Wir Ochtersumer

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Ochtersumer NEUES AUS DEM SÜDEN Januar_2013 Nr. 33 SENIORENWEIHNACHTSFEIER IN DER AULA „Franz Ohlendorf ist mit Herzblut für die Senioren da“ Auf dem Programm: Weihnachtsgeschichte, Heinzelmännchen, Gospels und Osterhase AUS DEM ORTSRAT Keine Planungen für weitere Baugebiete: S. 4 ABSCHIEDSKONZERT Gemischter Chor tritt zum letzten Mal auf: S. 10 IM INTERVIEW Jürgen Scharnbacher ist seit zehn Jahren Ochtersumer: S. 6 Gebäudeservice fachgerecht und kompetent fachgerecht und kompetent Gebäudereinigung Hausmanagement Klimaservice Gardinenwäsche Albert Schröter GmbH Rex-Brauns-Straße 10 31139 Hildesheim ( 0 51 21/ 20 54-0 www.Schroeter-Hildesheim.de Zur Weihnachtsfeier in der festlich ge- schmückten Aula wurde den Ochtersumer Senioren ein unterhaltsames Programm ge- boten: Kinder der Kita Lindholzpark spielten die Weihnachtsgeschichte. Grundschüler der 2. Klasse trugen Weihnachtsgedichte vor und Schüler der 3. Klasse hatten eine musikalische Vorführung zu „Heinzelmännchens Wachtpa- rade“ einstudiert: Mit Jutesäckchen auf dem Rücken zogen die kleinen Heinzelmännchen durch die Aula. Anschließend trat der Chor „Voices in Passion“ mit Gospels und Weih- nachtsliedern zum Mitsingen auf. Ole Hammer vom Ortsrat las „Die Geschich- te vom Osterhasen, der dem Nikolaus half“: Die Geschichte erzählt vom Nikolaus, dessen Rentiere verschwunden sind. Ohne sie kann er keine Geschenke ausliefern. Der Osterhase hilft ihm dabei, die Menschen trotzdem zu beschen- ken, und zwar mit Liebe. Bei den Vorbereitungen zur Weihnachtsfeier und beim Kaffee- und Tee-Ausschank halfen Renataschüler sowie Karin Plötze und Anette Schmetz. Das ganze Jahr über sorgen die bei- den Frauen für eine gedeckte Kaffeetafel bei den Seniorenveranstaltungen. Ortsbürgermeis- ter Dr. Ulrich Kumme sprach ihnen seinen Dank für ihren regelmäßigen ehrenamtlichen Einsatz aus. Organisiert hatte die Feier Ehrenortsbürger- meister Franz Ohlendorf. Er bereitet das ganze Jahr die Veranstaltungen für die Ochtersumer Senioren vor. Dafür gab es von Kumme würdi- gende Worte: „Er ist mit Herzblut für die Seni- oren da.“ sj Ole Hammer und Franz Ohlendorf (von links). Dr. Ulrich Kumme würdigt Karin Plötze und Anette Schmetz (von links) für ihren Einsatz. Der Chor „Voices in Passion“ singt Gospels und Weihnachtslieder.

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Das Stadtteilmagazin für den Hildesheimer Süden

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OchtersumerNEUES AUS DEM SÜDEN

Januar_2013 Nr. 33

SENiOrENwEihNAchtSfEiEr iN DEr AUlA

„franz Ohlendorf ist mit herzblut für die Senioren da“

Auf dem Programm: weihnachtsgeschichte, heinzelmännchen, Gospels und Osterhase

Aus dem OrtsrAt

Keine Planungen für weitere Baugebiete: S. 4

AbschiedskOnzert

Gemischter chor tritt zum letzten Mal auf: S. 10

im interview

Jürgen Scharnbacher ist seit zehn Jahren Ochtersumer: S. 6

Gebäudeservice

fachgerecht und kompetentfachgerecht und kompetent

▄ Gebäudereinigung ▄ Hausmanagement ▄ Klimaservice▄ Gardinenwäsche

Albert Schröter GmbH Rex-Brauns-Straße 10 31139 Hildesheim ( 0 51 21/ 20 54-0www.Schroeter-Hildesheim.de

Zur Weihnachtsfeier in der festlich ge-schmückten Aula wurde den Ochtersumer Senioren ein unterhaltsames Programm ge-boten: Kinder der Kita Lindholzpark spielten die Weihnachtsgeschichte. Grundschüler der 2. Klasse trugen Weihnachtsgedichte vor und Schüler der 3. Klasse hatten eine musikalische Vorführung zu „Heinzelmännchens Wachtpa-rade“ einstudiert: Mit Jutesäckchen auf dem Rücken zogen die kleinen Heinzelmännchen durch die Aula. Anschließend trat der Chor „Voices in Passion“ mit Gospels und Weih-nachtsliedern zum Mitsingen auf.

Ole Hammer vom Ortsrat las „Die Geschich-te vom Osterhasen, der dem Nikolaus half“: Die Geschichte erzählt vom Nikolaus, dessen

Rentiere verschwunden sind. Ohne sie kann er keine Geschenke ausliefern. Der Osterhase hilft ihm dabei, die Menschen trotzdem zu beschen-ken, und zwar mit Liebe.

Bei den Vorbereitungen zur Weihnachtsfeier und beim Kaffee- und Tee-Ausschank halfen Renataschüler sowie Karin Plötze und Anette Schmetz. Das ganze Jahr über sorgen die bei-den Frauen für eine gedeckte Kaffeetafel bei den Seniorenveranstaltungen. Ortsbürgermeis-ter Dr. Ulrich Kumme sprach ihnen seinen Dank für ihren regelmäßigen ehrenamtlichen Einsatz aus.

Organisiert hatte die Feier Ehrenortsbürger-meister Franz Ohlendorf. Er bereitet das ganze Jahr die Veranstaltungen für die Ochtersumer

Senioren vor. Dafür gab es von Kumme würdi-gende Worte: „Er ist mit Herzblut für die Seni-oren da.“ sj

Ole hammer und franz Ohlendorf (von links).

Dr. Ulrich Kumme würdigt Karin Plötze und Anette Schmetz (von links) für ihren Einsatz.

Der chor „Voices in Passion“ singt Gospels und weihnachtslieder.

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Januar_2013 3Ochtersumer

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Vertreter von Vereinen, Kindergärten, Schulen, Kirchengemeinden und Ortsrat treffen sich je-des Jahr, um ihre Termine für das kommende Jahr abzustimmen. So sollen bei Veranstaltun-gen für die Bürger in Ochtersum Überschnei-dungen vermieden werden. Auch Ende 2012 gab es dieses Treffen im Ortsgemeinschafts-haus. Im Vorfeld hatte Stefan Scherbanowitz mithilfe der eingereichten Termine einen vor-läufigen Veranstaltungskalender erstellt.

Scherbanowitz hat diese Aufgabe zum letz-ten Mal erledigt, sagte Ortsbürgermeister Dr. Ulrich Kumme. Ab 2013 wird es in Ochter-sum und anderen Hildesheimer Stadtteilen keinen Ortsbeauftragten mehr geben, da die Stadt die Kosten für Ortsbeauftragte einspart. In Zukunft wird nur noch der Ortsrat für die Anliegen der Bürger zur Verfügung stehen. Um das Ortsgemeinschaftshaus wird sich Ru-dolf Plötze kümmern, der hier bereits Haus-meister-Tätigkeiten erledigt. Für die Verwal-tung des Grillplatzes kann der Ortsrat zurzeit noch niemanden benennen. Kumme glaubt aber, dass Anfang des Jahres ein ehrenamtli-cher Verwalter gefunden wird.

Friedrich Koch, Vorsitzender des Gemisch-ten Chors Eintracht Ochtersum, erklärte, dass es den Chor ab 2013 nicht mehr geben wird. Chorleiterin Helgard Wagner steht aus Alters-gründen nicht mehr zur Verfügung. Außerdem bleiben neue und jüngere Mitglieder aus. Koch hatte die Mitgliedschaft beim Kreischorver-

OchtErSUM 2013

im neuen Jahr sind der Ortsbeauftragte und der Gemischte chor Eintracht GeschichteEinrichtungen in Ochtersum planen gemeinsam ihre Veranstaltungen

Von links: Jutta Babilon (Kita Villa Kunterbunt), Karin Staar und Alexander Kohl (Schützenclub horrido), rudolf und Godehard Plötze (frei-willige feuerwehr), Dr. Ulrich Kumme (Ortsbürgermeister), Jutta Pufahl (stellvertretende Ortsbürgermeisterin), Stefan Scherbanowitz (Ortsbeauftragter), Meike riedel (Pastorin der lukasgemeinde), Annegret rehbock (Grundschulleiterin), ralf Vogel (Kita lindholzpark), Petra winter (St.-Altfried-Kindergarten) und friedrich Koch (Gemischter chor).

Ortsrat macht weihnachtliche Beleuchtung möglich

Es war unsicher, ob die tanne vor dem Ortsge-meinschaftshaus zur weihnachtszeit wieder beleuchtet werden kann. Die lichterkette war kaputt und ein hubwagen, der nötig ist, um die Kette anzubringen, stand nicht kostenlos zur Verfügung. Der Ortsrat machte die weihnachtliche Beleuch-tung möglich und über-nahm aus seinen Mitteln die reparaturkosten für die lichterkette und das Aufhängen durch ein Un-ternehmen.

band zum Jahresende 2012 gekündigt. Die Termine, die die Einrichtungen in

Ochtersum im Jahr 2013 für die Bürger ge-

plant haben, werden jeden Monat im Stadt-teilmagazin WIR OCHTERSUMER veröf-fentlicht. sj

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Januar_20134

iMPrESSUMwir Ochtersumer – neues aus dem südenBernward Mediengesellschaft mbh,Domhof 24, 31134 hildesheim

Verantwortlich für den Gesamtinhalt (text und Anzeigen): Mirco weiß, Anschrift s. o.

Anzeigen: Michael Buschetelefon 0 51 21/307-870, fax 0 51 21 / 307-801E-Mail: [email protected]

redaktion: Sabine Jüttner telefon 0 51 21/307-800, fax 0 51 21 / 307-831E-Mail: [email protected]

handelsregister hildesheim Nr. B147. Geschäftsführer thomas hagenhoff, hildesheim.

Verteilung: h.V.O. - hildesheimer Verteilerorganisa-tion Gmbh & co. KG

Druck: B&w Druckservice, in den sieben Äckern 2, 31162 Bad Salzdetfurth

Anzeigenpreisliste: gültig ab 1. Oktober 2010, abruf-bar unter [email protected] oder telefon 0 51 21 / 307-870Verteilte Auflage: 4000 Exemplare, Erscheinung monatlich.

Keine Gewähr für unverlangt eingesandte Manuskrip-te. Die redaktion behält sich die Kürzung von Presse-mitteilungen und leserbriefen bei Abdruck vor. Anzeigenentwürfe des Verlages sind geschützt. Über-nahme nur nach vorheriger Absprache. für unverlangt eingeschickte Bilder und Besprechungsexemplare wird keine haftung übernommen. rücksendung nur, wenn Porto beiliegt. für die richtigkeit telefonisch aufgege-bener Anzeigen wird keine haftung übernommen. Bei Nichtlieferung besteht kein Entschädigungsanspruch.

liebe OchtersumerMitbürgerinnen und Mitbürger!

Ein neues Jahr hat begonnen. Viele haben gute Vorsätze gefasst, deren Umsetzung mit dem Jahreswechsel ein-geleitet werden sollte, was hoffentlich auch gelungen ist. Mögen die meisten ihrer wünsche, die Sie an das neue

Jahr haben, in Erfüllung gehen.

Unser Ortsteil ist hinsichtlich seines wachstums mittlerweile in die Nähe seiner Grenzen gekommen. Das letzte Baugebiet am Steinberg füllt sich. Demnächst wird die gbg damit beginnen, auf dem Gelände se-niorengerechte wohnungen zu errichten. in den Baugebieten der 60er- und 70er-Jahre ist ein Generationenwechsel spürbar.

wesentlich jedoch ist, dass wir insgesamt eine lebendige Gemeinschaft über alle Ge-nerationen hinweg bleiben und uns mit Verständnis und toleranz begegnen. für das Zusammentreffen aller Einwohner bie-tet der Ortsrat gemeinsam mit den Verei-nen verschiedene Veranstaltungen an. Mit ihrer teilnahme erfreuen Sie ganz sicher die jeweiligen Ausrichter, können viel-leicht neue Kontakte knüpfen sowie Ge-sprächspartner kennenlernen und müssen nicht allein sein. Es gibt nur Vorteile für Sie und uns alle.

ihnen allen, liebe Ochtersumerinnen und Ochtersumer, wünsche ich ein gesundes und glückliches Jahr 2013.

Dr. Ulrich KummeOrtsbürgermeister

GrUSSwOrt

tankstelle ist weg, zukünftige Nutzung unbekannt

NEUES AUS DEM OrtSrAt

„Es gibt keine Planungen für weitere Baugebiete“

Im Baugebiet am Steinberg sind mehr als 80 Prozent der Grundstücke verkauft. Für die ver-bleibenden Grundstücke gibt es Interessenten, mit denen die Stadt Hildesheim in Verhand-lungen steht, berichtete Jasmin Weprik, Ver-waltungsmitarbeiterin der Stadt für die Orts-räte. So stehe dort dem Endausbau der Straßen und der Errichtung eines Spielplatzes im Jahr 2013 nichts mehr im Wege. Ortsratsmitglied Carsten Schiedeck wollte wissen, ob es nach der Vermarktung dieses Baugebietes weiteres Bauland in Ochtersum geben wird. Ortsbür-germeister Dr. Ulrich Kumme verneinte: „Es gibt keine Planungen für weitere Baugebiete.“

Schräg gegenüber des Neubaugebietes ver-fiel die alte Tankstelle an der Theodor-Storm-Straße. Immer häufiger wurde sie Anziehungs-punkt von Vandalen. Hier wollte der Ortsrat den niederländischen Eigentümer dazu auffor-dern das Grundstück abzusichern. Jetzt gab es Gerüchte über einen neuen Eigentümer und Aufräumarbeiten. Jasmin Weprik sagte, dass der Stadt weder Informationen über einen Eigentümerwechsel noch ein Bauantrag vor-liegen. Bereits drei Tage nach der Sitzung war das Tankstellen-Gebäude abgerissen. Laut Aus-kunft der Stadt war eine Abrissgenehmigung nicht erforderlich. Bis zum Redaktionsschluss wurde über einen möglichen neuen Eigentü-mer oder Planungen zur zukünftigen Nutzung des Grundstücks nichts bekannt.

Ortsratsmitglied Manfred Koch sagte, dass sich Anwohner der Wunramstraße durch das ständige Blinken der Geschwindigkeitsanzeige gestört fühlen. Am derzeitigen Standort stehen die Häuser dicht an der Straße. Würde das Messgerät nur 100 Meter Richtung Hohnsen versetzt werden, wären die Anwohner weniger betroffen. Dort seien die Häuser weiter von der Straße entfernt und durch Hecken geschützt.

Kumme erklärte, dass sich die Hildesheimer Verkehrskommission und die Pegler-Stiftung, die die Anlage zur Verfügung gestellt hat, ei-nig sind: Der Standort vor der Kreuzung St.-Godehard-Straße ist richtig, weil es besonders dort zu gefährlichen Situationen durch dichten Verkehr und überhöhte Geschwindigkeit kom-men kann. „Solange der Hit-Markt am alten Standort bleibt, wird sich an der Verkehrssi-tuation in der Wunramstraße nichts ändern“, sagte Kumme. sj

infos für 2013Die Ortsratssitzungen sind in diesem Jahr am 13. februar, 15. Mai, 4. Septem-ber und 4. Dezember geplant.

Die fragestunde für Bürger wird in Zu-kunft zu Beginn der Ortsratssitzung um 18 Uhr angeboten.

Der frühjahrsputz, bei dem die freiwil-lige feuerwehr, Vereine und Bürger ge-meinsam öffenliche flächen in Ochter-sum von Unrat befreien, findet statt am Samstag, 16. März.

Die Kunstausstellung und das Konzert zu den Ochtersumer Kulturtagen sind am 3. November geplant.

Die Stadt hildesheim weist darauf hin, dass sich Bürger mit Anregungen oder Beschwerden zu öffentlichen flächen an den Bereich Grünflächenunterhaltung wenden können, telefon 3 01 35 63, E-Mail: [email protected]. Patenschaften für Bäume oder Grünflä-chen können unter telefon 3 01 36 24, E-Mail: [email protected], angemeldet werden.

Die seit Jahren brach liegende tankstelle an der theodor-Storm-Straße wurde abgerissen. was hier entstehen soll, ist noch nicht bekannt.

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Januar_2013 5Ochtersumer

Die Kita freut sich über Zertifikat als fünfte Einrichtung in der region

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Fast zwei Jahre hat Erzieherin Katharina Lisch-ke Workshops besucht, um als pädagogische Fachkraft für die Bildungsinitiative „Haus der kleinen Forscher“ schon kleine Kinder spie-lerisch an Technik und Naturwissenschaften

heranführen zu können. Darüber hi-naus hat die Kita einen „Forschungs-raum“ eingerichtet, in dem die Kinder gruppenübergreifend experimentieren können.

Jetzt haben Axel Bossong und Alois-Ernst Ehbrecht von der Elisabeth-von-Rantzau-Schule, Partnerschule der Bildungsinitiative in der Region Hil-desheim, das Zertifikat der unabhängi-gen Berliner Stiftung an die Kita über-reicht. Das Projekt „Haus der kleinen Forscher“ richtet sich an Einrichtungen mit Kindern im Kindergarten- und Grundschulalter, das vor zehn Jahren bundesweit gegründet wurde. „Die Kita Lind-holzpark ist die fünfte zertifizierte Einrichtung in der Region,“ sagte Bossong.

Katharina Lischke erklärte, dass die Kinder bei ihren ersten Forschungen bereits viel ge-lernt haben. Bei einem Versuch ging es um das Wachstum von Pflanzen bei unterschiedlichen

Pia, Amani und Eda treffen sich mit Erzieherin Ka-tharina lischke im forschungsraum (von links).

Kita-leiterin Mechthild Brien und henning König, Geschäftsführer des förderzentrums als träger, freuen sich über ihr Zertifikat.

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Bedingungen: Jeweils gleichartige Pflanzen wurden an unterschiedlichen Standorten auf-gestellt, eine in der Halle und eine im Garten. Die Kinder konnten durch eigene Pflege und Beobachtung erkennen, dass Sonnenlicht, Wärme und ausreichend Wasser das Wachstum begünstigen. sj

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iNtErViEw iN OchtErSUM

Jürgen Scharnbacher fühlt sich wohl in Ochtersum

„ich habe meistens gute laune“

tErMiNE

Puttappel-Nachmittag beim SeniorenkreisDie Ochtersumer Senioren sind am Mittwoch, 9. Januar, um 15 Uhr zum winterlichen Puttappel-Nachmittag (Bratäpfel) ins Ortsgemeinschaftshaus, Konrad-Adenauer-Straße 9, eingela-den. Zu Gast ist die Geschichten-Erzählerin Karin Schramm.

feuerwehr sammelt weihnachtsbäume einDie freiwillige Feuerwehr sammelt gegen eine Spende von 3 Euro am Samstag, 12. Januar, ab 8 Uhr in Ochtersum ausge-diente Weihnachtsbäume ein. Wer seinen Baum abholen lassen möchte, kann das vom 7. bis 10. Januar in der Zeit von 17 bis 20 Uhr telefo-nisch unter 26 35 32 oder 2 87 14 49 anmelden oder schriftlich bei Rudolf Plöt-ze, Konrad-Adenauer-Stra-ße 11, 31139 Hildesheim-Ochtersum. Die Feuerwehr bittet, die Geldspende nicht am Baum zu befestigen, da einige Geldumschläge in der Vergangenheit entwendet wurden. Der Erlös der Sammelaktion ist für die Kinder- und Jugendfeuerwehr bestimmt.

Dämmung ist thema im Musterhaus Das EVI-Energiesparhaus am Steinberg, Agnes-Meyerhof-Stra-ße 1, ist am 18. Januar von 12 bis 18 Uhr geöffnet. Mitarbeiter des Energieberatungs-Zentrums Hildesheim und Fachleute von Partnerfirmen informieren schwerpunktmäßig zum Thema „Fassaden- und Dachdämmung“.

Jürgen Scharnba-cher, Ge-schäftsfüh-rer der firma Scharnba-cher Sicher-heitstechnik, ist 1969 in hildesheim

geboren. Er ist verheiratet und hat drei Kinder. Nach seinem Abitur leistete er wehrdienst im hildesheimer Panzer-bataillon, bevor er Nachrichtentechnik studierte und Mitarbeiter im väterlichen Betrieb für Alarm- und Elektrotech-nik wurde. Seit 2007 ist er vereidigter Sachverständiger der handwerkskammer hildesheim.

Seit wann leben Sie in Ochtersum?Seit 2003. Wir sind in unser Haus gezogen und fühlen uns sehr wohl.

wenn Sie nicht ingenieur für Nachrichten-technik geworden wären, was dann?

Lateinlehrer.

was bedeutet Ochtersum für Sie?Ein neuer Lebensmittelpunkt für mich und meine Familie.

Der Platz in Ochtersum, den Sie privat am liebsten mögen?

Meine Terrasse.

Ein aktueller Buchtipp vom Nachttisch?„Sorry, wir haben die Landebahn verfehlt“ von Stephan Orth.

für einen tag würden Sie gern wer sein?Ein Formel-1-Rennfahrer.

welches Bild sehen Sie von ihrem Schreib-tisch aus?

Ein Bild von meiner Familie und aus dem Fenster den Sonnenuntergang.

was können Sie nicht ausstehen?Schlechte Musik gefällt mir nicht.

was gefällt ihnen an sich besonders?Ich bin ein eher lustiger Typ und habe meistens gute Laune.

was mögen Sie an sich gar nicht?

Dass ich manchmal zu viel rede.

Auf welche leistung sind Sie besonders stolz?

Es gibt nicht die eine Leistung, sondern in jedem Abschnitt wichtige Meilensteine: Abitur, Studium, Familie, Haus, Firma.

wenn Sie einen wunsch frei hätten, was würden Sie sich wünschen?

Ganz viel Gesundheit.

welche hobbys haben Sie?Zu wenige, da ich mir dafür keine Zeit nehme.

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Page 8: Wir Ochtersumer

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Unseren Kindern mehr Zeit

OchtersumerNEUES AUS DEM SÜDEN

wir OchtErSUMEr wird am ersten wochenende im Monat an alle Ochtersumer haushalte verteilt. Eine Abholstelle gibt es in der Sparkasse, Kurt-Schu-macher-Straße 48.

wir OchtErSUMEr online: www.wir-ochtersumer.de

redaktions- und Anzeigenschluss für die februar-Ausgabe: 18. Januar

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termine der lukasgemeinde

Gottesdienste:Andacht im Altenheim: mittwochs um 10 Uhr

06.01., 10 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl und Besuch der Sternsinger, anschließend Kirchenkaffee 11.01., 15 Uhr: Kindergottesdienst 13.01., 10 Uhr: Gottesdienst 18.01., 15 Uhr: Kindergottesdienst 20.01., 10 Uhr: Gottesdienst mit taufmöglichkeit25.01., 15 Uhr: Kindergottesdienst 27.01., 10 Uhr: Gottesdienst mit Konfirmanden, anschl. Kirchenkaffee03.02., 10 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl

Veranstaltungen:11.12., 19.30 Uhr: Bastelgruppe 08.01., 19.30 Uhr: Bastelgruppe 09.01., 19.30 Uhr: „Die Bibel im Gespräch“: Die Psalmen10.01., 19.30 Uhr: Geburtsbesuchsdienstkreis14.01., 15.00 Uhr: frauennachmittag, Seniorinnen: Gedanken zur Jahreslosung (Pastorin Meike riedel) 15.01., 19.30 Uhr: Gesprächskreis „Glauben heute“: Das Abendmahl – Pflicht für christen? 20.01., 17.00 Uhr: Konzert des Kinder- und Jugendchores23.01., 18.30 Uhr: Jugend-teamer-café 23.01., 19.30 Uhr: tanzen im Kreis: „Etwas Neues beginnt“ 24.01., 15.00 Uhr: herrenrunde, Senioren: Gedanken zur Jahreslosung (Pastorin Meike riedel) 29.01., 16.30 Uhr: Gemeindebriefverteilertreffen29.01., 19.30 Uhr: frauenkreis: „Kriminalgeschichten aus der Bibel“ 31.01., 10.00 Uhr: Besuchsdienstkreis für Neuzugezogene

Jeden Dienstag: 16.30 Uhr, Kinderchor für 5- bis 7-Jährige; 17.00 Uhr, chorprobe ab 8 Jahren (außer in den ferien)Jeden freitag: 16.30 Uhr, Pfadfindergruppe des VcP für 9- bis 11-Jährige, infos bei christian Brems, tel. 2 94 78 42 (außer in den ferien)

Lukasgemeinde, Schlesierstraße 5, tel.: 26 32 08, www.lukasgemeinde-hildesheim.de

Konzert des Kinder- und Jugendchors

Der Kinder- und Jugendchor der lukasgemeinde gibt am Sonntag, 20. Januar, um 17 Uhr ein Konzert in der lukaskirche. Auf dem Programm steht Popmusik. Der Eintritt ist frei, um eine Spende zugunsten der lukas-gemeinde wird ge-beten.

Sternsinger kommen zu Besuch

Am Sonntag. 6. Januar, um 10 Uhr kommen die Sternsinger der St. Altfried-Gemeinde in die lukaskirche und tragen zu Beginn des Gottesdienstes lieder und Sprüche vor und schreiben den Segen „20*c+M+B*13“ an die Kirchentür.

penleiterin christina levers, telefon 99 80 39.freie Plätze gibt es auch in der Spielgrup-

pe für Kinder ab 20 Monaten (ohne Eltern), jeweils dienstags und donnerstags von 9 bis 11.30 Uhr. infos gibt es bei Gruppenleiterin Esther Bußmann, telefon 99 77 20.

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Januar_2013 9Ochtersumer

termine der St.-Altfried-Gemeinde

Veranstaltungen

05.01., 19.30 Uhr: St.-Altfried-chorprobe 19.00 Uhr: Jugendtreff09.01., 09.00 Uhr: Gemeindefrühstück Bericht aus Afghanistan10.01., 15.00 Uhr: handarbeitskreis11.01., 20.00 Uhr: St.-Altfried-chorprobe13.01., 15.00 Uhr: Medjugoriegebetskreis 19.00 Uhr: Jugendtreff16.01., 20.00 Uhr: Marta und Maria, offener frauentreff: Jahresplanung 201317.01., 15.00 Uhr: handarbeitskreis20.01., 19.00 Uhr: Jugendtreff24.01., 15.00 Uhr: handarbeitskreis25.01., 20.00 Uhr: Kolping-Vortag: „Mein Jahr in der Dominikanischen republik“27.01., 10.30 Uhr: Pfarrversammlung: „Zukunft der Gemeinde – Gemeinde der Zukunft“, referent: Dechant w. Voges29.01., 15.00 Uhr: frauenbund: Jahreshauptversammlung 16.00 Uhr: Besuchsdienst31.01., 15.00 Uhr: handarbeitskreis

Gottesdienste

04.01., 09.00 Uhr: hl. Messe05.01., 17.30 Uhr: Vorabendmesse06.01., 09.00 Uhr: hochamt mit Aussen- dung der Sternsinger09.01., 09.00 Uhr: hl. Messe11.01., 20.30 Uhr: Messe zur Nacht 12.01., 17.30 Uhr: Vorabendmesse13.01., 10.30 Uhr: familiengottesdienst mit Vorstellung der Erstkommunionkinder 16.01., 09.00 Uhr: hl. Messe18.01., 09.00 Uhr: hl. Messe 19.01., 17.30 Uhr: Vorabendmesse20.01., 10.30 Uhr: hochamt 10.30 Uhr: Kleine Kirche 23.01., 09.00 Uhr: hl. Messe25.01., 10.00 Uhr: hl. Messe im Altenheim26.01., 17.30 Uhr: Vorabendmesse27.01., 10.30 Uhr: hochamt28.01., 18.00 Uhr: friedensgebet30.01., 09.00 Uhr: hl. Messe

st.-Altfried-Gemeinde, Kurt-Schumacher-Straße 9, telefon: 26 28 86, www.st-altfried.de

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Die Sternsinger kommenAm 6. Januar sind die Sternsin-ger der St.-Altfried-Gemeinde von 10.15 bis 15 Uhr in Ochtersum unterwegs. Mit dem Kreidezei-chen „20*c+M+B*13“ bringen die Mädchen und Jungen in den Ge-wändern der heiligen Drei Könige den Segen „christus segne dieses haus“ und sammeln für notlei-dende Kinder in aller welt.

wer den Besuch der Sternsinger wünscht, kann sich in die auslie-genden listen in der Kirche eintra-gen. Eine Anmeldung ist auch per E-Mail möglich: [email protected]

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Das weihnachtskonzert in der lukaskirche ist der allerletzte Auftritt

„Der chor wird in Ochtersum fehlen“

Am 16. Dezember erlebte das Publikum in der Lukaskirche, die bis auf den letzten Platz gefüllt war, zum letzten Mal den Gemischten Chor Eintracht Ochtersum unter der Leitung von Helgard Wagner bei einem herausragenden Konzert. Der Vereinsvorsitzende Friedrich Koch hat zum Jahresende die Mitgliedschaft beim Kreischorverband gekündigt. Die Chorleiterin probte mit den Sängerinnen und Sängern zu-letzt nur noch für das Weihnachtskonzert.

„Das Abschiedskonzert war einfach wun-derbar. Es war abwechslungsreich und mit viel Sorgfalt aus einem Guss zusammengestellt. Frau Wagner hat es wieder geschafft, dass der Chor sein Bestes geben konnte“, sagte Chris-ta Sölter nach dem Konzert. Sie ist ebenfalls Sängerin und verstärkte einige Jahre lang den Chor. Solistin Julia Riemer und Organist Gad Kadosh vom tfn (Theater für Niedersachsen) unterstützten das Konzert, das sich sowohl mit der Auswahl der Lieder als auch dramaturgisch mit Projektionen von Kunstwerken an der

Der Gemischte chor unter der leitung von helgard wagner (links) vor seinem letzten Konzert.

Wand immer mehr dem Weihnachtsfest an-näherte. Die Einbeziehung des Publikums, das einige Lieder mitsingen konnte, war gelungen. „Der Chor wird in Ochtersum fehlen“, sagte Christa Sölter.

Helgard Wagner war 42 Jahre lang Chorlei-terin und Friedrich Koch über 40 Jahre Vor-sitzender. 80 Mitglieder und 40 aktive Sänger hatte der Chor zuletzt, aber nicht alle Sänger konnten beim Weihnachtskonzert auftreten; einige zwang es aus gesundheitlichen Grün-den in die Zuschauerreihen. Es mache sich bemerkbar, dass sie alle nicht mehr die Jüngs-ten sind, sagte Wagner. Das Konzert vor einem Jahr sollte schon das letzte sein. „Weil das Pub-likum dagegen protestiert hatte, gab der Chor jetzt sein allerletztes Konzert. Als Teil des Kul-turlebens in Ochtersum konnten wir uns nicht einfach dünnemachen“, sagte sie.

Die Älteste ist mit 88 Jahren Helene Wuß-mann. Die Jüngste im Chor ist die 54-jähri-ge Mechthild Müller. Seit über 40 Jahren ist

sie dabei. Ihr wird etwas fehlen, wenn sich der Chor bei seiner nächsten Mitgliederver-sammlung offiziell auflösen will. Auch Ursula Jäger fällt der Abschied nicht leicht. 1946 hat sie zum ersten Mal mitgesungen. Damals war der Chor zwar ein reiner Männerchor, aber ihr Lehrer Hermann Rittmeier, der auch Chorlei-ter war, nahm sie und einige andere Schülerin-nen zu Chorproben und Konzerten mit. Als 1962 Frauen im Chor zugelassen waren, wurde sie Mitglied.

Friedrich Koch sagte: „Wir wollen uns auch weiterhin treffen, zum Klönen, Wandern und vielleicht zu einer Fahrt an die Nordsee.“ Die Sängerinnen und Sänger werden auch das eine oder andere Mal singen und in Erinnerungen schwelgen. Der Chor trat nicht nur zum Som-mersingen am Eilers Teich oder zum Weih-nachtskonzert in der Lukaskirche auf. Mit sei-nem anspruchsvollen Repertoire war er auch überregional erfolgreich. Sabine Jüttner

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Page 11: Wir Ochtersumer

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Verehrte / Liebe Ochtersumer!

Mein Name ist Frank Wodsack. Ich bin verheiratet und lebe seit neun Jahren in Itzum. Seit 1997 bin ich selbstständiger Rechtsanwalt mit Schwerpunkt Bau-, Architekten- und Immobilienrecht. Am 20. Januar trete ich für die CDU Hildes-heim an, um mich für ein Mandat im niedersächsischen Landtag zu bewerben. Ich möchte die Interessen der Stadt Hildesheim nachhaltig in Hannover vertre-ten. Mein Ziel ist es, den Wahlkreis 21 Hildesheim Stadt direkt zu gewinnen.

Mehr denn je gilt es, zukünftig finanzielle Grundlagen zu schaffen, um die Lebensqualität im Land und in den Kommunen wie in der Stadt Hildesheim zu sichern und zu verbessern. Dazu benötigen wir eine generationengerechte Haushaltspolitik mit einem klaren Bekenntnis zur Einführung der sogenannten Schuldenbremse. Vollkommen zu Recht erwarten die Bürgerinnen und Bürger gute Lebensbedingungen, die sich auch weiterhin verbessern sollen. Dazu ist aber auch die Einführung einer bedarfsgerechten Wirtschaftsförderung not-wendig mit dem klaren Ziel der Einnahmen-Verbesserung für strukturschwa-che Städte wie Hildesheim.

Bildung ist der Schlüssel für die Zukunft unseres Landes. Ein chancenge-rechtes und leistungsfähiges Bildungssystem ist die Grundlage, um Wohl-stand zu sichern. Die soziale Herkunft darf dabei nicht über die Zukunft entscheiden.

Die Stellung und die Finanzierung des organisierten Sportes ist auch nach der Landtagswahl 2013 zu sichern. Letztendlich benötigen wir in Zukunft verläss-liche Mittel für die Freiwilligkeit und damit auch für die Arbeit der Ehrenamtli-chen. Die ehrenamtlich Tätigen und ihre freiwilligen Institutionen und Verbände sind für unser Gemeinschaftsleben wichtiger denn je. Ihre Arbeit muss nach-haltig und auch in einem verlässlichen Rahmen finanziert sein. Ich setze mich daher dafür ein, in den Kommunen das ehrenamtliche Potenzial zu fördern.

Wenn Sie mehr über mich erfahren möchten, besuchen Sie meine Internet-seite unter www.wodsack2013.de, meine facebook-Seite oder schreiben mir Ihr Anliegen, Ihre Sorgen, Wünsche oder Anregungen per E-Mail: [email protected]

Abschließend habe ich noch einen Wunsch: Ich wünsche mir, dass möglichst viele Wählerinnen und Wähler am 20. Januar zur Wahl gehen werden. Wir sind zu Recht stolz auf unsere starke Demokratie. Eine starke Demokratie bedeutet aber auch, dass möglichst viele Bürgerinnen und Bürger zur Wahl gehen.

Mit den besten GrüßenIhrFrank Wodsack

Sterne und Engel für den weihnachtsbaum Zu Beginn der Adventszeit schmückten Kinder der Kita Villa Kunterbunt den weihnachtsbaum in der Sparkassen-Geschäftsstelle in Ochtersum. in Begleitung der leiterin Antje cuthbert (Mitte) brachten sie selbst gebastelte Sterne und Engel mit, die sie selbst an die Bäume hängen durften. Damit ihre Dekoration auch in die Baumspitze gelangte, leistete Ortsbürgermeister Dr. Ulrich Kumme (links) hilfestellung. Zur Belohnung bekamen die Kinder zwei Säcke voll mit Ge-schenken und Süßigkeiten. Darüber hinaus hat die Geschäftsstellen-leiterin claudia Meschter (rechts) der Kita finanzielle Unterstützung für die Anschaffung von Spielmaterial in Aussicht gestellt.

Kita Villa Kunterbunt

FÜR HILDESHEIM IN DEN LANDTAG. AM 20. JANUAR 2013 CDU WÄHLEN.

ICH WÜNSCHE ALLEN OCHtERSUMERNEIN ERFOLGREICHES NEUES JAHR.IHR

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