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Vermittelbarkeit - zentrale Begriffe bei der Zielbeschreibung berufsorientierten Unterrichts in der Schule - Ausbildungsreife Berufseignung

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Vermittelbarkeit

- zentrale Begriffe bei der Zielbeschreibung

berufsorientierten Unterrichts in der Schule -

Ausbildungsreife

Berufseignung

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Gliederung

Aktualität / Vermittelbarkeit und Ausbildungsplätze (Mentje)

Begriffsklärung: Ausbildungsreife, Berufsreife, Vermittelbarkeit (Lisa)

Anforderungen der Wirtschaft (Mentje) Probleme des Ausbildungsstellenmarkts (Manuel) Staatliche Maßnahmen zur Förderung (Lisa) Wie kann man Kompetenzen von Schülern feststellen?

(Manuel)

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Gemeldete Bewerber für Berufsausbildungsstellen

455.000

328.000

0

50.000

100.000150.000

200.000

250.000300.000

350.000

400.000

450.000500.000

Bewerber Ausbildungsstellen

Gemeldete Berufsausbildungsstellen

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Versorgte Bewerber

223.

000

233.

000

UnversorgteBewerberVersorgteBewerber

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Bewerber für Berufsausbildungsstellen und Berufsausbildungsstellen in Deutschland

- Gesamtübersicht Mai 2010 -

Merkmal 2009/10 2008/09 2007/08

Gemeldete Bewerber fürBerufsausbildungsstellen seit Beginndes Berichtsjahres

455.000 461.000 516.000

versorgte Bewerber233.000 221.000 256.000

unversorgte Bewerber223.000 240.000 260.000

Gemeldete Berufsausbildungsstellenseit Beginn des Berichtsjahres

382.000 372.000 403.000

Bestand an unbesetztenBerufsausbildungsstellen

172.000 156.000 170.000 ?

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Verhältnis Bewerber zu Ausbildungsstellen

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Ausbildungsreife

Berufseignung

Vermittelbarkeit

Arbeitsauftrag:

Definiert in euren Gruppen die 3 Begriffe und findet Beispiele dafür.

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Ausbildungsreife:

Eine Person kann als ausbildungsreif bezeichnet werden, wenn sie die allgemeinen Merkmale der Bildungs- und Arbeitsfähigkeit erfüllt und die Mindestvoraussetzungen für den Einstieg in die berufliche Ausbildung mitbringt.

Dabei wird von den spezifischen Anforderungen einzelner Berufe abgesehen, die zur Beurteilung der Eignung für den jeweiligen Beruf herangezogen werden (Berufseignung).

Fehlende Ausbildungsreife zu einem gegebenen Zeitpunkt schließt nicht aus, dass diese zu einem späteren Zeitpunkt erreicht werden kann.

Quelle: Nationaler Pakt für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs in Deutschland

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Berufseignung:

Eine Person kann dann für einen Ausbildungsberuf, eine berufliche Tätigkeit oder Position als geeignet bezeichnet werden, wenn sie über die Merkmale verfügt, die Voraussetzungen für die jeweils geforderte berufliche Leistungshöhe sind, und der (Ausbildungs-) Beruf, die berufliche Tätigkeit oder die berufliche Position die Merkmale aufweist, die Voraussetzung für die berufliche Zufriedenheit der Person sind.

Quelle: Nationaler Pakt für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs in Deutschland

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Quelle: Nationaler Pakt für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs in Deutschland

Vermittelbarkeit:

Vermittelbar ist eine Person, wenn bei gegebener beruflicher Eignung ihre Vermittlung in eine entsprechende Ausbildung oder berufliche Tätigkeit nicht durch Einschränkungen erschwert oder verhindert wird.

Solche Einschränkungen können marktabhängig und betriebs- bzw. branchenbezogen bedingt sein, sie können aber auch in der Person selbst oder ihrem Umfeld liegen.

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Quelle: Nationaler Pakt für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs in Deutschland

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Anforderungen der Wirtschaft Anforderungen der Wirtschaft kann man einem

Kriterienkatalog des

Paktes „Hauptschule und Wirtschaft - gemeinsam zum Erfolg!“ des bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus entnehmen

Ziel von Hauptschule und Wirtschaft:

- Ausbildungsreife der Schulabgängerinnen und Schulabgänger sicherstellen

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Die Schule bietet in dieser Kooperation:

Durch individuelle Förderung, Sicherung der Kernkompetenzen in Deutsch und Mathematik und erhöhte Praxis- und Berufsorientierung vermittelt die Hauptschule ihren Schülerinnen und Schülern die erforderliche Ausbildungsreife (Siehe Anlage: Katalog mit Mindestanforderungen der Ausbildungsreife).

Lehrkräfte und Schulräte stehen als Ansprechpartner für Betriebe und weitere externe Partner im Rahmen der Verstärkung der Berufsorientierung zur Verfügung.

Vertreter der Wirtschaft werden in Schulleben und Unterricht einbezogen und zu Schulveranstaltungen, wie Elternabende, Lehrerkonferenzen oder Schulfesten eingeladen.

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Die Wirtschaft bietet in dieser Kooperation:

Die Betriebe stehen zu den Abschlüssen der bayerischen Hauptschule als verlässliche Grundlage einer fundierten Berufsausbildung.

Betriebe bzw. Einrichtungen der Wirtschaft bieten Schülerinnen und Schülern sowie deren Lehrkräften die Möglichkeit zur Durchführung von Betriebserkundungen und Praktika.

Vertreter und Mitarbeiter der Betriebe bringen sich nach Möglichkeit in Unterricht und Schulleben als Experten und Berater ein.

Vertreter der Wirtschaft nehmen an den „Runden Tischen“ gemeinsam mit Vertretern der Hauptschulen, Berufsschulen und Agenturen für Arbeit teil

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Eure Aufgabe

Der Katalog mit Mindestanforderungen der Ausbildungsreife liegt hier auf 4 Stationen verteilt aus.

Schaut euch die Stationen an Vervollständigt euer Handout Bearbeitet die Aufgabe

an den Stationen

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der Anforderungen der Wirtschaft

Zulassungsarbeit von Christian Meding

Welche Eigenschaft befindet sich auf Platz 1? Zuverlässigkeit Empathiefähigkeit Kooperationsfähigkeit Verantwortungsbewusstheit

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1. Die Notwendigkeit von Zuverlässigkeit erkennen zu können

2. In einem Betriebspraktikum seine beruflichen Vorstellungen erproben, die gewonnenen Erfahrungen reflektieren und bei der persönlichen Berufsorientierung berücksichtigen zu können

3. Teamregeln beachten zu können

4. Die Bedeutung von Mobilität, Flexibilität un Qualifikation für Arbeit und Beruf zu begreifen

5. Die Notwendigkeit von Einsatzbereitschaft erkennen zu können

6. Regeln beachten zu können

7. Die Notwendigkeit von Verantwortungsbewusstsein erkennen zu können

8. Die Bedeutung der beruflichen Aus-, Fort und Weiterbildung zu schätzen

9. Die Notwendigkeit von Kooperationsfähigkeit erkennen zu können

10. Verantwortung übernehmen zu können

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Die Anforderungen der Wirtschaft ergeben sich aus den Anforderungen jedes einzelnen

Ausbildungsberufs/ Betriebs

Jeder will was anderes!

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Probleme des Ausbildungsstellenmarkts

Arbeitsauftrag:

Jede Gruppe macht sich Gedanken, welche Probleme es im Ausbildungsstellenmarkt geben könnte und erstellt anschließend eine Mindmap dazu !

Hier einige Hinweise auf die Bezug genommen werden kann: Ausbildungsplätze, Qualifikationsanforderungen, Ausbildungsfähigkeit, veränderte Arbeits- und Berufsstrukturen, Alternativen des Übergangssystems ...

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Staatliche Maßnahmen zur Förderung von Ausbildungsreife, Berufseignung

und Vermittelbarkeit

Während der Zeit in der Hauptschule Beratungsservice der Bundesagentur für Arbeit

Persönliche Beratung Klassenveranstaltungen Elternabende Vortragsveranstaltungen

Internetplattform der Bundesagentur für Arbeit – www.planet-beruf.de

BIZ – Berufsinformationszentrum der Bundesagentur für Arbeit

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„Übergangsmanager“ an der

Maximilian-Kolbe-Schule in Rimpar:

Der Übergangsmanager steht den Schülern auf dem Weg ins Berufsleben bei; d.h.:

bemüht sich gemeinsam mit den Schülern um Praktikumsplätze und Lehrstellen

hilft bei Bewerbungsschreiben

tritt als Mittler zu Firmen auf

Quelle: Zulassungsarbeit von Johanna Jäger (2010): Neue Wege an der Hauptschule

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Anschließend an die Hauptschule / evtl. Förderschule BVJ – Berufsvorbereitungsjahr

BGJ – Berufsgrundbildungsjahr an einer beruflichen Schule

Einstiegsqualifizierung (EQ) in einem Betrieb

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Instrumente zur Kompetenzfeststellung

Um Fähigkeiten und Kompetenzen zu erkennen und vor diesem Hintergrund den Prozess berufl. Orientierung zu begleiten, bedarf es geeigneter Methoden, mit denen die Kompetenzen der Schüler aufgezeigt werden können

Instrumente zur Kompetenzfeststellung müssen Jugendliche im Übergang von Schule in Arbeits- und

Berufswelt unterstützen und als präventive Instrumente zur Stärkung der Berufsorientierung bereits in der allgemeinbildenden Schule zur Anwendung kommen

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Instrumente zur Kompetenzfeststellung

Sie müssen an konkreten Beobachtungen ansetzen, den Schülern zu einer realistischen Selbsteinschätzung verhelfen und als Grundlage für konkrete individuelle Förderempfehlungen genutzt werden

In der Praxis werden verschiedene Verfahren eingesetzt; einige basieren auf (standardisierten) schriftlichen Tests (= klassische Verfahren), andere auf handlungsorierntierten Verfahren

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Instrumente zur Kompetenzfeststellung

schriftliche Tests: Ermittlung der theoretischen Leistungsfähigkeit der Schüler

Entweder in „Papier-Bleistift-Form“ oder computergestützt durchgeführt

soziale und praktische Kompetenzen werden nicht erfasst

Erkenntnisgewinn für die Förderung der Jugendlichen eher eingeschränkt

Kostenvorteile durch geringen Personaleinsatz und niedriger finanzieller Mittel

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Instrumente zur Kompetenzfeststellung

handlungsorientierte Verfahren: Auch Merkmale der sozialen und praktischen Kompetenz können erfasst werden Beobachtet wird die Durchführung praktischer Übungen, wobei sich die Aufgaben meist nicht auf einzelne Berufe, sondern auf ganze Berufsbereiche beziehen Aufgrund des Einsatzes von geschulten Beobachtern und höheren Materialkosten kostspieliger als schriftliche Tests

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Instrumente zur Kompetenzfeststellung

handlungsorientierte Verfahren: Beispiel: Assessment-Center

Aus dem Englischen to assess (bewerten / einschätzen)

eignungsdiagnostisches Verfahren

immer häufiger zur systemat. Kompetenzfeststellung in der Berufsorientierung durchgeführt um Kompetenzen sowie Potenziale aufzudecken und daran anknüpfend Jugendliche individuell zu fördern

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Instrumente zur Kompetenzfeststellung

handlungsorientierte Verfahren Beispiel: Assessment-Center

Die Jugendlichen werden über einen längeren Zeitraum in verschiedenen Beurteilungssituationen (z.B. bei der Bearbeitung von Übungen und Aufgaben, in Interviews, Gruppengesprächen oder Rollenspielen) beobachtet und nach einem standardisierten Verfahren beurteilt

Ergebnisse der einzelnen Verfahren werden zusammengefasst und mit den Jugendlichen in individuellen Fördergesprächen besprochen Entwicklung eines Förderplans

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Quellen: Nationaler Pakt für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs in Deutschland: http://www.arbeitslehre.uni-wuerzburg.de/uploads/media/Nationaler-Pakt-fuer- Ausbildung-und-Fachkraeftenachwuchs-Kriterienkatalog-zur-Ausbildungsreife_04.pdf (Referat Kapitel 1 & 2) Gerd - E. Famulla(2008): Berufsorientierung im Strukturwandel von Arbeitsmarkt und Beruf; In: Wissenschaftliche Begleitung des Programms „Schule – Wirtschaft / Arbeitsleben“ (Hrsg.): Berufsorientierung als Prozess – Persönlichkeit fördern, Schule entwickeln, Übergang sichern; Schneider Verlag Hohengehren, Baltmannsweiler (Referat Kapitel 3) http://www.planet-beruf.de/Interview-Berufsein.10467.0.html?&type=99

(zuletzt aufgerufen am 20.06.2010) (Referat Kapitel 4) http://www.planet-beruf.de/Portraet-Einstiegsq.10475.0.html?&type=99

(zuletzt aufgerufen am 20.06.2010) (Referat Kapitel 4) http://www.planet-beruf.de/Statements-Berufsvo.10477.0.html?&type=99

(zuletzt aufgerufen am 20.06.2010) (Referat Kapitel 4) http://www.planet-beruf.de/BVJ-Metalltechnik.10479.0.html?&type=99

(zuletzt aufgerufen am 20.06.2010) (Referat Kapitel 4) Birgit Schäfer(2008): Instrumente zur Kompetenzfeststellung in der Berufsorientierung; In: Wissenschaftliche Begleitung des Programms „Schule – Wirtschaft / Arbeitsleben“ (Hrsg.): Berufsorientierung als Prozess – Persönlichkeit fördern, Schule entwickeln, Übergang sichern; Schneider Verlag Hohengehren, Baltmannsweiler (Referat Kapitel 5)

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