Wissenschaftliche Leitung Veranstaltungsort 6. Münchner · Samstag, 26. November 2016 9:00...

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Veranstaltungsort Großer Hörsaal Physiologie Klinikum der Ludwig-Maximilians Universität München – Innenstadt Pettenkoferstraße 14 | 80336 München Organisation und Anmeldung (auf Wunsch Hotelreservierung): CSM – Congress & Seminar Management Industriestr. 35, 82194 Gröbenzell Tel.: 08142-570183, Fax: 08142-54735 [email protected] Online Anmeldung über: www.csm-congress.de/medkom Die Teilnahme ist frei, jedoch Anmeldung erbeten. Veranstalter MedKom Akademie GmbH Prof. Dr. med. Matthias Volkenandt Maillinger Str. 7, 80636 München [email protected] www.medkom-akademie.com Schirmherr DGA Deutsche Gesellschaft für Angiologie - Gesellschaft für Gefäßmedizin e.V. Mit freundlicher Unterstützung von Platin Gold Silber Bronze AMGEN GmbH 2.500 € AstraZeneca GmbH 2.500 € Aspen Europe GmbH 2.000 € Boehringer Ingelheim GmbH & Co. KG 2.000 € LEO Pharma GmbH 1.600 € optimed Medizinische Instrumente GmbH 1.500 € Sanofi-Aventis Deutschland GmbH 1.000 € (Beträge für werbliche Zwecke und Standmieten) Wissenschaftliche Leitung Prof. Dr. med. Ulrich Hoffmann Sektion Angiologie – Gefäßzentrum, Medizinische Klinik und Poliklinik IV Klinikum der LMU München Prof. Dr. med. Michael Spannagl Abteilung für Transfusionsmedizin, Zelltherapeutika und Hämostaseologie Klinikum der LMU München Referenten und Vorsitzende PD Dr. med. Jan Beyer-Westendorf UniversitätsGefäßcentrum, Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden Dr. med. Mathias Brügel Institut für Laboratoriumsmedizin, Klinikum der LMU München Dr. med. Michael Czihal Sektion Angiologie – Gefäßzentrum, Medizinische Klinik und Poliklinik IV Klinikum der LMU München Dr. med. Karlheinz Gürtler Klinik für Anästhesie und operative Intensivmedizin, Klinikum Augsburg Prof. Dr. Tareq Ibrahim Med. Klinik I, Angiologie, Klinikum Rechts der Isar PD Dr. med. Lars Kellert Neurologische Klinik der Universität München, LMU PD Dr.med. Markus Leibig Kardiologie/Angiologie, Internistisches Zentrum Heimstetten PD Dr. med. Holger Poppert Neurologische Klinik und Poliklinik der Technischen Universität München Dr. med. Antje Rademacher Internistisches Zentrum Poing PD Dr. med. Johannes Rieber Klinik für Kardiologie und internistische Intensivmedizin, Städtisches Krankenhaus München-Bogenhausen PD Dr. med. Nikolaus Sarafoff Klinikum der LMU München, Med. Klinik I Prof. Dr. med. Dirk Sibbing Klinikum der LMU München, Med. Klinik I Prof. Dr. med. Frederico Tató Gefäßpraxis im Tal, München PD Dr. med. Marcus Treitl Institut für klinische Radiologie der LMU München PD Dr. med. Reza Wakili Klinikum der LMU München, Med. Klinik I Prof. Dr. med. Norbert Weiss UniversitätsGefäßcentrum, Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden 15.000 € 5.000 € 10.000 € Samstag 26. November 2016 Update Antikoagulation und Thrombozytenfunktionshemmung 6. Münchner Forum Thrombose und Embolie Großer Hörsaal Physiologie Klinikum der Ludwig-Maximilians Universität München, Pettenkoferstraße 14

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Veranstaltungsort

Großer Hörsaal Physiologie Klinikum der Ludwig-Maximilians UniversitätMünchen – Innenstadt Pettenkoferstraße 14 | 80336 München

Organisation und Anmeldung(auf Wunsch Hotelreservierung):

CSM – Congress & Seminar Management Industriestr. 35, 82194 GröbenzellTel.: 08142-570183, Fax: 08142-54735 [email protected]

Online Anmeldung über: www.csm-congress.de/medkom

Die Teilnahme ist frei, jedoch Anmeldung erbeten.

Veranstalter

MedKom Akademie GmbHProf. Dr. med. Matthias Volkenandt Maillinger Str. 7, 80636 München [email protected] www.medkom-akademie.com

Schirmherr

DGA Deutsche Gesellschaft für Angiologie - Gesellschaft für Gefäßmedizin e.V.

Mit freundlicher Unterstützung von

Platin

Gold

Silber

Bronze

‧AMGEN GmbH 2.500 €

‧AstraZeneca GmbH 2.500 €

‧Aspen Europe GmbH 2.000 €

‧Boehringer Ingelheim GmbH & Co. KG 2.000 €

‧LEO Pharma GmbH 1.600 €

‧optimed Medizinische Instrumente GmbH 1.500 €

‧Sanofi-Aventis Deutschland GmbH 1.000 €

(Beträge für werbliche Zwecke und Standmieten)

Wissenschaftliche Leitung

Prof.Dr.med.UlrichHoffmannSektion Angiologie – Gefäßzentrum, Medizinische Klinik und Poliklinik IV Klinikum der LMU München Prof. Dr. med. Michael SpannaglAbteilung für Transfusionsmedizin, Zelltherapeutika und HämostaseologieKlinikum der LMU München

Referenten und Vorsitzende

PD Dr. med. Jan Beyer-WestendorfUniversitätsGefäßcentrum, Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden Dr. med. Mathias BrügelInstitut für Laboratoriumsmedizin, Klinikum der LMU München Dr. med. Michael CzihalSektion Angiologie – Gefäßzentrum, Medizinische Klinik und Poliklinik IVKlinikum der LMU München Dr. med. Karlheinz GürtlerKlinik für Anästhesie und operative Intensivmedizin, Klinikum Augsburg Prof. Dr. Tareq IbrahimMed. Klinik I, Angiologie, Klinikum Rechts der Isar PD Dr. med. Lars KellertNeurologische Klinik der Universität München, LMU PD Dr.med. Markus LeibigKardiologie/Angiologie, Internistisches Zentrum Heimstetten PD Dr. med. Holger PoppertNeurologische Klinik und Poliklinik der Technischen Universität München Dr. med. Antje RademacherInternistisches Zentrum Poing PD Dr. med. Johannes RieberKlinik für Kardiologie und internistische Intensivmedizin, Städtisches Krankenhaus München-Bogenhausen PDDr.med.NikolausSarafoffKlinikum der LMU München, Med. Klinik I Prof. Dr. med. Dirk SibbingKlinikum der LMU München, Med. Klinik I Prof. Dr. med. Frederico TatóGefäßpraxis im Tal, München PD Dr. med. Marcus TreitlInstitut für klinische Radiologie der LMU München PD Dr. med. Reza WakiliKlinikum der LMU München, Med. Klinik I Prof. Dr. med. Norbert WeissUniversitätsGefäßcentrum, Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden

15.000 €

5.000 €

10.000 €

Samstag 26. November 2016

Update Antikoagulation und Thrombozytenfunktionshemmung

6. Münchner ForumThrombose und Embolie

Großer Hörsaal Physiologie Klinikum der Ludwig-Maximilians UniversitätMünchen, Pettenkoferstraße 14

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Samstag, 26. November 20169:00 Einführung UlrichHoffmann,München

Venöse Thromboembolie und Vorhofflimmern–Was gibt’s Neues ? Moderation: A. Rademacher, Poing | J. Rieber, München

9:10 Venöse Thromboembolie – Neue Daten und aktuelle Empfehlungen JanBeyer-Westendorf,Dresden

9:35 DOAC’s bei Vorhofflimmern – Daten aus der Praxis und neue Leitlinien RezaWakili,München

10:00 Im Focus: Triple-Therapie DirkSibbing,München

10:25 Bridging bei oraler Antikoagulation – nötig oder gefährlich ? NikolausSarafoff,München

10:50 Kaffeepause

Hot Topic: Schlaganfall Moderation: M. Brügel, München | F. Tató, München

11:20 Schlaganfall ist nicht gleich Schlaganfall – die aktuelle Systematik LarsKellert,München

11:45 Interventionelle Therapie des Schlaganfalls HolgerPoppert,München

12:10 Worst case: die zerebrale Blutung unter Antikoagulation KarlheinzGürtler,Augsburg

12:35 Mittagsimbiss

Hochaktuelle Entwicklungen in der Gefäßmedizin Moderation: T. Ibrahim, München | M. Leibig, München

13:40 Update Thrombozytenhemmung bei PAVK MichaelCzihal,München

14:05 PCSK-9 Hemmer bei Hypercholesterinämie – wie funktioniert das und wann ist die Therapie indiziert ? NorbertWeiss,Dresden

14:30 In der Diskussion: Kathetertherapie venöser Thrombosen MarcusTreitl,München

14:55 Abschlussdiskussion MichaelSpannagl,München

15:15 Ende der Veranstaltung

Einführung

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

nach dem unverändert großen Interesse an unserer Veran-staltung in den letzten Jahren möchten wir Sie in nunmehr guter Tradition herzlich zum 6. Münchner Forum Throm-bose und Embolie wieder am ersten Adventwochenende ins vorweihnachtliche München einladen. Mit dem dies-jährigen Programm wollen wir wieder aktuelle Themen rund um das sich rasch verändernde Gebiet der oralen Antikoagulation aufgreifen und Sie über neue Entwick-lungen informieren. Diagnostik und Therapie des Schlag-anfalls sind in einem starken Wandel begriffen. Auch zu diesem Thema werden Ihnen ausgewiesene Referenten den aktuellen Stand berichten. In der 3. Sitzung greifen wir hochaktuelle Entwicklung in der Gefäßmedizin hinsichtlich Thrombozytenhemmung, Lipidsenkung und Behandlung venöser Thrombosen auf.

Wir möchten Ihnen auch wieder die Möglichkeit geben, Fragen vorab einzusenden, die Sie unbedingt diskutiert wissen wollen. Wir würden uns freuen, Sie zu dieser Ver-anstaltung in München begrüßen zu können.

IhrProf.Dr.UlrichHoffmannProf. Dr. Michael SpannaglKlinikum der LMU München

6 Fortbildungspunkte der Ärztekammer.Die Teilnahme ist frei, Anmeldung jedoch erbeten.

Bitte senden Sie uns vorab praxisrelevante Fragen, die im Symposium auf jeden Fall diskutiert werden sollten.

Zusendung der Fragen bitte im Rahmen der Online Anmeldung an: CSM,Congress&SeminarManagementIndustriestr. 35, 82194 GröbenzellTel.: 08142-570183, Fax: 08142-54735 [email protected], www.csm-congress.de

www.xarelto.de* Prophylaxe v. Schlaganfällen und system. Embolien bei erwachsenen Patienten m. nicht valvulärem Vorhoffl im-

mern und einem od. mehreren Risikofaktoren wie kongestive Herzinsuffi zienz, Hypertonie, Alter ab 75 J., Diab. mell., vorherigem Schlaganfall od. transitorischer ischämischer Attacke i.d. Anamnese

1 Camm, A. J. et al.,Eur Heart J 2015; DOI:10.1093/eurheartj/ehv466

L.DE

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Xarelto®. Test im Praxisalltag bestandenUmfangreiche Daten zur Schlaganfall-Prophylaxe bei nicht valvulärem Vorhoffl immern* aus dem Praxisalltag1.

Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Bitte melden Sie jeden Verdachtsfall einer Neben-wirkung über das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte: www.bfarm.de Xarelto 15 mg/20 mg Film-tabletten. Wirkstoff: Rivaroxaban. Vor Verschreibung Fachinformation beachten. Zusammensetzung: Wirkstoff: 15 mg/20 mg Rivaroxaban. Sonstige Bestandteile: Mikrokristalline Cellulose, Croscarmellose-Natrium, Lactose-Mo-nohydrat, Hypromellose, Natriumdodecylsulfat, Magnesiumstearat, Macrogol (3350), Titanoxid (E171), Eisen(III)oxid (E172). Anwendungsgebiete: Prophylaxe von Schlaganfällen und systemischen Embolien bei erwachsenen Patien-ten mit nicht-valvulärem Vorhoffl immern und einem oder mehreren Risikofaktoren, wie kongestiver Herzinsuffi zienz, Hypertonie, Alter ab 75 Jahren, Diabetes mellitus, Schlaganfall oder transitorischer ischämischer Attacke in der Anam-nese. Behandlung von tiefen Venenthrombosen (TVT) und Lungenembolien (LE) sowie Prophylaxe von rezidivierenden TVT und LE bei Erwachsenen. Besondere Patientengruppen: Patienten, die kardiovertiert werden sollen: Bei Patienten, bei denen eine Kardioversion erforderlich sein kann, kann die Behandlung mit Xarelto begonnen oder fortgesetzt werden. Gegenanzeigen: Überempfi ndlichkeit gegen Rivaroxaban oder einen d. sonst. Bestandteile; akute, klinisch relevante Blutungen; Läsionen od. Situationen, wenn diese als signifi kantes Risiko für eine schwere Blutung angese-hen werden; gleichzeitige Anwendung von anderen Antikoagulanzien außer in der speziellen Situation der Umstellung der Antikoagulationstherapie od. wenn unfrakt. Heparin in Dosen gegeben wird, die notwendig sind, um die Durch-gängigkeit eines zentralvenösen oder arteriellen Katheters zu erhalten; Lebererkrankungen, die mit einer Koagulo-pathie u. einem klinisch relevanten Blutungsrisiko, einschließlich zirrhotischer Patienten mit Child Pugh B und C, verbunden sind; Schwangerschaft u. Stillzeit. Vorsichtsmaßnahmen und Warnhinweise: Klinische Überwa-chung in Übereinstimmung mit der antikoagulatorischen Praxis während der gesamten Behandlungsdauer empfoh-len. Die Gabe von Xarelto sollte bei Auftreten einer schweren Blutung unterbrochen werden. Mit zunehmendem Alter kann sich d. Blutungsrisiko erhöhen. Die Anwendung von Rivaroxaban wird nicht empfohlen bei Patienten: - mit einer schweren Nierenfunktionsstörung (Kreatinin-Clearance < 15 ml/min), - die gleichzeitig eine systemische Behandlung mit Wirkstoffen erhalten, die sowohl CYP3A4 als auch P-gp stark inhibieren, z. B. Azol-Antimykotika oder HIV-Proteaseinhibitoren, - mit erhöhtem Blutungsrisiko, - die gleichzeitig mit starken CYP3A4 Induktoren be-handelt werden, es sei denn, d. Patient wird engmaschig auf Zeichen u. Symptome einer Thrombose überwacht; da keine Daten vorliegen, bei Patienten: - unter 18 Jahren, - mit künstlichen Herzklappen, - mit einer LE, die hämodyna-misch instabil sind oder eine Thrombolyse oder pulmonale Embolektomie benötigen, - die zeitgleich mit Dronedaron behandelt werden. Die Anwendung sollte mit Vorsicht erfolgen bei Erkrankungen, die mit einem erhöhten Blutungs-risiko einhergehen; bei Patienten: - mit einer schweren Nierenfunktionsstörung (Kreatinin-Clearance 15 – 29 ml/min), - mit einer Nierenfunktionsstörung, wenn gleichzeitig andere Arzneimittel eingenommen werden, die zu erhöh-ten Rivaroxaban Plasmaspiegeln führen, - die gleichzeitig auf die Gerinnung wirkende Arzneimittel erhalten; bei Anwendung von neuraxialer Anästhesie oder Spinal/Epiduralpunktion. Für Patienten mit einer mittelschweren oder schweren Nierenfunktionsstörung sowie für Patienten mit einer TVT/LE, deren abgeschätztes Blutungsrisiko über-wiegt, gelten spezielle Dosisempfehlungen. Bei Patienten mit dem Risiko einer ulzerativen gastrointestinalen Erkran-kung kann eine ulkusprophylaktische Behandlung erwogen werden. Obwohl d. Behandlung mit Rivaroxaban keine Routineüberwachung d. Exposition erfordert, können d. mit einem kalibrierten quantitativen Anti-Faktor Xa-Test bestimmten Rivaroxaban-Spiegel in Ausnahmesituationen hilfreich sein. Xarelto enthält Lactose. Nebenwirkun-gen: Häufi g: Anämie, Schwindel, Kopfschmerzen, Augeneinblutungen, Hypotonie, Hämatome, Epistaxis, Hämoptyse, Zahnfl eischbluten, gastrointestinale Blutungen, gastrointestinale u. abdominale Schmerzen, Dyspepsie, Übelkeit, Verstopfung, Durchfall, Erbrechen, Pruritus, Hautrötung, Ekchymose, kutane und subkutane Blutung, Schmerzen in den Extremitäten, Blutungen im Urogenitaltrakt (Menorrhagie sehr häufi g bei Frauen < 55 Jahre b. d. Behandlung d. TVT, LE sowie Prophylaxe von deren Rezidiven), Nierenfunktionseinschränkung, Fieber, periphere Ödeme, verminderte Leistungsfähigkeit, Transaminasenanstieg, postoperative Blutungen, Bluterguss, Wundsekretion. Gelegentlich: Throm-bozythämie, allergische Reaktion, allergische Dermatitis, zerebrale und intrakranielle Blutungen, Synkope, Tachykar-die, trockener Mund, Leberfunktionsstörung, Urtikaria, Hämarthros, Unwohlsein, Anstieg von: Bilirubin, alkalischer Phosphatase im Blut, LDH, Lipase, Amylase, GGT. Selten: Gelbsucht, Blutung in einen Muskel, lokale Ödeme, Anstieg von konjugiertem Bilirubin, vaskuläres Pseudoaneurysma. Häufi gkeit nicht bekannt: Kompartmentsyndrom oder (akutes) Nierenversagen als Folge einer Blutung. Erfahrungen seit der Marktzulassung (Häufi gkeit nicht abschätz-bar): Angioödeme u. allergische Ödeme, Cholestase und Hepatitis (einschließlich hepatozelluläre Schädigung), Thrombozy topenie. Verschreibungspfl ichtig. Stand: FI/15; Juli 2015 Bayer Pharma AG, 13342 Berlin, Deutschland

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