Wissen schaf(f)t Wirtschaft - Newsletter für Bildung und Wirtschaft / Ausg. 4 (2/2014)

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Wissen schaf(f )t Wirtschaft Newsletter für Bildung und Wirtschaft Ausgabe 1/2014 Studieren in der Region – Duales Studium und mehr Unternehmen und Bildungseinrichtungen informieren über Duale Studienangebote „AB in die Zukunft“ – unter diesem Motto steht eine Veranstal- tung der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Westerwaldkreis mbH (WFG) am 9. April 2014 von 09:00 bis 13:00 Uhr in den Räumen der BBS Westerburg. Ziel ist es, den Schülerinnen und Schülern der gymnasialen Oberstufe Studienangebote und insbesondere die vielfälti- gen dualen Angebote der Hochschulen und Universitäten in der Region aufzuzeigen. Eine ganze Reihe namhafter Unternehmen aus unserem Land- kreis präsentieren sich bei „AB in die Zukunft“ an Ständen und mit kurzen Vorträgen. Hier können alle Fragen rund um den ersten Schritt in die erfolgreiche eigene Zukunft gestellt und beantwortet werden. Wir laden alle Interessierten herzlich ein diese Gelegenheit zu nutzen, um mit den Unternehmen und Hochschulen ins Gespräch zu kommen und sich aus erster Hand zu informieren. Um intensive Gespräche zu ermöglichen und eine passende Vortragszahl festzulegen, bitten wir um eine kurze Anmel- dung bis zum 21. März 2014 an die WFG Westewaldkreis mbH, Tel. 02602 124-405, [email protected]. Der WFG ist daran gelegen, die enge Vernetzung von Schu- le und Wirtschaft zu unterstützen, da sie einen wesentlichen Faktor für eine nachhaltige Fachkräftesicherung und damit langfristige Stärkung der Region darstellt. Weitere Informatio- nen zu der Veranstaltung sowie weiteren Aktivitäten, Angebo- ten und Aufgabengebieten finden Sie auf den neu gestalteten WFG Internetseiten: www.wfg-ww.de „tourING Westerwald“: WFG startet Projekt gegen Fach- kräftemangel Angehende Maschinenbauingenieure lernen innovative Firmen kennen Westerwälder Unternehmen sind auf junge und qualifizierte Fachkräfte angewiesen, um auch in Zukunft den Wirtschafts- standort zu sichern. Man steht auch auf diesem Felde im har- ten Wettbewerb mit den Ballungsgebieten. Dieses, besonders die kleinen und mittleren Betriebe bedrohende Problem, hat die Wirtschaftsförderungsgesellschaft Westerwald (WFG) schon länger erkannt und zusammen mit der Hochschule Koblenz die Aktion „tourING Westerwald“ entwickelt. Studie- rende und damit angehende Ingenieure der Fachrichtung Maschinenbau lernen international agierende, innovative Westerwälder Unternehmen an ihrem Produktionsstandort als mögliche zukünftige Arbeitgeber kennen. Mit zehn Maschinenbaustudenten startete die WFG jetzt das Projekt der Fachkräftewerbung. Auf dem Besuchsprogramm standen die Firmen Munsch GmbH in Ransbach-Baumbach (Chemie-Pumpen und Kunststoffschweißtechnik) und HAAS Holzzerkleinerungs- und Fördertechnik GmbH in Dreisbach. Beide präsentierten dem Ingenieursnachwuchs ihre Arbeits- schwerpunkte, Produkte und natürlich die beruflichen Ent- wicklungsmöglichkeiten. „Nur wenn gezeigt wird, welches Potential und Leistungs- spektrum die Westerwälder Unternehmen bieten, kann es ge- lingen, qualifizierte Fachkräfte für die Region zu begeistern. Der pragmatische Ansatz unserer WFG, Nachwuchskräfte und potentielle Arbeitgeber direkt zusammenzuführen, wird dazu einen wichtigen Beitrag leisten“, so Landrat Achim Schwickert, der die erste „tourING“ mit Interesse begleitete. Wirtschaftsförderungs- gesellschaft Westerwaldkreis mbH

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In dieser Ausgabe stellen wir den neuen, interdisziplinären Forschungscluster für nachhaltige Entwicklung und umsetzbare Einspar- und Optimierungsmöglichkeiten an der Hochschule Koblenz sowie einige Veranstaltungen der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Westerwaldkreis rund um das Thema "Nachwuchs förder - Fachkräfte für morgen!" vor. in Unternehmen

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Wissen schaf(f)t Wirtschaft

Newsletter für Bildung und Wirtschaft Ausgabe 1/2014

Studieren in der Region – Duales Studium und mehrUnternehmen und Bildungseinrichtungen informieren über Duale Studienangebote

„AB in die Zukunft“ – unter diesem Motto steht eine Veranstal-tung der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Westerwaldkreis mbH (WFG) am 9. April 2014 von 09:00 bis 13:00 Uhr in den Räumen der BBS Westerburg.

Ziel ist es, den Schülerinnen und Schülern der gymnasialen Oberstufe Studienangebote und insbesondere die vielfälti-gen dualen Angebote der Hochschulen und Universitäten in der Region aufzuzeigen.

Eine ganze Reihe namhafter Unternehmen aus unserem Land-kreis präsentieren sich bei „AB in die Zukunft“ an Ständen und mit kurzen Vorträgen. Hier können alle Fragen rund um den ersten Schritt in die erfolgreiche eigene Zukunft gestellt und beantwortet werden. Wir laden alle Interessierten herzlich ein diese Gelegenheit zu nutzen, um mit den Unternehmen und Hochschulen ins Gespräch zu kommen und sich aus erster Hand zu informieren.

Um intensive Gespräche zu ermöglichen und eine passende Vortragszahl festzulegen, bitten wir um eine kurze Anmel-dung bis zum 21. März 2014 an die WFG Westewaldkreis mbH, Tel. 02602 124-405, [email protected].

Der WFG ist daran gelegen, die enge Vernetzung von Schu-le und Wirtschaft zu unterstützen, da sie einen wesentlichen Faktor für eine nachhaltige Fachkräftesicherung und damit langfristige Stärkung der Region darstellt. Weitere Informatio-nen zu der Veranstaltung sowie weiteren Aktivitäten, Angebo-ten und Aufgabengebieten finden Sie auf den neu gestalteten WFG Internetseiten: www.wfg-ww.de

„tourING Westerwald“: WFG startet Projekt gegen Fach-kräftemangelAngehende Maschinenbauingenieure lernen innovative Firmen kennen

Westerwälder Unternehmen sind auf junge und qualifizierte Fachkräfte angewiesen, um auch in Zukunft den Wirtschafts-standort zu sichern. Man steht auch auf diesem Felde im har-ten Wettbewerb mit den Ballungsgebieten. Dieses, besonders die kleinen und mittleren Betriebe bedrohende Problem, hat die Wirtschaftsförderungsgesellschaft Westerwald (WFG) schon länger erkannt und zusammen mit der Hochschule Koblenz die Aktion „tourING Westerwald“ entwickelt. Studie-rende und damit angehende Ingenieure der Fachrichtung Maschinenbau lernen international agierende, innovative Westerwälder Unternehmen an ihrem Produktionsstandort als mögliche zukünftige Arbeitgeber kennen.

Mit zehn Maschinenbaustudenten startete die WFG jetzt das Projekt der Fachkräftewerbung. Auf dem Besuchsprogramm standen die Firmen Munsch GmbH in Ransbach-Baumbach (Chemie-Pumpen und Kunststoffschweißtechnik) und HAAS Holzzerkleinerungs- und Fördertechnik GmbH in Dreisbach. Beide präsentierten dem Ingenieursnachwuchs ihre Arbeits-schwerpunkte, Produkte und natürlich die beruflichen Ent-wicklungsmöglichkeiten.

„Nur wenn gezeigt wird, welches Potential und Leistungs-spektrum die Westerwälder Unternehmen bieten, kann es ge-lingen, qualifizierte Fachkräfte für die Region zu begeistern. Der pragmatische Ansatz unserer WFG, Nachwuchskräfte und potentielle Arbeitgeber direkt zusammenzuführen, wird dazu einen wichtigen Beitrag leisten“, so Landrat Achim Schwickert, der die erste „tourING“ mit Interesse begleitete.

Wirtschaftsförderungs- gesellschaft Westerwaldkreis mbH

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„Solche bereichernden Angebote für unsere Studierenden sind neben der theoretischen Wissensvermittlung, allgemei-nen Betreuung sowie der Koordinierung von Praktika und praktischen Abschlussarbeiten für unserer Professoren eine zeitliche Herausforderung. Die Unterstützung der WFG hilft uns da sehr“, bedankte sich der Präsident der Hochschule, Prof. Bosselmann-Cyran beim WFG-Team.

„Ich hätte nicht gedacht, dass es hier oben so innovative und internatonal breit aufgestellte Unternehmen gibt“, zeigt sich Maschinenbaustudent Thomas Dreier beeindruckt. Die an-gehenden Maschinenbauingenieure konnten bei Munsch GmbH sehen, wie die Bauteile für Kunststoffpumpen herge-stellt, geprüft und zu unterschiedlichster Größe montiert wer-den. Über 70 Prozent der Produkte gehen in den Export. Durch kontinuierliche Investitionen in Forschung und Entwicklung erlangte das seit 1964 im Westerwald ansässige Unternehmen mit gut 100 Mitarbeitern bereits zahlreiche Innovationspreise. Jüngst den Landesinnovationspreis 2014 des Landes Rhein-land-Pfalz für die größte Kunststoffpumpe der Welt.

Einen Einblick in die Planung und Fertigung von Recycling und Wertstoffzerkleinerungsanlagen bot die Firma Haas in Dreisbach bei Bad Marienberg. Etwas jünger (1989), aber nicht minder beeindruckend, zeigte sich hier, welche techni-schen Herausforderungen beim Zerkleinern, Fördern, Dosie-ren, Bevorraten und Austragen an einzelne Maschinen und insbesondere an schlüsselfertige Komplettsysteme gestellt werden. Die kreativen Lösungen „Made in Westerwald“ fin-den mittlerweile Interessenten in aller Welt. Erst kürzlich er-hielt das Unternehmen mit seinen rund 65 Mitarbeitern eine Auszeichnung auf Landesebene für die besonders innovative Neuentwicklung eines Universalzerkleinerers.

Weitere Fahrten, auch für andere Fachbereiche der Hochschu-le Koblenz sind noch für dieses Jahr geplant.

Forschungscluster für nachhaltige Entwicklung – Wettbe-werbsvorteile für die Region Hochschule Koblenz forscht interdisziplinär für umsetzbare Einspar- und Optimie-rungsmöglichkeiten in Unternehmen

Mehrere forschungsstarke Professoren und Dozenten aus verschiedenen Fachgebieten der Hochschule Koblenz ha-ben sich nun zu einem interdisziplinären „Forschungscluster für nachhaltige Entwicklung“ zusammengeschlossen. Damit verfolgen sie das Ziel, ihre unterschiedlichen fachlichen Kom-petenzen mit dem gemeinsamen Fokus auf Forschungs- und Entwicklungsprojekte für eine nachhaltige Entwicklung zu bündeln. Gemeinsam möchten Sie entsprechende Projekte vorantreiben, Förderanträge stellen und als leistungsstarker Dienstleister für Behörden und Unternehmen auftreten.

In ihrer Erklärung zur Hochschulbildung für nachhaltige Ent-wicklung vom November 2009 fordert die Hochschulrekto-renkonferenz unter anderem, dass „In Forschung und Wissen-stransfer, wo immer angezeigt, fachliche Spezialisierung mit fächerübergreifenden und interdisziplinären Perspektiven verbunden werden sollten, um den komplexen Wechselwir-kungen zwischen Mensch und Umwelt Rechnung zu tragen.“ Einzelne Professorinnen und Professoren der Hochschule Koblenz haben in diesem Sinne bereits bei einzelnen Projek-ten punktuell kooperiert. Mit der Gründung des Forschungs-clusters intensivieren sie ihre Zusammenarbeit und stellen sie auf eine institutionelle Basis. „Ziel des Forschungsclusters ist es zum einen, Unternehmen, Kommunen und Behörden in der Region mit wissenschaftlichen Methoden dabei zu unterstützen, innovative Projekte zur nachhaltigen Entwick-lung anzustoßen und zum Erfolg zu führen“, betont Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Bogacki, Vizepräsident für Lehre an der Hoch-schule Koblenz. Zum anderen sei es ein dezidiertes Ziel des Forschungsclusters, durch die Zusammenführung der ver-schiedenen fachlichen Spezialisierungen und einen interdis-ziplinären Forschungsansatz erfolgreiche Anträge bei natio-nalen und EU-weiten Forschungsprogrammen zu stellen.

Die Gründungsmitglieder des Forschungsclusters decken bis-lang vor allem Fachgebiete aus den Bereichen Bauingenieur-wesen, Architektur und Maschinenbau ab. Dazu gehören (Abb. rechts: v.l.n.r.) Prof. Dr.-Ing. Thomas Schnick (Entwicklung von Funktionsoberflächen, Produktentwicklung mittels 3D-Druck, Energiemanagement), Prof. Dr.-Ing. Manfred Breitbach (Pro-gnoseverfahren Dauerhaftigkeit, Betoninstandsetzung kom- munale Infrastruktur sowie Lager im Bauwesen), Dipl.- Ing. BDA Peter Thomé (Regionales Bauen, lebenszyklische Modelle), Prof. Dr.-Ing. Marc Nadler (numerische Strömungs-mechanik und Wärmeübertragung), Prof. Dr.-Ing. Wolfgang

Bogacki (Klimawandel, Wasserwirtschaft und Umwelt-Infor-mationssysteme), Prof. Dipl.-Ing. Michael Schuchardt (Fassa-den: Konstruktion, Prüfung, Begutachtung), Prof. Dipl.-Ing. BDB Martin Zerwas (Gebäude-Energieeffizienz, thermische

Die Teilnehmer von „tourING“ sind beeindruckt von der weltweit größten Kunst-stoffpumpe. Rechts neben der Pumpe von links Prof. Kristian Bosselmann-Cyran (Präsident der Hochschule Koblenz), Landrat Achim Schwickert (Westerwald-kreis), Johann Dausenau (Marketingleiter der Munsch GmbH) und Wilfried Noll (WFG-Geschäftsführer)

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Behörden und Unternehmen, die sich mit speziellen Frage-stellungen zum Themenfeld nachhaltige Entwicklung an das Forschungscluster wenden möchten, kontaktieren am bes-ten Prof. Dipl-Ing. Michael Schuchardt unter schuchardt@hs- koblenz.de oder telefonisch unter 0261 9528-642.

Gebäudesimulation, Zertifizierungssystem) sowie Prof. Dipl.- Ing. Uwe Simon (Architektur, Baukonstruktion, Holzbau), der hier leider nicht abgebildet ist.

Innovative Isolationskonzepte technisch energieintensiver Prozesse Forschungskonsortium: Fachbereich Bauingenieurwesen – Prof. M. Zerwas, Prof. Schuchardt, Fachbereich Maschinenbau – Prof. Dr.-Ing. T. Schnick

Gegenstand der Forschung: Optimierung energieintensiver Fertigungsprozesse unter Berücksichtigung eines Energieeinsparpotenzials durch adaptierte Isolationslösungen.

Grundlage des initiierten Forschungsvorhabens: Im stetigen internationalen Wettbewerb sehen sich Unterneh-mungen am Standort Deutschland mit wachsenden Herausforderungen konfrontiert, die in erster Linie mit der Versorgung an Rohstoffen sowie steigenden Energiekosten Rechnung zurückzuführen sind. Im Rahmen der Fokus-sierung auf die aufzuwendenden Kosten für Energie sind Unternehmungen angehalten im stetigen Entwicklungs-prozess verfahrenstechnische Systeme hinsichtlich des Energieverbrauchs zu optimieren. Als Beispiele für entspre-chende Verfahrenstechnik sind hier Spritzgusswerkzeuge (Extruder) sowie Hochtemperaturöfen der chemischen Industrie angezeigt.

Ausgehend von der Fachexpertise des Fachbereichs Bauingenieurwesen hinsichtlich Isolationsstrategien sowie Werkstofflösungen sollen in diesem initiierten Forschungsvorhaben fachbereichsübergreifende Lösungskonzepte für hochautomatisierte verfahrenstechnische Systeme entwickelt werden. Dabei gilt es Lösungen zu erarbeiten, die hinsichtlich reduzierter Wärmedissipation keinen Einfluss auf die Produkt- bzw. Prozessqualität aufweisen als auch der Applikationsfähigkeit Rechnung tragen. In umfassenden Untersuchungen sollen diese Systeme untersucht und hinsichtlich des Einsparungspotenzials evaluiert werden.

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„We love to educate you!“ – Vernetzung von Schule, Wissenschaft und Wirtschaft

Die WFG Westerwaldkreis engagiert sich auf vielen Ebenen für Bildung und Fachkräftesicherung

Wir möchten qualifizierte Fachkräfte im Westerwald halten bzw. sie für unserer Region gewinnen, daher setzen wir uns mit verschiedenen Aktionen und Veranstaltungen für eine starke Vernetzung der Bildungseinrichtungen und der Wirt-schaft, aber vor allem der potentiellen Nachwuchskräfte ein. Vor diesem Hintergrund bietet die WFG:

• Clusterfahrten – 8./9. Klassen besuchen Bildungs-/Forschungseinrichtungen und Unternehmen

• AB In die Zukunft – Info-Tag „Duales Studium“ für gymnasiale Oberstufen

• tourING Westerwald – Ingenieure treffen innovative Westerwälder Arbeitgeber

• Fachkräfteportal – www.fachkräfte-regional.de

Weitere Informationen finden Sie auf unserer Internetseite www.wfg-ww.de oder kontaktieren Sie uns direkt unter 02602 124-405 oder per E-Mail an [email protected]

Nächste Termine in der Region

14. März 2014 Tag der offenen Tür, WesterWaldCampus Höhr-Grenzhausen Veranstaltungen am Tag der offenen Tür mit: Schnuppervorlesungen; Vorträgen zum Studiengang; Führungen durch die Hoch- schule; Einblicke in die Laboratorien. Herzlich eingeladen werden Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 10-13 und andere Studieninteressierte.

26. März 2014 Einladung zum Unternehmerfrühstück auf Schloss Montabaur Anmeldung und Info: 02602 14-471 www.dualer-Bachelor.de/talentsuche

1. April 2014 Praxis@Campus, RheinAhrCampus Remagen Mit der Firmenkontaktmesse Praxis@Campus bietet die Hochschule Koblenz Unternehmen bereits zum neunten Mal die Möglichkeit, einen persönlichen Zugang zu Studierenden und Absolventen zu finden. Besucher werden Studierende verschiedener Semester, Absolventen und Wissenschaftler aus den Bereichen Wirtschaftswissenschaften, Ingenieur- wissenschaften sowie Sozialwissenschaften sein.

9. April 2014 AB In die Zukunft, BBS Westerburg Informationsvormittag rund um die Dualen Studienangebote in der Region – Bildungs- einrichtungen und Westerwälder Unter- nehmen präsentieren sich an Ständen und in Kurzvorträgen (siehe Titelseite).

7. Mai 2014 Europa in der Berufsbildung – Berufsbildung in Europa, BBS Montabaur Europa mehr ist als Krise, Rettungsschirm, Eurobonds, Bürokratie und Regulierungs- diktat – Europa ist Versöhnung, Verständi- gung und Kooperation – Europa bietet Chancen! Eine dieser Chancen ist es, jungen Menschen die interkulturelle Kompetenz zu vermitteln, die in einem globalisierten Arbeitsumfeld erforderlich sind.

Bleiben Sie informiert –Neue WFG-Internetseitewww.wfg-ww.de

Wirtschaftsförderungsgesellschaft Westerwaldkreis mbHPeter-Altmeierplatz 1 56410 Montabaur Telefon 02602 124-405 Telefax 02602 124-394 [email protected]