Wolfgang´s Eins, zwei, drei!

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Wolfgang´s Eins, zwei, drei!. PowerPoint Präsentation. automatic. Klamotten. 1.Kind: Du kaufst Umstandskleidung, sobald der Test positiv ist. 2.Kind: Du trägst Deine normalen Sachen, solange wie möglich. 3.Kind: Deine Umstandskleidung sind Deine normalen Sachen. Geburts - vorbereitungen. - PowerPoint PPT Presentation

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Wolfgang´s

Eins, zwei, drei!

PowerPointPräsentation

automatic

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Klamotten

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1.Kind: Du kaufst Umstandskleidung, sobald der

Test positiv ist.

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2.Kind: Du trägst Deine normalen Sachen, solange wie möglich.

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3.Kind: Deine Umstandskleidung

sind Deine normalen Sachen.

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Geburts -vorbereitungen

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1.Kind: Deine Atemübungen werden täglich geübt.

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2.Kind: Keine Lust zu üben, da es eh nix bringt.

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3.Kind: Du fragst, ob Du ab dem 8.Monat eine

PDA haben darfst.

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Kinderzimmer

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1.Kind: Alles wird vorher gewaschen, gebügelt, farbig sortiert und sehr ordentlich in Babys Wickeltisch gelegt.

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2.Kind: Du

überprüfst, ob alles

sauber ist und nur die

mit den dunkelsten

Flecken werden weggeworfen.

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3.Kind:

"Jungs müssennicht nurhellblau tragen, oder ?"

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Sorgen

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1.Kind: Bei ersten Anzeichen

von Unwohlsein, Grimassen oder Pups

wird das Baby

auf den Arm

genommen.

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2.Kind: Wird nur auf den Arm genommen,

wenn Du Angst hast,

das Schreien könnte das

1.Kind Wecken.

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3.Kind: Der 3jährigen wird gezeigt,

wie sie den Schaukelsitz anschubsen kann.

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Zuhause

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1.Kind: Den ganzen Tag verbringst du damit, das Kind

anzusehen.

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2.Kind:

Du verbringst ein wenig Zeit damit, zuzusehen, ob der Ältere das Baby kneift, beißt usw.

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3.Kind: Du verbringst ein wenig Zeit täglich damit, Dich vor den Kindern zu verstecken.

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Schnullies

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1.Kind: Falls er

auf den Boden fällt, wird er

erst wieder gegeben,

wenn man zu Hause ist

und er sterilisiert

wurde.

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2.Kind: Schnulli wird vom Boden aufgehoben und mit ein bisschen Saft aus der Flasche bespritzt oder abgeleckt.

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3.Kind: Schnulli wird am Hemd abgewischt und wieder in den Mund gesteckt.

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Windeln

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1.Kind: Werden jede Stunde gewechselt, egal ob nötig oder nicht.

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2.Kind: Werden jede 2-3 Stunden gewechselt, wenn nötig.

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3.Kind: Werden gewechselt, bevor andere Leute anfangen über den Geruch zu meckern, oder wenn es um die Knie hängt.

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Frühförderung

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1.Kind: Geht zur "Babymassage", "Mutter und Baby Treff" und zum

"Still Treff„.

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2.Kind: „Mutter

und Baby

Treff„.

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3.Kind: Wird zum Einkaufen mitgenommen.

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Babysitter

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1.Kind: Das 1.Mal wenn Du weg bist, rufst Du jede Stunde

an und fragst, ob alles

in Ordnung ist.

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2.Kind: Eine Telefonnummer wird hinterlassen.

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3.Kind: Dem Babysitter wird gesagt, er solle NUR anrufen,

wenn Blut zu sehen ist.

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Geld geschluckt

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1.Kind: Wird sofort ins Krankenhaus gebracht, am besten mit Krankenwagen.

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2.Kind: Du passt

täglich auf, ob es wieder

da ist.

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3.Kind: Das Geld wird vom Taschengeld abgezogen und der Scheißer so selber sehen wie es

wieder rankommt.

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BilderDonald Zolan

Alain Morisod Ballade pour Camilla

Texter unbekannt

Gesamtgestaltung

Wolfgang