Wir stellen uns vor! Wir stellen uns vor!

Verein für Deutsche Verein für Deutsche Schäferhunde (SV)Schäferhunde (SV)

Ortsgruppe IllmenseeOrtsgruppe Illmensee

Hauptsitz des Vereins ist in Augsburg

Der SVDer SV

1899 wurde der Verein für Deutsche 1899 wurde der Verein für Deutsche Schäferhunde von Rittmeister Max von Schäferhunde von Rittmeister Max von Stephanitz gegründet. Stephanitz gegründet.

Ziel war es eine Rasse zu züchten die als Ziel war es eine Rasse zu züchten die als Gebrauchshund belastbar und trotzdem Gebrauchshund belastbar und trotzdem menschenfreundlich ist.menschenfreundlich ist.

Es gibt heute weltweit über eine halbe Es gibt heute weltweit über eine halbe Million Mitglieder. Million Mitglieder.

In Deutschland sind es ca.70 000. In Deutschland sind es ca.70 000.

Früher:Heute:

Wir bieten für Hunde aller Rassen Wir bieten für Hunde aller Rassen und ihre Menschenund ihre Menschen

Tipps und Tricks rund um den AlltagTipps und Tricks rund um den Alltag Lernen im Spiel mit SpaßLernen im Spiel mit Spaß Das kleine Einmaleins der ErziehungDas kleine Einmaleins der Erziehung Informationen über Haltung und Informationen über Haltung und

FütterungFütterung Kurse für Anfänger und Kurse für Anfänger und

FortgeschritteneFortgeschrittene Ausbildung in verschiedenen SpartenAusbildung in verschiedenen Sparten

Das Augsburger ModellDas Augsburger Modell

Zehn Samstage tauchen wir gemeinsam ein Zehn Samstage tauchen wir gemeinsam ein in das Individuum Hund.in das Individuum Hund.

Sie werden lernen Ihren Vierbeiner an Sie werden lernen Ihren Vierbeiner an seinen Verhaltensweisen zu deuten.seinen Verhaltensweisen zu deuten.

Meistens muss der Mensch viel mehr lernen Meistens muss der Mensch viel mehr lernen als der Hund. als der Hund.

Scheuen Sie sich nicht zu fragen! Scheuen Sie sich nicht zu fragen! Nur sprechenden Menschen kann geholfen Nur sprechenden Menschen kann geholfen

werden!werden!

GrundhörzeichenGrundhörzeichen

Fuß: Der Hund geht mit seiner Fuß: Der Hund geht mit seiner Schulter in Kniehöhe aufmerksam Schulter in Kniehöhe aufmerksam links neben uns her. links neben uns her.

Sitz (Grundstellung): Das Tier sitzt Sitz (Grundstellung): Das Tier sitzt aufmerksam auf unserer linken Seite.aufmerksam auf unserer linken Seite.

Platz: Unser Freund legt sich auf den Platz: Unser Freund legt sich auf den Boden und wartet auf ein neues Boden und wartet auf ein neues Hörzeichen.Hörzeichen.

Die AusbildungDie AusbildungDie Begleithundeprüfung verlangt Die Begleithundeprüfung verlangt

Gehorsam auf dem Übungsplatz und Gehorsam auf dem Übungsplatz und im Straßenverkehr. Die Dauer bis im Straßenverkehr. Die Dauer bis dieses Ziel erreicht wird beträgt ca. dieses Ziel erreicht wird beträgt ca. 12 Monate! Das Augsburger Modell 12 Monate! Das Augsburger Modell ist der erste Schritt in diese ist der erste Schritt in diese Richtung.Richtung.

Gezieltes Arbeiten bedeutet:Gezieltes Arbeiten bedeutet: Kleine ÜbungseinheitenKleine Übungseinheiten Viel LobViel Lob Viele LeckerliesViele Leckerlies Noch mehr GeduldNoch mehr Geduld Das Spiel ist ein wichtiger Teil des Das Spiel ist ein wichtiger Teil des

LernprozessesLernprozesses Beobachten Sie sich und Ihren HundBeobachten Sie sich und Ihren Hund Finden Sie gemeinsam einen WegFinden Sie gemeinsam einen Weg

Sitzübung

Freifolge „Fuß“Freifolge „Fuß“

Der Hund sieht seinem Menschen ins Der Hund sieht seinem Menschen ins Gesicht.Gesicht.

GrundstellungGrundstellung

Hörzeichen „Platz“ Hörzeichen „Platz“ Konsequenz, und Ruhe führen zum Erfolg!

Ruhe in den Phasen der Ausbildung wo es um Präzision geht und Überschwang wenn eine Übung Schnelligkeit erfordert.

Was wir Ihnen im Verein bieten:Was wir Ihnen im Verein bieten:

Fährtenarbeit = suchen und auffinden von Fährtenarbeit = suchen und auffinden von GegenständenGegenständen

Agility = Sport mit vielen GerätenAgility = Sport mit vielen Geräten Unterordnung = Gehorsam Unterordnung = Gehorsam Schutzdienst =Kontrollieren des Jagd und Schutzdienst =Kontrollieren des Jagd und

BeutetriebsBeutetriebs Kameradschaft = Gemeinsam üben, zusammen Kameradschaft = Gemeinsam üben, zusammen

lernen, miteinander Erfolge feiern und in der lernen, miteinander Erfolge feiern und in der Gemeinschaft diesen Verein, sein Haus und seine Gemeinschaft diesen Verein, sein Haus und seine Anlagen pflegen!Anlagen pflegen!

Miteinander die Freizeit verbringen….

Gemeinsam lernenGemeinsam lernen

ÖffentlichkeitsarbeitÖffentlichkeitsarbeit

Beeindruckende TiereBeeindruckende Tiere

Freude am Leben!!Freude am Leben!!

Vor allem aber:Vor allem aber:

Rasseunabhängige Kameradschaft in netter Atmosphäre!

Tierschutzgerechte Ausbildung.

Freizeitgestaltung mit Niveau!

Leben pur! Denn es gibt mehr als nur den eigenen Horizont!

Der WolfDer Wolf

Urahn Urahn alleraller Hunde Hunde

Jeder Hund Jeder Hund

Ist in erster Linie ein Ist in erster Linie ein Tier,Tier, ob rasserein oder ob rasserein oder Mischling. Das „ur“ in ihm wird immer instinktiv Mischling. Das „ur“ in ihm wird immer instinktiv handeln. Seine Grundbedürfnisse sind: handeln. Seine Grundbedürfnisse sind:

Fressen, schlafen, fortpflanzen, und je nach Fressen, schlafen, fortpflanzen, und je nach vererbten und erlernten Eigenschaften ein vererbten und erlernten Eigenschaften ein Rudelführer, oder ein Mitglied mit spezifischen Rudelführer, oder ein Mitglied mit spezifischen Aufgaben zu sein. Aufgaben zu sein.

Diese Instinkte sind jedem Hund naturgegeben, Diese Instinkte sind jedem Hund naturgegeben, egal welcher Rasse er angehört. egal welcher Rasse er angehört.

EntstehungEntstehung Durch gezielte Verpaarungen entstanden mehr als 400 Durch gezielte Verpaarungen entstanden mehr als 400

HunderassenHunderassen Menschen machen Hunde zu dem was sie sindMenschen machen Hunde zu dem was sie sind Die Natur schafft den Welpen, der Züchter den HundDie Natur schafft den Welpen, der Züchter den Hund Ein guter Züchter gehört einem Rasseverein an, ist somit Ein guter Züchter gehört einem Rasseverein an, ist somit

Mitglied im Dachverband (VDH) und verfügt über die Mitglied im Dachverband (VDH) und verfügt über die notwendigen Kenntnisse der Vererbung.notwendigen Kenntnisse der Vererbung.

Mischlinge sind Ergebnis willkürlicher Verpaarungen was Mischlinge sind Ergebnis willkürlicher Verpaarungen was nicht heißt dass sie schlechter sind als Rassehunde. Sofern nicht heißt dass sie schlechter sind als Rassehunde. Sofern der Besitzer der Mutterhündin die Welpenaufzucht mit Herz der Besitzer der Mutterhündin die Welpenaufzucht mit Herz und Verstand in Angriff nimmt sind diese Tiere ebenso und Verstand in Angriff nimmt sind diese Tiere ebenso liebenswert. Manche sogar robuster und langlebiger. liebenswert. Manche sogar robuster und langlebiger.

Wir laden Sie einWir laden Sie ein

zum gezielten Spiel mit Ihrem Hundzum gezielten Spiel mit Ihrem Hund zur Ausbildung zur Ausbildung zur Teilnahme an Prüfungenzur Teilnahme an Prüfungen zu unseren Festivitätenzu unseren Festivitäten einen Teil zum Vereinsleben einen Teil zum Vereinsleben

beizutragen.beizutragen. zum Mitmachen in unserem Teamzum Mitmachen in unserem Team

Kommen Sie zu uns und werden Kommen Sie zu uns und werden Sie ein Teil unserer Gemeinschaft!Sie ein Teil unserer Gemeinschaft!„Die Liebe zum Hunde – unsere

ewige Sehnsucht nach der Urheimat Natur!“ Max von Stephanitz