Wohnen im DÜTTING-PARK DÜTTINGPARKWOHNEN IM DÜTTINGPARK In diesem Haus bin ich groß geworden und...
Transcript of Wohnen im DÜTTING-PARK DÜTTINGPARKWOHNEN IM DÜTTINGPARK In diesem Haus bin ich groß geworden und...
DÜTTING-PARKWohnen im
DÜTTINGPARK
WOHNEN IM DÜTTINGPARK
Wie Menschen denken und leben,so bauen und wohnen sie.
JOHANN GOTTFRIED VON HERDER
In e inz igar t iger Lage , m i t B l i ck in den Park und auf d ie ehemal ige Stadtv i l l a der Unternehmerfami l ie Düt t ing , verb inden
s ich in Nordhorn ge lebte Trad i t ion und moderner Wohnkomfor t . H ie r ents teht e in Ensemble fü r Menschen , das in jedem Deta i l
e ine besondere Atmosphäre auss t rah l t . Ze i t lose E leganz und zurückha l tendes Des ign prägen den St i l von dre i neuen Stadtv i l len
mi t ih ren Apar tments . A l les fügt s ich zu e inem ge lungenen Ganzen . H ie r lebt und wohnt es s ich entspannt .
WILLKOMMEN
Als im Jahre 1897 Fr iedr ich Düt t ing , geboren im Jahre 1859 in Osnabrück , gemeinsam mi t Bernhard N iehues aus Münster besch loss ,
in Nordhorn e ine Baumwol lsp innere i und Webere i »N iehues & Düt t ing« zu gründen , konnten s ie be ide n icht ahnen , dass s ie
dami t den Grundste in fü r e ine F i rma legten , d ie über mehr a l s 80 Jahre fü r d ie Stadt , d ie Gra fschaf t Benthe im und v ie le Menschen
aus d ieser Reg ion best immend se in würde . . .
F r iedr ich Düt t ing suchte damals fü r s ich und se ine Fami l ie e in Grundstück , um dor t e ine V i l l a m i t e inem parkähn l ichen
Gar ten e r r ichten zu lassen , w ie es am Ende des 19 . Jahrhunder ts üb l ich war. A ls e r s ich entsch ied , an der Bahnhofs t raße sesshaf t
zu werden , wunder ten s ich d ie Nordhorner : »So w iet buten de Stadt« war der Kommentar , den mi r , dem le tz ten Enke l F r iedr ich
Düt t ings , me ine Mut te r immer w ieder e rzäh l te , wenn ich von ih r Näheres über d ie Ents tehungsgesch ichte des a ls »V i l l a Düt t ing«
bekannt gewordenen Hauses w issen wol l te .
WOHNEN IM DÜTTINGPARK
ERINNERUNGENEIN GRUSSWORT VON DR . ALBERT MICHAEL T ILMANN
ANSICHT V ILLA DÜTTING; IM VORDERGRUND DER BAHNHOFSVORSTEHER
BEIM SONNTÄGLICHEN P ICKNICK AUF DEM HEUTIGEN FRENSDORFER R ING
AUFGENOMMEN VOR DEM 1 . WELTKRIEG
WOHNEN IM DÜTTINGPARK
In d iesem Haus b in i ch groß geworden und in se inem großen Gar ten konnte ich mi t Geschwis te rn und Freunden nach Herzens lus t
sp ie len . Be i dem Gär tner , der a l les mi t L iebe pf legte , g ing ich – s tat t K indergar ten – in d ie Lehre . Und nach dem Ab i tu r fe ie r te
ich im »Pav i l lon« mi t me inen K lassenkameraden und e inem Lehrer d ie ganze Nacht h indurch – so in tens iv , dass d ies noch heute be i
K lassent re f fen – nach über 45 Jahren – a l len Bete i l ig ten genau im Gedächtn is geb l ieben i s t .
F r iedr ich Düt t ings beruf l i ches Wi rken war e r fo lg re ich – »Niehues & Düt t ing« – auch abgekürz t a l s »N & D« , später a l s »NINO«
bekannt – entw icke l te s ich – t rotz 1 . Wel tk r ieg und schwier igen 20 iger Jahren pos i t i v we i te r. Se in p r ivates Leben war von
Sch icksa lssch lägen geprägt : Se ine e rs te F rau Auguste , geb . Mülder aus Emsdet ten , d ie Mut te r se ines später a l s F i rmenerben
vorgesehenen Sohnes , s ta rb zu f rüh 1902 im A l te r von nur 30 Jahren .
Se ine zwe i te F rau Emi l ie , geb . Mäh ler aus Arnhem, und Mut te r se iner 1906 geborenen Tochter , s ta rb 1917 im A l te r von 40 Jahren .
Und a ls der Sohn im Ers ten Wel tk r ieg a ls M i tg l ied e ines Husarenreg iments im A l te r von 20 Jahren f ie l , waren a l le persön l ichen
Wunschvors te l lungen von Fr iedr ich Düt t ing mi t der ganzen Här te des Sch icksa ls kor r ig ie r t worden . A ls e r 1925 s ta rb , b l ieb me ine
Mut ter a l s e inz ige Erb in zurück . S ie , d ie in der V i l l a Düt t ing und dem Park aufgewachsen war , hat te e ine so besondere B indung
an Nordhorn , dass s ie ih r E l te rnhaus auch dann noch beh ie l t , a l s s ie später den Rechtsanwal t und Notar Dr. A lber t T i lmann in Ber l in
he i ra tete und d ie junge Fami l ie dor t auch ih ren Lebensmi t te lpunkt fand . D ie »V i l l a Düt t ing« wurde in der K r iegsze i t Zuf lucht fü r
s ie und ih re v ie len K inder , e in Zuf luchtsor t , der nach 1945 me inen Vater veran lass te , i n dem zers tö r ten Ber l in se ine Anwal tsprax i s
aufzugeben und ganz in Nordhorn zu leben . Der Park wurde zum Nutzgar ten umfunkt ion ie r t und ernähr te d ie g roß gewordene
Fami l ie in der Nachkr iegsze i t . I n den fo lgenden Jahrzehnten b l ieb d ie V i l l a der Lebensmi t te lpunkt der E l te rn , w i r K inder g ingen den
gle ichen Weg w ie v ie le K lassenkameraden von Grundschu le und Gymnas ium: Nach dem Ab i tu r g ing es zum Stud ium in d ie Ferne
und beruf l i che und persön l iche Wege zers t reuten uns in ganz Deutsch land , Ho l land , j a b i s nach Südamer ika . Aber immer – auch nach
dem Tode me ines Vaters Dr. A lber t T i lmann 1991 und me iner Mut te r H i ldegard T i lmann geb . Düt t ing 2001 – b l ieben V i l l a und Park
im Bes i t z der Fami l ie . G le ichze i t ig suchte d ie Fami l ie nach e iner Zukunf tsperspekt ive , d ie es uns a ls Fami l ie e rmögl ichen könnte , d ie
inzwischen unter Denkmalschutz s tehende V i l l a Düt t ing mi t ih rem Park zu e rha l ten .
FE IER ANLÄSSLICH DER S ILBERNEN HOCHZEIT VON MARIA UND BERNHARD NIEHUES
(UNTERE RE IHE , MITTE) IM JAHR 1925 – ALS GÄSTE GELADEN WAREN FRIEDRICH DÜTTING
MIT TOCHTER HILDEGARD (H INTERE RE IHE , GANZ RECHTS)
WOHNEN IM DÜTTINGPARK
In konst ruk t i vem Zusammenwi rken mi t der Stadt Nordhorn , der F i rma GMP und dem Arch i tek ten Gero ld Potgeter ents tand
e in e inz igar t iges Konzept : d re i s t i l i s t i sch auf d ie V i l l a abgest immte Stadthäuser mi t hoher Wohn- und Lebensqua l i tä t im h in te ren
Te i l des Gar tens , g le ichze i t ig Wei te r führung der parkähn l ichen Gar tenan lagen dergesta l t , dass d ie zukünf t igen Bewohner
in e inem dem a l ten Düt t ingpark nachempfundenen Gar ten leben und von se iner zent ra len Lage und der t raumhaf ten Naturku l i sse
prof i t ie ren können . D ie Namen der Häuser so l len das Erbe Fr iedr ich Düt t ings we i te r t ragen – in neuer Form, aber mi t den g le ichen
Wer tvors te l lungen , d ie schon über mehr a l s 100 Jahre der Fami l ie Düt t ing und ih ren inzwischen zah l re ichen Nachkommen
Glück und v ie le f rohe Stunden in V i l l a und Park geschenkt haben . Wi r wünschen dem Pro jek t a l les Gute und f reuen uns , m i t
neuen Nachbarn d ie Zukunf t m i t neuen Chancen in h i s to r i scher Umgebung zu gesta l ten !
Dr. A lber t M ichae l T i lmann
MEHR ALS E IN VERMÄCHTNIS
VILLA DÜTTINGI n e inem heute verwunschen ersche inenden Area l m i t a l tem Baumbestand er r ichtete der Tex t i lunternehmer F r iedr ich Düt t ing
1912 fü r s ich und se ine Fami l ie e in angemessenes Domiz i l . E r r i chtet im St i l der Neo-Rena issance verkörper t d ieses
s tädt i sche Refug ium den Ge is t und d ie See le se ines Erbauers . D ie in s ich gesch lossene Harmon ie der V i l l a überzeugt den
Bet rachter noch heute durch ih re besondere E leganz . Roter Backs te in w i rd durch Sandste inbänder kont ras t re ich geg l ieder t .
Schmuckformen auf der Bas is von Rechtecken d ienen a ls hor i zonta le G l iederungse lemente . S ie führen das Auge und
schmeiche ln den Propor t ionen .
WOHNEN IM DÜTTINGPARK
WOHNEN IM DÜTTINGPARK
WOHNEN IM DÜTTINGPARK
WOHNEN IM DÜTTINGPARK
VON NORDHORN
IN DIE WELTOhne das s t ra teg ische Gesch ick von Kaufmann Fr iedr ich Düt t ing und das kaufmänn ische Ta lent se ines Geschäf tspar tners ,
des Text i l i ngen ieurs Bernhard N iehues , i s t d ie w i r t schaf t l i che Entw ick lung Nordhorns und der Reg ion n icht denkbar.
Bere i t s 1905 konnte der Landrat K r iege in se inem of f i z ie l len Ber icht über das 1897 gegründete Unternehmen melden , dass 250
Arbe i te r innen und Arbe i te r an rund 400 Webstüh len Arbe i t sb lusen , Schürzenzeug und K le iders tof fe fü r das Deutsche Re ich
und Rumän ien l ie fe r te . M i t dem Ers ten Wel tk r ieg endet d ie e rs te B lü teze i t Nordhorns und se iner Tex t i l i ndust r ie . Nach Kr iegsende
ste ig t d ie Anzah l der Beschäf t ig ten w ieder. Schne l l werden d ie Fo lgen der Kr iegswi r t schaf t überwunden . T rotz der Depress ions-
und In f la t ions jahre zw ischen 1921 und 1923 beg innt der Aufschwung der Nordhorner Tex t i l i ndust r ie . D ie Anzah l der Beschäf t ig ten
be i N iehues & Düt t ing s te ig t auf 2 .000 Mi ta rbe i te r im Jahre 1924 an . Ab d iesem Jahr beg innt der Expor t in d ie europä ischen
Nachbar länder. A ls F r iedr ich Düt t ing im Oktober 1925 s t i rb t , e rw i rbt Bernhard N iehues von der Tochter se ines ehemal igen
Mi t inhabers den Bet r ieb und führ t ihn b i s zu se inem Tod im Jahr 1950 we i te r. Auch wenn d ie Tex t i l i ndust r ie s ich kont inu ie r l i ch
zurück entw icke l te , so ge lang es doch e ine V ie lzah l neuer Bet r iebe anzus iede ln . Der Wi l le zum Er fo lg und d ie Innovat ionskra f t
Nordhorner Unternehmer und ih re r M i ta rbe i te r p rägt d ie Stadt b i s heute .
L INKS UND UNTEN RECHTS : WERBEPLAKAT UND ET IKETT AUS DEN 20ER-JAHREN
OBEN RECHTS : BL ICK AUF DAS FABRIKGELÄNDE VON »NIEHUES & DÜTTING« IM JAHR 1913
UNTEN MITTE : BL ICK IN D IE WEBEREI AUS DEN 30ER-JAHREN
WOHNEN IM DÜTTINGPARK
Auguste, Friedrich und EmilieDer Name Düt t ing i s t unt rennbar mi t der neueren Gesch ichte Nordhorns und ih rem Aufs t ieg zur führenden deutschen Text i l s tadt
verbunden . F r iedr ich Düt t ing und se ine Fami l ie p rägen das w i r t schaf t l i che und soz ia le Leben durch ih r unternehmer i sches
Handeln und den persön l ichen E insatz fü r ih re M i ta rbe i te r in w i r t schaf t l i ch wechse lvo l len Ze i ten .
Der Tex t i l kaufmann Fr iedr ich Düt t ing w i rd am 23 . Februar 1859 in Osnabrück geboren und a rbe i te t in Nordhorn b i s zu se inem
Tod am 31 . Oktober 1925 in Dresden . Se in beruf l i ches Wi rken i s t e r fo lg re ich . Se in p r ivates Leben w i rd von Sch icksa lssch lägen
begle i te t . Nach dem f rühen Tod se iner e rs ten F rau he i ra tet e r e in zwe i tes Ma l .
Dre i Jahre vor der Gründung des Unternehmens N iehues & Düt t ing he i ra tet F r iedr ich Düt t ing 1894 Auguste Mülder aus
Emsdet ten . Im fo lgenden Jahr w i rd der Sohn Pau l geboren . Im A l te r von nur 30 Jahren s t i rb t s ie am 17. Januar 1902 in Nordhorn .
Am 10 . August 1915 fä l l t Pau l Düt t ing im Ers ten Wel tk r ieg . E r w i rd nur 20 Jahre a l t . 1904 he i ra tet F r iedr ich Emi l ie Mäh ler aus Arnhe im,
N ieder lande . Ih re Tochter H i ldegard w i rd 1906 geboren . Auch Emi l ie w i rd nur 40 Jahre a l t . S ie s t i rb t am 5 . August 1917 in
Bad N iendor f an der Ostsee . Der lang jähr ige Geschäf tspar tner Bernhard N iehues e rw i rbt d ie Ante i le Düt t ings an dem Text i lunter-
nehmen nach se inem Tode von der Tochter H i ldegard und führ t es 25 Jahre e r fo lg re ich b i s 1950 fo r t . M i t H i ldegard Düt t ing
s t i rb t am 30 . August 2001 d ie le tz te Namenst räger in der Fami l ie in Nordhorn .
In E r innerung an d ie herausragende Unternehmergesta l t und se ine be iden Ehef rauen t ragen d ie d re i Häuser im Düt t ingpark
d ie Namen Auguste , F r iedr ich und Emi l ie . Dami t so l l d ie E r innerung an d ie Fami l ie Düt t ing in besonderer Weise wach geha l ten werden .
WOHNEN IM DÜTTINGPARK
NEUES LEBENIM DÜTTINGPARK
Zurückha l tende E leganz verbunden mi t Wohnkomfor t auf höchstem Niveau ze ichnen d ie d re i neuen Stadtv i l len im
Düt t ingpark aus . Ausgesuchte Mater ia l ien in bes ter handwerk l icher Vera rbe i tung machen Leben und Wohnen zu e inem äs thet i schen
Er lebn is . Im Sommer b i ldet das Laub der Bäume e inen natür l i chen Sonnensch i rm . Und im Winter b ie tet s ich e in f re ie r B l ick
auf d ie Rasenf lächen des Parks .
ARCHITEKTURE inz igar t iges bewahren und Impulse geben fü r s t i lvo l les Wohnen , das i s t i n Nordhorn im denkmalgeschützen Ensemble
der V i l l a Düt t ing mi t ih rem Park je tz t mögl ich . H ie r ents tehen dre i Häuser , d ie s ich in ih re r Gesta l tung auf das Or ig ina l bez iehen .
D ie Arch i tek tur der Neo-Rena issance w i rd vorb i ldhaf t z i t ie r t und neu in te rpret ie r t . So werden d ie T raufhöhe und der Socke l
aufgenommen . Auch d ie Vor- und Rücksprünge in Fassade und Dach der neuen Bauten or ient ie ren s ich ebenfa l l s am Or ig ina l .
Das g i l t auch fü r d ie Grundf läche . S ie i s t nahezu ident i sch mi t ih rem Vorb i ld . Dami t ents teht fü r das Auge e in ausgewogenes Ganzes ,
das Ruhe und Harmon ie vermi t te l t . Unters tü tz t w i rd d ie ges ta l te r i sche Anb indung durch d ie Mater ia lwah l . Der gebrannte
Verb lendste in wurde in Form und Farbe nachempfunden . E r ruht auf e inem Naturs te insocke l . Auch d ie Ho lz fens ter unters t re ichen
d ie h i s to r i schen Bezüge . Der E ingang w i rd durch e in tu rmar t iges E lement betont und s te l l t dadurch e inen we i te ren opt i schen
Bezug zur V i l l a her. A l len Bewohnern b ie tet s ich e in unverbaubarer B l ick auf d ie V i l l a Düt t ing und ih ren baumbestandenen Park .
D ie g roßzüg ig bemessenen Ter rassen und Ba lkone er lauben das Er lebn is von gesta l te te r Natur in d i rek ter Nähe zur Innenstadt .
E ine T ie fgarage sorgt dafür , dass d ie Fahrzeuge der Bewohner angemessen untergebracht werden , ohne d ie Äs thet ik der An lage
zu bee in t rächt igen . Im Zent rum Nordhorns ents teht e ine zukunf tswe isende Wohnform, d ie s ich in e ine h i s to r i sch gewachsene
Stadts t ruk tur in te l l igent e in fügt .
Gero ld Potgeter
WOHNEN IM DÜTTINGPARK
WOHNEN IM DÜTTINGPARK
BAHNHO
FSTRASSE
RATHAU
SSTRASSE
BERNHARD-NIEHUES-STRASSE
DÜTTIN
GSTRASSE
BU
DD
EN
BE
RG
SW
EG
Nur wen ige Schr i t te s ind es vom Düt t ingpark zum E inkaufen in d ie Fußgängerzone oder zum Wochenmark t . Das Zent rum
der Stadt m i t Rathaus und Banken l iegt auf dem Weg . D ie Zufahr t zu den dre i Stadtv i l len führ t vom Frensdor fe r R ing über d ie
Bernhard-N iehues-St raße und den Buddenbergsweg – e ine ruh ige Nebenst raße – d i rek t in d ie T ie fgarage vom Düt t ingpark .
LAGEPLAN
FRENSD
ORFER R
ING
KREISSPARKASSE
BAHNHOF
HAUSAuguste
VILLADütting
HAUSEmilie
HAUSFriederich
WOHNEN IM DÜTTINGPARK
E ine e inz igar t ige Verb indung von Natur und Ku l tu r , Anregung und Entspannung , Ruhe und Lebend igke i t b ie tet d ie Wassers tadt
Nordhorn fü r a l le , d ie s ie entdecken möchten . Parks , F lüsse und Kanä le , Ma lere i , Mus ik und Theater , Spor t und bürgerschaf t l i cher
Gemeins inn ver le ihen der Stadt und ih ren Menschen e ine besondere Aufgesch lossenhe i t und L iebenswürd igke i t .
UMGEBUNG
WOHNEN IM DÜTTINGPARK
ANSICHT SÜDWESTEN ANSICHT NORDWESTEN
ANSICHT SÜDOSTEN ANSICHT NORDOSTEN
ANSICHTEN
WOHNEN IM DÜTTINGPARK
GRUNDRISS
ERDGESCHOSS
Logg ia
Logg ia
Sch la fen
An
kle
ide
An
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Sa
un
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Sch la fen
Bad
Bad
Abste l l r .
T reppenhaus
W.2
W.1
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WC
WC
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F lu r
D ie le
Küche
Kü
ch
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HWR
HWR
Wohnen/Essen
Wohnen/Essen
Al l zweck
Al l zweck
WOHNUNG 1 112 ,23 m 2
Wohnen/Essen 33 ,55 m 2
Sch la fen 15 ,73 m 2
Ank le ide 7 ,51 m 2
Bad 9 ,37 m 2
Küche 9 ,80 m 2
HWR 3,73 m 2
WC 3 ,74 m 2
Al l zweck 14 , 1 1 m 2
D ie le 7 ,63 m 2
Logg ia 14 , 12 m 2 (x 0 ,5 )
WOHNUNG 2 128 ,01 m 2
Wohnen/Essen 36 ,59 m 2
Sch la fen 16 ,35 m 2
Ank le ide 7 ,36 m 2
Bad 10 ,47 m 2
Sauna 3 ,74 m 2
Küche 9 ,29 m 2
HWR 3,26 m 2
WC 3 ,40 m 2
Abste l l raum 1 ,35 m 2
Al l zweck 11 ,85 m 2
F lur 8 ,98 m 2
D ie le 8 ,91 m 2
Logg ia 12 ,92 m 2 (x 0 ,5 )
Haus Auguste Haus Friedrich Haus Emilie
Logg ia
An
kle
ide
Sch la fen
Bad
WC
Flur
Kü
ch
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WR
Wohnen/Essen
Al l zweck
Abst .
D ie le
Logg ia
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An
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ide
Bad
TreppenhausW.4W.6
W.3W.5
FlurKüche HWR
Wohnen/Essen
Al l zweck
L i f t
WOHNEN IM DÜTTINGPARK
GRUNDRISS
1 . / 2 . OBERGESCHOSS
WOHNUNG 3/5 111 ,42 m 2
Wohnen/Essen 33 ,55 m 2
Sch la fen 15 ,73 m 2
Ank le ide 7 ,51 m 2
Bad 9 ,37 m 2
Küche 9 ,80 m 2
HWR 3,73 m 2
WC 3 ,74 m 2
Al l zweck 14 , 1 1 m 2
D ie le 7 ,63 m 2
Logg ia 12 ,50 m 2 (x 0 ,5 )
WOHNUNG 4/6 129 ,38 m 2
Wohnen/Essen 36 ,59 m 2
Sch la fen 16 ,35 m 2
Ank le ide 7 ,36 m 2
Bad 15 ,68 m 2
Küche 13 ,31 m 2
HWR 3 ,26 m 2
WC 3 ,40 m 2
Abste l l raum 1 ,35 m 2
Al l zweck 11 ,85 m 2
F lur 5 ,89 m 2
D ie le 8 ,91 m 2
Logg ia 10 ,86 m 2 (x 0 ,5 )
Haus Auguste Haus Friedrich Haus Emilie
WOHNEN IM DÜTTINGPARK
GRUNDRISS
DACHGESCHOSS Balkon 1
Wohnen/EssenF lur
Küche
Al l zweck
Ba lkon 2
Sch la fen
Die le
Sauna
Abste l l r .
Bad HWR
WC
Luf t raum
W.7
WOHNUNG 7 140 ,46m 2
Wohnen/Essen 38 , 1 1 m 2
Sch la fen 22 ,43 m 2
Bad 12 ,32 m 2
Sauna 5 ,82 m 2
Küche 10 ,58 m 2
HWR 5,98 m 2
WC 2 ,09 m 2
Abste l l raum 1 ,33 m 2
Al l zweck 10 ,39 m 2
F lur 6 ,41 m 2
D ie le 16 , 14 m 2
Ba lkon 1 8 ,64 m 2 (x 0 ,25 )
Ba lkon 2 26 ,80 m 2 (x 0 ,25 )
Haus Auguste Haus Friedrich Haus Emilie
GRUNDRISS
TIEFGARAGE
WOHNEN IM DÜTTINGPARK
Ab
ste
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Fah
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de
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Mü
ll
A.5
A.1
A.2
A.3
A.4
A.6 A.7
A.8
Technik
A.9
A.10
A.11
A.12
A.13
A.14
32 Stellplätze
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16beh.
19beh.
22beh.
17
A.1
6
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7
A.1
8
A.1
9A
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A.2
1
A.1
5
18202123242526272829303132
Fah
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Mü
ll Abstellräume
Technik
Technik
WOHNEN IM DÜTTINGPARK
BAUBESCHREIBUNG
AUSFÜHRUNG
Das Ob jek t w i rd in konvent ione l le r Mass ivbauweise e r r ichtet .
ROHBAU/AUSSENFASSADE
Die Fundament-Soh lp la t te w i rd lau t Sta t i k aus wasserundurch-
läss igem Beton ers te l l t . Ausführung entsprechend dem Boden-
gutachten . Zwe ischa l iges Hoh lsch ichtmauerwerk , d=ca . 45 cm, mi t
Dämmung nach EnEV , im Erdgeschoss mi t Naturs te in fassade
und in den Obergeschossen mi t ro tem Verb lendmauerwerk .
KELLERGESCHOSS
Stah lbetonaußenwände l t . S ta t i k , ebenfa l l s wasserundurch läss ig ,
m i t T rennwänden aus Stah lbeton/Mauerwerk mi t fachgerechter
Feucht igke i t s i so l ie rung .
FAHRSTUHLSCHÄCHTE
Aus Betonfer t ig te i len bzw. Mass ivmauerwerk , d=18 cm bzw. 24 cm
einsch l ieß l ich a l le r e r fo rder l i chen E inbaute i le .
TRENNWÄNDE
Wohnungst rennwände te i lwe ise aus Stah lbeton , te i lwe ise
KS-Vol l s te in , be idse i t ig verputz t (nach Stat i k ) .
SONSTIGE TRENNWÄNDE – NICHT TRAGEND
Je nach Zweckbest immung aus Le ichtbauste inen oder Le ichtbau-
konst ruk t ionen .
GESCHOSSDECKEN
Geschossdecken werden aus Stah lbeton (Stä rke lau t Sta t i k ) hergeste l l t .
AUSBAU
TREPPENHAUS
Aus vorgefer t ig ten Stah lbetont reppen bzw. Or tbeton .
TREPPENGELÄNDER
Angemessene gut d imens ion ie r te Stah lkonst ruk t ion mi t
VA-Handläufen .
DACHKONSTRUKTION
Zimmermannskonst ruk t ion gemäß Stat i k m i t Tonz iege le indeckung
natur- rot . D ie Dachter rassen aus Stah lbeton l t . S ta t i k m i t
Wärmedämmung nach EnEV und Abk lebung laut Dachdecker-
R icht l in ie hergeste l l t . Notentwässerung gem. Dachdecker r icht l in ie .
BALKONE/TERRASSEN/LAUBENGÄNGE
Plat tenbe lag auf K iesbet t . P la t ten – 50 x 50 cm bzw. 40 x 40 cm.
Farbton grau-ge lb-be ige gesprenke l t .
BALKON-/LAUBENGANGGELÄNDER
Vol lverz ink te Stah lkonst ruk t ion l t . Deta i lp lanung des Arch i tek ten .
FENSTERANLAGEN
Holz fens ter m i t Dre i fachverg lasung , U-Wer t 0 ,7. Fa rbton : we iß .
Abst immung nach gesonder tem Farbkonzept . E lek t r i sche Screen-
behänge in den Wohn- u . Sch la f räumen , sowe i t techn isch mögl ich .
ÜBRIGE FENSTERANLAGEN
Fensteran lagen von Gemeinschaf tse in r ichtungen , T reppenhäusern ,
F lu ren etc . s ind je nach Beanspruchung und Er fo rdern issen aus Ho lz ,
so w ie oben beschr ieben oder a l s Meta l l konst ruk t ion – A lu , we iß ,
e inbrenn lack ie r t – vorgesehen .
FENSTERBÄNKE
Innen : Ausführung a ls we iße Ho lz fens terbank , a l te rnat iv in Gran i t ,
Car ra ra-Mic ro oder g le ichwer t ig .
Außen : A lumin iumfensterbänke .
T IEFGARAGE
Die T ie fgarage i s t über d ie T reppenhäuser und d ie Personenaufzüge
zu er re ichen .
HAUSTÜREINGANG
Die Haustüre ingänge (Haupt- u . Nebene ingänge) werden aus
Holze lementen l t . Deta i lp lan des Arch i tek ten hergeste l l t . D ie Zy l inder
fü r d ie Haustüre ingänge , d ie Wohnungse ingangstüren , B r ie fkas ten-
an lage , T ie fgaragenro l l to r und Ke l le r tü ren s ind g le ichsch l ießend .
WOHNUNGSEINGANGSTÜREN
Holz tü ren mi t Ho lzzarge mi t wärmegedämmter Panee le , g la t t
abgesper r t , m i t Kä l te fe ind und Türsp ion , Scha l lex , PZ vorger ichtet
WOHNEN IM DÜTTINGPARK
E ingerahmt durch d ie Bahnhofs t raße , den Frensdor fe r R ing , den Buddenbergsweg und d ie Rathauss t raße
ents tehen auf d re i E rbbaugrundstücken auf ca . 6 .000 m 2 Park f läche dre i Stadtv i l len mi t T ie fgarage in gehobener
Auss tat tung und zent ra ls te r Lage von Nordhorn .
INNENTÜREN
Es werden we iße Röhrenspantüren mi t Ho lzzargen (oder g le ichwer t ig )
mi t angemessenen Drückergarn i tu ren e ingesetz t . Türen von innen-
l iegenden Räumen bekommen Lüf tungsöf fnungen . In e in igen Räumen
s ind auch Sch iebetüren ( in der Wand laufend – s iehe Grundr i ssp läne
des Arch i tek ten ) . Zusätz l i che Sch iebetüren , G lasausschn i t te oder
Ganzg las türen , s ind gegen Mehrpre is mögl ich .
DECKENBEHANDLUNG
Betondecken und R ig ipsdecken werden gespachte l t , m i t V l ies faser-
tapete versehen und he l l ges t r ichen .
BODENBELÄGE
WOHNUNGEN
Wohn- , Sch la f- und Gäste-/Arbe i t sz immer e rha l ten e inen Parket t-
be lag , Ausführung : E iche-Mass iv-Mosa ik-Parket t , im eng l . Verband
ver legt . Bäder , D ie len , Küchen u . Abste l l räume s ind gef l ies t (F l iesen-
größe mind . 10 x 10 cm, max . 40 x40 cm) . Mater ia l l t . Muster lager.
ALLGEMEINBEREICHE
Haupte ingang und Treppenhaus im Innenbere ich e rha l ten e inen
Natur- oder Kunsts te inbe lag .
T IEFGARAGE
Die wasserundurch läss ige Betonp lat te e rhä l t im T ie fgaragenbere ich
e inen G lat ts t r i ch . D ie e inze lnen Parkp lä tze werden durch Farbmar-
k ie rungen get rennt und mi t e iner Ste l lp la tz-Nummer gekennze ichnet .
WANDBELÄGE
Al le geputz ten Wandf lächen bekommen e ine Grund ie rung . Danach
wi rd e ine V l ies faser tapete guter Qua l i tä t aufget ragen . Absch l ießend
is t e in we ißer Anst r ich gep lant , der auf persön l ichen Wunsch
abgetönt werden kann . D ie Küchen erha l ten e inen ca . 3 m 2 großen
F l iesensp iege l in we iß , F l iesengröße 10 x 10 cm. D ie Bäder s ind
deckenhoch gef l ies t .
MATERIALPREISE
(ohne Lohn ) ink l . j ewe i l s gü l t iger Mehrwer ts teuer
Parket tboden pro m 2 50 ,00 EUR, Wandf l iesen pro m 2 35 ,00 EUR,
Bodenf l iesen pro m 2 30 ,00 EUR, Türdrücker 80 ,00 EUR pro Stück
TREPPENHAUS/KELLER
Das Treppenhaus bekommt e ine dezente , fa rb ig abgesetz te und
pf lege le ichte Ober f lächenbehandlung . A ls Grund lage w i rd e ine G las-
faser tapete aufget ragen . D ie Ke l le rwandf lächen sowie Wand- und
Deckenf lächen der T ie fgarage (S ichtmauerwerk/S ichtbeton )
werden we iß gest r ichen .
AUFZUG
Jede Etage i s t s tu fen los über e inen Se i l- oder se i lhydrau l i schen ,
ro l l s tuh lgerechten Aufzug er re ichbar. Innenwände : VA-Verk le idung
mi t e inse i t igem Sp iege l , Hand lauf in V4A . LED-Beleuchtung unter der
Deckenkab ine . Bodenbelag w ie Treppenhaus , z .B . Naturs te inbe lag .
HE IZUNGSANLAGE
WÄRMEERZEUGER
Die Wärmeerzeugung er fo lg t durch e ine Erdwärmepumpenan lage
(St iebe l E l t ron oder g le ichwer t ig ) sowie e inem Sp i tzen las tbrennwer t-
kesse l (Fabr ikat : S t iebe l E l t ron oder g le ichwer t ig ) , der d ie Sp i t zen-
las ten und d ie WWB abdeckt . D ie An lage i s t fü r den Bet r ieb mi t
g le i tend abgesenkter Kesse lwasser temperatur und a l len notwend igen
S icherhe i t se in r ichtungen ausge legt . Das Abgassys tem wi rd durch
e inen Ede ls tah lkamin oder a l te rnat iv durch e inen feucht igke i t s-
unempf ind l ichen Schamot t-Schorns te in (Fabr ikat Sch iede l ) b i s über
das Dach abgeführ t . D ie Wärmeerzeuger werden im Ke l le r aufgeste l l t .
REGELUNG HEIZUNG
Es w i rd e ine w i t te rungsgeführ te Rege lung zum Steuern , Rege ln und
Überwachen von He izungsan lagen ins ta l l ie r t . D ie Rege lung und
Überwachung er fo lg t durch zent ra l ges teuer te , w i t te rungsgeführ te
Vor lauf temperatur rege lung mi t Außenfüh le r
> E lek t ron isch gerege l te Pumpen
> Vor rangscha l tung fü r den WWB mi t Spe icher ladestat ion
> Automat ik fü r Sommer und Winterbet r ieb
Für d ie ind iv idue l le Rege lung der Raumtemperaturen werden
Thermostatvent i le mi t Vore ins te l lungen und e inem P-Bere ich von
1K ins ta l l ie r t .
ROHRLEITUNGEN
Das Rohr le i tungsnetz w i rd a ls Zwe i rohrsys tem ausgeführ t .
D ie Anb inde le i tung der Kesse lan lage , der He izk re i sver te i lung , der
Spe icherzu le i tung er fo lg t m i t schwarzem Stah l rohr nach D IN EN
10220 . D ie Rohr führung in den e inze lnen Geschossen er fo lg t auf dem
Rohfußboden zu den e inze lnen He izkörpern . A ls Rohrmater ia l w i rd
h ie r Kupfer oder a l te rnat iv e in Kunsts tof fverbundrohr verwendet .
D ie I so l ie rung der Rohr le i tungen er fo lg t nach der ak tue l len EnEV.
Es werden fünf Rege lgruppen vorgesehen :
Rege lk re i s 1 > WWB
Regelk re i s 2 > BT 1
Regelk re i s 3 > BT 2
Regelk re i s 4 > BT 3
Regelk re i s 5 > A l lgemein
HE IZKöRPER
In den Bädern werden Badhe izkörper vorgesehen . Farbe : Standard
Weiß , Fabr ikat Cosmo Compact/Kermi oder g le ichwer t ig .
D ie Ansch lüsse e r fo lgen , wenn mögl ich , aus der Wand .
FUSSBODENHEIZUNG
Die Wohnungen erha l ten e ine Fußbodenhe izung . D ie Temperaturen
s ind in jedem Raum über Raumthermostate zu vers te l len . Jede Par te i
e rhä l t e ine Vor r ichtung fü r d ie spätere Verbrauchsmessung mi t te ls
Wärmemengenzäh ler oder a l te rnat iv über He izkos tenver te i le r.
D ie L ie fe rung von Messgerä ten i s t später durch d ie Wohnungse igen-
tümer zu rege ln .
WOHNEN IM DÜTTINGPARK
DÄMMUNG
Die Wärmedämmung s ichtbarer He izungs le i tungen (He izungsraum)
er fo lg t m i t Rohr i so l ie rung aus n icht b rennbarer M inera lwol le nach
DIN 4102 , B randk lasse A1 , kasch ie r t m i t A lumin iumfo l ie , fes t ban-
dag ie r t und w i rd zum Schutz gegen mechan ische Beschäd igung mi t
PVC Isogenpack umwicke l t . N icht s ichtbare He izungs le i tungen in
Zwischendecken und Ste igepunkten werden mi t e iner n icht b renn-
baren Minera lwol le nach D IN 4102 , B randk lasse A1 , kasch ie r t m i t
A lumin iumfo l ie , fes t bandag ie r t gedämmt . D ie Rohr le i tungen im Fuß-
bodenbere ich werden mi t schwer ent f lammbaren Iso l ie rsch läuchen
gedämmt .
GASLEITUNG
Vom Hausansch luss raum wi rd e ine Gas le i tung b is zum vorbenannten
Nieder temperaturgaskesse l entsprechend der TRGI 2008 ver legt .
SANITÄRANLAGE
BEWÄSSERUNG
ALLGEMEIN
Die Ver legung der Rohr le i tungen er fo lg t nach den Vorschr i f ten der
D IN 1988 in der le tz tgü l t igen Fassung unter Berücks icht igung der
DVGW-Arbe i tsb lä t te r (Deutscher Vere in der Gas- und Wasser fach-
männer) und den zusätzl ichen Forderungen des zuständigen Versorgers .
ROHRLEITUNGEN
Als Rohrmater ia l w i rd h ie r Kupfer oder a l te rnat iv e in Kunsts tof fver-
bundrohr verwendet . D ie Rohr führung er fo lg t vom Hausansch luss
durch Ste iges t ränge b is in d ie Etagen und von dor t aus im Es t r ich-
bere ich zu den e inze lnen Zapfs te l len
DÄMMUNG
Die Ka l twasser le i tungen erha l ten e ine Schwi tzwasserdämmung aus
schwerent f lammbaren Iso l ie rsch läuchen . D ie Warmwasser- und
Z i rku la t ions le i tungen werden im Es t r ichbere ich gegen Wärmever lus te
mi t te ls schwer ent f lammbaren Iso l ie rsch läuchen gedämmt . N icht
s ichtbare Warmwasser- und Z i rku la t ions le i tungen in Zwischendecken
und Ste igepunkten werden mi t e iner n icht b rennbaren Minera lwol le
nach D IN 4102 , B randk lasse A1 , kasch ie r t m i t A lumin iumfo l ie , fes t
bandag ie r t gedämmt . Dämmdicke gemäß den EnEV.
WARMWASSERBEREITUNG
Zur Warmwasserversorgung d ienen Standspe icher in den jewe i l igen
Baute i len . Das Spe ichervo lumen w i rd gemäß Angabe des Fach-
p laners ausgeführ t .
ENTWÄSSERUNG
ALLGEMEIN
Die Abwasseransch luss le i tungen und d ie St rangent lü f tung in a l len
Bere ichen werden in HT-Rohr ausgeführ t . D ie Abwasser fa l l le i tungen
in den Ste iges t rängen und d ie Ansch luss le i tungen im abgehängten
Deckenbere ich werden in SML-Rohr mi t CV-Verb indern ausgeführ t .
E INBAUTEILE
HT-he ißwasserbeständ iges Kunsts tof fabf luss rohr e insch l . a l le r Form-
und Verb indungss tücke e insch l . der D ichtmater ia l ien fü r Ob jek t-
und Lüf tungsanschlüsse nach den Ver legevorschr i f ten des Herste l lers .
Der Schal lschutz er fo lgt durch Umwickeln mi t F i lz oder g le ichwert igen
Dämmschläuchen . D ie Ent lü f tung der Abwasser le i tungen er fo lg t
b is zum Dach , ink l . Ansch luss an d ie Ab luf thauben .
SANITÄRE E INRICHTUNG
Jede Par te i e rhä l t e ine Vor r ichtung fü r d ie separate Zäh lung fü r
Ka l t- und Warmwasser. D ie L ie fe rung der Messgerä te i s t später durch
d ie Wohnungse igentümer zu rege ln . E in r ichtungsgegenstände aus
San i tä r-Porze l lan , Farbe grundsätz l i ch we iß , deutsches Fabr ikat .
BADEZIMMER
Wascht i schan lage > Keramag Icon 60 cm
Einhand-Wascht i schbat te r ie > Grohe Essence
Handtuchha l te r > Emco Po lo 2- t lg . verc romt ,
Sp iege l > 60 x 80 cm mi t uns ichtbarer Wandbefes t igung
Sp iege l leuchte > Emco
WC-Anlage > Wand-T ie fspü l-WC Keramag Icon
V iega Abdeckp lat te > „V is ign fo r Sty le 12 “
WC-S i tz > Keramag Icon mi t Ede ls tah lscharn ie ren
Bügel ro l lenha l te r > ohne Decke l , Emco Po lo
Bürs tengarn i tu r > fü r Wandmontage , Emco Po lo chrom, G las mat t ,
Duschan lage > Acry l-Brausewannen 1000 mm x 1000 mm x 25 mm,
Hans Grohe Up-Thermostat Ecostat S , Regenbrause mi t Handbrause ,
Eckschwammkorb „Sam“ mi t verdeckter Wandbefes t igung ,
Duschabt rennung „SR Schwingtür “ bodenf re i , Chrom, ESG k la r ,
Maße 100 x 200 cm
Badewannenan lage > Körper formwanne 170 x 75 cm, Acry l we iß ,
UP-Thermostat-Wannenbat te r ie mi t E in lauf , „Chrom Grohtherm 1000
Cosmopol i tan “ , Handbrause „Euhor ia “ Mono Chrom, Brausesch lauch
„Re lexaf lex “ m i t Wandbrauseha l te r , Chrom
GÄSTE-WC
Handwaschbecken > Keramag Icon 38 cm
Einhand-Wascht i schbat te r ie > Grohe Essence
Handtuchha l te r > Emco Po lo . verc romt ,
Sp iege l > 40 x 80 cm mi t uns ichtbarer Wandbefes t igung und
Sp iege l leuchte „Emco“
WC-Anlage > Wand T ie fspü l-WC Keramag Icon
V iega Abdeckp lat te > „V is ign fo r Sty le 12 “
WC-S i tz > Keramag Icon mi t Ede ls tah lscharn ie ren
Bügel ro l lenha l te r > ohne Decke l Emco Po lo
Bürs tengarn i tu r > fü r Wandmontage , Emco Po lo chrom, G las mat t ,
Auf Wunsch ro l l s tuh lgerechte E in r ichtung gemäß D IN 18040 gegen
Mehrpre is mögl ich .
D ie Küchen erha l ten Ansch lüsse fü r Abwasser , Ka l t- und Warmwasser.
E in r ichtungen werden vom E igentümer bzw. M ieter ges te l l t . Auf
Wunsch kann e ine Küche gegen Mehrpre is ge l ie fe r t werden .
D ie Wohnungen im Erd- und Sta f fe lgeschoss e rha l ten je e ine Außen-
zapfs te l le . Innen l iegende Bäder der Wohnungen erha l ten Ab luf t-
vent i l a to ren , scha l l- und brandschutzgedämmt , gescha l te t m i t Nach-
lauf re la i s über L ichtscha l tung . Ab lu f t führung über Dach bzw. durch
Außenwand mi t Wicke l fa lz rohr verz ink t . Ausführung nach D IN 18017.
WOHNEN IM DÜTTINGPARK
ELEKTROANLAGE
STARKSTROMANLAGEN
ALLGEMEINES
Die Aus legung der gesamten E lek t roan lage w i rd entsprechend den
aktuel l gült igen technischen Vorschr i f ten, Verordnungen und Regeln
durchgeführ t . Grund lagen fü r d ie Ausführung der Ins ta l la t ion s ind :
> d ie e insch läg igen techn ischen Vorschr i f ten ,
> d ie VDE-Richt l in ien
> d ie D IN-Normen
> d ie Ansch lussbed ingungen (TAB) des jewe i l igen
ENERGIE-VERSORGUNGSUNTERNEHMENS (EVU)
Es werden nur D IN VDE zuge lassene Gerä te verwendet .
D ie St romversorgung er fo lg t aus dem Netz des EVU. Der Potent ia l-
ausg le ich und d ie Fundamenterder werden nach D IN VDE 0190
und D IN 18 015 Te i l 1 ausgeführ t .
STROMVERSORGUNG
Die nachfo lgend beschr iebene An lage beg innt m i t der Haupt le i tung
zwischen Hausansch lusskas ten und Zäh le ran lage bzw. N ieder-
spannungshauptver te i lung . Deren Anschluss er fo lgt n iederspannungs-
se i t ig im Hausansch luss raum. Ausgehend von der Zäh le rhaupt-
ver te i lung werden sämt l iche Wohne inhe i ten s te rn förmig versorgt .
ZÄHLER- UND VERTEILUNGSANLAGEN
Jeder Nutzungse inhe i t w i rd e in Zäh le r fe ld zugeordnet . Zudem is t
e in A l lgemein-Zäh ler fe ld fü r d ie gemeinsame Nutzung versch iedener
An lagente i le (He izung , Aufzug , T reppenhaus , Außenan lagen etc . )
vorgesehen .
D ie St romkre isver te i le r in den Wohnungen s ind fo lgendermaßen
bestückt :
1 x Vors icherung 3 x 63 A
1 x F I/LS Scha l te r B 16 A/0 ,03 A
1 x F I -Schutzscha l te r 40 A/0 ,03 A
1 x LS-Scha l te r B 3 x 16 A
6 x LS-Scha l te r B 16 A
SCHALTERPROGRAMM
Als Scha l te rmater ia l w i rd e in F lächenprogramm Fabr ikat G IRA Type
E2 oder g le ichwer t ig , nach Bemusterung in der Farbe re inwe iß
e ingebaut . Im Außenbere ich i s t fü r d ie Unterputz- Ins ta l la t ion das
Scha l te rprogramm TX44 vorgesehen . D ie Ins ta l la t ion der Steckdosen
und L ichtscha l te r in den Wohnungen sowie in den a l lgemein
zugängl ichen Bere ichen er fo lg t nach Abst immung mi t dem Bauher rn
bzw. den Nutzern . In den a l lgemeinen Räumen w i rd im Bere ich der
E ingangstür zusä tz l i ch zur A l lgemein ins ta l la t ion e ine Re in igungs-
s teckdose vorgesehen , ebenso in den F lu ren . D ie Auss tat tung der
Wohne inhe i t e r fo lg t in An lehnung an d ie D IN 18015 mi t dem HEA Aus-
s tat tungswer t 2 . In den T ie fgaragen w i rd e ine absch l ießbare
Schukosteckdose zur Ladung von Bat te r ien (Fahr räder sowie PKW)
ins ta l l ie r t . D ie we i te re Auss tat tung er fo lg t nach den gü l t igen
Richt l in ien .
RAUCHMELDER
Je nach behörd l ichen Anforderungen werden zumindest in den
F luren , Sch la f- und Wohnräumen Rauchmelder ins ta l l ie r t . D ie gesetz-
l i chen Brandschutzanforderungen werden e ingeha l ten .
TELEFONANSCHLUSS
Das Gebäude erhä l t e inen Te le fon-Hauptansch luss mi t Übergabe-
kas ten . Es e r fo lg t e ine s te rn förmige Anb indung a l le r Nutzungs-
e inhe i ten e insch l ieß l ich der Te le fondosen ; M indestanforderungen
der Te le fon le i tung I (ST )Y 4 x 2 x 0 ,6 mm 2 . Je Wohnung s ind 2 Daten-
ansch lüsse (CAT 7 ) vorgesehen . D ie Te le fonant räge s ind von den
Nutzern zu s te l len .
ANTENNENEMPFANGSANLAGE
Das Ob jek t e rhä l t e ine gemeinsame Sate l l i ten-Empfangsan lage .
A l le Nutzer werden über e in s te rn förmiges Le i tungsnetz versorgt .
D ie notwend igen Rece iver s ind von den Nutzern zu s te l len .
D ie Antenne w i rd auf dem Dach des obers ten Geschosses ins ta l l ie r t .
D ie Unterver te i lung der Sat-An lage er fo lg t im Techn ik raum.
TÜRSPRECHANLAGE
Die Haupte ingänge werden mi t e iner K l inge lan lage a ls V ideo-
Gegenspreche in r ichtung ausgestat te t . I n jeder Wohnung bef indet s ich
e ine Wohnungsstat ion mi t Türöf fner , Sprechmodul und Farbd isp lay.
BELEUCHTUNG
Die Be leuchtungse in r ichtung in der Wohne inhe i t w i rd durch den
Käufer/Mieter ge l ie fe r t . Je nach behörd l ichen Forderungen werden
d ie Verkehrswege mi t e iner Not- und S icherhe i t sbe leuchtung
ausgestat te t . D ie A l lgemeinf lu re , T reppenhäuser , Ba lkone , Ter rassen
und a l le Ke l le r räume werden mi t Leuchtkörpern nach Wahl des
Baut rägers ausgestat te t . A l le Gebäudezugänge werden ausre ichend
beleuchtet . We i te rh in w i rd e ine be leuchtete Hausnummer , Model l
R i tho oder g le ichwer t ig an den Hause ingängen ins ta l l ie r t .
POTENTIALAUSGLEICH UND FUNDAMENTERDER
Der Potent ia lausg le ich und d ie Fundamenterder werden nach D IN
VDE 0190 und D IN 18 015 Te i l 1 ausgeführ t .
BRANDSCHUTZMASSNAHMEN
Die Brandschottung a l ler Kabelr innen, Durchbrüche, und Ste igetrassen
werden entsprechend den e insch läg igen Vorschr i f ten ausgeführ t .
AUSSTATTUNG WOHNEINHEITEN( je nach Grundr i ss )
FLUR
1 Kreuzscha l tung mi t 3 Scha l te rn
2 Stück Schukosteckdose
1 Stück Te le fonansch lussmögl ichke i t (Leer rohrsys tem)
1 Stück Haussprechan lage mi t D isp lay von den Wohnungen zur
Haustür m i t e lek t r. Türöf fnung
1 Stück Rauchwarnmelder (Bat te r iebet r ieben )
WOHNEN IM DÜTTINGPARK
WOHNEN/ESSEN
2 Stück Wechse lscha l tung , d immbar
2 Stück Ausscha l tung fü r gescha l te te Steckdose
10 Stück Schukosteckdose
1 Stück Fußbodensteckdose im Eckbere ich von zwe i G las fassaden
2 Stück Rad io- und Fernsehansch lussmögl ichke i t
1 Stück Ro l l l adenscha l tung je Fenster
1 Stück Te le fonansch luss
1 Stück Datenansch luss CAT 7
ANKLEIDE
1 Stück Aus- bzw. Wechse lscha l tung
2 Stück Schukosteckdose
1 Stück Rad io- und Fernsehansch lussmögl ichke i t
1 Stück Ro l l l adenscha l tung je Fenster
1 Stück Rauchwarnmelder (Bat te r iebet r ieben )
SCHLAFRÄUME UND GÄSTEZIMMER (ALLZWECK )
1 Stück Wechse lscha l tung
7 Stück Schukosteckdose
1 Stück Rad io- und Fernsehansch lussmögl ichke i t
1 Stück Ro l l l adenscha l tung je Fenster
1 Stück Te le fonansch luss
1 Stück Datenansch luss CAT 7
1 Stück Rauchwarnmelder (Bat te r iebet r ieben )
KÜCHE
1 Stück Aus- bzw. Wechse lscha l tungen
9 Stück Schukosteckdose
1 Ansch luss Dunstabzugshaube
1 Ansch luss Küh lschrank
1 Stück E lek t ro-Herdansch luss 400 V
1 Stück Gesch i r rspü lansch luss 230 V
1 Stück Backofenansch luss
1 Stück Ro l l l adenscha l tung je Fenster
1 Stück Mik rowel lenansch luss
BAD
2 Stück Ausscha l tungen
3 Stück Schukosteckdose
1 Stück Ro l l l adenscha l tung je Fenster
GÄSTE-WC
1 Stück Ausscha l tungen mi t Kont ro l l leuchte
1 Stück Schukosteckdose
1 Stück Ro l l l adenscha l tung je Fenster
HAUSWIRTSCHAFTSRAUM
1 Stück Ausscha l tung
2 Stück Schukosteckdose
1 Stück Waschmasch inenansch luss
1 Stück Trockneransch luss
1 Stück Ro l l l adenscha l tung je Fenster
ABSTELLRAUM AUSSERHALB DER WOHNUNG
1 Stück Ausscha l tung
1 Stück Schukosteckdose
1 Stück Decken- oder Wandleuchte
BALKON/TERRASSE
1 Stück Ausscha l tung mi t Kont ro l l leuchte e insch l . Leuchtkörper
1 Stück Schukosteckdose mi t Ausscha l tung und Kont ro l l leuchte
in der Wohnung
ALLGEMEINFLURE UND SCHLEUSEN
1 Stück Treppenhaus- und F lu rautomat ikscha l tung mi t P räsenz-
meldern ink l . Be leuchtungskörper
TREPPENHAUS
Haustürsprechan lage in der Br ie fkas tenan lage in tegr ie r t .
1 Stück Treppenhaus- und F lu rautomat ikscha l tung mi t P räsenz-
meldern ink l . Be leuchtungskörper
2 Stück Außen leuchten an den Zugängen mi t Bewegungsmelder
1 Stück Schukosteckdose je Etage
2 Stück L ichtaus lässe in den Decken scha l tbar an den
Wohnungszugängen
HAUSANSCHLUSSRAUM/PUTZMITTELRAUM/HEIZUNGSRAUM
1 Stück Ausscha l tung a ls Kont ro l l scha l tung e insch l . Leuchtkörper
2 Stück Schukosteckdose
BRIEFKASTEN- UND KL INGELANLAGE
Ins ta l la t ion im Erdgeschoss in Kombinat ion mi t der Türsprech-
und K l inge lan lage . Model l der F i rma Renz (oder g le ichwer t ig ) .
E INGANGSBEREICHE ERDGESCHOSS
Die E ingangsbere iche erha l ten innen l iegend e ine Sauber laufmat te ,
Model l Kampmann oder g le ichwer t ig .
AUSSENANLAGE
Die das Gebäude umgebenden Fre i f lächen werden parkähn l ich
nach e inem Gar ten- und Landschaf tsp lan ange legt , der m i t
den Grundstückse igentümern (E rbpachtgebern ) und der zus tänd igen
Denkmalpf lege in Hannover abgest immt w i rd .
GRUNDSÄTZLICHES/HINWEISE
Es erfolgt e ine Endrein igung des fert iggestel l ten Objektes . Ergän-
zungs- oder Änderungswünsche werden , sowe i t techn isch mögl ich ,
berücks icht ig t . Mögl iche Mehrkosten h ie rbe i übern immt der E rwerber.
Vere inbarungen bedür fen zu ih re r Wi rksamke i t der Schr i f t fo rm.
Änderungen aus konst ruk t i ven , baurecht l i chen aber auch unvor-
hersehbaren Gründen b le iben vorbeha l ten . D ie Möbl ie rungssymbole
in den Ze ichnungen d ienen zur Or ient ie rung und s ind n icht
Bestandte i l des Pro jek tes .
ANGABENVORBEHALT
Al le Angaben , Dars te l lungen und Berechnungen im Prospekt wurden
mi t Sorgfa l t zusammengeste l l t und auf ih re R icht igke i t zum Datum
der Prospektherausgabe überprüf t . D ie Angaben entsprechen dem
gegenwär t igen Pro jek t- und Kenntn iss tand der Entwur fsp lanung und
beruhen auf den gesetz l i chen Best immungen sowie sonst igen
Vorschr i f ten . Änderungen s ind n icht vorgesehen , b le iben aber
vorbeha l ten . D ie angegebenen F lächen können s ich noch ger ingfüg ig
ändern . Von d iesem Prospekt abwe ichende Angaben oder Zusagen
bedür fen der ausdrück l ichen Zust immung des Prospektherausgebers .
GM + Par tner P ro jek tentw ick lungs GmbH & Co . KG
WOHNEN IM DÜTTINGPARK
IMPRESSUM
© GM + Par tner P ro jek tentw ick lungs GmbH & Co . KG
Konzept ion und Gesta l tung : VAN NES / BÜRO FÜR GESTALTUNG, Nordhorn
Fotograf ie : a |w |sobot t a te l ie r fü r werbefotograf ie gmbh , Nordhorn
H is to r i sches B i ldmater ia l : Sammlung Stadtmuseum Nordhorn ,
Fami l ien T i lmann , Vagedes und H i lper t
Druck : Druckere i He l lendoorn , Bad Benthe im
Nachdruck , auch auszugswe ise , i s t nur m i t schr i f t l i cher Genehmigung des
Herausgebers/der Urheber ges tat te t .
vorgestellt vonGM + PARTNER PROJEKTENTWICKLUNGS GMBH & CO. KG
www.gmp-nordhorn .de