Wohnwelten RA Ost

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RAO • Dienstag, 20. März 2012

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Klug kalkulieren in unsicheren Zeiten Immobilienkauf: In vier Schritten zur persönlichen Planungssicherheit

Die Diskussion um die Zu-kunft des Euro und die Angstvor Arbeitsplatzverlust ver-anlasst viele Menschen, ihrVermögen oder ihre Alters-vorsorge durch eine Immobi-lie abzusichern. Doch jederpotentielle Käufer sollte zu-nächst seine persönliche Si-tuation ehrlich und umfas-send hinterfragen – sonst ent-steht aus dem Wunsch nachSicherheit schnell eine unsi-chere Finanzplanung. Finanz-experten nennen vier grund-legende Sicherheitsfaktoren.

Sicherheitsfaktor 1:Ein solides Eigenkapital

Grundsätzlich gilt: Je höherdas Eigenkapital, desto siche-rer die Planung. Denn ein soli-des Eigenkapital wirkt sichvorteilhaft auf den Darlehens-Zinssatz sowie auf die Lauf-zeit der Finanzierung aus.„Als Faustregel gelten für denEigenkapitalanteil 20 bis 30Prozent der Gesamtkosten“,so Gerd Hufnagel, Immobi-lienfinanzierungsexperte derHypoVereinsbank. ZumEigenkapital zählen Erspar-nisse, Erlöse aus dem Verkaufvon Wertpapieren, Bauspar-guthaben, aber auch ein be-

reits bezahltes Grundstückoder eigene Baumaterialien.

Sicherheitsfaktor 2:Eine realistische Planung

Eine Baufinanzierung ist kei-ne einmalige Investition, son-dern erstreckt sich über 10oder 20 Jahre. Es muss also

ein langer Zeitraum über-blickt werden, in dem die ei-genen monatlichen Einnah-men und Ausgaben variierenkönnen. „Am besten ist es, ei-nige Monate über Einnahmenund Ausgaben Buch zu füh-ren, so geraten auch unregel-

mäßige Ausgaben auf den Ra-dar“, sagt Immobilienfinan-zierungsexperte Hufnagel.Aus den monatlichen Durch-schnittswerten kann an-schließend das für den Kauffrei verfügbare Budget er-rechnet werden.

Sicherheitsfaktor 3:Überblick über alle Kosten

Mit dem Kaufpreis der Immo-bilie alleine ist es leider nichtgetan. Käufer müssen weitereKosten wie Notar, Grund-bucheintrag, Grunderwerbs-steuer, Maklergebühren so-wie nötige Versicherungspo-licen berücksichtigen. Je nachArt des Darlehens ist der Ab-schluss einer Berufsunfähig-keitsversicherung ratsam.Ein Puffer für Unvorhergese-henes, wie Renovierungs-arbeiten oder Bauverzögerun-gen, sollte dabei auch einkal-kuliert werden.

Sicherheitsfaktor 4:Angebote vergleichen

Dem erstbesten Angebot zuvertrauen, ist nie ratsam.Zwar ist es zeitraubend, dieAngebote verschiedener In-stitute einzeln unter die Lupezu nehmen, doch diese Arbeitkann sich schnell auszahlen.Wer nicht selbst aufwändigrecherchieren möchte, derkann auf die Hilfe von Bankenzurück greifen, die aus derVielzahl an Angeboten die fürden Immobilien-Interessen-ten attraktivste Finanzie-rungslösung bestimmen.

Viele Menschen setzten in unsicheren Zeiten auf die Immobilie als Wertanlage. FOTO: DJD/GROKE

Bau- und Wohntrends 20122012 gibt es beim Thema„Hausbau“ drei Trends: Bau-weisen, die den Geldbeutelschonen; energetische Maß-nahmen, die Umwelt undAuge erfreuen sowie Bau-materialien, die die Gesund-heit erhalten.Trend 1: Neue Einfachheit Das Eigenheim in Deutsch-land bleibt bezahlbar –durch günstige Zinsen undneue Konzepte für preiswer-tes und ausbaufähiges Bau-en. Deutschland erlebt einenRun aufs Eigenheim. Um21,6 Prozent ist 2011 dieZahl der Baugenehmigun-gen in den ersten neun Mo-naten gestiegen – die größteZunahme seit 1993. BerndNeuborn von der BHW Bau-sparkasse: „Intelligente,preiswerte Entwürfe ma-chen es leicht, mit dem Bau-en zu beginnen.“ Hausbauerverzichten gerne auf teure,komplizierte Gestaltungen.Junge Menschen begeisternsich vor allem für das Kon-

zept eines flexiblen Starter-hauses. Das Basismodellnach dieser Idee hat 70 Qua-dratmeter Wohnfläche, dieab 70 000 Euro zu habensind. Das Haus lässt sich beiBedarf später leicht erwei-tern.Trend 2: Energetischsanieren wird stilvollEnergiesparen liegt imTrend: Rund 900 MillionenQuadratmeter deutscher Au-ßenwände sind mit Dämm-platten ausgelegt – das ent-spricht in etwa der FlächeBerlins. Und es werden2012 deutlich mehr. Und:Ökologisch sinnvolle Bau-maßnahmen lassen sichheute sehr gut in zeitgemä-ßes Design kleiden. Das giltbesonders für die Haushül-le. Neben verschiedenfarbi-gen Putz-Varianten könnenauch Holz, Keramik und Me-tall als Oberfläche verwen-det werden. Wird Wert aufregional typische Baustilegelegt, können auch Klin-

ker-Verblendungen zumEinsatz kommen. Trend 3: GesundesWohnen im FokusBaufamilien und Moderni-sierer achten besonders aufgesundes Raumklima undhochwertige Ausstattung.Baustoffe und Einrichtungstehen daher auf dem Prüf-stand. Bis zu 20 000 ver-schiedene chemische Ver-bindungen kommen beiHausbau oder Renovierungzum Einsatz, weitere wer-den für Möbel, Bodenbelägeoder auch Textilien verwen-det. Nicht alle sind gesund-heitlich unbedenklich – All-ergien und Erkrankungennehmen zu. Die Nachfragenach schadstofffreien Bau-materialien steigt. Der Ratvon Baubiologen ist gefragt.Auch Sonja Lämmel vomDeutschen Allergie- undAsthmabund bemerkt es anden Nachfragen: „ Aller-giearmes Bauen und Woh-nen wird immer wichtiger.“

Die Frauenrechnen nach

Investitionen in die eigeneImmobilie gelten als clevereGeldanlage, wenn sie Energiesparen oder den Wert stei-gern. Bei der Planung wird je-doch mit spitzem Bleistift ge-rechnet! Das gilt besondersfür Frauen, so eine Emnid-Umfrage der BHW Bauspar-kasse. Die Deutschen sind be-sonders „kühle Rechner“. 58Prozent der Bundesbürgerkalkulieren Kosten und Nut-zen sorgfältig. Frauen rech-nen genauer nach bevor siesich für eine Maßnahme ent-scheiden. 66 Prozent sehensich als Rechnerinnen, vonden männlichen Befragtennur 49 Prozent.

Ausreichendversichert?

Bauherren sollten auf denVersicherungsschutz achten.Dazu gehörten Bauherren-haftpflicht-, Bauleistungs-und Feuerrohbauversiche-rung, sagt Elke Weidenbachvon der VerbraucherzentraleNRW. „Die Bauherrenhaft-pflichtversicherung zahlt bei-spielsweise dann, wenn sichein Besucher auf der Baustel-le verletzt.“ Die Bauleistungs-versicherung springe bei Bau-schäden ein, die nicht von denBauarbeitern verursacht wür-den. Vor den Kosten bei Brän-den schützt eine Feuerroh-bauversicherung.

Bauherren: Versicherungs-schutz prüfen! FOTO: OBS/AXA

WohnweltenSonderveröffentlichungMitteldeutsche Zeitung

Redaktion: Torsten Drabe (verantw.)Tel.: 0345/ 565 23 49Anzeigen: Rainer Pfeil (verantw.)Tel.: 0345/ 565 21 00Titel: Agentur (Fotos), Sina Ohlemann(Gestaltung)Druck, Verlag und Redaktion:Mitteldeutsches Druck- undVerlagshaus GmbH und Co.KG,Delitzscher Straße 65, 06112 Halle

Wohnwelten2RAO Dienstag, 20. März 2012

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Wohnwelten 3Dienstag, 20. März 2012 RAO

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Traumpaar Natur und TechnikWohntrend 2012: Möbel werden kleiner – und die gute alte Eiche kehrt zurück

Ein starkes Thema in denmeisten deutschen Haushal-ten ist die individuelle Kom-munikation. Menschen jederAltersgruppe benutzenSmartphones, Net-books oder Tablet-Computer. „So wiedie Technik deutlichkleiner wird, sindauch die Möbel in die-ser Saison deutlichkleiner“, teilt der Ver-band der DeutschenMöbelindustrie mit.

Man braucht nurnoch einen kleinenSchreibtisch, weil man kei-nen großen Monitor mehraufbaut. Man braucht nurnoch ein schmales Bücherre-gal, weil die Speichermedienwie beispielsweise elektroni-sche Bücher kaum noch Platzbenötigen. Der Flachbild-schirm in der Wohnwand ragtnicht in den Raum hinein undmacht insgesamt die Wohn-wand schmaler.

Mit der Verwirklichung derneuen Technologien steigtauf der andern Seite das Be-dürfnis nach uriger Natur.Man könnte diese scheinbar

gegenläufige Entwicklung als„Robinson Crusoe mit Handy“bezeichnen. Einen krasseren

Gegensatzkann es

wohl

kaum ge-ben. Aufder einenSeite lebendie Menschenmit Hochtech-nologie im Klein-format, und auf deranderen Seite holen sie sichvermehrt naturelle Produktein die eigenen vier Wände.Unbehandeltes Holz, ge-

brauchtes Holz – Möbel etwaaus alten Schiffsplanken oderEisenbahnschwellen –, Filz-sitze, Echtmoos als Wandbildoder ganze Wandverkleidung(siehe kleines Bild rechts un-ten), Korkfußboden oder Die-lenboden, eine Holzbadewan-ne, vermehrt Leder und ech-tes Tierfell als Bezugsmate-rial. „Hauptsache naturelle,echte und authentische Mate-rialien“, sagt Dirk-Uwe Klaas,Hauptgeschäftsführer desVerbandes und fügt hinzu:„Übrigens in sehr moderner

Anmutung.“ Die Verbrau-

cher wollenMaterialehr-lichkeit inallen Mö-belsegmen-ten. Heraus-

ragendesHolz der kom-

menden Sai-son ist die gute

alte Eiche. Das na-turbelassene Holz se-

hen wir als Tisch, Bett oderSchrank und Fußboden. Eiche– da weiß man was man hat.Ein echter Wert und „unka-

puttbar“. Der Nussbaum wirdallerdings auch seine wichti-ge Stellung behalten. Er wirktstets wertig und elegant. DieVerwendung heimischen Hol-zes, auch Obstholzes, wirdden Käufern wichtiger. Imhelleren Farbspektrum blei-ben Buche, Ahorn, Esche, Erleund Birke.

Und die Natur ist dank derso genannten Bionik (aus Bio-logie und Technik) auch zumLehrmeister für viele Möbel-konstruktionen und Oberflä-chen geworden. Die Waben-platte aus der Bienenwelt undder gesamte Leichtbau, dieaufgeschäumt anmutendenFormen bei Stuhlschalen, diean ein stabiles Hirschgeweiherinnern oder einfach die op-tischen Vorbilder aus der Na-tur bezeugen diesen Trend.

Sich selbst reinigendeOberflächen im Gartenmöbel-bereich haben meist die Scha-le der Kohlrabi zum Vorbild.Die Natur bietet sicherlichden größten Fundus für opti-male Konstruktionen undOberflächen. Ihre Produktivi-tät wird noch vielen Gestal-tungen zum Vorbild werden.

Die Natur holt man sich heute gerne sichtbar ins eigene Zuhause – sowohl mit Möbeln als auch mit Textilien und Accessoires aus natürlichen Materialien. FOTOS: VDM

Wohnwelten4RAO Dienstag, 20. März 2012

Page 5: Wohnwelten RA Ost

Küchenräume: KüchenträumeDie Küche als repräsentatives Highlight der Wohnung

Eine Küche ist heute gleich-wertiger Wohnraum. Sie istOrt der Kommunikation, derGeselligkeit und des guten Es-sens. Seit die Wohnbereichemiteinander verschmolzensind, haben sich die Ansprü-che an Küchen deutlich ver-ändert. Neben der Funktiona-lität steht die Optik im Vor-dergrund. Die moderne Kü-che ist nicht mehr nur Privat-sphäre, sondern auch reprä-sentativ. Frank Hüther, Ge-schäftsführer der Arbeitsge-meinschaft Die Moderne Kü-che e. V. (AMK) aus Mann-heim, findet: „Die Küche istheute eine echte Konkurrenzzum Wohnzimmer“.

Moderne Küchen sindMeisterwerke der Technikund Lebensraum für die gan-ze Familie. Technik hält seitJahren Einzug in die Küche –in Form intelligenter Abfall-trennsysteme, sinnvoll ange-ordneter Stromquellen oderarbeitsfreundlicher Beleuch-tung. Schubladen gehen per

Fingerdruck auf und zu, Fron-ten im Oberschrank liftensich per Knopfdruck in dieHöhe, Elektrogeräte werdenimmer energiesparsamer.

Schaut man auf die aktuel-le Entwicklung, fallen zweiNeuheiten auf: SchwebendeUnterschränke und Sitzgele-genheiten aller Couleurs.Schwebende Unterschränkewirken vor allem leicht undgefällig. Sie lockern die „Fas-

sade“ auf, unterbrechen dasstarre Gefüge und stehen beider Bodenreinigung nicht imWege. Das Aufkommen vonunterschiedlichen Sitzgele-genheiten weist vor allem aufdie neuen Bedürfnisse derKüchennutzer nach gemütli-chem Relaxen hin. NeuesThema sind auch Lichtzier-leisten an Elektrogeräten. Sieüberraschen den Betrachterund wirken sehr futuristisch.

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Page 6: Wohnwelten RA Ost

Behaglichkeit unterm DachDachgeschossausbau zur Wohnraumgewinnung

Wohnräume im ausgebautenDachgeschoss üben einen be-sonderen architektonischenReiz aus und vermitteln denBewohnern das Gefühl, demHimmel ein Stück näher zusein. Damit die Freude langewährt, kommt es beim Aus-bau besonders auf eine fach-gerechte Ausführung an.Denn eine mangelhaft ver-arbeitete Dämmung führt da-zu, dass es in der wärmeren

Jahreszeit unerträglich heißwird und sich in den Winter-monaten keine Behaglichkeiteinstellen will. Glaswolle-dämmstoffe wie die hochdäm-menden Spannfilze von Ursahalten Hitze fern und mini-mieren die Energieverluste,so dass die Bewohner vonniedrigeren Heizkosten profi-tieren. Optimiert wird derAusbau durch eine zusätzli-che Untersparrendämmung

mit nicht brennbaren, schall-dämmenden Filzen, diegleichzeitig die Wärmebrü-ckenwirkung der Sparren re-duzieren. Neben diesen sofortspürbaren Vorteilen verhin-dern die Steildach-Dämmsys-teme von Ursa in Verbindungmit dem entsprechendem Zu-behör Tauwasserbildung so-wie Schimmelpilzbefall undwirken Bauschäden ent-gegen. txn

Wohnräumeim Dachge-schoss habeneinen ganz be-sonderen Reizund vermit-teln meist einGefühl der Be-haglichkeit.Wer seinDachgeschossausbaut solltejedoch auf diefachgerechteAusführungachten. FOTO: TXN

Dämmenmit Niveau

Viele Eigenheimbesitzerwollen Bestehendes verbes-sern und den Wert ihrer Im-mobilie steigern. Geht esdabei um die Senkung derHeizkosten, empfiehlt sichdie Dämmung der oberstenGeschossdecke als einfacheund kostengünstige Maß-nahme. Gemeint sind hierDecken, die beheiztenWohnraum nach oben ab-grenzen. Dazu zählen auchdie Spitzbodendecken. Bau-experten raten dabei zuDämmstoffen aus Mineral-

wolle, die hochwärmedäm-mend und wegen ihresBrand- und Schallschutzesbesonders empfehlenswertsind. Gleichzeitig schützensie im Sommer vor drü-ckender Hitze. Das Wohn-klima ist ganzjährig ausge-glichen. Übrigens: Mit ei-nem fachgerechten Dach-ausbau ist auch die Vorga-be der aktuellen Energie-einsparverordnung erfüllt. txn

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Wohnwelten6RAO Dienstag, 20. März 2012

Page 7: Wohnwelten RA Ost

Neue Treppen setzenauf Module

Flexibel einrichten mit SystemDie Treppe aus einem Stückist passé. Voll im Trend liegenTreppenmodelle, die mit Hilfeverschiedener Materialienund Module eine Vielzahl vonKombinationsmöglichkeitenbieten.

Für viele Bauherren hat dieTreppe inzwischen den Sta-tus eines Einrichtungsgegen-standes. Favorisiert werdenvor allem optisch leichte Va-rianten mit einem Material-mix aus Holz, Glas und Stahl.Doch die neuen Treppenmo-delle bieten noch mehr. Nam-hafte Treppenhersteller ent-wickeln diese im System. Dasheißt, für jedes Modell stehteine Vielzahl von Gestal-tungselementen zur Verfü-gung, die ganz individuell zu-sammengestellt werden kön-nen, jedoch immer einen ein-heitlichen Kontext der Ge-samtkonstruktion ergeben.Insbesondere die neuen Ge-länder machen Lust zumKombinieren. Passend zumjeweiligen Treppensystem

können die einzelnen Ele-mente wie Geländerstäbe,Treppenpfosten mit edlenPfostenköpfen, Handläufeund Geländerfüllungen mituniversalen Befestigungsde-tails nach Geschmack ge-wählt werden. Im Spiel mitrunden und eckigen Formenin gegensätzlichen Materia-lien wie Holz und Edelstahlentwickelt sich so eine unver-wechselbare Treppenvarian-te. Zusätzliche Akzente las-sen sich durch die Wahl derHolzart und die Farbwahl fürlackierbare Treppenwangensetzen. Und auch die Gestal-tung der Treppenstufen bleibtdem Bauherrn überlassen.

Ein großer Vorteil der Sys-temtreppe ist ihre Flexibilität,denn in der Regel lassen sichdie einzelnen Elemente ohnerenovierungsintensive Be-gleitarbeiten austauschen.

Beispiele für Systemtreppenfinden sich im Internet unterwww.treppenträume.com

Ein klar definier-tes Zusammen-spiel von gera-den Linien undtechnischen For-men. Stahl, Holz,Glas und Ver-bundmaterialienbestimmen inKombination mitausgereiften Be-festigungsdetailsden industriellenCharakter diesesTreppensystems(Modell LOFT).Das Besonderedaran: Durch dieVariation der Ge-länderdetails wieStäbe, Geländer-füllung undHandlauf lässtsich die Treppeganz individuellgestalten. FOTOS:

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Wohnwelten 7Dienstag, 20. März 2012 RAO

Page 8: Wohnwelten RA Ost

Geballte EnergiePro Jahr rund 20 000 neue Pelletheizungen

Laut dem Deutschen Pelletin-stitut (DEPI) heizen inzwi-schen über 140.000 Haus-halte mit gepressten Holzspä-nen. Als gute Ergänzung dazuhat sich die die Nutzung vonSolarwärme erwiesen. Im-merhin zahlen Betreiber ei-ner Ölheizung in einem Einfa-milienhaus bei einem Jahres-verbrauch von 3.500 LiternHeizöl heute rund 2.900 Euro.Der Einbau eines Pelletkes-sels mit Solarunterstützungkönnte die Kosten auf 1.200Euro jährlich senken, zumaldie Pelletpreise seit Jahrenstabil sind.

Modernisierer müssenbeim Einbau einer Kombian-lage jedoch mit einer Investi-tion von etwa 28.000 Eurorechnen. Einige Solarheizsys-temhersteller, wie zum Bei-spiel „Solvis“ bieten jedoch

auch Anlagen im Baukasten-prinzip an. Mit diesen kannman Schritt für Schritt um-rüsten. Nicht zu vergessen istdabei auch die beachtlicheFörderung über das Marktan-reizprogramm des Staates. Sowird etwa allein der Einbaueiner Pelletheizung mit 2.500Euro bezuschusst. Ökologischlohnt sich der Wechsel alle-mal. SOLVIS

Die perfekteModernisierung

So werden Nebenkosten zu echten „Neben“-KostenViele Eigentümer und Mietervon Altimmobilien könnenein Lied davon singen: Warihnen eben beim Duschennoch nach einer schönen Me-lodie in der Tonart „Dur“ zu-mute, wandelt sich dieses Ge-fühl beim Anblick der viel ge-fürchteten Nebenkostenab-rechnung in ein trauriges„Moll“. Dabei müssen die Kos-ten für Heizung, Warmwasserund Strom nicht immer Tonangebend sein: Nach einervernünftigen energetischenModernisierung werden ausden horrenden Nebenkostenechte „Neben“-Kosten. Ener-gieberater Harald Schmidtweiß, worauf es dabei an-kommt:

Viele Altbauten verbrau-chen pro Jahr und Quadratme-ter Wohnfläche umgerechnet25 Liter Heizöl und mehr, einVielfaches im Vergleich zuaktuellen Niedrigenergiehäu-sern. „Dann wird es Zeit, ausseiner alten Energieschleudereine moderne ‚Thermoskan-ne' zu machen“, beschreibtHarald Schmidt das Prinzipeiner effizienten Wohnungs-modernisierung.

Als erstes muss genau ge-prüft werden, an welcher Stel-le die Heizenergie verlorengeht. „Dabei müssen die Ge-bäudehülle und die Gebäude-technik genau in Augen-schein genommen werden.Aus den ermittelten Wertenkann dann am Computer einbedarfsorientierter Gebäude-energiepass erstellt werden“,so Schmidt.

Eine energetische Moder-nisierung lohnt sich, denn eskönnen bis zu 80 Prozent derHeizkosten eingespart wer-den. „Möglich wird die Er-sparnis durch die professio-nelle Dämmung der Gebäude-hülle und durch den Einbaumoderner Wärmedämmfens-ter“, erklärt Schmidt. An-schließend kann die Hei-zungsanlage durch ein klei-nes und günstiges Modell er-setzt werden. Ganz nebenbeiträgt der Modernisierer zumKlimaschutz bei: PrivateHaushalte verbrauchen näm-lich fast ein Drittel der Ge-samtenergie in Deutschland.

Trotzdem denken vieleHaus- und Wohnungsbesitzernach wie vor, ihre alten Fens-

ter „täten es noch“. „Ein Trug-schluss“, bekräftigt HaraldSchmidt: „Moderne Fensterbesitzen eine hervorragendeWärmedämmung. Sie sinddoppelt so leistungsfähig wiealte Verbundfenster oder un-beschichtete Isolierglasfens-ter aus der Zeit vor 1995 undum das fünffache besser alsdie heute besonders in altenMehrfamilienhäusern und inder Industrie noch millionen-fach vorkommenden einfach-verglasten Fenster.“ Ist eineFassadendämmung geplant,sollten immer zuerst die altenFenster und Rollläden ausge-tauscht werden. So werdenWärmebrücken und spätereFolgekosten durch Ausbesse-rungsarbeiten vermieden.

Vor dem Einbau der Fens-ter durch „selbst ernannteHandwerker“ kann Schmidtnur warnen: „Wird zum Bei-spiel im Bereich der Abdich-tung und Dämmung nichtsorgfältig gearbeitet, könnenhohe Folgekosten entstehen.Diese lassen sich vermeiden,wenn man sich ausschließ-lich im Fachbetrieb beratenund die Montage durch einen

qualifizierten Betrieb durch-führen lässt“, so der Energie-berater. „Auch die Ausfüh-rung der Bauteilanschlüssesollte man einem Profi über-lassen. Das Gleiche gilt für dieAnbringung eines Wärme-dämmverbundsystems, das

Verputzen der Gebäudehüllesowie die Planung, Installa-tion und Inbetriebnahme derneuen Heizungsanlage. Einegegebenenfalls notwendigeBelüftungsanlage sollte eben-falls von Fachpersonal einge-baut werden.“ VFF

Oberflächlich noch gut und doch nicht in Ordnung. UndichteFenster gehören ausgetauscht! FOTO: VFF

Der Tipp vom EnergieberaterDer Fenstertausch wird ge-fördert. Der Haus- oderWohnungseigentümerkann dabei zwischen dersteuerlichen Abzugsfähig-keit von Handwerkerleis-

tungen, einem Zuschussfür eine Energieberatung,einem zinsgünstigen Dar-lehen oder einem direktenZuschuss der KfW-Bankwählen.

Holzpellets sind geballte Wär-meenergie. FOTO: SOLVIS

Multitalent WärmepumpeAnlagen sind im Sommer auch zur Kühlung geeignet

Angesichts steigenderBrennstoffpreise überlegensich immer mehr Hausbesit-zer, statt einer herkömmli-chen Heizung eine Wärme-pumpe installieren zu las-sen. Diese Geräte nutzen aufbesonders effiziente Weisedie vorhandene Umge-bungswärme, etwa aus demErdreich oder der Luft.Selbst im Winter reichen dieniedrigen Temperaturwertedieser natürlichen Energie-Reserven aus, um von derraffinierten Wärmepumpen-technik auf ein höheres, fürRaumheizung und Warm-wasserbereitung nutzbaresNiveau gehoben zu werden.

Was aber immer noch vielzu wenig bekannt ist, selbst

unter zufriedenen Wärme-pumpen-Nutzern: Das tech-nische Prinzip dieser Anla-gen macht es möglich, dasssie im Sommer bei gewisser-maßen umgedrehter Funk-tionsweise auch zur Küh-lung der Wohnräume einge-setzt werden können. DiePlanung eines Wärmepum-pen-Systems mit Doppel-funktion zum Heizen undKühlen lohnt sich besondersbei Sole/Wasser-Wärme-pumpen, die die Umwelt-wärme über Erdsonden ausdem Boden holen.

Hier gibt es inzwischeninnovative Geräte-Lösun-gen, die es erlauben, dieEnergie-Einsparpotenzialedes Multitalents Wärme-

pumpe voll auszuschöpfen.So hat zum Beispiel der Sys-temanbieter Wolf Heiz- undKlimatechnik seine Wärme-pumpen-Baureihe jetzt umein spezielles Kühlmodul er-gänzt, das die so genanntepassive Kühlung be-herrscht. Das bedeutet, dassder strombetriebene Kom-pressor, der beim Heizenzur Anhebung des Tempera-turniveaus erforderlich ist,beim Kühlen im Sommer garnicht aktiv werden muss.

Es reicht völlig aus, diejetzt angenehm kühlen Tem-peraturen des Erdreichsüber die große Wärmetau-scherfläche des Moduls aufdas Gebäudeinnere zu über-tragen. sup.

Wohnwelten8RAO Dienstag, 20. März 2012

Page 9: Wohnwelten RA Ost

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Die gute, alte Eiche liegt gern zu FüßenHartholz ist als Bodenbelag gefragter denn je. Traditionelle Oberflächen dominieren.

Die großen Messen zum Jah-resauftakt haben es überdeut-lich gezeigt: Sowohl bei Mö-beln als auch bei Bodenbelä-gen dominiert Eiche.

Der Hauptgrund für die Do-minanz der Eiche liegt einer-seits in den vielfältigen Bear-beitungsmöglichkeiten undandererseits in der guten Ver-fügbarkeit begründet, schätztder Verband der DeutschenParkettindustrie (vdp) in ei-ner Pressemitteilung ein. DieEiche sei eine der häufigstenBaumarten, nicht nur bundes-weit, sondern in fast ganz Eu-ropa. Trotz seiner Härte lässtsich Eichenholz gut bearbei-ten. Kaum ein Verfahren, dasnicht angewendet werdenkann: Mal wird es geräuchertoder gekalkt, mal gelaugtoder gebeizt, ein anderes Malwird es gebürstet oder säge-rau aufbereitet. Ebenfalls gutbearbeiten lässt sich die Ei-che mit Öl und Wachs, wo-durch die aktuell bei den Ver-brauchern hoch geschätzte

Natürlichkeit zusätzlich her-vorgehoben wird. Möglichstunbehandelt und die natürli-chen Strukturen betonendkommt die Oberfläche am au-thentischsten daher.

Die Eiche widersteht auchdem gesellschaftlichen Ju-gendtrend. Anstelle von „aufjung getrimmt“ werden dieDielen zusehends „auf alt ge-macht“ angeboten. Damit

kann der von den Deutschenwieder lieb gewonnene, nost-algische Charme in Form ei-nes modernen Bodenbelags indie eigenen vier Wände ge-holt werden. Die Farbpalette

deckt alle Farbtöne vonschlichtem Weiß über Graubis hin zu allen Brauntönenund lupenreinem Pech-schwarz ab, wobei die helle-ren, freundlicheren Töne do-minieren. Bei den Verlege-mustern sind die „jungen Wil-den“ weiter auf dem Vor-marsch, die durch Unregel-mäßigkeit für Abwechslungsorgen. Zu nennen sei hier et-wa der „wilde Verband“, derin Kombination mit einer rus-tikalen Oberfläche einen Bo-den zum Leben erweckt.

Dauerbrenner unter denBodenbelägen ist die Land-hausdiele, die jedem Raumeine ruhige Ausstrahlung ver-leiht. Markante Äste undStrukturen unterstreichendie rustikale Note. Aktuellgilt: je länger und breiter dieFormate, desto gefragter.Nicht selten erreichen dieDielen eine Länge von bis zusieben Metern, wodurch ingroßen Räumen ein aufge-räumter Eindruck entsteht.

Parkettböden aus Eiche sind hart und deshalb gut geeignet für oft genutzte Räume. FOTO: VDP

Wohnwelten 9Dienstag, 20. März 2012 RAO

Page 10: Wohnwelten RA Ost

Fenster und Türendem Raum anpassen

Sie sollten immer dem Zweck undCharakter des Zimmers dienen.

Jedes Haus hat seinen eige-nen Charakter. Das gilt nichtnur für das Gebäude insge-samt, sondern für jeden sei-ner Räume - je nach der Funk-tion.

„Abhängig von Nutzung,Anspruch und Ausrichtungeinzelner Räume kommt des-halb den Fenstern, Türen,Fassadenelementen oder ei-nem geplanten Wintergarteneine besondere Bedeutungzu“, so steht es in einer Mittei-

lung des Verbandes Fenster +Fassade. Grundsätzlich gelte:Es sollte bei der Dämmungimmer von außen nach innenmodernisiert werden. Außer-dem müsse man bei der Mo-dernisierung oder dem Neu-bau auf Themen wie die Ein-bruchsicherung, die Lüftung,die Barrierefreiheit im Alterund an die Integrierbarkeitvon Fenstern und Türen in dieHaustechnik denken.

Ob neue Fenster oder neueTür, die Funktion des Raumeshat immer auch Auswirkungauf diese. So sollten beispiels-weise Sicherheit und Komfortsollten im Eingangsbereicheines Hauses an erster Stellestehen und in Räumen woNahrungsmittel gelagert undzubereitet werden, sind Lüf-tung und Insektenschutz sehrwichtig.

Im heimischen Büro gehtes hauptsächlich um das The-ma Licht. Große Glasflächen

sorgen dafür, dass davon aus-reichend vorhanden ist. Da-mit neugierige Nachbarnnicht beim Arbeiten zuschau-en, sollte ein effektiver Sicht-schutz - gegebenenfalls mitintegrierter Lichtlenkung fürdunkle Raumecken - instal-liert werden.

Keine Rolle im Ruhebe-reich und im Zimmer der Kin-der sollten Lärm und ungebe-tener Besuch aus dem Insek-tenreich spielen. Besonders

im Schlafzimmer liefert einasymmetrischer Scheiben-aufbau eine Verbesserung derSchalldämmung, sodassAutos, Flugzeuge oder dieFrösche im Gartenteich kaumnoch wahrzunehmen sind.Ein Fliegenschutz bewahrtden Bewohner außerdem vorlästigen Insekten und mit ei-nem zusätzlichen Sonnen-schutz heizen sich Schlaf-und Kinderzimmer tagsübernicht auf.

Ein passenderFliegenschutzhält ungebete-ne Insektenab. FOTOS: VFF

Entspanntes Nickerchen mitdem richtigen Sonnenschutz.

Geldspritzevom Fiskus

Wer in den Einbau neuerFenster investiert, fürden rechnet sich dasnicht nur hinsichtlich derSteigerung der Energieef-fizienz, des besserenKomforts und der erhöh-ten Sicherheit, sondernauch bei der Steuer: „Biszu 1 200 Euro Steuernkönnen Modernisiererpro Jahr für die erbrachteHandwerkerleistung zu-rückbekommen", bekräf-tigt Ulrich Tschorn, Ge-schäftsführer des Ver-bandes Fenster + Fassade(VFF). „Der VFF hat zumThema ‚Steuerbonus' eineigenes Infoblatt ‚Steuernsparen mit neuen Wär-medämmfenstern undmodernen Gläsern' imAngebot, das im Internetunter www.neue-fenster-sparen-geld.de herunter-geladen werden kann.Dort gibt es auch weitereInformationen zu den ak-tuellen Einsparmöglich-keiten durch Fenster."

Neue Fenster für schöne HausklassikerNeue Fenster und Denkmalschutz schließen sich nicht aus - im Gegenteil

Denkmalgeschütze Häusermit hohen Räumen, reich ver-zierten Fassaden und Zim-merdecken, alten Holztürenund fein strukturierten Fens-tern sind für viele angehendeHausbesitzer ein Traum. Al-lerdings können gerade dieenergetischen Werte der al-ten Fenster schnell zum Alb-traum werden - es zieht unddie Kälte dringt durch die da-mals übliche Einfachvergla-sung ungehindert ins Haus.Neue Fenster mit alter Optikoder Ergänzungen der altenFensteranlage können helfen.

Wer als Eigentümer einesdenkmalgeschützten Hausesdie Fenster auswechselnmöchte, muss dies vorher mitder örtlichen Denkmalbehör-de abstimmen und gegebe-nenfalls genehmigen lassen.Vorrangiges Ziel des Denk-malschutzes ist es, das Origi-nal zu erhalten. Ist das nichtmöglich, müssen die Fensterin Struktur und Profil demhistorischen Vorbild entspre-chen. „Dies bedeutet, dass beiKonstruktionsart, Material-wahl, Profilierung, Oberflä-

chenbehandlung und Monta-ge dem Charakter des schüt-zenswerten Bauwerks Rech-nung zu tragen ist. Der Archi-tekturstil des Hauses sollnicht verfälscht und die Optikder alten Fenster beibehaltenwerden", so der Geschäftsfüh-

rer des Verbandes Fenster +Fassade (VFF), UlrichTschorn.

Fenster mit Einfachvergla-sung waren in der Vergan-genheit Normalität - sowohlin Gewerbebauten, als auchin Privathäusern. „Mehr als

25 Millionen einfachverglas-ter Fenster gibt es heute nochallein in Deutschland. Etlichedavon in den rund eine Mil-lion denkmalgeschützten Alt-bauten, bei deren Errichtungder Begriff ‚Energiesparen'noch ein Fremdwort war", er-

klärt Tschorn. Wer bislangden Austausch scheute, umdas Erscheinungsbild seinesHausklassikers zu bewahren,für den gibt es mittlerweilegute Lösungen - je nach An-spruch von gut und günstigbis hin zu anspruchsvollenNachbauten für Perfektionis-ten, die in optischer Hinsichtdem Original detailgetreu ent-sprechen. Auch Schalldäm-mung gab es in der Vergan-genheit nicht, wie man sieheute kennt und praktiziert.Neue Fenster können - wenngut gemacht - auch diese undweitere Eigenschaften wiezum Beispiel Einbruchhem-mung erbringen.

Moderne Wärmedämm-fenster für den Einsatz indenkmalgeschützten Gebäu-den können in der heutigenZeit dem Original entspre-chend nachempfunden wer-den. Diese wirken mit Profil-leisten und äußeren Blend-rahmen optisch oft wie eineinfach verglastes Fenster,verfügen aber über wesent-lich bessere Dämmeigen-schaften.

So schön kann ein modernes Fenster in klassischer Form sein. FOTO: TMP Fenster + Türen/VFF

Wohnwelten10RAO Dienstag, 20. März 2012

Page 11: Wohnwelten RA Ost

Sommermodefür den GartenDas Leben im Freien boomt - dochwas sind dieses Jahr die Trends?

Garten, Terrasse und Balkondienen immer mehr als Erho-lungsraum und Erweiterungdes Wohnraums. Im Gartenwird gegessen, gelebt, gefei-ert, entspannt. Der Trend geht2012 in Richtung Lounge-Mö-bel mit Wohlfühl-Charakter.Balkon oder Terrasse werdenmit Sesseln und Loungernwohnlich ausgestattet. DieGartenmöbel 2012 sind funk-tionell und pflegeleicht undbegeistern mit edler Optik.Stilvolles Geflecht ist in Mo-de. Das strapazierfähige Ma-terial ist für den Außenbe-reich hervorragend geeignetund sieht in der Kombinationmit Glas besonders edel aus.

Weiterhin rufen die Exper-ten den „City Look“ zumTrend aus. Moderne, design-orientierte Formen in urba-nem Stil tauchen den Garten

in ein exklusives wohnlichesAmbiente. Outdoormöbelwerden nicht nur hochwerti-ger, sie sind auch pflegeleich-ter und multifunktional nutz-bar. Wahre Hingucker sinddabei hochwertige Material-kombinationen wie Alumi-nium mit Textilgewebe oder

Kunststoff mit Teak. Acces-soires in frischen Farben run-den in der Freiluft-Saison2012 die Wohlfühl-Atmo-sphäre im Garten ab und set-zen stilistische Highlights.Gemeinsam mit Stuhl, Tischund Liege bilden sie ein har-monisches Ganzes. Im Zu-sammenspiel mit Gartenmö-beln in warmen Sand-/Braun-tönen oder natürlicher Teak-Optik strahlen fröhlichen Far-ben und Muster mit dem Son-nenschein um die Wette. Ne-ben maritimen Farbtönen wieWeiß und Blau kommt 2012keiner an den Farben Grünund Türkis vorbei.

Auch der Fachhandel rüs-tet 2012 auf: Besonders inno-vativ zeigt sich da beispiels-weise KETTLER. Das Unter-nehmen bietet ein Textil-Kon-zept an, bei dem künftig alle

Sitzauflagen in allen Farbstel-lungen lieferbar sind. Damithat der Kunden bei Sonderan-fertigung jedes Dessin in den

sechs vorhandenen Konfek-tionsvarianten (das ergibt biszu 730 zusätzliche Auflagen)zur Auswahl. KETTLER

Garten, Terrasse und Balkon dienen immer mehr als Erholungs-raum und Erweiterung des Wohnraums. FOTOS: KETTLER

Auftakt zumFrühling

Wer jetzt Balkon, Terras-se und Garten frühlingsfitmachen will, der greift zustrahlenden Zwiebelblü-hern.

Narzissen, Tulpen,Hyazinthen & Co. sindpflegeleichte Blütenwun-der, die als Zwiebelnrasch in frische Erde ge-pflanzt sind und binnenweniger Tage in bunterPracht erstrahlen. Die üp-pig gefüllten Pflanzgefä-ße sollten einen mög-lichst hellen Standort ha-ben und benötigen nurnoch bei wiederkehren-dem Frost einen leichtenSchutz.

Die Wässerung derbunten Frühlingsbotenerfolgt regelmäßig, sodass die humusreiche Er-de gleichmäßig feucht ist.Auch im Garten erwe-cken Zwiebelblüher dieGrünflächen aus demWinterschlaf. Im Früh-lingsbeet tummeln sichjetzt Narzissen nebenHyazinthen und Anemo-nen. Blumenbüro Holland

Accessoires in frischen Farbensetzen stilistische Highlights.

Wohnwelten 11Dienstag, 20. März 2012 RAO

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Page 12: Wohnwelten RA Ost

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Heizen, Kühlen,Wohlfühlen

Heizen und Kühlen gehö-ren seit jeher zu den Grund-fragen der Lebensqualitätbei Gebäuden. Jetzt gibt esDeckensysteme, die zur en-ergiesparenden Raumkli-madecke weiterentwickeltwurden. Die volle Flächeder Unterseite der Raumde-cke wird auf wirkungsvolleund energieeffiziente Wei-se zum behaglichen Heizensowie Kühlen genutzt. DieInnovationsgemeinschaftRaumklimadecke (IGR) hatsich der Entwicklung und

Förderung dieses neuarti-gen, bereits vielfach be-währten Raumklimasys-tems verschrieben, das so-wohl für den Neubau alsauch für die Renovierungeine interessante Alternati-ve ist.

Die Heizung und Küh-lung kommt von dort, wosie von der Natur vorgese-hen ist, nämlich von oben.Auch die Sonne strahlt vonoben, lautet das verblüffen-de Grundprinzip der Raum-klimadecke.

Die Raumkli-madecke gibtes für ver-schiedene De-ckensysteme:Fertigdecken,Spannbeton-decken, Zie-geldeckenund Trocken-bau. FOTO:

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Wohnwelten12RAO Dienstag, 20. März 2012