WOHNUNGSBAUPROGRAMM 2020 BEZIRK HAMBURG-NORD · 2020. 3. 2. · ren entsteht! Ich wünsche Ihnen...
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WOHNUNGSBAUPROGRAMM 2020
BEZIRK HAMBURG-NORD
IMPRESSUMHerausgeber
Freie und Hansestadt HamburgBezirksamt Hamburg-Nord
Dezernat Wirtschaft, Bauen und UmweltFachamt für Stadt- und Landschaftsplanung
Kümmellstraße 6, 20249 HamburgTelefon 040/4 28 04 - 60 08 I E-Fax 040/4 27 9 - 04 95 9
E-Mail: [email protected]: www.hamburg.de/hamburg-nord
Bearbeitung: Maike Schwarz-Müller, Thomas Penndorf, Fachamt Stadt- und Landschaftsplanung
Layout: Dierk Wilcke Grafik + Design, www.dierk-wilcke.de
Bildnachweis Titelblatt:
Richtfest der SAGA Baufeld 1 Pergolenviertel am 21. Oktober 2019 zu sehen sind Mitarbeiter der JOHANN BUNTE Bauunternehmung GmbH & Co. KG, Geschäftsbereich Schlüsselfertigbau, Foto: HP Boltres
Stand: Dezember 2019
Erscheinungsdatum: Februar 2020
IMPRESSUM & VORWORT
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auch in 2020 bleibt mehr bezahlbarer Woh-nungsbau für alle Zielgruppen weiterhin das zentrale Thema für Hamburg-Nord. Insgesamt könnten dieses Jahr rund 3.100 Wohneinheiten in die Baugenehmigungs- bzw. Realisierungs-phase kommen und damit deutlich mehr als die im Vertrag für Hamburg vereinbarten 1.200 zu genehmigenden Wohneinheiten pro Jahr. Häufig geht der Bezirk dabei über den vorgesehenen Drittelmix zugunsten des geförderten Woh-nungsbaus hinaus. Darauf können wir stolz sein, denn das bedeutet mehr Wohnungen für Men-schen mit geringem und mittlerem Einkommen und mehr Wohnungen für Familien im Bezirk Hamburg-Nord!
Leider sind Flächen nicht unendlich. Viele Jahre konnte der Bezirk von sogenannten Konversi-onsflächen profitieren, die für Wohnbauzwecke umgewidmet werden konnten. Dazu zählten etwa vormalige Krankhaus-, Busbahnhofs- oder Bahnflächen. Diese Flächen gehen jetzt langsam zur Neige. Die verbleibenden Wohnungsbau-flächen treten mehr und mehr in Konkurrenz mit Flächen für Erholung und Freizeit sowie mit Gewerbe- und Verkehrsflächen. Insbeson-dere Parks, öffentliche Grünanlagen, Natur- und Landschaftsschutzgebiete sollen jedoch unan-getastet bleiben.
Wenn wir also weiter bezahlbaren Wohnraum schaffen wollen, müssen wir weiter verdichten und zusätzlich auch neue Wege gehen. Dazu gehört es, höher zu bauen. Dazu gehört Bauen im Erbbaurecht. Dazu gehört die Direktvergabe an die SAGA als städtische Wohnungsgesellschaft, und dazu gehört auch, dass wir innerstädtisch in neuen Bebauungsplänen keine Einfamilienhäuser mehr ausweisen wollen.
Das Wohnbauflächenpotenzial in Hamburg-Nord umfasst für die Jahre ab 2020 rund 7.000 Woh-nungen Im vergangenen Jahr 2019 konnten im Bezirk 2.667 Wohneinheiten genehmigt werden. Der Anteil der öffentlich geförderten Wohnun-gen liegt mittlerweile bei 51 Prozent. In 2012 waren es noch knapp 40 Prozent.
Bei Neubauprojekten wollen wir orientiert an den jeweiligen Sozialräumen weiter daran fest-halten, das jeweilige Wohnumfeld von vorn herein mit entsprechender sozialer Infrastruktur auszustatten: Wohnen, Arbeiten, Ausstattung mit Kitas und Schulen, Angebotsmöglichkeiten für Ältere, Familien und Jugendlichen, Räume für Kultur und Sport haben einen hohen Stellenwert. Wie etwa im Pergolenviertel, wo das Bezirksamt
in integrativer Planung auch ein Quartiers- management für das Areal entwickelt hat, in dem 1.700 Wohnungen entstehen, davon 60 Prozent öffentlich gefördert.
Neben der Ausstattung mit sozialer Infrastruk-tur soll an ökologischen Standards beim Bauen festgehalten werden. Diese Standards sollen nicht aufgegeben werden, nur weil der Druck, Wohnraum zu schaffen weiter anhält. Klima-schonende Bauweise ist weiterhin zu fördern und zusätzliches Grün in Form von Dach- und Fassadenbegrünungen zu schaffen.
Parallel wird das Baugenehmigungsverfahren weiter erleichtert. Dazu gehören Bauan-tragskonferenzen mit allen Beteiligten und Workshops im Vorfeld der Baugenehmigung sowie Online-Genehmigungsverfahren.
Als neuer Bezirksamtsleiter von Hamburg-Nord habe ich bei meinem Amtsantritt hier einen fachlich hochqualifizierten und kompetenten Stab von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern vorgefunden. Er glänzt durch hohe Einsatz-bereitschaft, Engagement, Verlässlichkeit und Verbindlichkeit. Er wird weiter tatkräftig dafür sorgen, dass in diesem wunderschönen Bezirk Hamburg-Nord mehr bezahlbarer Wohnraum in attraktiven, lebens- und liebenswerten Quartie-ren entsteht!
Ich wünsche Ihnen eine erkenntnisreiche Lek-türe der mittlerweile achten Fortschreibung des Wohnungsbauprogramms!
Liebe Leserin, lieber Leser,
Foto: Henning Angerer
Michael Werner-Boelz Bezirksamtsleitungim Februar 2020
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INHALT
WOHNUNGSBAUPROGRAMM
INHALT
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Impressum & Vorwort 1
Wohnungsmarktanalyse 6
Wohnungsbauprogramm 2020Einleitung zum Wohnungsbauprogramm 2020 14
Ziele zur Wohnungsbauentwicklung 14
Mehr Wohnraum für vordringliche Wohnungssuchende 16
Flächenpotenziale 2020 16
Wohnungsbaupotenziale in Baulücken 16
Praktische Hinweise bei Interesse an den Flächen oder Wohnungen 17
Flächenpotenziale 2020 Tabelle Wohnungsbaupotenziale Hamburg Nord 2020 20
Karte Wohnungsbaupotenziale 2020 22
Stadtteilprofile 2020 26
Flächensteckbriefe 2020Maienweg 77 40Alsterdorf
Koops-Quartier 41Alsterdorf
Dieselstraße / Ivensweg 42Barmbek-Nord
Fuhlsbüttler Straße 136-146 43Barmbek-Nord
Wiesendamm / Hufnerstraße 44Barmbek-Nord
Wagenfeldstraße 45Barmbek-Nord
Meisenstraße 46Barmbek-Nord
Mesterkamp 47Barmbek-Süd
Holsteinischer Kamp 48Barmbek-Süd
Meenkwiese 49Eppendorf
Salomon-Heine-Weg 50Eppendorf
Am Blumenacker 51Fuhlsbüttel
Tarpenbeker Ufer 52Groß Borstel
Petersenpark 53Groß Borstel
Waldquartier 54Langenhorn
Diekmoor 55Langenhorn
Kiwittsmoor 56Langenhorn
P+R Kiwittsmoor 57Langenhorn
Rodenkampweg 58Langenhorn
Anita-Sellenschloh-Ring 1 59 Langenhorn
JVA Fuhlsbüttel 60Ohlsdorf
Im Grünen Grunde 61Ohlsdorf
Anzuchtgarten Klein Borstel 62Ohlsdorf
Oberaltenallee 63Uhlenhorst
Schenkendorfstraße 64Uhlenhorst
City Nord 65Winterhude
Pergolenviertel 66Winterhude
Überseering 30 67Winterhude
Überseering 26 - Postbankareal 68Winterhude
Stadtparkquartier 69Winterhude
Baulückensteckbriefe 2020Eppendorfer Landstraße 41 / Robert-Koch-Straße 22 72Eppendorf
Fuhlsbüttler Straße 428, 438, 440, 442 73Barmbek-Nord
Hufnerstraße 129 74Barmbek-Nord
Fuhlsbütteler Damm 114 75Ohlsdorf
Abkürzungsverzeichnis 76
Inhaltsverzeichnis
INHALTSVERZEICHNIS
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WOHNUNGSMARKTANALYSE
BEZIRK HAMBURG-NORD
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Wohnungsbau 2011-2015
Die im Jahr 2011 erstmals erarbeiteten Woh-nungsbauprogramme werden durch die Bezirke jährlich aktualisiert und fortgeschrieben.Neben den Zielen zur Wohnungsbauentwick-lung enthalten sie Angaben zu den lokalen Wohnbauflächenpotenzialen.
2013 wurden – die bezirklichen Wohnungsbau-programme ergänzend – erstmals einheitliche Wohnungsmarktanalysen für die sieben Hambur-ger Bezirke erarbeitet. Ziel der Analysen war eine vergleichbare Darstellung und Betrachtung der Marktentwicklung in den Jahren 2008 bis 2012. Nach etwa fünf Jahren werden diese Analysen nun erstmals mit dem Untersuchungszeitraum 2013 bis 2017 sowie einer vergleichenden Betrach-tung der beiden Zeiträume fortgeschrieben. Die vollständige Fortschreibung der Wohnungs-marktanalyse vom ALP Institut für Wohnen und Stadtentwicklung GmbH, finden Sie hier: https://www.hamburg.de/hamburg-nord/10402434/wohnungsbauprogramm-nord/.
Der Bezirk Hamburg-Nord gliedert sich in 13 Stadtteile mit einem dichtbesiedelten Teilraum im Süden (Barmbek-Nord, Barmbek-Süd, Dulsberg, Eppendorf, Hoheluft-West, Hohenfelde, Uhlen-horst, Winterhude) und dem dünner besiedelten Norden (Alsterdorf, Fuhlsbüttel, Groß Borstel, Langenhorn, Ohlsdorf). Hamburg-Nord hat eine hohe Bevölkerungsdichte. Prägend sind aber auch Räume, die weitgehend unbewohnt sind. Dazu zählen etwa der Flughafen Fuhlsbüttel, der Stadtpark in Winterhude, das Eppendorfer Moor in Groß Borstel oder der Friedhof Ohlsdorf.
Ist-Situation 2020 Mit dem anhaltend hohen Nachfragedruck durch das Bevölkerungswachstum in Hamburg sind in den letzten Jahren auch die Miet- und Kaufpreise weiter gestiegen. Bezogen auf den Mietenspiegel stiegen die Mieten zuletzt um durchschnittlich 3 % pro Jahr. Dabei ist seit 2011 eine zunehmende Entkopplung der Miet- von den Verbraucherprei-sen zu beobachten. Eine stärkere Dynamik gibt es bei den Neuvertrags- bzw. Angebotsmieten. Die höchsten Steigerungen sind – befeuert durch das niedrige Zinsniveau – im Eigentumssegment festzustellen.
Der Druck hat sich insbesondere für Haushalte mit niedrigen und mittleren Einkommen wei-ter erhöht. Es besteht weiterhin ein erheblicher Bedarf, den vorhandenen Wohnungsbestand auf einem bezahlbaren Niveau zu erhalten und zusätzlichen geförderten Wohnraum zu schaf-fen. Räumlich fokussiert sich die Nachfrage von Zuziehenden weiterhin auf die innerstädtischen Quartiere, in denen Wohnungsbaupotenziale nur in begrenztem Umfang vorhanden sind. Das erhebliche Bevölkerungswachstum hat sich vor allem dort niedergeschlagen, wo in den letz-ten Jahren zusätzlicher Wohnraum geschaffen wurde.
Wohnungsmarktanalyse
Wohnungsmarktanalyse Hamburg-Nord 2020 – Zusammenfassung
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Die Wohnungsmarktanalyse ist folgendermaßen aufgebaut:
1. Übergeordnete RahmenbedingungenDie anhaltend hohe Nachfrage nach innerstäd-tischen Wohnlagen führt für viele Haushalte zum Ausweichen in Richtung Peripherie und Umland, in dessen Folge eine Zunahme der Wan-derungsverluste ins Umland als „Ventil“ für den Hamburger Wohnungsmarkt zu verzeichnen ist.
Gleichzeitig tragen die Zuzüge aus dem Ausland – unabhängig vom Flüchtlingszuzug – zur dyna-mischen Bevölkerungsentwicklung in Hamburg bei. Der Flüchtlingszuzug ist dabei eine zusätzli-che Herausforderung.
Das weitere Absinken des Zinsniveaus führt zu einer anhaltend hohen Nachfrage nach Wohneigentum bei gleichzeitigem Anstieg der Kaufpreise. Ursächlich sind dafür auch ein über-durchschnittlicher Anstieg der Baukosten und der Baulandpreise als zentraler Kostenfaktor im Neubau. Die Schaffung von „bezahlbarem“ Wohnraum außerhalb öffentlicher Förderung wird damit deutlich schwieriger
1. Übergeordnete RahmenbedingungenZinsniveau, Flüchtlingszuzug,
Globalisierung
3. Perspektiven und Herausforderungen
Wohnungsmarktentwicklung, Ziele und Handlungsansätze
2a. Wohnungs-nachfrage Bevölkerungs- entwicklung, Zusammen-
setzungund Größe
der Haushalte, Sozialstruktur
2b. Wohnungs-angebotNeubau, Bestand,
Förderung,Mieten,
Kaufpreise
Quelle: Deutsche Bundesbank
Quelle: DESTATIS
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Effektivzinssatz Kreditvolumen
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Effektivzinssätze für Wohnungsbaukredite an privateHaushalte und Neugeschäftsvolumen in Deutschland
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Baukosten Lebenshaltungskosten
Bau
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Bau- und Verbraucherpreisindex in Deutschland 2003 bis 2017
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2a. Entwicklung der Wohnungsnachfrage im Bezirk Hamburg-NordIm Jahr 2017 hatte der Bezirk Hamburg-Nord 320.600 Einwohner, davon waren etwa 9.420 mit einem Nebenwohnsitz gemeldet.
Der Einwohnerzuwachs lag im Betrachtungs-zeitraum 2013 bis 2017 in Hamburg-Nord mit +6,5 % (+19.670 Personen) über dem Hamburger Niveau (+4,9 %). Damit ist Hamburg-Nord der Bezirk mit dem höchsten absoluten und relativen Zuwachs von 2013 bis 2017. Der Bevölkerungs-anstieg gegenüber Vergleichszeitraum (2008 bis 2012) hat sich damit mehr als verdoppelt (+120 %). Die räumlichen Schwerpunkte des Zuzugs sind Neubaustandorte und Standorte mit Flüchtlingsunterkünften.
Die Binnenwanderungsverluste in andere Bezirke Hamburgs sind nur noch etwa halb so hoch (-3.147), wie im früheren Betrachtungszeitraum, hier sind sogar leichte Gewinne bei den Senioren zu verzeichnen.
Die höchste Umzugsintensität weisen die 18- und 30-Jährigen auf, da diese Lebensphase von häufigeren Veränderungen (Auszug bei den Eltern, Zusammenziehen mit dem Partner/der Partnerin etc.) geprägt ist.
Die Außenwanderungsgewinne sind dabei um mehr als 50 % gestiegen (insg. + 24.576). Der Zuzug erfolgt insbesondere von 18- bis 30-Jäh-rigen sowie von Familien, während Senioren (ab 65 Jahren) eher abwandern.
Wohnungsmarktanalyse
Insgesamt gibt es in Hamburg-Nord einen Anstieg der Zahl der Kinder und Jugendli-chen, also größerer (Familien-)Haushalte. Das Wachstum schlägt sich fast ausschließlich an Standorten mit einer hohen Neubautätigkeit nieder. Stadtteile mit hohen Baufertigstellungs-zahlen gewinnen deshalb überdurchschnittlich viele Einwohner hinzu. Die Zahl der Kinder und Jugendlichen wächst insgesamt deutlich, mit Herausforderungen bei Betreuungs- und Schulinfrastruktur.
Quelle: Statistikamt Nord | OpenStreetMap
Haushalte mit Kindern in der Hansestadt HamburgVeränderung 2013 bis 2017
Quelle: Statistikamt Nord
Außenwanderung BinnenwanderungZuzüge Fortzüge Saldo Zuzüge Fortzüge Saldo
bis 6 Jahre 4.207 -5.327 -1.120 6.363 -8.688 -2.325
6 bis 18 Jahre 6.035 -3.378 +2.657 5.831 -6.939 -1.108
18 bis 30 Jahre 55.241 -31.067 +24.174 44.561 -39.762 +4.799
30 bis 45 Jahre 27.187 -27.457 -270 32.822 -37.052 -4.230
45 bis 65 Jahre 10.441 -10.012 +429 11.919 -12.316 -397
65 bis 80 Jahre 1.813 -2.333 -520 3.139 -2.915 +224
80 Jahre und älter
591 -1.185 -594 1.665 -1.775 -110
Insgesamt 105.515 -80.759 +24.756 106.300 -109.447 -3.147
Außen- und Binnenwanderungen des Bezirks Hamburg-Nordnach Altersgruppen 2013 bis 2017 (Summe)
Quelle: Statistikamt Nord | OpenStreetMap
Kleinräumige Bevölkerungsentwicklung im Bezirk Hamburg-Nord auf Ebene der statistischen Gebiete 2013 bis 2017
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Gleichzeitig gibt es in Teilräumen von Winter-hude, Uhlenhorst und Langenhorn Quartiere mit überdurchschnittlich hohem Anteil von Senioren. Diese Entwicklung gibt es auch in den „etablier- ten“, eher hochpreisigen Lagen entlang der Außenalster. Hier sind in Folge dessen sinkende Einwohnerzahlen zu beobachten. Im Zuge eines stattfindenden Generationenwechsels kann die Einwohnerzahl hier aber auch wieder zunehmen.
Im Jahr 2017 gibt es im Bezirk Hamburg-Nord 193.110 Haushalte, es besteht eine Diskrepanz zur Zahl der Wohnungen (177.910 WE). Ursäch-lich sind vermutlich viele Wohngemeinschaften (mit mehreren Singlehaushalten) oder generatio-nenübergreifendes Wohnen mehrerer Haushalte in einer Wohnung/Haus, außerdem gibt es ver-mutlich statistisch eine Überschätzung der Singlehaushalte (aus den Erhebungen zum Mikro- zensus). Der Bezirk hat aber insgesamt einen überdurchschnittlich hohen Anteil von Sing-lehaushalten (62,7 %), allerdings gibt es auch einen leicht wachsenden Anteil an Drei- und Mehrpersonenhaushalten.
Die Auswertung von Wohnungsgesuchen zeigt, dass im Bezirk Hamburg-Nord die zentralen Stadtteile Winterhude, Eppendorf, Hoheluft-Ost und Barmbek-Süd zu den Stadtteilen mit der höchsten Nachfrage gehören. Dahinter folgen Uhlenhorst und Barmbek-Nord.
Hamburg-Nord ist ein Bezirk mit überwiegend stabiler Sozialstruktur. Es sind überwiegend niedrige Arbeitslosenzahlen und geringe Anteile von Bedarfsgemeinschaften zu verzeichnen. Das Einkommensniveau ist leicht überdurch-schnittlich, aber es gibt auch große Unterschiede zwischen den Stadtteilen. Der Anteil von Men-schen mit Migrationshintergrund liegt mit 27,2 % leicht unter dem städtischen Durchschnitt (34,9 % der Einwohner), der Anstieg um +3,6 % (von 2013-2017) ist ebenfalls geringer als in Hamburg insgesamt.
Quelle: ImmobilienScout24 | ALP | OpenStreetMap
Quelle: Statistikamt Nord | OpenStreetMap
Quelle: Statistikamt Nord | OpenStreetMap
Migrationshintergrund: Eine Person hat dann einen Migrationshintergrund, wenn sie selbst oder mindestens ein Elternteil nicht mit deutscher Staatsangehörigkeit geboren ist (Bundesamt für Migration und Flüchtlinge).
Kleinräumige Nachfrage im Mietwohnungssegment derHansestadt Hamburg 2017
Arbeitslosigkeit der Hansestadt Hamburg 2017
Kleinräumiger Anteil von Menschen mit Migrationshintergrundin der Hansestadt Hamburg 2017
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2b. Entwicklung des Wohnungsangebotes im Bezirk Hamburg-NordDer Bezirk konnte die Neubautätigkeit deutlich steigern und weist die höchste Neubauintensität aller Bezirke auf.
Hamburg-Nord weist bei den Baufertigstellun-gen den höchsten Mehrfamilienhausanteil aller Bezirke (ca. 92 %) auf. Eine Besonderheit ist die hohe Neubautätigkeit in vielen zentralen Lagen (z.B. in Winterhude, Barmbek-Süd, Uhlenhorst), die ansonsten in Ermangelung von Flächenpo-tenzialen in nur wenigen Teilräumen möglich ist.
Die durchschnittliche Wohnfläche je Einwohner liegt in Hamburg-Nord bei 39,2qm/Person und damit leicht über dem gesamtstädtischen Niveau (38,3qm).
Kleinere Wohnungen gibt es vor allem in den dynamischen innerstädtischen Stadtteilen (z.B. Barmbek-Süd). Vor dem Hintergrund der hohen Nachfrage nach kleinen (bezahlbaren) Wohnun-gen ist der Bestand von besonderer Bedeutung.
Hamburg-Nord weist einen vergleichsweise gerin-gen Anteil geförderter Wohnungen auf (4,6 %; HH: 8,5 %). Die Zahl geförderter Neubauwohnun-gen steigt allerdings.
Der Abschmelzprozess im geförderten Bestand hat sich weiter fortgesetzt und noch beschleu-nigt. In den nächsten fünf Jahren fallen weitere 1.690 Wohnungen aus der Bindung. Aber bei gleichbleibenden Bewilligungszahlen auf dem Niveau der letzten Jahre, kann der Bindungsaus-lauf kompensiert werden.
Wohnungsmarktanalyse
Quelle: ImmobilienScout24 | ALP | OpenStreetMap
Quelle: Statistikamt Nord | OpenStreetMap
Angebotsmieten der Hansestadt Hamburg 2017
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Bewilligte Wohnungen mit öffentlicher Förderung in Hamburgnach Art der Förderung 2013 bis 2017
Quelle: Statistikamt Nord
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Fertiggestellte Wohnungen 2013 bis 2017
Fertigstellungen je 1.000 (Durchschnitt 2013 bis 2017)
Baufertigstellungen im Bezirk Hamburg-Nord 2013 bis 2017
Quelle: Statistikamt Nord
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Fertiggestellte Wohnungen 2008 bis 2012Fertiggestellte Wohnungen 2013 bis 2017Fertigstellungen je 1.000 (Durchschnitt 2008 bis 2012)
Baufertigstellungen der Hamburger Bezirke 2008 bis 2012und 2013 bis 2017 im Vergleich
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Der Bezirk weist im Vergleich das zweithöchste Mietniveau auf. Die Mietenentwicklung liegt seit 2013 leicht über dem städtischen Niveau. Gegenüber dem Vergleichszeitraum fällt sie allerdings etwas moderater aus.
Die Mieten der SAGA und der Genossenschaften sind in geringerem Umfang gestiegen.
Ein zentraler Indikator für die Realisierbarkeit bezahlbaren Wohnraums sind die Baulandpreise. Infolge des hohen Neubaubedarfs und des hohen Investitionsinteresses sind die Bodenrichtwerte regelrecht explodiert. Das Preisniveau in den zentralen Stadtteilen bewegt sich dabei noch deutlich über dem städtischen Durchschnitt.
3. Perspektiven und HerausforderungenWährend für die Einwohnerentwicklung im Jahr 2018 ein moderater Anstieg in Hamburg-Nord von 2.435 Einwohnern zu verzeichnen ist steigt die Zahl der Wohnungsfertigstellungen deutlich. 2018 wurden in ganz Hamburg 9.700 Woh-nungen fertiggestellt. Das sind 2.870 mehr als noch 2017 und der höchste Wert seit Mitte der 1990er Jahre. Im Bezirk Hamburg-Nord wurden 2018 1.430 Wohnungen fertiggestellt (ø 2013 bis 2017: 1.440 WE). Das sind 250 mehr als im Vorjahr.
Die hohe Anzahl an Fertigstellungen wird auch in den kommenden Jahren voraussichtlich erreicht. Langfristig, ab dem Jahr 2023, ist aus heutiger Perspektive mit einer deutlichen Abschwächung des Neubaugeschehens in Hamburg-Nord zu rechnen. Die großen Konversionsstandorte, von denen auch der Bezirk Hamburg-Nord bislang profitierte, werden nicht mehr zur Verfügung stehen.
Die 14. koordinierte Bevölkerungsvorausberech-nung des Statistikamtes Nord geht von einer Fortsetzung des Bevölkerungswachstums, aller-dings auf einem deutlich niedrigeren Niveau als zwischen 2013 und 2017 aus.
Die Alterszusammensetzung wird sich nicht gravierend ändern, es wird jedoch ein leich-ter Anstieg von Kindern und Jugendlichen erwartet. In allen Fällen sind mit dem weiteren Einwohnerwachstum insgesamt entsprechende Herausforderungen für Kinderbetreuung, Schul-landschaft und familiengerechten Wohnraum sowie beim (bezahlbaren) seniorengerechten Wohnraum, barrierefreiem Wohnumfeld und der Daseinsvorsorge verbunden.
Quelle: CRES-Studien zum Hamburger Mietwohnungsmarkt
Quelle: Statistikamt Nord
Quelle: Gutachterausschuss für Grundstückswerte in Hamburg
Neuvertragsmieten in Euro/m²(SAGA und Genossenschaften)
2013 2016 Veränderung
Alsterdorf 5,77 7,38 +28%
Barmbek-Nord 6,73 7,32 +9%
Barmbek-Süd 6,62 7,22 +9%
Dulsberg 6,57 6,80 +4%
Eppendorf 8,05 7,45 -7%
Fuhlsbüttel 7,81 6,07 -22%
Groß Borstel 7,95 7,79 -2%
Hoheluft-Ost 6,48 9,37 +45%
Hohenfelde 6,76 6,76 +0%
Langenhorn 7,22 7,84 +9%
Ohlsdorf 7,50 8,76 +17%
Uhlenhorst 5,60 7,28 +30%
Winterhude 6,97 7,78 +12%
Bezirk Hamburg-Nord 6,84 7,35 +7%
Hansestadt Hamburg 6,63 6,87 +4%
Neuvertragsmieten von SAGA und Genossenschaften imBezirk Hamburg-Nord 2013 und 2016 im Vergleich
Ein- und Zweifamilienhäuser(Euro/m² Grundstücksfläche)
Geschosswohnungsbau(Euro/m² Wohnfläche)
2008 2012 2013 2017 Veränderung 2008 2012 2013 2017 Veränderung
Alsterdorf 454 544 627 1.018 62,4% 674 1.104 1.309 2.087 59,4%
Barmbek-Nord 396 545 624 964 54,5% 449 634 752 1.212 61,2%
Barmbek-Süd 557 638 1.007 57,8% 559 863 1.027 1.653 61,0%
Dulsberg 519 597 917 53,6% 386 538 635 1.028 61,9%
Eppendorf 854 1529 1.767 2.905 64,4% 944 1.615 1.912 3.146 64,5%
Fuhlsbüttel 330 446 511 644 26,0% 479 693 764 1.235 61,6%
Groß Borstel 285 396 454 636 40,1% 536 798 949 1.440 51,7%
Hoheluft-Ost 798 1400 1.632 2.565 57,2% 804 1.400 1.661 2.709 63,1%
Hohenfelde 795 1056 1.200 1.823 51,9% 729 1.187 1.330 2.144 61,2%
Langenhorn 221 262 301 389 29,2% 401 520 575 856 48,9%
Ohlsdorf 378 500 576 752 30,6% 541 908 985 1.587 61,1%
Uhlenhorst 2116 2289 2.625 3.685 40,4% 1.323 1.851 2.085 3.307 58,6%
Winterhude 1261 1701 1.942 3.277 68,7% 867 1.293 1.483 2.464 66,1%
Hansestadt Hamburg 311 446 515 729 41,6% 544 823 962 1.515 57,5%
Ein- und Zweifamilienhäuser(Euro/m² Grundstücksfläche)
Geschosswohnungsbau(Euro/m² Wohnfläche)
2008 2012 2013 2017 Veränderung 2008 2012 2013 2017 Veränderung
Alsterdorf 454 544 627 1.018 62,4% 674 1.104 1.309 2.087 59,4%
Barmbek-Nord 396 545 624 964 54,5% 449 634 752 1.212 61,2%
Barmbek-Süd 557 638 1.007 57,8% 559 863 1.027 1.653 61,0%
Dulsberg 519 597 917 53,6% 386 538 635 1.028 61,9%
Eppendorf 854 1529 1.767 2.905 64,4% 944 1.615 1.912 3.146 64,5%
Fuhlsbüttel 330 446 511 644 26,0% 479 693 764 1.235 61,6%
Groß Borstel 285 396 454 636 40,1% 536 798 949 1.440 51,7%
Hoheluft-Ost 798 1400 1.632 2.565 57,2% 804 1.400 1.661 2.709 63,1%
Hohenfelde 795 1056 1.200 1.823 51,9% 729 1.187 1.330 2.144 61,2%
Langenhorn 221 262 301 389 29,2% 401 520 575 856 48,9%
Ohlsdorf 378 500 576 752 30,6% 541 908 985 1.587 61,1%
Uhlenhorst 2116 2289 2.625 3.685 40,4% 1.323 1.851 2.085 3.307 58,6%
Winterhude 1261 1701 1.942 3.277 68,7% 867 1.293 1.483 2.464 66,1%
Hansestadt Hamburg 311 446 515 729 41,6% 544 823 962 1.515 57,5%
Kleinräumige Bodenrichtwerte im Bezirk Hamburg-Nord 2008, 2013 und 2017 nach Gebäudetyp
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2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017
Ein- und Zweifamilienhäuser (Euro/m² Grundstücksfläche)
Geschosswohnungsbau (Euro/m² Wohnfläche)
Bodenrichtwerte in Hamburg 2008 bis 2017
12
Wohnungsbau 2011-2015
Zentrale Herausforderungen und Ziele für den Bezirk Hamburg-Nord sind:Zukünftig stärkerer Fokus auf Nachvedichtung Der Bezirk Hamburg-Nord war aufgrund der hohen Neubauintensität in den letzten Jahren der vielleicht wichtigste Entlastungsstandort gerade für die zentralen Lagen der Hansestadt Hamburg. Derzeit verfügt der Bezirk noch über einige größere Flächenpotenziale, die sich in der Mehrzahl bereits in Realisierung befinden und auch in der näheren Zukunft vergleichsweise hohe Fertigstellungszahlen erwarten lassen. Spätestens ab 2022/2023 wird die Mehrzahl „einfach“ zu entwickelnder Standorte bebaut sein bzw. kaum zusätzliche Fläche zur Verfügung stehen. Der Fokus der Bezirks Hamburg-Nord wird sich stärker auf die Weiterentwicklung des Bestandes und das Bauen in bestehenden Quartiersstrukturen verlagern müssen. Dazu gehört die Nachverdichtung durch Schließung von Baulücken und Verdichtung bislang gering verdichteter Flächen.
Neubautätigkeit im geförderten Segment hochhalten – Konzentration vermeidenAufgrund des vergleichsweise hohen Mietni-veaus im Bezirk Hamburg-Nord muss der Wegfall der Bindungen – soweit möglich – durch neue mietpreisgebundene Wohnungen kompensiert werden.
Zielgruppe Familien Die äußeren Stadtteile sind aufgrund des Angebotes an Ein- und Zweifamilienhäusern bei Familien besonders beliebt. Aufgrund der Begrenztheit der Ressource kann diese flä-chenintensive Typologie nur im Rahmen von Nachverdichtungsprojekten (z. B. durch Flächen-teilung, Bauen in 2. Reihe) umgesetzt werden. Der hohen Nachfrage kann keiner der Hambur-ger Bezirke gerecht werden. Zudem besteht eine Konkurrenzsituation mit dem Umland. In den letzten Jahren ist aber auch eine stärkere Nachfrage von Familien nach innerstädtischen Wohnlagen wahrzunehmen.
Baulandpreise und Erbbaurecht Die Preise für Bauland sind den letzten zehn Jahren regelrecht explodiert. Neben den Bau-kosten bilden sie den zentralen Faktor für die Herstellungskosten neuen Wohnraums und beeinflussen Mieten und Kaufpreise maßgeblich.
Während versucht wird Mieten- (z. B. Kappungs-grenzenverordnung) und Baukostenentwicklung (z. B. durch serielles Bauen, Absenkung von Standards) zu begegnen, treten steigende Bau-landpreise eher in den Hintergrund. In Teilen werden die Wertsteigerungen durch geförder-ten Wohnungsbau und soziale Infrastruktur „abgeschöpft“. Aufgrund der Bedeutung und der Endlichkeit der Ressource Fläche, insbesondere in einem Stadtstaat, ist es wohnungspolitisch wünschenswert einen stärkeren Einfluss zu neh-men und Spekulation mit Grund und Boden zu unterbinden.
Handlungsansätze sind:
Ersatzneubau (in höherer Dichte)Bietet die Chance für energetische Optimie-rung, Reduzierung von Barrieren, Chance einer höheren Ausnutzung der Flächen, Verbesserung der städtebaulichen Qualität, Optimierung von Freiräumen.
Mehr öffentlich geförderte NeubautenÖffentlich geförderte Mietwohnungsanteile von mindestens einem Drittel oder auch mehr gestreut über den ganzen Bezirk bei Neu-bauvorhaben - ohne bestehendes Baurecht - durchsetzen.
Familiengerechter WohnraumEs sollte versucht werden, die Nachfrage die-ser Zielgruppe in neue Wohnformen zu lenken. Durch verdichtete Bauweisen, wie beispielsweise gestapelte Reihenhäuser, lassen sich die Vor-teile des Wohnens in der Stadt mit den Vorteilen individueller Wohnformen verbinden. Zu einem attraktiven Angebot für Familien gehören da- rüber hinaus auch gut geschnittene Miet- und Eigentumswohnungen. Sofern möglich, sollte der Bezirk auf familienfreundliche Konzepte hinwirken.
Erbbaurechte und VorkaufsrechteEs ist zu begrüßen, dass städtische Grundstücke nicht mehr veräußert, sondern über das Erb-baurecht langfristig an Investoren verpachtet werden sollen. Dieses Ziel gilt es flächendeckend umzusetzen. Alte Erbbaurechte sind zu prüfen und einzelne Grundstücke nicht zu verkaufen, Vorkaufsrechte sind, wo sinnvoll, auszuüben um zusammenhängende städtische Flächen für spä-tere Entwicklungen zu bündeln.
Wohnungsmarktanalyse
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WOHNUNGSBAUPROGRAMM 2020
BEZIRK HAMBURG-NORD
14
Die mittlerweile achte Fortschreibung der Wohnbauflächenpotenziale für den Bezirk Hamburg-Nord für die Jahre ab 2020 bein-haltet im Wesentlichen die Darstellung der Flächenpotenziale in der Tabelle, den Flächen-steckbriefen und dem Plan. Dem zugrunde liegen die Wohnungsmarktziele für den Bezirk Hamburg-Nord, die hergeleitet sind aus der umfangreichen Wohnungsmarktanalyse für das Wohnungsbauprogramm 2020. Diese aktuelle Wohnungsmarktanalyse wird separat veröffentlicht unter: https://www.hamburg.de/hamburg-nord/10402434/wohnungsbaupro-gramm-nord/, Die Zusammenfassung findet sich im vorherigen Kapitel.
Das Wohnungsbauprogramm 2020 des Bezirks Hamburg-Nord enthält für die Jahre ab 2020 ein Bauflächenpotenzial der gut 9.200 Wohnungen. Der Anteil der öffentlich geförderten Wohnun-gen liegt bei diesen Flächen bei 50 %. Zudem wird mit den zu realisierenden Projekten fast der angestrebte Mix an Miet- und Eigentumswoh-nungen (67%/33%) erreicht.
Im Jahr 2020 könnten gut 3.100 Wohneinheiten in die Baugenehmigungs- bzw. Realisierungs-phase kommen und damit deutlich mehr als die im neuen Vertrag für Hamburg vereinbarten 1.200 genehmigten Wohneinheiten pro Jahr. Rund 2.300 der gut 9.200 Wohnungen sind bereits in der Umsetzung oder zum Teil bereits realisiert, diese Projekte sind in der Tabelle und im Plan gekennzeichnet.
Der Schwerpunkt des Wohnungsbaupotenzials im Bezirk Hamburg-Nord liegt weiterhin auf dem Geschosswohnungsbau.
Ziele zur Wohnungsbauentwicklung Übergeordnetes Ziel der Wohnungsbau-entwicklung im Bezirk Hamburg-Nord auch im Jahr 2020 wird es weiterhin sein, den Wohnungsneubau insbesondere auch für die Nachfragergruppen zu errichten, die von den Engpässen auf dem angespannten Wohnungsmarkt besonders betroffen sind.
Hierzu zählen insbesondere Haushalte, die auf günstigeren und mittelpreisigen Wohnraum angewiesen sind. Dem familiengerechten Wohnungsneubau soll dabei vor dem Hintergrund weiter zurückgehender Zahlen eine ganz besondere Bedeutung zukommen. Dieses gilt insbesondere auch für die großen Neubauprojekte, wo sich besonders gut ein familiengerechtes Wohnumfeld mit entsprechender Infrastruktur realisieren lässt.
Neben den quantitativen Effekten soll die integrierte Stadtteilentwicklung einen hohen Stellenwert erhalten, bei der Wohnen, Arbeiten, soziale und sonstige Infrastrukturversorgung (insbesondere Schulen und Kitas) sowie eine gute soziale Durchmischung der Quartiere in Einklang gebracht werden. Frühzeitig werden daher die Bedarfe der Mobilität, der Nahversorgung, des Gewerbes, an Grün-, Park-, Erholungs-, Frei-, Spiel- und Sportflächen sowie die Voraussetzungen für das Wachsen einer sozialen Infrastruktur ermittelt und regelhaft berücksichtigt. Dieses gilt insbesondere auch für die größeren Neubauprojekte (z.B. Pergolen-viertel und Mesterkamp) und setzt eine integrierte Planung orientiert an den jeweiligen Sozialräumen voraus. Bei der Ausweisung der Wohnbauflächen werden die Belange der Menschen mit Behinderung sowie von Senioren selbstverständlich im Sinne der inklusiven Stadt Hamburg berücksichtigt.
Der im „Vertrag für Hamburg“ fixierte Drittel-Mix aus gefördertem Wohnraum, freifinanziertem Wohnraum und Eigentum wird konsequent umgesetzt, wo immer möglich wird auch mehr geförderter Wohnraum geschaffen. Dazu gehören längere Bindungszeiten und das Engagement der SAGA, z.B. auch im preisreduzierten Wohnungs-bau (8 Euro-Wohnungsbau-Segment) oder im zweiten Förderweg. Durch den 8-Euro-Wohnungsbau soll ein zusätzliches Segment des bezahlbaren Wohnraums im Neubau geschaffen werden, das auch ohne Wohnungsbauförderung für Haushalte mit einem Einkommen knapp oberhalb der Einkommensgrenzen des geförderten Woh-nungsbaus bezahlbar ist. Es handelt sich um einen freifinanzierten Wohnungsbau (ohne Belegungsbindung) mit einer Nettokaltmiete von 8 Euro/m² Wfl. Grundstücke für diese Bauvor-
Wohnungsbauprogramm Hamburg-Nord 2020
EINLEITUNG
15
haben werden im Konzeptverfahren vergeben. Der 8-Euro-Wohnungsbau macht allerdings keine Vorgabe an die Einkommen der Mieter und ist aus bezirklicher Sicht ein sehr geringes ergänzendes Angebot für die Lösung der Probleme auf dem angespannten Wohnungsmarkt, zumal viele der Rahmenbedingungen insbesondere in den sehr verdichteten urbanen Lagen den 8-Euro-Wohnungsbau faktisch erschweren.
Städtische Grundstücke sollen wo immer möglich nicht verkauft, sondern im Erbbaurecht vergeben werden. So werden langfristig Einfluss-möglichkeiten gesichert. Im Falle eines Verkaufs sollen Grundstücke weiterhin vorrangig an die SAGA oder f & w fördern und wohnen AöR (f & w)* vergeben werden, um geförderten Wohnraum zu schaffen. Baugenossenschaften und Baugemeinschaften sollen ebenfalls besonders berücksichtigt werden, da sie viel-seitigen Wohnraum schaffen und damit zahl-reiche besondere Bedürfnisse erfüllen.
Auf Basis dieser Leitmotive werden die folgenden übergeordneten Ziele für den Wohnungsneubau im Bezirk Hamburg-Nord formuliert:
• Der Anteil der Mietwohnungen soll etwa zwei Drittel des Neubaus betragen, hiervon soll mindestens die Hälfte (also ein Drittel aller Wohnungen) mit öffentlichen Mitteln gefördert werden.
• Ein Drittel soll auf Eigentumswohnungen entfallen.
• Es soll ein Anteil von 20 % Baugemeinschaf-ten angestrebt werden.
• Ein besonderer Schwerpunkt des Woh-nungsneubaus soll bei familiengerechten Wohnungen - auch in höherer Verdichtung - liegen.
• Bei den Neubauvorhaben soll eine adäquate Dichte im jeweiligen örtlichen Zusammen-hang erreicht werden. Dieses bedeutet für den Bezirk Hamburg-Nord aufgrund seiner Bestandsstruktur den Neubau von Geschoss-wohnungsbau (inkl. Sondertypen wie gestapelte Maisonetten und Stadthäuser).
Das „Bündnis für das Wohnen in Hamburg“ hat die „Hamburger Erklärung zum Leben im Quartier bei Hilfe- und Pflegebedürftigkeit“ beschlossen. Die meisten Menschen möchten auch im Alter und im Falle einer Pflegebedürftigkeit möglichst auf Dauer in den eigenen vier Wänden und im vertrauten Wohnumfeld leben. Ein Ziel ist es deshalb, die Entstehung vielfältiger Wohnfor-men zu unterstützen, um insbesondere älteren und pflegebedürftigen Menschen eines Quar-tiers möglichst auf Dauer den Verbleib in der eigenen Wohnung oder zumindest im vertrau-ten Quartier zu ermöglichen. Zur Entwicklung zukunftsfester und resilienter Quartiere ist es notwendig, frühzeitig inklusive Wohnkonzepte einzuplanen, die den Bedürfnissen älterer und pflegebedürftiger Menschen entsprechen bzw. von vornherein das Älterwerden und die sich verändernden Lebenslagen einplanen. Gute Bei-spiele dafür sind z.B. flexible Wohnformen wie das mittlerweile bewährte Wohnmodel LeNa (am Rungestieg) oder wie bereits im Pergolenviertel in vorbildlicher Weise vorgesehene Kleingruppen für behinderte und pflegebedürftige Menschen.
Die Einbindung neuer Wohnquartiere in das „Grüne Netz“ Hamburg und die „Qualitäts- offensive Freiraum“ sind dabei wesentliche Qualitätsmerkmale für eine nachhaltige Wohn- standort-Entwicklung.
Entsprechend den Zielen des Klimaplans (Drs. 21/2521) werden schon frühzeitig in den Pla-nungen die Aspekte Klimaschutz und Anpassung an den Klimawandel berücksichtigt. Hamburg hat die klimapolitischen Ziele, die CO2-Emissio-nen in Hamburg bis 2030 um 50% zu reduzieren (siehe Klimaplan Drs. 21/2521) und sich zu einer und gleichzeitig klimaangepassten Stadt (Cli-mate Smart City) zu entwickeln. Zur Erreichung dieser Ziele bieten insbesondere neue Quartiere die Chance, die Aspekte Klimaschutz und Anpas-sung an den Klimawandel von Anfang an in der Planung zu berücksichtigen.
*2017 ist die unternehmerische Aufgabe von f & w um den Wohnungsbau erweitert worden. Damit schafft f & w über die öffentlich-rechtliche Unterbringung sowie Betreuung behinderter und geflüchteter Menschen hinaus Wohnraum in massiver Bauweise für Menschen, die sich am Markt nicht angemessen mit Wohnraum versorgen können, insbesondere Wohnungen für vordringlich wohnungsuchende Haushalte (mindestens 200 Wohneinheiten pro Jahr).
16
Bei den Wohngebieten sind daher hohe Gebäudestandards, eine intelligente Energie-versorgung mit erneuerbaren Energien, ein klimagerechtes Mobilitätskonzept, ein modernes Abfallmanagement und eine klimaangepasste Freiflächengestaltung beabsichtigt.
Mehr Wohnraum für vordringlich Wohnungs-suchendeVordringlich Wohnungssuchende verfügen über einen Dringlichkeitsschein oder eine Dringlichkeitsbestätigung. Für sie ist der WA-gebundene Wohnungsbestand reserviert. Bei den einzelnen Bedarfsgruppen vordringlich Wohnungssuchender handelt es sich beispiels-weise um
• junge Erwachsene, im Anschluss an Hilfen zur Erziehung (nach dem Konzepten „Hier wohnt Hamburgs Jugend“ und „Hier wohnen Hamburgs Mütter und Väter mit ihren Kindern“),
• Frauen, die in Frauenhäusern Zuflucht gefun-den haben,
• Menschen mit Behinderungen,
• unzureichend untergebrachte Personen,
• wohnungslose Personen, die öffentlich-recht-lich untergebracht sind,
• obdachlose Personen.
Auch im Bezirk Hamburg-Nord gilt es im öffent-lich geförderten Wohnungsneubau dafür zu sorgen, dass im angemessenen Umfange auch Wohnungen für vordringlich Wohnungssuchende geschaffen werden. Deshalb sollen für WA Wohnungen geeignete städtische Grundstücke weiterhin vorrangig an die SAGA oder f & w för-dern und wohnen AöR (f & w) vergeben werden.
Flächenpotenziale 2020Im nachfolgenden Kapitel werden die größe-ren Wohnungsbaupotenzialflächen in einzelnen Steckbriefen detailliert dargestellt. Dies sind Flächen, auf denen in den kommenden Jahren eine größere Anzahl neuer Wohnungen entste-hen können. Diese Flächen sind für potenzielle
Investoren interessant, da sie sich überwie-gend im Eigentum der Freien und Hansestadt Hamburg befinden und in naher Zukunft in die Vermarktung gehen werden. Sollten Sie bereits von privaten Eigentümern realisiert werden, so sind sie mit dem Zusatz „Steht auf dem Markt nicht mehr zur Verfügung“ gekennzeichnet.
Kleinere Flächen oder solche, die bereits in der Entwicklung sind, sind ausschließlich in der Tabelle und dem Übersichtsplan dargestellt.
Die im Wohnungsbauprogramm 2020 neu hinzugekommenen kleineren Nachverdich-tungsflächen (vier Potenzialflächen mit noch ungeklärter Wohnungsanzahl) sind in der Tabelle und in den Flächensteckbriefen entsprechend gekennzeichnet.
Folgende bereits umgesetzte Projekte mit ins-gesamt 535 Wohneinheiten werden in 2020 nicht mehr geführt:
• Drosselstraße (BN14) mit 100 Wohneinheiten
• Vogelweide /U-Dehnhaide (BS35) mit 140 Wohneinheiten
• Beethovenstraße (BS37) mit 150 Wohneinheiten
• Hattinger Stieg (LA78) mit 29 Wohneinheiten
• Langenhorner Chaussee 209-213 mit 35 Wohneinheiten
• Bunker Poßmoorweg mit 23 Wohneinheiten
• Hofweg 94 mit 58 Wohneinheiten
Ebenfalls nicht mehr geführt wird das Projekt Dorotheenstraße mit 109 Wohneinheiten (durch Bürgerentscheid gestoppt).
Wohnungsbaupotenziale in Baulücken Das Fachamt Stadt- und Landschaftsplanung hat eine Baulückenerhebung durchgeführt, um Flächen zu identifizieren, die für eine Innen- entwicklung genutzt werden können. Diese Erhebung wird im Wohnungsbauprogramm 2015 beschrieben (http://www.hamburg.de/hamburg-nord/4427094/wohnungsbauprogramm-2015/).
EINLEITUNG
17
Im Jahr 2015 wurde bereits das Interesse der Eigentümer dieser Flächen an einer Entwicklung erfragt. Bei mangelndem Interesse oder jetzt bereits laufender Umsetzung wurden die Bau- lücken aus dem Wohnungsbauprogramm ent-fernt. Bei anderen werden entsprechende Vermerke eingefügt.
Praktische Hinweise bei Interesse an den Flächen oder WohnungenBei Interesse der zukünftigen Nutzer (Woh-nungsnachfrager) empfiehlt es sich, die Vermarktung und die Eigentümer im Internet zu recherchieren. Den Mitarbeitern der Freien und Hansestadt Hamburg ist es aus datenschutz-rechtlichen Gründen untersagt, Eigentümer oder Projektentwickler von Flächen preiszugeben.
Weitere potenzielle Flächen werden regelmäßig von der Abteilung „Übergeordnete Planung im Fachamt Stadt- und Landschaftsplanung“ mit unterschiedlichen Untersuchungen im Bezirk Hamburg-Nord ausfindig gemacht und erneut untersucht. Hierzu gehören z.B. die Untersu-chungen von Nachverdichtungspotenzialen in 1950er- und 1960er-Jahre Siedlungen oder für einzelne Stadtteile wie Groß Borstel, Barm-bek und Dulsberg bzw. auch für den gesamten Bezirk mit einer flächendeckenden Baulücken-untersuchung, den Masterplan City Nord, u.v.m. Die wenigen größeren zusammenhängenden Flächen, die noch für Planungen zur Verfügung stehen, sind mit vielen Konflikten und Hemmnis-sen beladen und dem Wohnungsmarkt nur nach einer zeit- und personalaufwändigen Lösung vieler Klärungszusammenhänge zuzuführen.
Die Behörde für Schule und Berufsbildung weist zum Bedarf an Schulflächen auf Folgen-des hin: Der Bau neuer Wohnungen führt zu einem zusätzlichen Bedarf an Schulflächen, dessen Versorgung nicht immer in dem Gebäu-debestand erfolgen kann. Als Faustregel gilt, dass bei Grundschulen im Spitzenbedarf nach Errichtung von ungefähr 300-400 Wohneinhei-ten ein zusätzlicher Zug benötigt wird. Hierfür werden mobile Klassenräume und vorüberge-hende Defizite im Fachraumbereich und bei den Sporthallen in Kauf genommen, da dieser Spit-zenbedarf in der Regel nach ca. 5 bis 7 Jahren
abflaut und dann langfristig mit einem Regelbe-darf von einem Zug für ca. 800 WE gerechnet werden kann. Das bedeutet, dass für ca. 1.600 – 2.400 neue WE eine zusätzliche Grundschule benötigt wird und für ca. 3.600 WE eine weiter-führende Schule.
Im Anschluss an die Darstellung größerer Flä-chenpotenziale werden auch die größeren Baulücken in Steckbriefform dargestellt. Die Baulücken wurden mittels Begehungen und Bestandsanalyse im Abgleich zum geltenden Planrecht ermittelt. Informationen zu geltendem Planrecht usw. finden sich im Internet auf der Seite: https://www.hamburg.de/bebauungsplaene/
Die Grundzusammenhänge der Planung kön-nen Sie bei Interesse der Broschüre „Hamburg macht Pläne – Planen Sie mit!“ entnehmen: https://www.hamburg.de/contentblob/1088164/fc9a3edae7db2dfd037feb3df21c4f91/data/ham-burg-macht-plaene.pdf
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Generelle Beteiligungsmöglichkeiten werden hier beschrieben:https://www.hamburg.de/contentblob/4126596/bf525e93e4ff197547a5fd2962934777/data/bro-schuere-buergerbeteiligung.pdf
Städtische Geschoss-Wohnungsbaugrundstücke werden in der Regel mit dem sogenannten Kon-zeptvergabeverfahren per Ausschreibung durch den LIG (Landesbetrieb Immobilienmanagement und Grundvermögen) vergeben. Informationen zum Konzeptvergabeverfahren des LIG erhalten Sie hier:h t t p s : / / w w w. h a m b u r g . d e / c o n t e n t b l o b / 3327214/22d8fa95f8837d d6010aed801aa76a8e/data/dokumentation-der-vierten-fachgespraeche- wohnungsbau.pdf (S.32 - S.35).
Aktuelle Grundstücksausschreibungen finden Sie hier:https://immobilien-lig.hamburg.de/immobilienangebote/
Städtische Grundstücke werden fast ausschließ-lich mit der Auflage vergeben, ein Drittel oder ggf. auch mehr geförderte Wohnungen zu pla-nen und zu bauen.
Die Förderkonditionen und -bedingungen der Hamburgischen Investitions- und Förderbank (IFB HH) finden Sie hier:https://www.ifbhh.de/wohnraum/mietwohnungen/neubau/mietwohnungsneubau/
Informationen zum Thema Baugemeinschaften finden Sie hier:https://www.hamburg.de/baugemeinschaften
EINLEITUNG
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BEZIRK HAMBURG-NORD
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Stadtteilprofil Alsterdorf Bevölkerungsstruktur
Altersstruktur 2017 Haushaltsstruktur
Bautätigkeit Miet-/Kaufpreise
Wanderungen Wohnungsbestandsstruktur
2008-2012 2013-2017 2017( V eränderung) ( V eränderung)
Einwohner +819 +1.268 15.607
Haushalte* +20 +726 8.109
Arbeitslose(SGBII und SGB III)
+20 +49 390
Bedarfsgemeinschaften(SGBII)
+23 +91 525
Migrations-hintergrund* **
+2,5 +3,8 27%
Sozialversicherungs-pflichtig Beschäftigte
+565 +763 5.421
*Daten 2009; ** Veränderung in Prozentpunkten, Daten 2009
2010-2012 2013-2017 2017( V eränderung) ( V eränderung)
Anzahl Wohnungen +82 +554 7.728
Anteil WE in EFH/ZFH* -0,5 -1,0 17,3%
Wohnfläche(je Einwohner in m²)
+1,6 -0,8 39,9
Wohnfläche(je Wohnung in m²)
+2,7 -0,4 77,6
Geförderte Wohnungen -84 +64 786
Anteil geförderterWohnungen*
-1,3 +0,1 10,2%
*Veränderung in Prozentpunkten
2008-2012 2013-2017 2017( V eränderung) ( V eränderung)
Angebotsmieten(nettokalt in Euro/m²)
+1,98 +2,09 12,96
Wohnkosten-/Einkommenrelation
- - 85
Eigentumswohnungen(in Euro/m²)
+1.114 +1.607 5.125
Ein- und Zweifamilien-häuser (in Euro absolut)
+365.000 +596.000 1.490.000
Bodenrichtwerte EZFH(in Euro/m²)
+90 +391 1.018
Bodenrichtwerte MFH(in Euro/m²)
+430 +778 2.087
2009-2012 2013-2017 2017( V eränderung) ( V eränderung)
Haushalte insgesamt +20 +726 8.109
Einpersonenhaushalte +37 +333 4.352
Mehrpersonenhaushalte -17 +393 3.757
Paarhaushalte -29 +208 1.733
Familien (mit Kindern) +92 +125 1.479
Senioren (Einpersonen-haushalte ab 65 Jahre)
- -84 1.257
+975 +1.333 -157 +304
Außenwanderung Binnenwanderung
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0% 25% 50% 75% 100%
Hamburg
Bezirk
Stadtteil
0-5 J. 6-17 J. 18-29 J. 30-44 J.45-64 J. 65-79 J. 80 J. u.ä.
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Bezirk
Stadtteil
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MFH EZFH Fertigstellungen pro 1.000 EW/Jahr
Angaben in %
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6.716
Gesamt (Ø):
Quelle: Statistikamt Nord
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2008-2012 2013-2017 2008-2012 2013-20170-17 J. 18-29 J. 30-44 J. 45-64 J. 65 J. u.ä.
Stadtteilprofil Barmbek-Nord Bevölkerungsstruktur
Altersstruktur 2017 Haushaltsstruktur
Bautätigkeit Miet-/Kaufpreise
Wanderungen Wohnungsbestandsstruktur
2008-2012 2013-2017 2017( V eränderung) ( V eränderung)
Einwohner +1.365 +1.962 43.188
Haushalte* +1.587 +724 29.252
Arbeitslose(SGBII und SGB III)
-10 -158 1.643
Bedarfsgemeinschaften(SGBII)
-394 -76 2.420
Migrations-hintergrund* **
+0,9 +3,6 27%
Sozialversicherungs-pflichtig Beschäftigte
+1.780 +2.221 21.726
*Daten 2009; ** Veränderung in Prozentpunkten, Daten 2009
2010-2012 2013-2017 2017( V eränderung) ( V eränderung)
Anzahl Wohnungen +560 +393 26.708
Anteil WE in EFH/ZFH* -0,3 +0,0 1,1%
Wohnfläche(je Einwohner in m²)
+0,7 -1,0 36,1
Wohnfläche(je Wohnung in m²)
+0,7 +0,4 56,7
Geförderte Wohnungen +236 +292 959
Anteil geförderterWohnungen*
+0,9 +1,1 3,6%
*Veränderung in Prozentpunkten
2008-2012 2013-2017 2017( V eränderung) ( V eränderung)
Angebotsmieten(nettokalt in Euro/m²)
+1,82 +1,55 11,55
Wohnkosten-/Einkommenrelation
- - 140
Eigentumswohnungen(in Euro/m²)
+815 +1.275 3.978
Ein- und Zweifamilien-häuser (in Euro absolut)
- - -
Bodenrichtwerte EZFH(in Euro/m²)
+149 +340 964
Bodenrichtwerte MFH(in Euro/m²)
+185 +460 1.212
2009-2012 2013-2017 2017( V eränderung) ( V eränderung)
Haushalte insgesamt +1.587 +724 29.252
Einpersonenhaushalte +1.741 +370 20.637
Mehrpersonenhaushalte -154 +354 8.615
Paarhaushalte +57 +51 4.823
Familien (mit Kindern) +24 +353 2.958
Senioren (Einpersonen-haushalte ab 65 Jahre)
- -24 3.073
+2.929 +3.104 -1.475 -555
Außenwanderung Binnenwanderung
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Bezirk
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0-5 J. 6-17 J. 18-29 J. 30-44 J.45-64 J. 65-79 J. 80 J. u.ä.
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2,7
1,8
1,8
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0,0 2,0 4,0 6,0
Hamburg
Bezirk
Stadtteil
Hamburg
Bezirk
Stadtteil
2013
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012
MFH EZFH Fertigstellungen pro 1.000 EW/Jahr
Angaben in %
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1.440
6.716
Gesamt (Ø):
Quelle: Statistikamt Nord
28
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01.0002.0003.0004.000
2008-2012 2013-2017 2008-2012 2013-20170-17 J. 18-29 J. 30-44 J. 45-64 J. 65 J. u.ä.
Stadtteilprofil Barmbek-Süd Bevölkerungsstruktur
Altersstruktur 2017 Haushaltsstruktur
Bautätigkeit Miet-/Kaufpreise
Wanderungen Wohnungsbestandsstruktur
2008-2012 2013-2017 2017( V eränderung) ( V eränderung)
Einwohner +1.249 +2.451 36.116
Haushalte* +1.388 +1.048 24.039
Arbeitslose(SGBII und SGB III)
-21 -124 1.211
Bedarfsgemeinschaften(SGBII)
-221 +0 1.635
Migrations-hintergrund* **
+1,1 +2,9 27%
Sozialversicherungs-pflichtig Beschäftigte
+1.640 +2.235 17.672
*Daten 2009; ** Veränderung in Prozentpunkten, Daten 2009
2010-2012 2013-2017 2017( V eränderung) ( V eränderung)
Anzahl Wohnungen +86 +985 22.141
Anteil WE in EFH/ZFH* -0,2 +0,0 0,6%
Wohnfläche(je Einwohner in m²)
+0,8 -0,3 37,2
Wohnfläche(je Wohnung in m²)
+0,0 +1,0 59,2
Geförderte Wohnungen +155 +88 731
Anteil geförderterWohnungen*
+0,7 +0,3 3,3%
*Veränderung in Prozentpunkten
2008-2012 2013-2017 2017( V eränderung) ( V eränderung)
Angebotsmieten(nettokalt in Euro/m²)
+2,15 +1,68 12,68
Wohnkosten-/Einkommenrelation
- - 133
Eigentumswohnungen(in Euro/m²)
+1.414 +1.178 4.639
Ein- und Zweifamilien-häuser (in Euro absolut)
- - -
Bodenrichtwerte EZFH(in Euro/m²)
- +369 1.007
Bodenrichtwerte MFH(in Euro/m²)
+304 +626 1.653
2009-2012 2013-2017 2017( V eränderung) ( V eränderung)
Haushalte insgesamt +1.388 +1.048 24.039
Einpersonenhaushalte +1.420 +556 16.571
Mehrpersonenhaushalte -32 +492 7.468
Paarhaushalte +9 +183 4.152
Familien (mit Kindern) +134 +321 2.560
Senioren (Einpersonen-haushalte ab 65 Jahre)
- +9 2.675
+2.435 +2.888 -1.009 -119
Außenwanderung Binnenwanderung
6
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18
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10
5
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0% 25% 50% 75% 100%
Hamburg
Bezirk
Stadtteil
0-5 J. 6-17 J. 18-29 J. 30-44 J.45-64 J. 65-79 J. 80 J. u.ä.
3,6
4,6
5,9
1,8
1,8
2,0
0,0 5,0 10,0
Hamburg
Bezirk
Stadtteil
Hamburg
Bezirk
Stadtteil
2013
-201
720
08-2
012
MFH EZFH Fertigstellungen pro 1.000 EW/Jahr
Angaben in %
64
523
3.266
204
1.440
6.716
Gesamt (Ø):
Quelle: Statistikamt Nord
29
-2.000
-1.000
0
1.000
2.000
2008-2012 2013-2017 2008-2012 2013-20170-17 J. 18-29 J. 30-44 J. 45-64 J. 65 J. u.ä.
Stadtteilprofil Dulsberg Bevölkerungsstruktur
Altersstruktur 2017 Haushaltsstruktur
Bautätigkeit Miet-/Kaufpreise
Wanderungen Wohnungsbestandsstruktur
2008-2012 2013-2017 2017( V eränderung) ( V eränderung)
Einwohner -293 +180 17.946
Haushalte* +603 +102 12.004
Arbeitslose(SGBII und SGB III)
-7 -78 1.137
Bedarfsgemeinschaften(SGBII)
-234 -164 1.790
Migrations-hintergrund* **
+1,0 +2,6 43%
Sozialversicherungs-pflichtig Beschäftigte
+546 +670 8.160
*Daten 2009; ** Veränderung in Prozentpunkten, Daten 2009
2010-2012 2013-2017 2017( V eränderung) ( V eränderung)
Anzahl Wohnungen +1 +149 10.743
Anteil WE in EFH/ZFH* -0,3 -0,0 0,4%
Wohnfläche(je Einwohner in m²)
+0,8 +0,1 32,8
Wohnfläche(je Wohnung in m²)
+0,3 +0,1 53,3
Geförderte Wohnungen +0 +71 1.087
Anteil geförderterWohnungen*
-0,0 +0,5 10,1%
*Veränderung in Prozentpunkten
2008-2012 2013-2017 2017( V eränderung) ( V eränderung)
Angebotsmieten(nettokalt in Euro/m²)
+1,74 +1,19 10,12
Wohnkosten-/Einkommenrelation
- - 163
Eigentumswohnungen(in Euro/m²)
+843 +637 3.206
Ein- und Zweifamilien-häuser (in Euro absolut)
- - -
Bodenrichtwerte EZFH(in Euro/m²)
- +320 917
Bodenrichtwerte MFH(in Euro/m²)
+152 +393 1.028
2009-2012 2013-2017 2017( V eränderung) ( V eränderung)
Haushalte insgesamt +603 +102 12.004
Einpersonenhaushalte +872 +156 8.522
Mehrpersonenhaushalte -269 -54 3.482
Paarhaushalte -106 +28 1.534
Familien (mit Kindern) -55 -54 1.354
Senioren (Einpersonen-haushalte ab 65 Jahre)
- -51 1.225
+817 +1.120 -1.144 -1.080
Außenwanderung Binnenwanderung
6
6
5
10
8
8
16
18
24
23
26
27
27
26
24
13
12
9
5
5
4
0% 25% 50% 75% 100%
Hamburg
Bezirk
Stadtteil
0-5 J. 6-17 J. 18-29 J. 30-44 J.45-64 J. 65-79 J. 80 J. u.ä.
3,6
4,6
1,6
1,8
1,8
0,0
0,0 2,0 4,0 6,0
Hamburg
Bezirk
Stadtteil
Hamburg
Bezirk
Stadtteil
2013
-201
720
08-2
012
MFH EZFH Fertigstellungen pro 1.000 EW/Jahr
Angaben in %
0
523
3.266
28
1.440
6.716
Gesamt (Ø):
Quelle: Statistikamt Nord
30
STADTTEILPROFILE
-2.000
-1.000
0
1.000
2.000
3.000
2008-2012 2013-2017 2008-2012 2013-20170-17 J. 18-29 J. 30-44 J. 45-64 J. 65 J. u.ä.
Stadtteilprofil Eppendorf Bevölkerungsstruktur
Altersstruktur 2017 Haushaltsstruktur
Bautätigkeit Miet-/Kaufpreise
Wanderungen Wohnungsbestandsstruktur
2008-2012 2013-2017 2017( V eränderung) ( V eränderung)
Einwohner +636 +921 25.462
Haushalte* +628 +282 15.336
Arbeitslose(SGBII und SGB III)
+47 -85 448
Bedarfsgemeinschaften(SGBII)
-66 -36 419
Migrations-hintergrund* **
+1,7 +2,0 21%
Sozialversicherungs-pflichtig Beschäftigte
+609 +863 10.444
*Daten 2009; ** Veränderung in Prozentpunkten, Daten 2009
2010-2012 2013-2017 2017( V eränderung) ( V eränderung)
Anzahl Wohnungen +101 +165 14.152
Anteil WE in EFH/ZFH* -0,3 +0,0 2,8%
Wohnfläche(je Einwohner in m²)
+4,4 -1,1 45,9
Wohnfläche(je Wohnung in m²)
+2,7 +0,3 80,1
Geförderte Wohnungen +7 -18 664
Anteil geförderterWohnungen*
+0,0 -0,2 4,7%
*Veränderung in Prozentpunkten
2008-2012 2013-2017 2017( V eränderung) ( V eränderung)
Angebotsmieten(nettokalt in Euro/m²)
+2,26 +1,35 14,06
Wohnkosten-/Einkommenrelation
- - 82
Eigentumswohnungen(in Euro/m²)
+2.209 +2.060 6.603
Ein- und Zweifamilien-häuser (in Euro absolut)
- - 2.400.000
Bodenrichtwerte EZFH(in Euro/m²)
+675 +1.138 2.905
Bodenrichtwerte MFH(in Euro/m²)
+671 +1.234 3.146
2009-2012 2013-2017 2017( V eränderung) ( V eränderung)
Haushalte insgesamt +628 +282 15.336
Einpersonenhaushalte +723 +27 9.491
Mehrpersonenhaushalte -95 +255 5.845
Paarhaushalte -79 +113 2.963
Familien (mit Kindern) +109 +129 2.224
Senioren (Einpersonen-haushalte ab 65 Jahre)
- -155 2.226
+1.303 +1.992 -923 -1.004
Außenwanderung Binnenwanderung
6
6
6
10
8
8
16
18
16
23
26
26
27
26
26
13
12
14
5
5
5
0% 25% 50% 75% 100%
Hamburg
Bezirk
Stadtteil
0-5 J. 6-17 J. 18-29 J. 30-44 J.45-64 J. 65-79 J. 80 J. u.ä.
3,6
4,6
1,2
1,8
1,8
1,0
0,0 2,0 4,0 6,0
Hamburg
Bezirk
Stadtteil
Hamburg
Bezirk
Stadtteil
2013
-201
720
08-2
012
MFH EZFH Fertigstellungen pro 1.000 EW/Jahr
Angaben in %
24
523
3.266
30
1.440
6.716
Gesamt (Ø):
Quelle: Statistikamt Nord
31
-400
-200
0
200
400
600
800
2008-2012 2013-2017 2008-2012 2013-20170-17 J. 18-29 J. 30-44 J. 45-64 J. 65 J. u.ä.
Stadtteilprofil Fuhlsbüttel Bevölkerungsstruktur
Altersstruktur 2017 Haushaltsstruktur
Bautätigkeit Miet-/Kaufpreise
Wanderungen Wohnungsbestandsstruktur
2008-2012 2013-2017 2017( V eränderung) ( V eränderung)
Einwohner +436 +554 13.032
Haushalte* +82 +136 7.162
Arbeitslose(SGBII und SGB III)
-55 -64 324
Bedarfsgemeinschaften(SGBII)
-44 +81 551
Migrations-hintergrund* **
+1,9 +4,3 23%
Sozialversicherungs-pflichtig Beschäftigte
+446 +454 5.173
*Daten 2009; ** Veränderung in Prozentpunkten, Daten 2009
2010-2012 2013-2017 2017( V eränderung) ( V eränderung)
Anzahl Wohnungen +1 +98 6.748
Anteil WE in EFH/ZFH* +0,0 -0,0 23,6%
Wohnfläche(je Einwohner in m²)
+2,2 -1,1 40,7
Wohnfläche(je Wohnung in m²)
+2,6 +0,4 76,6
Geförderte Wohnungen +5 -13 169
Anteil geförderterWohnungen*
+0,1 -0,2 2,5%
*Veränderung in Prozentpunkten
2008-2012 2013-2017 2017( V eränderung) ( V eränderung)
Angebotsmieten(nettokalt in Euro/m²)
+1,92 +0,57 10,57
Wohnkosten-/Einkommenrelation
- - 92
Eigentumswohnungen(in Euro/m²)
+897 +2.658 4.840
Ein- und Zweifamilien-häuser (in Euro absolut)
-67.500 +119.000 599.000
Bodenrichtwerte EZFH(in Euro/m²)
+116 +133 644
Bodenrichtwerte MFH(in Euro/m²)
+214 +471 1.235
2009-2012 2013-2017 2017( V eränderung) ( V eränderung)
Haushalte insgesamt +82 +136 7.162
Einpersonenhaushalte +65 +71 3.903
Mehrpersonenhaushalte +17 +65 3.259
Paarhaushalte +25 -41 1.580
Familien (mit Kindern) +48 +67 1.233
Senioren (Einpersonen-haushalte ab 65 Jahre)
- -22 1.111
+292 +454 +43 +235
Außenwanderung Binnenwanderung
6
6
6
10
8
9
16
18
15
23
26
21
27
26
28
13
12
15
5
5
5
0% 25% 50% 75% 100%
Hamburg
Bezirk
Stadtteil
0-5 J. 6-17 J. 18-29 J. 30-44 J.45-64 J. 65-79 J. 80 J. u.ä.
3,6
4,6
1,6
1,8
1,8
0,1
0,0 2,0 4,0 6,0
Hamburg
Bezirk
Stadtteil
Hamburg
Bezirk
Stadtteil
2013
-201
720
08-2
012
MFH EZFH Fertigstellungen pro 1.000 EW/Jahr
Angaben in %
2
523
3.266
20
1.440
6.716
Gesamt (Ø):
Quelle: Statistikamt Nord
32
STADTTEILPROFILE
-2.000
-1.000
0
1.000
2.000
2008-2012 2013-2017 2008-2012 2013-20170-17 J. 18-29 J. 30-44 J. 45-64 J. 65 J. u.ä.
Stadtteilprofil Groß Borstel Bevölkerungsstruktur
Altersstruktur 2017 Haushaltsstruktur
Bautätigkeit Miet-/Kaufpreise
Wanderungen Wohnungsbestandsstruktur
2008-2012 2013-2017 2017( V eränderung) ( V eränderung)
Einwohner +272 +402 8.668
Haushalte* +199 +137 4.736
Arbeitslose(SGBII und SGB III)
-30 -2 251
Bedarfsgemeinschaften(SGBII)
-25 +49 411
Migrations-hintergrund* **
+1,5 +5,8 27%
Sozialversicherungs-pflichtig Beschäftigte
+288 +263 3.081
*Daten 2009; ** Veränderung in Prozentpunkten, Daten 2009
2010-2012 2013-2017 2017( V eränderung) ( V eränderung)
Anzahl Wohnungen +18 +47 4.443
Anteil WE in EFH/ZFH* -6,1 -0,1 36,6%
Wohnfläche(je Einwohner in m²)
+1,3 -1,3 39,1
Wohnfläche(je Wohnung in m²)
+0,2 +0,5 74,9
Geförderte Wohnungen -77 -42 213
Anteil geförderterWohnungen*
-1,8 -1,0 4,8%
*Veränderung in Prozentpunkten
2008-2012 2013-2017 2017( V eränderung) ( V eränderung)
Angebotsmieten(nettokalt in Euro/m²)
+1,52 +1,23 11,23
Wohnkosten-/Einkommenrelation
- - 90
Eigentumswohnungen(in Euro/m²)
+2.033 +1.617 4.278
Ein- und Zweifamilien-häuser (in Euro absolut)
+56.000 +61.000 600.000
Bodenrichtwerte EZFH(in Euro/m²)
+111 +182 636
Bodenrichtwerte MFH(in Euro/m²)
+262 +491 1.440
2009-2012 2013-2017 2017( V eränderung) ( V eränderung)
Haushalte insgesamt +199 +137 4.736
Einpersonenhaushalte +223 +88 2.666
Mehrpersonenhaushalte -24 +49 2.070
Paarhaushalte +34 +50 990
Familien (mit Kindern) -6 -22 772
Senioren (Einpersonen-haushalte ab 65 Jahre)
- -1 764
+266 +1.754 -50 -1.198
Außenwanderung Binnenwanderung
6
6
5
10
8
11
16
18
13
23
26
19
27
26
30
13
12
16
5
5
5
0% 25% 50% 75% 100%
Hamburg
Bezirk
Stadtteil
0-5 J. 6-17 J. 18-29 J. 30-44 J.45-64 J. 65-79 J. 80 J. u.ä.
3,6
4,6
1,4
1,8
1,8
0,8
0,0 2,0 4,0 6,0
Hamburg
Bezirk
Stadtteil
Hamburg
Bezirk
Stadtteil
2013
-201
720
08-2
012
MFH EZFH Fertigstellungen pro 1.000 EW/Jahr
Angaben in %
7
523
3.266
12
1.440
6.716
Gesamt (Ø):
Quelle: Statistikamt Nord
33
-1.000
-500
0
500
1.000
2008-2012 2013-2017 2008-2012 2013-20170-17 J. 18-29 J. 30-44 J. 45-64 J. 65 J. u.ä.
Stadtteilprofil Hoheluft-Ost Bevölkerungsstruktur
Altersstruktur 2017 Haushaltsstruktur
Bautätigkeit Miet-/Kaufpreise
Wanderungen Wohnungsbestandsstruktur
2008-2012 2013-2017 2017( V eränderung) ( V eränderung)
Einwohner +41 +288 9.999
Haushalte* +176 +126 6.261
Arbeitslose(SGBII und SGB III)
+2 -51 212
Bedarfsgemeinschaften(SGBII)
-37 -44 229
Migrations-hintergrund* **
+0,2 +1,9 22%
Sozialversicherungs-pflichtig Beschäftigte
+269 +384 4.243
*Daten 2009; ** Veränderung in Prozentpunkten, Daten 2009
2010-2012 2013-2017 2017( V eränderung) ( V eränderung)
Anzahl Wohnungen +0 +167 6.004
Anteil WE in EFH/ZFH* +0,1 -0,0 1,6%
Wohnfläche(je Einwohner in m²)
+2,8 +0,2 45,3
Wohnfläche(je Wohnung in m²)
+0,2 +0,5 72,7
Geförderte Wohnungen +0 -66 106
Anteil geförderterWohnungen*
+0,0 -1,2 1,8%
*Veränderung in Prozentpunkten
2008-2012 2013-2017 2017( V eränderung) ( V eränderung)
Angebotsmieten(nettokalt in Euro/m²)
+2,95 +2,04 15,31
Wohnkosten-/Einkommenrelation
- - 101
Eigentumswohnungen(in Euro/m²)
+1.203 +1.168 6.507
Ein- und Zweifamilien-häuser (in Euro absolut)
- - -
Bodenrichtwerte EZFH(in Euro/m²)
+602 +933 2.565
Bodenrichtwerte MFH(in Euro/m²)
+596 +1.048 2.709
2009-2012 2013-2017 2017( V eränderung) ( V eränderung)
Haushalte insgesamt +176 +126 6.261
Einpersonenhaushalte +161 +44 3.940
Mehrpersonenhaushalte +15 +82 2.321
Paarhaushalte +35 +48 1.184
Familien (mit Kindern) +23 +72 887
Senioren (Einpersonen-haushalte ab 65 Jahre)
- -32 756
+297 +581 -587 -575
Außenwanderung Binnenwanderung
6
6
6
10
8
7
16
18
15
23
26
28
27
26
28
13
12
13
5
5
3
0% 25% 50% 75% 100%
Hamburg
Bezirk
Stadtteil
0-5 J. 6-17 J. 18-29 J. 30-44 J.45-64 J. 65-79 J. 80 J. u.ä.
3,6
4,6
3,7
1,8
1,8
0,0
0,0 2,0 4,0 6,0
Hamburg
Bezirk
Stadtteil
Hamburg
Bezirk
Stadtteil
2013
-201
720
08-2
012
MFH EZFH Fertigstellungen pro 1.000 EW/Jahr
Angaben in %
0
523
3.266
36
1.440
6.716
Gesamt (Ø):
Quelle: Statistikamt Nord
34
STADTTEILPROFILE
-1.000
-500
0
500
1.000
1.500
2.000
2008-2012 2013-2017 2008-2012 2013-20170-17 J. 18-29 J. 30-44 J. 45-64 J. 65 J. u.ä.
Stadtteilprofil Hohenfelde Bevölkerungsstruktur
Altersstruktur 2017 Haushaltsstruktur
Bautätigkeit Miet-/Kaufpreise
Wanderungen Wohnungsbestandsstruktur
2008-2012 2013-2017 2017( V eränderung) ( V eränderung)
Einwohner +179 +881 10.397
Haushalte* +177 +316 6.349
Arbeitslose(SGBII und SGB III)
-30 +29 325
Bedarfsgemeinschaften(SGBII)
-69 +51 443
Migrations-hintergrund* **
+1,8 +5,0 37%
Sozialversicherungs-pflichtig Beschäftigte
+326 +522 4.282
*Daten 2009; ** Veränderung in Prozentpunkten, Daten 2009
2010-2012 2013-2017 2017( V eränderung) ( V eränderung)
Anzahl Wohnungen +23 +231 5.768
Anteil WE in EFH/ZFH* +0,1 +0,3 2,8%
Wohnfläche(je Einwohner in m²)
+1,0 -1,8 38,9
Wohnfläche(je Wohnung in m²)
+1,1 +0,4 67,7
Geförderte Wohnungen +16 -254 89
Anteil geförderterWohnungen*
+0,3 -4,7 1,5%
*Veränderung in Prozentpunkten
2008-2012 2013-2017 2017( V eränderung) ( V eränderung)
Angebotsmieten(nettokalt in Euro/m²)
+2,45 +1,40 13,01
Wohnkosten-/Einkommenrelation
- - 113
Eigentumswohnungen(in Euro/m²)
+1.493 +1.205 5.659
Ein- und Zweifamilien-häuser (in Euro absolut)
- - -
Bodenrichtwerte EZFH(in Euro/m²)
+261 +623 1.823
Bodenrichtwerte MFH(in Euro/m²)
+458 +814 2.144
2009-2012 2013-2017 2017( V eränderung) ( V eränderung)
Haushalte insgesamt +177 +316 6.349
Einpersonenhaushalte +274 +105 4.187
Mehrpersonenhaushalte -97 +211 2.162
Paarhaushalte -89 +142 1.227
Familien (mit Kindern) +40 +94 711
Senioren (Einpersonen-haushalte ab 65 Jahre)
- -44 772
+759 +1.436 -561 -504
Außenwanderung Binnenwanderung
6
6
6
10
8
6
16
18
21
23
26
28
27
26
23
13
12
12
5
5
4
0% 25% 50% 75% 100%
Hamburg
Bezirk
Stadtteil
0-5 J. 6-17 J. 18-29 J. 30-44 J.45-64 J. 65-79 J. 80 J. u.ä.
3,6
4,6
4,4
1,8
1,8
1,3
0,0 2,0 4,0 6,0
Hamburg
Bezirk
Stadtteil
Hamburg
Bezirk
Stadtteil
2013
-201
720
08-2
012
MFH EZFH Fertigstellungen pro 1.000 EW/Jahr
Angaben in %
13
523
3.266
43
1.440
6.716
Gesamt (Ø):
Quelle: Statistikamt Nord
35
-1.000
0
1.000
2.000
3.000
4.000
2008-2012 2013-2017 2008-2012 2013-20170-17 J. 18-29 J. 30-44 J. 45-64 J. 65 J. u.ä.
Stadtteilprofil Langenhorn Bevölkerungsstruktur
Altersstruktur 2017 Haushaltsstruktur
Bautätigkeit Miet-/Kaufpreise
Wanderungen Wohnungsbestandsstruktur
2008-2012 2013-2017 2017( V eränderung) ( V eränderung)
Einwohner +806 +3.757 46.864
Haushalte* +202 +1.548 23.379
Arbeitslose(SGBII und SGB III)
-114 +130 1.597
Bedarfsgemeinschaften(SGBII)
-48 +470 2.536
Migrations-hintergrund* **
+2,2 +5,8 31%
Sozialversicherungs-pflichtig Beschäftigte
+1.277 +2.181 17.339
*Daten 2009; ** Veränderung in Prozentpunkten, Daten 2009
2010-2012 2013-2017 2017( V eränderung) ( V eränderung)
Anzahl Wohnungen +20 +1380 21.569
Anteil WE in EFH/ZFH* +1,5 -1,8 40,2%
Wohnfläche(je Einwohner in m²)
+0,9 -0,6 35,6
Wohnfläche(je Wohnung in m²)
+1,4 +0,3 75,7
Geförderte Wohnungen +111 -457 1.841
Anteil geförderterWohnungen*
+0,5 -2,8 8,5%
*Veränderung in Prozentpunkten
2008-2012 2013-2017 2017( V eränderung) ( V eränderung)
Angebotsmieten(nettokalt in Euro/m²)
+1,01 +0,95 10,50
Wohnkosten-/Einkommenrelation
- - 116
Eigentumswohnungen(in Euro/m²)
+336 +1.980 4.193
Ein- und Zweifamilien-häuser (in Euro absolut)
+58.000 +104.000 349.000
Bodenrichtwerte EZFH(in Euro/m²)
+41 +88 389
Bodenrichtwerte MFH(in Euro/m²)
+119 +281 856
2009-2012 2013-2017 2017( V eränderung) ( V eränderung)
Haushalte insgesamt +202 +1.548 23.379
Einpersonenhaushalte +407 +746 11.303
Mehrpersonenhaushalte -205 +802 12.076
Paarhaushalte +21 +332 5.370
Familien (mit Kindern) -10 +420 4.735
Senioren (Einpersonen-haushalte ab 65 Jahre)
- -92 3.504
+709 +3.211 +1.225 +1.256
Außenwanderung Binnenwanderung
6
6
6
10
8
11
16
18
15
23
26
20
27
26
28
13
12
14
5
5
6
0% 25% 50% 75% 100%
Hamburg
Bezirk
Stadtteil
0-5 J. 6-17 J. 18-29 J. 30-44 J.45-64 J. 65-79 J. 80 J. u.ä.
3,6
4,6
5,9
1,8
1,8
2,3
0,0 5,0 10,0
Hamburg
Bezirk
Stadtteil
Hamburg
Bezirk
Stadtteil
2013
-201
720
08-2
012
MFH EZFH Fertigstellungen pro 1.000 EW/Jahr
Angaben in %
99
523
3.266
265
1.440
6.716
Gesamt (Ø):
Quelle: Statistikamt Nord
36
STADTTEILPROFILE
-200
0
200
400
600
800
1.000
2008-2012 2013-2017 2008-2012 2013-20170-17 J. 18-29 J. 30-44 J. 45-64 J. 65 J. u.ä.
Stadtteilprofil Ohlsdorf Bevölkerungsstruktur
Altersstruktur 2017 Haushaltsstruktur
Bautätigkeit Miet-/Kaufpreise
Wanderungen Wohnungsbestandsstruktur
2008-2012 2013-2017 2017( V eränderung) ( V eränderung)
Einwohner +794 +1.367 16.847
Haushalte* +410 +411 9.289
Arbeitslose(SGBII und SGB III)
-10 +19 463
Bedarfsgemeinschaften(SGBII)
-81 +86 701
Migrations-hintergrund* **
+1,3 +5,5 24%
Sozialversicherungs-pflichtig Beschäftigte
+660 +769 6.740
*Daten 2009; ** Veränderung in Prozentpunkten, Daten 2009
2010-2012 2013-2017 2017( V eränderung) ( V eränderung)
Anzahl Wohnungen -23 +63 8.315
Anteil WE in EFH/ZFH* +0,3 -0,7 20,8%
Wohnfläche(je Einwohner in m²)
+1,7 -2,7 37,1
Wohnfläche(je Wohnung in m²)
+3,4 +0,7 73,5
Geförderte Wohnungen +80 +65 460
Anteil geförderterWohnungen*
+1,0 +0,7 5,5%
*Veränderung in Prozentpunkten
2008-2012 2013-2017 2017( V eränderung) ( V eränderung)
Angebotsmieten(nettokalt in Euro/m²)
+1,35 +0,46 10,35
Wohnkosten-/Einkommenrelation
- - 91
Eigentumswohnungen(in Euro/m²)
+748 +1.178 3.966
Ein- und Zweifamilien-häuser (in Euro absolut)
+27.350 - 485.000
Bodenrichtwerte EZFH(in Euro/m²)
+122 +176 752
Bodenrichtwerte MFH(in Euro/m²)
+367 +602 1.587
2009-2012 2013-2017 2017( V eränderung) ( V eränderung)
Haushalte insgesamt +410 +411 9.289
Einpersonenhaushalte +470 +58 5.191
Mehrpersonenhaushalte -60 +353 4.098
Paarhaushalte -90 +132 1.934
Familien (mit Kindern) +72 +241 1.675
Senioren (Einpersonen-haushalte ab 65 Jahre)
- -33 1.149
+669 +674 +198 +558
Außenwanderung Binnenwanderung
6
6
6
10
8
10
16
18
16
23
26
24
27
26
28
13
12
12
5
5
5
0% 25% 50% 75% 100%
Hamburg
Bezirk
Stadtteil
0-5 J. 6-17 J. 18-29 J. 30-44 J.45-64 J. 65-79 J. 80 J. u.ä.
3,6
4,6
4,9
1,8
1,8
3,8
0,0 2,0 4,0 6,0
Hamburg
Bezirk
Stadtteil
Hamburg
Bezirk
Stadtteil
2013
-201
720
08-2
012
MFH EZFH Fertigstellungen pro 1.000 EW/Jahr
Angaben in %
58
523
3.266
78
1.440
6.716
Gesamt (Ø):
Quelle: Statistikamt Nord
37
-1.000
-500
0
500
1.000
1.500
2.000
2008-2012 2013-2017 2008-2012 2013-20170-17 J. 18-29 J. 30-44 J. 45-64 J. 65 J. u.ä.
Stadtteilprofil Uhlenhorst Bevölkerungsstruktur
Altersstruktur 2017 Haushaltsstruktur
Bautätigkeit Miet-/Kaufpreise
Wanderungen Wohnungsbestandsstruktur
2008-2012 2013-2017 2017( V eränderung) ( V eränderung)
Einwohner +298 +1.548 18.715
Haushalte* +431 +645 11.448
Arbeitslose(SGBII und SGB III)
+32 -60 340
Bedarfsgemeinschaften(SGBII)
-50 -8 324
Migrations-hintergrund* **
+1,7 +2,4 24%
Sozialversicherungs-pflichtig Beschäftigte
+591 +1.014 7.548
*Daten 2009; ** Veränderung in Prozentpunkten, Daten 2009
2010-2012 2013-2017 2017( V eränderung) ( V eränderung)
Anzahl Wohnungen +92 +612 10.729
Anteil WE in EFH/ZFH* +0,0 +0,3 2,4%
Wohnfläche(je Einwohner in m²)
+1,4 -0,9 46,7
Wohnfläche(je Wohnung in m²)
+3,3 +0,9 78,4
Geförderte Wohnungen +0 +174 174
Anteil geförderterWohnungen*
+0,0 +1,6 1,6%
*Veränderung in Prozentpunkten
2008-2012 2013-2017 2017( V eränderung) ( V eränderung)
Angebotsmieten(nettokalt in Euro/m²)
+1,90 +1,00 14,00
Wohnkosten-/Einkommenrelation
- - 77
Eigentumswohnungen(in Euro/m²)
+1.932 +1.768 7.279
Ein- und Zweifamilien-häuser (in Euro absolut)
- - 1.244.000
Bodenrichtwerte EZFH(in Euro/m²)
+173 +1.060 3.685
Bodenrichtwerte MFH(in Euro/m²)
+528 +1.222 3.307
2009-2012 2013-2017 2017( V eränderung) ( V eränderung)
Haushalte insgesamt +431 +645 11.448
Einpersonenhaushalte +455 +206 7.137
Mehrpersonenhaushalte -24 +439 4.311
Paarhaushalte -28 +152 2.309
Familien (mit Kindern) +94 +287 1.554
Senioren (Einpersonen-haushalte ab 65 Jahre)
- -84 1.702
+949 +1.524 -128 +488
Außenwanderung Binnenwanderung
6
6
6
10
8
7
16
18
15
23
26
27
27
26
27
13
12
14
5
5
5
0% 25% 50% 75% 100%
Hamburg
Bezirk
Stadtteil
0-5 J. 6-17 J. 18-29 J. 30-44 J.45-64 J. 65-79 J. 80 J. u.ä.
3,6
4,6
7,7
1,8
1,8
1,3
0,0 5,0 10,0
Hamburg
Bezirk
Stadtteil
Hamburg
Bezirk
Stadtteil
2013
-201
720
08-2
012
MFH EZFH Fertigstellungen pro 1.000 EW/Jahr
Angaben in %
22
523
3.266
137
1.440
6.716
Gesamt (Ø):
Quelle: Statistikamt Nord
38
STADTTEILPROFILE
-4.000
-2.000
0
2.000
4.000
6.000
2008-2012 2013-2017 2008-2012 2013-20170-17 J. 18-29 J. 30-44 J. 45-64 J. 65 J. u.ä.
Stadtteilprofil Winterhude Bevölkerungsstruktur
Altersstruktur 2017 Haushaltsstruktur
Bautätigkeit Miet-/Kaufpreise
Wanderungen Wohnungsbestandsstruktur
2008-2012 2013-2017 2017( V eränderung) ( V eränderung)
Einwohner +2.315 +4.088 57.758
Haushalte* +1.153 +1.787 35.750
Arbeitslose(SGBII und SGB III)
+63 -84 1.356
Bedarfsgemeinschaften(SGBII)
-209 +54 1.650
Migrations-hintergrund* **
+1,6 +2,8 24%
Sozialversicherungs-pflichtig Beschäftigte
+1.740 +3.379 25.894
*Daten 2009; ** Veränderung in Prozentpunkten, Daten 2009
2010-2012 2013-2017 2017( V eränderung) ( V eränderung)
Anzahl Wohnungen -80 +1489 32.860
Anteil WE in EFH/ZFH* -0,3 +0,0 2,3%
Wohnfläche(je Einwohner in m²)
+1,5 -0,7 41,3
Wohnfläche(je Wohnung in m²)
+0,6 +0,9 69,9
Geförderte Wohnungen +79 -254 612
Anteil geförderterWohnungen*
+0,3 -0,9 1,9%
*Veränderung in Prozentpunkten
2008-2012 2013-2017 2017( V eränderung) ( V eränderung)
Angebotsmieten(nettokalt in Euro/m²)
+1,75 +1,96 14,12
Wohnkosten-/Einkommenrelation
- - 94
Eigentumswohnungen(in Euro/m²)
+1.095 +1.571 6.015
Ein- und Zweifamilien-häuser (in Euro absolut)
+246.250 +2.900.000 4.000.000
Bodenrichtwerte EZFH(in Euro/m²)
+440 +1.335 3.277
Bodenrichtwerte MFH(in Euro/m²)
+426 +981 2.464
2009-2012 2013-2017 2017( V eränderung) ( V eränderung)
Haushalte insgesamt +1.153 +1.787 35.750
Einpersonenhaushalte +1.506 +605 23.261
Mehrpersonenhaushalte -353 +1.182 12.489
Paarhaushalte -279 +530 6.485
Familien (mit Kindern) +234 +635 4.691
Senioren (Einpersonen-haushalte ab 65 Jahre)
- -341 4.378
+3.441 +4.685 -2.163 -953
Außenwanderung Binnenwanderung
6
6
6
10
8
6
16
18
18
23
26
29
27
26
26
13
12
11
5
5
4
0% 25% 50% 75% 100%
Hamburg
Bezirk
Stadtteil
0-5 J. 6-17 J. 18-29 J. 30-44 J.45-64 J. 65-79 J. 80 J. u.ä.
3,6
4,6
6,0
1,8
1,8
1,6
0,0 5,0 10,0
Hamburg
Bezirk
Stadtteil
Hamburg
Bezirk
Stadtteil
2013
-201
720
08-2
012
MFH EZFH Fertigstellungen pro 1.000 EW/Jahr
Angaben in %
81
523
3.266
337
1.440
6.716
Gesamt (Ø):
Quelle: Statistikamt Nord
39
FLÄCHENSTECKBRIEFE 2020
BEZIRK HAMBURG-NORD
40
Lage
plan
und
B-P
lan
(b
zw. S
truk
tur-
ode
r R
ahm
enpl
an)
FLÄCHENSTECKBRIEFE
Wohnungsbauprogramm 2020 I Bezirk Hamburg-Nord
Ist
Derzeitige Nutzung öffentlich rechtliche Unterbringung
Planrecht und Besonderheiten
Flächennutzungsplan: Wohnbauflächen Landschaftsprogramm: Milieu: EtagenwohnenMilieuübergreifende Funktionen: Entwicklungsbereich NaturhaushaltVerbindlicher Bauleitplan: Baustufenplan Fuhlsbüttel Alsterdorf Groß Borstel Ohlsdorf
Sol
l
Gebäudetypen Geschosswohnungsbau
Sonstige Nutzungen Wohnen
Anteil öffentlich geförderter Wohnungsbau mind. 33 % Anteil Baugemeinschaften 0 %
Miete 100 % Eigentum 0 %
Stan
d
Wohnungsbauabsichten des Eigentümers
Han
dlun
gs-
schr
itte
Hochbaulicher Wettbewerb durch den Eigentümer
Bew
ertu
ng
Besonders zu berücksichtigen: BaumerhaltAussichten auf zügige Realisierung: groß
*Steht auf dem Markt nicht mehr zur Verfügung
Lagebeschreibung:Die Fläche liegt an der Straßenkreuzung Maienweg / Hindenburgstraße in Alsterdorf, nördlich des Alsterlaufes. Der Flughafen und mehrere Versorgungsmöglichkeiten sind in unmittelbarer Umgebung schnell erreichbar. Im Quartier am Weissenberg wird ein weiterer Nahversorger entstehen. Eine Bushaltestelle mit zwei Buslinien liegt direkt beim Grundstück. Die Distanz in die Hamburger Innenstadt beträgt ca. 10km. Die U-Bahn-Station Alsterdorf ist ca. 600m entfernt.
privat*
Größe in ha
NEU im WBP 2020
WE-Zahl gesamt
Planungsrecht
Eigentümer
ca. 1 ha
abhängig vom Wettbewerbs- ergebnis
Baustufenplan
Vorweggenehmigungsreife ab / Baubeginn ab 2022
Maienweg 77Alsterdorf
MM
Spiel-platz
Kita
22
9.
163
20
77h
113
129a23
138
2
54
2
22a
2
149
101
1
10
346
1
8
80127
20
27
2
33
107
1
83a
125a
17a
38
2
129g
13
35
51
1
47
15
2
22
29
20
4
82
147
20
366
131
10a
32
122b
14a
2a
93
37
29
6.
10
32
18
1
10
165
19
350
12
77a
Mewes
- Weg
Yvon
ne-
Hindenburgstraße
Sperling-Weg
Robert-Fi nnern-W.
Wilhelm
-
Hi n
de
nb
ur g
st r a
ße
S u h r e n k a m p
Irma- Elsa-Bauer-W.
Bra-
R o t b u c h
e n h a i n
B r a b a n d s t r a ß e
Weg
MoltrechtwegG
ertrud-
A mB r a b a n d k a n a l
Kirschenstieg
B 433
Am
Ge
n t er
Uf e
r
Bock-
Pardo-
M a i e n w e g
B r a b a n d k a
n a l
7.3
8.4
8.5
12.6
7.1
9.5
10.5
9.7
7.8
7.5
7.8
7.2
8.5
11.7
7.4
7.7
7.3
12.1
8.1
9.6
e
FLÄCHENSTECKBRIEFE
Stand: Dezember 2019
41
Lage
plan
und
B-P
lan
(b
zw. S
truk
tur-
ode
r R
ahm
enpl
an)
*Steht auf dem Markt nicht mehr zur Verfügung
Koops-Quartier Alsterdorf
Lagebeschreibung:Die Fläche liegt im Stadtteil Alsterdorf und ist etwa 10 km von der Hamburger City entfernt. Das Baugrundstück ist Teil der Evangelischen Stiftung Alsterdorf ESA, welche durch die Sengelmannstraße, die Alsterdorfer Straße und die Trasse der Linie U1 begrenzt wird. Die Distanz zum Alsterdorfer Markt – dem Zentrum des Stiftungsgeländes – beträgt lediglich 150m. Die U-Bahn-Station Sengelmannstraße ist ca. 700m entfernt. Zwei Haltestellen der Bus-Linie 179 befinden sich jeweils in ca. 400m Entfernung in der Alsterdorfer Straße.
privat*
Größe in ha
WE-Zahl gesamt
Planungsrecht
Eigentümer
ca. 0,9
ca. 90
Baustufenplan
Vorweggenehmigungs-reife ab / Baubeginn ab 2020
Ist
Derzeitige Nutzung Interims-Stellplatzanlage auf der Fläche des 2012 abgebrochenen Carl-Koops-Hauses
Planrecht und Besonderheiten
Flächennutzungsplan: Flächen für Gemeinbedarf Landschaftsprogramm: Milieu: Etagenwohnen (50m-Streifen südlich Alsterdorfer Str.); Öffentliche Einrichtung mit Freiraumpotential Milieuübergreifende Funktionen: Entwicklungsbereich Naturhaushalt entlang Sengelmannstraße Verbindlicher Bauleitplan: Baustufenplan FU, AL, Gr. u. Kl. Borstel, OH vom 03.01.1951; dessen Festsetzung ist nicht wirksam übergeleitet, daher regelt ein abgestimmter Rah-menplan die Entwicklungsziele auf den Flächen der ESA
Sol
l
Gebäudetypen Gruppe barrierefreier Wohngebäude für inklusives, sozial gemischtes Wohnen mit Baugemeinschaftsanteil
Sonstige Nutzungen
Anteil öffentlich geförderter Wohnungsbau ca. 70 % Anteil Baugemeinschaften ca. 17 %
Miete ca. 70 % Eigentum ca. 30 %
Stan
d
Städtebaulich-hochbauliches Gutachterverfahren mit 5 teilnehmenden Büros abgeschlossen
Han
dlun
gs-
schr
itte
Der Bauantrag für das Quartier ist in Vorbereitung. Die Realisierung des Vorhabens ist ab Mitte 2020 vorgesehen.
Bew
ertu
ng
Besonders zu berücksichtigen: Unmittelbar angrenzender Grünzug; Lärmschutz (U-Bahn-Trasse)Aussichten auf zügige Realisierung: groß
Stand: Dezember 2019
42
Lage
plan
und
B-P
lan
(b
zw. S
truk
tur-
ode
r R
ahm
enpl
an)
FLÄCHENSTECKBRIEFE
Wohnungsbauprogramm 2020 I Bezirk Hamburg-Nord
Ist
Derzeitige Nutzung Kleingärten, Opernfundus, Gewerbe
Planrecht und Besonderheiten
Flächennutzungsplan: Wohnbauflächen Landschaftsprogramm: Milieu: Etagenwohnen, Kleingärten, Grünanlage, eingeschränkt nutzbarMilieuübergreifende Funktionen: Grüne WegeverbindungVerbindlicher Bauleitplan: Bebauungsplan Barmbek-Nord 11 vom 14.12.2015
Sol
l
Gebäudetypen Geschosswohnungsbau
Sonstige Nutzungen Kleingärten, Gewerbe
Anteil öffentlich geförderter Wohnungsbau
60 % Anteil Baugemeinschaften 20 %
Miete 67 % Eigentum 33 %
Stan
d
Bebauungsplan festgestellt am 14.12.2015 Im Bau: Baufeld 1 (Steilshooper Straße/Ecke Wittenkamp)
Han
dlun
gs-
schr
itte Beteiligungsprozess (Kleingärtner, Anwohner) durch die steg
Umsiedlung Kleingärten nach Verlagerung der Werkstätten und des Opernfundus Wettbewerbsverfahren Baufeld 2b, 2c, 3b, 4a und 4b sind entschieden, Ausschreibung Baugemeinschaftsbaufeld 3a läuft, Kita Fläche 2a in Vorbereitung
Bew
ertu
ng
Besonders zu berücksichtigen: Verlagerung Kleingärten im Plangebiet; Umzug der Opernwerkstätten und des Opernfundus nach Rothenburgsort ist erfolgtAussichten auf zügige Realisierung: groß
Lagebeschreibung:Die Fläche liegt zwischen der Steilshooper Straße, dem Wittenkamp, dem Ivensweg, der Dieselstraße und dem Schlicksweg nördlich der U-Bahn Station Habichtstraße. Das Bezirkszentrum mit Einzelhandels- und Gesundheitsangeboten an der Fuhlsbüttler Straße ist fußläufig gut zu erreichen. Im Quartier wird es einen zusätzliche Nahversorger und eine Kita geben.
Dieselstraße / IvenswegBarmbek-Nord
FHH / privat
Größe in ha
WE-Zahl gesamt
Planungsrecht
Eigentümer
10,4
ca. 790
B-Plan Barmbek Nord 11, festgestellt am 14.12.2015
Baubeginn ab Baufeld 14. Quartal 2017
FLÄCHENSTECKBRIEFE
Stand: Dezember 2019
43
Lage
plan
und
B-P
lan
(b
zw. S
truk
tur-
ode
r R
ahm
enpl
an)
*Steht auf dem Markt nicht mehr zur Verfügung
Fuhlsbüttler Straße 136-146 Barmbek-Nord
Lagebeschreibung:Das Grundstück liegt zentral im Stadtteil Barmbek-Nord innerhalb des Sanierungsgebietes Barmbek-Nord S1-Fuhls-büttler Straße. Westlich des Grundstücks liegt die Fuhlsbüttler Straße und nördlich die Hellbrookstraße. Das Areal ist heute vorwiegend mit eingeschossigen Ladengeschäften überbaut und in Teilen unbebaut. Der Bahnhof Barmbek liegt ca. 400m südlich. privat
Größe in ha
WE-Zahl gesamt
Planungsrecht
Eigentümer
ca. 0,3
80
D 120
Baubeginn ab 2018 / 2019
Ist
Derzeitige Nutzung Eingeschossige Ladengeschäfte, z.T. Brachfläche
Planrecht und Besonderheiten
Flächennutzungsplan: Gemischte BauflächenLandschaftsprogramm: Verdichteter Stadtraum, Milieuübergreifende Funktion: Entwick-lung des NaturhaushaltsVerbindlicher Bauleitplan: Durchführungsplan D 120, M5g, tlw. nicht überbaubare FlächeIntegriertes Entwicklungskonzept des Sanierungsgebietes: Einzelhandel und Dienstleis-tungen, Wohnen, Neuordnung des Gebäudebestands
Sol
l
Gebäudetypen V-VII geschossige Blockrandbebauung
Sonstige Nutzungen Einzelhandel
Anteil öffentlich geförderter Wohnungsbau
0 % Anteil Baugemeinschaften 0 %
Miete 37 % Eigentum 63 %
Stan
d
Baugenehmigung erteilt
Han
dlun
gs-
schr
itte
In Umsetzung
Bew
ertu
ng
Besonders zu berücksichtigen: Straßenlärm, Erschließung, Baumbestand im InnenhofAussichten auf zügige Realisierung: groß
Stand: Dezember 2019
Spielpl.
Neuapost.K.
Kita
9.
2
7
54
13
31
55
18
39.
8
22
65
5
16168
100
6171
30
60a
3
163
167
113
67
25
32
23
6.
174 4
15
108
76
26
79a
146
51
144
74
14
28
868
13
42
39
110
102
16
37
3
7
59
129
4
29
13
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12.713.114.8
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13.0
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13.5
11.5
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9.1
Z
44
Lage
plan
und
B-P
lan
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ahm
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an)
FLÄCHENSTECKBRIEFE
Wohnungsbauprogramm 2020 I Bezirk Hamburg-Nord
Ist
Derzeitige Nutzung Wohnen und Gewerbe
Planrecht und Besonderheiten
Flächennutzungsplan: Wohnbauflächen, gemischte Bauflächen, Wasserflächen und Hauptverkehrsstraße Landschaftsprogramm: Milieu: Etagenwohnen, Parkanlage, Gewässerlandschaft und Sonstige Hauptverkehrsstraße, Freiraumverbund: Landschaftsachse, Entwickeln des LandschaftsbildesVerbindlicher Bauleitplan: Barmbek-Nord 34: MK III – IV g; MI I – IV g; Parkanlage; Straßenverkehrsfläche
Sol
l
Gebäudetypen Geschosswohnungsbau
Sonstige Nutzungen Private Grünfläche
Anteil öffentlich geförderter Wohnungsbau
30 % Anteil Baugemeinschaften 0 %
Miete 100 % Eigentum 0 %
Stan
d
Vorhabenbezogener B-Plan: Vorweggenehmigungsreife 19. September 2019
Han
dlun
gs-
schr
itte Vorhabenbezogener Bebauungsplan BN38 zur Änderung des MK in WA – Verfahren läuft
Zwischennutzung als Flüchtlingsunterkunft wurde im 2. Quartal 2019 beendet. Baugenehmigungsverfahren
Bew
ertu
ng
Besonders zu berücksichtigen: Ankauf der Grünfläche erforderlichLiegt in unmittelbare Nähe zum Fördergebiet Barmbek-Nord S1 / Fuhlsbüttler Str.Aussichten auf zügige Realisierung: groß
*Steht auf dem Markt nicht mehr zur Verfügung
Lagebeschreibung:Das Plangebiet liegt am nördlichen Osterbekkanalufer zwischen den Straßen Wiesendamm, Hufnerstraße und Witthof. Neben der guten Nahverkehrsanbindung durch den U- und S-Bahnhof Barmbek sowie durch den Busbahnhof Barmbek befindet sich im Norden das Bezirkszentrum an der Fuhlsbüttler Straße und im Osten das Museum der Arbeit in unmittelbarer Nähe.
Wiesendamm / HufnerstraßeBarmbek-Nord
FLÄCHENSTECKBRIEFE
Stand: Dezember 2019
privat*
Größe in ha
WE-Zahl gesamt
Planungsrecht
Eigentümer
1,4
ca. 130
Bebauungsplan Barmbek-Nord 34+ neuer B-Plan BN38
Vorweggenehmigungs-reife ab / Baubeginn ab 2019 / 2020
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45
Lage
plan
und
B-P
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an)
*Steht auf dem Markt nicht mehr zur Verfügung
Wagenfeldstraße Barmbek-Nord
Lagebeschreibung:Die städtische Fläche (Flurstück 5148) befindet sich nördlich des Bezirkszentrums Fuhlsbüttler Straße, etwa 2 km vom Bahnhof Barmbek entfernt, nahe dem „Quartier 21“. Es handelt sich um eine gewidmete Verkehrsfläche, die als nicht bewirtschafteter – und daher kostenloser - Parkplatz genutzt wird. Das nördlich und östlich angrenzende Wohnquartier ist überwiegend fünfgeschossig bebaut. Das Bürgerhaus Barmbek liegt in unmittelbarer Nähe. An der Fuhlsbüttler Straße verkehren mehrere Buslinien.
FHH
Größe in ha
WE-Zahl gesamt
Planungsrecht
Eigentümer
0,23
ca. 35
TB 640
Vorweggenehmigungs-reife ab / Baubeginn ab 2020
Ist
Derzeitige Nutzung Parkplatzfläche (ca. 57 P), Erschließung für benachbarte Grundstücke, Baumbestand
Planrecht und Besonderheiten
Flächennutzungsplan: Wohnbauflächen Landschaftsprogramm: Milieu: EtagenwohnenMilieuübergreifende Funktionen: Verbessern der Freiraumversorgung vordringlich, Entwicklungsbereich NaturhaushaltVerbindlicher Bauleitplan: TB 640 vom 23.02.1960: Fläche für besondere Zwecke (Kinder-spielplatz, Abstellfläche für Kraftfahrzeuge) Die Fläche befindet sich im Geltungsbereich der städtebaulichen Erhaltungsverordnung Barmbek-Nord
Sol
l
Gebäudetypen Geschosswohnungsbau, IV + St
Sonstige Nutzungen Stellplätze (ggf. TGa) erforderlich
Anteil öffentlich geförderter Wohnungsbau
100 % Anteil Baugemeinschaften 0 %
Miete 100 % Eigentum 0 %
Stan
d
Generelle Zustimmung
Han
dlun
gs-
schr
itte Derzeit sind ca. 57 nicht bewirtschaftete Parkplätze vorhanden, welche gut frequentiert werden. Zudem hat die Fläche eine
Erschließungsfunktion für Garagen auf den benachbarten Grundstücken. Eine Entwidmung ist erforderlich. Ebenso ist eine Übertragung in das Allgemeine Grundvermögen notwendig. Voraussichtlich Vergabe an die SAGA. Eine Baumbestandsbewer-tung ist obligatorisch. Das Vorhaben ist gemäß § 34 BauGB genehmigungsfähig.
Bew
ertu
ng
Besonders zu berücksichtigen: Stellplätze und Erschließungsfunktion für die NachbargrundstückeAussichten auf zügige Realisierung: mittel – hoch
Stand: Dezember 2019
MHeizwerk
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platz
K.D.
K.D.
K.D.
Margaretha-
K.D.
Spielplatz
Sportplatz
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Kita
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44
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6.
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10
2
31
Andreas-Knack-Ring
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Alfred - Johann - Levy - Straße
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16.8
17.317.7
16.2
Z
46
Lage
plan
und
B-P
lan
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enpl
an)
FLÄCHENSTECKBRIEFE
Wohnungsbauprogramm 2020 I Bezirk Hamburg-Nord
Ist
Derzeitige Nutzung Gewerbe, private Freiflächen
Planrecht und Besonderheiten
Flächennutzungsplan: gewerbliche Bauflächen Landschaftsprogramm: Milieu: Gewerbe / Industrie und HafenMilieuübergreifende Funktionen: Verdichteter Stadtraum und EtagenwohnenVerbindlicher Bauleitplan: Gewerbegebiet, Hochgarage, Zulässigkeit von Läden, Gewerbe-betrieben und Tankstellen im ersten und zweiten Geschoss der Hochgarage
Sol
l
Gebäudetypen Geschosswohnungsbau
Sonstige Nutzungen Gewerbliche Nutzungen
Anteil öffentlich geförderter Wohnungsbau
k.A. Anteil Baugemeinschaften k.A.
Miete k.A. Eigentum k.A.
Stan
d
Vorgespräch mit Eigentümerin erfolgt.
Han
dlun
gs-
schr
itte
Teilaufhebungsverfahren ist Voraussetzung für Realisierung. Dann neuer B-Plan mit Verfahren.
Bew
ertu
ng
Besonders zu berücksichtigen: Aussichten auf zügige Realisierung: mittel
*Steht auf dem Markt nicht mehr zur Verfügung
Lagebeschreibung:Die Fläche liegt in Barmbek-Nord zwischen der Meisen-straße, dem Amalie-Dietrich-Stieg und der Bramfelder Straße. Nächste U-Bahnstationen sind die Haltestellen Habichtstraße und Alter Teichweg, beide liegen in ca. 800m Entfernung. Versorgungsangebote und mehrere Buslinien liegen an der Bramfelder Straße.
MeisenstraßeBarmbek-Nord
FLÄCHENSTECKBRIEFE
Stand: Dezember 2019
privat
Größe in ha
WE-Zahl gesamt
Planungsrecht
Eigentümer
ca. 0,7
Noch nicht festgelegt
Teilaufhebung Bebauungsplan BN 18
Vorweggenehmigungs-reife ab / Baubeginn ab k.A.
NEU im WBP 2020
47
Lage
plan
und
B-P
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Mesterkamp Barmbek-Süd
Lagebeschreibung:Die Fläche liegt zentral im Stadtteil Barmbek-Süd, südlich der Weidestraße im Innenbereich auf dem ehemaligen Bus-betriebshof Mesterkamp. Sie wird erschlossen über die Elsastraße im Westen und die Weidestraße. Sie ist über die U-Bahnhöfe Dehnhaide und Hamburger Straße, in 0,4 bzw. 0,8 km Entfernung sowie verschiedene Buslinien mit dem ÖPNV sehr gut erschlossen. Diverse Nahversorgungsangebote finden sich an der Hamburger Straße.
FHH (300), privat (150)
Größe in ha
WE-Zahl gesamt
Planungsrecht
Eigentümer
ca. 3,3
ca. 450
D 84 A (1961) -> B-Planentwurf BS 2
Vorweggenehmigungs-reife ab / Baubeginn ab 2020 / 2021
Ist
Derzeitige Nutzung Ehemals Busbetriebshof Hamburger Hochbahn Aktiengesellschaft
Planrecht und Besonderheiten
Flächennutzungsplan: WohnbauflächenLandschaftsprogramm: Milieu: EtagenwohnenMilieuübergreifende Funktionen: Entwicklungsbereich NaturhaushaltVerbindlicher Bauleitplan: Durchführungsplan 84 A vom 4.4.1961
Sol
l
Gebäudetypen Geschosswohnungsbau sowie Gebäude für Arbeitsstätten bzw. Wohnen und Arbeiten
Sonstige Nutzungen Wohnfolgeeinrichtungen (Kita)
Anteil öffentlich geförderter Wohnungsbau
60 % Anteil Baugemeinschaften 20 %
Miete 67 % Eigentum 33 %
Stan
d
Beteiligung der Öffentlichkeit hat im Frühjahr/Sommer 2016 stattgefunden, der städtebaulich-freiraumplanerische Wettbewerb wurde im Februar 2017 entschieden; Funktionsplanung abgeschlossen, B-Plan-Verfahren Barmbek-Süd 2 läuft: Planrechtsänderung erforderlich mit Option „Wohnen und Arbeiten“ durch Bebauungsplan Barmbek-Süd 2 (Öffentliche Auslegung im Februar 2019), Aufstellungsbeschluss liegt vor
Han
dlun
gs-
schr
itte
Fortführung des Bebauungsplan-Verfahrens,Konzeptausschreibungen im Herbst 2019
Bew
ertu
ng Besonders zu berücksichtigen: Verlagerung des Busbetriebshofes ist erfolgt, derzeit Freimachung des Geländes; Denk-malbelange im Umfeld: Denkmalensemble Elsastraße 46, Weidestraße 53 (Kirche St. Sophien mit Kloster St. Johannis) und Etagenhaus Elsastraße 69.Aussichten auf zügige Realisierung: groß
Stand: Dezember 2019
48
Lage
plan
und
B-P
lan
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r R
ahm
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an)
FLÄCHENSTECKBRIEFE
Wohnungsbauprogramm 2020 I Bezirk Hamburg-Nord
Ist
Derzeitige Nutzung Gewerbliche Nutzung
Planrecht und Besonderheiten
Flächennutzungsplan: Gemischte Bauflächen Landschaftsprogramm: Milieu: Verdichteter StadtraumMilieuübergreifende Funktionen: Geschlossene und sonstige BebauungVerbindlicher Bauleitplan: Durchführungsplan 265
Sol
l
Gebäudetypen MFH, Atelierwohnen und Gewerbe
Sonstige Nutzungen Gewerbeflächen in den unteren Geschossen (50%)
Anteil öffentlich geförderter Wohnungsbau
33 % Anteil Baugemeinschaften 0 %
Miete k.A. Eigentum k.A.
Stan
d
Planung des Eigentümers: Gewerbeflächen und gewerblich genutzte Flächen in den unteren Geschossen, darüber Wohnen und ergänzend Atelierwohnungen
Han
dlun
gs-
schr
itte
Aufhebung des Geschäftsgebietes durch BSW/LP, dann Bauantrag
Bew
ertu
ng
Besonders zu berücksichtigen: Aufhebungsverfahren Aussichten auf zügige Realisierung: mittel
*Steht auf dem Markt nicht mehr zur Verfügung
Lagebeschreibung:Die Ecke Holsteinischer Kamp 80/von Essen Straße liegt in einem mischgenutzten Block mit Wohnnutzung an den Rändern und auch im Innenbereich mit derzeit vorwiegend gewerbliche Nutzung. Die U-Bahn-Stationen Hamburger Straße und Dehnhaide liegen jeweils in fußläufiger Entfernung. Das Parkquartier Friedrichsberg und der Eilbekkanal liegen in der Nähe. Versorgung mit Gütern des täglichen Bedarfs ist in fußläufiger Entfernung im Umfeld möglich.
Holsteinischer KampBarmbek-Süd
FLÄCHENSTECKBRIEFE
Stand: Dezember 2019
privat*
Größe in ha
WE-Zahl gesamt
Planungsrecht
Eigentümer
0,35
20-40
D265
Vorweggenehmigungs-reife ab / Baubeginn ab 2020
49
Lage
plan
und
B-P
lan
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an)
*Steht auf dem Markt nicht zur Verfügung
Meenkwiese Eppendorf
Lagebeschreibung:Die Brachfläche, für die der B-Plan Eppendorf 18 seit vielen Jahren eine Wohnbaufläche ausweist, liegt zwischen Salomon-Heine-Weg, Armin-Clasen-Stieg und Meenkwiese. Die idyllische Lage zwischen Eppendorfer Mühlenteich und Alsterlauf in unmittelbarer Nachbarschaft zu diversen Parkflächen ist für eine Wohnbebauung prädestiniert. Der U-Bahnhof Lattenkamp liegt in fußläufiger Entfernung. Zahlreiche Einkaufsmöglichkeiten sind an der Eppendorfer Landstraße und am Winterhuder Marktplatz vorhanden.
privat*
Größe in ha
WE-Zahl gesamt
Planungsrecht
Eigentümer
ca. 0,5
100
EP 18 festgestellt
Vorweggenehmigungs-reife ab / Baubeginn ab 1980 / 2019
Ist
Derzeitige Nutzung Brachfläche
Planrecht und Besonderheiten
Flächennutzungsplan: Wohnbaufläche Landschaftsprogramm: Milieu: EtagenwohnenMilieuübergreifende Funktionen: Entwicklung des LandschaftsbildesVerbindlicher Bauleitplan: B-Plan Eppendorf 18
Sol
l
Gebäudetypen Geschosswohnungsbau
Sonstige Nutzungen Weg am Alsterlauf
Anteil öffentlich geförderter Wohnungsbau
0 % Anteil Baugemeinschaften 0 %
Miete 100 % Eigentum 0 %
Stan
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Bauantrag ist genehmigt
Bew
ertu
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Besonders zu berücksichtigen: Gehrechte; Denkmalbelange im Umfeld: Denkmalgeschützte Villa Meenkwiese 1 / Salomon-Heine-Weg 24 von 1870, Baumbestand auf dem und angrenzend an das Grundstück v.a. am Salomon-Heine-WegAussichten auf zügige Realisierung: groß
Stand: Dezember 2019
50
Lage
plan
und
B-P
lan
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an)
FLÄCHENSTECKBRIEFE
Wohnungsbauprogramm 2020 I Bezirk Hamburg-Nord
Ist
Derzeitige Nutzung Gewerbefläche
Planrecht und Besonderheiten
Flächennutzungsplan: Wohnbauflächen Landschaftsprogramm: Etagenwohnen mit teilweise Entwickeln des Landschaftsbildes; Freiraumverbund: Landschaftsachse, Entwicklungsbereich NaturhaushaltVerbindlicher Bauleitplan: B-Plan Eppendorf 18
Sol
l
Gebäudetypen Geschosswohnungsbau
Sonstige Nutzungen Weg am Alsterlauf
Anteil öffentlich geförderter Wohnungsbau
30 % Anteil Baugemeinschaften 0 %
Miete 30 % Eigentum 70 %
Stan
d Vorstellung im StekA erstmalig am 24.09.2015, mit Behörden grobabgestimmt, Öffentliche Plandiskussion 18.02.2016, Vor-bereitung der öffentlichen Auslegung des Bebauungsplans
Han
dlun
gs-
schr
itte
Öffentliche Auslegung des Bebauungsplans Eppendorf 25 im 4. Quartal 2019
Bew
ertu
ng
Besonders zu berücksichtigen: herzustellende Gehrechte; Baumbestand am Salomon-Heine-WegAussichten auf zügige Realisierung: groß
*Steht auf dem Markt nicht zur Verfügung
Lagebeschreibung:Die am Salomon-Heine-Weg südlich der Güterum-gehungsbahn gelegene untergenutzte Gewerbefläche zwischen Eppendorfer Mühlenteich und Alsterlauf in unmittelbarer Nachbarschaft zu diversen Parkflächen ist für eine Wohnbebauung geeignet. Der U-Bahnhof Lattenkamp liegt in fußläufiger Entfernung. Zahlreiche Einkaufsmöglichkeiten an der Eppendorfer Landstraße oder am Winterhuder Marktplatz sind vorhanden.
Salomon-Heine-WegEppendorf
FLÄCHENSTECKBRIEFE
Stand: Dezember 2019
privat*
Größe in ha
WE-Zahl gesamt
Planungsrecht
Eigentümer
ca. 0,76
ca. 107
EP 18 B-Planentwurf EP 25
Vorweggenehmigungs-reife ab / Baubeginn ab 2020 / 2021
Entwurf Vorhaben- und Erschließungsplan Eppendorf 25
51
Lage
plan
und
B-P
lan
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an)
Am Blumenacker Fuhlsbüttel
Lagebeschreibung:Der Erbbaurechtsnehmer strebt eine bauliche Verdichtung der städtischen Fläche an. Das I-geschossige Kita-Gebäude soll durch einen II-geschossigen Neubau ersetzt werden. Im Nordteil des Grundstücks sollen 24 Wohnungen entstehen.Für die bis zu 60m langen Grundstücke im benachbarten Blockinnenbereich sollen Optionen für einen Teilverkauf zur Ansiedlung von Reihenhäusern ermöglicht werden. Der Einzelhandel am Erdkampsweg ist ca. 600m entfernt
FHH u. ggf. Private
Größe in ha
WE-Zahl gesamt
Planungsrecht
Eigentümer
ca. 0,6 – 0,9
Ca. 24 - 46
Neuer B-Plan erforderlich
Vorweggenehmigungs-reife ab / Baubeginn ab
Noch nicht vorhersehbar
Ist
Derzeitige Nutzung Kita
Planrecht und Besonderheiten
Flächennutzungsplan: Wohnbauflächen Landschaftsprogramm: : Gartenbezogenes Wohnen mit Grünqualität sichern, parkartig, Entwicklungsbereich NaturhaushaltVerbindlicher Bauleitplan: Fuhlsbüttel 9 (1968), Gemeinbedarf (Kita)
Sol
l
Gebäudetypen Geschosswohnungsbau, Reihenhäuser
Sonstige Nutzungen Kita
Anteil öffentlich geförderter Wohnungsbau
k.A. Anteil Baugemeinschaften k.A.
Miete k.A. Eigentum k.A.
Stan
d
Vorgespräch mit dem Erbbaurechtsnehmer ist erfolgt.
Han
dlun
gs-
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itte
Konkretisierung der Planung auf dem Kerngrundstück. Bauantragsverfahren. Parallel Einleitung der erforderlichen Änderung des Planungsrechts.
Bew
ertu
ng
Besonders zu berücksichtigen: Baumbestand, Eigentümerinteressen, Flughafensiedlungsbeschränkungsbereich 2Aussichten auf zügige Realisierung: groß für das Kerngrundstück; mittel – gering für benachbarte Grundstücke im Privateigentum
Stand: Dezember 2019
Kita
Spielpl.
23
8
20
16
35
58
43
10
10
1562
53
2
1
26
23
43
29
32
73
28
1a
71
24
39
47
38
45
8
724
2
35
1
65
50
9.
28
34
60
1936
2
25
6724
29
2
6.
53
21
70
40
R a t s m ü h l e n d a m mB
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Akazienallee
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Föhr
en-
He s c h r e d d e r
E t z e s t r a ß e18.7
19.9
20.218.6
18.8
16.7
18.2
19.518.4
20.0
19.7
19.4
17.1
20.0
17.1
52
Lage
plan
und
B-P
lan
(b
zw. S
truk
tur-
ode
r R
ahm
enpl
an)
FLÄCHENSTECKBRIEFE
Wohnungsbauprogramm 2020 I Bezirk Hamburg-Nord
Ist
Derzeitige Nutzung Baustelle und zwei gewerbliche Nutzungen
Planrecht und Besonderheiten
Flächennutzungsplan: Wohnbauflächen, Grünflächen Landschaftsprogramm: Etagenwohnen, Parkanlage, Entwicklungsbereich Naturhaushalt Verbindlicher Bauleitplan: Bebauungsplan Groß Borstel 25
Sol
l
Gebäudetypen Geschosswohnungsbau, III-IV geschossig + Staffel
Sonstige Nutzungenöffentliche Parkanlage, Kita, Kerngebiet, Fußweg und Brücke zum Brödermannsweg, Erschließung, Lärmschutzanlage; Überschwemmungsgebiet mit Berücksichtigung der entsprechenden Schutzbestimmungen des § 78 WHG.
Anteil öffentlich geförderter Wohnungsbau
30 % Anteil Baugemeinschaften 0 %
Miete k.A. Eigentum k.A.
Stan
d Bebauungsplan Groß Borstel 25 am 13. Oktober 2014 festgestellt. Der Beginn der Hochbaumaßnahmen erfolgte in 2017. Der Lärmschutzwall, die Baufelder 8-10 sowie die Brücke über die Tarpenbek sind fertiggestellt.
Han
dlun
gs-
schr
itte
Begleitung der Realisierung
Bew
ertu
ng
Besonders zu berücksichtigen: Lärmschutz (Güterumgehungsbahn), Altlasten, Ersatz Kleingärten, Oberflächenentwässerung, Erschließung, Renaturierung Tarpenbek, Kita, Fußweg und Brücke über die Tarpenbek zum BrödermannswegAussichten auf zügige Realisierung: groß
*Steht auf dem Markt nicht zur Verfügung
Lagebeschreibung:Das Plangebiet wird im Westen durch die Straße Kellerbleek, im Norden durch die Tarpenbek, im Osten durch den Gartenverein 424 Tarpenbekufer e.V. und im Süden durch die Trasse der Güterumgehungsbahn begrenzt. Eine neue Fußgängerbrücke über die Tarpenbek schließt das Quartier an Groß Borstels Nahversorgungszentrum an der Borsteler Chaussee an. Hier finden sich auch die nächstgelegenen Buslinien.
Tarpenbeker UferGroß Borstel
FLÄCHENSTECKBRIEFE
Stand: Dezember 2019
privat*
Größe in ha
WE-Zahl gesamt
Planungsrecht
Eigentümer
ca. 17
946
Bebauungsplan Groß Borstel 25
Vorweggenehmigungs-reife ab / Baubeginn ab
B-Plan festgestellt / 2017
Bebauungsplan GB25
Funktionsplan LRW Architekten und Stadt-planer basierend auf dem städtebaulichen
Wettbewerbsergebnis und Entwurf des Architekturbüros Kunst + Herbert Architekten
53
Lage
plan
und
B-P
lan
(b
zw. S
truk
tur-
ode
r R
ahm
enpl
an)
*Steht auf dem Markt nicht zur Verfügung
Petersenpark Groß Borstel
Lagebeschreibung:Das Plangebiet liegt in Groß Borstel östlich der Tarpenbek zwischen Papenreye und Niendorfer Weg und Stavenhagenstraße. Das Nahversorgungszentrum Groß Borstels an der Borsteler Chaussee ist in wenigen Minuten fußläufig zu erreichen. Hier finden sich auch die nächstgele-genen Buslinien. Als Naherholungsmöglichkeiten liegen großflächige Kleingartengebiete im Norden des Gebietes sowie das Eppendorfer Moor im Südosten in der Nähe. Kitas und Schulen sind in Groß Borstel gut zu erreichen. Die Fläche liegt in unmittelbarer Nähe des in Vorbereitung befindlichen RISE-Fördergebiets Groß Borstel.
FFH/privat*
Größe in ha
WE-Zahl gesamt
Planungsrecht
Eigentümer
ca. 6,8
ca. 400
Bebauungsplan Groß Borstel 5 + neuer B-Plan Groß Borstel 31
Vorweggenehmigungs-reife ab / Baubeginn ab 2019 / 2020
Ist
Derzeitige Nutzung Industriegebiet
Planrecht und Besonderheiten
Flächennutzungsplan: Gewerbliche Bauflächen, Wasserfläche, Grünflächen und Hauptverkehrsstraße Landschaftsprogramm: Milieu: Gewerbe / Industrie und Hafen, Gewässerlandschaft, Parkanlage Grünanlage, eingeschränkt nutzbar, Altablagerung, Sonstige HauptverkehrsstraßeMilieuübergreifende Funktionen: Verbindlicher Bauleitplan: Bebauungsplan Groß Borstel 5: GI o, TRH 16,0 m
Sol
l
Gebäudetypen Geschosswohnungsbau
Sonstige Nutzungen Private Grünfläche, Kindertagesstätte, Seniorenheim, Gewerbe; Überschwemmungsgebiet mit Berücksichtigung der entsprechenden Schutzbestimmungen des § 78 WHG
Anteil öffentlich geförderter Wohnungsbau
30 % Anteil Baugemeinschaften 0 %
Miete k.A. Eigentum k.A.
Stan
d
B-Plan im Verfahren: TÖB Beteiligung abgeschlossen, öffentliche Auslegung in Vorbereitung
Han
dlun
gs-
schr
itte
Neuer Bebauungsplan zur Änderung des GI in GE, MU und WABaugenehmigung
Bew
ertu
ng
Besonders zu berücksichtigen: ÜSG Tarpenbek; öffentlich Wegeverbindung über private Grünfläche, VerkehrsgutachtenAussichten auf zügige Realisierung: groß
Stand: Dezember 2019
54
Lage
plan
und
B-P
lan
(b
zw. S
truk
tur-
ode
r R
ahm
enpl
an)
FLÄCHENSTECKBRIEFE
Wohnungsbauprogramm 2020 I Bezirk Hamburg-Nord
Ist
Derzeitige Nutzung Wohnen, Wäscherei, Dialyse, Bautätigkeit
Planrecht und Besonderheiten
Flächennutzungsplan: Wohnbauflächen, Grünflächen Landschaftsprogramm: Milieu: gartenbezogenes Wohnen mit Grünqualitäten parkartig sichern, gartenbezogenes Wohnen mit Grünqualitäten waldartig sichern, Wald, Parkanlage Verbindlicher Bauleitplan: Langenhorn 22
Sol
l
Gebäudetypen Reihen- und Einfamilienhäuser, Geschosswohnungsbau
Sonstige Nutzungen Parkanlagen, Wanderwege, Kita
Anteil öffentlich geförderter Wohnungsbau
33 % Anteil Baugemeinschaften 20 %
Miete 50 % Eigentum 50 %
Stan
d
In der Umsetzung
Han
dlun
gs-
schr
itte
Begleitung der Realisierung (Alte Wäscherei + Heizkraftwerk)
Bew
ertu
ng
Besonders zu berücksichtigen: Denkmalschutz, Wasserschutzgebiet, Uhu; BaumbestandAussichten auf zügige Realisierung: groß
*Steht auf dem Markt nicht mehr zur Verfügung
Lagebeschreibung:Das Plangebiet liegt im nördlichsten Langenhorn, dicht an der Grenze nach Norderstedt. Die Entfernung zur U-Bahnstation Ochsenzoll sowie zum dortigen Nahver-sorgungszentrum beträgt wenige Gehminuten. Das idyllische Gebiet mit großen Waldflächen und Wildtieren erstreckt sich entlang der Grundstücksgrenze der Asklepios Klinik Nord (Ochsenzoll). Kitas liegen auf dem Gelände, Schulen in unmittelbarer Umgebung.
WaldquartierLangenhorn
FLÄCHENSTECKBRIEFE
Stand: Dezember 2019
privat*
Größe in ha
WE-Zahl gesamt
Planungsrecht
Eigentümer
ca. 44
800
B-Plan LA22
Vorweggenehmigungs-reife ab / Baubeginn ab
B-Plan festgestellt 2009 / 2011, 2012
Bebauungsplan LA22
55
Lage
plan
und
B-P
lan
(b
zw. S
truk
tur-
ode
r R
ahm
enpl
an)
Diekmoor Langenhorn
Lagebeschreibung:Die Fläche liegt im nördlichen Langenhorn zwischen dem Neuberger Weg und Foorthkamp, parallel zur U-Bahntrasse der U 1, mit unmittelbarem Anschluss an die U-Bahnstation Langenhorn Nord. Östlich der Gleise befindet sich die Fritz-Schumacher-Siedlung, die unter Erhaltungsverordnung steht. Jenseits des Neuberger Wegs liegt das Neubaugebiet „Waldquartier“ auf den Flächen des ehemaligen AK Ochsenzoll. Im Westen verläuft die Landschaftsachse des Bornbachs mit zahlreichen Kleingärten.
FFH
Größe in ha
WE-Zahl gesamt
Planungsrecht
Eigentümer
Ca. 16, genaue Fläche ist noch nicht festgelegt
600 -700
BStP Langenhorn von 1956
Vorweggenehmigungs-reife ab / Baubeginn ab k. A.
Ist
Derzeitige Nutzung Zum größten Teil Kleingärten, wenige Gebäude am Foorthkamp
Planrecht und Besonderheiten
Flächennutzungsplan: Wohnbaufläche, GrünflächeLandschaftsprogramm: Milieu: Etagenwohnen, Parkanlage mit angrenzendem LSG, Gewässerlandschaft, LandschaftsschutzgebietMilieuübergreifende Funktionen: : Grüne Wegeverbindung, Schutz oberflächennahen Grund-/Stauwassers; Entwickeln des LandschaftsbildesVerbindlicher Bauleitplan: Baustufenplan: z. gr. T. Kleingärten, am Foorthkamp W1o, W2g, Landschaftsschutzgebiet
Sol
l
Gebäudetypen Geschosswohnungsbau und EFH
Sonstige Nutzungen Grün- und Wasserflächen, Wald
Anteil öffentlich geförderter Wohnungsbau
60 % Anteil Baugemeinschaften 20 %
Miete 70 % Eigentum 30 %
Stan
d
Wohnungsbauabsichten bisher nur im FNP
Han
dlun
gs-
schr
itte
Wenn politisch beschlossen: Untersuchungen s.u. einleiten
Bew
ertu
ng Besonders zu berücksichtigen: Ersatzlandpflicht Kleingärten, naturschutzrechtl. Ausgleichsbedarf, ggf. Bodenbelastungen (Mülldeponieauswirkungen); aufwendige Erschließung, gesetzlich geschützte Biotope (Knick, Bornbach), Walderhalt; Lage der Fläche im bestehenden LandschaftsschutzgebietAussichten auf zügige Realisierung: mittel
Stand: Dezember 2019
56
Lage
plan
und
B-P
lan
(b
zw. S
truk
tur-
ode
r R
ahm
enpl
an)
FLÄCHENSTECKBRIEFE
Wohnungsbauprogramm 2020 I Bezirk Hamburg-Nord
Ist
Derzeitige Nutzung Geschosswohnungsbau mit Kleinwohnungen für Senioren
Planrecht und Besonderheiten
Flächennutzungsplan: Wohnbaufläche Landschaftsprogramm: Milieu: Etagenwohnen, ParkanlageMilieuübergreifende Funktionen: Schutz Oberflächen/Grundwasser Wasserschutzgebiet Langenhorn/Glashütte (Zone III)Verbindlicher Bauleitplan: B-Plan Langenhorn 80
Sol
l
Gebäudetypen Geschosswohnungsbau: 209 Wohnungen für Senioren und 268 WE im geförderten Wohnungsbau, überwiegend für Familien
Sonstige Nutzungen Kapelle, KITA
Anteil öffentlich geförderter Wohnungsbau
100 % Anteil Baugemeinschaften 0 %
Miete 100 % Eigentum 0 %
Stan
d
Wohnungsbauabsichten in Form einer Erneuerung und Ergänzung des Bestandes
Han
dlun
gs-
schr
itte
vorhabenbezogener Bebauungsplan Langenhorn 80, festgestellt am 27.02.2019 Baugenehmigung dann Umsetzungsbegleitung
Bew
ertu
ng
Besonders zu berücksichtigen: : naturschutzrechtl. Ausgleichsbedarf, Landschaftsachse entwickeln; Erschließung. Baudenkmal Kiwittsmoor 24a (Kapelle und Mausoleum), Regenrückhaltebecken.Aussichten auf zügige Realisierung: groß
*Wohnbaufläche steht auf dem Markt nicht zur Verfügung
Lagebeschreibung:Die Fläche liegt im nördlichen Langenhorn entlang der Straße Kiwittsmoor, nördlich der U-Bahnhaltestelle Kiwittsmoor (U 1). Östlich an die Fläche grenzen um-fangreiche Grünflächen an (Landschaftsschutzgebiet Bornbach). Auf der Fläche befinden sich derzeit II- und III-geschossige Wohnungsbauten und ein X-geschossiges Hochhaus mit Kleinstwohnungen für Senioren, die abgerissen und ersetzt und durch weitere familiengerechte Wohnungen ergänzt werden.
KiwittsmoorLangenhorn
FLÄCHENSTECKBRIEFE
Stand: Dezember 2019
privat*
Größe in ha
WE-Zahl gesamt
Planungsrecht
Eigentümer
ca. 3,5
ca. 480
B-Plan LA 80
Vorweggenehmigungs-reife ab / Baubeginn ab 2018 / 2019
57
Lage
plan
und
B-P
lan
(b
zw. S
truk
tur-
ode
r R
ahm
enpl
an)
P+R KiwittsmoorLangenhorn
Lagebeschreibung:Die Fläche liegt im nördlichen Langenhorn entlang der Straße Kiwittsmoor, östlich der U-Bahnhaltestelle Kiwittsmoor (U 1). Östlich an die Fläche grenzen umfangreiche Grünflächen an (Landschaftsschutzgebiet Bornbach). Auf der Fläche befindet sich derzeit eine ebenerdige P+R-Anlage.
FFH
Größe in ha
WE-Zahl gesamt
Planungsrecht
Eigentümer
ca. 0,9
Abhängig vom Wett-bewerbsergebnis
Neuer B-Plan erforderlich
Vorweggenehmigungs-reife ab / Baubeginn ab 2022 / 2023
Ist
Derzeitige Nutzung Ebenerdige P+R Anlage
Planrecht und Besonderheiten
Flächennutzungsplan: Grünfläche, z. T. Wohnbaufläche Landschaftsprogramm: Milieu: ParkanlageVerbindlicher Bauleitplan: B-Plan Langenhorn 9
Sol
l
Gebäudetypen Geschosswohnungsbau (in Kombination mit einer P+R-Tiefgarage)
Sonstige Nutzungen P+R, Gewerbe, Wohnen
Anteil öffentlich geförderter Wohnungsbau
33 % Anteil Baugemeinschaften 0 %
Miete 67 % Eigentum 33 %
Stan
d
Wohnungsbauabsichten in Kombination mit einer P+R-Anlage
Han
dlun
gs-
schr
itte
Hochbaulicher Wettbewerb, anschließend vorhabenbezogener Bebauungsplan
Bew
ertu
ng
Besonders zu berücksichtigen: naturschutzrechtlicher Ausgleichsbedarf, Landschaftsachse entwickeln; Erschließung. Regenrückhaltebecken.Aussichten auf zügige Realisierung: groß
Stand: Dezember 2019
NEU im WBP 2020
58
Lage
plan
und
B-P
lan
(b
zw. S
truk
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r R
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an)
FLÄCHENSTECKBRIEFE
Wohnungsbauprogramm 2020 I Bezirk Hamburg-Nord
Ist
Derzeitige Nutzung Brachfläche
Planrecht und Besonderheiten
Flächennutzungsplan: Wohnbauflächen Landschaftsprogramm: Gartenbezogenes Wohnen mit Grünqualität sichern, parkartig, LSG, Entwickeln des LandschaftsbildesVerbindlicher Bauleitplan: Baustufenplan Langenhorn v. 28.02.1956 (W1o), TB 863 v. 01.11.1960 (5m-Streifen parallel Rodenkampweg von jeglicher Bebauung freizuhalten), Fluglärm-Tagschutzzone 2
Sol
l
Gebäudetypen Reihenhäuser (ggf. alternativ od. gemischt mit EFH)
Sonstige Nutzungen -
Anteil öffentlich geförderter Wohnungsbau
k.A. Anteil Baugemeinschaften k.A.
Miete 0 % Eigentum 100 %
Stan
d
Gemäß dem abgestimmten Entwicklungskonzept „Langenhorn-Südwest“ aus dem Jahr 2003 ist für die Fläche eine Arrondie-rung der benachbarten Wohnnutzung vorgesehen.
Han
dlun
gs-
schr
itte
Kontaktaufnahme zum LIG, Ziel: preisgünstiges und förderfähiges Wohneigentum
Bew
ertu
ng
Besonders zu berücksichtigen: Ausgeprägter Baumbestand zum Rodenkampweg (Erhalt der historischen Knickstrukturen). Teile der Fläche liegen in der Nachtschutzzone, Tagschutzzone 2 und im Siedlungsbeschränkungsbereich 2Aussichten auf zügige Realisierung: mittel
Lagebeschreibung:Die Brachfläche mit Spontanvegetation liegt im Südteil Langenhorns, südlich Krohnstieg / Ring 3 und westlich der Langenhorner Chaussee. Östlich angrenzend befinden sich Wohnnutzungen. Westlich schließt eine Pferdekoppel an. Die südliche Begrenzung bildet der Rodenkampweg. Einzelhandel liegt in der Tangstedter Landstraße ca. 800m entfernt. Gemäß Gesetz zum Schutz gegen Fluglärm (FluLärmG) liegt die Fläche innerhalb der Tagschutzzone 2, in der eine Wohnnutzung zulässig ist.
RodenkampwegLangenhorn
FLÄCHENSTECKBRIEFE
Stand: Dezember 2019
FHH
Größe in ha
WE-Zahl gesamt
Planungsrecht
Eigentümer
ca. 0,6
ca. 24
BSP Langenhorn
Vorweggenehmigungs-reife ab / Baubeginn ab k.A.
g
gg
g
g
g
gg
g
g
N
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N
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N
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MM
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MM
M
4
3
45h
21
47
41
24
9.
11
33
28
6.
8
6.
6.
5
17
43
4
2
41
25
23a
18
26
1
20
29
24
45
36
12
4
37
19
10
65
1338
13
Rodenkamp
Kistenbalken
Felde
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C o r d e s w e g
Laubenweg
Haferstück
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Rodenkampweg
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AufSt.Jürgens Holz
Scharnskamp
k o p s w
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21.8
24.4
22.2
21.0
23.6
25.3
23.3
24.9
22.6
25.3
21.4
22.7
24.0
19.822.4
24.8
16.9
19.2
59
Lage
plan
und
B-P
lan
(b
zw. S
truk
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ode
r R
ahm
enpl
an)
Anita-Sellenschloh-Ring 1 Langenhorn
Lagebeschreibung:Der Anita-Sellenschloh-Ring liegt im Plangebiet des B-Plans LA66. Ein Nahversorger befindet sich derzeit auf dem Grund-stück und soll auch hier verbleiben bzw. wieder neu gebaut werden. Eine Bushaltestelle befindet sich „vor der Tür“ an der Langenhorner Chaussee und die U-Bahn Kiwittsmoor liegt in fußläufiger Entfernung. Eine Kindertagesstätte befindet in der Straße und mehrere Schulen in unmittelbarer Umgebung. Die Asklepios Klinik Nord liegt im Norden des Grundstücks.
privat
Größe in ha
WE-Zahl gesamt
Planungsrecht
Eigentümer
0,5
ca. 80
B-Plan LA 66
Vorweggenehmigungs-reife ab / Baubeginn ab Baurecht vorhanden
Ist
Derzeitige Nutzung Supermarkt und Parkplatz
Planrecht und Besonderheiten
Flächennutzungsplan: Wohnen Landschaftsprogramm: Milieu: Milieuübergreifende Funktionen: Verbindlicher Bauleitplan: LA 66 Allgemeines Wohngebiet
Sol
l
Gebäudetypen Geschosswohnungsbau und Supermarkt + TG
Sonstige Nutzungen Private + halböffentliche Freiflächen
Anteil öffentlich geförderter Wohnungsbau
33 % Anteil Baugemeinschaften 0 %
Miete 100 % Eigentum 0 %
Stan
d
Schreiben an den Eigentümer
Han
dlun
gs-
schr
itte
Projektentwicklung seitens des Eigentümers notwendig
Bew
ertu
ng Besonders zu berücksichtigen: Einzelhandelsnutzung weiterhin ermöglichen, Baumbestand. Direkt benachbart befindet sich das Denkmalensemble: Tangstedter Landstraße 400, ehem. SS-Kaserne Langenhorn / AK Heidberg Tangstedter Landstraße (ehem. Kasernenstabsgebäude mit Haupteingang und Umfassungsmauern)Aussichten auf zügige Realisierung: mittel
Stand: Dezember 2019
60
Lage
plan
und
B-P
lan
(b
zw. S
truk
tur-
ode
r R
ahm
enpl
an)
FLÄCHENSTECKBRIEFE
Wohnungsbauprogramm 2020 I Bezirk Hamburg-Nord
Ist
Derzeitige Nutzung Justizvollzugsanstalt
Planrecht und Besonderheiten
Flächennutzungsplan: Fläche für Gemeinbedarf Justizvollzugsanstalt Landschaftsprogramm: Öffentliche Einrichtung, Entwicklungsbereich Naturhaushalt Verbindlicher Bauleitplan: Baustufenplan Fuhlsbüttel – Alsterdorf - Groß- und Klein Borstel - Ohlsdorf (1955)
Sol
l
Gebäudetypen Umnutzung Bestandsgebäude / Neubau
Sonstige Nutzungen Arbeitsstätten / Wohnen
Anteil öffentlich geförderter Wohnungsbau
60 % Anteil Baugemeinschaften 0 %
Miete 100 % Eigentum 0 %
Stan
d
Erste Prüfungen und Klärungsgespräche erfolgt, sehr hoher Realisierungs-Aufwand, Image ungeklärt
Han
dlun
gs-
schr
itte Änderung Planungsrecht erforderlich, Berücksichtigung des Denkmalensembles (Haus 1 und Mauer), des Denkmals
(Torgebäude und Haus 3), des Baumschutzes (vorhandene Großbäume), der Abstandsflächen (HBauO) und der von Bebauung freizuhaltenden Sicherheitsstreifen zu den umgebenden JVA-Flächen. Zudem werden Bodendenkmale (Urnengräber) vermutet.
Bew
ertu
ng
Besonders zu berücksichtigen: Planungsrestriktionen s.o. (aus denkmalfachlicher Sicht bestehen deutliche Einschränkungen bzgl. der Ausnutzbarkeit der Flächen), außerdem besondere Sicherheitsanforderungen der JVA Aussichten auf zügige Realisierung: gering
Lagebeschreibung:Voraussichtlich nicht mehr benötigte Teilfläche der JVA Fuhlsbüttel am Suhrenkamp im Stadtteil Ohlsdorf. U- u. S-Bahnhof Ohlsdorf (1200m) und Flughafen Hamburg (1800m) liegen in fußläufiger Entfernung. Einkaufs-möglichkeiten am Erdkampsweg (800 m) in Fuhlsbüttel und am Alsterdorfer Markt (1750m). Südlich benachbart ist das Wohngebiet „Am Weißenberg“ neu entstanden (B-Plan OH 26).
JVA FuhlsbüttelOhlsdorf
FLÄCHENSTECKBRIEFE
Stand: Dezember 2019
FHH
Größe in ha
WE-Zahl gesamt
Planungsrecht
Eigentümer
ca. 2,5
Nicht bezifferbar
Neuer B-Plan erforderlich
Vorweggenehmigungs-reife ab / Baubeginn ab
Noch nicht vorhersehbar
61
Lage
plan
und
B-P
lan
(b
zw. S
truk
tur-
ode
r R
ahm
enpl
an)
*Wohnbaufläche steht auf dem Markt nicht mehr zur Verfügung
Im Grünen Grunde Ohlsdorf
Lagebeschreibung:Das Plangebiet liegt zwischen dem Alsterlauf im Westen, der Straße Am Hasenberge im Norden und der Straße Im Grünen Grunde im Osten. Unmittelbar südlich benachbart ist der Neubau des Familienbads Ohlsdorf. Der U- / S-Bahnhof Ohlsdorf und mehrere Buslinien liegen in nächster Nähe. Das Nahversorgungszentrum am Erdkampsweg ist fußläufig erreichbar. privat*
Größe in ha
WE-Zahl gesamt
Planungsrecht
Eigentümer
1,0
ca. 120
Bebauungsplan-Entwurf Ohlsdorf 28
Vorweggenehmigungs-reife ab / Baubeginn ab 2018 / 2019
Ist
Derzeitige Nutzung Ehemalige nördliche Teilfläche des Schwimmbades Ohlsdorf
Planrecht und Besonderheiten
Flächennutzungsplan: Grünfläche, Schwimmbad, Wasserfläche (Alster) Landschaftsprogramm: Grünanlage, eingeschränkt nutzbar, Parkanlage, Gewässerland-schaft; Freiraumverbund: Landschaftsachse“ und 2. Grüner RingVerbindlicher Bauleitplan: Baustufenplan Fuhlsbüttel / Alsterdorf / Groß-Klein Borstel / Ohlsdorf vom 14. Januar 1955. Festsetzung öffentliche Grünfläche mit der Zweckbestimmung „Badeanstalt“
Sol
l
Gebäudetypen Geschosswohnungsbau
Sonstige Nutzungen Private Grünfläche, Parkanlage
Anteil öffentlich geförderter Wohnungsbau
30 % Anteil Baugemeinschaften 0 %
Miete 30 % Eigentum 70 %
Stan
d
Rechtsprüfung
Han
dlun
gs-
schr
itte
Umsetzungsbegleitung
Bew
ertu
ng
Besonders zu berücksichtigen: öffentliche Wegeverbindung „Alsterwanderweg“, Topografie, Denkmalensemble HasenbergbrückeAussichten auf zügige Realisierung: groß
Stand: Dezember 2019
62
Lage
plan
und
B-P
lan
(b
zw. S
truk
tur-
ode
r R
ahm
enpl
an)
FLÄCHENSTECKBRIEFE
Wohnungsbauprogramm 2020 I Bezirk Hamburg-Nord
Ist
Derzeitige Nutzung Folgeunterkunft mit 452 Plätzen
Planrecht und Besonderheiten
Flächennutzungsplan: WohnbauflächenLandschaftsprogramm: Etagenwohnen, Milieuübergreifende Funktionen: 2. Grüner Ring Verbindlicher Bauleitplan: Ohlsdorf 29
Sol
l
Gebäudetypen Reihen-, Stadt- und Geschosswohnungsbau
Sonstige Nutzungen Kita, Ost-West-Wegeverbindung im Süden des Plangebiets
Anteil öffentlich geförderter Wohnungsbau
30-60 % Anteil Baugemeinschaften 20 %
Miete 67 % Eigentum 33 %
Stan
d
B-Plan im Verfahren: Beteiligung der Träger öffentlicher Belange abgeschlossen
Han
dlun
gs-
schr
itte
Öffentliche Auslegung in Vorbereitung (Ende 2019)
Bew
ertu
ng
Besonders zu berücksichtigen: Bürgervertrag Klein Borstel; der benachbarte Ohlsdorfer Friedhof steht unter Denkmalschutz Aussichten auf zügige Realisierung: groß
Lagebeschreibung:Das Vorhabengebiet liegt südlich des Erna-Stahl-Rings und grenzt im Süden an den Ohlsdorfer Friedhof. In fußläufiger Erreichbarkeit befindet sich die S-Bahnstation Kornweg (Klein Borstel) sowie Nahversor-gungseinrichtungen in der Stübeheide. Eine Kita im Quartier, die Albert-Schweitzer Schule in unmit-telbarer Nähe und der angrenzende Ohlsdorfer Friedhof mit seinen Naherholungsmöglichkeiten runden die gute Lagequalität dieses Wohnstandortes ab.
Anzuchtgarten Klein BorstelOhlsdorf
FLÄCHENSTECKBRIEFE
Stand: Dezember 2019
FHH
Größe in ha
WE-Zahl gesamt
Planungsrecht
Eigentümer
1,8
ca. 97
B-Plan-Entwurf OH 30
ENTWURF
FDFD
PARKANLAGE (FHH)
(a)II (a)
IIIFD
II
FD FD
II
FD
IIIFD
(a)
II
GRZ 0,2GRZ 0,3 GFZ 0,55
GRZ 0,3GFZ 0,7
II
IIIFD
(a)
III FD(a)
VORGESEHENEOBERFLÄCHENENTWÄSSERUNG
III FD(a)FD(a)
GRZ 0,4GFZ 1,0
12
(c)
(b)
(b)
(c)
12
12
12
(d)
10
g
f
e
5.0
16.8
5.0
10.6
22.6
22.3
FDII (a)GRZ 0,35GFZ 0,6WA
WAWA
WA
VORGESEHENEOBERFLÄCHENENTWÄSSERUNG VORGESEHENEOBERFLÄCHEN-
ENTWÄSSERUNG
26,626,8
12
WA
(c)FH 8TH 5,7
III
GRABEN
100 m50100
Vorweggenehmigungs-reife ab / Baubeginn ab
Bebauungsplan-Grobentwurf OH 30
2020 / 2022
63
Lage
plan
und
B-P
lan
(b
zw. S
truk
tur-
ode
r R
ahm
enpl
an)
*Steht auf dem Markt nicht zur Verfügung
Oberaltenallee Uhlenhorst
Lagebeschreibung:Das Plangebiet liegt an der Oberaltenallee nördlich der Hoch-bahntrasse zwischen den U-Bahnstationen Mundsburg und Hamburger Straße. Neben der guten Nahverkehrsanbin-dung und der zentralen Lage befindet sich im Norden das Einkaufzentrum „Hamburger Meile“ direkt gegenüber. Eine Kita liegt im Quartier. Das Vorhabengebiet ist städtebaulicher Bestandteil des Quartiers „Finkenau“. privat*
Größe in ha
WE-Zahl gesamt
Planungsrecht
Eigentümer
0,5
184
Bebauungsplan- Entwurf UH17
Vorweggenehmigungs-reife ab / Baubeginn ab 2018 / 2019
Ist
Derzeitige Nutzung Brachliegendes Grundstück
Planrecht und Besonderheiten
Flächennutzungsplan: Wohnbauflächen, sonstige Hauptverkehrsstraßen, Schnellbahnen / FernbahnenLandschaftsprogramm: Etagenwohnen, Gleisanlagen, oberirdisch, Sonstige Hauptver-kehrsstraße und Grüne WegeverbindungVerbindlicher Bauleitplan: UH 13: VI-XV geschossiges Kerngebiet, IV-V geschossiges a llgemeines Wohngebiet, private Grünflächen, Parkanlage, Straßen, Hochbahn
Sol
l
Gebäudetypen Geschosswohnungsbau IV-XII geschossig
Sonstige Nutzungen Kerngebiet, private + öffentliche Grünflächen, Straßenverkehrsflächen, Hochbahn
Anteil öffentlich geförderter Wohnungsbau
30 % Anteil Baugemeinschaften 0 %
Miete 60 % Eigentum 40 %
Stan
d
Vorhabenbezogener Bebauungsplan UH17 ist seit 27.11.2018 festgestellt
Han
dlun
gs-
schr
itte
In Umsetzung
Bew
ertu
ng
Besonders zu berücksichtigen: Hohe Schallbelastung im Plangebiet (Schiene + Individualverkehr)Aussichten auf zügige Realisierung: groß
Stand: Dezember 2019
64
Lage
plan
und
B-P
lan
(b
zw. S
truk
tur-
ode
r R
ahm
enpl
an)
FLÄCHENSTECKBRIEFE
Wohnungsbauprogramm 2020 I Bezirk Hamburg-Nord
Ist
Derzeitige Nutzung Brachliegendes Grundstück
Planrecht und Besonderheiten
Flächennutzungsplan: Wohnbauflächen, sonstige Hauptverkehrsstraßen, Schnellbahnen/Fernbahnen* Landschaftsprogramm: Milieu: verdichteter Stadtraum, Etagenwohnen, sonstige Hauptverkehrsstraße Milieuübergreifende Funktionen: Entwicklungsbereich Naturhaushalt Verbindlicher Bauleitplan: UH1
Sol
l
Gebäudetypen Geschosswohnungsbau
Sonstige Nutzungen -
Anteil öffentlich geförderter Wohnungsbau
30 % Anteil Baugemeinschaften 0 %
Miete 30 % Eigentum 70 %
Stan
d
Der Bebauungsplan ist festgestellt
Han
dlun
gs-
schr
itte
In Umsetzung
Bew
ertu
ng
Besonders zu berücksichtigen: DenkmalschutzAussichten auf zügige Realisierung: groß
Lagebeschreibung:Das Vorhabengebiet liegt westlich des Winterhuder Weges und wird im Norden durch die Schenkendorfstraße sowie im Osten durch die Hebelstraße begrenzt. Am Winterhuder Weg verkehren mehrere Buslinien, mit denen sich die U-Bahnstation Mundsburg und Borgweg gut erreichen lassen. Einkaufsmöglichkeiten liegen am Hofweg und in der Hamburger Meile. Die Außenalster liegt als Naherholungsgebiet in fußläufiger Entfernung.
SchenkendorfstraßeUhlenhorst
FLÄCHENSTECKBRIEFE
Stand: Dezember 2019
privat*
Größe in ha
WE-Zahl gesamt
Planungsrecht
Eigentümer
0,2
ca. 40
Bebauungsplan UH1
Vorweggenehmigungs-reife ab / Baubeginn ab 2018
*Wohnbaufläche steht auf dem Markt nicht zur Verfügung
65
Lage
plan
und
B-P
lan
(b
zw. S
truk
tur-
ode
r R
ahm
enpl
an)
*Wohnbaufläche steht auf dem Markt nicht zur Verfügung
City Nord Winterhude
Lagebeschreibung:Das Plangebiet liegt in der Zentralen Zone der City Nord im Stadtteil Winterhude. Diese ist mit mehreren Buslinien gut an den ÖPNV angebunden, außerdem liegt die S-Bahnstation Rübenkamp in fußläufiger Entfernung. In der City Nord liegen mehrere Kitas, Einkaufsmöglichkeiten sind hier sowie zukünftig im nahegelegenen Pergolenviertel vorhanden. Die grüne Zone in der City Nord und der Stadtpark liegen als Naherholungsgebiete in unmittelbarere Umgebung.
privat*
Größe in ha
WE-Zahl gesamt
Planungsrecht
Eigentümer
0,37
ca. 166 Kleinwohnungen
B-Plan-Entwurf Winterhude 70
Vorweggenehmigungs-reife ab / Baubeginn ab
Voraussichtlich 4. Quartal 2019/2020
Ist
Derzeitige Nutzung Wohnungsbau
Planrecht und Besonderheiten
Flächennutzungsplan: gemischte Bauflächen, westlich angrenzend Grünfläche Landschaftsprogramm: Verdichteter Stadtraum, westlich angrenzend Parkanlage Verbindlicher Bauleitplan: Winterhude 7
Sol
l
Gebäudetypen Geschosswohnungsbau bis zu 12 Geschosse
Sonstige Nutzungen Auf Erschließungsebene 1 Läden oder Gastronomie
Anteil öffentlich geförderter Wohnungsbau
100% Anteil Baugemeinschaften 0 %
Miete 100% Eigentum 0 %
Stan
d
Nach öffentlicher Auslegung
Han
dlun
gs-
schr
itte
Schließen eines Durchführungsvertrages
Bew
ertu
ng
Besonders zu berücksichtigen: die City Nord ist ein DenkmalensembleAussichten auf zügige Realisierung: groß
Stand: Dezember 2019
66
Lage
plan
und
B-P
lan
(b
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truk
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an)
FLÄCHENSTECKBRIEFE
Wohnungsbauprogramm 2020 I Bezirk Hamburg-Nord
Ist
Derzeitige Nutzung Kleingärten, Behelfsheime, Asylunterkünfte, Bauwagenplatz, Gewerbe
Planrecht und Besonderheiten
Flächennutzungsplan: Wohnbauflächen, Grünflächen, Flächen für Bahnanlagen, Schnell-bahnen, Sonstige Hauptverkehrsstraßen Hebebrandstraße, Saarlandstraße und Jahnbrücke Landschaftsprogramm: Etagenwohnen, Parkanlage, Gleisanlagen, oberirdisch, Sonstige Hauptverkehrsstraßen, wertvoller Einzelbiotop: naturnahe Laubwaldreste nahe Alte WöhrVerbindlicher Bauleitplan: WI 42/ BN 42/ AL 42
Sol
l
Gebäudetypen vorw. Geschosswohnungsbau, gestapelte Maisonetten, 3-8 Geschosse mit Hochpunkten
Sonstige Nutzungen Grünflächen 8 ha, Kleingärten 6 ha, kleine Nahversorger, 3 Kitas vorgesehen
Anteil öffentlich geförderter Wohnungsbau
60 % Anteil Baugemeinschaften 20 %
Miete 70 % Eigentum 30 %
Stan
d
B-Plan festgestellt am 06.07.2015, Baubeginne in den Baufeldern 1,2,3 und 7 erfolgt, erste Bezüge Ende 2019, Baugenehmigung für Baufelder 5 und 6
Han
dlun
gs-
schr
itte Bauanträge
Realisierungsbegleitung Quartiersmanagement und Mobilitätsstation weiter aufbauenÖffentlicher Beirat (Forum Pergolenviertel)
Bew
ertu
ng
Besonders zu berücksichtigen: Ersatzflächen für die Kleingärten, Baumbestand, Ergebnis Beteiligung Aussichten auf zügige Realisierung: groß
*Steht auf dem Markt nicht mehr zur Verfügung
Lagebeschreibung:Das ehemalige Kleingartenareal liegt, östlich der City Nord zwischen der Hebebrandstraße und der Alten Wöhr. Es ist mit den S-Bahnstationen Alte Wöhr und Rübenkamp, der U-Bahnstation Sengelmannstraße und diversen Bussen am Rübenkamp gut angebunden. Die Veloroute 5 Nord-Süd wird durch das Gebiet geführt. Nahversorgungszentren sind an der Fuhlsbüttler Str. und in der City Nord zu erreichen, Schulkapazitäten sind in der Umgebung vorhanden.
PergolenviertelWinterhude
FLÄCHENSTECKBRIEFE
Stand: Dezember 2019
privat
Größe in ha
WE-Zahl gesamt
Planungsrecht
Eigentümer
32,5
ca. 1.700
B-Plan WI 42/ BN 42/ AL 42
Baubeginn ab 2017
Wettbewerbsentwurf 1. Preis
67
Lage
plan
und
B-P
lan
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truk
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ahm
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an)
*Steht auf dem Markt nicht zur Verfügung
Überseering 30 Winterhude
Lagebeschreibung:Das Grundstück der ehemaligen Oberpostdirektion liegt im westlichen Teil der City Nord im Stadtteil Winterhude. Nördlich grenzt die Sydneystraße. Im Süden schließt Bürobebauung der City Nord an. Getrennt durch die typischen Platanenreihen befindet sich westlich des Grundstücks mehrgeschossiger Wohnungsbau. Der nahgelegene U-Bahnhof Alsterdorf und zahlreiche Busverbindungen stellen eine sehr gute ÖPNV-Anbindung sicher. Nahversorgungsmöglichkeiten und Kitas finden sich in der City Nord.
privat*
Größe in ha
WE-Zahl gesamt
Planungsrecht
Eigentümer
2,85
ca. 523
Vorhaben bezogener B-Plan-Entwurf Winterhude 71
Vorweggenehmigungs-reife ab / Baubeginn ab 2018 / 2019
Ist
Derzeitige Nutzung Baustelle, Abriss der ehemaligen Postpyramide ist abgeschlossen, Grünflächen mit Baumbestand
Planrecht und Besonderheiten
Flächennutzungsplan: Gemischte Baufläche mit Dienstleistungscharakter, Wohnbaufläche Landschaftsprogramm: Verdichteter Stadtraum, EtagenwohnenVerbindlicher Bauleitplan: Winterhude 7
Sol
l
Gebäudetypen Geschosswohnungsbau, Bürogebäude
Sonstige Nutzungen Im EG Läden und Gastronomie, Kita
Anteil öffentlich geförderter Wohnungsbau
30% (157 WE) Anteil Baugemeinschaften 0 %
Miete 30% + k.A. Eigentum k.A.
Stan
d
Baugenehmigung erteilt, in Umsetzung
Han
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gs-
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itte
Begleitung der Realisierung
Bew
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ng
Besonders zu berücksichtigen: Die City Nord ist ein Denkmalensemble. Integration der denkmalgeschützten FußgängerbrückenAussichten auf zügige Realisierung: groß
Stand: Dezember 2019
68
Lage
plan
und
B-P
lan
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FLÄCHENSTECKBRIEFE
Wohnungsbauprogramm 2020 I Bezirk Hamburg-Nord
Ist
Derzeitige NutzungDas Areal ist derzeit mit einem Gebäudekomplex für Büronutzung (Postbank) bebaut. Aufgrund schwieriger Erschließungs- und Grundrissstrukturen ist ein Abriss des Bestands vorgesehen. Grünflächen mit Baumbestand, oberirdische Stellplätze
Planrecht und Besonderheiten
Flächennutzungsplan: Gemischte Bauflächen mit Dienstleistungscharakter; Einrichtung für den Post- und FernmeldedienstLandschaftsprogramm: Milieu: Verdichteter Stadtraum, Milieuübergreifende Funktionen: Entwicklungsbereich NaturhaushaltVerbindlicher Bauleitplan: Winterhude 7 vom 22.05.1986 Denkmalschutz: City Nord steht als Gesamtensemble inkl. Freiflächen unter Denkmalschutz
Sol
l
Gebäudetypen Bürogebäude, untergeordnet Geschosswohnungsbau
Sonstige Nutzungen kleinteiliger Einzelhandel; Kita; Sport- und Freizeiteinrichtungen; Mobility-Point
Anteil öffentlich geförderter Wohnungsbau
30 % Anteil Baugemeinschaften 0 %
Miete k.A. Eigentum k.A.
Stan
d
Städtebaulich-freiraumplanerisch-hochbauliches Werkstattverfahren, Entscheidung Februar 2020
Han
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gs-
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itte
Durchführung Werkstattverfahren, anschließend Bebauungsplan-Verfahren
Bew
ertu
ng Besonders zu berücksichtigen: Besonders zu berücksichtigen: Denkmalrechtliche Genehmigung erforderlich; Integration der denkmalgeschützten Fußgängerbrücken (Ebene +1); nördlich verlaufende Hochspannungsleitung; Lage im Fluglärmschutzbereich; 30% Grünanteil auf Grundstück; Abstimmung mit Bau der U5. Aussichten auf zügige Realisierung: mittel
*Steht auf dem Markt nicht zur Verfügung
Lagebeschreibung:Das Plangebiet befindet sich in der City Nord westlich des Überseerings und nördlich der Sydneystraße. Nördlich verlaufen ein öffentlicher Grünzug und die oberirdische Schienentrasse der U-Bahnlinie U1. Das Plangebiet ist gut durch den ÖPNV erschlossen, die U-Bahnhaltestelle Alsterdorf befindet sich in 500m Entfernung, direkt vor dem Grundstück liegt eine Bushaltestelle, an der diverse Buslinien verkehren
Überseering 26 - PostbankarealWinterhude
FLÄCHENSTECKBRIEFE
Stand: Dezember 2019
privat*
Größe in ha
WE-Zahl gesamt
Planungsrecht
Eigentümer
3,2
ca. 180
Vorhabenbezogener B-Plan-Entwurf Winterhude 72
Vorweggenehmigungs-reife ab / Baubeginn ab 2021 / 2022
NEU im WBP 2020
69
Lage
plan
und
B-P
lan
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*Steht auf dem Markt nicht mehr zur Verfügung
Stadtparkquartier Winterhude
Lagebeschreibung:Das Vorhabengebiet liegt östlich des Stadtparks in Winterhude an den Straßen Alte Wöhr und Alter Güterbahnhof im Norden des sog. Stadtparkquartiers. Es ist über die S-Bahn Station Alte Wöhr und die U-Bahn Station Saarlandstraße an den Personennahverkehr angebunden. Nahversorgungsangebote befinden sich an der Hellbrookstraße und Fuhlsbüttler Straße. Eine Kita liegt im Quartier. privat* (SAGA)
Größe in ha
WE-Zahl gesamt
Planungsrecht
Eigentümer
0,6
ca. 125
Bebauungsplan- EntwurfWI81/BN81
Vorweggenehmigungs-reife ab / Baubeginn ab 2019 / 2020
Ist
Derzeitige Nutzung Brachliegendes Grundstück
Planrecht und Besonderheiten
Flächennutzungsplan: Wohnbauflächen, Bahnflächen und Grünflächen Landschaftsprogramm: Verdichteter Stadtraum, östlich angrenzend Gleisanlagen, oberirdischVerbindlicher Bauleitplan: Winterhude11/Barmbek-Bord 10:III-VIII-geschossiges Kerngebiet
Sol
l
Gebäudetypen Geschosswohnungsbau, IV-VIII geschossig
Sonstige Nutzungen Straßenverkehrsflächen, Bahnanlage
Anteil öffentlich geförderter Wohnungsbau
100 % Anteil Baugemeinschaften 0 %
Miete 100 % Eigentum 0 %
Stan
d
Vorweggenehmigungsreife, Rechtsprüfung vor Feststellung
Han
dlun
gs-
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itte
Vorhabenbezogener Bebauungsplan Wi81/BN81 in Bearbeitung
Bew
ertu
ng
Besonders zu berücksichtigen: DurchführungsvertragAussichten auf zügige Realisierung: groß
Stand: Dezember 2019
70
71
BAULÜCKENSTECKBRIEFE 2020
BEZIRK HAMBURG-NORD
72
Lage
plan
und
B-P
lan
Wohnungsbauprogramm 2020 I Bezirk Hamburg-Nord
BAULÜCKENSTECKBRIEFE
EppendorfEppendorfer Landstraße 41 /Robert-Koch-Straße 22
02 - 5
Größe in m2
Flurstück
Eigentümer
2.303
2824
Privat
Ist
Derzeitige Nutzung Lebensmitteleinzelhandel
Planrecht und Besonderheiten
Baustufenplan Eppendorf,W IVg / M IVgTeilbebauungsplan 313: neue Straßenverkehrsfläche
Sol
l Beabsichtigte / anzu-strebende Nutzung
Wohnen / EinzelhandelWE-Potenzial: ca. 32
Han
dlun
gs-
schr
itte Vermarktungsinteresse der Eigentümer konnte nicht erkundet werden.
Planrechtänderung TB 313 erforderlich
Bew
ertu
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Städtebaulich wünschenswert
M
Grundschule
Kundenzentrum Nord
St. Nikolai
1
25
48
41
54
22
64
59
42
2
15a
28
W o l d s e n w e g
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7.4
7.3
8.1
7.6
5.8
6.0
Wohnungsbauprogramm 2020 I Bezirk Hamburg-Nord
73
Lage
plan
und
B-P
lan
Barmbek-NordFuhlsbüttler Straße 428, 438, 440, 442
10 - 1
Größe in m2
Flurstück
Eigentümer
1.734
2330
Privat
Ist
Derzeitige Nutzung Läden eingeschossig
Planrecht und Besonderheiten
Baustufenplan Barmbek-NordW IVg
Sol
l Beabsichtigte / anzu-strebende Nutzung
Einzelhandel / WohnenWE-Potenzial: ca. 12
Han
dlun
gs-
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itte Vermarktungsinteresse der Eigentümer vorhanden.
Angrenzend zu o.g. Grundstück befindet sich eine altlastverdächtige Fläche (ehem. Chemische Reinigung)
Bew
ertu
ng
Baurecht vorhandenViergeschossige Bebauung städtebaulich wünschenswert
Heizwerk
417
17
12
405
1
21
1
415
10
6.
460
29
1
4
2
51
460
416
15a
10
20
428
49
407
23
2
2
2
3
12
1
1
Andreas-Knack-Ring
weg
feld-
Wagen-
Alfred - Johann - Levy - StraßeL
or i c
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ße
Stöttrup-
Funhof-
Mün
ster-
E l l i g e r s w e g
17.7
18.1
18.3
17.1
18.3
17.917.3
74
Lage
plan
und
B-P
lan
Wohnungsbauprogramm 2020 I Bezirk Hamburg-Nord
BAULÜCKENSTECKBRIEFE
Größe in m2
Flurstück
Eigentümer
1.280
5490
Privat
Ist
Derzeitige Nutzung Einzelhandel
Planrecht und Besonderheiten
Durchführungsplan 120: GeschäftsgebietErneuerungskonzept Sanierungsgebiet: Wohnen und Dienstleistungen
Sol
l Beabsichtigte / anzu-strebende Nutzung
Einzelhandel, WohnenWE-Potenzial: ca. 45
Han
dlun
gs-
schr
itte
Ggf. Entwicklung möglich. Abhängig von zukünftigem Nutzungsinteresse. Ansprechpartner Sanierungsträger BIG.
Bew
ertu
ng
Abgestimmtes Ziel im Sanierungskonzept
9.
2
7
55
8
168
30
163
23
146
6.
3
7
129
13
28
6.
3
4
3
4114
7
145
14
10
43
3
47
164
51
2
17
172
9.
34
d o r f f -
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Vollmersw
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Morgensternsw
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H a r -
10.7
9.7
10.3
12.3
10.9
13.1
Barmbek-NordHufnerstraße 129
10 - 3
Wohnungsbauprogramm 2020 I Bezirk Hamburg-Nord
75
Lage
plan
und
B-P
lan
Größe in m2
Flurstück
Eigentümer
2.294
442
Privat
Ist
Derzeitige Nutzung Garagen, Stellplätze
Planrecht und Besonderheiten
BS Fuhlsbüttel - Alsterdorf - Groß Borstel - Ohlsdorf W III g
Sol
l Beabsichtigte / anzu-strebende Nutzung
WohnenWE-Potenzial: ca. 15
Han
dlun
gs-
schr
itte
Vermarktungsinteresse des Eigentümers konnte nicht erkundet werden.
Bew
ertu
ng Baurecht vorhanden; Ersatz für vorhandene Stellplätze muss geschaffen werden; Entwicklung zusammen mit Flurstück 121 nicht möglich, da dessen Eigentümer einer Bebauung mit MFH widersprochen hat.
Kita
Schule
11217
100
26
4
14
37
11
1
35a
22
101
3
11
115
94
33
305
120
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18.2
19.0
20.0
16.8
18.2
18.0
OhlsdorfFuhlsbüttler Damm 114
11 - 1
76
BauGB Baugesetzbuch
BGF Bruttogeschossfläche
B-Plan Bebauungsplan
BSW Behörde für Stadtent- wicklung und Wohnen
BUE Behörde für Umwelt und Energie
DG Dachgeschoss
EFH Einfamilienhaus
FB Finanzbehörde
FHH Freie und Hansestadt Hamburg
FNP Flächennutzungsplan
GE Gewerbegebiet
GFZ Geschossflächenzahl
GRZ Grundflächenzahl
ha Hektar (1 ha = 10.000qm)
HBauO Hamburger Bauordnung
IFB HH Investitions- und Förderbank, Hamburg
KG Kerngebiet
Abkürzungsverzeichnis
Kita Kindertagesstätte
LIG Landesbetrieb Immobilienmanagement und Grundvermögen
MFH Mehrfamilienhaus
MI Mischgebiet
MK Kerngebiet (Baugebiet)
MU Urbanes Gebiet
ÖPD Öffentliche Plandiskussion
ÖPNV Öffentlicher Personennahverkehr
SL Fachamt Stadt- und Landschaftsplanung
TG Tiefgarage
TÖB Träger öffentlicher Belange
WA Allgemeines Wohngebiet
WE Wohneinheit
ZFH Zweifamilienhaus
ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS
77
Kartengrundlagen: Darstellung Übersichtskarte Bezirksamt Hamburg-Nord, SL22; Karten-grundlagen: Digitale Grafikdaten aus dem ALKIS®, Digitale Ortofotos und Rasterplan der Bebauungspläne im FHHNET; Herausgeber: Freie und Hansestadt Hamburg, Landesbe-trieb Geoinformation und Vermessung, www.geoinfo.hamburg.de
Gebäudeansichten im Baulückensteckbrief: Bezirksamt Hamburg-Nord, SL1 Schrägluftbildaufnahmen im Baulückensteckbrief: , ©2017 Google
78
HERAUSGEBER
Freie und Hansestadt HamburgBezirksamt Hamburg-Nord
Dezernat für Wirtschaft, Bauen und UmweltFachamt für Stadt- und LandschaftsplanungKümmellstraße 6, 20249 Hamburg
Stand: Dezember 2019Erscheinungsdatum: Februar 2020