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Wie sieht das in der Praxis aus?

wissen | visuell | sozial Unsere wichtigsten Erfahrungen und Faustregeln

Eine kurze gefhrte Tour
durch die Wissmuth-Welt.

wissen

Das Wiki-Prinzip: Gemeinsam ein Wissens-Netzwerk
aufbauen und dann laufend weiter anreichern.

Das Wiki-Prinzip: Aus vielen kleinen Beitrgen
wchst allmhlich ein gemeinsamer Wissens-Pool.

"Dokument 2.0": Gemeinsam Wissensbausteine
(PDF, Video, Grafiken, Zahlen ...) aus dem
verstaubten Archiv holen ...

"Dokument 2.0": ... und laufend einbetten
in die tglichen Aktivitten und die
aktuellen Gedankengnge der Gruppe.

Erklrvideos: Komplexe Themen vereinfachen,
verdichten und mglichst klein verpacken.

Anker-Videos schlieen ein greres Thema auf
und verankern es im visuellen Gedchtnis.
Damit man es jederzeit vergegenwrtigen kann.

Das Wiki-Prinzip geht nicht nur mit Wikis.
Neuere Web 2.0-Tools sind fr NormalnutzerInnen
oft besser geeignet.

Nicht lnger als 3 Minuten ist die optimale Lnge
fr einzelne Erklrvideo-Clips.

Nicht lnger als 3 Minuten sollte es dauern,
um im Arbeitsalltag einen Wissenbaustein
zu sammeln oder zu teilen.

Wissmuth wissen:
Erfahrungen und Faustregeln

visuell

Im Netz sind Bilder keine Illustrationen,
sondern Denkwerkzeug.

Ein Netz-Video braucht rauhe Oberflchen,
damit etwas hngenbleibt und greifbar wird.

In einer unbersichtlichen Welt helfen
einprgsame Metaphern und einfache "Landkarten".

In einem Erklrvideo machen die richtige
Stimme, der richtige Ton und das Timing
den entscheidenden Unterschied.

Bilder sollten immer Teil einer
greren "Wissenslandkarte" sein.

Metaphern sind wichtige Werkzeuge.
Kein Zuckerguss fr Wissenspillen!

Videos leben vom Ton.Mglichst lebendigen, "analogen"
Ton verwenden!

Wissmuth visuell:
Erfahrungen und Faustregeln

sozial

Eine Organisation baut sich jeden Tag neu auf,
aus vielen kleinen Kommunikationen.

Wenn sich die Umwelt schnell verndert,geht es darum, dass Alle auf dem neuesten Stand sind.

Wie bringt man die Leute in stndigen, beilufigen
Kontakt? Ohne zeitraubende E-Mails und Telefonanrufe?

Netzwerk-Medien festigen das soziale Bindegewebe.
Damit viele kleine lebendige Impulse entstehen.

In jeder Organisation gibt es groes ungenutztes
Potenzial von "verborgenen Champions": Experten
und Praktiker, Kommunikatoren und Mentoren.

Vernetzte Gruppen und Teams sind wichtiger
als ein groes soziales Netzwerk la Facebook.

Die sozialen Impulse drfen nicht von der
eigentlichen Arbeit ablenken. Dafr braucht es
spezielle kleine Software-Lsungen (Apps, Clients.)

Wissmuth sozial:
Erfahrungen und Faustregeln