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WohnRaum Rauchmelder Für alle Wohnungen Lärmbelästigung Was ist zu tun Picobello Herbstputz im Pennenfeld 02.2014 Mietermagazin

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WohnRaum

RauchmelderFür alle Wohnungen

LärmbelästigungWas ist zu tun

PicobelloHerbstputz im Pennenfeld

02.2014

Mietermagazin

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Elke Gerner-Kilp wird als „guter Geist“ der Redaktion geschätzt. Als Fachfrau für Perso-nal/Interne Dienste ist sie seit April 2001 bei der VEBOWAG beschäftigt. Ihr verdanken wir, dass keine Mitarbeiter-Jubiläen in der WohnRaum je vergessen wurden. Ferner hat sie sich in unseren Reihen einen geradezu legendären Ruf als „Spezialistin für Ortho-grafie“ erworben.

Natalija Horn ist unsere „Taktgeberin“. Sie hält wie eine Krake die Redaktion zusammen. Und ganz wichtig, sie ist es, die für den leckeren Kuchen bei den Redaktionstreffen verantwortlich ist. Doch ihr Verantwortung-bereich umfasst tatsächlich noch mehr: Sie leitet die Seniorenwohnanlage An der Wolfsburg. Ihr ist es auch zu verdanken, dass die WohnRaum rechtzeitig und zuverlässig in Ihren Briefkästen landet!

Heidemarie Horst (ohne Bild) „lebt“ Zahlen! Mietneuberechnungen und Nebenkostenab-rechnungen sind ihr Ding. Seit 01. Juli 1998 im VEBOWAG Team leitet sie nunmehr seit sieben Jahren das Sachgebiet Immobilien-Management. Bei soviel Mathe sorgt das Schreiben für die WohnRaum zumindest für ein kleines „prosaisches“ Gegengewicht.

Natalie Krechel ist unser „Redaktions-Küken“. Doch Eierschalen sucht man hinter ihren Ohren vergeblich. Trotz der Tatsache, dass sie gerade erst vor gut einem Jahr ihr Ausbildungs-Nest im VEBOWAG-Stall ver-lassen hat, kann sie sehr gut mit den alten Hennen und Hähnen im Kundencenter Bad Godesberg mithalten. Auch ihre Beiträge in der WohnRaum lassen erstaunt aufgackern und fragen: Was war zuerst da, das Ei oder die Henne?

Norbert Krey ist unser Mann „mit Auge“! Als „alter Hase mit 25 Jahren VEBOWAG auf dem Buckel“ leitet er nicht nur das Kun-dencenter Bonn/Beuel mit umsichtigem Blick. Sein Auge stellt er auch am Objektiv der Kamera unter Beweis, zeichnet er doch verantwortlich für eine Vielzahl der Fotos in der WohnRaum.

Monika Stassen (ohne Bild), unsere „Power-Frau aus dem Kundencenter Drans-dorf“ ist berufen für redaktionelle Themen wie „Recht und Ordnung“. Seit 35 Jahren in unseren Reihen resümiert sie: „Langeweile kenne ich nicht. Jeder Tag ist anders: Ob Mieterstreitigkeiten geschlichtet, Reparatu-ren weiter geleitet oder Wohnungsüberga-

ben durchgeführt werden, alles hat seinen besonderen Reiz!“

Frank Wilbertz ist als Sozialarbeiter seit 15 Jahren bei der VEBOWAG tätig. Allmor-gendlich stockt ihm der Atem, wenn er das Schild vor seinem Büro im Pennenfeld sieht. „Quartiersmanager“ ist dort zu lesen. Mana-ger! Diese Bezeichnung schmückt gerade ihn, der er erklärter Maßen diese aus dem Englischen abgeleiteten „neudeutschen“ Bezeichnungen verabscheut! Dabei trifft das Verb „to manage“ ins Deutsche übersetzt sehr wohl seine Fähigkeiten: regeln, aus-kommen, schaffen ... und das mit „glückli-chem Händchen“ und einem herausragen-den „grünen Daumen“, dem u. a. das Blühen und Gedeihen der Naturinsel Pennenfeld zu verdanken ist.

Dieter Zimny, Inhaber der FILOU Werbe- & Kommunika tionsberatung, hat sich als krea-tiver Kopf unseres Mieter magazins ange-nommen. Er verantwortet, dass bunte Bilder und Texte zusammenpassen. Stets um eine Berücksichtigung bei der nächsten Vergabe des Pulitzer-Preises bemüht, kommt ihm die Beauftragung mit der Umsetzung und Pro-duktion der WohnRaum sehr gelegen ...

Kontakt:Tel.: 0228 9158-701E-Mail: [email protected]

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Schneller informiert

v.l.n.r. Norbert Krey, Natalija Horn, Elke Gerner-Kilp, Dieter Zimny, Frank Wilbertz, Natalie Krechel

DAS REDAKTIONSTEAM STELLT SICH VOR

2 WohnRaum 02.2014 Redaktionelles

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ImpressumHerausgeber Vereinigte Bonner Wohnungsbau AG . Baunscheidtstraße 15, 53113 Bonn . Tel.: 0228 9158-0 . Fax: 0228 9158-137 . www.vebowag.de . [email protected] Natalija Horn, VEBOWAG. Redaktion Natalija Horn, VEBOWAG; Dieter Zimny, FILOU Werbe- & Kommunikationsberatung. Titelbild © Gina Sanders - Fotolia.comGrafik derBelgier, Grafikbüro, Altenahr. Auflage 6.600 Exemplare. Nachdruck gestattet Bedingung: Quellenangabe und Belegexemplar an den Herausgeber

Wohnungsbrände, unabhängig von ihrer Intensität, sind besonders für schlafende Bewohner eine lebensbedrohliche Gefahr. Denn gerade die mit dem Brand einhergehende Koh-lenmonoxid-Entwicklung kann zum geräuschlosen Tod durch Ersticken bzw. Vergiftung führen. Schon zigtausendfach haben sich da Rauchmelder als echte Lebensretter entpuppt. Die unscheinbaren, häufig keine 5 cm hohen und 10 cm im Durchmesser messenden weißen Döschen reagieren durch eine photo-optische Einrichtung auf die geringste Rauchent-wicklung mit einem schrillen Warnton, der auch den erschöpftesten Schichtarbeiter aus dem Tiefschlaf reißt.

Das lebensrettende Potenzial diese kleinen Präventiv-Genies hat auch der Gesetzgeber erkannt. Zum Jahreswechsel 2016/2017 hat er über die Installation entsprechender Anlagen in Neubauten auch das Nachrüsten von Bestandsimmobilien mit Rauchwarnmeldern vorgeschrieben.

Die VEBOWAG fühlt sich Ihnen, also den Mieterinnen und Mietern verpflichtet und möchte schnellstmöglich alle Maßnahmen umsetzen, die Ihrer Sicherheit dienen. So wurde die Firma Brunata beauftragt, in allen noch nicht ausgestatteten Wohnungen unseres Bestands Rauchwarnmelder einzubauen. Die unscheinbaren Lebensretter wer-den in allen Schlafzimmern, Kinderzimmern sowie Fluren, die als Rettungswege aus Aufenthaltsräumen (z. B. Wohnzimmern) dienen, installiert. Die Geräte verfügen über eine fest eingebaute Batterie und weisen eine Lebensdauer von circa zehn Jahren auf.

Die Rauchwarnmelder werden durch die VEBOWAG vom Anbieter gemietet, so fallen keine Modernisierungsmieterhöhungen an. Lediglich die jährlichen Mietkosten von € 2,50 pro Gerät werden künftig über die Betriebskosten umgelegt. Auf Sie als Mieter kommen also keine hohen Mehrkosten zu, allerdings sollten Sie regelmäßig die Funktionssicherheit der Geräte in Ihrer Wohnung überprüfen. Juristisch sind nämlich die Mieter verpflichtet, die Betriebsbereit-

schaft der Geräte während der Mietzeit sicherzustellen. Das geht aber ganz einfach, denn die Funktionsüberprüfung ist allgemeinver-ständlich in der Betriebsanleitung des Geräts nachzulesen und wird Ihnen darüber hinaus bei der Montage erklärt. In der Regel muss dazu nur ein Knopf eine bestimmte Zeit eingedrückt werden und nach Erschallen des Warntons wieder ausgelöst werden. Ferner ist das Gerät, insbesondere die Raucheindringöffnungen sauber zu halten.

Wegen der hohen Anzahl an auszustattenden Wohnungen erfolgt die Montage etappenweise. Damit beginnen wir bereits in wenigen Wochen ab Januar 2015. Sie als Mieter werden selbstverständlich rechtzeitig informiert, wann das Installations-Team bei Ihnen erscheint. Eventuelle von Ihnen in Eigenregie bereits montierte Rauchmelder müssen dann natürlich entfernt werden.

Norbert Krey

RAUCHMELDER KÖNNEN

LEBEN RETTEN

Brenzliges WohnRaum 02.2014 3

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50 Auch in diesem Jahr haben wir wieder unsere Mieterinnen und Mieter besucht, die 50 Jahre bei uns wohnen.

Da gab es natürlich viel zu berichten. Einige Mieterinnen und Mieter leben seit ihrer Kindheit in derselben Wohnung und haben diese von ihren Eltern übernommen. Viele erzählten, wie froh sie damals waren, endlich eine Wohnung gefunden zu haben. Anders als heute teilten sich mehrere Kinder ein Zimmer und für die Nacht wurden häufig auch im Wohnzimmer noch Betten aufgestellt. Einige schwär-men von der guten Nachbarschaft und freuen sich, dass auch heute noch in den Häusern Jung und Alt sich gegenseitig helfen.

Über unsere abgebildeten Mieterinnen und Mieter hinaus gratulieren wir auch Margot Grüne, Hella Scharnowski, Gerda Hagen und Ange-lika Liessem (alle ohne Foto) ebenfalls zum Jubiläum „50 Jahre Wohnen bei der VEBOWAG“.

Ein ganz besonderer Glückwunsch geht an Fritz Lichnock, der in diesem Jahr seinen 100-jährigen Geburtstag gefeiert hat!

Bitte melden Sie sich bei uns, wenn wir Sie trotz Wohn-Jubiläums nicht besucht haben sollten. Unsere Unterlagen sind auf Grund der langen Mietverhältnisse zum Teil nicht immer ganz vollständig. Wir möchten auf jeden Fall sicherstellen, niemanden vergessen zu haben.

Natalija Horn

JAHRE WOHNEN BEI DER VEBOWAG

Annemarie Goelden

Annemarie Richter

Ingrid Merker

Lore und Heinz Neffgen

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4 WohnRaum 02.2014 Feierliches

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Fritz Lichnock

Die gemeinnützige VFG Betriebs-GmbH bietet in ihren sozialen Zweckbetrieben folgende Leistungen an:

• Umzüge und Hausentrümpelungen• Maler- und Lackierarbeiten• Maurer- und Bauarbeiten• Garten-, Pflanz- und Pflasterarbeiten• Second-Hand Verkauf• KFZ-Reparaturen jeglicher Art, TÜV Vorbereitungen etc.• KFZ-Verwertung, Abholung von Altautos, Demontage,

EntsorgungDer VFG unterhält seine Betriebe, um Menschen in besonderen sozialen Schwierigkeiten einen (Wieder)-Einstieg in die Arbeits-welt zu ermöglichen.

Infos unter: 0228 98576-0 www.vfg-bonn.de

In heutigen Zeiten, die geprägt sind von Schnelllebigkeit und Wandel, ist ein solches Jubiläum fast so selten wie der berühmte „Sechser im Lotto“: Unsere langjährigen Mieter Gertrud und Heinrich Boeff haben im September Goldene Hochzeit gefeiert!

Die beiden „Urgesteine“ aus der Dransdorfer Siedlung haben sich am 04.09.1964 das Ja-Wort im Alten Rathaus in Bonn gegeben. Nach der Hochzeit zog man gemeinsam in eine Atrium-Wohnung in der Lenaustraße. Nachdem die Kinder flügge wurden und das heimische Nest verließen, zog das Ehepaar in eine kleinere Woh-nung im Erdgeschoss der Hölderlinstraße.

Frau Boeff, die gemeinsam mit „ihrem Heinrich“ durch dick und dünn gegangen ist, berichtet stolz, dass am Vormittag des Jubilä-ums der Bezirksbürgermeister des Stadtbezirks Bonn, Herr Wolf-gang Maiwaldt, sich als erster Gratulant angekündigt hat. „Das war eine Riesenüberraschung und hat uns sehr gefreut“, so das Gold-Paar.

Am 06.09.2014 wurde dann groß gefeiert! Um die 60 Gäste wurden ab 18.30 Uhr mit einem Sektempfang in der Lambertus-Stube in Bonn-Dransdorf begrüßt. Im Anschluss wurde ausgiebig getanzt, gefeiert und vom großen Buffet geschlemmt.„Ich habe so richtig abgetanzt zu der aufgelegten Musik“, freut sich Frau Boeff. „Es war ein wunderschönes Fest“, bestätigt auch ihr Gatte. Die zahl-reichen kleinen und auch größeren Geldgeschenke möchte das rüstige Jubelpaar in eine neue Küchenzeile investieren.

Apropos rüstig, Frau Boeff ist seit der Gründung des Stadtteilver-eins Dransdorf als ehrenamtliches Mitglied aktiv, daran hindern sie auch nicht ihre zwischenzeitlich stattlichen 81 Lebensjahre. Hierfür gebührt ihr unser ausdrücklicher Respekt!

Wir möchten uns ferner für die Treue, die das Paar der VEBOWAG zuteil werden lässt, herzlich bedanken und freuen uns heute schon auf die Diamantene Hochzeit im Hause Boeff!

Monika Stassen

EWIGE LIEBEDie Eheleute Boeff feiern Goldenen Hochzeit

Erna Sliwian

Maria Osmers

Loni Klein

Juliane Heuser

Elfriede und Karl-Heinz Rosinski

Margot Neukirch

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Am 5. September war die VEBOWAG nun bereits zum achten Mal mit einem Großteil ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beim Bonner Firmenlauf vertreten. Exakt 56 unserer Kolleginnen und Kollegen absolvierten gemeinsam mit weit mehr als zehntausend weite-ren Teilnehmern die 5,7 Kilometer lange Strecke in den Rheinauen. Bei bester Stimmung und tollem Wetter wurde nach dem gemeinsamen Warm-Up dann gerannt, gewalkt, gegangen und vor allem viel gelacht.

Denn Ziel des Firmenlaufs ist nicht die Spitzenzeit, nicht der Sieg eines Einzelnen, sondern der gute Zweck. Der Veranstalter spendet 1,- Euro je Teilnehmer zu gleichen Teilen an den Mukoviszidose e.V. und unter-stützt damit als Konstante seit Einführung des Bonner Firmenlaufs die Erforschung der Krankheit und natürlich Betroffene auch direkt. Die andere Hälfte kommt in diesem Jahr einem Sportprojekt in Nairobi, der Hauptstadt Kenias, zugute.

Die erfreulichste Nachricht zum Schluss: Die diesjährige Veranstaltung erbrachte einen Rekord-Spende von 20.000 Euro, so viel wie nie zuvor – dazu unsere herzliche Gratulation!

Natalija Horn

Schreinerei

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FIRMENLAUF 2014Das Team

"VEBOWAG"für das Unternehmen

"Vereinigte BonnerWohnungsbau AG"

hat mit

56 Teilnehmernerfolgreich am

8. Firmenlauf Bonnteilgenommen.

6 WohnRaum 02.2014 Sportliches

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Mieterbrunch Am 18. Juni 2014 waren die Mieterinnen und Mieter der Seniorenwohnanlage an der Wolfsburg zum gemeinsamen Brunchen im -Tenten- Haus der Begegnung eingeladen. Neben frisch belegten Brötchen und leckerem Kuchen wurde in gemütlicher Atmosphäre viel geplaudert und gelacht. Gerade für die vielen neuen Mieterin-nen und Mieter war dies eine gute Gelegenheit, die langjähri-gen Bewohner, aber auch sich untereinander kennenzulernen.

KüchenklassikerDas -Tenten- Haus der Begeg-nung avanciert zu einem kleinen kulinarischen Geheimtipp. Nicht nur Besucher und Bewohner genießen begeistert die deftige Hausmannskost. Auch die Mit-arbeiter und freiwilligen Helfer haben großen Spaß bei der gemeinsamen Zubereitung der Speisen. Ob Russenei, deftiger Eintopf, Hähnchengeschnetzel-tes mit Spätzle oder Hering mit Pellkartoffeln, die Gerichte stoßen unisono auf positive Resonanz.

Oktoberfest Am 30. September 2014 fand im -Tenten- Haus der Begegnung das alljähr liche Oktoberfest statt. Aufgeführte Sketche unter schau spiel erischer „Spitzendar-bietung“ einiger VEBOWAG-Mitarbeiter sowie ehrenamtli-cher Helfer sorgten für Spaß und ausgelassene Stimmung. Der diesjährige Live-Act, Gregor Kess und das Harmonica Orchester Meckenheim, trug das Seinige zur allgemeinen Begeisterung bei. Ein rundher-um gelungener Nachmittag mit viel Tanz und guter Laune, gekrönt durch den anschließen-den traditionellen Gemüsever-kauf.

Waffel-EssenJeden zweiten Donnerstag im Monat haben unsere Mieter und Besucher die Möglichkeit, in der beliebten Cafeteria des -Tenten- Haus der Begegnung frisch zubereitete Waffeln mit Sahne und heißen Kirschen zu genießen. Ein ganzes Team von ehrenamtlichen Helfern ist um das leibliche Wohl der Gäste bemüht. Beim Schlemmen und entspannten Zusammensitzen lassen sich wunderbar neue Kontakte und Freundschaften knüpfen.

Natalija Horn

NEUES AUS DEM -TENTEN- HAUS DER BEGEGNUNG

BITTE BEACHTEN SIE!Unsere Zentrale und unsere Kundencenter

sind vom 24. Dezember bis 02. Januar geschlossen.

Den für Sie zuständigen Handwerker-Notdienst erfahren Sie über unsere Telefonnummer

0228 9158-0.

Wir wünschen allen unseren Mieterinnen und Mietern ein friedliches Weihnachtsfest und

ein gesundes Neues Jahr.

Geselliges WohnRaum 02.2014 7

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NEU für die Mieterinnen und Mieter in Bad GodesbergSeit Kurzem gibt es im Kundencenter Bad Godesberg für die dortigen Mieterinnen und Mieter eine Hausmeistersprechstunde.

Von Montag bis Donnerstag erreichen Sie Ihren Hauswart in der Zeit von 08:30 bis 09:30 Uhr unter der Telefonnummer 0228 9158-406.

Wenn Sie einen Defekt im Haus feststellen, z. B. eine Birne durchgebrannt ist oder Sie benötigen aus anderen Gründen seine Hilfe, Ihr Hauswart ist telefonisch für Sie erreichbar!Natalie Krechel

Detlef Eckert, Leiter der Sachge-biete Immobilienmanagement und Bestandsmanagement, konnten wir am 8. Juni 2014 zu seinem 25-jährigen Dienstjubiläum gratulieren.

Am 1. August 2014 hat Melanie Stomberg die Ausbildung zur „Immobilienkauffrau“ begonnen. Für die vor ihr liegende dreijährige Ausbildungszeit wünschen wir ihr viel Erfolg. Die VEBOWAG bietet damit fünf jungen Leuten eine Aus-bildungsstelle für den Beruf „Immo-bilienkauffrau/-mann“.

Nach fast 14-jähriger Tätigkeit haben wir am 30. September 2014 Dieter Walsdorf in den wohl-verdienten Ruhestand verabschiedet. Zu Beginn seiner Anstellung war er zunächst in unserer Malerkolonne beschäftigt. Nach deren Auflösung arbeitete er in der Außenstelle „Am Neuen Lindenhof“ als Hauswart, um nach Zusammenlegung dieser mit der Außen-stelle „Beuel“ zum Kundencenter Bonn/Beuel dort

bis zu seinem Eintritt in den Ruhestand tätig zu sein. Er betreute den Bereich Alt-Tannenbusch, Buschdorf und Kessenich. Aufgrund seines ruhigen und freundli-chen Wesens erfreute sich Herr Walsdorf sowohl im Kollegenkreis als auch bei den Mieterinnen und Mietern großer Beliebt heit. Vorstand, Geschäftsleitung und alle Kolleginnen und Kollegen der VEBOWAG wünschen Herrn Walsdorf für seinen neuen Lebensabschnitt alles Gute!

Zum 1. November 2014 hat Sandro Della Porta seine Tätigkeit in unserem Unternehmen aufgenommen. Er ist im Kundencenter Bonn/Beuel als Haus-wart tätig.

Monika Stassen, Leiterin des Kunden-centers Dransdorf, gratulierten wir am 1. August 2014 zu ihrem 35-jährigen Dienstjubiläum.

Erika Badyna, Leiterin des Vor-standssekretariates, gratulierten wir am 1. Oktober 2014 zu ihrer 35-jährigen Firmenzugehörigkeit.

Norbert Krey, Leiter des Kunden-centers Bonn/Beuel, konnten wir am 1. August 2014 zu seinem 25-jährigen Dienstjubiläum gratulieren.

Martina Muhr, Sachbearbeiterin aus der Abteilung Rechnungswe-sen/Liquidität, gratulierten wir am 1. August 2014 zu ihrem 30-jährigen Dienstjubiläum.

DienstjubiläenAus den Reihen der VEBOWAG-Kolleginnen und -Kollegen konnten wir in der zweiten Jahreshälfte dieses Jahres fünf Kolleginnen und Kollegen zum Dienstjubiläum gratulieren. Für die Zukunft wünschen wir unseren langjährigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Gesundheit, Glück, Erfolg und weiterhin viel Freude bei der Arbeit.

Kölnstraße 284 in 53117 BonnTel.: 0228 18438-0

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AUS DEN EIGENEN REIHEN

8 WohnRaum 02.2014 Internes

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-Tenten- Haus der BegegnungAn der Wolfsburg 35, 53225 Bonn

Nachbarschaftstreff Pennenfeld Maidenheadstr. 20, 53177 Bonn

REGELMÄSSIGE ANGEBOTE / VERANSTALTUNGEN

MittagstischMo – Fr, jeweils um 12:00 UhrAnmeldung 10:00 – 11:00 Uhr unter 0228 9158-707

Darüber hinaus bieten wir selbstgekochte Klassiker an: Jeden 1. Freitag Hering mit Pellkartoffeln (€ 3,50) Jeden 1. Montag Lasagne mit Salat (€ 4,00)Jeden 2. Dienstag Russenei (€ 3,50)Jeden 3. Mittwoch Deftiger Eintopf (€ 3,50)Jeden 4. Donnerstag Hähnchengeschnetzeltes mit Spätzle (€ 4,50)

Vorbestellung bitte bis einen Tag vorher.

EinzelveranstaltungenKarnevalsfeier Motto „Wolfsburg vor, noch ein Tor“Di, 10.02.2015, 15:00 UhrEintritt: € 5,00 (Karten ab 12.01.2015 in der Cafeteria erhältlich)Frühjahrskräuterwanderung Fr, 17.04.2015, 14:00 Uhr vor dem -Tenten- Haus der Begegnung (bis ca. 18.00 Uhr)Kosten: € 15,00Leitung: Klaudia Hoffmann

Vernissage „Urkräfte im Lebensstrom“ von Sandra Ney, kostenfreiFr, 24.04.14 um 19:00 UhrDie Bilder sind bis 29.05.2015 im -Tenten- Haus der Begegnung ausgestellt

Regelmäßige Veranstaltungen- „Mit dem Fahrrad unsere Gegend

erkunden“ Jeden zweiten Dienstag im Monat Treffen: 13:30 Uhr vor dem -Tenten- Haus der Begegnung Leitung Gerd Rösner und Gerd Imaschewski

- „Spazieren und Wandern in der Gruppe“ Jeden dritten Dienstag im Monat Treffen: 13.30 Uhr vor dem -Tenten- Haus der Begegnung Leitung Anneliese Tholl

- Waffelessen Jeden zweiten Donnerstag im Monat, 14:30 Uhr

- Offener Spielkreis Jeden ersten und dritten Freitag im Monat, 15:00 – 17:00 Uhr

- Kreatives Gestalten Jeden vierten Dienstag im Monat, ab 14:00 Uhr

- Bingo Jeden zweiten Dienstag im Monat, 15:30 – 17:00 Uhr

Öffnungszeiten der CafeteriaMo – Do 10:00 – 13:00 Uhr 14:00 – 18:00 UhrFr 10:00 – 13:00 Uhr 14:00 – 17:00 UhrSo 14:30 – 18:00 Uhr

An Feiertagen, die nicht auf einen Sonntag fallen, bleibt die Cafeteria geschlossen.

Kaffee und Kuchen mit GesangJeden zweiten Donnerstag eines Monats, 15:00 – 17:00 Uhr Mittagstisch Ein deftiges Essen nach Hausfrauenart.Jeden dritten Mittwoch eines Monats, 12:00 UhrSpielenachmittagJeden dritten Donnerstag eines Monats, 15:00 – 17:00 Uhr Repair CaféReparieren statt Wegwerfen.Jeden dritten Freitag eines Monats, 15:00 – 17:00 Uhr Tanztee Zum Tanzen ist man nie zu alt!Jeden vierten Donnerstag eines Monats, 15:00 – 17:00 Uhr

Wenn der Tag auf einen Feiertag fällt, muss der Programmpunkt leider ausfallen.

Wir organisieren jeden Monat einen interessanten Ausflug ab Pennenfeld mit dem Bus. Informationen hierüber und zu anderen Aktivitäten finden Sie in unseren Schau-kästen, auf unserer Internetseite www.wohnen-im-pennenfeld.de und in der örtlichen Presse.… oder rufen Sie uns einfach an!

Übrigens: Sie können die Räumlichkeiten des Nachbar-schaftstreffs auch kostengünstig anmieten.

Vom 24.12.2014 – 01.01.2015 ist Weihnachtspause im -Tenten- Haus der Begegnung!Mittagstisch geöffnet!

Terminliches WohnRaum 02.2014 9

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Bad Godesberg ist „multikulti“! Ein vielfältiges Miteinander unterschiedli-cher Lebenswelten und Kulturen cha-rakterisiert diesen Stadtteil. Kein Wun-der, dass es hier und da zu kleineren Missverständnissen kommt, die sich auch schon mal in Spannungen, in Aus-nahmefällen leider auch in Aggressio-nen entladen. Überproportional häufig sind hierbei Jugendliche und junge Erwachsene involviert. Was liegt näher, als gerade diese jungen Menschen gezielt mit Freizeitangeboten anzuspre-chen, die das Potenzial besitzen, Ver-ständnis füreinander zu schaffen. Seit Frühsommer 2013 ist das Kooperations-projekt oneworld mit ihrem „oneworld-mobil“ im Innenstadtbezirk Bad Godes-bergs unterwegs.

Das Mobil steht dienstags bis samstags in der Zeit von 15 bis 20 Uhr im Kurpark oder an der Rheinallee. Katrin Zimmer und Jörg-Tammo Reelfs empfangen als Gastgeber im und am oneworld-mobil Jugendliche ab 14 Jahren, völlig unabhängig von ihrer Her-kunft. Beide sind erfahrene pädagogische Fachkräfte, die mit viel Freude, außerge-

wöhnlichem Elan und ebensolchen Ideen für ihr jugendliches Klientel da sind.

Hier kann man schnell mal einen Tee trinken oder einfach nur zum „Hallo-sagen“ rein-schauen. Aber auch Hilfe bei der Jobsuche, Organisation von schulischer Nachhilfe, Kontaktvermittlung zu Freizeiteinrichtungen, Unterstützung bei persönlichen Fragen und

Ideen und Anregungen zu Freizeitaktivitäten werden durch das onewold-Projekt geboten.

Die Initiative kommt sehr gut an! Seit dem Start sind bereits über 2500 Kontakte zu ver-zeichnen. Etwa 65 Stammbesucher kommen regelmäßig zum Mobil. Für viele ist oneworld mittlerweile zu einem echten Anlaufpunkt geworden. Kleine Sachspenden, hin und wie-der auch mal etwas Obst und Gemüse als Geschenk und aufmunternde Worte zeigen, dass auch Bad Godesberger Geschäftsleute und Bürger die Initiative begrüßen.

Das „oneworld-mobil“ ist ein Projekt der sogenannten „offenen, aufsuchenden und mobilen Jugendarbeit“. Gestaltet wird es von der Evangelischen Jugendhilfe Godes-heim und dem CJG Hermann-Josef-Haus aus Bad Godesberg in Zusammenarbeit mit dem Jugendamt der Stadt Bonn. Unterstüt-zer sind zahlreiche Firmen und Gesellschaf-ten, die durch Spenden die Umsetzung des Projektes erst ermöglicht haben. Weitere Informationen zum Projekt finden Sie auf der Website www.oneworld-go.de oder auf facebook „oneworld mobil“.

Katrin Zimmer und Jörg-Tammo Reelfs

ONEWORLD-MOBIL – EINE INITIATIVE BAUT BRÜCKEN

Das engagierte oneworld-mobil-Team: Katrin Zimmer und Jörg-Tammo Reelfs

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WEIHNACHTSATMOSPHÄREAUS DER REGION

Der Advent steht vor der Tür, damit beginnt auch die Zeit der Advents- und Weihnachtsmärkte. Weihnachtliche Atmosphäre, stimmungsvolle Beleuchtung und der Duft von Glühwein, Tannengrün und gebrannten Mandeln laden zum Schlendern über die Märkte vieler Ortschaften unserer Region ein. Zugegeben, auf vielen steht der Kommerz im Mittelpunkt. Doch es gibt auch einige, die sich durch ein ganz besonderes Flair von den üblichen Märkten abheben.

Ein kleiner Geheimtipp ist beispielsweise die „einzigartige Weih-nachtszeit“ auf dem Drachenfels. An drei Adventswochenenden (29. – 30.12., 06. – 07.12., sowie am 13. – 14.12., jeweils 12 – 20 Uhr) besteht hier die Möglichkeit, auf dem Areal rund um das Schloss Drachenburg den Alltag in der Bahnstation zu belassen. Denn wer nicht zu Fuß den Berg hinauf wandern möchte, fährt ganz einfach mit der historischen Zahnradbahn zum Schloss. Oben angekommen findet man ausgesuchte Stände wie z. B. Korbflechter und Glasblä-ser, die sich zum Teil auch bei der Verrichtung ihrer Handwerkskunst über die Schultern schauen lassen. Auch kulinarisch kann „einzigar-tige Weihnachtszeit“ überzeugen. Probieren Sie doch mal den köstli-chen Flammlachs direkt aus der offenen Flamme oder den hausge-machten Glühwein!

Mit der eintretenden Dämmerung erstrahlt das Schloss in besonde-rem Lichterglanz. In seinem Inneren wartet die nächsten Empfehlun-gen, besonders für Kinder: die Märchenlesungen im Schloss und das Puppentheater. Etwas ganz Besonderes ist auch die Töpferwerkstatt, in der die Geschenke für die Großeltern selbst getöpfert werden können. All das können Erwachsene für € 10,00 Eintritt erleben, Kinder zwischen 6 und 16 Jahren zahlen € 5,00 inklusive Fahrt mit der Drachenfelsbahn.

In eine ganz eigene Welt tauchen Sie in der Adventszeit auf dem Siegburger Marktplatz ein. Mehr als 60 Handwerksleute, Musici, Gaukler und Händler aller Art entführen Sie in ein anderes Zeitalter: Hier herrscht Mittelalter! An den authentisch nachgebauten Markt-

ständen werden mittelalterliche Speisen und Getränke in rustikaler Atmosphäre kredenzt. Bei Trommel- und Dudelsack-Klängen zeigen die Gaukler und Jongleure ihr ganzes Können, zu bestaunen vom 29.11. bis zum 21.12. Anno Domini 2014. Sollten Sie zwischen den Feiertagen Lust auf eine ganz besondere Attraktion verspüren, sind Sie bei den Bad Neuenahrer Uferlichtern genau richtig: Das Kurviertel erstrahlt entlang der Ahr in einem regelrechten Lichtermeer. In den dort aufgestellten Hütten können Sie regionale Produkte erwerben und in edlen Zelten Bratäpfel und Glühwein, aber auch andere Köstlichkeiten aus den ortsansässigen Restaurants genießen. Hier bezaubert vor allem die romantische Atmosphäre der historischen Altstadt. Ein Rahmenprogramm bietet Theater und Musik. Wenn Sie nicht bis zu den Tagen nach Weihnach-ten warten möchten, heißen Sie die Uferlichter in Bad Neuenahr am 2., 3. und 4. Adventswochenende herzlich willkommen.

Wir wünschen Ihnen viel vorweihnachtliches Vergnügen beim Entde-cken dieser „etwas anderen“ Weihnachtsmärkte.

Natalie Krechel

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Weihnachtliches WohnRaum 02.2014 11

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In der letzten Ausgabe der WohnRaum hatten wir über „Die freundliche Spinne“, eine Betonskulptur, die wir im Frühjahr in unserem Garten der Begegnung erschaffen haben, berich-tet. Nun können wir vermelden, dass mit dem Sumpfbeet seitdem ein weiterer gewichtiger Baustein des gemeinsa-men Gartenprojektes von LeA e.V. und Quartiersmanagement Pennenfeld fertig gestellt werden konnte. Auch bei dieser Aktion Mitte Juli wurde unsere Garten-„Kernmannschaft“, die sich aus Anwohnerinnen und Anwohnern sowie Naturin-teressierten aus der Umgebung zusammensetzt, bei ihrem Vorhaben von einer externen Gruppe – diesmal war es die Kreisgruppe Bonn des BUND – unterstützt.

Angeleitet durch die Diplom-Biologin Ulrike Aufderheide schufen die Beteiligten unter dem Motto „Wir pflanzen Tiere in unseren Garten“ an nur einem Tag ein Refugium für feuchtigkeitsliebende Pflanzen und Insekten. Gemeinsam wurden jeweils eine Tonne Sand und Kies verarbeitet sowie 12 qm Teichfolie und ein doppelt so großes Schutz-vlies verlegt. Vollendet wurde unser Sumpfbeet durch die Pflanzung von 40 einheimischen Sumpflanzen, wie Blutweiderich, Sumpfdotter-blume, Iris, Sumpfvergissmeinnicht und Sumpfblutauge, die diesen Bereich nun zieren.

DIE NATURINSEL PENNENFELD GEHT IHRER VOLLENDUNG ENTGEGENEin Sumpfbeet und weitere Sitzbänke laden nun zusätzlich zum Verweilen ein

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Page 13: WohnRaumElke Gerner-Kilp wird als „guter Geist“ der Redaktion geschätzt. Als Fachfrau für Perso-nal/Interne Dienste ist sie seit April 2001 bei der VEBOWAG beschäftigt. Ihr

Da wir uns an diesem Tag zeitgleich an der Aktion „Offene Gärten 2014“ beteiligt hatten, bestand für die Besucherinnen und Besucher nicht nur die Gelegenheit, die unterschiedlichen Wildblumenbeete, „die freundliche Spinne“ und die anderen Besonderheiten des Gar-tens in Augenschein zu nehmen. Sie konnten sich auch direkt vor Ort über das fachgerechte Anlegen von kleinen Teichen und Sumpfbee-ten informieren – ein Angebot, das überaus gut ankam. Die positive Resonanz auf unsere erstmalige Beteiligung an der offenen Garten-pforte hat uns ermutigt, den Garten auch im nächsten Jahr wieder einem breiteren Publikum vorzustellen. So werden noch mehr Besu-cherinnen und Besuchern in den Genuss kommen, auf einer schattigen Bank unter Bäumen zu verweilen und den Garten auf sich wirken zu lassen. Ermöglicht wird dieses „bequeme Naturerlebnis“ durch eine Spende der Bürgerstiftung Bonn, die LeA e.V. für die Anschaffung von seniorengerechten Sitzbänken erhalten hat.

Lobend erwähnen möchten wir in diesem Zusammenhang auch die tatkräftige Unterstützung einiger Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Deutschen Post DHL. Im Rahmen des Global Volunteer Days (weltweiter Freiwilligentag) ruft das in Bonn ansässige größte Logistik- und Postunternehmen der Welt seit 2011 jährlich seine Mitarbei-terinnen und Mitarbeiter dazu auf, sich als Freiwillige in lokalen gemeinnützigen Projekten zu engagieren. Bei 12 „Postlern“ fiel die Entscheidung zugunsten unseres Gartenprojektes aus, so dass an einem Freitag im September ein Dutzend freiwilliger Helferinnen und Helfer gemeinsam mit uns auf der Naturinsel Pennenfeld

emsigst tätig wurden: Beete wur-den gesäubert und aufhacken, die verbliebenen Rasenfläche nicht nur mit dem klassischen Rasenmäher, sondern auch mit der Sense gemäht, der Komposthau-fen versetzen, die Bohnen aus dem Gemüsebeet geerntet und andere Herbstarbeiten verrichtet. An diesem Tag wurden auch die Fundamente für die fünf neuen Gartenbänke geschaf-fen, auf denen sich die Besucherinnen und Besucher nun inmitten des Gar-tens niederlassen können.

Die Naturinsel Pennenfeld ist übrigens nicht nur am Tag der offenen Garten-pforte zugänglich. Sie steht als Garten der Begegnung ganzjährig offen. Wer den Garten also besuchen möchte, ist jederzeit herzlich eingeladen; dies gilt ebenso für alle, die Interesse haben, durch ihre Mitarbeit unser Gartenprojekt zu unterstützen. Unter www.wohnen-im-pennenfeld.de und www.lea-bonn.de erhalten Sie weitere Informationen oder Sie kontaktieren das Quartiersmanagement Pennenfeld telefonisch unter 0228 9158-444

Frank Wilbertz

Für Sie in Bonn und Region Ambulante Pflege und Seniorenarbeit www.diakonie-bonn.de

kompetent zugewandt evangelisch

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Pflege- und GesundheitszentrumDiakonisches Werk (PGZ)Godesberger Allee 6-8, 53175 Bonn, Tel. 0228/22 72 24 -10/-12www.diakonie-bonn.de

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Meist findet sich so eine ganz schnelle Lösung, denn recht häufig ist sich der Verur-sacher des Lärms gar nicht bewusst. Gegen-seitige Rücksichtnahme heißt also die Lösung!

Sollte allerdings dieser Weg keinen Erfolg erzielen, ja gar eine Eskalation der Auseinan-dersetzung drohen, stehen wir Ihnen natür-lich als Ansprechpartner gerne zur Verfügung.

Es kommt in Ausnahmefällen sogar zu gerichtlichen Klagen der VEBOWAG gegen Mieter wegen Lärmbelästigung. Um hier erfolgreich agieren zu können, müssen bestimmte Formalien eingehalten werden. So ist/sind Ihrem Kundenbetreuer zum Bei-spiel die Geräuschbelästigung(en) wie folgt anzugeben:

- Wann sind die Belästigungen vor-gekommen? (Datum/Uhrzeit)

- Wie kann man den Lärm beschreiben? (z. B. laute Musik / Möbelrücken etc.)

- Wie oft kommen die Belästigungen vor? (allabendlich / täglich / wöchentlich etc.)

- Können andere Bewohner des Hau-ses diese Angaben bezeugen? (Name, Anschrift)

Um eventuell juristisch tätig werden zu kön-nen, bitten wir Sie, eine tagebuchähnliche Aufstellung einzelner Verstöße anzufertigen und uns diese zeitnah zur Verfügung zu stel-len – eine Einzel-Beschwerde reicht in der Regel nicht aus.

Gestatten Sie uns bitte an dieser Stelle folgenden Hinweis: In der Rechtsprechung wird gerade in Mehrfamilienhäusern die Geräuschentwicklung durch spielende Kin-der als „natürliches Verhalten“ bezeichnet. Lachen, Weinen, hin und wieder auch mal Schreien gehen mit der normalen Entwick-lung der Kinder einher und stellen natürliche Bedürfnisse dar, sind also im juristischen Sinn keine Lärmbelästigung!

Wir hoffen selbstverständlich, dass es in Ihrem Haus ruhig zugeht und es im nachbar-schaftlichen Einverständnis zu keinen Beläs-tigungen kommt.

Monika Stassen

VORGEHENSWEISE BEI LÄRM„Mein Nachbar stört mich mit seinem Krach – das lass ich mir nicht mehr bieten – tun Sie endlich etwas dagegen!“

… so oder ähnlich formulierte Beschwerden werden häufig an uns herangetragen.

Zunächst empfehlen wir die Deeskalation bzw. Beseitigung der Unstimmigkeit im Direktkontakt. Wenn Sie sich durch Lärm vom Nachbarn oder der Nachbarin belästigt fühlen, klingeln Sie erst einmal dort und machen Sie – natürlich ruhig, höflich und auf einem respektvollen Weg – den vermeintlichen Verursacher darauf aufmerksam.

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Auch in diesem Jahr nahm das Quartiersmanagement Pen-nenfeld zusammen mit engagierten Bürgerinnen und Bürgern aus dem Stadtteil wieder an der Gemeinschaftsaktion „Bonn – Picobello 2014: Meine saubere Stadt – ich bin dabei!“ teil.

Unter dem präzisierenden Motto „Pennenfeld – Picobello – wir sind dabei!“ lud das Quartiersmanagement Pennenfeld am Aktionstag Ende September mittlerweile zum fünften Mal dazu ein, gemeinsam für mehr Sauberkeit im Stadtteil zu sorgen.

Quartiersmanager Frank Wilbertz begrüßte die Erwachsenen und insbesondere die Kinder, die dem Aufruf gefolgt waren und sich vor dem Nachbarschaftstreff eingefunden hatten, herzlich und dankte ihnen für ihre Bereitschaft, sich für Pennenfeld zu engagieren. Nach-dem alle mit Handschuhen und Müllsäcken versorgt waren, machten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der diesjährigen Aktion in kleineren Gruppen in die umliegenden Straßen auf, um sie von Müll und Unrat zu befreien.

Es ist immer wieder erstaunlich, was so alles statt in Mülleimern auf unseren Straßen, Wegen und in Grünanlagen landet! Zugege-ben, ein wenig Groll steigt da schon in einem hoch, wenn man sich vorstellt wie gedanken- und achtlos sich so manch ein Zeitgenosse seines Unrats entledigt. Umso motivierender waren daher die vielen lobenden Worte von Passanten, die unsere Aktion verfolgten. Die überaus positiven Rückmeldungen und der Anblick der „müllbefrei-ten Zonen“ waren dann auch ein schöner Lohn für die Mühen des Vormittags. Mit reichlich (Müll-)Beute ging es gegen Mittag wieder zurück zum Ausgangspunkt, wo der Aktionstag mit einem gemeinsa-men warmen Mittagessen im Nachbarschaftstreff Pennenfeld seinen Ausklang fand.

Frank Wilbertz

FRÜHJAHRSPUTZ IM HERBST

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Der Herbst tobt draußen vor Deinem Fenster. Durch den Sturm aufgewirbelte Blätter fliegen durch die Gegend. Der Nieselregen und die Kälte nerven. Und bald wird es noch schlimmer, wenn erst einmal der fiese Schneematsch auf den Straßen liegt und alles nass und noch kälter ist. Also ganz ehrlich, ich kann Dich verstehen, dass Du da lieber drin in Deinem warmen Zimmer bleibst und Fernsehen schaust oder auf der Play-station zockst. Aber auf Dauer nervt das schon und man will mit seinen Freunden oder Freundinnen mal wieder etwas tol-les erleben.

Wenn Du 12 Jahre oder jünger bist, haben wir eine Superidee: Wie wäre es denn mit einem Besuch im Piratenland Bonn? Das liegt im Norden von Bonn im Stadtteil Buschdorf. Hier kannst Du wie ein Pirat auf Beutetour gehen, eine Menge entdecken und lustige Abenteuer bestehen.

Auf einer Fläche von 2.000 m² ist hier richtig viel los. Egal ob es draußen stürmt oder schneit, hier kannst Du im Trockenen bei angenehmen „Südsee-Temperaturen“ ein Rie-sen-Piratenschiff bestaunen und entern, an Deck rumtoben und im Inneren des Schiffs herumklettern. Das mehrstöckige Spielschiff wartet geradezu auf Dich und Deine Freibeu-ter-Gesellen und lädt zu ausgiebigen Entde-ckungstouren ein.

„Land in Sicht!“ schallt es aus dem Krähen-nest, dem Aussichtspunkt oben am Mast. Vom Piratenschiff geht es über eine Röhren-rutsche dann mit einem Kribbeln im Bauch

WEIHNACHTSPLÄTZCHEN SELBER BACKEN!Selbstgebackenes ist gerade zu Weihnachten besonders lecker!

Mit diesem Rezept kannst Du zusammen mit Mama oder Papa ganz einfach tolle Weihnachtsplätzchen backen. Und das geht schneller, als Du vielleicht denkst!

ZubereitungGib das ganze Mehl, Zucker, Salz und die gewürfelte Butter

in eine große Schüssel und verknete die Zutaten mit Deinen Händen zu einem Krü-melteig. Vorher Deine Hände natürlich gründlich waschen! Dann lässt Du am bes-ten Mama oder Papa das Ei aufschlagen und das Eigelb von Eiweiß trennen. Das Eigelb gibst Du jetzt zum Teig und verknetest alles

nach Herzenslust zu einer zähen Masse. Daraus formst Du dann eine Kugel, die erst einmal für 30 Minuten in den Kühlschrank muss. Den abgekühlten Teig musst Du nun auf einer mit etwas Mehl bestreuten Fläche ausrollen und mit Plätzchenformen Tiere, Tannenbäume oder was immer Du willst ausstechen. Die Teigplätzchen legst Du dann vorsich-tig auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech. Jetzt kannst Du die Plätzchen mit dem Eiweiß mithilfe eines klei-nen Pinsels bestreichen, dann glänzen sie später schön! Das Backblech schiebt nun Deine Mama oder halt auch Dein Papa – Du könntest Dir dabei aus Versehen die Finger-chen verbrennen – in Euren auf 180°C vorgeheizten Back-ofen. Und nach 15 Minuten sind sie schon fertig, Deine selbstgebackenen, superleckeren Weihnachtsplätzchen!

100 g Mehl- 50 g Zucker- 50 g Butter (gewürfelt)

- 1 Ei- 1 Prise Salz

Zutatenliste

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rasant hinab „auf‘s Land“, wo eine Menge weiterer Spielattraktionen auf Dich warten. Ob Du Lust zum Herumhüpfen auf riesigen Trampolinen hast, lieber die Kroko-Aktiv-Rut-sche entdeckst oder Dich auf dem Dschungel-Parcours austobst, der Spaß kennt keine Grenzen. Auf der großen Elektro-Kartbahn kannst Du mit Deinen Freunden und anderen Kindern in coolen Flitzern um die Wette rasen. Riesen-spaß macht auch das Klettern an der großen Boulderwand.

Und auch an Deine kleineren Geschwister hat man im Piratenland gedacht. Denn für die Jüngsten gibt es einen separaten Kleinkind-bereich, in dem auch „Pampers-Träger“ und andere kleine Racker so richtig herumtollen können.

Wer tobt, bekommt natürlich Riesenhunger: An der Piratenbar warten Snacks zur Stärkung auf kleine und große Freibeuter.

Eine ganz tolle Idee: Im Piratenland Bonn kannst Du auch Deinen Geburtstag als „Piratenfest“ feiern. Das Geburtstagskind bekommt zum Schluss noch eine Extra-Über-raschung!

Informationen zur Anfahrt, zu Öffnungszeiten und Eintrittspreise findest Du beziehungs-weise Deine Eltern im Internet unter www.piratenlandbonn.de

Dieter Zimny

DAS PIRATENLAND BONNEin toller Indoor-Spielplatz für trübe Tage