Wolfgang Juchem - Wahrheit Und Recht Gegen Luege Und Hetze

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Deutschlands Schicksal aus deutscher Sicht

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  • Wahrheit und Recht gegen

    Lge und Hetze Deutschlands Schicksal aus deutscher Sicht

    Wolfgang Juchem

  • Ich habe nur ein Vaterland, das heit Deutschland,

    und da ich nach alter Verfassung nur ihm

    und keinem besonderen Teil desselben angehre,

    so bin ich auch nur ihm und nicht einem Teil desselben

    von ganzem Herzen ergeben.

    Reichsfreiherr vom Stein

    http://www.aktion-freies-deutschland.org

    http://www.volkstreuestimme.org

  • WOLFGANG JUCHEM

    Wahrheit und Recht gegen

    Lge und Hetze

    Deutschlands Schicksal aus deutscher Sicht

    1. Auflage 1991 2. Auflage 1992 3. Auflage 1994 4. Auflage 1997 5. Auflage 2001

    Selbstverlag AKTION FREIES DEUTSCHLAND

    WOLFGANG JUCHEM Postfach 1186

    37230 Hess. Lichtenau

  • Inhaltsbersicht

    Vorwort ..................................................................... Seite 3

    I. Wurzeln des europischen Bruderhasses ........ Seite 5

    II. Geschichtslgen als Fortsetzung des Krieges mit anderen Mitteln ................................ Seite 8

    III. Versailles wird zur Wiege der europischen Katastrophe .......................... Seite 12

    IV. Deutschlands Wiederaufstieg und die Folgen ............................................................. Seite 18

    V. Kurzbemerkungen zum Kriegsgeschehen ....... Seite 27

    VI. Fragen zum Holocaust" ................................... Seite 29

    Nachwort .......................................................... . Seite 40

  • Vorwort Die erste Hlfte des 20. Jahrhunderts war geprgt von der Verwirk- lichung teuflischer Vernichtungsplne gegen Deutschland. Das Zu- sammenspiel unterschiedlichster Zentrifugalkrfte ermglichte die Zerstrung der europischen Mitte in zwei Etappen (1914-1918 und 1939-1945), wobei es den Zerstrern und Landrubern auch noch gelang, die Opfer ihrer Aggressionen als die Schuldigen" zu brand- marken. ber Jahrhunderte hinweg war Deutschland das verlockende Ziel beutegieriger Nachbarn, die skrupellos ihren Eroberungsgelsten freien Lauf lieen. Aber erst mit dem Ende des neunzehnten und dem Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts, als die technische Revolution auch vllig neue und weltweite Kommunikationsmittel schuf, setzte parallel zu den Okkupationsplanungen auch die gezielte Diskrimi- nierung und Verteufelung des deutschen Volkes ein. Auf diese Weise sollte der berall hochgeachtete Ruf der Deutschen geschndet und eine moralische Disqualifikation des Volkes der Dichter und Denker herbeigefhrt werden. Die verbrecherischen Machenschaften internationaler Kriegstreiber konnten mit Hilfe der neuen Medien weitgehend vernebelt, ja sogar als eine Wohltat fr die Menschheit" ausgegeben werden. So be- rhrte es die Weltffentlichkeit offenbar berhaupt nicht, wenn sich Briten und Franzosen rund um den Erdball grausigster Kolonialver- brechen schuldig machten, wenn Amerikaner und Russen ohne Un- terla ihre Territorien auf Kosten anderer erweiterten und alle zusam- men unverhllt die gewachsene Ordnung in Mitteleuropa zu zerschla- gen und zu beerben trachteten.

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  • Sobald jedoch wir Deutschen gegen die Annexionsgelste dieser Im- perialisten eine wirksame Verteidigung aufbauten, uns gar der Gefahr entgegenstellten oder nach einer militrischen Niederlage darangin- gen, geraubte urdeutsche Landesteile zurckzufordern, dann waren wir pltzlich die Unruhestifter", Militaristen" und Chauvinisten" - und nicht etwa jene Ruber, die vorher unter Bruch des Vlkerrechts groe Teile von Deutschland abtrennten und Millionen Deutsche gegen ihren Willen fremden Mchten unterstellten ... Die Zeit vom Ersten Weltkrieg bis heute ist ein Musterbeispiel dafr, wie unter vlliger Miachtung von Ursache und Wirkung geschichtliche Vor- gnge einseitig und wahrheitswidrig zu Lasten des unterlegenen Kriegsgegners dargestellt werden. Mit der Bedingungslosen Kapitulation" im Mai 1945 hatten sich die Al- liierten die Voraussetzung zur totalen Machtausbung in allen Lebens- bereichen unseres Volkes erzwungen. Besonders das Erziehungswesen und die meinungsformenden Mas- senmedien standen und stehen seither im Dienste einer siegergeflli- gen psychologischen Beeinflussung, die uns Deutschen ein permanen- tes Schuldbewutsein und ewige Shnebereitschaft vermitteln soll. Mit diesem Trick wollte man die europische Nachkriegsordnung fr alle Zeiten zementieren und das Selbstbestimmungsrecht unseres Vol- kes gewissermaen durch Eigenverzicht" auer Kraft halten. Nach dem vlligen Zusammenbruch der kommunistischen Wirt- schafts- und Gesellschaftsordnung in Osteuropa wurde dennoch der Status quo auf unserem alten Kontinent berwunden und die staatliche Vereinigung zumindest des grten Teils der Deutschen wieder mglich. Allerdings begleiteten die einschlgig bekannten Presseorgane insbe- sondere des westlichen Auslandes diese grundlegenden Vernderun- gen wieder einmal mit wahren Orgien des Deutschenhasses. Noch in letzter Minute versuchten mchtige Interessenvertreter, die Wiedervereinigung unseres Landes mit Hilfe der bewhrten Mrchen von den bsen Deutschen" zu vereiteln. Einen europischen Neubeginn und einen dauerhaften Frieden auf un- serem leidgeprften Kontinent aber kann es nur geben, wenn wir Euro- per uns vorurteilsfrei und gleichberechtigt begegnen. So soll diese Schrift nicht nur der deutschen Jugend, sondern auch im Ausland eine Argumentationshilfe sein bei der Beseitigung einer euro- pischen Erblast, beim Abtragen von Vorurteilen und bei der Suche nach einem objektiven Geschichtsbild als Voraussetzung fr eine ge- rechte Zukunftsordnung. WOLFGANG JUCHEM

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  • I. Wurzeln des europischen Bruderhasses Zwietracht und Ha haben in Europa tiefe Wurzeln; -Wurzeln, die bei genauerem Hinsehen ausschlielich von zahlenmig recht kleinen, aber dennoch sehr mchtigen Fhrungseliten gest wurden. Diesen Gruppen ging es immer nur um die eigene Macht, um den Zuwachs von Reichtum und Einflu, whrend die untergebenen Massen ledig- lich als dienende Objekte betrachtet wurden. Die organischen Strukturen des vlkisch-germanischen Zusammen- lebens mit freier Wahl der Tapfersten und Treuesten zu Fhrern zerbar- sten beim Vordringen des Christentums, dieser orientalisch-jdi- schen Religion, die nach der Vlkerwanderung ihren Siegeszug durch Europa nahm. Die - oft gewaltsame - Christianisierung zer- strte nicht nur die alte Ordnung, sie schuf knstliche Polarisationen und Machtzentren und legte damit den Keim fr ein Jahrtausend der Miverstndnisse und Gegenstze. Die vlkisch und rassisch zusammengehrenden bzw. verwandten germanischen Stmme bewohnten zwar auch nach der Vlkerwan- derung den weitaus grten Teil Europas, aber die beiden unter- schiedlichen Hauptstorichtungen der neuen Religion (ausgehend von ROM und BYZANZ/KONSTANTINOPEL) und die aus dem Latein sich entwickelnde franzsische Sprache rissen zwei tiefe Grben in die weitere kulturelle Entwicklung unseres Kontinents. Machthungrigen kirchlichen und weltlichen Frsten gelang es, die blutsverwandtschaftlichen Bindungen der Stmme und Vlker auf- zuheben, ja oft in unvershnlichen Ha gegeneinander zu verwan- deln. Die europische Mitte, und damit Deutschland, war von dieser Fehlentwicklung besonders hart betroffen. Kaiserreich und Papsttum standen in permanenter Konkurrenz, die regionalen Landesherren machten ihren (oft wechselnden) Treueschwur von persnlichen Vor- teilen abhngig. Auf diese Weise war es leicht, von auen her die Einheit des Reiches stndig zu gefhrden und schlielich zu zerst- ren. Martin Luthers (notwendige) Reformation, Dreiigjhriger Krieg und die franzsischen Aggressionen rttelten an der territorialen Sub- stanz Deutschlands. Selbst als die Trken vor Wien standen und das gesamte christliche Abendland gefhrdet war, fiel man dem Reich in den Rcken: Franzsische Eroberer drangen ins Elsa und in die Pfalz ein und annektierten riesige urdeutsche Landesteile. Hundert Jahre spter waren es erneut franzsische Truppen, die unter Napo- leon kreuz und quer durch Deutschland zogen, raubten, plnderten

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  • und brandschatzten, und mit der erzwungenen Abdankung von Kai- ser Franz II. (6. 8. 1806) dem HEILIGEN RMISCHEN REICH DEUT- SCHER NATION auch formal ein Ende setzten. Als die verbndeten europischen Mchte endlich den franzsi- schen Eroberer besiegen konnten (VLKERSCHLACHT BEI LEIP- ZIG im Oktober 1813 und SCHLACHT BEI WATERLOO im Juni 1815), fanden die deutschen Frsten auf dem WIENER KONGRESS" weder die Kraft noch die Gre, um die verlorenen Gebiete im We- sten (ELSASS-LOTHRINGEN, LUXEMBURG, NIEDERLANDE ...) zu- rckzuholen. Der Wunschtraum unseres Volkes vom E in igen DEUTSCH- LAND" sollte erst im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts in Erfllung gehen. Nach dem erneuten Versuch Frankreichs, den Rhein in seiner ganzen Lnge zur eigenen Ostgrenze zu machen (Franzsische Kriegserkl- rung an Preuen und den Norddeutschen Bund am 19. 7.1870!), ge- lang es dem genialen Politiker FRST OTTO VON BISMARCK, end- lich die deutschen Stmme in einer gemeinsamen Abwehrfront zu einen und den ewigen Aggressor aus dem Westen in seine Schran- ken zu zwingen. Im Spiegelsaal zu Versailles entstand nach dem glorreichen Sieg ber Frankreich am 18. Januar 1871 das ZWEITE DEUTSCHE REICH. Zwar erfllte sich die Sehnsucht unseres Volkes auch jetzt nur teilweise, weil Millionen und aber Millionen von Deutschen immer noch nicht zum Reich gehren durften, aber das Einigungswerk Bis- marcks war die Grundlage fr eine geradezu kometenhafte Aufwrts- entwicklung Deutschlands, sowohl auf wirtschaftlichem als auch auf sozialem Gebiet. Noch heute, nach mehr als hundert Jahren, ist die BISMARCKsche Sozialgesetzgebung von fast allen Staaten der Erde unerreicht! Es gehrt zur besonderen Tragik unseres Volkes, da gerade diese sozialen Verbesserungen und die groe industrielle Aufwrtsentwick- lung nach 1871 auerhalb unserer Landesgrenzen sogleich Neid und Migunst in ungeahntem Ausma entstehen lieen. An Feinden hat es Deutschland auch in allen Jahrhunderten zuvor nie gefehlt. Jetzt aber kndigte sich eine Welle des Hasses und der Zerstrungswut an, die alles Gewesene in den Schatten stellt. Das, was wir heute den Ersten Weltkrieg" nennen, war die Explosion einer Kette von Kriegsvorbereitungen, die lange vor 1914 begann.

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  • Unverhohlen wurde die militrische Einkreisung Deutschlands propa- giert und die Zerschlagung des Reiches vorbereitet. Haupttriebfedern einer militrischen Auseinandersetzung in Europa waren unsere drei mchtigsten Nachbarn: - FRANKREICH

    zur Rckeroberung des alten deutschen ELSASS-LOTHRINGEN - GROSSBRITANNIEN

    zur Vernichtung des deutschen Wirtschaftskonkurrenten - RUSSLAND

    zur Verwirklichung seiner weitgreifenden panslawistischen Plne Sogar der HEILIGE STUHL, der sonst den Frieden auf Erden" pre- digt, trumte vom Untergang Deutschlands. So tief sa in Rom noch immer der Ha gegen unser Volk seit MAR- TIN LUTHERS REFORMATION! Wie hatte doch PAPST PIUS IX auf einer internationalen Pilgerver- sammlung am 18. Januar 1874 gesagt:

    BISMARCK IST DIE SCHLANGE IM PARADIESE DER MENSCHHEIT. DURCH DIESE SCHLANGE WIRD DAS DEUTSCHE VOLK VERFHRT, MEHR SEIN ZU WOLLEN ALS GOTT SELBST. DIESER SELBSTERHHUNG WIRD EINE ERNIEDRIGUNG FOLGEN, WIE NOCH KEIN VOLK SIE HAT KOSTEN MSSEN . . . DIESES REICH, DAS, WIE DER TURMBAU ZU BABEL, GOTT ZUM TROTZ ERRICHTET WURDE UND ZUR VER- HERRLICHUNG GOTTES VERGEHEN WIRD . . ."

    Wohlgemerkt: das war im Januar 1874, am 3. Jahrestag der Reichs- grndung. Bereits ein Vierteljahrhundert zuvor, beim groen PAN- SLAWISTENKONGRESS von 1848 in PRAG, wurde das Zurckdrn- gen bzw. die Ausrottung des Deutschtums stlich der Linie STET- TIN-ODER-NEISSE-TRIEST fr die nchsten hundert Jahre" gefor- dert! Der Historiker kann heute nur staunen, wie przise diese Plne auch zeitlich in Erfllung gingen. Die Vertreibung von mehr als 13 Millionen Deutschen aus ihrer ange-

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  • stammten Heimat mit der bestialischen Ermordung von rund zwei Millionen Flchtlingen war nicht nur eines der grten Massenverbre- chen des Zweiten Weltkrieges oder berhaupt der Weltgeschichte, es war die Verwirklichung eines hundert Jahre alten Teufelsplanes. Wer die Wurzeln der europischen Katastrophe aufspren will, mu die Suche nach geschichtlicher Wahrheit aus dem Gestrpp anti- deutscher Propagandathesen wagen. Dies gilt in besonderem Mae fr die Vorgeschichte des Zweiten Weltkrieges. Die These von der Alleinschuld Deutschlands" ist eine Zweckbehauptung der Siegermchte, die damit von ihrer eigenen Schuld ablenken wollen.

    II. Geschichtslgen als Fortsetzung des Krieges mit anderen Mitteln

    Mit dem Internationalen Militrtribunal" von NRNBERG haben sich die Alliierten ein Instrument geschaffen, das ihre durchsichtigen Zweckbehauptungen auch noch mit den Weihen juristischer Legiti- mitt versehen sollte. Noch heute berufen sich unsere siegergeflli- gen Politiker, Lehrer und Medienmacher auf die Urteile dieses NRN- BERGER TRIBUNALS, das in Wahrheit nichts anderes als ein rechts- widriger Schauproze rachedrstiger Sieger gegen den unterlege- nen Kriegsgegner war. Selbst der Hauptanklger dieses Racheprozesses, ROBERT H. JACKSON, gesteht whrend der Verhandlung am 26. Juli 1946 ganz offen: Als Militrgerichtshof stellt dieser Gerichtshof eine Fortset- zung der Kriegsanstrengungen der Alliierten Nationen dar." (Siehe IMT-Protokolle, Band XIX, Seite 440.) Wer die Urteile von NRNBERG und die sich darauf sttzenden Fol- geprozesse als gerecht" empfindet, verrt damit unbewut, da er zu jenen beklagenswerten Umerziehungsopfern der PSYCHOLO- GISCHEN KRIEGFHRUNG gehrt, wie sie die alliierten Lgenpro- pagandisten und ihre deutschen Helfershelfer in Millionenzahlen produzierten. Die Mehrheit der deutschen Nachkriegsgeneration ist inzwischen zum willigen Nachbeter alliierter Geschichtslgen gewor- den und merkt nicht einmal, da sie damit die eigene Zukunft ver- baut. Hinter dem Programm der deutschfeindlichen Umerzieher" stand und steht nmlich immer die Absicht, unser Volk mglichst

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  • lange finanziell zu erpressen und fr fremde Interessen dienstbar zu machen. Ein Beitrag in der bekannten Tageszeitung DIE WELT" vom Herbst 1986 trifft den Nagel auf den Kopf: DA DIE BISHERIGE 'SCHULDGENERATION' POLITISCH AB- TRITT UND ALLMHLICH WEGSTIRBT, VERSUCHT MAN NUN, DEN ENKELN UND URENKELN DEN SCHULDBAZILLUS EIN- ZUIMPFEN . . . , DAMIT SIE WEITERHIN PHYSISCH UND PSY- CHISCH ERPRESSBAR BLEIBEN . . . MAN SETZT AUF DEN NEUROTISIERUNGS-EFFEKT EWIGES SCHULDBEWUSSTSEIN MACHT NEUROTISCH, UND NEUROSEN MNDEN OFT IN SELBSTZERSTRUNGSWUT . . ." Es liegt an uns allen, dieser Selbstzerstrungswut" vorzubeugen. Dies allerdings ist nur mglich, wenn wir zu einer Normalisierung des Geschichtsbewutseins zurckfinden. Geschichtliche Ereignisse und Zusammenhnge kann man immer nur begreifen, wenn man auch die jeweilige Vo rgesch i ch te kennt. Wer die Zeit nach 1933 herauslsen will aus dem Gesamtbild historischer Entwicklung, der macht bereits damit eine billige, aber auch eine gefhrliche Geschichtsflschung! Diese Schrift gibt insbesondere unserer betrogenen Jugend einen Anhalt zur Orientierung, sie bietet Hilfe bei der Wahrheitssuche und liefert unanfechtbare Argumente im notwendigen Kampf gegen die Lgenmafia antideutscher Greuelpropagandisten. Lange vor 1945 entwickelten die Spezialisten der Psychologischen Kriegfhrung" ihre Plne zur endgltigen Unterwerfung Deutsch- lands. Die Greuelpropaganda, bereits im Ersten Weltkrieg wirkungs- voll getestet, nahm drei Jahrzehnte spter kriegsentscheidende For- men an. Jede Lge, jeder ehrlose Griff in die Trickkiste war erlaubt, wie selbst der britische Chefpropagandist und berufsmige Vlker- verhetzer SEFTON DELMER gesteht. (Siehe Heinr. Hrtle: FREISPRUCH FR DEUTSCHLAND, Seite 113.)

    Whrend das deutsche Volk bis Kriegsende noch fast ausnahmslos immun war gegen das Trommelfeuer der feindlichen Desinformation, gelang es den alliierten Weltvergiftern, das Bild des bsen Deut- schen" als wahres Schreckensmonster rund um den Erdball zu ver- kaufen. Gepaart mit massiven Wirtschaftserpressungen, fhrte diese Lgenpropaganda dazu, da im Laufe des Krieges fast alle Staaten

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  • der Erde an Deutschland den Krieg erklrten, darunter auch Staaten (wie in Sdamerika), mit denen unser Land traditionell besonders freundschaftlich verbunden war. So meldete sich nach Kriegsende kaum Protest, als die Sieger- mchte darangingen, ihre wahren Kriegsziele zu verwirklichen, ob- wohl sie vorher scheinheilig in der sogenannten Atlantik-Charta" ver- sicherten, ihre neue Weltordnung" nach dem Krieg grnde sich aus- schlielich auf das Selbstbestimmungsrecht der Vlker; territoriale Vernderungen wrden nur mit Zustimmung der betroffenen Bevl- kerung vorgenommen, ja, jedes Volk knne selbstverstndlich seine eigene Regierungsform frei bestimmen ... Was nach den Konferenzen von TEHERAN (28. 11.-1. 12. 1943) und JALTA (4.-11. 2. 1945) nur schemenhaft durchsickerte, wurde nach der militrischen Kapitulation der DEUTSCHEN WEHRMACHT grau- sige Wirklichkeit: Auf dem Programm der - ach so - demokratischen Feindstaaten im Westen und auf den Fahnen der Roten Armee stand - die Aufteilung des Deutschen Reiches in mehrere Besatzungszo-

    nen, - das gnzliche Abtrennen und der Raub unserer Ostprovinzen, - die Inhaftierung und physische Liquidierung der deutschen Fh-

    rungsspitze, - die Rekrutierung und Verschleppung von Millionen Deutschen zur

    Zwangsarbeit, - die Ausbeutung der Arbeitskraft unserer Soldaten noch zehn Jahre

    nach Kriegsende, - der Raub aller Patente im Werte von Billionen Mark, - die Demontage, Besetzung und Ausbeutung der Fabrik- und Gru-

    benanlagen und - die Vernderung des deutschen Volkscharakters (genannt: Umer-

    ziehung eines Verbrechervolkes").

    Die Plne zur Ausrottung aller Deutschen lie man angesichts der zunehmenden Ost-West-Spannungen wieder fallen, weil uns in einem - damals denkbaren - Konfliktfall zwischen NATO und WAR- SCHAUER PAKT eine bedeutende Rolle als Kanonenfutter" fr beide Seiten zugedacht war.

    Hauptanliegen aller Siegermchte war und ist bis heute die systema-

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  • tische Verschleierung ihrer eigenen Kriegsschuld und Kriegsverbre- chen. Wer gehofft hatte, da mit zunehmendem Zeitabstand vom Kriegs- geschehen auch eine Normalisierung in der Geschichtsschreibung eintreten wrde, wurde nicht nur whrend der getrennten Entwick- lung von BRD" und DDR" bitter enttuscht; - nach der Vereinigung von West- und Mitteldeutschland und der angeblichen Wiedererlan- gung unserer vollen Souvernitt" scheinen die Bonner Politiker - quer durch alle Fraktionen hindurch - eine besondere innere Ver- pflichtung zu verspren, die verlogene Geschichtsinterpretation der Siegermchte als verbindliche Wahrheiten" festzuschreiben. Und dies, obwohl mit Sicherheit viele der Bundestagsabgeordne- ten sehr wohl wissen, was zu diesem Komplex der damals fhrende US-Publizist WALTER LIPPMANN schon kurz nach dem Kriege schrieb: ERST WENN DIE KRIEGSPROPAGANDA DER SIEGER EINGANG IN DIE GESCHICHTSBCHER DER BESIEGTEN GEFUNDEN HAT UND VON DER NACHFOLGENDEN GENERATION AUCH GE- GLAUBT WIRD, ERST DANN IST DIE UMERZIEHUNG WIRK- LICH GELUNGEN." WALTER LIPPMANN unterstrich damit, was ein hoher Offizier vom franzsischen CONTRE-ESPIONNAGE-BRO", ein Fachmann der feindlichen Greuelpropaganda, gegenber dem weltweit bekannten deutschen Rechtsgelehrten Professor Dr. Friedrich Grimm bereits im Mai 1945 whrend eines Gesprchs im Lindauer Prominentenge- fngnis Hotel Bayerischer Hof" ankndigte. Auf Professor Grimms Bemerkung, die Greuellgen gegen Deutschland mten nun - nach Ende des Krieges - eingestellt werden, sprudelte es aus seinem Ge- sprchspartner heraus: Nein, nein! Jetzt fngt es erst richtig an. Wir werden fortfahren, jahr- aus, jahrein. Wir werden diese Greuelpropaganda steigern, bis in der Welt der letzte Funke Sympathie fr Deutschland ausgelscht und das deutsche Volk selbst so durcheinander geraten sein wird, bis es nicht mehr wei, was es tut!" Das Ergebnis dieser jahrelangen Feindberieselung liegt nun vor. Als sei es ganz selbstverstndlich und normal, versuchen Deutsche aller Alters- und Berufsgruppen heute, Schuld und Verbrechen einseitig bei unserer Kriegsgeneration nachzuweisen, die viehischsten und sadistischsten Mrderbanden der Gegenseite jedoch als Befreier" zu feiern.

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  • Es ist keine bertreibung, wenn wir diese Haltung weiter Bevlke- rungskreise als eine echte Geisteskrankheit bezeichnen. Die Umerziehung unseres Volkes zu willigen Werkzeugen und Nach- betern der Siegerthesen hat mittlerweile ein Ausma angenommen, das in der Menschheitsgeschichte ohne Beispiel ist. Das perfekt getarnte Ablenken von eigener Schuld und die anhal- tende einseitige Belastung des Unterlegenen konnten nur gelingen, wenn das gesamte Bildungs- und Pressewesen unter Oberaufsicht der Sieger kam. Da sich deutsche Lehrer, Journalisten und Politiker am Verleumdungskampf gegen das eigene Volk beteiligten und heute immer noch beteiligen, gehrt zu den groen Rtseln unserer Zeit. Sie mten doch eigentlich wissen, da die einseitige Geschichts- darstellung im Sinne der Siegermchte nicht einem vergangenen Sy- stem schaden kann, sondern die Zukunft Deutschlands verbaut! Besinnt man sich nicht rechtzeitig darauf, da Recht unteilbar ist, da Verbrechen auch dann Verbrechen sind, wenn sie von den Sie- gern begangen werden, dann lt sich das Ausma knftiger Kriege (ganz gleich, wo auf der Welt) schon jetzt erahnen, weil das erschrek- kende Fazit von 1945 lautet: anscheinend ist in einem Krieg alles, aber auch wirklich alles erlaubt, nur nicht die eigene militrische Nie- derlage ... Haben wir Deutschen deshalb endlich den Mut, den Lgenschleier zu zerreien - WAHRHEIT MACHT FREI!

    III. VERSAILLES wird zur Wiege der europischen Katastrophe

    Vom Ersten Weltkrieg bis zur Fortsetzung des Schreckens nach 1939 ist es ein ganz gerader Weg! Oder besser gesagt: beide Kriege zusammen bilden den Dreiigjh- rigen Krieg" des 20. Jahrhunderts, wie selbst WINSTON CHUR- CHILL gesteht. Als die deutschen Truppen, im Vertrauen auf das Friedensangebot des amerikanischen Prsidenten, (die sogenannten 14 Wilsonschen Punkte) im Herbst 1918 ihre Waffen niederlegten, da begann jene Ver- gewaltigung und Ausbeutung unseres Volkes, ohne die es weder eine nationalsozialistische Bewegung noch die sogenannte Machtber- nahme" vom 30. Januar 1933 gegeben htte.

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  • Der Grenwahn der Siegermchte, der in den perversen Vertrgen von VERSAILLES und ST. GERMAIN seine Krnung feierte, wurde zur unmittelbaren Voraussetzung fr die Entwicklung hin zum Zwei- ten Weltkrieg! Darber sind sich heute alle ernstzunehmenden Historiker einig. Erinnern wir uns deshalb einmal, wie die Deutschenhasser aus Frankreich, Grobritannien, Polen, aus Italien und anderen Lndern in VERSAILLES eine so malose Blutgier an den Tag legten, da selbst der amerikanische Prsident verrgert abreiste und spter dann auch eine amerikanische Unterschrift unter diesen sogenann- ten VERSAILLER FRIEDENSVERTRAG" verweigert wurde. Die zutiefst demtigende und beleidigende Behandlung der deut- schen Delegation whrend der Verhandlungen war ein bis dahin in der Diplomatie unbekannter Affront. Wir erinnern uns, da Deutschland mit dem mehr als schndlichen Artikel 231 die Alleinschuld am Ausbruch des Krieges auf sich neh- men mute und wie dann unserem Land

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  • ELSASS-LOTHRINGEN, DANZIG, POSEN und WESTPREUS- SEN, das MEMELGEBIET, EUPEN und MALMEDY und das HULTSCHINER LNDCHEN

    entrissen wurden, eine Gesamtflche mit etwa 4 Millionen Bewoh- nern. Wir erinnern uns, da Italien fr seinen Verrat mit Sdtirol belohnt wurde, und wir erinnern uns auch, da zum ersten Mal in der Weltge- schichte ein Staat mit dem Namen "Tschechoslowakei" entstand und man diesem Staatsgebilde willkrlich noch einmal etwa 3,7 Millionen Deutsche einverleibte, weil es sonst berhaupt nicht lebensfhig ge- wesen wre. Wir erinnern uns auch, da Polen den Neubeginn seiner staatlichen Existenz ausschlielich dem Einsatz deutscher Soldaten gegen das zaristische Ruland verdankt! Mehr als hundert Jahre war Polen Bestandteil des RUSSISCHEN REICHES, bis dann Deutschland im Vertrag von BREST-LITOWSK die Freiheit Polens sowie der baltischen Staaten und auch die Frei- heit Finnlands erzwang. Doch was war der Dank Polens fr diese deutsche Hilfe? Als wenig spter, im Herbst 1918, die deutschen Truppen im Westen kapitulieren muten, sah man in Warschau eine unverhoffte Gelegen- heit, den eigenen Machtbereich zu erweitern. Polnische Banden und regulre Truppen berfielen deutsches Reichsgebiet. Gewaltsam wurden dann diese geraubten Gebiete im VERSAILLER VERTRAG vom Deutschen Reich abgetrennt und dem neuerstandenen polni- schen Staat zuerkannt. DANZIG wurde gegen den Willen seiner Bewohner zum Freistaat" erklrt, Polen erhielt weitgehende Rechte in dieser alten deutschen Stadt und schickte sich an, auch dieses Gebiet ganz zu schlucken. In Oberschlesien machte man fr die Weltffentlichkeit eine Volksab- stimmung. Doch obwohl diese Volksabstimmung eine deutliche Mehrheit fr Deutschland erbrachte, wurde auch das ostoberschle- sische Industriegebiet von Polen kurzerhand annektiert! Und auch damit war unser stlicher Nachbar nicht etwa zufrieden ... Der polnische Chauvinismus zeigte - wie schon so oft in der Ge- schichte - gefhrliche Blten. Als in Ruland nach der Oktoberrevo- lution der Brgerkrieg zwischen ROT und WEISS entbrannte, rckte man 1920 kurzerhand in die russischen Westgebiete ein und annek-

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  • tierte riesige ukrainische und weirussische Gebiete stlich der so- genannten CURZON-LINIE. Daran sollten wir unsere Fernsehkommentatoren erinnern, wenn sie heute bei jeder Gelegenheit so mitleidig fr Polen Partei ergreifen! Da wird uns eingeredet, Polen habe ja im Osten groe Teile an die So- wjetunion verloren, und deshalb schon sei eine Entschdigung auf unse re Kosten irgendwie gerechtfertigt ... Tunlichst verschwiegen wird dabei, da Polen selbst diese Gebiete erst weniger als zwanzig Jahre zuvor geraubt hatte. Gerade dieser Vorgang sollte uns eine Besttigung dafr sein, da gewaltsame Besetzungen fremder Gebiete nur so lange Bestand ha- ben, wie die Machtverhltnisse dies zulassen. Daran sollten gerade auch jene Politiker in BONN und WARSCHAU denken, die whrend des deutschen Einigungsprozesses jede Dis- kussion ber die DEUTSCHEN OSTGEBIETE als Revanchismus" diffamierten und die ODER-NEISSE-LINIE als angeblich endgltige Grenze" festschrieben. Aber zurck zu den Raubgrenzen von 1918/1919: Nicht nur in den USA, selbst in London und Paris sprach man in den Jahren nach 1918 in Parlamentarierkreisen ganz offen davon, da der SCHANDVERTRAG VON VERSAILLES mit seiner Vergewaltigung von Millionen und aber Millionen Deutschen ber kurz oder lang zum nchsten Krieg fhren msse . Und es waren sozialdemokratische, kommunistische und Zentrums- politiker, die whrend der zwanziger Jahre immer wieder erklrten, da sich Deutschland n i e m a I s mit dem Landraub im Osten abfin- den wird. WALTHER RATHENAU schrieb bereits zu Beginn der Versailler Ver- handlungen: In diesen Tagen werden Beschlsse gefat, die auf Jahrhunderte das Geschick der Menschheit bestimmen. Was uns an- gedroht wird, ist die Vernichtung ..." Der sozialdemokratische Regierungschef, PHILIPP SCHEIDEMANN, sprach am 12. Mai 1919 zur Deutschen Nationalversammlung: Welche Hand mte nicht verdorren, die sich und uns in solche Fes- seln legt? ... Dieser Vertrag ist so unannehmbar, da ich heute noch nicht zu glauben vermag, die Erde knnte einen solchen Betrug ertra- gen, ohne da aus Millionen Kehlen aus allen Lndern der Ruf erhallt: Weg mit diesem Mordplan!"

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  • Auch der britische Premierminister LLOYD GEORGE erkannte die Gefahr, die aus VERSAILLES erwachsen mute: Die Ungerechtigkeit und die Arroganz, die man in der Stunde des Triumphes bt, werden niemals vergessen und verziehen werden. Ich kann mir keine strkere Ursache fr einen knftigen Krieg vorstellen, als da das deutsche Volk, welches sich zweifellos als eine der kraft- vollsten und mchtigsten Rassen der Welt erwiesen hat, rings von ei- ner Anzahl kleiner Staaten umgeben werden soll, von denen viele aus Vlkern bestehen, die noch nie vorher eine stabile Regierung aufge- stellt haben, deren jeder aber breite Massen von Deutschen ein- schliet, die die Vereinigung mit ihrem Heimatland fordern. Der Vor- schlag der polnischen Kommission, zwei Millionen einhunderttau- send Deutsche der Aufsicht eines Volkes von anderer Religion zu unterstellen, das noch niemals im Laufe seiner Geschichte die Fhig- keit zu stabiler Selbstregierung bewiesen hat, mu meiner Beur- teilung nach frher oder spter zu einem neuen Krieg in Osteuropa fhren." Unmittelbar nach Unterzeichnung des Schandve r t rages sprach der franzsische Ministerprsident und Deutschenhasser GEORGES CLEMENCEAU zu den Offiziersschlern in St. Cyr: Meine jungen Freunde, seien Sie ohne Sorge ber Ihre militrische Zukunft. Der Friede, den wir eben gemacht haben, sichert Euch zehn Jahre der Konflikte in Mitteleuropa." Diese wenigen Beispiele bereits zeigen deutlich, da die Politiker der Gegenseite sehr wohl wuten, was sie mit ihrem sogenannten Frie- densvertrag" anrichteten ... Mit massivem Druck, mit der Drohung einer militrischen Besetzung, ja mit anhaltender Hungerblockade erzwang man die deutsche Un- terschrift, die damit fr keinen ernst zu nehmenden Rechtsgelehrten juristische Verbindlichkeit haben konnte. Winston Churchill scheute sich nicht, am 3. Mrz 1919 vor dem briti- schen Unterhaus zu erklren: Wir fhren die Blockade mit Nachdruck durch . . . Deutschland ist sehr nahe am Hungertode ... Jetzt ist daher der Augenblick zum Ver- handeln gekommen." Wohlgemerkt: das war lange nach Kriegsende! Neben den Territorialbestimmungen wurden dem deutschen Volk La- sten in einem Ausma auferlegt, wie sie bis dahin noch von keinem Volk der Erde zu tragen waren. Einzelheiten kann man in jedem Ge-

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  • schichtsbuch nachlesen. Fr alle Zeiten sollte unser Land geknebelt, entehrt und als Wirtschaftskonkurrent ausgeschaltet bleiben.

    Die Londoner TIMES" schrieb bereits im Jahre 1919: Sollte Deutschland in den nchsten fnfzig Jahren wieder Handel zu treiben beginnen, so haben wir diesen Krieg umsonst gefhrt!" Die astronomischen Reparationsforderungen der Siegermchte soll- ten denn auch zum vlligen wirtschaftlichen Ruin des Reiches fhren und die politischen Verhltnisse immer mehr ins Chaos treiben. Die neuerstandene Demokratie von Weimar hatte frwahr nur geringe Lebenschancen! So lste in schneller Folge ein Kanzler den ande- ren ab; im Durchschnitt hielt sich eine Regierung ganze sechs Mo- nate. In diesem Chaos wuchsen auf der uersten Linken die moskau- hrige Kommunistische Partei Deutschlands und auf der uersten Rechten die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei in dem Tempo, wie andererseits die demokratischen Parteien immer mehr an Kraft, Einflu und berzeugung verloren. Die Weimarer Republik" ging nicht zugrunde, weil uns Deut- schen von zu Hause aus jedes Demokratieverstndnis fehlt, wie unsere Feinde immer wieder behaupten, sondern sie ging zu- grunde, weil das deutsche Volk, ausgeplndert und beraubt an allen Gliedern, hinabgestoen in bitterste Armut mit mehr als 6 Millionen Arbeitslosen, das Vertrauen in die herrschenden und stndig wechselnden Regierungen verloren hatte und sich nach nichts mehr sehnte als nach Ruhe, Ordnung und wirtschaft- lichem Wiederaufbau! Der 30. Januar 1933 war das Ende einer Demokratie, der man von seiten der Siegermchte von Anfang an keine berlebenschancen gegeben hatte. Wenn unsere heutige junge Generation glaubt, ihre Vter und Gro- vter kritisieren zu mssen, so sollte sie einmal bedenken, da es ge- rade die damalige Jugend war, die mit groer Begeisterung fr eine neue Idee eintrat, fr einen Ausweg zwischen dem menschenver- nichtenden Sowjetkommunismus auf der einen - und dem men- schenverachtenden Kapitalismus auf der anderen Seite ... ! Es ist ja so einfach, als Wohlstandsbrger unserer Wegwerfgesell- schaft ber vergangene Zeiten zu schimpfen, zu lstern oder in arro- ganter Selbstgeflligkeit zu behaupten: uns htte dies nie passieren knnen.

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  • Nur wer sich die Mhe macht, das Elend jener Jahre zu begreifen, kann verstehen, da die bergroe Mehrheit eine Beschneidung demokratischer Rechte willig eintauschte gegen Arbeit und Brot ...

    IV. Deutschlands Wiederaufstieg nach 1933 und die Folgen

    ber die dreiiger Jahre sind unzhlige Bcher geschrieben und viele Filme gedreht worden. Immer sollte der Eindruck erweckt wer- den, in Deutschland habe man sich nach der sogenannten Macht- bernahme" primr mit Aufrstung, Welteroberungsplnen und Un- terdrckungsmanahmen gegenber politischen Gegnern beschf- tigt. Wer sich wirklich ernsthaft um Wahrheit bemht, der kann nicht an der Tatsache vorbei, da die innen- und auenpolitische Entwicklung im Dritten Reich ganz elementar geprgt wurde vom allgemeinen Weltgeschehen und von den Gefahren, die Moskaus Fnfte Ko- lonne" im Reich heraufbeschwor. Um Miverstndnissen vorzubeugen, sei noch einmal festgestellt, da kein vernnftiger Mensch heute fr die Wiederbelebung des Na- tionalsozialismus eintreten wird, auch wenn er den Versuch unter- nimmt, die Jahre nach 1933 - im Gegensatz zur offiziellen Meinungs- industrie- ob jek t i v darzustellen. Das Dritte Reich ist das Ergebnis einer ganz spezifischen politischen und wirtschaftlichen Entwicklung nach der militrischen Niederlage von 1918. Anders als die Westmchte, hatten ADOLF HITLER und die anderen fhrenden Politiker der NSDAP schon sehr frh erkannt, welche Ge- fahr unserem alten Kontinent aus dem menschenverachtenden- und menschenvernichtenden Kommunismus drohte. Niemand kann heute bestreiten, da die gesamte Entwicklung in Europa, ja rund um den Erdball, einen vllig anderen Verlauf genom- men htte, wenn die marxistisch-leninistische Oktoberrevolution n i ch t geglckt wre. Noch ist die Zeit nicht reif fr ein objektives Urteil ber die Rolle Deutschlands als Bollwerk zur Verteidigung Europas. GLASNOST" UND PERESTROIKA" haben uns aber inzwischen die Augen geff- net, um das ganze Ausma des kommunistischen Zerstrungswer- kes zu erkennen.

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  • Unsere westlichen Nachbarn sollten sich darber im klaren sein, da die ROTE ARMEE und die nachfolgenden Politfunktionre auch bei ihnen jene beklagenswertscheulichen Zustnde geschaffen htten, die wir heute in den Staaten Ost- und Sdosteuropas erleben. Die DEUTSCHE WEHRMACHT hat sie vor diesem Schicksal be- wahrt! Gngige Lehrmeinung an unseren Schulen ist zwar immer noch, Deutschland habe ab 1933 aufgerstet, um andere Staaten zu ber- fallen", aber diese siegergefllige Theorie wird eines Tages genauso auf der Mllkippe der Geschichte landen wie die Irrlehren des Kom- munismus! Entkrften kann man die Parolen vom deutschen Sbelrasseln" alleine schon mit einem Hinweis auf die militrische Nachkr iegs- l age in Mitteleuropa. Nie zuvor in der Geschichte standen sich in Mitteleuropa solch hochgerstete Armeen gegenber; alleine auf deutschem Boden beiderseits des EISERNEN VORHANGES waren es rund eine Million Soldaten. Wenn es aber nach 1945 aus Sicht der Westmchte notwendig war, ein Riesenheer gegen die bsen Russen" zu mobilisieren und auf der anderen Seite Millionen zum Schutz vor den bsen Westmchten" unter Waffen gehalten wurden, um w iev ie l berecht ig te r w ar d ie verh l tn ismig besche i - dene Auf rs tung in Deutsch land nach 1933 , nach- dem unserem Land von a l len Se i ten mi t Vern ich - tung gedroht w urde! Wir erinnern uns, welcher Hagesang sofort nach der sogenannten Machtbernahme" weltweit gegen Deutschland angestimmt wurde, wie Regierungen von geheimnisvollen, dunklen Mchten in eine Ein- heitsfront gegen Deutschland gezwungen wurden, wie bereits im Mrz 1933 die erste Kriegserklrung gegen unser Land ausgespro- chen war, wie von den mchtigen internationalen Drahtziehern bei ih- ren Kongressen in London, Moskau und Genf ganz offen zum Ver- nichtungskrieg gegen Deutschland aufgerufen wurde ... ! Wir erinnern uns an die Forderung, Deutschland wieder in eine Wste wie nach dem Dreiigjhrigen Krieg zu verwandeln ... Vorgeschoben wurde die heuchlerische These vom notwendigen Kreuzzug gegen die Diktatur" - gemeint aber war immer die Besei- tigung des deutschen Wirtschaftskonkurrenten und die Absicht, Deutschland wieder in das WALL-STREET-Weltwirtschaftssystem hineinzuzwingen.

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  • Kriegstreibereien und Boykottmanahmen gegen das neue Deut- sche Reich blieben zwangslufig in Berlin nicht ohne Eindruck und Reaktion. Es gehrt zur besonderen Tragik unserer Geschichte, da jeder Ver- such einer wirklichen Einigung, da jede Anstrengung fr Sicherheit, Recht und Freiheit unseres Volkes sofort eine Welt von Feinden pro- duziert; Feinde, die skrupellos alles ihrem persnlichen Macht- und Finanzstreben unterordnen, auch wenn Millionen Menschen dabei ihr Leben verlieren. Historiker haben lngst nachgewiesen, da dies nach 1933 nicht an- ders war! Die versprochene, gewaltige Aufbauleistung, die Beseitigung der Massenarbeitslosigkeit und das bedeutendste Einigungswerk der deutschen Geschichte setzten Frieden, Frieden und noch einmal F r i eden voraus! Diesen Frieden zu sichern, war von 1933 an Hauptanliegen deut- scher Politik. Die a l lmh l i che militrische Wiederaufrstung steht in keinem Gegensatz zu diesem Wunsch. Wir knnen doch nicht bersehen, da rings um Deutschland Millionen Soldaten unter Waf- fen standen, Deutschland jedoch nur 100000 Mann unterhalten durfte und schwere Waffen gnzlich untersagt waren. Die Reichsregierung machte unzhlige Abrstungsvorschlge, Vor- schlge, die bis zu einem to ta len Waffenverzicht in Europa gingen! Doch davon sollen wir heute nichts mehr wissen. Erst als alles Werben um ech te , um ausgewogene Abr- stungsbemhungen bei unseren Nachbarn kein Echo fand und die weltweite Hetze gegen das neue Deutschland immer strker wurde - da schritt man zur Einfhrung der Allgemeinen Wehrpflicht auch in Deutschland. Ein Blick auf das Krfteverhltnis in Europa htte j e - den verantwortungsbewuten deutschen Staatsmann zu dieser Manahme gezwungen! Die Worte des ehemaligen britischen Kriegspremierministers LLOYD GEORGE vom 29. 11. 1934 vor dem Unterhaus beschreiben die tat- schliche Situation jener Zeit: Die Signatarmchte des Vertrages von Versailles versprachen den Deutschen feierlich, man wrde abrsten, wenn Deutschland mit der Abrstung vorangehe. Vierzehn Jahre hat Deutschland nun auf die Einhaltung dieses Versprechens gewartet . . . Knnen wir uns dann wundern, da die Deutschen zu guter Letzt zu einer Revolution und

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  • Revolte gegen diese chronische Be t rge re i der groen Mchte getrieben wurden?" Solche Zitate hlt man heute natrlich vom Geschichtsunterricht fern. Ebenso soll niemand wissen, da auch der Flottenvertrag mit England vom Juni 1935 ein Beweis deutscher Verstndigungsbereit- schaft war. Freiwillig verpflichtete sich Deutschland, nur 35 Prozent der britischen Flottenstrke in Dienst zu stellen. Damit sollte das in England geschrte Mitrauen gegen Deutschland abgebaut und gut- nachbarliche Beziehungen vorbereitet werden. Auch im Verhltnis zu Frankreich sollte nach jahrhundertelanger Erb- feindschaft" endlich eine Wende herbeigefhrt werden. Feierlich ver- zichtete die Reichsregierung auf das alte deutsche Elsa-Lothringen, um auch eine Vershnung zwischen Franzosen und Deutschen zu er- reichen. Die Behauptung von den kriegslsternen Deutschen" und auch die These von angeblichen Welteroberungsplnen" der Reichsregie- rung sind vllig aus der Luft gegriffen und entbehren jeder Grund- lage! Die Reichsregierung wollte nicht kriegerisch, sondern friedlich eine Revision der Versailler Unrechtsordnung. Wer ADOLF HITLER vorwirft, er habe bereits vor 1939 immer wieder gegen die Bestimmungen des VERSAILLER VERTRAGES verstoen, der unterschlgt, da diese Schandbestimmungen mit der Pistole auf der Brust erzwungen wurden und deshalb sowieso von An- fang an nu l l und n ich t ig w aren! Den deutschfeindlichen Kritikern sollen die nachfolgenden Kapitel ein Nachhilfeunterricht in Geschichte" sein:

    Deutsch-sterreich Der Anschlu sterreichs wird heute - wenn berhaupt - im Ge- schichtsunterricht in vlliger Verdrehung der Tatsachen als berfall" oder Annexion" dargestellt. Unsere Jugend soll nicht wissen, da im Mrz 1938 nichts anderes geschah als die Verwirklichung des Selbst- bestimmungsrechts fr DEUTSCH-STERREICH. Bereits kurz nach dem Ersten Weltkrieg, am 12. 11. 1918, beschlo die sterreichische Nationalversammlung, nach dem Willen der Be- vlkerung, den Anschlu an Deutschland und den Namen Deutsch- sterreich". Name, Anschlu, ja sogar eine Volksabstimmung ber diese Frage wurden kurzerhand von den Siegermchten des Ersten Weltkrieges verboten. Trotzdem fanden dann 1920/21 solche Volks-

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  • abstimmungen statt, und zwar in Tirol, Salzburg, in der Steiermark und in Krnten. 99 Prozent der Bevlkerung sprachen sich bereits damals f r einen Wiederanschlu an Deutschland aus. Wird hier nicht mit erschreckender Deutlichkeit klar, wie verlogen die Parolen der westlichen Demokratien waren, wenn sie vom Selbstbe- stimmungsrecht der Vlker sprachen, dem grten Volk in Mitteleu- ropa aber genau dieses Recht verweigerten?!

    Sudetenland Mit dem Sudetenland war es hnlich. Gegen ihren Willen zwang man nach dem Ersten Weltkrieg etwa 3,7 Millionen Deutsche in diesen neuen Staat TSCHECHOSLOWA- KEI", den die Tschechen von Anfang an als ihren Staat betrachteten, obwohl sie insgesamt sogar nur eine Minoritt waren. (Neben den Sudetendeutschen hatte man Millionen Slowaken, Ungarn, Polen und Ruthenen in diesen knstlichen Staat gezwungen.) Welche Verfolgungen und Unterdrckungen diese Deutschen und auch die anderen Minderheiten in zwei Jahrzehnten Tschechenherr- schaft erdulden muten, kann hier nicht annhernd beschrieben wer- den ... Mit dem MNCHENER ABKOMMEN vom Herbst 1938 wurde nicht etwa den Tschechen etwas ihnen Zustehendes weggenommen, son- dern lediglich ein Teil des Versailler Unrechts aus der Welt geschaffen und das Selbstbestimmungsrecht der Sudetendeutschen wiederher- gestellt!

    Protektorat BHMEN UND MHREN" Die Errichtung des Protektorats Bhmen und Mhren" am 15. Mrz 1939 ist gewissermaen das gefundene Fressen" der Siegermchte bei der Beweisfhrung" fr Deutschlands Kriegswillen". Da auch hier der objektive Historiker andere Mastbe anlegen mu als die Siegerpropagandisten und ihre deutschen Helfershelfer, wird jedem klar, der die Vorgeschichte kennt: Nach Wegfall der sudetendeutschen, polnischen und ungarischen Gebiete war die Rest-Tschechoslowakei nicht mehr lebensfhig. Das wuten auch die Erfinder dieser Staatskonstruktion, als sie zwanzig Jahre zuvor Millionen Menschen skrupellos in einen Staat hinein- zwangen, der nach den Worten des franzsischen Luftfahrtministers als Bomber-Start- und Landeplatz in einem knftigen Krieg gegen Deutschland geschaffen wurde.

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  • Innere Unruhen, Streiks und Massenverhaftungen machten die Rest- CSSR zu Beginn des Jahres 1939 zu einem Hexenkessel. Am 6. Mrz setzt der tschechische Staatsprsident - entgegen allen Vertrgen - kurzerhand die ruthenische und drei Tage spter die slo- wakische Regierung ab. Fr die Slowakei wird der Ausnahmezustand erklrt und die Verhaftung des slowakischen Ministerprsidenten an- geordnet. Slowakische Politiker fliehen nach Deutschland. Am 14. Mrz erklrt der widerrechtlich abgesetzte Ministerprsident Dr. Tiso in Preburg - mit Zustimmung aller Abgeordneten - die Unabhngig- keit der Slowakei. Daraufhin beeilt sich die britische Regierung zu erklren, da da- mit die Tschechoslowakei n ich t mehr ex is t ie re und die bri- tische Garantie fr die tschechoslowakischen Grenzen hinfllig geworden sei. In dieser Situation ruft der tschechische Staatsprsident Dr. Hacha noch am 14. Mrz in Berlin an und bittet Hitler um eine dringende Un- terredung. In der Nacht vom 14. zum 15. Mrz wird er auf dem Anhal- ter Bahnhof mit allen militrischen Ehren empfangen. In der Reichskanzlei erklrt der tschechische Staatsprsident, nach den vergangenen Ereignissen lge das Schicksal der Tschechen nun- mehr in den Hnden des Fhrers und er, Dr. Hacha, sei davon ber- zeugt, da es in diesen Hnden gut aufgehoben sei ... Die telefonisch in Prag zusammengerufene tschechische Regierung erklrt sich mit der Errichtung des Protektorats Bhmen und Mh- ren" einverstanden und gibt Anweisung, beim Einmarsch der deut- schen Truppen keinen Widerstand zu leisten. So kehrten die alten Lnder Bhmen und Mhren wieder in den Ver- band des DEUTSCHEN REICHES zurck, dem sie fast tausend Jahre lang angehrten. Hitler lt die tschechische Regierung be- stehen und gesteht ihr unter ihrem Staatsprsidenten Dr. Hacha weit- gehende Selbstndigkeit zu. Eine echte Okkupation, eine militrische Besetzung gegen den Willen der Prager Regierung, erfolgte erst dreiig Jahre spter, als am 20. August 1968 sowjetische Truppen einmarschierten. Polen Von besonderer Bedeutung fr den europischen Frieden bzw. Unfrieden sollte der Raub deutscher Provinzen (POSEN, WEST- PREUSSEN und OSTOBERSCHLESIEN) durch das chauvinistische POLEN werden.

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  • Hier hatten die Versailler Vlkervergewaltiger dem deutschen Volk Wunden geschlagen, die von ke ine r Partei der Weimarer Republik hingenommen wurden. 2,1 Millionen Deutsche wurden unter Aufsicht der chauvinistischen polnischen Regierung gestellt, die sofort erken- nen lie, da schon in Krze aus deutschem Land polnische Erde" werden sollte. Mit einer Grausamkeit ohne Beispiel versuchte man, das Deutsch- tum in den geraubten Ostgebieten auszumerzen. Der Magen dreht sich um, wenn man sich die Bilder der furchtbar zugerichteten Men- schen betrachtet, die den polnischen Mordbanden in ihrem unbndi- gen Deutschenha zum Opfer fielen. Mit solchen Methoden sollten die Deutschen aus ihrer jahrhundertealten Heimat vertrieben und der deutsche Besitz in polnische Hnde berfhrt werden. Gewissermaen als Begleitmusik rhmten sich polnische Politiker der dreiiger Jahre, da es ihnen bereits gelungen sei, eine Million Deutsche aus dem Land zu ekeln ... Mehrfach wurde Polen in scharfer Form vom VLKERBUND er- mahnt und zurechtgewiesen! Polen kndigte daraufhin die Zusam- menarbeit mit dem VLKERBUND bei der Durchfhrung des Min- derheitenschutzvertrages" und kmmerte sich nicht um deutsche oder internationale Proteste. Gleichzeitig wurde der Ruf nach einer Besetzung ganz Danz igs und Os tp reuens immer lauter, und in ffentlichen Kundgebun- gen forderte man bereits dama ls die ODER-NEISSE-LINIE als knftige polnische Westgrenze! Und das alles, obwohl man erst zwanzig Jahre zuvor groe Teile des DEUTSCHEN OSTENS geraubt hatte. Als dann am 31. Mrz 1939 die berchtigte englische Garantieerkl- rung fr Polen gegeben wurde, steigerten sich Ha und Kriegsge- schrei immer mehr ...! ber diese Garantieerklrung" sagt WINSTON CHURCHILL im Jahre 1946 im Krankenbett: Mit dem 31. Mrz 1939 begann eigentlich der Zweite Weltkrieg." Die Monate vor Kriegsbeginn werden in Polen beherrscht vom Terror gegen die verbliebenen Deutschen. Unzhlige Familien verbringen ihre Nchte in den Wldern, weil sie sich dort am sichersten fhlen vor den polnischen Mordbanden. Kampfrufe wie Auf nach Berlin!", Wir holen Danzig heim nach Po- len!" und Lieder wie Marsch von Krakau nach Berlin" oder Unser

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  • Feind der Deutsche falle ..." hallen durch die Straen der Stdte und Drfer. Tausende und aber Tausende flchten ber die deutsche Grenze und werden notdrftig in schlesischen Lagern und in Pommern ver- sorgt. Der polnische Oberbefehlshaber RYDZ-SMIGLY erklrt im Sommer 1939: Polen will den Krieg, und Deutschland wird ihn nicht verhin- dern knnen!" Vielleicht dachte er bei diesem Eingestndnis an WIN- STON CHURCHILLS Worte von 1936: Wir werden Hitler den Krieg aufzwingen, ob er will oder nicht!" Was mag in den Kpfen dieser Kriegstreiber vorgegangen sein, die mit allen Tricks den Krieg vorbereiteten und dabei peinlich darauf be- dacht waren, Deutschland zum ersten Schu" zu provozieren und damit vor den Augen der Welt zum Angreifer", zum Schuldigen" zu stempeln?! Wenige Jahre zuvor versuchte man es noch etwas plumper: Zwi- schen 1933 und 1936 weilten wiederholt polnische Politiker in Paris mit dem Auftrag, Frankreich zu einem Angriffskrieg gegen Deutsch- land zu bewegen ... Und das zu einer Zeit, als die deutsche Fhrung durch grozgigste Gesten erkennen lie, da sie auch einen Ausgleich mit Polen suchte. Ziel deutscher Politik war nicht die Zerstrung Polens, son- dern immer die Erhaltung eines starken polnischen Staates, gewis- sermaen als Puffer zur kommunistischen Sowjetunion. Zu diesem Zweck hatte Hitler als erster deutscher Staatsmann den polnischen Zugang zum Meer respektiert und auf die geraubten Ostgebiete verzichtet. Was er forderte, war die Rckgabe der rein deutschen Stadt DANZIG und eine Landverbindung mit Ostpreu- en. Noch nach dem deutsch-sowjetischen Vertrag vom 23. August 1939 machte die Reichsregierung verzweifelte Versuche zur Rettung des Friedens! Eine Volksabstimmung unter internationaler Kontrolle sollte im Korridor" endgltige Fakten schaffen. (Gibt es eine gerechtere Lsung?) Polen dachte nicht an Verstndigung. Nach der britischen Ga- rantieerklrung w i l l es den Kr ieg , um seine Gromacht- plne bezglich der ODER-NEISSE-LINIE mit Untersttzung der Westmchte verwirklichen zu knnen. Der polnische Botschafter in Berlin erhlt Anweisung, sich auf keine

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  • ernsthafte Diskussion einzulassen, und am 30. August ruft die War- schauer Regierung die Generalmobilmachung aus. Die Wochen da- vor sind gezeichnet von stndigen polnischen Provokationen und Grenzverletzungen. Am 31. August wird dann noch zu allem berflu der deutsche Kon- sul in Krakau ermordet. Dann gehen in Europa die Lichter aus ... Am 1. September 1939 berschreitet bekanntlich die DEUTSCHE WEHRMACHT die polnische Grenze. Weniger bekannt ist, da der polnische Rundfunk bereits Stunden zuvor, um Mitternacht, in euphorischer Freudenstimmung ver- kndete, die polnische Armee sei bereits auf dem siegreichen Vor- marsch nach Berlin. Am Ende der Woche wre man in der Reichs- hauptstadt; die Deutschen gingen an der ganzen Front in Unordnung zurck ... Zusammen mit den unzhligen polnischen Grenzverletzungen der vergangenen Monate ist diese Rundfunkmeldung der Beleg dafr, da der deutsche Reichskanzler bei seiner Ansprache vor dem REICHSTAG am Morgen des 1. September 1939 kor rek t fo r - mul ie r te , als er sagte:

    SEIT FNFUHRFNFUNDVIERZIG WIRD ZURCKGESCHOSSEN".

    Auch jeder, der militrische Manahmen zur Lsung von Konflikten strikt ablehnt und den deutschen Einmarsch als vlkerrechtswidri- gen Angriff" verurteilt, wird zugeben mssen, da weder FRANK- REICH noch GROSSBRITANNIEN und erst recht nicht die USA in ei- ner hnlichen Situation die Geduld der damaligen Reichsregierung aufgebracht htten. Das haben gerade diese Mchte oft genug be- wiesen ... Um was es bei diesem Zweiten Weltkrieg in Wahrheit ging, das verrt im Herbst 1939 niemand offener als WINSTON CHURCHILL selbst, als er ber den Rundfunk (bertragung seiner haerfllten Rede vor dem Unterhaus) euphorisch ausruft:

    DIESER KRIEG IST EIN ENGLISCHER KRIEG, UND SEIN ZIEL IST DIE VERNICHTUNG DEUTSCHLANDS!"

    Wer nun immer noch nicht wei, wo die wirklichen Kriegstreiber sa- en und wo man - im Gegensatz dazu - versuchte, die Kriegsfackel

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  • wieder zu lschen, bevor sie ganz Europa entzndete, dem werden (hoffentlich) mit folgendem Dokument die Augen geffnet: Am Abend des 2. September 1939 ruft Auenminister von Ribben- trop (autorisiert vom deutschen Reichskanzler!) in der deutschen Botschaft in London an und beauftragt den Legationsrat Dr. Fritz Hesse, zu seinen Bekannten aus britischen Regierungskreisen zu ge- hen und ihnen zu erklren, das DEUTSCHE REICH sei bereit, den Polenfeldzug sofort zu stoppen, ja sogar Reparationszahlungen fr bereits angerichtete Kriegsschden zu leisten, wenn LON- DON im Konflikt POLEN-DEUTSCHLAND vermittele und die alte deutsche Stadt DANZIG dem REICH zurckgegeben werde. Die Briten jedoch dachten gar nicht daran, den Fortlauf des Krieges zu verhindern (wie spter bei der HESS-Mission!); end l i ch hatten sie den so lange herbeigesehnten Grund, dem DEUTSCHEN REICH (zusammen mit Frankreich) den Krieg zu erklren, was dann da auch am nchsten Tag, am 3. September 1939, geschah ... (Siehe Fritz Hesse: Das Vorspiel zum Kriege", S. 183-187.)

    V. Kurzbemerkungen zum Kriegsgeschehen

    Die Darstellung der Ereignisse zwischen 1939 und 1945 hat sich bis heute in ihrer Tendenz nicht gendert. Bcher und Filme unserer Tage lassen die Vermutung zu, der Zweite Weltkrieg sei immer noch nicht zu Ende. Mit der anhaltenden Greuelpropaganda, die auch noch vom soge- nannten deutschen" Fernsehen durch Aufkauf sowjetischer und amerikanischer Hetzfilme untersttzt wird, soll der Eindruck erweckt werden, der deutsche Soldat sei sechs Jahre lang wie eine Bestie mordend und plndernd durch Europa gezogen. Diese Lgen- und Verleumdungskampagne hat nicht nur den deut- schen Namen im Ausland geschndet, sondern auch eine tiefe Kluft zwischen den Generationen unseres Volkes gezogen. Unsere Jugend hat ja keine Vorstellung davon, wie sehr sie in den letzten Jahrzehnten betrogen wurde. Sie wei weder etwas von den Hintergrnden des Zweiten Weltkrieges, noch kennt sie die Wahrheit ber das Kriegsgeschehen selbst. Das Kriegsbild in jenen Jahren wurde von Anfang an entscheidend vom Verhalten des jeweiligen Gegners geprgt. Wenn der Kampf an

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  • der Ostfront ungleich hrter war als im Westen, dann sei hier einmal an die entmenschte Soldateska in Polen und Ruland erinnert, an den Bromberger Blutsonntag" ebenso wie an die Greueltaten der Partisanen und Rotarmisten. Unsere Wehrmacht ist ber alle moralischen Entrstungen der Sie- germchte erhaben! Fast sechs Jahre lang stand sie zu Lande, zu Wasser und in der Luft gegen einen zahlenmig weit berlegenen Feind. Leistung und Haltung des deutschen Soldaten werden in einer spteren Zeit ihre endgltige Wrdigung finden. Unseren Helden, allen voran der todesmutige Oberst Rudel, wird die Geschichte einst den gebhrenden Platz zuweisen! Sie kmpften und starben in einem Krieg, der mit dem deutsch-polnischen Konflikt begann und von de r ande ren Se i te zum Zweiten Weltkrieg ausgeweitet wurde. Die Hauptschuld am Tod von Millionen Soldaten und Zivilisten tragen deshalb jene Politiker, die Deutschland ganz bewut zum militrischen Vorgehen gegen Polen provozierten und dann jede deutsche Friedensinitiative abwiesen! Das schlechte Gewissen unser ehemaligen Kriegsgegner zeigte sich besonders auch an der unmenschlichen Behandlung des einstigen Fhrer-Stellvertreters RUDOLF HESS. Er, der mit seinem spektakul- ren Flug am 10. Mai 1941 die Weltffentlichkeit und besonders das englische Volk auf die wah ren Absichten Deutschlands aufmerk- sam machen wollte, bezahlte seine F r i edens miss ion mit le- benslanger Haft, obwohl er in den Anklagepunkten Kriegsverbre- chen" und Verbrechen gegen die Menschlichkeit" im NRNBER- GER PROZESS ausdrcklich freigesprochen wurde. Die panische Angst der britischen Regierung, Einzelheiten der HESS-Mission knnten doch noch an die ffentlichkeit gelangen, ist auch der Grund dafr, da die Akten dieses Falles immer noch in LONDON als TOP SECRET, als STRENG GEHEIM unter Verschlu gehalten werden. Als RUDOLF HESS am 17. August 1987 im Alter von 93 Jahren unter mysterisen Umstnden im alliierten Isolationsgefngnis BERLIN- SPANDAU verstarb, waren sich rzte, Juristen und Historiker einig:

    HESS WURDE VOM BRITISCHEN GEHEIMDIENST ER- MORDET, WEIL DER SOWJETISCHE STAATSPRSIDENT GORBATSCHOW SEINE FREILASSUNG VERANLASSEN WOLLTE, WAS DIE BRITISCHE REGIERUNG UNBEDINGT VERHINDERN MUSSTE . . .

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  • Im Schicksal von RUDOLF HESS spiegelt sich das Schicksal unse- res Volkes wider. Sein Einsatz zur Rettung des Friedens mute schei- tern, weil die Feinde unseres Volkes keinen Frieden, sondern die Zer- strung der europischen Mitte anstrebten. RUDOLF HESS ist zum Mr t y re r fr Deutschland und Europa ge- worden - niemand wre fr den FRIEDENSNOBELPREIS wrdiger als er! Seine Schluworte vor dem NRNBERGER TRIBUNAL geben Auf- schlu ber die unsterbliche Gre dieses Mannes: Stnde ich wieder am Anfang, wrde ich wieder handeln wie ich handelte, auch wenn ich wte, da am Ende ein Scheiterhaufen fr meinen Flammentod brennt. Gleichgltig was Menschen tun, der- einst stehe ich vor dem Richterstuhl des Ewigen, ihm werde ich mich verantworten, und ich wei: ER SPRICHT MICH FREI!"

    VI. Fragen zum HOLOCAUST Aufgrund der Rechtslage in der BRD darf dieses Kapitel nicht in elektronischer Form verbreitet werden. Sie knnen jedoch bei uns diese Broschre in gedruckter Form bestellen, wo das Kapitel VI. Fragen zum HOLOCAUST vollstndig enthalten ist.

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  • Nachwort

    Mit der Vereinigung von West- und Mitteldeutschland wurde das Ant- litz unseres alten Kontinents noch einmal grundlegend verndert. Was viele schon gar nicht mehr fr mglich hielten, wurde im Herbst 1989 buchstblich ber Nacht strahlende Wirklichkeit: Die mrderische Grenze inmitten unseres Landes und inmitten unse- rer alten Reichshauptstadt BERLIN hatte pltzlich ihre Schrecken verloren. Und dies, obwohl die Politiker in BONN (ebenso wie die moskauhrigen SED-Schergen in OSTBERLIN) zu dieser Entwick- lung so gut wie nichts beigetragen hatten. Alle Bundesregierungen - seit Konrad Adenauers Amtszeit - wuten ganz genau, da unsere westlichen Verbndeten die Teilung Deutschlands am liebsten fr im- mer zementiert htten. Und nichts war ihnen heiliger als der Schulter- schlu mit WASHINGTON, LONDON und PARIS . .. Als unsere mitteldeutschen Landsleute in LEIPZIG, DRESDEN, in OSTBERLIN und vielen anderen Stdten der sogenannten DDR" mit ihren beeindruckenden Grokundgebungen und schlielich mit ihrem Massenausbruch aus dem kommunistischen Kerker eine Ver- nderung dieses unglckseligen Zustandes in DEUTSCHLAND e r - zwangen , konnte man in BONN nur noch (oft ratlos) reagieren.

    Und auch in dieser Phase der Entwicklung bewiesen unsere soge- nannten Volksvertreter", da sie ihre Lektionen gut gelernt hatten. Fast gebetsmhlenartig hrte man aus dem Munde unseres famo- sen Bundeskanzlers, der sich fortan gerne als Kanzler der Einheit" feiern lie, wir Deutschen wollten selbstverstndlich keinen Sonder- weg gehen", wir wollten auch nicht zum Nationalstaat frherer Zei- ten zurckkehren" - und natrlich sei auch der Platz des geeinten DEUTSCHLAND in der westlichen Wertegemeinschaft", - was im- mer man darunter zu verstehen hat ... Um unseren Nachbarn in Ost und West sogleich noch einen zustz- lichen Beweis fr die geluterte Geisteshaltung der Deutschen" zu liefern, versicherten sowohl Bundesregierung als auch Opposition, da man berhaupt nicht daran denke, an der ODER-NEISSE- GRENZE" zu rtteln, da die polnische Westgrenze" von uns Deut- schen nicht mehr in Frage gestellt werde. Alle anderslautenden Stim- men aus Kreisen der Volkstreuen und der Heimatvertriebenen wur- den in gebter Eintracht von Medien und Politikern als rechtsra- dikal" oder revanchistisch" diffamiert.

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  • Was Vertreter aller Parteien vor Jahren noch als Verrat" bezeichne- ten, wurde in der Stunde der Wahrheit traurige Wirklichkeit; und prak- tisch von einem Tag zum anderen wurde im Sprachgebrauch der Po- litiker und bei Presse, Rundfunk und Fernsehen aus MITTEL- DEUTSCHLAND pltzlich Ostdeutschland"... So t ie f is t unser Volk am Ende des 20. Jahrhunder ts gesunken! Alleine die Achtung vor den Leistungen, Entbehrungen und Opfern unserer Ahnen whrend jahrhundertelanger Aufbauarbeit jenseits von ODER und NEISSE mten es gebieten, da wir uns mit Land- raub und Vertreibung n iema ls ab f i nden ! Dieser Verrat an Ostdeutschland und das fast zeitgleiche Verhal- ten unserer Bundesregierung whrend des GOLFKRIEGES (rund 20 Milliarden Mark aus deutschen Steuermitteln!) sind deutliche Be- weise dafr, da sich unsere Politiker nicht primr als Volksvertreter" verstehen, sondern als Erfllungsgehilfen der machtgierigen Weltord- nungsstrategen in WASHINGTON, LONDON, PARIS und JERUSA- LEM! Das beschmende Verhalten unserer Politiker ist nur zu erklren mit ihrer einseitigen-, ja abwegigen Sicht der geschichtlichen Ereignisse in Europa vor 1945, wobei diese Politiker nicht zu erkennen verm- gen, da sie Opfer jahrzehntelanger antideutscher Gehirnwsche ge- worden sind. Nun biedern sie sich den Drahtziehern der Umerziehung" freundlich lchelnd an und glauben wohl wirklich, damit etwas Gutes zu tun ... Diese Weltordnungsstrategen aber hatten noch nie das Wohl des deutschen Volkes im Sinn. Seit Jahrzehnten sind sie dabei, ein Konzept zu verwirklichen, das ihnen die Mglichkeit gibt, tief in die innersten Angelegenheiten der Vlker hineinzuregieren, um sie fr ihre parasitren Ziele dienstbar zu machen. Sie fhren zwar stndig die Worte Freiheit" und Demokratie" im Munde, aber mit Demokratie" hat die angestrebte neue Weltord- nung" nichts mehr zu tun. Wenn DEMOKRATIE" wirklich VOLKSHERRSCHAFT" heit, kann dies zuallererst doch nur bedeuten, da die Vlker ber ihre innere Ordnung, aber auch ber ihre auenpolitischen Beziehungen, se lbs t zu bestimmen haben. Jede berstaatliche Gleichmacherei ist ein Verlust an Freiheit und

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  • Demokratie und dient letztlich ausschlielich jenen skrupellosen In- ternationalisten, denen die Vlker n i ch ts -, die eigene Macht und der eigene Einflu jedoch a l l es bedeu ten ! Gegen die vlkervernichtenden Langzeitplne, deren Verwirklichung mit Hilfe multikultureller Unterwanderungsstrategen von Jahr zu Jahr nherrckt, hilft nur noch das entschlossene Aufbegehren volks- treuer-, nationalbewuter Menschen! Wer DEUTSCHLAND als DAS LAND DER DEUTSCHEN und EU- ROPA als den KONTINENT DER EUROPER erhalten will, mu des- halb endlich den Mut finden, die Weltvergifter zu demaskieren. ber Jahrzehnte hinweg war es diesen dunklen Mchten gelungen, auch vom Ost-West-Gegensatz zu profitieren und jede nationale Re- gung bereits im Keime zu ersticken. Mit dem 3. Oktober 1990 ist das kleinvereinte Deutschland nun an- geblich ein vollsouverner Staat" geworden. Dies verpflichtet uns alle, jetzt endlich auch zu einer No rma l i s i e rung im gesch i ch t l i chen Denken zu - rckzu f i nden , weil uns nur die GESCHICHTLICHE WAHRHEIT f re i machen kann. Dieser Wahrheitsfindung will die vorliegende Schrift dienen, auf da die deutsche Jugend einst aufrecht und selbstbewut das Lebens- recht unseres so vielfach betrogenen Volkes wieder verteidigt!

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  • Liebe Leser,

    wenn auch Sie der berzeugung sind, da nur die geschichtliche Wahrheit eine Basis der Vlkerfreundschaft sein kann, dann sollten Sie Mitglied in unserem berparteilichen Kameradschaftskreis

    AKTION FREIES DEUTSCHLAND

    werden. Wir erwarten weder Aufnahmegebhren noch Mitgliedsbeitrge. Freiwillige Spenden werden ausschlielich fr unsere notwendige Aufklrungsarbeit, fr Flugbltter, Zeitungsanzeigen und Vortragsveranstaltungen eingesetzt. Stehen Sie nicht lnger abseits, sondern helfen Sie mit, da unser Volk wieder zu sich selbst zurckfindet.

    Sorgen Sie dafr, da Deutschland auch in hundert Jahren noch

    das Land der Deutschen ist! (Aufnahmeantrag und Bestellschein auf der Rckseite.)

  • An AKTION FREIES DEUTSCHLAND Wolfgang Juchem Postfach 1186 37230 Hessisch Lichtenau

    Bitte ankreuzen / ausfllen: Ich mchte Mitglied der parteiunabhngigen

    AKTION FREIES DEUTSCHLAND (keine Mitgliedsbeitrge) werden und fge dieser Anmeldung 10,- Euro als Unkostenerstattung bei.

    _______________________________________________________

    Bestellung

    Ich bestelle gegen Vorkasse gegen Rechnung folgende politische Aufklrungsschriften (1 Expl. 5,-, 10 Expl. 40,-):

    ____ Expl. Wahrheit und Recht gegen Lge und Hetze (Deutschlands Schicksal aus deutscher Sicht)

    ____ Expl. Anmerkungen zur Befreiungs-Lge

    ____ Expl. Vater, ich bin stolz auf Dich! (Antwort auf die Verleumdungskampagne gegen die Wehrmacht)

    ____ Expl. Die miratene Demokratie (Aufstieg und Fall einer politischen Fremdgeburt)

    ____ Expl. Finanzbetrger mit Staatslizenz

    ____ Expl. Deutschlands Einheit wre Europas Zukunft (Vortrag des Autos lange vor der Wende)

    CDs/Scheiben (Stckpreis: 8,- Euro):

    ____ Expl. Freispruch fr Deutschland

    ____ Expl. Alliierter Bombenkrieg

    ____ Expl. Arme Bundeswehr (Armee zwischen Eid und Bndnis)

    ____ Expl. Rudolf He Mrtyrer fr Deutschland und Europa

    _______________________________________________________ (Name)

    _______________________________________________________ (Strae)

    _______________________________________________________ (Postleitzahl + Ort) _______________________________________________________ (Unterschrift) (Geburtsdatum)

  • Das Deutschlandlied

    Deutschland, Deutschland ber alles, ber alles in der Welt, Wenn es stets zum Schutz und Trutze brderlich zusammenhlt! Von der Maas bis an die Memel, von der Etsch bis an den Belt, Deutschland, Deutschland ber alles, ber alles in der Welt!

    Deutsche Frauen, deutsche Treue, deutscher Wein und deutscher Sang Sollen in der Welt behalten, ihren alten schnen Klang, Uns zu edler Tat begeistern unser ganzes Leben lang. Deutsche Frauen, deutsche Treue, deutscher Wein und deutscher Sang!

    Einigkeit und Recht und Freiheit fr das deutsche Vaterland, Danach lat uns alle streben brderlich mit Herz und Hand! Einigkeit und Recht und Freiheit sind des Glckes Unterpfand. Blh im Glanze dieses Glckes, blhe, deutsches Vaterland!

    Das Lied der Deutschen" entstand am 26. August 1841 auf der Insel Helgoland. August Heinrich Hoffmann von Fallersieben schrieb es als Fanal der deutschen Einigungsbewegung. Der erste deutsche Reichsprsident, Friedrich Ebert, erklrte das Lied am 11. August 1922 zur deutschen Nationalhymne. Auch nach dem 2. Weltkrieg blieb das Lied der Deutschen" auf Weisung des Bundes- prsidenten Prof. Heuss unsere Nationalhymne. Seit der Vereinigung von West- und Mitteldeutschland gilt offiziell nur noch die dritte Strophe als Nationalhymne der Bundesrepublik Deutschland. Fr alle deutschgebliebenen Deutschen jedoch wird das ganze Deutsch- landlied seine alte Bedeutung nie verlieren und edles Bekenntnis zu Volk und Vaterland bleiben.

  • Das Erbe unserer Ahnen soll uns heilig sein:

    Deutschland mu das Land der Deutschen bleiben!