Wir eröffnen Perspektiven bfz informiert · verantwortliche Lagerist ist mittlerweile eine...

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Wir eröffnen Perspektiven

Ausgabe: 4 | 2012www.bfz.de

Gesundheitswesen

Höhere Professionalisierung

bfz informiert:Vorwort

Näher am Menschen

Vorwort von Herbert Loebe

Näher am Menschen

Gesundheitswesen

Höhere Professionalisierung

Kommentar

Im Dienst der Globalisierung

Langzeitarbeitslose

Lehrreicher Genuss

Umschulung

Mensch und Tier gewinnen

Fachkräftemangel

Angewandte Wissenschaft

Bewerbung und Coaching

Laden ohne Kasse

Lagerberufe

Prüfung unter Realbedingungen

Aus der bbw-Unternehmensgruppe:

Praktisch akademisch

Jetzt auch Sprachreisen

Ausweg in kleinen Schritten

Nachdenken belohnt

Themen

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Keine Frage: In Deutschland vier Jahre lang ausgebildete Krankenschwestern oder Kran-kengymnasten sind hoch qualifiziert, auch wenn sie nicht, wie ihre britischen Kolle-gen, mit einem Bachelor-Titel (Bachelor of Arts) abschließen. Bei uns ist der Bache-lor der erste akademische Abschluss eines vollwertigen Hochschulstudiums. Aber die Hierarchie der beruflichen Qualifizierungen ist mittlerweile viel durchlässiger als früher. Gerade in den Hochschulen für angewandte Wissenschaften sind die Studienangebote stark praktisch geprägt.

So auch der B. A.-Studiengang „Gesund-heits- und Pflegemanagement“ und die Weiterbildungsangebote unserer neuen Akademie für Pflege, Gesundheit und Sozi-

ales in Marktredwitz. Damit wollen wir die Professionalisierung des rasch wachsen-den Gesundheitssektors forcieren. Auch Führungskräfte im Sozial-, Pflege- und Ge-sundheitswesen sollen Erfahrungen mit den praktischen Tätigkeiten in ihren Einrichtun-gen gesammelt haben und nicht bloß deren Verwaltung beherrschen – ein Beitrag zur Verbesserung von Gesundheitsleistungen.

Ihr

Herbert Loebe

Vorsitzender der GeschäftsführungBerufliche Fortbildungszentrender Bayerischen Wirtschaft (bfz)gemeinnützige GmbH

Mit seiner Akademie für Pflege, Gesund-heit und Soziales bietet das bfz in Markt-redwitz ambitionierten Fachkräften die Chance, sich in einem Bachelor-Studi-engang auf Führungspositionen im Ge-sundheitssektor vorzubereiten.

Elvira Eichhorn freut sich: „Endlich alles un-ter einem Dach.“ Die Koordinatorin der 2010 gegründeten Akademie für Pflege, Gesund-heit und Soziales des bfz am Standort Markt-redwitz meint den Neubau, der jetzt neben der Akademie auch der Berufsfachschule für Altenpflege und Altenpflegehilfe zur Verfü-gung steht. Aber das ist längst nicht alles.

Mitte Oktober, mit Beginn des Wintersemes-ters 2012/13, haben die ersten 19 Studen-ten ihr berufsbegleitendes Studium zum Ba-chelor Gesundheits- und Pflegemanagement an der Akademie aufgenommen. Partner des

bfz ist das Institut für Weiterbildung (ifw) der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hof, das auf das Angebot weiterbildender Studiengänge für Berufstätige spezialisiert

B. A.-Studium: Lernen für den Aufstieg

Lagerberufe

Prüfung unter Realbedingungen

Kommentar

Im Dienst der Globalisierung

Bewerbung und Coaching

Laden ohne Kasse

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Fachkräftemangel

Angewandte Wissenschaft

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Umschulung

Mensch und Tier gewinnen

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Langzeitarbeitslose

Lehrreicher Genuss

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Lagerberuf-Auszubildende aus den Land-kreisen Augsburg, Aichach-Friedberg, Dillingen und Donau-Ries legen ihre praktischen Abschlussprüfungen in Wa-renwirtschaft, Inventur, Be- und Entladen beim bfz Augsburg ab. Die IHK Schwaben hat das bfz mit dieser Aufgabe betraut.

Auspacken, Einräumen, Ausgeben – ganz so einfach ist ein Job im Lager nicht, der verantwortliche Lagerist ist mittlerweile eine Fachkraft für Lagerlogistik und hat sehr gute Berufsaussichten. Seine Hauptaufgaben gel-ten dem Warenein- und -ausgang, der Kom-missionierung und Planung, dem Lagercon-trolling und der Warenpflege. Entsprechend aufwändig sind die praktischen Abschluss-

prüfungen für Fachlageristen und Fachkräf-te für Lagerlogistik. Seit 2011 führt sie das bfz Augsburg im Auftrag der IHK Schwaben unter Realbedingungen durch. Eine typische Aufgabe: Die „kraftschlüssige Ladungssi-cherung von zwei Gitterboxen und einem 220-Liter-Ölfass mit Zurrgurten“. Jährlich werden zwischen 250 und 290 Auszubilden-de unter der Leitung des Koordinators Mar-tin Heger vom bfz Augsburg geprüft. Prüfer sind Ausbildungsverantwortliche der größ-ten regionalen Ausbildungsunternehmen wie Verlagsgruppe Weltbild, Andreas Schmid Lo-gistik AG, Möbelhaus Segmüller, DB Schen-ker AG, Hama AG, Dehner GmbH, Sonepar Deutschland GmbH, Cancom Deutschland GmbH, Faurecia GmbH.

Im Oktober hat der neue CAFE-Laden des bfz und der gfi Schweinfurt in der Innen-stadt eröffnet – eine Anlaufstelle für Ar-beitslose, die Unterstützung beim Finden einer Anstellung benötigen, und Eltern, die Probleme mit der Vereinbarkeit von Arbeit und Beruf haben.

Der Name der neuen bfz-Lokalität in der Schweinfurter Innenstadt macht stutzig, aber er macht auch Sinn: CAFE ist das Kürzel für „Coaching, Aktivierung, Förderung, Eigen-initiative“, Laden steht für die ebenerdigen Räumlichkeiten, in denen es ein breites An-gebot für Arbeitsuchende gibt und die gfi ihre Koordinierungsstelle für Kindertagespflege unterhält. Arbeitslose Jugendliche wie ältere Arbeitslosengeld-II-Bezieher, Personen mit ausländischem Schul- oder Berufsabschluss und Eltern haben mit dem CAFE-Laden jetzt eine zentral gelegene Anlaufstelle.

Im Wesentlichen ist der CAFE-Laden ein Be-werbungs- und Coachingcenter. Seine Leis-tungen stehen allen kostenlos zur Verfügung, die sich bei ihrem Betreuer im Jobcenter um die Ecke oder in der ebenfalls nicht weit entfernten Arbeitsagentur einen Gutschein besorgt haben. Damit sind sie berechtigt, beispielsweise in Zeitungen oder im Inter-net Stellenangebote zu suchen und die bfz-Stellenbörse zu nutzen, ihre Bewerbungs-unterlagen zu kopieren und zu versenden, mit möglichen Arbeitgebern telefonisch oder

online zu kommunizieren, sich zu einem in-dividuellen Bewerbungs-Coaching anzumel-den und sich zur Anerkennung ausländischer Qualifikationen beraten zu lassen.

Die Servicestelle 50+ von Stadt und Land-kreis Schweinfurt unterstützt im CAFE-Laden Arbeitslose ab dem Alter von 50 Jahren bei der Rückkehr ins Arbeitsleben. Und die gfi hilft im Auftrag der Stadt, wenn Kinderbe-treuung und Erwerbstätigkeit unvereinbar er-scheinen oder das Interesse an einer Aus-bildung zur Tagespflegeperson besteht.

Rasch steigende Anforderungen an technische Fachkräfte bei zunehmendem Technikermangel verlangen ebenso schnell wirkende wie fundier-te Lösungen. Verbund IQ hat mit dem Projekt „QualiTeFa“ gezeigt, wie das geht.

Dass Public Private Partnership hoch effizient sein kann, beweist Verbund Ingenieur Qualifizierung (Verbund IQ), eine Tochter von bbw und Georg- Simon-Ohm-Hochschule, Nürnberg: Etwa mit dem Projekt QualiTeFa (Qualifizierung technischer Fach-kräfte). Gefördert von der Initiative „weiter bilden“ des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales

sowie dem Europäischen Sozialfonds, hat Verbund IQ mit seinem Industriepartner, der Schwein furter SKF GmbH, 25 Techniker 18 Monate lang auf akademischem Niveau qualifiziert. Berufsbeglei-tend erwarben und vertieften die SKF-Mitarbeiter in Lehrveranstaltungen, Selbststudium und Lern-gruppen technisches Fachwissen zur Lösung an-spruchsvoller Aufgaben in der Produktion. Sie kön-nen ihr neu erworbenes Wissen auch erfolgreich anwenden, was die Teilnehmer Anfang Oktober 2012 im Rahmen ihrer abschließenden Projekt-Präsentation vor Kollegen, Dozenten und Vorge-setzten bewiesen haben.

Rudolf Kerler, Bereichsleiter West des bfz, zur Übernahme des Sprach- und Bildungsreisen-Veranstalters iSt in Heidelberg durch das Bil-dungswerk der Bayerischen Wirtschaft.

Viele bayerische Unternehmen müssen sich global behaupten. Für ihre Mitarbeiter gehört der Umgang mit Kunden, Lieferanten und Behörden in aller Welt zum Alltag. Die bbw-Unternehmensgruppe, selbst auch längst international aktiv, hält deshalb für ihre Kunden ein umfangreiches Angebot zur Ver-besserung von Fremdsprachenkenntnissen und in-terkulturellen Kompetenzen bereit. So ist es eine

logische und sinnvolle Ergänzung unseres Produkt-portfolios, dass wir mit dem Erwerb der iSt-Gruppe jetzt auch hoch professionell organisierte Sprach-reisen anbieten können.

Die neuen Dienstleistungen umfassen zudem High-School und AuPair-Aufenthalte, Work & Travel-Programme und die Vermittlung von Universitäts-Stipendien in den USA. Rund 10.000 Erwachsene und Schüler profitieren jedes Jahr von dem um-fangreichen Leistungsspektrum sowie von dem eingespielten internationalen Netzwerk, das iSt aufgebaut hat. (Siehe Artikel auf der Rückseite)

Im Rahmen einer Maßnahme des bfz Memmingen für Personen, die längere Zeit ohne Arbeit sind, entstand ein Koch-buch, wobei sich die Teilnehmer der Ar-beit im HoGa-Sektor annäherten und ge-sunde Ernährung kennenlernten.

Seit einem Jahr betreibt das bfz Memmin-gen im Auftrag des Jobcenters Unterallgäu in Mindelhein das Aktivcenter. Dies ist eine Maßnahme, die Langzeitarbeitslose in Voll-zeit schrittweise wieder an den Arbeitsalltag gewöhnen soll. Hintergrund von Aktivcenter-

Projekten sind die Berufsfelder Metall, La-ger und Hotel/Gastronomie. Um HoGa näher kennenzulernen und die eigene Eignung für eine Tätigkeit in diesem Sektor zu testen, erarbeiteten die Teilnehmer ein Kochbuch. Gesunde Gerichte für den kleinen Geldbeu-tel waren das erklärte Ziel. Zustande kam ein 60-seitiges Werk mit dem Titel „aktiv kochen“. Es enthält selbst verfasste und er-probte Rezepte zu Vorspeisen, Hauptspei-sen, Desserts und Kuchen. Lerneffekt ne-benbei: Es ist möglich, sich gesund und preiswert zu ernähren.

Inmitten einer schönen Landschaft kön-nen Tierfreunde im Umgang mit hei-mischen und exotischen Tieren ihren Traumberuf erlernen. Seit 2010 macht ein Umschulungsangebot des bfz Rosenheim dies für Interessenten aus ganz Deutsch-land attraktiv.

Ob nur die Zoosendungen im Fernsehen oder doch ein gewandeltes Verhältnis zum Tier den Beruf des Tierpflegers so beliebt ma-chen, sei dahingestellt. Die Teilnehmer der zweijährigen Umschulung zum Tierpfleger, Fachrichtung Tierheim und -pension, sind jedenfalls begeistert. Zusammen mit dem Gnadenhof Gut Immling bietet das bfz Ro-senheim jeweils maximal acht Teilnehmern

die Chance, über ihre Tierliebe zum Wunsch-beruf zu gelangen und einen anerkannten IHK-Abschluss zu erreichen. Bundesweit sind Arbeitsagenturen, Jobcenter und Ren-tenversicherungsträger auf das Angebot mit der hervorragenden Unterbringungsquote aufmerksam geworden.

Da auf Gut Immling von Pferden, Kamelen, Schafen bis zu Kleintieren eine artenreiche Fauna zu versorgen ist, sammeln die Um-schüler breites Erfahrungswissen, was sich bei Bewerbungen auszahlt. Praktika, etwa beim Tierarzt oder in der Hundeerziehung, Mitarbeit bei der Öffentlichkeitsarbeit und die Zusammenarbeit in der Gruppe bereiten sie auf ein erfolgreiches Berufsleben vor.

ist. Hochschulprofessoren und erfahrene Führungskräfte aus der Gesundheitswirt-schaft vermitteln den Studierenden das notwendige Rüstzeug, um anspruchsvolle Leitungsaufgaben im Management von Un-ternehmen und Einrichtungen des Gesund-heitssektors übernehmen zu können.

Voraussetzungen für die Zulassung zu dem praktisch ausgerichteten Studium sind die Hochschulreife und eine abgeschlossene Ausbildung in einem einschlägigen Beruf oder mindestens zwei Jahre Berufserfah-rung. Von Bewerbern ohne Hochschulzu-gangsberechtigung wird neben der Aus-bildung eine dreijährige fachgebundene Berufserfahrung erwartet. Darüber hinaus müssen sie sich einem Eignungsgespräch stellen. In jedem Fall knüpft die akademi-sche Fortbildung an eine Erstausbildung in

einem sozialen, helfenden, pädagogischen oder pflegenden Beruf an. Das in sieben Module gegliederte Studium dauert zehn Semester. Weil Vorleistungen angerechnet werden, kann sich die Studienzeit verkürzen.

„Rund 90 Prozent der Teilnehmer reduzieren ihre Studienzeit auf drei bis vier Jahre“, so Elvira Eichhorn. Die Akademie bietet höchste Flexibilität, da auch nur einzelne Module des Studiengangs, etwa Betriebswirtschaftsleh-re oder Managementsysteme, belegt werden können. Die erworbenen Credit-Points kön-nen später angerechnet werden. Auch ihre Weiterbildungen, teils mit fachübergreifen-den Inhalten, etablieren die Marktredwitzer Akademie samt Berufsfachschule nicht nur in der oberfränkischen Bildungslandschaft, sondern auch überregional im Gesundheits-, Pflege- und Sozialwesen.

CAFE-Laden: Anlaufstelle in der City

bfz Augsburg: Testzentrum für LogistikerUmschulung: Tierpfleger am Alpenrand

Informationen

Aus der bbw-Unternehmensgruppe

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Jetzt auch SprachreisenFremdsprachenkenntnisse verbessern die Chancen auf dem Arbeitsmarkt, denn vie-le Unternehmen sind auf internationalen Märkten tätig. Dafür benötigen sie polyglotte Mitarbeiter, und fremde Sprachen lernt man nun einmal am besten vor Ort. Die Fremd-sprachenangebote der bbw-Gruppe enthal-ten jetzt auch diese Möglichkeit. Mit der Übernahme des bewährten Anbieters von internationalen Sprach- und Bildungsreisen, der iSt-Unternehmensgruppe mit Hauptsitz in Heidelberg, umfasst das Portfolio des bbw

nun auch High-School-Aufenthalte, Schü-ler- und Erwachsenen-Sprachreisen, Au-Pair-Aufenthalte, Work & Travel-Programme sowie die Vermittlung von Universitäts-Sti-pendien. Weitere professionelle Dienstleis-tungen wie Flug- und Versicherungsservices runden diese Angebotserweiterung ab. Seit ihrer Gründung Anfang der 1980er Jahre kann die iSt mehr als 200.000 Teilnehmer verbuchen. Das Kursprogramm für Erwach-sene umfasst acht Sprachen: Englisch, Fran-zösisch, Italienisch, Spanisch, Portugiesisch, Russisch, Chinesisch und Arabisch.

Ausweg in kleinen SchrittenWenn Leistungsdruck, Versagensängste, seelische und persönliche Belastungen jun-ge Menschen unter 25 Jahren (erwerbsfähi-ge Leistungsberechtigte im Rechtskreis des SGB-II und SGB-III) hindern, sich auf berufli-che Ziele zu konzentrieren und an Bildungs-maßnahmen teilzunehmen, dann kann das com.Center der letzte Ausweg sein. Denn ohne Schul- oder Berufsabschluss prägt Per-spektivlosigkeit den weiteren Lebensweg. Im com.Center, einer Einrichtung, die die gfi

etwa in Traunstein, Bamberg, Neumarkt oder am Bodensee unterhält, setzen pädagogi-sche Fachkräfte behutsam bei den individu-ellen Stärken der Betroffenen an. Sie nutzen personenbezogene Handlungsstrategien in überschaubaren Schritten, um Schwächen ihrer Klienten zu mildern, ihre Motivation auf-zubauen, sie an Arbeitsverhalten zu gewöh-nen sowie Gesundheit, Sozialkompetenz und Leistungsfähigkeit zu stärken. Dabei spielt auch aufsuchende Sozialarbeit im Umfeld der Jugendlichen eine große Rolle.

Praktisch akademischUnternehmen und Absolventen sollen von der Hochschule der Bayerischen Wirtschaft für angewandte Wissenschaften (HDBW) in München profitieren. Diese Neugründung des bbw bietet ab 2013 drei Bachelor-Stu-diengänge in Vollzeit oder berufsbegleitend (sieben oder zehn Semester) an: Wirtschafts-ingenieurwesen mit Schwerpunkt Logistik und Supply Chain Management, Maschinen-bau mit Schwerpunkt Mechatronik sowie

Betriebswirtschaft mit Schwerpunkt Inter-nationales Management. Die Studiendauer im berufsbegleitenden Studium lässt sich reduzieren, wenn anrechenbare Qualifika-tionen vorliegen. Ein speziell angepasstes E-Learning-Konzept erleichtert das Studium. Der Träger will mit der HDBW den dringend benötigten akademisch wie praktisch qua-lifizierten Nachwuchs fördern und Absolven-ten bei der Jobsuche helfen. Informationen: [email protected]

Nachdenken belohntKindern die Chance zu bieten, über das Phi-losophieren Kreativität und sprachliche Fä-higkeiten zu stärken: Genau das Thema der „Akademie Kinder philosophieren“ im bbw ist der Staatsregierung so wichtig, dass der bayerische Bildungs- und Erziehungsplan ihm ein eigenes Kapitel widmet. Familien-ministerin Christine Haderthauer ließ es sich deshalb nicht nehmen, zwei Einrichtungen persönlich mit dem Zertifikat der Akademie auszuzeichnen. „Kinderland Fresiengasse“, Poing, und „BMW FIZ Strolche“, München, haben ihr gesamtes Personal in philosophi-scher Gesprächsführung ausbilden lassen und praktizieren sie seit fünf Jahren. Auszeichnung: Ministerin überreicht Urkunden

Impressum

Herausgeber: Berufliche Fortbildungszentren der Bayerischen Wirtschaft (bfz) gemeinnützige GmbH Infanteriestraße 8 80797 München Tel.: 089 44108200 Fax: 089 44108-399 E-Mail: [email protected] Internet: www.bfz.de

Verantwortlich: Herbert Loebe, Dorothee Meiser

Redaktion:Derschka Wirtschaftspublizistik 78343 Gaienhofen

Gestaltung:Gudrun Czempiel

Druck:bfz Hausdruckerei

Fotos:bfz-Fotoarchiv, fotolia, StMAS

Herstellung und Vertrieb:Berufliche Fortbildungszentren der Bayerischen Wirtschaft (bfz) gemeinnützige GmbH

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