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Ochtersumer NEUES AUS DEM SÜDEN April_2013 Nr. 36 OCHTERSUMER SPIELETAG Spaß bei „La Boca“ oder „Shuffleboard“: S. 3 ROMANUS KOHL Vier Monate als Militärpfarrer in Afghanistan: S. 10 IM INTERVIEW Florian Preußner ist Jugendleiter beim VfR: S. 6 Gebäudeservice fachgerecht und kompetent fachgerecht und kompetent Gebäudereinigung Hausmanagement Klimaservice Gardinenwäsche Albert Schröter GmbH Rex-Brauns-Straße 10 31139 Hildesheim ( 0 51 21/ 20 54-0 www.Schroeter-Hildesheim.de FEUERWEHR-AG IN DER GRUNDSCHULE „Wir fahren nicht mit Blaulicht, Martinshorn und Vollgas durch Ochtersum“ Retten, Löschen, Bergen und Schützen „Was macht die Feuerwehr?“, will Ortsbrandmeister Godehard Plöt- ze von den Schülern wissen, die an der Feuerwehr-AG der Grundschu- le teilnehmen. „Feuer löschen“, ist die Antwort. Im Laufe der Stunde erarbeitet Plötze mit den Kindern, dass die Aufgaben der Feuerwehr vielschichtiger sind und aus vier Säulen bestehen: Retten, Löschen, Bergen und Schützen. Elf Schüler der dritten und vier- ten Klassen nehmen an der AG teil, die im Rahmen des Ganztagsan- gebotes der Schule im Februar ge- gründet wurde. Plötze leitet die AG mit Unterstützung von weiteren Mitgliedern der freiwilligen Feuer- wehr Ochtersum. Jede Woche steht ein anderes ema auf dem Programm, zum Beispiel Fahrzeugkunde, Rettungswege in der Schule und Erste Hilfe. Zu den Unterrichtseinhei- ten erhalten die Schüler Ar- beitsblätter, mit denen sie ihre eigene Mappe zusam- menstellen. So können sie die wichtigsten Grundlagen über Brandschutz und die Ar- beit der Feuerwehr nachschlagen. Das Unterrichtsmaterial stellt die Feuerwehr zur Verfügung. Dazu gehören zum Beispiel auch feuerfeste Decken und Material zum Bau eines einfachen Feuerlöschers. Plötze will von den Schülern wissen, was sie während der AG gern einmal machen möch- ten. Die häufigsten Antworten sind: mit einem Wasserschlauch Feuer löschen und das Blau- licht anschalten. Einige Wünsche werden im Laufe des Halbjahres erfüllt, verspricht Plötze: „Aber wir fahren nicht mit Blaulicht, Martins- horn und Vollgas im Feuerwehrwagen durch Ochtersum.“ Am Ende der Stunde erklärt der Ortsbrand- meister den Schülern, wie wichtig Rauchmel- Godehard Plötze leitet die Feuerwehr-AG in der Grundschule. der sind, die bei aufsteigendem Rauch durch einen Brand im Haus einen lauten Ton abge- ben. „Im Schlaf kann man Feuer nicht riechen und das ist lebensgefährlich.“ Dann verteilt er „Kinderfinder“-Aufkleber: Der reflektierende Aufkleber, im unteren Bereich der Kinderzim- mertür angebracht, zeigt Feuerwehrleuten im Ernstfall, hinter welcher Tür möglicherweise noch ein Kind schläft. Vor den Sommerferien werden die Schüler bei einer Feuerwehr-Olympiade beweisen kön- nen, was sie bei der Feuerwehr-AG gelernt ha- ben. sj

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OchtersumerNEUES AUS DEM SÜDEN

April_2013 Nr. 36

Ochtersumer spieletag

Spaß bei „La Boca“ oder „Shuffleboard“: S. 3

rOmanus KOhl

Vier Monate als Militärpfarrer in Afghanistan: S. 10

im interview

Florian Preußner ist Jugendleiter beim VfR: S. 6

Gebäudeservice

fachgerecht und kompetentfachgerecht und kompetent

▄ Gebäudereinigung ▄ Hausmanagement ▄ Klimaservice▄ Gardinenwäsche

Albert Schröter GmbH Rex-Brauns-Straße 10 31139 Hildesheim ( 0 51 21/ 20 54-0www.Schroeter-Hildesheim.de

FEUERwEhR-AG iN DER GRUNDSchULE

„wir fahren nicht mit Blaulicht, Martinshorn und Vollgas durch Ochtersum“

Retten, Löschen, Bergen und Schützen

„Was macht die Feuerwehr?“, will Ortsbrandmeister Godehard Plöt-ze von den Schülern wissen, die an der Feuerwehr-AG der Grundschu-le teilnehmen. „Feuer löschen“, ist die Antwort. Im Laufe der Stunde erarbeitet Plötze mit den Kindern, dass die Aufgaben der Feuerwehr vielschichtiger sind und aus vier Säulen bestehen: Retten, Löschen, Bergen und Schützen.

Elf Schüler der dritten und vier-ten Klassen nehmen an der AG teil, die im Rahmen des Ganztagsan-gebotes der Schule im Februar ge-gründet wurde. Plötze leitet die AG mit Unterstützung von weiteren Mitgliedern der freiwilligen Feuer-wehr Ochtersum. Jede Woche steht ein anderes Thema auf dem Programm, zum Beispiel Fahrzeugkunde, Rettungswege in der

Schule und Erste Hilfe. Zu den Unterrichtseinhei-

ten erhalten die Schüler Ar-beitsblätter, mit denen sie ihre eigene Mappe zusam-menstellen. So können sie die wichtigsten Grundlagen

über Brandschutz und die Ar-beit der Feuerwehr nachschlagen.

Das Unterrichtsmaterial stellt die Feuerwehr zur Verfügung. Dazu gehören zum Beispiel

auch feuerfeste Decken und Material zum Bau eines einfachen Feuerlöschers.

Plötze will von den Schülern wissen, was sie während der AG gern einmal machen möch-ten. Die häufigsten Antworten sind: mit einem Wasserschlauch Feuer löschen und das Blau-licht anschalten. Einige Wünsche werden im Laufe des Halbjahres erfüllt, verspricht Plötze: „Aber wir fahren nicht mit Blaulicht, Martins-horn und Vollgas im Feuerwehrwagen durch Ochtersum.“

Am Ende der Stunde erklärt der Ortsbrand-meister den Schülern, wie wichtig Rauchmel-

Godehard Plötze leitet die Feuerwehr-AG in der Grundschule.

der sind, die bei aufsteigendem Rauch durch einen Brand im Haus einen lauten Ton abge-ben. „Im Schlaf kann man Feuer nicht riechen und das ist lebensgefährlich.“ Dann verteilt er „Kinderfinder“-Aufkleber: Der reflektierende Aufkleber, im unteren Bereich der Kinderzim-mertür angebracht, zeigt Feuerwehrleuten im Ernstfall, hinter welcher Tür möglicherweise noch ein Kind schläft.

Vor den Sommerferien werden die Schüler bei einer Feuerwehr-Olympiade beweisen kön-nen, was sie bei der Feuerwehr-AG gelernt ha-ben. sj

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April_2013 3Ochtersumer

herausragender Einsatz für die Ausbildungsreife

Ausgezeichnet: Renataschule ist „starke Schule“

Die Renataschule ist für ihr Konzept zur Berufsorientierung und Berufs-wahlvorbereitung als „Starke Schule“ in Niedersachsen ausgezeichnet wor-den. In Niedersachsen belegt sie den sechsten Platz und wird in das lände-rübergreifende Netzwerk von „Starke Schule“ aufgenommen. Dies eröffnet den Lehrkräften die Möglichkeit zur Teilnahme an Fortbildungen zur Un-terrichts- und Organisationsentwick-lung. Die Schüler gewinnen mit der Auszeichnung die Sicherheit, in der Renataschule kompetent auf die Ar-beitswelt vorbereitet zu werden.

Im Beisein von Michael Franz, Fachleiter der Schule für Arbeit, Wirt-schaft und Technik, und der Schülervertreter Pelda Altun, Justus Bestian und Franziska Mieske sowie Schuldezernent Dirk Schröder

konnte Schulleiter Martin Lücke den Preis in Hannover entgegennehmen. „Die Auszeich-nung ist für die Arbeit der Lehrkräfte eine

Klaus Stietenroth (Bundesagentur für Arbeit), Martin Lücke (Schulleiter), Pelda Altun (Schülerin), Frauke hei-ligenstadt (Niedersächsische Kultusministerin).

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Erster Ochtersumer Spieletag in der Lukasgemeinde

Spaß bei „La Boca“ oder „Shuffleboard“

Mensch-ärgere-dich-nicht oder Monopoly kennt fast jeder. Neben den Klassikern gibt es eine Vielzahl von Spielen, die jährlich neu auf den Markt kommen. Der erste Ochtersumer Spieletag in der Lukasgemeinde bot an zahl-reichen Tischen die Gelegenheit, kostenlos Ge-sellschaftsspiele zu testen.

Steffen Lüdemann, Sarah und Benjamin Li-lienthal sowie Norbert Hüper halfen den Be-

suchern bei der Auswahl des passenden Spiels und erklärten die Regeln. Vom einfachen „Shuffleboard“, bei dem auf einem großen Brett Holzscheiben in bestimmte Öffnungen geschoben werden müssen, bis zu „Die Zwer-ge“, einem Abenteuerspiel, bei dem gemein-sam gegen das Böse gekämpft wird, war für jeden etwas dabei. Im Angebot war auch „A fistful of penguins“ („Eine Handvoll Pingui-

ne“), ein Würfelspiel, das in Deutschland noch nicht erschienenen ist.

Der Spaß am Spielen und an der Geselligkeit standen an diesem Tag im Vordergrund. Die Teilnehmer hatten sichtlich Spaß und tausch-ten sich angeregt aus. Kuchen und Getränke sorgten dafür, dass die Energie nicht verloren ging. Im Herbst ist ein weiterer Spieletag ge-plant. Tanja Rückemann

Benjamin Lilienthal (links) erklärt den Eheleu-te Rudolph das Spiel „A fistful of Penguins“.

An vielen Tischen wird gespielt: Die Auswahl reicht von bewährten Spielen bis zu Neuheiten, für die die Spielregeln erklärt werden.

besondere Wertschätzung“, sagt Lücke. Die Schule werde ihr Management zum Übergang von der Schule in den Beruf oder zu Gymnasien und Berufsschulen weiter optimieren.

Prämiert werden die Schulen, die sich in herausragender Weise für die Aus-bildungsreife ihrer Schüler einsetzen. Bundesweit hatten sich fast 700 Schulen um den Titel „Starke Schule“ beworben. Dieser Wettbewerb, der alle zwei Jahre stattfindet und mit insgesamt 210.000 Euro dotiert ist, wird veranstaltet von der Hertie-Stiftung, der Bundesagentur für Arbeit, der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände und der Deutschen Bank. Eine Experten-Jury aus

Bildung, Politik, Wirtschaft und Wissenschaft ermittelt die besten Schulen in jedem Bundes-land. hertie-stiftung/sj

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MEiN BLicKwiNKEL

Als eine der ersten Besu-chergruppen des neu ge-wählten Landtages waren Mitglieder und Gäste des SPD-Ortsvereins Och-tersum in Hannover. Von der Zuschauertribüne aus konnten sie die Debatte bei der ersten Arbeitssit-zung nach der konstituie-renden Sitzung verfolgen. Es ging unter anderem um Lebensmittelskandale, die Gleichstellung ho-mosexueller Paare und Verkehrspolitik. Dabei machten auch viele der neuen Abgeordneten von ihrem Rederecht Gebrauch. Einige Besu-cher waren überrascht, dass Zwischenrufe und Unmutsbekundungen der Abgeordneten gedul-det werden.

Anschließend stand ein Gespräch mit dem Hildesheimer Landtagsabgeordneten Bernd Lynack auf dem Programm. Der Hildesheimer Politiker erhielt ein Direktmandat und sitzt zum ersten Mal im Landtag. Er ist Mitglied

Zwischenrufe werden geduldetLiebe Leser,

seit einem Jahr berichte ich als freie Mitarbeite-rin für „wir Ochtersumer“ über Veranstaltungen in unserem Ortsteil. Deshalb möchte ich mich ihnen an dieser Stelle einmal vor-stellen: Mein Name ist Tanja Rückemann. ich bin

40 Jahre alt, gelernte Verlagskauffrau und wohne mit meinem Mann und unseren bei-den Söhnen unterhalb des Steinbergs.

Sonntags im wildgatter spazieren gehen – das war für mich als Kind immer ein hö-hepunkt des wochenendes. Schon damals faszinierte mich Ochtersum. Und es stand für mich fest: hier möchte ich mal leben. Mitte der 90er-Jahre bezog ich dann stolz meine erste eigene wohnung in der Kurt-Schumacher-Straße.

Etwas fiel mir damals schnell auf: Die Och-tersumer sind freundlich und engagiert. Sie setzen sich für andere und für ihren Orts-teil in vielfältiger weise ein. Bei uns grüßen sich Menschen auf der Straße, auch wenn sie sich nicht näher kennen. Meine Mutter sagte mal bei einem ihrer Besuche: „Die Ochtersumer sind immer so nett.“ Sie hat Recht. Freundlichkeit und Offenheit von Menschen in der Nachbarschaft sind nicht überall selbstverständlich. Diese Liebens-würdigkeit sollten wir uns bewahren, denn sie ist das, was das Leben in Ochtersum neben vielen anderen Dingen so attraktiv macht.

ich wünsche ihnen schöne Frühlingstage.

Tanja Rückemann

iMPRESSUMwir Ochtersumer – neues aus dem südenBernward Mediengesellschaft mbh,Domhof 24, 31134 hildesheimVerantwortlich für den Gesamtinhalt (Text und Anzeigen): Mirco weiß, Anschrift s. o.Anzeigen: Michael BuscheTelefon 0 51 21 / 307-870, Fax 0 51 21 / 307-801E-Mail: [email protected]: Sabine Jüttner Telefon 0 51 21 / 307-800, Fax 0 51 21 / 307-831E-Mail: [email protected] hildesheim Nr. B147. Geschäftsführer Thomas hagenhoff, hildesheim.Verteilung: h.V.O. – hildesheimer Verteilerorganisation Gmbh & co. KGDruck: B&w Druckservice, in den sieben Äckern 2, 31162 Bad SalzetfurthAnzeigenpreisliste: gültig ab 1. Oktober 2010, abrufbar unter www.wir-ochtersumer.de oder Telefon 0 51 21 / 307-870Verteilte Auflage: 4000 Exemplare, Erscheinung monatlich.Keine Gewähr für unverlangt eingesandte Manuskripte. Die Redaktion behält sich die Kürzung von Pressemit-teilungen und Leserbriefen bei Abdruck vor. Anzeigen-entwürfe des Verlages sind geschützt. Übernahme nur nach vorheriger Absprache. Für unverlangt eingeschickte Bilder und Besprechungsexemplare wird keine haftung übernommen. Rücksendung nur, wenn Porto beiliegt. Für die Richtigkeit telefonisch aufgegebener Anzeigen wird keine haftung übernommen. Bei Nichtlieferung besteht kein Entschädigungsanspruch.

20090001702563001 | Rubrik 050101 | ET= | Ausgabe 00200NF | V=

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In der März-Ausgabe berichtete WIR OCH-TERSUMER über Gestaltungswünsche des Ortsrates für den Platz im Mittelfeld. Dazu erhielten wir diesen Leserbrief:

Das städtebauliche Problem Ochtersums ist doch die Lage des HIT-Marktes, dagegen ist das Problem der Gestaltung des Platzes am Hasenkamp „pillepalle“. Es ist unbegreiflich, dass dieser Markt, der dem Ortskern einen unglaublichen Verkehr beschert, nicht längst auf den vorgesehenen Platz umgezogen ist. Offensichtlich haben die Verantwortlichen

LESERBRiEF

Der Standort des hit-Marktes ist das Problembei der Gestaltung der Verträge gepennt, der Hit-Markt scheint Bestandsschutz zu haben.

(Name ist der Redaktion bekannt)

Anmerkung der Redaktion:Vor Jahren hat der hit-Markt-Betreiber von der Stadt hildesheim ein Grundstück neben dem hagebau-Markt am Ortsrand gekauft. Auf dem sollte der Supermarkt neu entstehen. Schon vorher hatte sich der Ortsrat dafür eingesetzt, den Verkehr in Ochtersum durch die Verlagerung des Marktes zu entlasten.

SPD OchTERSUM ZU BESUch iM LANDTAG

Bernd Lynack, Mert Sakir, Günther Liebig, Lothar Kiehl, Stephan weil, Petra Tzschentke, ina Stüber, Jutta Pufahl, Karl-heinz Krupp und conny Pufahl.

in den Ausschüssen Inneres und Sport sowie Wissenschaft und Kultur und wurde zum kul-turpolitischen Sprecher der SPD-Landtagsfrak-tion gewählt. Nach einem Rundgang durch das Landtagsgebäude nahm sich Ministerpräsident Stephan Weil Zeit für ein gemeinsames Foto vor dem Landtag.

Einzelbesucher und Gruppen, die einen Ein-druck von der Atmosphäre der Landtagsdebat-ten gewinnen möchten, können sich beim Be-sucherdienst der Landtagsverwaltung anmelden unter www.landtag-niedersachsen.de tz

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„Alle Leut’ geh’n jetzt nach Haus.“, tönt es aus dem Spielraum der St.-Altfried-Gemeinde. Mit ihrem Abschlusslied beenden die Kin-der des Spielkreises „Zwergenparadies“ den gemeinsamen Vormittag. Geleitet wird die Gruppe von Silvia Vorreiter und Sabine Schul-te. „Die beiden sind mit großem Engagement und Herz dabei. Sie bieten den Kindern viel, aber überfordern sie nicht“, sind sich die Müt-ter und Väter einig, die vor der Tür warten.

Bis zu 15 Kinder ab zwei Jahren können je-den Montag, Mittwoch und Freitag von 8.30 bis 11 Uhr ohne ihre Eltern erste Erfahrun-gen im Spiel mit Gleichaltrigen sammeln. Im Moment besuchen 11 Kinder den Spielkreis. Sie basteln, malen, singen und frühstücken zusammen und es gibt Bewegungsangebote drinnen und draußen. Mit einem Ausflug zur Ochtersumer Feuerwehr und einem Grillfest wird im Sommer für viele Kinder die Zeit im Spielkreis zu Ende gehen. Nach den Sommer-ferien gehen sie in den Kindergarten.

„Wir wünschen uns viele neue Anmeldun-gen“, sagt Silvia Vorreiter. „Für die Kinder,

die keine Krippe besuchen, ist der Besuch im Zwergenparadies eine wertvolle Erfahrung.“

Der Spielkreis in der St.-Altfried-Ge-meinde ist montags, mittwochs und freitags

Die „Zwerge“ singen „Aram-samsam“ mit Silvia Vor-reiter (links) und Sabine Schulte.

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iNTERViEw iN OchTERSUM

Florian Preußner ist seit neun Jahren Jugendleiter beim VfR

Sein hobby ist Fußball in allen Varianten

Florian Preußner ist am 20. Mai 1972 in hildes-heim gebo-ren und lebt seitdem – mit kurzer Unterbre-chung – in Och-tersum. Zuerst bei seinen Eltern in der Adolf-Kol-ping-Straße und seit 13 Jahren im Mittelfeld. Er ist verheiratet und hat einen 14-jährigen Sohn. Preußner ist Verwaltungs-fachangestellter beim Landkreis

hildesheim und seit 15 Jahren im Bereich Zwangsvollstreckung im Außendienst und Vollzugsdienst tätig. Sein hobby ist Fußball in allen Varianten: Er ist lizensier-ter Trainer einer seit Jahren erfolgreichen Jugendmannschaft, Spieler in der Ü40, ak-tiver Schiedsrichter und seit neun Jahren Jugendleiter beim VfR Ochtersum. Dazu hält er sich zweimal in der woche mit Lau-fen fit. Sein Lieblingsverein ist Eintracht Frankfurt.

welche Überschrift sollte ein Porträt über Sie tragen?

Da fällt mir nichts zu ein.

wenn Sie nicht Verwaltungsangestellter geworden wären, was dann?

(Wahrscheinlich) Fußball-Profi bei Ein-

tracht Frankfurt.

was bedeutet Ochtersum für Sie?Hier bin ich aufgewachsen, hier ist meine Heimat.

Der Platz in Ochtersum, den Sie privat am liebsten mögen?

1. Meine Laufstrecke, 2. mein Sofa und 3. unser Clubhaus am Philosophenweg.

Ein aktueller Buchtipp vom Nachttisch?Der aktuelle Kicker, die DfB-Trainer-Zei-tung und ein Reiseführer von Las Vegas.

Für einen Tag würden Sie gern wer sein?Bundestrainer, damit endlich mal die richtigen nominiert werden und nicht nur überbewertete Spieler vom FC Bay-ern.

welches Bild sehen Sie von ihrem Schreib-tisch aus?

Meine Gartenhütte mit einer großen Ein-tracht Frankfurt-Fahne auf dem Dach.

was können Sie nicht ausstehen?Unpünktlichkeit, Zigaretten, RTL und Bayern München.

was gefällt ihnen an sich besonders?Ich versuche zuverlässig und pünktlich zu sein und schaffe das (fast) immer!

was mögen Sie an sich gar nicht?Ich kann nicht „Nein“ sagen.

Auf welche Leistung sind Sie besonders stolz?

Ich bin amtierender (inoffizieller) Deut-

scher Meister im Tippen der Play-Off-Spie-le in der amerikanischen Eishockey-Liga NHL. (Kein Witz!)

wenn Sie einen wunsch frei hätten, was würden Sie sich wünschen?

Da ich noch viele Wünsche habe, wünsche ich mir die Zeit, damit ich mir sie alle noch erfüllen kann.

welche Frage ist ihnen noch wichtig und wie lautet ihre Antwort?

Wofür steht das „N“ bei RTL? Für „Ni-veau“ – es gibt keins!

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1979 wurde Florian Preußner Ju-gendspieler beim VfR Ochtersum, anschließend war er siebzehn Jahre Spieler der 1. herren-Mannschaft. Seit 16 Jahren engagiert er sich im Vorstand des Vereins und seit 2004 ist er Jugendleiter. Der VfR hat mitt-lerweile 10 Mannschaften mit etwa 150 aktiven Kindern und Jugendlichen im Spielbetrieb.

ihr Training und die Spiele müssen koordiniert werden. Die jungen Fußballer brauchen Trainingsma-terial, Trikots, Bälle, Leibchen und vieles mehr. Es müssen Sponsoren, Mitglieder und Trainer geworben werden, außerdem sind Gesprä-che mit Eltern und der Kontakt zu den Verbänden und institutionen notwendig. hallenturniere, hallen-punktspieltage und Feldturniere sind zu organisieren, Geld- oder Tombo-lapreise müssen beschafft werden. Darüber hinaus gibt es Versammlun-gen, Vorstandssitzungen, Jugend-sitzungen und Fortbildungen. Für all diese Aufgaben ist der Jugendleiter zuständig. Er gibt auch die wünsche der Jugend an den hauptvorstand weiter und leitet Arbeitseinsätze zur instandhaltung und der Pflege von clubhaus und Rasen.

„Es ist fast ein Vollzeitjob“, sagt Florian Preußner. „Aber es macht na-türlich auch Spaß. Sonst würden wir Ehrenamtlichen beim VfR uns nicht schon so viele Jahre engagieren.“

Die Aufgaben des Jugendleiters

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TERMiNE

Aktionstag bei der Feuerwehr Die freiwillige Feuerwehr veranstaltet am Samstag, 6. April, von 10 bis 16.30 Uhr einen Mitmachtag. Erwachsene und Kinder, die nicht der Feuerwehr angehören, nehmen in Uniformen an Übungen rund um das Feuerwehrhaus an der Konrad-Adenau-er-Straße teil. Für die Teilnehmer war bereits Anmeldeschluss, Zuschauer sind erwünscht.

Umweltverträgliche Mobilität Nationale Klimaschutzziele und die Reduzierung des Straßen-verkehrs in Hildesheim sind Thema bei einer Veranstaltung der SPD Ochtersum am Mittwoch, 17. April, um 18.30 Uhr im Altenheim am Steinberg, Schlesierstraße 7. Referentin ist Doris Schupp vom Verkehrsclub Deutschland (VCD).

Das Energieberatungs-Zentrum informiert Das EVI-Energiesparhaus am Steinberg, Agnes-Meyerhof-Straße 1, ist am Freitag, 19. April, von 12 bis 18 Uhr geöffnet. Mitarbeiter des Energieberatungs-Zentrums und Fachleute von Partnerfirmen beraten über Heizung, Lüftung und Warmwasser.

„Kaffeefahrt ins Blaue“ Der Seniorenkreis Ochtersum veranstaltet am Mittwoch, 8. Mai, eine Kaffeefahrt mit Überraschungsziel. Die Fahrt beginnt um 11.30 Uhr am Ortsgemeinschaftshaus, Konrad-Adenauer-Stra-ße 9 und kostet 26 Euro. Schriftliche Anmeldungen bis zum 10. April, bei Franz Ohlendorf, Konrad-Adenauer-Straße 41, 31139 Hildesheim.

Exkursionen zu den heilpflanzenDie Entdeckung wild wachsender Heilpflanzen steht im Mit-telpunkt der Führungen der Ochtersumer Heilpraktikerin Ma-ryetta Kreutzer. Die erste Exkursion startet am Freitag, 19. Ap-ril, am Parkplatz beim „Café Noah“ am Hohnsensee, die zweite am Freitag, 26. April, am Parkplatz gegenüber der Gaststätte „Zur scharfen Ecke“ in Itzum. Beginn ist jeweils um 16 Uhr, Kosten pro Teilnehmer vier Euro. Eine Anmeldung ist erforder-lich, Telefon 3 35 68 oder 0173 / 44 17 908.

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Gottesdienste:

Andacht im Altenheim am Steinberg: mittwochs um 10 Uhr

05.04., 15.00 Uhr: Kindergottesdienst 05.04., 17.00 Uhr: Mini-Gottesdienst, anschließend imbiss07.04., 10.00 Uhr: Gottesdienst; anschließend Kirchentee12.04., 15.00 Uhr: Kindergottesdienst 14.04., 10.00 Uhr: Gottesdienst19.04., 15.00 Uhr: Kindergottesdienst 21.04., 10.00 Uhr: Gottesdienst, anschließend Kirchentee26.04., 15.00 Uhr: Kindergottesdienst 27.04., 18.00 Uhr: Gottesdienst mit Beichte und Abendmahl28.04., 10.00 Uhr: Konfirmationsgottesdienst03.05., 15.00 Uhr: Kindergottesdienst 03.05., 17.00 Uhr: Mini-Gottesdienst mit Taufmöglichkeit, anschließend imbiss04.05., 18.00 Uhr: Gottesdienst mit Beichte und Abendmahl05.05., 09.30 Uhr: Konfirmationsgottesdienst05.05., 11.30 Uhr: Konfirmationsgottesdienst

April_20138

Veranstaltungen:

06.04., 09.00 Uhr: haus- und Gartentag: gemeinsame Garten- und hausarbeiten im und rund um das Gemeindehaus, mit Frühstück08.04., 15.00 Uhr: Frauennachmittag (Seniorinnen): „Jesus begegnet seinen Jüngern nach seiner Auferstehung“ ( P. i. R. Dürkop)09.04., 19.30 Uhr: Bastelgruppe 10.04., 19.45 Uhr: „Die Bibel im Gespräch“: Die Psalmen11.04., 19.30 Uhr: Geburtstags-Besuchsdienstkreis 16.04., 19.30 Uhr: Gesprächskreis „Glauben heute“ – Gemeinde-Bilder 17.04., 18.30 Uhr: Jugend-Teamer-café 22.04., 15.00 Uhr: Frauennachmittag (Seniorinnen): Frühlingssingen (Asta Rudolph und heidi Thomaszik)23.04., 19.30 Uhr: Frauenkreis: Bericht vom Frauenseminar 2012 in Tansania (christiana Stieghorst)24.04., 19.30 Uhr: Tanzen im Kreis: „Tänze im Frühling“ 25.04., 10.00 Uhr: Besuchsdienstkreis für Neuzugezogene25.04., 15.00 Uhr: herrenrunde (Senioren): was ist der Zu- kunftsvertrag und was soll er bewirken? (Dr. Ulrich Kumme, Ortsbürgermeister)

Jeden Dienstag: 16.30 Uhr, Kinderchor für 5- bis 7-Jährige; 17.00 Uhr, chorprobe ab 8 Jahren (außer in den Ferien)

Jeden Freitag: 16.30 Uhr, Pfadfindergruppe des VcP für 9- bis 11-Jährige, infos bei christian Brems, Tel. 2 94 78 42 (außer in den Ferien)

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... weil Nähe zählt.

Termine der Lukasgemeinde

Reisen

Wiesbaden und ZDF-Fernsehgarten live Samstag, 29., bis Sonntag, 30. Juni 2013

Übernachtung mit HP, Busfahrt, Stadtführung in Mainz, Abendessen in einer Weinschenke, am Sonntag Besuch des ZDF-Fernsehgartens live Reisepreis: 132,- € / DZ (EZ-Zuschlag 25,00 €)

Eine ausführliche Reisebeschreibung kann beim AWO Kreisverband ange-fordert werden, Telefon 0 51 21 / 179 00 06, E-Mail: [email protected] ist der 17. Mai

Weitere Tages- und Mehrtagesfahrten unter www.awo-hildesheim.de

AWO KreisverbandHildesheim-Alfeld (Leine) e.V.Ulrich PufahlOsterstraße 39 A31134 Hildesheim

Anmeldung an der Grundschule Ochtersum für das Schuljahr 2014/2015 informationsabend:Donnerstag, 25. April, um 20.00 Uhr in der Schule (Aula)mit Terminvergabe für die Anmeldung.

Ein Termin kann auch im Sekretariat vereinbart werden,Telefon 301 77 00.Ohne Termin ist eine Anmeldung nicht möglich.

Anmeldetage: 29. und 30. April

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April_2013 9Ochtersumer

Termine der St.-Altfried-Gemeinde

Veranstaltungen

03.02., 19.00 Uhr: Jugendtreff04.04., 15.00 Uhr: handarbeitskreis07.04., 19.00 Uhr: Jugendtreff 19.30 Uhr: St.-Altfried-chorprobe10.04., 09.00 Uhr: Gemeindefrühstück: „impressionen vom Bodensee“11.04., 15.00 Uhr: handarbeitskreis 19.30 Uhr: Bibelgesprächskreis12.04., 15.00 Uhr: Frauenbund: Vortrag von Albrecht Flach, Patientenfürsprecher am Klinikum14.04., 15.00 Uhr: Medjugoriegebetskreis 19.00 Uhr: Jugendtreff18.04., 15.00 Uhr: handarbeitskreis21.04., 19.00 Uhr: Jugendtreff25.04., 15.00 Uhr: handarbeitskreis28.04., 19.00 Uhr: Jugendtreff30.04., 16.00 Uhr: Besuchsdienst02.05., 15.00 Uhr: handarbeitskreis03.05., 19.30 Uhr: Mai-Singen für alle, die Spaß an Musik und am Singen haben

st.-altfried-gemeinde, Kurt-Schumacher-Straße 9, Telefon: 26 28 86, www.st-altfried.de

Bamberg-Forchheim

www.diakonie-hildesheim.de/amsteinberg

Damit Pflege zum Segen wird

Alten- und Pflegeheim

Am SteinbergWir beraten Sie gerne,

sprechen Sie uns an!

Klaus Neumann

Heimleiter

Tel. 05121 - 200-0

Schlesierstr. 7, 31139 Hildesheim

[email protected]

Bei uns stehen Lebensfreude und

Lebensqualität im Mittelpunkt.

Ein erfahrenes Team begleitet und

unterstützt unsere Bewohnerinnen

und Bewohner rund um die Uhr

in allen Belangen des Lebens.

Wir engagieren uns für eine Pflege,

die nicht nur professionell, sondern

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Bei uns können Sie sich ganz

zu Hause fühlen.

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Gottesdienste

05.04., 19.00 Uhr: hl. Messe06.04., 17.30 Uhr: Vorabendmesse07.04., 09.00 Uhr: hochamt10.04., 09.00 Uhr: hl. Messe12.04., 10.00 Uhr: wortgottesdienst im Altenheim 19.00 Uhr: hl. Messe13.04., 17.30 Uhr: Vorabendmesse14.04., 10.30 Uhr: Familiengottesdienst17.04., 09.00 Uhr: hl. Messe19.04., 20.30 Uhr: Messe zur Nacht 20.04., 17.30 Uhr: Vorabendmesse21.04., 10.30 Uhr: hochamt24.04., 09.00 Uhr: hl. Messe26.04., 10.00 Uhr: hl. Messe im Altenheim27.04., 17.30 Uhr: Vorabendmesse28.04., 10.30 Uhr: Erstkommunion 18.00 Uhr: Dankandacht29.04., 18.00 Uhr: Friedensgebet

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Ochtersumer

NEUES AUS DEM SÜDEN

Redaktions- und Anzeigenschluss für die Mai-Ausgabe: 19. April

Redaktion: Sabine Jüttner

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Anzeigen: Michael Busche Tel. 307 870

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wiR OchTERSUMER wird am ersten wochenende im Monat an alle Ochtersumer haushalte verteilt. Eine Abholstelle gibt es in der Spar-kasse, Kurt-Schumacher-Straße 48.

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Als Pfarrer in Afghanistan

Die Kolpingsfamilie lädt am Freitag, 19. April, um 19.30 Uhr zu einem Vor-trag ins Pfarrheim ein, bei dem Mili-tärpfarrer Romanus Kohl über seine Zeit in Afghanistan berichtet (siehe Artikel auf Seite 10).

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April_201310

ViER MONATE iN AFGhANiSTAN

... trifft Andreas Lindenbaum aus Ochtersum

Militärpfarrer Romanus Kohl

Vier Monate lang war Romanus Kohl als Mi-litärpfarrer in Afghanistan im Einsatz. Jetzt hielt er einen Bildervortrag über seine Zeit im Camp Marmal in Mazar-e-Sharif beim Senio-renkreis in seinem Geburtsort Ochtersum.

Im letzten Jahr sagte der Militärpfarrer zu, die katholische Seelsorge für die 1200 stationierten Deutschen im Camp Mar-mal von Juli bis November zu übernehmen. Er flog mit militärischer Dienstkleidung und Ausrüstung nach Termez in Usbekistan. Hier werden die in-ternationalen Flüge abgefertigt, die nicht über Raketenabwehr-Systeme verfügen. Von dort aus geht es mit Transall-Maschinen in die militärischen Lager und Städte Afghanistans. Als bewaffne-ten Begleitschutz hatte er den Soldaten Sven Steinberger an seiner Seite, der auch Aufgaben als Sekretär, Küster und Mess-diener im Camp Marmal erfüllte.

Soldaten und Polizisten aus vielen Ländern leisten Dienst in Afghanistan. Die meisten sind nicht bei Patrouillen oder bei Häuserkämpfen unterwegs, sondern bilden im Camp einheimi-sche Soldaten und Polizisten aus. Es gibt sogar Spürhunde, mit denen die Afghanen zum Beispiel lernen Drogenschmuggler zu entlarven. Kohl war einige Male in anderen afghanischen Lagern und wagte im gepanzerten Fahrzeug einen Ausflug nach Mazar-e-Sharif. Dort sah er vie-le Gegensätze: die prachtvolle blaue Moschee und moderne Supermärkte, aber auch Kinder, die sich selbst überlassen im Müll spielten, und

Fleisch, das vor Metzgerläden in der glühenden Sonne hing.

In der typisch afghanischen Männerklei-dung, dem Kaftan, schildert Pfarrer Kohl

seinem Publikum anschaulich die Ge-gebenheiten im Lager: Wohncontainer mit Klimaanlage, drei Großküchen, Geschäfte, Poststelle, Sporthalle, Be-gegnungsstätten, Schulungsräume,

Flughafen und vieles mehr. Er zeigt dazu viele Fotos: die Ge-

denkstätte mit den Namen der Gefallenen, die Moschee für die afghanischen Arbei-ter und Auszubildenden

und die 2007 errichtete Kapelle, die den Namen „Haus Benedikt“ trägt. „Soldaten hatten nicht nur die Idee, sondern haben die Kapelle auch gebaut. Die 100 Plätze sind jeden Sonntag ge-

füllt“, sagt Kohl. Für die musikalische Begleitung der Gottesdienste gibt es eine Posaunen- und eine Gitarrengruppe.

Die Soldaten haben ein großes Bedürfnis

nach Gesprächen mit einem Seel-sorger. Es gibt auch einen evan-

gelischen Seelsorger im Camp, aber für die meisten spielt die christliche Konfession keine Rolle. Sie vertrau-en ihre Ängste und traumatischen

Erlebnisse eher einem Geistlichen an als einem Psychologen, weil dieser an die Schweigepflicht gebunden ist. Viele Gespräche werden in lockerer Atmosphäre in der Bar des Restaurants „Oase“ geführt, der Begegnungs-

stätte im Lager. Oft sind es auch nur die normalen Gegebenhei-ten, die den hier Statio-nierten zu schaffen ma-chen: die monatelang fehlende Privatsphäre in Vier-Bett-Zimmern und gemeinschaftliche sanitäre Anlagen.

Dabei geht es den Bewohnern des Camps in Mazar-e-Sharif gut. Hier gibt es eine Infra-struktur, von denen die Soldaten in anderen militärischen Lagern in Afghanistan nur träu-

Romanus Kohl und Andreas Lindenbaum (von links).

men können, die in Zelten der Hitze ausgelie-fert sind. Die Temperaturen liegen tagsüber oft bei unerträglichen 40 Grad und nachts noch bei 30 Grad. Die Sonne scheint so hell, dass im Freien eine Sonnenbrille unentbehrlich ist. Manchmal gibt es Sandstürme, bei denen alles, drinnen und draußen, von feinem Körnchen-staub bedeckt wird.

Nachdem schon viele Fotos den allgegenwär-tigen Schotter im Camp und die hohe Mauer herum gezeigt haben, erklärt Kohl ihren Sinn: Mongolische Wüstenrennmäuse sind Träger der Krankheit Leishmaniose, die bei direktem Kontakt oder von Sandmücken auf Menschen übertragen wird. Die Folge sind Geschwüre auf der Haut, die der Lepra ähneln. Die Mäuse leben in der Erde und der Schotter verhindert, dass sie an die Oberfläche kommen. Die Mau-er schützt vor den Mücken, denn die können nicht fliegen, sondern nur springen.

Pfarrer Kohl hat im Lager Marmal viele Men-schen aus aller Welt kennengelernt, die ihn be-reichert haben. Eine besondere Begegnung war es, als er Andreas Lindenbaum aus Ochtersum traf, der als Zivilist in der Feldpoststelle statio-niert war: Er wohnt in der Ostpreußenstraße und wurde von Kohls Mutter, die bei der Post beschäftigt war, zum Postboten ausgebildet.

Seine Eindrücke aus Afghanistan schildert Romanus Kohl in Ochtersum erneut am Frei-tag, 19. April, um 19.30 Uhr im Pfarrheim der St.-Altfried-Gemeinde (Kurt-Schuma-cher-Straße). Sabine Jüttner

Romanus Kohl ... wurde 1963 in der wunramstraße ge-boren und wuchs in Ochtersum auf. Als Jugendlicher engagierte er sich beim Musikzug und als Jugendwart bei der freiwilligen Feuerwehr. Nach seiner Pri-miz in der St.-Altfried-Kirche in Ochter-sum waren seine Stationen als Priester die Gemeinden St. Maria in hannover, heilige Engel in Peine und St. Martinus in Borsum. Bei einer Soldatenwallfahrt nach Lourdes stellten sich für ihn die weichen als Militärpfarrer zu arbeiten. So wurde er 2009 aus dem Dienst in der Diözese hildesheim freigestellt und ist Seelsorger für 4500 Soldaten, die in Seedorf bei Zeven und Oldenburg stati-oniert sind.

in der Kapelle „haus Benedikt“ wird im camp Marmal der Sonn-tagsgottesdienst gefeiert.

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April_2013 11Ochtersumer

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Zum erfolgreichen Abschluss ih-rer Ausbildung in diesem Jahr gratulierten der Vorstand, die Personalleitung sowie die Aus-bildungsbetreuer den sieben Auszubildenden der Volksbank hildesheimer Börde eG. Nach zweieinhalbjähriger Ausbildung sind die jungen Bankkaufleute übernommen worden.

in einem Kletterpark erfah-ren die Auszubildenden unter professioneller pädagogischer Begleitung, was es bedeutet ein Team zu sein, gemeinsam Ziele zu erreichen und sich gegenseitig zu unterstützen und zu stärken. Das ist ein Baustein, mit dem die Volksbank hildesheimer Börde

Volksbank hildesheimer Börde übernimmt alle Auszubildenden

als Genossenschaftsbank, die eng mit der Region verbunden ist, ihre vielfältigen Aktivitäten und Kundennähe fördert. im Rahmen des hildesheimer Kun-denspiegels wurde sie zur „Bes-ten Bank der Region“ gewählt.

Auch in Zukunft bildet die Bank „Dienstleister in Sachen Fi-nanzen“ aus, die ihre Fähigkeiten in vielfältiger weise einsetzen können. weitere informationen rund um die Ausbildung bei der Volksbank hildesheimer Börde eG gibt es bei den Ausbildungs-leiterinnen Stephanie Bran-katsch und Nicole-catrin Jan-kowski, Telefon 0 51 29 / 8 09-67, oder unter www.vbhb.de

Vorstandsassistent holger Gröbitz, Ausbildungsleiter Stephanie Bran-katsch und Nicole-catrin Jankowski sowie die jungen Bankkaufleute Ja-na-Mewes Salewski, Rabea Schneider, Dennis Reimann, Katharina Kas-ten, Sandra Müller, Lisa-Kirstin Drong und Mara Tabea Rohde (von links).

Schnee und Temperaturen um den Gefrier-punkt hielten die freiwillige Feuerwehr nicht davon ab, das Osterfeuer auf dem Parkplatz am wildgatter zu organisieren. Mit Strohballen gelang es, den nassen Strauchschnitt lodernd zu verbrennen. hun-

derte Ochtersumer kamen auf den Platz und wärmten sich am Feuer oder mit heißen Ge-tränken und Bratwurst. ihre gute Stimmung behielten die Besucher auch bei einem er-neuten Schneeschauer, der die Tische mit einer dünnen weißen Schicht bedeckte. sj

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