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Heiko Thees, Bakerman „Wir haben richtig Lust, im großen Topf zu rühren“ „Stay hungry“ lautet der zentrale Claim des Gronauer Tiefkühl-Bäckers Baker- man. Im Exklusiv-Interview mit dem TK-Report spricht Geschäftsführer Heiko Thees über das Feuer, das ihn antreibt, Backwaren als Lifestyleprodukte, eine ganz neue Verbrauchergeneration – und er verrät, dass sein Unternehmen jetzt auch international durchstarten will. Herr Thees, wie entwickelt sich der Markt für Backwaren derzeit ? Heiko Thees: Die Backware ist eines der wichtigsten Grundnahrungsmittel für den Menschen. Mit der Zeit hat sie sich zu einem Lifestyleprodukt entwickelt. Somit ist der Weg klar definiert: Backwaren sollen nicht nur gut schmecken und satt machen, sie sollen vor allem durch eine einzigartige Optik und Geschmacksrichtung beste- chen. Die Erwartungen an Lebensmittel steigen grund- sätzlich und ich denke, dass sich das auch zukünftig nicht ändern wird. Der Endverbraucher erwartet eine Vielfalt, die vor allem neugierig macht und begeistert. Wissen Sie, eine Backware steckt voller Emotionen: Nach dem ers- „Bakerman ist für mich ein Lebensgefühl“, sagt Thees. Der Bäckermeister gründete das Unternehmen 2007, seit 2017 ist er alleiniger Geschäftsführer. » Wir werden von einer Generation geprägt, die eine anspruchsvolle Erwartungshal- tung an uns hat.“ TKREPORT Backwaren & Desserts 126 TKREPORT 10 / 2019 Interview „Die Backware ist eben nicht nur Hun- gerstiller, sondern eine emotional aufge- ladene Besonderheit“, sagt Heiko Thees.

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  • Heiko Thees, Bakerman

    „Wir haben richtig Lust, im großen Topf zu rühren“„Stay hungry“ lautet der zentrale Claim des Gronauer Tiefkühl-Bäckers Baker-man. Im Exklusiv-Interview mit dem TK-Report spricht Geschäftsführer Heiko Thees über das Feuer, das ihn antreibt, Backwaren als Lifestyleprodukte, eine ganz neue Verbrauchergeneration – und er verrät, dass sein Unternehmen jetzt auch international durchstarten will.

    Herr Thees, wie entwickelt sich der Markt für Backwaren derzeit ?

    Heiko Thees: Die Backware ist eines der wichtigsten Grundnahrungsmittel für den Menschen. Mit der Zeit hat sie sich zu einem Lifestyleprodukt entwickelt. Somit ist der Weg klar definiert: Backwaren sollen nicht nur gut schmecken und satt machen, sie sollen vor allem durch eine einzigartige Optik und Geschmacksrichtung beste-chen. Die Erwartungen an Lebensmittel steigen grund-sätzlich und ich denke, dass sich das auch zukünftig nicht ändern wird. Der Endverbraucher erwartet eine Vielfalt, die vor allem neugierig macht und begeistert. Wissen Sie, eine Backware steckt voller Emotionen: Nach dem ers-

    „Bakerman ist für mich ein Lebensgefühl“, sagt Thees. Der Bäckermeister gründete das Unternehmen 2007, seit 2017 ist er alleiniger Geschäftsführer.

    »Wir werden von einer Generation geprägt, die eine anspruchsvolle Erwartungshal-tung an uns hat.“

    TKREPORT Backwaren & Desserts

    126 TKREPORT 10 / 2019

    Interview

    „Die Backware ist eben nicht nur Hun-gerstiller, sondern eine emotional aufge-ladene Besonderheit“, sagt Heiko Thees.

  • ten Biss erlebt man eine Reise durch viele verschiedene Ge-schmacksdimensionen, die tatsächlich das Herz berühren. Da müssen wir anknüpfen, das müssen wir erreichen. Denn ge-nau diese einzigartige, emotionale Reise wird erwartet.

    Welche Trends zeichnen sich ab ? Welche Produkte, Zutaten werden künftig noch stärker gefragt sein ?

    Wir sehen es heu-te schon verstärkt in den Medien. Klima-wandel ist in aller Munde. Um hier un-terstützend entge-genzuwirken, verlan-gen Endverbraucher mehr Transparenz in Bezug auf die Pro-duktion der Backwa-ren und anderer Le-bensmittel. Einer der Obertrends ist es, weniger Rohstoffe in

    der Lebensmittelproduktion einzusetzen, die schädlich für die Umwelt sind. So werden beispielsweise Getreidealterna-tiven wie Alge und Hanf ins Licht gerückt oder auf vegetari-sche Fleischalternativen gesetzt. Auch gemüsehaltige Snacks werden stärker gefragt sein. Hierbei ist es allerdings wichtig, auf saisonales beziehungsweise regionales Gemüse zurück-zugreifen, um lange Transportwege zu verhindern. Der End-verbraucher geht viel bewusster mit der aktuellen Situation um und verlangt von Herstellern zu handeln.

    Welche Bedeutung haben Innovationen für Bakerman ?

    Die Innovation ist der Mittelpunkt unserer Arbeit. Wir ha-ben Freude daran, neue Geschmacksrichtungen zu testen, neue Formen zu kreieren und damit zu überraschen. Als Team sehen wir das große Potenzial in der Auslage und wis-sen, was den Verbraucher bewegt. Mit einem Ohr am Markt und dem anderen beim Kunden können wir Produktlösun-gen liefern, die ein großes Alleinstellungsmerkmal bieten. Auf diese inspirierende Reise nehmen wir unsere Kunden mit und tüfteln gemeinsam an einem neuen Produkt, das in nur acht Wochen auf den Markt gebracht wird.

    Hat sich das Tempo, in denen Innovationen gefragt sind, in den letzten Jahren erhöht ?

    Ja, deutlich sogar. Der Markt wird schnelllebiger und die Pro-dukte müssen zügig verfügbar sein. In dieser Zeit werden wir von einer Generation geprägt, die eine anspruchsvolle Er-wartungshaltung an uns hat. Wir müssen schnell sein, im-mer etwas Neues bieten und nachhaltige Rohstoffe einset-

    „Ich bin und bleibe leidenschaftlicher Bäckermeister“, sagt Thees, hier 1986 in der Backstube seines Vaters.

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  • zen. Diese Generation hinterfragt sehr viel und möchte wissen, woher die Lebensmittel stammen. Wie bereits oben erwähnt, setzt sich der Endverbraucher täglich und vor allem streng mit seiner Ernährung auseinan-der und verlangt mehr Individualismus, Nachhaltigkeit und Spontanität.

    Wie ist das Verhältnis bei Bakerman zwischen Klassikern und Innovationen ?

    Sie gehören zusammen. Unsere Klassiker bergen ein gro-ßes Potenzial an Weiterentwicklung (so nenne ich es mal). Wir verschmelzen Tradition und Trend miteinander und kreieren ein völlig neues Produkt, ohne dabei zu verwir-ren. Was ich damit meine ? Nun, viele greifen am Point of sale häufig zu Produkten, die sie kennen, die ihnen ver-traut sind. Produkte, die wenig „Erklärungsbedarf“ benö-tigen und dennoch überraschen. Dieser Spagat zwischen „Wow-Effekt“ und „Ah, kenne ich“ ist schwer, aber nicht unmöglich. Genau das ist unser Ziel. Wir haben zum Beispiel mit dem Pizza-Donut genau diesen Spagat ge-schafft. Einen Donut, das traditionelle Siedegebäck, und eine italienische Pizza vereint und ein cooles, lifestyliges Produkt erschaffen, das der Markt so noch nicht kannte – inklusive eines eigenen Songs (lacht). Selbst unsere Kun-den und Besucher haben „Pizzaaaa-Donut – Schalalala-lalalaaa“ mitgesungen und somit für einen ordentlichen Ohrwurm gesorgt (lacht). Es ist schön zu sehen, dass sich unsere Kunden mitreißen und inspirieren lassen. Glau-ben Sie mir, die Überraschung war groß. Auf der Internor-ga wurden uns die Pizza-Donuts förmlich aus den Hän-den gerissen. Für uns ein voller Erfolg.

    Von süß bis herzhaft, von Pinki Donut bis zu Leberkäs im Plundermantel. Ihr Sortiment ist breit gefächert. Wo liegen die Schwerpunkte und welche Zielgruppen bedienen Sie mit Ihren Produkten ?

    Es leben circa 82 Millionen Menschen in 16 Bundes-ländern in Deutschland. Was sagt uns das ? Viele ver-schiedene Bedürfnisse und Geschmacksvorlieben, die uns täglich herausfordern. Unser Sortiment ist breit gefächert, allerdings mit Bedacht strukturiert. Wir möchten unseren Kunden genau die Backware bie-ten, die die Verbraucher in den einzelnen Regionen verlangen, denn der Erfolg unserer Kunden ist unsere Leidenschaft. Hierbei konzentrieren wir uns nicht nur auf unser Kerngeschäft der tourierten Teige, sondern auch auf Allroundtalente wie Donuts, Laugengebäcke und Co.

    Wieviel Convenience verlangt der Markt von Ihnen ?

    Die Backware soll schnell verfügbar sein, das perfek-te To go-Format haben und vor allem schmecken. Das ist unser täglich Brot. Die spontane Nachfrage der Ver-braucher zu befriedigen, wird immer wichtiger, sodass wir unseren Kunden genau das Produktkonzept lie-fern, welches dafür essenziell ist. Wir entwickeln Pro-dukte, die in die Arbeitsabläufe des Kunden passen. Dazu zählen die Backprogramme am Ofen, die Ver-packungseinheit der Produkte sowie die nötigen Ver-kaufshilfen für den jeweiligen Snack. Dabei muss das Gesamtpaket schnell, einfach und kompakt funktio-nieren. Bakerman verkauft nicht einfach nur Backwa-ren, wir liefern unseren Kunden eine komplett durch-dachte Produktlösung.

    Alle sprechen von Snackification: Ist ein Ende des Trends schon in Sicht ? Oder haben wir es mit einem echten Kulturwandel zu tun ?

    Tatsächlich letzteres. Die klassischen Mahlzeiten Frühstück, Mittagessen und Abendbrot werden durch ein neues Essverhalten, welches sich an den hekti-

    »Dieses Feuer müssen nicht nur unser Team und unsere Kunden spü-ren, sondern vor allem die Käufer am Point of sale.“

    Bakerman will seinen Kunden nicht einfach nur Backwaren verkaufen, sondern eine komplett durchdachte Produktlösung anbieten.

    TKREPORT Backwaren & Desserts

    128 TKREPORT 10 / 2019

  • schen und oft spontanen Alltag anpasst, abgelöst. Un-sere Tage im Büro werden länger, die Zahl der Single-Haushalte wächst stetig. Kleine, frische Snacks sind und werden immer beliebter. Der Mensch kreiert eine neue, kreative Essgewohnheit und entscheidet selbst, wann und wo er isst. Keine festen Zeiten, kein fes-ter Standort. Freies, unabhängiges Essen, das vor al-lem den Wunsch nach gesunden, kleinen Mahlzeiten befriedigt. Mehr Gemüse, weniger Fleisch und dabei noch flexibel, spontan und individuell: Die Nachfrage nach frischen, ausgefallenen Snacks wächst und wird auch zukünftig einen wesentlichen Bestandteil in un-serem Leben einnehmen. Essen unter Gesundheitsaspekten sowie die Rückbe-sinnung auf natürliche und authentische Produkte sind derzeit Top-Themen im Food-Bereich. Inwieweit spüren Sie das in Ihrem Unternehmen ?

    Wissen Sie, was komisch ist ? (lacht) Der Markt be-schäftigt sich heute und auch zukünftig mit dieser The-matik – Bakerman hat schon viel früher angefangen. Das ist eben das, was uns als Unternehmen ausmacht. Wir sind schnell und haben ein wirklich gutes Gespür

    für Trends. Nehmen wir zum Beispiel das Superfood. Jetzt boomt es und steckt in jedem Regal. Bakerman hatte schon vor zwei Jahren das Superfood Rote Beete im Snacki mit cremigem Feta und vor drei Jahren die absolute Avocado-Bombe im Plunderteig. Wir arbeiten konsequent an Projekten, die sich mit dieser Thema-tik beschäftigen. Es ist wichtig auf Trends zu reagieren, mitzuschwingen und selbst aktiv zu werden. Weniger Salz und Zucker verarbeiten, vegetarische Fleischalter-nativen einbeziehen, Getreidealternativen einsetzen – Herausforderungen, die wir bereits ganz oben auf der To do-Liste bearbeiten.

    Bakerman ist nicht auf der Anuga vertreten. Was müsste passieren, dass die Messe für Sie ein Thema wird ?

    Die Anuga ist durchaus eine interessante Messe und die wichtigste Plattform für das Exportgeschäft. Glau-ben Sie mir, Bakerman ist da nicht ganz untätig, denn die Vorbereitung auf das professionelle Exportgeschäft steht in den Startlöchern. Somit können sich viele eu-ropäische Länder bereits auf leckere Bakerman-Pro-dukte freuen.

    »Der Mensch kreiert eine neue, kreative Essgewohnheit und entscheidet selbst, wann und wo er isst.“

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    Backwaren & Desserts TKREPORT

  • Wir haben uns bisher im Kern auf den deutschen Markt konzentriert und waren mit der Internorga in Hamburg und der Südback in Stuttgart sehr gut auf-gestellt. Das wird sich zukünftig aber definitiv ändern, sodass auch einer Teilnahme an der Anuga nichts mehr im Wege stehen wird. Und das Schöne daran ist: Wir haben richtig Lust, im großen Topf zu rühren und können es kaum erwarten, endlich durchzustarten.

    Welche Herausforderungen haben Sie besonders in-teressiert, als Sie 2007 beschlossen, ein ambitionier-tes Unternehmen aufzubauen ?

    Den Markt mit einer Backware zu beliefern, die er wirk-lich braucht. Aufgrund unserer jahrzehntelangen Erfah-rung und umfassenden Marktrecherchen können wir heute die Geschmacksvorlieben für Deutschland klar

    strukturieren. Ein optimales Sortiment, hinsichtlich Vielfalt, Geschmacksrichtungen und Bedürfnisse in den jeweiligen Regionen und Absatzkanälen zusammenzu-stellen, war damals und ist heute noch unser Ziel. Denn es gibt durchaus eine Differenzierung der einzelnen Produkte und das zu beachten ist sehr wichtig.

    230 Millionen Produkte haben Sie 2018 verkauft. Wann knacken Sie die 300 Millionen-Marke ?

    In unserem Unternehmen spielt die Planung eine essenzielle Rolle. Natürlich können wir nicht vor-hersehen, wann der Zeitpunkt kommt, aber wir sind uns sicher, dass er kommen wird. Was uns aber viel wichtiger ist, ist dass wir mit unserem Team gesund mitwachsen, unsere Stärken beibehalten und weiter ausbauen sowie auch weiterhin achtsam miteinander umgehen. Denn genau das bringt uns zum Ziel und macht uns als Unternehmen aus.

    „Stay hungry“ fordern Sie von sich und Ihrem Team. Welche Ziele sind Ihnen als Unternehmer wichtig ?

    Als Unternehmer habe ich eine wichtige Aufgabe: Je-den Tag in den Spiegel schauen und mir selbst be-wusst machen, dass ich dafür verantwortlich bin, dass jeder ehrgeizig, motiviert und zufrieden zur Ar-beit kommt. Mit Kreativität, viel Freude und Herz-blut Projekte umsetzt und Bakerman vorantreibt. Für mich persönlich ist das Team die wichtigste Ressour-ce von Bakerman. Gemeinsam haben wir das Un-ternehmen dahin geführt, wo wir heute stehen. Mit dieser Einstellung können wir dem Leitfaden „stay hungry“ gerecht werden. Immer neugierig und vor allem hungrig bleiben. Das macht unseren Erfolg aus. Wir schaffen es sogar, dass dieses besondere Ge-fühl auch zu unseren Kunden überspringt und wir damit begeistern und inspirieren. Dass die Backwa-re eben nicht nur ein Hungerstiller ist, sondern eine emotional aufgeladene Besonderheit, die sehr viel Aufmerksamkeit benötigt. Genau dieses Feuer muss nicht nur unser Team, unsere Kunden spüren, son-dern vor allem der Käufer am Point of sale. Das ist der Grund, unser Ursprung, weshalb der Bakerman-Ofen dauerhaft brennt.

    Ihre Bindung zum Unternehmen könnte viel enger nicht sein. Beeinflusst es mitunter Ihre Entschei-dungen, dass Sie nicht nur Chef, sondern auch Gründer sind ? Mit anderen Worten, in wie weit ist Bakerman für Sie eine Herzensangelegenheit ?

    Bakerman ist für mich ein Lebensgefühl. Jeden Mor-gen ins Büro zu fahren und in so viele strahlende Ge-sichter zu schauen, macht mich nicht nur stolz, son-dern auch glücklich. Jeder Einzelne bei Bakerman hat einen großen Beitrag zu unserem Erfolg geleistet und diese Energie spüre ich jeden Tag aufs Neue. Was wünscht man sich da mehr ?

    „Im Herzen Bäcker“ lautet ein weiterer Claim von Bakerman. Sie sind Bäckermeister, Herr Thees, fehlt es Ihnen manchmal, stundenlang Teige zu kneten ?

    Es fehlt mir nicht, denn es ist immer noch ein we-sentlicher Bestandteil meines beruflichen Alltags. Ich knete immer noch gerne und oft Teige und tüft-le mit dem Team der Produktentwicklung an neuen, leckeren Produktideen. Das war mir immer wichtig: Die Werte, die mir meine Eltern mit auf den Weg ge-geben haben, nicht zu verlieren und weiterzuleben. Ich bin und bleibe leidenschaftlicher Bäckermeister mit einer ganz besonderen Familie im Gepäck: Ba-kerman. kl

    Für mich persönlich ist das Team die wichtigste Ressource von Baker-man“, sagt Thees.

    »Der Spagat zwischen ‚Wow-Effekt‘ und ‚Ah, kenn ich‘ ist schwer, aber nicht unmöglich.“

    TKREPORT Backwaren & Desserts

    130 TKREPORT 10 / 2019