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WITIKER TURNER

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WITIKERTURNER

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EDITORIAL

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OFFIZIELLES ORGAN DES TURNVEREINS UND DES DAMENTURNVEREINS WITIKONWITIKER TURNER No 179/September 2014

Mit Liebi zum DetailSit mittlerwiile 13 Usgabe mach ich de Witiker Turner - am Afang no under de Chnute vo mim Vorgänger Jüx, mittlerwiile "Il Presidente" vom TVW ... (eifach damit ich das mal fesch-tghalte han: Ich han kei Ambitione für de glichi Werdegang).

Uf jede Fall het sich bim Layoute und Redigiere e gwüssi Routine igstellt. Es funktioniert immer glich: Zerscht ufschri-ibe, was alles ine mues, denn die Biiträg bi de verschiedene Schriiberling isammle, denn alles im InDesign ifüege und schlussendlich nomal gegelese.

Interessanterwiis vergiss ich jedes Mal die gliiche zwei, drü Sache uf de Zettel z'schriibe, wo ja d'Grundlag fürs ganze Prozedere isch. Vermuetlich würded 90 Prozent vo de Witiker-Turner-Leser aber gar nöd merke, wänn ich die Sache jewils gar nöd würd mache. Oder händ ihr schomal z'underscht uf die Editorialsiite glueget und drüber nahdänkt, dass d'Redaktorin det immer mues d'Nummere und s'Datum apasse? Vermuetlich ja nöd! Aber wie het min Grossvater im-mer gseit: Im Detail liegt der Teufel begraben!

Fränzi

P.S. Öb min Grossvater das tatsächlich gseit hät, chan ich a dere Stell nöd beschwöre. Aber es het chöne sii und es tönt guet...

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www.tvwitikon.chDie TVW-Homepage!

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INHALTEDITORIAL 1INHALT 2IMPRESSUM 3TV WITIKONProtokoll der Generalversammlung 2014 4

MÄNNERRIEGEProtokoll der 47. Generalversammlung 14Ein Mittwochnachmittag im Looren B 24Turnfahrt 2014 26

JUGENDRIEGEJugendsporttag in Wiesendangen 32Starke Witiker Teams am Schweizer Handballschüeli 35

HANDBALL-EGGEErster Heimspieltag 37Ein eindrücklicher Start ins Abendeuter 2. Liga 38Die U15 reist nach Holland 40

TV WITIKONChartegrüess 42

VORSTAND TVW & DTV 43

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IMPRESSUM

OFFIZIELLES ORGAN DES TURNVEREINS WITIKONUND DES DAMENTURNVEREINS WITIKON3x jährlich, 52. Jahrgang, No 179/September 2014Postcheck-Nr. 80 - 22739 - 3, Auflage: 400

Redaktion:Franziska Burkhard, Kanzleistrasse 218, 8004 ZürichTelefon 079 202 49 07, [email protected]:Schneider Druck AG, Hofackerstrasse 13, 8032 ZürichTelefon 044 381 69 33, [email protected]

Erscheinungsdaten 2014 (voraussichtlich):Nr. Redaktionsschluss Erscheinungsdatum178 FR 21. März FR 18. April179 FR 8. August FR 12. Sept.180 FR 7. Nov. FR 12. Dez.

Inseratepreise:1/4 Seite, innen Fr. 120.—/Jahr1/2 Seite, innen Fr. 200.—/Jahr1/1 Seite, innen Fr. 335.—/Jahr1/4 Seite, Umschlag Fr. 130.—/Jahr1/2 Seite, Umschlag Fr. 215.—/Jahr1/1 Seite, Umschlag Fr. 360.—/Jahr

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TV WITIKON

Protokoll der 99. General-versammlung des TVWvom 8. Februar 2014 im Restaurant Elefant

Beginn der GV: 20.05 Uhr

Der Präsident Jürg Rauser begrüsst die erschienenen Vereinsmitglieder des TVW.

Niemand wünscht eine Änderung der Traktandenliste.

1. Appell

Entschuldigt haben sich:

Ivo Abrach, Dominic Bonfanti, Julien Boulter, Béla Brühlmann, Kurt Egli, Heinz Jucker, David Kaufmann, Neris Peduzzi, Martin Rieder, Jenny Rohner, Franziska Schneider, Karin Schneider, Marius Sieber, Sarah Simonett, Rolf Schlatter, Sophia Weiland,

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Elisa Stahel, Suwethini Ahilan, Ernst Kreis, Martin Bernhard, Pascal Hegglin und Hans-Jürg Brunner.

Vize-Präsidentin Franziska Burkhard ist beruflich an den Olympischen Spielen in Sotschi.

Der stille Appell ergibt die Anwesenheit von:

6 Ehrenmitglieder

9 Freimitglieder

5 Passivmitglieder

21 Aktivmitglieder

41 Mitglieder Total (Vorjahr 52)

2. Protokoll der GV vom 8. Februar 2013

Das Protokoll der GV 2013 erschien im Witiker Turner 176/2013 und wird von der Versammlung gut geheissen.

3. Jahresberichte

Die Jahresberichte werden vom Präsidenten Jürg Rauser, vom Abteilungsleiter Jugend Laurent Biollay und vom Handball-Abteilungsleiter Samuel Burkhard vorgetragen. Die Berichte werden im Witiker Turner 178/2013 abgedruckt.

4. Mutationen

EintritteAktive: Isabell Helfenstein, Anna Lisa Hänel

Passive: Hans Stucki

Übertritte Passive: Nicole Sieber, Dave Stidwill, Chantal Ammann

Austritte Aktive: Lara Klotz, Olivier Droz, Mervat Mahmoud

Passive: Manfred Giger, Ernest Rohr

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Streichungen keine

TodesfälleErnst Egli, Ernst Zürcher, Peter Knauer, Heinrich Lang, Dölf Bonelli, Werner Rutschmann.

Die Versammlung erhebt sich, um den verstorbenen Kameraden mit einem Moment der Stille zu gedenken.

5. Rechnungsabnahme 2013

Roland Zimmerli präsentiert die Jahresrechnung 2013. Es resultiert ein Überschuss von gut 8’000 CHF. Wie kam es zu diesem grossen Plus?: 6‘500 CHF mehr als budgetiert kamen aus den Grossanlässe Quartiermärt und Streetparade sowie aus dem Beitrag des Gymnaestrada-Fonds ans Handball-Schüeli.

Zur Rechnung werden keine Fragen aus der Versammlung gestellt.

Revisorenbericht:Zusammen mit Patrick Seemann kontrollierte Patrick Hug die Rechnungsführung. Patrick Hug trägt den Revisorenbericht vor. Sie empfehlen die Annahme der Rechnung 2013 und bezeugen die ein-wandfrei geführte und saubere Buchhaltung durch Roland Zimmerli.

Die Jahresrechnung 2013 wird einstimmig angenommen.

Besten Dank an den Kassier Roland Zimmerli und die Revisoren für ihre Arbeit!

6. Budget 2014

Roland Zimmerli präsentiert das Budget. Es wird mit Mindereinnahmen von ca. 3‘600 CHF kalkuliert. Die Einnahmen-Seite entspricht dabei grob der Rechnung 2013. Die budgetierten Mindereinnahmen sind hauptsächlich auf die geplanten Ausgaben im Juniorenbereich zurück-zuführen (Trainingsweekend, Beitrag an die Osterreise 2014).

Es werden keine Fragen gestellt. Das Budget 2014 wird von der Versammlung bewilligt.

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7. Festsetzung der Jahresbeiträge 2014

Der Vorstand schlägt vor, die Jahresbeiträge unverändert zu belas-sen. Die Versammlung ist damit einverstanden.

Junioren (bis 12. Altersjahr) +SVK Beitrag

Jugi/Kleinriege 70.- 2.50

KuTu/GeTu 100.- 2.50

Handball 160.- 2.50

Aktive

Kutu/Getu/LA 140.- 3.-

Handball: 13. bis 20. Altersjahr 200.- 3.-

Handball: ab 20. Altersjahr 340.- 3.-

Ehrenmitglied beitragsfrei

Freimitglied 30.- 3.-

Passivmitglied 40.-

8. Wahlen

Wie an der letzten GV angekündigt tritt Viktor Holdener zurück. Für seine Nachfolge als Aktuar hat der Vorstand in Marc Kamberger Ersatz gefunden. Aus der Versammlung kommen keine weiteren Vorschläge für die Neubesetzung. Marc Kamberger wird mit kräfti-gem Applaus als Aktuar in den Vorstand gewählt.

Wahl des Vorstandes:Alle übrigen Vorstandsmitglieder stellen sich für ein weiteres Jahr zur Verfügung. Aus der Versammlung kommen keine Vorschläge für eine andere Neubesetzung eines Amtes. Für die Wahl des Vorstandes wird keine Einzelwahl verlangt. Die Versammlung bestätigt die Vorstandsmitglieder in ihren Ämtern.

Der Vorstand setzt sich 2014 wie folgt zusammen:

Vizepräsidentin Franziska Burkhard

Kassier Roland Zimmerli

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Aktuar Marc Kamberger

J&S-Coach Evelyne Brey

Abteilungsleiter Handball Samuel Burkhard

Abteilungsleiter Jugend Laurent Biollay

Obmann MR Peter Lindauer (wird durch die GV der Männerriege gewählt)

Wahl des PräsidentenJürg Rauser ist bereit, den Verein ein weiteres Jahr zu präsidie-ren. Mit grossem Applaus wird er in seinem Amt bestätigt!

Weitere WahlenPatrick Seemann wird 1. Rechnungsrevisor. Als 2. Rechnungsrevisor hat sich Rafael Bucher zur Verfügung gestellt. Die beiden werden einstimmig und mit Applaus gewählt.

Fähnrich (Jürg Rauser) und WT-Redaktion (Franziska Burkhard) bleiben ein weiteres Jahr gleich besetzt. Die beiden werden mit Applaus in ihren Funktionen bestätigt.

Florian Heeb ist seit 10 Jahren unser Web-Master (und Hoffotograf). Auch im 2014 wird er dieses Amt wahrnehmen. Als Dank über-reicht ihm der Präsident einen Gutschein von Foto Ganz.

9. Ehrungen

Fleisspreise und spezielle Leistungen

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Samuel Burkhard übergibt Luzi Burkhard, Alexander Götz, Ramon Dallo, Rafael Bucher und Markus Heeb je ein gravier-tes Fleisspreis-Glas für ihre fleissige Trainingsbeteiligung im 2013.

Laurent Biollay dankt den Team-Coaches Martin Hegglin, Barbara Widmer, Ivo Abrach, Luzi Burkhard, Ramon Dallo, Angelo Fonseca, Chantal Ammann, Roland Zimmerli und Luis Fonseca für ihr Engagement. Die Juniorenmannschaften er-halten je einen neuen Handball.

Seit Jahren sind René Stieger, Samuel Burkhard, Evelyn Brey, Luis Fonseca und Karin Schneider als Funktionäre für den ZHV tätig. Vielen Dank dafür! Karin Schneider übergibt ihre Arbeit nach sechs Jahren an Suwetini Ahilan. Beide sind heute lei-der abwesend. Ihnen wird zu einem späteren Zeitpunkt für ihre Arbeit im Dienste des Vereins gedankt.

Nicole Sieber versorgt die Zuschauer und Aktiven seit 11 Jahren am Kiosk der Heimspieltage mit Essen und Trinken, Luis Fonseca seit 10 Jahren. Ihnen gebührt grosser Dank! Sie erhalten für Ihren Einsatz etwas zu Trinken (Wein) zurück.

Laurent Biollay wird für 11 Jahre, Roland Zimmerli und Viktor Holdener für je 10 Dienstjahre im Vorstand gedankt. Sie be-kommen Jahrgangsweine ihrer Inauguration geschenkt.

Es geht weiter mit zweistelligen Jubiläen: Laurent Biollay ist seit 25 Jahren Handball-Trainer im TV Witikon (seit 1989) und Roland Zimmerli seit 20 Jahren (seit 1994). Marc Kamberger pfeifft seit 12 Jahren im Dienste des TV Witikons Handballspiele, Laurent Biollay seit 26 Jahren und René Stieger seit unglaublichen 27 Jahren. Für diese ausserge-wöhnlichen Leistungen gebührt ihnen ein grosser Dank! Sie dürfen sich über einen Brauseminar-Gutschein der Wädi-Brauerei freuen.

Ernennung zum FreimitgliedDer Präsident schlägt Viktor Holdener nach 10 Jahren Engagement im Vorstand als Aktuar zum Freimitglied vor. Die Versammlung nimmt Viktor Holdener mit Applaus als Freimitglied auf.

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10. Anträge an die GV

Es werden keine Anträge an die GV gestellt.

11. Jahresprogramm

Das Jahresprogramm 2014 liegt auf. Es wird auf der TVW-Homepage aufgeschaltet. Der Präsident macht auf die Highlights des Jahres aufmerksam.

Ueli Fischer kündet das Ski-Weekend 2015 im Pizol an. Alle sind herzlich willkommen, insbesondere die Jungen des Vereins. Anmeldung folgt im Turner.

12. Verschiedenes

Wortmeldung aus der Versammlung:

Martin Hegglin dankt dem Vorstand für seine Arbeit. Er wünscht sich vom Vorstand die Ausarbeitung eines Konzeptes zur sinnvollen Investition bzw. zum sinnvollen Umgang mit dem ungebundenen Vereinsvermögen bis zur nächsten GV.

René Stieger empfiehlt die Ablehnung der kantonalen Initiative zum Verbot von Alkoholwerbung im Sport vom 18. Mai 2014.

Peter Lindauer richtet Grüsse im Namen der Männerriege an die ganze Turnerfamilie aus und dankt für die gute Zusammenarbeit!

Zum Abschluss der GV singt die Versammlung das Seebuebelied. Jürg Rauser schliesst um 21:45 Uhr die 99. Generalversammlung.

Der Aktuar, Viktor Holdener

P.S.: laut Applausstatistik wurde an der diesjährigen GV 37 mal applaudiert. Danke an Walti Lehmann.

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MÄNNERRIEGE

Protokoll der 47. GV der Männerriege Witikon

vom 26.03.2014 im Restaurant Elefant

In der Reihenfolge der Traktanden gibt es keine Änderungen.

1. Appell

Um 20.00 Uhr eröffnet der Obmann Peter Lindauer die 47. GV. Er be-grüsst 57 Männerriegler.

Speziell heisst er den Präsidenten des TVW, Jüx Rauser, und die beiden Revisoren Patrick Hug und Patrick Seemann willkommen. Entschuldigt haben sich 10 Kameraden.

Das absolute Mehr ist 29.

Als Stimmenzähler wurden Heinz Weyermann und Otto Krapf gewählt.

2. Protokoll der letzten GV vom 27.03.2013

Das Protokoll wird einstimmig genehmigt, so wie es im Turnerheftchen Nr. 177/Dez. 2013 veröffentlicht wurde. Herzlichen Dank an Marius Sieber.

3. Jahresberichte

Turnbetrieb Halle A (Kurt Egli und Ernst Höhener)

Das Turnen fand an 35 Abenden statt. Im Schnitt kamen fast 16 Männerriegler in unsere kleine Halle. An der guten Beteiligungen ha-ben wir Leiter „dä Plausch“! Es freut uns immer wieder, wenn so viele Mitglieder wie möglich unser Training besuchen.

Das Eidgenössische Turnfest (ETF) in Biel war zweifelsfrei der Höhepunkt der Saison. Wir trainierten wie die Wilden, um den Disziplinen den letzten Schliff zu geben. Verstärkt mit den TVW-Handballern Gregor Meili, Viktor Holdener und Jüx Rauser konnten wir den hervorragenden

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91. Platz erreichen (= beste Männerriege der Stadt Zürich)! Ein ganz besonderer Dank geht an unser Kampfrichtertrio, Hansueli Zimmerli, Carlo Andreoletti und Kurt Egli, die den Stürmen trotzten und unse-ren Pflichtteil als offizielle und brevetierte Kamprichter leisteten. Mit einem Platzkonzert vom Musikverein Witikon und anschliessendem Apéro und Abendessen im Elefant fand das ETF seinen gebührenden Abschluss.

Einen herzlichen Dank richten wir an den Materialwart Ueli Schneider für die Betreuung des Materials, an den Vorstand für die immer tolle Unterstützung und an alle, die wir vergessen haben.

Turnbetrieb Halle B (René Gallizzi)

Zuerst danke ich Urs Lehner für die Unterstützung, dem Materialwart Werner Studer für seine erstklassige Arbeit und den 4 Vertretungen während meiner Ferien.

Mit dem Besuch der Turnstunden bin ich zufrieden. Die durchschnitt-liche Teilnahme beträgt fast 11 Turner pro Abend. Bei 16 eingeschrie-benen Teilnehmern und dem Bewusstsein, dass Heinz Glauser seiner Verletzung wegen nur 5-mal und Heinz Weyermann nur 7-mal turnen konnte, fehlten eigentlich nur 3 Männerriegler pro Abend.

Der Event vor den Sommerferien führte uns auf dem weniger be-kannten, neuen Weg auf die Glarnerwies, zur Blockhütte der Familie Zollinger, wo die Würste bereits gebraten waren. Einen herzlichen Dank richte ich an Werner Studer und die Helfer und Grilleure Jakob Burgstaller und Urs Lehner.

Am Schluss danke ich allen Turnern für die engagierte Teilnahme und das gelegentliche Lob für gute Turnstunden.

Turnbetrieb bei den Senioren (Francis Schilde)

Zuerst bedankt er sich bei Piero Buchli für seine Unterstützung.

An 39 Nachmittagen wurde geturnt, bei einem Durchschnitt von 10,5. Der Rückgang um 4 Turner ist auf 2 Todesfälle und den zeitweisen Spitalaufenthalt von 7 Turnern zurückzuführen.

Aktivitäten der „Pensionierten Gruppe der Männerriege“ (René Stieger sen.)

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14,12% der Männerriegler trifft sich jeweils am Montag um 10:00 Uhr im Restaurant Galerie und/oder am Donnerstag zu einer klei-nen Wanderung. Er muntert die frisch pensionierten Kameraden auf, sich der Gruppe anzuschliessen. Er selber war seinerzeit froh, dass es die Wandergruppe gab.

Faustball (Marius Sieber)

Der Beginn der Sommermeisterschaft war geprägt durch schlech-tes Wetter. So mussten die beiden ersten Spieltage verschoben werden. An den restlichen Spieltagen erspielten wir in unter-schiedlicher Zusammensetzung einige Punkte und errangen so den 6. Rang. Das bedeutete, dass wir am Schlussspieltag um die Ränge 5-7 spielen sollten. Ich musste leider die Mannschaft vom Schlussspieltag zurückziehen, da sich erstens 4 Spieler vorgängig abgemeldet haben und so nur noch 4 Spieler zur Verfügung stan-den und zweitens die Spielkameraden nicht mehr bereit waren, für 2 Spiele einen halben bis ganzen Tag für das Faustball zu opfern.

Die Wintermeisterschaft 2013/2014 fand ohne die Männerriege Witikon statt.

Ich hoffe, dass das Jahr 2014 nicht der Untergang des Faustballs der Männerriege Witikon wird, denn es haben sich wieder 2 Spieler vom Faustball zurückgezogen.

Schauen wir, wie das Jahr 2014 mit den verbleibenden 8 Witiker Faustballern wird.

Obmann (Peter Lindauer)

Schön, wenn man zurückschauen kann auf ein abwechslungsreiches und gelungenes Vereinsjahr. Auch im abgelaufenen Vereinsjahr waren die Turnstunden und Anlässe vom Feinsten.

Zürcher Hüppen gibt es in diesem Jahr für folgende Turner:

Halle A: 3 Absenzen Ernst Höhener

4 Absenzen Carlo Andreoletti

Halle B: 1 Absenz Domenig Frigg

2 Absenzen René Stieger sen.

4 Absenzen René Gallizzi, Werner Studer

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5 Absenzen Werner Gritti, Gottfried Mahler

Auch Köbi Burgstaller bekommt eine Hüppe für das Führen der Absenzenliste

Senioren: 1 Absenz Francis Schilde

3 Absenzen Piero Buchli

4 Absenzen Otto Krapf

Was die Männerriege alles im 2013 unternommen hat, kann im Bericht des Obmannes im Witikerturner No. 178 / April 2014 nach-gelesen werden.

4. Mutationen

Streichung Nach 6 Jahren müssen wir wieder einmal ein Mitglied (Andy Koch) von der Mitgliederliste streichen, weil er den Beitrag in den letzten Jahren mehrmals nicht mehr gezahlt hat.

Der Vorstand stellt den Antrag, Andy Koch von der Mitgliederliste zu streichen. Mit einer Gegenstimme und 3 Enthaltungen wurde diesem Antrag zugestimmt.

2 Todesfälle Peter Knauer, Dölf Bonelli

Laudatio von René Stieger sen. zu den beiden Todesfällen. Beide waren langjährige, tragende Mitglieder.

Peter war 44 Jahre dabei, davon 12 Jahre als Kassier. Er war ein ruhiger, geselliger Kamerad.

Dölf war 41 Jahre in der Männerriege. Bei den Grümpelturnieren war er jeweils Captain der blauen Mannschaft. Er hat auch gerne gejasst und war ein fröhlicher, geselliger Kamerad.

Mit einer Schweigeminute gedachten die Anwesenden der Verstorbenen.

2 Austritte Ernest Rohr, Hans Jordi

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1 Eintritt Hans Stucki

Neuer Mitgliederbestand am 26.03.2014: 91 Männerriegler

5. Rechnungsabnahme (Emil Wiesendanger)

Die Rechnung 2013 schliesst mit einem Einnahmenüberschuss von CHF 6339.80 ab. Dieses erfreuliche Ergebnis ist das Resultat des tatkräftigen Einsatzes vieler Mitglieder an den Anlässen vom 1. August und dem Zürcher Kantonalen Nachwuchsschwingtag. Es schafft günstige finanzielle Voraussetzungen für ein würdiges 50-Jahr-Jubiläum.

Neben diesem erfreulichen Ergebnis ist aber zu beachten, dass die Männerriege aus den Mitgliederbeiträgen alleine auf die Dauer nicht überleben kann.

Das Vermögen per 31.12.2013 beträgt CHF 33‘555.05.

Die Jahresrechnung wurde von den Revisoren Patrick Hug und Patrick Seemann geprüft und sie berichten, dass

• dieBilanzwieauchdieGewinn-undVerlustrechnungmitderBuchhaltung übereinstimmen,

• die ausgewiesenen Saldi der Bankkonti und desKassenbestandes mit den Belegen übereinstimmen,

• dieBuchhaltungsaubergeführtwurde.

Die Revisoren empfehlen der GV die Jahresrechnung anzunehmen und dem Vorstand Entlastung zu erteilen.

Diesen beiden Anträgen wird einstimmig zugestimmt.

6. Anträge an die Generalversammlung

Von den Mitgliedern sind keine Anträge eingegangen.

Antrag des Vorstandes

2016 wird die Männerriege Witikon 50 Jahre alt. Um ein schö-nes Jubiläumsfest (Ausflug mit Nachtessen) zu organisieren, stellt der Vorstand den Antrag, dem OK (Ueli Schneider, Peter Lindauer,

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Marius Sieber) ein Budget in der Höhe von CHF 15'000.00 zur Verfügung zu stellen.

Diesem Antrag wird einstimmig zugestimmt.

7. Jahresbeitrag

Es liegt kein Grund vor, den Jahresbeitrag zu erhöhen. Der Vorstand beantragt, dass der Mitgliederbeitrag 2014 unverändert bleibt.

Die Versammlung stimmt dem Antrag des Vorstandes einstimmig zu.

Jahresbeiträge 2014: Männerriegler CHF 142.00

Freimitglieder CHF 132.00

Ehrenmitglieder CHF 66.00

Vorstand CHF 0.00

Für nicht turnende Mitglieder reduzieren sich die Sätze um CHF 39.00 (Ehrenmitglieder ausgenommen).

8. Wahlen

Ueli Schneider tritt nach 22 Jahren aus dem Vorstand zurück. Was hat er nicht alles gemacht. Er war 22 Jahre lang Materialwart von der Halle A, hat das Zelt und andere Männerriegenartikel (unter ande-rem die Männerriegenlaternen) aufbewahrt, mit seinen Drucksachen jedem Anlass eine festliche Note verleiht und in OK’s von verschie-denen Jubiläen und Anlässen mitgewirkt.

Mit einer Standing Ovation wird er zum Ehrenmitglied vom Turnverein Witikon ernannt.

Mit einem Gutschein (Kutschenfahrt und anschliessendem Fondueplausch) und dem Hinweis, dass er die Laterne selber gravie-ren muss, wird er für seine Tätigkeiten in der Männerriege verdankt.

Der Rest des Vorstandes ohne Obmann stellt sich für ein weiteres Jahr zur Verfügung und wird in globo einstimmig bestätigt.

Auch der Obmann Peter Lindauer stellt sich für ein weiteres Jahr zur Verfügung und wird

einstimmig wieder gewählt.

Für das nächste Jahr hat Marius Sieber seinen Rücktritt angekündigt.

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Wie es sich gehört hat Ueli Schneider selber für einen Nachfolger ge-sorgt. Als neues Vorstandsmitglied und Materialwart Halle A schlägt er Patrick Seemann vor.

Patrick Seemann wird einstimmig gewählt.

Der Vorstand für das Jahr 2014 setzt sich wie folgt zusammen:

Obmann Peter Lindauer

Vize-Obmann und Aktuar Marius Sieber

Kassier Emil Wiesendanger

Riegenleiter Halle A Kurt Egli

Ernst Höhener

Riegenleiter Halle B René Gallizzi

Riegenleiter Senioren Francis Schilde

Piero Buchli

Materialverwalter Halle A Patrick Seemann

Materialverwalter Halle B Werner Studer

Präsident TVW Jüx Rauser

9. Jahresprogramm 2014

Das Jahresprogramm wurde allen Mitgliedern mit der Einladung zur Generalversammlung verschickt.

Folgende Ergänzungen sind aus der Versammlung eingegangen:

23. Juli 2014 Pétanque-Turnier, 13:25 – 17:00 Uhr auf der Robinsonarena

17./18. Januar 2015 Skiplausch auf dem Pizzol

Mangels Beteiligung in den letzten Jahren hat der Vorstand den Spaziergang vor Weihnachten gestrichen. Stattdessen wird weniger lang geturnt, damit man sich früher im Galerie zum Bier treffen kann.

10. Verschiedenes

Peter Lindauer:

Er sucht Schreiberlinge für Berichte über das Turnen oder Anlässe

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der Männerriege, die im Witikerturner oder im Quartieranzeiger ver-öffentlicht werden können.

Er erinnert die Anwesenden, dass das Fotoalbum bei Marius Sieber zur Ansicht bestellt werden kann.

Benno Jörg:

Er verkündet, dass er ein Timeout braucht und zieht sich im 2015 aus allen Chargen zurück. Das bedeutet, dass er auch das Amt als Organisator des Chlausabends abgeben wird.

Jüx Rauser:

Er überbringt die besten Grüsse vom Stammverein.

Weiter berichtet er von den Erfolgen der Handballer, Die Junioren U15 wurden Gruppensieger und spielen um den Regionalmeister.

Auch das „EIS“ hat in der 3. Liga vorzeitig den Gruppensieg erreicht und spielt ebenfalls um den Regionalmeister und den Aufstieg in die 2. Liga.

Der Auffahrtsbericht wird von Stefan Bonfanti vorgelesen.

Mit dem Seebueb beendet der Obmann um 21.45 Uhr die 47. Generalversammlung.

Witikon, 12. April 2014 Der Aktuar

Marius Sieber

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MÄNNERRIEGE

Ein Mittwochnachmittag im Looren BAus allen Richtungen strömen sie zur Turnhalle, die Seniorenturner im Looren B. Die einen die Sporttasche lässig über den Schultern, die andern mit den Turnerschläppli locker in der Hand. Wir sind meist zwischen 8 und 12 Turner, die hungrig auf Bewegung sind, die ihnen alternierend von Francis und Piero geboten wird.

Heute drehen wir zu rassiger Jazzmusik unsere Runden, wir grei-fen an die Waden, strecken die Arme zum Himmel, drehen aus den Schultern und boxen Schatten. Darauf üben wir chaotisch das Laufen in der Zürcher Bahnhofhalle morgens um 7 oder abends um 5, was heute nach der Eröffnung des neuen Bahnhofes noch wichtiger geworden ist … dabei trainieren wir auch unser Gedächtnis … indem wir alle Damen Revue passieren lassen, die wir im Leben begegnet haben … Im Anschluss absolvieren wir auf den seinerzeit selbstgenähten Mätteli unser Bodenturnen. Kernstück dabei sind die Übungen Nr. 27 und 28 aus Francis rei-chem Basissortiment für Beckenboden und Bauchmuskeln.

Für heute ist auch eine Schwanensee-Aufführung geplant. Peter Tschaikowsky hat uns die herrlichen Melodien geliefert. Wir haben einen Vorvertrag für St. Petersburg im Sack und eine Dame aus meinen Freundeskreis hat versprochen, uns für eine öffentliche Aufführung Schwanengewänder zu nähen, wenn der Turnverein wieder einmal – wie „frühner“ – ein Chränzli organisieren sollte …

Im letzten Teil der Turnstunde kommt der Ball zum Zug, heute wird Netzball gespielt. In Neuseeland ein Nationalsport für Damen, bei uns – leicht abgeändert – ein erbauliches Ballspiel für Senioren. Unser Ballvirtuose Max versenkt 4 Bälle nachein-ander, Stiefeli hält mit ruhiger Hand dagegen und Otti versucht

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verzweifelt, das Glück auf seine Seite zu zwingen. Schliesslich gewinnen die Grünen Bändel mit 19:16, man klatscht in die Hände, und ab geht es unter die Dusche ... zumindest für diejenigen, die nach dem Turnen duschen, wie viele das sind, darüber schweigt des Sängers Höflichkeit ...

Im Anschluss findet man sich im „Galerie“ bei Dilma wieder und ersetzt die verlorengegangen Kalorien. Dilma stellt auch ein allfällig angekratztes Seelenheil wieder instand, und wir gehen in Frieden auseinander und freuen uns auf den nächs-ten Mittwochnachmitta ...

Piero Buchli

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MÄNNERRIEGE

Ein Ausflug in die Vergangen- und Vergessenheit

Turnfahrt 2014

Die afrikanische Platte schiebt sich auf die europäische. Im Naturhistorischen Museum in New York ist eine naturgetreue Nachbildung von Lochsiten zu sehen. Auf unserem Wanderweg bug-sierte der russische General Suworow Ende des 18. Jahrhunderts auf der Flucht vor den Franzosen 23'000 Soldaten mit ihren Kanonen durchs Sernftal zum Panixer hinauf. Der Berichterstatter hat italieni-sches Blut. Und die Schweiz schon damals mitten drin, im Brennpunkt der Geschehnisse, international und doch neutral. Aber alles der Reihe nach, denn vorerst müssen Café Crème und Buttergipfeli auf den Tisch.

Um 06:58 startet Urs den Motor und um 06:59 rollen wir aus der Busschleife an der Berghalde auf die Witikonerstrasse, die noch nicht mit Bäumen und Schutzinseln verstellt ist und zügiges Tempo 50 erlaubt. In Binz - wie üblich - steigen die ausserstädtischen hinzu. Mit 37 Mann (wo sind die anderen geblieben?) geht's weiter auf der Forchautobahn in Richtung 'östlicher Schweizer Berge', was zu diesem Zeitpunkt noch alles zwischen Säntis und Piz Palü sein könnte. Erich, der uns zum diesjährigen Ausflug eingeladen hat, gibt nun über das krosende Mikrofon zusätzliche Informationen - natürlich noch nicht alles, es soll ja spannend bleiben. Immerhin wissen wir nun, dass wir schon bald den knurrenden Magen besänftigen können, ist doch der Kaffeehalt für die Linthebene, genauer in Schänis geplant. Dort er-warten uns Dutzende von Störchen, die jeden Kamin besetzt halten. Nun, ausser den Jungspunden Ernst und Jüx braucht sich wohl keiner zu fürchten, und so gleiten wir dann entspannt durch Schänis und hal-ten beim Hirschen - Hirschen Dorf!, um genau zu sein, nicht einfach Hirschen. Wahrscheinlich gibt es noch einen Platz-Hirsch, weshalb die genaue Bezeichnung notwendig ist. Da gibt es nun also den erwähn-ten Café Crème und den Buttergipfel, was alles von Urs - nicht der

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Chauffeur, nein, Urs Lehner, anlässlich seines Geburtstages offeriert wird. Danke, lieber Urs und von dieser Seite noch-mals herzliche Gratulation.

Wieder im Car erfahren wir nun von Erich, wohin die Reise wirklich geht: durch den Zigerschlitz ins Sernftal. Auf der Fahrt dorthin können wir im wolkenverhangenen Himmel noch den Glärnisch ausmachen und Erich erzählt uns über das noch immer krosende Mikrofon die tragische Geschichte vom Vreneli, das mit 'eme grosse chüpferige Sännechessi überem Chopf' auf diesen imposanten Berg geklettert ist, in der Absicht, ein Gemüsegärtli anzulegen. Und es ist dann halt gekommen wie es hat kommen müssen: das Vreneli ist samt 'chüpferigem Sännechessi' zugeschneit worden und ward nicht mehr gesehen. Dafür können wir heute noch von der Quaibrücke aus sein Gärteli bestaunen, wovon uns (also nur den Stadtzürchern, die zwei ausserstädtischen sind da nicht gemeint) zwei Quadratmeter gehören. Warum das so ist, habe ich vergessen. Kann man sicher googeln - aber nachher die Spuren wieder verwischen lassen! Ja, der Kanton Glarus war den Frauen nicht wohlgesinnt. Das musste Jahrhunderte nach dem Vreneli auch Anna Göldin erfahren.

Hinter Glarus beginnt dann das Mittelalter. Verfallene Fabriken erinnern an die Blütezeiten des Kantons, als die Linth noch die Wasserräder der Spinnereien antrieb. Dann doch noch ab und zu ein Lichtblick: eine Audigarage (irgendwie müssen sie ja nach Zürich kommen) und die Schoggifabrik Läderach in Ennenda. Ein verschupfter Kanton, den viele nur vom durch-brettern auf der Autobahn Richtung Berge oder Tessin ken-nen und die Raststätte mit dem Kanton gleichsetzen. Doch wir Männer sind ja alle im Verlauf unserer Militärkarrieren mindestens einmal in einer der vielen Kasernen gewesen, und wer davor verschont geblieben ist, hat sicher in der Unterstufe einen Skitag in Elm oder Braunwald erlebt. Für uns ist es also ein 'Nach-Hause-Kommen'. In Schwanden

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verlassen wir das Grosstal und biegen ins Kleintal oder eben Sernftal ab, das heute mit einer Strasse gut erschlossen ist, was nicht immer so war.

Jetzt stoppen wir bei Lochsiten, diesem eindrücklichen Weltnaturerbe, das uns Einblick gibt in Millionen Jahre Erdgeschichte: die Glarner Hauptüberschiebung. Über eine elegant geschwungene Holzbrücke gelangen wir zum Fels. Während wir da so stehen und gebannt auf diesen haarschar-fen Trennstrich zwischen der 250 Millionen Jahre alten afri-kanischen und der 35 Millionen Jahre jungen europäischen Platte starren, verschieben sich die Felsmassen langsam aber stetig weiter, so dass wir dann doch froh sind, als Erich seinen interessanten Vortrag zu den Geschehnissen von da-mals für beendet erklärt, und wir aus dem Gefahrenbereich schleichen können.

28 Turner wollen nun erfahren, wie es Suworows Soldaten ergangen war, damals im Herbst 1799. Dass es bergauf ge-hen würde, wenn Erich einen Ausflug organisiert, ist allen klar. Aber dass wir gleich vertikal den Hang hinauf kraxeln würden, dann doch wieder nicht. Auf den ersten dreihun-dert Metern überwinden wir auf einem schmalen Weg den Grossteil der angedrohten sechshundert Höhenmeter, kön-nen uns kurz auf einer breiten Naturstrasse erholen, be-vor wir uns dann wieder auf einem 'Single Trail' in die Höhe schrauben. Gut sind wir im Wald, denn das Wetter ist uns - entgegen der Prognose - wohl gesinnt, und die Sonne brennt aufs Blätterdach. Wir erreichen nun wieder eine Fahrstrasse, lassen den Wald hinter uns, das Tal öffnet sich und gibt den Blick frei Richtung Vorab. Hier machen wir eine Rast und nehmen dann gestärkt die zweite Hälfte der Wanderung in Angriff. Nach einem weiteren Anstieg führt der Weg nach Engi hinab, wo wir auf unsere Kameraden treffen, die sich da mit dem Car haben hinfahren lassen und sich in der Sonne (nicht an der Sonne) einen oder zwei Gügs gegönnt haben.

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Alle zusammen nehmen wir die letzten (so glauben wir) 100 Höhenmeter unter die Füsse, hinauf zum Plattenberg (über www.plattenberg.ch gelangt ihr zu einem interessanten Beitrag des Schweizer Fernsehens aus dem Jahre 2011).

Hier empfängt uns Hans Rhyner, der Präsident der Stiftung Landesplattenberg, ein fröhlicher Sprücheklopfer, der uns zusammen mit seiner Frau bewirtet. Wir geniessen und ver-danken herzlich einen von Kurt Egli und Erich Suter spendier-ten Apéro. Dank einer leichten Brise ist sogar der Geschmack 0 / Gestank 0 (bitte ankreuzen) des auf einer Schieferplatte servierten Zigers einigermassen erträglich. Das Birnenbrot ist sehr lecker und kann am Kiöskli als Mitbringsel für die Partnerin erstanden werden. Ich zähle dann 27 Männer, die auf ihr eigenes Lunchpaket vertrauen. Oder mit anderen Worten: 10 waren offenbar zuwenig lang im Militär und haben sich für den Spatz entschieden. Schmecken tut's allen und mit Kaffee und Schnapps runden wir diese Mittagspause ab. Kurz bevor wir zur Führung durch das 1961 stillgelegte Schieferbergwerk aufbrechen, beginnt es zu regnen und wir flüchten in einen Unterstand, um die letzten Vorbereitungen zu treffen. 11 bis 12 Grad nur soll es sein im Berg drinnen. Jacken und Pullis werden aus den Rucksäcken gezogen, so dass wir - zusam-men mit dem Helm, den wir tragen müssen - optimal aus-gerüstet sind. Doch bevor wir durch den Eingangsstollen ge-hen, heitert uns Hans mit ein paar Jägerwitzen auf. Etwas, das wir in Zürich kaum kennen, da weder Reh noch Hirsch in übermässiger Anzahl in unseren Wäldern herumtollen. Dafür haben wir ja unsere Blondinenwitze, diese wiederum sind im Sernftal etwas rarer. Im Berg drin geht's dann nochmals 100 m aufwärts. Während der mehr als zweistündigen Führung erfahren wir vieles über den Schieferabbau. 'Work-Life-Balance' war damals noch ein Fremdwort (nun, ist es auch heute noch, aber Dank dem Englischobligatorium an unse-ren Schulen wissen wir, was gemeint ist). Die armen Kerle schufteten 10 Stunden pro Tag im fast dunklen Berg, ein-gehüllt in eine Staubwolke, schleppten spätabends sich und

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eine Ladung Schieferplatten ins Tal und versoffen den Sold, bevor sie sich zur hungernden, an Mangelerscheinungen lei-denden Familie begaben und ihre müden Knochen auf einer Holzpritsche in einer kurzen Nacht ausruhten. Alt geworden ist da keiner, der Vogt aber reich.

Auf dem Rückweg ducken wir uns durch's Martinsloch (wer dabei war, weiss, was damit gemeint ist. Es wird un-ser aller Geheimnis bleiben!) und steigen dann die unzäh-ligen Treppenstufen hinab zum Ausgang. Draussen erwar-tet uns Sonnenschein und schon bald sind wir wieder auf Betriebstemperatur. Jetzt noch der Abstieg nach Engi, wo der Car steht und ab Richtung Weesen. Das Mikrofon krost noch immer, aber das hören die wenigsten, denn die kurze Fahrt wird - gewollt oder ungewollt - für ein Nickerchen genutzt. Vor dem Hotel Walensee steigen wir aus und geniessen auf der Terrasse des Restaurant Trattoria einen weiteren Apéro, dies-mal offeriert von Werner Angst. Auch dir, lieber Werni, danke ich auf diesem Weg nochmals im Namen aller Teilnehmer ganz herzlich. Zum Znacht gibt's Blattsalat, Schweinsschnitzel mit Nudeln und einen herrlich erfrischenden Fruchtsalat. Dann wird zackig einkassiert und um 20:28 verlassen wir den Ort fluchtartig, so dass wir (fast) pünktlich in Witikon ankom-men. Die Hartgesottenen und Nimmersatten begeben sich schnurstracks ins Galerie - so wie sich das gehört und von einem erfolgreichen Auffahrtsausflug nicht wegzudenken ist. Das ist 'Work-Life-Balance'.

Danke Erich, für diesen abwechslungsreichen und interes-santen Ausflug in die Vorvergangenheit. Trotzdem sind wir alle froh, wieder in der Gegenwart angekommen zu sein.

Stefan

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Die Bank am Zürichberg.

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JUGENDRIEGEJugendsporttag in Wiesendangen

Samstag, 17. Mai 2014

Bei angenehmer Temperatur ging es für uns schon früh los. Um 5:50 Uhr waren alle 23 Teilnehmer/innen an der Looren-Bushaltestelle versammelt. Wir fuhren mit dem ÖV nach Wiesendangen (ZH). Im Zug wurden noch von den Leiterinnen feine Gipfeli verteilt. Kaum am Bahnhof angekommen wartete auch schon ein Shuttle-Bus auf uns, der die ganze Truppe direkt zum Festgelände chauffierte. Jetzt musste Sonja nur noch ins Anmeldebüro und dann konnte der Wettkampf beginnen. Zum Glück waren wir früh dran, denn das Anmelden brauchte sehr viel Geduld. Die anderen suchten die Garderobe und zogen die roten Vereins-T-Shirts an.

Schon gingen wir zur ersten Disziplin, dem Steinheben. Bereits gab es zweimal die Höchstnote 10. Alle waren motiviert. Weiter ging es mit Hochweitsprung, Seilspringen, Zielwurf, Fitness-Parcour, Schnelllauf, Weitsprung, Kugelstossen, Bodenturnen, Barren und Minitramp. Auch bei diesen Disziplinen wurde ver-einzelt die Note 10 erreicht. Wir hatten also Grund zur Hoffnung dieses Jahr einmal einen Podestplatz zu ergattern. Der Morgen und somit auch die Einzeldisziplinen waren zu Ende und wir durf-ten unsere verdiente Mittagspause geniessen.

Mit neuer Energie spielten wir am Nachmittag die Gruppenspiele. Leider war das Glück im Jägerball nicht auf unserer Seite. Beide Mannschaften erreichten den letzten Platz. Dafür siegten un-sere grossen Mädchen beim Linienball. Gratulation! Nach den Spielen ging es weiter mit der Stafette. Auch dort sind wir in der 2.Ranglistenhälfte zu finden.

Nach einer kleinen Verschnaufpause für die Leiterinnen und einer

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Glace-/Süssigkeitenpause für die TurnerInnen versammelten wir uns für die bevorstehende Rangverkündigung. Gespannt warten alle bis der Speaker endlich einmal Jugi Witikon aufruft. Leider wurde auch dieses Jahr nicht draus. Die Enttäuschung war den einen anzumerken. Denn es war sehr knapp. Anna Tutuian war nur 0.55 Punkte und Selina Byland 0.25 Punkte hinter den Medaillenrängen.

Nach der Rangverkündigung nahmen alle ihre Taschen und traten die Rückreise an. Wie gewohnt wurde im Zug noch die Rangliste verlesen damit alle ihren hart erkämpften Rang auch noch erfuhren. Vereinzelt wurde auch wieder ein Lächeln ge-sichtet als die Auszeichnungen verteilt wurden.

Wir konnten bei herrlichem Sommerwetter einen wunderbaren friedlichen Tag verbringen.

Jugendriege Witikon

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JUGENDRIEGEStarke Witiker Teams an der Schulhandball Schweizermeisterschaft 2014

Gleich in mehreren Kategorien holten die Witiker Schüler Medaillen an der Schulhandball Schweizermeisterschaft vom 14./15. Juni 2014 ab. Die besten Schülermannschaften aus allen Landesteilen spielten in der Innerschweiz um den Schweizermeistertitel. In den insgesamt 8 Kategorien (4. – 7. Klasse Mädchen / Knaben) qualifizierten sich 4 Teams aus den Schulhäusern Looren, Langmatt und Hofacker. Nur schon das ist eine tolle Leistung, mussten sich diese Teams ja bereits am Stadtzürcher und danach am Kantonalen Schüeli durchsetzen!

Die 1. Sek aus dem Hofi beendete das Turnier auf dem zweiten Platz. Bis in den Final sind die Jungs durchmarschiert. Notabene haben sie alle beim TV Witikon ihre ersten Handballschritte gemacht. Zwei da-von spielen mittlerweilen im U15 Elite Team von GC Amicitia.

Die 5. Klässler aus dem Langmatt sicherten sich mit einem Sieg im kleinen Finale die Bronzemedaille. Die BeBa’s mussten sich nur gegen den Turniersieger, die Fireballs aus Stäfa, geschlagen geben.

Das Podest vervollständigt die 4. Klasse aus dem Schulhaus Looren mit der Goldmedaille. Sie gewannen alle Spiele recht deutlich und holten in ihrer Kategorie den Schweizermeistertitel nach Witikon! Herzliche Gratulation! Natürlich waren auch hier Handballer des TV Witikon am Werk. Seit dem Turniersieg trainieren alle sechs Jungs in der U13 Mannschaft des TVW.

Der HC Kriens organisierte über zwei Tage einen perfekten Anlass an dem 64 Teams teilnahmen. Die Siegerehrung mit anwesen-den Nationalliga-A-Spielern war sicher für viele der Höhepunkt. Alle Witiker Schülerteams beginnen jeweils ihre „Handball Schüeli

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Saison“ im November am Quartierschüeli in den zwei kleinen Schulturnhallen des Schulhauses Looren. Dieses Jahr findet das Turnier am 15. November statt. Der Anlass ist zwar et-was bescheidener, aber mit über 20 teilnehmenden Teams ein richtig grosser Witiker Handball-Event. Bis im November im Looren!

Laurent Biollay

Silber: 1. Sek Hofacker Bronze: 5. Klasse Langmatt

Gold: 4. Klasse Looren

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HANDBALL-EGGE

Das "Eis" spielt 2. Liga

Heimspieltag der Witiker Handballer am 27. September

Die Handballer des TV Witikon spielen diese Saison zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte in der 2. Liga. Das „Eis“ ist am

Samstag, 27. September 2014, 15.30 Uhr

in der Halle Looren Ebmatingen

anlässlich des Heimspieltages am Werk, wo die frischgebackenen 2.-Ligisten zusammen mit den anderen Witiker Mannschaften zu sehen sein werden:

12.30 U15-Juniorinnen TVW HC Pfadi Regensdorf

14.00 U17-Junioren TVW SG Handball Züri Oberland

15.30 2. Liga Männer TVW HC Horgen

17.00 4. Liga Männer TVW HC Bülach

18.30 4. Liga Frauen TVW SG Zürisee 3

Für Verpflegung ist gesorgt.

Übrigens I: Der TVW ist der einzige 2. Ligaverein im Kanton Zürich, der nicht über eine eigene Halle verfügt. Er weicht deshalb nach Ebmatingen aus, bis hoffentlich die neue Halle Hofacker zur Verfügung steht.

Übrigens II: Unsere frischgebackene 2.Liga-Mannschaft kann noch Unterstützung gebrauchen. Also verbeitet das Wort!

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Eindrücklicher Start ins Abenteuer 2. LigaIm letzten Turner habe ich über eine tolle 3. Liga-Saison, hart um-kämpfte Regionalmeisterspiele und einen – leider – verpassten Aufstieg berichtet. Die darauffolgenden Wochen sorgten mit ei-ner Reihe von Resultaten in anderen Ligen dafür, dass uns den-noch die Türe zur 2. Liga offen stand. Wir entschieden uns, diese Herausforderung anzunehmen und am 26. Mai informierte der ZHV offiziell, dass wir an der 2.Liga-Meisterschaft teilnehmen werden.

Kleiner Kader – viele Absenzen

Beim offiziellen Trainingsstart am 27. Mai war das das grosse Thema. Mindestens bei dem kleinen Grüppchen, das sich um 19.30h an der Finnenbahn zum Lauftraining versammelte. Es sollte sich wie ein roter Faden durch die Vorbereitung durchziehen: Die Trainingsbeteiligung liess zu wünschen übrig. Am Dienstag jeweils fünf bis sieben Spieler, am Donnerstag ein paar mehr. Wären da nicht Hugi, Jüx und Börns gewesen, hätten wir vieles gar nicht üben können. Aber auch so blieb viel Handballerisches auf der Strecke. Zwei Trainingsspiele kurz vor den Sommerferien legten die Mängel offen.

Hinter den Kulissen arbeiteten wir daran, den Kader noch punktuell zu ergänzen. Denn neben Martin Krekeler, der ja bereits im Verlauf der letzten Saison zu uns stiess, waren keine Zuzüge in Sicht. Aber nach der Streetparade stand plötzlich die «ganze Familie Operto» in der Halle. Tom ist ja schon lange bei uns dabei (war die letzte Saison im Studienjahr in Spanien), seine Brüder Dani und Nic spielten für eine anderen Stadtverein. Von Tom und Dani haben wir die Zusage, dass sie bei uns spielen werden, bei Nic ist es aufgrund der berufli-chen Planung noch nicht entschieden.

Missglückte Hauptprobe – fulminanter Startsieg

Nach der langen Sommerpause folgte die zweite Phase der Vorbereitung. Kurz und intensiv wurde für den Saisonstart geübt. An Turnieren beim TV Unterstrass und in Andelfingen sowie in der Cup-

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Begegnung gegen die SG Uznach wurde Spielpraxis gesam-melt und Automatismen eingeschliffen. Leider war auch an diesen Daten der Kader alles andere als komplett. Das Cupspiel gegen die SG Uznach, der wir auch in der Meisterschaft wie-der begegnen werden, ging mit 21:34 deutlich verloren. Zwar zeigten wir während rund 30 Minuten, dass wir auch diesem Team auf Augenhöhe begegnen können, doch in der restli-chen Zeit schafften es die St.Galler locker sich entscheidend abzusetzen. Für den Saisonstart vom 13. September waren das nicht optimale Voraussetzungen.

Der tolle 27:22 Erfolg, den das Team in der ersten Begegnung der neuen Meisterschaft gegen Schwammendingen Handball einen einfahren konnte, war wirklich eine tolle Belohnung für die harte Vorbereitung. Es zeigte sich, dass die Witiker ein Wettkampf- und Stimmungsteam sind. Von der ersten Minute an wurde gekämpft, gerackert, jeder half dem Anderen. Auch wenn in der Offensive noch nicht alles passte, schaffte man es doch in der Defensive, den Gegner in Schach zu halten. Mit zwei Toren Rückstand zur Pause waren die Chancen auf den Sieg noch intakt. Am Schluss jubelte unser Team verdient, denn dank weniger Fehlern, einer besseren Angriffsleistung und einer weiterhin sehr soliden Deckung haben wir uns den Sieg redlich verdient.

Wir sind in der 2. Liga angekommen und haben die ersten Punkte auf dem Konto. Jetzt geht es darum, diesen Schwung in die nächsten Partien mitzunehmen. Denn es braucht noch viele solche Spiele um auch am Schluss der Saison jubeln zu können.

Martin

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HANDBALL-EGGEDie U15 reist zum Turnier nach HollandWir trafen uns abends am Gründonnerstag, an der Loorenstrasse in Witikon, um gemeinsam nach Arnhem zu fahren. Am Haubtbahnhof sind wir in den Nachtzug eingestiegen. Ein paar von uns haben während der Fahrt auf dem Handy den ZSC Match verfolgt und andere haben einen Film geschaut, danach sind alle schlafen gegangen.

Am ersten Tag gab es noch keinen Match, so sind wir in die Stadt und haben uns ein bisschen umgeschaut. Am Abend war das Eröffnungsspiel Holland vs. Dänemark, danach sind wir alle zurück in die Unterkunft und sind um ca. 22 Uhr schlafen ge-gangen.

Am nächsten Morgen haben wir gegen Dänemark, Holland und Frankreich gespielt. Wir haben gegen Holland gewonnen und die anderen Spiele haben wir verloren. Nach den Spielen sind ein paar von uns nochmals in die Stadt und haben Sachen ein-gekauft. Am Abend hiess es wieder um 22 Uhr: Gute Nacht.

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Am nächsten Morgen mussten wir früh raus, denn wir mussten in eine andere Turnhalle fahren. An diesem Tag haben wir zweimal gegen Deutschland gespielt und noch einmal gegen die Holländer vom Vortag. Gegen eines der deutschen Teams und gegen die Holländer haben wir gewonnen. Wir waren eigentlich recht zufrie-den mit dem Ergebnis, das wir erreicht hatten.

An diesem Abend war noch die Abschlussdisco in derselben Turnhalle, wo wir die ersten Matches hatten. Um Mitternacht sind wir alle ins Bett gegangen.

Am Tag der Abreise sind wir früh aufgestanden und gleich nach dem Frühstück zum Bahnhof. Auf der Heimreise mussten wir ein-mal umsteigen und dann waren wir um halb 5 wieder in Zürich.

Marlon

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TV WITIKON

ChartegrüessI dem Summer sind TVWler fliessig gsi bim Charte schriibe - es dicks Dankeschöön vor de Redaktion dadefür:

Churz nachem Redaktionsschluss vom letschte Turner er-reicht eus Poscht us Holland. D'U15-Juniore mit de Babs und em Jüx schicked ufere Poschtcharte mit enere brünzelnde Chueh vorne druf "vele groeten" aus Arnhem.D'Charte nimmt de Umweg über Witike: Netterwiis bringt de Pöschtler d'Charte wo eifach mal nach Witike gschickt werdet no zum Stigi. Eifacher wärs, wänn ihr d'Poscht ad Adresse vo de Redaktorin schicked (vgl. nächschti Siitä). Mer müesti dänke, dass de Ex-Redaktor vom Turner, wo au underschriebe het, das sötti wüsse ...

Wiiteri Grüess überbringt de WWF ("WitikerWanderFögel") vo ihrere Wanderig vo Wergenstein nach Safiental. 17km, devo 1200 duruf und 800m durab het di ganzi Truppe hinder sich bracht.P.S. bi dere Charte het de obe gscholteni Ex-Redaktor die richtig Adresse verwütscht.

D'Familie Biollay schickt eus e Charte us Calella. So mänge Handballer dürfti sich dadebi as Handballreisli im Jahr 2000 erinnered fühle. De Bio und Co. lönd eus wüsse: S'Poulet schmöckt no wie eh und je.

Vo Sylt erreiched eus zudem no Grüess vom Ivo us Sylt - und d'Babs dänkt i ihrne Ferie im Tessin au an TVW.

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VORSTAND TVW

Präsident Jüx Rauser Tel P: 044 242 22 45 Weizenstrasse 8 8037 Zürich [email protected]

Vizepräsidentin Fränzi Burkhard Tel P: 079 202 49 07 Kanzleistrasse 218 8004 Zürich [email protected]

J+S Coach Evelyne Brey Tel P: 076 412 40 40 Loorenstrasse 40 8053 Zürich [email protected]

Abteilungsleiter Sämi Burkhard Tel P: 043 497 93 82Handball Trichtenhausenstr. 54 8053 Zürich [email protected]

Abteilungsleiter Laurent Biollay Tel P: 044 380 25 89Jugend Oetlisbergstrasse 16 8053 Zürich [email protected]

Aktuar Marc Kamberger Tel P: 079 373 44 68 Buchholzstrasse 94 8053 Zürich [email protected]

Kassier Roland Zimmerli Tel P: 043 355 52 74 Im Haufland 2 8117 Fällanden [email protected]

Obmann MR Peter Lindauer Tel P: 044 383 46 00 Berghaldenstrasse 28 8053 Zürich [email protected]

_________________________________________________

Redaktorin Fränzi Burkhard Tel P: 079 202 49 07 Kanzleistrasse 218 8004 Zürich [email protected]

Webmaster Florian Heeb Tel P: 044 381 99 27 Loorenrank 28 8053 Zürich [email protected]

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VORSTAND DTV

Präsidentin Karin Schweizer Fischer Tel P: 044 381 62 18 Berghaldenstr. 76 8053 Zürich [email protected]

Vizepräsidentin Monika Senn Tel P: 044 382 18 51 Buchholzstrasse 9 8053 Zürich [email protected]

Kassierin Margrith Weyermann Tel P: 044 381 45 20 Buchzelgstrasse 21/26 8053 Zürich [email protected]

Leiterinnen Donnerstag Gruppe 1 Monika Senn Tel P: 044 382 18 51 Buchholzstrasse 9 8053 Zürich [email protected]

Dienstag Gruppe 2 Fränzi Werthmüller Tel P: 044 422 70 47 Im Glockenacker 67 8053 Zürich [email protected]

Seniorinnen Bärby Brunner Tel P: 044 381 71 43 Buchholzstr. 142 8053 Zürich [email protected]

Aktuarin Gaby Baumgartner Tel P: 044 381 01 65 Oetlisbergstrasse 36 8053 Zürich [email protected]

Jugendriegen- Sonja Monn Tel P: 044 362 82 56leiterin Sandbüelstrasse 17 Natel: 079 208 79 56 8606 Greifensee [email protected]

Materialverwalterin Marietta Karl Tel P: 044 980 28 11 Zürichstrasse 230 8122 Binz [email protected]

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Seit 2013 wird das Unternehmen von

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