Metall
Aufgabe 2: Fragespiel „Dinge raten“: Arbeitet in einer Vierergruppe zusammen.
Jeder Spieler / jede Spielerin denkt sich ein Ding aus, schreibt das Wort auf einen Klebezettel und klebt den Zettel einem Mitspieler / einer Mitspielerin auf
die Stirn. Achtung, der Mitspieler / die Mitspielerin darf nicht lesen, was auf dem Zettel steht. Alle versuchen nun herauszufinden, was auf dem Zettel auf der
eigenen Stirn steht und stellen den anderen Fragen. Die Mitspieler dürfen nur mit „Ja“ oder „Nein“ antworten.
Beispiel: Ist mein Ding glatt? Ja
Ist mein Ding aus Glas? Ja Ist mein Ding eine Flasche? Ja
Ist die Antwort „Ja“, darf der Spieler / die Spielerin weiter fragen. Bei einem „Nein“ ist der nächste Spieler / die nächste Spielerin mit Fragen an der Reihe.
Wer das Ding auf seiner Stirn zuerst erraten hat, hat gewonnen.
Plakatausstellung Erfinderland Deutschland Nachbereitende Unterrichtsmaterialien zur Posterserie Niveau A2 Seite 10 von 11
_____________________________________________________________________________________________________
Autorin: Freya Conesa Copyright © Goethe-Institut Alle Rechte vorbehalten
Aufgabe 3: Die Deutschen sortieren Abfall. Fast 60 % des Mülls wird recycelt. Wie trenne ich meinen Müll korrekt? Ordne die Begriffe aus dem Kasten der richtigen Mülltonne zu.
die Parfümflasche, der Joghurtbecher, der Milchkarton (Tetrapak),
der Pappkarton, die Glasflasche, die Zeitung, die Asche, die Einkaufstüte,
die Weinflasche, die Dose, die Plastikfolie, die Zeitschrift, das Telefonbuch,
das Marmeladenglas, das Heft, das Styropor, das Geschenkpapier,
die Essensreste (Pl.), die Zahnbürste, das Medikament, die Zigarettenkippe,
der Schuh, das Spielzeug
Restmüll Glas Verpackung Papier
© c
olo
urb
ox.
com
Plakatausstellung Erfinderland Deutschland Nachbereitende Unterrichtsmaterialien zur Posterserie Niveau A2 Seite 11 von 11
_____________________________________________________________________________________________________
Autorin: Freya Conesa Copyright © Goethe-Institut Alle Rechte vorbehalten
Bereich „Studieren in Deutschland“:
Aufgabe: Ihr interessiert euch für ein Studium in Deutschland? Haltet zu zweit ein 5-minütiges Kurzreferat zum Thema „Studieren
in Deutschland“. Entscheidet euch für ein Thema:
o Die geeignete Hochschule finden
o Den passenden Studiengang finden o Zulassungsvoraussetzungen
o Deutsche Sprachkenntnisse o Das Studium finanzieren o Sich um einen Studienplatz bewerben
o Ein Visum beantragen o Eine Unterkunft finden
Infos zu den Themen findet ihr auf Deutsch und Englisch auf der Seite des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD):
daad.de
So halte ich ein spannendes Kurzreferat: Einleitung: Mache am Anfang auf dein Thema neugierig, z.B.
- durch ein Bild (Foto, Karikatur), - durch ein Zitat, das verblüfft,
- durch einen persönlichen Bezug, eine aktuelle Nachricht Hauptteil: Gestalte deinen Vortrag interessant, z.B.
- durch den Einsatz verschiedener Medien (Plakat, Filmauszug, Bild, Folie) - durch Fragen an Mitschüler
Schluss: Beschließe deinen Vortrag wirkungsvoll, z.B.
- durch eine kurze Zusammenfassung der Ergebnisse
- durch eine persönliche Stellungnahme, die zur Diskussion anregt - durch ein kleines Kreuzworträtsel oder Quiz
Tipps für den Vortragenden:
- Formuliere Gedanken klar und eindeutig.
- Sprich laut und deutlich. - Lerne die ersten Sätze auswendig - das gibt dir am Anfang Sicherheit.
- Übe deinen Vortrag am Tag vorher noch einmal. - Beginne erst, wenn deine Zuhörer ruhig sind. Atme noch einmal tief durch. - Halte beim Vortrag Blickkontakt zu deinen Mitschülern.