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WISSENSCHAFTLICHE WEITERBILDUNG AN DER OTTO-VON-GUERICKE-UNIVERSITäT MAGDEBURG LEHRERFORT- UND -WEITERBILDUNG WINTERSEMESTER 2014/2015 LEHRERFORTBILDUNG – WS 2014/15

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W i ssenschaftli che Weiterbildung a n de r OttO -vOn-gueri cke-univers ität Magdebu rg

lehrerfOrt- und -WeiterbildungWinterseMester 2014/2015

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Hohenstauffenring

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Walther-Rathenau-Straße

Zschokkestraße

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Gustav-Adolf-Straße

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Leipziger Straße

Universitätscampus

Gebäude

Rektorat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Dezernat Studienangelegenheiten . . . . . . . . . . . . . . . . .Campus-Service-Center . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Fakultät für Maschinenbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Fakultät für Verfahrens- und Systemtechnik . . . . . . . .Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik . .Fakultät für Informatik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Fakultät für Mathematik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Fakultät für Naturwissenschaften . . . . . . . . . . . . . . . . .Fakultät für Humanwissenschaften . . . . . . . . . . . . . . . . .Fakultät für Wirtschaftswissenschaft . . . . . . . . . . . . . .Eltern-Kind-Zimmer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .IKAM - Institut für Kompetenz in AutoMobilität . . . . . .IBZ - Internationales Begegnungszentrum . . . . . . . . . .TTZ-Technologie-Transfer-Zentrum . . . . . . . . . . . . . . . .Forschungsverfügungsgebäude . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Sprachenzentrum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .International Offi ce . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Rechenzentrum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Experimentelle Fabrik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Fraunhofer-Institut für Fabrikbetrieb und -automatisierung . . . Max-Planck-Institut . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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Campus der Medizinischen Fakultät

Gebäude

Ärztliches Direktorat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Audiovisuelles Medienzentrum . . . . . . . . . . . . . . . . .Dekanat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Fachstudienberatung Integrative Neuroscience . . . .Fachstudienberatung Medizin (Vorklinik) . . . . . . . . .Kaufmännisches Direktorat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Medizinisches Rechenzentrum . . . . . . . . . . . . . . . . . .Medizintechnische Zentralbibliothek . . . . . . . . . . . .Mensa . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Personalabteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Pfl egedirektorat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Referat Forschung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Studiendekanat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Zentralapotheke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Zentraler Hörsaal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Forschungsgebäude der Helmholtz-Gesellschaft DZNELeibniz-Institut für Neurobiologie . . . . . . . . . . . . . . .

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17414119191726

2264LIN

Studentenwerk

Bibliothek

HAUPT-

EINGANG

Sporthalle / SH1

Sporthalle / SH2

Sporthalle / SH3

PKW-EINFAHRT

HAUPTEINGANG

Stadtzentrum

Galileo-Testfeld Wissenschaftshafen

IFAK -Institut für Automation

und Kommunikation

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Vorwort

September 2014

Sehr geehrte Damen und Herren,

neben der Forschung und der Lehre entwickelt sich die WissenschaftlicheWeiterbildung zu einer dritten universitären Kernaufgabe. Sie vermittelt imKontext des lebenslangen Lernens wissenschaftliche Erkenntnisse für beruflicheswie für gesellschaftliches Handeln und dient damit sowohl der Entwicklung derpersönlichen Potenziale als auch der Sicherung der Innovationsfähigkeit vonOrganisationen und Unternehmen. Angebote der WissenschaftlichenWeiterbildung sind einerseits nachfrageorientiert, andererseits entspricht es demSelbstverständnis der Universität, mit ihren Angeboten auch abseits konkreterNachfragen Wissen zu vermitteln, das es Einrichtungen und Beschäftigtenermöglicht, sich den ständig wandelnden Herausforderungen einer modernenInformations- und Wissensgesellschaft erfolgreich zu stellen.

Angesichts des dynamischen gesellschaftlichen Wandels und der wachsendenBedeutung der Ressource Wissen wird das lebenslange Lernen zu einerunbestreitbar wichtigen Herausforderung für jeden Einzelnen wie für dieGesellschaft insgesamt. Dies gilt natürlich auch für Lehrerinnen und Lehrer. Zumeinen geht es darum, im Bereich des fachlichen Wissens auf dem Laufenden zubleiben und neue Forschungsergebnisse zur Kenntnis zu nehmen, zum anderensind Lehrende auch aufgefordert, sich auf veränderte gesellschaftlicheBedingungen und Erwartungen einzustellen und ihr pädagogisches unddidaktisches Wissen zu erweitern. Die individuellen und informellen Formen derFort- und Weiterbildung z.B. durch den Austausch mit Kolleginnen und Kollegen,durch Lektüre von Fachzeitschriften oder durch Recherchen im Internet reichendafür oft nicht aus. Eine wichtige Rolle kommt daher den Angeboten der formellenund durch entsprechende Einrichtungen organisierten Weiterbildung zu.

Hier setzt die Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg mit ihren Angeboten fürdie wissenschaftliche Fort- und Weiterbildung von Lehrerinnen und Lehrern an.Wir laden Sie herzlich ein, von unseren Angeboten im Bereich der Lehrerfort- undLehrerweiterbildung Gebrauch zu machen. Der vorliegende Katalog für daskommende Wintersemester 2014/15 soll Ihnen helfen, die für Sie passendenAngebote zu finden. Wir wünschen Ihnen und uns anregende und fruchtbareBildungsveranstaltungen an der Schnittstelle von Theorie und Praxis.

Prof. Dr. Johannes FrommeLeiter des Lehrstuhls „Medien- und Erwachsenenbildung“

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Was für Ihre Teilnahme wichtig ist

Anmeldung

Anmeldungen für alle Veranstaltungen sind schriftlich (oder per Mail) mit Angabeder Privat- oder Schulanschrift zu richten an:

Otto-von-Guericke-Universität MagdeburgFakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft, Lehrstuhl Medien-/ErwachsenenbildungZschokkestraße 3239104 Magdeburg

Benutzen Sie hierfür bitte den Anmeldebogen im Anhang. Bitte vermerken Sie aufIhrer Anmeldung unbedingt die Veranstaltungsnummer und Ihre Anschrift.Anmeldeschluss ist in der Regel zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn.

Bitte beachten Sie!

Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt. Sieerhalten von uns einen Bescheid über die Durchführung derFortbildungsveranstaltung.

Fällt eine Veranstaltung aus bzw. ist eine Termin- oder Zeitverschiebungerforderlich, so werden die TeilnehmerInnen darüber informiert.

Bitte teilen Sie uns mit, wenn Sie trotz Anmeldung nicht an einer Veranstaltungteilnehmen können.

Bescheinigung

Ihre erfolgreiche Teilnahme an den Veranstaltungen wird schriftlich bescheinigt.

Die Bescheinigung enthält die Registriernummer des Landesinstitutes fürLehrerfortbildung, Lehrerweiterbildung und Unterrichtsforschung von Sachsen-Anhalt (LISA).

Die Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg bietet seit vielenJahren erfolgreich Weiterbildungsangebote für Lehrer und Lehrerinnen an.

Bei der Organisation der Lehrerfortbildung werden die folgenden Prinzipienberücksichtigt: Lehrerfortbildung orientiert sich an den Schwierigkeiten, auf dieLehrerinnen und Lehrer in ihrem Arbeitsfeld stoßen, sie ist problemorientiert.Fortbildung baut konkrete Handlungskompetenzen der Lehrerinnen und Lehrerauf, sie ist handlungsorientiert. Um den wachsendenden Anforderungen inpädagogischen Berufen gerecht werden zu können, ist Fortbildungwissenschaftsorientiert.

Inhaltliche Angebote bieten die Fakultäten in den folgenden Fächern:• Berufspädagogik• Ethik• Germanistik• Geschichte• Informatik• Mathematik• Neue Medien• Pädagogik• Politikwissenschaft• Psychologie• Sozialkunde• Sport• Sprachen• Technik• Volks- und Betriebswirtschaft

Wir unterstützen Sie bei der Organisation von Fortbildungsveranstaltungen.Wenden Sie sich mit ihren Bedarfswünschen an uns.

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Was für Ihre Teilnahme wichtig ist

Anmeldung

Anmeldungen für alle Veranstaltungen sind schriftlich (oder per Mail) mit Angabeder Privat- oder Schulanschrift zu richten an:

Otto-von-Guericke-Universität MagdeburgFakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft, Lehrstuhl Medien-/ErwachsenenbildungZschokkestraße 3239104 Magdeburg

Benutzen Sie hierfür bitte den Anmeldebogen im Anhang. Bitte vermerken Sie aufIhrer Anmeldung unbedingt die Veranstaltungsnummer und Ihre Anschrift.Anmeldeschluss ist in der Regel zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn.

Bitte beachten Sie!

Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt. Sieerhalten von uns einen Bescheid über die Durchführung derFortbildungsveranstaltung.

Fällt eine Veranstaltung aus bzw. ist eine Termin- oder Zeitverschiebungerforderlich, so werden die TeilnehmerInnen darüber informiert.

Bitte teilen Sie uns mit, wenn Sie trotz Anmeldung nicht an einer Veranstaltungteilnehmen können.

Bescheinigung

Ihre erfolgreiche Teilnahme an den Veranstaltungen wird schriftlich bescheinigt.

Die Bescheinigung enthält die Registriernummer des Landesinstitutes fürLehrerfortbildung, Lehrerweiterbildung und Unterrichtsforschung von Sachsen-Anhalt (LISA).

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InhaltsverzeichnisFortbildung Lehrer

VST Fakultät für Verfahrens- und SystemtechnikFunktionale Partikel: Versteckte Hightech im HaushaltFB-1 1

MATH Fakultät für MathematikFaszination Mathematik: Ethnomathematik IIIFB-2 2

NAT Fakultät für NaturwissenschaftenEvolution 1: Worauf basiert Evolution? - Lassen Sie sich kein X für ein Uvormachen

FB-3 3

Evolution 2: Evolutionstheorie oder Schöpfungslehre – ist Gott zumVerständnis des Lebens notwendig?

FB-4 4

Evolution 3: Die Herkunft des Menschen – neue Erkenntnisse zu unserenWurzeln

FB-5 5

Evolution 4: Epigenetik - die neue Heilslehre der Evolutionskritiker.FB-6 6

Astronomie und AstrophysikFB-7 7

MED Medizinische FakultätKleiner Stich - Große Folgen: Lyme-BorrelioseFB-8 8

Medizinischer Sonntag - Experten geben Auskunft zu GesundheitsthemenFB-9 9

HW Fakultät für HumanwissenschaftenRingvorlesung: Computerspiele: Lernen/BildungFB-10 10

70 Jahre „Trauermarsch-Kultur“ Neonazistrukturen in Sachsen-AnhaltFB-11 11

Bachelor- und Mastersystem an der Otto-von-Guericke-UniversitätMagdeburg

FB-12 12

Badevergnügen im Römischen ReichFB-13 13

Bertha von Suttner (9.6.1843 – 21.6.1914)FB-14 14

Carl v. Clausewitz im Dienst der kaiserlichen Russischen Armee von 1812bis 1814

FB-15 15

Das Haus des Islam - Teil I: Grundlagen der WeltreligionFB-16 16

Das Haus des Islam - Teil II: SchariaFB-17 17

Das Haus des Islam - Teil III: Ehe, Frauen und FamilieFB-18 18

Das Haus des Islam - Teil IV: Speisen wie in 1001 NachtFB-19 19

Den Herbst genießen – noch bewusster gesund leben.Über die Rolle der Gesundheit im Lebenskreis.

FB-20 20

Die Dramen Anton Tschechows - Drama-deutsche Übersetzung-Stückvorlage-Inszenierung

FB-21 21

Die friedliche Revolution und ihre Ergebnisse 1989 bis 2012 – wie ausVeteranen Senioren wurden

FB-22 22

Die Hanse – eine Großmacht im MittelalterFB-23 23

Die Hugenotten in Magdeburg und UmgebungFB-24 24

Die Macht der MedienFB-25 25

Die verlorenen Kirchen des Herrgotts KanzleiFB-26 26

Die Zukunft der Otto-von-Guericke-Universität und der Hochschulen inSachsen-Anhalt

FB-27 27

Was für Ihre Teilnahme wichtig ist

Beratung und Information

Otto-von-Guericke-Universität MagdeburgInstitut für ErziehungswissenschaftArbeitsbereich: Wissenschaftliche WeiterbildungZschokkestraße 32, 39104 Magdeburg

Ansprechpartner:

Dipl.-oec. Olaf Freymark, wiss. MitarbeiterZschokkestraße 32, Lehrgebäude 40, Raum 106Tel.: (0391) 67-56505Fax: (0391) [email protected]

Heike Schröder, Mitarbeiterin für WeiterbildungZschokkestraße 32, Lehrgebäude 40, Raum 109Tel.: (0391) 67-56580Fax: (0391) [email protected], http://www.meb.ovgu.de

Marlen Modler, SekretärinZschokkestraße 32, Lehrgebäude 40, Raum 108Tel.: (0391) 67-56522Fax: (0391) [email protected]

Studienjahresablauf

Wintersemester 2014/20151. Oktober 2014 - 31. März 2015

Lehrveranstaltungszeit:13. Oktober 2014 - 3. Februar 2015

Weihnachtspause:22. Dezember 2014 - 6. Januar 2015

Gesetzliche Feiertage:31. Oktober 2014 (Reformationstag)6. Januar 2015 (Heilige Drei Könige)

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InhaltsverzeichnisFortbildung Lehrer

VST Fakultät für Verfahrens- und SystemtechnikFunktionale Partikel: Versteckte Hightech im HaushaltFB-1 1

MATH Fakultät für MathematikFaszination Mathematik: Ethnomathematik IIIFB-2 2

NAT Fakultät für NaturwissenschaftenEvolution 1: Worauf basiert Evolution? - Lassen Sie sich kein X für ein Uvormachen

FB-3 3

Evolution 2: Evolutionstheorie oder Schöpfungslehre – ist Gott zumVerständnis des Lebens notwendig?

FB-4 4

Evolution 3: Die Herkunft des Menschen – neue Erkenntnisse zu unserenWurzeln

FB-5 5

Evolution 4: Epigenetik - die neue Heilslehre der Evolutionskritiker.FB-6 6

Astronomie und AstrophysikFB-7 7

MED Medizinische FakultätKleiner Stich - Große Folgen: Lyme-BorrelioseFB-8 8

Medizinischer Sonntag - Experten geben Auskunft zu GesundheitsthemenFB-9 9

HW Fakultät für HumanwissenschaftenRingvorlesung: Computerspiele: Lernen/BildungFB-10 10

70 Jahre „Trauermarsch-Kultur“ Neonazistrukturen in Sachsen-AnhaltFB-11 11

Bachelor- und Mastersystem an der Otto-von-Guericke-UniversitätMagdeburg

FB-12 12

Badevergnügen im Römischen ReichFB-13 13

Bertha von Suttner (9.6.1843 – 21.6.1914)FB-14 14

Carl v. Clausewitz im Dienst der kaiserlichen Russischen Armee von 1812bis 1814

FB-15 15

Das Haus des Islam - Teil I: Grundlagen der WeltreligionFB-16 16

Das Haus des Islam - Teil II: SchariaFB-17 17

Das Haus des Islam - Teil III: Ehe, Frauen und FamilieFB-18 18

Das Haus des Islam - Teil IV: Speisen wie in 1001 NachtFB-19 19

Den Herbst genießen – noch bewusster gesund leben.Über die Rolle der Gesundheit im Lebenskreis.

FB-20 20

Die Dramen Anton Tschechows - Drama-deutsche Übersetzung-Stückvorlage-Inszenierung

FB-21 21

Die friedliche Revolution und ihre Ergebnisse 1989 bis 2012 – wie ausVeteranen Senioren wurden

FB-22 22

Die Hanse – eine Großmacht im MittelalterFB-23 23

Die Hugenotten in Magdeburg und UmgebungFB-24 24

Die Macht der MedienFB-25 25

Die verlorenen Kirchen des Herrgotts KanzleiFB-26 26

Die Zukunft der Otto-von-Guericke-Universität und der Hochschulen inSachsen-Anhalt

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InhaltsverzeichnisFortbildung Lehrer

Die Schlacht am Welfesholz im Jahre 1115 – Sachsen und das Reich imKonflikt

FB-59 59

Karl der GroßeFB-60 60

Der europäische Menschenrechtsschutz im Spannungsfeld zwischen EuGHund EGMR

FB-61 61

Differentielle und Persönlichkeitspsychologie IFB-62 62

Pädagogische Psychologie IFB-63 63

Alpines SkifahrenFB-64 64

Kampfsport an der SchuleFB-65 65

Toben, Tollen und Spielen - Über Spielformen zur sportlichen FertigkeitFB-66 66

Sonstige Weitere EinrichtungenOtto von Guericke - Persönlichkeit, Werk und UmfeldFB-67 67

Einführung in die BibliotheksbenutzungFB-68 68

Gewerbliche Schutzrechte – Eine Einführung und ein ÜberblickFB-69 69

Recherchemöglichkeiten in Patent-, Marken- und Geschmacksmuster-Datenbanken

FB-70 70

InhaltsverzeichnisFortbildung Lehrer

Einfluss von Lernbiographie und Lernmilieu auf das gemeinsame LernenFB-28 28

Endlagerung radioaktiver Abfälle in Deutschland. Teil 1: Entstehung derAbfälle und Voraussetzungen für die Endlagerung

FB-29 29

Endlagerung radioaktiver Abfälle in Deutschland. Teil 2: Suche nachgeeigneten Endlagern; Untersuchungsergebnisse Gorleben

FB-30 30

Erlebniswelt RechtsextremismusFB-31 31

Forschung verstehen – Erfahrungsberichte emeritierter ProfessorenFB-32 32

Gastvortragsreihe „Virtual Reality: Mensch und Maschine im interaktivenDialog

FB-33 33

Gehirn-gerecht Lernen – wie wir unser Gehirn beim Lernen unterstützen können

FB-34 34

GeistReich - vom Gehirn über die Seele bis zu GottFB-35 35

Goethes Sommerreise 1805 nach Magdeburg, Harbke und HelmstedtFB-36 36

Ikonen der KunstgeschichteFB-37 37

Johann Gottfried Schadow (20.5.1764 – 21.1.1850)FB-38 38

La Musica – Die Musik ist weiblichFB-39 39

Literatur und mediale TransformationenFB-40 40

MDR – Voraufführung „Exakt – So leben wir! Unser Essen“FB-41 41

„Mensch, Chemie und Gesellschaft“ – Kulturgeschichte einer HassliebeFB-42 42

Phänomenologie häuslicher Gewalt und was dagegen unternommenwerden kann

FB-43 43

Preußen – Trilogie Teil 1: Fürst Leopold I. von Anhalt-Dessau(„Der alte Dessauer“)

FB-44 44

Preußen – Trilogie Teil 2: König Friedrich II. von Preußen – „Friedrich derGroße“

FB-45 45

Preußen – Trilogie Teil 3: Prinz Louis Ferdinand von Preußen – Soldat undMusiker

FB-46 46

Psychologische Experimente und was sie uns über psychische Prozesseverraten

FB-47 47

Riten und RitualFB-48 48

SchreibwerkstattFB-49 49

Selbstzeugnisse Magdeburger Juden aus der NazizeitFB-50 50

Statistik und wie sie uns zu psychologischen Erkenntnissen führtFB-51 51

Tresckow – 20. Juli 1944FB-52 52

Ungarn – Geschichte – Politik - ReisenFB-53 53

Von A bis Z – Eine Entdeckungsreise durch Sachsen-AnhaltFB-54 54

Von der Astronomie zur KosmologieFB-55 55

Von Theodor Mommsen bis zu Herta Müller. DeutschsprachigeLiteraturnobelpreisträger.

FB-56 56

Zur Geschichte der katholischen Kirche im Bistum MagdeburgFB-57 57

Weltliteratur - FeldliteraturFB-58 58

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InhaltsverzeichnisFortbildung Lehrer

Die Schlacht am Welfesholz im Jahre 1115 – Sachsen und das Reich imKonflikt

FB-59 59

Karl der GroßeFB-60 60

Der europäische Menschenrechtsschutz im Spannungsfeld zwischen EuGHund EGMR

FB-61 61

Differentielle und Persönlichkeitspsychologie IFB-62 62

Pädagogische Psychologie IFB-63 63

Alpines SkifahrenFB-64 64

Kampfsport an der SchuleFB-65 65

Toben, Tollen und Spielen - Über Spielformen zur sportlichen FertigkeitFB-66 66

Sonstige Weitere EinrichtungenOtto von Guericke - Persönlichkeit, Werk und UmfeldFB-67 67

Einführung in die BibliotheksbenutzungFB-68 68

Gewerbliche Schutzrechte – Eine Einführung und ein ÜberblickFB-69 69

Recherchemöglichkeiten in Patent-, Marken- und Geschmacksmuster-Datenbanken

FB-70 70

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Fakultät für MathematikInstitut für Algebra und Geometrie

FB-2Veranst.-Nr.

Faszination Mathematik: Ethnomathematik IIIThema

Nach einem kurzen Überblick über den Vorlesungsstoff zur Ethnomathematik IIwerden weitere frühe mathematische Probleme aus verschiedenen Kulturkreisenbehandelt. Neben der Vorlesung wird es wieder kleinere Aufgabenstellungen zumÜberlegen und Lösen geben.

Die Vorlesung behandelt unter anderem- die afrikanische Sona-Geometrie,- Probleme der altchinesischen Mathematik,- die Mathematik der Ägypter und- die Mathematik im alten Babylon.

Inhalt

VorlesungArt

Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 02, Raum 210Ort

MathematiklehrerInnen und InteressierteZielgruppe

apl. Prof. Dr. rer. nat. habil. Heidemarie BräselDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

donnerstags, gKW, 17:00 - 19:00 UhrTermin

Registriernummer: WT 2014-041-10Information

2 2

Fakultät für Verfahrens- und SystemtechnikInstitut für Verfahrenstechnik

FB-1Veranst.-Nr.

Funktionale Partikel: Versteckte Hightech im HaushaltThema

Eine Vielzahl an Waren des täglichen Bedarfs liegen in fester, pulverförmiger Formvor, z.B. Instant-Nahrungsmittel, Waschmittel oder Arzneimittel. Damit dieseProdukte den Kundenanforderungen genügen, z.B. eine gute Auflösbarkeit inWasser, ein gutes Reinigungsergebnis oder eine schnelle Freisetzung vonWirkstoffen aufweisen, müssen die Partikel maßgeschneidert werden. Dies istAufgabe des Forschungsgebietes Partikeltechnologie.

Der Vortrag erklärt allgemeinverständlich und an praktischen Beispielen aus demHaushalt, welche Hürden überwunden werden müssen, um Kundenwünsche nachgezielten Produkteigenschaften zu realisieren und gibt einen Einblick in dieaktuelle Forschung.

Inhalt

VortragArt

Altes Rathaus, Alter Markt 6, 39104 MagdeburgOrt

LehrerInnen aller SchulstufenZielgruppe

Prof. Dr.-Ing. habil. Evangelos TsotsasDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

Montag, 27. Oktober 2014, 19:00 - 20:30 Uhr Termin

Registriernummer: WT 2014-053-01Information

1 1

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Fakultät für MathematikInstitut für Algebra und Geometrie

FB-2Veranst.-Nr.

Faszination Mathematik: Ethnomathematik IIIThema

Nach einem kurzen Überblick über den Vorlesungsstoff zur Ethnomathematik IIwerden weitere frühe mathematische Probleme aus verschiedenen Kulturkreisenbehandelt. Neben der Vorlesung wird es wieder kleinere Aufgabenstellungen zumÜberlegen und Lösen geben.

Die Vorlesung behandelt unter anderem- die afrikanische Sona-Geometrie,- Probleme der altchinesischen Mathematik,- die Mathematik der Ägypter und- die Mathematik im alten Babylon.

Inhalt

VorlesungArt

Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 02, Raum 210Ort

MathematiklehrerInnen und InteressierteZielgruppe

apl. Prof. Dr. rer. nat. habil. Heidemarie BräselDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

donnerstags, gKW, 17:00 - 19:00 UhrTermin

Registriernummer: WT 2014-041-10Information

2 2

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Fakultät für NaturwissenschaftenInstitut für Biologie

FB-4Veranst.-Nr.

Evolution 2: Evolutionstheorie oder Schöpfungslehre – ist Gott zumVerständnis des Lebens notwendig?

Thema

Darwins Theorie, inzwischen über 150 Jahre alt, wurde zur SynthetischenEvolutionstheorie weiterentwickelt. Insbesondere die moderne Zellforschung,Molekularbiologie sowie die Genetik haben dabei wesentlichen Anteil. Trotzdemgewinnen alternative Schöpfungslehren wieder zunehmend an Einfluss. Mitfundamentalistischem Festhalten am Alten Testament und mitpseudowissenschaftlichen Argumenten versuchen Vertreter, nicht selten selbstWissenschaftler, den Kreationismus in den Biologielehrplänen unserer Schulen zuverankern. Der Referent setzt sich mit den konträren Ansichten auseinander. Dabeisind längst nicht alle Fragen geklärt, wie Evolution durch Zufall undNotwendigkeit, blind und ohne Ziel abläuft. Doch zeichnen sich gegenwärtigErklärungsmöglichkeiten ab, wie ein solches „Wunder“, wie z.B. unser Auge,durch Evolution entstehen konnte.

Inhalt

VorträgeArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 232Ort

Die Vorträge wenden sich an Interessierte und an LehrerInnenZielgruppe

Dr. rer. nat. Fritz Rothe, wiss. Mitarbeiter i.R.Dozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

mittwochs, 29.10.2014, 5.11.2014, 12.11.2014jeweils 9:00 – 11:00 Uhr

Termin

www.meb.ovgu.deInformation

4 4

Fakultät für NaturwissenschaftenInstitut für Biologie

FB-3Veranst.-Nr.

Evolution 1: Worauf basiert Evolution? - Lassen Sie sich kein X fürein U vormachen

Thema

Evolution gilt den allermeisten Wissenschaftlern als Tatsache. Heute wissen wirviel mehr über die Mechanismen der Evolution als Darwin zu seiner Zeit wissenkonnte. Neue Erkenntnisse zur DNS, das Molekül des Lebens, untermauernDarwins Theorie. Evolution verläuft im Zusammenspiel zwischen Zufall undNotwendigkeit, in einem plan- und ziellosen Prozess, ohne einen den Organismeninnewohnenden Vervollkommnungstrieb. Trotzdem entzünden einige Aspekte desmenschlichen Verhaltens, ob ererbt oder erworben, immer wieder höchstkontroverse Diskussionen. Um die anschließenden Vorträge verständlicher zumachen, wird an ausgewählten Grundlagen-Beispielen anschaulich erläutert, aufwelchen Mechanismen Zufall und Anpassung durch Selektion, genetisches Erbeund kulturelles Erbe beruhen. Der Vortrag wendet sich an alle, die sich mitunbegründeten Behauptungen über die Evolution nicht zufrieden geben wollen.

Inhalt

VorträgeArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 232Ort

Die Vorträge wenden sich an Interessierte und an LehrerInnenZielgruppe

Dr. rer. nat. Fritz Rothe, wiss. Mitarbeiter i.R.Dozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

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TeilnahmebescheinigungAbschluss

mittwochs, 15.10.2014, 22.10.2014jeweils 9:00 – 11:00 Uhr

Termin

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3 3

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Fakultät für NaturwissenschaftenInstitut für Biologie

FB-4Veranst.-Nr.

Evolution 2: Evolutionstheorie oder Schöpfungslehre – ist Gott zumVerständnis des Lebens notwendig?

Thema

Darwins Theorie, inzwischen über 150 Jahre alt, wurde zur SynthetischenEvolutionstheorie weiterentwickelt. Insbesondere die moderne Zellforschung,Molekularbiologie sowie die Genetik haben dabei wesentlichen Anteil. Trotzdemgewinnen alternative Schöpfungslehren wieder zunehmend an Einfluss. Mitfundamentalistischem Festhalten am Alten Testament und mitpseudowissenschaftlichen Argumenten versuchen Vertreter, nicht selten selbstWissenschaftler, den Kreationismus in den Biologielehrplänen unserer Schulen zuverankern. Der Referent setzt sich mit den konträren Ansichten auseinander. Dabeisind längst nicht alle Fragen geklärt, wie Evolution durch Zufall undNotwendigkeit, blind und ohne Ziel abläuft. Doch zeichnen sich gegenwärtigErklärungsmöglichkeiten ab, wie ein solches „Wunder“, wie z.B. unser Auge,durch Evolution entstehen konnte.

Inhalt

VorträgeArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 232Ort

Die Vorträge wenden sich an Interessierte und an LehrerInnenZielgruppe

Dr. rer. nat. Fritz Rothe, wiss. Mitarbeiter i.R.Dozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

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TeilnahmebescheinigungAbschluss

mittwochs, 29.10.2014, 5.11.2014, 12.11.2014jeweils 9:00 – 11:00 Uhr

Termin

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4 4

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Fakultät für NaturwissenschaftenInstitut für Biologie

FB-6Veranst.-Nr.

Evolution 4: Epigenetik - die neue Heilslehre der Evolutionskritiker.Thema

Evolution 4: Epigenetik – die neue Heilslehre der Evolutionskritiker. Gibt es docheine Vererbung erworbener Eigenschaften?

Hatte Lamarck Recht und Darwin Unrecht? Alle paar Jahre wieder weisen neueErgebnisse oder Beobachtungen darauf hin, dass Eigenschaften, die ein Menschdurch Umwelteinflüsse im Laufe seines Lebens erwirbt, vererbt werden können.„Die Vorherrschaft der Gene ist vorbei, es lebe die Epigenetik“, so oder so ähnlichwiderspiegeln häufig die Medien die Ergebnisse dieser sich etablierendenForschungsrichtung. Von uns selbst gesteuerte Umwelteinflüsse können unsereGene an- und abschalten, ohne die Gene selbst zu verändern. Und dieseveränderten Genzustände seien vererbbar. Diese Vorstellung kommt vielenMenschen entgegen: Endlich erhalten sie die von der Genetik bestrittene Freiheitzurück, ihr Leben ganz nach ihrem eigenen Willen gestalten zu können. Und dasim Laufe des Lebens „Erworbene“ beeinflusse auch durch Vererbung dieLebenserwartung, Krankheitsanfälligkeit ihrer Kinder und Enkelkinder. Steht somitdie von Darwin begründete Evolutionstheorie nur noch auf tönernen Füßen? DerReferent wagt eine kritische Wertung über die Erwartungen, die derzeit an dieEpigenetik geknüpft werden.

Inhalt

VorträgeArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 232Ort

Die Vorträge wenden sich an Interessierte und an LehrerInnenZielgruppe

Dr. rer. nat. Fritz Rothe, wiss. Mitarbeiter i.R.Dozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

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TeilnahmebescheinigungAbschluss

mittwochs, 3.12.2014, 10.12.2014jeweils 9:00 – 11:00 Uhr

Termin

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6 6

Fakultät für NaturwissenschaftenInstitut für Biologie

FB-5Veranst.-Nr.

Evolution 3: Die Herkunft des Menschen – neue Erkenntnisse zuunseren Wurzeln

Thema

Schimpansen sollen mit uns verwandt, etwa gar unsere Vorfahren sein, eineVorstellung, unvereinbar mit der menschlichen Würde und unseren moralischenWerten? Hinsichtlich der biologischen Evolutionsmechanismen herrscht unterWissenschaftlern weitgehend Übereinstimmung. Moderne und verbesserteMethoden zur Altersbestimmung, gentechnische DNS-Analysen an fossilenKnochen sowie viele bedeutende Fossilfunde bereichern unsere bisherigenVorstellungen. Sie erfordern oft eine erneute Interpretation des bisher Bekanntenzur Entstehung der Menschen. Oft heißt es dann in den Medien, die Geschichte derMenschheit müsse neu geschrieben werden. Der lange Weg zum Menschen warkeine Einbahnstraße. Oft endete die Entwicklung in einer Sackgasse und führteletztlich zum Aussterben aller unserer Vorgänger. Im Vortrag werden diewesentlichen paläontologischen und molekularbiologischen Belege unsererHerkunft vorgestellt und gewertet. Und vielleicht fällt es uns am Ende wenigerschwer, den Schimpansen als unseren nächsten (tierischen) Verwandten zuakzeptieren.

Inhalt

VorträgeArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 232Ort

Die Vorträge wenden sich an Interessierte und an LehrerInnenZielgruppe

Dr. rer. nat. Fritz Rothe, wiss. Mitarbeiter i.R.Dozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

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TeilnahmebescheinigungAbschluss

mittwochs, 19.11.2014, 26.11.2014jeweils 9:00 – 11:00 Uhr

Termin

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5 5

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Fakultät für NaturwissenschaftenInstitut für Biologie

FB-6Veranst.-Nr.

Evolution 4: Epigenetik - die neue Heilslehre der Evolutionskritiker.Thema

Evolution 4: Epigenetik – die neue Heilslehre der Evolutionskritiker. Gibt es docheine Vererbung erworbener Eigenschaften?

Hatte Lamarck Recht und Darwin Unrecht? Alle paar Jahre wieder weisen neueErgebnisse oder Beobachtungen darauf hin, dass Eigenschaften, die ein Menschdurch Umwelteinflüsse im Laufe seines Lebens erwirbt, vererbt werden können.„Die Vorherrschaft der Gene ist vorbei, es lebe die Epigenetik“, so oder so ähnlichwiderspiegeln häufig die Medien die Ergebnisse dieser sich etablierendenForschungsrichtung. Von uns selbst gesteuerte Umwelteinflüsse können unsereGene an- und abschalten, ohne die Gene selbst zu verändern. Und dieseveränderten Genzustände seien vererbbar. Diese Vorstellung kommt vielenMenschen entgegen: Endlich erhalten sie die von der Genetik bestrittene Freiheitzurück, ihr Leben ganz nach ihrem eigenen Willen gestalten zu können. Und dasim Laufe des Lebens „Erworbene“ beeinflusse auch durch Vererbung dieLebenserwartung, Krankheitsanfälligkeit ihrer Kinder und Enkelkinder. Steht somitdie von Darwin begründete Evolutionstheorie nur noch auf tönernen Füßen? DerReferent wagt eine kritische Wertung über die Erwartungen, die derzeit an dieEpigenetik geknüpft werden.

Inhalt

VorträgeArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 232Ort

Die Vorträge wenden sich an Interessierte und an LehrerInnenZielgruppe

Dr. rer. nat. Fritz Rothe, wiss. Mitarbeiter i.R.Dozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

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TeilnahmebescheinigungAbschluss

mittwochs, 3.12.2014, 10.12.2014jeweils 9:00 – 11:00 Uhr

Termin

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6 6

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Medizinische Fakultät

FB-8Veranst.-Nr.

Kleiner Stich - Große Folgen: Lyme-BorrelioseThema

In dem Vortrag wird zunächst erläutert, welche Zecken verschiedene Krankheitenübertragen können. Dabei wird auch auf die Unterscheidung vonFrühsommermeningoenzyphalities (FMSE) und Borreliose eingegangen. Dieverschiedensten Zeckenarten und die Übertragungswege werden vorgestellt. Dengrößten Teil des Vortrages nimmt die Erläuterung der Labordiagnostik und derKlinik ein, sowie die Möglichkeit der Therapie der chronischen Borreliose und dieder Co-Infektionen. Zum Schluss wird die Prävention von Zeckenbissenthematisiert.

Inhalt

VortragArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 140Ort

LehrerInnenZielgruppe

Dr. med. Axel Hübner, Borreliose-Centrum BlankenburgDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

Montag, 26. Januar 2015, 13:00 – 15:00 UhrTermin

www.meb.ovgu.deInformation

8 8

Fakultät für NaturwissenschaftenInstitut für Theoretische Physik

FB-7Veranst.-Nr.

Astronomie und AstrophysikThema

- Astronomische Koordinatensysteme- Erde-Mond-System- Planetensystem- Die Sonne- Astronomische Beobachtungsmethoden- Aufbau und Entwicklung von Sternen- Die Milchstraße- Galaxien- Kosmologie- Extrasolare Planeten- Leben im Universum

Inhalt

VorlesungArt

Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 22A, Raum 013Ort

LehrerInnen und Interessierte mit allgemeinem Interesse an Astronomie undAstrophysik, Mathematik auf Abiturniveau

Zielgruppe

Prof. Dr. rer. nat. habil. Stephan MertensDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

donnerstags, 17:00 - 19:00 UhrTermin

Registriernummer: WT 2014-045-02Information

7 7

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Medizinische Fakultät

FB-8Veranst.-Nr.

Kleiner Stich - Große Folgen: Lyme-BorrelioseThema

In dem Vortrag wird zunächst erläutert, welche Zecken verschiedene Krankheitenübertragen können. Dabei wird auch auf die Unterscheidung vonFrühsommermeningoenzyphalities (FMSE) und Borreliose eingegangen. Dieverschiedensten Zeckenarten und die Übertragungswege werden vorgestellt. Dengrößten Teil des Vortrages nimmt die Erläuterung der Labordiagnostik und derKlinik ein, sowie die Möglichkeit der Therapie der chronischen Borreliose und dieder Co-Infektionen. Zum Schluss wird die Prävention von Zeckenbissenthematisiert.

Inhalt

VortragArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 140Ort

LehrerInnenZielgruppe

Dr. med. Axel Hübner, Borreliose-Centrum BlankenburgDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

Montag, 26. Januar 2015, 13:00 – 15:00 UhrTermin

www.meb.ovgu.deInformation

8 8

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Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft

FB-10Veranst.-Nr.

Ringvorlesung: Computerspiele: Lernen/BildungThema

Inhaltlich ist ein Rahmen vorgesehen, der Bachelor-Studierenden Einblicke in diejeweilige fachliche Auseinandersetzung eröffnet und einen interdisziplinärenAustausch ermöglicht. Thematisiert werden sollen dabei die grundlegendenPerspektiven und Fragestellungen des jeweiligen Themengebiets. Diese sollen soaufbereitet und bearbeitet werden, dass Fachfremde einen Einblick erhaltenkönnen. Im Wechsel von Seminarterminen und Gastvorträgen wird eine großeBandbreite von Themen abgedeckt und diskutiert.

Gerade eine interdisziplinäre Betrachtung in einer gemeinsamen Ringvorlesungzum Thema Computerspiele bietet den Studierenden somit einen Blick über denfachlich eingrenzenden Tellerrand. Die Ringvorlesung bietet eine Intensivierungder Kooperation und ein besonderes Lernsetting für die Studierenden.

Die Gastbeiträge anderer Wissenschaftler sind frei zugänglich (Themen undTermine werden auf der Lehrstuhl-Homepage bekannt gegeben). DieSeminartermine sind u.a. für Studierende des BA Medienbildung und BA CV sowiedem Seniorenstudiengang zugänglich.

Inhalt

VorlesungArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 130Ort

InteressierteZielgruppe

Verantwortlich: Dr. Ralf Biermann, Florian Kiefer M.A.Referenten/innen aus verschiedenen Einrichtungen der OvGU und aus der Praxis

Dozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

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TeilnahmebescheinigungAbschluss

mittwochs, 17:00 - 19:00 Uhr29.10.2014 Gastvortrag: IEW12.11.2014 Gastvortrag: FIN26.11.2014 Gastvortrag: IEW

Termin

www.meb.ovgu.deInformation

10 10

Medizinische FakultätVolksstimme, Urania und Universitätsklinikum

FB-9Veranst.-Nr.

Medizinischer Sonntag - Experten geben Auskunft zuGesundheitsthemen

Thema

114. Medizinischer Sonntag28.09.2014, 10:30 - 12:30 UhrThema: „Was tun, wenn die Stimme versagt?“Referenten: Prof. Dr. Christoph Arens und Dr. Susanne Voigt-Zimmermann,HNO-Universitätsklinik

115. Medizinischer Sonntag26.10.2014, 10:30 - 12:30 UhrThema: "Erkrankungen der Leber"Referenten: Prof. Dr. Christiane Bruns, Universitätsklinik für Allgemein-, Viszeral-und Gefäßchirurgie, und Dr. Kerstin Schütte, Universitätsklinik fürGastroenterologie, Hepatologie und Infektiologie

116. Medizinischer Sonntag23.11.2014, 10:30 - 12:30 UhrThema: „Herz aus dem Takt“ (Herzwochen 2014)Referenten: Prof. Dr. Rüdiger Braun-Dullaeus, Dr. Samir Said ,Universitätsklinik für Kardiologie, Angiologie und Pneumologie

Inhalt

VorträgeArt

Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 26, Hörsaal 1Ort

InteressierteZielgruppe

siehe obenDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

ohneAbschluss

Die Veranstaltungen finden sonntags um 10:30 Uhr in Magdeburg im Uni-Hörsaal1 an der Pfälzer Straße (neben der Universitätsbibliothek) statt. Nach denVorträgen besteht die Möglichkeit zur Diskussion. Der Eintritt ist frei.

Termin

Interessenten können sich im Nachgang die Vorträge der Medizinischen Sonntageim Internet auch online ansehen unter http://www.med.uni-magdeburg.de/Medizinischer_Sonntag.html

Information

9 9

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Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft

FB-10Veranst.-Nr.

Ringvorlesung: Computerspiele: Lernen/BildungThema

Inhaltlich ist ein Rahmen vorgesehen, der Bachelor-Studierenden Einblicke in diejeweilige fachliche Auseinandersetzung eröffnet und einen interdisziplinärenAustausch ermöglicht. Thematisiert werden sollen dabei die grundlegendenPerspektiven und Fragestellungen des jeweiligen Themengebiets. Diese sollen soaufbereitet und bearbeitet werden, dass Fachfremde einen Einblick erhaltenkönnen. Im Wechsel von Seminarterminen und Gastvorträgen wird eine großeBandbreite von Themen abgedeckt und diskutiert.

Gerade eine interdisziplinäre Betrachtung in einer gemeinsamen Ringvorlesungzum Thema Computerspiele bietet den Studierenden somit einen Blick über denfachlich eingrenzenden Tellerrand. Die Ringvorlesung bietet eine Intensivierungder Kooperation und ein besonderes Lernsetting für die Studierenden.

Die Gastbeiträge anderer Wissenschaftler sind frei zugänglich (Themen undTermine werden auf der Lehrstuhl-Homepage bekannt gegeben). DieSeminartermine sind u.a. für Studierende des BA Medienbildung und BA CV sowiedem Seniorenstudiengang zugänglich.

Inhalt

VorlesungArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 130Ort

InteressierteZielgruppe

Verantwortlich: Dr. Ralf Biermann, Florian Kiefer M.A.Referenten/innen aus verschiedenen Einrichtungen der OvGU und aus der Praxis

Dozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

mittwochs, 17:00 - 19:00 Uhr29.10.2014 Gastvortrag: IEW12.11.2014 Gastvortrag: FIN26.11.2014 Gastvortrag: IEW

Termin

www.meb.ovgu.deInformation

10 10

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Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Wissenschaftl. Weiterbildung

FB-12Veranst.-Nr.

Bachelor- und Mastersystem an der Otto-von-Guericke-UniversitätMagdeburg

Thema

Das Bachelor- und Mastersystem in Deutschland und Europa - Stand derEntwicklung von Bachelor- und Masterstudiengängen an der UniversitätMagdeburg.- Was sind Bachelor- und Masterstudiengänge?- Welche Bedeutung hat die Studienstrukturveränderung für die Universität inMagdeburg? Wie ist der Stand 2014?- Bildung statt Bologna! Was ist Bildung?- Die Zukunft universitärer Bildung.- Welche Chance hat die wissenschaftliche Weiterbildung?

Inhalt

EinzelveranstaltungArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106Ort

InteressentenZielgruppe

Dipl.-oec. Olaf FreymarkDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

ohneAbschluss

Montag, 27. Oktober 2014, 13:00 – 14:00 UhrTermin

Registriernummer: WT 2014-006-18Information

12 12

Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Wissenschaftl. Weiterbildung

FB-11Veranst.-Nr.

70 Jahre „Trauermarsch-Kultur“ Neonazistrukturen in Sachsen-Anhalt

Thema

70 Jahre „Trauermarsch-Kultur“ Neonazistrukturen in Sachsen-Anhalt –Geschichtsverdrehung erkennen, benennen und ihr entgegentreten

Anlässlich des 70. Jahrestages der Bombardierung Magdeburgs organisiert das„Bündnis Studierender gegen Rechts“ (BSgR) eine Veranstaltungsreihe. Diesemöchte einen breit gefächerten, fundierten Beitrag zur Bewegung gegen rechtesGedankengut leisten, indem sie im Zuge der Veranstaltung über die Hintergründehistorischer Ereignisse und aktueller Entwicklungen informiert und zugleichMenschen dazu aktiviert und mobilisiert, sich im Januar mit vielen anderenInitiativen der Stadt Magdeburg aktiv gegen Neonazis zu stellen.

Mittwoch, 15.10.2014, 17:00 – 19:00 Uhr, Der 16. Januar 1945 und das Gedenken andie Bombardierung, Maik Hattenhorst (Stadtbibliothek Magdeburg) und PascalBegrich („Miteinander e.V.“)Mittwoch, 29.10.2014, 17:00 – 19:00 Uhr, Trauermarsch und Feuerschein –Geschichtsmythen der extremen Rechten, David Begrich („Miteinander e.V.“)Freitag, 7.11.2014, 12:00 – 18:00 UhrHistorische Kontinuität von Antisemitismus: Begriffe, Absichten,Verschwörungstheorien, „Netzwerk für Demokratie und Courage e.V.“,Landesnetzstelle Sachsen-AnhaltMittwoch, 19.11.2014, 17:00 – 19:00 Uhr, Neonazistrukturen in der RegionMagdeburg und der Fall Bernburg, „Arbeitskreis Antifaschismus“Mittwoch, 3.12.2014, 17:00 – 19:00 UhrParty oder Protest – Herausforderungen und Erfolge im Umgang mit rechtenAufmärschen, Michael Sturm („mobim Münster“) und Pascal Begrich(„Miteinander e.V.“)Donnerstag, 8.01.2015, 17:00 – 19:00 UhrDas Grundrecht der Versammlungsfreiheit, Rechtsanwalt Rasmus Kahlen(Göttingen)

Inhalt

VorträgeArt

Termine, Räume standen beim Druck noch nicht festOrt

LehrerInnenZielgruppe

Corinna Würzberger, Pauline Albrecht, Bündnis Studierender gegen RechtsDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

ohneAbschluss

Termine, Räume standen beim Druck noch nicht fest - bitte bei uns erfragenTermin

www.ovgu.deInformation

11 11

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Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Wissenschaftl. Weiterbildung

FB-12Veranst.-Nr.

Bachelor- und Mastersystem an der Otto-von-Guericke-UniversitätMagdeburg

Thema

Das Bachelor- und Mastersystem in Deutschland und Europa - Stand derEntwicklung von Bachelor- und Masterstudiengängen an der UniversitätMagdeburg.- Was sind Bachelor- und Masterstudiengänge?- Welche Bedeutung hat die Studienstrukturveränderung für die Universität inMagdeburg? Wie ist der Stand 2014?- Bildung statt Bologna! Was ist Bildung?- Die Zukunft universitärer Bildung.- Welche Chance hat die wissenschaftliche Weiterbildung?

Inhalt

EinzelveranstaltungArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106Ort

InteressentenZielgruppe

Dipl.-oec. Olaf FreymarkDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

ohneAbschluss

Montag, 27. Oktober 2014, 13:00 – 14:00 UhrTermin

Registriernummer: WT 2014-006-18Information

12 12

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Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Wissenschaftl. Weiterbildung

FB-14Veranst.-Nr.

Bertha von Suttner (9.6.1843 – 21.6.1914)Thema

Alfred Nobel schrieb am 1. April des Jahres 1900 aus Paris: „Liebe Baronin undFreundin! Ich werde Ihre Hand drücken, diese Amazonenhand, welche so tapferdem Krieg den Krieg erklärt.“Die Frage von Krieg und Frieden war ihr Lebensthema. „Nicht ich bin auf die Idee,sondern die Idee ist über mich gekommen“, erinnert sie sich später. IhrLebensweg verläuft nicht typisch für eine Frau ihrer Herkunft im 19. Jahrhundert.Zeitlebens musste sie trotz ihrer aristokratischen Herkunft für ihrenLebensunterhalt arbeiten.Der Vortrag vollzieht ihren privaten Lebensweg nach, zeigt ihren Weg alsSchriftstellerin, Journalistin und Friedensaktivistin. Als erste Frau wurde ihr 1905der Friedensnobelpreis zuerkannt. Bertha von Suttner, geborene Gräfin Kinskyzählt zu den berühmtesten Frauen ihrer Zeit.

Inhalt

EinzelveranstaltungArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 333Ort

LehrerInnen und InteressentenZielgruppe

Inge Poetzsch, HistorikerinDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

ohneAbschluss

Donnerstag, 4. Dezember 2014, 11:00 – 13:00 UhrTermin

www.meb.ovgu.deInformation

14 14

Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Wissenschaftl. Weiterbildung

FB-13Veranst.-Nr.

Badevergnügen im Römischen ReichThema

- Entstehung und Funktion der Thermen- Gestaltung und Einrichtung der Räumlichkeiten- Vorzüge des Badevergnügens- Wasserversorgung und Heizung- Vorzüge für Bewohner des Römischen Reiches

Inhalt

EinzelveranstaltungArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 140Ort

InteressentenZielgruppe

Christine Schepers, Diplom-LehrerinDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

ohneAbschluss

Montag, 20. Oktober 2014, 13:00 – 15:00 UhrTermin

www.meb.ovgu.deInformation

13 13

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Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Wissenschaftl. Weiterbildung

FB-14Veranst.-Nr.

Bertha von Suttner (9.6.1843 – 21.6.1914)Thema

Alfred Nobel schrieb am 1. April des Jahres 1900 aus Paris: „Liebe Baronin undFreundin! Ich werde Ihre Hand drücken, diese Amazonenhand, welche so tapferdem Krieg den Krieg erklärt.“Die Frage von Krieg und Frieden war ihr Lebensthema. „Nicht ich bin auf die Idee,sondern die Idee ist über mich gekommen“, erinnert sie sich später. IhrLebensweg verläuft nicht typisch für eine Frau ihrer Herkunft im 19. Jahrhundert.Zeitlebens musste sie trotz ihrer aristokratischen Herkunft für ihrenLebensunterhalt arbeiten.Der Vortrag vollzieht ihren privaten Lebensweg nach, zeigt ihren Weg alsSchriftstellerin, Journalistin und Friedensaktivistin. Als erste Frau wurde ihr 1905der Friedensnobelpreis zuerkannt. Bertha von Suttner, geborene Gräfin Kinskyzählt zu den berühmtesten Frauen ihrer Zeit.

Inhalt

EinzelveranstaltungArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 333Ort

LehrerInnen und InteressentenZielgruppe

Inge Poetzsch, HistorikerinDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

ohneAbschluss

Donnerstag, 4. Dezember 2014, 11:00 – 13:00 UhrTermin

www.meb.ovgu.deInformation

14 14

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Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Wissenschaftl. Weiterbildung

FB-16Veranst.-Nr.

Das Haus des Islam - Teil I: Grundlagen der WeltreligionThema

- Entstehung und Ausbreitung des Islam- Rolle des Propheten Mohammed- Der Koran- Verhältnis Mensch-Gott, die Propheten- Dogmen und Säulen- Richtungen des Islam – Sunniten, Schiiten, Salafisten

Inhalt

VortragArt

Magdeburger Urania e.V., 39124 Magdeburg, Nicolaiplatz 7Ort

InteressierteZielgruppe

Ingo Bringezu, Diplom-PhilosophDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

Mittwoch, 29. Oktober 2014, 15:00 – 17:00 UhrTermin

www.meb.ovgu.deInformation

16 16

Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Wissenschaftl. Weiterbildung

FB-15Veranst.-Nr.

Carl v. Clausewitz im Dienst der kaiserlichen Russischen Armeevon 1812 bis 1814

Thema

- Preußen im Jahr 1812- Friedrich Wilhelm III und sein Bündnis mit Napoleon- Die Rheinbundstaaten- Die „Dwinaentscheidung“- Der Russlandfeldzug 1812- Der Vertrag von Tauroggen

Inhalt

EinzelveranstaltungArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 232Ort

LehrerInnen und InteressentenZielgruppe

Klaus Möbius, Kustos der „Burger-Clausewitz-Erinnerungsstätte“Dozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

ohneAbschluss

Mittwoch, 17. Dezember 2014, 9:00 – 11:00 UhrTermin

www.meb.ovgu.deInformation

15 15

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Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Wissenschaftl. Weiterbildung

FB-16Veranst.-Nr.

Das Haus des Islam - Teil I: Grundlagen der WeltreligionThema

- Entstehung und Ausbreitung des Islam- Rolle des Propheten Mohammed- Der Koran- Verhältnis Mensch-Gott, die Propheten- Dogmen und Säulen- Richtungen des Islam – Sunniten, Schiiten, Salafisten

Inhalt

VortragArt

Magdeburger Urania e.V., 39124 Magdeburg, Nicolaiplatz 7Ort

InteressierteZielgruppe

Ingo Bringezu, Diplom-PhilosophDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

Mittwoch, 29. Oktober 2014, 15:00 – 17:00 UhrTermin

www.meb.ovgu.deInformation

16 16

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Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Wissenschaftl. Weiterbildung

FB-18Veranst.-Nr.

Das Haus des Islam - Teil III: Ehe, Frauen und FamilieThema

- Der Koran zum Geschlechtsverhältnis- Mohammed und die Frauen- Die Scharia zu Frauen- Kindheit und Bildung- Heirat, Ehe, Kleidung, Schleier, Aufgaben der Geschlechter, Scheidung- Beschneidung, Erben

Inhalt

VortragArt

Magdeburger Urania e.V., 39124 Magdeburg, Nicolaiplatz 7Ort

InteressierteZielgruppe

Ingo Bringezu, Diplom-PhilosophDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

Mittwoch, 12. November 2014, 15:00 – 17:00 UhrTermin

www.meb.ovgu.deInformation

18 18

Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Wissenschaftl. Weiterbildung

FB-17Veranst.-Nr.

Das Haus des Islam - Teil II: SchariaThema

- Begriffserklärung- Entstehung der Scharia- Die Rechtsquellen Koran und Sunna- Die Rechtsschulen und ihre Bedeutung- Die Scharia als Gesetzesquelle heute- Muslime in Deutschland- Medizinische Ethik und Tod sowie Begräbnis

Inhalt

VortragArt

Magdeburger Urania e.V., 39124 Magdeburg, Nicolaiplatz 7Ort

InteressierteZielgruppe

Ingo Bringezu, Diplom-PhilosophDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

Mittwoch, 5. November 2014, 15:00 – 17:00 UhrTermin

www.meb.ovgu.deInformation

17 17

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Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Wissenschaftl. Weiterbildung

FB-18Veranst.-Nr.

Das Haus des Islam - Teil III: Ehe, Frauen und FamilieThema

- Der Koran zum Geschlechtsverhältnis- Mohammed und die Frauen- Die Scharia zu Frauen- Kindheit und Bildung- Heirat, Ehe, Kleidung, Schleier, Aufgaben der Geschlechter, Scheidung- Beschneidung, Erben

Inhalt

VortragArt

Magdeburger Urania e.V., 39124 Magdeburg, Nicolaiplatz 7Ort

InteressierteZielgruppe

Ingo Bringezu, Diplom-PhilosophDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

Mittwoch, 12. November 2014, 15:00 – 17:00 UhrTermin

www.meb.ovgu.deInformation

18 18

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Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Wissenschaftl. Weiterbildung

FB-20Veranst.-Nr.

Den Herbst genießen – noch bewusster gesund leben.Über die Rolle der Gesundheit im Lebenskreis.

Thema

Wir wollen uns mit dem Gesundheitsbegriff auseinandersetzen, und sowohl diekrankmachenden, individuellen und sozialen Faktoren als auch diegesundmachenden oder –erhaltenden Bedingungen im biografischenZusammenhang sowie sozialen Umfeld beleuchten. Mit praktischenLebensweisheiten und Entspannungsübungen sind folgende Schwerpunktthemenu. a. zu diskutieren:- „Über die Verborgenheit der Gesundheit“ (Gadamer). Was heißt: „gesund sein“?- Gesundheitsverständnis im Lebenskreis; alte Glaubenssätze, Gewohnheiten undBeziehungsmuster hinterfragen – neue Werte erkennen, Fremd- und Selbstbild.- Evolutionsmodell; Lebensphasen und Entwicklungsprogramme (Erikson, Baltes);Chancen für neue Erfahrungen- Gesundheit und Bedürfnishierarchie – Aspekte motivationalen Erlebens(Maslow).- Genuss und Genussfähigkeit; der Flow - zwischen Unter- und Überforderung –vom gelingenden Leben: das „Eins-Werden des Menschen mit seinem Handeln“- Gesundheit und Psyche – Facetten der Psychosomatik. Symptomverschiebung –sind Sie eine Risikopersönlichkeit?- Krankheit als Missverständnis und Aufforderung zur Weiterentwicklung; von denOrdnungsprinzipien des Hippokrates zur Alternativmedizin.- Wahrnehmung/Wiederherstellung von Ordnung, Körperbewusstsein, Energie,Gleichgewicht, Selbstheilungskräfte: Yoga, Tai-Chi zur Heilung undGesunderhaltung.- Kultur des Altern(n)s und Alterskultur; Positive Aspekte und Gefahren des Alters;Erkennen der Chance, Verlust und Gewinn neu zu bestimmen.- Coping, was in Krisenzeiten stark macht: Ressourcen suchen – sich einlassen,loslassen, sich selbst finden. Warum es gesund ist, ein bisschen verrückt zu sein.- Über das Glück, die Gesundheit und die Kunst, Kürbismarmelade zu kochen undandere Genüsse …- Essen hält

Leib und Seele (Körper und Geist) zusammen. Die Magie der

Transformation. Ist (isst) Bio gesund? – Slow Food Convivium Magdeburg

Inhalt

VorträgeArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 385Ort

InteressierteZielgruppe

Dipl.-med.-päd. Adelheid ErnstDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

freitags, 9:00 - 11:00 UhrTermin

www.meb.ovgu.deInformation

20 20

Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Wissenschaftl. Weiterbildung

FB-19Veranst.-Nr.

Das Haus des Islam - Teil IV: Speisen wie in 1001 NachtThema

- Die islamischen Speiseangebote- Arabische Gastfreundlichkeit- Regionale Essgewohnheiten des Orients- Die Lebensmittel: Fleisch, Gemüse, Obst, Sättigungsbeilagen, Getränke, Gewürze- Zubereitungstipps

Verkostung: Makluba, Homus bi Tahina, arabischer Kaffee, Baba Ghanoush,Sukkuka, Halwa

Kosten: 4,00 € für die Lebensmittel / Person (bis 20 Personen)Kosten: 3,00 € für die Lebensmittel / Person (ab 21 Personen)

Inhalt

VortragArt

Magdeburger Urania e.V., 39124 Magdeburg, Nicolaiplatz 7Ort

InteressierteZielgruppe

Ingo Bringezu, Diplom-PhilosophDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

Mittwoch, 19. November 2014, 15:00 – 17:00 UhrTermin

www.meb.ovgu.deInformation

19 19

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Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Wissenschaftl. Weiterbildung

FB-20Veranst.-Nr.

Den Herbst genießen – noch bewusster gesund leben.Über die Rolle der Gesundheit im Lebenskreis.

Thema

Wir wollen uns mit dem Gesundheitsbegriff auseinandersetzen, und sowohl diekrankmachenden, individuellen und sozialen Faktoren als auch diegesundmachenden oder –erhaltenden Bedingungen im biografischenZusammenhang sowie sozialen Umfeld beleuchten. Mit praktischenLebensweisheiten und Entspannungsübungen sind folgende Schwerpunktthemenu. a. zu diskutieren:- „Über die Verborgenheit der Gesundheit“ (Gadamer). Was heißt: „gesund sein“?- Gesundheitsverständnis im Lebenskreis; alte Glaubenssätze, Gewohnheiten undBeziehungsmuster hinterfragen – neue Werte erkennen, Fremd- und Selbstbild.- Evolutionsmodell; Lebensphasen und Entwicklungsprogramme (Erikson, Baltes);Chancen für neue Erfahrungen- Gesundheit und Bedürfnishierarchie – Aspekte motivationalen Erlebens(Maslow).- Genuss und Genussfähigkeit; der Flow - zwischen Unter- und Überforderung –vom gelingenden Leben: das „Eins-Werden des Menschen mit seinem Handeln“- Gesundheit und Psyche – Facetten der Psychosomatik. Symptomverschiebung –sind Sie eine Risikopersönlichkeit?- Krankheit als Missverständnis und Aufforderung zur Weiterentwicklung; von denOrdnungsprinzipien des Hippokrates zur Alternativmedizin.- Wahrnehmung/Wiederherstellung von Ordnung, Körperbewusstsein, Energie,Gleichgewicht, Selbstheilungskräfte: Yoga, Tai-Chi zur Heilung undGesunderhaltung.- Kultur des Altern(n)s und Alterskultur; Positive Aspekte und Gefahren des Alters;Erkennen der Chance, Verlust und Gewinn neu zu bestimmen.- Coping, was in Krisenzeiten stark macht: Ressourcen suchen – sich einlassen,loslassen, sich selbst finden. Warum es gesund ist, ein bisschen verrückt zu sein.- Über das Glück, die Gesundheit und die Kunst, Kürbismarmelade zu kochen undandere Genüsse …- Essen hält

Leib und Seele (Körper und Geist) zusammen. Die Magie der

Transformation. Ist (isst) Bio gesund? – Slow Food Convivium Magdeburg

Inhalt

VorträgeArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 385Ort

InteressierteZielgruppe

Dipl.-med.-päd. Adelheid ErnstDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

freitags, 9:00 - 11:00 UhrTermin

www.meb.ovgu.deInformation

20 20

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Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Wissenschaftl. Weiterbildung

FB-22Veranst.-Nr.

Die friedliche Revolution und ihre Ergebnisse 1989 bis 2012 – wieaus Veteranen Senioren wurden

Thema

Die Autoren der Studie stellen aus Sicht der älteren, jungen und künftigenSenioren der neuen Bundesländer die in den vergangenen mehr als 20 Jahrenvollzogenen Veränderungen in den Befindlichkeiten sowie positive und kritischeBewertungen der Bürger zu den Ergebnissen der friedlichen Revolution dar. Es istinsbesondere die Sicht jener, welche die Zeit des friedlichen Auf- undWiderstandes und der Jahre vor 1990 aus eigenem Erleben kennen und heute 50Jahre und älter sind.Ergebnisse dieser Studie werden vorgestellt und zur Diskussion gebracht.

Inhalt

EinzelveranstaltungArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106Ort

InteressentenZielgruppe

Dipl.-oec. Olaf FreymarkDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

ohneAbschluss

Montag, 15. Dezember 2014, 14:00 – 15:00 UhrTermin

Registriernummer: WT 2014-063-29Information

22 22

Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Wissenschaftl. Weiterbildung

FB-21Veranst.-Nr.

Die Dramen Anton Tschechows - Drama-deutsche Übersetzung-Stückvorlage-Inszenierung

Thema

In diesem Seminar werden die Dramen Onkel Wanja und Drei Schwestern gelesenund diskutiert, es werden verschiedene Übersetzungsvarianten hinzugezogen,dann erfolgt die Diskussion von einer oder zwei Inszenierungsvorlagen der beidenStücke, um dann konkret die Inszenierung per Video zu sehen und mit demdramatischen und dem künstlerischen Text in Beziehung zu setzen.

Inhalt

SeminarArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 415Ort

InteressierteZielgruppe

Prof. Dr. Gudrun Goes, Institut für fremdsprachliche PhilologienDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

donnerstags, 15:00 - 17:00 Uhr (Seminar)Termin

Registriernummer: WT 2014-031-12Information

21 21

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Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Wissenschaftl. Weiterbildung

FB-22Veranst.-Nr.

Die friedliche Revolution und ihre Ergebnisse 1989 bis 2012 – wieaus Veteranen Senioren wurden

Thema

Die Autoren der Studie stellen aus Sicht der älteren, jungen und künftigenSenioren der neuen Bundesländer die in den vergangenen mehr als 20 Jahrenvollzogenen Veränderungen in den Befindlichkeiten sowie positive und kritischeBewertungen der Bürger zu den Ergebnissen der friedlichen Revolution dar. Es istinsbesondere die Sicht jener, welche die Zeit des friedlichen Auf- undWiderstandes und der Jahre vor 1990 aus eigenem Erleben kennen und heute 50Jahre und älter sind.Ergebnisse dieser Studie werden vorgestellt und zur Diskussion gebracht.

Inhalt

EinzelveranstaltungArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106Ort

InteressentenZielgruppe

Dipl.-oec. Olaf FreymarkDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

ohneAbschluss

Montag, 15. Dezember 2014, 14:00 – 15:00 UhrTermin

Registriernummer: WT 2014-063-29Information

22 22

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Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Wissenschaftl. Weiterbildung

FB-24Veranst.-Nr.

Die Hugenotten in Magdeburg und UmgebungThema

Wenn man sich ein wenig mit Genealogie beschäftigt, dann stößt man beimErforschen der eigenen Vorfahren oft auf die Hugenotten. Eines der Zentren inBrandenburg-Preußen war Burg bei Magdeburg. Es gibt dort auch in der Traditionder Hugenotten eine reformierte Kirche mit einem kleinen Museum, in dem manvieles über Hugenotten und eventuelle eigene Vorfahren erfahren kann.Ausgehend vom Edikt von Nantes und seine Aufhebung durch Ludwig XIV. soll aufdie Wanderung der Hugenotten, vor allem aus Südfrankreich und ihre Integrationin Brandenburg-Preußen eingegangen werden. Es wird auf das Edikt von Potsdam1685 und seine Bedeutung für die neuen Immigranten hingewiesen. DieGeschichte der Hugenotten bis zur heutigen Zeit wird erläutert.

Inhalt

EinzelveranstaltungArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 333Ort

LehrerInnenZielgruppe

Dipl.-Chem. Georg BrandesDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

Donnerstag, 6. November 2014, 11:00 – 13:00 UhrTermin

www.meb.ovgu.deInformation

24 24

Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Wissenschaftl. Weiterbildung

FB-23Veranst.-Nr.

Die Hanse – eine Großmacht im MittelalterThema

Die Hanse – eine Großmacht im Mittelalter, eine Gemeinschaft von Unternehmern,die erfolgreich Handel betrieben hat. Nach und nach vereinten sich 200westfälische, sächsische, wendische, pommersche und preußische Städte, so auchMagdeburg, zu einem Städtebund, der schließlich unter der Leitung LübeckerKaufleute zum „stede van der dudeschen hense“ wurde. Das Gründungsdatumfällt in das Jahr 1356. Versuchen wir doch mal einen kleinen Rückblick auf eineAllianz ohne Territorium, ohne Verfassung und ohne Staatsoberhaupt, aber mitMacht und Auswirkung bis in die Gegenwart.Im Jahr 1980 wurde die Neue Hanse bzw. der „Städtebund DIE HANSE“ als Lebens-und Kulturgemeinschaft der Städte über die Grenzen hinweg in Zwolle gegründet.Ziel der multilateralen Gemeindepartnerschaft ist neben der Förderung desHandels auch die Förderung des Tourismus. Sie steht in der Tradition der altenHanse im Mittelalter.

Inhalt

VortragArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 333Ort

LehrerInnenZielgruppe

Dipl.-Jur. Ursula Hartmann, Vorsitzende Verband Magdeburger StadtführerDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

Donnerstag, 23. Oktober 2014, 11:00 – 13:00 UhrTermin

www.meb.ovgu.deInformation

23 23

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Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Wissenschaftl. Weiterbildung

FB-24Veranst.-Nr.

Die Hugenotten in Magdeburg und UmgebungThema

Wenn man sich ein wenig mit Genealogie beschäftigt, dann stößt man beimErforschen der eigenen Vorfahren oft auf die Hugenotten. Eines der Zentren inBrandenburg-Preußen war Burg bei Magdeburg. Es gibt dort auch in der Traditionder Hugenotten eine reformierte Kirche mit einem kleinen Museum, in dem manvieles über Hugenotten und eventuelle eigene Vorfahren erfahren kann.Ausgehend vom Edikt von Nantes und seine Aufhebung durch Ludwig XIV. soll aufdie Wanderung der Hugenotten, vor allem aus Südfrankreich und ihre Integrationin Brandenburg-Preußen eingegangen werden. Es wird auf das Edikt von Potsdam1685 und seine Bedeutung für die neuen Immigranten hingewiesen. DieGeschichte der Hugenotten bis zur heutigen Zeit wird erläutert.

Inhalt

EinzelveranstaltungArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 333Ort

LehrerInnenZielgruppe

Dipl.-Chem. Georg BrandesDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

Donnerstag, 6. November 2014, 11:00 – 13:00 UhrTermin

www.meb.ovgu.deInformation

24 24

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Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Wissenschaftl. Weiterbildung

FB-26Veranst.-Nr.

Die verlorenen Kirchen des Herrgotts KanzleiThema

In dieser Präsentation wird auf alle ehemaligen Kirchen der Altstadt Magdeburg,die heute nicht mehr im Stadtgebiet existieren, eingegangen. Das sind:Nikolaikirche, Kirche St. Peter und Paul, Heilig-Geist-Kirche, Ulrichskirche,Katharinenkiche, Französisch-Reformierte Kirche und Jakobikirche.

Inhalt

VortragArt

Alter Markt 1, Foyer des Rathauses, Gebäude 40, Raum 232Ort

interessierte LehrerInnenZielgruppe

Dieter Haas, StadtführerDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

Freitag, 5. Dezember 2014, 15:00 – 17:00 UhrTermin

Registriernummer: WT 2014-064-64Information

26 26

Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Wissenschaftl. Weiterbildung

FB-25Veranst.-Nr.

Die Macht der MedienThema

Erfahrungsberichte vernetzter Kommunikation

30.10.2014Martin Hoffmann, Onlineredaktion MDR: Grundlagenvortrag - Onlinejournalismus13.11.2014Domenika Ahlichs, stellv. Chefredakteurin von Zeit-Online oder alternativ PatrikSchwarz von Zeit im Osten: Medien im Wandel27.11.2014Sebastian Esser, Geschäftsführer Krautreporter GmbH: Qualitätsoffensive imOnlinejournalismus11.12.2014N.N., BILD: Neue Zielgruppen durch mobile Anwendungen15.01.2015N.N., Wenn Kreative ins Netz gehen29.01.2015N.N., Netzwerke sinnvoll nutzen: Kommunikationsmix aus klassischen, digitalenund sozialen Meiden (E-Mailing, Blogs, Newsletter, soziale Netzwerke)

Inhalt

VorträgeArt

Campus, Universitätsplatz 2, Campus-Service-CenterOrt

LehrerInnen und InteressierteZielgruppe

siehe InhaltDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

ohneAbschluss

jeweils 16:30 - 19:30 UhrTermin

www.meb.ovgu.deInformation

25 25

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FB-26Veranst.-Nr.

Die verlorenen Kirchen des Herrgotts KanzleiThema

In dieser Präsentation wird auf alle ehemaligen Kirchen der Altstadt Magdeburg,die heute nicht mehr im Stadtgebiet existieren, eingegangen. Das sind:Nikolaikirche, Kirche St. Peter und Paul, Heilig-Geist-Kirche, Ulrichskirche,Katharinenkiche, Französisch-Reformierte Kirche und Jakobikirche.

Inhalt

VortragArt

Alter Markt 1, Foyer des Rathauses, Gebäude 40, Raum 232Ort

interessierte LehrerInnenZielgruppe

Dieter Haas, StadtführerDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

Freitag, 5. Dezember 2014, 15:00 – 17:00 UhrTermin

Registriernummer: WT 2014-064-64Information

26 26

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FB-28Veranst.-Nr.

Einfluss von Lernbiographie und Lernmilieu auf das gemeinsameLernen

Thema

- Lernbiographie oder Lernmilieu- Biographische Forschung und Bildung- Soziale Milieus- Milieuforschung und Sinus Milieus- Milieustruktur in der BRD- Werte und Normen- Wertewandel

Inhalt

EinzelveranstaltungArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106Ort

InteressentenZielgruppe

Dipl.-oec. Olaf FreymarkDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

ohneAbschluss

Montag, 26. Januar 2015, 14:00 – 15:00 UhrTermin

Registriernummer: WT 2015-002-04Information

28 28

Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Wissenschaftl. Weiterbildung

FB-27Veranst.-Nr.

Die Zukunft der Otto-von-Guericke-Universität und derHochschulen in Sachsen-Anhalt

Thema

Der Landtag von Sachsen-Anhalt hat eine neue Hochschulstrukturplanungbeschlossen. Was bedeutet das für die Einrichtungen? Welche Folgen haben dieBeschlüsse für die weitere Entwicklung der wissenschaftlichen Bildung im Land?Welche Strukturen zeigen sich zukünftig an der Otto-von-Guericke-UniversitätMagdeburg? Welche Rolle spielt die Weiterbildung? Der Referent informiert Sieüber den aktuellen Stand der Entwicklung.

Inhalt

EinzelveranstaltungArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106Ort

InteressentenZielgruppe

Dipl.-oec. Olaf FreymarkDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

ohneAbschluss

Montag, 15. Dezember 2014, 15:00 – 16:00 UhrTermin

www.meb.ovgu.deInformation

27 27

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FB-28Veranst.-Nr.

Einfluss von Lernbiographie und Lernmilieu auf das gemeinsameLernen

Thema

- Lernbiographie oder Lernmilieu- Biographische Forschung und Bildung- Soziale Milieus- Milieuforschung und Sinus Milieus- Milieustruktur in der BRD- Werte und Normen- Wertewandel

Inhalt

EinzelveranstaltungArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106Ort

InteressentenZielgruppe

Dipl.-oec. Olaf FreymarkDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

ohneAbschluss

Montag, 26. Januar 2015, 14:00 – 15:00 UhrTermin

Registriernummer: WT 2015-002-04Information

28 28

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FB-30Veranst.-Nr.

Endlagerung radioaktiver Abfälle in Deutschland. Teil 2: Suchenach geeigneten Endlagern; Untersuchungsergebnisse Gorleben

Thema

Nach der Untersuchung des Salzstocks Gorleben über Jahrzehnte und demAbteufen des Erkundungsbergwerkes mit zwei Schächten sind dieErkundungsarbeiten noch immer nicht abgeschlossen. Es wird die Sicherheit derEndlagerung am Standtort Gorleben zum jetzigen Erkundungsstand diskutiert unddem werden Alternativen zu anderen möglichen Standorten gegenübergestellt.

Inhalt

VortragArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 339Ort

Lehrer und Lehrerinnen aller SchulstufenZielgruppe

Dr. Siegfried Fricke, Dipl.-GeophysikerDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

Freitag, 19. Dezember 2014, 13:00 – 15:00 UhrTermin

Registriernummer: WT 2014-042-09Information

30 30

Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Wissenschaftl. Weiterbildung

FB-29Veranst.-Nr.

Endlagerung radioaktiver Abfälle in Deutschland. Teil 1:Entstehung der Abfälle und Voraussetzungen für die Endlagerung

Thema

In den Kernkraftwerken entstehen hochradioaktive, wärmebildende Abfälle, dievor der Biosphäre geschützt, dauerhaft gelagert werden müssen. Aus denEigenschaften dieser Abfälle werden die Anforderungen an ein unterirdischesEndlager abgeleitet. Hierbei spielen vorrangig die Anforderungen an dieKonditionierung, das Bergwerk, das Muttergestein und die hydrogeologischenVerhältnisse des Deckgebirges eine Rolle.

Inhalt

VortragArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 339Ort

Lehrer und Lehrerinnen aller SchulstufenZielgruppe

Dr. Siegfried Fricke, Dipl.-GeophysikerDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

Freitag, 12. Dezember 2014, 13:00 – 15:00 UhrTermin

Registriernummer: WT 2014-042-06Information

29 29

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Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Wissenschaftl. Weiterbildung

FB-30Veranst.-Nr.

Endlagerung radioaktiver Abfälle in Deutschland. Teil 2: Suchenach geeigneten Endlagern; Untersuchungsergebnisse Gorleben

Thema

Nach der Untersuchung des Salzstocks Gorleben über Jahrzehnte und demAbteufen des Erkundungsbergwerkes mit zwei Schächten sind dieErkundungsarbeiten noch immer nicht abgeschlossen. Es wird die Sicherheit derEndlagerung am Standtort Gorleben zum jetzigen Erkundungsstand diskutiert unddem werden Alternativen zu anderen möglichen Standorten gegenübergestellt.

Inhalt

VortragArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 339Ort

Lehrer und Lehrerinnen aller SchulstufenZielgruppe

Dr. Siegfried Fricke, Dipl.-GeophysikerDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

Freitag, 19. Dezember 2014, 13:00 – 15:00 UhrTermin

Registriernummer: WT 2014-042-09Information

30 30

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Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Wissenschaftl. Weiterbildung

FB-32Veranst.-Nr.

Forschung verstehen – Erfahrungsberichte emeritierterProfessoren

Thema

Forschung fördert die Entwicklung unserer Gesellschaft. Doch häufig verstehen nurEingeweihte neuste Erkenntnisse.Mit der Vortragsreihe „Forschung verstehen“ übersetzen Mitglieder von emeritioausgewählte Themen für Fachfremde und wecken Neugier für Wissenschaft undForschung.

Themen und Referenten:

18.12.2014 PsychologieGenuss oder Sucht – ein fließender Übergang?Prof. Dr. Wolfgang Heckmann, Sozialpsychologe, Mitglied von emeritio

15.01.2015 PhysikDas Wunder Hören – Wie funktioniert die auditive Wahrnehmung?Prof. Dr. Hellmut von Specht, Physiker, Mitglied von emeritio

Die Referenten sind Mitglieder von e m e r i t i o – dem Magdeburger Club vonProfessoren/-innen und habilitierten Akademikern/-innen im Ruhestand.E m e r i t i o ist gegründet mit dem Ziel, das Fachwissen seiner Mitglieder, die imAllgemeinen über 60 Jahre alt sind, weiterhin in mediale, soziale, medizinische,industrielle, wissenschaftliche, politische und andere relevante Strukturen derGesellschaft einzubringen.

Inhalt

VortragArt

39104 Magdeburg, Otto-von-Guericke-Straße 68-73,Kaiser-Otto-Saal des Museums

Ort

Lehrer und Lehrerinnen aller SchulstufenZielgruppe

Tino Grosche, Geschäftsführer REDEzeitDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

donnerstags, 19:00 UhrTermin

Registriernummer: WT 2014-002-85Information

32 32

Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Wissenschaftl. Weiterbildung

FB-31Veranst.-Nr.

Erlebniswelt RechtsextremismusThema

Erlebniswelt Rechtsextremismus am Beispiel rechtsextremer Musikevents undInternetauftritte als Werbebotschaft für Jugendliche

Jugendliche sind zur wichtigsten Zielgruppe des Rechtsextremismus geworden. AlsLockmittel dienen Videos im Internet, kostenlose Musik-CDs (Schulhof-CD),rechtsextremistische Lifestyleprodukte, Events mit Unterhaltungswert wie Konzerteund Flashmobs, aber auch demonstrative Aktivitäten. Der Rechtsextremismus hatsich dem Zeitgeist angepasst und sich neue Formen für ein neues Image zugelegt:zeitgemäß und dynamisch, teils subversiv und provokant. RechtsextremistischeGruppierungen und rechte Medien halten aggressive und fremdenfeindlicheAussagen mit Bedacht zurück. Einschlägige Parolen und Symbole aus früherenZeiten bleiben zugunsten unverdächtiger Zeichen und Codes in der Schublade. Dieneuen Parolen zielen auf Zukunftsängste bei den Jugendlichen ab, denen durchdie neue Idee einer „Volksgemeinschaft mit Geborgenheit“ begegnet wird. Geradean Jugendliche richtet die rechtsextremistische Szene ihre wichtigstenWerbebotschaften: „Kameradschaft“ und Zusammenhalt in unsicheren Zeiten. Alldas steht für eine neue Qualität rechtsextremistischer Propaganda. Wir-Botschaften und Modernität prägen den äußeren Schein – Rassenideologien undSozialdarwinismus zählen nach wie vor zum inneren Kern. Darüber hinaus istRechtsextremismus mit Gewalt verbunden, wie der rechtsextremistischeTerrorismus, der im November 2011 in Deutschland offenbart wurde, deutlichgemacht hat. Es soll versucht werden, eine Antwort auf die Frage zu geben: „Stelltdie neue Erlebniswelt des Rechtsextremismus ein öffnendes Tor zur derzeitigenJugendkultur dar und wenn ja, wie kann den Gefahren, die sich daraus ergeben,begegnet werden?

Inhalt

VortragArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 231Ort

Lehrer und Lehrerinnen aller SchulstufenZielgruppe

Dipl.-Verw.-Wirt Wolfgang von der HeideDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

Mittwoch, 26. November 2014, 13:00 – 15:00 UhrTermin

Registriernummer: WT 2014-300-17Information

31 31

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FB-32Veranst.-Nr.

Forschung verstehen – Erfahrungsberichte emeritierterProfessoren

Thema

Forschung fördert die Entwicklung unserer Gesellschaft. Doch häufig verstehen nurEingeweihte neuste Erkenntnisse.Mit der Vortragsreihe „Forschung verstehen“ übersetzen Mitglieder von emeritioausgewählte Themen für Fachfremde und wecken Neugier für Wissenschaft undForschung.

Themen und Referenten:

18.12.2014 PsychologieGenuss oder Sucht – ein fließender Übergang?Prof. Dr. Wolfgang Heckmann, Sozialpsychologe, Mitglied von emeritio

15.01.2015 PhysikDas Wunder Hören – Wie funktioniert die auditive Wahrnehmung?Prof. Dr. Hellmut von Specht, Physiker, Mitglied von emeritio

Die Referenten sind Mitglieder von e m e r i t i o – dem Magdeburger Club vonProfessoren/-innen und habilitierten Akademikern/-innen im Ruhestand.E m e r i t i o ist gegründet mit dem Ziel, das Fachwissen seiner Mitglieder, die imAllgemeinen über 60 Jahre alt sind, weiterhin in mediale, soziale, medizinische,industrielle, wissenschaftliche, politische und andere relevante Strukturen derGesellschaft einzubringen.

Inhalt

VortragArt

39104 Magdeburg, Otto-von-Guericke-Straße 68-73,Kaiser-Otto-Saal des Museums

Ort

Lehrer und Lehrerinnen aller SchulstufenZielgruppe

Tino Grosche, Geschäftsführer REDEzeitDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

donnerstags, 19:00 UhrTermin

Registriernummer: WT 2014-002-85Information

32 32

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FB-34Veranst.-Nr.

Gehirn-gerecht Lernen – wie wir unser Gehirn beim Lernenunterstützen können

Thema

In der Veranstaltung werden die folgenden Themen behandelt:1. Konzentrationsprobleme? Wie wir unser Aufmerksamkeitssystem verbessernkönnen.2. Geistige Flexibilität – Wie Bewegung unsere Neurogenese ankurbelt.3. Assoziationen und mehr … das System der Neuromechanismen.4. Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte – Visualisieren als Merktechnik.5. Wenn man Menthos in Cola wirft … Warum unser Gehirn Außergewöhnlichesliebt.6. Spielen, spielen, spielen – Welche Spiele unser Gehirn anregen.

Inhalt

VorträgeArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 231Ort

LehrerInnen aller SchulstufenZielgruppe

Dr. Dieter Böhm, Brain-Consult BarlebenDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

donnerstags, 27.11.2014, 4.12.2014, 18.12.2014, 8.01.2015, 15.01.2015, 22.01.2015jeweils 17:00 – 19:00 Uhr

Termin

Registriernummer: WT 2014-002-84Information

34 34

Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Wissenschaftl. Weiterbildung

FB-33Veranst.-Nr.

Gastvortragsreihe „Virtual Reality: Mensch und Maschine iminteraktiven Dialog

Thema

Computerbasierte Technologien zur Modellierung, Simulation und Visualisierung,aber auch der Einsatz Virtueller Techniken, sind mittlerweile Standardwerkzeugefür das durchgängige digitale Entwickeln, Testen und Betreiben von Produktenund Fabriken. Methoden der Virtuellen und Erweiterten Realität bieten vielfältigeMöglichkeiten der Interaktion von Anwendern in und mit den Objekten einercomputergenerierten 3D-Welt.Hochkarätige Referenten aus Wirtschaft und Wissenschaft berichten über denEinsatz von VR-, AR- und VE-Technologien in ihrem Unternehmen. Gewinnen SieEinblicke in die Anwendungen dieser Technologien bspw. im Bereich derMedizintechnik, des Maschinen- und Anlagenbaus oder auch im Training.

Inhalt

VortragArt

Virtual Development and Training Centre (VDTC) des Frauenhofer-Instituts fürFabrikbetrieb und –automatisierung IFF, Joseph-von-Frauenhofer-Str. 1, 39106Magdeburg

Ort

Lehrer und Lehrerinnen aller SchulstufenZielgruppe

Michaela Schumann, M.A., Fraunhofer InstitutDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

22.10.2014 – 26.11.2014jeweils mittwochs, 17:00 – 18:30 Uhr

Termin

www.ovgu.deInformation

33 33

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Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Wissenschaftl. Weiterbildung

FB-34Veranst.-Nr.

Gehirn-gerecht Lernen – wie wir unser Gehirn beim Lernenunterstützen können

Thema

In der Veranstaltung werden die folgenden Themen behandelt:1. Konzentrationsprobleme? Wie wir unser Aufmerksamkeitssystem verbessernkönnen.2. Geistige Flexibilität – Wie Bewegung unsere Neurogenese ankurbelt.3. Assoziationen und mehr … das System der Neuromechanismen.4. Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte – Visualisieren als Merktechnik.5. Wenn man Menthos in Cola wirft … Warum unser Gehirn Außergewöhnlichesliebt.6. Spielen, spielen, spielen – Welche Spiele unser Gehirn anregen.

Inhalt

VorträgeArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 231Ort

LehrerInnen aller SchulstufenZielgruppe

Dr. Dieter Böhm, Brain-Consult BarlebenDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

donnerstags, 27.11.2014, 4.12.2014, 18.12.2014, 8.01.2015, 15.01.2015, 22.01.2015jeweils 17:00 – 19:00 Uhr

Termin

Registriernummer: WT 2014-002-84Information

34 34

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FB-36Veranst.-Nr.

Goethes Sommerreise 1805 nach Magdeburg, Harbke undHelmstedt

Thema

Die Reise Goethes nach Helmstedt über Magdeburg fand im August 1805 statt.Über den eigentlichen Anlass für den Ausflug hatte er am 10. August 1805 anHerzog Carl August geschrieben: „Ich gedenke mich nach Helmstedt zu begeben,und daselbst den wunderlichen Beireis in seinem Hamsterneste kennen zu lernen.Man hat so viel von ihm und seinen Besitzungen gehört, dass es nicht erlaubt ist,beide nicht selbst gesehen, gekannt oder geprüft zu haben.“Dieser „wunderliche“ Gottfried Christoph Beireis (1730-1809) war um 1800 einedeutsche, wenn nicht europäische Berühmtheit. Er war Professor in Helmstedt undlehrte Chemie, Physik, Pharmazie, Botanik, Chirurgie und Geschichte derNaturwissenschaften. Außerdem war er selbstständiger Arzt, der sich nur vonReichen bezahlen ließ. Berühmt war er durch seine Sammlungen.

Inhalt

EinzelveranstaltungArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 414Ort

LehrerInnenZielgruppe

Dipl.-Chem. Georg BrandesDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

Donnerstag, 16. Oktober 2014, 15:00 – 17:00 UhrTermin

Registriernummer: WT 2014-031-11Information

36 37

Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Wissenschaftl. Weiterbildung

FB-35Veranst.-Nr.

GeistReich - vom Gehirn über die Seele bis zu GottThema

Professor Wolf ist allgemein bekannt durch öffentliche Vorträge, durch dieSendereihe „GeistReich“ im MDR-Fernsehen, wie auch durch seineWissenschaftsromane „HirnGott“, „Glaub mir, mich gibt es nicht“ und „DasLiebespulver“. In den Vorlesungen spannt er den Bogen wieder sehr weit – voneinem naturwissenschaftlichen Blick auf den Bau und die Funktionsweise unseresGehirns bis hin zu den großen Fragen der Menschheit.Vorträge:Das Gehirn – alles, was man wissen mussJeder von uns ist im Besitz eines Gehirns, auch dann, wenn es von anderenbezweifelt werden sollte. Das Gehirn – eine unscheinbare, teigartige Masse, derNabel unserer Persönlichkeit – ist die mit Abstand komplizierteste Materie, die wirkennen. Davon sollte man etwas wissen, auch ein bisschen mehr.Auf der Suche nach der SeeleDie Seele – ein Produkt des Gehirns, was sonst!? Aber ist damit die Trennung vonLeib und Seele, wie in der Philosophie bis heute üblich, noch zu begründen? Oderist die Seele, ist der Geist, doch etwas „ganz anderes“? Und wenn, um welche Artvon Wirklichkeit handelt es sich?Nahtodphänomene und andere außergewöhnliche ErscheinungenEs gibt hunderttausende wundersame Berichte von Menschen, die dem Tod insAuge gesehen haben und ins Leben zurückgekehrt sind. Was ist dran? Kann manaußer sich sein, „out of body“? Und wenn ja, wie ist das möglich? Telepathie – Lugund Trug oder doch eine Form der Wirklichkeit?Das besondere GehirnTemperaturen, Charakter und Persönlichkeit – was macht die Gehirne derMenschen so verschieden? Normalität und Abweichungen von der Norm, Plus-und Minusvarianten, Störungen und Krankheiten.Hirnforschung zwischen Hype und WirklichkeitDie Hirnforschung gehört zu den dynamischsten wissenschaftlichen Disziplinen.Wie weit reicht das Wissen von heute, um das Gehirn zu begreifen? Ist das sogenannte Neuroboom nur eine Modeerscheinung, hat die Erkennbarkeit desGehirns engere Grenzen als gemeinhin angenommen?

Inhalt

VorträgeArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 231Ort

Der Vortrag wendet sich an Interessierte und an LehrerInnenZielgruppe

Prof. Dr. Gerald WolfDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

dienstags, 14.10.2014, 28.10.2014, 11.11.2014, 9.12.2014, 13.01.2015jeweils von 17:00 – 19:00 Uhr

Termin

Registriernummer: WT 2014-065-02Information

35 35

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FB-36Veranst.-Nr.

Goethes Sommerreise 1805 nach Magdeburg, Harbke undHelmstedt

Thema

Die Reise Goethes nach Helmstedt über Magdeburg fand im August 1805 statt.Über den eigentlichen Anlass für den Ausflug hatte er am 10. August 1805 anHerzog Carl August geschrieben: „Ich gedenke mich nach Helmstedt zu begeben,und daselbst den wunderlichen Beireis in seinem Hamsterneste kennen zu lernen.Man hat so viel von ihm und seinen Besitzungen gehört, dass es nicht erlaubt ist,beide nicht selbst gesehen, gekannt oder geprüft zu haben.“Dieser „wunderliche“ Gottfried Christoph Beireis (1730-1809) war um 1800 einedeutsche, wenn nicht europäische Berühmtheit. Er war Professor in Helmstedt undlehrte Chemie, Physik, Pharmazie, Botanik, Chirurgie und Geschichte derNaturwissenschaften. Außerdem war er selbstständiger Arzt, der sich nur vonReichen bezahlen ließ. Berühmt war er durch seine Sammlungen.

Inhalt

EinzelveranstaltungArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 414Ort

LehrerInnenZielgruppe

Dipl.-Chem. Georg BrandesDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

Donnerstag, 16. Oktober 2014, 15:00 – 17:00 UhrTermin

Registriernummer: WT 2014-031-11Information

36 37

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FB-38Veranst.-Nr.

Johann Gottfried Schadow (20.5.1764 – 21.1.1850)Thema

Wenn man Berlin auch nicht gut kennt, das Brandenburger Tor ist für jeden einfester Begriff. Und was wäre das Brandenburger Tor ohne die Quadriga!Der Bildhauer Gottfried Schadow, geboren vor 250 Jahren, modellierte 1793 denvon vier Pferden gezogenen Streitwagen. Von ihm stammt auch das lebensgroßeDoppelstandbild der Prinzessinnen Luise und Friederike von Preußen. DieMarmorfassung steht heute in der Nationalgalerie.Der Vortrag geht auf den Lebensweg Schadows ein, der nach Rom, Skandinavienund Petersburg führte und seinen künstlerischen Werdegang prägte. J. G.Schadow gilt als Begründer der Berliner Bildhauerschule, seine 1849veröffentlichten „Kunst-Werke und Kunst-Ansichten“ gehören zu den ergiebigstenQuellenwerken der Berliner Kunst- und Kulturgeschichte. Hochangesehen, auchals Direktor der Akademie der Künste, starb J. G. Schadow 1850 in Berlin.

Inhalt

EinzelveranstaltungArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 140Ort

LehrerInnen und InteressentenZielgruppe

Inge Poetzsch, HistorikerinDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

ohneAbschluss

Montag, 27. Oktober 2014, 13:00 – 15:00 UhrTermin

www.meb.ovgu.deInformation

38 39

Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Wissenschaftl. Weiterbildung

FB-37Veranst.-Nr.

Ikonen der KunstgeschichteThema

Über Jahrhunderte sind Künstler nicht direkt miteinander zu vergleichen. DieBewertung über Bedeutung und Qualität ist immer nur innerhalb einer Epocheihrer Lebenszeit zu entscheiden.- Aber: übergreifend gewährt das Werk herausragender Künstler die Möglichkeit,ihre Stellung als Inspiratoren für das Beschreiten neuer Wege in eine Beziehungzu setzen.- Worin liegt ihre Pionierleistung? Wie grenzen sie sich gegen Herkömmliches ab?Welche Neuerungen bringen sie in die Kunstgeschichte ein?- Einige Erkenntnisse gewähren die Werkbetrachtungen dreier genialer Künstler.In den Lehrveranstaltungen soll eine Annäherung erfolgen.1. Albrecht Dürer, 1472–1528, war ein erster bedeutender Repräsentant der spät-bzw. nachmittelalterlichen Malerei, ein Symbol beginnender Renaissance.2. Michelangelo, 1475–1564, überragt als Maler, Bildhauer und Baumeister inItalien das Groß seiner Zeitgenossen, obschon die Epoche der Renaissance reichwar an großartigen Künstlern.3. Picasso, 1881–1973, der anfangs Unverstandene, hat der Kunst – Malerei,Skulptur, Kunsthandwerk – neue, geradezu revolutionäre Wege gewiesen. ImBruch mit der Tradition des Abbildnahen hat er eine ganz neue Bildspracheentwickelt und genial vollendet.Traditionsgemäß haben auch wieder Hörer Gelegenheit zur Darstellung eigenerfavorisierter Themen. Es sind Herr Scheibe und dres. Schwenke, Windelband undWürdig.

Inhalt

VorträgeArt

Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 22A, Raum 013Ort

LehrerInnenZielgruppe

Dr. Renate Hagedorn, KunsthistorikerinDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

mittwochs, 14-täglich, 17:00 – 19:00 Uhr15.10.2014, 29.10.2014, 12.11.2014, 26.11.2014, 10.12.2014, 7.01.2015

Termin

Registriernummer: WT 2014-021-12Information

37 38

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FB-38Veranst.-Nr.

Johann Gottfried Schadow (20.5.1764 – 21.1.1850)Thema

Wenn man Berlin auch nicht gut kennt, das Brandenburger Tor ist für jeden einfester Begriff. Und was wäre das Brandenburger Tor ohne die Quadriga!Der Bildhauer Gottfried Schadow, geboren vor 250 Jahren, modellierte 1793 denvon vier Pferden gezogenen Streitwagen. Von ihm stammt auch das lebensgroßeDoppelstandbild der Prinzessinnen Luise und Friederike von Preußen. DieMarmorfassung steht heute in der Nationalgalerie.Der Vortrag geht auf den Lebensweg Schadows ein, der nach Rom, Skandinavienund Petersburg führte und seinen künstlerischen Werdegang prägte. J. G.Schadow gilt als Begründer der Berliner Bildhauerschule, seine 1849veröffentlichten „Kunst-Werke und Kunst-Ansichten“ gehören zu den ergiebigstenQuellenwerken der Berliner Kunst- und Kulturgeschichte. Hochangesehen, auchals Direktor der Akademie der Künste, starb J. G. Schadow 1850 in Berlin.

Inhalt

EinzelveranstaltungArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 140Ort

LehrerInnen und InteressentenZielgruppe

Inge Poetzsch, HistorikerinDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

ohneAbschluss

Montag, 27. Oktober 2014, 13:00 – 15:00 UhrTermin

www.meb.ovgu.deInformation

38 39

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Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Wissenschaftl. Weiterbildung

FB-40Veranst.-Nr.

Literatur und mediale TransformationenThema

Das Seminar setzt die Veranstaltungen zu ausgewählten literarischen Werken undihren medialen Transformationen fort. Im Fokus der Betrachtung werden Werkeder neueren deutschen und internationalen Literatur stehen. Einen Schwerpunktbilden dabei die intermedialen Beziehungen zwischen Literatur und Film, die sichbeim Phänomen der Literaturverfilmung besonders deutlich erkennen lassen.Gefragt wird auch nach weiteren intertextuellen Phänomenen (u.a.Neubearbeitungen, Wechsel der Gattungen) sowie nach der Präsenz von Autor undWerk in den Medien. In der ersten Sitzung werden wir uns gemeinsam über dasProgramm und die Schwerpunkte der Veranstaltung verständigen.

Inhalt

SeminarArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 333Ort

LehrerInnenZielgruppe

Dr. Gabriele Czech, Institut für GermanistikDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

montags, 13:00 - 15:00 UhrTermin

Registriernummer: WT 2014-031-10Information

40 41

Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Wissenschaftl. Weiterbildung

FB-39Veranst.-Nr.

La Musica – Die Musik ist weiblichThema

Zu Frauen und zum Frauenbild in der MusikKomponistinnen, Musikerinnen, Sängerdiven, Bühnenheldinnen

Die Musikgeschichtsschreibung ist seit Jahrhunderten männlich – die Muse derMusik weiblich. Im Rahmen der Genderforschung konnte zunehmend auch diefrauliche Seite der Musik erhellt und in das Bewusstsein gerückt werden. WährendSängerinnen häufig im Rampenlicht der rauschhaften Ovationen gefeiert wurdenund im medialen Interesse standen, hatten es Komponistinnen und Musikerinnenungleich schwerer, sowohl in ihrem sozialen und gesellschaftlichen Umfeld alsauch hinsichtlich der Anerkennung ihrer musischen Kreativität: Wer ahnt schon,dass sich bspw. hinter „F. Mendelssohn“ nicht der berühmte Komponist Felix,sondern seine komponierende Schwester Fanny verbirgt bzw. verbergen musste.Sechs Vorträge skizzieren die weibliche Seite der Musik.

Inhalt

VorträgeArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 425Ort

Lehrer und Lehrerinnen aller SchulstufenZielgruppe

PD Dr. phil. habil. Rüdiger Pfeiffer, Fakultät für Humanwissenschaft Dozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

mittwochs, 22.10.2014, 5.11.2014, 19.11.2014, 3.12.2014, 17.12.2014, 7.01.2015jeweils 17:00 – 19:00 Uhr

Termin

Registriernummer: WT 2014-022-23Information

39 40

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Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Wissenschaftl. Weiterbildung

FB-40Veranst.-Nr.

Literatur und mediale TransformationenThema

Das Seminar setzt die Veranstaltungen zu ausgewählten literarischen Werken undihren medialen Transformationen fort. Im Fokus der Betrachtung werden Werkeder neueren deutschen und internationalen Literatur stehen. Einen Schwerpunktbilden dabei die intermedialen Beziehungen zwischen Literatur und Film, die sichbeim Phänomen der Literaturverfilmung besonders deutlich erkennen lassen.Gefragt wird auch nach weiteren intertextuellen Phänomenen (u.a.Neubearbeitungen, Wechsel der Gattungen) sowie nach der Präsenz von Autor undWerk in den Medien. In der ersten Sitzung werden wir uns gemeinsam über dasProgramm und die Schwerpunkte der Veranstaltung verständigen.

Inhalt

SeminarArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 333Ort

LehrerInnenZielgruppe

Dr. Gabriele Czech, Institut für GermanistikDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

montags, 13:00 - 15:00 UhrTermin

Registriernummer: WT 2014-031-10Information

40 41

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Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Wissenschaftl. Weiterbildung

FB-42Veranst.-Nr.

„Mensch, Chemie und Gesellschaft“ – Kulturgeschichte einerHassliebe

Thema

In den letzten Jahren ist die Chemie im allgemeinen Bewusstsein so negativ belegt,dass es als werbewirksam gilt, Produkte „ganz ohne Chemie“ zu vermarkten. DieChemie ist aber mit der menschlichen Kulturentwicklung unmittelbar verbunden.Anhand einer chemiegeschichtlichen Betrachtung wird die ca. 2 Millionen Jahrealte Geschichte der Nutzung der Chemie durch den Menschen aufgezeigt. VonFelsenmalerei über Feuer, Alchemie bis hin zu Glas-, Papier- und modernerTextilherstellung reichen die Beispiele. Ohne Chemie würde es unsere moderneKonsumgesellschaft nicht geben.

Inhalt

EinzelveranstaltungArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 231Ort

LehrerInnenZielgruppe

Dipl.-Chem. Georg BrandesDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

Mittwoch, 14. Januar 2015, 13:00 – 15:00 UhrTermin

Registriernummer: WT 2015-043-01Information

42 43

Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Wissenschaftl. Weiterbildung

FB-41Veranst.-Nr.

MDR – Voraufführung „Exakt – So leben wir! Unser Essen“Thema

Was is(s)t Mitteldeutschland? Was aß man hierzulande vor 25 Jahren?Der 60-minütige MDR-Film „Exakt – So leben wir“ wirft einen Blick auf das Essenin Sachsen-Anhalt, Thüringen und Sachsen und darauf, wie es sich verändert hatseit der Wende: Was ist eigentlich das Geheimnis des viel zitierten „Ostbrötchens“?Warum erinnert manches Schulessen von heute an damals – und warum ist esdoch ganz anders? Verdrängt der Döner die Currywurst? Wie viele Sterneköchegibt es eigentlich im Osten?UND stimmt es, dass Du bist was Du isst. Was verrät unser Kühlschrank über uns?„Exakt – So leben wir“ bekommt exklusive Einblicke in ostdeutsche Küchen undzeigt anhand von Daten und Statistiken, was wir uns heute so in die Pfanne hauen.„Exakt – So leben wir! Unser Essen“ – eine exklusive Voraufführung des MDRSachsen-Anhalt.Im anschließenden Podiumsgespräch stehen Filmemacher, Experten undProtagonisten Rede und Antwort.

Inhalt

EinzelveranstaltungArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 44, Hörsaal 6Ort

InteressentenZielgruppe

MDR-FernsehteamDozent

Olaf Freymark, Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

ohneAbschluss

Dienstag, 7. Oktober 2014, 17:00 – 19:00 UhrTermin

http://www.fernsehserien.de/exakt-so-leben-wirInformation

41 42

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Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Wissenschaftl. Weiterbildung

FB-42Veranst.-Nr.

„Mensch, Chemie und Gesellschaft“ – Kulturgeschichte einerHassliebe

Thema

In den letzten Jahren ist die Chemie im allgemeinen Bewusstsein so negativ belegt,dass es als werbewirksam gilt, Produkte „ganz ohne Chemie“ zu vermarkten. DieChemie ist aber mit der menschlichen Kulturentwicklung unmittelbar verbunden.Anhand einer chemiegeschichtlichen Betrachtung wird die ca. 2 Millionen Jahrealte Geschichte der Nutzung der Chemie durch den Menschen aufgezeigt. VonFelsenmalerei über Feuer, Alchemie bis hin zu Glas-, Papier- und modernerTextilherstellung reichen die Beispiele. Ohne Chemie würde es unsere moderneKonsumgesellschaft nicht geben.

Inhalt

EinzelveranstaltungArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 231Ort

LehrerInnenZielgruppe

Dipl.-Chem. Georg BrandesDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

Mittwoch, 14. Januar 2015, 13:00 – 15:00 UhrTermin

Registriernummer: WT 2015-043-01Information

42 43

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Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Wissenschaftl. Weiterbildung

FB-44Veranst.-Nr.

Preußen – Trilogie Teil 1: Fürst Leopold I. von Anhalt-Dessau(„Der alte Dessauer“)

Thema

Der souveräne Landesvater von Anhalt-Dessau, revolutionierte im Dienste dreierpreußischer Könige als Lehr- und Exerziermeister der preußischen Armee dasMilitärwesen mit Wirkungen bis in die heutige Zeit.Dass Preußen von einem armen, rückständigen und zerrissenen Land im 18.Jahrhundert zur europäischen Großmacht aufsteigt, ist zu einem nicht geringenTeil auch sein Verdienst.Leopold I. war nicht nur „Kriegsmann“, sondern auch ein Organisator derVerwaltung, Festungs-/Städtebauer und Landwirt. Fast ein halbes Jahrhundert(1702-1747) war er Gouverneur der Stadt und Festung Magdeburg. Als „zweiterGründer Magdeburgs“ ließ er die 1631 völlig zerstörte Stadt im barocken Stil neuerrichten und zur größten und stärksten preußischen Festung ausbauen. AlsFeldherr wurde Leopold I. zur Legende. In 20 Schlachten und 25 blutigenBelagerungen war er stets erfolgreich und galt bei seinen Soldaten alsunverwundbar.Der Vortrag beleuchtet auch das Familienleben des Fürsten und zeigt ihn von einerbisher nicht so bekannten „weichen Seite“. Eine multimediale Zeitreise in das vonKriegen um die Vormachtstellung in Europa geprägte 18. Jahrhundert.

Inhalt

EinzelveranstaltungArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 415Ort

GeschichtslehrerInnen und InteressierteZielgruppe

Harald Uwe Bossert, MilitärhistorikerDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

Dienstag, 28. Oktober 2014, 11:00 – 13:00 UhrTermin

Registriernummer: WT 2014-063-28Information

44 45

Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Wissenschaftl. Weiterbildung

FB-43Veranst.-Nr.

Phänomenologie häuslicher Gewalt und was dagegenunternommen werden kann

Thema

Häusliche Gewalt wird zunehmend als ein bedeutendes, aber bisher nicht gelöstesProblem in unserer Gesellschaft erkannt. Erstmals wurde im Jahr 1990 in einemBericht der Bundesregierung offiziell auf diese Problematik aufmerksam gemacht.Opfer von Gewalt in häuslichen Lebensgemeinschaften finden wir nicht nur beiFrauen, sondern auch bei Kindern und Männern. Gewalt ist dabei meist keineinmaliges Ereignis, sondern ein sich wiederholender Rechtsverstoß, der inHäufigkeit und Intensität oftmals in der weiteren Entwicklung bis zur Tötung dergeschädigten Person führen kann. Täter häuslicher Gewalt sind typischerweisevöllig unauffällige, angepasste Menschen, denen Nachbarn, Bekannte undKollegen Gewalttätigkeiten überhaupt nicht zutrauen würden. In der Regel sind eskeine unbeherrschten, aufbrausenden Schlägertypen, sondern sie haben sich undihr Temperament in allen anderen sozialen Kontexten bestens im Griff. Nur zuHause schlagen sie zu – und zwar bewusst. Die Phänomenologie häuslicherGewalt soll dargestellt werden, aber auch Möglichkeiten aufgezeigt werden, demsog. „Teufelskreis“ der Gewalt mit Interventions- und Präventionsmaßnahmen zubegegnen.

Inhalt

VortragArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 231Ort

Lehrer und Lehrerinnen aller SchulstufenZielgruppe

Dipl.-Verw.-Wirt Wolfgang von der HeideDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

Mittwoch, 10. Dezember 2014, 13:00 – 15:00 UhrTermin

Registriernummer: WT 2014-002-83Information

43 44

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FB-44Veranst.-Nr.

Preußen – Trilogie Teil 1: Fürst Leopold I. von Anhalt-Dessau(„Der alte Dessauer“)

Thema

Der souveräne Landesvater von Anhalt-Dessau, revolutionierte im Dienste dreierpreußischer Könige als Lehr- und Exerziermeister der preußischen Armee dasMilitärwesen mit Wirkungen bis in die heutige Zeit.Dass Preußen von einem armen, rückständigen und zerrissenen Land im 18.Jahrhundert zur europäischen Großmacht aufsteigt, ist zu einem nicht geringenTeil auch sein Verdienst.Leopold I. war nicht nur „Kriegsmann“, sondern auch ein Organisator derVerwaltung, Festungs-/Städtebauer und Landwirt. Fast ein halbes Jahrhundert(1702-1747) war er Gouverneur der Stadt und Festung Magdeburg. Als „zweiterGründer Magdeburgs“ ließ er die 1631 völlig zerstörte Stadt im barocken Stil neuerrichten und zur größten und stärksten preußischen Festung ausbauen. AlsFeldherr wurde Leopold I. zur Legende. In 20 Schlachten und 25 blutigenBelagerungen war er stets erfolgreich und galt bei seinen Soldaten alsunverwundbar.Der Vortrag beleuchtet auch das Familienleben des Fürsten und zeigt ihn von einerbisher nicht so bekannten „weichen Seite“. Eine multimediale Zeitreise in das vonKriegen um die Vormachtstellung in Europa geprägte 18. Jahrhundert.

Inhalt

EinzelveranstaltungArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 415Ort

GeschichtslehrerInnen und InteressierteZielgruppe

Harald Uwe Bossert, MilitärhistorikerDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

Dienstag, 28. Oktober 2014, 11:00 – 13:00 UhrTermin

Registriernummer: WT 2014-063-28Information

44 45

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Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Wissenschaftl. Weiterbildung

FB-46Veranst.-Nr.

Preußen – Trilogie Teil 3: Prinz Louis Ferdinand von Preußen –Soldat und Musiker

Thema

Der Neffe Friedrich des Großen gehörte 1805 zum Kreis der Personen um KöniginLuise, der dafür stand, Napoleon entgegenzutreten. Er lebte als Chef desInfanterie-Regimentes Nr. 20 vorerst in Magdeburg und ab 1803 mit seinerbürgerlichen Geliebten und den gemeinsamen Kindern auf seinem Gut Schricke.Die Natur hatte ihn mit höchsten körperlichen und geistigen Gaben ausgestattet.Er war nicht nur ein guter Soldat, sondern auch ein hervorragender Klavierspielerund Komponist. Als Kommandeur der Vorhut der preußischen Armee entschloss ersich den auf Saalfeld vorrückenden Truppen Napoleons entgegenzutreten. Er erlitteine Niederlage und fand dabei den Tod. Als Prinz („Prinz von Schricke“) undSoldat („Held von Saalfeld“) wurde Louis Ferdinand nach seinem Tod ein Mythos.In der Musikwelt hat sein Schaffen ebenfalls einen unvergesslichen Namen.

Inhalt

EinzelveranstaltungArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 415Ort

GeschichtslehrerInnen und InteressierteZielgruppe

Harald Uwe Bossert, MilitärhistorikerDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

Dienstag, 11. November 2014, 11:00 – 13:00 UhrTermin

www.meb.ovgu.deInformation

46 47

Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Wissenschaftl. Weiterbildung

FB-45Veranst.-Nr.

Preußen – Trilogie Teil 2: König Friedrich II. von Preußen –„Friedrich der Große“

Thema

Der Sohn des Soldatenkönigs (Friedrich Wilhelm I.) war und bleibt einer derüberragenden Gestalten der deutschen Geschichte. Das waffenstarrende Zeitalterbestimmte seine Erziehung und Biographie.Den Aufbruch und Durchbruch Preußens zur europäischen Großmacht bewirkte erauch mit der Armee, welche sein Vater geschaffen - und der „AlteDessauer“ ausgebildet hatte.Bei der Beurteilung seiner Leistungen werden meist tendenziös negativ undeinseitig seine militärischen Aktionen beleuchtet. Sein bedeutendes Friedenswerkmit Wirkungen bis in die Gegenwart wurde zu Gunsten des Märchens vomkriegerischen Preußen (1945 Verbot Preußens zur Sicherung des Weltfriedens?) zuwenig oder gar nicht erwähnt.Der Vortrag versucht die Leistungen des großen Königs - in seiner Zeit -darzustellen. Friedrich der Große war der erste Herrscher in Europa, welcher alserster „Diener des Staates“ Reste des Mittelalters in seinem Land beseitigt hat.Rechtlose Despotie, fürstliche Willkür und Selbstsucht schwanden. Vereinfachung,Klarheit, Rechtlichkeit, Ordnung und Berechenbarkeit griffen Platz.Spuren Friedrichs in der Region werden multimedial dargestellt und in seinenLebenslauf eingebunden.Die Bedeutung der größten und stärksten preußischen Festung Magdeburg wirdnäher beleuchtet. Zur musikalischen Untermalung werden Militärmärsche ausdieser Zeit und Kompositionen Friedrichs angespielt.

Inhalt

EinzelveranstaltungArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 415Ort

GeschichtslehrerInnen und InteressierteZielgruppe

Harald Uwe Bossert, MilitärhistorikerDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

Dienstag, 4. November 2014, 11:00 – 13:00 UhrTermin

www.meb.ovgu.deInformation

45 46

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Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Wissenschaftl. Weiterbildung

FB-46Veranst.-Nr.

Preußen – Trilogie Teil 3: Prinz Louis Ferdinand von Preußen –Soldat und Musiker

Thema

Der Neffe Friedrich des Großen gehörte 1805 zum Kreis der Personen um KöniginLuise, der dafür stand, Napoleon entgegenzutreten. Er lebte als Chef desInfanterie-Regimentes Nr. 20 vorerst in Magdeburg und ab 1803 mit seinerbürgerlichen Geliebten und den gemeinsamen Kindern auf seinem Gut Schricke.Die Natur hatte ihn mit höchsten körperlichen und geistigen Gaben ausgestattet.Er war nicht nur ein guter Soldat, sondern auch ein hervorragender Klavierspielerund Komponist. Als Kommandeur der Vorhut der preußischen Armee entschloss ersich den auf Saalfeld vorrückenden Truppen Napoleons entgegenzutreten. Er erlitteine Niederlage und fand dabei den Tod. Als Prinz („Prinz von Schricke“) undSoldat („Held von Saalfeld“) wurde Louis Ferdinand nach seinem Tod ein Mythos.In der Musikwelt hat sein Schaffen ebenfalls einen unvergesslichen Namen.

Inhalt

EinzelveranstaltungArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 415Ort

GeschichtslehrerInnen und InteressierteZielgruppe

Harald Uwe Bossert, MilitärhistorikerDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

Dienstag, 11. November 2014, 11:00 – 13:00 UhrTermin

www.meb.ovgu.deInformation

46 47

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Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Wissenschaftl. Weiterbildung

FB-48Veranst.-Nr.

Riten und RitualThema

Riten und Rituale begegnen uns vor allem, aber nicht ausschließlich im religiösenBereich. Bewusst oder unbewusst sind sie in vielen Bereichen unseres Lebensgegenwärtig.Dieses Thema wird mit Schwerpunkt auf dem christlichen Brauchtum, aber auchin anderen Religionen und im weltlichen Bereich anhand dreier wichtigerAbschnitte vorgestellt:- Initiation (Aufnahme in eine Gemeinschaft)- Übergänge (rites de passage) zwischen zwei Lebensabschnitten- Abschied (vor allem Tod und Begräbnis)

Inhalt

VortragArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40Ort

Lehrer und Lehrerinnen aller SchulstufenZielgruppe

Georg Halfter, wiss. Mitarbeiter, Roncalli HausDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

Donnerstag, 13.11.2014, 15:00 – 17:00 Uhr, Raum 414Donnerstag, 20.11.2014, 17:00 – 19:00 Uhr, Raum 231Freitag, 28.11.2014, 15:00 – 17:00 Uhr, Raum 232

Termin

Registriernummer: WT 2014-063-27Information

48 49

Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Wissenschaftl. Weiterbildung

FB-47Veranst.-Nr.

Psychologische Experimente und was sie uns über psychischeProzesse verraten

Thema

- Spektakuläre Experimente in der Psychologie- Einige Klassiker unter den psychologischen Experimenten- Und schließlich führen wir selbst psychologische Experimente durch

Inhalt

SeminarArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 332Ort

Lehrer und Lehrerinnen aller SchulstufenZielgruppe

Prof. em. Dr. Wolfgang Lehmann, PsychologeDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-16505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

freitags, 14-täglich (gKW), 9:30 – 11:00 UhrTermin

www.meb.ovgu.deInformation

47 48

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Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Wissenschaftl. Weiterbildung

FB-48Veranst.-Nr.

Riten und RitualThema

Riten und Rituale begegnen uns vor allem, aber nicht ausschließlich im religiösenBereich. Bewusst oder unbewusst sind sie in vielen Bereichen unseres Lebensgegenwärtig.Dieses Thema wird mit Schwerpunkt auf dem christlichen Brauchtum, aber auchin anderen Religionen und im weltlichen Bereich anhand dreier wichtigerAbschnitte vorgestellt:- Initiation (Aufnahme in eine Gemeinschaft)- Übergänge (rites de passage) zwischen zwei Lebensabschnitten- Abschied (vor allem Tod und Begräbnis)

Inhalt

VortragArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40Ort

Lehrer und Lehrerinnen aller SchulstufenZielgruppe

Georg Halfter, wiss. Mitarbeiter, Roncalli HausDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

Donnerstag, 13.11.2014, 15:00 – 17:00 Uhr, Raum 414Donnerstag, 20.11.2014, 17:00 – 19:00 Uhr, Raum 231Freitag, 28.11.2014, 15:00 – 17:00 Uhr, Raum 232

Termin

Registriernummer: WT 2014-063-27Information

48 49

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Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Wissenschaftl. Weiterbildung

FB-50Veranst.-Nr.

Selbstzeugnisse Magdeburger Juden aus der NazizeitThema

Einführung, Lesung, zusätzliche Information und Austausch

1. Das Mädchen aus der Bismarckstraße, Chava Bustan lebte als Lenchen Lerner inMagdeburg2. Eine Jugend in Magdeburg, Die Kinder der Familie Zindel3. Ein Journalist blickt zurück, Heinz Abosch war Bismarckschüler4. Briefe aus einem Judenhaus, Kurt Berendsohn und seine große Familie

Inhalt

VorträgeArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 231Ort

GeschichtslehrerInnen und andere InteressierteZielgruppe

Waltraut Zachhuber, Superintendentin i.R.Dozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

mittwochs, 19.11.2014, 17.12.2014, 7.01.2015, 28.01.2015jeweils 13:00 – 15:00 Uhr

Termin

www.meb.ovgu.deInformation

50 51

Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Wissenschaftl. Weiterbildung

FB-49Veranst.-Nr.

SchreibwerkstattThema

Die Welt ist voller Geschichten – schreiben wir sie auf. Diesem Motto will dieSchreibwerkstatt auch im Wintersemester 2014/15 folgen. Theoretisches Rüstzeugmuss auch sein, daher wollen wir, wenn es sich für das „Handwerk“ desSchreibens als notwendig erweist, gemeinsam über dieses Rüstzeug diskutieren.Wir fragen auch (anhand von Beispiele/Texten von TeilehmerInnen), wie man zuThemen, Schreibanlässen und Geschichten kommt, wie eine gute Geschichteentsteht, was man beachten sollte, um spannend, interessant, ja fesselnd zuschreiben. Hierbei sind es immer wieder besonders Ereignisse im Alltag, aus derZeit der Wende und autobiographische Geschichten, die rahmenbildend wirken.Interessenten, die bisher an der Schreibwerkstatt nicht teilgenommen haben,können ohne Schwierigkeiten die Fortsetzung der Veranstaltung besuchen.

Inhalt

WorkshopArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 229Ort

InteressierteZielgruppe

Dr. Gabriele Czech, Institut für GermanistikDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

dienstags, 13:00 – 15:00 UhrTermin

Registriernummer: WT 2014-031-09Information

49 50

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Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Wissenschaftl. Weiterbildung

FB-50Veranst.-Nr.

Selbstzeugnisse Magdeburger Juden aus der NazizeitThema

Einführung, Lesung, zusätzliche Information und Austausch

1. Das Mädchen aus der Bismarckstraße, Chava Bustan lebte als Lenchen Lerner inMagdeburg2. Eine Jugend in Magdeburg, Die Kinder der Familie Zindel3. Ein Journalist blickt zurück, Heinz Abosch war Bismarckschüler4. Briefe aus einem Judenhaus, Kurt Berendsohn und seine große Familie

Inhalt

VorträgeArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 231Ort

GeschichtslehrerInnen und andere InteressierteZielgruppe

Waltraut Zachhuber, Superintendentin i.R.Dozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

mittwochs, 19.11.2014, 17.12.2014, 7.01.2015, 28.01.2015jeweils 13:00 – 15:00 Uhr

Termin

www.meb.ovgu.deInformation

50 51

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FB-52Veranst.-Nr.

Tresckow – 20. Juli 1944Thema

Henning von Tresckow wurde am 10. Januar 1901 als Sohn des preußischenGenerals Hermann von Tresckow geboren und verbrachte einen Teil seinerKindheit dort.Früher als andere erkannte der von einem unbeirrbarem Ehrgefühl geleiteteGeneralstabsoffizier, dass Ursachen und Ziele der nationalsozialistischen Politikweder mit dem Ethos des Soldaten, noch mit den christlichen Glaubenswerten underst recht nicht mit den elementarsten Prinzipien des Völkerrechts zu vereinbarenwaren. Gemeinsam mit dem General Olbricht entwarf er ab 1942 denStaatsstreichplan „Walküre“ und war somit in die Ereignisse des 20. Juli 1944verwickelt. Nach dem Scheitern des Attentats auf Hitler nahm er sich imFrontgebiet das Leben, um Mitverschworene zu retten oder nicht zu gefährden.Kurz vor seinem tragischen Tod wurde Henning von Tesckow noch zum jüngstenGeneral des deutschen Heeres befördert.Nicht unerwähnt bleiben darf ein enger und zuverlässiger MitverschworenerTresckows: Generalleutnant Hans Günther von Rost. Er war Garant für dasGelingen des Umsturzes in der Hauptstadt gewesen, seine überraschendeVersetzung im März 1944 stellte tatsächlich den Erfolg der Erhebung in Frage.

Inhalt

EinzelveranstaltungArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 415Ort

GeschichtslehrerInnen und InteressierteZielgruppe

Harald Uwe Bossert, MilitärhistorikerDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

Dienstag, 14. Oktober 2014, 11:00 – 13:00 UhrTermin

www.meb.ovgu.deInformation

52 53

Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Wissenschaftl. Weiterbildung

FB-51Veranst.-Nr.

Statistik und wie sie uns zu psychologischen Erkenntnissen führtThema

- Von der Wahrscheinlichkeit in unserem Leben oder mit welcherWahrscheinlichkeit bin ich hochbegabt?- Der Mensch als Mischung von psychophysischen Variablen oder wie wird in derPsychologie gemessen?- Der durchschnittliche Mensch oder was erzählen uns Mittelwerte vonpsychischen Merkmalen.- Die Unterschiedlichkeit der Menschen oder wie streuen psychische Merkmale?- Psychische Merkmale und ihre Beziehungen.- Und dann wird natürlich auch gerechnet.

Inhalt

SeminarArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 332Ort

Lehrer und Lehrerinnen aller SchulstufenZielgruppe

Prof. em. Dr. Wolfgang Lehmann, PsychologeDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-16505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

freitags, 14-täglich (uKW), 9:30 – 11:00 UhrTermin

www.meb.ovgu.deInformation

51 52

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Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Wissenschaftl. Weiterbildung

FB-52Veranst.-Nr.

Tresckow – 20. Juli 1944Thema

Henning von Tresckow wurde am 10. Januar 1901 als Sohn des preußischenGenerals Hermann von Tresckow geboren und verbrachte einen Teil seinerKindheit dort.Früher als andere erkannte der von einem unbeirrbarem Ehrgefühl geleiteteGeneralstabsoffizier, dass Ursachen und Ziele der nationalsozialistischen Politikweder mit dem Ethos des Soldaten, noch mit den christlichen Glaubenswerten underst recht nicht mit den elementarsten Prinzipien des Völkerrechts zu vereinbarenwaren. Gemeinsam mit dem General Olbricht entwarf er ab 1942 denStaatsstreichplan „Walküre“ und war somit in die Ereignisse des 20. Juli 1944verwickelt. Nach dem Scheitern des Attentats auf Hitler nahm er sich imFrontgebiet das Leben, um Mitverschworene zu retten oder nicht zu gefährden.Kurz vor seinem tragischen Tod wurde Henning von Tesckow noch zum jüngstenGeneral des deutschen Heeres befördert.Nicht unerwähnt bleiben darf ein enger und zuverlässiger MitverschworenerTresckows: Generalleutnant Hans Günther von Rost. Er war Garant für dasGelingen des Umsturzes in der Hauptstadt gewesen, seine überraschendeVersetzung im März 1944 stellte tatsächlich den Erfolg der Erhebung in Frage.

Inhalt

EinzelveranstaltungArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 415Ort

GeschichtslehrerInnen und InteressierteZielgruppe

Harald Uwe Bossert, MilitärhistorikerDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

Dienstag, 14. Oktober 2014, 11:00 – 13:00 UhrTermin

www.meb.ovgu.deInformation

52 53

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Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Wissenschaftl. Weiterbildung

FB-54Veranst.-Nr.

Von A bis Z – Eine Entdeckungsreise durch Sachsen-AnhaltThema

Eine Schatztruhe voller Legenden, Anekdoten, Sagen und Märchen hält dasBundesland Sachsen-Anhalt bereit. Während des Diavortrages wird eineliterarische Reise in längst vergangene Zeiten unternommen. Geheimnisvolle undgespensterhafte Stätten werden vorgestellt, in denen Könige, Prinzessinnen,Kinder, Zauberer, wundertätige Madonnen, Riesen, Nixen, spukende Katzen undder Teufel in unterschiedlicher Gestalt beheimatet sind.Damit kein Ort verloren geht, übernimmt ein Zauberkompass die Führung. Dieeingestellte Richtung weist von A wie Arendsee bis Z wie Zerbst.Es wird unter anderem darüber berichtet, wo sich einst der Palast von PrinzessinIlse befand, wie es Kindern gelang, ihre belagerte Heimatstadt zu retten, was einmutiger Hund bewirkte, wo Faust zur Schule ging, weshalb ein Ritter einengefräßigen Drachen besiegte und warum der Teufel eine Mauer erbaute.

Inhalt

VorträgeArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 232Ort

LehrerInnenZielgruppe

Hans-Joachim Krenzke, PublizistDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

Mittwoch, 28. Januar 2015, 9:00 – 11:00 UhrTermin

Registriernummer: WT 2015-063-01Information

54 55

Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Wissenschaftl. Weiterbildung

FB-53Veranst.-Nr.

Ungarn – Geschichte – Politik - ReisenThema

1. Der Erste Weltkrieg – Vorgeschichte und Auswirkungen bezüglich Ungarns2. „Ein Stürmer in der Politik“ – der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán3. Nord-Ungarn touristisch – Sehenswürdigkeiten, UNESCO Welterbe, Traditionenund Geschichte

Inhalt

VorträgeArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 140Ort

Deutsch-/GeschichtslehrerInnen und InteressierteZielgruppe

Dipl.-oec. Maria Willmann, GästeführerinDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

montags, 5.01.2015, 12.01.2015, 19.01.2015jeweils 13:00 – 15:00 Uhr

Termin

Registriernummer: WT 2015-061-02Information

53 54

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Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Wissenschaftl. Weiterbildung

FB-54Veranst.-Nr.

Von A bis Z – Eine Entdeckungsreise durch Sachsen-AnhaltThema

Eine Schatztruhe voller Legenden, Anekdoten, Sagen und Märchen hält dasBundesland Sachsen-Anhalt bereit. Während des Diavortrages wird eineliterarische Reise in längst vergangene Zeiten unternommen. Geheimnisvolle undgespensterhafte Stätten werden vorgestellt, in denen Könige, Prinzessinnen,Kinder, Zauberer, wundertätige Madonnen, Riesen, Nixen, spukende Katzen undder Teufel in unterschiedlicher Gestalt beheimatet sind.Damit kein Ort verloren geht, übernimmt ein Zauberkompass die Führung. Dieeingestellte Richtung weist von A wie Arendsee bis Z wie Zerbst.Es wird unter anderem darüber berichtet, wo sich einst der Palast von PrinzessinIlse befand, wie es Kindern gelang, ihre belagerte Heimatstadt zu retten, was einmutiger Hund bewirkte, wo Faust zur Schule ging, weshalb ein Ritter einengefräßigen Drachen besiegte und warum der Teufel eine Mauer erbaute.

Inhalt

VorträgeArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 232Ort

LehrerInnenZielgruppe

Hans-Joachim Krenzke, PublizistDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

Mittwoch, 28. Januar 2015, 9:00 – 11:00 UhrTermin

Registriernummer: WT 2015-063-01Information

54 55

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Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Wissenschaftl. Weiterbildung

FB-56Veranst.-Nr.

Von Theodor Mommsen bis zu Herta Müller. DeutschsprachigeLiteraturnobelpreisträger.

Thema

Die Vorlesung setzt die Reihe aus dem Wintersemester 2013/2014 fort. Der seit1901 verliehene Nobelpreis für Literatur ging bisher an 12 Autoren deutscherSprache: Theodor Mommsen (1902), Rudolf Eucken (1908), Paul Heyse (1910),Gerhart Hauptmann (1912), Carl Spitteler (1919), Thomas Mann (1929), HermannHesse (1946), Nelly Sachs (1966), Heinrich Böll (1972), Elias Canetti (1981), GünterGrass (1999), Elfriede Jelinek (2004) und Herta Müller (2009). In der Veranstaltungwird nach Hintergründen und Zusammenhängen der Vergabe und damit zugleichnach Veränderungen des Literaturbegriffs und des Kanons im 20. Jahrhundertgesucht. Diese literatur- und kulturgeschichtliche Fragestellung wird mitZugängen zum Werk ausgewählter Preisträger verbunden.

Inhalt

VorlesungArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 025Ort

LehrerInnen und InteressierteZielgruppe

Dr. Gabriele Czech, Institut für GermanistikDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

montags, 17:00 – 19:00 Uhr (14-täglich, gKW)Termin

Registriernummer: WT 2014-031-08Information

56 57

Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Wissenschaftl. Weiterbildung

FB-55Veranst.-Nr.

Von der Astronomie zur KosmologieThema

Von der Astronomie zur Kosmologie - Was hat sich seit unserer Schulzeit getan?

Der Stand der Astronomie in den fünfziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts:- Die Beobachtungsgeräte der Astronomen- Die kosmische Entfernungsleiter- Wie funktionieren Sterne?- Die Expansion des Universums- Was war der Urknall?- Die Beschreibung des Kosmos mit der Allgemeinen Relativitätstheorie

Die Forschungsergebnisse der vergangenen fünfzig Jahre:- Das inflationäre Universum- Was sind schwarze Löcher?- Was ist dunkle Materie?- Wofür braucht man dunkle Energie?- Was will man mit der Stringtheorie beschreiben?

Inhalt

VorträgeArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 140Ort

LehrerInnenZielgruppe

Dipl.-Phys. Dr. Reinhart GiessingDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

montags, 10.11.2014, 17.11.2014, 24.11.2014, 1.12.2014, 8.12.2014 und 15.12.2014jeweils 13:00 – 15:00 Uhr

Termin

Registriernummer: WT 2014-045-01Information

55 56

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Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Wissenschaftl. Weiterbildung

FB-56Veranst.-Nr.

Von Theodor Mommsen bis zu Herta Müller. DeutschsprachigeLiteraturnobelpreisträger.

Thema

Die Vorlesung setzt die Reihe aus dem Wintersemester 2013/2014 fort. Der seit1901 verliehene Nobelpreis für Literatur ging bisher an 12 Autoren deutscherSprache: Theodor Mommsen (1902), Rudolf Eucken (1908), Paul Heyse (1910),Gerhart Hauptmann (1912), Carl Spitteler (1919), Thomas Mann (1929), HermannHesse (1946), Nelly Sachs (1966), Heinrich Böll (1972), Elias Canetti (1981), GünterGrass (1999), Elfriede Jelinek (2004) und Herta Müller (2009). In der Veranstaltungwird nach Hintergründen und Zusammenhängen der Vergabe und damit zugleichnach Veränderungen des Literaturbegriffs und des Kanons im 20. Jahrhundertgesucht. Diese literatur- und kulturgeschichtliche Fragestellung wird mitZugängen zum Werk ausgewählter Preisträger verbunden.

Inhalt

VorlesungArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 025Ort

LehrerInnen und InteressierteZielgruppe

Dr. Gabriele Czech, Institut für GermanistikDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

montags, 17:00 – 19:00 Uhr (14-täglich, gKW)Termin

Registriernummer: WT 2014-031-08Information

56 57

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Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Germanistik

FB-58Veranst.-Nr.

Weltliteratur - FeldliteraturThema

Im Zentrum der Ausstellung Weltliteratur-Feldliteratur stehen ausgewählteBuchreihen der Ute-und-Wolfram-Neumann-Stiftung, die während des ErstenWeltkrieges veröffentlicht wurden. Die Exponate präsentieren verschiedeneAspekte der Front- und Heimatliteratur und zeigen, inwieweit das Thema Krieg im Medium der Buchreihen aufgegriffen wurde.

Inhalt

AusstellungArt

Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 30Ort

InteressierteZielgruppe

Institut für GermanistikDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

Termin wird noch bekannt gegeben (Ausstellungszeitraum: 2.12.2014 – 31.01.2015)

Termin

www.ovgu.deInformation

58 59

Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Wissenschaftl. Weiterbildung

FB-57Veranst.-Nr.

Zur Geschichte der katholischen Kirche im Bistum MagdeburgThema

Anhand einer Power-Point-Präsentation erfolgt ein „Streifzug“ durch dieGeschichte des heutigen Bistums Magdeburg. Von der Christianisierung derSachsen bis zur jüngsten Gegenwart wird hierzu grundlegendes Wissenanschaulich dargestellt. Dabei wird auch Bezug genommen auf die Entwicklungder Katholikenzahlen in der Stadt Magdeburg.

Inhalt

VortragArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 414Ort

interessierte LehrerInnenZielgruppe

Lic. iur. can. Daniel Lorek, Bistumsarchivar, Bischöfliches Ordinariat MagdeburgDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

Donnerstag, 27. November 2014, 15:00 – 17:00 UhrTermin

Registriernummer: WT 2014-063-26Information

57 58

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Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Germanistik

FB-58Veranst.-Nr.

Weltliteratur - FeldliteraturThema

Im Zentrum der Ausstellung Weltliteratur-Feldliteratur stehen ausgewählteBuchreihen der Ute-und-Wolfram-Neumann-Stiftung, die während des ErstenWeltkrieges veröffentlicht wurden. Die Exponate präsentieren verschiedeneAspekte der Front- und Heimatliteratur und zeigen, inwieweit das Thema Krieg im Medium der Buchreihen aufgegriffen wurde.

Inhalt

AusstellungArt

Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 30Ort

InteressierteZielgruppe

Institut für GermanistikDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

Termin wird noch bekannt gegeben (Ausstellungszeitraum: 2.12.2014 – 31.01.2015)

Termin

www.ovgu.deInformation

58 59

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Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Geschichte

FB-60Veranst.-Nr.

Karl der GroßeThema

Im Jahr 2014 wurde und wird an zahlreichen Orten in Form von Ausstellungen,Tagungen, Vorträgen etc. der 1200. Wiederkehr des Todes Karls des Großen († 28.Januar 814) gedacht. Im Rahmen der Vorlesung soll der Frankenherrscher dahereiner kritischen Würdigung unterzogen werden.

Geboten werden ein Überblick zu den wichtigsten politischen, kultur-, kirchen-und geistesgeschichtlichen Entwicklungen, zu den wichtigsten Akteuren und nichtzuletzt zu den Quellen der Zeit sowie ihren Besonderheiten sowie zahlreicheEinblicke in aktuelle und vergangene Forschungskontroversen. Ergänzt wird dasBild Karls des Großen durch die Betrachtung seiner Wirkungsgeschichte sowieseiner modernen Rezeption in Form von Ausstellungen, literarischen undwissenschaftlichen Würdigungen sowie Popularisierungen.

Inhalt

SeminarArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 231Ort

LehrerInnenZielgruppe

Prof. Dr. Stephan FreundDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

dienstags, 9:00 - 11:00 UhrTermin

www.ovgu.deInformation

60 61

Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Geschichte

FB-59Veranst.-Nr.

Die Schlacht am Welfesholz im Jahre 1115 – Sachsen und das Reichim Konflikt

Thema

Nach der Schlacht am Welfesholz am 11. Februar 1115 hat Kaiser Heinrich V. dasHerzogtum Sachsen nur noch einmal betreten. Dieser einfache Sachverhalt vermagdie Bedeutung der Auseinandersetzung zwischen Heinrich V. (deutscher König von1105/1106-1125, Kaiser seit 1111) und einem sächsischen Heer unter der FührungLothars von Süpplingenburg, des Herzogs von Sachsen (seit 1106, deutscher Königvon 1125-1137, Kaiser seit 1133), zu veranschaulichen: Das Herzogtum Sachsen –und damit beinahe der gesamte Norden des deutschen Reichs – war damit demköniglichen Zugriff entzogen. Dem König ging dadurch ein wesentlicher Teil seinerInfrastruktur und seiner wirtschaftlichen Ressourcen verloren. In Sachsen agiertengeistliche und weltlich Große eigenständig und ohne den Konsens mit dem Königeinzuholen, selbst ein gänzliches Ausscheiden Sachsens aus dem Reichsverbandschien möglich. Damit hatte sich eine dramatische Entwicklung vollzogen, warSachsen doch im 10. und frühen 11. Jahrhundert noch das zentrale Königslandgewesen.

Das Seminar spürt in gemeinsamer Quellenlektüre, die durch Kurzpräsentationenergänzt wird, den Hintergründen dieser allmählichen Entfremdung nach, aus dersich ein jahrzehntelanger Konflikt entwickelte. Damit sollen insbesondere dieKompetenzen im Bereich von Quellenlektüre, -kritik und –interpretation gestärktwerden.

Inhalt

SeminarArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 232Ort

LehrerInnenZielgruppe

Prof. Dr. Stephan FreundDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

dienstags, 13:00 - 15:00 UhrTermin

www.ovgu.deInformation

59 60

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Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Geschichte

FB-60Veranst.-Nr.

Karl der GroßeThema

Im Jahr 2014 wurde und wird an zahlreichen Orten in Form von Ausstellungen,Tagungen, Vorträgen etc. der 1200. Wiederkehr des Todes Karls des Großen († 28.Januar 814) gedacht. Im Rahmen der Vorlesung soll der Frankenherrscher dahereiner kritischen Würdigung unterzogen werden.

Geboten werden ein Überblick zu den wichtigsten politischen, kultur-, kirchen-und geistesgeschichtlichen Entwicklungen, zu den wichtigsten Akteuren und nichtzuletzt zu den Quellen der Zeit sowie ihren Besonderheiten sowie zahlreicheEinblicke in aktuelle und vergangene Forschungskontroversen. Ergänzt wird dasBild Karls des Großen durch die Betrachtung seiner Wirkungsgeschichte sowieseiner modernen Rezeption in Form von Ausstellungen, literarischen undwissenschaftlichen Würdigungen sowie Popularisierungen.

Inhalt

SeminarArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 231Ort

LehrerInnenZielgruppe

Prof. Dr. Stephan FreundDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

dienstags, 9:00 - 11:00 UhrTermin

www.ovgu.deInformation

60 61

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Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Psychologie I

FB-62Veranst.-Nr.

Differentielle und Persönlichkeitspsychologie IThema

Ziel ist es, sich einen ersten Einblick in die Differentielle und diePersönlichkeitspsychologie sowie in deren Forschungsmethoden zu verschaffen.Dabei werden wir uns u. a. mit Fragen der Erfassung individueller Unterschiede,den Grundbegriffen und den theoretischen Modellen dieses Teilbereichs derPsychologie beschäftigen.

Die Inhalte des ersten Vorlesungsblockes sind:- Gegenstandsbereich und Modelltypen- Methodischer Hintergrund- Psychoanalytische und andere dynamische Theorien- Konstitutionstypologische und humanistische Theorien- Lerntheorien- Eigenschaftstheorien (1.Teil)

Inhalt

VorlesungArt

Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 03, Raum 315Ort

LehrerInnen aller SchulstufenZielgruppe

Prof. Dr. Florian G. KaiserDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

donnerstags, 15:00 - 17:00 UhrTermin

Registriernummer: WT 2014-065-01Information

62 63

Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Politikwissenschaft

FB-61Veranst.-Nr.

Der europäische Menschenrechtsschutz im Spannungsfeldzwischen EuGH und EGMR

Thema

Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) in Straßburg spielt in derjuristischen Praxis eine immer stärkere Rolle. Mit der Europäisierung undInternationalisierung des Rechts werden die nationalen Rechtsordnungen derzugehörigen Mitgliedsstaaten in vielen Bereichen maßgeblich durch denMenschenrechtsgerichtshof und den Europäischen Gerichthof (EuGH) inLuxemburg beeinflusst. Gleichzeitig leben die Bürgerinnen und Bürger derjeweiligen Mitgliedsstaaten mittlerweile in verschiedenen Rechtsräumen: Demnationalen, dem der Europäischen Union und dem der EuropäischenMenschenrechtskonvention. In dieser Veranstaltung sollen die kulturellen undregionalen Besonderheiten, ihre Entstehung und zukünftige Entwicklung deseuropäischen Menschenrechtsschutzes kritisch beleuchtet und verglichen werden.

Inhalt

EinzelveranstaltungArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 231Ort

InteressentenZielgruppe

Marten Grimke, M.A.Dozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

ohneAbschluss

Mittwoch, 15. Oktober 2014, 13:00 – 15:00 UhrMittwoch, 12. November 2014, 13:00 – 15:00 UhrMittwoch, 21. Januar 2015, 13:00 – 15:00 Uhr

Termin

Registriernummer: WT 2014-062-07Information

61 62

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Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Psychologie I

FB-62Veranst.-Nr.

Differentielle und Persönlichkeitspsychologie IThema

Ziel ist es, sich einen ersten Einblick in die Differentielle und diePersönlichkeitspsychologie sowie in deren Forschungsmethoden zu verschaffen.Dabei werden wir uns u. a. mit Fragen der Erfassung individueller Unterschiede,den Grundbegriffen und den theoretischen Modellen dieses Teilbereichs derPsychologie beschäftigen.

Die Inhalte des ersten Vorlesungsblockes sind:- Gegenstandsbereich und Modelltypen- Methodischer Hintergrund- Psychoanalytische und andere dynamische Theorien- Konstitutionstypologische und humanistische Theorien- Lerntheorien- Eigenschaftstheorien (1.Teil)

Inhalt

VorlesungArt

Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 03, Raum 315Ort

LehrerInnen aller SchulstufenZielgruppe

Prof. Dr. Florian G. KaiserDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

donnerstags, 15:00 - 17:00 UhrTermin

Registriernummer: WT 2014-065-01Information

62 63

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Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Sportwissenschaft

FB-64Veranst.-Nr.

Alpines SkifahrenThema

- Traditionelle und moderne Skitechniken- Spielformen und Ski fahren- Skieinsatz im Sportunterricht

Inhalt

Fortbildungskurs (gebührenpflichtig)Art

siehe ProgrammOrt

SportlehrerInnen aller SchulformenZielgruppe

Leitung: Dr. Wolfram StresoDozent

Heike Schröder (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 109)Tel.: (0391) 67-56580, [email protected] Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected] und Verantwortung für die Ski-Ausbildung am ISPWDr. Wolfram Streso, Tel.: (0391) 67-56719, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

7. bis 14. Februar 2015Termin

Weitere Informationen im ProgrammRegistriernummer: WT 2015-024-03

Information

64 65

Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Psychologie I

FB-63Veranst.-Nr.

Pädagogische Psychologie IThema

Die Pädagogische Psychologie I führt in Gegenstand und Aufgabenfelder derPädagogischen Psychologie ein. Die inhaltlichen Schwerpunkte liegen in denpsychologischen Grundlagen lebenslanger Bildungsprozesse sowie auf denspezifischen Lehr-Lern-Arrangements, die auch neue Lehr-/Lernmedien undkooperatives Lernen in Gruppen einbeziehen. Im speziellen werden diepsychologischen Aspekte des Lernens im Erwachsenenalter und die wichtigstenLernformen sowie Lernmedien im Kontext lebenslangen Lernens behandelt.Folgerichtig liegt das Gewicht auf selbstgesteuertem Lernen, Lernen lernen,Kooperien-Können und dem kompetenten Umgang mit den neuenLehr-/Lernmedien, auch unter Berücksichtigung des Lernens mit Computer undInternet.

Inhalt

VorlesungArt

Große Steinernetischstraße 6, Gebäude 50, Hörsaal 3Ort

LehrerInnen aller SchulstufenZielgruppe

Prof. Dr. Florian G. KaiserDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

dienstags, 11:00 - 13:00 UhrTermin

www.ovgu.deInformation

63 64

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Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Sportwissenschaft

FB-64Veranst.-Nr.

Alpines SkifahrenThema

- Traditionelle und moderne Skitechniken- Spielformen und Ski fahren- Skieinsatz im Sportunterricht

Inhalt

Fortbildungskurs (gebührenpflichtig)Art

siehe ProgrammOrt

SportlehrerInnen aller SchulformenZielgruppe

Leitung: Dr. Wolfram StresoDozent

Heike Schröder (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 109)Tel.: (0391) 67-56580, [email protected] Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected] und Verantwortung für die Ski-Ausbildung am ISPWDr. Wolfram Streso, Tel.: (0391) 67-56719, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

7. bis 14. Februar 2015Termin

Weitere Informationen im ProgrammRegistriernummer: WT 2015-024-03

Information

64 65

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Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Sportwissenschaft

FB-65Veranst.-Nr.

Kampfsport an der SchuleThema

Neue methodische Ansätze im Kampsportunterricht. Über Spielformen zursportlichen Fertigkeit.

Hinweis: Lehrgang ist offen für alle Interessierten, unabhängig davon ob alleTermine genutzt werden. Auch für Interessenten, die nicht als Sportlehrerarbeiten.Lehrgangsgebühren: 50,00 € für 14 Doppelstunden

Inhalt

Fortbildungskurs (gebührenpflichtig)Art

Zschokkestraße 32, Gebäude 42Ort

SportlehrerInnen aller SchulformenZielgruppe

Leitung: Dr. Wolfram StresoDozent

Heike Schröder (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 109)Tel.: (0391) 67-56580, [email protected] Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected] und Verantwortung für die Ski-Ausbildung am ISPWDr. Wolfram Streso, Tel.: (0391) 67-56719, [email protected]

Kontakt

Spezielles Zertifikat und Kyu-PrüfungenAbschluss

donnerstags, 18:00 bis 19:30 UhrAb Oktober 2014 bis Ende Januar 2015

Termin

Weitere Informationen im ProgrammRegistriernummer: WT 2014-024-39

Information

65 66

Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Sportwissenschaft

FB-66Veranst.-Nr.

Toben, Tollen und Spielen - Über Spielformen zur sportlichenFertigkeit

Thema

Toben, Tollen und Spielen - Über Spielformen zur sportlichen Fertigkeit - eineFortbildungsangebot des Instituts für Sportwissenschaft der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg für SportlehrerInnen und TrainerInnen. Unter dem Thema„Toben, Tollen und Spielen“ werden viele unterschiedliche Übungs- undSpielformen gezeigt, die zu sportlichen Fertigkeiten führen können, diese abernicht expliziert in den Vordergrund stellen. Eine solche Vorgehensweise liefertAnsatzpunkte für die Planung und Durchführung von Sportunterricht undgleichzeitig Grundlagen für ein abwechslungsreiches Training.Für die SportlehrerInnen zeigt die Fortbildung Möglichkeiten auf, einen Unterrichtim Übergang vom Sportartenkonzept zum Konzept der Handlungsfähigkeit zugestalten. Fragen wie: „Was kann ich anders machen?“ oder „Muss ich etwasanders machen?“ stehen im Fokus der Fortbildung.Folgende Bewegungsfelder werden in der Fortbildung angesprochen:- Kämpfen- Spielen- Turnerisches Bewegen (Turnen an und mit Geräten)Vorträge zu sportpädagogischen und sportdidaktischen Fragen desSportunterrichts bilden einen weiten Schwerpunkt der Fortbildung.Unterstützt und durchgeführt wird die Fortbildung von ReferentInnen aus derSchweiz, Schweden und Deutschland.

Inhalt

Fortbildungskurs (gebührenpflichtig)Art

Zschokkestraße 32, Gebäude 42Ort

SportlehrerInnen aller SchulformenZielgruppe

Gesamtleitung: Prof. Dr. Elke KniselOrganisatorische und wissenschaftliche Leitung: Dr. Wolfram Streso

Dozent

Heike Schröder (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 109)Tel.: (0391) 67-56580, [email protected] Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]. Wolfram StresoTel.: (0391) 67-56719, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

20. bis 22. März 2015Termin

Weitere Informationen im Programm unter: www.meb.ovgu.de (unterWeiterbildung)Registriernummer: WT 2015-024-02

Information

66 67

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Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Sportwissenschaft

FB-66Veranst.-Nr.

Toben, Tollen und Spielen - Über Spielformen zur sportlichenFertigkeit

Thema

Toben, Tollen und Spielen - Über Spielformen zur sportlichen Fertigkeit - eineFortbildungsangebot des Instituts für Sportwissenschaft der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg für SportlehrerInnen und TrainerInnen. Unter dem Thema„Toben, Tollen und Spielen“ werden viele unterschiedliche Übungs- undSpielformen gezeigt, die zu sportlichen Fertigkeiten führen können, diese abernicht expliziert in den Vordergrund stellen. Eine solche Vorgehensweise liefertAnsatzpunkte für die Planung und Durchführung von Sportunterricht undgleichzeitig Grundlagen für ein abwechslungsreiches Training.Für die SportlehrerInnen zeigt die Fortbildung Möglichkeiten auf, einen Unterrichtim Übergang vom Sportartenkonzept zum Konzept der Handlungsfähigkeit zugestalten. Fragen wie: „Was kann ich anders machen?“ oder „Muss ich etwasanders machen?“ stehen im Fokus der Fortbildung.Folgende Bewegungsfelder werden in der Fortbildung angesprochen:- Kämpfen- Spielen- Turnerisches Bewegen (Turnen an und mit Geräten)Vorträge zu sportpädagogischen und sportdidaktischen Fragen desSportunterrichts bilden einen weiten Schwerpunkt der Fortbildung.Unterstützt und durchgeführt wird die Fortbildung von ReferentInnen aus derSchweiz, Schweden und Deutschland.

Inhalt

Fortbildungskurs (gebührenpflichtig)Art

Zschokkestraße 32, Gebäude 42Ort

SportlehrerInnen aller SchulformenZielgruppe

Gesamtleitung: Prof. Dr. Elke KniselOrganisatorische und wissenschaftliche Leitung: Dr. Wolfram Streso

Dozent

Heike Schröder (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 109)Tel.: (0391) 67-56580, [email protected] Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]. Wolfram StresoTel.: (0391) 67-56719, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

20. bis 22. März 2015Termin

Weitere Informationen im Programm unter: www.meb.ovgu.de (unterWeiterbildung)Registriernummer: WT 2015-024-02

Information

66 67

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Weitere EinrichtungenUniversitätsbibliothek

FB-68Veranst.-Nr.

Einführung in die BibliotheksbenutzungThema

- Bibliotheksrundgang- Informationen zu Beständen und Nutzungsbedingungen der Bibliothek- Einführung in die Katalogrecherche- Hinweise zur Datenbankrecherche (DBIS)- Informationen zu elektronischen Medien (E-Books, E-Journals)

Inhalt

EinzelveranstaltungArt

Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude , RaumOrt

Interessierte NutzerZielgruppe

Claudia Görges, Dipl.-bibl. (FH), UniversitätsbibliothekDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

ohneAbschluss

Dienstag, 28. Oktober 2014, 10:00 UhrTermin

http://www.ub.ovgu.de/Information

68 69

Weitere EinrichtungenOtto-von-Guericke-Gesellschaft e.V. (OvGG)

FB-67Veranst.-Nr.

Otto von Guericke - Persönlichkeit, Werk und UmfeldThema

Der Naturforscher und Naturphilosoph Otto von Guericke und seine Methoden,Experimente und Erfindungen auf den Gebieten der Vakuumtechnik, Elektrostatikund Mechanik, deren Auswirkungen auf die sich herausbildende klassische Physik,besonders auf die Experimentalphysik, Aerostatik, Vakuumphysik,Elektrizitätslehre, Astronomie und Naturphilosophie.14.10.2014 Otto von Guericke; Werk und Wirkung – eine Einführung,Dr. Ditmar Schneider21.10.2014 Magdeburg um 1600, Prof. Dr. Mathias Tullner28.10.2014 Otto von Guerickes Stellung in der Naturwissenschaftsgeschichte,Doz. Dr. Peter Streitenberger04.11.2014 Die Stadt Magdeburg zur Guericke-Zeit, Prof. Dr. Mathias Tullner11.11.2014 Das Geschichtsbild und die historischen Werke des Otto von Guericke,Dr. Ditmar Schneider18.11.2014 Festungsbau zur Guericke-Zeit, Dr. Bernhard Mai25.11.2014 Gott, die Welt und das neue Weltbild der Physik bei Otto von Guericke,Prof. Dr. Eva Labouvie02.12.2014 Der deutsche Physikunterricht und das Guericke-Bild, Doz. Dr. HermannArmbruster09.12.2014 „Vor Jahren hat die Magd dem Kaiser einen Tanz versagt“ – Diegescheiterten Belagerungen Magdeburgs als Vorgeschichte der Katastrophe von1631, Stefanie Fabian MA16.12.2014 Der Naturforscher und Erfinder Otto von Guericke (1650-1672),Dr. Ditmar Schneider13.01.2015 Die Briefe Otto von Guerickes als Forschungs- undWissenschaftsproblem, René Wundtke20.01.2015 Otto von Guerickes diplomatische Tätigkeit 1642-1666,Prof. Dr. Mathias Tullner27.01.2015 Rezeption von Leben und Werk Otto von Guerickes,Dr. Ditmar Schneider

Inhalt

RingvorlesungArt

Otto-von-Guericke-Gesellschaft e.V., Guericke Zentrum, (Lukasklause),Magdeburg, Schleinufer 1

Ort

LehrerInnen und StudentInnen der Fachgebiete Technik, Sachkunde, Physik undBerufspädagogik, Interessenten

Zielgruppe

siehe obenDozent

Olaf Freymark, Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

ohneAbschluss

jeweils 16:00 - 17:30 UhrTermin

http://www.uni-magdeburg.de/org/ovggRegistriernummer: WT 2014-072-02

Information

67 68

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Weitere EinrichtungenUniversitätsbibliothek

FB-68Veranst.-Nr.

Einführung in die BibliotheksbenutzungThema

- Bibliotheksrundgang- Informationen zu Beständen und Nutzungsbedingungen der Bibliothek- Einführung in die Katalogrecherche- Hinweise zur Datenbankrecherche (DBIS)- Informationen zu elektronischen Medien (E-Books, E-Journals)

Inhalt

EinzelveranstaltungArt

Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude , RaumOrt

Interessierte NutzerZielgruppe

Claudia Görges, Dipl.-bibl. (FH), UniversitätsbibliothekDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

ohneAbschluss

Dienstag, 28. Oktober 2014, 10:00 UhrTermin

http://www.ub.ovgu.de/Information

68 69

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Weitere EinrichtungenUniversitätsbibliothek / Patentinformationszentrum

FB-70Veranst.-Nr.

Recherchemöglichkeiten in Patent-, Marken- undGeschmacksmuster-Datenbanken

Thema

- Wozu Schutzrechtsinformation?- Wo und wie kann man sich informieren?- DEPATISnet und DPMA-Register – die Datenbanken des DPMA- Patentklassifikationen, wichtige Recherchehilfsmittel- Recherchen in Patent-, Marken- und Design-Datenbanken- Informationsmöglichkeiten im Internet (Adressen / Links / Besonderheiten)

Inhalt

VortragArt

Campus, Universitätsplatz 2, Universitätsbibliothek, Gebäude 30, TagungsraumOrt

Lehrer (Gymn., Berufsschulen), Schüler (Jugend forscht) Studenten, Forscher,Mitarbeiter u.a. Interessenten aus Forschungs-, Industrie-, Handwerks- undDienstleistungsunternehmen sowie Privat-Erfinder

Zielgruppe

Dipl.-Ing. PAss. Wolfgang Weigler / UB - PIZDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected] Weigler / UB - PIZTel.: (0391) 67-12714 oder -12979, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

Dienstag, 25. November 2014, 18:00 - 20:00 UhrTermin

http://www.ub.ovgu.de/Registriernummer: WT 2014-500-21

Information

70 71

Weitere EinrichtungenUniversitätsbibliothek / Patentinformationszentrum

FB-69Veranst.-Nr.

Gewerbliche Schutzrechte – Eine Einführung und ein ÜberblickThema

(Patente, Marken, Gebrauchsmuster und eingetragene Designs)

- Was sind gewerbliche Schutzrechte?- Wozu benötigt man gewerbliche Schutzrechte?- Wofür kann man Gewerbliche Schutzrechte anmelden?- Wo und wie können gewerbliche Schutzrechte erworben werden?- Was kosten gewerbliche Schutzrechte?

Inhalt

VortragArt

Campus, Universitätsplatz 2, Universitätsbibliothek, Gebäude 30, TagungsraumOrt

Lehrer (Gymn., Berufsschulen), Schüler (Jugend forscht) Studenten, Forscher,Mitarbeiter u.a. Interessenten aus Forschungs-, Industrie-, Handwerks- undDienstleistungsunternehmen sowie Privat-Erfinder

Zielgruppe

Dipl.-Ing. PAss. Wolfgang Weigler / UB - PIZDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected] Weigler / UB - PIZTel.: (0391) 67-12714 oder -12979, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

Dienstag, 4. November 2014, 18:00 - 20:00 UhrTermin

http://www.ub.ovgu.de/Registriernummer: WT 2014-500-22

Information

69 70

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Weitere EinrichtungenUniversitätsbibliothek / Patentinformationszentrum

FB-70Veranst.-Nr.

Recherchemöglichkeiten in Patent-, Marken- undGeschmacksmuster-Datenbanken

Thema

- Wozu Schutzrechtsinformation?- Wo und wie kann man sich informieren?- DEPATISnet und DPMA-Register – die Datenbanken des DPMA- Patentklassifikationen, wichtige Recherchehilfsmittel- Recherchen in Patent-, Marken- und Design-Datenbanken- Informationsmöglichkeiten im Internet (Adressen / Links / Besonderheiten)

Inhalt

VortragArt

Campus, Universitätsplatz 2, Universitätsbibliothek, Gebäude 30, TagungsraumOrt

Lehrer (Gymn., Berufsschulen), Schüler (Jugend forscht) Studenten, Forscher,Mitarbeiter u.a. Interessenten aus Forschungs-, Industrie-, Handwerks- undDienstleistungsunternehmen sowie Privat-Erfinder

Zielgruppe

Dipl.-Ing. PAss. Wolfgang Weigler / UB - PIZDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected] Weigler / UB - PIZTel.: (0391) 67-12714 oder -12979, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

Dienstag, 25. November 2014, 18:00 - 20:00 UhrTermin

http://www.ub.ovgu.de/Registriernummer: WT 2014-500-21

Information

70 71

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Anmeldung

Anmeldung

Ich melde mich für folgende Veranstaltung/en an.(Bitte deutlich schreiben)

Veranstaltungs-Nr., Thema und Termin:

______________________________________________________________________________

______________________________________________________________________________

______________________________________________________________________________

______________________________________________________________________________

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Name, Vorname______________________________________________________________________________

Anschrift (privat)______________________________________________________________________________

Einrichtung______________________________________________________________________________

Tel/Fax______________________________________________________________________________

E-Mail______________________________________________________________________________

Datum/Unterschrift

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Otto-von-Guericke-Universität MagdeburgIEW/Lehrstuhl Medien- und ErwachsenenbildungArbeitsbereich Wissenschaftliche WeiterbildungZschokkestraße 3239104 Magdeburg

Weitere Angebote der Universität

Kontaktstudium „Studieren ab 50“

Seit über 20 Jahren gibt es in der Bundesrepublik Deutschland an denUniversitäten Bildung für ältere Erwachsene. Es gibt eine deutliche undkontinuierlich steigende Nachfrage. Seit dem Wintersemester 1992 bieten wir inMagdeburg ein Seniorenstudium an. Im Sommersemester 2014 studierten 532Interessenten an unserer Einrichtung. In Magdeburg studieren davon etwa 59 %Frauen und 41 % Männer. Die Altersspanne reicht von 50 Jahre bis 90 Jahre, wobeidie Gruppe der 60- bis 79-Jährigen die größte bildet.

Unter den Fachrichtungen, die besonders gern gewählt werden, stehen an derSpitze Geschichte, Politikwissenschaft, Psychologie, Soziologie, Literatur, Medizin,Biologie und Mathematik. Aber auch in den Ingenieurwissenschaften,Naturwissenschaften und in der Volks- und Betriebswirtschaftslehre werdenLehrveranstaltungen gemeinsam mit jungen Studierenden besucht.Die Einhaltung des Prinzips „Jung und Alt studieren gemeinsam“ wird von denOrganisatoren stets beachtet. Der oft genannte Generationenkonflikt wird beidieser Form des Studierens überhaupt nicht sichtbar.Das Erfahrungswissen der Älteren führt zu einem Qualitätsgewinn in denLehrveranstaltungen. Die Seniorenstudierenden übernehmen Seminarvorträge,beteiligen sich an soziologischen Untersuchungen der Institute, arbeiten amLexikon historischer Persönlichkeiten in Sachsen-Anhalt mit, übernehmenLiteraturrecherchen oder bilden sich zu Tourismusfachleuten an unsererEinrichtung fort. Seit Bestehen des Seniorenstudiums gibt es einenwissenschaftlichen Erfahrungsaustausch mit Studierenden aus Berlin, Bielefeld,Hannover, Leipzig und Groningen in den Niederlanden.

Die Teilnahme setzt keine besonderen formalen Bildungsabschlüsse voraus.Notwendig ist die Einschreibung als Gasthörer. Außerdem ist eineSemestergebühr von gegenwärtig 50,00 Euro zu zahlen.

Für jedes Semester wird ein eigener Studienführer herausgegeben, alle Infos sindauch unter www.meb.ovgu.de als PDF-Dokument zu finden.

Darüber hinaus wird jeweils zu Semesterbeginn eine spezielleEinführungsveranstaltung durchgeführt.

Ihre Ansprechpartner:Dipl.-Oec. Olaf Freymark, Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106Tel.: (0391) 67-56505 / Fax: (0391) 67-16581/ [email protected] Schröder, Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 109Tel.: (0391) 67-56580 / Fax: (0391) 67-16581 | [email protected]

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Anmeldung

Anmeldung

Ich melde mich für folgende Veranstaltung/en an.(Bitte deutlich schreiben)

Veranstaltungs-Nr., Thema und Termin:

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Name, Vorname______________________________________________________________________________

Anschrift (privat)______________________________________________________________________________

Einrichtung______________________________________________________________________________

Tel/Fax______________________________________________________________________________

E-Mail______________________________________________________________________________

Datum/Unterschrift

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Otto-von-Guericke-Universität MagdeburgIEW/Lehrstuhl Medien- und ErwachsenenbildungArbeitsbereich Wissenschaftliche WeiterbildungZschokkestraße 3239104 Magdeburg

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Notizen

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Hohenstauffenring

H.-v.-Treschkow

-Straße 3

PP

P

H

1 8 9 10

H

H

H

Walther-Rathenau-Straße

Zschokkestraße

Am Krökentor

Große Steinernetischstraße

Listemann-Straße

Gustav-Adolf-Straße

Hohenpforte-straße

Gareisstraße2 5

5

4

52

67

9i1i

Mensa

StuRa

IBZ IFF

ExFa

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1213

14

11.1

HohenpfortestraßeSandtorstraße

15

16

11.2 10

20

2224

23

18 2930

40

44

42

31

41

43

58

50

Festung Mark

H

2526

26.1

2832

2

Fermersleber Weg

H

H

P

P

P

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3 9

222

6

17

18

19

91

29

6441

LIN

Leipziger Straße

Universitätscampus

Gebäude

Rektorat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Dezernat Studienangelegenheiten . . . . . . . . . . . . . . . . .Campus-Service-Center . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Fakultät für Maschinenbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Fakultät für Verfahrens- und Systemtechnik . . . . . . . .Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik . .Fakultät für Informatik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Fakultät für Mathematik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Fakultät für Naturwissenschaften . . . . . . . . . . . . . . . . .Fakultät für Humanwissenschaften . . . . . . . . . . . . . . . . .Fakultät für Wirtschaftswissenschaft . . . . . . . . . . . . . .Eltern-Kind-Zimmer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .IKAM - Institut für Kompetenz in AutoMobilität . . . . . .IBZ - Internationales Begegnungszentrum . . . . . . . . . .TTZ-Technologie-Transfer-Zentrum . . . . . . . . . . . . . . . .Forschungsverfügungsgebäude . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Sprachenzentrum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .International Offi ce . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Rechenzentrum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Experimentelle Fabrik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Fraunhofer-Institut für Fabrikbetrieb und -automatisierung . . . Max-Planck-Institut . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

4613 10 12 14 50 IFF ExFa11.2

14 1615 23 25 ExFa10ExFa3 5 7 9 10 18

2 29 5818 ExFa182 3

25 282416 20 2324 4022 23

18 40213IBZ1828401826.1ExFaIFFMPI

Campus der Medizinischen Fakultät

Gebäude

Ärztliches Direktorat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Audiovisuelles Medienzentrum . . . . . . . . . . . . . . . . .Dekanat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Fachstudienberatung Integrative Neuroscience . . . .Fachstudienberatung Medizin (Vorklinik) . . . . . . . . .Kaufmännisches Direktorat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Medizinisches Rechenzentrum . . . . . . . . . . . . . . . . . .Medizintechnische Zentralbibliothek . . . . . . . . . . . .Mensa . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Personalabteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Pfl egedirektorat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Referat Forschung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Studiendekanat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Zentralapotheke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Zentraler Hörsaal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Forschungsgebäude der Helmholtz-Gesellschaft DZNELeibniz-Institut für Neurobiologie . . . . . . . . . . . . . . .

182218912919

17414119191726

2264LIN

Studentenwerk

Bibliothek

HAUPT-

EINGANG

Sporthalle / SH1

Sporthalle / SH2

Sporthalle / SH3

PKW-EINFAHRT

HAUPTEINGANG

Stadtzentrum

Galileo-Testfeld Wissenschaftshafen

IFAK -Institut für Automation

und Kommunikation

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Campus der Medizinischen Fakultät

Universitäts-frauenklinik

Universitätscampus

ELBE

Mag

debu

rger

Rin

g

Universitäts-platz

Gr. Diesdorfer Str.

Leip

zige

r St

raße

Hauptbahnhof

1 km

Geb. 50

Geb. 40 - 44

Innenstadt Magdeburg

Übersicht siehe hintere Umschlaginnenseite

Herausgeber:Otto-von-Guericke-Universität MagdeburgProrektor für Studium und LehreUniversitätsplatz 2, 39106 Magdeburg, www.ovgu.deBildnachweis, wenn nicht anders angegeben: AVMZStand: 09/2014

Übersicht siehe vordere Umschlaginnenseite

LEH

RERF

ORTB

ILDU

NG

– W

S 20

14/1

5