WISMAR-ZEITUNG · oder „Roll Over Beethoven“, zu absoluten Klassikern der Popge-schichte...

Informations- und Anzeigenblatt für die Hansestadt Wismar und Umgebung 21/11 • 08.12.2011

Die nächste Ausgabe erscheint am22. Dezember 2011

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ELECTRIC LIGHT ORCHESTRA KLASSIK in der St.-Georgen-Kirche

Nach den großen Erfol-gen mit den Konzerten der Prinzen 2010 und Ray Wilson und dem Berliner Symphony En-semble mit „Genesis Klassik“ in diesem Jahr ist es dem Aufbauverein St. Georgen e. V. gelun-gen, Phil Bates und das Berliner String Ensemb-le mit dem Konzert „mu-sic of the ELECTRIC LIHGHT ORCHESTRA KLASSIK“ am Freitag, dem 29. Juni 2012, um 20.00 Uhr zu einem Konzert in die St.-Geor-gen-Kirche zu holen.

Anknüpfend an das Konzert „Genesis Klas-sik“, das in diesem Jahr bei ausverkauftem Haus für Gänsehaut pur und eine super Stimmung sorgte, wird die Musik vom ELECTRIC LIHGHT ORCHESTRA“ mit Si-cherheit wieder beeindruckende Atmosphäre bieten.

Das ELECTRIC LIGHT OR-CHESTRA – kurz ELO genannt – war eine der erfolgreichsten Bands der Musikgeschichte. ELO lieferte Dutzende Top-20-Hits, von denen viele, wie „Don’t bring me down“, „Telephone Line“, „Sweet Talkin Woman“ oder „Roll Over Beethoven“, zu absoluten Klassikern der Popge-schichte wurden. Die Band hat eine Brücke geschlagen zwischen

Klassik und Rock, zwischen Elektronik und Orchester. Phil Bates, Sänger und Gitarrist des ELECTRIC LIGHT ORCHEST-RAs, lässt die größten Hits der Rocklegende wieder aufleben. Eine großartige Band im origi-nalen Lineup des ELO und das Berlin String Ensemble sorgen dafür, dass der unverkennbare Sound modern und zeitgemäß von der Wismarer St.-Georgen-Bühne kommt. Die zeitlosen Welthits der Superband ELO werden dabei perfekt kombiniert mit komplexen Streicharrange-ments. Eintrittskarten für dieses

absolute Konzert-Highlight 2012 sind für 30 Euro zzgl. Vorverkaufs-gebühr ab sofort erhältlich in der Geschä f t s s tel le des Aufbauver-eins St. Georgen e. V., St.-Georgen-Kirchhof 6, Mon-tag bis Freitag von 10.00 bis 14.00 Uhr, Tourist-In-formation, Am Markt 11, Telefon 03841 251 3025, Ostsee-Zeitung, Meck lenbu rger Straße 28, und im „Plattenlauscher“, Fischerreihe.

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20.00 UhrSt.-Georgen-Kirche Wismar

Seite 2 | Wismar-Zeitung 21/11 |8. Dezember 2011

Weltoffene Wismarer

Weltoffen, tolerant, neugierig, ja das bin ich. So arbeite ich sehr viel in meinem Unternehmen und meinen Ehrenämtern, aber packe dann irgendwann meinen Koffer und verreise. So habe ich in den vergangenen Jahren fast 50 Länder bereist und lern-te interessante Sehenswürdig-keiten, Landschaften und vor allem Menschen kennen. Meine Englischkenntnisse, die ich in der Wismarer Volkshochschule in den letzten Jahren erworben habe, reichen überall zur Ver-ständigung, die wichtigste Spra-che ist die Aufgeschlossenheit gegenüber Lebens- und Essge-wohnheiten und ein freundliches Lächeln.

Vor kurzem war ich nun wie-der einmal unterwegs, und zwar zum vierten Mal in die USA. Meine Tochter und ich bestiegen von Miami aus die „Carnival Li-berty“, ein Kreuzfahrtschiff mit knapp 3.000 Passagieren. Neben ein paar Chinesen waren wir bei-de Exoten auf dem Schiff, fast die einzigen Deutschen, umgeben von Amerikanern aus vielen US-Bundesstaaten. Diese suchten zu uns vom ersten Tag an Kontakt, setzten sich zu uns, um mit uns zu sprechen, um zu erfahren, wie wir heißen, woher wir kommen und was wir in Deutschland be-ruflich tun. Als anders und Deut-sche wurden wir daran erkannt, dass wir blond und nicht ganz so „kräftig“ waren und natür-lich an unserer Sprache. In den Gesprächen erfuhren wir, dass viele von ihnen deutsche Wur-zeln haben, Verwandte von ih-nen in der Bundesrepublik bei der US-Armee waren und das deutsche Bier und Essen lieben. Warsteiner und „Saauuerbraa-den“ sind die Renner. Einige interessierten sich für eine Ost-see-Kreuzfahrt. So wussten sie, dass Rostock eine Destination ist und sehr schön sein soll. So wie wir beiden Wismarer weltoffen und neugierig sind, sind es auch die Amerikaner. Das sollten wir nutzen und uns dafür einsetzen, dass Wismar ein Kreuzfahrtziel wird. Abgesehen vom tollen Wet-ter in der Karibik und den Maya-Ruinen haben wir nämlich ein großes Pfund: unser UNESCO-Weltkulturerbe mit den großen Backsteinkirchen und den wun-derschönen Giebelhäusern. Da-rüber würden die Amerikaner staunen, denn so etwas gibt es im gesamten nord- und zentral-amerikanischen Raum nun mal nicht. Und wir haben die Wis-marer Mumme und Heringstage und weltoffene und neugierige Wismarer, die sich nicht scheuen sollten, mit den Wismarer Gästen in Kontakt zu kommen – auch nur durch ein freundliches Hallo oder ein Lächeln. Ines Raum

Ausländische Wismarer Mitbürger vorgestellt: Andreas Galanis

1960 im griechischen Trikala ge-boren, wuchs Andreas Galanis zusammen mit seinen drei Brü-dern und zwei Schwestern auf. Nach der Schulzeit erlernte er, so wie einer seiner Brüder, den Be-ruf des Kochs. Andreas Galanis heiratete und bekam einen Sohn, auf den er so wie auf seine später in Deutschland geborene Tochter sehr stolz ist.

Aber eine Familie kostet Geld, und Geld bekommt man durch Arbeit, die fand Andreas Gala-nis leider nicht in seinem Hei-matland und zog deshalb nach Deutschland, wo er sofort welche fand, denn gut ausgebildete Ar-beitskräfte in der Gastronomie sind, wie man weiß, in Deutsch-land sehr begehrt. Nach zwei-jähriger Tätigkeit als Koch in einem Restaurant bei Koblenz strebte der damals 29-Jährige bereits die Selbstständigkeit an, zog mit seiner jungen Familie in den 8.000-köpfigen Ort Lüchow-Dannenberg, wo er drei Jahre lang ein Restaurant betrieb, bevor er es verkaufte und nach

Wismar zog. Hier lebte bereits einer seiner Brüder, der das grie-chische Restaurant im „blauen Wunder“ am Juri-Gagarin-Ring betrieb. Dort kellnerten Andre-as Galanis und seine Frau zu-nächst, bevor sie im Mai 2005 ihr Restaurant „Syrtaki“ in der Lübschen Straße im Keller der Marienpassage eröffneten.

Und die beiden Galanis lieben Wismar. „Hier leben sympathi-sche Menschen, die tolle Feste

feiern können. Und die vielen Touristen, die aufgrund der schö-nen Kirchen und des Hafens die Stadt besuchen, sind im Restau-rant unsere Gäste, jährlich wer-den es mehr, das freut uns“, so der heute 51-jährige Gastronom. Nach seinem Lieblingsessen auf seiner Speisekarte gefragt, ant-wortet Andreas Galanis spontan „Mousaka“ und verdreht ein bisschen die Augen. Und da An-dreas Galanis weiß, dass er nicht nur seine eigene Frau mit diesen braunen Augen noch heute be-eindrucken kann, ist in seinem „Syrtaki“ an jedem Mittwoch „Frauen-Tag“ mit einem speziel-len Angebot.

Mehr Freizeit wünscht sich der Wismarer Grieche Galanis, um mehr am gesellschaftlichen Le-ben in der Stadt teilzunehmen. Aber abends, wenn Konzerte und Theateraufführungen statt-finden, muss er in seinem Res-taurant arbeiten. „Jeder Job hat Vor- und Nachteile“, lacht An-dreas Galanis beim Abschieds-foto. I. R.

Ja, Schmillinski kennt das noch. Sein Vater ging früher Sonntag vormittags immer up’n Lütt un Lütt, einem kleinen Bier mit ei-nem kleinen Köm. Heute geht Willi sonntags up’n Lütt un Lütt, denn schau her, der Willi achtet die Tradition. Nun trinken er und seine drei Freunde den Lütt un Lütt längst anders, der Köm ist inzwischen ein Korn geworden und die Gläser doppelt so groß. Das ist der fortschreitenden Zeit geschuldet. Denn Willi meint, dass man trotz aller Besinnung auf die Tradition dem Neuen die Hand reichen muss. Beim letzten Treffen, ich sag euch lieber nicht, wo es war, ging es wieder hoch her. Willi, der die Runde immer etwas dominiert, hatte die Konzeption zur Ge-staltung des Marienkirchplatzes angesprochen und war gerade dabei, dem Erich die gelbe Karte zu zeigen, weil es dem nur um seinen Anwohnerparkplatz gin-ge und er sich mit Hinweisen auf die nicht mehr sichtbaren histo-rischen Bauten zufrieden geben würde. Er solle lieber noch eine Runde Lütt un Lütt kommen las-sen und hören, was Kurt meine. Das gefalle ihm nämlich schon eher, dass in ähnlicher Weise wie beim Kirchenschiff der Marien-kirche, die einstige historische Bebauung sichtbar gemacht, tou-ristisches Gewerbe und Gastro-nomie angesiedelt werden sollte. Da würde man dem Imageträger

Lütt un Lütt

Backsteingotik schon eher ge-recht. „Halt, halt, halt!“ stopp-te Harry den Redefluss Willis. „Wenn man dem Titel Welterbe gerecht werden will, muss man ein archäologisches Viertel ma-chen, die historischen Stellen freilegen.“ Und gut informiert zitiert er aus dem zur Diskussion gestellten Konzept: „Sowohl der Bau als auch der Verlust der hier einst befindlichen Gebäude ist das Ergebnis von Ereignissen und Entscheidungen, welche die ver-gangenen rund 800 Jahre Wis-marer Stadtgeschichte geprägt haben. Deshalb soll ganz bewusst auf Neubebauungen und weitere Aufmauerungen in jeglicher Form verzichtet werden.“ Das war ja nun Wasser auf Willis Mühle. Er schluckte den wirren Satz und

sein Bier in einem Zug herunter, bestellte neu und schickte Harry in die Wüste, nein, nach Dresden. Entsprechend seiner Sprüche. die er hier klopfe, könne er ja dort die Frauenkirche gleich wieder abreißen lassen. Die Geschichte sei nicht nur für die Archäologen da, sondern für alle Menschen. Für die müsse man es erlebbar machen. Und nun steigerte sich Willi mit jedem Lütt un Lütt, baute im Geiste alles wieder auf, die wunderbare Alte Schule, de-ren Schönheit und Eigenart kein Mensch an ausgegrabenen Fun-damenten erfahren könne. Er beruhigte den Verkehr, ließ Tou-risten und Einwohner gleicher-maßen durch die ehemals enge gotische Welt flanieren, sich aus-ruhen, Kaffee und Kuchen, Eis und Limonade genießen. Inzwi-schen hörten schon alle Gäste zu und applaudierten gerade, als die Tür aufging und Hinnerk reinrief: „Dat is ja allens gaut! Aber wenn ji schon an planen sied, denn sparrt dat ganze Viertel för de niege Iesenbahn, dissen ümbug-ten Trecker mit sine Anhänger, de nüerdings dörch uns Oltstadt tuckert, un utsüht wi dunnemals de „LPG-Express“, womit de Feldbrigad up denn Acker führt is.“

Ja, was soll ich als Spatz dazu noch sagen? Ich denke, der Willi hat Recht. Tradition haben und dem Neuen die Hand reichen! Tschilp! Euer Stadtspatz

8. Dezember 2011 | 21/11 Wismar-Zeitung | Seite 3ANZEIGEN

Liebe Leserinnen, liebe Leser, das Jahr 2011 geht nun allmählich dem Ende entgegen und die schöne

Lichterzeit hat begonnen.Das Team von der WISMAR-ZEITUNG wünscht Ihnen eine schöne Adventszeit.

In dieser vorletzten Ausgabe des Jahres 2011 finden Sie natürlich auch Weihnachts- und Neujahrsgrüße von unseren Werbepartnern

sowie schöne

Geschenkideen für Weihnachten.

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Werte Kundschaft!Zum 30. Dezember 2011 werde ich meinen Betrieb aus Altersgründen schließen. Wir danken unseren Kunden

für die zum Teil jahrzehntelange Treue während unseres insgesamt fast 95-jährigen Firmenbestehens!

Wir bitten um Abholung Ihrer fertiggestellten Aufträge bis spätestens

30. Dezember 2011.

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Friseurmeisterin Jutta Mitschard

Ein herzliches DankEschönallen Gratulanten für die zahlreichen

Glückwünsche und Aufmerksamkeiten zu meinem 20-jährigen Geschäftsjubiläum.

Inh. Jutta Mitschard

20 Jahre „Salon Jutta“

„Haare gut – alles gut“, das ver-sprechen seit nunmehr 20 Jahren Jutta Mitschard und ihr Salon-Team. Die heute 68-Jährige ist sehr froh darüber, dass sie gleich nach ihrer bestandenen Fri-seurmeisterprüfung den Schritt in die Selbstständigkeit wagte und am 6. Dezember 1991 ihren „Salon Jutta“ in der Baustraße 38 eröffnete. Gut ausgebildetes Personal lagen Jutta Mitschard immer am Herzen. So war und ist es selbstverständlich, dass alle ihre fünf Mitarbeiterinnen bezüglich Färbe-, Dauerwellen und Haarschneidetechniken im-mer auf den neusten Stand sind.

Auch Beratung wird im „Salon Jutta“ ganz groß geschrieben. Dazu gehört auf Wunsch nicht nur eine umfassende Typbera-tung, sondern gerade bei der Färbung der Haare muss immer auch seine Struktur und Qualität beachtet werden.

Anlässlich des 20. Geburtsta-ges des „Salons Jutta“ bedankte sich Friseurmeisterin Jutta Mits-chard ganz herzlich bei all ihren Kundinnen und Kunden für das bisherige Vertrauen.

Wismar-Zeitung gratuliert dem Salon Jutta und wünscht weiterhin zufriedene Kunden.

I. R.

V. l. Jutta Mitschard und ihr Team freuen sich auch weiterhin auf viele Kunden.


Literarisches Neujahrskonzertdes Zonta Clubs Wismar

Bereits zu einer guten Tradition sind in den vergangenen Jahren die Neujahrskonzerte des Wis-marer Zonta Clubs geworden.

Im kommenden Jahr war-ten die Mitglieder des einzigen Zonta Clubs in Mecklenburg-Vorpommern mit einem beson-deren Leckerbissen auf. Zu Gast ist nämlich die Autorin Carolin Philipps, die für ihr Buch „Luise – die Königin und ihre Geschwis-ter“ den Annalise-Wagner-Preis 2011 erhielt. Carolin Philipps hat für dieses Buch in andert-halb Jahren etwa 8.000 Briefe der Geschwister gelesen. Dabei habe sich der Mythos von der tu-gendhaften Monarchin bestätigt.

Carolin Philipps ist selbst Mit-glied eines Zonta Clubs in Ham-burg und freut sich natürlich, mit ihrer Lesung bei den Wis-marer Zontians zu Gast zu sein. Neben den literarischen Beiträ-gen von Carolin Philipps werden Anne-Kristin Grimm (Violine) und Wakana Yamazaki (Piano) Werke von Tartini, Mozart und Paganini spielen, sodass dieses „Literarische Neujahrskonzert“ so manchen Literatur- und Mu-sikliebhaber in seinen Bann ziehen wird. Es findet am Sonn-abend, dem 21. Januar 2012, um 19.30 Uhr im Bürgerschaftssaal des Rathauses statt. Karten für 15 Euro, die sich auch bestens als Weihnachtsgeschenk eig-nen, sind erhältlich im Restau-rant „To’n Zägenkrog“ sowie im Steuerberatungsbüro Tina Korte, Lübsche Straße 77, und können per Telefon 0172 310 8578 oder per E-Mail: [email protected] bestellt werden. I. R.

Uwe Gutzmann wurdeWWG-Ehrenmitglied

Anlässlich des 20-jährigen Be-stehens wurde der langjährige Schatzmeister der Wismarer Wirtschaftsgemeinschaft e. V.

WWG-Vorsitzender Karlheinz Paetow (l.) sowie WWG-Geschäftsführer Peter Manthey (r.) übergaben Uwe Gutzmann die WWG-Ehrennadel.

(WWG) Uwe Gutzmann auf-grund seines Engagements Eh-renmitglied dieses größten Un-ternehmerverbandes der Region.

Phönix Hotel „Seeblick“feierte zünftiges Richtfest

Am 19. September war Grund-steinlegung und vor wenigen Tagen fand einen Monat vorfris-tig das Richtfest für den Erwei-terungsbau des Phönix Hotels „Seeblick“ statt. 16 Doppelzim-mer, davon fünf behindertenge-recht, mit 30 bis 38 Quadratme-tern Größe sollen dann zur kom-menden Saison zusätzlich zur Verfügung stehen. Des Weiteren entsteht eine Wellnessoase mit drei Saunen, einer Whirlpool-wanne, einem Solarium sowie Fitness- und Ruheräumen.

Stolz und froh führte Hotel-chef Jürgen Lentz die Gäste durch den Rohbau. Nach Fer-tigstellung der zwei Millionen

Euro teuren I n ve s t i o n wird ebenfalls ein Bibliotheks-zimmer mit Kamin für die Gäste zur Verfügung stehen.

Nach einem zünftigen Eis-beinessen mit den am Bau be-teiligten Unternehmen vom Planungsbüro, über Tiefbauun-ternehmen bis zum Dachdecker ging es auch gleich wieder an die Arbeit. Welche Innenarbeiten werden als nächstes realisiert – das wollte Jürgen Lentz (l.) von seinem Bauunternehmer Detlef Zaharzewski (M.) und Stefan Rudelius, Sven Jantzen sowie Ulrich Haroske vom Planungs-büro genauer wissen. I. R.

VR-Bürgerstiftung übergab Zuwendungen

3.500 Euro reichten die Vor-standsmitglieder der Bürgerstif-tung der Volks- und Raiffeisen-bank eG Wismar Uwe Gutzmann und Jan-Arne Hoffmann vor we-nigen Tagen an sechs Vereine der Region. Zu den glücklichen, de-ren Antrag entsprochen wurde, gehören die ASB-Kindertages-stätte „Sonnenkinder“ in Badow, die Sportgemeinschaft Schlags-dorf , die Kindertagesstätte „Uns

lütte Taukunft e. V. , das Kin-der- und Jugendfreizeitzentrum e. V. Gadebusch, das Kinder- und Jugendfilmstudio Grevesmühlen sowie der Yachtclub Wismar 61 e. V. Stolz sind Uwe Gutzmann und Jan-Arne Hoffmann beson-ders darauf, dass es gelungen ist, aus dem anfänglichen Startkapi-tal in Höhe von 100.000 Euro im Jahr 2005 inzwischen 323.000 Euro zu entwickeln. I. R.

Kinder-Weihnachtsaktion „Ein Weihnachtsbaum voller Kinderwünsche“ – so heißt das traditionelle Hilfsprojekt des Steigenberger Hotels „Stadt Hamburg“, das bedürftigen Kin-dern ein frohes Weihnachtsfest ermöglicht. „In unserer Hotelhal-le steht ein festlich geschmückter Baum, von dem unsere Gäste die Kinderwünsche pflücken kön-nen“, erklärt Ruth Ramberger, Direktorin des Steigenberger Hotels Stadt Hamburg, das Pro-

jekt. „In Zusammenarbeit mit der AWO Wismar ermöglichen wir damit die Vorfreude auf eine Weihnachts-Bescherung auch dort, wo die Wünsche sonst un-erfüllt bleiben würden.“

Die Geschenke werden von den Gästen gespendet und den Kindern im Rahmen einer eigens für sie organisierten Weihnachts-feier im Steigenberger Hotel Stadt Hamburg überreicht.

D. S.

Autorin Carolin Philipps


Geballte Frauenpower rund um die Immobilie

„Wir verkaufen gern auch Ihr Haus. Schnellstmöglich, fach-gerecht, freundlich und kompe-tent.“ – das ist nicht nur Wer-beslogan, sondern seit vielen Jahren tägliches Programm und Verpflichtung gegenüber den Kunden von Christiane Bartz. „Und das mit großer Leiden-schaft und Ausdauer“, so die Immobilienkauffrau.

Und um in Zukunft noch leis-tungsfähiger zu sein, hat sich Christiane Bartz vor zwei Mo-naten mit der 28-jährigen Jana Mauch als Kooperationspartne-rin Verstärkung geholt. Geball-te Frauenpower steht jetzt allen Käufern, Verkäufern, Mietern und Vermietern4 von Immobili-en in Wismar und Umgebung zur

Verfügung. Dabei ist die „alte“ Immobilien-„Häsin“ für Kun-dengespräche, Besichtigungen sowie die Verkaufs- bzw. Ver-mietungsabwicklung zuständig. Jana Mauch konzentriert sich auf Marketing und alle firmeninter-nen Aufgaben. Dabei liegen der jungen Frau moderne Vermark-tungsschienen zum Beispiel über Facebook am Herzen, dessen Internetplattform sie schon seit langem nutzt.

Da im Immobilienbereich immer Bewegung ist, kommen für Christiane Bartz und Jana Mauch jeden Tag neue Aufgaben und somit auch Herausforderun-gen hinzu. „Das macht unseren Job so attraktiv“, freut sich das Duo. I. R.

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Den bevorstehenden Jahreswechsel möchten wir zum Anlass nehmen, um

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20 Jahre „Kinder-Kledage“

Das Wort „Kledage“ im Duden nachgeschlagen, bedeutet ein-fach „Kleidung“. „Kinder-Kle-dage“ somit „Kinder-Kleidung“ – und davon gibt es in der Wis-marer Boutique in der Altböter-straße 10 jede Menge.

Angefangen hat alles mit Er-öffnung des Geschäftes „Petra No. 7“ am 9. November 1991 in der Mecklenburger Straße 7 durch Petra Löwe. Fünf Jahre später zog sie in die Altböter-straße zum jetzigen Standort und hatte sich schon frühzei-tig durch Maren Kitschke Ver-stärkung geholt, die 2004 das Geschäft übernahm – und das mit täglich großer Freude! „Mir macht es Spaß anzusehen, wie die jüngsten Hanseaten in ihrem schmucken neuen Outfit strah-len“, so die Kinderkleidungs-expertin Maren Kitschke. Und

da Stillstand für sie Rückstand bedeutet, besucht sie regelmä-ßig Kinderbekleidungsmessen, um auch die neusten Trends für ihre Kunden anbieten zu kön-nen. So gehören Marken, wie Sanetta, Kanz, Pampolina, Döll, Käthe Kruse und Falk zum Sortiment von „Kinder-Kleda-ge“. Gerne veranstaltet Maren Kitschke Modenschauen mit ihren kleinen Kunden für ihre kleinen Kunden, bei der die neueste Kindermode präsentiert wird.

Heute ist „Kinder-Kledage“ längst aus den Kinderschuhen herausgewachsen und beging vor wenigen Tagen das 20. Jubiläum.

WISMAR-ZEITUNG wünscht der zweimal 20-Jährigen für die beiden kommenden Dekaden weiterhin viel Erfolg und stets viele modebewusste Kids. I. R.

Gern erinnert sich Petra Löwe (r.) an ihre Geschäftseröffnung von „Kinder-Kledage“ vor 20 Jahren und ist froh darüber, vor sieben Jahren mit Maren Kitschke eine exzellente Nachfolgerin gewonnen zu haben.

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Am Ende des alten Jahres danken wir für Ihr Vertrauen und die gute Zusammenarbeit

und wünschen allen Kunden,Geschäftspartnern und Mitarbeitern

ein besinnliches, erholsames Weihnachtsfest sowie ein gesundes Jahr 2012.

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wünscht allen Patienten, Kunden und Geschäftspartnern ein friedvolles Weihnachtsfest sowie ein glückliches und gesundes neues Jahr und bedankt sich ganz herzlich für das entgegengebrachte Vertrauen.

Unseren werten Kunden wünschen wir ein frohes Weihnachtsfest

sowie Gesundheit und Erfolg im neuen Jahr.

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Allen unseren Mandanten und Geschäftspartnern danken wir für die gute Zusammenarbeit und wünschen ihnen und ihren Familien ein schönes Weihnachtsfest und

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Wismar erhielt Unternehmerpreis des Ostdeutschen Sparkassenverbandes

Die Hansestadt Wismar hat sich beim Unternehmer-Preis des Ostdeutschen Sparkassenver-bandes (OSV) für Mecklenburg-Vorpommern in der Kategorie „Kommune des Jahres“ durch-gesetzt. Der Preis wurde vor kurzem in Potsdam durch den

Geschäftsführenden Präsidenten des OSV, Claus Friedrich Holt-mann, und den Vorstandsvor-sitzenden der Sparkasse Meck-lenburg-Nordwest, Horst-Dieter Hoffmann, an den Bürgermeister der Hansestadt Wismar, Thomas Beyer, verliehen.

Horst-Dieter Hoffmann beton-te, wie sehr es ihn freue, dass mit dieser Auszeichnung das Engagement der Hansestadt Wismar und nicht zuletzt auch der Mitarbeiter der Stadtver-waltung eine Würdigung fin-det. Gleichfalls sieht er in der

Auszeichnung aber auch eine Anerkennung und Würdigung dessen, was alle Bürgerinnen und Bürger der Hansestadt Wis-mar getan haben, um ihre Stadt für sich lebenswerter, aber auch für Touristen anziehender zu machen.

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Fortsetzung siehe Seite 12

Lübsche Straße 11 erstrahlt im neuen Glanz

„Und wieder erstrahlt nach um-fangreichen Sanierungsarbeiten ein Haus in Wismars Altstadt“, so Bauherr Marco Krentz. Alte Häuser im Bereich des gotischen Viertels zu sanieren, ist in den

letzten Jahren zu einem Stecken-pferd des Wahlwismarers Marco Krentz geworden. Und dabei setzt der 35-jährige Diplom-Bauingenieur immer auf das Entstehen von hochwertigen

Wohnungen mit viel Charme und ausgezeichneter Qualität. Das Wohn- und Geschäftshaus in der Lübschen Straße 11 und der Neubau in der Büttelstraße 7 umfassen neun Wohneinheiten

und eine Gewerbeeinheit. Die Wohnungen liegen nicht nur in sehr guter Wohnlage im Innen-stadtgebiet, sondern bestechen weiterhin durch einen hohen


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Danken möchte Marco Krentz, der als Bauunternehmer schon auf fast zehn Jahre Bautätigkeit im Zimmerer- und Dachdecker-handwerk zurückblickt, seinen Mitarbeitern und den vielen

an der Baumaßnahme beteilig-ten Geschäftspartnern sowie der Sparkasse Mecklenburg-Nordwest, die ihm und seinem Bauenthusiasmus immer wieder Vertrauen schenkt. „Allesamt tragen dazu bei, dass Wismar immer schöner wird und darüber freue ich mich sehr“, so Marco Krentz. I. R.


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TERMINE

noch bis 7. Januar 2012 ■ Ausstellung von Petra Benndorf

und Grit Sauerborn, Porzellanarbei-ten und Bilder, Galerie Hinter dem Rathaus, Hinter dem Rathaus 8, ge-öffnet: Di. bis Fr. 10.00 bis 18.00 Uhr, Sa. 10.00 bis 16.00 Uhr

noch bis 1. Januar 2012 ■ Ausstellung von Prof. Knut Maron

„Neue Subjektivität“ 10-Jährige Ju-biläumsausstellung, Fotografie-Klas-se Maron, geöffnet: Di. bis So. 10.00 bis 17.00 Uhr

8. Dezember 2011 ■ Adventskaffee – Heiter-besinn-

liches Programm zu Weihnachten, Niederdeutsche Bühne Wismar e. V. (ausverkauft), 17.00 Uhr, Theatercafè Wismar, Philipp-Müller-Straße

9. Dezember 2011 ■ 3. Kinderfilmnacht, Filmbüro MV,

Bürgermeister-Haupt-Straße 51-53 ■ Adventskaffee – Heiter-besinn-

liches Programm zu Weihnachten, Niederdeutsche Bühne Wismar e. V. (ausverkauft), 17.00 Uhr, Theatercafè, Philipp-Müller-Straße

10. bis 11. Dezember 2011 ■ 16. Kunstmarkt in Wismar, St.-

Georgen-Kirche, geöffnet tgl. vom 10.00 bis 18.00 Uhr

10. Dezember 2011 ■ Langer Adventssamstag, Geschäf-

te in der Wismarer Innenstadt öffnen bis 20.00 Uhr.

■ Adventskaffee – Heiter-besinn-liches Programm zu Weihnachten , Niederdeutsche Bühne Wismar e. V. (ausverkauft), 15.00 Uhr, Theater-cafè, Philipp-Müller-Straße

■ Handball, II. Bundesliga, 1. Frau-en, TSG Wismar – TSV Travemünde, 16.00 Uhr, Sporthalle, Bürgermeister-Haupt-Straße 31

■ Familiensamstag: Weihnachtsmär-chen, Rotkäppchen und die tanzen-den Wölfe, Eigenproduktion Thea-ter Wismar, Regie: Hans Scheibner, Mitwirkende: Niederdeutsche Bühne Wismar e. V. und Danzlüd ut Wismer e.V., 17.30 Uhr, Theater Wismar, Phil-ipp-Müller-Straße

11. Dezember 2011 ■ 7. Seemannsweihnacht / Lichter-

fahrt, 13.00 bis 20.00 Uhr, Am Alten Hafen

■ Adventskaffee – Heiter-besinn-liches Programm zu Weihnachten, Niederdeutsche Bühne Wismar e. V. (ausverkauft), 15.00 Uhr, Theater-cafè, Philipp-Müller-Straße

■ Chormusik zum Advent mit der Kantorei Wismar, 18.00 Uhr, Neue Kirche, St.-Marien-Kirchhof

12. Dezember 2011 ■ Adventskaffee – Heiter-besinn-

liches Programm zu Weihnachten, Niederdeutsche Bühne Wismar e. V. (ausverkauft), 17.00 Uhr, Theatercafè, Philipp-Müller-Straße

13. Dezember 2011 ■ St.-Lucia-Fest vor dem Rathaus,

Veranstaltung im Rahmen des Weih-nachtsmarktes, Marktplatz Wismar

■ Schwanensee-Ballett, Russische Staatliche Ballettakademie R. Nu-rejew, 19.30 Uhr, Theater Wismar, Philipp-Müller-Straße

14. Dezember 2011 ■ Gangsterdinner, Die fesselnde Mu-

sical-Nacht im kriminellen Las Vegas der 40er-Jahre, 19.00 bis 23.15 Uhr, Best Western Grand City Hotel, Wis-mar /Gägelow

■ Probe des Chores der Hansestadt Wismar, Musikschule Aula, 19.15 bis 21.15 Uhr

16. Dezember 2011 ■ KinderUni Wismar: „Die Tiefsee –

Meeresleuchten und Artenvielfalt im größten Lebensraum der Weltmeere“ Referentin: Ria Schmechel, OZEANE-UM Stralsund GmbH, 1. Vorlesung: 15.00 bis 15.45 Uhr, 2. Vorlesung: 16.30 bis 17.15 Uhr, Hochschule Wis-mar, Haus 1, Hörsaal 101, Philipp-Müller-Straße

■Weihnachtsfantasie im KJFZ, Kinder- und Jugendfreizeitzentrum, Friedrich-Techen-Straße 20

■ Gregorianika „Ora et labora Tour 2011“ mit dem Vokal-Septett Gre-gorianika aus der Ukraine, 20.00 Uhr, Rathaus, Bürgerschaftssaal, Am Markt 1

17. Dezember 2011 ■ Langer Adventssamstag, Geschäf-

te in der Wismarer Innenstadt öffnen bis 20.00 Uhr

■ Handball, II. Bundesliga, 1. Frau-en, TSG Wismar – TuS Metzingen, 16.00 Uhr, Sporthalle, Bürgermeister-Haupt-Straße 31

■ Familienvorstellung: Zauberhafte Töne und Klänge, das Programm ge-stalten die Tänzer und die Big Band der Musikschule Wismar, 16.00 Uhr, Theater Wismar, Philipp-Müller-Straße

■Wismar Konzerte in St. Georgen des NDR, Wismar / St.-Georgen-Kir-che / 16.00 Uhr, Thomas Hengelbrock, Leonidas Kavakos, Joseph Hayden – Sinfonie D-Dur Hob. I: 104, Johannes Brahms – Violinkonzert D-Dur op. 77

18. Dezember 2011 ■ Familienvorstellung: Coppelia von

Leo Delibes, Ballettschule Wanda Ploetz, 16.00 Uhr, Theater Wismar, Philipp-Müller-Straße

19. Dezember 2011 ■ Bilderbuchkino in der Bibliothek

„Der kleine Weihnachtsmann geht in die Stadt“ – eine Diareihe nach dem Bilderbuch von Anu Stohner und Hen-rike Wilson. Veranstaltungsbeginn je-weils: 15.00 Uhr, 15.30 Uhr, 16.00 Uhr und 16.30 Uhr. Jede Veranstaltung dauert ca. 20 Minuten. Stadtbiblio-thek, Ulmenstraße 15

21. Dezember 2011 ■ Probe des Chores der Hansestadt

Wismar, Musikschule Aula, 19.15 bis 21.15 Uhr

Wir befürworten den Wiederaufbau der Alten Schule

Joachim Lüdecke, Gudrun KolbGisela Lüders, Andreas Weber

Ronny Taflo, Bernd RätzUlrich Litzner, Petra Block, Ute Brinker

Irmtraud und Michael Krauß

Wiederaufbau der Alten Schule

Wenn auch Sie für den Wiederaufbau der Alten Schule sind, teilen Sie es bitte mit: Schatterau 8, 23966 Wismar,

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Produktives Lernen soll Berufseinstieg erleichtern

Wie sieht Schule heute meist aus? Genau, Sitzreihen, fronta-ler Unterricht, der Lehrer steht vorne mit einem Zeigestock und tippt auf der großen Europakar-te herum, während er sich den Mund fusselig redet. Dass dabei die Schüler teilweise einschlafen und in den Klausuren und Arbei-ten eine Vier oder Fünf schrei-ben, scheint dabei kein Wunder. Aber es geht auch anders. Beim „Produktiven Lernen“ können die Schüler selber bestimmen, was sie brauchen, das fördert nicht nur die Lernbereitschaft, sondern sorgt auch dafür, dass die Köpfe nicht mehr auf dem Tisch liegen.

Verknüpft mit insgesamt sechs Praktika in mindestens drei unterschiedlichen Betrieben, können sich die Schüler auspro-bieren. So finden viele den Weg in Berufszweige, die sie sich nie hätten vorstellen können. Wuss-ten Sie, dass so etwas auch in Wismar existiert? An der Ostsee-Schule Wismar in Wendorf ging das „Produktive Lernen“, kurz „PL“, dieses Jahr in die 3. Run-de. Doch in diesem Jahr gibt es etwas Außergewöhnliches, vier

Schüler wagen es zum ersten Mal, den Realschulabschluss im „Produktiven Lernen“ zu ma-chen. Normalerweise ist nach der 9. Klasse Schluss, die Schüler ha-ben einen Hauptschulabschluss und starten, mit teils hervorra-genden Voraussetzungen, in den Berufsalltag. Doch jetzt wollen Lisa-Christin Brumm (17), Sa-rah Nikolai (16), Dominik Henke (17) und Andreas Peckruhn (16), die 10. Klasse absolvieren. „Wir sind zuversichtlich, dass wir es schaffen, denn wir geben alles“ so Andreas Peckruhn. Wenn Sie mehr über das „Produktive Ler-nen“ erfahren möchten, so kön-nen Sie sich auf der Internetseite der Ostsee-Schule unter: www.ostsee-schule.de informieren.

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Geschäftsführer Torsten Teufert über diese Spendenaktion be-richten. I. R.

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„Hell ward dat in uns Stuben“, heißt die frisch erschienene platt-deutsche Weihnachts-CD der Fritz Reuter Bühne aus Schwe-rin. Ob die Weihnachtsgeschich-te vorgetragen von Manfred Brümmer, plattdeutsche Sketche oder Mecklenburger Heimatlie-der, die CD hält für jeden Freund der niederdeutschen Sprache et-was bereit. Genau wie das Fritz Reuter Hörbuch des Tennemann Verlages aus dem letzten Jahr, entwickelt sich diese neue Weih-nachts-CD neben dem ebenfalls neuen Mallbüdel 4 zu einem der meistverkauften Artikel der Weiland Buchhandlung, weiß Fi-lialleiter Volker Stein. Leser der WISMAR-ZEITUNG haben nun Gelegenheit, eine von fünf durch die Buchhandlung Weiland zur Verlosung gestellten CDs zu er-halten. Vorher ist folgende Fra-ge zu beantworten: In welcher Stadt erschienen zu Lebzeiten Fritz Reuters die meisten seiner Bücher?

A: RostockB: WismarC: Parchim

Antworten senden Sie bitte an die Buchhandlung Weiland, Hinter dem Rathaus 21, 23966 Wismar.

Konzert mit „GREGORIANIKA“Der siebenköpfige Männerchor „GREGORIANIKA“ macht am Freitag, dem 16. Dezember 2011, Station im Wismarer Rat-haussaal. Geprägt durch die tiefe Spiritualität und den makelosen Gesang zeigt er, dass klassische Gregorianik bis heute nichts an seiner Faszination verloren hat.

Das Konzert beginnt um 20.00 Uhr und Eintrittskarten für 17 Euro, ermäßigt 15 Euro, sind im Vorverkauf in der Buchhandlung Peplau, Krämerstraße 23, sowie in der Tourist-Information, Am Markt 11, ab sofort erhältlich. An der Abendkasse kosten die Karten 19 Euro bzw. ermäßigt 17 Euro.

WISMAR-ZEITUNG verlost 3 x 2 Eintrittskarten für die ers-ten drei Anrufer am Montag, dem 12. Dezember 2011, in der Zeit von 8.00 bis 8.10 Uhr unter Telefon 0172 310 8578. I. R.


Vor zwei Jahren rief der Aufbauverein St. Georgen e. V. auf, jeweils 100 Euro für einen „Personalisierten Stuhl“ (mit Namen des Spenders) für die St.-Georgen-Kirche zu überweisen.

410 Stühle sind dabei zusammengekommen! Dafür möchte sich der Aufbauverein ganz herzlich bedanken!

Nr. Name Vorname Nr. Name Vorname

282 Fillbrandt Gustav283 Familie Foerstel 284 Dr. Klinkhardt Manfred285 Klinkhardt Ilka286 Dietrich Katrin287 Dietrich Nils288 Dr. Mildner Ute289 Dr. Frahm Werner290 Ferdinand Gerda291 Dr. Wobschal Frank292 Wobschal Beate293 Scharf Wolfgang294 Reinhardt Waltraut295 Scharf Gudrun296 Ballentin Kathrin297 Anlauf Elfriede298 Dr. med. Plietzsch Stefan299 Kuß Heide300 Teude Ursula & Jochen301 Bauer Gabriele302 Bauer Sebastian 303 Bauer Paula304 Moldmann Detlef305 Sick Berit306 Lüth Marlies307 Lüth Hartmut308 Freese Klaus309 Germann Wolfgang310 Kühl Isabelle311 Kühl Katharina312 Wulff Bernd313 Wulff Ingrid314 Methling Elvira315 Ahrens Günther316 Fieberitz Edith317 Burmeister Renate318 Janke Thomas319 Janke Jacqeline320 Wolff Christine321 Wolff Hildegard322 Wilke Emmy323 Krüger Gerda324 Prof. Dr. Busche Manfred325 Hammerich Ulrich326 Zander Sabine327 Gielow Anika, München328 Maaß Renate & WolfgangNr. Name Vorname329 Köhl Agnes & Joachim330 Detlef Meier Förderkreis St. Georgen zu

Wismar e. V. gegründet 1987 331 Eva-Maria Bätcher Förderkreis St. Georgen zu

Wismar e. V. gegründet 1987 332 Michael Bätcher Förderkreis St. Georgen zu

Wismar e. V. gegründet 1987 333 Baltic Apotheke 334 Baltic Apotheke 335 Baltic Apotheke 336 Baltic Apotheke 337 Ziege Matthias338 Gehrke Matthias339 Töws-Gehrke Ingrid340 Kopf Thorsten341 Wilcken Friedrich-Wilhelm342 Dr. Wilcken Rosemarie343 Wilcken Susanne344 Dr. Wilcken Christine

345 Timmermann Fritz, Hamburg346 Schellhaase Rita347 Wahrmann Kay-Michael348 Zimmermann Margarete349 Dr. Pollex Elfriede350 Schellhaase Tobias351 Schellhaase Michael352 Schellhaase Matthias353 Schnell Carola354 Schnell Thomas355 Schnell Nicole356 Brillen-Frank GmbH 357 Brillen-Frank GmbH 358 Satow Hendrik359 Helbing Norman360 Beguhl Uwe361 Pamperin Monika362 Ring-Apotheke Urte Hendrych 363 Familie Prahm 364 Barten Liselotte365 Pflegedienst Karin Hameyer 366 Pflegedienst Karin Hameyer 367 Pflegedienst Karin Hameyer 368 Pflegedienst Karin Hameyer 369 Pflegedienst Karin Hameyer 370 Pflegedienst Karin Hameyer 371 Pflegedienst Karin Hameyer 372 Pflegedienst Karin Hameyer 373 Pflegedienst Karin Hameyer 374 Pflegedienst Karin Hameyer 375 Dr. Fritz & Inge Huschner 376 Familie Norbert Huschner 377 Prof. Dr. Huschner Wolfgang378 Dr. med. Huschner Winfried379 Böhnke Lothar380 Familie Dr. E.-M. Schumann Wismar 381 Karsten Antje382 Berkhahn Sandra383 Anlauf Elfriede384 Kliemisch Uwe385 Kliemisch Martina386 W. Collat Annemarie387 Satow Jörn388 Beguhl Marita389 Hölscher Wolfgang390 Berchtold Nils391 Mebus-Pleuger Gabriella392 möchte nicht genannt werden 393 Scha-Schu-Schi 12A2 1958-2011 394 Scha-Schu-Schi 12A2 1958-2011 395 Scha-Schu-Schi 12A2 1958-2011 396 Neumann Friedrich Karl397 Lechner Karin & Wolfgang398 Warncke Renate & Gerd399 Kühl Wolfgang400 Wahls Manfred401 Wahls Marie-Charlotte402 Blank Dora403 Wenzel Frank & Ines404 Sebbin Gerda405 Renger Hans-Georg406 Renger Rita407 Hölscher Sylvia408 Olaf Heilig & Renè Schissler 409 Prof. Dr. Bittermann Thomas410 J. Kessler B. Fessel


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AnzeigerVerlag Wismar GbRDankwartstraße 22, 23966 Wismar, Tel. 03841 213213 und 0172 3108578

Redaktion: Ines Raum, Tel. 03841 213213 und 0172 3108578

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Die Redaktion freut sich über eingereichte Beiträge, behält sich aber das Recht der Auswahl und der redaktionellen Bearbeitung vor.

Anzeigenverkauf: Brundhild Fillbrandt, Tel. 03841 638623 und 0174 4696028, Fax 03841 638624

Brigitte Hoppe, Tel. 03841 287600 und 0152 06310017, Fax: 03841 287601

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Feierliche Einweihung der St.-Georgen-Stühle

Auf gemeinsame Einladung der Hansestadt Wismar und des Auf-bauvereins St. Georgen e. V. fand am vergangenen Sonnabend zum dritten Mal die feierliche Einweihung der St.-Georgen-Stühle statt.

Auf Initiative des Aufbauver-eins St. Georgen e. V. vor etwa zweieinhalb Jahren wurde auf-gerufen, sich für jeweils 100 Euro an einem hochwertigen St.-Georgen-Stuhl aus Holz zu beteiligen. Per September die-ses Jahres kamen nun bei dieser Aktion insgesamt 410 Stühle zu-sammen, die für Veranstaltun-gen entsprechend dieser Perso-nenzahl genutzt werden. Jeder dieser Stühle trägt rückseitig eine Metallplakette mit dem Na-men des Spenders oder von dem-jenigen, der solch einen Stuhl zum Geburtstag oder zu einem

Jubiläum geschenkt bekommen hat. Darüber, dass diese St.-Georgen-Stuhl-Spendenaktion so eine überaus große Resonanz gefunden hat, freuen sich die In-itiatoren des Aufbauvereins, die sich hiermit bei allen Spendern recht herzlich fürs Mitmachen bedanken. Aus Kapazitätsgrün-den, d. h. Platzmangel, bei der Bestuhlung mit diesen großen Holzstühlen, wurde diese erste Stuhlaktion abgeschlossen.

Da für Konzerte mit bis zu 1.000 Personen, wie bei den Prin-zen, Genesis Klassik, den NDR- und Festspielkonzerten andere Stühle, die eine kleinere Fläche in Anspruch nehmen, vonnöten sind, wird der Aufbauverein St. Georgen e. V. im kommenden Jahr eine weitere St.-Georgen-Stuhl-Spendenaktion ins Leben rufen. I. R.

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Musicalaufführung der Theatergruppe des

HeimverbundesDer Heimverbund Wismar und seine Tochter felicitas gGmbH laden am 14. Dezember 2011 zur Weihnachtsfeier ins The-ater der Hansestadt Wismar ein.

Beginn ist um 16.00 Uhr, der Eintritt ist kostenlos.

Die Theatergruppe des Heim-verbundes führt das Musical „Ausgetickt – Die Stunde der Uhren“ auf.

Martina Dunkel und Michael Trost leiten die Theatergruppe,

die aus Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen besteht.

Sie suchen jederzeit noch Mitstreiter. Wer sich hierfür interessiert, ist herzlich ein-geladen, sich die Proben ein-mal anzusehen und mitzu-wirken. Geprobt wird immer mittwochs von 16.00 bis 17.30 Uhr im Gerhart-Hauptmann- Gymnasium.

Sie erreichen Martina Dunkel unter der Rufnummer 03841 2273313.


Als in der Tivolihalle noch gefeiert wurdeAus der nahezu 200-jährigen Geschichte des Schützenhauses

Ein etwas tristes Dasein fristet das nahezu 200 Jahre alte Schüt-zenhaus. Nur im ehemaligen „Volksfilmtheater“ ist mit dem CineStar neues Leben eingezo-gen. Dabei hat sich in diesem Haus gesellschaftliches und poli-tisches Leben für die Hansestadt ereignet.

Wismars Schützen haben eine lange Tradition, die aus den ehemaligen mittelalterlichen lebensnotwendigen Bürgerweh-ren entstanden ist. Maßgebliche Gesellschaften waren hier die „Papagoyengesellschaft“ des „gehobenen Standes“ und spä-ter auch die „St.-Annen-Bru-derschaft“. Jedenfalls mussten sie schon Bedeutendes geleistet haben, wenn der schwedische König dem Sieger im jährlichen Scheibenschießen 100 Reichsta-ler gab und der Schützenkönig ein ganzes Jahr von der Steuer befreit war. Schießstände gab es vor dem Lübschen Tor, dem Alt-wismartor, auf dem Lehmberg an der heutigen Rostocker Straße und vor dem Mecklenburger Tor. Hier pachtete die St.-Annen-Bru-derschaft die Schützenwiese für jährlich 30 Taler. 1823 kam es zu einer Vereinigung der Wisma-rer Schützen, das sie mit einem Festessen am 27. Juli 1824 im noch nicht ganz fertiggestellten Schützenhaus an der Schweriner Chaussee feierten. Die nunmehr 87 Schützen begingen am 29. Juli 1824 den ersten gemeinsamen feierlichen Königsschuss und im November 1824 begann der gas-tronomische Betrieb. Das Schüt-zenhaus wurde von den Wisma-rern sehr gerne als Ausflugslo-kal, aber auch für gesellschaft-liche Anlässe, wie Bälle, aber auch politische Veranstaltungen angenommen. Die Unruhen von 1830 und auch 1848 waren in

Wismar deutlich zu spüren und das Schützenhaus wurde für Ver-sammlungen genutzt. Trotzdem wachte der Gastwirt darauf, dass durch allzu „liberales Gerede“ der innere Friede nicht gestört wurde. „Durch mehrere unan-genehme Auftritte sieht sich die vereinigte Schützengesellschaft zu der Erklärung veranlasst, dass das Schützenhaus kein Ort ist, wo jedermann Zutritt hat…“ Er wusste schon, was er seinen Gästen schuldig war. Sehr bald zeigte sich, dass das Haus, für einige Veranstaltungen zu klein wurde und 1865 wurde die „Ti-volihalle“, heute besser bekannt als das darin vorhandene Kino, angebaut. Erst jetzt entwickelte sich das Schützenhaus zu Wis-mars erster Adresse, wenn es um gesellschaftliche Ereignisse und Bälle ging, und die Wismarer wussten zu feiern. Das Schüt-zenhaus befand sich vor den Toren der Stadt und gehörte zu den zahlreichen Ausflugslokalen der Stadt, wie Grönings Garten, Bernittenhof und Rothentor, um nur einige zu nennen.

Nach 1945 gab es eine deutli-che Zäsur in der Geschichte des

Schützenhauses. Es zog eine an-dere politische Luft ein und hier fand am 5. Februar 1946 eine Versammlung der Wismarer SPD mit Annedore Leber, der Frau des ermordeten Lübecker SPD-Reichstagsabgeordneten Dr. Ju-lius Leber, statt. Spontan wurde an dem Abend entschieden, dass ab sofort die Lindenstraße in Dr.-Leber-Straße umbenannt wird. Mit einem großem Aufgebot von 1.000 Teilnehmern fand am 2. April 1946 der Wismarer „Ver-einigungsparteitag“ von SPD und KPD im immer noch soge-nannten Schützenhaus statt. Dies geschah im Vorfeld der „großen Vereinigung“ vom 21. April 1946 in Berlin. 1947 hatte die nun bestimmende SED die Nase voll von dem „bürgerlich-deka-denten“ Namen Schützenhaus und benannte das geschichts-trächtige Haus in Volkshaus um, nicht beachtend, dass sie damit ihrer eigenen regionalen Geschichte schadete. Der zum Schützenhaus hinführende Stra-ßenzug „Schützenweg“ wurde in „Ernst-Thälmann-Straße“ umbe-nannt, einen Namen, den man 1954 zum zehnjährigen Todestag

von Thälmann auf die gesamte Schweriner Straße ausdehnte. Seit dieser Zeit befindet sich auch der Thälmann-Gedenkstein vor dem Schützenhaus. Ein Um-stand, den man späteren Gene-rationen immer wieder erklären muss, was Thälmann mit Wismar und dem Schützenhaus gemein-sam hat… Wenn der Wismarer früher stolz sagte, dass er „tau’n Danzen in’t Schüttenhuus geiht“, so ging er zu DDR-Zeiten zum Tanzen in den „Schuppen“. Das ist Volksmund.

1952 wurde die Tivolihalle des Schützenhauses umfassend umgebaut und hier entstand für die nächsten 40 Jahre das Volks-filmtheater, neben dem Welts-piegel das zweite Kino Wismars, wenn man von dem zeitweiligen kleinen Kino am Markt 22 im ehemaligen „Haus der Freund-schaft“ absieht. Nach der 1992 erfolgten Stilllegung des Volks-filmtheaters, bedingt durch die Auflösung der Bezirksfilmdi-rektion Rostock, übernahm die Lübecker Kieft-Gruppe das Haus und errichtete hier ein modernes Lichtspieltheater in vier Kino-sälen, das im Oktober 1995 als „CineStar Wismar“ eröffnet wur-de. Lediglich die äußere Fassade erinnert noch an die 1865 erbau-te Tivolihalle des alten Schützen-hauses, ein Name der zu Unrecht in die Versenkung der Geschich-te gebracht werden sollte. Die-jenigen, die im Schützenhaus ihre Zwangsvereinigung feier-ten, brachten auch die Schützen als „kriegslüsterne“ Vereine in Verruf. Ein Blick ins Geschichts-buch hätte ihnen mehr Klarheit gebracht, und ich wünsche mir heute mehr denn je, dass neues Leben in Wismars Schützenhaus einzieht und nicht erst zum 200. Jubiläum. Detlef Schmidt

Schützenhaus 1943, Sammlung Peplau

Wismarer „Lebendiger Adventskalender“ begann in der Dankwartstraße

Pünktlich um 17.30 Uhr öff-nete sich das erste Fenster des bereits 3. „Lebendiges Advents-kalenders“ am 1. Dezember in der Dankwartstraße 22 im 1. Stock. Mit „Alle Jahre wieder“ wurde das Publikum, das vorher mit Teepunsch und Lebkuchen-herzen von Dr. Gerd Zielenkie-witz versorgt wurde, begrüßt. Danach folgten weitere Lieder des mit Weihnachtsmannmützen ausgestatteten „Chores“, der aus Markus, Tom und Ulrike Schirm, Thomas Löffler, Birgit Fischer, Steffi Impe, Ulrike Zielenkie-witz, Norbert Mathias, Marita

Kirchner und Ines Raum be-stand. Begleitet wurde er an der Gitarre von Dr. Wieland Kirch-ner. Zwischen den Weihnachts-liedern gab es Literarisches von Wismar-TV-Moderator Steffen Czech.

Initiiert von den evangeli-schen Kirchgemeinden Wismar öffnen sich noch bis zum 23. Dezember an jedem Abend um 17.30 Uhr eine Tür oder ein Fenster in Wismar (siehe Plan WISMAR-ZEITUNG 20/11, Sei-te 6), bevor sich dann alle Kir-chentüren am Heiligen Abend öffnen. I. R.

Foto: Friederike Zwanzig


Familien & Senioren Hilfe Dargel

Die „Familien- und Seniorenhilfe Dargel“ hat es sich zur Aufgabe gemacht, pflegende Angehörige sowie Familien, die Entlastung im Haushalt oder in der Kinder-betreuung suchen, zu unterstüt-zen. Dabei ist ein Schwerpunkt ihrer Arbeit die Betreuung von Demenzkranken, die individu-ell entsprechend des Grades der Erkrankung ausgerichtet ist. Die Betreuung wird im häuslichen Bereich, aber auch in Alten- und Pflegeheimen geleistet. Weiter-hin übernimmt die exa-minierte Altenpflegerin Birgit Dargel auch Urlaubs- und Verhinderungspfle-ge. Der pflegende Angehörige hat dabei die Möglichkeit, nach Befürwortung durch die zustän-dige Krankenkasse, die Pflege

für insgesamt 28 Tage im Jahr abzugeben. Die Verhinderungs-pflege kann auch Stundenweise in Anspruch genommen werden. Für Familien bietet Birgit Dar-gel auch eine Kinderbetreuung an. Dabei weiß sie aus eigener Erfahrung, wie schwierig es ist, Familie und Beruf unter einen Hut zu bekommen. So entlastet beispielsweise ihr Hol- und Brin-gedienst zwischen Wohnung und Kindereinrichtung oder Schule die Eltern. Weitere Informatio-nen über die „Familien & Seni-oren Hilfe Dargel“ gibt es per Telefon 03841 396811.

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Schadensersatzche Pflichtverletzungen der Berater oder der In-itiatoren der jeweiligen Fonds. Mit mehreren im Jahre 2011 ergange-nen Entscheidungen hat nunmehr der Bundes-gerichtshof die Stellung der geschädigten Anle-ger gestärkt. Nach der Rechtsprechung müssen

insbesondere Anlagevermittler richtig und vollständig infor-mieren. Der Vermittler darf sich dabei nicht allein auf die Pro-spektangaben der Gründer des Fonds verlassen. Er muss insbe-sondere das Anlagekonzept auf Plausibilität prüfen und zugleich kontrollieren, ob der Prospekt ein in sich schlüssiges Gesamt-bild über das Beteiligungsobjekt gibt und die darin enthaltenen Informationen sachlich vollstän-dig und richtig sind. Andernfalls haftet er für spätere Schäden der Anleger.

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Weihnachten und ein gesundes neues Jahr.

Tel.: 03841 205926Fax: 03841 252203Mobil: 0173 9360421e-Mail: Wolter_Bau_gmbH_ [email protected]

W o l t e r

an der Bebberwiese 59 · 23970 WismarGmbH

2012.

Mit diesen Weihnachtsgrüßen bedanken wir uns bei allen Kunden und Geschäftspartnern für das entgegengebrachte Vertrauen.

Öffnungszeiten: Mo.–Fr. 9.30–18.00 uhr Sa. 9.30–13.00 uhr

tel./fax: 03841 287880 / 287881

rothentor 2 a • 23970 Wismar

Wir wünschen ihnen und allen Lesern der Wismar-Zeitung ein glückliches und gesundes Jahr

Bauer Immobilien WismarBreite Straße 53 · 23966 Wismar

Tel.: 03841 328750 · Handy: 0160 94662071

Ärztehaus an der Koggenoorgroßzügige Praxisräume mit 216 m² Gesamtfläche · Mietpreis: 1.620,00 € + NK

Fahrstuhl, Parkplätze vorhanden · provisionsfrei zu vermieten


Was kennen wir aus der Mathe-matik? Zum einen kennen wir die Quadrate, zum anderen ken-nen wir die Logik, die sich hinter den Rechnungen, Formeln und Zahlen befindet. Dass diese bei-den Inhalte nicht nur trockener Schulstoff ist, zeigt Barbara Hei-lig. Seit etwa einem Jahr arbeitet die gelernte Schifffahrtskauffrau als Quadratologin in Wismar.

Der Name „Quadratologin“ bezeichnet das Arbeiten mit Qudratologo, einer speziellen Leinwand, die immer quadra-tisch ist, und auf welcher auch nur mit Quadraten gemalt wird.

Barbara Heilig ist in Wismar in der Lübschen Straße 71 zu finden, wo sie Workshops mit Quadratologo anbietet. Des Weiteren gehören zu ihrem Leis-tungspektrum ebenfalls Work-shops an Schulen, Kindergärten, Behindertenschulen, aber auch in Seniorenheimen und Kliniken, denn Quadratologo ist bei Jung und Alt beliebt.

In ihrer „Kreativ Werkstatt“ kann man sie nicht nur besuchen

Quadratologo – Kunst, die verbindet

Barbara Heilig

und mehr über Quadratologo er-fahren, sondern man kann auch selber Geschenke oder Ähnliches herstellen, so zum Beispiel Ker-zen, Seifen und Badepralinen. Wenn Sie mehr über Quadrato-logo erfahren möchten, kommen Sie doch einfach mal während der Öffnungszeiten: am Montag zwischen 16.00 und 18.00 Uhr, am Dienstag zwischen 11.00 und 13.00 Uhr, oder am Donners-tag zwischen 17.00 und 19.00 Uhr, in der Lübschen Straße 71 vorbei, oder rufen sie unter der Nummer: 03841 3035972 an. Andreas Peckruhn

Frank HoffmannSanitär – Heizung – Bauklempnerei

Telefon 0177 2446240Werkstatt: Speicherstraße 1a · 23966 Wismar

Frohe Weihnachten und ein gesundes neues Jahr wünsche ich allen meinen Kunden und Geschäfts- partnern sowie ihren Familien.

Steinmetzbetrieb Ulf BorkAm Friedhof 223992 Neukloster/Meckl.Telefon: 038422 20280 Telefax: 038422 25175

Wiesenweg 69a 23970 Wismar Telefon: 03841 213052

Wir wünschen allen unseren Kunden und Geschäftspartnern

ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Start in das Jahr 2012.

Rüggower Weg 2323970 Kritzow

Tel.: 03841 26480 · Fax: 03841 264817auto-service gmbH

MAN-Vertragswerkstatt

Wir wünschen allen unseren Kunden und Geschäftspartnern erholsame Weihnachtsfeiertage

sowie viel Gesundheit und Erfolg für das Jahr 2012.

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Allen unseren Kunden und Geschäfts-partnern ein frohes Weihnachtsfest

und ein gesundes Jahr 2012.

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Schweriner Straße 22, 23970 WismarÖffnungszeiten: Mo.-Fr. 10.00-18.00 Uhr, Sa. 9.00-12.30 Uhr

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Wir wünschen unseren Kunden ein frohes Weihnachtsfest.

Inhaber Axel Reinke

KerzenschimmerDer Wismarer Schreib-zirkel LeseZeichen lädt gemeinsam mit dem Bi-bliotheksförderverein und der Stadtbibliothek zur traditionellenWeih-nachtslesung ins Zeug-haus ein.

Am 12. Dezember, um 19.00 Uhr bieten die Autoren ein stim-mungsvolles Programm. „Ker-zenschimmer“, so lautet das dies-jährige Motto, und die Autoren Christine Berning, Petra Block, Christine Fiedler, Anja Grunau, Ingeburg Kaschewski, und Peter

Schallje haben sich wie-der eine Menge einfallen lassen, um ihr Publikum zu begeistern. Die teils feierlichen, teils humor-vollen Gedichte und Ge-schichten werden von den Boot-Singers liebe-

voll begleitet. Bei einem Gläschen Wein und

kleinen Knabbereien kann man sich wunderbar auf die kommen-den Feiertage einstimmen.

Einlass ist ab 18.30 Uhr. Der Eintritt ist wie immer frei, Spen-den sind sehr willkommen.

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Wir wünschen unseren Kundenund Geschäftspartnern ein

frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch in das Jahr 2012.

Claus-Jesup-straße 7 · 23966 Wismar · Tel.: 03841 229965

An- und VerkaufInh. M. Kroll


An- und Verkauf von Antiquitäten

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Inhaber: Horst Radloff23966 Wismar · Breite Straße 46 · Tel.: 03841 200039

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Wir wünschen unseren Kunden frohe Weihnachtsfeiertage und ein glückliches Jahr 2012.

WIR FREUEN UNS AUF IHREN ANRUF ! • Telefon: 03841 629451 • Fax: 629452

HOLIDAY VIP SHUTTLE SERVICE GbRHOLIDAY VIP SHUTTLE SERVICE GbRWir wünschen unseren Kunden ein

frohes und erholsames Weihnachtsfestsowie ein glückliches Jahr 2012.

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Neudeckungen Allen unserenKunden, Freunden und

Bekannten wünschen wir ein frohes Weihnachtsfest und ein erfolgreiches neues Jahr.

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Unseren Geschäftspartnern und Mitarbeitern wünschen wir ein

frohes und erholsames Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Auto-Lack- und Beulen-Service

Büro: Schweriner Straße 9 · 23970 Wismar (Einfahrt Hotel Willert)

Mobil: 0162 90 222 40 • Tel.: 03841 2612-10

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für unseren Kunden in Wismar Inbount und Outbount gesucht. Arbeits-zeiten von 20 bis 40 Stunden die Woche. Bezahlte Schulung selbstver-ständlich. Gut geeignet für Neu- und Quereinsteiger. Schnelle Übernahme ist beim Kundenbetrieb vorgesehen.

Bitte bewerben Sie sich vorab telefonisch unter 03841/30347-0.

Kundenbetreuer (m/w)

iperdi AHR GmbH, Am Markt 7, 23966 Wismar, Tel.: 03841/30347-0, www.iperdi.de

z. B.: kosmetische Gesichtspflege, Massagen, Ganzkörperwohlfühlmassagen, Maniküre oder medizinische Fußpflege

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Wir sagen Danke für Ihr Vertrauen und die Kundentreue gegenüber unserem

Hause und freuen uns, Sie auch im nächsten Jahr in unserem Salon begrüßen zu dürfen.

Klußer damm 28 · 23970 Wismar · Telefon 03841 212537

Brundhild Fillbrandt, Tel. 03841 638623 und 0174 4696028 Brigitte Hoppe, Tel. 03841 287600 und 0152 06310017ANZEIGENBERATUNG:

e-Mail: [email protected] · internet: www.asbwismar.de

unsere geschäftsstelle finden sie in der dorfstraße 10, 23968 gägelow, Telefon: 227200, Fax: 227203

Den bevorstehenden Jahreswechsel möchten wir zum Anlass nehmen und uns bei Ihnen allen für die vertrauens-

volle Zusammenarbeit bedanken. Wir wünschen unseren Mitgliedern und

Geschäftspartnern ein besinnliches Weihnachtsfest und ein gutes Jahr

2012.Wir helfen hier und jetzt.

WISMAR-ZEITUNG · oder „Roll Over Beethoven“, zu absoluten Klassikern der Popge-schichte...

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