Wirtschaftsforum Rhüden - Ausgabe 44

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WIR ERREICHEN 20.000 HAUSHALTE! Nr. 44 · Ausgabe vom 26. Mai 2012 +++ Neuer „Windpark“ bei Rhüden +++ Termine Mai - September +++ Toro – innovative Technologie +++ Public Viewing zur EM auch in Rhüden +++ die aktuelle und die goldene Konfirmation +++

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Die Print-Ausgabe erreicht bereits über 20000 Haushalte im Raum Seesen, Lutter, Bad Grund, Bockenem und jetzt neuerdings auch in Lamspringe. Im Wirtschaftsforum finden Sie viele lokale Themen rund um den Seesener Stadtteil Rhüden. Viele hier ansässige Unternehmen nutzen diesen Sonderdruck der Seesener Tageszeitung bereits als effizienten Werbeträger.

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W I R E R R E I C H E N 2 0 . 0 0 0 H A U S H A L T E !

Nr. 44 · Ausgabe vom 26. Mai 2012

+++ Neuer „Windpark“ bei Rhüden +++ Termine Mai - September +++ Toro – innovative Technologie +++ Public Viewing zur EM auch

in Rhüden +++ die aktuelle und die goldene Konfirmation +++

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SEITE 2 26. MAI 2012WIRTSCHAFTSFORUM RHÜDEN

Gute Pflege für alle Fälle.Unsere ausgezeichneten Pflegeversicherungen.

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� Unabhängig davon, ob Sie von An-gehörigen oder durch einen Pflege-dienst versorgt werden, bezuschus-sen wir Ihre häusliche und teilsta-tionäre Pflege wie folgt:

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VON JOHANNES KOCHRHÜDEN

Am 2. Mai tagte das Wirtschafts-forum im Rhüdener FC-Vereins-heim, um die redaktionelle Ar-beit für die aktuelle Ausgabe ab-zuarbeiten. Die Arbeit warschnell erledigt, so dass eine vielwichtigere Arbeit angegangenwerden konnte: die umfassendeInformation der rund 20 Erschie-nenen über die geplanten Wind-kraft-Anlagen vor dem idylli-schen Heber.

Ein altes Volkslied weiß zukünden: „Wenn ich ein Vögleinwär, flög ich zu Dir.“ Das Liedstammt aus einer Zeit, in der esweder 380-kV-Leitungen nochriesige Windräder gab. Daherwar es absolut realistisch, dassdas Vöglein auch ungehindertsein Ziel finden würde. DieseZeiten sind längst vorbei. Mitt-lerweile gibt es beide in großerZahl. Zum Glück noch nicht imidyllisch gelegenen Nettetal.Aber es könnte sein, dass sichdies alsbald ändern wird.Das Wirtschaftsforum hatte

die Herren Dr. Beyerbach undDr. Altrogge gebeten, den inRhüden wirtschaftlich Tätigeneinmal den Stand der Planun-gen zu erläutern und etwaigeAspekte eines Pro und Contradarzustellen. Dies taten siesehr gern und fachlich absolutkompetent.Zunächst informierten sie

und Stefan Lawes über den ak-tuellen Sachstand. Es ist ge-plant, in einem sichelförmigenRiegel in der Feldmark vonCarlsfund bis vor Mechtshau-sen etliche Windkraft-Anlagenaufzustellen. Jeder Gigant –mit sich Tag und Nacht drehen-den Rotoren – hat die dreifacheHöhe des Rhüdener Kirch-turms. Unmittelbar betroffendavon sind die Bewohner aufCarlsfund sowie die Bewohnervon Ober- und Unterpanshau-sen, mittelbar natürlich auchvon Mechtshausen und vor al-lem auch von Rhüden selbst.Soweit zu den Fakten.Nun sind Fakten allein mei-

stens noch keine kleineSchlagzeile wert. Vielmehrsorgt die Bewertung der Fak-ten für den nötigen Zündstoff.So auch in diesem Fall. Die Re-ferenten zeigten sehr anschau-lich die Dimensionen solchermöglichen Bewertungen auf. Im ersten Durchgang legten

sie die zu erwartenden Reak-tion der Rhüdener Bevölke-rung dar. Da sich die RhüdenerMenschen nicht nur mit ihremDorf, sondern auch insbeson-dere mit der faszinierendenLandschaft des Nette-Talsidentifizieren, werden siescharf dagegen protestieren,wenn solche technischen Gi-ganten das Landschaftsbildfür lange Zeit verschandeln.Dabei stehen Aspekte wie Vo-gel- und Naturschutz durch-aus noch nicht im Vorder-grund. Es sind vielmehr ästhe-tische Gesichtspunkte und einnicht dingfest zu machendesBauchgefühl im Vordergrund.Doch leider reichen dieseGründe nicht aus, um diedurch die Energiewende un-umgehbaren Wandlungen inder Energiegewinnung mit de-mokratischen Mitteln zu verän-dern. Atomkraftwerke lassensich eben schneller abschal-ten, als man zeitgleich andereRessourcen erschließen kann.Daher lenkten die Referenten

den Blick auf andere Aspekte,die bei der Argumentation ge-genüber Betreibern und Behör-den deutlich mehr Aussicht aufErfolg versprechen werden.Fangen wir beim fliegendenVöglein an. Das Nettetal istausgewiesener Weise einDurchzugsgebiet für den all-jährlichen Vogelzug. Dies be-trifft die Nord-Süd-Richtungund umgekehrt. Aber auch vonOst nach West und umgekehrtgibt es Flugbewegungen: deräußerst seltene Schwarz-Storch brütet und lebt auf demHeber und fliegt gern über dasseichte Nette-Tal, um seineJungen mit frischer Nahrung zuversorgen. Gleiches gilt auchfür den bedrohten Rot-Milan,dessen weltweite Population erzur Hälfte in Deutschland vor-hält. Ausgerechnet hier im Vor-harz kommt er aktuell über-haupt noch vor.Die fast 200 Meter großen

Wind-Moloche bringen ihrelaut rauschenden Rotorenganzjährig nicht selten auf Ge-schwindigkeiten von rund 400Kilometern pro Stunde. Daherist leider damit zu rechnen,dass es – sehr sarkastisch ge-sprochen – zu höchst bedau-ernswertem Geflügelsalatkommen wird. Graugänse undKraniche werden ganz sicherauch dabei sein.Die nächste Argumenta-

tionsebene betrifft den wirt-schaftlichen Aspekt. Vergleich-bare Windparks weisen hierleider keine gute Bilanz aus. ImHildesheimer Land gibt esfeste Zahlen: rund 20 Windrä-der im vergleichbarer Dimen-sion bringen der kommunalenVerwaltung gerade mal schwa-che 50.000 Euro pro Jahr. DieNutznießer der Anlagen, in derRegel Landwirte, verdienen zu-

nächst durchaus recht ordent-lich. Aber nur so lange, wie dieWindmühlen störungsfrei lau-fen. Und dann kommen die Re-paraturen! Wer diese zahlt,bleibt noch gerichtlichen Aus-einandersetzungen vorbehal-ten, weil die Erbauer sehr ge-nau zwischen Regress undVerschleiß unterscheiden wer-den.

Fortsetzung Seite 5

Die letzten Tage im Leben einesSchwarz-Storches

Dr. Beyerbach, Dr. Altrogge und Stefan Lawes referierten über dasPro und Contra von Windkraftanlagen.

26. MAI 2012 SEITE 3WIRTSCHAFTSFORUM RHÜDEN

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VON JOHANNES KOCHRHÜDEN

Am 1. Juni 1992 wurde vor nun-mehr 20 Jahren das Sportstudio„Body-Fitness Rhüden“ in denheutigen Geschäftsräumen in derRhüdener Schulstraße eröffnet.Dieses Jubiläum wird am 6. Junigebührend gefeiert.

Doch zunächst der Reihenach. Wer waren die möglichenAdressaten für eine solche Ein-richtung? Wenige Jahre nachder Wiedervereinigung warDeutschland mit nunmehr 80Millionen deutlich schwerer.Aber dafür war auch das neueLand größer. Die Belastung proPerson und Quadratmeter waralso ausgeglichen. Aber es hat-te sich in der Bevölkerung einneues Bewusstsein entwi ckelt:Gewichtige europäischeSchritte lassen sich auf Dauerviel besser mit leichtemMarsch-Gepäck bewältigen.

Daher sollten die Problemzo-nen abnehmen und damit dieSpannkraft gern zunehmen.Aber dies nur am Rande.Zurück zu den Fakten: Den

Mitgliedern standen damals im-merhin schon rund 200 Qua-dratmeter Trainingsfläche zurVerfügung. Als Trainer waren fürdie Beratung und BetreuungPia und Egbert Schmidt zustän-dig. Schnell brachte die sehrpositive Resonanz wachsendeMitgliederzahlen. Daher war derEntschluss schnell gefasst, denTrainingsraum zu vergrößern.Nun konnten Kurse- und Grup-penangebote in das Programmaufgenommen werden. Etwasspäter kam noch ein Wellness-Bereich mit Sauna und Solariendazu. Heute umfasst das Body-Fitness Rhüden rund 500 Qua-dratmeter. Mit der Einführung von Prä-

ventionsprogrammen, zum Bei-spiel Rückenschule oder „IKKFitness aktiv“, wurde das Body-Fitness Rhüden anerkannterPartner der Krankenkassen. Fürdie individuelle und kompetenteBeratung und Betreuung stehtdaher aktuell qualifiziertesFachpersonal zur Verfügung.Die Trainer und Übungsleiterverstehen es, nicht nur die Not-wendigkeit, sondern auch dieFreude an der Bewegung mitLeichtigkeit zu vermitteln.Im Jahr 2010 wurde der „Prä-

ventions- und Reha-Sportver-ein Rhüden e.V.“ geründet. DerVerein ist dem „Landes-Sport-Bund Niedersachsen e.V.“ so-wie dem „Behinderten-Sport-verband Niedersachsen e.V.“angeschlossen und seit dem13. Juli 2010 als gemeinnützi-ger Sportverein anerkannt tätig. Beim Body-Fitness-Center

Rhüden können Rehabilita-tionssport beziehungsweiseFunktionstraining mit ärztlicherVerordnung durchgeführt wer-den. Seit 10 Jahren gibt es das,,Alles-Inklusive-Angebot“, wel-ches neben der Mitgliedschaftauch Gerätetraining, Kurse,Sauna und Getränke beinhaltet. Und an den munteren Nach-

wuchs ist natürlich auch ge-dacht: Die Zusammenarbeit mitder Hebammengemeinschaft„Kugelrund“ veranlasste dasBody-Fitness Rhüden dazu, ei-nen „Mutti-Tarif“ in ihr Angebotaufzunehmen. Auch für Schüler, Auszubil-

dende und Studenten wurdengünstigere Tarife eingeführt.Seit dem ist gewährleistet, dasssowohl auf der Schulbank alsauch in den Hörsälen es immerdie Köpfe der anderen sind, diebeim Einschlafen immer diesendumpfen, aber unüberhörbarenLaut, abgeben wenn Kopf aufTischplatte trifft. Die Rhüdenerund die dort Trainierten aberbehalten ihre Körperspannungund den inneren Elan, sodasssie ihre Klassenziele entspanntund zur Freude der Ausbilden-den locker erreichen.Die Feierlichkeiten rund um

das 20-Jährige sind schon so-weit vorgeplant: Am Jubiläums-tag selbst, am 1. Juni wird eseinen kleinen, internen Emp-fang geben. Am Mittwoch, 6.Juni, werden dann aber alleMitglieder sowie Interessierte inin der Zeit von 16 bis 20 UhrGelegenheit haben, den Ge-burtstag ausführlich zu feiern. Aber über diesen einen wei-

teren Tag hinaus können alle,die mit Egbert und Pia Schmidtseit Jahren verbunden sind,noch mehrere besondereEvents im Laufe des Jubi-läums-Jahres auskosten. Piaund Egbert wollen nämlich injedem weiteren Monat im Ver-lauf des Jubiläums-Jahres je-weils eine besondere Veranstal-tung an wechselnden Wochen-tagen anbieten.

Pia und Egbert Schmidt in ihren Geschäftsräumen.

SEITE 4 26. MAI 2012WIRTSCHAFTSFORUM RHÜDEN

Wir laden Sie zu unserer

Geburtstagsfeieram Mittwoch, dem 6.6.2012, ab 16 Uhr ein.

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20 Jahre Body-Fitness RhüdenPia und Egbert Schmidt auf ungebremsten Erfolgskurs

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Fortsetzung von Seite 3Gern noch ein ethischer

Aspekt. Durch die Energie-Wende sprießen Bio-Gas-An-lagen und Solar-Anlagen ausdem Boden. Dadurch werdeninnerhalb kürzester Zeit fast al-le landwirtschaftlichen Flächenin Deutschland für die Energie-Versorgung verbraucht. Undwoher kommt dann das Ge-treide für das Frühstücksbröt-chen? Aus Afrika und, und,und… Und das zu Preisen, diein den Anbau-Regionen ganzbestimmt nicht für Wohlstandsorgen werden.Schließlich noch die medizi-

nische Ebene. Dr. Altrogge re-ferierte den Sachstand. Leidergibt es in dieser Hinsicht nochkeine juristisch durchsetzba-ren Ergebnisse. Die UniversitätHalle/Wittenberg forscht ak-tuell auf Hochtouren. Aber dieErgebnisse werden noch lan-ge auf sich warten lassen. Bis-her gibt es leider nur Berichtevon Anwohnern in der Nähevon Windparks. Sie klagenüber Schattenwurf, flughafen-ähnlichem Lärm und unerklär-

barer, nervöser Unruhe. Viel-leicht rührt gerade diese daher,dass die Luft-Giganten Lautevon sich geben, die unterhalbder hörbaren Frequenz von 20Hertz liegen. Welcher Weg kann das Di-

lemma im Nette-Tal verhin-dern? Es sind die kleinen De-tails, die zu juristischem Erfolgführen dürften. Es geht um dieAbstandsregelungen für Wind -räder. Bei geschlossenen Ort-schaften beträgt er (allerdingsunter der Voraussetzung, dassdie Anlagen gerade malschlappe 70 Meter hoch sind)einen Kilometer, Einzelgehöftemüssen mit 500 Metern vorliebnehmen. Und hier liegt der Ha-ken in der Sache. Das Dorf Panshausen gibt

es schon seit dem Jahr 1300.Seit dem frühen 18. Jahrhun-dert ist es auf alten Karten inUnter- und Oberpanshausenzwar geteilt, aber das hebt denSiedlungsstatus ja noch nichtauf. Nun weisen aktuelle Karten

im Maßstab 1:300.000 keineEinzelgehöfte, sondern nur

Städte, Dörfer und Siedlungenaus. Und interessanterweisestehen Ober- und Unterpans-hausen ausdrücklich da drin.Die verantwortlichen Politiker/-innen in Seesen wären alsobestens beraten, wenn sie Un-ter- und Oberpanshausenglasklar als Siedlungen einstu-fen beziehungsweise bestäti-gen würden und zeitgleich ei-nen Bebauungsplan mit anfü-gen würden. Denn damit wäreunumstößlich klar: EtwaigePlaner müssen zwingend ei-nen Abstand von mindestenseinem Kilometer einhalten. Dadiese Bedingungen im Plan-Gebiet aber in keinem Fall ein-zuhalten sind, wäre das ganzeProjekt wirkungsvoll und für al-le Zeit vom Tisch. Mal sehen,ob die in Seesen Verantwortli-chen bei der Bürgerbefragungam 4. Juni, um 18 Uhr im Bür-gersaal, hier kristallklar Flaggezeigen. „Wenn ich ein Vöglein wär –

flög ich zu Dir“. Nach rundzwei Stunden engagierter Di-skussion, an der sich vor allemauch die Bürger von Ober- und

Unterpanshausen beteiligten,und Erörterung waren sich alleeinig: Ein Vöglein mochte unterden zu befürchtenden Bedin-gungen niemand sein. Denndie Aussicht, zu seinem Ar-beitsplatz nur unter Lebensge-fahr zu gelangen, mochte andiesem Abend ganz bestimmtniemanden schmecken. Wind-mühlen bereichern ein vomGetreideanbau geprägten Ur-landschaft. Windräder im Net-te-Tal? Nein, danke! Vielleichtkönnte es ein Ausweg sein,das Augenmerk in RichtungAutohof und Gnadtberg zu len-ken. Derzeit handelt es sichhier noch um ein ausgewiese-nes Landschafts-Schutz-Ge-biet.Am 4. Juni, um 18 Uhr, findet

eine öffentliche Bürger-Frage-stunde im Seesener Bürger-saal statt. Eine rege Beteili-gung aus Kreisen der betroffe-nen Ortsteile wäre natürlichsehr wünschenswert. Nähere Infos im Vorfeld kön-

nen gern bei Stefan Lawes ab-gerufen werden: [email protected]

Folge 4: Bourbon Vanille

Bourbon Vanille erinnert an:zart schmelzende Eiscreme imSommer, duftende Kipferl imWinter, blumige Panna Cottazu jeder Zeit.Die Vanilleschote betört durchihre Charakterfalten in schlan-ker, braun schimmernder Hüllemit betörendem Aroma.Woher die Frucht einer klet-ternden Orchideenart stammt,verrät schon ihr Duft. Die ma-dagassische Vanille erinnertan Tabak, Leder oder Oliven.Auf Grund des starken, kräftigblumigen Aromas wird die ta-hitsche Vanille hauptsächlichin der Kosmetik verwendetDezent weich im Aroma zeigtsich dagegen die mexikani-sche Sorte die eigentliche Ur-schote.Obwohl die madagassischeVanilleproduktion fast dieHälfte des Weltbedarfs deckt,stammt die Pflanze aus Süda-merika. Denn schon die Azte-ken würzten ihre Schokolademit ihr. Durch spanischeAbenteuerer gelangte diePflanze im 16. Jahrhundertnach Europa.Die Franzosen verpflanzten siedann in wärmere Gefilde, derInsel Bourbon, der Komoro-

ren, den Seychellen und nachMadagaskar.Den Franzosen verdankt sieauch ihren königlichen Titel„Bourbon Vanille". Allerdingswäre das koloniale Geschäftmit der Vanille fast geschei-tert. Die Pflanze kletterte anden madagassischen Bäumenzwar hoch hinaus, aber ohnedie ersehnten Früchte. Denndie für die Bestäubung in Me-xiko zuständigen Kolibris undBiene fand sich auf Mada -gaskar kein Ersatz.Erst ab 1836 bestäuben flinkeArbeiterinnen , ausgestattetmit Kakteen und Bambussta-cheln, während der Regenzeitim November die Blüten. Einegute Helferin schafft bis 1.500Blüten täglich und sorgt so fürdie Ernteerträge.Diese erfolgt nach acht Mona-ten. Nach einem heißen Was-serbad erfolgen Schwitzkurenund Trockenzeiten, durch denGärprozess setzt sich im inne-ren das typische Vanillin frei.Das hat seinen Preis. Vanillezählt nach Safran zu den teu-ersten Gewürzen der Welt.Vanille wird nicht nur in Süß-speisen eingesetzt, auchFisch, Fleisch und Wurst las-sen sich damit veredeln. ZumBeispiel Leberwurst.

Behnkes kleine GewürzkundeDer Gipfel der Verführung: Bourbon Vanille aus Madagaskar

26. MAI 2012 SEITE 5WIRTSCHAFTSFORUM RHÜDEN

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An der Kreisstraße RichtungLamspringe, westlich der so-genannten Kolonie in Rhüdenkann man heute noch die altengoldenen Zeiten in Rhüden er-ahnen. Auf der benachbartenAnhöhe südlich der Kalifabrikwurde um 1900 das Direk-tions- und Verwaltungsgebäu-de errichtet. Zusätzlich wer-

den ein Kutscherhaus, mehre-re Remisen sowie ein Endlau-genbassin gebaut. Das Ver-waltungsgebäude ist von Holzund im Stil der OberharzerBergwerksbauten angelegt.Der Bau hat einen langge-streckten rechteckigen Grund-riss und ist zweigeschossig.

Auf der westlichen Fassa-

denseite befin-den sich zwei Ri-salite mit Drei -ecksgiebel undeiner hölzernenPo r t a l übe rda -chung. Die Rück -seite verzierenverglaste Veran-den, Altanen undGlasmalere ien.Zwei Fensterrei-hen sind schmalund hoch ange-legt. An den bei-den Längsfassa-den verschönernhübsche Dach-gauben mit spit-zen Bekrönungendas Gebäude. Eineinfaches geteer-tes Satteldachkrönt den Bau.Ein Anbau an derNordseite wird

1901 fertiggestellt und dienteals Direktorenwohnung.Die Remisen und das Stall-

gebäude sind in Stein gehal-ten. Die darüber liegende Kut-scherwohnung hat ein flachesDach, ist verbrettert und mitschmalen hohen Fenstern ver-sehen. Auch dieses Gebäudeist ein untypischer Baustil in

unserer Gegend. Diese Archi-tektur ist im Kalibau unge-wöhnlich, weil man solcheBauten hauptsächlich in Mau-er- oder Hausteinen errichtet.Wahrscheinlich soll diese

Bauweise die Nähe des Har-zes widerspiegeln. Nach demEnde des Rhüdener Kaliberg-baus wurde das große Gebäu-de auf verschiedene Art undWeise genutzt. In den Jahrendes 2. Weltkriegs waren dortArbeitsmaiden des weiblichenArbeitsdienstes unterge-bracht.Nach dem Krieg, ungefähr in

den siebziger Jahren, hat KarlRühmann (Rhüdener Baufir-ma) das gesamte Geländeaufgekauft, und auf dem freienWerksgelände eine Fabrikationvon Fertigteilen für die Bauin-dustrie aufgenommen. DasVerwaltungsgebäude wurde zuWohnzwecken umgebaut undvermietet. In dem Laugenbas-sin-Gebäude wurde nach ent-sprechendem Umbau eineSauna mit Badebecken für dieÖffentlichkeit eingerichtet undviele Jahre betrieben. Heute befindet sich der Ver-

waltungstrakt mit den umlie-genden Gebäuden sowie demParkgelände in Privatbesitz.

Über den Kalibergbau im ehemaligen Groß Rhüden von 1896 bis 1924

Direktions- und Verwaltungsgebäudezeigt sich heute im schmucken Outfit

SEITE 6 26. MAI 2012WIRTSCHAFTSFORUM RHÜDEN

38723 Seesen-RhüdenSchlackenstraße 18-20Telefon (0 53 84) 3 71 · Fax 2 12 E-Mail: [email protected] die stimmt, Service der klappt!

Das alte Direktions- und Verwaltungsgebäude.

Page 7: Wirtschaftsforum Rhüden - Ausgabe 44

• Die Kosten einer Bestattungvariieren sehr stark, da sie vonden persönlichen Vorstellun-gen und Wünschen der Ver-storbenen oder Hinterbliebe-nen abhängen. Es ist grund-sätzlich zwischen den Kostenfür das Bestattungsinstitut (Ei-genleistungen) und den Kostenfür Nebenleistungen, Fremd-auslagen (Fremdleistungen)und Gebühren zu unterschei-den:

• Die Leistungen des Bestat-tungsinstituts, das beratendeTrauergespräch zur Erörterungüber die Kosten für Sarg, Urne,Totenbekleidung, Überführun-gen des Verstorbenen, Vorbe-reiten der Trauerfeier, Sarg-oder Urnenträger, Erledigungder Bestattungsformalitäten

• Auslagen, Gebühren undFremdrechnungen, z. B. dieKosten für die Sterbeurkundenbeim Standesamt, Arztkosten(Ausstellung der Todesbe-scheinigung) etc.

• Die Friedhofsverwaltung, z. B.die Kosten für den Grabstellen-kauf, Grabaushub und Nut-zung der Kapelle

• Die Grabgestaltung durchSteinmetz und Gärtner, z. B.Kosten für die Grabeinfassung,ein Grabmal und die Bepflan-zungZiel vom Bestattungshaus

Schmidt ist es, die Kosten einerjeweiligen Bestattung so trans-parent, umfassend, individuellund finanzierbar wie möglichdarzustellen. Um ein detailliertes, umfas-

sendes und faires Angebot je-derzeit den Hinterbliebenen un-terbreiten zu können, nehme ichmir genügend Zeit, um in Ab-

sprache die einzelnen Dienstlei-stungspunkte für eine Bestat-tung zu erörtern.Was mir dabei besonders am

Herzen liegt, ist eine Bestattung,die den gesellschaftlichen Standzu Lebzeiten des Verstorbenenwiderspiegelt und, dass die Ritu-ale der Bestattungs- und Trauer-kultur erhalten bleiben, damit dieTrauernden in der Lage sind, denVerlust eines geliebten Men-schen verarbeiten zu können.Mir, als Bestatter, geht es da-

her in erster Linie um dieMenschlichkeit, und nicht umden Verkauf von Produkten. Ei-ne Beauftragung in einem ein-getretenen Sterbefall kann fürmich daher nur eine Vertrauens-frage sein. Nicht allein die Trauerum den Verstorbenen oder dieorganisatorischen Aspekte, wiezum Beispiel die Eröffnung desTestamentes, Auflösung einerWohnung und Ähnliches, son-dern auch die finanzielle Seitetritt bei der Umsetzung der ei-gentlichen Bestattung des Ver-storbenen immer in den Vorder-grund.Bei einer Beerdigung zählen

drei Dinge: • eine einfühlsame Trauerrede, • die musikalische Umrahmung • und die dazugehörige Atmos -phäre, in Form von Blumenund sonstigen Dekorationsac-cessoires. Was den Trauergästen bleibt,

sind die Emotionen und ebennicht die Tatsache, ob der Sargaus Eichen-, Mahagoni- oderKiefernholz war oder nicht! Da-her gilt: Auch mit geringen finan-ziellen Mitteln ist eine würdevol-le Bestattung jederzeit organi-sier- und durchführbar.

Unangenehm, aberunumgänglich: die Kosten-frage für eine Bestattung?

26. MAI 2012 SEITE 7WIRTSCHAFTSFORUM RHÜDEN

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„Wirtschaftsforum“RhüdenEin Sonderdruck des

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Redaktion:Johannes Koch, Rhüden

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Vertrieb: ZvS GbR Seesen

Druck:Heinrich RüttgerodtGmbH & Co. KG, Einbeck

Nächster Erscheinungstermin:22. September 2012

Redaktions- & Anzeigenschluss:7. September 2012

So., 27. Mai • Pfingstgottesdienst NAKMo., 28. Mai • Ökumenischer Gottesdienst ev. Kirche

So., 01. Juni • Streckenwanderung HZV So., 10. Juni • 1. Landespokalfahrern Pfeil • Wanderung Bereich v. Langenstein HZVSo., 17. Juni • Tagesfahrt „Nach der Chöre unterwegs“ GermaniaFr., 22. Juni • Blutspenden DRK • JHV FC Rhüden FC RhüdenSa., 23.+ 24. Juni • Blaulichtparty 112 Jahre Musikzug FFSo., 24. Juni • Paddeln auf der Rhume Pfeil • Wanderung Bereich Bad Salzdetfurth HZV

So., 01. Juli • Public Viewing – Finale Fußball EM ev. KircheFr., 06. Juli • Sommerfest NHFSo., 08. Juli • 2. Landespokalfahren Pfeil • Wanderung Jägersbleeker-Teich HZVDi., 10. Juli • Terminabsprache V+V-Forum im Schützenhaus HorridoSa., 14. Juli • Fest „Rund um das Schützenhaus“ 125 Jahre Horrido • Agility-Turnier SVOGSo., 15. Juli • Agility-Turnier SVOG • Kinderflohmarkt am Haus der Vereine SPDFr., 20. Juli • Sommerfest Pfeil • Nacht der Chöre in Seesen MGV + Germania • Sommerfest NHFSo., 22. Juli • Wanderung im Solling HZV

Sa., 04. Aug. • Wanderung zur Steinbergalm HZVSo., 05. Aug. • Wanderung Bereich Söder HZVSa., 11. Aug. • Open Air ev. KircheFr., 17.-19. Aug. • Fußballschule von Hannover 96 FC RhüdenSa., 18. Aug. • 75 Jahre mit Konzert des Kirchenchores ev. KirchenchorSo., 19. Aug. • Sternwanderung in Elbingerode/Ost HZVSa., 25. Aug. • Scheunenfest Musikzug FF • Sommerfest SVOGSo., 26. Aug. • Seifenkistenrennen FFW + MGV • Wanderung im Ilsetal HZV

Sa., 08.-09. Sep. • Oktoberfest Alter KammerkrugSo., 09. Sep. • Wanderung im Bereich Pöhlde HZVSo., 16. Sep. • Bosselturnier Pfeil • Wanderung zur Tränkebachhütte HZVFr., 21. Sep. • Blutspende DRKSo., 23. Sep. • Familienwanderung im Bereich Nauen HZVSa., 29. Sep. • LG Fährtenhundprüfung SVOGSo., 30. Sep. • 3. Landespokalfahren Pfeil • Gottesdienst fürs Amtsträger mit Frauen • LG Fährtenhundprüfung SVOG

J U N I 2 0 1 2

J U L I 2 0 1 2

A U G U S T 2 0 1 2

S E P T E M B E R 2 0 1 2

Was? Wann? Wo?A k t u e l l e Te r m i n e i n R h ü d e n

M A I 2 0 1 2

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SEITE 8 26. MAI 2012WIRTSCHAFTSFORUM RHÜDEN

TORO entwickelt seit über 90Jahren umweltfreundliche Ra-sen- und Landschaftspflegema-schinen und ist einer der welt-weit führenden Hersteller in die-sem Bereich. Auf vielen Gebie-ten war und ist TORO Pionierbei der Entwicklung innovativerTechnologien, z.B. Recycler-Mäher oder AutomaticDrive-An-trieb. Von dieser Kompetenz, dieTORO zum Weltmarktführer beiGolfplatzpflegemaschinen ge-macht hat, profitieren auch dieprivaten Verwender von TOROGeräten.

TORO - derumweltfreundlicheRecycler®-Mäher

Zu den Highlights der diesjähri-gen Gartensaison darf man oh-ne Übertreibung die Recycler®-Mäher von TORO in Schnittbrei-ten von 36 bis 53 Zentimeternzählen. Einmal, weil das „Ra-senmähen ohne Abfall” durchdas gestiegene Umweltbe-wusstsein immer mehr Anhän-ger gewinnt, zum zweiten lösendiese Mäher das gerade inKleingärten vorhandene Pro-blem „wohin mit dem Schnitt-gut“ auf besonders eleganteund umweltschonende Weise.Wie die größeren Modelle verfü-gen auch die neuen Recycler®-Mäher mit Elektromotor überdas für TORO patentierte Mäh-werk, das es ermöglicht, dasSchnittgut einfach auf dem Ra-sen zu belassen. Das Schnittgutwird beim Mähen in feinste

Graspartikel zerhäk-kselt, die in kürze-ster Zeit kompostie-ren. Dabei führen sie dem Rasenals natürlicher Dünger rund 25Prozent des jährlichen Nähr-stoffbedarfes zu.Das „Gras-Recycling” bietetaber noch weitere Vorteile: Dadas Schnittgut zu 85 bis 90 Pro-zent aus Wasser besteht, führtes Feuchtigkeit in den Bodenzurück und sorgt so dafür, dassbeim Bewässern ebenfalls ge-spart werden kann. Darüber hin-aus schützen die Graspartikelden Rasen in der heißen Jahres-zeit vor dem Austrocknen. Be-fürchtungen, dass sich durchdie feinen Partikel Rasenfilz bil-den könnte, wurden durch ver-schiedene Untersuchungen wi-derlegt. Mähen ohne Abfallsorgt aber nicht nur für einenschönen, natürlich gepflegtenRasen und entlastet bereitsüberfüllte Mülldeponien, son-dern verkürzt auch die Mähzeit.Das lästige und zeitaufwändigeEntleeren des Grasfangkorbesentfällt. Dass sich die umwelt-schonenden Recycler®-Mäherauch als ganz „normale“ Rasen-mäher mit und ohne Fangvor-richtung einsetzen lassen, ver-steht sich von selbst. Ebensoselbstverständlich ist, dass dieGrasfangvorrichtung serienmä-ßig mitgeliefert wird. Dadurchläßt sich hohes oder nassesGras ohne komplizierte Umbau-arbeiten konventionell mähen,wird dabei jedoch ebenfalls feinzerkleinert, so dass der Gras-

fangkorb wesentlich seltenergeleert werden muss. Das infeinste Partikel zerkleinerteSchnittgut eignet sich danebenhervorragend zum Düngen vonGemüsebeeten und Blumenra-batten.Auch bei Leistung und Bedie-nungskomfort bleiben bei denneuen Recycler®-Mähern keineWünsche offen. Dank der zen-tralen Höhenverstellung lässtsich bei vielen Modellen auchdie Einstellung einfach undschnell vornehmen.

TORO ,,AutoMatic"Drive System

Die Freiheit, mit der eigenen Ge-schwindigkeit zu mähen. Exklu-siv von Toro.Toro bietet heute mit den neuenRecycler®-Mähern Möglichkei-ten, die es bisher nicht gab. DieMöglichkeit nämlich, die Mäh-geschwindigkeit zu erhöhenoder zu verlangsamen - der Mä-her passt sich automatisch demSchritttempo an. Dieses Systemhat in den letzten Jahren seineBewährungsprobe glänzend be-standen. Es bekam bei Verbrau-cherumfragen und bei Tests ei-niger führender Verbraucherma-gazine die höchstmöglichen Be-urteilungen.Das Geheimnis heißt: „TOROAutoMatic Drive System“. Manmäht so langsam oder soschnell wie man will, der Mäher

folgt automatisch dem Schritt-tempo des Bedieners. Diesesensationelle und exklusive TO-RO Technologie macht das Ra-senmähen sowie das Ausmä-hen von Hindernissen jetzt wirk-lich zu einem Kinderspiel. Einleichter Druck auf den Handgrifflässt den Mäher nach vorwärtsfahren.Man braucht nie mehr gegen ei-ne vom Gerät vorgegebene Ge-schwindigkeit anzukämpfen.Das TORO AutoMatic Antriebs-system wurde in Deutschlandbegeistert aufgenommen. Esstellt einen Meilenstein in derRasenmäherentwicklung dar.TORO Kunden können sichfreuen, denn TORO Mäher mitdem automatischen Antriebs -sys tem bieten einen Komfortund eine Bequemlichkeit beimRasenmähen, die seither nichtmöglich war. Ein unschätzbarerVorteil besonders für ältere oderbeim Gehen gehandicapteMenschen.Man findet das innovative

„TORO AutoMatic Drive Sy-stem“ bei den Recycler® Mo-dellreihen mit 43, 48, 53 bzw. 55cm Schnittbreite. Toro Rasen-mäher sind exklusiv im Fach-handel erhältlich, denn nur die-ser leistet die gewünschte Bera-tung und den Kundendienst.Ihr Toro Stützpunkt Brandes

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Page 9: Wirtschaftsforum Rhüden - Ausgabe 44

VON JOHANNES KOCHRHÜDEN

Nach einer schönen, feierlichenVigil in der Osternacht und denFestgottesdiensten am Ostertagversammelten sich am Oster-sonntag um 18 Uhr einige Ju-gendliche noch einmal vor derKirche, um das Osterlicht zumFestplatz auf der Maate auszu-bringen.

Gegen 18.30 Uhr wurde danndas Osterfeuer mit diesemLicht durch Fackeln entzündet.Leider war es in diesem Jahrwieder einmal bitterkalt. BeiTemperaturen in Gefrierpunkt-nähe bibberten die zahlreich er-schienenen Festgäste und hiel-ten sich statt an frisch Gezapf-ten lieber an frisch Gebrüh-tem – sprich: Glüh wein – fest.

Der FC Rot Weiß Rhüdenhatte für ein angenehmes Am-biente gesorgt und seine be-währten Helfer/-innen motivie-ren können, die Vereinskassefür die anstehenden Aufgabenetwas aufzubessern.Es ist zwar eine Binsenweis-

heit, aber leider dennoch blei-bend wahr: Open-Air-Veran-staltungen stehen und fallennun einmal mit dem Wetter! Da-her rechneten die Veranstalternicht mit dem großen Run, son-dern begnügten sich wohl oderübel mit einer gegenüber demvergangenen Jahr nicht unbe-deutend reduzierten Besucher-zahl. Aber diejenigen, die dennoch

standhaft durchhielten, erleb-ten wiederum vergnügliche undfröhliche Stunden im Scheindes lodernden Osterfeuers.

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Page 10: Wirtschaftsforum Rhüden - Ausgabe 44

Beginn der Übung auf dem Hof der Feuerwehrzentrale.

Die neuen Straßenwärter.

Im Vorfeld wurden die An-wohner in den am härtestenbetroffenen Gebieten perHandzettel informiert und zumaktiven Mitmachen aufgeru-fen. Diese Leute konnten amAbend der Übung Sandsäckeordern. Die neue Sandsack-Füll-Maschine kam dabei er-folgreich zum Einsatz.Neu zudem: die neue Be-

reitschafts-Zentrale auf demHof von Volker Harenberg imehemaligen Klein Rhüden.Dadurch werden künftig imErnstfall die vorher unver-meidlichen Fahrten durch dasHochwassergebiet vermie-den. In den vergangenen Jah-ren haben diese Fahrten öfterdazu geführt, dass Keller un-freiwillig doch noch Wasser-spitzen abbekommen haben.Bei der Übung kamen erst-

mals die neuen regionalenStraßen-Wärter zum Einsatz,die im Ernstfall Kontakt so-wohl zur Bevölkerung alsauch zur Katastrophen-Zen-trale im Feuerwehrhaus haltensollen.

Feuerwehr-ZugübungUmsetzung des neuen Hochwasser-Plans geprobt

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VON JOHANNES KOCHRHÜDEN

Am vergangenen Freitag hatteder Vorstand des Harzklub-Zweigvereins Mechtshausen-Rhüden zur Jahreshauptver-sammlung im Rhüdener Tradi-tionshaus „Alter Kammerkrug“eingeladen. Rund 60 Mitgliederund Freunde des Vereins nahmendie Einladung dankend und mitgroßem Interesse an.

Das wichtigste vorweg: dieanstehenden Vorstandswah-len. Die beschlussfähige Ver-sammlung gab ihr Votum zufolgenden Posten: 1. Vorsit-zender ist und bleibt RolfBreyther, ihm steht als 2. Vor-sitzender Manfred Gomolaktreu zur Seite. Die Wahl des 1.Schatzmeisters fiel erneut aufHeinz-Otto Dickhuth. Auch der2. Schatzmeister Wolfram Sa-bow wurde in seinem Amt be-stätigt.Hüttenwart und Arbeitswart

Walter Mies wurde mit reichlichBeifall bestätigt. Naturschutz -wart Marco Lilge, der in Rhü-den zuletzt durch sein ehrgeizi-ges Eulen-Projekt in Erschei-nung getreten ist, wurde eben-so bestätigt wie KulturwartGerd Kunert aus dem benach-barten Bornum.

Ein Thema aller Vereine istbekanntlich die Jugendarbeit.Jeder weiß, dass sie die allerer-ste Priorität genießt, doch kei-ner möchte sie machen. Ju-gend- und Arbeitswart JürgenReinecke hat durch seine sen-sible, aber dennoch natur-ge-waltige Art den Vorstand unddie Versammlung beeindruk-ken können. Daher war das Vo-tum zur Fortsetzung seinerkonstruktiven Arbeit einstim-mig.Nun gibt es in den Vereinen

sogenannte Posten, die nichtimmer turnusmäßig zur Diskus-sion stehen und damit auchselbstverständlich fortge-schrieben werden. Im Falle des Harzklubs ist

dies Schriftführerin Inge Go-molak, die auch künftig einakribisch-tätiges Mitglied imVorstand bleibt, auf das wederder Verein noch der Vorstandselbst verzichten möchte.Der 1. Wanderwart, Dieter

Kostinec, und der mit ihm inengster Verbindung stehende2. Wanderwart, Gerd Süde-kum, sorgten in der Vergan-genheit erfolgreich dafür, dassan die schönsten Zielorte imgesamten Harz und auch imweiteren Umland gewandertwurde. Selbstverständlichsprach die Versammlung auch

diesen beiden Natur-Burschenihr vollstes Vertrauen aus, ob-wohl eine Wahl heuer nicht zurWahl stand. Nach so viel wichtiger und

dennoch leicht zu erledigendenPflichtaufgaben, kam erst maldie Kür zum Zuge: Rolf Breyt-her eröffnete die „Schlacht amwarmen Buffet“, das aus lecke-rer Schmorwurst und auf denPunkt angerichtetem Kartoffel-salat bestand. Die Crew umWerner Matthias sorgte obenim Saal für den reibungslosen,leckeren Speisegang.Danach ging es sachlich

schnell, dem Ablauf nach aberein bisschen langsamer zur Sa-che. Die erschienenen Mitglie-der verfolgten die Ausführun-gen des Vorsitzenden desHauptvereins, Dr. Ermlich, mitangemessenem Interesse, derdie Unverzichtbarkeit der Exi-stenz des örtlichen Harzklubseindrucksvoll herausstellte. Zwar gab es auch Trauriges

zu berichten. Immerhin sind imvergangenen Berichtszeitraumsieben treue Freunde verstor-ben. Rolf Breyther bat um einstilles Gedenken, bei dem sichsicherlich jeder sein eigenesBild vom Sinn des Lebens undSterbens gemacht haben dürf-te.Die weiteren Punkte sind ein

freundliches Pflichtprogramm,das hier nur kurz angerissen zuwerden braucht: Berichte ausden einzelnen Sparten, Kasseund Vereinsaktivitäten. Trotz leicht verringerter Hüt-

tentage hat der Besuch aufdem Wohlenstein nicht nach-gelassen. „Wir haben rund 800Besucher gezählt“, so der alteund neue Vorsitzende. Jagdpächter Gerhard Glatz,

der übrigens vor einiger Zeitmit einem absolut professio-nellen Dia-Vortrag im RhüdenerMartin-Luther-Haus für nach-haltige Begeisterung gesorgthatte, hält auch weiterhin seinwachsames Auge auf das Hüt-tengelände im Schatten derBurgruine.Rolf Breyther lenkte die Auf-

merksamkeit noch auf die 320Nistkästen, die zu 96 Prozentbebrütet worden sind, davon43 Prozent sogar doppelt. „ImJahr 2011 wurde uns wiederumder Naturschutzförderpreis ver-liehen. Darauf können wir sehr,sehr stolz sein!“ Schlussendlich noch ein fei-

nes Detail: Nach ununterbro-chener 32-jähriger Vereinsfüh-rung möchte Rolf Breyther inabsehbarer Zeit seinen Postenin andere Hände legen. Man-fred Gomolak ist bereit, in die-se Bresche zu springen.

Bei den Vorstandswahlen wurde Rolf Breyther zum 1. Vorsitzenden wiedergewählt.

Wanderlust ist ungebrochenInteressante Angebote in der zweiten Jahreshälfte geplant

26. MAI 2012 SEITE 11WIRTSCHAFTSFORUM RHÜDEN

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VON JOHANNES KOCHRHÜDEN

Am vergangenen Donnerstagkam der Jubiläums-MGV GroßRhüden in seinem Vereinslokal,im Hotel zum Rathaus, zusam-men, um eine angenehme Pflichtnachzuholen, die im vergange-nen Jubiläums-Jahr aufgrundder Veranstaltungsdichte leiderin den Hintergrund getretenwar.

Der neue 1. Vorsitzende,Gerhard Schoof, hatte zu demTreffen eingeladen. Zunächststanden einige Ehrungen aufder Tagesordnung. So beka-men Karl-Heinz Schoof für 30-jährige, Werner Klauke für 35-jährige und Hans-HenningWiller für 30-jährige Vor-standsarbeit eine Urkundeüberreicht. Karl-Ernst Feuer-hahn bekam ein Präsent für24-jährige Vorstandstätigkeit.Werner Klauke, der die Ver-

einsgeschicke über die vielenJahre hin gesteuert hatte, be-kam jedoch berechtigter Weiseeinen wohlverdienten Nach-schlag. Werner Klauke war inden vier Jahren von 1975 bis1979 zunächst Vorsitzender

des Festausschusses. Von1980 bis 1987, also acht Jahrelang, war er 2. Vorsitzenderdes Vereins. Ab 1988 leitete erden Verein dann noch 24 Jahreals dessen erster Vorsitzender. Als bedeutendstes Ereignis

steht dabei die aufwändigeVeranstaltungsreihe mit Blickauf das 150-jährige Vereinsju-biläum im vergangenen Jahr.Sechs Großveranstaltungenund die Herausgabe einer ei-genen Festschrift standen aufKlaukes umfangreichen Agen-da.Irene Pülm schloss sich in

ihrer Laudatio diesem Tenoran. „Vor 23 Jahren, lieber HerrKlauke, haben Ihre Sanges-brüder Sie zu Ihrem Vorsitzen-den gewählt. Es war eine guteWahl.“, so die Ortsbürgermei-sterin wörtlich. „Über diesenlangen Zeitraum haben Sie mitviel Einsatz, Initiative und si-cher auch Freude das Amtausgefüllt. Es ist Ihnen gelun-gen, den Chor über unsereOrts- und Stadtgrenze hinausbekannt zu machen.“ IrenePülm überreichte daraufhinWerner Klauke unter lang an-haltenden Applaus den Wap-penteller Rhüdens.

Werner Klauke wurde für 35-jährigeVorstandstätigkeit geehrt

Der neugewählte Vorstand des MGV Groß Rhüden: Werner Klauke, Gerhard Schoof, Karl-Ernst Feuerhahn und Jörg Schultheis. Fotos: Koch

Werner Klauke und die Ortsbürgermeisterin bei der Übergabedes Wappentellers.

Die Geehrten (von links nach rechts): Werner Klauke, GerhardSchoof, Hans-Henning Willer, Karl-Heinz Schoof und Karl-ErnstFeuerhahn.

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Page 13: Wirtschaftsforum Rhüden - Ausgabe 44

VON JOHANNES KOCHRHÜDEN

Zugegeben: die Gruppe-A, in derauch die Jungs um Jogi Löwki cken, hat es durchaus in sichund bietet genügend Gesprächs-thema im Vorfeld. Portugal, Dä-nemark und die Niederlandesind schon harte Brocken, die eserst mal zu überstehen gilt. An-dererseits gilt auch: Wer Meisterwerden will, muss besser als alleanderen sein.

Um diesen Fußball-Krimi fürdie Rhüdener-Bevölkerungzum Greifen nahe zu bringen,wird es wieder ein Public-Vie-wing im Pfarrgarten (und beischlechter Witterung im Mar-tin-Luther-Haus) geben. BeiBedarf wird es auch wieder ei-ne Großbild-Leinwand unterder Linde geben. Übertragenwird auf jeden Fall das Eröff-nungsspiel sowie alle Spielemit deutscher Beteiligung. BeiBedarf werden noch weiterehoch interessante Spiele liveübertragen.

Für das leibliche Wohl wirdnatürlich auch wieder in derbekannten Qualität gesorgt

sein. Dadurch werden auchdiejenigen, die sich sonst nichtso stark für Fußball interessie-

ren, gern wieder zu Gast seinan der längsten Theke derRhüdener Fußball-Welt.

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Page 14: Wirtschaftsforum Rhüden - Ausgabe 44

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Von links nach rechts und von vorn nach hinten: Carolin Ertel, Ann-Kathrin Werner, Ann-Christin Lawes, Dorothea Maryniok, MaxineKolodziey, Famke Gaschler, Nina Radloff, Jules Sander, Tobias Dörrig, Pascal Reinecke, Damien Schwalenberg, Andre Richter, MarcelSteiner, Bastian Hurlemann, Louis Zozgornik, Justin Ribbe, Jan Gu nther, Hanke Schellmann, Jan Berei, Lennard Schoof.

SEITE 14 26. MAI 2012WIRTSCHAFTSFORUM RHÜDEN

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Konfirmation 2012Konfirmation 2012

Page 15: Wirtschaftsforum Rhüden - Ausgabe 44

VON JOHANNES KOCHRHÜDEN

Am Tag der Arbeit ließen Kathrinund Karl Bobon nicht die Beinebaumeln, sondern nahmen sievielmehr in die Hand, um mit ih-rer Familie den Tag der offenenTür zu gestalten.

An sich laden die Gärtne-reien bundesweit am letztenApril-Tag zu einer offenen Türein. Bei der Gärtnerei Bobonaber hat sich die Ruhe desFeiertages bestens bewährt.Die Kunden erwartete also

ein attraktives Angebot aufhöchstem gärtnerischem Ni-veau. Im Mittelpunkt stand na-türlich die Pflanze des Jahres2012, die „Mine Trine“, bota-nisch korrekt: die „nemesia“,die es in drei Farben gibt. Ne-mesien wachsen sehr schnell

und bilden dabei runde, üppigblühende Blütenkugeln her-aus. Das Pflanzentrio Mine-Tri-ne toppt dieses reizvolle Er-scheinungsbild noch durch diemiteinander ideal harmonie-renden Sunsatia plus Sorten inden Farben Rot, Weiß undGelb. Darüber hinaus warennatürlich auch alle anderengängigen Balkonpflanzen, Gar-tenblumen und Friedhofspflan-zen zu bewundern.Als besonderen Service bie-

tet die Gärtnerei ihren Kundenan, dass sie leere Kästen nachWunsch bepflanzen und siedann kostenfrei ausliefern. KarlBobon legt Wert auf gärtneri-sches Können und die entspre-chend gleichbleibende Quali-tät. Bobon weiter, die Kunden

würden dies nicht nur bemer-ken und schätzen, sondernauch offen zum Ausdruck brin-gen. Die entsprechenden Kom-plimente, die die Gärtnersfami-lie im Laufe des Tages der offe-nen Tür zu hören bekamen,sind keine Komplimente, son-

dern die freundliche Verpak-kung schlichter Feststellungen. Natürlich standen den Gä-

sten auch Kaffee, Kuchen undandere Getränke zu günstigenPreisen zur Verfügung. Und sodarf der Tag wieder als Volltref-fer gewertet werden.

Gärtnerei Bobon lud zum30. Tag der offenen Tür

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