WISSEN KOMPAKT Homöopathie - die-drogerie.ch Trennkost oder doch lieber FDH? vitagate24.ch redet...
Transcript of WISSEN KOMPAKT Homöopathie - die-drogerie.ch Trennkost oder doch lieber FDH? vitagate24.ch redet...
WISSEN KOMPAKT
Homöopathie
Rohkost, Trennkost oder doch lieber FDH? vitagate24.ch redet
Klartext und liefert fundierte Infos und schlaue Tipps für natürliches
Wohlbefinden von Kopf bis Fuss. Jetzt reinklicken und aufblühen.
vitagate24.ch ist ein Gemeinschaftsportal von
Inhalt
Eine andere Philosophie 4
Die Ähnlichkeitsregel 5
Homöopathie zum Staunen 6
Traditionelles Herstellungsverfahren 7
Zeichen der Wirksamkeit 8
Arzneimittelbilder 9 Das richtige Mittel 10
Anwendungsempfehlungen 11
Die Klassiker 12 Für Mensch und Tier 13
Globuli statt Doping 15 Impressum 16
Homöopathie regt die
Selbstheilungskräfte des Körpers an.
Homöopathie, die einen anderen
Ansatz verfolgt.
Der Körper hilft sich selbst
Die Homöopathie definiert Symp-
tome nicht als Krankheiten, die be-
kämpft werden müssen, sondern
vielmehr als Heilungsbemühungen
4
Durch Symptome wie beispielswei-
se Schmerzen, Hautausschläge,
Fieber oder Brechreiz äussert unser
Körper, dass etwas nicht in Ord-
nung ist. Man kann sich von die-
sen Krankheitszeichen befreien, in-
dem man sie medikamentös un-
Selbstheilungskräfte
Homöopathische Heilmittel sind
dazu da, die natürlichen Selbst-
heilungskräfte des Körpers zu
unterstützen.
Eine andere Philosophie
terdrückt. Oder man wählt die und Abwehrmechanismen des
Körpers, die es zu unterstützen gilt.
Den Gesetzmässigkeiten der Ho-
möopathie zufolge zeigen die
Symptome an, dass der Organis-
mus dabei ist, selbsttätig das Gleich-
gewicht wiederherzustellen.
Homöopathika sind vorwiegend
pflanzlichen, mineralischen oder
tierischen Ursprungs. Das Homöo-
pathische Arzneibuch (HAB) um-
fasst heute über 2000 Substanzen,
und laufend werden neue Stoffe
geprüft, darunter zum Beispiel
Schokolade, Diamant und Wasser-
stoff.
Unter den Substanzen, die in der
modernen Homöopathie zum Ein-
satz kommen, finden sich auch tra-
ditionelle Mittel, die bereits Dr. Sa-
muel Hahnemann verwendet hat.
Der deutsche Arzt, Apotheker und
Chemiker (1755–1843) gilt als Be-
gründer der klassischen Homöopa-
thie.
Selbstversuch mit Chinarinde
Dr. Hahnemann prägte den Satz
«Similia similibus curentur», zu
Deutsch: «Ähnliches heilt Ähnli-
ches». Er war überzeugt, dass eine
Substanz, die beim gesunden
Menschen Krankheitssymptome
verursacht, dieselben oder ähnli-
che Symptome beim kranken Men-
schen zu heilen vermag. Zu diesem
Schluss kam der Arzt unter ande-
rem nach einem Selbstversuch mit
Die Ähnlichkeitsregel
«homoion pathos»
Der Begriff Homöopathie ist von
den griechischen Wörtern «ho-
moion pathos» abgeleitet und
bedeutet «ähnliches Leiden».
Chinarinde. Die Arznei, damals ein
beliebtes Mittel zur Fiebersenkung,
hatte beim gesunden Hahnemann
Symptome hervorgerufen, wie sie
bei Wechselfieber (Malaria) auftre-
ten. Bis heute wird das homöopa-
thische Mittel «China» Patienten
verabreicht, die Symptome auf-
weisen wie grosse Schwäche mit
starkem Schwitzen und periodisch
wiederkehrendem Fieber.
5
Das Ähnlichkeitsprinzip führt dazu,
dass beispielsweise bei Rötung und
Schwellung der Haut, wie sie nach
einem Bienenstich auftreten kann,
ebendieses Bienengift (Apis melli-
fica) in homöopathischer Anwen-
dung zur Beschwerdebesserung
führt. Die Küchenzwiebel (Allium
cepa), die beim Kochen für uner-
wünschten Tränenausbruch sorgt,
lindert fliessenden Schnupfen und
bellenden Kitzelhusten bei Erkäl-
tung. Und Kaffee (Coffea arabica)
wird als homöopathisches Mittel
bei Schlaflosigkeit und Unruhe ein-
gesetzt. Verblüffend sind auch die-
se Beispiele*:
Badeschwamm (Spongia)
Verwendet wird das Skelett des
Tierstockes, das durch vorsichtiges
Erwärmen geröstet wird. Wichtigs-
ter Bestandteil ist das Jod. Schnel-
le Wirkung zeigt Spongia bei aku-
ten Zuständen wie Pseudokrupp.
Austernschalenkalk (Calcium
carbonicum Hahnemanni)
Die schneeweisse Kalksubstanz aus
der Austernschale – ein Mittel, das
bereits Samuel Hahnemann in sei-
6
nem Werk «Die chronischen Krank-
heiten» beschreibt – wirkt heilend
bei später erschwertem Zahnen,
Milchschorf, Hautproblemen und
Milchunverträglichkeit.
Schlangengift (Lachesis)
Das frische Gift der Buschmeister-
Schlange, die in den gebirgigen
Regenwäldern Mittel- und Süd-
amerikas lebt, wird getrocknet
oder verrieben. Die Wirkung: ent-
giftend, beruhigend und auslei-
tend zum Beispiel bei Entzündun-
gen wie Angina oder Venenent-
zündungen oder infizierten Wun-
den.
* Quelle: Ursula Ulrich: «Homöopathie, leben-
dig in Wort und Bild. Ein praktischer Ratgeber für den Gebrauch im Akutfall. Zu Hause und auf Reisen», Wagner Verlag, 2009, ISBN 978-
3-86683-521-4
Homöopathie zum Staunen
Verdünnung
Gebräuchlich sind Verdünnun-
gen zwischen D4 und sehr ho-
hen Potenzen wie C1000 oder
LM. Je höher die Potenzierung,
desto stärker die Wirkung des
homöopathischen Arzneimittels.
und in einem geschlossenen Ge-
fäss je nach Hersteller zwischen
sieben- und dreissigmal so ge-
schüttelt wird, dass bei jedem
Schütteln das Gefäss weich auf
einen Widerstand (Hand, Lederkis-
sen o. Ä.) aufschlägt. Dadurch ver-
teilt sich die Urtinktur explosions-
artig im Lösungsmittel. Die ent-
standene D1-Potenz wird wieder
im Verhältnis 1:9 mit Alkohol/Was-
ser verdünnt und anschliessend
verschüttelt, woraus D2 resultiert.
Bei festen Präparaten wie Tablet-
ten wird die Grundsubstanz ent-
sprechend verrieben.
Ziel des Potenzierens ist es ausser-
dem, unlösliche Grundstoffe wie
Aurum (Gold) zu wirksamen Ho-
möopathika zu verarbeiten.
7
Bereits Dr. Hahnemann stellte fest,
dass manche homöopathischen
Grundsubstanzen – wurden diese
unverdünnt eingenommen – zu
aggressiv wirkten. Da aber durch
blosses Verdünnen die Wirkung
vollständig verloren gegangen
wäre, entwickelte er das System
des Dynamisierens. Das Herstel-
lungsverfahren wird heute Poten-
zieren genannt.
Rhythmisches Verschütteln
Es gibt D-Potenzen (1:10), C-Po-
tenzen (1:100) und Q- oder LM-
Potenzen (1:50 000). Eine D1-Po-
tenz entsteht, indem ein Teil Ur-
tinktur mit neun Teilen Lösungs-
mittel (Alkohol/Wasser) vermischt
Traditionelles Herstellungsverfahren
Neben dem Potenzieren und dem
Ähnlichkeitsgesetz zählen die Arz-
neimittelprüfungen zu den Grund-
lagen der Homöopathie. Durch die
Arzneimittelprüfungen an gesun-
den Menschen ergibt sich das Wis-
sen über die Wirkung jedes ho-
möopathischen Arzneimittels, fest-
gehalten in den sogenannten
Arzneimittelbildern (siehe Seite 9).
Homöopathische Arzneimittel wir-
ken, indem sie Krankheitsinforma-
tionen übermitteln. Je exakter die
Information, respektive je passen-
der das ausgewählte Homöopathi-
kum, umso schneller und gründli-
cher reagiert der Körper mit Heil-
bemühungen.
Wie schnell?
Bei akuten Beschwerden kann die
Wirkung bereits kurz nach der Mit-
telgabe eintreten. So ist es mög-
lich, dass ein fieberndes Kind sich
fast augenblicklich beruhigt. Bei
chronischen Erkrankungen kommt
es dagegen selten vor, dass inner-
halb kurzer Zeit eine Reaktion spür-
oder sichtbar ist.
8
Erstverschlimmerung –
was tun?
Nach der Anwendung von Ho-
möopathika kann es innerhalb von
Stunden oder weniger Tage zu
einer Erstverschlimmerung der
Symptome kommen. Diese Heil-
reaktionen gelten als Zeichen für
die richtige Mittelwahl und haben
nichts zu tun mit den Nebenwir-
kungen von herkömmlichen Arz-
neimitteln. Im Gegenteil: Nach
Heilreaktionen ist oft eine deutliche
Verbesserung der Beschwerden zu
beobachten. Im Falle einer Erstver-
schlimmerung wird das Mittel
abgesetzt, bis die Heilreaktionen
abgeklungen sind.
Zeichen der Wirksamkeit
Die Arzneimittelbilder (AMB) be-
schreiben, wie der menschliche
oder tierische Organismus auf ho-
möopathische Arzneien reagieren
kann. AMB werden von Homöo-
pathen und Arzneimittelherstellern
als Arbeitsgrundlage für die Ver-
ordnung und Zusammenstellung
von homöopathischen Arzneimit-
teln benötigt. Sie setzen sich aus
Erkenntnissen aus Arzneimittelprü-
fungen, Vergiftungsfällen und Be-
handlungen von Patienten zusam-
men. Alle Informationen ergeben
ein Gesamtbild über die Wirksam-
keit eines bestimmten homöopa-
thischen Mittels, zeichnen also ein
Arzneimittelbilder
Arzneimittelprüfung
Homöopathische Arzneimittel-
prüfungen (AMP) werden durch-
geführt, indem die zu prüfende
Arznei in einer hohen Verdün-
nung an gesunden (sprich symp-
tomfreien) freiwilligen Testper-
sonen während längerer Zeit
verabreicht wird. Manche Pro-
banden reagieren nach mehr-
maliger Einnahme mit auffälli-
gen Symptomen oder Verhal-
tensweisen.
krankten entstanden. Dies ist ganz
besonders für Kombinationsmittel
Arzneimittelbild. der Fall.
Manche AMB sind aber einzig auf-
grund von praktischen Erfahrun-
gen bei der Behandlung von Er-
Quelle: Carlo Odermatt, Armin Späni:
«Homöopathie – Das richtige Mittel rasch gewählt.», Bezug bei Verlag Gremag, 1993, ISBN 3-9520436-0-5.
9
In der Homöopathie gibt es keine
allgemeinen Mittel. Es muss stets –
unter Beachtung des Patienten
und seiner Symptome – differen-
ziert werden: Handelt es sich bei-
spielsweise um einen bellenden,
trockenen Husten, der die Atmung
behindert, oder löst ein feines
Fremdkörpergefühl im Hals den
Hustenreiz aus? Nehmen die Bauch-
krämpfe ab, wenn die Betroffene
sich zusammenkrümmt? Ist nebst
Fieber und Schmerzen auch eine
Überempfindlichkeit auf Geräu-
sche vorhanden?
Persönliche Beratung
Lassen Sie sich in der Drogerie
beraten und beschreiben Sie die
Symptome möglichst genau. So
kann der Drogist oder die Dro-
gistin das passende homöopa-
thische Präparat für Sie auswäh-
len.
Das richtige Mittel
Wichtige Hinweise auf die Mittelwahl können zum Beispiel die Antworten auf folgende Fragen liefern:
_ Welches ist Ihr Hauptleiden?
Wie äussert es sich?
Wo äussert es sich?
Wie fühlen sich die Beschwerden an?
Was führt zu Verschlimmerung, was zu Verbesserung?
Treten, seit Sie dieses Leiden haben, weitere Beschwerden auf,
die damit in Zusammenhang stehen könnten?
_ _ _ _ _
10
zum äusserlich Auftragen. Allgemeinbefinden gut ist.
Komplexmittel
Es gibt Komplexmittel, die entwi-
ckelt worden sind, um die Selbst-
behandlung zu erleichtern. Diese
bestehen aus mehreren homöopa-
thischen Einzelmitteln, die eine
ähnliche Wirkung haben und sich
ergänzen.
Anwendungsempfehlungen
Homöopathika eignen sich zur ei-
genständigen Behandlung von Er-
krankungen und zur Begleitbe-
handlung von schulmedizinischen
Therapien. Letzteres sollte aber
stets in Absprache mit der behan-
delnden Fachperson geschehen.
Die Präparate sind in unterschied-
lichen Darreichungsformen erhält-
lich, zum Beispiel als Tropfen, Tab-
letten oder Globuli (Kügelchen)
zum Einnehmen oder als Salben
Einzelmittel
Bei wiederkehrenden Beschwerden
können Einzelmittel angezeigt sein,
die individuell auf die Bedürfnisse
der erkrankten Person abgestimmt
sind.
Nähere Angaben zur Ein-
nahme und Dosierung finden
Sie auf unserem Merkblatt
«Homöopathie einnehmen»
im Internet unter
www.vitagate24.ch/
homoeopathie.aspx
11
Faustregeln _
_
_
Bei akuten Beschwerden ist in der
Regel eine häufige Mittelgabe
nötig (bis viertelstündlich).
Bei chronischen Beschwerden
und Desensibilisierungskuren
(Allergien) genügen meist eine
bis zwei Gaben pro Tag.
Grundsätzlich ist die Behandlung
bis zur vollständigen Genesung
durchzuführen, also bis die Sym-
ptome ausgeheilt sind und das
möopathischen Heilmitteln, die
besonders häufig zum Einsatz kom-
men, zählen:
Arnika: bei Verletzungen, Bluter-
güssen, Hirnerschütterungen*, Ver-
letzungsschmerzen* bspw. nach
Operationen.
Belladonna (Tollkirsche): bei Fie-
berzuständen, Krämpfen, Koliken,
trockenen Augen, Scharlach*,
Sonnenstich*.
Hypericum (Johanniskraut): Son-
nenallergie, Nervenverletzungen*,
Stichwunden*.
* Hier können Homöopathika begleitend nach einer ärztlichen Diagnose und fachlicher Bera-
tung eingesetzt werden. Bei Belangen, die in ärztliche Hände gehören, dürfen Homöopathi- ka auf keinen Fall einzeln und nach eigenem Er-
messen eingesetzt werden.
12
Die Klassiker
Zu den Klassikern unter den ho- Gelsemium (Falscher Jasmin): bei
Prüfungsangst, Grippe, begleitend
bei Migräne.
Sepia (Tintenfisch): in den Wech-
seljahren und nach der Schwan-
gerschaft, bei Pigmentflecken, bei
depressiven Verstimmungen.
Nux vomica (Brechnuss): bei Übel-
keit und Brechneigung, Magen-
brennen und Entzündungen des
Magen-Darm-Traktes, besonders
nach zu viel Kaffee, Nikotin oder
Alkohol.
Weitere oft verwendete
homöopathische Arzneimittel
und deren Einsatzgebiete
haben wir für Sie auf unserer
Gesundheitsplattform im
Internet als Download
zusammengestellt:
www.vitagate24.ch/
homoeopathie.aspx
peuten mit fundierter Kenntnis der
Arzneimittellehre setzen aber auch
Einzelmittel ein. Dies nicht nur für
Haus-, sondern auch für Nutztie-
re. Besondere Bedeutung hat die
sanfte Therapie im Biolandbau, da
Homöopathika der Forderung nach
Nahrungsmitteln, die keine Rück-
stände chemischer Substanzen oder
Arzneimittel enthalten, entspre-
chen.
13
Grundsätzlich sind homöopathi-
sche Arzneimittel bei sachgerech-
ter Anwendung frei von Neben-
wirkungen. Das macht die Präpa-
rate zu idealen Helfern für Säug-
linge, Kleinkinder, Jugendliche und
Erwachsene.
Für Mutter und Kind
Eine homöopathische Behandlung
eignet sich auch, um die werden-
de Mutter und ihr ungeborenes
Kind gesundheitlich zu stärken. Die
Behandlung sollte aber in Abspra-
che mit der Gynäkologin oder
Hebamme stattfinden.
Für Katze und Kuh
Homöopathie hilft auch den Vier-
beinern. Da Tiere ihre Symptome
nicht schildern können, eignen sich
besonders Kombinationspräparate
zur Behandlung. Erfahrene Thera-
Für Mensch und Tier
Globuli statt Doping
Ob Prellungen mit oder ohne Blu-
tungen, Wunden, Zerrungen, Ver-
renkungen, Knochenbrüche oder
Gehirnerschütterung – um ihre
Blessuren zu behandeln, greifen
Amateur- und Spitzensportler zu-
nehmend zur Homöopathie. Wes-
halb?
Und: Weil viele Verletzungen zu
chronischen Schmerzen führen
können, ist es nötig, rasch und
gezielt handeln zu können.
Zur Behandlung von Sportverlet-
zungen stehen Globuli, Tropfen,
Salben oder Sprays zur Verfügung.
Bei gleichzeitiger innerlicher und
äusserlicher Therapie verstärkt sich
die Wirkung. Geeignet sind bei-
spielsweise Arnika, Ringelblume,
Johanniskraut und Beinwell. Diese
helfen unter anderem bei Verstau-
chungen, Prellungen, Blutergüs-
sen, Wunden und Muskelschmer-
zen.
14
_
_
_
_
Homöopathie beseitigt oder lin-
dert einerseits Beschwerden, die
die sportliche Aktivität erschwe-
ren, und beschleunigt anderer-
seits die Genesung.
Sportler schätzen die Kombinier-
barkeit mit anderen Therapiefor-
men.
Homöopathika sind frei von to-
xischen Nebenwirkungen, und der
Organismus wird nicht unnötig Mehrfachnutzen
durch Medikamente belastet.
Speziell im Profisport ist es wich-
tig, nicht nur Symptome, son-
dern Ursachen zu bekämpfen.
Mehr zum Thema Homöo-
pathie bei Sportverletzun-
gen finden Sie auf unserer
Gesundheitsplattform im
Internet unter
www. vitagate24.ch/sport_
verletzungen.aspx
Anleitungen zur Gesundheitsvorsorge, Informationen über Medikamente
und rund 70 Therapieformen im Überblick: Das und vieles mehr bietet
vitagate24.ch – Ihr Gesundheitsportal im Internet.
Impressum November 2010
Herausgeber: Schweizerischer Drogistenverband, Nidaugasse 15, Postfach 3516, 2500 Biel 3 Telefon 032 328 50 30, Fax 032 328 50 41, [email protected], www.drogerie.ch
Redaktion: Heinrich Gasser, Chefredaktor, [email protected] Katharina Rederer, Redaktion; Menta Scheiwiler Sevinç, Texte
Anzeigenverkauf: Nadia Bally, [email protected]
Layout: Stephan Oeschger
Fotos: Rolf Neeser
Druck: swissprinters, Zofingen