WINTER UNI 2016 - DEAplus · 2016-09-09 · Einladung zur 2. Winter Uni der Deutschen Event...

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Deutsche Event Akademie GmbH Hamburg | Hannover/Langenhagen WINTER UNI 2016 Hard Facts – Soft Skills – Tagesseminare für Preisfüchse

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Deutsche Event Akademie GmbHHamburg | Hannover/Langenhagen

WINTER UNI2016Hard Facts – Soft Skills –Tagesseminare für Preisfüchse

www.deaplus.org

Einladung zur 2. Winter Uni der Deutschen Event Akademie

Erfolgreiches soll sich fortsetzen! Nachdem die Winter Uni im vergangenen Jahr ein voller Erfolg war, gibt es auch in 2016 eine intensive Woche prall gefüllt mit Weiterbildungschancen: aktuelle Branchenthemen, trendige Work-shops, neue Themen zum Schnuppern, Wiederholungsunterweisungen als Know-how-Update, praxiserfahrene Referenten, Netzwerken mit Kollegen.

Montag, 12. bis Freitag, 16. Dezember 2016jeweils von 10.00 bis 17.00 Uhr111,- Euro /Tag

Jeder Tag ist einzeln buchbar.Pro Person und Tag kann ein Seminar gebucht werden.

Anfragen, Anmeldungen und gerne auch Anregungen zur Weiterentwicklung unseres Angebotes sind willkommen! Das Team der DEAplus

Anmeldeschluss: 15. November 2016

DEAplus Winter Uni Broschüre 2016Druckdatum: September 2016Änderungen vorbehalten, alle Angaben ohne Gewähr.

Im Sinne einer besseren Lesbarkeit wird in dieser Seminarbroschüre ausschließlich die männliche Form von personenbezogenen Hauptwörtern verwendet. Frauen und Männer mögen sich gleichermaßen angesprochen fühlen. Vielen Dank!

www.deaplus.org DAS PROGRAMM

Versammlungsstättenverordnung – Stand der bundesweiten Umsetzung und weitere Entwicklung .............................................................. 27

Veranstaltungstechnik – keine Raketentechnik ................................................................................................ 28

Gefährdungsbeurteilung bei szenischen Darstellungen ............................................................................... 29

Mit Persönlichkeit zum Ziel – Potentialanalyse und Zielfindung ............................................................. 30

Amtlich Überlastet!? – Tragfähigkeit von Aluminiumtraversen ............................................................... 31

Die neue Betriebssicherheitsverordnung – Maßstab für Arbeitgeber bei der Verwendung von Arbeitsmitteln ...........................................................................................................12

Der rote Faden – Zeitmanagement und Arbeitsmethoden mit OneNote optimieren .....................13

Netzwerke in der Veranstaltungstechnik Muss ich als Operator/Techniker in der Zukunft Administrator sein?................................................14

Veranstaltungserfolge messbar machen ...........................................................................................................15

Wiederholungsunterweisung Anschlagmittel ...................................................................................................16

Digitalisierung im Sicherheits- u. Wissensmanagement: Tools – Risiken – Chancen ......................17

Wer ist eigentlich dieser B1? Brandschutz für Eventplaner und Caterer ..............................................18

Kommunikation im Internet – Warum sind soziale Netzwerke so wichtig? .......................................19

Warenwirtschaft für die Rental-Branche ............................................................................................................... 20

Wiederholungsunterweisung: Verwenden von PSA gegen Absturz - Praxistag ................................ 21

Verantwortung bei der Auftragsvergabe .............................................................................................................. 22

Highway to Loadcell – (Höllen-) Maschinen zum Halten von Lasten über Personen ..................... 23

Mein Akku ist leer…! Impuls-Workshop zum Thema Burnout Prävention ........................................ 24

Thunder and Lightning = it´s frightening – Blitzschutz bei Veranstaltungen ..................................... 25

Sag mir deine Ziele – dann können wir beginnen! Eventmanagement für den Wow-Effekt ................................................................................................................ 26

112 – Wir machen auch Hausbesuche! Umsetzung von Räumungs- und Evakuierungskonzepten ........................................................................ 8

Geschickt kontern – spontan reagieren ............................................................................................................. 9

Licht an!...............................................................................................................................................................................10

Unternehmer update – nichts ist beständiger als der Wandel! .............................................................11

Montag, 12.12.2016

Dienstag, 13.12.2016

Mittwoch, 14.12.2016

Donnerstag, 15.12.2016

Freitag, 16.12.2016

Philip Carpenter

Diplom-Ingenieur, Technischer Aufsichtsmitarbeiter bei der Verwaltungs-Berufsgenossen-schaft (VBG) im Sachgebiet „Bühnen und Studios“ der Deutschen Gesetzlichen Un-fallversicherung e.V. (DGUV)

Abschluss zur Diplom-Bank-betriebswirtin sowie zusätz-lich MBA-Studium an der Southern Cross University in Australien, freiberufliche Do-zentin für Volks- und Betriebs-wirtschaftslehre, u.a. bei der DEAplus sowie Mitglied im IHK-Prüfungsausschuss

Sachkundiger für Veranstal-tungsrigging Level 3, gelernter Berufstaucher Fachgebiet Schwerlasten, seit 1987 frei-beruflich tätig in der Veran-staltungstechnik als Rigger, Technischer Leiter, Produkti-onsleiter und Stage Manager. Dozent für Rigging, technische Projektplanung u.a.

Verlagskauffrau, Zusatz-ausbildungen zur Media-torin und zur Expertin für Online-Marketing + CRM, Professional-Abschluss Inter-kulturelle Kompetenzen. Seit 1993 selbständig als Projekt-beraterin und Fachdozentin in den Bereichen Marketing, Kommunikation und Veran-staltungsmanagement

Brandamtsrat Feuerwehr Hannover, Leiter einer Feu-er- und Rettungswache, umfangreiche Erfahrungen im Bereich Vorbeugender Brand- und Gefahrenschutz für Events, brandschutz-technische Überprüfung von Betrieben, gutachterliche Teilnahme an Baugenehmi-gungsverfahren

Seit 2008 selbständig im Eventbereich, externe Prüfung zur Fachkraft für Veranstal-tungstechnik, weltweit tätig als Techniker und Projektlei-ter. Selbst betroffen von der Situation „Der Akku ist leer“. Intensive Beschäftigung mit Gesundheit und Burnout- Prävention, Ausbildung zum NLP-Master, derzeit zum Mu-siktherapeuten

Geprüfter Meister für Veran-staltungstechnik, Technischer Leiter Fachbereich Kultur der Stadt Herne, seit 2000 im aktiven Feuerwehrdienst und im Katastrophenschutz (Ver-bandsführer), Dozent im Be-reich Brandschutz seit 2011

Seit 2000 freiberufliche Be-raterin, Dozentin, Trainerin und Coach in den Themen-bereichen Optimierung von Arbeitsplätzen (Schreibtisch, Computer und Räume, Struk-tur von Arbeitsabläufen), Arbeiten im Team, Aufgaben-management und Zeitma-nagement

Als Projektleiter und Licht- operator tätig, 2013 erfolg-reich die Prüfung zum Mei-ster für Veranstaltungstechnik abgelegt, seit 2003 intensive Beschäftigung mit der Soft-ware easyJOB® und den Prozessen eines modernen Veranstaltungsbetriebes

Geprüfter Veranstaltungsfach-wirt, hat seine Ausbildung zum Veranstaltungskaufmann bei der Westfalenhallen Dortmund GmbH gemacht, langjährige Tätigkeit als Veranstaltungsmanager im Stadtmarketing und in der Unternehmenskommunikati-on, außerdem selbstständiger Social-Media-Berater

Seit 1989 Technische Auf-sichtsperson bei Unfallkasse NRW , bei DGUV federfüh-rend beim Regelwerk zum Arbeits- und Gesundheits-schutz in Theatern und Veran-staltungsstätten, Vertreter der GUVV in Normenausschüs-sen, berät Hersteller sowie Interessierte zu Arbeits- und Gesundheitsschutzfragen

DIE REFERENTEN

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Jörg Bräutigam Christa Beckers

Daniel Dreier

Dominic HainHans Wilhelm Flegel

Ute Hauk

Hannelore Herz

Marcel Israng

Benjamin Heidenreich

Wolfgang Heuer

Per JaegerSeit 1982 Erfahrung in der Entwicklung, Konstruktion und Fertigung von geschweißten Aluminiumkonstruktionen, vor allem im Veranstaltungsbe-reich. Entwicklung von anwen-dungsfreundlichen Elementen für die Veranstaltungstechnik. Fachdozent an verschiedenen Fortbildungseinrichtungen, u.a. bei der DEAplus

DIE REFERENTEN

Martin Leber

Dirk Jöhle Kirsten Kadenbach

Anke Lohmann

Lutz PaetzoldMatthias Moeller

Frank Preuss

Hartmut Starke

Lars Wolf

Nils Schoenholtz

Thomas Wahls

Falco Zanini

Leiter Veranstaltungsma-nagement beim UNESCO- Welterbe Zollverein in Essen, dort seit 2012 verantwortlich für die Umsetzung aller eige-nen und fremden Veranstal-tungen, zuvor als Freelancer europaweit tätig im Bereich Consulting und Projektleitung für Veranstaltungsagenturen und –dienstleister

Kaufmännische Ausbildung und Studium der Sozial- und Rechtswissenschaften, seit den 80er Jahren geschäftsfüh-rend tätig, seit Mitte der 90er Jahre für die VDMV GmbH bzw. seit einigen Jahren auch in der KDMV UG tätig. Außer-dem Autor, Lehrbeauftragter und Dozent in unterschied-lichsten Bereichen

Rechtsanwalt LL.M., Meister für Veranstaltungstechnik (Bühne/Studio) und IT-be-geisterter „Nerd“. Beschäf-tigt sich seit 15 Jahren mit den Chancen und Risiken digitaler Hilfsmittel für die Veranstaltungsbranche, seit 2010 juristischer Berater und Entwicklungschef des Dele-gatis-Projektes

Gewerbeoberinspektor a.D., Dozent für Arbeits- und Ge-sundheitsschutz, Immissi-onsschutz, Baurecht. Autor zahlreicher Fachbeiträge und –bücher, z.B. „Praxisleitfaden für die Veranstaltungstech-nik“ und „Pocketguide Sport Events“, Mitglied im IHK-Prü-fungsausschuss „Meister für Veranstaltungstechnik“

Mitarbeiter der Prolyte Group, Mitwirkung in nationalen + europäischen Normungsvor-haben, VPLT- + DTHG-Ver-treter im CEN/TC 433 WG 3 „Event Structures“, DTHG -Vorstandsbeauftragter für Rigging + Fliegende Bauten, ab 2008 IGVW-Vertreter im AK Fliegende Bauten der Fachkommission Bauaufsicht der Bauministerkonferenz

Geprüfter Meister für Veran-staltungstechnik, langjähriger Lichttechniker und - designer, Dozent für Beleuchtungstech-nik und seit Jahren kamera-scheu

Geprüfter Meister für Veran-staltungstechnik Beleuch-tung/Bühne/Studio, langjäh-rige Tätigkeit als Projektleiter bzw. Technischer Leiter zahl-reicher Produktionen im In- und Ausland, Dozent für Vek-torworks und technische Fachbereiche

Betriebswirt, Geprüfter Mei-ster für Veranstaltungstechnik und Fachkraft für Arbeitssi-cherheit, Projektleiter, Tech-nischer Leiter, Berater und Dozent

Kommunikationstrainerin, Coach für Soft Skills, Mitarbei-terführung, Personalentwick-lung, Ausbildung. Dozentin an der DEAplus und Mitglied im Prüfungsausschuss. Büh-nen-Enthusiastin, ehemals Leiterin Presse- und Öffent-lichkeitsarbeit am Thalia Thea-ter, erprobt im Eventmanage-ment bei einer PR-Agentur

Kunstgeschichte-Studium, Gründer der Galerie „ham-burger kunstprojekt 1992“ noch während des Studiums. Tätigkeitsfeld der Galerie: Sammlungsaufbau und -be-treuung, Ausstellungsplanung, Vorträge, Lehrveranstaltungen. Mitglied in den Prüfungsaus-schüssen der HK Hamburg und der IHK Hannover

Diplom-Ingenieurin für The-ater- und Veranstaltungs-technik, Pyrotechnikerin, Ge-schäftsführerin der DEAplus Deutsche Event Akademie GmbH, Dozentin für Pyrotech-nik, Brandschutz und Arbeits-schutz

Gelernter Gerüstbauer und Sachkundiger für Veranstal-tungsrigging, Höhenretter, Ausbilder beim FISAT, Dozent u.a. für Verwendung von PSA und Seilzugangstechniken

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Montag, 12.12.2016

112 – Wir machen auch Hausbesuche! Umsetzung von Räumungs- und EvakuierungskonzeptenReferent: Marcel Israng Spätestens mit der Änderung der MVStättV ist das Thema wieder ins Bewusstsein gerückt. Seit 2014 wird explizit ein Räumungskon-zept gefordert. Es gehört zu den Grundpflichten eines Arbeitgebers, Maßnahmen des Arbeitsschutzes zu treffen, die die Sicherheit und Gesundheit der Beschäftigten bei der Arbeit beeinflussen. Dazu zäh-len auch die Evakuierung von Menschen sowie die Überprüfung der Maßnahmen auf ihre Wirksamkeit.

Was bedeutet dies nun für Betreiber von Versammlungsstätten oder Veranstalter von Freiluftveranstaltungen? Gilt das auch für ein kleines Straßenfest oder erst ab 7.500 Besuchern? Das Seminar ver-mittelt Grundlagen zur Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben, der Planung und Durchführung einer Räumungsübung, der Umsetzung der erforderlichen Dokumentation sowie Methoden zur praxisge-rechten Einbindung der Erkenntnisse in die Praxis.

Montag, 12.12.2016

Geschickt kontern – spontan reagieren

Referent: Nils Schoenholtz Ein „Nein“ oder ein Angriff mit Worten kann so verletzend sein wie ein Schlag ins Gesicht. Vielen verschlägt es die Sprache, sie ringen nach Worten oder reagieren unsachlich mit unangemessener Heftig-keit, wodurch die Situation eskaliert. Ziel des Seminars ist es, sich in solchen Situationen souverän zu behaupten, einen kühlen Kopf zu bewahren, die Reaktionsfertigkeit zu trainieren. Sie lernen, erfolg-reiche Strategien verbaler Selbstverteidigung kennen, mit Schlagfer-tigkeitsübungen, klaren Spielregeln und gezieltem Verhalten gelas-sen, fair und sachlich zu bleiben und sich nicht auf das verletzende Niveau des potenziellen Angreifers herabzulassen; einen persön-lichen verbalen „Aufprallschutz“ gegen Provokateure zu entwickeln. Im Video-Feedback können Sie Ihre Wirkung überprüfen und so he-rausfinden, was zu Ihnen und Ihrer Persönlichkeit passt.

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Zielgruppe Betreiber von Versammlungsstätten, Veranstalter, Verantwortliche sowie Meister für Veranstaltungstechnik

Zielgruppe Alle Interessierten

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Programm

Montag, 12.12.2016

Licht an!

Referent: Lars Wolf Wie kann man eine Bühne, einen Redner im Podium, ein Fahrzeug oder gar einen großflächigen Messestand fernsehgerecht, wir-kungs- und effektvoll beleuchten? Erfahrung ist sicher durch nichts zu ersetzen, doch was tun, wenn man an die Grenzen der Erfahrung gelangt?! Warum sieht mein Foto im Smartphone immer ganz an-ders aus als das reale Bild - besonders wenn es sich um Motive mit Effektlicht handelt?!

Für viele dieser Fragen gibt es physikalische Erklärungen, deren Ver-ständnis für die Zusammenhänge und Gesetze nicht sofort jeden Anwender zum Designer erheben. Bei der Umsetzung von Ideen, der Planung und Realisierung können diese praktischen Kenntnisse auf jeden Fall extrem hilfreich sein. Das Seminar vermittelt dieses Know-how praxisnah und verständlich.

Montag, 12.12.2016

Unternehmer update – nichts ist beständiger als der Wandel!

Referent: Frank Preuss Ständig werden Gesetze und Verordnungen überarbeitet, aktua-lisiert, neu interpretiert. Um im Unternehmen rechtssicher führen zu können, werden einige daraus entstehende Herausforderungen angesprochen: Datenschutz und Urheberrecht, der rechtskonforme Einsatz von Personal, die fließenden Grenzen vom abhängig Beschäf-tigten zum Unternehmer, die Abdeckung von zusätzlichem Perso-nalbedarf durch Agenturen und Zeitarbeitsfirmen, Merkmale des Werkvertrages u.a. Vertragsformen, das Mindestlohngesetz und die transparente Dokumentation der Arbeitszeiten und Überstunden auch im Hinblick auf das Arbeitszeitgesetz, der Einsatz und die Vor-/Nachteile verschiedener Arbeitszeitmodelle. Rechenbeispiele legen dar, wie Überstunden zu einer Unterschreitung des Mindestlohns führen können.

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Zielgruppe Für Einsteiger und Interessiertgebliebene

Zielgruppe Unternehmer und deren Vertreter, Existenzgründer

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Programm

Dienstag, 13.12.2016

Die neue Betriebssicherheitsverordnung - Maßstab für Arbeitgeber bei der Verwendung von ArbeitsmittelnReferent: Wolfgang Heuer

Die BetrSichV 2015 enthält eine Vielzahl grundlegender Festlegungen und Anforderungen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes für die ge-samte Veranstaltungsbranche. Ziel dieser Verordnung ist es, die Si-cherheit und den Schutz der Gesundheit von Beschäftigten bei der Verwendung von Arbeitsmitteln zu gewährleisten. Die erforderliche Sicherheit wird durch spezifische Gefährdungsbeurteilungen ge-währleistet, bei denen die notwendigen und geeigneten Schutzmaß-nahmen durch die Auswahl geeigneter Arbeitsmittel für die Art der auszuführenden Arbeiten festgelegt werden. Der Tag macht vertraut mit den Neugliederungen im Verhältnis zu anderen staatlichen Rege-lungen. Arbeitgeberpflichten werden präzisiert und das vereinfachte Verfahren bei der Gefährdungsbeurteilung vorgestellt. Sowie die erst-malige ausdrückliche Erwähnung der z.B. psychischen Belastungen und die Themen Ergonomie, alters- und alternsgerechte Gestaltung.

Dienstag, 13.12.2016

Der rote Faden – Zeitmanagement und Arbeitsmethoden mit OneNote optimierenReferentin: Christa Beckers

Das Programm Microsoft OneNote bietet optimale Methoden, auch sehr komplexe Ablagen zu gestalten und zu verwalten. Sie erfahren, wie Sie Informationen unterschiedlichster Art an einer zentralen Stel-le speichern – und freigeben. Zum Beispiel Texte, Bilder, Videos, Au-diodateien. Der Zugriff ist für alle Beteiligten denkbar einfach. One-Note ist die digitale Gedächtnisstütze für alle, die viel um die Ohren haben. Und im Zusammenspiel mit Outlook haben Sie alles im Blick. Außerdem erfahren Sie im Seminar, wie Sie sich den Überblick und die erforderliche Gelassenheit an Ihrem Arbeitsplatz zurückerobern. Sie lernen hilfreiche Arbeitstechniken kennen und Prioritäten zu setzen. Sie erfahren, wie Sie Ihre Aufgaben übersichtlich gestalten und die richtigen Arbeiten zum richtigen Zeitpunkt richtig erledigen. Kurz: Sie finden den „roten Faden“ wieder.

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Zielgruppe Geschäftsleitung, Projektleiter, Assistenz und alle, die viel organisieren müssen

Dieses Seminar kann als Fortbildung für Sachkundige für Veranstaltungsrigging gemäß SQQ2 anerkannt werden.

Zielgruppe Unternehmer, Betreiber, Führungskräfte und Verantwortliche

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Programm

Dienstag, 13.12.2016

Netzwerke in der VeranstaltungstechnikMuss ich als Operator/Techniker in der Zukunft Administrator sein?

Referent: Lutz Paetzold Das Seminar gibt Technikinteressierten eine praktische Übersicht über verschiedene Netzwerke in einzelnen Technikbereichen (oder Dinge die so aussehen) z.B. DMX, ArtNet, MA-Net(2), (s)ACN, Dante, AVB, Rocknet, Ethersound, HDBaseT. Strukturelle Arten von Netzwerken, Hardware-Komponenten eines Netzwerks, Daten, Prozesse, Proto-kolle, Adressierung, Ports – eine Übersicht. LAN und WLAN – Vorteile und Nachteile. Aufbau einfacher, sicherer Produktions-Netze, Rele-vanz von Redundanz und Backup.

Dienstag, 13.12.2016

Veranstaltungserfolge messbar machen

Referentin: Hannelore Herz In Zeiten knapper Ressourcen und gekürzter Etats hat das Aufzei-gen von erreichbaren Zielen und messbarer Wirkung eine große Bedeutung im Marketing. Die Zeiten von Veranstaltungskonzepten, die ausschließlich „Bespaßung“ bringen, sind endgültig vorbei. Kon-krete Erfolgsaussichten und messbare Wirkung von Investitionen garantieren Veranstaltungen und Veranstaltungsbeteiligungen auch in Zukunft ihren wichtigen Platz in Unternehmens- und Marketing-konzepten. Gefragt sind Events, Tagungen, Messebeteiligungen und Incentives mit konkret planbarer und messbarer Wirkung – kurzfri-stig und außerdem nachhaltig.

Das Praxisseminar bringt konkrete Impulse für die Planung und das Controlling von Veranstaltungen, die messbare Wirkungen erzeu-gen. Betriebswirtschaftliche Aspekte werden ebenso beleuchtet wie die Chancen der qualitativen Erfolgsmessung.

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Zielgruppe (Angehende) Fachkräfte für Veranstaltungstechnik mit Interesse an den Bereichen Licht-, Ton- und Videotechnik

Zielgruppe Veranstaltungsmanager und –entscheider, Messekonzeptioner, Marketingmitarbeiteraus Unternehmen und Agenturen

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Programm

Dienstag, 13.12.2016

Wiederholungsunterweisung AnschlagmittelReferent: Philip Carpenter Die relevanten Vorschriften im Bereich Anschlagmittel werden noch einmal ins Gedächtnis gerufen und es werden Neuerungen vorge-stellt.

Die korrekte Verwendung der entsprechenden Anschlagmittel und deren Ablegereife werden in Theorie und Praxis bewusst aufge-frischt.

Mittwoch, 14.12.2016

Digitalisierung im Sicherheits- und Wissens-management: Tools – Risiken – ChancenReferent: Martin Leber „Digitalisierung“ hat nicht nur Potenzial zum Wort des Jahres 2016 beigetragen, sondern bietet auch ungeahnte Möglichkeiten der Ar-beitserleichterung und rechtskonformen Dokumentation in der Ver-anstaltungsbranche. Verbunden sind die Innovationen jedoch auch mit Risiken, für die es bis vor wenigen Monaten noch gar keinen Fachbegriff gab.

Anhand von Praxisbeispielen und Live-Demos wird aufgezeigt, wel-che Herausforderungen mit digitalen Hilfsmitteln (Online-Unterwei-sungen, Virtual Reality, EventSafety-App & Co.) gelöst werden kön-nen. Praxisnah wird dargestellt, welche juristischen und technischen Fallstricke die Nutzer insbesondere in Bezug auf den Datenschutz, den Arbeits- und Gesundheitsschutz, die VStättVO, die Betriebs- sicherheitsverordnung etc. künftig beachten müssen.

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Zielgruppe Sachkundige für Anschlagmittel in der Veranstaltungstechnik

Zielgruppe Alle aus der Veranstaltungsbranche, die Interesse an Technik haben und einen qualifi-zierten Einblick in die mögliche Zukunft unserer Branche wagen wollen.

Dieses Seminar kann als Fortbildung für Sachkundige für Veranstaltungsrigginggemäß SQQ2 anerkannt werden.

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Programm

Mittwoch, 14.12.2016

Wer ist eigentlich dieser B1? Brandschutz für Eventplaner und CatererReferent: Per Jaeger Die Bedeutung der Einhaltung von Brandschutzvorschriften hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Eventplaner und Caterer werden häufig mit der Umsetzung von Auflagen beauftragt. Anga-ben wie „Feuerlöscher und Löschmittel müssen zum Löschen für die im Betrieb vorhandenen Materialien oder Stoffe entsprechend ihrer Zuordnung zu einer oder mehreren Brandklassen geeignet sein.“ (ASR A2.2) führen teilweise zu Unsicherheit und Ratlosigkeit. Welche Bedeutung haben die Angaben auf einem Feuerlöscher? Welche Ma-terialien darf ich verwenden? Gibt es ggf. alternative Lösungen zu den in den Vorschriften dargestellten?

Die Schwerpunktthemen: Brandschutz-Grundlagen, Begriffe und De-finitionen, Besonderheiten in Versammlungsstätten, Verantwortlich-keiten im Brandschutz, Anforderungen des Brandschutzes und Mög-lichkeiten der Ausführung und Umsetzung.

Mittwoch, 14.12.2016

Kommunikation im Internet – Warum sind soziale Netzwerke so wichtig?Referent: Daniel Dreier Soziale Netzwerke wie Facebook, Twitter, Xing und YouTube sind aus dem privaten und beruflichen Alltag heute nicht mehr wegzu-denken. Insbesondere Einsteiger stellen sich anfangs oft die Frage: „Welches Netzwerk ist das richtige für mich?“ Der Workshop gibt einen Überblick über die aktuellen Netzwerke und beleuchtet deren Funktionen am Beispiel von Facebook: Warum kommt man heute nicht mehr an sozialen Netzwerken vorbei? Wie funktionieren Facebook, Twitter und Co? Wie können soziale Netz-werke tatsächlich strategisch sinnvoll genutzt werden? Was gilt es Grundlegendes zu beachten? Wie kann ich meine Zielgruppe opti-mal ansprechen und eine eigene Community aufbauen? Welche In-halte darf/kann ich posten? Was ist ein Hashtag und ist Reichweite wirklich alles? Welche Hilfsmittel/Apps stehen zur Verfügung?

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Zielgruppe Veranstaltungskaufleute, Eventplaner und -manager, Caterer

Zielgruppe Berufliche und private Social-Media-Einsteiger und alle anderen Interessierten

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Programm

Mittwoch, 14.12.2016

Warenwirtschaft für die Rental-Branche

Referent: Benjamin Heidenreich Am Beispiel der Software easyJOB® werden die Möglichkeiten einer digitalen Unterstützung mit Hilfe einer - auch mobilen – Software in allen Bereichen der Projektplanung und -steuerung vorgestellt. Der nächste Schritt zur Professionalisierung, … modular aufgebaut und mitwachsend, immer so viel wie individuell nötig oder gewünscht. Selbsterstellte Prozesse helfen bei der Firmenstrukturierung, der planvollen Realisierung von Veranstaltungskonzeptionen und bei wirtschaftlichen Entscheidungen, zum Beispiel Anschaffungen und Einkäufen.

Insbesondere werden folgende Themenschwerpunkte bearbeitet: Angebotserfassung und Angebotserstellung, Materialdisposition und Materialfluss, Personaldisposition und Zeiterfassung (Urlaubs-planung), Fuhrparkmanagement, Rechnungslegung und Inkasso (die Schnittstelle zur Buchhaltung), Controlling, Dokumentation.

Mittwoch, 14.12.2016

Wiederholungsunterweisung:Verwenden von PSA gegen AbsturzReferent: Thomas Wahls Die relevanten Vorschriften im Bereich PSA gegen Absturz (PSAgA) werden theoretisch ins Gedächtnis gerufen, Neuerungen vorgestellt und Verhaltensweisen praktisch geübt. Für alle - auch die, deren PSAgA den größten Teil des Jahres unge-nutzt im Schrank hängt - bietet die Wiederholungsunterweisung die Möglichkeit, sie wieder „auszumotten“ und unter sachkundiger Ob-hut die praktische Verwendung und die notwendigen Bewegungs-abläufe wieder aufzufrischen. Neben dem erneuten Kennenlernen und Üben der Verwendung von persönlicher Schutzausrüstung ge-gen Absturz in der Veranstaltungstechnik wird dieser Tag bei ent-sprechender Vorkenntnis als - die einmal jährlich vorgeschriebene - Wiederholungsunterweisung bescheinigt.

Praxis-Workshop! Die Teilnehmerzahl ist begrenzt!

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Zielgruppe Unternehmer, Disponenten, Lagerverantwortliche und alle, die in der Rental-Branche aktiv sind

Zielgruppe Verwender für PSA gegen Absturz

Dieses Seminar kann als Fortbildung für Sachkundige für Veranstaltungsrigging gemäß SQQ2 anerkannt werden.

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Programm

Donnerstag, 15.12.2016

Verantwortung bei der Auftragsvergabe

Referenten: Anke Lohmann, Jörg Bräutigam Unternehmer und Führungskräfte tragen in der Veranstaltungstech-nik eine große Verantwortung, - insbesondere im Kontext des Ar-beitsschutzes und bei der Auftragsvergabe für Dienstleistungen.

Im Seminar werden wichtige Verantwortungsbereiche praxisnah dar-gestellt: Unternehmensorganisation, Veranstaltungsorganisation, Auftragsvergabe, Dienstleistungen in der Veranstaltungstechnik – DIN 15750 („Veranstaltungstechnik – Leitlinien für technische Dienst-leistungen“), Neuerungen und Änderungen.

Donnerstag, 15.12.2016

Highway to Loadcell – (Höllen-)Maschinenzum Halten von Lasten über Personen

Referent: Matthias Moeller Das Halten und Bewegen von Lasten über Personen mit Elektroket-tenzügen wird von unterschiedlichen Rechtsbereichen berührt. Das selektive Lesen von Gesetzen, Verordnungen, Vorschriften, Normen, Regeln, Informationsschriften, Grundsätzen und Qualitätsstandards führt in der Praxis häufig zu Missverständnissen und es entstehen Fehlinterpretationen.

Der Seminartag gibt einen Einblick in die aktuelle und zukünftige Situation der für das Halten und Bewegen von Lasten über Personen mit Elektrokettenzügen anzuwendenden Regelwerke. Es werden Antworten entwickelt zu den Schwerpunktfragen: Was müsste „ei-gentlich“ gemacht werden? Warum machen wir es nicht? Es ist noch immer gut gegangen! Was muss wann und durch wen geprüft wer-den? Wann wird der Anwender zum Maschinenbauer?

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Zielgruppe Unternehmer und Führungskräfte

Zielgruppe Auswahlverantwortliche für und Anwender von Elektrokettenzugsystemen zum Hal-ten von Lasten über Personen gemäß IGVW SQP2

Dieses Seminar kann als Fortbildung für Sachkundige für Veranstaltungsrigging gemäß SQQ2 anerkannt werden.

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Programm

Donnerstag, 15.12.2016

Mein Akku ist leer…! Impuls-Workshopzum Thema Burnout PräventionReferent: Dominic Hain Heute hier, morgen dort, übermorgen ganz wo anders… Arbeiten in der Eventbranche bedeutet, spontan und flexibel zu sein. Doch wel-che Auswirkungen hat das auf unsere Gesundheit? Wie ist es mög-lich, immer mit voller Energie und Motivation dabei zu sein?

Diesen Fragen gehen wir im Workshop intensiv nach und erarbeiten gemeinsam Deinen persönlichen „Status Quo“.

Deine Bereitschaft, Dich persönlich einzubringen, ist die wichtigste Voraussetzung für diesen Workshop-Tag.

Donnerstag, 15.12.2016

Thunder and Lightning = it´s frightening – Blitzschutz bei VeranstaltungenReferent: Falco Zanini Starkregen, Sturm, Tornados, Blitze, Festivalabsagen. Das Jahr 2016 wird allen in der Veranstaltungsbranche mit Wetterextremen und deren Folgen in Erinnerung bleiben. Wetterentwicklungen und Na-tureinflüsse werden auch in Zukunft eine wichtige Rolle haben.

Daher ist es an der Zeit, sich mit dem Wetter, dessen Folgen und dem Umgang damit - vorher und nachher - zu beschäftigen. Mit diesem Seminar werden Rechtsgrundlagen, Handlungsempfehlungen und Werkzeuge für praktische Situationen vorgestellt.

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Zielgruppe Alle Menschen, die in und rund um die Eventbranche tätig sind

Zielgruppe Alle Planer von Open-Air Veranstaltungen, Verantwortliche vor Ort, Technische Leiter, Stage Manager, Führungskräfte beteiligter Firmen

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Programm

Donnerstag, 15.12.2016

Sag mir deine Ziele – dann können wir beginnen! Eventmarketing für den Wow-EffektReferentin: Ute Hauk Richtungsweisende Events sind heute aus der Kommunikationsstrate-gie innovativer Unternehmen nicht mehr wegzudenken. Erfolgreiche Veranstaltungen sind dabei an viele Voraussetzungen geknüpft: Es bedarf einer klaren strategischen und operativen Zieldefinition, ei-ner detaillierten Planung und eines funktionierenden Eventcontrol-lings. In Zeiten knapper Budgets muss zudem die Wirtschaftlichkeit von Events sichergestellt werden - und viele Unternehmen stehen in Zeiten sinkender Marketingbudgets vor der Frage, wie sie sich mit kleinem Etat von der Konkurrenz abgrenzen können. Deshalb sind neuartige Finanzierungs- und Sponsoringkonzepte gefragt.

Ziel des Seminars ist es, anhand eines durchgängigen Fallbeispiels die Funktionen des Eventmanagements darzustellen und einen Über-blick über wichtige Techniken zu vermitteln.

Freitag, 16.12.2016

Versammlungsstättenverordnung - Stand der bundesweiten Umsetzung und weitere EntwicklungReferent: Hartmut Starke Die Versammlungsstättenverordnung ist als Rechtsnorm einer stän-digen Weiterentwicklung unterworfen. Derzeit werden in den Bun-desländern etliche Varianten angewendet. Gleichzeitig arbeiten die zuständigen Gremien an einer weiteren Novellierung, die beispiels-weise im Freistaat Bayern in wichtigen Bereichen schon vorab umge-setzt worden ist.

In diesem Seminar werden der Stand der Entwicklung und die wei-tere Entwicklungsrichtung des Regelwerkes dargestellt und anhand von Beispielen erläutert. Entscheidende Bereiche, wie u.a. die Pla-nung und Gestaltung von Flucht- und Rettungswegen sowie die As-pekte der Sicherheitsplanung, bilden den Schwerpunkt des Tages.

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Zielgruppe Einsteiger sowie Interessierte, die ihr Wissen auffrischen möchten

Zielgruppe Eventmanager, Planer, Techniker, Fachkräfte, Meister für Veranstaltungstechnik, Betreiber und Veranstalter

Dieses Seminar kann als Fortbildung für Sachkundige für Veranstaltungsrigging gemäß SQQ2 anerkannt werden.

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Programm

Freitag, 16.12.2016

Veranstaltungstechnik – keine Raketentechnik

Referent: Dirk Jöhle Wenn Sie mit der Organisation von Veranstaltungen befasst sind, kommen Sie meist nicht um das Thema Veranstaltungstechnik herum – als ob Sie nicht schon genug andere Sorgen hätten...

Profitieren Sie von den Insiderkenntnissen eines alten Hasen der Ver-anstaltungsbranche, der sowohl das Agenturgeschäft als auch die technische Dienstleisterseite aus langjähriger Erfahrung kennt. Er wird die vermeintliche „Raketentechnik“ für Sie auf ein vernünftiges Maß zurückstutzen, mit dem auch der technisch weniger Versierte umgehen kann.

Schwerpunktthemen, die im Workshop und in Diskussionen vertieft werden: Grundzüge moderner Veranstaltungstechnik, Konzeption des Events unter technischen Aspekten, Anforderungen an die Infra-struktur einer Eventlocation, technische Dienstleister verstehen, As-pekte zu Material- und Personaleinsatz, Budgets und Kostenfallen.

Freitag, 16.12.2016

Gefährdungsbeurteilung bei szenischen Darstellungen

Referentin: Anke Lohmann Was macht eine szenische Darstellung spannend, aufregend, atem-beraubend? Alles was gefährlich erscheint! Leider scheint es nicht immer nur so, meistens ist es das auch.

Für besondere szenische Darstellungen ist neben einer individuellen Gefährdungsbeurteilung auch die Auswahl der geeigneten Darstel-ler von entscheidender Bedeutung. Zudem muss der Unternehmer auch die Leitung und Aufsicht sowie die Koordinierung der Schutz-maßnahmen gewährleisten.

Im Seminar wird - mit der (neuen) DGUV Information 215-315 „Sicherheit bei Veranstaltung und Produktionen – besondere sze-nische Darstellungen“ in der Hand - die systematische Vorgehenswei-se praxisnah erläutert.

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Zielgruppe Veranstaltungskaufleute und Eventmanager

Zielgruppe Künstlerische Leiter, Techniker, Fachkräfte, Meister für Veranstaltungstechnik, Betreiber und Veranstalter

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Programm

Freitag, 16.12.2016

Mit Persönlichkeit zum Ziel - Potentialanalyse und ZielfindungReferentin: Kirsten Kadenbach Wer ein Ziel hat, wird auch einen Weg finden! Dieses Seminar richtet sich an alle, die ihre berufliche und persönliche Planung aktiv gestal-ten wollen. Sie ermitteln Ihre Stärken und Ressourcen und erhalten dazu ein Feedback. Sie reflektieren Ihre Werte, um mehr Klarheit über Ihre Erfolge, Wünsche, die Zielfindung und Ihre beruflichen Zu-kunftsperspektiven zu erhalten. Sie entwickeln einen individuellen Handlungsplan, um die erforderlichen Schritte dafür aktiv durchzu-führen. Sie erstellen für sich ein Profil, das Ihre Stärken, Qualifikati-onen, Persönlichkeitsmerkmale und Werte aufzeigt und erhalten ein persönliches Feedback.

Die persönlichen Ergebnisse und Methoden können Sie vielseitig einsetzen: für die Akquise, beim Auftritt vor Kunden, in der Bewer-bungsphase, in der Personalauswahl, beim Ausbildungsmanage-ment, in der Mitarbeiterführung.

Freitag, 16.12.2016

Amtlich überlastet!? – Tragfähigkeit von AluminiumtraversenReferent: Hans-Wilhelm Flegel Woher kommen eigentlich die Belastungsangaben der Traversenher-steller? Wie groß sind die Sicherheiten? Warum sollen Lasten immer nahe an den Knotenpunkten angeschlagen werden? Was passiert, wenn bei einer 4-Punkt-Truss nur ein Gurtrohr belastet wird? Welche Teile gehen zuerst kaputt? Wie verformt sich eine Traverse, wenn die Belastung zu groß wird?

Diese Fragen werden wir mit einer Kombination aus Theorie und Pra-xis beantworten. Dabei werden mit vielen Bildern Einblicke in die graue Theorie gegeben und mit Hilfe der Festigkeitslehre gezeigt, wie man auch ohne Belastungstabellen die Tragfähigkeit einer Tra-verse ermittelt. Im Outdoor-Versuch wird anschließend das Alumini-um an seine „Schmerzgrenze“ gebracht und beobachtet, an welcher Stelle was bei welcher Belastung zuerst nachgibt… Mal sehen, ob Theorie und Praxis wirklich übereinstimmen.

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Zielgruppe Alle, vom Auszubildenden bis zur Führungskraft oder Firmeninhaber

Zielgruppe Rigger, Fachkräfte, Meister für Veranstaltungstechnik, alle mit Interesse an Mechanik, Materialverhalten und/oder spektakulären Crashtests

Dieses Seminar kann als Fortbildung für Sachkundige für Veranstaltungsrigging gemäß SQQ2 anerkannt werden.

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Programm

Montag, 12.12.2016 Räumungs- und Evakuierungskonzepten Geschickt kontern – spontan reagieren Licht an! Unternehmer update

Dienstag, 13.12.2016 Die neue Betriebssicherheitsverordnung Zeitmanagement und Arbeitsmethoden Netzwerke Veranstaltungserfolge messbar machen WU AS

Mittwoch, 14.12.2016 Digitalisierung Sicherheitsmanagement Brandschutz für Eventplaner und Caterer Kommunikation im Internet Warenwirtschaft für die Rental-Branche WU PSA

Donnerstag, 15.12.2016 Verantwortung bei der Auftragsvergabe

Lasten über Personen Impuls-Workshop Burnout Prävention Blitzschutz bei Veranstaltungen Eventmanagement

Freitag, 16.12.2016 Versammlungsstättenverordnung Technik für Veranstaltungskaufleute GBU bei szenischen Darstellungen Potentialanalyse und Zielfindung Tragfähigkeit von Aluminiumtraversen

Verbindliche Anmeldung zur Winter Uni 2016Kosten: 111,- Euro pro Tagesseminar (USt.-befreit)

Deutsche Event Akademie GmbH Fuhrenkamp 3-5, 30851 LangenhagenTel: +49 (0)511 270 747 71, Fax +49 (0)511 270 747 [email protected], www.deaplus.org

Mit meiner Unterschrift erkenne ich die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der DEAplus an.

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Versicherungsschutz (Bitte ankreuzen!) Ich bin selbständiger Unternehmer Ich bin im Namen und Auftrag meines Arbeitgebers angemeldet Ich bin weder 1. noch 2., sondern als „Privatperson“ angemeldet und werde

kostenpflichtig (10,- €) von der DEA bei der Verwaltungsberufsgenossenschaft angemeldet.

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Das bieten wir sonst noch:

Beratung bei der betrieblichen Fort- und Weiterbildungsplanung

Planung und Konzeption individueller Workshops, Seminare und Coachings

Bildungsincentives

Verkauf von Fachliteratur

Vermietung von Räumlichkeiten

Sprechen Sie uns gerne an!

Programm

1. Geltungsbereich1.1 Diese allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten für die Abwicklung von Beratungs-, Inhouse- oder ähnlichen Aufträgen der Akade-mie. Änderungen gelten nur insoweit, als diese schriftlich vereinbart sind.1.2 Aufträge werden ausschließlich zu den nachfolgenden Geschäftsbedingungen durchgeführt. Entgegenstehenden Geschäftsbedin-gungen wird hiermit ausdrücklich widersprochen. Hierbei kommt es nicht darauf an, welche Bedingungen datumsmäßig zuletzt gestellt wurden. Abweichende Vereinbarungen bedürfen der ausdrücklichen schriftlichen Bestätigung durch die Akademie.1.3 Die von der Akademie eingesetzten Dozenten handeln während ihrer Tätigkeit ausschließlich im Auftrag und im Namen der Akade-mie. Zusatz-, Folge- und Neuaufträge mit eingesetzten Dozenten sind ausschließlich über die Akademie abzuschließen.

2. Durchführung des Auftrags2.1 Gegenstand des Auftrags ist die vereinbarte Tätigkeit oder die sonstige Leistung und nicht ein Erfolg. Die Akademie führt Aufträge nach den jeweiligen anerkannten Regeln der Wissenschaft, Technik und Gesetzgebung durch.2.2 Der Umfang des Auftrags wird bei dessen Erteilung schriftlich festgelegt. Änderungen sind vor Ausführung zu vereinbaren. Der Auftraggeber hat das Recht, vor einer entsprechenden Vereinbarung vom Vertrag zurückzutreten, falls ihm ein Festhalten am Vertrag im Hinblick auf die Änderung nicht zuzumuten ist. Er hat jedoch gemäß §649 BGB die vereinbarte bzw. eine angemessene Vergütung zu bezahlen.2.3 Nebenabreden und sonstige Erklärungen der Mitarbeiter der Akademie oder von ihr beauftragten Dritten sind nur dann bindend, wenn sie ausdrücklich schriftlich bestätigt werden. Dies gilt auch für Abänderungen dieser Klausel.

3. Fristen und Termine3.1 Angegebene Auftragsfristen sind unverbindlich, es sei denn, deren Verbindlichkeit ist ausdrücklich schriftlich vereinbart.3.2. Überschreitet die Akademie einen verbindlich zugesagten Termin zur Fertigstellung des Auftrags aus von ihr zu vertretenden Grün-den und gerät dadurch in Verzug, so ist der Auftraggeber berechtigt, eine Entschädigung für jede vollendete Woche Verzug von 1% (ins-gesamt höchstens 15%) des aufgrund dieses Verzuges rückständigen Auftragswertes geltend zu machen, soweit er wegen des Verzuges einen nachweislichen Schaden erlitten hat. Weitergehende Schadenersatzansprüche sind, soweit gesetzlich zulässig, ausgeschlossen.3.3 Setzt der Auftraggeber der Akademie während deren Verzuges eine angemessene Nachfrist und lässt die Akademie diese Frist aus von ihr zu vertretenden Gründen verstreichen oder wird die Leistung aus einem von ihr zu vertretenden Grund unmöglich, ist der Auftraggeber berechtigt, vom Vertrag zurückzutreten. Weitergehende Ansprüche sind ausgeschlossen; Schadenersatzansprüche wegen Nichterfüllung kann der Auftraggeber nur dann geltend machen, wenn der Schaden auf Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit beruht.

4. Gewährleistung, Haftung4.1 Die Gewährleistung der Akademie umfasst nur die ihr gemäß Nr.2 ausdrücklich in diesem Vertrag gegebenen Leistungen.4.2 Die Gewährleistungspflicht ist beschränkt auf die Nachbesserung eines Fehlers oder Mangels, wozu auch das Fehlen einer zugesi-cherten Eigenschaft zählt, innerhalb einer angemessenen Frist. Erfolgt die Nachbesserung nicht, nicht rechtzeitig oder schlecht, ist der Auftraggeber zur Minderung berechtigt.4.3 Beruht der Fehler oder Mangel, der kein Fehlen einer zugesicherten Eigenschaft darstellt, auf einem von der Akademie zu vertre-tenden Umstand, so haftet sie für einen dem Auftraggeber hieraus entstehenden Schaden bei nur leicht fahrlässiger Schadenverursa-chung durch Verletzung nicht vertragswesentlicher Pflichten nur im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen und je Auftrag nur bis zu einem Betrag von EUR 500.000 für Personen- und Sachschäden, EUR 125.000 für Vermögensschäden. Gleiches gilt für Aufwendungser-satzansprüche gem. §633 Abs.2 Satz 2 i.V.m. §476a BGB.Eine Haftung für Folgeschäden, wie z.B. entgangenen Gewinn, ausgebliebene Einsparungen und sonstige mittelbare Schäden ist ausgeschlossen.

Im Folgenden werden Vertragspartner der Deutschen Event Akademie GmbH als Auftraggeber und die Deutsche Event Akademie GmbH als Akademie bezeichnet. Auftraggeber und Akademie sind Vertragsparteien.

www.deaplus.org

4.4 Die Haftungsbeschränkungen der Nummern 4.2 und 4.3 gelten auch im Hinblick auf die persönliche Haftung der Mitarbeiter der Akademie sowie der von ihr beauftragten Dritten.

5. Vergütung und Zahlungsbedingungen5.1 Die Akademie wird dem Auftraggeber die vereinbarte Vergütung entsprechend Nummer 2 in Rechnung stellen.5.2 Teilrechnungen können gestellt werden. Teilrechnungen müssen nicht als solche bezeichnet sein; der Erhalt einer Rechnung bedeutet nicht, dass die Akademie damit den Auftrag vollständig abgerechnet hat.5.3 Der Rechnungsbetrag ist sofort nach Rechnungsstellung, spätestens jedoch bis zum angegebenen Termin zur Zahlung fällig. Bei späterer Zahlung werden für den offenen Rechnungsbetrag Verzugszinsen in i.H.v. 2% p.a. für den Zeitraum zwischen Fälligkeit der Zahlung und Geldeingang in Rechnung gestellt.5.4 Reisekosten, Reisezeiten, Spesen und Übernachtungskosten werden ggf. zusätzlich in Rechnung gestellt.5.5 Alle Preise verstehen sich zuzüglich der jeweils geltenden gesetzlichen Mehrwertsteuer.5.6 Beanstandungen von Rechnungen sind innerhalb einer Ausschlussfrist von 14 Tagen nach Erhalt der Rechnung schriftlich be-gründet mitzuteilen.5.7 Rücktritt: Bis vier Wochen vor Lehrgangsbeginn problemlos und kostenfrei. Der Rücktritt bleibt bis Lehrgangsbeginn kostenfrei, falls ein Ersatzteilnehmer gestellt wird. Ist dies nicht der Fall, werden ab 4Wochen vor Lehrgangsbeginn 50% der Lehrgangsgebüh-ren, ab 2 Wochen vor Lehrgangsbeginn 100% der Lehrgangsgebühren fällig. Bei nicht rechtzeitiger Zahlung kann der Platz durch Interessierte der Warteliste besetzt werden.

6. Mitwirkungspflichten des Kunden6.1 Bei der Erbringung der vertragsgegenständlichen Leistungen unterstützt der Kunde die Akademie in erforderlichem Umfang. Insbesondere übergibt er kostenlos und rechtzeitig die erforderlichen Informationen und Unterlagen und stellt ihm die erforder-lichen Räumlichkeiten und technischen Umgebungen zur Verfügung.6.2 Die Mitwirkungspflichten des Kunden stellen Hauptleistungspflichten dar.

7. Geheimhaltung, Urheberrecht, Datenschutz7.1 Von schriftlichen Unterlagen, die der Akademie zur Einsicht überlassen oder für die Durchführung von Aufträgen übergeben werden, darf die Akademie Abschriften für ihre Akten anfertigen.7.2 Die Akademie verpflichtet sich zur Verschwiegenheit über alle ihr durch den Auftrag zur Kenntnis gelangenden Tatsachen, soweit diese sich auf den Auftraggeber und den Auftragsgegenstand beziehen.7.3 An den von der Akademie erstellten Unterlagen, Ergebnissen, Berechnungen, etc., behält sich die Akademie die Urheberrechte ausdrücklich vor. Vereinbarungen über die Übertragung von Nutzungsrechten und die Vergabe von Lizenzen werden einzel- vertraglich getroffen.7.4 Die Akademie ist berechtigt, Daten des Auftraggebers ausschließlich für eigene Zwecke zu verarbeiten, soweit die Bestim-mungen des jeweils aktuellen Bundesdatenschutzgesetzes eingehalten werden.

8. SonstigesDiese Bedingungen bleiben auch bei rechtlicher Unwirksamkeit einzelner Bedingungen in ihren übrigen Teilen verbindlich. Er-füllungsort und Gerichtsstand für alle sich aus dem Vertrag ergebenden Verbindlichkeiten und Rechtsstreitigkeiten ist Hannover.

Hannover, den 10.01.2014

Allgemeine Geschäftsbedingungen für Seminare und Inhouse-SchulungenDeutsche Event Akademie GmbH

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Deutsche Event Akademie GmbHHamburg | Hannover/Langenhagen

Fuhrenkamp 3-5 | 30851 Langenhagen | GermanyTel.  +49 (0)511 270 747 71 | Fax. +49 (0)511 270 747 7771

Volkmannstraße 6 | 22083 Hamburg | GermanyTel. +49 (0)40 22 63 801 20 | Fax. +49 (0)40 22 63 801 29

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