Wissen, das du für die Arbeit mit Wordpress mindestens brauchst.

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Wissen, das du für deine Arbeit mit Wordpress mindestens brauchst. WORDPRESS IST EIN CONTENT MANAGEMENT SYSTEM #CMS, DAS FÜR EINFACHE UND SCHNELLE VERÖFFENTLICHUNG VON AKTUELLEN INHALTEN GEMACHT IST. NUTZE ES GENAU SO, NACHDEM DAS THEME (DESIGN) EINGERICHTET IST. WORDPRESS IST EINE OPEN SOURCE SOFTWARE , DARUM GIBT ES UNENDLICH VIELE MÖGLICHKEITEN DAS SYSTEM DURCH PLUG-INS ZU ERWEITERN. ES GIBT WORDPRESS SEIT 2004.

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Wissen, das du für deine Arbeit mit

Wordpress mindestens brauchst.WORDPRESS IST EIN CONTENT MANAGEMENT SYSTEM #CMS,

DAS FÜR EINFACHE UND SCHNELLE VERÖFFENTLICHUNG VON AKTUELLEN INHALTEN GEMACHT IST.

NUTZE ES GENAU SO, NACHDEM DAS THEME (DESIGN) EINGERICHTET IST.

WORDPRESS IST EINE OPEN SOURCE SOFTWARE,

DARUM GIBT ES UNENDLICH VIELE MÖGLICHKEITEN DAS SYSTEM DURCH PLUG-INS ZU ERWEITERN.

ES GIBT WORDPRESS SEIT 2004.

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Für statische Infos

Hier bist du im

Backend.

Hier kannst du arbeiten.

Was du erarbeitet hast,

sieht der Besucher

dann im Frontend.

Für deine Arbeit

brauchst du in erster

Linie die Beiträge

(Artikel), die Medien

und die Seiten.

Impressum, Über uns,

Kontaktformular (als

Plugin hinzuzufügen),

Philosophie, usw. legt

man typischerweise als

Seite an. Wird nur

aktualisiert, wenn sich

etwas ändert.

Fürs Aktuelle

Um diesen Bereich

musst du dich

zunächst nicht

kümmern.

Das kommt

nach und nach.

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Page 3: Wissen, das du für die Arbeit mit Wordpress mindestens brauchst.

Hier haben wir alle

bereits geschriebenen

Beiträge untereinander.

Möchtest du noch

etwas korrigieren, klickst

du auf den Beitrag und

dann auf bearbeiten.

Möchtest du einen

neuen Beitrag erstellen,

einfach auf Erstellen

klicken.

3

Page 4: Wissen, das du für die Arbeit mit Wordpress mindestens brauchst.

Hier wird dir angezeigt,

ob dein Beitrag noch als

Entwurf gespeichert ist,

ob schon öffentlich

sichtbar, ob nur für

Passwort geschützten

Zugang oder privat.

Die Revisionen zeigen

dir alle Änderungen seit

Beitragserstellung.

Gesichert bzw.

gespeichert wir immer

mit AKTUALISIEREN.

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5Das Beitragsformat Standard ist

in der Regel die beste Wahl.

Darum vernachlässigen wir es

hier, also kein Eintrag

erforderlich.

Wichtig ist es Kategorien für

deinen Beitrag anzulegen.

Unter Kategorien kannst du

dem Besucher deine Beträge

themenbezogen anbieten. Du

kannst die Kategorien in die

Navigation einbauen. So findet

sich der Besucher im Frontend

leicht zurecht und Google mag

es auch auf einen Blick zu

erkennen, worüber du schreibst.

Frontend

Navigation

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6Schlagwörter (Stichwörter,

Keywords, Tags) kannst du so

viele vergeben wie dir einfallen.

Sie sollen einen Bezug zum

Inhalt deines Beitrags haben.

Sie dienen auch dazu, dass

dein Content (alles was du

eingibst und veröffentlichst)

zum Besucher findet.

Hier im Beispiel findet er meinen

Artikel, wenn er in die Suche

Mainz Fastnacht Flüchtlinge

eingibt – so zumindest hoffe ich

es :D

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7Beitragsbild

ist das Bild, das

im Frontend

den Beitrag

einleitet. Es steht

davor bzw. im

Beitrag erscheint

es als Kopfbild

über deinem

Text.

Es gehört zu

deinen Medien.

Entweder hast du

es bereits in

deiner Mediathek

oder du lädst es

ganz einfach aus

deinen Dateien

hoch.

Medien solltest du immer in der

Anhangseite beschreiben. So werden sie

erst zu relevantem Content für Google,

denn Google kann keine Bilder lesen. Erst

wenn du Text damit verbindest, kann

Google sie den Suchen zuordnen.

Es lohnt sich, große Bilddateien vorm

Hochladen zu verkleinern. Große Dateien

verlängern die Ladezeit deiner Seite.

Page 8: Wissen, das du für die Arbeit mit Wordpress mindestens brauchst.

8Ein Bild oder Dokument

fügst du über Dateien

hinzufügen in den Text

ein.

Bilder nicht wahllos in den

Text bauen.

Dem Leser tut es gut,

wenn die Lektüre

aufgeräumt und

übersichtlich ist.

Das erste Bild also am

besten links oben

umlaufen vom Text.

Auf der nächsten Seite

siehst du wie das im

Frontend aussieht.

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9Genau wie einen Beitrag legst

du eine Seite an.

Sie unterscheidet sich vom

Beitrag dadurch, dass es

keine Kategorien und

Schlagwörter gibt.

Da der Inhalt der Seite wenig

Veränderung unterliegt, hat er

für Google nicht die

gleichhohe Relevanz wie ein

Artikel.

Für Seiten eignet sich Content

wie: Impressum, Philosophie,

AGB und natürlich das

Kontaktformular.

Auf der nächsten Seite siehst

du wie das im Frontend

aussieht.

Page 10: Wissen, das du für die Arbeit mit Wordpress mindestens brauchst.

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So weit die absoluten Basics für das Pflegen deiner Website, deines Blogs. Mach kein Layout

Chichi! Schreibe geradeaus, kurze verständliche Sätze. Hervorheben nur über Fettschrift, Bullet

points und Überschriften. Alles andere wirkt auf den Besucher unruhig und verwirrend.

Page 11: Wissen, das du für die Arbeit mit Wordpress mindestens brauchst.

11Kommen wir zu dem Bereich der

Widgets (Teaser), der bereits zum

Design gehört, aber dennoch wichtig

ist um Informationen zu veröffentlichen.

Mit Widgets kannst du in der Sidebar

(links und rechts auf deiner Website, im

Footer oder auf bestimmten Positionen,

die du vorher festlegst, relevanten

Content einpflegen.

Schauen wir uns das Beispiel Chronosly

Widget an. Es ist ein Kalender, den ich

als Plug-in zugefügt habe.

Dieses Widget kannst du per drag &

drop an der gewünschten Stelle

positionieren.

Frontend

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12Noch ein praktisches Widgets für

aktuelle Kurzinfos ist das Textwidget.

Du ziehst das Widget auf den Platz an

dem es im Frontend erscheinen soll.

Öffnest es und schreibst deinen Text

hinein. Speichern und fertig.

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13Nun wünsche ich dir viel Spaß und

Erfolg beim Arbeiten mit Wordpress,

und dass WP deine eigentliche Arbeit

unterstützt und sie dadurch viel

öffentliche Beachtung findet.

sabinekronenberger.com

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