WiP 24.04.2013

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DIE WOCHENZEITUNG IM PEGNITZTAL 24. APRIL 2013 · NUMMER 135 · AUFLAGE 48 000 Bunte Mischung für die Jugend S. 6/7 Haus und Garten S. 10-12 Was ist los ab S. 13 K. Bär u. Söhne GmbH Tel. 09123/95470 e-mail: [email protected] Baumaschinen- MIETPARK 91207 Lauf, Ecke Luitpoldstr. Altdorfer Str., Tel. 091 23/ 4204 Vertrauen Sie dem Fachmann Ihr Altgold ist Geld wert! Ankauf von Zahngold – auch mit Zähnen Ankauf von Alt- und Omaschmuck Ankauf von alten goldenen Ketten, Ringen, Broschen, Armbändern, Ohrringen, Creolen – auch defekt Ankauf von Silber jeglicher Art www.Heubach-Edelmetalle.de 0911-224806 0911-505063 Plobenhofstr. 2-9 Hauptmarkt Nürnberg Ankauf Aktuell im Internet Verkauf Ankauf Aktuell im Internet Verkauf 1.102 Krügerrand 1.135 545 100 Münze 565 3.490 100 gr. 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Alle Kinder, Jugendliche, Eltern, Freunde und Bekannte sind herzlich eingeladen zu einem tollen sportlichen Nachmittag mit vielen Überraschungen. Die begleitenden Erwachsenen haben neben geselligem Beisammensein bei Kaffee und Kuchen auch die Möglichkeit, Tennis einmal selbst auszuprobieren. Ein Grillfest wird den Tag gemütlich beschließen. Tags darauf um 13 Uhr starten dann die Erwachsenen mit einem Doppel-Turnier in die neue Saison. Dies ist nicht nur eine Veranstaltung für langjährige Mitglieder des Vereins; Neumitglieder finden hier reichlich Gelegenheit, ganz zwanglos mit Anderen in Kontakt zu kommen. Und auch wer schon länger nicht mehr Tennis gespielt hat, kann hier den Schläger wieder schwingen. An diesem Tag sind die passiven Mitglieder ebenfalls zum Spielen eingeladen, und viel- leicht ist dies der erste Schritt, um wieder zum Schläger zu greifen. In der Spielstärke angepassten Gruppen kann gemischtes Zufallsdoppel, Tennis im Kleinfeld, mit der Ballmaschine oder – vor allem für Anfän- ger – auch mit Betreuern gespielt werden. Das leibliche Wohl kommt ebenfalls nicht zu kurz. Diese Veranstaltungen richten sich insbe- sondere an alle Kinder, Jugendliche und Familien, die in den Tennissport „hinein- schnuppern“ bzw. den Tennisclub Schnaitt- ach kennen lernen möchten. Zur Teilnahme werden nur Tennisschuhe oder Sportschuhe mit geringer Profiltiefe benötigt; Schläger und Tennisbälle stehen zur Verfügung. Wei- tere Informationen und Anmeldung für den Jugend- und Familientag bei Jugendwartin Petra Ringler, für das Doppel- Turnier der Erwachsenen bei Sportwart Wal- ter Ringler (09123 85758). www.tennisclub- schnaittach.de Schnaittach spielt Tennis Beliebte „Schweiz“ Passamt ist zu LAUF - Auf Grund einer EDV-Umstellung ist das Einwohnermelde- und Passamt am 23. und 24. April geschlossen. Auch ist es an diesen beiden Tagen nicht möglich, Führungs- zeugnisse oder Auszüge aus dem Gewerbezentralregister zu beantragen. Ab dem 25. April sind die Kolleginnen und Kollegen wieder zu den gewohnten Zeiten erreichbar. HERSBRUCKER SCHWEIZ / ERLANGEN - Der Frühling ist ins Land eingezogen. Nicht nur in der Hersbrucker Schweiz, sondern auch in Erlangen. Bei dem diesjährigen „Erlanger Frühling“ in der Universitätsstadt, war der Tourismusverein Hersbru- cker Schweiz e.V. zusammen mit der Fackelmann Therme mit einem Stand vertreten. Groß war das Interesse der zahlreichen Besucher am Kanufahren auf der Pegnitz, an den Wander-und Radkarten und natürlich an der Fackelmann Ther- me. Bei einem Gewinnspiel kamen die glücklichen in den Genuss von Thermenkarten sowie einem Verzehr-Gutschein für das Hotel zum Alten Schloss in Kleedorf. Stefan Seitz, ehrenamtlicher Mitarbeiter vom Tou- rismusverein, und Frau Pürner von der Fackelmann Therme zogen am Ende des Tages ein positives Fa- zit. Die Hersbrucker Schweiz ist und bleibt mit sei- ner Vielfalt an Aktivitäten sowie der kulinarischen Gaumenfreuden ein interessantes Ausflugsziel. © Marius Graf - Fotolia.com Blecharbeiten Dachrinnen Einblechungen Dirk Riegel Eschenbach 151• 91224 Pommelsbrunn Tel. 09154/914237 • Fax 09154/2101 • Mobil: 0171/6864166 E-mail: [email protected] Spenglerei Der Preis ist heiß! ZZZIHVHUJUDIJUXSSHGH *Eine Verkaufsstelle der Audi Zentrum Nürnberg- Marienberg GmbH 7.550,- 12.085,- 13.555,- 9.695,- Sie sparen Sie sparen Sie sparen Sie sparen A3 Cabrio 1.2 TSI, 77 kW, EZ 04/2012, 9.990 km, Bril- lantschwarz, Verdeck el., Einparkhilfe, Alu 16“, Sitzhzg, Klima, Mittelarmlehne, Leder- lenkrad, Garantie bis 04/15, u.v.m. Neupreis: 29.450,- € jetzt nur noch 21.900,- € A3 Spb. 1.8 TFSI Ambiente, 118 kW, EZ 05/12, 6.990 km, Scuba- blau, Navi plus, Xenon plus, Sitzheizung., Bluetooth, Tempomat, Multifunktions-Lederlen- krad, Klima, Garantie bis 05/17, u.v.m. 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Die Woche im Pegnitztal - das Wochenblatt für Lauf, Hersbruck und Umgebung

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DIE WOCHENZEITUNG IM PEGNITZTAL

24. APRIL 2013 · NUMMER 135 ·

AUFLAGE 48 000

Bunte Mischung für die Jugend

S. 6/7

Haus und GartenS. 10-12

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S. 6/7S. 10-12 ab S. 13

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SCHNAITTACH - Unter dem Motto „Schnaittach spielt Tennis“ startet der Tennisclub Schnaittach am letzten April-Wochenende in die Tennissaison. Hierbei bietet der Tennisclub bei einem kostenlo-sen Schnuppertraining die Möglichkeit, den Verein und den Tennissport kennen zu lernen.

Am Samstag, 27. April, um 14 Uhr fi ndet zunächst ein Jugend- bzw. Familientag statt. Alle Kinder, Jugendliche, Eltern, Freunde und Bekannte sind herzlich eingeladen zu einem tollen sportlichen Nachmittag mit vielen Überraschungen. Die begleitenden Erwachsenen haben neben geselligem Beisammensein bei Kaffee und Kuchen auch die Möglichkeit, Tennis einmal selbst auszuprobieren. Ein Grillfest wird den Tag gemütlich beschließen.

Tags darauf um 13 Uhr starten dann die Erwachsenen mit einem Doppel-Turnier in die neue Saison. Dies ist nicht nur eine Veranstaltung für langjährige Mitglieder des Vereins; Neumitglieder fi nden hier reichlich Gelegenheit, ganz zwanglos mit Anderen in Kontakt zu kommen. Und auch wer schon länger nicht mehr Tennis gespielt hat, kann hier den Schläger wieder schwingen. An diesem Tag sind die passiven Mitglieder

ebenfalls zum Spielen eingeladen, und viel-leicht ist dies der erste Schritt, um wieder zum Schläger zu greifen. In der Spielstärke angepassten Gruppen kann gemischtes Zufallsdoppel, Tennis im Kleinfeld, mit der Ballmaschine oder – vor allem für Anfän-ger – auch mit Betreuern gespielt werden. Das leibliche Wohl kommt ebenfalls nicht zu kurz.

Diese Veranstaltungen richten sich insbe-sondere an alle Kinder, Jugendliche und Familien, die in den Tennissport „hinein-schnuppern“ bzw. den Tennisclub Schnaitt-ach kennen lernen möchten. Zur Teilnahme werden nur Tennisschuhe oder Sportschuhe mit geringer Profi ltiefe benötigt; Schläger und Tennisbälle stehen zur Verfügung. Wei-tere Informationen und Anmeldung für den Jugend- und Familientag bei Jugendwartin Petra Ringler, für das Doppel-Turnier der Erwachsenen bei Sportwart Wal-ter Ringler (09123 85758).

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Schnaittach spielt Tennis

Beliebte„Schweiz“

Passamt ist zu LAUF - Auf Grund einer EDV-Umstellung ist das Einwohnermelde- und Passamt am 23. und 24. April geschlossen. Auch ist es an diesen beiden Tagen nicht möglich, Führungs-zeugnisse oder Auszüge aus dem Gewerbezentralregister zu beantragen. Ab dem 25. April sind die Kolleginnen und Kollegen wieder zu den gewohnten Zeiten erreichbar.

HERSBRUCKER SCHWEIZ / ERLANGEN - Der Frühling ist ins Land eingezogen. Nicht nur in der Hersbrucker Schweiz, sondern auch in Erlangen. Bei dem diesjährigen „Erlanger Frühling“ in der Universitätsstadt, war der Tourismusverein Hersbru-cker Schweiz e.V. zusammen mit der Fackelmann Therme mit einem Stand vertreten.

Groß war das Interesse der zahlreichen Besucher am Kanufahren auf der Pegnitz, an den Wander-und Radkarten und natürlich an der Fackelmann Ther-me. Bei einem Gewinnspiel kamen die glücklichen in den Genuss von Thermenkarten sowie einem Verzehr-Gutschein für das Hotel zum Alten Schloss in Kleedorf.

Stefan Seitz, ehrenamtlicher Mitarbeiter vom Tou-rismusverein, und Frau Pürner von der Fackelmann Therme zogen am Ende des Tages ein positives Fa-zit. Die Hersbrucker Schweiz ist und bleibt mit sei-ner Vielfalt an Aktivitäten sowie der kulinarischen Gaumenfreuden ein interessantes Ausfl ugsziel.

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SEITE 2 DieWocheimPegnitztalW i P - A K T U E L L

BeilagenInfo- und Kontaktdaten

Unser Verbreitungsgebiet

Lauf, Neunkirchen a.S, Ottensoos, Röthenbach,

Rückersdorf, Schnaittach, Schwaig, Simmelsdorf-

Hüttenbach, Hersbruck, Alfeld, Engelthal, Etzelwang,

Happurg, Hartenstein, Henfenfeld, Hirschbach, Kir-

chensittenbach, Neuhaus, Offenhausen, Pommels-

brunn, Reichenschwand, Velden, Vorra, Weigendorf

Er wird verzapft. Er wird gedacht oder erdacht, ge-sagt oder geschrieben, gehört oder gelesen, oftmals geglaubt und weiterverbreitet. Er wird veranstaltet oder hergestellt, angeboten und auch gekauft.

Empfänglich für die eine oder andere Art von Schmarrn ist gelegentlich wohl jeder von uns, auch wenn es keiner gerne zugibt. Ich persönlich denke da an so manch ein Mitbringsel aus früheren Urlaubstagen, das mich zuhause - und damit im Alltag wieder angekommen – dann doch etwas über mich wundern ließ.

Einen Schmarrn aber gibt es, der von vielen heiß-geliebt wird – im wahrsten Sinne des Wortes - zu dem sich die Betreffenden auch ganz offen beken-nen. Ich meine nicht den, der mit Begriffen wie Unsinn, Blödsinn oder wertloses Zeug verbunden ist. Ich meine einen sehr besonderen Schmarrn, der in seiner höchsten Vollendung sogar geadelt wurde wegen der zur Zeit seiner Entstehung wertvollen Zutaten und mit dem Präfix Kaiser versehen wur-de, da er angeblich in dieser Konsistenz erstmals einem solchen – ein Österreicher soll’s gewesen sein - serviert wurde.

Varianten dieses Kaiserschmarrn, einer auch bei uns Süddeutschen äußerst beliebten Mehlspeise, sind sehr zahlreich. Die mit Kirschen – angeblich auch eine Erfindung aus dem südlichen Nachbar-land - wurde in einer „WiP“ – Ausgabe vorgestellt. Ich hab’ sie ausprobiert. Mein Fazit: Schmarrn kann wunderbar sein! Es kommt nur darauf an, welche Art gemeint ist.

Karin Pollmer

DieWocheDieWocheDie imPegnitztal

Der Schmarrn

AnschriftPZ/HZ Wochenzeitung GmbH & Co. oHGNürnberger Straße 19, 91207 [email protected]

AnzeigenFax: 09151 730760

Heinrich Mayer, Tel. 09151 7307-37, Mobil: 0170 2367172, [email protected]

Herta Kälble Tel. 09151 7307-38,[email protected]

Stellenanzeigen und KleinanzeigenPZ-Gebiet, Tel. 09123 175-150,Fax: 09123 175- [email protected]

HZ-Gebiet, Tel. 09151 7307-0,Fax: 09151 [email protected]

Redaktion Andrea Pitsch, Tel. 09151 [email protected]

V.i.S.d.P.: Ursula Pfeiffer

Anzeigen- und RedaktionsschlussDonnerstag, 14.00 Uhr

WiP-Leserwelt Wir freuen uns über Ihre Beiträge: [email protected]

Postanschrift: Tierhilfe Franken e.V. Neunkirchener Str. 51 91207 Lauf Telefon: 09151/82690 od. 0911/7849608 od. 09244/9823166 Spendenkonto: Sparkasse Nürnberg, BLZ 760 501 01, Kontonr.: 549 7011 [email protected] www.tierhilfe-franken.de

Benji BoyBenji BoyBenji Boy - ein Begleiter für alle (Fä(e)lle... 1 Jahr, 38 cm, 9,4 kg. Ich bin ein lieber aufgeschlosse-ner Hundebursche, der jeden Tag seine Welt neu entdeckt. Ich spiele gerne mit Artgenossen, egal ob groß oder klein , bin sehr gelehrig und möchte auch geistig ausgelastet werden. Na-türlich darf das Schmusen nicht zu kurz kommen. Mit Kindern und Katzen habe ich keinerlei Probleme, allerdings bin ich sehr stürmisch bei der Begrüßung, und es kann schon mal zu einer „Laufmasche“ kommen. Im Auto fahre ich sehr gerne mit. Wenn ich meine Menschen gefunden habe, werde ich ihnen ein treuer Freund fürs Leben sein. Verspro-chen! Übrigens würde ich mich sehr als Zweithund eignen. Besuchen Sie uns am Sonntag, den 28. April 2013 zum Tag der offenen Tür im Futterhaus Röthenbach a.d. Peg. zwischen 13.00 Uhr und 17.00 Uhr. Wir freuen uns auf Sie.

Hersbruck

Lauf a.d. Pegnitz

Teilbelegung

Vollbelegung

Die Kirwa-Saison startet!NÜRNBERGER LAND - Zum diesjäh-rigen Kirchweihstart strömten weit über 1000 junge Menschen zum Kreis-Kirwa-Warm-Up in den Götz-Stodel bei Vilseck. Kirwagemeinschaften aus dem oberen Pegnitztal wie Hirschbach, Hartenstein und Artelshofen, dem Hammerbachtal, Walls-dorf sowie Weigendorf und Hartmannshof reisten mit den Bussen zum langerwarteten Kirwa-Saisonauftakt. Die spritzig, zünfti-gen Grögötz-Weißbier-Musikanten luden gleich zu Beginn zu flotten Kirchweihtän-zen ein.

Aber auch in der Hersbrucker Region ist der Kirchweihauftakt schon erfolgt, denn am Samstagabend bot der Seeterrassenwirt David am Happurger Stausee zur Urweisse Hütt`n Kirwa. Der Kirwa-Countdown tickt weiter: Auf der Homepage der www.kirch-weih-breitenbrunn.de läuft der Tageszähler zur ersten großen Kirchweih rückwärts und kündet die Breitenbrunner Kirwa an, die schon am 9.Mai, also an Christi Himmel-fahrt , mit dem Vogelsuppenessen startet.

Text & Fotos: Roland Wacker

zen ein.

Seit dem 10.04.2013 wird meine Katze Schnuck in Hersbruck

vermisst. Schnuck ist ein Perser-mix, 4 Jahre alt, kastriert und hat langes schwarzes Fell. Wer hat sie gesehen, weiß wo sie sich

aufhält oder kann mir dabei hel-fen, was passiert ist? Ich bin für

jeden Hinweis dankbar! Tel. 0171/2328696

GESUCHT!

Page 3: WiP 24.04.2013

NÜRNBERG - Im Tiergarten der Stadt Nürnberg gibt es Nachwuchs bei den Mähnenspringern. Die zie-genartigen, auch schafsartige Merk-male tragenden Paarhufer leben ei-gentlich in den schwer zugänglichen Hochgebirgen Nordafrikas und sind ausgezeichnete, trittsichere Springer und Kletterer. Selbst der Nachwuchs, elf Jungtiere an der Zahl, springt schon wenige Stunden nach der Ge-burt lebhaft umher. Acht Männchen und drei Weibchen, darunter drei Zwillinge, wurden vom 17. bis 26. März geboren und werden von ihren Müttern erfolgreich aufgezogen.

In ihrer ursprünglichen Heimat werden die Mähnenspringer nach wie vor verfolgt, besonders in Zeiten kriegerischer Auseinandersetzungen. Als weitere ernste Bedrohung spie-len der Druck durch Haustiere, die sowohl Wasserquellen als auch Nah-rungsgebiete zunehmend besetzen, und die fortschreitende Ausbreitung der Wüste eine große Rolle. Wegen ihrer zurückgezogenen Lebensweise und der schwierigen Zugänglichkeit der Lebensräume ist die Abschät-zung der Bestandsgrößen schwierig.

5000 bis 10.000 Tiere leben noch, verteilt auf die vielen Gebirge vom Atlas in Marokko bis hin zu den Ber-gen der Grenzregion Ägypten/Sudan am Roten Meer. Die Weltnatur-schutzunion (IUCN) geht von einem

weiteren Rückgang in den nächsten 15 Jahren aus. So kommt den Zoobe-ständen immer größere Bedeutung beim Erhalt dieser eindrucksvollen Tierart zu, von der die Öffentlichkeit kaum Notiz nimmt.

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Nachwuchs bei Mähnenspringern

NÜRNBERGER LAND - Noch bis zum 3. Mai sucht der Caritasverband für die Erzdiözese Bamberg e.V. engagierte und motivierte Teilnehmer für den be-rufsbegleitenden Vorbereitungslehrgang zur staatlich anerkannten Erzieherin oder zum staatlich anerkannten Erzieher.

Der Ausbau der Kindertagesstätten ist derzeit erklärtes politisches Ziel. Das hat einen Mehrbedarf an Personal zur Folge. Die Nachfrage bietet etwa Kinderpflegerin-nen oder Absolventen anderer sozialer Ausbildungen die Chance, in den Erzieherberuf zu wechseln. Der Caritasverband für die Erzdiözese Bamberg führt eine Weiterbildungsmaßnahme durch, die zur pädagogi-schen Fachkraft qualifiziert. Nachdem der erste im November begonnene Kurs erfolgreich voranschreitet, beginnt im September ein zweiter Lehrgang, für den man sich jetzt bewerben kann. Die Teilnehmer wer-den in einem Auswahlverfahren aus den Bewerbern ermittelt.

In 22 Wochenendblockveranstaltungen absolvieren die Kursteilnehmer die 325 erforderlichen Unter-richtseinheiten. Die Lehrveranstaltungen finden in der Caritas-Fachakademie für Sozialpädagogik in Bam-berg (Jakobsberg 31) statt. Die Lehrinhalte umfassen insbesondere Pädagogik, Psychologie und Heilpäda-gogik sowie u.a. die Bereiche Soziologie, Praxis- und Methodenlehre, Literatur- und Medienpädagogik und Religionspädagogik. Zum Abschluss des Lehrgangs werden die Teilnehmer im Juni 2014 in elf externen Prüfungen auf ihr Fachwissen geprüft. Nach einem anschließenden einjährigen Berufspraktikum erhalten sie den Abschluss als staatlich anerkannte Erzieherin bzw. staatlich anerkannter Erzieher.

Interessierte können sich noch bis zum 3. Mai beim Caritasverband für die Erzdiözese Bamberg e.V. bewerben. Ihre Ansprechpartner sind Petra Helmreich (0951 860440; [email protected]) und Stephan Seeger (0951 8604403; [email protected]).

Chance zur Qualifizierung

„Schule und Rechtsextremismus – eine Herausforderung“

SCHNAITTACH - Alles spricht von Rechts-extremismus und dessen Gefahren. Der BEV-Kreisverband Nürnberger Land lädt daher alle Eltern und Interessierte zu einem Informationsabend am heutigen Mittwoch, 24. April, um 19 Uhr in die Mittelschule in Schnaittach ein sich darüber zu informieren.

Im Schulhof verteilte CDs, Liedgut von Bands, Buttons, Kleidung - auf was sollten Eltern achten und was ist zu tun, wenn man bemerkt, dass ein Kind oder Jugendlicher in eine dieser Gruppen gerät. Dazu referiert Georg Fleischmann, Regionalbeauftragter für Demokratie und Toleranz an der Staatlichen Schulberatungsstelle für Mittelfranken. Er steht im Anschluss auch für Fragen bereit.

Anmeldungen an Margit Alfes (Tel. 09123 74427).

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eine Herausforderung“eine Herausforderung“

Maifest 30.4./1.5.2013

in am Skilift TauchersreuthDienstag, 30. April: ab 19 Uhr Chapel Rock ca. 22 Uhr großes Feuerwerk Mittwoch, 1. Mai: ab 11 Uhr Mittagessen ab 14 Uhr Kaffee und selbstgebackenen Kuchen Für unsere kleinen Gäste steht eine Hüpfburg bereit

Eintritt frei!

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SEITE 4 DieWocheimPegnitztalW i P - A K T U E L L

Leserfoto Der Frühling hat viele gute Seiten, auch für die Tiere: „Endlich mal wieder so richtig satt essen!“ könnte sich

dieser Schmetterling gedacht haben, den Bernhard Peichl fotografi ert hat.

NÜRNBERGER LAND - Rund 34 Lehrer folgten der Einladung der Vernetzungs-stelle Schulverpflegung Mittelfranken und machten sich vor Ort ein Bild darüber wie SF Franken-Catering GmbH, Lieferant für Schulessen, seine Mahlzeiten produziert. Bei einer Betriebsbesichtigung informierten Antje Förstl und Alfred Sporrer, die Leiter des Unternehmens, die Pädagogen über das Verpflegungssystem Cook & Chill.

„Das schnelle Herunterkühlen der Speisen auf 3 °C nach dem Kochen garantiert eine optimale Konsistenz der Speisen, wenn sie die Schule vor Ort wieder aufbereitet. Die langen Warmhaltezeiten fallen weg und somit sind im Essen mehr Vitamine erhalten“. Die beiden betreiben das Catering mit großem Engagement. „Wir versuchen bei den Speiseplä-nen –wann immer mach- bar - auf die Wünsche der Schüler und Lehrer einzugehen. Ihre Zufriedenheit ist schließlich unser Erfolg.“

Beim Gang durch die Produktions-stätten zeigen sich auch die Lehrer beeindruckt. „In den kalten Räu-men möchte ich nicht arbeiten“

kommentieren sie anerkennend die Speisen-Abfüllräume und dann „Toll, hier wird ja jede Salatpackung noch persönlich befüllt.“ Natürlich bestand die Möglichkeit diese im Anschluss an die Führung geschmacklich zu testen – „lecker“.

Nachdem im Januar schon eine Tiefkühlfir-ma ihr Verpflegungssystem im Rahmen der RegioTreffs Schulverpflegung präsentierte, folgt nun in der Themenreihe „Verpfle-gungssysteme“ noch die Frischküche. Dazu lädt die Vernetzungsstelle Schulverpflegung für den 30. April in die Rudolf-Steiner-Schule nach Nürnberg.

Caterer öffnete Türen

HIRSCHBACH (rrd) - Auch heuer gibt es in Hirschbach im „Haus der Begegnung" wieder einen Flohmarkt, der etwas anderen Art. Dieser findet am Sonntag, 5. Mai, ab 11 Uhr statt. Davor können aber Boden und Keller, Schrän-ke und Kommoden durchsucht und gestöbert werden, ob sich nicht etwas findet, das vielleicht gerne einen neuen Besitzer hätte.

Es werden auch Baby- und Kindersa-chen (Spielwaren usw.) angenommen. Das Beste ist aber, dass die angenom-mene und nicht verkaufte Ware nicht wieder abgeholt werden muss. Der Erlös kommt dem Erhalt des Hirschba-cher Freibades zugute.

Annahmetermine sind Freitag, 26. Ap-ril, von 16 bis 17 Uhr und Samstag, 27. April, von 10 bis 12 Uhr.

Trödeln fürs Freibad

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An langen Fäden um die ganze WeltLAUF - Zweimal 200 große und kleine Besucher nutzten die Gelegenheit, die Augsburger Puppenkiste endlich einmal live zu erleben. Die beiden seit Wochen ausver-kauften Vorstellungen von „Urmels großer Reise“ in der Bertleinaula waren bis auf den letzten Platz besetzt.

Urmels Ziehmutter Mama Wutz hat Bauch-weh. Da hilft nur Rizinus oder so etwas Ähnliches…Eine kleine Verwechslung mit großen Folgen führt dazu, dass sich das Ur-mel auf die Suche nach einem Rhinozeros macht. Eine lange Seereise führt vorbei an den Osterinseln mit einem ausgesprochen unfreundlichen Osterhasen und an einem gefährlichen Vulkan kurz vor dem Aus-bruch, den Urmel aber schnell besiegt. Zu-sammen mit einem neuen Reisegefährten, dem ständig plappernden Schlaumeier-Stein des Weisen, kann endlich in Afrika das be-gehrte Nashorn ausfindig gemacht werden. Auch wenn Fritz Ferdinand ein ziemlich kleiner Kerl ist – Rhinozeros ist Rhino-zeros -, zu Dritt machen sie sich schnell auf den Rückweg zu Mama Wutz. Längst

ist die Schweinedame genesen, freut sich aber riesig über die neue „Haushaltshilfe“ Fritz Ferdinand. – Eine urige, kindgerechte Selbstfindungsgeschichte, Fazit: „Sei wie Du bist, alles andere findet sich!“

Das vierköpfige Ensemble der Augsburger Puppenkiste überraschte mit einer erstaun-lich wandelbaren Kleinbühne und beein-druckte durch ungeheure Fingerfertigkeit. Seien es Urmels rotierende Ohren oder Ferdis flatterndes Schwänzchen, die Spieler inszenierten das Marionetten-Stück mit viel Liebe zum Detail. Ein besonderer Reiz lag sicher auch in der Interaktion zwischen Puppen und Akteuren, die aufgrund der offenen Spielweise stets sichtbar waren. „Die Herausforderung ist, aus einem toten Gegenstand eine lebendige Figur entste-hen zu lassen“, berichtete der sichtlich gut gelaunte Tourleiter. Das Publikum war hingerissen – nicht zuletzt von der Möglich-keit, nach Ende der Vorstellung Puppen und Spieler aus nächster Nähe in Augenschein zu nehmen und sich mit der Lieblingsfigur fotografieren zu lassen.

Flohmarkt der Laufer StadtführerLAUF - Der Verein Stadtführer Lauf unterstützt seit seinem Bestehen ge-meinnützige Körperschaften durch Be-teiligung an den Einnahmen bei seinen Führungen. Jetzt will der Verein sein soziales Engagement weiter ausbauen. Ein erster Schritt ist die Organisation eines Flohmarktes im Johannis-Saal der Evang. Johannispfarrei am Kir-chenplatz neben der Johanniskirche am Samstag, 27. April, von 10 Uhr bis 16 Uhr sowie am Sonntag, 28. April, von 11 Uhr bis 15. Uhr.

Mit dem Erlös wird die Aktion Stern-stunden des Bayrischen Rundfunks, das Kinderhilfswerk der Stadt Lauf und die Johannispfarrei unterstützt. Die Eröffnung am Samstag übernehmen Bürgermeister Bisping als Schirmherr und Tom Viewegh vom Studio Franken des Bayrischen Rundfunks. Alle Käufer und Spender nehmen an der Verlosung teil. Zu gewinnen gibt es insgesamt 20 Gutscheine für eine kostenlose Stadt-führung.

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Die Pausen nicht vergessen

Die Stimme bebt, der Zettel in der Hand zittert - das sagt eigentlich schon alles. Denn wenn jemand so vor Kollegen vor-trägt, wissen die sofort: Der ist total nervös. Das wirkt schnell peinlich. Und die beste Idee findet kein Gehör, wenn Berufstätige sie nicht überzeugend präsentieren können.

Oft entscheidet schon die Stimmlage über den Eindruck der Zuhörer: Nervöse Menschen haben eine höhere Stimme als sonst. Das liege daran, dass die Muskeln im ganzen Körper angespannt sind, auch die Muskeln und Bänder im Kehlkopf, erklärt Brigitte Teuchert von der Deutschen Gesell-schaft für Sprechwissenschaft und Sprech-erziehung (DGSS). Der Mensch empfinde aber eine tiefe Stimme als angenehmer.

Der Grund: Auch wenn Aggressionen oder Emotionen im Spiel sind, passiert physiolo-gisch dasselbe - die Stimme wird höher. Für die Zuhörer wirkt das sofort negativ. „Man denkt: „Klingt irgendwie unangenehm.“ Dann wehrt man sich auch gegen die In-halte“, sagt Teuchert. Uwe Schürmann von der Deutschen Vereinigung für Atemrhyth-misch Angepasste Phonation (DVAAP) be-stätigt das: „Wenn ich das Gegenüber nicht so entspannt erlebe, deute ich das: Warum ist der so nervös? Fühlt der sich unwohl?“ Der Zuhörer bekomme automatisch das Gefühl, der Redner stehe nicht hinter seiner Botschaft.

„Das ist ein Phänomen, das dem Sprecher oft nicht bewusst ist“, hat Teuchert beob-achtet. Der erste Schritt zur Lösung des

Problems sei bereits, es sich bewusst zu machen. Bemerkbar macht sich die Nervo-sität laut Schürmann auch durch Stressat-mung, die im Gegensatz zur Ruheatmung flacher ist. Mit dem Luftholen hebt und senkt sich dabei nicht so sehr die Bauch-decke, sondern eher der Brustkorb. Wer merkt, dass der Stress kommt, sollte schon vor dem Vortrag gegensteuern und einen tiefen Ton erzeugen – „teddybärbrummar-tig“ nennt Schürmann das. Dabei langsame Kaubewegungen machen, Lippen locker lassen, Zähne nicht aufeinanderbeißen. Nach einigen Sekunden sollte der Redner aus dem Brummton heraus den ersten Satz seiner Rede sprechen. Das entspanne den Kehlkopf.

Stimmsenkungen und Pausen geben den flott vorgetragenen Sätzen Struktur. In entspannten Alltagssituationen senke der Mensch automatisch nach jeder Sinneinheit die Stimme und mache eine kurze Pause, erklärt Teuchert. Bei Vorträgen vergessen das viele, denn sie wissen ja schon, welche Sinneinheit als Nächstes folgt - im Ge-gensatz zu den Zuhörern. Eine Sinneinheit sollte etwas weniger als zehn Sekunden dauern. „In drei Minuten sollten es schon 18 bis 20 Stimmsenkungen gewesen sein“, sagt die Expertin. In Kombination mit Pausen bieten sie dem Publikum nicht nur Gelegenheit, das Gesagte zu reflektieren und zu speichern. Deutliche Stimmsenkun-gen sind auch Glaubwürdigkeitsmerkmale. „Das strahlt Seriosität aus.“

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RÖTHENBACH – Der von den jugendlichen Gemeindegliedern kürz-lich gewählte neue Jugendauschuss der evangelisch-lutherischen Kirchen-gemeinde in Röthenbach wurde nun in sein Amt eingeführt. Die vier Jugend-vertreter und vier Erwachsenenvertre-ter bilden das Leitungsgremium der Evangelischen Jugend Röthenbach und sind Ansprechpartner für alle anderen interessierten Jugendlichen. „Dieses Jahr haben wir eine tolle Mi-schung aus erfahrenen Jugendlichen und neuen Gesichtern im Jugendau-schuss. Da wird sich einiges tun in den kommenden zwei Jahren“, ist sich Jugenddiakon Martin Deinzer sicher.

Sie planen und koordinieren die Angebote und Gruppen der Jugend-arbeit zusammen mit dem hauptamt-lichen Jugenddiakon und beschließen

mit dem Kirchenvorstand über die Verwendung der finanziellen Mittel. Diese überaus verantwortungsvolle Tätigkeit üben sie bis zur Neuwahl in zwei Jahren aus.

Zusammen will man einiges bewe-gen. Damit das klappt haben sich die Jugendlichen, neben dem Vertreter des Vorstandes und dem Jugenddiakon, noch zwei weitere Erwachsene ins Boot geholt. Wichtig ist, dass die Be-dürfnisse der Jugend im Mittelpunkt stehen und die Idee von Glauben und Gemeinschaft in ihrem Alltag deut-lich zu machen. Das geht nur wenn viele Jugendliche sich einbringen und einmischen. Der Jugendausschuss will hier immer ein offenes Ohr für die Wünsche und Anregungen haben.

www.ejroe.de

Bunte Mischung für die Jugend

LAUF / DEHNBERG - In der Igelgruppe im Kindergarten „Am Hardt“ dürfen die Kinder in der wöchentlich stattfindenden Kinder-konferenz selbst entscheiden, welche The-men sie behandeln möchten und worüber sie etwas lernen wollen.

Im Februar wurde demokratisch abgestimmt, dass eines dieser Themen „Der Traktor“ sein soll. Im April war es dann soweit: Die Kin-der widmeten sich voll und ganz Traktoren, Bulldogs und anderen landwirtschaftlichen Fahrzeugen. Zum Abschluss dieser Trakto-renprojektwoche machten sie einen Ausflug.

Kinder und Betreuer fuhren mit einem gro-ßen Reisebus (den die Firma Meidenbauer kostengünstig zur Verfügung gestellt hatte) nach Dehnberg. Dort angekommen begrüßte sie schon Thomas Rühl, Ehrenvorsitzender

des Bulldogverein Dehnberg e.V. Die Kinder ließen sich sofort von Thomas Rühls Begeis-terung für Traktoren anstecken.

Thomas Rühl zeigte voller Hingabe sei-ne Traktoren und die Kinder hörten ihm gespannt zu und stellten Fragen. Als er dann den Kindern vorschlug, sich auf seine Trak-toren zu setzen, waren diese natürlich hell-auf begeistert. Zum krönenden Abschluss hat Thomas Rühl auch noch die Bulldogs seines Enkels aus der „Garage“ geholt und die Kinder durften ein paar Runden drehen.

Die Kinder wollen sich daher noch einmal recht herzlich bei Thomas Rühl bedanken, dass er sich so viel Zeit genom-men hat!

Franziska Schuffenhauer

Den neuen Jugendausschuss bilden Petra Neuner, Ramona Pätzold, Wolfgang Osterkamp, Diakon Martin Deinzer (hinten, v. links), Holger Pauly, Max Müller, Anna-Lena Neuner und Christoph Schmidt (vorne, v. links). Foto: Deinzer

Ein Hof voller Trecker

Stifte über Stifte

Erna Buchmüller von „Sta-edtler“ in der Kreativecke der Kinderambulanz im Klinikum Nürnberg Süd. Foto: Strahler

NÜRNBERG - Die Wartezeit in einem Krankenhaus ist vor allem für Kinder oft angst-besetzt. Sie und ihre Eltern schwanken nicht selten zwi-schen Hoffen und Bangen. Ei-gens für diese Wartezeit konn-te nun in der Kinderambulanz des Eltern-Kind-Zentrums im Klinikum Nürnberg Süd dank einer großzügigen Spende der Firma „Staedtler“ in Höhe von 15.000 Euro an den Ver-ein Klabautermann e.V. eine Mal-Ecke als „Kreativplatz“ geschaffen werden.

Hier können Kinder ihre Zeit mit Malen überbrücken. „Die

Kinder ziehen sich gerne in die Ruhezone zurück. Beim Malen finden sie ihre Ruhe“, beobachtet Judith Peltner, Pflegedienstleiterin im Eltern-Kind-Zentrum. „Anschlie-ßend sind die Kinder bei der Untersuchung viel entspann-ter“, ergänzt Prof. Jan Holger Schiffmann, Chefarzt der Kli-nik für Neugeborene, Kinder und Jugendliche. Zusammen mit Dr. Karl Bodenschatz, Chefarzt der Klinik für Kin-derchirurgie, freuen sich die beiden daher über die Spende.

Doch Malstifte sind schnell aufgebraucht, davon weiß

Jutta Bartel, Leiterin der Kinderbetreuungseinrichtung „Die Schaukel“ ein Lied zu singen. „Kinder malen gerne. Von Buntstiften können wir daher nie genug haben.“ In der Kinderambulanz wie auch in den beiden Kinderbetreu-ungseinrichtungen werden die Stifte allerdings nicht so schnell ausgehen. Staedtler wird für den notwendigen kreativen Nachschub sorgen.

Doris Strahler

Franziska Schuffenhauer

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SEITE 7W i P - D I E J U N G E S E I T EDieWocheimPegnitztal

Kinderecke

Die Schmetterlinge träumen von vielen Blumen. Wie viele sind zu sehen?

Lösung: rechts

Für dieses Spiel braucht man nur etwas Puste und viele bunte Luftballons. Die Kinder bla-sen die Luftballons auf und zählen von zehn an rückwärts. Dann werden die Ballons gleichzeitig losgelassen und fliegen wie Raketen weg. Alle rennen nun los und versuchen ihre „Rakete" zu fangen. Das Kind, das als erstes seinen Luftbal-lon zurückbringt, gewinnt einen Preis.

Wie die Raketen

Lösung: 10

Zum Ausmalen

LAUF - Der frühe Umgang mit dem Buch ist nicht nur wichtig - Lesen und Zuhören sind eine wunder-bare Sache, die viel Spaß macht! Gerade die Kleinen sind voller Neugier auf Geschichten und wollen die Welt entdecken. Deshalb lädt die Stadtbücherei Lauf ab April sogar zwei Alters-gruppen zu Vorlesestunden am vierten Donnerstag im Monat ein.

Daher wird am 25. April zwischen 16 Uhr und 16.30 Uhr für die Vier- bis Fünf-jährigen gelesen. Die Sechs- bis Achtjährigen sind dann ab 16.45 Uhr für eine halbe Stunde an der Reihe. Die Lesestunden mit Christina Ohlwärther finden in der Stadtbücherei Lauf, Turn-straße 11, im ersten Stock (Studienbereich) statt. Dies-mal stehen Rittergeschich-ten auf dem Programm. www.stadtbuecherei-lauf.de

Lesetiger als Ritter

Ein Rhönrad in der GalaRÖTHENBACH - Der Röthenbacher Schutz- und Polizeihundeverein (SPV) hat im Rahmen des Feri-enprogramms der Stadt Röthenbach einen Kinder- und Jugendtag auf dem Vereinsgelände im Pegnitz-grund arrangiert. Auf spielerische Art und Weise haben die Hundeführer den knapp 30 anwesenden Kindern im Alter von sechs bis 13 Jahren die Denk- und Verhaltensweise eines Hundes vermittelt und die Grundregeln im Umgang mit fremden Hunden nahegebracht. Für das leibliche Wohl der Besucher war gut gesorgt: Die Damen des Vereins hielten Würstchen und Limonade für die Kinder bereit, sowie Kaffee und Kuchen für die Eltern. Am Nachmittag mussten sich alle Teilnehmer nach theoretischem Unterricht und der spielerischen Praxis einem schriftlichen Test unterziehen. Zum Abschluss wurden die Kinder dann mit einer Urkunde belohnt, die sie zu Hundekennern auszeichnete.

Reinhold Windsheimer, der Vorsitzende des SPV Röthenbach, bedankte sich während der Verab-schiedung für das zahlreiche Erscheinen der Kinder und bei allen Helfern für den reibungslosen Ablauf des Tages. „Wenn wir nur einen Beiß-Unfall durch diese Art von Aufklärung verhindern können, so hat sich der Tag für den Verein voll und ganz ausge-zahlt“, lautete sein Fazit.

Damit Wuffi nicht beißtLAUF - Die lizenzierte Kinder-sportschule des TV 1877 Lauf feiert in diesem Jahr ihr fünf-jähriges Bestehen. Ein Grund mehr, das Sportangebot des viertägigen Ferienprogramms noch interessanter zu gestalten. Mit Rhönradturnen und einer aufblasbaren Tumblingbahn (Air Track) gab es zwei Highlights, die zur großen Herausforderung für die Kinder wurden. Einmal im Rhönrad durch die Halle rollen, sich dabei überschlagen und das Rad wieder zum Stehen bringen – einfach Klasse. Oder die Tumblingbahn als Hüpf- und Sprungbahn für Turn- und Gym-nastikübungen zu verwenden, eine Attraktion der besonderen Art.

Ein weiteres Highlight der besonderen Art war die an-

schließende Geburtstagsgala mit (fast) allen Kindern der KiSS. Die Eltern-Kind-Gruppe eröffnete das Programm mit einem Kindertanz und spie-lerischen Bewegungen. Die Vier- bis Sechsjährigen zeigten Kraft- und Schwungübungen an den Ringen und die Kinder der 3. und 4. Klasse präsentierten danach die perfekte Form des Schwingens.

Das weitere Programm gestalte-ten die Camp-Kinder mit Rhön-radturnen, einer Einrad-Choreo-graphie, dem Umgang mit dem Wave-Board, mit Balanceakten und der Bewältigung eines Parcours und dem Bodenturnen an der Air-Track-Bahn. Eltern und Gäste waren begeistert vom vielseitigen Können der Kinder.

www.kiss-lauf.de

aufblasbaren Tumblingbahn (Air Track) gab es zwei Highlights, die zur großen Herausforderung für die Kinder wurden. Einmal im Rhönrad durch die Halle rollen, sich dabei überschlagen und das Rad wieder zum Stehen bringen – einfach Klasse. Oder die Tumblingbahn als Hüpf- und Sprungbahn für Turn- und Gym-nastikübungen zu verwenden, eine Attraktion der besonderen Art.

Ein weiteres Highlight der besonderen Art war die an-besonderen Art war die an-

zahlt“, lautete sein Fazit.

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Eltern sollten für ihre Kinder Schulran-zen in grellen Farben wählen. Denn es beugt Unfällen vor, wenn der Ranzen auch in der Dämmerung gut sichtbar ist. Mindestens 20 Prozent der Rück- und Seitenflächen sollten fluoreszieren, damit Autofahrer Schulkinder recht-zeitig sehen können. Viele Hersteller verzichten aber auf große orangefar-bene oder gelbe Flächen, fanden die Tester der Stiftung Warentest heraus. Von zwölf Modellen bekamen vier deshalb die Note „mangelhaft“, heißt es in der Zeitschrift „test“ (Ausga-be 03/2013.) Die übrigen Modelle schnitten mit „gut“ ab.

Für Qualität müssen Eltern tief in die Tasche greifen: Von den Testobjekten war kein gutes Modell billiger als 140 Euro. In jedem Fall sollten Eltern ihr Kind zum Ranzenkauf mitnehmen. Es sollte verschiedene Modelle anprobie-ren, auch mit einer dicken Jacke. Wich-tig sind mindestens vier Zentimeter breite Schultergurte, die gut gepolstert sind.

mag

Schulranzen beugt Unfällen vor

SEITE 8 DieWocheimPegnitztalW i P - R A T G E B E R

Ihr Horoskop für diese Woche

Widder – Nutzen Sie die kommende Chance und reden offen über ein brisantes Thema! Auch wenn einige Menschen lieber die Ohren verschließen würden, sollten Sie hart aber herzlich bleiben. Nur dann kann der alte Streit begraben werden.

Stier – Auch wenn Sie sich innerlich jedem Konfl ikt gewachsen fühlen, hüten Sie sich vor allzu großen Höhenfl ügen. Die Ansich-ten aus Ihrem Umfeld dürfen Sie tolerieren, sollten aber einem Kompromiss nicht zu früh zustimmen.

Zwilling – Auch wenn jemand gerne aus einer Mücke einen Elefanten machen möchte, sollten Sie versuchen, das Thema wieder auf eine normale Ebene zu lenken. Nur dann wird es Ihnen auch gelingen, einem Streit und damit einem Rückschlag aus dem Weg zu gehen.

Krebs – Gerade in dieser Zeit ist Ihr Improvi-sationstalent gefragt, denn man möchte, dass Sie Ihre Leistungen unter Beweis stellen. Auch wenn es Ihnen nicht so gut gefällt, machen Sie einfach bei dieser Art von Spiel mit und tun Ihrem Umfeld damit einen großen Gefallen.

Löwe – Sie haben lange auf diesen Erfolg hingearbeitet, nur so richtig zufrieden sind Sie damit noch nicht. Ein bestimmter Punkt lässt Sie noch an Ihrer Entscheidung zweifeln. Bevor Sie sich über einzelne Dinge klar sind, könnte aber zu viel Zeit vergehen...

Jungfrau – Wenn sich Geben und Nehmen das Gleichgewicht halten, dann ist alles in Ordnung! Sobald aber eines dieser Dinge in eine bestimmte Schiefl age gerät, kommen Ihnen schon die ersten Zweifel. Doch damit ist noch keine Lösung für das Problem gefunden!

Waage – Sie haben absolut nichts gegen eine Konkurrenz, nur sollte alles fair ablaufen. Doch gerade bei diesem Thema könnte es brenzlig werden. Schneiden Sie sich also nicht ins eigene Fleisch, wenn Sie zu offen Ihre Meinung verkünden.

Skorpion – Jeder Weg ist mit gewissen Hin-dernissen und Problemen verbunden, auf die Sie achten müssen. Trotzdem sollten Sie voller Optimismus auf Ihr Ziel zusteuern und sich nicht von Kleinigkeiten aufhalten lassen. Sie haben diese Aktion als Ausgleich betrachtet.

Schütze – Sie fi nden kaum noch Zeit für sich und Ihre persönlichen Interessen. Diese Phase sollte Sie zum Nachdenken zwingen, was Sie jetzt und in der Zukunft anders machen könn-ten. Steuern Sie also rechtzeitig dagegen an und sorgen Sie für mehr Ruhe!

Steinbock – Tappen Sie nicht in eine Falle, die Ihnen die absolute Harmonie verspricht! Diese Zusage sollten Sie als Scherz ansehen, denn niemand kann Ihnen solche Dinge garan-tieren. Schauen Sie also genau hin, wenn Sie nach Partnern suchen.

Wassermann – Sie können Kritik vertragen, wenn diese Hand und Fuß hat. Sollte man aber versuchen, Sie von Ihren Plänen abzubringen, dürfen Sie gerne zeigen, dass Sie für ein Ziel auch kämpfen würden. Aus Pfl ichtgefühl her-aus, übernehmen Sie zu viele Aufgaben.

Fische – Sie bemühen sich schon lange, auf einen Zug aufzuspringen, der Sie in eine bestimmte Richtung bringen soll. Doch ist das Tempo höher, als Sie es erwartet hatten, und Sie könnten den Mut verlieren. Nehmen Sie also Unterstützung an!

21.03.-20.04.

21.04.-20.05.

21.05.-21.06.

22.06.-22.07.

23.07.-23.08.

24.08.-23.09.

24.09.-23.10.

24.10.-22.11.

23.11.-21.12.

22.12.-20.01.

21.01.-19.02.

Mittwoch, 24.4.AuerbachMarien-Apotheke, Unterer Markt 31, Tel. 09643/737Mi., 8 Uhr, bis Do., 8 Uhr

LaufFranconia-Apotheke, Simonshofer Str. 51, Tel. 09123/9626250Mi., 8.30 bis 20 Uhr

PommelsbrunnLinden-Apotheke, Kirchplatz 2, Tel. 09154/8083Mi., 8 Uhr, bis Do., 8 Uhr

SchnaittachMarkt-Apotheke, Marktplatz 15, Tel. 09153/92880Mi., 20 bis Do., 8.30 Uhr

SchwaigRosen-Apotheke, Röthenba-cher Str. 1, Tel. 0911/500335Mi., 20 bis Do., 8.30 Uhr

Donnerstag, 25.4.HersbruckRats-Apotheke, Oberer Markt 11, Tel. 09151/2512Do., 8 Uhr, bis Fr., 8 Uhr

LaufIgel-Apotheke, Raiffeisenstr. 1, Tel. 09123/9899545Do., 8.30 bis Fr., 8.30 Uhr

Sulzbach-RosenbergKronen-Apotheke, Rosenber-ger Str. 12, Tel. 09661/4855Do., 8 Uhr, bis Fr., 8 Uhr

Hotline: 0800 2282280

Freitag, 26.4.HohenstadtMarkgrafen-Apotheke im PEZ, Happurger Str. 15, Tel. 09154/916253Fr., 8 Uhr, bis Sa., 8 Uhr

LaufJohannis-Apotheke, Johan-nisstr. 15, Tel. 09123/2647Fr., 8.30 bis 20 Uhr

RöthenbachPegnitz-Apotheke, Graben-straße 12, Tel. 0911/577125Fr., 20 Uhr, bis Sa., 8.30 Uhr

Samstag/Sonntag, 27./28.4.LaufMarkt-Apotheke, Marktplatz 3, Tel. 09123/3061, -3062Sa., 8.30 bis So., 8.30 Uhr

Medicon-Apotheke, Markt-platz 50, Tel. 09123/82080So., 8.30 bis 20 Uhr

Neukirchen b. Sulzbach-RosenbergRathaus-Apotheke, Hauptstr. 39 a, Tel. 09663-562So., 8 Uhr, bis Mo., 8 Uhr

Neunkirchen a. S.Residenz-Apotheke, Bahn-hofstr. 33, Tel. 09123/99216So., 20 bis Mo., 8.30 Uhr

PegnitzLöwen-Apotheke, Hauptstr. 49-51, Tel. 09241/48020Sa., 8 Uhr, bis So., 8 Uhr

RückersdorfSt.-Georgs-Apotheke, Haupt-str. 28, Tel. 0911/579389So., 20 bis Mo., 8.30 Uhr

Sulzbach-RosenbergLoderhof-Apotheke, Uhland-str. 4a, Tel. 09661/2300Sa., 12 Uhr, bis So., 8 Uhr

VeldenStadt-Apotheke, Bahnhofstr. 1, Tel. 09152/7146So., 8 Uhr, bis Mo., 8 Uhr

Montag, 29.4.HersbruckSpital-Apotheke, Prager Str. 22, Tel. 09151/2802, 3362Mo., 8 Uhr, bis Di., 8 Uhr

LaufSchloss-Apotheke, Altdorfer Str. 39, Tel. 09123/3500Mo., 8.30 bis 20 Uhr

RöthenbachStadt-Apotheke, Rückersdor-fer Str. 18, Tel. 0911/577280Mo., 20 bis Di., 8.30 Uhr

Sulzbach-RosenbergMarien-Apotheke, Spitalgas-se 1, Tel. 09661/87250Mo., 8 Uhr, bis Di., 8 Uhr

Dienstag, 30.4.HersbruckStadt-Apotheke, Unterer Markt 16, Tel. 09151/2443Di., 8 Uhr, bis Mi., 8 Uhr

LaufStadt-Apotheke, Marktplatz 31, Tel. 09123/2377Di., 8.30 bis Mi., 8.30 Uhr

Rettungsdienst, NotarztTel. 112Mobil 0911/19222

Ärztlicher Bereitschafts-dienstTel. 116 117

Bereitschaftspraxisam Krankenhaus HersbruckMittwoch 17 - 18 Uhr, Sa, So und Feiertage 10 - 12 und 16 - 18 Uhr, Tel. 09151/738102

Notfallpraxis im Krankenhaus Lauf (außer für Schwaig /Rückersdorf), Tel. 09123/180-600, Fr-Mo 18 - 8 Uhr, Mit/Feiertag 12-22 Uhr

Kindernotfallpraxisam Krankenhaus Lauf, Tel. 09123/180650Sa So und Feiertags 9-13 und 15-18 Uhr. Fr und Mi fi ndet keine Sprechstunde statt.

Frauenärztlicher Notdienst 01805/191212Mi, Fr, Sa, So, Feiertag

KrankenhäuserLauf, Tel. 09123/1800Hersbruck, Tel. 09151/7380Altdorf, Tel. 09187/8000

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Schwangere müssen nicht streng nach Plan essen. Es reiche, wenn sie regelmäßig und über den Tag verteilt essen, sagt Prof. Klaus Vetter, Frauenarzt im Netzwerk Ge-sund ins Leben. Die Initiative wird vom Bundesernährungsministerium gefördert. Als grobe Faustregel gilt: drei Hauptmahlzeiten und je nach Bedarf bis zu zwei Zwischenmahl-zeiten.

Was auf den Teller einer Schwange-ren gehört, ist dabei ganz einfach. Eine warme Hauptmahlzeit besteht aus drei verschiedenen Lebensmit-telgruppen: viel Gemüse oder Salat, dazu als Beilage Reis, Nudeln oder Kartoffeln sowie gelegent-lich eine Portion Fisch, Fleisch, Ei oder Milchprodukte. Als eine kalte Hauptmahlzeit eignen sich frisches Obst, Müsli mit Joghurt oder Brot mit Käse und Salat. Ebenfalls wich-tig ist es, ausreichend zu trinken, am besten zu jeder Mahlzeit ein bis zwei Gläser Wasser.

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3. Fleisch aus der Pfanne nehmen und nochmals mit der Paste dünn bestreichen. Koteletts, Krautsalat und Kartoffelecken auf Tellern anrichten.

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HERSBRUCK - Am Samstag, 27. April, ab elf Uhr dreht sich alles rund um den Start in die Garten- und Grillsaison: Leckere Steaks vom Weber-Grill, aktuelle Grill-Modelle, tolle Gartenmöbel und Begrünungsideen stehen im Mittelpunkt. Daneben lassen sich Weiß- und Roséweine aus Deutsch-land, Österreich und Südafrika im traumhaften Ambiente des Dauphin Speed Event verkosten. Exklusive Führungen durch die Oldtimer-Aus-stellung umrahmen den Tag.

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HERSBRUCK - Am Donnerstag, 25. April, startet um 14 Uhr in der Hirtenbühlstraße 5 in Hersbruck ein neuer Gesprächskreis mit dem Thema: „Hilfe beim Helfen“.

Neben dem gegenseitigen Austausch über das Leben mit dem Pflegebedürftigen, ist dieser Treff eine gute Möglichkeit für pflegende Angehörige, Informationen zu Entlastungsmöglichkeiten, zur Pflege-versicherung, rechtlichen und ethischen Fragestellungen oder zu Krankheiten, wie zum Beispiel der Demenz zu erhalten. Die Angehörigengruppe wird begleitet von Dipl.-Sozialpädagogin Claudia Brunner.

Kontakt und Information unter 09151 86 28 80 oder [email protected]

„…und wer pflegt die Pflegenden?“

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NÜRNBERGER LAND - „Was ist zu be-achten beim Haus bzw. Wohnungstausch?“ Das wissen Daniela Gocker, Kundenberate-rin und Expertin für internationalen Woh-nungstausch, HomeLink e.V., und Steffen Schermeyer, Experte für Versicherungsrecht, Ergo Direkt Versicherungen.

Wie kann man einen Tauschpartner beim Haustausch finden und wie wird der Tausch abgeschlossen? Gibt es dafür spezielle Verträge?Daniela Gocker: Wie man einen Tausch-partner finden kann, ist sehr einfach: indem man Mitglied in einer Organisation wird. Auf www.homelink.de zum Beispiel gibt es eine freie Besucherdatenbank. Vorbereitete Verträge sind sehr empfehlenswert.

Wie genau läuft so ein Wohnungstausch ab und wie erfolgt die Schlüsselübergabe, wenn man gleichzeitig tauscht?Daniela Gocker: In den Einladungen beziehungsweise Angeboten sieht man alle beschriebenen Details und dazu Fotos des Objektes. Wenn man sich für ein Angebot interessiert, nimmt man per E-Mail Kontakt auf. Nachdem man in einem Portal einen Tauschpartner ausgesucht und kontak-tiert hat, vereinbart man Details wie zum Beispiel die Schlüsselübergabe in einem Tauschvertrag. Man kann Freunde, Ver-wandte oder Nachbarn bitten, die Schlüs-selübergabe zu erledigen. Oft wird auch ein spezieller Platz als Versteck vereinbart. Es gibt auch Absprachen, sich an Flughäfen am Infostand oder Meetingpoint zu treffen.

Was hat man für Rechte, wenn man beim Wohnungstausch in der neuen Wohnung zum Beispiel ziemlich verschmutzte Zimmer vorfindet?Daniela Gocker: Man kann immer eine Be-wertung zu seinem Tauschpartner abgeben und bei groben Fällen – was aber sehr selten vorkommt – wird das Mitglied ausgeschlos-sen. Dies ist bei www.homelink.de zumin-dest intern so geregelt. Negative Fälle sind in der Praxis aber sehr selten. Man sollte auch bedenken, dass man kostenfrei wohnen kann.

Ist ein Haustausch sicher? Was macht man mit Wertsachen und persönlichen Gegen-ständen, während das Haus von Fremden bewohnt wird?Daniela Gocker: Es gibt keine Garantie, aber die Praxis unserer 60-jährigen Erfah-rung zeigt: Es gab bisher keinen Fall von Vandalismus und keinen Diebstahl. Wertsa-chen schließt man einfach weg oder macht ein Zimmer für den Tauschpartner unzu-gänglich. Übrigens machen sich alle Tausch-partner beim ersten Mal solche Gedanken. Wir hören dann aber später von vielen erfahrenen Tauschpartnern, dass ein Zimmer

nur beim ersten Mal abgeschlossen wurde.

Abgesehen von der Entlastung des Geld-beutels: Welche Vorteile hat ein Haus- oder Wohnungstausch?Daniela Gocker: Da denkt man beispiels-weise an eine Familie mit Kindern und den vielen Platz, an die neuen Spielsachen für die Kinder und an die individuelle Einrich-tung und die Benutzung der Küche. Man bekommt Tipps von Nachbarn und Freun-den des Tauschpartners zu sehenswerten Attraktionen. Meine eigene Erfahrung ist, dass unsere Kinder in den ersten Tagen gar nicht aus dem Tauschhaus heraus wollten, weil die neuen Spielsachen so interessant waren.

Welche Versicherung tritt ein, wenn in der getauschten Wohnung versehentlich ein Ein-richtungsgegenstand beschädigt wird?Steffen Schermeyer: Sofern der Schädi-ger eine Privat-Haftpflichtversicherung unterhält und hinsichtlich der gemieteten beziehungsweise getauschten Wohnung kein entsprechender Ausschluss besteht, tritt diese Versicherung ein.

Muss ich eine Haftpflichtversicherung vorweisen können, wenn ich in dem Haus anderer Menschen lebe?Steffen Schermeyer: Die Privat-Haft-pflichtversicherung ist gesetzlich nicht vorgeschrieben, aber grundsätzlich dringend zu empfehlen.

Gibt es Haftpflichtversicherungen, die die Haftung für getauschte Wohnungen aus-schließen?Steffen Schermeyer: Es gibt Privat-Haft-pflichtversicherungen, die entsprechende Ausschlüsse enthalten.

Wessen Versicherung muss haften, wenn die zeitweisen Bewohner einer Wohnung einen Unfall haben, weil zum Beispiel eine Trep-penstufe defekt war?Steffen Schermeyer: Sofern den Woh-nungseigentümer beziehungsweise Ver-mieter ein Verschulden für die defekte Treppenstufe trifft, so haftet dessen Privat-Haftpflichtversicherung. Allerdings muss hier ebenfalls darauf geachtet werden, dass der Deckungsumfang der Privat-Haftpflicht-versicherung diese Haftung umfasst.

Wenn Urlauber ihren Hund mit ins ge-tauschte Haus nehmen und das Tier dort zum Beispiel einen Teppich zernagt, steht dann deren Tierhaftpflichtversicherung für den Schaden ein?Steffen Schermeyer: Ja, sofern eine Tier-halterhaftplichtversicherung abgeschlossen wurde, haftet diese grundsätzlich für den Schaden.

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HEROLDSBACH - Sie ist längst ein Trendsetter – die „Akzente für Haus & Garten“. Und auch dieses Jahr wird sie mit ihrem Mix aus Messe und Event wieder Tausende Besu-cher überzeugen. Vom 3. bis 5. Mai huldigt der außergewöhnliche Markt einmal mehr dem Leben im Grün und im Heim. Allerdings in neuer Kulisse: auf Schloss Thurn in Heroldsbach, separat gelegen vom Freizeitpark.

Was passt wohl besser zu exklusiver Garten- und Wohnkultur als ein baro-ckes Lustschloss? Wasserkünstler und Gartenarchitekten, Goldschmiede und Schreiner, Modisten und Designer

verwandeln den Park und die Wiese vor der Orangerie in eine Erlebnis-welt. Ob Pflanzen, Blumen, edle Dekorationen, avantgardistische Gar-tenmöbel, individuelle Keramik, Ge-würze, Objekte für innen und außen – eine Vielzahl von Ausstellern zeigt ihre phantastischen Ideen. Zu Gast ist ein großer „Venezianischer Markt“ mit kulinarischen Köstlichkeiten und kunsthandwerklichen Schätzen, die sogar live gefertigt werden. Besucher begegnen hier geheimnisvoll Kos-tümierten und Musikanten. Kleiner Tipp: Wer mag, kann am Ufer des Schafsweihers sogar in die Gondel steigen.

Kurzweilig ist jeder Tag. Denn von Freitag bis Sonntag gibt es viele Aktionen oder Fachvorträge, bei-spielsweise rund um die Themen Kräuter oder Wein. Zusätzlich lockt ein Kinderprogramm mit Baumklet-tern unter Anleitung – am Samstag von 13 Uhr bis 18 Uhr führt Zauberer Michael seine Tricks vor.

Wer gerne hinmöchte, für den hat das WiP ein Schmankerl: Am Freitag, 26. April, verlost das WiP 5x2 Karten. Sie gehen an die ersten fünf Anrufer, die um 8.45 Uhr unter 09151 730792 durchklingeln. Viel Glück!

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Bilden sich Risse in den Wänden oder werden diese feucht, kann das auch an dem Boden liegen, auf dem das Haus steht. Denn Bauland ist knapp. Viele Gemeinden weisen daher inzwischen Gebiete für Neubauten aus, deren Bodenqualität durch steile Hangla-gen, weiche Böden oder nah an der Oberfläche liegendes Grundwasser beeinträchtigt ist. Und das kann dem Gebäude schaden.

Wenn unklar ist, wie sich der Boden des Bauplatzes zusammensetzt, kön-nen sich Bauherren gegen solche Risi-ken mit einem geologischen Gutach-ten schützen. Jan Helge Schröder vom Verein zur Qualitätskontrolle am Bau in Göttingen sagt sogar: „Ohne ein Baugutachten zu bauen, ist Harakiri.“

Das Problem ist kein neues: „Das weltweit wohl bekannteste Beispiel für eine falsche Beurteilung der Tragfähigkeit des Baugrundes ist der Schiefe Turm von Pisa“, sagt Schrö-der. Schon während des Baus im 12. Jahrhundert bemerkte man, dass das Gebäude

sich zur Seite neigt. Denn lockerer Lehm und Sand im Boden konnten ihn nicht tragen.

„Bei einer Baugrunduntersuchung wird an den späteren Hausecken mit einem Kernbohrer in die Erde gebohrt“, erklärt der Geologe Hans-Joachim Betko vom TÜV Süd in München. Bei einem Haus mit einem zwei Meter hohen Keller gehe man rund fünf bis sechs Meter tief in die Erde. Das ist drei Meter tiefer als die spätere Gründung des Hauses. Die Bodenprobe aus der Tiefe zeigt verschiedene Erdschichten, die einem Fachmann Rückschlüsse auf die Tragfähigkeit des Bodens und auf die Wasserverhältnisse im Erdreich gibt.

„Stellt sich heraus, dass der Bauun-tergrund für das geplante Objekt nicht ausreichend standfest ist, erarbeitet ein Gutachter umfassende Empfeh-lungen für die richtige Gründung des neuen Hauses“, erläutert Betko. Dann könne entweder teilweise oder auf der gesamten Fläche der Boden ausge-tauscht oder verdichtet werden. Oder es werden Pfähle tief in den Boden gestoßen.

Ganz wichtig sei, zu ergründen, wie sich das Wasser in der Tiefe verhält. Probleme bereite oft sogenanntes drückendes Wasser, das Druck auf die Abdichtung des Gebäudes ausübt. Das geschieht etwa, wenn sich Sickerwas-ser staut oder der Grundwasserspiegel hoch ist. Das muss bei der Planung und Abdichtung des Kellers berück-sichtigt werden. Er braucht eine gute

Drainage, sonst können die Wände mit der Zeit feucht werden.

Bei einem hohen Grundwasserstand entscheiden sich Architekten oft für eine sogenannte Weiße Wanne. Für diese Keller-wände wird Beton

verwendet, der durch eine besondere Mischung und Verarbeitung wasser-undurchlässig ist. Auch Häuser ohne Keller, die auf einer Bodenplatte stehen, seien nicht gegen Wasser im Boden sicher, sagt Schröder. „Auch hier müssen Maßnahmen ergriffen werden, damit die Bodenplatte nicht aufschwimmt.“

Die Untersuchungen kosten bei Spezi-alfirmen ungefähr zwischen 500 und 1000 Euro, sagt Eva Reinhold-Postina vom Verband Privater Bauherren (VPB) in Berlin. Sollte ein Gutachten mit detaillierten Angaben für Bau-maßnahmen notwendig sein, müsse man je nach Aufwand meist mit 2000 bis 2500 Euro rechnen. Dieses Geld sei aber im Verhältnis zu möglichen Kosten für Mängelbeseitigung in der Gründung und Abdichtung gut ange-legt, sagt Reinhold-Postina.

Das Gutachten lassen künftige Haus-bauer möglichst schon während des Grundstückskaufs machen, spätestens bei der Bauplanung. „Es sollte unbe-dingt im Bau- oder Kaufvertrag mit vereinbart werden“, rät die Architek-tin Reinhold-Postina. Besonders emp-fehlenswert sei das bei schlüsselfer-tigen Bauten mit Festpreis. Nur eine Erkundung des Baugrundes erlaube eine seriöse Kalkulation der Kosten, denn zum Beispiel eine Weiße Wanne koste schnell 5000 Euro mehr als ein Standardkeller.

TÜV-Experte Betko rät von Grund-stücken mit Altlasten etwa durch Industriebetriebe oder Tankstellen kategorisch ab. Selbst wenn der neue Besitzer Schadstoffe im Boden nicht zu verantworten habe, müsse er sie dennoch beseitigen. Das seien hohe Zusatzkosten. Wer dennoch kaufen will, sollte sich vertraglich mit dem Passus absichern, dass dem Verkäufer keine Altlasten bekannt seien, emp-fiehlt der Experte. Wer ganz sicher gehen will, kann eine Baugrundunter-suchung mit einer Altlastenuntersu-chung kombinieren.

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Seit April 1983 sind Betz Immobilien-Hausverwaltungen in diesem Bereich tätig. Durch die Mitglied-schaft im Immobilien-verband Deutschland IVD erfolgen stets umfassende und lau-fende Schulungen, damit die Mitarbei-ter immer auf dem neuesten Stand sind. Inhaber der Firma ist Wolfgang Betz, Bankfach-wirt mit einer umfassen-den Immobilien- und kauf-männischen Ausbildung.

Schwerpunkt der Tätigkeit ist die Hausverwaltung von Wohneigentum und Miethäusern. Hier wird der größte Wert auf eine persönliche, individuelle Betreuung gelegt. Gemäß dem Slogan „Unsere Kompetenz und Erfahrung sind Ihr Vorteil“ versucht

Betz jedes Objekt so zu betreuen, als wäre es das Eigene: mit dem größt-möglichen Nutzen für die Eigentümer und die Immobilie.

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Der Winter ist die beste Zeit, um einen Pflanzplan für den Garten zu erstellen. Isabelle Van Groeningen, Leiterin der Gartenschule der Königlichen Gartenaka-demie in Berlin-Dahlem, schaut sich erst einmal Fotos an, die sie im vergangenen Jahr geknipst hat. „Mindestens einmal im Monat sollte man Bilder vom Garten machen“, empfiehlt die Gartenexpertin.

Die Fotos der einzelnen Beete legt man nebeneinander und vergleicht. Lücken, die aufkommen, wenn eine Pflanze verblüht ist, oder Dinge, die einen stören, fallen so dokumentiert leichter auf. „Man hat im Winter schon vergessen, wie es im Frühjahr aussah und was einen ärgerte“, sagt die Expertin. „Und nichts ist schlim-mer, als wenn man sich im nächsten Frühjahr wieder ärgert.“

Deutlich werden Fehlplanungen häufig im Winter: Dann ist der Garten karg - obwohl es auch winterblühende Pflanzen gibt. In der kalten Jahreszeit spielen auch andere Aspekte wie Formen, Kontraste und Strukturen eine Rolle, erläutert der Bundesverband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau (BGL) in Bonn. Man-che sommergrünen Gehölze haben eine schöne Rinde, die im Winter auffällt. Auf Gräsern legen sich Raureif und Schnee ab und zeichnen diese nach.

Aus dem, was Van Groeningen aus den Bildern des Gartens in den jeweiligen Jahreszeiten schließt, erstellt sie eine gro-be Liste, was sie das Jahr über verändern will. „Ich strukturiere um: Was will ich behalten, braucht aber einen neuen Platz? Wohin passt es gut?“ Auch die Höhen der Pflanzen schaut sich die Gartendozentin an: Was wächst den Sommer über höher oder breiter, als man es eigentlich will? So kann sie einen Schnitt rechtzeitig einplanen. Und was muss ganz weg?

Robert Markley rät, das lieber zweimal zu bedenken: „Wer einen alten Baum rausmacht, weint ihm vielleicht Jahre später erst nach“, sagt der Geschäftsfüh-rer des Verbandes der Gartenbaumschu-len in Haan (Nordrhein-Westfalen). Der Grund: Bis ein neues Gehölz die Größe des alten Baums erreicht habe und dem Garten eine ähnlich wichtige strukturge-bende Gestalt gebe, dauert es lange.

Nach der Aufgabenliste entsteht ein Plan des Gartens mit allen Pflanzen und mit bestehenden oder künftigen Lücken im Beet - dazu gehören auch jene Löcher, die auftreten, wenn eine Pflanze verblüht ist und abgeschnitten wird. Markley rät, den Plan nicht nur grob zu skizzieren. „Vermessen Sie den Garten so gut wie möglich, und erstellen Sie eine maßge-treue Skizze.“

Danach beginnt für die Gartenexperten der schöne Teil des Planens: Sie dürfen Kataloge mit tollen Pflanzenbildern anschauen. „Aber jetzt wird es auch kompliziert: Die Auswahl ist schwierig“, sagt Markley. Um sich selbst nicht zu überfordern und nur von bunten Bildern leiten zu lassen, sollte man sich auf die Fakten stützen. Ausgewählt wird nur das, was mit den Standortbedingungen der Lückenplätze klarkommt.

Welche Pflanze passt gut an die schattige Nordseite? Oder was blüht schön, so dass ich an der Terrasse im Sommer immer etwas Duftendes habe? Für den Vorgar-ten sollte man Pflanzen einplanen, die zu allen Jahreszeiten gut aussehen, denn das ist der Teil des Grundstücks, der selbst im Winter gut frequentiert ist. Der BGL rät, auch vor Fenstern auf eine entspre-chende Bepflanzung zu achten.

Gerade in kleinen Gärten sollten die wenigen Pflanzen möglichst viel können - also im Frühjahr blühen, im Sommer Früchte tragen und im Herbst eine schö-ne Blattfärbung haben. Auch muss die Mischung im Beet stimmen. Denn be-stimmte Blütenfarben wie das Weiß der im Winter angesagten Christrosen und das Gelb einiger Nadelgehölze kommen vor dunkellaubigen Immergrünen gut zur Geltung, erläutert der BGL.

„Heute weiß ich viel. Aber anfangs habe ich die Fakten immer mit Pflanzlexika recherchiert“, sagt Van Groeningen. Darin sind Pflanzen nach Struktur, Höhe, Blütezeiten und Farben gelistet. Alter-nativen sind Baumschulkataloge. Darin beschreiben die Gärtner, was sie im Angebot haben - häufig nach den oben genannten Kriterien.

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Rund 110 Euro Heizkos-ten lassen sich in einem durchschnittlichen Einfa-milienhaus pro Jahr sparen - ohne eine teure Sanie-rung oder den Austausch der Heizung. Das gelingt mit einem hydraulischen Abgleich, einer einfa-chen Feinjustierung und Anpassung der Anlage an das Haus.

Den hydraulischen Abgleich gibt es ab circa 300 Euro. Er muss in der Regel einmal für eine Anlage durch-geführt werden, wenn keine Teile ausgetauscht werden, sagt Henning Discher von der Deutschen Energie-Agentur (dena). Dabei stellt ein Fach-mann die Heizung so ein, dass die Anlage das Wasser optimal im Haus verteilt, erklärt Andreas Braun von der gemeinnützigen Beratungsgesellschaft co2online in Berlin. Alle Heizkörper können so richtig warm werden.

Die wenigsten Verbraucher wissen aber, dass sich mit dieser Feinjus-

tierung des Heizsystems Kosten sparen lassen, sagt Braun. Er schätzt, dass etwa 90 Prozent der Anlagen in Deutschland nicht hydraulisch sind. Das kann dazu führen, dass Heiz-körper, die näher am Kessel sind, besser durchströmt werden als weiter entfernte. Damit heizen sich diese Radiatoren auch schlechter auf.

„In der Praxis werden als Behelfslö-sungen für dieses Problem häufig die Heizungspumpenleistung und die Vor-lauftemperaturen am Heizkessel er-höht“, sagt Andreas Müller vom Zen-tralverband Sanitär Heizung Klima. So werden zwar alle Räume warm, die nah am Heizkessel liegenden Zimmer jedoch zu heiß. Die Bewohner reißen dann die Fenster auf, was die Heiz-kosten erhöht. Eine weitere Nebenwir-kung können Fließgeräusche, Pfeifen und Gluckern sein.

Auch wenn eine Heizungsanlage modernisiert wird, sollte ein hydrau-lischer Abgleich gemacht werden, rät Michael Herma vom VdZ - Forum für Energieeffizienz in der Gebäu-

detechnik in Berlin. Diesen kann aber nur ein Fachmann durchführen, sagt Müller. Und ein hydraulischer Abgleich geht nur an Heizkörpern mit voreinstellbaren Thermostatventilen. „Durch sie kann die Durchflussmenge des Heizwassers am Heizkörper exakt reguliert und an den tatsächlichen Be-darf des Raumes angepasst werden“, sagt Discher.

Der Fachmann kann bei seinen Berechnungen feststellen, dass die Leistung der Heizungspumpe zu groß ist. Diese könne nur selten richtig ein-gestellt werden und werde am besten ausgetauscht, rät Müller. Ein Aus-tausch ist in der Regel aber nicht mög-lich bei einer im Gerät integrierten Pumpe. Hier könne der Handwerker einen zentralen Differenzdruckregler ergänzen. Dieser baue den überschüs-sigen Druck direkt hinter dem Kessel ab, so dass das Wasser besser fließt. Die bessere, aber teurere Lösung sei eine neue Therme mit einstellbarer Pumpe in der richtigen Größe.

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Sparen dank Hydraulik

Das Sofa im Garten ist längst ein Ver-kaufshit. In diesem Sommer setzt sich der Trend zum Wohnzimmer im Freien fort. Der Clou der Gartensaison 2013 sind witterungsbeständige Gemäl-de, die auf Keilrahmen gespannt die Laube oder Terrassenwand verschö-nern. Wer dann noch einen Teppich unter seinem Holztisch ausbreitet, liegt absolut im Trend.

„Der Garten ist heute viel mehr als ein Ort für den Obst- und Gemüseanbau“, sagt Karl Zwermann, Präsident der Deutschen Gartenbau-Gesellschaft (DGG) in Berlin. „Er ist Wohnraum im Freien und dient der Regeneration.“ Dass die Grenzen zwischen In- und Outdoor immer mehr verschwimmen, lässt sich auch an den Materialien erkennen.

„Die Kissen- und Sofabezüge werden sich in Optik und Haptik kaum noch von den Interieurstoffen unterschei-

den2, prognostiziert Kathrin Münker von der Gartenmesse spoga+gafa in Köln für diese Saison. Einige Herstel-ler greifen sogar zu Leder.

Im Kommen sei nach einem leichten Markteinbruch im Jahr 2012 nun wie-der Holz. „Das ökologische Bewusst-sein der Verbraucher wächst“, erklärt Ursula Geismann, Sprecherin des Verbandes der Deutschen Möbelindus-trie (VDM) in Bad Honnef bei Bonn. Insbesondere Teakholz finde wachsen-den Absatz – aber in aufgelockertem Design.

Neben Holz bestimme nach wie vor Kunststoff das Bild auf den Balkonen und Terrassen. „Allerdings wird es nicht mehr in Form flächiger Stühle und Tische verarbeitet“, berichtet Geismann. Blau gilt als Trendfarbe der Gartensaison. „Kombiniert wird die maritime Farbe im kommenden Som-mer mit den Klassikern Beige, Braun

und Weiß“, sagt Münker. Akzente setzen knallig bunte Accessoires.

Ansonsten zeichnen sich die Mö-bel durch eine filigrane, fast schon zurückhaltende Formsprache aus. Statt ausladender Tische und breiter Liegen nehmen die Hersteller Möbel aus feinen Stäben und Sprossen ins Programm. „Luftige Schnürungen zeichnen außerdem die neuen Möbel aus“, sagt Münker. „Die Bandbreite der filigranen Strukturen reicht dabei von Stäbchen- und Sprossenoptiken über textile Schnürungen und Netz-Look bis hin zu Metallgitterformen.“ Dazu passend meldet sich 2013 ein Klassiker zurück.

„Immer mehr Hersteller werden auch den kleinen Balkonen und Terrassen gerecht, deren Anzahl stetig steigt“, sagt Geismann. Insbesondere platzspa-rende und stapelbare Möbel dominie-ren daher die Produktpalette. mag

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SEITE 13W A S I S T L O SDieWocheimPegnitztal

Wie wild waren die Wikinger wirklich?LAUF – Willi will es wieder einmal genau wissen: Diesmal erkundet er alles rund ums ungestüme Leben der Wikinger und begibt sich auf Entdeckungstour in die nordische Wikingerstadt Haithabu. Dazu nimmt Harald Kiesl die Kinder ab sechs Jahren am heu-tigen Mittwoch, 24. April, um 15 Uhr und um 17 Uhr auf eine Multimediale Aktiv-Lesung in der Stadtbüche-rei mit.

Der wissbegie-rige Reporter Willi fragt nach der Jagd mit Pfeil und Bogen, informiert sich über den Häuserbau und unternimmt – volle Fahrt voraus! - den großen Beutezug mit dem Drachenschiff. Autor der Kultreihe ist Harald Kiesel, der als Cheflektor und Programmleiter beim Baumhaus Verlag die beliebten Wissensbücher entwickelte.

Er zeigt nicht nur Bilder und Filmausschnit-te, sondern hat auch viel Interessantes zu erzählen, zum Beispiel wie Willi die Dinge vor Ort erfährt und man Fakten zusammen-

trägt, wie Bücher gemacht werden und die „Willi will’s wissen“-Sendungen fürs Fernsehen entste-hen. Bei den multimedialen und interakti-ven Veranstaltungen schlüpfen die Kinder ganz nebenbei selbst in die Rolle des Re-porters. Wer viel fragt, bekommt hier viel Antwort und erlebt spannende Abenteuer

in fremden Welten.

Die Le-sung ist ein Beitrag zum Welttag des Buches 2013. Rund darum

erhalten junge Leser in der Stadtbücherei wieder gratis Geschenkbücher der Stiftung Lesen, in diesem Jahr mit einem eigens von Bestsellerautor Jürgen Banscherus geschrie-benen Kurzroman (ab 10 Jahren). Dieses Angebot gilt nur, solange der Vorrat reicht.

Aufgrund der großen Nachfrage wird um 17 Uhr ein zweite Veranstaltung stattfinden. Die Lesung um 15 Uhr ist ausverkauft! Kostenlose Einlasskarten sind in der Stadt-bücherei Lauf, Turnstraße 11, 91207 Lauf erhältlich. www.stadtbuecherei-lauf.de

SEITE 13W A S I S T L O S

Krawatten um Fragen bindenDEHNBERG – Kurz vor dem Monats-wechsel greift das Dehnberger Hof Theater noch einmal in die Vollen: Neben traditio-nellem Folk gibt es junge Musik, Kabarett reloaded und neue Komik.

Nicht nur ihre „Krawatten“ passen zusam-men („matching ties“) - auch musikalisch harmonieren die vier Folkmusiker perfekt: Die „Matching Ties“ stehen für authenti-sche britische, irische und amerikanische Folkmusik, die viel Spaß beim Zuhören macht. Ob sich dieses Gefühl beim Lau-schen am heutigen Mittwoch, 24. April, um 20 Uhr einstellt, müssen die Besucher selbst rausfinden!

Nach einem Tag Pause im Theater geht es am Freitag, 26. April, um 20 Uhr „Schwer vermittelbar“ weiter. D’Raith-Schwestern und da Blaimer sind nämlich mit ihrem Musikkabarett zu Gast und bieten ein Programm frei nach ihrem Lebensmotto: „Lieber schwer vermittelbar wia a Oasch-kriacha!“

Nicht verpassen lautet die Devise für Samstag, 27. April, um 20 Uhr, denn es ist die letzte Vorstellung von Bernd Regenau-ers fränkischem Kabarett „Alles eine Frage der Antwort!“ im DHT! Für jeden Unfug gibt es die passende Antwort - und wenn nicht, war die Frage einfach falsch gestellt. Lokalmatador Bernd Regenauer wird die Dinge bis zur Unkenntlichkeit sortieren, denn keine Frage ist auch eine Antwort!

Nach vielen arrivierten Kräften ist die Bühne am Sonntag, 28. April, um 11 Uhr frei für junge Talente. Die Preisträger von „Jugend musiziert“ zeigen ihr Können. Der Eintritt ist frei!

Die Hobelspäne feiern ihr Comeback! Nach über 30 Jahren greifen Winni Wittkopp und Klaus Karl-Kraus wieder zur Gitarre und mittenrein in ihren fränkischen Gschmarri-Schatz. Dieses Musikkabarett, das von Her-zen kommt, bildet Höhepunkt und Schluss-punkt des Wochenendes am Sonntag, 28. April, um 17 Uhr.

Legenden in der NorisNÜRNBERG - Da-rauf haben Freunde und Fans historischer Automobile lange warten müssen: Am Samstag und Sonntag, 27. und 28. April, öffnen sich wieder die Tore des Ofenwerks zum traditionellen Italien-Treffen. In diesem Jahr würdigen die Organisatoren ei-ner sagenumwobenen Oldtimerinstitution, der Mille Miglia.

Zu Ehren der berühmtesten Oldtimer-Rallye der Welt rufen sie „100 miglia intorno a norimberga“ ins Leben, die „100 Meilen um

Nürnberg“. Sie holen die „Terra di Motori“ in die autoverrückte Metropol-region und präsentieren eine Old- und Young-timer-Ausfahrt.

Doch damit nicht genug: In Halle 4 findet unter dem Titel „Mille Miglia in der Noris – Legenden der Mille Miglia“ eine exklusive und einmalige Fahrzeugsonderaus-stellung statt. Mehrere äußerst seltene Klassiker,

darunter ein rarer BMW 328 und ein selte-ner Riley 9, können bestaunt werden.

www.ofenwerk-nuernberg.de

Kunst, Musik, PerformanceRÜCKERSDORF - Das Borgo Ensemble gastiert am Freitag, 26. April, bei Kunst und Kultur am Dachsberg in Rückersdorf. Gleichzeitig stellen die Musiker Bilder, Skulpturen und Objekte aus. Beginn ist um 19 Uhr

Die Kunst hat viele Gesichter an diesem Abend und das in vielerlei Hinsicht. Die zahlreichen Akteure kommen in doppelter Mission auf den Dachsberg. Allesamt ha-ben sie sich in der Kunstszene der Region als Bildhauer, Maler, Objekt- oder Installa-tionskünstler einen Namen gemacht, zum Mainstream zählen sie sich eher nicht.

Die Mitglieder und Freunde des 2009 von Reiner Bergmann gegründeten Borgo Ensembles treffen sich regelmäßig don-nerstags zum Musizieren in seinem Atelier direkt an der Stadtgrenze zwischen Fürth und Nürnberg, sozusagen im Niemands-land der Nachbarstädte. Mitbegründer des Ensembles waren Thomas Lunz und Jürgen Kirchner, im Lauf der Jahre dazu gekom-men sind Franz Janetzko, Fredder Wanoth, Cornelia Effner, Heinz Thurn, Gerlinde Pistner …und viele andere.

Bildende Kunst und Musik gehen bei dieser Veranstaltung eine Symbiose ein. Über die

Musik haben sie sich gefunden und Musik ist der Ausgangspunkt für ihre gemeinsa-me Ausstellung auf dem Dachsberg. Es ist wohl zum ersten Mal, dass sie zusammen spielen und zur gleichen Zeit am gleichen Ort Bilder und Objekte zeigen. Man darf gespannt sein, wie das zusammengeht.

So wie sich noch nicht genau sagen lässt, wer sich an der Ausstellung beteiligen wird, so ist auch noch offen, wie sich das Borgo Ensemble an diesem Abend zusammen-setzt. Und man kann davon ausgehen, dass die Besetzung während des Abends wech-selt Die Musik von Borgo lebt ganz vom Zusammenkommen und von der Freund-schaft dieser Individualisten.

Sie ist nicht wiederholbar, kennt keine No-tationen. Die Stücke sind alles andere als fix und fertig. Die Protagonisten begeben sich manches Mal auf solistische Pfade, treffen sich aber immer wieder an unbe-stimmten Punkten. Die Musik basiert auf dem Konzept der Hausmusik.

Sound Performance, Lyrik Punk oder Expe-rimentalmusik? Wie auch immer, die Musik von Borgo macht gute Laune und ist höchst professionell.

Unbegrenzte GnadeHERSBRUCK - Die Kirchengemeinde Johanneskirche Hersbruck lädt für Montag, 29. April, um 19.30 Uhr zu einem Kon-zert der besonderen Art in die Kirche ein. So verschieden die vier Sängerinnen von „grace unlimited“ sind, so unter-schiedlich stellt sich ihr musikalisches Repertoire dar: Von schwungvollen, eingängigen Rhythmen über feierli-che Choräle bis hin zu meditativen, ernsten Liedern, gelegentlich instru-mental begleitet.

Das Vokalensemble überzeugt, gesangstechnisch versiert, durch musikalische Gestaltungskraft und dynamische Beweglichkeit. Ihr gemeinsamer Wunsch ist es, die un-

begrenzte Gnade, aus der sie leben, durch ihren Gesang zu vermitteln.

Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten!So verschieden die vier Sängerinnen von

schiedlich stellt sich ihr musikalisches Repertoire dar: Von schwungvollen, eingängigen Rhythmen über feierli-

ernsten Liedern, gelegentlich instru-

gemeinsamer Wunsch ist es, die un-

gebeten!

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SEITE 14 DieWocheimPegnitztalW A S I S T L O S

24M I T T W O C H

APRIL Infos & FilmeBehringersdorf – Film „Leben mit der Energiewende“, Agenda Gruppe 21, 19.30 Uhr, Gasth. Weißes Ross

Hersbruck – Bücherflohmarkt, 11-14 Uhr, Stadtbücherei

Hersbruck – Ausstellungseröffnung Kinder-Kunstwerke „Hirtenwesen und Industrie“, 15 Uhr im Hirtenmuseum

Hersbruck – Stille im Trubel des Lebens mit H. Schulz, 18 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2

KonzerteDehnberg – Matching Ties, Irish/British Folk, 20 Uhr, Dehnberger Hof Theater

SeniorenHersbruck – Seniorennachmittag der Awo, 14-18 Uhr, Haus der Begegnung, Happurger Str. 15

Lauf – Awo-Seniorennachmittag, 14 – 17 Uhr, Begeg-nungsstätte Hämmernplatz 4

25D O N N E R S T A G

APRIL Infos & FilmeHersbruck – Bücherflohmarkt,15-19 Uhr, Stadtbücherei

KinderHersbruck – „Bertil bekommt Überra-

schungsbesuch“, 5-8 J., 16 Uhr, Stadtbücherei

Lauf – Vorlesestunde „Lesetiger aufgepasst“ (4 – 5 J.), 16 Uhr, Stadtbücherei, Turnstr. 11

SeniorenLauf – Offene Senioren-Sprechstunde mit Cr. Albert, 10-12 Uhr im Bürgertreff, Hellergasse 2

Theater – Literatur – KabarettHersbruck – Rilke-Lesung mit J. Marijan-Berendt,19.30 Uhr, Peters Scheune, Kirchgasse 6a

26F R E I T A G

APRIL Feste & FeiernHappurg – Hütt’n-Gaudi mit Sayo-naraz, 19 Uhr, Hütte Seeterrassen

Lauf – Wahlparty, 19 Uhr, Juz Weig-mannstraße 27

Führungen & WanderungenLauf – Vogelstimmenwanderung, Förderverein Natu-rerlebnispfad e.V., 19 Uhr, Rondell bei Tennishalle Süd

Infos & FilmeHenfenfeld – Themenabend „Die 10 Gebote“ mit Günther Beckstein, 19.30 Uhr im Wirtshaus

Hersbruck – Zen-Meditation, 6.45 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2

Hersbruck – Bücherflohmarkt, 11-14 Uhr, Stadtbücherei

Speikern – Saisonstart und Ausstellungseröffnung „Ach du liebe Zeit“, 18 Uhr, Fränk. Hopfenscheune

KonzerteRückersdorf – „Borgo Ensemble“, Vernissage und Kon-zert, 19 Uhr, Blindeninstitut am Dachsberg

Theater – Literatur – KabarettHartmannshof – StattTheater: Ladysitter, 20 Uhr in der Sängerhalle, Karten Buchhandlung Lösch

Lauf – Thriller „Enigma“, 19.30 Uhr, PZ-Kulturraum, Nürnberger Str. 19

Dehnberg – D’Raith-Schwestern und der Blaimer, Mu-sikkabarett, 20 Uhr, Dehnberger Hof Theater

Schnaittach – Komödie „Die besten Tage meines Lebens“, 19.30 Uhr im Tausendschön

27S A M S T A G

APRIL Feste & FeiernEngelthal – Bierfest, Musik Oberpfäl-zer Spitzboum, 19 Uhr, Feuerwehrhaus

Happurg – 25 Jahre Ev. luth. Kinder-garten, Tombola, u.a., 10-17 Uhr

Happurg – Hütt’n-Rock mit Martin Pirner, 19 Uhr, Hütte Seeterrassen

Führungen & WanderungenHersbruck – FAV-Wanderung über den Marloffsteiner Pass, 8 Uhr Bhf. links, Tel. 09123/988389, Gäste willk.

Lauf – Stadtführung, 14 Uhr, Infotafel Johanniskirche

Infos & FilmeDiepersdorf – Gewerbeschau Leinburg, 11-18 Uhr, Turnhalle Diepersdorf

Kochen mit dem Ostwind

ESCHENAU – Diesmal müssen die heimi-schen Cineasten schnell sein, denn heute hat das Casino in Eschenau gleich zwei Filme im Programm:

Um 15.45 Uhr läuft der Jugendfilm „Ost-wind“: Aus der Traum vom Ferienlager! Die vierzehnjährige Mika (Hanna Höppner) hat das Klassenziel nicht erreicht und wird nun von ihren Eltern (Nina Kronjäger und Jürgen Vogel) dazu verdonnert, auf dem Gestüt ihrer strengen Großmutter (Cornelia Froboess) den Sommer über zu lernen. Doch neben dem Stallburschen Sam (Marvin Linke), der sie nicht aus den Augen lässt, entdeckt Mika noch etwas anderes, was auf dem Hof ihr Interesse weckt: den wilden und scheuen Hengst Ostwind. Nicht einmal die fähige Springreiterin Michelle (Marla Menn) oder die Großmutter können das Tier zähmen. Mika beschließt, ihr Glück zu versuchen und schleicht sich in der Nacht in Ostwinds

Stall. Damit entwickelt sich eine ungewöhn-liche Freundschaft, in deren Verlauf Mika entdeckt, dass sie in der Lage ist, mit Pfer-

den zu sprechen. Ob es ihr mit dieser Gabe gelingt, Ostwind zu bändigen?

Mit „Die Köchin und der Präsident“ wird es um 20.15 Uhr kulinarisch: Hortense Laboire (Catherine Frot) wird völlig über-raschend gefragt, ob sie fortan den fran-zösischen Präsidenten François Mitterand (Jean D'ormesson) bekochen möchte. Die bodenständige Köchin aus einem franzö-sischen Provinznest zieht dankbar in den Elysée-Palast ein und wirbelt die steife Männergesellschaft kräftig durcheinander. Ihre französische Hausmannskost versetzt den Präsidenten zurück in längst vergessene Zeiten. Die kulinarischen Köstlichkeiten locken ihn sogar des Nachts in die Küche von Hortense Laboire. Doch die Köchin eckt mit ihrer unkonventionellen Art auch an und wird schließlich vor die Wahl gestellt, sich entweder besser an die Etikette anzupassen oder aber den Job aufzugeben und dem Prä-sidenten und dem Elysée-Palast den Rücken zukehren.

DER WiP-KINO-TIPP

Klänge aus dem MorgenlandSIMMELSDORF – Musik aus 1001 Nacht erwartet die Gäste der Sim-melsdorfer Mühle, der Spielstätte des Vereins „Kulturscheune Schnaittach e.V.“, am Samstag, 27. April, um 19.30 Uhr: Musikalischer Mittelpunkt von „Sounds of the Orient“ mit arabisch-orientalischer Musik, Oriental Jazz und universeller Weltmusik ist der libanesische Quanun-Meister Gilbert Yammine. Wer ihn einmal erlebt hat, wird diesen faszinierenden Klang des Orients nicht mehr vergessen.

Im Trio mit dem Bassisten Rainer Glas und dem Tonbak- und Daf-Meister

Hadi Alizadeh spielt er meditative und rhythmische Musik, die berührt und begeistert. Rainer Glas, in Erlangen geborener Kulturförderpreisträger sei-ner Heimatstadt, ist als Bandleader und Bassist in vielen kreativ improvisieren-den Jazz- und Weltmusikgruppen aktiv.

Der aus dem Iran stammende Hadi Alizadeh spielt als Solist und mit verschiedensten Gruppen unterschied-lichster Stilrichtungen und zeichnet sich besonders durch seine meisterhafte Virtuosität an der persischen Tom-bak-Trommel aus. Er hat viele neue Klangmöglichkeiten und Techniken

entwickelt, die es ihm ermöglichen, mit unterschiedlichsten Gruppen und Musikstilen zu arbeiten.

Nach dem riesigen Erfolg im ver-gangenen Jahr gastiert das deutsch-persisch-libanesische Trio mit den ungewöhnlichen Instrumenten erneut in der Simmelsdorfer Mühle. Man kann diesen faszinierenden „Sound of the Orient“ nicht vergessen.

Bitte reservieren unter 09155 92920 bzw. 0171 5566437, über die Ticket-Hotline der Pegnitz-Zeitung oder unter www.die-simmelsdorfer-muehle.de

„Kunst & Krempel“HERSBRUCK - Am Sonntag, 28. April, darf von zehn Uhr bis 15 Uhr beim Flohmarkt „Kunst und Krempel“ auf der Außen-terrasse der Therme gestöbert und gefeilscht werden. Ganz nach dem Motto „Stöbern, staunen, Lieblingsteile finden“ gilt es kleine Schätze aller Art aufzuspüren. Alle „Schnäpp-chenjäger“ sind hierzu herzlich eingeladen. Aber nicht nur „Schatzsucher“ kommen auf ihre Kosten, son-dern auch „Leckermäulchen“. Das Gastronomie-Team sorgt mit Spezialitäten vom Ther-mengrill und hausgemachten Kuchen für das leibliche Wohl.

Spritziger SlapstickSCHNAITTACH - Wie komisch und absurd das Leben sein kann zeigen am Freitag, 26. April, im Tausendschön Dagmar Bittner und Rainer Denk in ihrer Komödie „Die besten Tage meines Lebens". Als Klaus und Anna haben sich die beiden bereits am ersten Schultag kennen gelernt. Sie haben viele gemeinsame Stationen im Leben gemeinsam gemeistert, haben sich aus den Augen verloren und immer wieder zueinander gefunden.

In urkomischen Rückblenden erfährt das Publikum von verzweifelten Bemühun-gen beim Tanzkurs und im Aerobic-Training und auch davon, was man in der Sauna lieber nicht tun sollte. Unter der Regie von Verena Linke zeigen die beiden Darsteller, wie komisch und ab-

surd das Leben sein kann, wenn es zwei Menschen, die gegensätzlicher nicht sein könnten, immer wieder zusam-menführt. Die schillernde Komödie mit zahlreichen Slapstick-Szenen, spritzigen Dialogen, aber auch sehr gefühlvollen Momenten, wird das Publikum in seinen Bann ziehen!

Karten unter 09153 924924 oder www.tausendschoen-schnaittach.de und in den Vorverkaufsstellen.

Spritziger Slapstick

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SEITE 15W A S I S T L O SDieWocheimPegnitztal

Weigendorf – Regio life, Bauen – Wohnen – Leben, 10-18 Uhr, Hoveba-Gelände

KonzerteHersbruck – Klangkonzert mit J. Marijan-Berendt und I. Philipow, 19.30 Uhr, Peters Scheune, Kirchgasse 6a

Eschenau – Die „CubaBoarischen“, 20 Uhr, Mehr-zweckhalle

Simmelsdorf – Sounds of the Orient – Musik aus 1001 Nacht, 19.30 Uhr, Die Simmelsdorfer Mühle

Spiel – Sport – BewegungEschenau – 10. Eckentaler Streetball-Night, 18.30 Uhr in der Dreifachturnhalle

Lauf – Zumba-Party des TV Lauf, 19 – 21 Uhr, Sportpark Am Haberloh 6

Theater – Literatur – KabarettBehringersdorf – „Stunde der Wahrheit und andere Lügen“, Theater der Altstadt, 19.30 Uhr im Bürgersaal

Hartmannshof – StattTheater: Ladysitter, 20 Uhr in der Sängerhalle, Karten Buchhandlung Lösch

Henfenfeld – Rolf Miller: Tatsachen, 20 Uhr, SV-Sporthalle

Röthenbach – „Himmlisch“, Ballettmärchen, Tanzim-puls, 17 Uhr, Karl-Diehl-Halle, Karten HZ- Ticketshop

Schnaittach – „Silberhochzeit, das Gröbste hätten wir schon“, 19.30 Uhr im Tausendschön

28S O N N T A G

APRIL Feste & FeiernHappurg – Weißwurstfrühschoppen, ab 12 Uhr Bikertag, Hütte Seeterrassen

Infos & FilmeHersbruck – Zen-Meditation mit Peter

Meyer, 19 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2

Diepersdorf – Gewerbeschau Leinburg, 11 – 18 Uhr, Turnhalle Diepersdorf

Lauf – Reisebericht Kolumbien mit Oliver Schmidt,20 Uhr, PZ-Kulturraum, Nürnberger Str. 19

Lauf – Hawaiianischer Hula-Workshop, 10-12 Uhr, Tanz-studio Steinlein, Industriestr. 5a

Weigendorf – Regio life, Bauen – Wohnen – Leben, 10 – 18 Uhr, Hoveba-Gelände

KonzerteHersbruck – „Die heitere Orgel“ mit Jens Bremer und KMD Karl Schmidt, 19 Uhr, Stadtkirche

Dehnberg – Preisträgerkonzert „Jugend musiziert“,11 Uhr, Dehnberger Hof Theater, Eintritt frei

Märkte & BasareHersbruck – Flohmarkt „Kunst & Krempel“, 10 – 15 Uhr, Fackelmann Therme

Röthenbach – Gewerbetag und verkaufsoffener Sonntag

Theater – Literatur – KabarettHartmannshof – StattTheater: Ladysitter, 19.30 Uhr in der Sängerhalle, Karten Buchhandlung Lösch

Dehnberg – Hobelspäne, Klaus Karl-Kraus und Winni Wittkopp, 17 Uhr, Dehnberger Hof Theater

Röthenbach – „Himmlisch“, Ballettmärchen, Tanzim-puls, 16 Uhr, Karl-Diehl-Halle, Karten HZ- Ticketshop

Schnaittach – „Eine Fränkin sieht rot“, 19.30 Uhr im Tausendschön

29M O N T A G

APRIL Infos & FilmeHersbruck – Bücherflohmarkt,14 – 18 Uhr, Stadtbücherei

Hersbruck – Verweilen in Stille mit E.-M. Rauner, 18 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2

30D I E N S T A G

APRIL Feste & FeiernHersbruck – Nachtgieger, Musik in den Kneipen der Innenstadt

Hersbruck – Tanz in den Mai, 21 Uhr, Michelsberg-Gaststätte

Lauf-Heuchling – Tanz in den Mai, Wollner-Saal, Karten www.go-dance.events.de und Tel. 0176-92 222 959

Schnaittach – Tanz in den Mai, Musik „Die Dachse“, 19.30 Uhr im Tausendschön

Spiel – Sport – BewegungHappurg – Preisschafkopfturnier, 19 Uhr, Hütte bei den Seeterrassen

Das Wetter präsentiert

Jetzt schlägt’s 13HERSBRUCK - Am Diens-tag, 30. April, ist es wieder soweit: Der „Hersbrucker Nachtgieger“ – die Live-Musik-Nacht geht in die 13. Runde. 12 Bands werden in 12 Locations die Nacht zum Tag machen. Dabei sind Gif-ted Unique, Wulli&Sonja, Bag rats, Superflys, Rokit, Funkaholics, David Waddell Duo, Powerlord, Zhenil und viele mehr. Die Musiker spielen unter anderem in der Weinperle, Rocklaube, Schnerpfl, Boulevard, Krat-zers Biergarten, Holzwurm, City-Kino, Na und, Pilspub Gregori, Gasthaus zum Plär-rer, toter Hund,…Und die Lieder werden wieder durch alle Gassen strömen und gute Laune verbreiten!

Eintritt im VVK 8 Euro (Karten in allen teilneh-menden Kneipen und in der Hersbrucker Zeitung), Abendkasse 10 Euro.

Babysitter für die Frau

HERSBRUCK/HART-MANNSHOF – Das „Statt-Theater“ Hersbruck probt wieder. Diesmal haben sich die Mitglieder vorgenommen, die Lach-muskeln ordentlich in Anspruch zu nehmen. Mit der Boulevardkomödie „Ladysitter“ stehen unter anderem die Hauptdar-steller Oliver Krupp und Barbara Syden-ham (Foto) am Freitag,

26. April, um 20 Uhr, am Samstag, 27. April, um 20 Uhr, am Sonntag, 28. April, um 19.30 Uhr und am Freitag, 3. Mai, um 20 Uhr sowie am Samstag, 4. April, um 20 Uhr auf der Bühne der Sängerhalle in Hartmannshof. Karten für das Theaterstück gibt es bei der Buchhandlung Lösch. Sie kosten je nach Kategorie 10 beziehungs-

weise 12 Euro, für Schü-ler 8 Euro.

Kita feiert JubiläumHAPPURG – Der evangelisch-lutherische Kindergar-ten Happurg lädt alle Bürger herzlich für Samstag, 27. April, zur 25. Jahrfeier ein. Die Feier beginnt um 10 Uhr mit einem Gottesdienst in der Sankt Georgskirche in Happurg.

Anschließend ziehen alle gemeinsam mit dem Posau-nenchor in den Kindergarten und taufen ihn auf seinen Namen. Dort wird auch für das leibliche Wohl bestens gesorgt. Die Attraktionen reichen von einem Workshop für die Kinder über Kinderschminken bis hin zu einer Tombola. Das Fest endet mit einem Luftballon-Wett-flug um 17 Uhr.

SPEIKERN - Die traditionelle Saisoneröffnung im „Museum Fränkische Hopfenscheune“ findet heuer am Freitag, 26. April, um 18 Uhr statt. Die gesamte Bevölkerung ist zur damit verbundenen Ausstellungs-eröffnung „Ach du liebe Zeit“ eingeladen. Aus erster Hand erfährt sie Wissenswertes über ein Problem, das alle betrifft.

Von Mai bis Oktober ist das Museum jeden Sonn- und Feiertag von 13 Uhr bis 16.30 Uhr geöffnet.www.heimat-geschichtsverein.de

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Hersbruck

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VeldenNeuhausa. d. Pegnitz

Simmelsdorf

Schnaittach

Alfeld

Röthenbacha. d. Pegnitz

Pommelsbrunn

Kirchensittenbach

Offenhausen

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Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Montag

Mittwoch

WetterlageDeutschland liegt im Be-reich geringer Luftdruckge-gensätze. Mildere Luft be-stimmt das Wettergesche-hen.

Die Kopfschmerz- und Mi-gräneanfälligkeit ist erhöht.Bei niedrigem Blutdruckkann es zu Kreislaufproble-men kommen. Kreislaufan-regende Maßnahmen hel-fen.

Der Tag beginnt mit wech-selnder Bewölkung, nach-mittags setzt sich dann im-mer häufiger die Sonnedurch. Die Luft erwärmt sichauf 22 Grad. Dazu weht einschwacher Wind aus West

Am Mittwoch:

Morgen und am Freitagnach örtlichem Nebel teilsfreundlich. Zeitweise bildensich Quellwolken.

Aussichten

Biowetter

menden Kneipen und in der Hersbrucker Zeitung), Abendkasse 10 Euro.

„Ach du liebe Zeit“

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