Worldmusic Jazz Klassik Performance Tanz · Liebe Leserin, lieber Leser, heuer, da wir unser...

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Musik + Tanz Kurse + Workshops für Anfänger + Profis Kinder + Erwachsene inkl. Aus- und Fortbildungsteil JazzProjekt, Musiktherapie, Musik- und Tanzpädagogik Programm Frühling/Sommer 2020 Freies Musikzentrum München 40 Years of Creativity

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Freies Musikzentrum e. V. MünchenIsmaninger Str. 29 · 81675 Münchenfreies-musikzentrum.de

U4/5 Max-Weber-Platz Tram 17/Bus 100 Friedensengel/Villa Stuck

Musik + TanzKurse + Workshops

für Anfänger + ProfisKinder + Erwachsene

inkl. Aus- und FortbildungsteilJazzProjekt, Musiktherapie,Musik- und Tanzpädagogik

Programm Frühling/Sommer 2020

Freies Musikzentrum München

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Liebe Leserin, lieber Leser,

Musik beeinflusst unsere Atmung, unseren Herzschlag, den Blutdruck undsogar den Hormonhaushalt. Wer singt, erlebt oftmals ein intensives Glücks-empfinden, das noch einige Zeit anhält.

Glücksgefühle verstärken sich, wenn man sie mit anderen teilt – auch des-wegen gibt es bei uns viele Gruppenunterrichte. Das Musizieren stärkt daseigene Ich und die Gemeinschaft.

Daher gehört es zu den wichtigsten Elementen der elterlichen Hinwendung,häufig und von Anfang an mit den Kindern zu singen und später auch instru-mental zu musizieren.

Im Vordergrund stehen hier nicht bestimmte musikalische Inhalte, nicht dieReinheit des Klanges oder ästhetische Höhen. Vielmehr geht es darum, sichspielerisch zu bemühen, ja mit Leichtigkeit. Gelassenheit spielt eine großeRolle, damit das Beglückende seinen Raum zur Entfaltung bekommt.

Damit will ich Ihre Aufmerksamkeit auf einen wichtigen neuen Kurs lenken:»Wir machen gemeinsam Musik! Vorbereitung für werdende Mütter, Väterund Verwandte« auf Seite 52.

Hier finden Sie nicht nur viele Anregungen für Lieder und für alltägliche Spiel-situationen, sondern Sie haben auch ein ganzes Semester Zeit, alles zu ver-tiefen und auszuprobieren.

Mit diesem und hunderten anderen anregenden Kursen wünsche ich Ihnen je-derzeit viel Glück beim Musizieren!

Felix Büchner

PS: »Der Mensch ist nur da ganz Mensch, wo er spielt« – Friedrich Schiller

Editorial

Blasinstrumente 109Ensemblekurse 112Technik + Computer für Sänger + Instrumentalisten 114

Rhythmus 115Drum Circles 116Schnupperangebote 116Absolute Beginners 117Rhythmik 118Body Percussion 119Marimba 120Maultrommel, Löffel, Tamburello, Udu, Hang 121Framedrum, Tombak, Daf 124Berimbau, Pandeiro, Cajón 126Steeldrum, Bongos, Conga 128Djembe, Balafon 130Schlagzeug 132

Tanz + Bewegung 133Tanz-Abende, Dance Sessions 135Modern, Steptanz, Musical 136Contact Improvisation 137Tanz International, Paartänze 139Kreativer Tanz 144Körperbewusstsein + Kampfkunst 149Fitness + Specials 155Tanz für Kinder 159Tanz für Jugendliche 160

Impressum 161

Unsere Dozenten 162

AGB 177

Ihre Anmeldeformulare 176

Inhaltsverzeichnis

Kontakt, Anmeldung, Beratung & Co. 6

Wir stellen uns vor 8

Ferien- und Wochenendangebote (im Heft mit i gekennzeichnet) 10

Pädagogische Aus- und Fortbildungen 13Kurzfortbildungen für pädagogische Berufe 14»JazzProjekt« – Kompaktstudium für Jazz, Rock + Pop 72»House of Rhythm« – Rhythmustrainer 18»Rasselbande« – Elementare Musikpädagogik 23»Moderner Kreativer Tanz« – Tanzpädagogik 26Fortbildung zum Qigong-Kursleiter 30

Institut für Musiktherapie – IMT 3328. Fachtagung »Glück und Sinn inmusiktherapeutischen Behandlungen« 35Offene Seminare 38Berufsspezifische Fachseminare 40Zusatzqualifikationen 45Weiterbildungen für Psychotherapeuten 46Berufsbegleitende Ausbildung Musiktherapie 50

Kinder 51Elementare Musikerfahrung 52Rhythmus erfahren 56Singen 58Instrument spielen 59Tanz für Kinder 159

Jugend – School of Rock 65Bandworkshops + Gruppenkurse 66Gesang + Instrument 67Tanz für Jugendliche 160

JazzProjekt 71Jazz Kompaktstudium 72Jazz Vocals 79Jazz Bands + Styles 81Band Workshops 83Sommerkurs am JazzProjekt 84

Stimme 85Orientierung + Starthilfe 86Chor 87Gesang 88Performance 94Stimmbildung 95Technik + Computer für Sänger + Instrumentalisten 114

Instrument 97Musik + Körperbewusstsein 99Worldmusic Specials 100Saiteninstrumente 100Tasteninstrumente 105

Freies Musikzentrum

oder eine Einzelstunde zur Orientierung verschenken wollen, nutzen Sie unsere Gutscheine für Einzelstunden (für Erwachsene und für Kinder).Sie vereinbaren den Termin mit der DozentIn Ihrer Wahl (wir beraten Sie da-bei) und erhalten den Unterricht. Sie gehen keine weitere Verpflichtung ein.Die Gutscheine gelten für 45 oder 60 Minuten Einzelunterricht, egal welchesInstrument oder bei welchem Dozenten (allerdings muss der Dozent Einzel-unterricht anbieten). Die Kosten betragen für Erwachsene und Kinder 38,-bzw. 50,- Euro, je nach Dauer des Unterrichts.

SchnupperstundenManchmal gibt es die Möglichkeit während des Semesters eine Schnupper-stunde zu vereinbaren. Fragen Sie dazu bitte in unserem Büro nach. Kosten-lose Schnupperangebote zu vielen Angeboten bieten wir am Tag der offenenTür am 25. Januar 2020 an – siehe Seite 5.

RabatteBeachten Sie bitte unseren Frühbucher-Rabatt für Gruppenkurse: Bei Anmel-dung bis zum 26.1.20 sparen Sie 4%, wenn Sie zugleich die volle Kursgebührbezahlen. Informationen zu Ausnahmen davon und zu weiteren Ermäßigun-gen finden Sie am Schluss des Heftes in den AGB und beim Anmeldeformular.

Gebühren für Einzelunterricht und 2er-GruppenDie meisten Kurse finden in Gruppen statt. Manchmal gibt es jedoch alterna-tiv Einzelunterricht bzw. Unterricht in 2er-Gruppen. Die Gebühren dazu fin-den Sie für Kinder auf Seite 59 und Erwachsene auf Seite 98.

Anmeldung, Beratung & Co.

Anmeldung, Beratung & Co.

Büro im Haupthaus · Ismaninger Straße 29 · 81675 MünchenMo-Do 10.30-14.00 und 16.00-18.00 Uhr (in den Ferien nur vormittags)Fr 10.30-14.00 UhrTelefon 089/414247-0 · Fax 089/414247-60

AnmeldungVor Besuch eines Kurses ist eine Anmeldung erforderlich(es sei denn, es ist beim Kurs ausdrücklich anders vermerkt) Bitte melden Sie sich an mit dem Anmeldeformular ab Seite 176oder online unter www.freies-musikzentrum.de ➔ Menüpunkt »Kurs buchen«

In den Schulferienpausieren die meisten fortlaufenden Kurse, es gibt aber oft besondere Ange-bote. Unser Büro ist in den Ferien nur vormittags bis 14.00 Uhr geöffnet.

Unser Haupthausbefindet sich in der Ismaninger Straße 29, 81675 MünchenMVV: U4/5 Max-Weber-Platz · Tram 17/Bus 100 Friedensengel/Villa Stuck

Unsere Tanzstudiosbefinden sich am Max-Weber-Platz 2 · 81675 MünchenMVV Haltestelle Max-Weber-Platz: U4/5 · Tram 17/19/21/15/25 · Bus 155

Angebote in den Ferien und an Wochenenden iEine Übersicht dieser Angebote steht ab Seite 10Im Heft sind sie mit einem i gekennzeichnet.

BeratungDie Leiter der verschiedenen Fachbereiche beraten Sie gerne in allen Fragen.Kontaktmöglichkeiten sind auf den Startseiten der Fachbereiche genannt, fürAus- und Fortbildungen bei dem jeweiligen Ausbildungsangebot.

Einzelstunden zur Orientierung oder als GeschenkWenn Sie ohne weitere Verpflichtung einen Unterricht ausprobieren möchten

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Freies Musikzentrum

Eugen ApostolidisJazzProjektEs geht mir um die Erweiterung musikalischer Horizonte, Aus-drucksmöglichkeiten und »Sprache«, besonders im Jazz, dergerade auch rhythmisch für viele schwer greifbar ist. Und umdas gemeinsame Musizieren; unsere Bandworkshops, die inmeinen Augen das Herz unserer Ausbildung darstellen.

Monika BaumannMusiktherapieBerufsbegleitende Ausbildung BWMEs macht mir Freude, Menschen an die Musiktherapie heranzuführen und meine Erfahrungen aus der klinischen Praxis weiterzugeben.

Felix BüchnerGeschäftsführer Das Freie Musikzentrum wirtschaftlich fit zu halten und zugleich sein künstlerisches und menschliches Gesicht zu bewahren ist mein Ziel.

Silke Siebert MusiktherapieSeminare + ZusatzqualifikationenMit unserem Seminarangebot möchte ich Freude daranwecken, sich weiterzubilden, will anregen, sich mit spezifi-schen Themen vertiefend auseinanderzusetzen und die ei-gene Arbeit durch inspirierende Impulse zu beleben.

Eva-Maria Weber-RothRhythmus, Fortbildung House of Rhythm, VorstandKultureller Austausch, Entwicklung von neuen Lehr-Konzepten, musikalisch, idealistisch und gegen den Strich denken – das ist hier möglich und deswegenengagiere ich mich hier.

Dr. Andreas Wölfl MusiktherapieBerufsbegleitende Ausbildung BWMAm Institut für Musiktherapie liegt mein Fokus auf der Vermittlung und Weiterentwicklung musiktherapeutischerKonzepte – und deren Umsetzung in die Praxis.

Richard LöhrStimme, Instrument, VorstandMusik berührt und verbindet – dies künstlerisch zum Ausdruck bringen und vermitteln zu dürfen erfüllt mich sehr.

Ruth GolicTanz + KörperbewusstseinUnser Körper ist wie ein Instrument, das wir stimmen undzum Ausdruck bringen. Sich zu bewegen ist gesund. Ichmöchte, dass jeder seinen Bewegungs- und Tanzstil findetund mit Spaß kreativ in Bewegung bleibt.

Susanne GoodmanVorstand, Fortbildung RasselbandeMusik und Bewegung immer wieder aufs Neue auszulotenund zu verbinden, das ist der Kern meiner Arbeit.Es fördert soziale Kompetenz – und macht glücklich.

Thea Schuette JugendEs liegt mir am Herzen, Jugendliche an ein ganzheitlichesMusizieren heranzuführen, bei dem sie ihr individuellesPotenzial ausschöpfen und ihre Talente entdecken können.

Brigitte EggenhoferKinderKinder in »ihrer eigenen Welt« besuchen, sie begleiten aufder Reise in die Musiklandschaft – ich möchte Kindern Platzschaffen, sich und ihre eigene Musik kennenzulernen, aus-zuprobieren und zu stimmen.

Freies Musikzentrum

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Wir stellen uns vor

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Titel Fachbereich Beginn Seite Contact us – Contact Jam Tanz jeden Sonntag

JanuarTrommelwerkstatt für Kinder und Eltern Kinder Sa. 18.1. 57Vocal Improv Jazz Sa. 18.1. 80Gstanzl-Singen Stimme Sa. 18.1. 91Mehrstimmige Gesänge aus Afrika Stimme/Instrument Sa. 18.1. 91Kora – die westafrikanische Harfe Instrument Sa. 18.1. 100Maultrommeln Rhythmus Sa. 18.1. 121Steptanz: Singing Feet! Tanz Sa. 18.1. 136Magische Schritte Magic Steps Tanz Sa. 18.1. 144NadaBrahma-Tonrezepturen Stimme So. 19.1. 93»Band-in-a-Box« Stimme/Instrument So. 19.1. 114Alpenländisches Löffelschlagen Rhythmus So. 19.1. 121Rhythmus ist Klasse Rhythmus So. 26.1. 15Einführung in die arabischen Tonleitern Instrument So. 26.1. 100Contact Improvisation für Eltern + Kinder Tanz So. 26.1. 138

FebruarImprovisation am + mit dem Klavier Instrument Sa. 1.2. 107Balafon Tages-Workshop Rhythmus Sa. 1.2. 131Alexander-Technik in Tanz und Bewegung Tanz Sa. 1.2. 152Start with steeldrum Rhythmus So. 2.2. 117Pandeiro Rhythmus So. 2.2. 127Biodanza Kurzworkshop Tanz So. 2.2. 147Entfaltung der Stimme Stimme Fr. 7.2. 90Was ist Atemstütze? Stimme Sa. 8.2. 96Tango Argentino Tanz Sa. 8.2. 140Hümmelchen für Anfänger Instrument So. 9.2. 109Was sind die 5 Rhythmen? Tanz So. 9.2. 144Atem – Bewegung – Stimme Stimme Sa. 15.2. 95Bewegungsfluss und Leichtigkeit Tanz Sa. 15.2. 149Jodeln meets Obertongesang Stimme So. 16.2. 89Drum Circle Rhythmus So. 16.2. 116Hang, Handpan, Steel Tongue Drum Rhythmus So. 23.2. 1235 Rhythmen – ich, wir, alle Tanz Fr. 28.2. 145

MärzModerne Gesangstechnik Stimme Sa. 7.3. 92Alexander-Technik für Musizierende Instrument Sa. 7.3. 99Einführung in die arabischen Tonleitern Instrument Sa. 7.3. 100Wochenend-Workshop Akkordeon Instrument Sa. 7.3. 105Akkordeon – Schnupperkurs Instrument Sa. 7.3. 105Schnupperkurs – Entfaltung der Stimme Stimme So. 8.3. 86Hang, Handpan, Steel Tongue Drum Rhythmus So. 8.3. 123Contact Improvisation für Eltern + Kinder Tanz So. 8.3. 138Jazz-Improvisation für Streicher Jazz Sa. 14.3. 83Die Bruststimme in der Popmusik Stimme Sa. 14.3. 92Improvisieren – frei spielen am Klavier Instrument Sa. 14.3. 108Blockflötenensemble für erfahrene Spieler Instrument Sa. 14.3. 109Einfach Trommeln! Rhythmus Sa. 14.3. 118Adamáre Tanz Sa. 14.3. 146Butoh Tanz Tanz Sa. 14.3. 148Train the Rhythm Rhythmus So. 15.3. 77Basisseminar: Musiktheorie für Sänger Stimme So. 15.3. 88Der Jodler – ein alpenländisches Mantra? Stimme So. 15.3. 89Train the Rhythm Rhythmus So. 15.3. 118Samba und Afrobrasil Tanz So. 15.3. 140

Ferien- und Wochenendangebote

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Kreativer Tanz und kreative Stimme Tanz So. 15.3. 148Rap und Beatbox machen Schule Päd. Kurzfortbildung Sa. 21.3. 16Klingt das? Und wenn ja, wie? Kinder Sa. 21.3. 56NadaBrahma-Tonrezepturen Stimme Sa. 21.3. 93Atem – Bewegung – Stimme – Pers. Stimme Sa. 21.3. 95The Drumming of the Gods Instrument Sa. 21.3. 118Musical-Workshop – CATS Tanz Fr. 27.3. 137Moderne Gesangstechnik Stimme Sa. 28.3. 92Bühnenpräsenz, Ausstrahlung, Perf. Stimme Sa. 28.3. 94Ukulele für Anfänger Instrument Sa. 28.3. 103Didgeridoo – Schnupperkurs Instrument Sa. 28.3. 111Saxophon – Rock and Soul Instrument Sa. 28.3. 114Berimbau – Anfänger, Fortgeschrittene Rhythmus Sa. 28.3. 126Drum Circle Rhythmus So. 29.3. 116Start with steeldrum Rhythmus So. 29.3. 117Feel the Cajón – Basics Tageskurs Rhythmus So. 29.3. 128

AprilWenn die Musik keine Töne mehr hat Musiktherapie Fr. 3.4. 42Gesang aus dem östlichen Mittelmeer Stimme Sa. 4.4. 89Mehrstimmige Gesänge aus Afrika Stimme/Instrument Sa. 4.4. 91Swing-Paartanz – Lindy Hop Tanz Sa. 4.4. 141Cat Stretch Tanz Sa. 4.4. 153»Band-in-a-Box« Stimme/Instrument Sa. 18.4. 114Drum Circle Rhythmus So. 19.4. 116Trommelwerkstatt für Kinder und Eltern Kinder Sa. 25.4. 57Vocal Improv Jazz Sa. 25.4. 80Jodeln meets Obertongesang Stimme Sa. 25.4. 89Intensiv-Wochenende f. Stimmb. + Gesang Stimme Sa. 25.4. 95BodyPercussion – Level 1+2 Rhythmus Sa. 25.4. 119Das Tamburello + Rhythmen Süditaliens Rhythmus Sa. 25.4. 122Biodanza Kurzworkshop – Königstanz Tanz Sa. 25.4. 147Bewegungsfluss und Leichtigkeit Tanz Sa. 25.4. 149Hang, Handpan, Steel Tongue Drum Rhythmus So. 26.4. 123Soul und Rhythm & Blues Vocalcoaching Stimme So. 26.4. 93Hümmelchen für Anfänger Instrument So. 26.4. 109Einfach Trommeln! Fortführung Rhythmus So. 26.4. 118BodyPercussion – Level 2+3 Rhythmus So. 26.4. 120Tombak und Daf – Workshop Rhythmus So. 26.4. 125

MaiWas ist Atemstütze? Stimme Sa. 2.5. 96Swing-Paartanz – Balboa Tanz Sa. 2.5. 142Musiktherapie mit Jugendlichen Musiktherapie Fr. 8.5. 38Trommelwerkstatt für Kinder und Eltern Kinder Sa. 9.5. 57Circle Singen und Gesangsimprovisation Stimme Sa. 9.5. 90Kora – die westafrikanische Harfe Instrument Sa. 9.5. 100Atme deine Musik 1 – Didgeridoo f. Anf. Instrument Sa. 9.5. 111Djembe für Anfänger Rhythmus Sa. 9.5. 117Yoga und Stimme Tanz Sa. 9.5. 155Start with steeldrum Rhythmus So. 10.5. 117Die Cajon als Drum-Set Rhythmus So. 10.5. 128Djembe für Fortgeschrittene mit Papi D. Rhythmus So. 10.5. 130Songlyrics, Poetry, mit Songtexten rocken Stimme Sa. 16.5. 92Kora – die westafrikanische Harfe Instrument Sa. 16.5. 100Ist Improvisation erlernbar? Instrument Sa. 16.5. 114Music with Clay-Drums: Udu Rhythmus Sa. 16.5. 123Tango Argentino Tanz Sa. 16.5. 140

Ferien- und Wochenendangebote

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Pädagogische Aus- und Fortbildungen

Kurzfortbildungen für pädagogische Berufe 14»JazzProjekt« – Kompaktstudium für Jazz, Rock + Pop 72»House of Rhythm« – Rhythmustrainer 18»Rasselbande« – Elementare Musikpädagogik 23»Moderner Kreativer Tanz« – Tanzpädagogik 26Fortbildung zum Qigong-Kursleiter 30

Bewegungsfluss und Leichtigkeit Tanz Sa. 16.5. 149Faszien im Tanz – Aufrichtung von innen Tanz Sa. 16.5. 155Hang, Handpan, Steel Tongue Drum Rhythmus So. 17.5. 123Vocal Improv Jazz So. 17.5. 80Der Jodler – ein alpenländisches Mantra? Stimme So. 17.5. 89Gesang aus dem östlichen Mittelmeer Stimme So. 17.5. 89Gemeinsames Musizieren Instrument So. 17.5. 112Steptanz: Singing Feet! Tanz So. 17.5. 136Folg dem Ruf deines Körpers! Tanz So. 17.5. 152Stille + das heilsame Potenzial der Pause Musiktherapie Fr. 22.5. 44Mehrstimmige Gesänge aus Afrika Stimme/Instrument Sa. 23.5. 91Soul und Rhythm & Blues Vocalcoaching Stimme Sa. 23.5. 93Einführung in die arabischen Tonleitern Instrument Sa. 23.5. 100Contact Improvisation für Eltern + Kinder Tanz So. 24.5. 138Oberton-Singen, obertönig klingen Stimme Sa. 30.5. 93Yoga trifft Tanz Tanz Sa. 30.5. 154Gesang aus dem östlichen Mittelmeer Stimme Sa. 20.6. 89

JuniHang, Handpan, Steel Tongue Drum Rhythmus So. 7.6. 123Gstanzl-Singen Stimme Sa. 20.6. 91Songlyrics, Poetry, mit Songtexten rocken Stimme Sa. 20.6. 92Die Bruststimme in der Popmusik Stimme Sa. 20.6. 92Intensiv-Wochenende f. Stimmb.+Gesang Stimme Sa. 20.6. 95Atme deine Musik 1 – Didgeridoo f. Anf. Instrument Sa. 20.6. 111Cat Stretch Tanz Sa. 20.6. 153Vocal Improv Jazz So. 21.6. 80Hands on Fire! Cuban Bongos intensiv Rhythmus So. 21.6. 129Magische Schritte Magic Steps Tanz So. 21.6. 144Kreative Rhythmusspiele mit Stöcken Rhythmus Sa. 27.6. 14Mehrstimmige Gesänge aus Afrika Stimme/Instrument Sa. 27.6. 91Klavierspielen natürlich-funktionell Instrument Sa. 27.6. 99Improvisation am + mit dem Klavier Instrument Sa. 27.6. 107Lebe deinen Tanz – Tanz dein Leben Tanz Sa. 27.6. 146Körperarbeit mit Stock und Schwert Tanz Sa. 27.6. 151Kathak Tanz So. 28.6. 142

Juli/AugustMusiktherapeutische Selbsterfahrung Musiktherapie Fr. 3.7. 40Rhythmus ist Klasse Rhythmus Sa. 4.7. 15NadaBrahma-Tonrezepturen Stimme Sa. 4.7. 93Kora – die westafrikanische Harfe Instrument Sa. 4.7. 100Gemeinsames Musizieren Instrument Sa. 4.7. 112»Band-in-a-Box« Stimme/Instrument Sa. 4.7. 114Balafon Tages-Workshop Rhythmus Sa. 4.7. 131Probeunterricht House of Rhythm Rhythmus So. 5.7. 22Bühnenpräsenz, Ausstrahlung, Perf. Stimme So. 5.7. 94Pandeiro Rhythmus So. 5.7. 1275 Rhythmen Shakti Waves Tanz Fr. 10.7. 145Orientierungstag Moderner Kreativer Tanz Tanz Sa. 11.7. 29Trommelwerkstatt für Kinder und Eltern Kinder Sa. 11.7. 57Hümmelchen für Anfänger Instrument So. 12.7. 109Songlyrics, Poetry, mit Songtexten rocken Stimme Sa. 18.7. 92Was ist Atemstütze? Stimme Sa. 18.7. 96Gesprächsführung f. MusiktherapeutInnen Musiktherapie Sa. 25.7. 44Sommerkurs am Jazz-Projekt Jazz Sa. 25.7. 84Kathak Tanz Sa. 25.7. 1425 Rhythmen – der heilende Tanz Tanz Fr. 7.8. 145

Ferien- und Wochenendangebote

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vorragend geeignet die Gruppe zu harmonisieren und gleichzeitig zu aktivie-ren und – sie machen enorm viel Spaß!Mindeste Teilnehmerzahl 8

R906 · Rudolf Roth · Saal · 56,- 1Ein Tag · Sa. · 27.6. · 10.00 bis 16.00 Uhr

Rhythmus ist Klasse iPraxis für Pädagogen und GruppenleiterTrommeln und Rhythmusspiele begeistern Kinder und Jugendliche. Schnellentsteht Freude und Gemeinschaft, auch im multikulturellen Umfeld – dennRhythmus ist universell verständlich, ohne Sprachbarrieren. Er schafft Kom-munikation und fördert die Aufmerksamkeit für den Anderen. RhythmischeElemente bilden im Unterrichtsablauf einen entspannenden und sinnvollenAusgleich zu anstrengenden Lernphasen. Sie motivieren, aktivieren, schwin-gen die Gruppe auf einen gemeinsamen Puls ein und – machen einfach Spaß!In diesem Kurs können Sie von der jahrzehntelangen Erfahrung unseres Do-zenten profitieren. Sie bekommen Rhythm Basics an die Hand und neue An-regungen für Klatsch-, Sing- und Tanzspiele, Bodypercussion oder Trommel-und Stocktanzspiele, die einfach im Unterricht anwendbar sind.Rhythmische Vorkenntnisse sind erwünscht, aber nicht Voraussetzung. Mindeste Teilnehmerzahl 8

19HR907 · Rudolf Roth · Saal · 68,- 1Ein Tag · So. · 26.1. · 10.00 bis17.00 Uhr

R907 · Rudolf Roth · Rhythmische Vor-kenntnisse sind erwünscht, abernicht Voraussetzung · Saal · 56,- 1Ein Tag · Sa. · 4.7. · 10.00 bis16.00 Uhr

Kurzfortbildungen für pädagogische Berufe

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Kurzfortbildungen für pädagogische Berufe

Musik, Rhythmik und Tanz strukturieren und mobilisieren Unterricht und un-terstützen Sie als Pädagogen. Neben unseren ein- und mehrjährigen päda-gogischen Fortbildungen, in denen diese Elemente ausführlich erarbeitet wer-den, bieten wir Intensivseminare für Pädagogen jeder Sparte an. In kurzerZeit erwerben Sie gezielt Fähigkeiten, die Ihnen bei der Bewältigung Ihrer Auf-gaben helfen, auch und gerade wenn Sie nicht Musikpädagoge sind. Musi-kalische und tänzerische Vorkenntnisse sind meist nicht notwendig. Die Do-zenten sind Meister ihres Fachs und verfügen über einen reichen Erfah-rungsschatz. Die Kurzfortbildungen sind deshalb keineswegs nur für Päda-gogen am Anfang ihrer Laufbahn, sondern auch für gestandene Praktiker ei-ne echte Bereicherung.Gerne beraten wir Sie zu den Fortbildungen:Kursnummer K... · Brigitte Eggenhofer · Seite 51Kursnummer M... · Richard Löhr · Seite 97Kursnummer R... · Eva-Maria Weber-Roth · Seite 115

Sticks and Rhythm – i

kreative Rhythmusspiele mit StöckenDas Rhythmustraining am Anfang, mit Einsatz von Sprache, Händen und Fü-ßen, führt spielerisch zu einer rhythmischen Basis. Von dort aus werden die so-genannten Stocktanz Basics, rhythmische Schlagfolgen, Drehungen und Part-nerübungen, eingeführt und geübt. In Kombination mit Trommeln oder Tanz-schritten entwickeln wir musikalische Formen oder kleine Choreographien.Das ist spielerisches Koordinationstraining, rhythmische Bewegungsarbeit undkraftvolles Percussionsspiel zugleich. Stocktanzspiele fördern die Entwicklungder eigenen Power, schulen die Fähigkeit sich rhythmisch auszudrücken undgleichzeitig die Achtsamkeit gegenüber dem Anderen. Sie sind vielseitig ein-setzbar und vor allem auch in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen her-

Freies Musikzentrum

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JazzProjekt – Kompaktstudium für Jazz, Rock + Pop

Das Kompaktstudium ist eine Jazz-basierte Ausbildung für Jazz – Rock – Pop.Zur Vorbereitung auf ein Hochschulstudium, als Fachfortbildung für klassischausgebildete Musiker oder zur Vertiefung einer musikalischen Leidenschaft.

Das Kompaktstudium ist eine fundierte und umfassende Ausbildung über vierSemester. Ob am Instrument oder im Gesang, Sie erhalten lebendigen Un-terricht durch ein Team von bühnen- und lehrerfahrenen Musikern, die pra-xisnah, fundiert und mit Spaß unterrichten. Dabei wird von Anfang an Ihre ei-gene Kreativität gefördert und gefordert.

Im Mittelpunkt stehen künstlerische und handwerkliche Aspekte. Ausgehendvom klassischen Jazz Standard vermitteln wir die Fähigkeit, eine Kompositi-on stilsicher zu interpretieren und zu improvisieren – wobei die Interpretati-on schon Improvisation beinhaltet.

Einige unserer Dozenten sind namhafteVertreter der deutschen Jazz-Szene. Seit1986 gehen anerkannte und erfolgreicheKünstler aus dem JazzProjekt hervor.

Durch seinen zeitlichen Aufbau ist das Stu-dium auch für Berufstätige geeignet: AlleKurse eines Semesters finden montagsoder dienstags am Nachmittag und Abendstatt. Ideal auch als Fortbildung für ambi-tionierte Musiker mit Vorkenntnissen (z. B.mit klassischer Ausbildung).

JazzProjekt

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BodyMusic i NEUKurzfortbildung für Pädagogen, Chor- und GruppenleiterBodypercussion, Gesang, Beatboxen oder Rap – jede Musikform, die auf odermit dem Körper erzeugt werden kann, zählt zu BodyMusic. Weil dafür keineteuren Instrumente notwendig sind, kann jede und jeder damit arbeiten.Durch die Unmittelbarkeit der Erfahrung und mit den vielen musikalischenMöglichkeiten liegt in BodyMusic ein großes Potential für Klassen, Chöre undandere Gruppen. Der erfahrene Body-Musiker und Workshop-Leiter ClemensKünneth vermittelt folgende Inhalte: Kör-persounds, Spiele und rhythmische Inter-aktionen, Rhythmusvermittlung durchSprache, Rhythmblocks (nach Keith Terry)und Anwendungsbeispiele, Bodygrooves,Erfinden eigener Rhythmen, Methodenund Wege zur Improvisation. MindesteTeilnehmerzahl 6

19HR908 · Clemens Künneth · Saal · 90,- 1Ein Tag · Sa. · 11.1. · 10.00 bis17.00 Uhr

Rap und Beatbox machen Schule iRappen und Beatboxen sind beliebte Formen mit denen Jugendliche selbstMusik machen. In Unterricht oder Jugendarbeit bieten sie vielseitige Einsatz-möglichkeiten für Musik (Rhythmus, Sounds, Songs), Sprache (texten, rei-men, schreiben) und auch für inhaltliche Auseinandersetzung mit sozialenThemen. Insbesondere Rappen fördert Sprachgewandtheit, Phantasie, Selbst-bewusstsein, Rhythmusgefühl und Assoziationsvermögen. Der Workshopstartet ganz praktisch: Wir kreieren einfache Beats, Raps und Songs mit un-seren eigenen Stimmen und mit Playback-Beats. Anschließend werden exem-plarische Konzepte für den Einsatz in Unterricht und Jugendarbeit vorgestelltund gemeinsam besprochen. Inhalte: · Rhythmusgrundlagen mit Stimme undKörper · Beatbox und Vocal Percussion: Stimmen, Sounds, Reime und Wort-spiele: Wie finde ich die Wörter? · vom Text zum Rap: Rhythmus und Flow ·Freestyle: Texten aus dem Stegreif · gemeinsame mehrstimmige Stücke: A-cappella-Band mit Beatbox und Rap · einfache Instrumental-Begleitung mitHandy-Apps und Youtube-Clips · Themen für Rap-Texte · Rap und Beatbox alsTeil der Hiphop-Kultur · Konzepte, Beispiele und Medien zum Einsatz in Un-terricht und Jugendarbeit.Mindeste Teilnehmerzahl 5

M950 · Jakob Ruster · Kursraum 4 · 87,- 1Ein Tag · Sa. · 21.3. · 10.00 bis 17.30 Uhr

Freies Musikzentrum

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weitere

BodyMusic-Kurse

mit Cle

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Lehrinhalte

Rhythmik in Praxis und Theorie· Übungen mit Puls- und Atemrhythmus· Bewegungsübungen zur Raumerfahrung· Körpererfahrung mit Down- und Offbeat, Aufteilungen rechts-links undoben-unten

· Rhythmus-Bausteine: einzelne Notenwerte und Pausen, die zu unter-schiedlichen Rhythmuspattern zusammengesetzt werden

· Rhythmuspattern: rhythmisch wiederkehrende Strukturen in verschiede-nen Taktarten

· Rhythmus und Sprache· Stocktanz- und Rhythmus-Choreographien· Stockspiele· Body-Percussion· Grundlagen und Einsatz des Handtrommelspiels (Pandeiro) in der Rhythmik

Percussion Praxis· Grundlagen der afrokubanischen Conga-Technik· Westafrikanische Trommel- und Percussion-Technik· Brasilianische Trommel- und Percussion-Techniken, Small Percussion· Cajon Special· Spielen mit Boom Whackers

Didaktik· Übungseinheiten für das Anleiten von Gruppen· Drum Circle Technik· Supervidierte Praxisstunden

Ensemble + Performance· Erarbeiten von Percussion-Spielstücken· Notieren von mehrstimmigen Percussion-Kompositionen· Vorbereitung und Durchführung einer Rhythmus/Percussion-Performance

UnterrichtseinheitenDie Basics sind die Grundlagen der Fortbildung. Alle rhythmischen Themenwerden darauf aufgebaut. Jedes Wochenende beginnt mit einem kurzen Auf-frischen der Basics.

House of Rhythm – Rhythmuspädagogik

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House of Rhythm – Fortbildung zum Rhythmustrainer

Berufsbegleitende Fortbildung in Rhythmus + Percussion15. Lehrgang – Start September 2020

Kreatives Spiel und lebendige Pädagogik stehen im Zentrum dieser Fortbil-dung. Auf Ihren bestehenden Kompetenzen aufbauend vermitteln wir eineganzkörperliche Rhythmikausbildung und alle wichtigen Trommeltechniken.Daran anknüpfend unterrichten wir lebendige und innovative Didaktikmo-delle, die Sie schließlich mit professionellem Feedback in der Praxis erpro-ben.Unsere Absolventen sind nicht nur befähigt, Unterrichtseinheiten bedarfs-orientiert auszurichten und abzuhalten, sondern auch Percussion-Ensemblesund Drum Circles anzuleiten. House of Rhythm gibt Ihnen dafür die richtigenWerkzeuge an die Hand.

Ein schöpferischer Umgang mit Rhythmik und Percussion fördert die Impro-visationsfähigkeit bei Musikern und darstellenden Künstlern und gibt zugleicheine sichere Basis für Ensemble- und Solospiel.

Sie arbeiten mit Atem, Puls und Zeit im Raum und entwickeln so ein solidesTiming sowie Verständnis für die rhythmischen Strukturen in allen Musik- undTanzarten. House of Rhythm zeigt Ihnen, wie Sie in der Arbeit mit GruppenRhythmus und Percussion als ideale Werkzeuge zur Kommunikation ohneWorte – auch im multikulturellen Umfeld – einsetzen können. Viele Rhyth-musspiele haben den hervorragenden Nebeneffekt, dass sie die Achtsamkeitgegenüber dem Anderen und die Entwicklung sozialer Kompetenz in der Grup-pe fördern. Sie können helfen Emotionen zu verarbeiten und Aggressionenzu regulieren. Die Grooves unterstützen beim Stressabbau, schaffen Strukturund vermitteln Lebensfreude!Charly Böck und Rudolf Roth, beides Profimusiker und sehr erfahrene Do-zenten, werden Sie begeistern, bewegen und inspirieren.

Freies Musikzentrum

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DozentenCharly Böck Percussionist, Lehrer für Percussion, Drum Circle

FacilitatorRudolf Roth Percussionist, Schlagzeuger, staatlich geprüfter Lehrer für

Rhythmik und SchlagzeugBeratung Eva-Maria Weber-Roth: 089/ 41 42 47-55 (AB). Keine feste

Sprechzeit, bitte auf AB sprechen oder E-Mail an: [email protected] Böck 0841-41704, Rudolf Roth 0176-20610850

Zielgruppe Pädagogen aller Sparten, Sozialpädagogen, Musiker, Mu-siklehrer, Schauspieler, Tänzer und Therapeuten

Gruppengröße Mindestens 10, maximal 15 TeilnehmerVoraussetzung Sie sollten musikalische oder rhythmische Vorkenntnisse,

Begeisterung für Rhythmus und Percussion sowie die Be-reitschaft zum regelmäßigen Üben mitbringen. ErfolgreicheTeilnahme am Probeunterricht mit Eignungstest.

Abschluss Alle Teilnehmer erhalten eine Teilnahmebescheinigung. Das Zertifikat erhält man nach erfolgreicher Vorbereitung,Durchführung und Nachbereitung von acht Unterrichtsein-heiten Trommel- oder Rhythmusgruppe mit einer supervi-dierten Unterrichtseinheit, Durchführung einer Kompositionfür die öffentliche Abschlussperformance, sowie mindestens80% Anwesenheit an den Seminarwochenenden.

Zeitrahmen Die berufsbegleitende Fortbildung beginnt am 19.9.20 undendet am 11.7.21. Sie umfasst 11 Wochenenden, einen Un-terrichtsblock von drei Tagen, eine öffentliche Abschluss-performance sowie acht Praxisstunden.

Kursort Freies Musikzentrum e. V., Ismaninger Str. 29Kosten 1.765,- 1 zuzüglich 20,- 1 Notenmaterial + evtl. Kosten für

Stöcke, Pandeiro, Lehrbücher, DVD.Zahlung Zahlbar ganz oder in 11 Raten zu 160,50 1, wobei die erste

Rate einen Monat vor Fortbildungsbeginn fällig wird.

House of Rhythm – Rhythmuspädagogik

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Rhythmik Basics I: Sa · 19.9.2020 mit Rudolf RothPercussion Basics I: So · 20.9.2020 mit Charly Böck

Rhythmik Basics II: Sa · 10.10.2020 mit Rudolf RothPercussion Basics II: So · 11.10.2020 mit Charly Böck

Rhythmik Basics III: Sa · 21.11.2020 mit Rudolf RothPercussion Basics III: So · 22.11.2020 mit Charly Böck

Drum Circle TechnikSa, So · 12.+13.12.2020 mit Charly Böck

Bouncing Sticks – vielfältiger Einsatz von Stöcken in der Rhythmik – ISa, So · 16.+17.1.2021 mit Rudolf Roth

Westafrikanische Rhythmen und ihre Weiterentwicklung in der KaribikSa, So · 13.+14.2.2021 mit Charly BöckBouncing Sticks VertiefungMo · 15.2.2021 mit Rudolf Roth

Rhythmusspiele – Spaß für jedes AlterSa, So · 20.+21.3.2021 mit Rudolf Roth

All about CajonSa, So · 24.+25.4.2021 mit Charly Böck

Bodypercussion + Notieren von PercussionkompositionenSa, So · 15.+16.5.2021 mit Rudolf Roth

Die Welt der brasilianischen PercussionSa, So · 5.+6.6.2021 mit Charly Böck

RhythmuscomboSa, So · 26.+27.6.2021 mit Rudolf Roth

Art of PerformingSa, So · 10.+11.7.2021 mit Charly Böck und Rudolf Roth

Öffentliche PerformanceSo 11.7.2021 · 18.00 Uhr im Konzertsaal des Freien Musikzentrums

Freies Musikzentrum

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Rasselbande – Elementare Musikpädagogik

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Rasselbande

Fortbildung zur Fachkraft in Elementarer Musikpädagogikeinjährig, berufsbegleitend

In dieser Fortbildung wird ein fundiertes Grundwissen in Elementarer Musik-pädagogik vermittelt. Von ihren reichhaltigen Impulsen profitieren nicht nurErzieher, Lehrer, Sozial- und Heilpädagogen, sondern auch Berufsanfänger.Die Teilnehmer erwerben ein breites Spektrum von Fähigkeiten, wobei dieSchwerpunkte auf rhythmisch-musikalischer Praxis, Pädagogik und Didaktikliegen – Lehrproben mit Feedback und Supervisionsmöglichkeit sind wichti-ger Bestandteil. Im Ergebnis befähigt die Fortbildung zum Unterricht mit Elementarer Musikpädagogik von Kindern und Eltern-Kind-Gruppen.

Die Fortbildung beinhaltet in Theorie und Praxis · Prinzipien und Entwicklung der Elementaren Musikpädagogik· musikalische und motorische Entwicklung beim Kind· Musikpädagogik· Musiktheorie für Anfänger und Fortgeschrittene· Aufbau von Unterrichtsstunden, pädagogisches Methodik- und Didaktikmodell

· Aufbau von Unterrichtsstunden, praktische Anleitungen· Rhythmik, Percussion und Stocktanz· Rhythmussprache und Umgang mit Sprachrhythmus· Vocal basics und Kinderstimmbildung· Liedbegleitung auf der Gitarre und dem Klavier für Anfänger und Fortgeschrittene

· Körper- und Bewegungsbildung· Bewegungsbegleitung mit Klavier und anderen Instrumenten· Orff-Instrumentarium· kreativer Kindertanz und tänzerische Gestaltung· Instrumentenbau mit kindgerechten Mitteln· Gruppendynamik, Integration, soziale Kompetenz

Anmeldung Voraussetzung für die Anmeldung zu »House of Rhythm« istdie erfolgreiche Teilnahme am Probeunterricht mit Eig-nungstest. Termine siehe unten.

Anmeldeschluss31. Juli 2020

R900 · Rudolf Roth, Charly Böck · Saal · 1.765,- 125 Seminartage · von 19.9.20 bis 11.7.21meist Sa. 10.00 - 16.00 Uhr und So. 10.00 - 16.00 Uhr

Bei Interesse senden wir Ihnen gerne weiteres Informationsmaterial und denFortbildungsvertrag zu. -> www.freies-musikzentrum.de -> Fortbildungen

Probeunterricht House of Rhythm iWenn Sie sich für die berufsbegleitende Fortbildung House of Rhythm – Fort-bildung zum Rhythmustrainer interessieren, sind Sie hier richtig. Beim Pro-beunterricht erhalten Sie Einblick in die Lehrmethoden der Dozenten die ih-re Konzepte anhand von praktischen Übungen vorstellen, aber es bleibt auchgenügend Raum für Fragen und Informationen. Der Probeunterricht dientgleichzeitig als Einstufungstest. Erst nach erfolgreicher Teilnahme kann derFortbildungsvertrag abgeschlossen werden.Mindeste Teilnehmerzahl 5

R904 · Rudolf Roth, Charly Böck · Saal · 52,- 1Ein halber Tag · Do. · 21.5. · 10.00 bis 13.00 Uhr

R905 · Rudolf Roth, Charly Böck · Saal · 52,- 1Ein halber Tag · So. · 5.7. · 10.00 bis 13.00 Uhr

Freies Musikzentrum

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tikumsstunden in einer qualifizierten Kinder-Einrichtung, er-folgreiche Durchführung einer supervidierten Lehrprobe, diesich am Curriculum der Fortbildung orientiert.

Zeitrahmen Berufsbegleitend, 32 Seminartage in 12 Wochenendsemi-naren à 2 Tage plus 2 Blockveranstaltungen à 4 Tage von12.9.20 bis 1.8.21

Dozenten Susanne Goodman, Doris Merk, Sigrid Rexin-Lykidis, Rudolf Roth

Gastdozenten Andrea Setz, Axel GottwaldKursorte Freies Musikzentrum e. V., Haupthaus Ismaninger Str. 29 so-

wie Tanzstudios Max-Weber-Platz 2 (Rückgebäude)Kosten 2.299,- 1 zuzüglich 25,- 1 MaterialkostenZahlung Zahlbar ganz oder in 11 mtl. Raten zu 209,- 1

Probeunterricht Siehe untenAnmeldeschluss31. Juli 2020

Gerne senden wir Ihnen weiteres Informationsmaterial und den Fortbildungsvertrag zu. -> www.freies-musikzentrum.de -> Fortbildungen

K900 · Goodman, Merk, Rexin, Roth, Setz, Gottwald · 2.299,- 132 Seminartage · 12.9.20 bis 1.8.21 · je 9.30–16.30 Uhr

Probeunterricht »Rasselbande«Probeunterricht der DozentInnen in Form spielerischer Trainingseinheiten zumKennenlernen und Fragen stellen. Hier können Sie in der Praxis erfahren, inwie-fern Sie von dieser Fortbildung profitieren werden. Erst nach erfolgreicher Teil-nahme kann der Fortbildungsvertrag abgeschlossen werden.Mindeste Teilnehmerzahl 13

K901 · Susanne B. Goodman, Rudolf Roth, u. a. · Percussionraum · 53,- 1Ein Nachmittag · So. · 28.6. · 13.30 bis 17.30 Uhr

Rasselbande – Elementare MusikpädagogikFreies Musikzentrum

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· Inklusion und Umgang mit Entwicklungsstörungen· Geschichte und Entwicklung der Elementaren MusikpädagogikHierzu kommen Lehrproben, Supervision und die Möglichkeit der Hospitation in Kindergruppen am Freien Musikzentrum.

Unser Konzept fördert beim Kind:· musikalisches Fundament für das ganze Leben· musikalische Entfaltung· Kreativität· soziale Kompetenz· Verarbeitung von Emotionen· Affektregulation, Gewaltprophylaxe· Entwicklung und Integration der Sinne· Wahrnehmung für Raum und Zeit· motorische und sensomotorische Entwicklung· Körperbildung und Körperwahrnehmung· Sprachentwicklung· Konzentrations- und Gedächtnisschulung· ganzheitliches Lernen – spielerisches Lernen – Freude am Lernen

Beratung Susanne B. Goodman und Brigitte Eggenhofer089 - 41 42 47 - 51 (AB)[email protected]

Zielgruppe ErzieherInnen, KinderpflegerInnen, LehrerInnen, Musik-pädagogen, pädagogische und sozial-pflegerische Fach-kräfte, Bewegungs- und TanzpädagogInnen, MusikerInnen, Angehörige verwandter Berufe

Voraussetzung Grundkenntnisse auf einem Instrument und elementare No-tenkenntnisse, Freude am Entdecken und Gestalten, an derBewegung und am Lernen in der Gruppe. Erfolgreiche Teilnahme am Probeunterricht.

Abschluss Zertifikat nach erfolgreicher Abschlussprüfung sowie Anwe-senheit bei wenigstens 80% der Fortbildung, erfolgreicheVorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von 8 Prak-

Moderner Kreativer Tanz – Tanzpädagogik

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entwickeln und mit Gruppen Choreografien zu erarbeiten. Wir beraten Sie in-dividuell über die Möglichkeiten, Kreativität und Tanz in Ihrem Berufsfeld zuintegrieren.

Die Fortbildung beinhaltet in Theorie und Praxis · Zeitgenössischer Tanz· Tanz als persönlicher Ausdruck· Tanz-Improvisation· Choreografie und Gestaltung· Basics von verschiedenen Tanzstilen: modern, klassisch, ethnisch, asiatisch· Tanztheater· Gruppenpädagogik und Didaktik· Bewegung in Kommunikation· Rhythmus und Musik im Tanzunterricht· Kreativer Tanz mit Kindern· Anatomie in Bewegung· Bewegungsanalyse· Gesundheit und Tanz· Tanz und Sprache· Stundenaufbau· Anleitung einer eigenen Stunde· Supervision

Freies Musikzentrum

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Moderner Kreativer Tanz

Fortbildung Tanzpädagogik einjährig, berufsbegleitend

Die Fortbildung richtet sich an versierte Laien und Profis, die kreative Bewe-gung und Tanz in ihre berufliche Tätigkeit integrieren möchten. Wir vermittelndie inhaltliche und pädagogische Fähigkeit, Gruppen in modernem kreativenTanz anzuleiten. Ebenso werden das eigene tänzerische Potential, die per-sönliche Kreativität und die Ausdrucksfähigkeit gefördert.

Die Nachfrage nach Tanz und gesunder Bewegung als Ausgleich zu einem an-spruchsvollen Alltag wird immer größer. Im modernen kreativen Tanz werdendie Beweglichkeit, das Körperbewusstsein, die Musikalität in der Bewegungund die Ausdrucksfähigkeit auf lustvolle Art gefördert.

Neue Freiräume entstehen durch das Erforschen individueller Bewegungs-quellen. Der moderne kreative Tanz zeigt neue Wege, unterschiedliche Tanz-stile als Inspiration zu nutzen. Wir legen Wert auf körpergerechte, organischeund gesundheitsfördernde Bewegungen.Leitungsteam, Dozentinnen:Urte Gudian – Tänzerin, Tanzpädagogin, Choreografin für Tanz und Theater.Ruth Golic – Tänzerin, Choreografin für Tanz, Theater und Film, Tanzpädagogin. Gastdozenten: Géraldine Colomba – Kindertanz, PädagogikRudolf Roth – Rhythmus, Percussion

Inhalte: Wir bieten ein breit gefächertes Spektrum an Themen und Anregun-gen zur Gestaltung von kreativen Tanzstunden mit praxisbezogenen, fun-dierten Kenntnissen zur Tanzpädagogik und dem organischen Aufbau einerTanzstunde für verschiedene Zielgruppen. Mit themenzentrierten Improvisa-tionen und choreografischer Gestaltung wird die Kreativität im Tanz gefördertund die Fähigkeit entwickelt, andere Menschen in ihrer Kreativität zu unter-stützen. Auf der Basis verschiedenster Tanzstile erweitern wir das eigene Re-pertoire an Bewegungsmöglichkeiten. Sie lernen, eigene Choreografien zu

Moderner Kreativer Tanz – Tanzpädagogik

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Fortbildung 2020 – nach Rücksprache noch im Januar 20 möglich25. – 26.1.20 | 22. – 25.2. | 21. – 22.3. | 25. – 26.4. | 21.5. – 24.5. 20. – 21.6. | 18. – 19.7. | 26. – 27.9. | 16. – 18.10.20Uhrzeit: je 10.00 – 17.00 Uhr, am 16.10. um 14.00 – 21.00 Uhr

Fortbildung 2021 – Anmeldeschluss 21.11.202023. – 24.1.20 | 13. – 16.2. | 13. – 14.3. | 17. – 18.4. | 13.5. – 16.5. 19. – 20.6. | 17. – 18.7. | 25. – 26.9. | 15. – 17.10.20Uhrzeit: je 10.00 – 17.00 Uhr, am 15.10. um 14.00 – 21.00 Uhr

Gerne senden wir Ihnen unsere Broschüre zu.-> www.freies-musikzentrum.de -> Fortbildungen

Orientierungstag Moderner Kreativer Tanz iBeim Orientierungstag erhalten Sie Einblick in die Lehrmethoden der Dozen-tinnen, die ihre Konzepte anhand von praktischen Übungen vorstellen. Hierkönnen Sie in der Praxis erfahren, inwiefern Sie von dieser Fortbildung profi-tieren werden. Der Eignungstest wird in Form einer spielerischen Trainings-einheit durchgeführt. Es bleibt genügend Raum für Fragen und Informatio-nen. Der Unterricht ist verbindlich, erst danach kann der Fortbildungvertragabgeschlossen werden. Mindeste Teilnehmerzahl 8

T901 · Urte Gudian, Ruth Golic · Tanzst. oben, Max-Weber-Pl. 2 · 20,- 1Ein Tag · Sa. · 11.7. · 10.00 bis 15.30 Uhr

T902 · Urte Gudian, Ruth Golic · Tanzstudio oben, Max-Weber-Pl. 2 · 20,- 1Ein Tag · So. · 15.11. · 10.00 bis 15.30 Uhr

Freies Musikzentrum

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Beratung Urte Gudian 089-40908384, [email protected] Ruth Golic 089-1675072, [email protected]

Zielgruppe Tanzpädagogen, Musikpädagogen, Schauspieler, Lehrer, Er-zieher, Sozialpädagogen, Therapeuten, Sportlehrer, Physio-therapeuten, Managementtrainer, Coaches und Tanzerfah-rene, die sich neu orientieren möchten.

Voraussetzung Mindestens zwei Jahre tänzerische Vorerfahrung in ein odermehreren Stilrichtungen, regelmäßiges Training während derFortbildung und die Teilnahme an einem Orientierungstag.

Abschluss Zertifikat nach qualifiziertem Abschluss der Fortbildung, er-folgreicher Anleitung einer eigenen Stunde, sechs Unter-richtseinheiten selbstständigem Praktikum und Supervision.

Verlauf Berufsbegleitend, 23 Seminartage blockweise und an Wo-chenenden

Kursort Tanzstudio unten, Max Weber Platz 2Kosten 1.885,- 1 plus Supervision für das Zertifikat 80,- 1Zahlung Auch zahlbar in 10 monatlichen Raten zu 188,50 1

Bei Zahlung der gesamten Gebühr bis 17.11.20 gewährenwir für die Fortbildung 2021 ein Skonto in Höhe von 2%.

Anmeldung Voraussetzung für die Anmeldung ist die Teilnahme an ei-nem der Orientierungstage

Kursnummer T900Dozententeam Urte Gudian, Ruth Golic, Géraldine Colomba, Rudolf Roth

Ziele:· Das Unterrichten von Qigong für unterschiedliche Zielgruppen: Kinder, Er-wachsene und Senioren, Schwangere, Sportler sowie in unterschiedlichenSettings: als fortlaufender Kurs, Wochenendworkshop, oder als Ergän-zung zu anderen Arbeitsbereichen

· Die Fähigkeit, »östliche Tradition« mit »westlichen Methoden« kreativ undkompetent zu verbinden

Voraussetzungen: Qigong-Erfahrung und die Bereitschaft, intensiv zu übenund Neues auszuprobieren und zu lernen

Inhalte Theorie: Einführung in die TCM, Ursprung und Geschichte, westlicheBewegungslehre, Anatomie und Physiologie, Erarbeitung von Unterrichts-konzepten, Vernetzung von Theorie und Praxis.Inhalte Praxis: Grundhaltung, Fehlhaltung, Korrekturmöglichkeiten, ver-schiedene meditative Formen im Liegen, Sitzen und Stehen, Partnerübungen,traditionelle und moderne Qigongübungen, die 18-fache Methode des Taiji-Qigong, die 8 Brokate nach Josephine Zöller.

Umfang: Die Fortbildung beinhaltet 120 Unterrichtseinheiten jeweils am Frei-tag Nachmittag von 14 bis 17 Uhr (nicht während der Schulferien).

Abschluss und Zertifikat: Bei regelmäßiger Teilnahme kann die Fortbildungmit einer Teilnahmebescheinigung bestätigt oder mit einem Zertifikat abge-schlossen werden. Voraussetzung für den Erhalt eines Zertifikates sind dieErstellung einer schriftlichen Hausarbeit und die abschließende Prüfung.

Zahlung: In 10 gleichen Raten je Anfang des Monats möglich. Bei Zahlungder gesamten Gebühr bis drei Monate vor Fortbildungsbeginn 2 % Skonto.

Zusätzliche Kosten: 85,- 1 für Lehrmaterial und Bücher, 3 Einzelstunden Supervision à 60,- 1 und ggf. 150,- 1 Prüfungsgebühr.

Probeunterricht, Schnuppernachmittag: Sie können nach Absprache einenNachmittag an der laufenden Fortbildungsgruppe teilnehmen (Kosten 15.- 1).Weitere Informationen über das Team und das Konzept unterwww.ass-institut.de

T910 · Liane Schoefer-Happ, Dieter Mayer, Barbara Schmid-NeuhausSaal · 1.358,- 129 Tage · je Fr. · von 9.10.20 bis 21.5.21 · je 14.00 bis 17.00 Uhr ·am letzten Kurstag bis 20.00 Uhr

Fortbildung zum Qigong-Kursleiter

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Qigong-Kursleiter

einjährige, berufsbegleitende FortbildungDie Fortbildung richtet sich an Qigong-Ausübende, die Qigong unterrichtenmöchten, oder daran interessiert sind, Qigong in ihre berufliche Tätigkeit zuintegrieren.Im Zentrum stehen das Lernen und Unterrichten von Übungen undÜbungsreihen aus dem Qigong sowie Partnerübungen und Akupressur alsSelbsthilfe. Theorie der Traditionellen Chinesischen Medizin, westliche Be-wegungslehre, Anatomie und Physiologie werden praxisnah vermittelt. Be-gleitend erarbeiten wir Unterrichtskonzepte für den individuellen Einsatz derÜbungen in Ihrem Berufsalltag.

Leitung: Dr. Barbara Schmid-Neuhaus: Taijiquan und Qigong-Lehrerin, Biologin, Heilpraktikerin, AutorinLiane Schoefer-Happ: Qigong-Lehrerin, Heilpraktikerin, Psychotherapeutin, Künstlerin, AutorinDieter Mayer: Lehrer für Taijiquan, Qigong, Escrima und Wing Chun Kung Fu. Autor, Musi-ker, Handwerker. Mit dem von ihm entwickelten »Power Response Training«verbindet er östliche und westliche Ansätze der Bewegungslehre.

Freies Musikzentrum

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Institut für Musiktherapie – IMT

28. Fachtagung »Glück und Sinn inmusiktherapeutischen Behandlungen« 35Offene Seminare 38Berufsspezifische Fachseminare 40Zusatzqualifikationen 45Weiterbildungen für Psychotherapeuten 46Berufsbegleitende Ausbildung Musiktherapie 50

Seminare und ZusatzqualifikationenSilke Siebert · [email protected]

Berufsbegleitende Ausbildung BWMMonika Baumann · [email protected]. Andreas Wölfl · [email protected]

Für Ihre Anmeldung nutzen Sie bitte das Formular ab Seite 176oder melden Sie sich online an unter www.freies-musikzentrum.de

28. Fachtagung Musiktherapie

Glück und Sinn in musiktherapeutischen BehandlungenLeitung: Prof. Dr. Tonius TimmermannGlück und Sinn sind keine synonymen Begriffe, haben aber schon miteinan-der zu tun. Ein hinreichendes Maß an Glück und Sinn in seinem Leben ist einMenschenrecht. Es ist auch ein nicht unerheblicher Gesundheitsfaktor. Imtherapeutischen Kontext können sie sich als Thema oder Erlebnis spontanaus dem Prozess ergeben. In der Musiktherapie können sie auch aus der Mu-sik heraus spürbar werden: beim Hören bestimmter Klänge oder Musik; wennes gelingt, im »Flow« zu improvisieren; wenn Kontakt und Nähe im Dialogoder in der Gruppenimprovisation gelingen – und sicher noch in so manchenanderen Situationen, von der wir auf dieser Tagung hören werden.Traditionsgemäß wird das Thema in einem interdisziplinären Zusammenhang(philosophisch, künstlerisch-musikalisch, tiefenpsychologisch-psychothera-peutisch) sowie konkret musiktherapeutisch (in der pädiatrischen Onkolo-gie, Psychosomatik und Sterbebegleitung) betrachtet.9 Fortbildungspunkte von der bay. Psychotherapeutenkammer genehmigt.

TagungsprogrammSamstag, 29. Februar 202013.00-13.30 Begrüßung und Einführung in das Thema13.30-14.30 Pravu Mazumdar: Das Glück in der Moderne.

Zeitdiagnostische und therapeutische Betrachtungenzur Gegenwart

14.30-15.30 Nicola Scheytt-Hölzer: Psychosomatik, Glück und Sinn –vom Unglück der Begriffe

15.30-16.30 Pause16.30-17.30 Ursula Herpichböhm: Glück- und Sinnerfahrungen im

Abschied aus dem Leben. Erfahrungen einer Musik-therapeutin auf der Palliativstation

17.30-19.00 Peter Michael Hamel: Musikalische Improvisation alsQuelle von Inspiration, Glück und Sinn

Sonntag, 1. März 202010.00-11.00 Gerhard Kappelhoff: So ein Quatsch! Über die Bedeu-

tung von Lachen, Spaß und Nonsens in der Musik-therapie mit krebskranken Kindern

11.00-12.00 Ursula Wirtz: Macht Glück Sinn? Macht Sinn glücklich?12.00-13.00 Podiumsdiskussion, Fragen und Anmerkungen aus dem

Publikum

Referenten und ThemenTonius TimmermannDipl.-Pädagoge, Musiktherapeut DMtG, psychotherapeutische Tätigkeit nachdem Heilpraktikergesetz. Klinische Tätigkeit, Forschung an der UniversitätUlm; emeritierter Professor für Musiktherapie. Diverse Veröffentlichungen.Seit 1981 in freier Praxis für Musiktherapie, Lehrmusiktherapie, Supervisionund systemische Beratung in München und Wessobrunn tätig. Institut für Mu-siktherapie

Institut für Musiktherapie – IMT

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Das Institut für Musiktherapie

Das Freie Musikzentrum fördert seit seiner Gründung die therapeutische An-wendung von Musik. Musiktherapie wird in Selbsterfahrungskursen, Fort- undWeiterbildungsseminaren, der jährlichen Musiktherapie-Tagung und der be-rufsbegleitenden Ausbildung von langjährig erfahrenen Musik thera peutenfachkundig und in persönlicher Atmosphäre vermittelt. Das Freie Musikzen-trum ist mit seinem umfangreichen Seminarangebot und seinen hochqualifi-zierten Dozenten ein einzigartiges und international anerkanntes Institut mu-siktherapeutischer Weiterbildung.

Für die Interessierten aus musikalischen, pädagogischen und psychosozialenBerufsfeldern bieten wir praxisnahe Kurse zur Einführung und Selbsterfah-rung an, die auch allen anderen Interessierten offen stehen. Daneben bietenwir zur fachlichen Qualifizierung für bereits berufstätige Musiktherapeutenberufsspezifische Seminare, eine dreiteilige Seminarreihe und berufsspezi-fische Zusatzqualifikationen an.

Zusätzlich beginnen wir im Herbstsemester 2020 mit einem Weiterbildungs-angebot für approbierte Psychotherapeuten, die ihr Repertoire durch musik-therapeutische Interventionsmöglichkeiten erweitern wollen.

MusiktherapeutInnen sowie approbierte ÄrztInnen und PsychotherapeutIn-nen beachten bitte die Hinweise auf Fortbildungspunkte der Bayerischen Psy-chotherapeutenkammer sowie der DMtG bei den einzelnen Seminaren.

Freies Musikzentrum

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Peter Michael HamelPMH geb. 15.07.1947 in München, Komposition bei Büchtger und Bialas,Musikwissenschaft bei Georgiades und Dahlhaus. Self performing artist.Vier abendfüllende Musiktheaterwerke, Chor-, Kammer- und Orchestermusik.»Durch Musik zum Selbst« (1976), Mitbegründer des Freien Musikzentrums.Zahlreiche CD-Veröffentlichungen bei WERGO und Celestial Harmonies,1997-2012 Lehrstuhl Komposition an der Hamburger Musikhochschule.

Musikalische Improvisation als Quelle von Inspiration, Glück und Sinn»Solang Du nach dem Glücke jagst bist Du nicht reif zum Glücklichsein,und wäre alles Liebste Dein« (Hermann Hesse). Dieses Gedicht, vom Refe-renten als Lied komponiert und vorgetragen, soll einstimmen in künstlerischeBetrachtungen und musikalische Darbietungen zum Thema Improvisation.Als Voraussetzung für inspiriertes und inspirierendes Musizieren fristet die-se innerhalb einer künstlerischen Hochschulausbildung, abgesehen vom Jazzund liturgischem Orgelspiel, immer noch ein Schattendasein. Lehrende wieStudierende blicken gar nicht selten herab auf die »Klimperei«, die sie selbstgar nicht beherrschen. Schade, denn es geht hier um die musikalische Quel-le von Inspiration, Glück und Sinn.

Gerhard KappelhoffDipl. Pädagoge, Dipl. Musiktherapeut, Studium der Sozialwissenschaften,Musikwissenschaft und Musikerziehung, Ausbildung in Supervision und Hyp-notherapie, Lehraufträge und Dozententätigkeit sowie Kurs- und Workshop-Leitungen, Praktikumssupervisor, freischaffende musikalische Tätigkeiten(Komposition, musikalische Leitung, Bühnenmusik), seit über 20 Jahren alsMusiktherapeut in der Kinderonkologie am UKE Hamburg tätig.

Über die Bedeutung von Lachen, Spaß und Nonsens in der Musiktherapie mitkrebskranken KindernLachen, Lustigsein und Lust am Quatschmachen sind elementare Bestand-teile kindlicher Normalität und wichtig für die psychische Gesundheit und Ent-wicklung des Kindes. Durch eine Krebsdiagnose gerät diese Normalität insWanken – Ressourcen wie Spaß, Freude und Ausgelassenheit drohen ange-sichts des Damoklesschwertes von Lebensbedrohung verschüttet zu werden.Dies wird verstärkt durch Angst vor einer langen, invasiven Behandlung undderen Nebenwirkungen, verbunden mit dem Erleben einer fremden Kranken-hauswelt und oftmals dem Verlust von seelisch-körperlicher Integrität.In dieser Situation ist es für die Musiktherapie in der Kinderonkologie einegroße Herausforderung, aber auch von zentraler Bedeutung, das Potenzialvon Lachen, Humor und Fröhlichkeit zu wecken und spaßige, ausgelasseneMomente zu nutzen.Ich möchte in meinem Vortrag verschiedene Facetten der tragenden Rolle vonGlückserleben und Vergnügtsein in der musiktherapeutischen Begleitung vonkrebskranken Kindern und ihren Familien mit anschaulichen und hörbarenBeispielen beleuchten.

Ursula WirtzPsychoanalytikerin (C. G. Jung) ist als Dozentin, Lehranalytikerin und Supervi-sorin international in Lehre und Ausbildung tätig. Publikationen im Bereich derPsychotraumatologie und der Verbindung von Psychotherapie und Spiritualität

Macht Glück Sinn? Macht Sinn glücklich?Sind Glück und Sinn legitime Anliegen der Tiefenpsychologie oder ist die

Institut für Musiktherapie – IMT

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Pravu MazumdarPromovierter Philosoph, lebt als Essayist in München. Seine Bücher und Ar-tikel enthalten philosophisch informierte Diagnosen der Moderne, oft unterRückgriff auf Autoren wie Michel Foucault und Walter Benjamin.

Das Glück in der Moderne. Zeitdiagnostische und therapeutische Betrachtungen zur Gegenwart Das moderne Leben ist wesentlich bestimmt von einer offenen Reihe der»Glücksmaschinen« wie Werbung, Tourismus, Sexualität. Diese normierendas Glück und verwischen den Unterschied zwischen Glück und Konsum. Wasaber ihrem Zugriff entgeht, ist das singuläre Glück des Einzelnen, das die gän-gigen Glückserwartungen konterkariert und auf der Einsicht beruht, dass derGang des Lebens nichts anderes ist als die Entfaltung der eigenen, unver-wechselbaren Bestimmung. Eine solche Einsicht ist das Kennzeichen einesphilosophischen Lebens.

Nicola Scheytt-HölzerMusiktherapeutin, Psychotherapeutin; tätig an der Klinik für Psychosomati-sche Medizin und Psychotherapie der Universität Ulm, niedergelassen als Psy-chologische Psychotherapeutin. Lehrmusiktherapeutin (DMtG), Lehrthera-peutin, Supervisorin; Redaktionsmitglied der Musiktherapeutischen Umschau.

Psychosomatik, Glück und Sinn – vom Unglück der BegriffeGlück und Sinn sind Begriffe, die sehr unterschiedliche Bedeutungen transpor-tieren. Aus psychosomatischer Sicht ist Glück ohne die Erfüllung menschlicherGrundbedürfnisse kaum denkbar. Als solches gilt neben körperlicher Integrität,Bindung und Individuation auch Orientierung durch »Sinn«. Konfligieren dieGrundbedürfnisse miteinander oder bleiben sie längerfristig unerfüllt, reagiertder Mensch mit psychosomatischen Erkrankungen. Musik und Musizieren er-lauben das nonverbale Thematisieren dieser Bedürfnisse bzw. sich daraus er-gebender Konflikte in einer haltgebenden Beziehung und damit therapeutischeProzesse, die auf förderliche Entwicklung abzielen. Es ist nicht unsere Aufgabe,unsere PatientInnen glücklich zu machen, aber in gelingenden musiktherapeu-tischen Begegnungen sinngebende Erfahrungen zu ermöglichen.

Ursula HerpichböhmM.A. Musikwissenschaft, Musikpädagogik; Musiktherapeutin DMtG, Lehr-musiktherapeutin SFMT, psychotherapeutische Tätigkeit nach dem HPrG, tä-tig auf der Palliativstation der Uniklinik Augsburg und in freier Praxis, Lehr-auftrag im Masterstudiengang Musiktherapie Augsburg; Seminare, Weiter-bildungen

Glück- und Sinnerfahrungen im Abschied aus dem LebenWenn die Diagnose einer nicht mehr heilbaren Erkrankung alle Erwartungenund Hoffnungen auf Gesundung zu Nichte macht, wenn Menschen erschöpftsind und nur noch sterben wollen, wenn das Lebensende »greifbar« ist – wiepasst das mit Glück und Sinn zusammen? Schlüsselworte auf einer Palliativ-station sind: Linderung von Leid, Erhalt von Lebensqualität bei größtmögli-cher Selbstbestimmung, Beachtung von spirituellen und psychosozialen Be-dürfnissen, Wahrung der Würde des Menschen. Ein multiprofessionelles Teamkümmert sich um ganzheitliche Pflege und Behandlung von PatientInnen undbegleitet auch die Angehörigen. Dieser Vortrag gibt einen Einblick in die mu-siktherapeutische Arbeit auf einer Palliativstation mit Beispielen. Ein dies-bezügliches Forschungsprojekt an der Universität Augsburg wird vorgestellt.

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Institut für Musiktherapie – IMT

Dieses Seminar richtet sich an Therapeuten und Interessierte aus therapeuti-schen und pädagogischen Arbeitsbereichen. 20 Fortbildungspunkte von derbayer. Psychotherapeutenkammer genehmigt. Mindeste Teilnehmerzahl 6

F101 · Andreas Wölfl · Kursraum 7 · 190,- 1Block 2 Tage · Fr. 8.5., 18.00–21.00 · Sa. 9.5., 10.00–19.00 Uhr

KörperMusik als Gesundheitserreger in NEUMusik- und PsychotherapieDieses Seminar ist für Menschen, die die energetisierende und gleichzeitigausbalancierende Wirkung der KörperMusik erfahren und in ihre Arbeit inte-grieren möchten. Elemente der KörperMusik sind Bodypercussion, körper-orientierte Atem- und Stimmarbeit, Circle Singing, trance-induzierende Klang-Rhythmusreisen, Heil- und Kraftlieder, die wir in den Körper bringen, afrika-nische Loop- und Longsongs in Bewegung. Die KörperMusik lädt in gesund-heitserregende Erlebens- und Erfahrungsräume ein und stimuliert »Lösungs-netzwerke«. Gerade im Kontext von Trauma, Depression und Angst oder beikörperlicher Erkrankung können sich ungeahnte oder vergessene Inseln derGesundheit entfalten. In der psychotherapeutischen Arbeit werden die Wirk-stoffe der KörperMusik passgenau mit den persönlichen Anliegen und Pro-zessen der Klienten verknüpft. Das Setting im Kreis und die Mischung ausLeichtigkeit, Tiefe und Humor sorgt dafür, dass sich Menschen aufgehobenfühlen und Selbstheilungsprozesse ihrenWeg bahnen können. 20 Fortbildungspunkte von der bayer. Psychotherapeutenkammer genehmigt.Mindeste Teilnehmerzahl 8

F102 · Martina Baumann, Uwe Loda ·Saal · 235,- 1Block 3 Tage · Fr. 15.5., 17.00–20.00 · Sa. 16.5., 10.00–18.00 ·So. 17.5., 10.00–13.00

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Sucht nach Glück und Sinnerfüllung eine neurotische Fehlerwartung an dasLeben, ein Krankheits- und Krisenphänomen? Meine psychotherapeutischeErfahrung lehrt mich, dass es eine menschliche Ur-Sehnsucht gibt, nach demWoher, Wohin und Wozu des Lebens zu fragen. Wir wollen unser Geworden-sein begreifen und streben nach sinnhaften und beglückenden Möglichkeitender Lebensbewältigung trotz eines von radikaler Unsicherheit und Angst ge-prägten Zeitgeistes, der sich in Ideologien und Fundamentalismen flüchtetund Scheinsicherheiten verspricht. Die Tiefenpsychologie mit ihrem schöp-ferischen Ansatz transformativer Überschreitungen von Sicht- und Seinswei-sen versucht diesem Archetyp des Sinns und des Glücks auch in den seeli-schen Grenzländern traumatischen Leidens, an den Nullpunkten unserer Exis-tenz und mitten in den Finsternissen der Unmenschlichkeit nachzuspüren.9 Fortbildungspunkte bei der bay. Psychotherapeutenkammer genehmigt.

Ort Freies Musikzentrum, Ismaninger Straße 29, 81675 MünchenGebühr Normal (auch für Mitglieder DMtG) 120,– 1

Ermäßigt laut AGB 97,– 1

Anmeldung und AnmeldeschlussAnmeldeschluss ist der 2.2.2020. Bitte melden Sie sich bis zu diesem Terminschriftlich unter Angabe der Kursnummer 19HF100 und mit einer Einzugser-mächtigung für den Kursbetrag an. Bitte beachten Sie, dass zu diesem Zeit-punkt die Tagung oft bereits ausgebucht ist. Bei nicht ausreichenden Anmel-dungen bis zum Anmeldeschluss behält sich die Tagungsleitung jedoch vor,die Veranstaltung – unter Rückerstattung der bezahlten Gebühr – abzusagen.Mindeste Teilnehmerzahl 60

StornierungBei Stornierung durch den Teilnehmer bis zum Anmeldeschluss wird die Teil-nahmegebühr abzüglich 20,– 1 Bearbeitungsgebühr zurück überwiesen. Bei Stornierung nach dem Anmeldeschluss ist eine Erstattung nicht möglich.

Offene Seminare

Die offenen Seminare richten sich an Interessierte (insbesondere aus musi-kalischen, pädagogischen und psychosozialen Berufen), die sich grundle-gende Kenntnisse über Musiktherapie erwerben wollen.

Musiktherapie mit Jugendlichen NEU iDie Pubertät und Adoleszenz ist eine Zeit des Umbruchs, der Veränderung unddes Neubeginns. Jugendliche stellen vieles in Frage und sind auf der Suchenach ihrer eigenen Identität. Manche Jugendliche sind von den inneren und äu-ßeren Veränderungen tief verunsichert, geraten in Entwicklungskrisen oderwerden psychisch krank. Musik ist für viele Jugendliche sehr wichtig. Sie bie-tet Möglichkeiten der Identifikation und Identitätsfindung. Sie kann psy-chische Belastungen ausgleichen, Emotionen ausdrücken und heilsam wir-ken. In diesem Seminar werden verschiedene Möglichkeiten experimentellund erlebnisnah vorgestellt, Themen und Problemstellungen von Jugendli-chen musiktherapeutisch aufzugreifen und zu behandeln. Es werden psy-chotherapeutische Aspekte der freien und strukturierten Improvisation, derrezeptiven Musiktherapie und der Arbeit mit Liedern sowie Besonderheitender therapeutischen Beziehungsdynamik aufgezeigt.

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Der didaktische Aufbau der berufsspezifischen Seminare umfasst die fun-dierte Vermittlung von Theorie und Praxis des jeweiligen Themas, die Vertie-fung methodischer Fragestellungen in Selbsterfahrung und fachlichem Dis-kurs sowie den Transfer in die Praxisgebiete der TeilnehmerInnen. In den kom-menden Semestern werden wir uns besonders der Auseinandersetzung unddem Umgang mit intensiven Gefühlen in der musiktherapeutischen Arbeit zu-wenden und Seminare zu spezifischen Gefühlen, wie Scham, Wut, Angst, …anbieten. Wir beginnen diese »Gefühlsreihe« in diesem Semester mit »Scham– wenn die Musik keine Töne mehr hat«.

Musiktherapie in der Onkologie NEU iDreiteilige SeminarreiheMusiktherapie ist Bestandteil in allen Phasen des psychoonkologischen The-rapiekonzeptes: während der akuten onkologischen Behandlung, der Kno-chenmarktransplantation, der Rehabilitation, der Nachsorge und in der Pal-liativmedizin. Aufgrund der Belastungen durch Diagnoseschock, Bangen zwi-schen Hoffnung und Verzweiflung, Chemotherapie und Bestrahlung, langeBehandlungsphasen oder dem Verlust von Autonomie ist Musiktherapie aufbesondere Weise hilfreich und sinnvoll. Musik als Medium jenseits von Krank-heit und Gesundheit schafft Raum für lebendige Begegnungen sowohl im Kon-takt, wie auch im kreativen Ausdruck der eigenen Gefühle.Inhalte der Seminarreihe: Einführung in die musiktherapeutische Arbeit inder Erwachsenen- und Kinderonkologie, Bedeutung von rezeptiver und akti-ver Musiktherapie, therapeutische Haltung in der Begleitung von körperlichKranken, psychoonkologische Grundlagen, Trauerkonzepte, Gesprächsfüh-rung und Umgang mit intensiven Gefühlen. Kursteilnehmer sollten die Bereitschaft mitbringen, sich mit eigenen existen-tiellen Themen zu Verlust, Trauer, Spiritualität und Tod auseinanderzusetzen.

Teil 1: Richard Löhr: EinführungDieses Seminar soll den Teilnehmern einen Einblick in die klinische Arbeit imonkologischen Bereich vermitteln. Ausgehend von verschiedenen musikthe-rapeutischen Methoden im spezifisch psychoonkologischen Kontext wird einSchwerpunkt der Themenbereich »Empathie« sein. Des Weiteren beschäfti-gen wir uns mit den unterschiedlichen Vorgehensweisen von aktiver und re-zeptiver Musiktherapie in der Begleitung der Patienten, auch unter Zuhilfe-nahme von systemischen Methoden.

Teil 2: Hanns-Günter Wolf: GesprächsführungAn diesem Wochenende wird es zwei Themenschwerpunkte geben1. Gesprächsführung im psychoonkologischen UmfeldAufbauend auf Theorien u. a. aus der Gesprächspsychotherapie (Rogers), wer-den typische und schwierige Gesprächssituationen, wie »Vermittlung schlech-ter Nachrichten«, »Verleugnung der Erkrankung«, usw. besprochen, und dieEinbindung der Musik thematisiert. Zielgruppe von Gesprächen sind nebenden Patienten auch deren Angehörige, speziell die Kinder, sowie die Schwes-tern, Ärzte und psychoonkologischen Kollegen.2. Traumatherapeutische Aspekte innerhalb der musikonkologischen TätigkeitEs wird auf die Symptomatik von Akuten und Posttraumatischen Belastungs-störungen eingegangen. Differenzialdiagnostisch soll zwischen Belastung,Krise und Trauma abgegrenzt und die jeweiligen Interventionen sowohl aufEbene des Gesprächs, wie auch auf Ebene der Musik erarbeitet werden.

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Musiktherapeutische Selbsterfahrung iDieses Seminar bietet Ihnen die Möglichkeit Instrumente, Klänge und sichselbst neu zu erfahren. Wie ist mein eigener Klang? Wie klinge ich in und miteiner Gruppe?Durch den spielerisch-improvisatorischen Umgang mit Instrumenten undKlängen können Sie Ihre Wahrnehmung und Ihren musikalischen Ausdruckvertiefen und dabei Formen aktiver und rezeptiver Musiktherapie kennen ler-nen. Auf der Basis der tiefenpsychologisch orientierten Psychotherapie wirddas individuelle (musikalische) Erleben im gemeinsamen Gespräch reflek-tiert und weiterführende Entwicklungsmöglichkeiten ausgelotet. Neben demSchwerpunkt auf die eigenen individuellen Erfahrungen beschäftigen wir unsauch mit der Vielfalt der klanglich-dialogischen Beziehungssymbolik.Musikalische Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Bringen Sie gerne IhreSpielfreude und bequeme Kleidung mit.Keine Therapie – für Personen mit seelischen oder schweren körperlichen Er-krankungen nicht geeignet. Die Fortbildung wurde mit 16 Punkten von derDMtG akkreditiert. Mindeste Teilnehmerzahl 6

F103 · Silke Siebert · Kursraum 7 · 225,- 1Block 3 Tage · Fr. 3.7., 18.00–21.00 · Sa. 4.7., 10.00–18.00 · So.5.7., 10.00–13.00 Uhr

Berufsspezifische Fachseminare

Für MusiktherapeutInnen mit anerkannter Ausbildung.Einzelne Wochenendkurse sowie eine dreiteilige Seminarreihe geben Musik-therapeutInnen Gelegenheit, sich fachspezifisch fortzubilden und vertieft inein Themenfeld einzusteigen. Die dreiteilige Seminarreihe 2020 greift die mu-siktherapeutische Arbeit in der Onkologie auf. Dazu werden spezifische An-sätze, Kontexte und Methoden von drei unterschiedlichen DozentInnen vor-gestellt. Die Anmeldung der Seminarreihe erfordert die Teilnahme an allen dreiBlöcken. Einzelne Wochenenden der Reihe können nicht gebucht werden.

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Menschen mit schwerster Mehrfachbehinderung überarbeitete Fassung desEBQ-Instrumentes (Schumacher, Calvet, Reimer 2013). Hierbei ist es von Be-deutung, Bedürfnisse und Fähigkeiten zu erkennen und angemessen daraufeinzugehen, damit – auf der Basis gelungener Abstimmung – Kontakt undBeziehung entstehen können und weitere Förderung möglich wird. Von be-sonderer Bedeutung sind hier Interventionen zur Affektregulation, die zu Auf-merksamkeit und Interaktionsfähigkeit beitragen.Eigene Instrumente können gerne mitgebracht werden. 20 Fortbildungspunkte von der bay. Psychotherapeutenkammer genehmigt.Anmeldeschluss: 5.2.2020, Mindeste Teilnehmerzahl 7

19HF203 · Silke Reimer · Kursraum 7 · 276,- 1Block 3 Tage · Fr. 21.2., 18.00–21.00 · Sa. 22.2., 10.00–18.00 · So.23.2., 10.00–13.00 Uhr

Spielregeln und Spielformen in der NEU iMusiktherapie mit Borderline PatientInnenMusik scheint in besonderem Maße die Kernproblematik von Borderline-Pa-tientInnen, die Affektregulationsstörung, zu berühren. Die hohe emotionaleVulnerabilität und Ambivalenz dieser Patientengruppe tritt nicht selten gera-de im Umgang mit Musik unmittelbar zu Tage. Oft wird damit das Konzept von»freier Improvisation« herausgefordert, das musiktherapeutischer Arbeit inder Regel zugrunde liegt. Wiederholbarkeit und Verlässlichkeit musikalischerAbläufe, haltgebende Formen und Spielregeln scheinen für die musikalischeBeziehungsgestaltung und Interaktion von großer Bedeutung zu sein.Dieses Seminar basiert auf dem Seminar »Musiktherapie mit Borderline Pa-tientInnen« vom 7.12.2018, ist aber für alle offen, die sich mit dieser oderauch verwandten Patientengruppen auseinandersetzen. Im Vordergrund stehtdiesmal die praktische Arbeit. Gemeinsam mit den TeilnehmerInnen sollenSpielformen und -ideen erarbeitet werden, die sich in der Praxis von Einzel-und Gruppensitzungen als hilfreich erwiesen haben. Eigene Fallbeispiele im Audio- und Videoformat können gerne mitgebrachtwerden. 16 Fortbildungspunkte von der bayer. Psychotherapeutenkammergenehmigt. Mindeste Teilnehmerzahl 8

F203 · Gerhard Kupski · Kursraum 7 · 220,- 1Block 2 Tage · Sa. 18.4., 10.00–19.00 · So. 19.4., 10.00–14.00

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Teil 3: Ulrike Haffa-Schmidt: Menschen in existenziellen KrisenWas macht es mit uns als Therapeuten, Menschen zwischen Bangen und Hof-fen, schwerster körperlicher Symptomatik und palliativer und kurativer Be-handlung musiktherapeutisch zu begleiten? Wie beeinflussen unsere eigeneBiografie, Spiritualität und Haltung unsere (musik)therapeutischen Interven-tionen? Wie gestalte ich den Erstkontakt? Musiktherapeutische Selbsterfah-rung, die Arbeit mit den Leitaffekten Wut, Angst, Scham, Schuld und Trauer so-wie Ziele, Möglichkeiten und Grenzen musiktherapeutischer Behandlung inder Onkologie werden die Themen an diesem Wochenende sein.Buchung nur als Paket möglich; 10 % der Gebühr sind bei Anmeldung, der Rest 14 Tage vor Seminarbeginn fällig. 60 Fortbildungspunkte von der bay. Psychotherapeutenkammer genehmigt. Anmeldeschluss: 27.3.2020. Mindeste Teilnehmerzahl 7

F201 Kursraum 7 · 630,- 1Teil 1 · Richard Löhr24.-26.04.20 · Fr. 18.00-21.00 · Sa. 10.00-18.00 · So. 10.00-14.00

Teil 2 · Hanns-Günter Wolf10.-12.07.20 · Fr. 18.00-21.00 · Sa. 10.00-18.00 · So. 10.00-14.00

Teil 3 · Ulrike Haffa-Schmidt23.-25.10.20 · Fr. 18.00-21.00 · Sa. 10.00-18.00 · So. 10.00-14.00

Scham – wenn die Musik keine Töne mehr hat NEU iNeben Trauer, Wut und Freude ist die Scham ein sehr starkes Gefühl, dem wirimmer wieder in Therapiesituationen oder auch im Alltag begegnen. In der Mu-sik finden diese Gefühle oft einen unmittelbaren Ausdruck, aber wie klingtScham? In schamvollen Momenten verstummt die Musik mitunter oder die In-strumente werden gar nicht erst in die Hand genommen. Die Scham ist einwichtiger Indikator für eine Grenze und zeigt sie uns an. Was aber, wenn dieScham übermäßig wird und uns einengt, isoliert und einsam macht? Was ist,wenn keine Scham vorhanden ist? Was verbirgt sich unter der Scham? Wie kön-nen wir musiktherapeutisch mit Scham umgehen, wenn sie manchmal sogardas Musik spielen verhindert? Neben der Theorie, Selbsterfahrung und Rol-lenspielen mit eigenen Beispielen aus der Praxis, wird auch die Selbstfürsor-ge für uns Therapeuten thematisiert, wenn wir solchen Gefühlen begegnen.Mindeste Teilnehmerzahl 7

F202 · Marit Bürger · Kursraum 7 · 235,- 1Block 3 Tage · Fr. 3.4., 18.00–21.00 · Sa. 4.4., 10.00–18.00 · So.5.4., 10.00–13.00 Uhr

Musiktherapeutische Interventionen für NEU iMenschen mit schwerster MehrfachbehinderungMusiktherapie bei Menschen mit schwerster Mehrfachbehinderung erfordertFeinfühligkeit und spezifische Kompetenz. Körperlicher und mimischer Aus-druck sind oftmals schwer zu verstehen und die Kontaktaufnahme kann durchstereotypes oder selbststimulierendes Verhalten, Anspannung oder Unruheerschwert sein. In diesem Kurs werden musiktherapeutische Interventionenund hilfreiche entwicklungspsychologische Erkenntnisse vorgestellt und inpraktischen Rollenspielen geübt. Grundlage der Interventionen ist eine für

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den Patienten zu »sichern«; Umgang mit Widerstand; häufige Fehler bei derGesprächsführung; MiniMax-Interventionen (Prior). Weiterhin wird als Hilfe-stellung für konkrete Gesprächssituationen der »Dreiklang der Gesprächs-führung« vorgestellt und erprobt. Ein weiterer Schwerpunkt sind die spezifi-schen musiktherapeutischen Bedingungen. Die Einleitung musiktherapeuti-scher Angebote und die Aufarbeitung musiktherapeutischer Erfahrungen so-wie die Integration und Übertragung des musiktherapeutischen Geschehensin den gesamttherapeutischen Prozess. Ziel des Seminars ist außer der Vermittlung obiger Inhalte auch auf konkreteschwierige Gesprächssituationen einzugehen um diese (z. B. in Form von Rol-lenspielen) darzustellen, zu diskutieren und zu bearbeiten.Fall-Vignetten der Teilnehmer sind dafür erwünscht. 18 Fortbildungspunkte von der bayerischen Psychotherapeutenkammer ge-nehmigt. Mindeste Teilnehmerzahl 6

F205 · Hanns-Günter Wolf · Kursraum 4 · 210,- 1Block 2 Tage · Sa. 25.7., 10.00–19.00 · So. 26.7., 10.00–14.30

Zusatzqualifikationen

Zusatzqualifikationen, die aufbauend auf dem Grundberuf in kompakter Formeine theoretische und methodische Weiterbildung zu einzelnen Berufsfeldernund aktueller Theoriebildung anbieten, sind für das Berufsleben in unsererGesellschaft von großer Bedeutung. Sie vermitteln den Teilnehmenden fun-dierte Spezialkenntnisse über ein Fachgebiet und verhelfen sich neue Tätig-keitsfelder zu erschließen und aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse in dasberufliche Handeln zu integrieren. Die jeweiligen Curricula erhalten Sie aufAnfrage durch das Büro. Die Seminare werden mit einem Zertifikat abge-schlossen. Voraussetzung für die Teilnahme an den Zusatzqualifikationen istder Abschluss einer anerkannten Musiktherapieausbildung (DMtG). Im Zugeder Anmeldung bitten wir Sie um entsprechende Nachweise.

Musiktherapeutische Formen systemischer NEUAufstellungsarbeit und RekonstruktionSystemische Aufstellungsarbeit und Rekonstruktion werden zunehmend häu-fig in der musiktherapeutischen Praxis verwendet und haben sich therapeu-tisch als sehr hilfreich und effektiv erwiesen. Dabei wird zurückgegriffen aufeinerseits die musiktherapeutischen, andererseits die systemischen Ansätzeverschiedener Richtungen und Schulen. Mit der Integration einer systemi-schen Perspektive in der Psychotherapie wurde tiefenpsychologisches Den-ken ergänzt um humanistische Vorgehensweisen wie Psychodrama und Ge-stalttherapie und solche aus der systemischen Familientherapie.Die Zusatzqualifikation gibt einen Überblick über verschiedene theoretischeAnsätze und Praxeologien. Besonders vertieft werden dabei tiefenpsycholo-gische und humanistische Erklärungsmodelle. So kann man ein systemischesUnbewusstes als frühe Schicht des kollektiven Unbewussten im Sinne C. G.Jungs als Modell verstehen. Ebenso können Aufstellungsphänomene als Kor-respondenzprozesse im Sinne eines humanistisch-integrativen Therapiean-satzes verstanden und mehrperspektivisch reflektiert werden. Die Seminar-leiter vertreten diese beiden Grundrichtungen und begleiten den gesamtentheoretischen und praktischen Weiterbildungsprozess gemeinsam. Anliegen

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Stille und das heilsame Potenzial der Pause NEU iViele können kaum noch mit dem rasanten technischen Fortschritt unsererZeit, dem rastlosen Aktivitätsdruck, der Reizüberflutung Schritt halten. Bur-nout, Tinnitus, Schlafstörungen, Depressionen und anderes sind die Antwortauf die zunehmende Entfremdung von uns selbst und unserer Mitwelt.Entschleunigung, Innehalten, aus der Stille heraus in sich hineinhören, prä-sent sein und Verbindung erfahren ist dringlich notwendige Umkehr im Ge-sundungsprozess, der zu einem neuen Lebensrhythmus, neuer Balance füh-ren muss. In der Musiktherapie bietet die ausgedehnte Pause nach dem mu-sikalischen Ausdruck die Möglichkeit genau dies wieder neu zu lernen.Im Innehalten und Nachklingenlassen erschließt sich der Zugang zur eigenenInnenwelt, worüber sich Differenzierungen zwischen Pause, Ruhe, befürch-teter Leere und Stille in der jeweils individuellen Bedeutung erschließen las-sen. Darüber hinaus wird den Teilnehmenden vermittelt, wie Körper- und Ima-ginationsübungen genutzt werden können, um aufsteigenden Ängsten vordem bis dahin Un-er-hörten zu begegnen und zu regulieren. 20 Fortbildungspunkte von der bayer. Psychotherapeutenkammer genehmigt.Mindeste Teilnehmerzahl 7

F204 · Christa Metzdorf · Saal · 235,- 1Block 3 Tage · Fr. 22.5., 17.00–20.00 · Sa. 23.5., 10.00–18.00 · So.24.5., 10.00–13.00 Uhr

Gesprächsführung für MusiktherapeutInnen iDieses Seminar basiert unter anderem auf den folgenden theoretischenGrundlagen: Aktives Zuhören (Rogers); Vier Seiten einer Nachricht (v. Thun);Themenzentrierte Interaktion (Chon) und Transaktionsanalyse (Berne). Eswerden konkrete Gesprächstechniken und Grundprinzipien psychotherapeu-tischer Gesprächsführung vermittelt, wie Regeln um Angst zu vermeiden und

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In 6 Einzelseminaren werden theoretische und methodische Grundlagen zuspezifischen Themenschwerpunkten vermittelt. Die Seminare 2-6 werden je-weils von zwei DozentInnen geleitet.Ab dem zweiten Seminar werden Erfahrungen aus den Therapiesitzungen derTeilnehmerInnen in den Seminaren reflektiert.Seminarleitung: Dr. Andreas Wölfl, Gabriele Engert-Timmermann, Dorit Paul,Silke Siebert, Prof. Dr. Tonius Timmermann und Hanns-Günter WolfDie Seminare können als Seminarreihe oder als Einzelseminare gebucht wer-den. Buchungen werden in der Reihenfolge ihres Eintreffens berücksichtigt, Buchungen für die gesamte Seminarreihe erhalten Vorrang. Gebühren: Seminarreihe: 1620.- , Einzelseminar je 295.-

Musiktherapeutische Elemente im NEU ipsychotherapeutischen Behandlungsprozess1. Seminar: 28.+29.11.2020Einführung in die Musiktherapie: Eine Übersicht über musiktherapeutische Be-handlungsansätze in der PsychotherapieAuf der Basis einer entwicklungspsychologisch fundierten integrativen Psy-chotherapieverständnisses werden Wirkungsweisen der Musik und spezifi-sche musiktherapeutische Interventionsformen vorgestellt. In diesem Grund-lagenseminar werden sowohl Vorgehensweisen zur Bearbeitung von Konflik-ten und strukturellen Defiziten als auch zur Ressourcenaktivierung undübungszentrierter Problembewältigung aufgezeigt und an Beispielen erörtert.Leitung: Dr. Andreas Wölfl

2. Seminar: 27.+28.02.2021Musikanamnese: Diagnostische und therapeutische Aspekte des Musik hörensMusik ist heute im Alltag der Menschen allgegenwärtig. Ob als Hintergrund-musik im Kaufhäusern, beim Autofahren oder bei der Arbeit, als Medium inFilm und Fernsehen oder als persönlich ausgesuchtes Musikerlebnis in derFreizeit. Viele Menschen setzen Musik ein, um ihre Gefühle zu regulieren, umin Stimmung zu kommen oder runterzukommen... Welche Musik hören sieund welche Effekte erreichen sie damit?Musikpsychologische Studien belegen ein sehr individuelles Hörverhaltenvon Musikkonsumenten, das sowohl eine Verstärkung positiver wie negati-ver Gefühle als auch die Bewältigung bedrückender oder destruktiver Stim-mungen und Affekte bewirken kann. Eine nahezu ständige Verfügbarkeit undPräsenz von Musik erhöht im Alltag das hohe psychologische Wirkungspo-tential von Musik, das sowohl konstruktive als auch destruktive Prozesse ver-stärken kann. Durch das Einbeziehen der Alltagsmusik des Patienten in denpsychotherapeutischen Behandlungsprozess können Hörmuster und ihre psy-chologische Wirkung erkannt und im therapeutischen Prozess berücksichtigtwerden. Im Seminar werden ausgehend von den Hörgewohnheiten der TeilnehmerIn-nen Schritte der Musikanamnese und der Analyse des individuellen Hörver-haltens vorgestellt. Weiter werden klinische Beispiele von behandlungshem-menden und behandlungsfördernden Musikkonsum von Patienten und Pa-tientengruppen vorgestellt und mögliche Interventionen (Musikanamnese,Analyse von Hörverhalten, diagnostische Zusammenhänge, psychodynami-sche und übungszentrierte Vorgehensweisen) im Behandlungsprozess auf-gezeigt.

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ist die Vermittlung und Differenzierung der musiktherapeutischen Aufstel-lungsarbeit unter besonderer Beachtung der verschiedenen Gestaltungsvari-anten im Prozess. Diese erschließen sich letztlich nicht in einer theoretischenAbhandlung, sondern nur in der eigenen Selbsterfahrung und deren Reflexion.105 Fortbildungspunkte sind von der bayerischen Psychotherapeutenkam-mer genehmigt. Anmeldeschluss 15.5.20. Mindeste Teilnehmerzahl 12

F306 · Andreas Wölfl, Tonius Timmermann · Saal · 1360,- 1Teil 1 · 10.-14.6.20 · SaalMi 18.30-21.00 · Do+Fr 9.30-19.00 · Sa 9.30-18.00 · So 9.30-13.00Teil 2 · 4.-8.11.20 · Kursraum 7Mi 18.30-21.00 · Do+Fr 9.30-19.00 · Sa 9.30-18.00 · So 9.30-13.00Teil 3 · 16.-18.4.21 · SaalFr 18.30-21.00 · Sa 9.30-17.00 · So 9.30-13.00

Weiterbildungen für Psychotherapeuten

Seminarreihe für approbierte PsychotherapeutInnen

Musik nimmt in der Lebenswelt vieler Patienten einen wichtigen Stellenwertein. Deshalb können Musik und musiktherapeutische Interventionen in derPsychotherapie wirksame nonverbale Zugänge zu den Erlebniswelten der Pa-tienten eröffnen und die Möglichkeiten des musikalischen Erlebens und Aus-drucks nutzen, um Heilungsprozesse zu aktivieren.Diese Seminarreihe vermittelt einfache musiktherapeutische Interventions-techniken, die sich zur selektiven Anwendung im psychotherapeutischen Be-handlungsprozess besonders eignen. So werden Elemente zur Affektregula-tion, zur Herstellung einer Atmosphäre der Geborgenheit, zur Erlebnisakti-vierung oder zum Ausdruck und zur Bearbeitung von Konflikten vorgestellt.

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zeigt und die Möglichkeiten und Gefahren des evokativen Potentials rezepti-ver Angebote diagnosespezifisch erörtert.

6. Seminar: 26.+27.02.2022Stimmarbeit und Singen: Möglichkeiten des stimmlichen Ausdrucks zur Ak-tivierung Herstellung emotionaler Tiefe, zur Erfassung emotionaler Hinter-gründe und zur Veränderung des persönlichen Ausdrucks im Behandlungs-prozess. Der Klang unsere Stimme ist ein sehr direkter Ausdruck unserer Persönlichkeitund unserer aktuellen Gestimmtheit. Er zeigt unserem Gegenüber in gleicherWeise Selbstsicherheit, Freude und Frohsinn wie Präsenz und Einfühlungs-vermögen im Kontakt oder Unsicherheit, Angst und Trauer. In der Psychothe-rapie kommen sehr oft Bedrückung, Niedergeschlagenheit, Angst und Unsi-cherheit im Klang der Stimme zum Ausdruck. Das Singen von Liedern und dasExperimentieren mit der Stimme in Stimmübungen eröffnen im Kontakt mitden Patienten einfache Möglichkeiten, Vertrauen zu entwickeln, den Klangder eigenen Stimme wahrzunehmen und die individuelle Ausdrucksfähigkeitzu erweitern. Besonders in der Arbeit mit Kindern kann beim Singen ein po-sitive Atmosphäre in der therapeutischen Situation entstehen, aber auch inder Arbeit mit Jugendlichen und Erwachsenen entsteht eine vertraute Atmo-sphäre, wenn Hemmungen und Schamgefühle bearbeitet werden und mitdem stimmlichen Ausdruck die eigene Selbstsicherheit wächst. Im Seminarwerden einfache musiktherapeutische Interventionen zur Stimmarbeit mitverschiedenen Zielgruppen vermittelt, die im Rahmen der psychotherapeuti-schen Behandlung eingesetzt werden können.

Fortbildungspunkte bei der bayer. Psychotherapeutenkammer beantragt.Anmeldeschluss 18.9.2020. Mindeste Teilnehmerzahl 10

Buchung ist für die ganze Seminarreihe oder als Einzelseminare möglich.

Buchung der ganzen Seminarreihe20HF400 · Dr. Andreas Wölfl, Gabriele Engert-Timmermann, Dorit Paul, Sil-

ke Siebert, Prof. Dr. Tonius Timmermann, Hanns-Günter WolfAlle Seminare 20HF401 bis 20HF406 · 1620,- 1

Buchung Einzelseminare20HF401 · Teil 1 · 28.+29.11.2020 · Kursraum 7

Sa 9.30-18.30 · So 9.30-16.00 · 295,- 120HF402 · Teil 2 · 27.+28.02.2021 · Kursraum 7

Sa 9.30-18.30 · So 9.30-16.00 · 295,- 120HF403 · Teil 3 · 08.+09.05.2021 · Kursraum 7

Sa 9.30-18.30 · So 9.30-16.00 · 295,- 120HF404 · Teil 4 · 11.+12.09.2021 · Kursraum 7

Sa 9.30-18.30 · So 9.30-16.00 · 295,- 120HF405 · Teil 5 · 27.+28.11.2021 · Kursraum 7

Sa 9.30-18.30 · So 9.30-16.00 · 295,- 120HF406 · Teil 6 · 26.+27.02.2022 · Kursraum 7

Sa 9.30-18.30 · So 9.30-16.00 · 295,- 1

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3. Seminar: 08.+09.05.2021Improvisation: Musikalisch nonverbaler Ausdruck und improvisiertes Zusam-menspiel: Zielsetzungen im psychotherapeutischen Behandlungsprozess.Durch den Wechsel auf die nonverbale Ebene im Behandlungsprozess werdenunbewusste und intuitive Potentiale (und Defizite) der Wahrnehmung, desAusdrucks und des Kontakt-/ Kommunikationsverhaltens aktiviert und derpsychotherapeutischen Bearbeitung zugänglich. In diesem Seminar werdeneinfache Formen der Improvisation auf einzelnen leicht spielbaren Instru-menten zur Erweiterung und Vertiefung der Wahrnehmung, des Ausdrucksund der intuitiven Kommunikation vorgestellt, die sich zum Einsatz im psy-chotherapeutischen Behandlungsprozess eignen. Die Einführung in Elemen-te der musiktherapeutischen Improvisation zeigt psychotherapeutische Wir-kungspotentiale auf und macht sie im Handeln erfahrbar. Neben den thera-peutischen Möglichkeiten werden auch potentielle Risiken wie Überforde-rung oder emotionale Entgrenzung erörtert und eine verantwortliche und kon-trollierte Anwendung einzelner Interventionen im Rahmen des psychothera-peutischen Behandlungsprozesses vermittelt.

4. Seminar: 11.+12.09.2021Symbolisch-musikalische Rekonstruktion von Dynamiken: Rekonstruktionvon Beziehungsmustern, Familienkonstellationen und inneren Dynamikenin der Improvisation.In diesem Seminar werden die Möglichkeiten der musiktherapeutischen Auf-stellungsarbeit von Systemen im Rahmen des psychotherapeutischen Pro-zesses vorgestellt. Durch die Verbindung der Rekonstruktion von Systemenmit der Symbolik von Instrumenten und der Möglichkeit der musiktherapeu-tischen Improvisation werden besondere kreative Bearbeitungs-, Vertiefungs-und Lösungspotentiale aktiviert. Es werden musiktherapeutische Arbeits-weisen mit Systemen wie der Familienklangskulptur oder dem inneren Or-chester vorgestellt und Möglichkeiten aufgezeigt sich in der musikalisch-non-verbalen Rekonstruktion mit konstruktiven und hemmenden oder auch de-struktiven Aspekten von äußeren und inneren Systemen auseinanderzuset-zen. Die Aufstellung mit Instrumenten eröffnet in der Einzelpsychotherapieeffektive Möglichkeiten, das Gesamtsystem abzubilden und einzelne Aspek-te dynamisch zu vertiefen.

5. Seminar: 27.+28.11.2021Musikhören und Klangerleben: Musikalische Wege zur Wahrnehmung vonResonanz, Körperempfinden und inneren Erlebniswelten (Imaginationen, Ge-danken und Gefühlen).Hören, wahrnehmen, berührt sein, empfinden, assoziieren, … Entspannungmit Musik, Klangerleben, musikgeleitete Fantasiereisen und Imaginations-übungen eröffnen ein breites Wirkungspotential zwischen den Eckpunktender körperlichen und emotionalen Resonanz, der freien Assoziation und derthematisch geleiteten Vertiefung und Neuerfahrung. Im therapeutischen Pro-zess benötigen diese Potentiale ein theoretisch fundiertes methodischesHandeln, um entsprechend der Diagnose des Patienten, des Behandlungs-auftrags und des Verlaufs gezielt eingesetzt werden zu können. Im Seminar wird eine Auswahl einfacher rezeptiver Techniken vorgestellt, diesich für eine fokussierte und selektive Anwendung im Rahmen der psycho-therapeutischen Behandlung eignen. Es werden prozessgeleitete Behand-lungsfragen thematisiert, diagnostische und therapeutische Aspekte aufge-

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Kinder

Elementare Musikerfahrung 52Rhythmus erfahren 56Singen 58Instrument spielen 59Tanz für Kinder 159

Gerne beraten wir Sie, welcher Kurs für Sie interessant sein könnte oder sich als weiterführender Kurs anbietet.

Beratung: Brigitte Eggenhofer

Sprechzeit: Mi. 11.00– 13.00 UhrTel. 089 - 41 42 47-51 (AB) · Mobil 0151 - 631 21 [email protected]

Für Ihre Anmeldung nutzen Sie bitte das Formular ab Seite 176oder melden Sie sich online an unter www.freies-musikzentrum.de

Berufsbegleitende Ausbildung Musiktherapie

Ausbildungsbeginn Januar 2022 – Aufnahmeprüfung Herbst 2021Leitung: Monika Baumann, Dr. Andreas Wölfl

Ansatz: Musiktherapie als tiefenpsychologisch fundiertes Psychotherapie-Verfahren

Dauer: 3 1/2 Jahre (7 Semester) in Form von Wochenend- und Blockveranstaltungen

Aufnahmevoraussetzungen: Hochschulreife (ggf. ist Zulassungsprüfung möglich)geeigneter Vorberuf mit BerufserfahrungMindestalter 26 Jahremusikalische und persönliche Eignung (wird in einem Aufnahmeverfahren geprüft)

Ziel: Über die Integration musiktherapeutischer Arbeitsweisen in denGrundberuf wird eine Befähigung zur selbständigen musikthera-peutischen Tätigkeit vermittelt.

Abschluss: Zertifikat mit detailliertem Fächerspiegel, Praktika, Thema der Abschlussarbeit.

Zertifizierung: Von der Deutschen Musiktherapeutischen Gesellschaft(DMtG) als Voraussetzung zur Zertifizierung »Musiktherapeut/in DMtG« anerkannt. Von der bayerischen Psychotherapeutenkammer alsFortbildung anerkannt (ca. 250 Punkte jährlich).

Beginn: Januar 2022

Bewerbung: bis 30.9.21, Aufnahmeprüfung im November 21

Kosten: 250,- 1 monatlichzzgl. der Kosten für Einzel-Lehr-Musiktherapie und Einzel-Lehr supervision in Höhe von ca. 2.200,- 1 jährlich.Prüfungsgebühren: Aufnahmeprüfung 95,- 1, Zwischen- und Abschlussprüfungen je 165,- 1(Änderungen vorbehalten).

Beratung: Monika Baumann, [email protected]. Andreas Wölfl, Tel: 089/2020 [email protected]

Dozenten: M. Baumann, G. Engert-Timmermann, Ch. Galle-Hellwig, A. Geis,E. Glogau, S. Grill, S. Haase, S. Hellwig, R. Löhr, S. Reimold, Prof.Dr. M. Sack, D. Schmeer, Dr. S. Schulz, M. Sommerer, Prof. Dr. T.Timmermann, Dr. A. Walter, Dr. A. Wölfl, H. G. Wolf und weitere

Weitere Information über Dozenten und Inhalte in unserer Broschüre und imCurriculum (Download: www.freies-musikzentrum.de –> »Musiktherapie«).

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Musikgarten für kleine EntdeckerDurch gemeinsames Singen, Sprechen und Tanzen regen wir unsere Kinderan, ihre Musikalität zu entdecken. Wir experimentieren mit verschiedenenMaterialien, einfachen Instrumenten und nutzen die Jahreszeiten zur Inspi-ration.Mindeste Teilnehmerzahl 6

K114 · Astrid von Woyna-Schwarz · Eltern-Kind-Gr. von 2 bis 4 J.Tanzstudio oben, Max-Weber-Pl. 2 · 162,- 115 x · Mi. · ab 11.3. · je 15.00 bis 15.50 Uhr

K115 · Astrid von Woyna-Schwarz · Eltern-Kind-Gr. von 2 bis 4 J.Tanzstudio oben, Max-Weber-Pl. 2 · 162,- 115 x · Mi. · ab 11.3. · je 16.00 bis 16.50 Uhr

K116 · Astrid von Woyna-Schwarz · Eltern-Kind-Gr. von 2 bis 4 J.Tanzstudio oben, Max-Weber-Pl. 2 · 162,- 115 x · Mi. · ab 11.3. · je 17.00 bis 17.50 Uhr

K117 · Astrid von Woyna-Schwarz · Eltern-Kind-Gr. von 2 bis 4 J.Tanzstudio oben, Max-Weber-Pl. 2 · 162,- 115 x · Do. · ab 12.3. · je 16.00 bis 16.50 Uhr

K118 · Astrid von Woyna-Schwarz · Eltern-Kind-Gr. von 2 bis 4 J.Tanzstudio oben, Max-Weber-Pl. 2 · 162,- 115 x · Do. · ab 12.3. · je 17.00 bis 17.50 Uhr

Freude an Musik von Anfang an … NEUEin gemeinsames Erlebnis für Eltern und ihre ganz kleinen Kinder im Alter von1 bis 2 Jahren. Durch das gemeinsame Hören. Singen und Bewegen, aberauch durch bewußte Ruhepausen entsteht eine besondere Bindung zwischenEltern und Kindern und es wird ein Grundstein gelegt für die lebenslange Freu-de an Musik.Mindeste Teilnehmerzahl 6

K130 · Anita Rumer · Eltern-Kind-Gruppe 1 bis 2 J. · Kursraum 7 · 162,- 115 x vormittags · Mi. · ab 11.3. · je 10.00 bis 10.50 Uhr

Kinder

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Elementare Musikerfahrung

Wichtiger Hinweis: Die Gebühren aller »Eltern-Kind-Gruppen« gelten für1 Kind und 1 Erwachsenen, jede weitere Person zahlt die halbe Gebühr

Wir machen gemeinsam Musik! NEUVorbereitung für werdende Mütter, Väter und VerwandteDieser Kurs ist ein Angebot für werdende Mütter, Omas, Opas, Tanten und On-kel, die sich auf eine gemeinsame Zeit mit Musik vorbereiten wollen. Wie bringtman Musik in den Alltag, so, dass sie allgegenwärtig ihren Zauber entfaltet?Hier werden Kinderlieder gelernt, gesungen und viele Spiele vorgestellt, diedie Beziehung des Erwachsenen mit dem Kind stärken und einen Grundsteinfür elementare Musikerfahrung legen.Mindeste Teilnehmerzahl 6

K101 · Brigitte Eggenhofer · Erwachsene ohne Kinder · Saal · 162,- 115 x vormittags · Mi. · ab 11.3. · je 11.00 bis 12.00 Uhr

Musikgarten für die ganz KleinenGemeinsam mit unseren Kindern erleben wir den Spaß an Bewegung und dieErholung durch Ruhe. Wir spielen mit der Stimme, entdecken Klänge und Far-ben, tanzen, singen und bewegen uns zu Geschichten. Einfache Instrumenteführen uns in die Welt des Hörens und des Tuns.Mindeste Teilnehmerzahl 6

K111 · Astrid von Woyna-Schwarz · Eltern-Kind-Gr. von 1 bis 2 J.Tanzstudio oben, Max-Weber-Pl. 2 · 162,- 115 x vormittags · Mi. · ab 11.3. · je 10.00 bis 10.50 Uhr

K112 · Astrid von Woyna-Schwarz · Eltern-Kind-Gr. von 1 bis 2 J.Tanzstudio oben, Max-Weber-Pl. 2 · 162,- 115 x · Do. · ab 12.3. · je 15.00 bis 15.50 Uhr

K113 · Astrid von Woyna-Schwarz · Eltern-Kind-Gr. von 1,5 bis 3 J.Tanzstudio oben, Max-Weber-Pl. 2 · 162,- 115 x vormittags · Mi. · ab 11.3. · je 11.00 bis 11.50 Uhr

Freies Musikzentrum

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Musikwerkstatt I NEUMit allen Sinnen beschäftigen wir uns in diesem Kurs mit der Welt der Musik.Erfahren Rhythmus, Gesang, experimentieren, basteln, malen und ganz ne-benbei wird das Hören spielerisch geschult, wird ein Fundament für musikali-schen Ausdruck gelegt. Mit Leichtigkeit werden Bewegung, Koordination, Mo-torik, Körperrhythmus und Wahrnehmung geschult, wobei Vorgaben und Fan-tasie der Kinder sich zu einem musikalischen Gesamtkonzept ergänzen. DieKinder lernen, aufeinander zu hören, sich selbst einzubringen und miteinan-der zu spielen. Erste »Noten«, erstes Kennenlernen »richtiger« Instrumente,kann als Vorbereitung auf das Instrumentenkarussell dienen. Nur Teilnahmevon Kindern im Alter von 3 bis 5 Jahren möglich. Mindeste Teilnehmerzahl 6

K150 · Anita Rumer · Eltern-Kind-Gr. 3 bis 5 J. · Kursraum 7 · 162,- 115 x · Mi. · ab 11.3. · je 15.00 bis 15.50 Uhr

Musikwerkstatt II NEUDieser Kurs umfasst alle Inhalte, die auch in der Musikwerkstatt I Gegenstandder Stunden sind. Hier findet jedoch der Übergang vom »Erleben an Eltern-seite« hin, zum »Das schaffe ich alleine!« seinen Ort. Mit Leichtigkeit werdenBewegung, Koordination, Motorik, Körperrhythmus und Wahrnehmung ge-schult. Vorgaben und Fantasie der Kinder ergänzen sich zu einem musikali-schen Gesamtkonzept. Die Kinder lernen in einer Gruppensituation ohne El-tern, aufeinander zu hören, sich selbst einzubringen und miteinander zu spie-len. Erste »Noten«, erstes Kennenlernen »richtiger« Instrumente, kann als Vor-bereitung auf das Instrumentenkarussell dienen.Mindeste Teilnehmerzahl 6

K151 · Anita Rumer · 3 bis 6 Jahre · Kursraum 7 · 162,- 115 x · Mi. · ab 11.3. · je 16.00 bis 16.50 Uhr

Musik erfinden und entdecken I NEUIn diesem Kurs können die Kinder ihre ersten Schritten im freien, gemeinsa-men Musizieren machen und so die individuelle Ausdrucksfähigkeit sowiedas Selbstbewußtsein stärken. Wir experimentieren mit Orff- und Percussi-onsinstrumenten und machen uns auf Basis von Rhythmus (schnell-langsam)und Dynamik (leise-laut) auf den Weg zur gemeinsamen Improvisation.Mindeste Teilnehmerzahl 6

K180 · Benedikt Michael · 3–5 J. · Tanzstudio oben, Max-Weber-Pl. 2 · 162,- 115 x · Di. · ab 10.3. · je 15.30 bis 16.20 Uhr

Musik erfinden und entdecken … II NEUDieses Kursangebot richtet sich an Kinder im Grundschulalter. Auch hier wer-den erste Schritte im freien gemeinsamen Musizieren gemacht, die die indi-viduelle Ausdrucksfähigkeit sowie das Selbstbewußtsein stärken und unter-stützen. Experimente mit Orff- und Percussioninstrumenten auf Basis vonRhythmus und Dynamik bereiten den Weg zur gemeinsamen Improvisation.Mindeste Teilnehmerzahl 6

K181 · Benedikt Michael · 5–8 J. · Tanzstudio oben, Max-Weber-Pl. 2 · 162,- 115 x · Di. · ab 10.3. · je 16.30 bis 17.20 Uhr

Kinder

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Musikalische Entdeckungsreise für die Kleinen NEUEine Zeit für Eltern und ihre kleinen Kinder im Alter von 2 bis 3 Jahren zu-sammen auf eine musikalische Entdeckungsreise zu gehen. Wieviel Musiksteckt in meinem Körper? Wieviel Musik steckt in der Natur? Wieviel Musiksteckt in meiner Umgebung? Was ist ein Instrument? Dies alles gilt es he-rauszufinden.Mindeste Teilnehmerzahl 6

K131 · Anita Rumer · Eltern-Kind-Gruppe 2 bis 3 J. · Kursraum 7 · 162,- 115 x vormittags · Mi. · ab 11.3. · je 11.00 bis 11.50 Uhr

Pajaritos – Musikspaß auf SpanischPajaritos – Educación musical temprana en españolFür Kinder mit Interesse an der spanischen Sprache. Hier können sowohl bi-lingual als auch einsprachig erzogene Kinder (mit Beziehung zur spanischenSprache) über Lieder und Bewegungsspiele ihren Wortschatz erweitern unddie Sprache spielerisch üben. Die Kinder sollen ihre musikalischen und psy-chomotorischen Fähigkeiten entdecken, entwickeln und ihre Ausdrucksfä-higkeit verbessern. Der Spaß am Rhythmus, dem Singen und Bewegen wirdaber auch hier im Vordergrund stehen.Pueden participar niños bilingües, así como también pequeños que tenganalguna relación con el español. Ampliaremos el lenguaje y jugaremos con éla través de canciones, rondas, etc. Descubriremos y desarrollaremos las ca-pacidades expresivas, musicales, y psicomotoras del niño, utilizando el mo-vimiento como medio de expresión y sensibilización motriz, visual y auditiva,para conocer el propio cuerpo, desarrollar el sentido rítmico y fomentar lasrelaciones sociales. La música para ellos debe ser tratada como un juego desonidos y expresiones corporales. Mindeste Teilnehmerzahl 6

K140 · Cecilia Bolanos · Eltern-Kind-Gr. von 1,5 bis 3,5 J. · Tanzstudio unten,Max-Weber-Pl. 2 · 162,- 115 x · Mi. · ab 11.3. · je 16.00 bis 16.50 Uhr

K141 · Cecilia Bolanos · Eltern-Kind-Gr. von 1,5 bis 3,5 J. · Tanzstudio unten,Max-Weber-Pl. 2 · 162,- 115 x · Mi. · ab 11.3. · je 17.00 bis 17.50 Uhr

Freies Musikzentrum

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fühl für Musik! Die Stunden bieten außerdem erste Klangerfahrungen auf derBlockflöte, sowie eine Einführung in die Solmisation nach Kodàly. Die Tönewerden entsprechend den Klanghöhen mit Handzeichen modelliert (Do ReMi) – wobei das Gehör geschult und das Hören sensibilisiert wird. Spielerischwerden die Kinder in ihrer musikalischen Entwicklung gefördert – die grund-legende Basis für das spätere Erlernen eines Instruments.Mindeste Teilnehmerzahl 6

K220 · Marika Falk · ab 4 Jahren · Saal · 162,- 115 x · Di. · ab 10.3. · je 16.00 bis 16.50 Uhr

K222 · Marika Falk · ab 6 Jahren · Saal · 162,- 115 x · Mi. · ab 11.3. · je 16.40 bis 17.30 Uhr

Klavier und Rhythmus WerkstattKlangerleben und Kreativität – eigene Melodien spielen und Spieltechnik ler-nen. Das Klavier ist ein Melodie- und ein rhythmisch-percussives Instrument.Jede noch so einfache Melodie wird durch einen klaren Rhythmus getragen.Durch das Wechselspiel von Klavier (Melodie) und Trommel (Rhythmus) wer-den Liedform, Tempowechsel, Erfassen von Zyklen und Tonhöhen gefördert.Fein- und Grobmotorik ergänzen sich auf natürliche Weise und bieten einespielerische Abwechslung.Mindeste Teilnehmerzahl 4

K240 · Marika Falk · ab 4 Jahren · Saal · 228,- 115 x · Di. · ab 10.3. · je 17.00 bis 17.50 Uhr

K242 · Marika Falk · ab 6 Jahren · Saal · 228,- 115 x · Mi. · ab 11.3. · je 17.30 bis 18.20 Uhr

Trommelwerkstatt für Kinder und Eltern iTrommeln mit Spaß – viele Menschen sind fasziniert vom Trommeln. Entde-cken Sie gemeinsam das Trommeln auf Congas, Stand-Tom und Kleinpercus-sion wie Rasseln, Glocken, Schlitztrommeln Cajon, Bongo, und Xylophon. Malgibt einer den Ton an, mal werden Aufgaben angeboten, etwas Neues er-schaffen, miteinander klingen und grooven! Spieltechnik und rhythmische Zy-klen werden durch eine spielerische Kommunikation umgesetzt. In erstaun-licher Einfachheit erklingt und pulsiert sofort die Trommelmusik. Let’s play!Mindeste Teilnehmerzahl 4

19HK212 · Marika Falk · von 6 bis 100 J. · Percussionraum · 72,- 1Ein halber Tag · Sa. · 18.1. · 10.30 bis 15.00 Uhr

K250 · Marika Falk · von 6 bis 100 J. · Percussionraum · 74,- 1Ein halber Tag · Sa. · 25.4. · 9.30 bis 14.00 Uhr

K251 · Marika Falk · von 6 bis 100 J. · Saal · 74,- 1Ein halber Tag · Sa. · 9.5. · 10.30 bis 15.00 Uhr

K252 · Marika Falk · von 6 bis 100 J. · Percussionraum · 74,- 1Ein halber Tag · Sa. · 11.7. · 10.30 bis 15.00 Uhr

Kinder

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Klingt das? Und wenn ja, wie? iInstrumente aus Alltagsgegenständen – ein Workshoptag für zwei!Ein Kurs für zwei! Eltern entdecken gemeinsam mit ihren Kindern wie All-tagsgegenstände zu Musikinstrumenten werden. Dabei stehen die Phanta-sie, das gemeinsame Erleben und musizieren im Mittelpunkt und bereicherndas Beziehungsspiel miteinander und in Verbindung mit Musik.Mindeste Teilnehmerzahl 5

K185 · Daniel Seulen · Eltern-Kind-Gr. ab 5 J. · Workshopraum · 40,- 1Ein halber Tag · Sa. · 21.3. · 15.00 bis 18.00 Uhr

Rhythmus erfahren

Komm, wir spielen zusammen! Eltern-Kind-CajónEin Kurs für zwei! Zusammen erleben Eltern und Kinder alles, was das Cajónzu bieten hat. Rhythmus als positives Erlebnis, als gemeinsame nonverbaleKommunikation. Ganz nebenbei entwickeln sich Aufmerksamkeit und moto-rische Fähigkeiten bei Groß und Klein …Mindeste Teilnehmerzahl 5

K210 · David Topic · ab 5 Jahren · Workshopraum · 180,- 115 x · Do. · ab 12.3. · je 16.30 bis 17.20 Uhr

Musik und Rhythmus WerkstattSingen, Flöten, Trommeln, Bewegen, Tanzen, Spielen …Die Kinder erleben spielerisch Klang, Melodie und Puls, Trommeln auf Congasund Bass-Trommeln. Lieder, Sprechrhythmen, tanzen und Bodypercussion –das alles schult mit Spaß die Sensomotorik und fördert das rhythmische Ge-

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Instrument spielen

Weitere Instrumente auf Nachfrage, wir beraten Sie gerne.

Wichtiger Hinweis zu Kursgebühren und alternativem Kursverlauf:Die Kurse in diesem Abschnitt werden, falls nicht anders angegeben, in Klein-gruppen angeboten. Falls alternative Angebote bestehen, wie z. B. Einzel-oder 2er-Unterricht oder verkürzte Kursangebote, werden diese je Kurs ge-nannt. Die passenden Gebühren – pro Person – finden Sie hier:

Einzelunterr. 16 x 45 Min. · 588,- 1 Einzelunterr. 8 x 45 Min. · 294,- 1Einzelunterr. 16 x 30 Min. · 392,- 1 Einzelunterr. 8 x 30 Min. · 196,- 12er-Gruppe 16 x 45 Min. · 324,- 1 2er-Gruppe 8 x 45 Min. · 162,- 12er-Gruppe 16 x 30 Min. · 216,- 1 2er-Gruppe 8 x 30 Min. · 108,- 1

Ab 200,- 1 können die Gebühren in monatlichen Raten beglichen werden.Wichtiger Hinweis zur Buchung von Einzelunterricht und 2er-Gruppen:In fast allen Fällen muss der genaue Verlauf von Einzelunterricht und 2er-Gruppen (Uhrzeit, Wochentag und Datum des Beginns) mit den Dozenten in-dividuell vereinbart werden. Gerade zum Herbstsemester ergeben sich oftVeränderungen gegenüber dem Frühjahrssemester, da zum Zeitpunkt der Bu-chung (im Sommer) die Stundenpläne des nächsten Schuljahres natürlichnoch unbekannt sind. Wir bitten Sie dennoch darum, so bald es Ihnen mög-lich ist (im Idealfall vor der Buchung, ansonsten danach), die offenen Punktemit dem Dozenten zu klären und uns mitzuteilen.

Wichtiger Hinweis zur Buchung von 2er-Gruppen:In der Unterrichtssituation zu zweit kommt die Beziehung zwischen den bei-den Kindern deutlich stärker zur Geltung als in größeren Gruppen. Daher hatdieser Beziehungsaspekt bei 2er-Gruppen besondere Auswirkung auf denUnterricht. In aller Regel kann weder der Dozent noch das Freie Musikzentrumdas erforderliche »matching« vornehmen – ganz offenkundig gilt das beson-ders dann, wenn die Kinder zum ersten Mal Unterricht beim Dozenten erhal-ten, er sie noch gar nicht kennt. Daher ist das Angebot der 2er-Gruppe so zuverstehen, dass die Eltern zweier Kinder gemeinsam die 2er-Gruppe buchen.Nur in Ausnahmefällen kann man also nur »die halbe 2er-Gruppe« buchenund darauf hoffen, dass das Freie Musikzentrum »für die andere Hälfte sorgt«.Im Online-Buchungsformular haben wir die entsprechenden Felder vorgese-hen; im gedruckten Formular ist dafür leider nicht ausreichend Platz. Falls Siealso das Print-Formular verwenden, bitte kommunizieren Sie uns – so baldes geht – den Namen des zweiten Teilnehmers und ob er/sie Ihres Wissensschon angemeldet ist oder nicht.

Einzelstunden zur Orientierung oder als GeschenkWenn Sie Ihr Kind ohne weitere Verpflichtung einen Unterricht ausprobierenlassen möchten oder eine Einzelstunde zur Orientierung verschenken wol-len, nutzen Sie unsere Gutscheine für Einzelstunden. Sie vereinbaren denTermin mit der DozentIn Ihrer Wahl (wir beraten Sie dabei) und Ihr Kind er-hält den Unterricht. Sie gehen keine weitere Verpflichtung ein. Die Gutschei-ne gelten für 45 oder 60 Minuten Einzelunterricht, egal welches Instrumentoder bei welchem Dozenten (allerdings muss der Dozent Einzelunterricht an-bieten). Sie kosten 38,- bzw. 50,- Euro, je nach Dauer des Unterrichts.

Kinder

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Singen

… vom Singen mit Kindern NEUEine Zeit für Eltern und Kinder, für Omas, Opas und Enkel – für alle, die sichRaum für gemeinsame, elementare Musikerfahrung schaffen. Im Mittelpunktsteht die Stimme, das Singen mit seinen Grundlagen (Atem- und Stimmbildung,Relative Solmisation), viel Liedmaterial und spannenden Tools, die das eigeneMusizieren ohne Instrument möglich machen.Mindeste Teilnehmerzahl 6

K300 · Anita Rumer · Eltern-Kind-Gr. von 5 – 7 Jahren · Kursraum 7 · 162,- 115 x · Mi. · ab 11.3. · je 17.00 bis 17.50 Uhr

Let’s sing! Kinderchor IKeinerlei Vorbildung notwendig außer Lust und Freude auf Gesang.Auch hier steht der ganzheitliche Umgang mit der Stimme im gemeinsamenSingen im Vordergrund. Mehrstimmige Lieder, Kanons, Bewegung und Body-percussion sind immer wieder Teil der Stunden, die auch Stimm- und Gehör-bildung altersgemäß weiterführen. Ab und zu gibt es »Besuch« von Tanz oderRhythmik-Dozenten, so dass das Chorerlebnis über den Tellerrand der Chor-form hinausschaut. Mindeste Teilnehmerzahl 9

K350 · Inga Brüseke · ab 5-8 Jahre · Saal · 100,- 115 x · Mo. · ab 9.3. · je 15.30 bis 16.30 Uhr

Let’s sing! Kinderchor IIKeinerlei Vorbildung notwendig außer Lust und Freude auf Gesang. Auch hiersteht der ganzheitliche Umgang mit der Stimme im gemeinsamen Singen imVordergrund. Mehrstimmige Lieder, Kanons, Bewegung und Bodypercussionsind immer wieder Teil der Stunden, die auch Stimm- und Gehörbildung al-tersgemäß weiterführen. Ab und zu gibt es »Besuch« von Tanz oder Rhyth-mik-Dozenten, so dass das Chorerlebnis über den Tellerrand der Chorform hi-nausschaut.Mindeste Teilnehmerzahl 9

K351 · Inga Brüseke · ab 9-12 Jahre · Saal · 50,- 115 x · Mo. · ab 9.3. · je 16.30 bis 17.00 Uhr

Sologesang – EinzelunterrichtEgal ob Pop oder Klassik –mit Spaß am ureigensten Instrument arbeiten! Hierwird der Umgang mit der eigenen Stimme im solistischen Kontext gepflegt.

K360 · Thea Schuette · Percussionraum · Gebühr s. S. 59Mi · Do · Termine nach Vereinbarung

Lagerfeuersingen im Freien MusikzentrumDies ist ein Treffen für Jung und Alt im Hof des Freien Musikzentrums. Es wirdMusik gemacht mit allem, was mitgebracht wird. Hier hat jeder die Möglich-keit, sein Instrument zu spielen und im Miteinander auszuprobieren. Ein ver-gnüglicher Nachmittag im Freien Musikzentrum!

Ohne Anmeldung · Brigitte Eggenhofer · bei Regen im Saal · Eintritt freiFr. · 17.7. · 17.00 bis 19.00 Uhr

Freies Musikzentrum

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decken. Wichtige Ausgangspunkte hierfür sind Förderung der Vorstellungskraftund das Erleben in der Bewegung. Je nach Veranlagung und persönlichemWunsch steht entweder freies oder notengebundenes Spiel im Vordergrund.

K600 · Doris Merk · ab 4 Jahren · Kursraum 4 · Gebühr s. S. 59Mi · Termine nach Vereinbarung

Klavier – Einzelunterricht oder 2er-GruppeDas oberste Ziel des gemeinsamen Musizierens in diesem Klavierunterricht istherauszufinden, was Spaß macht und Freude bereitet. Gehör-Sensibilisie-rung, Körperbewusstsein und Koordinationsfähigkeit werden spielerisch bei-gebracht, um Kreativität zu fördern und individuelle Lernziele zu erreichen.

K602 · Rudolf Bayha · ab 5 Jahren · Kursraum 2 · Gebühr s. S. 59Mi · Do · Termine nach Vereinbarung

Klavier EinzelunterrichtHier lernen Kinder erste Klänge auf dem Klavier kennen. Altersgerechte An-leitung auf dem Instrument macht Lust auf mehr, sensibilisiert das Gehör unddie motorischen Fähigkeiten.

K604 · Alyssa Filardo · ab 6 Jahren · Kursraum 2 · Gebühr s. S. 59Do · Fr · Termine nach Vereinbarung

Taste dich ran! – Klavier und TheorieAnfänger finden hier Spaß an ersten Schritten in der Tastenwelt. Neben denGrundlagen des Klavierspiels wird ebenfalls musiktheoretisches Basiswissenvermittelt – Notenlesen, Rhythmus etc. – und das alles garantiert spielerisch!

K610 · Rudolf Bayha · ab 5 Jahren · Kursraum 4 · Gebühr s. S. 59Mi · Do · Termine nach Vereinbarung

Ukulele for Kids!Die Ukulele ist cool! Und selbstverständlich kannst du damit auch Popsongsspielen. Sie ist klein, handlich und kann überall in den Urlaub mitgenommenwerden, auch wenn das Auto noch so voll ist. Lerne neue Lieder kennen unddu wirst staunen wie viel schöne Musik es gibt.

K650 · Robert Richter · ab 8 Jahren · Kursraum 6 · Gebühr s. S. 59Mo · Mi · Do · Termine nach Vereinbarung

Kinder

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IKARUS – Unser Instrumentenkarussell6 Instrumente in einem Jahr – nächster Zug beginnt im September 2020Dieser Kurs richtet sich an alle Kinder, die nach den ersten musikalischen Er-fahrungen in der Gruppe Lust haben, ein Instrument zu lernen, aber noch nichtwissen, welches. Innerhalb eines Jahres lernen die Kinder sechs Instrumentekennen, die einen zwar altersgemäßen, aber dennoch sehr umfassenden Ein-stieg in Saiten-, Blas-, Schlag- und Tasteninstrumente vermitteln. Auch die ver-tretenen musikalischen Richtungen sind ganz unterschiedlich. Wer auf diesemInstrumentenkarussell ein Jahr lang »mitgefahren« ist, hat eine ungewöhnlichgroße Bandbreite musikalischer Ausdrucksformen kennengelernt – ein klei-nes »Studium Generale«, das im Interesse der Konzentration auf Instrumentenur den Gesang auslässt. Die Instrumente sind: Gitarre, Geige, Harfe, Block-flöte, Klavier, und Schlagzeug. Unter der Anleitung erfahrener Dozenten kön-nen sie diese jeweils 5 Wochen lang in Ruhe beschnuppern, bestaunen, be-greifen und belauschen. Zzgl. 70 € Leihgebühr für Instrumente, die jeweils 5Wochen mit nach Hause genommen werden.Mindeste Teilnehmerzahl 24

K500 · Robert Richter, Martin Deubel und andere · von 5 bis 8 J. · 435,- 1Ferien sind unterrichtsfrei · verschiedene Räume

Blockflöte – Einzelunterricht oder 2er-GruppeDie Blockflöte – das klassische »Einstiegsinstrument«. Relativ schnell lernendie Kinder erste einfache Lieder und können auch bald selbsterfundene Mu-sik spielen. Dabei wird die Atemtechnik und die Feinmotorik von Zunge undFingern geschult. Musik- und Notenlehre, rhythmische Bewegung und vielSpaß machen jede Unterrichtsstunde spannend.

K550 · Bernadette Pippich · ab 4 Jahren · Kursraum 7 · Gebühr s. S. 59Mi · Do · Termine nach Vereinbarung

Querflöte lernen in der Gruppe für AnfängerGemeinsam lernen wir in der Gruppe (4 Kinder) das wunderschöne Instru-ment Querflöte kennen. Wir spielen Lieder, lernen Noten und erfinden eige-ne kleine Melodien. Der Spaß und die Kreativität kommen dabei nicht zu kurz.Dieser Kurs ist für Anfänger gedacht. Musikalische Vorkenntnisse sind hilf-reich, aber nicht unbedingt notwendig. Mindeste Teilnehmerzahl 4

K553 · Bernadette Pippich · von 7 bis 10 Jahren · Kursraum 7 · 242,- 116 x · Do. · ab 5.3. · je 15.00 bis 16.00 Uhr

Querflöte für Groß + Klein – Einzeln oder 2er-GruppeMit viel Spaß und Kreativität lernen wir das wunderschöne Instrument Quer-flöte kennen. Neben dem notengebundenen Spiel, kommt auch das Spielennach Gehör und Improvisation nicht zu kurz. Je nach Wunsch des Schülerskann der individuelle Schwerpunkt gesetzt werden. Neben Anfängern richtetsich das Angebot auch an fortgeschrittene Schüler und Wiedereinsteiger.

K555 · Bernadette Pippich · 8 bis 99 Jahre · Kursraum 2 · Gebühr s. S. 59Mi · Do · Termine nach Vereinbarung

Klavier EinzelunterrichtSchwerpunkt des Unterrichts: technische und musikalische Grundkenntnissesowie (neue) individuelle Ausdrucks- und Gestaltungsmöglichkeiten zu ent-

Freies Musikzentrum

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»Das Cello liegt mir am Herzen«Cello für AnfängerDas Cello ist ein »Herzinstrument«. Sein Hals ruht auf der Brust, der tiefe vol-le Klang wird direkt auf den Körper übertragen und berührt so auf ganz be-sondere Weise. Damit es so richtig zum Klingen kommt, werden wir uns amAnfang erstmal mit der Haltung des Instruments, des Bogens, mit dem Bo-genstrich und den Fingerstellungen vertraut machen. Nach und nach befassenwir uns dann mit Notenlehre und den »richtigen« Tönen, also der Intonationund lernen das Spielen kleinerer Musikstücke. Dabei beschäftigen wir unsdann auch mit Rhythmus. Allem voran steht die Freude am Musizieren.

K700 · Abathar Kmash · ab 8 Jahren · Kursraum 6 · Gebühr s. S. 59Termine nach Vereinbarung

Eine richtige Percussionsschule! NEUFreut euch auf neue Grooves und lasst euch überraschen vom Umgang mitder Kleintrommel, der Marimba, dem Balafon und dem Schlagzeug!Mindeste Teilnehmerzahl 4

K750 · David Topic · ab 6 – 99 Jahren · Workshopraum · 228,- 115 x · Do. · ab 12.3. · je 15.00 bis 16.00 Uhr

Let’s try Percussion und KeyboardDies ist eine sehr kleine Gruppe für Kinder im Alter ab 5 Jahren, die, ähnlichwie im Instrumentenkarussell, erste Erfahrungen mit Percussion und Key-board machen wollen. Eigene Rhythmen an verschiedenem Schlagwerk underste selbstgespielte Melodien bieten erste Musikmach-Erlebnisse in einerGruppe.Mindeste Teilnehmerzahl 3

K754 · David Topic · ab 5 Jahren · Drumstudio · 298,- 115 x · Fr. · ab 11.3. · je 16.00 bis 17.00 Uhr

Kinder

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Gitarre – Einzelunterricht oder 2er-GruppeHast Du Lust Gitarre zu spielen, zu singen und nebenbei leicht die Noten zulernen? Dann bist Du bei mir ganz richtig! Ich werde Dich in die Grundlagendes Melodiespiels, des Rhythmus und der Liedbegleitung einführen.

K653 · Elisabete Carvalho-Loichinger · ab 6 J. · Kursraum 1 · Gebühr s. S. 59Mi · Do · Termine nach Vereinbarung

K658 · Robert Richter · Saal · Gebühr s. S. 59Mo · Mi · Do · Termine nach Vereinbarung

Gitarre – das leichte Spiel – 3er-GruppeHast Du Lust Gitarre zu spielen, zu singen und nebenbei leicht die Noten zulernen? Dann bist Du bei mir ganz richtig! Ich werde Dich in die Grundlagendes Melodiespiels, des Rhythmus und der Liedbegleitung einführen.Mindeste Teilnehmerzahl 3

K656 · Elisabete Carvalho-Loichinger · ab 6 Jahren · Kursraum 1 · 223,- 115 x · Mi. · ab 11.3. · je 14.30 bis 15.15 Uhr

Die Gitarreros!Du kannst schon einige Lieder spielen, kennst Dich ein bisschen mit Akkor-den aus und hast Lust mit anderen in der Gruppe zu spielen. Lerne cooleSongs und Grooves zum Abrocken!Mindeste Teilnehmerzahl 4

K660 · Robert Richter · ab 10 Jahren · Saal · 235,- 115 x · Do. · ab 12.3. · je 17.15 bis 18.15 Uhr

Nah dran am Klang!Harfe für Kinder – Einzelunterricht oder 2er-GruppeDie Harfe – ein direktes Klangerlebnis! Lerne dieses Instrument mit seinenfeinen Stimmungen kennen und nimm es mit in die Welt der Harfenliteratur!

K670 · Claire Augier de Lajallet · ab 5 Jahren · Kursraum 6 · Gebühr s. S. 59Do · Termine nach Vereinbarung

Nah dran am Klang! – Harfe für Kinder im GruppenspielJeder Griff ein Ton! Hier werden Saiten gezupft und Klänge erfahren, ersteGrundlagen im Harfenspiel vermittelt. Konzentration und Feinmotorik entwi-ckeln sich spielerisch, erste Schritte in den Bereich der Musiktheorie mit No-tenlesen etc. werden kindgerecht aufbereitet.Mindeste Teilnehmerzahl 4

K672 · Claire Augier de Lajallet · ab 5 Jahren · Kursraum 6 · 228,- 115 x · Do. · ab 5.3. · je 15.00 bis 16.00 Uhr

Geige – EinzelunterrichtHier stehen Spieltechnik und fundiertes Lernen der Grundlagen des Violin-spiels im Vordergrund: Haltung, Bogenführung, Hand- und Fingerstellungbeim Greifen, Intonationssicherheit, Tonstudien, Einführung in das Lagen-spiel etc. Wir erarbeiten uns Originalliteratur.

K710 · Doris Merk · ab 5 Jahren · Kursraum 4 · Gebühr s. S. 59Mi · Termine nach Vereinbarung

K712 · Martin Deubel · Kursraum 5 · Gebühr s. S. 59Mo · Do · Termine nach Vereinbarung

Freies Musikzentrum

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Jugend

Bandworkshops + Gruppenkurse 66Gesang + Instrument 67Tanz für Jugendliche 160Gerne beraten wir Sie, welcher Kurs für Sie interessant sein könnte oder sich als weiterführender Kurs anbietet.

Beratung: Thea SchuetteSprechzeit: Mo 12.00 – 14.00 UhrTel. 089 - 41 42 47-52 (AB) · Fax [email protected]

Für Ihre Anmeldung nutzen Sie bitte das Formular ab Seite 176oder melden Sie sich online an unter www.freies-musikzentrum.de

Marimba – Einzelunterricht oder 2er-GruppeDie Marimba ist eines der ältesten Instrumente der Welt, das in Südamerika,Afrika und Japan schon lange gespielt wird. Im Einzelunterricht lernt ihr dierichtige Spielweise mit den Sticks und wie ihr mit verschiedenen Spieltech-niken und Haltungen euer Spiel steuern könnt. Marimbaunterricht bietet un-vergessliche Erlebnisse für Anfänger und Fortgeschrittene, die dieses warmklingende Instrument kennenlernen möchten. Entdeckt die großartige Ge-schichte, die Marimba heißt und mit jedem Schlag beginnt!

K756 · David Topic · Percussionraum · Gebühr s. S. 59Mi · Do · Termine nach Vereinbarung

Auf die Trommel, fertig, los! – 5er-GruppeAlle sind vom Trommeln fasziniert. Kinder erfahren Rhythmus als positivesErlebnis, als nonverbales Kommunikationsmittel, entdecken den Spaß anrhythmischen Bewegungen, an lauten und leisen Klängen. Durch Sprach-spiele nehmen wir Bezug zum (Schul-)Alltag der Kinder. Ganz nebenbei lernendie Kinder Grundkenntnisse des Notenlesens und entwickeln ihr Körperge-fühl. Ihre Aufmerksamkeit und ihre Motorik wird spielerisch gefördert.

K758 · David Topic · ab 6 Jahren · Workshopraum · 180,- 115 x · Do. · ab 12.3. · je 17.30 bis 18.30 Uhr

Drum-Set for Kids – EinzelunterrichtTrommeln macht Spaß! Von den ersten Grundlagen bis hin zum Doublebass-gewitter, hier werden spielerisch Technik, Noten lesen, Groove und vor allem»Musik machen« näher gebracht.

K760 · Burkhard Fabricius · Drumstudio · Gebühr s. S. 59Di · Termine nach Vereinbarung

Schlagzeug – Einzelunterricht oder 2er-GruppeEin schlagendes Argument DAFÜR!Hier werden technische Grundlagen entwickelt, selbstständig Notenmaterialund Grooves nach Gehör erarbeitet, sowie eine große, stilistische Bandbreitevermittelt. Alles mit dem Ziel, in unterschiedlichen musikalischen Situationenselbstständig zurecht zu kommen. Im Vordergrund steht immer die Freude undBegeisterung für Musik, die individuell gefördert und entwickelt wird.

K762 · Daniel Seulen · ab 6 Jahren · Drumstudio · Gebühr s. S. 59Fr · Termine nach Vereinbarung

Schlagzeug – Einzelunterrichtoder 2er-GruppeFreut euch auf neue Grooves und lassteuch überraschen vom Umgang mit den»Rhythmsticks«! Grundlegende Einfüh-rung in das Schlagzeugspiel aller Stilrich-tungen für Anfänger und Fortgeschrittene.

K764 · David Topic · ab 7 Jahren · Drum-studio · Gebühr s. S. 59Mi · Do · Termine n. Vereinbarung

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Freies Musikzentrum

Tanzku

rse

für Kinder

➔Sei

te 159

Gesang + Instrument

Stimmbildung – Einzelunterricht oder 2er-GruppeDie Stimme – eigene Fähigkeiten kennenlernen und ausbauen. Spaß habenmit dem ursprünglichsten Instrument des Körpers. Egal ob Pop oder klassi-scher Gesang – hier lässt sich das ABC der Gesangskunst lernen.

L450 · Thea Schuette · Kursraum 6 · Gebühr s. S. 59Mo · Fr · Termine nach Vereinbarung

Vocal Coaching Einzelunterricht – Pop, Jazz, R’n’BGet on a vibe ride! Einen Riesenspaß am Singen und Performen haben! Ge-meinsam mit Vocal-Coach Rubina K. Gudbjoernsson singen die Teilnehmerund arbeiten an einer starken Performance. Dazu gehören Gesangstechnik,Ausdruck und die Weiterentwicklung der Stimme und Bewegung.

L460 · Rubina K. Gudbjoernsson · Workshopraum · Gebühr s. S. 59Mo · Fr · Termine nach Vereinbarung

Gitarre – Einzelunterricht oder 2er-GruppeEin leichter Einstieg in das Gitarrenspiel für Anfänger oder neue Anregungenfür fortgeschrittene Gitarristen. Du kannst auswählen zwischen klassischerGitarre, reiner Liedbegleitung oder auch Blues. Bei Rückfragen gibt der Do-zent gerne Auskunft.

L502 · Axel Gottwald · Kursraum 3 · Gebühr s. S. 59Do · Termine nach Vereinbarung

Jugend

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Die Kurse wenden sich, wenn nicht anders angegeben, an alle Jugendlichenzwischen 12 und 18 Jahren. Wer jünger oder älter ist, kann möglicherweisetrotzdem mitmachen, muss aber vorher mit dem Dozenten sprechen, derdann entscheidet.

Bandworkshops + Gruppenkurse

Gitarren-Projekt für »Nicht-mehr-Anfänger«Du spielst Gitarre und kannst auch schon einige Songs. Du möchtest dich ger-ne weiterentwickeln und nicht mehr im stillen Kämmerlein vor dich hin spie-len. Du suchst Gleichgesinnte und wünschst dir in einer Gruppe zu musizie-ren. Dann komm in unsere neue Gitarren-Gruppe! Hier lernst du nicht nurneue Techniken, sondern auch wie du aus dem was du bereits kannst nochmehr rausholst. Voraussetzung sind das Beherrschen der wichtigsten Grund-akkorde (keine Barrè-Akkorde) und einfacher Liedbegleitung. Mindeste Teilnehmerzahl 4

L400 · Robert Richter · Workshopraum · 340,- 115 x · Fr. · ab 6.3. · je 16.30 bis 18.00 Uhr

Welcome On Stage – VocalsDas Vokalensemble richtet sich an jugendliche SängerInnen mit Vorkennt-nissen, die Spaß an einer gemeinsamen, kreativen Projektarbeit haben. ImVordergrund stehen die Erarbeitung einiger zeitgenössischer Stücke, die spie-lerische Entwicklung der Gesangstechnik und eines homogenen Chorklanges– und natürlich die Freude am Gesang!Mindeste Teilnehmerzahl 4

L401 · Thea Schuette · Workshopraum · 340,- 115 x · Fr. · ab 6.3. · je 16.30 bis 18.00 Uhr

Freies Musikzentrum

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Klarinette – EinzelunterrichtL517 · Ulrich Wangenheim · Kursraum 7 · Gebühr s. S. 59

Mo · Termine nach Vereinbarung

Saxophon – EinzelunterrichtVon Anfang an mit Spaß Saxophon lernen. Klassik, Jazz, Rock, Pop und Im-provisation – alle Stile, um für das gemeinsame Spiel in einer Band vorbe-reitet zu sein.

L521 · Richard Löhr · Kursraum 1 · Gebühr s. S. 59Termine nach Vereinbarung

Klarinette und Saxophon – EinzelunterrichtL522 · Stefan Stefinsky · Kursraum 5 · Gebühr s. S. 59

Mi · Do · Termine nach Vereinbarung

Schlagzeug – EinzelunterrichtL536 · Burkhard Fabricius · Drumstudio · Gebühr s. S. 59

Dienstag nach Vereinbarung

Schlagzeug – Einzelunterricht oder 2er-GruppeAls eines der bekanntesten und am häufigsten verwendeten Instrumente inder Popmusik bietet das Schlagzeug viele Möglichkeiten für alle, die sich nacheinem echten Rhythmus-Erlebnis sehnen! Egal, ob Du in einer Band spielenwillst oder bereits gespielt hast, ob Du Deine Spielfähigkeiten verbessernoder einfach alleine spielen möchtest, dieser Kurs ist für Dich richtig! Du lernstdie Rhythmus-Theorie kennen, die aus verschiedenen Arten von Rhythmus-Strukturen besteht, mit denen Du Rhythmus-Noten schreiben und lesenkannst. Wir spielen mit verschiedenen Spieltechniken wie Double Stroke,Drum-Rudiments, je nach Deinen Vorlieben und Wünschen. Einzelunterrichtist die beste Wahl für diejenigen, die das Schlagzeugspielen von Grund auflernen möchten. Komm mit – auf eine Reise in die Welt des Rhythmus!

L544 · David Topic · Drumstudio · Gebühr s. S. 59Di · Mi · Do · Fr · Termine nach Vereinbarung

Marimba – Einzelunterricht oder 2er-GruppeDie Marimba ist eines der ältesten Instrumente der Welt und aus Südameri-ka, Afrika und Japan in unseren Breitengeraden angekommen. Im Einzelun-terricht lernst Du die Kunst der Performance, verschiedene Stile und Rhyth-miken. Dieses warm klingende Instrument ermöglicht jedem, ob Anfängeroder Fortgeschrittener, schnelle Lernerfol-ge und ein unvergessliches musikalischesErlebnis. Setze die 600-jährige Geschich-te fort, die Marimba heißt und mit jedemSchlag beginnt!

L545 · David Topic · DrumstudioGebühr s. S. 59Di · Mi · Do · Fr Termine nach Vereinbarung

Jugend

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Tanzku

rse

für Jugend

liche

finden S

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im Tanz

bereich

➔Sei

te 160

Gitarre – Einzelunterricht oder 2er-GruppeHast du Lust Gitarre zu spielen, zu singen und nebenbei leicht die Noten zulernen? Dann bist du bei mir ganz richtig! Ich führe dich ein in die Grundlagendes Melodiespiels, der Akkordbegleitung, des Rhythmus und der Liedbeglei-tung.

L503 · Elisabete Carvalho-Loichinger · Kursraum 1 · Gebühr s. S. 59Mi · Do · Termine nach Vereinbarung

Bassd scho! – Bass Einzelunterricht oder 2er-GruppeDer Bass ist zusammen mit dem Schlagzeug das Herz einer jeden Band.Nichts geht ohne solide Rhythm-Section. In diesem Kurs lernst du nicht nurwie man die richtigen Töne trifft. Hier erfährst du wie du deine Band so rich-tig zum grooven bringst. Become a groove master!

L506 · Robert Richter · Saal · Gebühr s. S. 59Mo · Mi · Do · Termine nach Vereinbarung

Rock-/Pop-Klavier und Keyboard – EinzelunterrichtKeine Lust auf Klassik und Kinderlieder? Hier kannst du deine Lieblingssongsspielen, Improvisieren lernen oder dich fit machen lassen für das Keyboard-spielen in einer Band. Auch, wer gerne Musik mit dem Computer machen will,kommt an Grundkenntnissen am Keyboard nicht vorbei. Roald Raschner istseit 25 Jahren Profi-Keyboarder und Musikproduzent und hat alle modernenStilrichtungen drauf. Der Unterricht wird nach deinem Leistungsstand und dei-nen Wünschen individuell gestaltet.

L511 · Roald Raschner · Drumstudio · Gebühr s. S. 59Mo · Termine nach Vereinbarung

Freies Musikzentrum

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JazzProjekt – Jazz and More

Jazz Kompaktstudium 72Jazz Vocals 79Jazz Bands + Styles 81Band Workshops 83Sommerkurs am JazzProjekt 84

Gerne berate ich Sie, welcher Kurs für Sie interessant sein könnte oder sich als weiterführender Kurs anbietet.

Beratung: Eugen ApostolidisSprechzeit: Mo. 13.00 – 14.30 und nach VereinbarungTel. 089 - 41 42 47-54 (AB) · Fax -60Mobil 0177 33 45 [email protected]

Für Ihre Anmeldung nutzen Sie bitte das Formular ab Seite 176oder melden Sie sich online an unter www.freies-musikzentrum.de

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Alle Instrumente auch für LinkshänderBazeillesstr. 7 81669 München Nähe Rosenheimer Platz

Tel. 089/44 88 721 Mo. - Fr. 10-17 Uhr

Das Studium gliedert sich in zwei Abschnitte zu je zwei Semestern:Grundstudium (I. und II. Semester, montags)Grundlagen der Interpretation und der Improvisation, Jazzharmonielehre undGehörbildung, Rhythmik und Phrasierung, die wichtigsten Stile und Interpre-ten, Formenlehre. Ideal auch als Vorbereitung für ein Hochschulstudium undals Einstieg in den Jazz.

Aufbaustudium (III. und IV. Semester, dienstags)Fortgeschrittene Techniken der Interpretation und Improvisation, der Gehör-bildung und der Rhythmik. Arrangement und Komposition in Jazz, Rock undPop, Formenlehre, Voicings und Instrumentation, stilistische und auffüh-rungstechnische Aspekte. Ideal auch als Fortbildung für ambitionierte Musi-ker mit Vorkenntnissen (z. B. mit klassischer Ausbildung).

Bei entsprechenden Kenntnissen ist ein Einstieg in ein höheres Semestermöglich. Alle Kurse sind auch einzeln belegbar.

Stundenumfang je Semester in den Hauptfächern:Harmonielehre: 16 mal 90 Minuten (wöchentlich)Gehörbildung: 16 mal 60 Minuten (wöchentlich)Rhythmik: 16 mal 60 Minuten (wöchentlich)Bandworkshop: 16 mal 90 Minuten (wöchentlich)Einzelunterricht: 16 mal 45 Minuten (wöchentlich)

Stundenumfang einmalig in den Nebenfächern:Jazz History: 8 mal 90 Minuten (14-tägig)Solotechnik: 8 mal 90 Minuten (14-tägig)

In den bayerischen Schulferien findet kein Unterricht statt.

AbschlussprüfungVor einem Gremium aus staatlich geprüften Musiklehrern und Musikern legen Sie Prüfungen in Theorie und Praxis ab. Bei Erfolg erhalten Sie ein Zertifikat, das Ihre Qualifikation bestätigt.

Mindeste Teilnehmerzahl bei allen Kursen des Kontaktstudiums ist 5

Semester 1

Harmonielehre 1Die Durtonleiter und ihre Modi (Kirchentonarten), Pentatonik, Stufenakkor-de, einfache Kadenzen und Funktionen bis hin zur leitereigenen Vollkadenz,Stimmführung, einfache Formen, praktische Beispiele.

J101 · Richard Löhr · Kursraum 1 · 298,- 116 x · Mo. · ab 2.3. · je 18.45 bis 20.15 Uhr

Gehörbildung 1Intervalle, Tonleitern, Akkorde. Hören und Analysieren von Aufnahmen aus ver-schiedenen Stilistiken des Jazz: Was spielt der Bass, wie spielt das Schlagzeug,sind Akkordbewegungen zu erkennen, was macht den speziellen Stil aus?

J102 · Richard Löhr · Kursraum 1 · 199,- 116 x · Mo. · ab 2.3. · je 15.45 bis 16.45 Uhr

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Das Kompaktstudium für Jazz, Rock + Pop

Das Kompaktstudium ist eine Jazz-basierte Ausbildung für Jazz – Rock – Pop.Zur Vorbereitung auf ein Hochschulstudium, als Fachfortbildung für klassischausgebildete Musiker oder zur Vertiefung einer musikalischen Leidenschaft.

Das Kompaktstudium ist eine fundierte und umfassende Ausbildung über vierSemester. Ob am Instrument oder im Gesang, Sie erhalten lebendigen Un-terricht durch ein Team von bühnen- und lehrerfahrenen Musikern, die pra-xisnah, fundiert und mit Spaß unterrichten. Dabei wird von Anfang an Ihre ei-gene Kreativität gefördert und gefordert.

Im Mittelpunkt stehen künstlerische und handwerkliche Aspekte. Ausgehendvom klassischen Jazz Standard vermitteln wir die Fähigkeit, eine Kompositi-on stilsicher zu interpretieren und zu improvisieren – wobei die Interpretati-on schon Improvisation beinhaltet.

Einige unserer Dozenten sind namhafte Vertreter der deutschen Jazz-Szene.Seit 1986 gehen anerkannte und erfolgreiche Künstler aus dem JazzProjekthervor.

Durch seinen zeitlichen Aufbau ist das Studium auch für Berufstätige geeig-net: Alle Kurse eines Semesters finden montags oder dienstags am Nachmit-tag und Abend statt.

Freies Musikzentrum

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J202 · Eugen Apostolidis · Kursraum 4 · 199,- 116 x · Mo. · ab 2.3. · je 15.45 bis 16.45 Uhr

Rhythmik 2Verschiedene Methoden zur Weiterentwicklung des Rhythmusgefühls aucham eigenen Instrument und Stimme, Umgang mit Triolen, Swing-Phrasierung,Diktate mit Vierteln, Achteln, Triolen und ihren Pausenwerten, Transkriptio-nen. 3/4 bzw. 6/8 Takt.

J203 · Eugen Apostolidis · Kursraum 4 · 199,- 116 x · Mo. · ab 2.3. · je 14.30 bis 15.30 Uhr

Bandworkshop und EinzelunterrichtBeschreibung siehe erstes Semester S. 74

SolotechnikWie entwickle ich Ideen für Soli? Welche Tonleiter passt wo? Wie übe ich die-se Tonleiter? Wie entwickle ich beim Üben melodisch/rhythmische Ideen? Dassind die Themen dieses Kurses, der für die Abschlussprüfung des Kompakt-studiums verpflichtend ist, aber auch extern belegt werden kann.

J204 · Eugen Apostolidis · Kursraum 4 · 150,- 18 x 14-tägig · Mo. · ab 9.3. · je 20.15 bis 21.45 Uhr

Semester 3

Harmonielehre 3Vertiefung des Stoffes der beiden ersten Semester, Schwerpunkt auf typischeAkkordfolgen und Kadenzen in Moll, Satztechniken, erweiterte Formen, zahl-reiche Beispiele aus der Praxis.

J301 · Till Martin · Kursraum 4 · 298,- 116 x · Di. · ab 3.3. · je 18.45 bis 20.15 Uhr

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Rhythmik 1Entwicklung des Rhythmusgefühls am eigenen Körper nach der Rhythmik-methode von Rudolf Roth. Übungen mit Vierteln und Achteln und deren Pau-sen, ternär und binär, Diktate.

J103 · Richard Löhr · Kursraum 1 · 199,- 116 x · Mo. · ab 2.3. · je 14.30 bis 15.30 Uhr

BandworkshopIn den Ensembles, die jedes Semester neu zusammengestellt werden, stehtdas lebendige Zusammenspiel als Band im Vordergrund: gemeinsamer Groo-ve, sich ergänzende Aufgaben der einzelnen Instrumente, Interaktion, Im-provisation und Solo. Wir proben Stücke aus den verschiedenen Stilistikendes Jazz, Rock und Pop und studieren Arrangements ein. Als Teil Ihres En-sembles stehen Sie bei den Semesterkonzerten und den monatlichen Sessi-ons regelmäßig auf der Bühne. Voraussetzung: Solide Grundlagen am Instrument bzw. im Gesang.

Dozenten des JazzProjekts · 16 x 90 Min. · ab 2.3. · 298,- 1

EinzelunterrichtSie erhalten eine fundierte Ausbildung in Spielpraxis und Technik. Am In-strument oder gesanglich erarbeiten wir die in den Ensembles geprobten Stü-cke. Instrumente: Gesang, Piano, Keyboard, Gitarre, Geige, Kontra- und E-Bass, Saxophon, Klarinette, Flöte, Trompete, Posaune und Schlagzeug. Ne-ben dem Hauptfachinstrument (oder Gesang) ist auch zusätzlicher Einzelun-terricht möglich.

Dozenten des JazzProjekts · 16 x 45 Min. · 594- 1

Jazz HistoryDie Geschichte des Jazz von den Anfängen in New Orleans bis heute. Die wich-tigsten Stile und ihre namhaftesten Vertreter. Mit vielen Hörbeispielen undVideos. Das sind die Themen dieses Kurses, der für die Abschlussprüfung desKompaktstudiums verpflichtend ist, aber auch extern belegt werden kann.

J104 · Eugen Apostolidis · Kursraum 4 · 150,- 18 x 14-tägig · Mo. · ab 2.3. · je 20.15 bis 21.45 Uhr

Semester 2

Harmonielehre 2Vertiefung des Stoffes des ersten Semesters, Dominant- und Subdominant-kadenzen, II – V – I Verbindungen und Ketten, Formenlehre, 4-stimmiger Satz,praktische Beispiele.

J201 · Eugen Apostolidis · Kursraum 4 · 298,- 116 x · Mo. · ab 2.3. · je 18.45 bis 20.15 Uhr

Gehörbildung 2Hören und Singen typischer Akkorde und Akkordfolgen, Guide Lines, Guide-tone Lines und Melodien aus Jazz, Rock und Pop. Transkriptionen, Diktate.

Freies Musikzentrum

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Rhythmik 4Rhythmische Komposition und Improvisation, Diktate mit Sechzehnteln, Ach-teln und allen Triolenarten und deren Pausen. Verschiedene Taktmuster, süd-amerikanische und afrikanische Rhythmen, 12/8 Takt, Blattlesen, Diktate,Transkriptionen.

J403 · Andrea Hermenau · Kursraum 1 · 199,- 116 x · Di. · ab 3.3. · je 14.45 bis 15.45 Uhr

Bandworkshop und EinzelunterrichtBeschreibung siehe erstes Semester S. 74

Empfohlenes Nebenfach

Train the Rhythm iIntensives Rhythmik-Training mit der erprobten Methode von Rudolf Roth, dieunverzichtbares musikalisches Grundwissen vermittelt. Die Zusammenarbeitvon Körper und Stimme bildet die Basis: Tanzschritte, Klatschen, Silben spre-chen oder singen – nacheinander, gleichzeitig, miteinander. Durch das Zu-sammenspiel gerät der ganze Körper in Bewegung. Rhythmus wird erlebbarund rhythmische Zusammenhänge werden besser verständlich. Das Ziel ist,rhythmisch sicher zu werden, zu lernen Stimme und Bewegung miteinanderoder auch unabhängig voneinander koordinieren zu können und frei in derImprovisation zu werden. Mit grooviger Musik, kreativen Rhythmusspielen,Bodypercussion, Tanzschritten und einfachen Pandeirogrooves wird so spie-lerisch ein Gefühl für Timing entwickelt.Mindeste Teilnehmerzahl 8

R050 · Rudolf Roth · Saal · 56,- 1Ein Tag · So. · 15.3. · 10.00 bis 16.00 Uhr

Anmeldung zum Kompaktstudium

Anmeldung und EinstufungVor der Anmeldung kommen Sie zu einem Beratungsgespräch und zur Ein-stufung zu uns. Bei entsprechendem Niveau können Sie auch in ein höheresSemester einsteigen.

VoraussetzungenFundierte Kenntnisse der Notenschrift und Akkordsymbole, Hörerfahrung imJazz und solide, bandtaugliche Grundlagen am Instrument oder im Gesang. Es gibt keine Altersbeschränkung.

Studiengebühren je Semester 1.488,- 1, in Semestern mit Nebenfach 1.623,- 1Den Ausbildungsvertrag schließen Sie jeweils für ein Semester ab. Die Gebühr ist rabattiert, Sozial- oder Frühbucher-Rabatte sind nicht möglich.

Anmelde- oder Prüfungsgebühren erheben wir nicht.Materialgeld ist in den Kursgebühren enthalten.Einzelbelegung: Alle Kurse sind auch einzeln belegbar.

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Gehörbildung 3Hören und Singen typischer Akkorde und Akkordfolgen, Guide Lines, Guide-tone Lines und Melodien aus Jazz, Rock und Pop mit Schwerpunkt »typischeKlischees« in Moll. Transkriptionen, Diktate.

J302 · Till Martin · Kursraum 4 · 199,- 116 x · Di. · ab 3.3. · je 14.30 bis 15.30 Uhr

Rhythmik 3Wiederholung und Vertiefung, Wechselspiel zwischen ternär und binär, Sech-zehntel. Transkriptionen und Diktate, Rhythmische Improvisation, ungeradeTakte (5/4, 7/8).

J303 · Till Martin · Kursraum 4 · 199,- 116 x · Di. · ab 3.3. · je 15.45 bis 16.45 Uhr

Bandworkshop und EinzelunterrichtBeschreibung siehe erstes Semester S. 74

Semester 4

Harmonielehre 4Wiederholung und Vertiefung des Stoffes der vorherigen Semester, Schwer-punkte sind Tonsatz und Analyse. Erstellen einer eigenen Komposition mit ei-genem Arrangement.

J401 · Andrea Hermenau · Kursraum 1 · 298,- 116 x · Di. · ab 3.3. · je 18.45 bis 20.15 Uhr

Gehörbildung 4Wiederholung, Vertiefung. Schwerpunkt: Transkription ganzer Stücke, Soli.

J402 · Andrea Hermenau · Kursraum 1 · 199,- 116 x · Di. · ab 3.3. · je 15.45 bis 16.45 Uhr

Freies Musikzentrum

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zentrums statt. Den musikalischen Auftakt gibt ein Workshop-Ensembledes JazzProjekts, danach beginnt die Session

Offen für alle – Popcorn für alle, come and play, you’re welcome!

Voraussichtliche Termine: 12.1. / 15.3. / 26.4. / 17.5. / 14.6. / 5.7.

JazzProjekt Studentenkonzerte»New Talents On Stage i25.1. / 1.2. + 2.2. / 10.5. / 11.7. / 12.7. jeweils um 20 Uhr

im Konzertsaal des Freien Musikzentrums

JazzProjekt Live im Ars Musica im Stemmerhof14.5 / 18.6 / 16.7 / 15.10 / 12.11 / 10.12 jeweils um 20 Uhr.

Alle Termine finden Sie auf freies-musikzentrum.de, in unserem Konzert-flyer, in der Tagespresse und auf facebook.com/FreiesMusikzentrum

Jazz Vocals

Jazz Vocal Basics AWie singt man Jazz? Bedeutung von Sound und Phrasing, die wichtigsten Stil-mittel, Interpretation amerikanischer Texte, dazu Stimmübungen. Einstudie-ren einfacher Swing-, Bossa- und Blues-Stücke. Erster Umgang mit dem Mi-krophon.Mindeste Teilnehmerzahl 5

J001 · Carolin Roth · Kursraum 5 · 150,- 18 x · Mo. · ab 2.3. · je 20.15 bis 21.45 Uhr

Jazz Vocal Basics BFortsetzung und Vertiefung von Kurs A. Einstudieren von Stücken mittlerenund gehobenen Niveaus aus den Stilistiken Swing, Bossa und Blues. Büh-nencoaching mit Mikrophon. Neueinstieg bei Vorkenntnissen in Jazzgesangmöglich.Mindeste Teilnehmerzahl 5

J002 · Carolin Roth · Kursraum 5 · 150,- 18 x · Mo. · ab 11.5. · je 20.15 bis 21.45 Uhr

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Zahlung: Der Betrag kann in fünf gleichen monatlichen Raten gezahlt werden.Bei Vorauskasse des Gesamtbetrages bis einen Monat vor Semesterbeginnräumen wir 2 % Skonto ein.

Rabatt: Bei Belegung von mindestens vier Hauptfach-Gruppenkursen ausdem Kompaktstudium gewähren wir einen Rabatt von 10 % auf die volle Ge-bühr der Gruppenkurse. Sozial- oder Frühbucher-Rabatte sind nicht möglich.

Dozenten

Eugen Apostolidis Bass, Ensemble, TheorieMarie Brandis Vocal, EnsembleCordula Foerster Vocal ImprovisationMatthias Gmelin Schlagzeug, EnsembleMathias Götz PosauneGeoff Goodman Gitarre, EnsembleAndrea Hermenau Piano, Ensemble, TheorieRichard Löhr Rhythmik, Ensemble, TheorieTill Martin Saxophon, Theorie, RhythmikMax Osvald Piano, Ensemble, TheorieCarolin Roth Gesang, Vocal Ensemble, ChorUlrich Wangenheim Saxophon, Flöte, KlarinetteJoerg Widmoser Geige

Sessions + Konzerte

JazzProjekt Sessions iDie Sessions mit Studenten und Dozenten des JazzProjekts sowie Freundeund Gäste, die uns kennenlernen oder mitspielen wollen, finden in der Re-gel einmal im Monat sonntags ab 20 Uhr im Konzertsaal des Freien Musik-

Freies Musikzentrum

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Jazz Bands + Styles

The Real Book – Classic Jazz StandardsFür alle, die Lust auf Stücke aus dem Great American Songbook haben, ihr Re-pertoire entwickeln, erweitern oder ergänzen wollen. Standards aus der Zeitvon 1930–1960. Kompositionen von Cole Porter, George Gershwin, Duke El-lington, Rogers & Hart und Thelonious Monk, bekannt durch Interpretationenvon Miles Davis, Bill Evans, Billie Holiday oder Ella Fitzgerald. In locker ent-spannter Atmosphäre werden wir hören, analysieren und in erster Linie einfachspielen. Teilnahme an einem Konzert möglich.Mindeste Teilnehmerzahl 5

J501 · Geoff Goodman · Workshopraum · 298,- 116 x · Mo. · ab 2.3. · je 20.15 bis 21.45 Uhr

Bandworkshop Going aheadIn diesem Kurs für Fortgeschrittene, der alle 14 Tage stattfindet, werden vorallem moderne Stilistiken des Jazz gespielt. Nur für fortgeschrittene Musiker. Anmeldung nur nach Rücksprache mit demDozenten. Mindeste Teilnehmerzahl 5

J506 · Matthias Gmelin · Percussionraum · 150,- 18 x 14-tägig · Di. · ab 3.3. · je 18.30 bis 20.00 Uhr

Jazzprojekt KollektivEin Masterworkshop für fortgeschrittenen Musiker. Die Besetzung sollte eintypisches kleines Jazz-Ensemble mit zwei Bläsern, Sängerin und einer erwei-terten Rhythmusgruppe darstellen. Gespielt wird in abwechselnden Beset-zungen: mal im Trio, mal im Septett, mal mit SängerIn, mal ohne. Gemeinsamarrangieren wir ein anspruchsvolles, und ansprechendes Repertoire. Musik

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JazzchorDer Jazzchor steht ganz im Zeichen von Jazz und jazzverwandter Musik, derSpaß am Singen in der Gruppe steht dabei im Vordergrund. Die Teilnehme-rInnen singen leichte bis mittelschwere Chorstücke aus den Bereichen Jazz,Swing, Latin und Pop. Neben dem Einüben von Repertoire stehen auchStimmbildungs- und Atemübungen auf dem Programm. Vorkenntnisse imChor- und Jazzgesang erwünscht. Die Teilnahme an einem Abschlusskonzertist vorgesehen.Mindeste Teilnehmerzahl 9 Konzert am 28.1. um 21 Uhr im Konzertsaal

J005 · Carolin Roth, Heike Friederike Fürst · Anfänger und Fortgeschr.Saal · 160,- 116 x · Di. · ab 3.3. · je 20.30 bis 22.00 Uhr

Vocal Improv iEinführung in die Improvisation mit Stimme und Instrument, Bewegung und viel SpaßIch sehe Improvisation als Ausdruck von Freiheit und Individualität – Rhythmusund Bewegung als Puls des Lebens – Harmonie, Klang und Sprache als musi-kalische Unterstützung. In diesem Kurs möchte ich das gegenseitige Zuhören,das einander Wahrnehmen und das miteinander Musizieren fördern – dennMusik ist Nahrung für die Seele. Wenn du Spaß am spielerischen Entdeckendeiner eigenen und unserer gemeinsamen musikalischen Möglichkeiten hast(u. a. mit Circle Songs und anderen Improvisations-Übungen à la Bobby McFer-rin und Rhiannon), kommst du hier voll auf deine Kosten. Der Kurs richtet sichan alle, experimentierfreudige Nichtsänger genauso wie erfahrene Sänger odersingwillige Instrumentalisten aller Genres.Mindeste Teilnehmerzahl 5

19HJ558 · Cordula Foerster · Kursraum 2 · 54,- 1Ein Nachmittag · Sa. · 18.1. · 13.00 bis 17.00 Uhr

J556 · Cordula Foerster · Kursraum7 · 54,- 1Ein Nachmittag · Sa. · 25.4. · 13.00 bis 17.00 Uhr

J557 · Cordula Foerster · Kursraum7 · 54,- 1Ein Nachmittag · So. · 17.5. · 13.00 bis 17.00 Uhr

J558 · Cordula Foerster · Kursraum 7 · 54,- 1Ein Nachmittag · So. · 21.6. · 14.00 bis 18.00 Uhr

Freies Musikzentrum

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Band Workshops

Just Play Kurs A (Bandworkshop für Einsteiger)Grundlagen des Zusammenspiels als Band, vor allem für Instrumentalistenund SängerInnen, die keine oder wenig Banderfahrung haben. Anhand voneinfachen Stücken aus Jazz, Blues, Latin, Rock und Pop wird das Bandfeelingund der gemeinsame Groove erarbeitet.Teilnahme nach Rücksprache mit dem Dozenten. Mindeste Teilnehmerzahl 5

J515 · Richard Löhr · Percussionraum · 150,- 18 x · Mo. · ab 2.3. · je 20.15 bis 21.45 Uhr

Just Play Kurs B (Aufbaubandworkshop für Einsteiger)Fortsetzung von Kurs A, mit entsprechenden Vorkenntnissen (Spielerfahrung)auch für Neueinsteiger möglich. Wir arbeiten an Repertoire, Bandfeeling,Groove und Improvisation.Teilnahme nach Rücksprache mit dem Dozenten. Mindeste Teilnehmerzahl 5

J516 · Richard Löhr · Percussionraum · 150,- 18 x · Mo. · ab 11.5. · je 20.15 bis 21.45 Uhr

Big BandEinführung in das Big Band-Spiel, Training von Satz- und Blattspiel, Grooveund Phrasierung, Aufbau eines Repertoires.Mindeste Teilnehmerzahl 9

J523 · Florian Jechlinger · Percussionraum · 160,- 116 x · Di. · ab 3.3. · je 20.15 bis 21.45 Uhr

Saxophonensemble FreeReedsDas Klangspektrum des Saxophons zeichnet sich aus durch Agilität, Expressi-vität und enorme dynamische Bandbreite. Die stilistische Bandbreite reicht voneinfacher Klassik über Jazz und Pop. In der langjährigen Tradition der reinenSaxophonensembles ohne Harmonie- und Rhythmusbegleitung sind Ensem-ble-Spiel und Improvisation die Kernbestandteile dieses Kurses. Grundlagender Spielpraxis, Basis-Wissen in Jazzharmonielehre und -Improvisation und In-strumenten-Handling werden vorausgesetzt.Mindeste Teilnehmerzahl 5

J112 · Ulrich Wangenheim · Kursraum 3 · 298,- 116 x · Mo. · ab 2.3. · je 19.30 bis 21.00 Uhr

(Jazz-)Improvisation für Streicher iDieser Workshop richtet sich an alle, die auf ihrem Streichinstrument (Geige,Bratsche, Cello) bisher nur klassische Musik nach Noten gespielt haben. Hierkönnen erste Erfahrungen mit freiem Spiel gemacht und grundlegende For-men, Skalen und Harmonik des Jazz kennengelernt werden (z. B. Bluessche-ma und Bluestonleiter). Außerdem wird eine Einführung in aktuelle Spiel-techniken (z. B. Chopping und Ghosting) gegeben. Der Kurs ist sehr praxis-orientiert, sodass wir viel zusammen musizieren werden. Grundkenntnisseim Spiel eines Streichinstruments werden vorausgesetzt.Mindeste Teilnehmerzahl 4

J600 · Elina Vyzhmanavina · Kursraum 1 · 62,- 1Ein halber Tag · Sa. · 14.3. · 12.00 bis 15.30 Uhr

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u. a. von: Horace Silver, Thelonious Monk, Charles Mingus, Duke Ellingtonsowie zeitgenössischer Jazz von Herbie Hancock, K. Rosenwinkel, Joni Mit-chell. Anmeldung nur nach vorheriger Absprache mit dem Dozenten.Mindeste Teilnehmerzahl 5

J502 · Geoff Goodman · Workshopraum · 298,- 116 x · Di. · ab 3.3. · je 18.30 bis 20.00 Uhr

Groove & SoulSoul, R+B, Motown, Fusion, Funk, House. Ideal für Alle, die ihr Zusammenspielverbessern wollen und auf rythmische Musik stehen, die direkt in den Körpergeht. Lasst euch von Musikproduzent und Keyboarder Roald Raschner in dieGeheimnisse des »guten Grooves« einweihen und habt Spaß bei Klassikernund aktuellen Hits aus dem weiten Feld der »Black Music«. Auch das ThemaImprovisation kommt nicht zu kurz! Willkommen sind alle Instrumentalisten,Sänger und DJs, die schon länger als 1 Jahr Praxis auf ihrem Gebiet haben.Mindeste Teilnehmerzahl 5

J511 · Roald Raschner · Percussionraum · 150,- 18 x · Mo. · ab 11.5. · je 18.30 bis 20.00 Uhr

Blues – Rock – JazzWir spielen Blues Standards, traditionell, jazzig und rockig, die ganze stilis-tische Bandbreite des Blues. Wir üben Interpretation und Improvisation (So-lospiel). Mit vielen Hörbeispielen. Teilnahme an einem Konzert möglich.Mindeste Teilnehmerzahl 5

J512 · Roald Raschner · Percussionraum · 150,- 18 x · Mo. · ab 2.3. · je 18.30 bis 20.00 Uhr

ImprovisationWelche Blues Scale passt zu welcher Tonart? Was spiele ich in diesem Stan-dard, wenn die Tonart moduliert? Und wie erkenne ich das überhaupt? Wersich eine dieser Fragen schon mal gestellt hat, ist im Improvisationskurs vonRoald Raschner bestens aufgehoben.Mindeste Teilnehmerzahl 5

J513 · Roald Raschner · Kursraum 7 · 150,- 18 x · Mo. · ab 2.3. · je 20.15 bis 21.45 Uhr

Freies Musikzentrum

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Stimme

Orientierung + Starthilfe 86Chor 87Gesang 88Performance 94Stimmbildung 95Technik + Computer für Sänger + Instrumentalisten 114

Gerne berate ich Sie, welcher Kurs für Sie interessant sein könnte oder sich als weiterführender Kurs anbietet.

Beratung: Richard Lö[email protected]

Für Ihre Anmeldung nutzen Sie bitte das Formular ab Seite 176oder melden Sie sich online an unter www.freies-musikzentrum.de

Sommerkurs am JazzProjekt

Sommerkurs am Jazz-Projekt i3-tägiger Intensivkurs für Neueinsteiger, Spielerfahrene und Fortgeschritte-ne aller Altersgruppen. Zum Kennenlernen und zur Weiterbildung. Hören, Ver-stehen, Spielen, Lernen. Unterrichtet werden Rhythmik, Harmonielehre, Ge-hörbildung und Ensemblespiel. Wir erarbeiten einige ausgewählte Stücke inverschiedener Stilistik. Wir erläutern und üben die stiltypische Rhythmik undtrainieren das Gehör mit stückbezogenen Übungen und Transkriptionen. Dermusiktheoretische Hintergrund wird erklärt, wir arrangieren die Stücke für dieaktuelle Besetzung und spielen sie in einem Workshopkonzert am Ende desKurses. Offen für alle Instrumente und SängerInnen. Bandtaugliche Grund-kenntnisse in Theorie und Praxis erforderlich.Mindeste Teilnehmerzahl 6

J654 · Eugen Apostolidis · Workshopraum · 255,- 1Ferienblock 3 Tage · Sa. 25.7. bis Mo. 27.7. · je 10.00 bis 17.00 Uhr

Freies Musikzentrum

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Sie selber ganz elementare Erfahrungen mit Ihrer Stimme machen: Wie es sichanfühlt und anhört, wenn die Stimme ohne Druck und Stress ganz selbstver-ständlich flexibel, farbig, kraftvoll und leicht klingt. Jeder kann singen, nurmanche wissen es noch nicht – ein Kurs für Leute, die es wissen wollen. Savethe Date: Der Kurs, Singen mit Leib und Seele, findet wieder im Herbstsemes-ter 20H, am 05.02.- 07.02.2021 statt.Mindeste Teilnehmerzahl 5

M025 · Johannes Quistorp · Kursraum 4 · 78,- 1Ein Tag · So. · 8.3. · 10.00 bis 17.30 Uhr

Chor

Chorische StimmbildungNur für Teilnehmer des Kurses: Singen im Chor.Mindeste Teilnehmerzahl 10

M050 · Manuel Hartinger · Saal · 49,- 116 x · Mo. · ab 2.3. · je 19.45 bis 20.15 Uhr

Singen im ChorDas gemeinsame Singen ist die direkteste und einfachste Art zusammen Mu-sik zu machen und das Schöne ist, jeder kann mitmachen, denn man musskeine besonderen musikalischen Vorkenntnisse haben und kein Instrumentbeherrschen. Singen kann im Prinzip jeder Mensch, und Singen ist sogar ge-sund. Hier im Chor des Freien Musikzentrums, der in fortlaufenden ProjektenChormusik der unterschiedlichsten Stilrichtungen erarbeitet, wird vermittelt,wie man das eigene Instrument, die Stimme, im Kontext Chor einsetzen kann,wie die vielen Stimmen aller Chorsänger in gemeinsamer Arbeit zu einemChorklang verschmelzen und so wunderbare musikalische Erlebnisse ge-meinsam geschaffen werden können. Jede und Jeder ist willkommen, dochwie vermutlich viele andere vergleichbare Chorgemeinschaften auch, suchenauch wir besonders Unterstützung in den Männerstimmen. Mindeste Teil-nehmerzahl 19

M051 · Manuel Hartinger · Saal · 139,- 116 x · Mo. · ab 2.3. · je 20.15 bis 21.45 Uhr

Chor für alle – der Vorbereitungskurs»Sehr gerne würde ich im Chor singen, weiß aber nicht, ob ich das überhauptkann« – Fühlen Sie sich angesprochen? Für alle Musikfans, die sich und ihreStimme ohne Erfolgszwang ausprobieren möchten, bietet der Vorbereitungs-kurs die Möglichkeit, sich an das Singen im Chor heranzutasten. Im Mittel-punkt stehen kurze Stücke, spielerische Übungen zum Austesten des eige-nen Stimmklangs und Intonationsübungen. Wir erarbeiten anhand von No-tenbeispielen Tonabstände und einfache Harmonien (Tonleitern, Intervalle,Drei-/Vierklänge etc.), probieren Kanons, kleine Improvisationen, Circle Songsuvm. Der Kurs soll den Teilnehmern den Einstieg in den »Chor für alle« er-möglichen, welcher ebenfalls am Donnerstag oder am Montag stattfindet.Mindeste Teilnehmerzahl 9

M054 · Heike Friederike Fürst · Anfänger · Saal · 97,- 115 x · Do. · ab 5.3. · je 19.00 bis 20.00 Uhr

Stimme

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Orientierung + Starthilfe

Singen/Stimmerfahrung – EinzelunterrichtSie würden gerne singen, trauen sich aber nicht? Glauben vielleicht, gar nichtsingen zu können? Sind schon zu alt »für so was«? Haben Sie Mut, andere,neue, positive Erfahrungen mit sich, Ihrem Körper, Ihrer Stimme zu machen!Behutsam und achtsam machen wir uns gemeinsam auf den Weg zu Ihrer ei-genen Stimme. Gerne auch Fortgeschrittene mit Stimmproblemen.

M020 · Evelyn Löhr · Kursraum 7 · Gebühr s. S. 98Termine nach Vereinbarung

M021 · Leonore Laabs · Kursraum 5 · Gebühr s. S. 98Termine nach Vereinbarung

M022 · Gregor Otto Papadopoulos · Kursraum 5 · Gebühr s. S. 98Termine nach Vereinbarung

Schnupperkurs – Entfaltung der Stimme iWie wär’s: Einfach mal aus Lust und Laune vor sich hin trällern; mit den Kin-dern oder Enkelkindern singen oder ihnen ein Schlaflied vorsingen; der Liebs-ten was ins Ohr singen; nicht nur unter der Dusche aus voller Kehle singen …Gleich welchen Traum vom Singen Sie haben, es tut einfach gut zu atmen, zuvibrieren, Raum und Bewegung in sich zu spüren, Fließen und Kraft in der Stim-me zu erleben und dieses Klingen und Tönen mit anderen zu teilen. In diesemKurs lernen Sie keine Tricks, ich bringe Ihnen keine spezielle Atemtechnik beioder zeige Ihnen, wie man »richtig« oder »schön« singt. Stattdessen können

Freies Musikzentrum

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Inhalte wie Notation, Intervalle, Tonarten, musikalische Zeichen auf dem Lied-blatt, Rhythmus, Form und Stilrichtungen werden erklärt und anhand von Hör-beispielen demonstriert und erarbeitet. Die Teilnehmenden erhalten zudemhilfreiche Tipps für die Kommunikation mit anderen Musikern beim Probenund auf der Bühne. Das Seminar ist besonders geeignet für alle, die durch ei-nen gefestigten musiktheoretischen Background die Musik besser verstehenmöchten.Mindeste Teilnehmerzahl 5

M105 · Richard Löhr · Kursraum 1 · 78,- 1Ein Tag · So. · 15.3. · 10.00 bis 17.00 Uhr

Der Jodler – ein alpenlän-disches Mantra? iWas ist ein Jodler? Kann auch einLied ein Jodler sein? Dieser Nach-mittag bietet die Möglichkeit, überStimm- und Körperarbeit die Inten-sität alter alpenländischer Melodienerspüren zu können. Nur über dasOhr lernen wir die Jodler – je nachKenntnisstand – zwei- bzw. drei-stimmig.Mindeste Teilnehmerzahl 8

M111 · Sabine Grimm · Kursraum 4· 49,- 1Ein Nachmittag · So. · 15.3. · 14.00bis 18.00 Uhr

M112 · Sabine Grimm · Kursraum 4· 49,- 1

Ein Nachmittag · So. · 17.5. · 14.00bis 18.00 Uhr

Jodeln meets Obertongesang iDie kraftvollen Jodler des Alpenraumes werden traditionell sehr obertonreichgesungen. In einer kurzen Einführung werden wir die zwei unterschiedlichen,sich gegenseitig befruchtenden, Stimmtechniken erkunden. Über das Be-wusstmachen unserer Obertöne beim Singen der Vokale, üben wir dann die-se zu verstärken. Bei den anschließend gesungenen Jodlern probieren wir dieMöglichkeiten aus, unser erworbenes »Obertongespür« mit einfließen zu las-sen – das Ergebnis ist offen!Mindeste Teilnehmerzahl 8

19HM116 · Sabine Grimm · Kursraum 4 · 49,- 1Ein Nachmittag · So. · 16.2. · 14.00 bis 18.00 Uhr

M114 · Sabine Grimm · Kursraum 4 · 49,- 1Ein Nachmittag · Sa. · 25.4. · 14.00 bis 18.00 Uhr

Gesang aus dem östlichen Mittelmeer NEU iHier lernen Sie melismatischen Gesang, so wie er in der traditionellen MusikGriechenlands, der Türkei und der arabischen Länder vorkommt. Anhand ein-facher Lieder wird das Singen mit der natürlichen Stimme geübt und mit ver-schiedenen Melismen verziert.Mindeste Teilnehmerzahl 5

Stimme

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Chor für alleEin Chor ist mehr als seine Stimmen! Unser Repertoire besteht aus leichtenbis mittelschweren Stücken aus den Bereichen Pop/Rock, Weltmusik, Musi-cal und Klassik. Die Freude am gemeinsamen Singen liegt uns dabei beson-ders am Herzen. An Atem- und Stimmführung, Intonation, Dynamik und Phra-sierung arbeiten wir ebenfalls, mit besonderer Achtsamkeit für den Chor alseinzigartigem Klangkörper. Jeder soll sich in der Gruppe als Sängerin oderSänger bewusst wahrnehmen und wohl-fühlen. Vorkenntnisse im Singen oderChorsingen sind ausdrücklich erwünscht.Die Teilnahme am Semesterkonzert derWorkshops ist vorgesehen. Mindeste Teil-nehmerzahl 9

M056 · Heike Friederike Fürst · Anfängermit Vorkenntnissen und Fortge-schrittene · Saal · 152,- 115 x · Do. · ab 5.3. · je 20.00 bis21.30 Uhr

Gesang

Klassischer Gesang für Fortgeschrittene –EinzelunterrichtEntdecken von Resonanzräumen; was bedeutet Atemstütze beim Singen undSprechen, Anlehnen der Stimme an den Atem … Hier erleben und erlernenSie Wege und Möglichkeiten zu lockerem, entkrampftem und freiem Singenüber bewussten, achtsamen Einsatz des Körpers. Der Körper wird resonie-rendes Instrument. Erkennen und Erleben von musikalischen Bewegungsab-läufen, stimmtechnische und interpretatorische Arbeit an Originalliteratur.

M070 · Doris Merk · Fortgeschrittene · Kursraum 4 · Gebühr s. S. 98Termine nach Vereinbarung

Korrepetition für SängerInnen und Instrumentalisten –EinzelunterrichtDas Erarbeiten und Ausarbeiten von Arien und Liedern oder Sololiteratur mitHilfe einer fachkundigen Pianistin bietet der vorliegende Kurs. In einer ent-spannten, freundlichen Atmosphäre wollen wir, je nach Bedarf, Ihre Solostü-cke perfektionieren, an Ausdruck und Gestaltung arbeiten oder auch nur ein-studieren und die richtige Ausführung überprüfen. Willkommen ist jede Artvon Musik, vom Barock bis hin zur Moderne, auch Filmmusik und Popmusikist möglich. Gerne können wir auch Konzerte und Auftritte wie z. B. Lieder-abende vorbereiten.

M103 · Clarin Merk · Kursraum 2 · Gebühr s. S. 98Termine nach Vereinbarung

Basisseminar: Musiktheorie für Sänger iDieser Workshop befasst sich mit den Grundrissen musiktheoretischen Wis-sens im Bereich Rock, Pop und Jazz. Musikterminologische Begriffe und ihre

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Jazzpro

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Jazz Chor

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Jazz Voc

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Gstanzl-Singen iGstanzl’n ist eine alte Tradition in Bayern und Österreich. Gstanzl sind kurzevierzeilige Lieder, meist als Spottgesang. Gstanzl lassen sich aber für alle Ge-legenheiten vom Kabarett bis zum Geburtstagsständchen verwenden. Wir ler-nen einige einfache Gstanzl-Formen und Gstanzl-Lieder kennen. Auf dieserBasis kreieren wir eigene Gstanzl, indem wir spielerisch Texte und Reime er-finden und musikalisch umsetzen. Dabei versuchen wir uns auch im sponta-nen Texten aus dem Stegreif und werfen einen Blick in die ganz andere unddoch nahe Kunst des Freestyle-Rap.Mindeste Teilnehmerzahl 5

19HM127 · Jakob Ruster · Kursraum 1 · 47,- 1Ein halber Tag · Sa. · 18.1. · 13.00 bis 17.30 Uhr

M127 · Jakob Ruster · Kursraum 1 · 47,- 1Ein halber Tag · Sa. · 20.6. · 13.00 bis 17.30 Uhr

Mantras und HerzensliederMantras und spirituelle Lieder aus den verschiedensten Kulturkreisen, Reli-gionen und Epochen bringen uns in einen tiefen Kontakt mit uns selbst, undkönnen uns tief in Herz und Seele berühren. Tief innen liegendes Wissen – un-sere ureigene Weisheit – zeigt sich, und hilft, alte Muster und behinderndeGedanken zu lösen, um neue Wege sichtbar zu machen. Ein Gefühl der Be-freiung, des Friedens und der heiteren Gelassenheit kann erwachsen und wirerfahren Entspannung, Regeneration und Erfrischung unserer Lebenskräfte.Dabei werden unsere heilsamen und kreativen Potentiale geweckt und akti-viert. Ein Kurs, der Spaß macht, unsere Energie und unser Selbst-Bewusst-Sein stärkt. Stimmliche Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.Mindeste Teilnehmerzahl 9

M130 · Christian Bergmann · Saal · 22,- 1Ein Abend · Fr. · 20.3. · 19.00 bis 22.00 Uhr

M131 · Christian Bergmann · Saal · 22,- 1Ein Abend · Fr. · 19.6. · 19.00 bis 22.00 Uhr

Mehrstimmige Gesängeaus Afrika mit TrommelniDer Kameruner Musiker Njamy Sit-son hat eine Methode entwickelt,die es Sängern und Trommlern er-möglicht, ihre musikalischen Fähig-keiten zu erweitern. Wir lernen tra-ditionelle und moderne Lieder ausder reichen und vielfältigen Musik-kultur Zentralafrikas. MusikalischeKenntnisse werden durch die Koor-dination von gleichzeitig gespieltenund gesungenen afrikanischen Mu-sikstücken vertieft. Durch diese au-thentische Art zu musizieren könnendie Teilnehmer ein Stück weit in die

Stimme

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M118 · Chrisa Lazariotou · Kursraum 5 · 40,- 1Ein Nachmittag · Sa. · 4.4. · 15.00 bis 18.00 Uhr

M119 · Chrisa Lazariotou · Kursraum 5 · 40,- 1Ein Nachmittag · Sa. · 17.5. · 15.00 bis 18.00 Uhr

M120 · Chrisa Lazariotou · Kursraum 4 · 40,- 1Ein Nachmittag · Sa. · 20.6. · 15.00 bis 18.00 Uhr

Entfaltung der Stimme – Singen mit Leib und Seele iIn wem lebt nicht die Sehnsucht, sich unbefangen mit der Stimme ausdrü-cken zu können, die eigene innere Bewegung erklingen zu lassen und ande-re Menschen mit seinem Klang zu berühren und zu bewegen. Eine Einladungzur Entdeckungsreise in den Klang deiner Stimme: Wie ist es möglich, dieStimme mühelos voller, farbiger und lebendiger werden zu lassen, wie be-grenze ich mich durch Gewohnheiten, durch Zurückhalten oder Leistungs-druck? Wie kann ich Zusammenhänge von Atem, Haltung und Stimme erfah-ren und effektiver nutzen? Das Seminar will die Freude an der Entdeckungdeiner Stimme wecken und einfach Lust machen auf Singen, Tönen, Klingen.Meine Arbeit orientiert sich an der funktionalen Stimmpädagogik, d. h. ichvermittle keine Gesangstechnik und keinen bestimmten Gesangsstil. Das Ler-nen geschieht hauptsächlich über die Stimulation der Sensomotorik, also we-niger Tun, sondern eher wahrnehmen, fühlen und hören, wie sich die Stimmeentsprechend ihrer funktionalen Bedingungen effizient bewegen will. DerWorkshop ist sowohl für Menschen, die bisher nur wenig gesungen haben,die aber neugierig sind auf das Singen, als auch für Menschen, die schon Er-fahrungen mit ihrer Stimme gemacht haben und noch elementarer mit demSingen vertraut werden wollen, wie auch für Erfahrene, die diesen Weg derStimmentfaltung kennenlernen wollen.Mindeste Teilnehmerzahl 7

19HM115 · Johannes Quistorp · Saal · 158,- 1Block 3 Tage · Fr. 7.2., 19.00–22.00 · Sa. 8.2., 10.00–18.00 · So.9.2., 10.00–17.00 Uhr

Circle Singen und Gesangsimprovisation – i

Singen für alleSie singen gerne, aber nur unter der Dusche? Sie haben keine Lust auf Noten?Beim Impro-Singen entdecken und erfinden wir mit viel Spaß unsere eigenenKlänge und Songs. Wir beginnen mit Klang- und Rhythmusübungen und spie-lerischen Formen der Improvisation. So kommen wir gemeinsam »in Stim-mung«. Wichtig dabei ist die Achtsamkeit für eigene Klänge und Impulseebenso wie die der Gruppe. Anschließend lernen wir die vielfältigen Mög-lichkeiten der Improvisation wie Circle Songs, Rap, Beatboxen, Gstanzl, Im-proband und Impro-Orchester kennen. Wer will, kann im Kursverlauf auch im-mer mehr Solorollen ausprobieren. Es gibt keine Noten und kein richtig oderfalsch. Die Übungen sind so aufgebaut, dass Nichtsänger genauso teilneh-men können wie erfahrene Sänger.Mindeste Teilnehmerzahl 5

M125 · Jakob Ruster · Workshopraum · 78,- 1Ein Tag · Sa. · 9.5. · 10.00 bis 17.00 Uhr

Freies Musikzentrum

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tomie und Atemtechnik. Desweiteren werden wir uns mit speziellen Warm-Upsbeschäftigen und wie wir unsere Stimme effektiv und schonend trainieren.Bringe 1-2 Songs mit, an denen Du arbeiten willst (CD oder Stick) sowie einenText (zwei Kopien). Wenn Du dich selbst begleiten willst: Klavier ist vorhan-den, Gitarren bitte mitbringen. Du solltest schon ein bisschen Gesangserfah-rung haben z. B. Chor, Band oder Singkreis.Mindeste Teilnehmerzahl 5

M148 · Kathrin Feldmann · Workshopraum · 40,- 1Ein Vormittag · Sa. · 7.3. · 10.00 bis 13.00 Uhr

M149 · Kathrin Feldmann · Kursraum 5 · 40,- 1Ein Vormittag · Sa. · 28.3. · 10.00 bis 13.00 Uhr

Soul und Rhythm & Blues Vocalcoaching iSoul und Bluesmusik steht für starke emotionale Gesangsdarbietungen. »Withheart and soul«, mit ganzer Seele singen, kann man das lernen? Nun, man kannsich darauf einlassen und durch ein Verständnis für Rhythmus, Phrasing undSound seinen eigenen Soul in der Stimme finden. Und mit ein bisschen Ge-sangstechnik dazu wird’s noch leichter:-) Gemeinsam entdecken wir unserenSoul, schauen uns das »Rezept Soulstimme« an und üben an Klassikern ausdiesem Musikgenre Interpretation, Intonation, Ausdruck und Stimmpflege so-wie Grundlagen zu Atem, Stütze und Körperbewusstsein. Durch »Learning byEar« (also ohne Noten) unterstützt Sie dieser Workshop dabei, Ihre eigene »so-listische« Stimme im Verbund einer Gruppe kennen- und lieben zu lernen. Esgeht um das Musikmachen, Singen und Spaß haben, denn die Gesangstechnikist nur Mittel zum Zweck, und der Zweck ist: grenzenlos singen zu können!Mindeste Teilnehmerzahl 5

M150 · Kathrin Feldmann · Workshopraum · 40,- 1Ein Vormittag · Sa. · 26.4. · 10.00 bis 13.00 Uhr

M151 · Kathrin Feldmann · Kursraum 5 · 40,- 1Ein Vormittag · Sa. · 23.5. · 10.00 bis 13.00 Uhr

Oberton-Singen, obertönig klingen – i

nicht nur für AnfängerWir erweitern das obertönige Spektrum unserer Stimme mit einerseits mehräusserlich=expliziten und andererseits mehr innerlich vernehmbaren=impli-ziten Obertönen. Die Feinmotorik im Mundraum wird trainiert. Für Spracheund Gesang öffnet sich ein neues melodisches Spektrum: die Stimme erhältmehr Raum. Obertöne laden die Gehirnrinde auf, sie klären den Geist. Es sindkeine Vorkenntnisse erforderlich, sie dürfen aber durchaus vorhanden sein!Mindeste Teilnehmerzahl 5

M165 · Claudiha-Gayatri Matussek · Kursraum 5 · 78,- 1Ferientermin · Sa. · 30.5. · 10.30 bis 18.00 Uhr

Dein individueller Grundton – i

NadaBrahma-TonrezepturenIn der (Sprech-)Stimme eines jeden Menschen ist dessen individueller Grund-ton erkennbar. Wir erfahren, wie bestimmte Tonfolgen emotionale und kör-perliche Imbalancen ausgleichen. Mit der AUM-Übung begeben wir uns in dieeigene Mitte, um unsere Wesenhaftigkeit zu erfühlen. Von dort aus kann al-

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Musikkultur Zentralafrikas eintauchen. Dies führt zu musikalischer Selbst-ständigkeit, Bewusstsein und Begreifen des gemeinsamen Musizierens. DerKurs ist für Sänger und Trommler geeignet. Das Songangebot wird von Kurs zuKurs erweitert, wodurch jederzeit ein Einstieg möglich ist.Mindeste Teilnehmerzahl 5

19HM138 · Njamy Sitson · Workshopraum · 78,- 1Ein Tag · Sa. · 18.1. · 11.00 bis 18.00 Uhr

M136 · Njamy Sitson · Workshopraum · 78,- 1Ein Tag · So. · 4.4. · 11.00 bis 18.00 Uhr

M137 · Njamy Sitson · Drumstudio · 78,- 1Ein Tag · Sa. · 23.5. · 11.00 bis 18.00 Uhr

M138 · Njamy Sitson · Workshopraum · 78,- 1Ein Tag · Sa. · 27.6. · 11.00 bis 18.00 Uhr

Songlyrics, Poetry, mit Songtexten rocken iBeeindruckende Songtexte schreiben ist das Ziel. Der Workshop inspiriert zuneuen Liedtexten, Themen und Wortspielen. Dabei profitieren wir z. B. von denStilmitteln der (amerikanischen) Poetry. Auch existierende Lyrics auf Deutschoder Englisch kriegen mehr Schliff und können vor der Gruppe getestet wer-den. Kreative Prozesse und Songwriter-Handwerkszeug werden ausprobiert,und können Euch nach dem Workshop ständig begleiten. Für alle, die eigeneLieder schreiben oder schreiben wollen.Mindeste Teilnehmerzahl 5

M140 · Franziska Ruprecht · Kursraum 2 · 78,- 1Ein Tag · Sa. · 16.5. · 11.00 bis 18.00 Uhr

M141 · Franziska Ruprecht · Kursraum 2 · 78,- 1Ein Tag · Sa. · 20.6. · 11.00 bis 18.00 Uhr

M142 · Franziska Ruprecht · Kursraum 2 · 78,- 1Ein Tag · Sa. · 18.7. · 11.00 bis 18.00 Uhr

Die Bruststimme in der Popmusik –eine Frage der Technik! iDer Tagesworkshop richtet sich an alle Solo- und Chorsänger (Anfänger undFortgeschrittene). Jeder hat den Sound einer guten, kraftvollen und eventuellauch hohen Stimme in der Pop- und Rockmusik im Ohr. Doch wie kann ich sosingen, ohne meiner Stimme zu schaden oder kraftlos zu klingen? Wir übenspezielle Techniken für Bruststimme und sogenannten BeltVoice, um danngemeinsam anhand eines Songs diese Übungen in die Praxis umzusetzen.Mindeste Teilnehmerzahl 5

M146 · Heike Friederike Fürst · Workshopraum · 78,- 1Ein Tag · Sa. · 14.3. · 11.00 bis 17.00 Uhr

M147 · Heike Friederike Fürst · Workshopraum · 78,- 1Ein Tag · Sa. · 20.6. · 11.00 bis 17.00 Uhr

Moderne Gesangstechnik – Find Your Voice iFinde heraus, was mit Deiner Stimme möglich ist! In diesem Workshop geht esum die Vocalsounds der modernen Musik, sowieso um Grundlagen der Ana-

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M170 · Nirit Sommerfeld · Workshopraum · 78,- 1Ein Tag · Sa. · 28.3. · 10.00 bis 17.00 Uhr

M171 · Nirit Sommerfeld · Workshopraum · 78,- 1Ein Tag · So. · 5.7. · 10.00 bis 17.00 Uhr

Stimmbildung

Atem – Bewegung – Stimme iDie Beziehung stimmt, wenn Geben und Nehmen im Ausgleich stehen. Überden »erfahrbaren Atem« wollen wir uns erleben, erkennen, ordnen und ge-stalten. Themen: Zentrierung im Leib, innere Atembewegung, Stimmarbeitmit einzelnen Tönen und Modulationen, Atemräume, Rhythmus und darausin dem Raum entstehende Bewegungen. Mit dieser Einübung gehen wir indie Gestaltung eines Tanzes bzw. eines Musikstückes. So lasst uns mit Freu-de singen!Mindeste Teilnehmerzahl 6

M174 · Ingrid White · Studio White-Rönnebeck · 68,- 1Ein Vormittag · Sa. · 15.2. · 9.00 bis 17.00 Uhr

Atem – Bewegung – Stimme – Persönlichkeit iEin Märchen – ein Beziehungsgeschehen – steht im Mittelpunkt. Vertiefendund erweiternd dazu wirkt die Arbeit an Atem, Körper und Stimme. Über dasWort, Sinnfindung und Malen macht uns das Märchen auf Urbilder und Ver-haltenswege aufmerksam. Es entstehen eigene spannende Themen. Der My-thos des Märchens befreit, begleitet und regt uns oft noch Wochen danach an.Mindeste Teilnehmerzahl 7

M175 · Ingrid White · Studio White-Rönnebeck · 88,- 1Wochenende · Sa. 21.3., 17.30–21.00 · So. 22.3., 9.30–16.30 Uhr

Intensiv Wochenende für Stimmbildung und Gesang iSowohl Anfänger, als auch fortgeschrittene Sänger (z. B. Chorsänger) erhal-ten in diesem zweitägigen Intensiv-Seminar über Stimmbildung einen völligneuen und bewussten Zugang zu Ihrer Stimme! Menschen, die gerne singen,werden immer wieder vor Probleme unterschiedlichster Art gestellt – vonStimmtechnik über Atmung bis hin zu Musikalität. Ein optimaler Gesang und eine Qualitätsstimme entstehen aber erst dann,wenn der Sänger die anatomischen und technischen Abläufe des Singens ge-nau kennt und versteht. Im Workshop lernen die Teilnehmer deshalb grund-legende und weiterführende stimmtechnische Vorgänge kennen, die sie beimSingen bewusst ablaufen lassen und praktisch auch in den einzelnen Mu-sikstücken anwenden. Dabei geht der Dozent selbstverständlich individuell und ausführlich auf diejeweilige Stimmproblematik der einzelnen Teilnehmer ein. Auch Ängste so-wie weitere Blockaden emotionaler und körperlicher Art, die den Zugang zureigenen Stimme erschweren, werden hier bearbeitet und aufgelöst. Ziel desWorkshops ist es, die ursprüngliche Freude am Singen wiederherzustellenund in ein bewusstes Singen zu verwandeln. Mit den gewonnenen Kenntnis-sen erhält jeder Teilnehmer eine völlig neue Sicht auf die eigene Stimme unddie Kunst des Gesangs.Mindeste Teilnehmerzahl 4

Stimme

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les Übel ausgeleitet werden: Rag’ Sarva Roga Nivarini. Der Musiker und Na-turwissenschaftler Vemu Mukunda brachte das NadaBrahma-Wissen aus denVeden Indiens in den 1980ern nach Europa. Seitdem wird es weiter erforschtund erfolgreich angewendet. Für diesen Kurs braucht es keine Vorkenntnisse.Mindeste Teilnehmerzahl 5

19HM167 · Claudiha-Gayatri Matussek · Kursraum 1 · 43,- 1Ein halber Tag · So. · 19.1. · 11.00 bis 14.00 Uhr

M166 · Claudiha-Gayatri Matussek · Kursraum 1 · 43,- 1Ein halber Tag · Sa. · 21.3. · 11.00 bis 14.00 Uhr

M167 · Claudiha-Gayatri Matussek · Kursraum 5 · 43,- 1Ein halber Tag · Sa. · 4.7. · 11.00 bis 14.00 Uhr

Performance

Bühnenpräsenz, Ausstrahlung, Performance iAuftritte professionell, authentisch und individuell gestalten. Wie schafft manes, die Bühne zu betreten und alle Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen? Wiehält man die Spannung während eines Songs und zwischen den einzelnenStücken? Wie erzeugt man Präsenz? In diesem ganztägigen Kurs kannst du et-was lernen über deine eigene Wahrnehmung und wie du von anderen wahr-genommen wirst, über Atmung, Konzentration und den bewussten Einsatzbühnenrelevanter Mittel. Anhand von Atem-, Körper- und Präsenzübungenlernst du, dich selbstbewusst auf der Bühne zu bewegen und dich in deinerGanzheit auszudrücken: Mit deiner Stimme, deinem Körper und deiner gan-zen Persönlichkeit. Der Kurs richtet sich an SängerInnen, SchauspielerInnenund ModeratorInnen, an alle Bühnenprofis und solche, die es werden wol-len.Mindeste Teilnehmerzahl 5

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Instrumentalunterricht

Musik + Körperbewusstsein 99Worldmusic Specials 100Saiteninstrumente 100Tasteninstrumente 105Blasinstrumente 109Ensemblekurse 112Technik + Computer für Sänger + Instrumentalisten 114

Falls Sie das gewünschte Instrument auf den folgenden Seitennicht finden, fragen Sie uns bitte danach! Für fast jedes Instrumentgibt es hier einen Dozenten oder eine Dozentin.

Beratung: Richard Lö[email protected]

Für Ihre Anmeldung nutzen Sie bitte das Formular ab Seite 176oder melden Sie sich online an unter www.freies-musikzentrum.de

M178 · Gregor Otto Papadopoulos · Kursraum 4 · 98,- 1Wochenende · Sa. 25.4., 10.00–13.30 · So. 26.4., 10.00–13.00 Uhr

M179 · Gregor Otto Papadopoulos · Kursraum 4 · 98,- 1Wochenende · Sa. 20.6., 11.00–14.30 · So. 21.6., 10.00–13.00 Uhr

Was ist Atemstütze? iSie fühlen sich beengt in Ihrer Atmung? Sie haben »zu wenig Luft« beim Sin-gen/Spielen/Sprechen? Sie werden kurzatmig dabei? Der Ton klingt gepresst?– Sie haben bisher keine befriedigende, nachvollziehbare, umsetzbare Ant-wort auf die Frage »Was ist Atemstütze?« Ausgehend von anatomischen Ge-gebenheiten werden wir das Zusammenspiel von Zwerchfell und Beckenbo-den erfahren und dabei erleben, dass dies die Basis für freien, effektiven,strömenden, »gestützten« Atemfluss ist.Mindeste Teilnehmerzahl 5

19HM181 · Evelyn Löhr · Kursraum 5 ·78,- 1Ein Tag · Sa. · 8.2. · 10.00 bis17.00 Uhr

M180 · Evelyn Löhr · Kursraum 1 · 78,- 1Ein Tag · Sa. · 2.5. · 10.00 bis17.00 Uhr

M181 · Evelyn Löhr · Kursraum 1 · 78,- 1Ein Tag · Sa. · 18.7. · 10.00 bis17.00 Uhr

Freies Musikzentrum www.freies-musikzentrum.de

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Technik + Computer

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Musik + Körperbewusstsein

Klavierspielen natürlich-funktionell iAlexander-Technik + Feuchtwanger-Übungen: Leichtigkeit, Balance und EffizienzProf. Peter Feuchtwanger (London) lehrte eine völlig natürlich-entspannteSpielweise: fließende und schwungvolle Bewegungsformen der Hand, bei de-nen der Ton, wie nebenbei, mitgenommen wird. Die Basis bildet eine ausge-wogene, ruhige Sitzhaltung. Seine Klavierübungen entwickelte er zur Lösungpianistischer Probleme und zur Verfeinerung des musikalischen Ausdrucks.Weltweit wurden Pianisten durch seine Arbeit von Schmerzen und Spielstö-rungen wie Sehnenscheidenentzündung etc. befreit. Die Alexander-Technikfolgt der natürlichen Anatomie des Menschen. Sie zeigt uns, wie wir unnöti-gen Aufwand und Verspannungen weglassen können. Sie befähigt uns, stö-rende Muster (im Denken, Handeln, Bewegen) zu entdecken und wegzulas-sen, so dass sich unsere ursprüngliche Balance wieder ereignen kann. AmKlavier gelangen wir zu entspanntem Sitzen, variablerem Klang, effizienterenSpielbewegungen, mehr Selbstsicherheit, Wohlbefinden u.v.m. Bitte mit-bringen: Noten (z. B. ein Repertoire-Stück und ein Stück, das gerade erlerntwird), Schreibzeug, Socken, Wasser. Für Laien, Studierende, Pianisten undLehrende (mind. 1 Jahr Spielerfahrung).Mindeste Teilnehmerzahl 5

M200 · Jana M. Dobrick · Kursraum 5 · 46,- 1Ein halber Tag · Sa. · 27.6. · 10.30 bis 14.00 Uhr

Alexander-Technik für Musizierende: i

Leichtigkeit entdecken!Ob Sitz-/Spielhaltung am Instrument, virtuose Passagen, Lampenfieber etc. –durch Alexander-Technik entdecken wir neue Handlungsspielräume und Sicht-weisen, oft überraschende Lösungen! Durch »Weglassen« (meist unbewusster)ungünstiger Muster (im Bewegen, Denken, Handeln) entsteht Freiraum: Wir fin-

Instrument

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Wichtiger Hinweis zu Kursangeboten und GebührenDie Kurse in diesem Abschnitt werden, falls nicht anders angegeben, in Klein-gruppen angeboten. Falls alternative Angebote bestehen, wie z. B. Einzel-oder 2er-Unterricht oder verkürzte Kursangebote, werden diese je Kurs ge-nannt. Die passenden Gebühren – pro Person – finden Sie hier:

Einzelunterr. 16 x 45 Min. · 606,- 1 Einzelunterr.8 x 45 Min. ·303,- 12er-Gruppe 16 x 45 Min. · 330,- 1 2er-Gruppe 8 x 45 Min. ·165,- 1

Bei Einzelunterricht ist der Einstieg auch während des Semesters möglich,nach Rücksprache mit dem Büro des Freien Musikzentrums.

Wichtiger Hinweis zur Buchung von Einzelunterricht und 2er-Gruppen:In vielen Fällen muss der genaue Verlauf von Einzelunterricht und 2er-Gruppen(Uhrzeit, Wochentag und Datum des Beginns) individuell vereinbart werden.Wir bitten Sie darum, so bald es Ihnen möglich ist (im Idealfall vor der Buchung),die offenen Punkte mit dem Dozenten zu klären und uns mitzuteilen.

Wichtiger Hinweis zur Buchung von 2er-Gruppen:In der Unterrichtssituation zu zweit kommt die Beziehung zwischen den bei-den Teilnehmern deutlich stärker zur Geltung als in größeren Gruppen. Da-her hat dieser Beziehungsaspekt bei 2er-Gruppen besondere Auswirkung aufden Unterricht. In aller Regel kann weder der Dozent noch das Freie Musik-zentrum das erforderliche »matching« vornehmen – ganz offenkundig gilt dasbesonders dann, wenn die Teilnehmer zum ersten Mal Unterricht beim Do-zenten erhalten, er sie daher noch gar nicht kennt. Daher ist das Angebot der 2er-Gruppe zuallererst so zu verstehen, dass zweiTeilnehmer gemeinsam die 2er-Gruppe buchen. Nur in seltenen Ausnahme-fällen kann man also nur »die halbe 2er-Gruppe« buchen und darauf hoffen,dass das Freie Musikzentrum »für die andere Hälfte sorgt«.Im Online-Buchungsformular haben wir die entsprechenden Felder vorgese-hen; im gedruckten Formular ist dafür leider nicht ausreichend Platz. Falls Siealso das Druck-Formular verwenden, bitte kommunizieren Sie uns – so baldes geht – den Namen des zweiten Teilnehmers und ob er/sie Ihres Wissensschon angemeldet ist oder nicht.

Einzelstunden zur Orientierung oder als GeschenkWenn Sie ohne weitere Verpflichtung einen Unterricht ausprobieren möchtenoder eine Einzelstunde zur Orientierung verschenken wollen, nutzen Sie unse-re Gutscheine für Einzelstunden. Sie vereinbaren den Termin mit der DozentIn Ihrer Wahl (wir beraten Sie dabei)und erhalten den Unterricht. Sie gehen keine weitere Verpflichtung ein.Die Gutscheine gelten für 45 oder 60 Minuten Einzelunterricht, egal welchesInstrument oder bei welchem Dozenten (allerdings muss der Dozent Einzelun-terricht anbieten). Sie kosten 38,- bzw. 50,- Euro, je nach Dauer des Unterrichts.

»All that music« Semesterabschlusskonzert der Gesangs- und InstrumentalkurseIn diesem Konzert können Teilnehmer aller Gesangs- und Instrumentalkurseihre Musik auf die Bühne bringen und Auftrittserfahrung sammeln.

»All that music« · Konzertsaal · Eintritt freiHerbstsemester 2019/20: So. 9.2.20 · 19.00 UhrFrühjahrssemester 2020: So. 26.7. · 19.00 Uhr

Freies Musikzentrum

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Zupfen der unterschiedlichen Saiten mit Daumen und Zeigefinger wunder-volle Harmonien und Klänge entstehen. Wir beginnen mit einfachen Melo-dien, die sich schnell erschließen und bauen dann diese weiter aus, um ver-schiedene traditionelle Melodien und Lieder aufzubauen. Musikalische Vor-kenntnisse sind keine notwendig, die Instrumente werden gestellt.Mindeste Teilnehmerzahl 5

19HM258 · Marcus Ottschofski · Kursraum 5 · 78,- 1Ein Tag · Sa. · 18.1. · 11.00 bis 18.00 Uhr

M255 · Marcus Ottschofski · Kursraum 1 · 78,- 1Ein Tag · Sa. · 9.5. · 11.00 bis 18.00 Uhr

M256 · Marcus Ottschofski · Kursraum 5 · 78,- 1Ein Tag · Sa. · 16.5. · 11.00 bis 18.00 Uhr

M257 · Marcus Ottschofski · Kursraum 3 · 78,- 1Ein Tag · Sa. · 4.7. · 11.00 bis 18.00 Uhr

Kora – die westafrikanische Harfe NEU ifür fortgeschrittene AnfängerFür alle, die den Anfängerkurs schon gemacht haben oder schon länger spielen.Mindeste Teilnehmerzahl 5

M258 · Marcus Ottschofski · Kursraum 4 · 78,- 1Ein Tag · Sa. · 11.7. · 11.00 bis 18.00 Uhr

Oud für Anfänger – GruppenkursDie Oud ist ein sehr altes, traditionelles, orientalisches Saiteninstrument. Ih-re europäische Verwandte ist die Laute. Sie ist bundlos und hat sechs Sai-tenpaare. Es gibt sie in türkischer oder arabischer Stimmung. Kursinhalte:Haltung, Spiel- und Zupftechnik, Erarbeiten von arabischen Musikformen wiez. B. Longa, Samai und traditioneller orientalischer Musik, ganz nach den Be-dürfnissen und dem Können der Teilnehmer.Mindeste Teilnehmerzahl 5

Instrument

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den unsere natürliche Balance und Spielfreude wieder. Wir gelangen zu feine-rer Klangqualität, höherer Präsenz, effektiverem Üben und klareren Spielbe-wegungen. Spannungen, Schmerzen oder Blockaden können sich lösen. MehrWohlbefinden ist möglich! Der Kurs führtspielerisch in die Alexander-Technik ein,zeigt die individuelle Anwendung am In-strument, beim Singen oder Dirigieren undliefert praktische Impulse für den Alltag.Mindeste Teilnehmerzahl 5

M210 · Jana M. Dobrick · Kursraum 5 ·46,- 1Ein halber Tag · Sa. · 7.3. · 10.30bis 14.00 Uhr

Worldmusic Specials

Maqam – Einführung in die arabischen Tonleitern iDer Kurs ist geeignet für SängerInnen, MusikerInnen aus allen Bereichen, diesich mit arabischer Musik und ihren Stimmungen auseinander setzen wollenund diese auf ihrem Instrument umsetzen wollen. Die arabische Musiktheo-rie baut auf den arabischen Tonleitern (Maqams) auf. Es gibt acht Hauptma-qams, von jeder gehen weitere Tonleitern aus. Jede ist nach der Stimmung,die sie erzeugt, benannt. Kursinhalte: Kennenlernen der Hauptmaqams durchMusikbeispiele, Singen und Spielen auf dem Instrument. Durch Hören, Sin-gen, Musizieren die Maqams verstehen und unterscheiden lernen. Wie leseich ein arabisches Musikstück? Wie notiere ich es?Mindeste Teilnehmerzahl 5

19HM251 · Abathar Kmash · Kursraum 5 · 78,- 1Ein Tag · So. · 26.1. · 11.00 bis18.00 Uhr

M250 · Abathar KmashKursraum 7 · 78,- 1Ein Tag · So. · 7.3. · 12.00 bis18.00 Uhr

M251 · Abathar KmashKursraum 1 · 78,- 1Ein Tag · So. · 23.5. · 12.00 bis18.00 Uhr

Saiteninstrumente

Kora – die westafrikanische Harfe für Anfänger NEU iLernen Sie die Harfe Westafrikas, Kora genannt, mit ihrem warmen und beru-higenden Klang kennen und tauchen Sie ein in die Melodien Westafrikas. DieKora, eine Stegharfe mit 21 Saiten, in Ländern wie Senegal, Gambia, Mali undGuinea bekannt als das Instrument der Geschichtenerzähler, lässt durch das

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weitere

Kurse

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M280 · Carolin Roth · Kursraum 5 · 150,- 18 x · Di. · ab 3.3. · je 18.45 bis 20.15 Uhr

Ukulele für fortgeschrittene Anfänger DVorkenntnisse Voraussetzung (z. B. Kurs C oder Wochenendworkshop).Mindeste Teilnehmerzahl 5

M281 · Carolin Roth · Kursraum 5 · 150,- 18 x · Di. · ab 12.5. · je 18.45 bis 20.15 Uhr

Ukulele für Anfänger iDieser Wochenend-Workshop ist gedacht für Singbegeisterte, die sich selbstbegleiten wollen. Kursinhalte: Stimmen der Ukulele, Einüben von Akkord-griffen und leichten Begleitpatterns (Anschlagtechnik) anhand von einfachenPopsongs.Mindeste Teilnehmerzahl 5

M283 · Carolin Roth · Kursraum 4 · 78,- 1Wochenende · Sa. 28.3. und So. 29.3. · je 10.00 bis 13.00 Uhr

Ukulele OrchesterTreffen sich zwei oder mehrere Ukulelen … so oder so ähnlich fängt es an! Ge-meinsam entwickeln wir in diesem Ensemblekurs fortgeschrittene Arrange-ments aus Jazz, Latin, Blues, Pop & Co., in verschiedenen Besetzungen, an-hand von Leadsheets oder Ukulelen-TABs, mit Strumming & Picking-Techni-ken. Solos, Improvisation und das Entwickeln unsres eigenen, unverkennba-ren Sounds sind ebenso Inhalt des Ensemblekurses wie der Aufbau von Re-pertoire. Voraussetzung: 2-3 Jahre Spielpraxis oder Absolvieren der Ukule-lenkurse von Carolin Roth. Es werden zusätzlich 2 Plätze für Ukulelen-Bassund Cajón / small percussion vergeben (bei Interesse gerne Rücksprache mitder Dozentin). Die Teilnahme des Kurses am Semesterkonzert ist vorgesehen.Mindeste Teilnehmerzahl 4M275 · Heike Friederike Fürst · Kursraum 7 · 180,- 1

8 x · Di. · ab 3.3. · je 18.45 bis 20.15 Uhr

M276 · Heike Friederike Fürst · Kursraum 7 · 180,- 18 x · Di. · ab 12.5. · je 18.45 bis 20.15 Uhr

Gitarre – Einzelunterricht oder 2er-GruppeEin leichter Einstieg in das Gitarrenspiel. Ausgehend von einfacher Liedbe-gleitung (verschiedene Anschlagtechniken) werden die Grundkenntnisse desGitarrenspiels vermittelt. Für Fortgeschrittene: die Möglichkeit, Technik undRepertoire zu erweitern (Klassik, Pop, Folk, Blues).

M285 · Axel Gottwald · Anfänger + Fortgeschr. · Kursraum 3 · Gebühr s. S. 98Do · Termine nach Vereinbarung

Gitarre Liedbegleitung – Einzelunterricht oder 2er-GruppeSind Sie ErzieherIn und wollen Kinder beim Singen auf der Gitarre begleiten,bist du Jugendlicher und willst deine Lieblingspopsongs musikalisch unter-malen oder wollen Sie Ihre Familie beim Gesang unterstützen, dann ist die-ser Kurs genau der richtige! Wir erarbeiten zusammen eine individuelle Lied-begleitung.

M286 · Axel Gottwald · Kursraum 3 · Gebühr s. S. 98Termine nach Vereinbarung

Instrument

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M259 · Abathar Kmash · Kursraum 6 · 150,- 18 x · Di. · ab 3.3. · je 20.00 bis 21.30 Uhr

M260 · Abathar Kmash · Kursraum 6 · 150,- 18 x · Di. · ab 12.5. · je 20.00 bis 21.30 Uhr

Oud – Einzelunterricht oder 2er-GruppeDer Dozent richtet sich ganz nach den Bedürfnissen und dem Können des ein-zelnen Teilnehmers.

M261 · Abathar Kmash · Kursraum 6 · Gebühr s. S. 98Di · Termine nach Vereinbarung

Kontrabass – EinzelunterrichtM262 · Eugen Apostolidis · Kursraum 4 · Gebühr s. S. 98

Termine nach Vereinbarung

Ukulele für Anfänger ADieser Kurs ist gedacht für Singbegeisterte, die sich selbst begleiten wollen.Kursinhalte: Stimmen der Ukulele, Einüben von leichten Akkordgriffen undBegleitpatterns (Anschlag- und Zupftechnik) anhand von einfachen Popsongs.Mindeste Teilnehmerzahl 5

M278 · Carolin Roth · Kursraum 5 · 150,- 18 x · Mo. · ab 2.3. · je 18.45 bis 20.15 Uhr

Ukulele für Anfänger BVorkenntnisse Voraussetzung (z. B. Kurs A oder Wochenendworkshop).Mindeste Teilnehmerzahl 5

M279 · Carolin Roth · Kursraum 5 · 150,- 18 x · Mo. · ab 11.5. · je 18.45 bis 20.15 Uhr

Ukulele für fortgeschrittene Anfänger CDieser Kurs ist gedacht für Singbegeisterte, die sich selbst begleiten wollen.Kursinhalte: Einüben von anspruchsvolleren Akkordgriffen und Begleitpat-terns (Anschlag- und Zupftechnik) anhand von einfachen Jazz- und Popsongs,Spielen leichter Melodien und Tonleitern.Mindeste Teilnehmerzahl 5

Freies Musikzentrum

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Erarbeiten von Bossa- und Jazzstandards, Repertoire der klassischen Gitar-re, sowie Improvisation, Arrangieren und das Entdecken musikalischen Neu-lands sind Schwerpunkte. Mit individuellen Rollen und Aufgaben für die Teil-nehmer werden Solowerke ebenso berücksichtigt. Dieser Unterricht ist be-sonders für all diejenigen gedacht, die Lust am gemeinsamen, kreativen Spielund am Entwickeln und Umsetzen eigener Ideen haben.Mindeste Teilnehmerzahl 5

M290 · Carsten Radtke · Anfänger und Fortgeschr. · Kursraum 1 · 216,- 112 x · Do. · ab 12.3. · je 18.00 bis 19.30 Uhr

M291 · Carsten Radtke · Fortgeschrittene · Kursraum 1 · 216,- 112 x · Do. · ab 12.3. · je 19.30 bis 21.00 Uhr

Tasteninstrumente

Kleiner Wochenend-Workshop Akkordeon iJenseits von Evergreen und Volksmusik gibt es eine Welt der (fast) unbegrenz-ten Möglichkeiten zu entdecken. Was passiert eigentlich, wenn wir zwei Ak-kordknöpfe gleichzeitig drücken? Wie erweitere ich meine harmonischen Mög-lichkeiten auf dem Standard-Bassakkordeon, um Tango Nuevo oder Jazz-Stan-dards zu spielen? Antworten in diesem Kurs.Mindeste Teilnehmerzahl 5

M300 · Norbert Seidel · Anfänger mit Vorkenntnissen · Kursraum 2 · 105,- 1Wochenende · Sa. 7.3. · So. 8.3. · je 14.00 bis 18.00 Uhr

Akkordeon – Schnupperkurs iFür alle, die sich gern mit dem Zauberkasten, der ein kleines Orchester in sichbirgt, vertraut machen möchten.Mindeste Teilnehmerzahl 5

M302 · Norbert Seidel · Schnupperkurs · Kursraum 2 · 40,- 1Ein Vormittag · Sa. · 7.3. · 9.30 bis 12.30 Uhr

Akkordeon für AnfängerSchritt für Schritt zum Erfolg. Wir lernen Akkordeon-Spielen von Anfang an.Mindeste Teilnehmerzahl 4

M304 · Norbert Seidel · Anfänger · Kursraum 1 · 229,- 112 x · Fr. · ab 13.3. · je 18.30 bis 19.45 Uhr

Akkordeon für FortgeschritteneVom Instrumentenbau bis zur Spieltechnik, vom Spielgefühl zur Interpretati-on. Spielerisch entdecken wir unsere individuellen Fähigkeiten und Talente.Ein kleiner Rundum-Kurs über das Akkordeonspielen für Akkordeonspielermit Vorkenntnissen.Mindeste Teilnehmerzahl 4

M306 · Norbert Seidel · Fortgeschrittene · Kursraum 1 · 229,- 112 x · Fr. · ab 13.3. · je 19.45 bis 21.00 Uhr

Akkordeon – EinzelunterrichtM308 · Norbert Seidel · Kursraum 3 · Gebühr s. S. 98

Mi und Fr · Termine nach Vereinbarung

Instrument

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Blues Spielen – Einzelunterricht oder 2er-GruppeDarstellung harmonisch-melodischer Grundlagen und Zusammenhänge, mitdem Ziel, es jedem zu ermöglichen, letztendlich seinen eigenen Blues zu spie-len. Für alle die in den Blues einsteigen möchten.

M287 · Axel Gottwald · Anfänger + Fortgeschr. · Kursraum 3 · Gebühr s. S. 98Termine nach Vereinbarung

Flamenco-Gitarre – Einzelunterricht oder 2er-GruppeWar die Flamencogitarre im ursprünglichen Sinne ein reines Begleitinstru-ment für Gesang und Tanz, so hat sie sich im Laufe der Zeit zu einem selbst-ständigen Soloinstrument weiterentwickelt. Durch den Gitarristen Paco de Lu-cía wurde sie auf der ganzen Welt populär. Als Soloinstrument vereint sie Ele-mente des Gesanges, des Tanzes und des klassischen Gitarrenspiels in sich.Der besondere Reiz besteht in der Rhythmik und Technik dieser faszinieren-den Musikrichtung. Eine fundierte Ausbildung, die es ermöglicht verschiede-ne Stile wie z. B. Rumbas, Tangos, Sevillanas oder Bulerias zu spielen. Ichführe auch das umfangreiche Lehrwerk des im Sommer 2019 verstorbenenguten Freundes Peter Wirth in Form seiner Hefte Flamenco Solos Vol. 1 bis 3(Noten mit Tabulatur) weiter. Ich unterrichte anhand eigenen Materials und jenach Wunsch auch nach den Gitarrenschulen der Flamenco-Gitarristen JuanMartin oder Gerhard Graf-Martinez. Anfänger unterrichte ich auch je nachStand anderweitiger Spieltechnik.

M288 · Axel Gottwald · Fortgeschrittene · Kursraum 3 · Gebühr s. S. 98Termine nach Vereinbarung

Bossa Nova-GitarreDieser Ensemblekurs für alle Arten von Gitarristen – klassisch, Jazz, E-Gitar-re, wie auch immer orientiert – freut sich auf neue Mitspieler. Die Gruppe ar-beitet seit 20 Jahren erfolgreich in sich entwickelnder Besetzung. Sie bereitetim Sommersemester musikalisches Material vor, das im Wintersemester aufeinem alljährlichen Konzert präsentiert wird. Das gemeinsame Erlernen und

Freies Musikzentrum

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Klavierunterricht für Senioren – EinzelunterrichtDurch Erfahrung und Einfühlungsvermögen, mit Geduld und Spaß werden Siean die Grundkenntnisse der Spieltechnik des Klavierspiels herangeführt. Obklassische Klavierstücke oder Volkslieder mit einfacher Begleitung. Sie ha-ben die Möglichkeit, die Auswahl der Stücke und Ihr Übepensum mitzube-stimmen. Wir beginnen dort, wo Ihre Kenntnisse sind. Anfänger und Fortge-schrittene sind willkommen. Auf Wunsch können vierhändige Klavierstückemusiziert werden.

M314 · Attila Kuti · Kursraum 4 · Gebühr s. S. 98Termine nach Vereinbarung

Klavier für Fortgeschrittene – EinzelunterrichtWie erreiche ich Klangschönheit in Verbindung mit Anschlagtechnik und Treff-sicherheit in fließender unverkrampfter Bewegung? Unkonventionelle Wegeüber das Bewusstsein zur Lösung pianistischer Probleme. Weiterentwicklungder künstlerischen Gestaltungsmöglichkeiten durch achtsames Wahrnehmenund Erleben der musikalischen Bewegungsabläufe. Technisches und inter-pretatorisches Erarbeiten von Originalliteratur.

M318 · Doris Merk · Fortgeschrittene · Kursraum 4 · Gebühr s. S. 98Termine nach Vereinbarung

Klavier für Fortgeschrittene – EinzelunterrichtDifferenzierter Anschlag, bewusstes Hören, allgemeine musikalische Kennt-nisse bis hin zum künstlerischen Gestalten gehobener und anspruchsvollerKlavierliteratur. Mit Freude am Klavierspiel die Literatur von Bach bis in dieModerne entdecken. Auch vierhändige Literatur und Kammermusik wird ger-ne ins Unterrichtsprogramm aufgenommen. Vorbereitung zur Aufnahmeprü-fung an diversen Musikinstituten oder auch Absolventen Leistungskurs Mu-sik sind sehr willkommen.

M320 · Andrea Florin · Fortgeschrittene · Kursraum 2 · Gebühr s. S. 98Termine nach Vereinbarung

HeranTasten – Improvisation am + mit dem Klavier iFür alle, die damit experimentierenwollen, Klaviermusik aus dem Mo-ment heraus entstehen zu lassen.Um die vielfachen Hemmungen vordem freien Spiel zu verlieren, stehenmusikalische Vorgaben und Rah-mensetzungen im Mittelpunkt (Ak-kordstrukturen, Skalen, Bassfigu-ren…). Dann folgen Improvisatio-nen, inspiriert von Bildern und Tex-ten z. B. über die Natur. Diverse,auch modernere Klangmöglichkei-ten werden dabei erprobt (über dasTastenspiel hinaus z. B. der Einsatzder Klaviersaiten). Ein Hauptanlie-gen des Kurses ist es, sich intuitiv

Instrument

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Keyboard – Allround-Instrument mit vielfältigen MöglichkeitenUnterricht für Anfänger und Fortgeschrittene – für alle, die Spaß daran haben,neue Klänge zu entdecken. Wer sich einmal in Jazz, Pop, Rock, Soul oder neueBereiche hineintrauen möchte und harmonische Grundkenntnisse und No-tenlesen mitbringt, kann hier Standards in den gewünschten Bereichen sowieeine stilsichere Technik und Improvisation lernen! Für weitere Unterlagen oderRückfragen steht der Dozent gerne zur Verfügung.

M310 · Roald Raschner · Anfänger und Fortgeschrittene · DrumstudioGebühr s. S. 98Termine nach Vereinbarung

Klavier – EinzelunterrichtAnfänger finden hier Spaß an ersten Schritten in der Tastenwelt. Neben denGrundlagen des Klavierspiels wird ebenfalls musiktheoretisches Basiswissenvermittelt (Notenlesen, Rhythmus etc.) – und das alles garantiert spielerisch!

M312 · Rudolf Bayha · Kursraum 4 · Gebühr s. S. 98Mi · Do · Termine nach Vereinbarung

M313 · Regine Zettler · Kursraum 4 · Gebühr s. S. 98Mi · Do · Termine nach Vereinbarung

Klavier für Anfänger und Fortgeschrittene – EinzelunterrichtIn diesem Kurs biete ich viele Tipps für ein sinnvolles, d. h. ökonomischesÜben. Auf eine fundierte Art und Weise werden wir uns einen intuitiven Zu-gang zur Musik der verschiedensten Stile erarbeiten (Blues, Rock, Pop, Jazz,Klassik). Die Improvisation gehört für mich zum Musizieren und ist fester Be-standteil dieses Kurses. Unterstützt wird das praktische Lernen durch Hilfenbei Hand- und Körperhaltung, sowie durch Harmonielehre und Musiktheorie.

M316 · Max Osvald · Kursraum 2 · Gebühr s. S. 98Termine nach Vereinbarung

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Blasinstrumente

Blockflötenensemble für erfahrene Spieler iWir musizieren und erarbeiten uns schwerpunktmäßig Spielliteratur und Vo-kalmusik des 16. bis 18. Jahrhunderts. Besonders erwünscht sind die tiefe-ren Flöten: Tenor, Bass, Großbass.Mindeste Teilnehmerzahl 5

M351 · Johanna Falkenberg · Kursraum 2 · 78,- 13 x · Sa. 14.3. · Sa. 21.3. · Sa. 28.3. · je 9.30 bis 11.30 Uhr

Hümmelchen für Anfänger – eine deutsche Renaissancesackpfeife in Zimmerlautstärke iDas Hümmelchen ist eine deutscheRenaissancesackpfeife in Zimmer-lautstärke. Dieses Instrument ist fürJedermann geeignet und schnell er-lernbar. In dem Kurs beschäftigenwir uns mit der Geschichte der Sack-pfeife, Bauweise der Sackpfeife undspezifischer Instrumentenkunde,Behandlung, Pflege, Haltung undSpielweise des Instrumentes. Wirspielen nach Literatur, Beispiele ausMarktmusik und Spielmannsmusikdes Spätmittelalters. Mit Trommel-begleitung und im Ensemble. Fallskeine eigenen Instrumente vorhan-den sind, können diese ausgeliehenwerden.Mindeste Teilnehmerzahl 5

19HM361 · Thomas Gundermann · Kursraum 5 · 78,- 1Ein Tag · So. · 9.2. · 10.00 bis 17.00 Uhr

M360 · Thomas Gundermann · Kursraum 1 · 78,- 1Ein Tag · So. · 26.4. · 10.00 bis 17.00 Uhr

M361 · Thomas Gundermann · Kursraum 1 · 78,- 1Ein Tag · So. · 12.7. · 10.00 bis 17.00 Uhr

Klarinette für AnfängerAtmung und Ansatz, Entwicklung des äußeren und des inneren Hörens, Rhyth-mik erleben und Grundzüge der Harmonielehre umsetzen, Spaß an den ers-ten Musikstücken, konkrete Tipps zum Üben daheim – all das und mehr er-wartet Sie in diesem Kurs.Mindeste Teilnehmerzahl 4

M370 · Stefan Stefinsky · Anfänger · Workshopraum · 343,- 115 x · Do. · ab 5.3. · je 19.00 bis 20.30 Uhr

Instrument

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und impulsiv auf spontane Ideen und Spiellösungen einzulassen und so der»Angst vor falschen Tönen« konstruktiv zu begegnen. Es steht ein Klavier zurVerfügung, daher wird im Wechsel ein-, zwei-, drei- oder vierhändig gespielt.Mindeste Teilnehmerzahl 419HM330 · Stefan Kurz · Kursraum 2 · 158,- 1

Wochenende · Sa. 1.2., 10.00–17.00 · So. 2.2., 11.00–16.00 Uhr

M330 · Stefan Kurz · Kursraum 2 · 165,- 1Wochenende · Sa. 27.6., 10.00–17.00 · So. 28.6., 11.00–16.00 Uhr

Improvisieren frei spielen am Klavier im Stil von NewClassics, Film- und Popmusik iKlavier spielen ohne Notenlesen im Stil von Ludovico Einaudi, Yann Tiersen,Yiruma, Film- und Popmusik. Einfach ans Klavier setzen und drauflosspielen.Wer wünscht sich das nicht? Jeder kann das lernen, denn mit ein paar »Tricksund Kniffs« ist das Improvisieren relativ einfach. Diese Techniken werden Ih-nen auch bei Ihrem Klavierspiel nach Noten hilfreich sein, da sich Ihre Merk-fähigkeit, Gehör und Technik verbessern. In diesem Workshop mit CorneliaMalecki lernen Sie frei und ohne Notenlesen am Klavier zu spielen, sie wer-den Songs begleiten können oder improvisieren. Es werden leichte Akkordeund Harmonielehre besprochen, Begleitfiguren für die linke Hand erlernt,Grundlagen für Rhythmik und melodische Gestaltung vorgestellt. Somit ha-ben Sie ausreichend Inspiration, um zu Hause frei und ohne Noten am Klavierzu spielen. Voraussetzung für den Kurs ist ein wenig Erfahrung im Klavier spie-len, gerne können wir in einem Vorgespräch klären, ob der Workshop für Siegeeignet ist. Die Teilnehmer sollten am besten schon einige Stücke von obi-gen Komponisten selbst gespielt haben. Aber auch KlavierspielerInnen, diebisher nur klassische Werke gelernt haben, können von diesem Workshopprofitieren und daran teilnehmen.Mindeste Teilnehmerzahl 5

M335 · Cornelia Malecki · Saal · 78,- 1Ein Tag · Sa. · 14.3. · 10.00 bis 17.00 Uhr

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Blues-Harp für AnfängerWer den Klang der Mundharmonika mag und schon immer einmal wissen woll-te, wie die Mundharmonikaspieler in Pop, Blues und anderen Musikstilen esfertig bringen, auf so einem kleinen, unscheinbaren Instrument so herrlich ef-fektvoll zu spielen, findet in diesem Kurs dafür die Grundlage. Hier lernen Siedie entscheidenden Spieltechniken wie Ansatz und akustische Effekte. Wirspielen bekannte Folksongs und diverse Übungen.Mindeste Teilnehmerzahl 6

M385 · Thomas Hippe · Anfänger · Kursraum 4 · 122,- 18 x · Do. · ab 5.3. · je 19.00 bis 20.30 Uhr

Blues-Harp – AufbaukursWie komme ich an den Sound von Sonny Boy Williamson, Charlie Mussel -white, Junior Wells etc.? Was machen diese Spitzenspieler, um so genial zuklingen? Hier gebe ich Antworten, zeige, was notwendig ist, um eben dieseIdeale zu erreichen. Hierzu erarbeiten wir uns diverse Blues-Übungen. Dannzeige ich noch zwei neue Techniken für ein variableres Spiel: Akkord- und In-tervallspiel.Mindeste Teilnehmerzahl 6

M387 · Thomas Hippe · Fortgeschrittene · Kursraum 4 · 122,- 18 x · Do. · ab 14.5. · je 19.00 bis 20.30 Uhr

Atme deine Musik 1 – Didgeridoo für Anfänger iDas Didgeridoo, archaisches Instrument der australischen Ureinwohner, hatin den letzten Jahren eine weitreichende Rezeption im deutschsprachigenRaum erfahren. Ursprünglich ein hohler, von Termiten ausgefressener Ast ei-nes Eukalyptusbaums, wird es heute aus verschiedenen Materialien herge-stellt. Der Einfachheit des Aufbaus steht eine große Vielfalt an Spiel- und Aus-drucksmöglichkeiten gegenüber. Von Meditation und Klangmassagen bis zuheftigen Dancegrooves reicht das Einsatzspektrum und jeder Spieler erfährtselbst unmittelbar die wohltuende Wirkung auf Körper, Geist und Seele.Grundton und Zirkularatmung sind die Grundpfeiler des Didgeridoospielensund stehen im Zentrum des Kurses. Soundvariationen, Effekte und Rhythmi-sierung erweitern das spielerische Repertoire ungemein. Weiterer Schwer-punkt: Spielfreude, Klarheit des Ausdrucks und Effizienz des Spiels.Mindes-te Teilnehmerzahl 5

M390 · Bernhard Pfeil · Anfänger · Drumstudio · 147,- 14 x · Sa. · 9.5. · 16.5. · 23.5. · 30.5. · je 10.00 bis 13.00 Uhr

M392 · Bernhard Pfeil · Anfänger · Percussionraum · 147,- 14 x · Sa. · 20.6. · 27.6. · 4.7. · 11.7. · je 10.00 bis 13.00 Uhr

Didgeridoo – Schnupperkurs iFür alle die das Didgeridoo kennenlernen wollen, sich aber noch nicht sichersind, den fortlaufenden Samstagskurs zu buchen. Der Kurs bietet eine Ein-führung und ausreichend Möglichkeiten das Spielen auszuprobieren und Fra-gen rund um das Didgeridoo zu stellen.Mindeste Teilnehmerzahl 5

M394 · Bernhard Pfeil · Schnupperkurs · Kursraum 7 · 31,- 1Ein Vormittag · Sa. · 28.3. · 10.00 bis 12.15 Uhr

Instrument

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Klarinette für FortgeschritteneMindeste Teilnehmerzahl 4

M372 · Stefan Stefinsky · Fortgeschrittene · Workshopraum · 343,- 115 x · Do. · ab 5.3. · je 20.30 bis 22.00 Uhr

Saxophon für Anfänger + Fortgeschr. – EinzelunterrichtVon Anfang an mit Spaß Saxophon lernen: Begleitet durch Play-along-CDsgleich mit »Bandfeeling« spielen. Klassik, Jazz, Rock, Pop und Improvisation– alle Stile, um für das gemeinsame Spiel in einer Band vorbereitet zu sein.Auch für Kinder und Jugendliche.

M375 · Richard Löhr · Anfänger + Fortgeschr. · Kursraum 1 · Gebühr s. S. 98Termine nach Vereinbarung

Saxophon für AnfängerWollen Sie auch schon als Anfänger in das ganze Klangspektrum des Saxo-phons eintauchen? Unkompliziert eine fundierte Technik lernen? Die Gele-genheit haben, gleich von Anfang an mit anderen zusammen zu spielen undsich auszuprobieren? Einen lebendigen, interessanten Ton entwickeln? Dannsind Sie bei mir richtig.Mindeste Teilnehmerzahl 4

M380 · Stefan Stefinsky · Anfänger · Kursraum 5 · 343,- 115 x · Mi. · ab 4.3. · je 17.30 bis 19.00 Uhr

Saxophon für fortgeschrittene AnfängerSie wollen eine fundierte, auf Sie zugeschnittene Spieltechnik entwickeln oderIhre vorhandenen Kenntnisse verfeinern und ausbauen? Sich in verschiede-nen Musikrichtungen (Jazz, Rock, Pop) ausprobieren, improvisieren und Ihreneigenen Spielstil entwickeln? Nutzen Sie meine langjährige Erfahrung als Leh-rer, Solist, Bandleader und Komponist.Mindeste Teilnehmerzahl 4

M382 · Stefan Stefinsky · fortgeschrittene Anfänger · Kursraum 5 · 343,- 115 x · Mi. · ab 4.3. · je 19.00 bis 20.30 Uhr

Freies Musikzentrum

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M406 · Doris Merk · Kursraum 6 · 433,- 1Gebühr gilt für Duo 6 x 60 Min. oder 3 x 120 Min.

M408 · Doris Merk · Kursraum 7 · 468,- 1Gebühr gilt für die ganze Gruppe bis 5 Teilnehmer (jeder weiterezzgl. 75,- 1) 6 x 60 Min. oder bei größeren Gruppen 3 x 120 Min.

Gemeinsames Musizieren für i

bereits bestehende EnsemblesDieser Kurs richtet sich an bereits bestehende Kammermusikensembles (In-strumentalisten, Pianisten, Gitarristen und Sänger), die sich musikalisch, in-terpretatorisch und technisch weiterentwickeln und ihre Qualität im Zusam-menspiel verbessern möchten. Durch bewusstes Wahrnehmen und Erlebendes kammermusikalischen Zusammenspiels erwachsen unter fachkundigerLeitung neue Gestaltungsmöglichkeiten und Ideen. Im Vordergrund stehtnicht ein perfektes Ergebnis der Arbeit, sondern die Weiterentwicklung vonvorhandenen Fähigkeiten. Werke aus allen Epochen und Schwierigkeitsgra-den sind möglich.

M420 · Doris Merk · Kursraum 1 · 41,- 1Ein Vormittag · So. · 17.5. · 10.00 bis 13.00 Uhr

M422 · Doris Merk · Saal · 289,- 1Gebühr gilt für Duo 4 x 60 Min.

M426 · Doris Merk · Saal · 433,- 1Gebühr gilt für Duo 6 x 60 Min. bzw. 3 x 120 Min.

M424 · Doris Merk · Kursraum 4 · 313,- 1Gebühr gilt für die ganze Gruppe bis einschl. 5 Teilnehmer (jeder weitere zzgl. 75 1) 4 x 60 Min.

M428 · Doris Merk · Saal · 468,- 1Gebühr gilt für die ganze Gruppe bis 5 Teilnehmer (jeder weiterezzgl. 75,- 1) 6 x 60 Min. oder bei größeren Gruppen 3 x 120 Min.

Saxophon-Ensemble – Einsteiger + MittelstufeWollen Sie nicht mehr allein spie-len? Gemeinsam mit anderen einenneuen Sound schaffen? Saxophonin geballter Kraft erleben? Das Satz-spiel in einer Big- oder Soulband istfaszinierend, erfordert aber auchspezielle Techniken, die wir vertie-fen: einheitliche Phrasierung, sau-bere Intonation und Rhythmussi-cherheit. Damit der Gesamtklang sorichtig schiebt!Mindeste Teilnehmerzahl 4

M435 · Stefan Stefinsky · Kursraum5 · 343,- 115 x · Mi. · ab 4.3. · je20.30 bis 22.00 Uhr

Instrument

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Ensemblekurse

Gemeinsames Musizieren für noch nicht bestehendeEnsembles iDieser Kurs richtet sich an Einzelpersonen: Instrumentalisten, Pianisten, Gitar-risten und Sänger, die Freude am Zusammenspiel mit Gleichgesinnten habenund Partner für ein gemeinsames Musizieren suchen. Je nach Anmeldung kön-nen sich verschiedenste Formationen wie z. B. Duos, Trios, Quartette usw. he-rausbilden. Gearbeitet wird an der Fähigkeit, miteinander zu musizieren, auf-einander zu hören sowie an der Weiterentwicklung der vorhandenen musikali-schen, interpretatorischen und technischen Fähigkeiten. Werke aus allen Epo-chen und allen Schwierigkeitsgraden sind möglich. Kurs M400 ist das Treffen zueiner ersten Anspielprobe: Hier wird auch besprochen, ob die jeweiligen Part-ner die Werke in einem fortlaufenden Kurs erarbeiten oder bei dem Kammer-musikkurs M403 teilnehmen. Vor diesem ersten Treffen wird schon abgeklärt,welche Personen miteinander musizieren und welche Literatur erarbeitet wird.Nach der Anmeldung ist Rücksprache mit der Dozentin auf jeden Fall erforder-lich, um eine Gruppe mit geeigneter Literatur bilden zu können, auch für dieAnspielprobe. Von fortgeschrittenen Anfängern bis zu erfahrenen Musikern.

M400 · Doris Merk · Anspiel-Kennenlernprobe · Kursraum 1 · 34,- 1Ein Vormittag · Sa. · 17.5. · 10.00 bis 12.30 Uhr

M403 · Doris Merk · Kursraum 2 · 41,- 1Ein halber Tag · Sa. · 4.7. · 10.00 bis 13.00 Uhr

M402 · Doris Merk · Saal · 289,- 1Gebühr gilt für Duo 4 x 60 Min.

M404 · Doris Merk · Kursraum 7 · 313,- 1Gebühr gilt für die ganze Gruppe bis einschl. 5 Teilnehmer (jeder weitere zzgl. 75 1) 4 x 60 Min.

Freies Musikzentrum

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Rhythmus

Drum Circles 116Schnupperangebote 116Absolute Beginners 117Rhythmik 118Body Percussion 119Marimba 120Maultrommel, Löffel, Tamburello, Udu, Hang 121Framedrum, Tombak, Daf 124Berimbau, Pandeiro, Cajón 126Steeldrum, Bongos, Conga 128Djembe, Balafon 130Schlagzeug 132

Gerne berate ich Sie, welcher Kurs für Sie interessant sein könnte oder sich als weiterführender Kurs anbietet.

Beratung: Eva-Maria Weber-RothKeine feste Sprechzeit, bitte per E-Mail kontaktieren oder auf ABsprechen, Tel. 089 - 41 42 47-55 (AB)[email protected]

Für Ihre Anmeldung nutzen Sie bitte das Formular ab Seite 176oder melden Sie sich online an unter www.freies-musikzentrum.de

Saxophon – Rock and Soul iTon, Sound und Rhythmus sind das Salz im Rocksolo. Das stilistische Spek-trum ist weit und reicht von Glissando, Growling, Honking, High notes bis zumFalse Fingering. Wie kann ich mir das erarbeiten? Wie wird aus der »Clementi-Etüde« ein Rocksolo? Im Vergleich zu anderen Kursen nehmen spezielle Sa-xophoneffekte hier größeren Raum ein. Rock ist hier der Überbegriff für Musikvon Fats Domino bis Tower of Power. Gemeinsame Sessions ergänzen das An-gebot (ich begleite am Schlagzeug oder Klavier).Mindeste Teilnehmerzahl 5

M439 · Stefan Stefinsky · Drumstudio · 78,- 1Ein Tag · Sa. · 28.3. · 10.00 bis 18.00 Uhr

Improvisation – Ist Improvisation erlernbar? iIm Mittelpunkt steht die musikalische Kommunikation. Ausgehend vom Klangder Instrumente und den spielerischen Möglichkeiten werden Musikstückeohne unnötigen skalentheoretischen Ballast erarbeitet. Ich vermittle einfacheaber wirkungsvolle Improvisationsmodelle. Am Zusammenspiel und an derMelodiegestaltung wird gefeilt. Weitere Themen u. a.: aufeinander hören, »im-mer spontan sein«, die Ursachen von Ver-krampfung und Spielstress finden sowieÜbestrategien entwickeln. Alle Instrumentesind herzlich willkommen. Wichtig ist derSpaß am Zusammenspiel. Instrument beiAnmeldung bitte angeben. Mindeste Teil-nehmerzahl 5

M440 · Stefan StefinskyWorkshopraum · 78,- 1Ein Tag · Sa. · 16.5. · 10.00 bis18.00 Uhr

Technik + Computer

Für SängerInnen und Instrumentalisten: »Band-in-a-Box« iKennen lernen, Ausprobieren, AnwendenSie möchten mehr Spaß beim Üben durch Band-Unterstützung, ohne viel Zeitvor dem Computer verbringen zu müssen. Gemeinsam werden wir das ein-fach zu bedienende Programm »Band-in-a-Box« kennen lernen, mit dem Sieschnell eine Band-Begleitung erstellen, eigene Melodien mit Harmonien ver-sehen, Noten ausdrucken, Backings und Demos auf CD oder als mp3 spei-chern können, usw. Informationen zu »Band-in-a-Box« gibt es im Internet.Mindeste Teilnehmerzahl 5

19HM448 · Richard Löhr · Workshopraum · 78,- 1Ein Tag · So. · 19.1. · 10.00 bis 17.00 Uhr

M445 · Richard Löhr · Kursraum 1 · 78,- 1Ein Tag · Sa. · 4.7. · 10.00 bis 17.00 Uhr

M448 · Richard Löhr · Kursraum 1 · 78,- 1Ein Tag · So. · 18.4. · 10.00 bis 17.00 Uhr

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Jazzpro

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Just Play

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Start with steeldrum iNehmen Sie sich Zeit, um die Steeldrum, dieses faszinierende karibische In-strument, in seiner Vielstimmigkeit kennenzulernen, es auszuprobieren undsich von den beschwingenden Klängen anstecken zu lassen. Sie werden be-geistert sein! Und, wenn Sie Feuer gefangen haben, können Sie mit einem re-gelmäßigen Kurs weiter einsteigen …!Mindeste Teilnehmerzahl 4

19HR014 · Marcos Moreno · Anfänger · Kursraum 7 · 41,- 1Ein halber Tag · So. · 2.2. · 10.00 bis 12.30 Uhr

R013 · Marcos Moreno · Anfänger · Kursraum 7 · 41,- 1Ein halber Tag · So. · 29.3. · 10.00 bis 12.30 Uhr

R014 · Marcos Moreno · Anfänger · Kursraum 7 · 41,- 1Ein Vormittag · So. · 10.5. · 10.00 bis 12.30 Uhr

Absolute Beginners

Djembe für Anfänger iFür alle, die noch nie getrommelt haben, ist dieser Tageskurs genau das Rich-tige. Hier können Sie die Djembe, eine wunderbare Trommel aus Westafrikakennenlernen, ausprobieren und erkunden. Papi zeigt Ihnen einfache Grund-anschlagstechniken und Sie lernen schnell einfache kleine Rhythmen. Siekombinieren und probieren diese paarweise und in der Gruppe aus und dannwird das Ganze vielleicht noch mit einem kleinen Lied abgerundet. Spaß amTrommeln ist in diesem Kurs garantiert!Mindeste Teilnehmerzahl 5

R029 · Papi Diedhiou · Percussionraum ·65,- 1Ein Tag · Sa. · 9.5. · 10.00 bis16.00 Uhr

Rhythmus

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Konzert

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Drum Circles

Drum Circle iIm großen Kreis spielen Congas zusammen mit Bongos, Cajons, Caxixis, Gui-ros, Pandeiros oder Wood Blocks. Da kann man viel ausprobieren, kennen-lernen und kommunizieren – ganz ohne Worte. Es gibt keine großen Regel-werke. Aufeinander hören, Gemeinsamkeiten entdecken und improvisieren:darauf kommt es an. Hier finden sich Anfänger wie Könner. Charly Böck er-spürt Strömungen im Rhythmus, setzt Akzente und schafft Raum für einzelneEinlagen. So formt sich die Gruppe zu einem großen Ganzen. Das entspanntund weckt gleichzeitig schlummernde Energien. Let’s drum! Mindeste Teil-nehmerzahl 7

Ohne Anmeldung · Charly Böck · Saal · 6-12 J. frei · bis 21 J. 5,- 1 · Erw. 12,- 1je So. · 16.2. · 29.3. · 19.4. · je 17.00 bis 18.30 Uhr

Schnupperangebote

Marimba NEUDie Marimba gehört zur Familie der Xylophone. Die Holzklangstäbe sind wiebei der Klaviatur in zwei Reihen angeordnet und chromatisch gestimmt. DieTöne werden durch untergehängte Metallröhren als Resonatoren verstärkt. Ge-spielt wir sie mit zwei Schlägelpaaren. Sie hat einen wunderbar weichen hol-zigen Klang. In dieser Schnupperstunde können Sie das Instrument für sich ausprobieren.Wenn es Ihnen zusagt, biete ich sowohl eine fortlaufende Marimba-Spiel-gruppe wie auch Einzelunterricht an. Instrumente werden gestellt. Mindeste Teilnehmerzahl 3

R012 · David Topic · Percussionraum · 20,- 1Fr. · 6.3. · 17.30 bis 18.30 Uhr

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und Subdivisions (Quintolen, Septolen usw.) nicht nur besser zu verstehen,sondern wirklich zu spüren und zu verinnerlichen. Dazu spreche und spieleich gemeinsam mit euch. Außerdem gibt es eine Einführung in die Spieltech-niken typischer südindischer Instrumente wie Kanjira, Gatham und Mridan-gam und die Möglichkeiten, diese Techniken auf anderen Percussioninstru-menten und dem Schlagzeug anzuwenden.Mindeste Teilnehmerzahl 4

M253 · Ernst Ströer · Percussionraum · 95,- 1Ein Tag · Sa. · 21.3. · 10.00 bis 17.00 Uhr

Body Percussion

Die Workshops des BodymusikersClemens Künneth sind von der Freu-de am Grooven und Lernen, demAufeinander-hören und dem Mitei-nander-spielen getragen. In zweiverschiedenen Tagesworkshopswerden die Bedürfnisse von Teil-nehmerInnen unterschiedlicher Er-fahrungsstufen angesprochen.

BodyPercussion – Level1+2 i

Willkommen in der Welt des Körperklangs und Körpergrooves! Der Workshopgibt Inputs und spannende Einblicke in die Welt der Körpermusik. Wir befas-sen uns mit Sounds, Bewegungsmustern, Rhythmen, Spielen in der Gruppe,vokalen Möglichkeiten und mit Improvisation. Geeignet für Anfänger und Teil-nehmerInnen die bereits etwas rhythmische bzw. musikalische Erfahrung ha-ben. Instrument müsst ihr selbst mitbringen!;-)Video auf unserer Website beim Kurs. Mindeste Teilnehmerzahl 6

R052 · Clemens Künneth · Saal · 43,- 1Ein Nachmittag · Sa. · 25.4. · 14.00 bis 18.00 Uhr

Rhythmus

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Einfach Trommeln! iDer Workshop ist geeignet für interessierte Anfänger. Hier geht es um einfacheerste Schritte beim Trommeln und die Freude am Zusammenspiel. Über kleineSprechspiele entdecken wir die Trommel und lernen dadurch, die Trommel zumSprechen zu bringen. Rudolf Roth vermittelt Trommel-Basics und gibt Einblickin schöne, kreative Trommelspiele. Alles ganz entspannt und mit viel Spaß!Mindeste Teilnehmerzahl 6

R030 · Rudolf Roth · Anfänger ohne Vorkenntnisse · Percussionraum · 54,- 1Ein Tag · Sa. · 14.3. · 10.00 bis 16.00 Uhr

Einfach Trommeln! Fortführung i NEUGeeignet für alle, die schon an einem »Einfach trommeln!« Kurs teilgenom-men haben, oder bereits über einfache rhythmisch-percussive Kenntnisseverfügen.Mindeste Teilnehmerzahl 6

R031 · Rudolf Roth · Anfänger mit Vorkenntnissen · Percussionraum · 54,- 1Ein Tag · So. · 26.4. · 10.00 bis 16.00 Uhr

Rhythmik

Train the Rhythm iIntensives Rhythmik-Training mit der erprobten Methode von Rudolf Roth, dieunverzichtbares musikalisches Grundwissen vermittelt. Die Zusammenarbeitvon Körper und Stimme bildet die Basis: Tanzschritte, Klatschen, Silben spre-chen oder singen – nacheinander, gleichzeitig, miteinander. Durch das Zu-sammenspiel gerät der ganze Körper in Bewegung. Rhythmus wird erlebbarund rhythmische Zusammenhänge werden besser verständlich. Das Ziel ist,rhythmisch sicher zu werden, zu lernen Stimme und Bewegung miteinanderoder auch unabhängig voneinander koor-dinieren zu können und frei in der Impro-visation zu werden. Mit grooviger Musik,kreativen Rhythmusspielen, Bodypercus-sion, Tanzschritten und einfachen Pandei-rogrooves wird so spielerisch ein Gefühlfür Timing entwickelt. Mindeste Teilneh-merzahl 8

R050 · Rudolf Roth · Saal · 56,- 1Ein Tag · So. · 15.3. · 10.00 bis16.00 Uhr

The Drumming of the Gods iEin Workshop zur südindischen RhythmikGemeinsam erforschen wir die grenzenlosen Möglichkeiten, die das ältesteund umfassendste rhythmische Konzept der Welt bereit hält. Mein Workshopbefasst sich mit den universellen Aspekten der südindischen Rhythmik, diesich auf alle Instrumente übertragen lassen. Eine zentrale Rolle spielen dabeidie Drum-Silbensprache Solkattu und das Zählen verschiedener Talas – ge-niale Werkzeuge zur Eichung der inneren Uhr und zum Verständnis komple-xer rhythmischer Zusammenhänge. Sie helfen uns, ungewöhnliche Metren

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inhalte sind Kennenlernen der Musiktheorie, Noten lesen und schreiben, Sielernen die Kunst der Performance kennen und entwickeln Ihren eigenenkünstlerischen Stil. Dieser Kurs ist die perfekte Wahl für alle, die sich auf eindetailliertes progressives Lernerlebnis konzentrieren und gleichzeitig denKomfort eines Einzelunterrichtes genießen möchten. Entdecken Sie jetzt fürsich eine großartige Geschichte, die Marimba heißt und mit jedem Schlag be-ginnt! Ich freue mich darauf, Sie zu sehen.

R062 · David Topic · Percussionraum · Gebühr s. S. 98Fr · Termine nach Vereinbarung

Maultrommel, Löffel, Tamburello, Udu, Hang

Maultrommeln i NEUDie Maultrommel ist ein Instrumentvon einfachster Bauweise, geringerGröße und unglaublicher rhythmi-scher sowie melodischer Vielseitig-keit. Erst in Symbiose mit dem Mu-siker, der ihr durch die Mundhöhleeinen Resonanzraum verleiht, wirdsie zum Klingen gebracht. Im Work-shop lernen die TeilnehmerInnenGrundtechniken der Tonerzeugungund Rhythmisierung des Maultrom-melspiels. Dies dient bereits alsGrundlage, um eigene Melodien zufinden und zu interpretieren. Alle

Übungen, Rhythmen, Ensemblestücke und Techniken werden anhand einereinfachen Notation aufgeschrieben. Maultrommeln können im Kurs erworbenwerden. Video auf unserer Website beim Kurs. Mindeste Teilnehmerzahl 6

19HR111 · Jan Langer · Anfänger · Percussionraum · 60,- 1Ein halber Tag · Sa. · 18.1. · 15.00 bis 18.30 Uhr

Alpenländisches Löffelschlagen – Anfänger iGeschickte Hände, eine Prise Rhythmusgefühl und vor allem Freude, Neugierund Passion für die Musik machen aus einem Paar Holzlöffel ein Perkussi-onsinstrument mit vielfältigen rhythmischen Möglichkeiten – und es passt injede Hosentasche, um bei Bedarf hervorgeholt zu werden. Kursinhalte sind:Grundtechnik und korrekte Handhabung der Löffel; erste Fingertechniken zumVerzieren der gespielten Rhythmen; Begleitungen zu traditionellen Tänzen wieder Polka oder dem Boarischen; Möglichkeiten des mehrstimmigen Löffelns.Instrumente werden gestellt. Video auf unserer Website beim Kurs. Mindeste Teilnehmerzahl 8

19HR112 · Jan Langer · Anfänger · Percussionraum · 68,- 1Ein halber Tag · So. · 19.1. · 10.00 bis 14.00 Uhr

Rhythmus

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BodyPercussion – Level 2+3 iDu hast den Groove im Bauch? Dann bist du in diesem Workshop genau rich-tig! Ein Nachmittag mit weiteren Inputs,Tricks und Herausforderungen zu den The-men: Klänge mit Körper und Stimme, nochmehr Grooves, Interlocking, Vocal Percus-sion, Koordination und Improvisation.Min-deste Teilnehmerzahl 6

R053 · Clemens Künneth · Tanzstudiooben, Max-Weber-Pl. 2 · 43,- 1Ein Nachmittag · So. · 26.4. ·14.00 bis 18.00 Uhr

Marimba

Die Marimba gehört zur Familie derXylophone. Die Holzklangstäbesind wie bei der Klaviatur in zweiReihen angeordnet und chroma-tisch gestimmt. Die Töne werdendurch untergehängte Metallröhrenals Resonatoren verstärkt. Die Ma-rimba hat Verwandte (z. B. Balafon)und Vorfahren in Afrika und Asienund wird heute in Europa, Süd- undMittelamerika, Japan und Afrikagerne gespielt. Sie hat einen wun-derbar weichen holzigen Klang.

Marimba-SpielgruppeNEUWollten Sie schon immer in einerdynamischen Gruppe spielen, dieFreude am Musizieren mit anderenMenschen erleben und in die Mu-sikwelt eintauchen? Mit diesemneuen Kurs können Sie das tun!

Hier lernen sie an der Marimba die richtigen Spieltechniken, Körperhaltungund Haltung der Mallets (zwei Paar Schlegel), das Lesen einfacher Noten unddas Zusammenspiel von unterschiedlichen Stimmen. Sie bekommen das Wis-sen vermittelt, das Sie benötigen, um in einem musikalischen Ensemble odermit Ihren Freunden oder Ihrer Familie zusammen zu spielen!Mindeste Teilnehmerzahl 3

R060 · David Topic · Percussionraum · 141,- 17 x · Fr. · ab 13.3. · je 17.30 bis 18.30 Uhr

Marimba – Einzelunterricht NEUIm Einzelunterricht lernen Sie Haltung der Schlägel, Anschlagtechniken, Spiel-techniken und -haltungen, Auf und Abbau der Marimba. Weitere Unterrichts-

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Music with Clay-Drums: Udu iDie Udu, eine selbstklingende Ton-trommel, begeistert mit ihrem war-men, obertonreichen und erdigenKlang. Das ursprünglich afrikani-sche Instrument hat eine unge-wöhnliche Soundpalette. Von tönernhell bis tief wummernd, liegt es glattund rund in der Hand wie ein Hand-schmeichler und wird nur mit denHänden bespielt. Die unterschiedli-chen Trommel-Formen erzeugen un-terschiedliche Sounds. Im Kurs ste-hen zehn verschiedene Trommelnzur Verfügung. Die Spieltechnik ist einfach und nach einer kleinen Aufwärm-phase werden die verschiedenen Stimmen zu einer Combo zusammenge-führt.Mindeste Teilnehmerzahl 4

R115 · Rudolf Roth · Percussionraum · 58,- 1Ein halber Tag · Sa. · 16.5. · 10.00 bis 13.00 Uhr

Music with Clay-Drums: Udu – Fortführung i NEUNach Auffrischung der Spieltechnik widmen wir uns kleinen, feinen Kompo-sitionen, die in der Kurszeit leicht zu schaffen sind. Ich freue mich auf Euch!Mindeste Teilnehmerzahl 4

R116 · Rudolf Roth · Percussionraum · 58,- 1Ein Nachmittag · Sa. · 16.5. · 14.00 bis 17.00 Uhr

Hang, Handpan + Steel Tongue Drum iTraumhafte Klänge erzeugen, lauschen, im Rhythmus versinken … Der Sounderinnert erstmal an eine Steeldrum, das Hang ist jedoch ganz anders konzi-piert. Zahlreiche Obertöne und mitschwingende Bereiche verleihen ihm ei-nen unglaublich harmonischen Klang. Gespielt wird daher mit viel Feingefühlund einem offenen Ohr. In diesem exklusiven Kurzworkshop befassen wir unsmit den Basis-Anschlagstechniken und erforschen das Grundkonzept des inder Schweiz entwickelten Hang. Über verschiedene Patterns nähern wir uns

Rhythmus

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Alpenländisches Löffelschlagen – Fortgeschrittene iNEUIn diesem Workshop geht es darum, das Spiel durch verschiedene Technikenund neue Klänge interessanter und abwechslungsreicher zu gestalten. Anhandeiner Löffel-Begleitung der »Saupolka«, einem traditionellen Stück aus demAlpenraum, lernen die TeilnehmerInnen Handdrehungen, Fingerwirbel, dasSpiel über die Beine und verschiedene Klänge miteinander zu kombinieren.Geeignet für Teilnehmer, die schon einen Löffelworkshop besucht haben odergute Kenntnisse im Spiel der Löffel haben. Löffel sowie Unterlagen mit den In-halten des Workshops werden zur Verfügung gestellt. Instrumente werden ge-stellt. Video auf unserer Website beim Kurs. Mindeste Teilnehmerzahl 6

19HR113 · Jan Langer · Fortgeschrittene · Percussionraum · 60,- 1Ein halber Tag · So. · 19.1. · 15.00 bis 18.30 Uhr

Das Tamburello und die Rhythmen Süditaliens i NEUKurzfortbildung für fortgeschrittene TrommlerDas Tamburello, ein Schellentambourin aus der Familie der Rahmentrommeln,wird im Süden Italiens gerne zur Begleitung von traditionellen Liedern und Tän-zen eingesetzt. Je nach Region werden dabei unterschiedliche Anschlagtech-niken und Rhythmen verwendet. In dieser Kurzfortbildung führt Jan Langer,der Rahmentrommel-Spezialist aus Südtirol, in die besonderen Spieltechni-ken auf dem Tamburello, sowie in die mitreißenden Rhythmen der Pizzica Tar-antata, der Tammuriana und weiterer Rhythmen aus verschiedenen RegionenSüditalien sein. Kursinhalte: korrekte Haltung, Grundschläge, diverse tradi-tionelle Rhythmen, Ensemblestücke Die Teilnehmer sollten Erfahrung im Spielvon Rahmentrommeln, Pandeiro oder anderen Trommeln mitbringen. Instrumente und Notenmaterial werden gestellt. Mindeste Teilnehmerzahl 6

R112 · Jan Langer · Percussionraum · 75,- 1Ein Nachmittag · Sa. · 25.4. · 14.00 bis 17.00 Uhr

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en gespielte, Rahmentrommel Tof mit der Prophetin Mirjam erwähnt. Ein Per-cussioninstrument, das durch seine Spielart ganz einfach, sanft oder auchvirtuos gespielt werden kann. Im Lauf der Zeit ist durch die kulturelle Fusionunterschiedlicher Spieltechniken eine moderne Spielweise entstanden. DieFramedrum ist heute ein facettenreiches in vielen musikalischen Stilen ein-setzbares Instrument. Im Kurs zeige ich Spieltechniken, Grundrhythmen unddie darauf aufbauenden Variationen. Geeignet für alle am Rhythmus Interes-sierten, auch Musiker, Percussionisten und Sängerinnen. Bitte wenn möglicheigenes Instrument mitbringen!Mindeste Teilnehmerzahl 5

R127 · Marika Falk · Saal · 145,- 112 x · Di. · ab 10.3. · je 18.15 bis 19.15 Uhr

Tombak und Daf – Workshop iMarika Falk, die Spezialistin für vorderasiatische Percussion führt in diesemKurzworkshop in Grundhaltung und Grundrhythmen der vorderasiatischenTrommeln Tombak (Kelchtrommel) und Daf (große Rahmentrommel) ein. Mit-einander spielen, frei die Trommeln erklingen lassen und dem persönlichenNiveau entsprechend improvisieren findetim Wechsel mit den für die vorderasiati-sche Musik typischen Pattern statt.Mindeste Teilnehmerzahl 5

R128 · Marika Falk · Einsteiger mit rhyth-mischer VorerfahrungKursraum 7 · 44,- 1Ein halber Tag · So. · 26.4. · 15.00bis 18.00 Uhr

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dem Instrument, das einen schnellen ersten Zugang ermöglicht und dochselbst für Profis noch jede Menge Herausforderungen bietet. Denn je nachAnschlagsart und Intensität ergeben sich immer wieder neue Klangwelten.Ein faszinierendes Instrument und ein Kurs mit Seltenheitswert!Mindeste Teilnehmerzahl 6

19HR119Z · Charly Böck · Saal · 66,- 1Ein halber Tag · So. · 23.2. · 10.00 bis 14.30 Uhr

R117 · Charly Böck · Kursraum 7 · 66,- 1Ein halber Tag · So. · 8.3. · 10.00 bis 14.30 Uhr

R118 · Charly Böck · Saal · 66,- 1Ein halber Tag · So. · 26.4. · 10.00 bis 14.30 Uhr

R119 · Charly Böck · Percussionraum · 66,- 1Ein halber Tag · So. · 17.5. · 10.00 bis 14.30 Uhr

R120 · Charly Böck · Kursraum 7 · 66,- 1Ferientermin · So. · 7.6. · 10.00 bis 14.30 Uhr

R121 · Charly Böck · Kursraum 7 · 66,- 1Ferientermin · So. · 2.8. · 10.00 bis 14.30 Uhr

Feel the Groove! NEUfortlaufender Handpan Workshop für FortgeschritteneDu hast schon einen Einführungskurs für die Handpan absolviert und willstmehr davon? Dann steig einfach ein! Dieser Workshop bietet die Möglichkeit,neue Stücke und Techniken zu lernen und das Gelernte anschließend gleichin der Gruppe auszuprobieren. Hier vertiefst du nicht nur den Umgang mitdem Instrument, sondern kannst auch regelmäßig mit anderen spielen. Soverbesserst du deine Fähigkeiten spielerisch von Mal zu Mal und hast oben-drein eine Menge Spaß!Mindeste Teilnehmerzahl 5

R122 · Charly Böck · Kursraum 5 · 145,- 18 x 14-tägig · Do. · ab 5.3. · je 19.45 bis 21.15 Uhr

Hang – Einzelunterricht NEUGroovy Sounds – Handpan Lessons for BeginnersSind Sie auch von diesem relativ jungen Instrument fasziniert und möchtenden Umgang damit lernen? Schließen Sie jetzt Bekanntschaft mit der Hangoder Handpan und üben Sie sich in verschiedenen Spieltechniken! Im Ein-zelunterricht genießen Sie individuelle Betreuung in Ihrem persönlichen Tem-po. Sie trainieren regelmäßig und werden ganz nach Ihrem speziellen Bedarfgefördert. Spaß und Freude am Spiel sind garantiert!

R123 · Charly Böck · Percussionraum · Gebühr s. S. 98Do · Termine nach Vereinbarung

Framedrum, Tombak, Daf

Framedrum – RahmentrommelDie Rahmentrommel, auch Tar, Bendir, Riq, Taf, Daire oder Tamburello, ist aufder ganzen Welt bekannt. Schon im alten Testament wird die, meist von Frau-

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Pandeiro ieine vielfältig einsetzbare HandtrommelDie wunderbare Handtrommel aus Brasilien ist für ganz unterschiedliche mu-sikalische Bereiche nutzbar. Die Basis- Spieltechnik ist einfach, man brauchtnur ein wenig Übung und schon grooven die Rhythmen. Rudolf Roth setzt seitvielen Jahren das Pandeiro in verschiedensten Bereichen ein und kann denperfekten Input geben. Für Pädagogen: im Unterricht, zur Begleitung von Tanz-schritten und Rhythmusarbeit. Für MusikerInnen und SängerInnen: in derBand von Bossa Nova über Samba bis Rock und Pop. Für Capoeira-Begeis-terte: zur Unterstützung der Capoeira Grooves in der Roda. Der Kurs ist be-grenzt auf maximal zehn Teilnehmer, daher gleich anmelden!Einsteiger mit perkussiven Vorkenntnissen. Bitte bei der Anmeldung angebenob eigenes Instrument vorhanden ist. Mindeste Teilnehmerzahl 5

19HR125 · Rudolf Roth · Percussionraum · 39,- 1Ein Vormittag · So. · 2.2. · 10.00 bis 13.00 Uhr

R140 · Rudolf Roth · Percussionraum · 40,- 1Ein Nachmittag · So. · 5.7. · 14.30 bis 17.30 Uhr

Cajon – and moreFortlaufender Workshop für Cajón und BongosIn diesem Kurs sorgen zwei spannende Instrumente für Abwechslung. Im Mit-telpunkt steht die Cajón, die längst in vielen Bands zu hören ist. Dank ihrerKistenform kann man gleichzeitig auf ihr sitzen und trommeln. Ihr unver-kennbarer trockener Sound wird hervorragend ergänzt durch die melodiösenKlangmöglichkeiten der Bongos. Auch rhythmisch lassen sich die zwei In-strumente bestens miteinander verbinden. Machen Sie Bekanntschaft mitdem Repertoire der Cajón von Afro bis Hiphop, und genießen Sie das Flairafrokubanischer Rhythmen. Eine perfekte Kombination! Mindeste Teilneh-merzahl 5

R221 · Charly Böck · Kursraum 5 · 145,- 18 x 14-tägig · Do. · ab 5.3. · je 18.00 bis 19.30 Uhr

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Berimbau, Pandeiro, Cajon

Berimbau-Spielkreis iNEUIm Berimbau-Spielkreis spielen Ge-übte und weniger geübte Berimbau-Spieler zusammen. Das Zusammen-spiel verschieden gestimmter Berim-baus mit der Trommel Atabaque undPandeiro macht Spaß und gute Lau-ne. Bereits Gelerntes wird vertieft undmit brasilianischen Rhythmen undLiedern der Capoeira bereichert underweitert. Instrumente werden ge-stellt. Mindeste Teilnehmerzahl 5

19HR132 · Sabià · Mittelstufe + Fort-geschrittene · Kursraum 5 · 23,- 1Ein halber Tag · So. · 19.1. · 15.00bis 17.00 Uhr

Berimbau – Grundkurs fürAnfänger NEU iBerimbau – der ursprünglich zen-tralafrikanische archaische Musik-

bogen, ist das Hauptinstrument der Musik der brasilianischen KampfkunstCapoeira und ist dadurch weit über die Grenzen Brasiliens hinaus bekanntgeworden. Der mit einer Metallsaite bespannte Bogen, hat als Klangkörpereinen ausgehöhlten Kürbis. Mit einem dünnen Holzstäbchen angeschlagen,können die Töne mit einem flachen Stein oder einer Münze verändert wer-den. Sabiá führt in diesem Kurs an die Spielweise des Berimbau heran, bis hin zueinfachen brasilianischen Rhythmen und Liedern. Abwechselnd zum Berim-bau-Spiel wird auch getrommelt.Mindeste Teilnehmerzahl 5

R130 · Sabià · Anfänger · Percussionraum · 58,- 13 x · Sa. 28.3. · Sa. 4.4. · Sa. 25.4. · je 14.00 bis 15.30 Uhr

Berimbau für Fortgeschrittene NEU iIm Kurs wird vorhandenes Können vertieft, die Spieltechnik verfeinert und mitneuen brasilianischen Rhythmen bereichert und erweitert. Weitere Kursin-halte: Zusammenspiel verschiedener Stimmen von Berimbau, Atabaque(Trommel) und Pandeiro. Ganz nach den Wünschen der Teilnehmer könnenwir auch mit Rhythmen verschiedenster Musikstile experimentieren. Für Wie-dereinsteiger aus den vergangenen Kursen gibt es neuen musikalischen In-put. Neueinsteiger mit musikalischer Vorerfahrung am Instrument sind herz-lich willkommenMindeste Teilnehmerzahl 5

R131 · Sabià · Percussionraum · 52,- 12 x · Sa. 28.3. · Sa. 25.4. · je 16.00 bis 18.00 Uhr

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Zuhörer sofort in eine ausgelassene Stimmung. Nach einer grundlegenden Ein-führung in die Spielweise der Steeldrum, lernen Sie »step by step« mehrstim-mige Arrangements der Steelband Pantonikum. An einem Termin gegen Endedes Kurses werden die erarbeiteten Stücke dann gemeinsam mit den Musikernvon Pantonikum richtig zum Klingen gebracht. Da entsteht Begeisterung und gu-te Laune! Voraussetzung für die Teilnahme am Kurs: ein gutes Rhythmusgefühl,Musikalität, rhythmische Vorkenntnisse.Mindeste Teilnehmerzahl 4

R300 · Marcos Moreno · Für Einsteiger mit mind. einem Kurs Spiel mit … ·Kursraum 7 · 165,- 17 x 14-tägig · Do. · ab 19.3. · je 19.00 bis 20.30 Uhr

Steeldrum für FortgeschritteneFür Teilnehmer mit mehrjähriger SpielerfahrungMindeste Teilnehmerzahl 4

R301 · Marcos Moreno · Kursraum 7 · 165,- 17 x 14-tägig · Do. · ab 12.3. · je 19.00 bis 20.30 Uhr

Hands on Fire! Cuban Bongos intensiv iBongos, diese kleinen Doppeltrommeln mögen unscheinbar wirken, sind aberder heimliche Star jedes Salsa Percussion Ensembles! Ihr knackiger Sounderzeugt beeindruckende Effekte und zieht sofort die Aufmerksamkeit auf sich.Mit ihren zwei verschiedenen Tonhöhen bietet sie eine unglaubliche Klang-vielfalt, die sie auch im Solo glänzen lässt. In diesem Kurs lernen wir das Bon-go Basic Pattern Martillo kennen, das die Grundlage für viele Rhythmusva-riationen bildet. Daneben sind Heel Tip Motion, voneinander unabhängigeHandkoordination, Clave Concept und Bongo Bell Pattern nur einige der Stich-worte, um die es hier geht. Denn während das Spielkonzept der Bongos vonaußen sehr frei wirkt, folgt es tatsächlich einer ganzen Anzahl wichtiger Re-geln. Wer Trommelerfahrung mitbringt und sich intensiv mit den Bongos be-schäftigen will, ist hier genau richtig.Mindeste Teilnehmerzahl 5

R310 · Charly Böck · Percussionraum · 74,- 1Ein Tag · So. · 21.6. · 10.00 bis 16.00 Uhr

Afrokubanische + afrobrasilianische PercussionLebensfreude, Begeisterung undTemperament mit Rhythmen ausMittel- und Südamerika. In diesemKurs lernen Sie die wichtigsten In-strumente, Rhythmen und Spiel-techniken der afrokubanischen undafrobrasilianischen Percussion ken-nen und spielen. Allen voran stehthier die Conga, eine der bei unswohl bekanntesten und am häufigs-ten gespielten Trommeln. Durch ver-schiedene Anschlagtechniken ist esmöglich, eine Vielzahl von Soundszu produzieren. Weitere Instrumentesind u. a. Bongos, Maracas, Guiro,Surdo, Tamborim und Agogo. Wir

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Feel the Cajón – Basics Tageskurs iDem Cajón die ersten Töne zu entlocken, gelingt auch Ungeübten schnell.Wer die Kiste dann so richtig zum Grooven bringen will, steigt hier ein: Eineoptimale Schlagtechnik und das Gefühl für den richtigen Rhythmus, für denvollen und echten Klang des Instruments werden hier vermittelt. Mit einerVielzahl von unterschiedlichen Cajóns macht das Lernen ganz besondersSpaß: Anfänger wie Einsteiger können hier gleichermaßen Erfahrungen sam-meln. Verschiedene traditionelle und moderne Rhythmen sorgen immer fürAbwechslung. Da rockt die Kiste!Mindeste Teilnehmerzahl 6

R222 · Charly Böck · Percussionraum · 62,- 1Ein Tag · So. · 29.3. · 10.00 bis 16.00 Uhr

Die Cajon als Drum-Set iDie Cajon, ein sehr flexibles und universelles Instrument, kann dementspre-chend in den unterschiedlichsten Musikrichtungen und Performances ver-wendet werden. Ich möchte in diesem Workshop zeigen, dass und wie manalle möglichen Schlagzeug-Rhythmen auf dem Cajon spielen kann. Dazu ver-wende ich »Hot Rots«, das sind gebündelte Bambus-Sticks, und manchmalauch zusätzlich ein Bass Drum Pedal. Musikalisch werden wir uns in diesemWorkshop mit Rock, Pop, Latin, Samba, Reggae und Klezmer-Rhythmen be-schäftigen, wobei ich in erster Linie die Wünsche der Kursteilnehmer auf-greifen werde. Vorkenntnisse sind erwünscht, aber nicht unbedingt erforder-lich.Mindeste Teilnehmerzahl 4

R223 · Günther Basmann · Workshopraum · 81,- 1Ein Tag · So. · 10.5. · 11.00 bis 17.00 Uhr

Steeldrum, Bongos, Conga

Spiel mit – NEUkaribische Klänge in Bandatmosphäre erlebenDie Steeldrum ist ein Instrument aus der Karibik, angesiedelt zwischen Rhyth-mus- und Melodieinstrument. Ihr unverwechselbarer Sound versetzt Spieler und

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Afrikanisches Trommelnmit MassaerDer senegalesische Trommler undTänzer Massaer Diouf begeistertdurch seine positive, lebensfroheund spielerische Art. Mit Geduldund Spaß vermittelt er die unter-schiedlichen Spieltechniken derTrommeln und eine Vielfalt anRhythmen aus dem Senegal. Dabeigeht es auch immer darum, demKlang der Trommel zu folgen undGroove in der Gruppe zu spüren undumzusetzen.

Trommeln auf der DjembeAnfänger + MittelstufeNeueinsteiger führt Massaer mit viel Spaß in die abwechslungsreichen An-schlagtechniken und Begleitstimmen der senegalesischen Rhythmen, spe-ziell den Rhythmus Jankadi, ein – auch für die Anfänger mit Vorkenntnisseneine gute Wiederholung. Gemeinsam werden die Begleitstimmen im Lauf desKurses verfeinert und festgelegte Solostimmen kommen dazu – es gibt eineunglaubliche Vielfalt an rhythmischen Variationen. Mit viel Spaß und Powerkönnen wir so ein Stück weit eintauchen in ein senegalesisches Lebensge-fühl!Mindeste Teilnehmerzahl 6

R402 · Massaer Diouf · Percussionraum · 90,- 19 x · Do. · ab 12.3. · je 19.30 bis 20.30 Uhr

FortführungR403 · Massaer Diouf · Percussionraum · 40,- 1

4 x · Do. · 25.6. · 2.7. · 9.7. · 16.7. · je 19.30 bis 20.30 Uhr

Trommeln auf der DjembeFortgeschrittene mit mindestens 1 Jahr SpielerfahrungWir beschäftigen uns mit den unerschöpflichen Variationen verschiedenerbekannter und auch neuer Rhythmen – ganz nach den Wünschen der Teil-nehmer. Wir folgen dem Klang der Trommel und können mit viel Spaß in einsenegalesisches Lebensgefühl eintauchen.Mindeste Teilnehmerzahl 6

R404 · Massaer Diouf · Percussionraum · 136,- 19 x · Do. · ab 12.3. · je 18.00 bis 19.30 Uhr

FortführungR405 · Massaer Diouf · Percussionraum · 60,- 1

4 x · Do. · 25.6. · 2.7. · 9.7. · 16.7. · je 18.00 bis 19.30 Uhr

Balafon Tages-Workshop i NEUSie möchten ein melodisches und außergewöhnliches Instrument lernen?Louis Sanou, Meister-Balafonspieler aus Burkina Faso, führt Sie in die Spiel-technik auf dem pentatonischen Balafon und in die traditionellen Rhythmenseiner Heimat ein. Ohne Leistungsdruck werden auf afrikanische Art und Wei-se die Rythmen und Melodien vermittelt: durch kontinuierliches Wiederho-len speichern und festigen sich die Töne in Ihrem Gehör. Die Abfolge der

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spielen mitreißende Rhythmen von Mambo, A Caballo, Calypso bis hin zu Bar-ravento und Samba.

R343 · Susanne Russek · Anfänger · Mindeste Teilnehmerzahl 6 · Percussi-onraum · 124,- 112 x · Mi. · ab 11.3. · je 18.00 bis19.00 Uhr

R344 · Susanne Russek · Fortgeschrittene· Mindeste Teilnehmerzahl 5· Per-cussionraum · 217,- 112 x · Mi. · ab 11.3. · je 19.00 bis20.30 Uhr

Djembe, Balafon

Djembe für Fortgeschrittene mit Papi Diedhiou i NEUFür Teilnehmer mit mindestens 4 Jahren SpielerfahrungFür fortgeschrittene Trommler, die schon tief in die Westafrikanischen Rhyth-men eingestiegen sind, ist dieser Kurs genau das Richtige: gemeinsam mitdem Meistertrommler Papi könnt ihr so richtig loslegen. Kursinhalt sind eini-ge traditionelle Rhythmen der Bambara und Soko, die auf verschiedenenBasstrommeln Doundoun, Sangban und Kenkenni mit Glocke und Djembégespielt werden.Mindeste Teilnehmerzahl 4

R401 · Papi Diedhiou · Percussionraum · 85,- 1Ein Tag · So. · 10.5. · 10.00 bis 16.00 Uhr

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Tanz-Abende, Dance Sessions 135Modern, Steptanz, Musical 136Contact Improvisation 137Tanz International, Paartänze 139Kreativer Tanz 144Körperbewusstsein + Kampfkunst 149Fitness + Specials 155Tanz für Kinder 159Tanz für Jugendliche 160

Gerne berate ich Sie, welcher Kurs für Sie interessant sein könnte oder sich als weiterführender Kurs anbietet.

Beratung: Ruth Golic

Sprechzeit: Mo. 10.30– 12.30 UhrTel. 089 - 16 75 [email protected]

Für Ihre Anmeldung nutzen Sie bitte das Formular ab Seite 176oder melden Sie sich online an unter www.freies-musikzentrum.de

Rhythmen werden durch Vor- und Nachspielen Stück für Stück aufgebaut undeinstudiert. Sobald sich der Grundrhythmus gefestigt hat, werden kleine Va-riationen und Solophrasen eingefügt. Natürlich können Sie sich auch frei aufdem Balafon probieren und eigene Variationen erarbeiten. Das alles in ent-spannter und stressfreier Atmosphäre! Instrumente werden gestellt.Anfänger und Einsteiger

19HR352 · Louis Sanou · mindeste Teil-nehmerzahl 4 · Kursraum 7 · 99,- 1Ein Tag · Sa. · 1.2. · 10.00 bis17.00 Uhr

R406 · Louis Sanou · mindeste Teilneh-merzahl 5 · Kursraum 7 · 93,- 1Ein Tag · Sa. · 4.7. · 10.00 bis16.00 Uhr

Schlagzeug

Schlagzeug – EinzelunterrichtAls eines der bekanntesten und am häufigsten verwendeten Instrumente inder Popmusik bietet das Schlagzeug viele Möglichkeiten für alle, die sich nacheinem echten Rhythmus-Erlebnis sehnen! Egal, ob Sie Lust haben, in derBand zu spielen, bereits gespielt haben und Ihre Spielfähigkeiten verbessernmöchten oder alleine spielen möchten, dieser Kurs ist für Sie richtig! Kursin-halte: grundlegende Spieltechniken, Drum-Rudiments wie z. B. Double Stro-kes, Rhythmus-Theorie, Lesen von Noten, unterschiedliche Musikstile, dieganz nach Können und den Wünschen des Teilnehmers ausgerichtet wer-den,sowie Einrichtung und Wartung des Schlagzeugs.

R801 · David Topic · Drumstudio · Gebühr s. S. 98Mo · Termine nach Vereinbarung

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Tanz-Abende, Dance Sessions

Contact Us!Die wöchentliche ContactJamEin kurzes Warm Up erleichtert den Einstieg in den freien Austausch von Tän-zern aller Levels. Tanz meist ohne, manchmal mit Musik. Instrumente will-kommen, ein Klavier ist vorhanden. Es gibt die Möglichkeit, in Absprache mitdem jeweiligen Betreuer des Abends, phasenweise Musikimprovisation undContactImprov zu verbinden. Aktuelle Informationen zu den einzelnen Aben-den (Wer leitet das Warm Up? SpecialGuests? Live-Musik?) auf unserer Website.Jeden Sonntag · all levels

Ohne Anmeldung · Jam-Team · Tanzst.unten, Max-Weber-Pl. 2 · je 8,- 1Jede Woche · So. · 18.30 bis 21.00Uhr

Tango Argentino PracticaTango Practica (Übungsabend) mit RuthGolic. Freies Tanzen mit Tipps für besserenStil, offen für Teilnehmer aus den laufenden oder früheren Tangokursen – will-kommen sinid auch alle TangotänzerInnen aus der freien Szene, die den Tanzgenießen und dabei noch dazulernen wollen. Practica con Ruth Golic, abierta para todos, tanto alumnos como milongue-ros/as que quieran disfrutar el baile y ade-más, con la posibilidad de mejorar el esti-lo con los tipps de Ruth.Tanzschuhe mitbringen.

Ohne Anmeldung · Ruth Golicall levels · Tanzstudio untenMax-Weber-Pl. 2 · 6,- 1Fr. · 17.1. · 14.2. · 20.3. · 24.4. ·22.5. · 26.6. · 24.7. · je19.30–22.00

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Musical-Workshop – CATS iSingen – tanzen – spielenDas Musical »CATS« von Andrew Lloyd Webber löste in den 80er Jahren ei-nen wahren Musical-Boom aus. Die Welt durch Katzen-Augen zu betrachtenund das geschmeidige Bewegen dieser faszinierenden Geschöpfe zu erleben,begeistert und bereichert. Wir tigern und tanzen durch die geheimnisvollen,coolen Nummern »Macavity« und »Mr. Mistoffelees«. Natürlich darf auch dieschöne Ballade »Erinnerungen« (Memory) nicht fehlen, wir werden sie auf-teilen, stagen und genießen (Texte auf Deutsch). Für alle wird etwas dabeisein, um sich tänzerisch oder gesanglich zu fördern und fordern, wo auch im-mer eure Schwerpunkte liegen. In diesem Workshop kann jeder sein Katzen-Plätzchen finden, der über tänzerische Grundkenntnisse verfügt und gernesingt, tanzt und gestaltet. Unseren erarbeiteten Musical-Block zeigen wir wieimmer gerne als kleine Performance für Freunde, Bekannte, Eltern und Ge-schwister am Sonntag als Abschluss um 16 Uhr.Mindeste Teilnehmerzahl 7

T122 · Gisela Ochsner-Brandl · Tanzstudio unten, Max-Weber-Pl. 2 · 156,- 1Block 3 Tage · Fr. 27.3., 19.00–21.00 · Sa. 28.3., 10.00–18.00 · So.29.3., 11.00–17.00 Uhr

Contact Improvisation

Contact Improvisation – First stepsContact – Technik GrundkursSie haben im Kurs die Möglichkeit, diese spannende Tanzform kennenzuler-nen und sich einen tänzerischen Grundwortschatz anzueignen, der die erstengenussvollen Jam-Momente ermöglicht. In diesem Kurs gehen wir auf eine

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Modern, Steptanz, Musical

Modern DanceDurch die Grundtechniken des Modern Dance werden schwungvolle Dyna-mik, Beweglichkeit, Koordination und vor allem Raum- und Körperbewusst-sein gefördert. Kraftvolle Bewegungen entstehen ohne große Muskelan-spannung. Aus den gelernten Tanzkombinationen entsteht zum Abschluss ei-ne Choreographie.Mindeste Teilnehmerzahl 7

T100 · Ruth Golic · Tanzstudio unten, Max-Weber-Pl. 2 · 177,- 113 x · Do. · ab 5.3. · je 18.30 bis 20.00 Uhr

Steptanz: Singing Feet! iAnfängerAus tänzerischer Bewegung entstehen perkussive Klänge der Füße – be-schwingend für Körper, Geist und Gemüt. Fred Astaire oder Gene Kelly, die»Tap Dogs« oder tanzende Pinguine in »Happy Feet« – Steptanz hat viele Fa-cetten: elegant, frech, lässig – in jedem Fall raffiniert! Wir erkunden die Klang-möglichkeiten unserer Füße auf Holzboden: Einführung in Grundtechnikendes Steptanzes und eine kleine Choreographie. Für Rückfragen 089-21295904.Mindeste Teilnehmerzahl 6

19HT116 · Jana M. Dobrick · AnfängerTanzstudio unten, Max-Weber-Pl. 2 · 34,- 1Ein Nachmittag · Sa. · 18.1. · 14.00 bis 17.30 Uhr

T114 · Jana M. Dobrick · Anfänger · Tanzst. unten, Max-Weber-Pl. 2 · 35,- 1Ein halber Tag · So. · 17.5. · 10.45 bis 14.15 Uhr

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de am Miteinander in Bewegung und in Berührung-Sein wirken ansteckend,fördern die Beziehungsqualität und das eigene Körper-Erleben.Für Eltern und Kinder (ab 18 Monaten bis 18 Jahre). Gebühr für 1 Kind und 1Erwachsenen, jede weitere Person zahlt die halbe Gebühr. Mindeste Teilnehmerzahl 6

19HT159 · Nela Adam, Markus Kunas · Tanzst. oben, Max-Weber-Pl. 2 · 40,- 1Ein halber Tag · So. · 26.1. · 10.00 bis 13.00 Uhr

T157 · Nela Adam, Markus Kunas · Tanzstudio unten, Max-Weber-Pl. 2 · 42,- 1Ein halber Tag · So. · 8.3. · 10.00 bis 13.00 Uhr

T158 · Nela Adam, Markus Kunas · Tanzstudio oben, Max-Weber-Pl. 2 · 42,- 1Ein halber Tag · So. · 24.5. · 10.00 bis 13.00 Uhr

Tanz international, Paartänze

Danca NegraDança Negra zu tanzen, ist die Quelle zu entdecken, die uns Afrobrasilianerbewegt: die Lebensfreude. Es ist Lebenslust in Bewegung umgesetzt und afro-brasilianischer Tanz in seiner reinsten Form. Der Unterricht beginnt mit Lo-ckerungs- und Dehnungsübungen, mit Bewegungskombinationen für die Ge-schmeidigkeit des Körpers, besonders der Wirbelsäule sowie Techniken fürdie Sensibilisierung des Körpergefühls und einer harmonischen Verteilungder Energie im Körper. In einer lockeren und fröhlichen Atmosphäre folgeneinzelne Tanzfiguren und Formen des Samba und des afrobrasilianischen Tan-zes. Es sind wohltuende Bewegungen und Gesten, die den Körper aufrichten,falsche Haltungen korrigieren, die innere Achse stabilisieren, die Kondition

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kleine Reise: vom Wahrnehmen des eigenen Körpers über einen Technikteilmit Partnerübungen bis hin zum Ausprobieren im freien Tanzen in der Jam.Mindeste Teilnehmerzahl 6

T151 · Ulli Wittemann · Anfänger und Wiederauffrischer · Tanzstudio oben,Max-Weber-Pl. 2 · 112,- 16 x · Mi. · ab 22.4. · je 18.30 bis 20.15 Uhr

Tiefer eintauchen – höher fliegenFür alle, die Feuer gefangen haben und mehr wollen als auf dem Boden zurollen. Schritt für Schritt den Körper in neue, unbekannte Richtungen lenkenund dabei im Kontakt bleiben – zum Boden, zum Partner und natürlich auchzum eigenen Körper, das wird die Grundlage unseres Forschens sein. Ge-lerntes vertiefen und Neues erfahren, damit der Tanz immer reicher, fließen-der und spannender wird. Um nicht ganz bei den Blumen und den Bienen an-zufangen, solltet Ihr grundlegende Vorkenntnisse wie Spiralen, Rolling Pointoder Center to Center Connection bereits im Gepäck haben.Mindeste Teilnehmerzahl 6

T152 · Ulli Wittemann · Intermediate und Fortgeschrittene · Tanzstudiooben, Max-Weber-Pl. 2 · 128,- 16 x · Mi. · ab 22.4. · je 20.20 bis 22.20 Uhr

Contact Improvisation für Eltern und Kinder iIm Alltag von Eltern bleibt oft zu wenig Zeit oder Aufmerksamkeit, sich auf diekindliche Erfahrungswelt einzulassen und gemeinsam spielerisch die Welt zuerkunden. Dieser Kurs bietet einen geschützten Raum, in dem sich Kinderund Eltern auf Augenhöhe begegnen können und die alltägliche Rollenver-teilung auf den Kopf gestellt wird: Wer lernt von wem, wer bestimmt, wo’slanggeht, wer ist verantwortlich, wer ist stärker? Contact Improvisation er-möglicht es uns, als Erwachsene kindlich-spielerische Bewegungsqualitätenund -freude wieder zu entdecken, gleichzeitig bietet es Kindern einen geeig-neten Rahmen sich auszuprobieren und motorische Fähigkeiten kreativ wei-ter zu entwickeln. Sich über den Boden wälzen, rumkugeln, aufeinanderklet-tern, toben, lachen, spielen, tanzen, das gemeinsame Forschen und die Freu-

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Ruth nos trae el sentimiento del Tango de su tierra natal Argentina. El Tangose baila en un encuentro armónico entre guiar y ser guiado. A través de lapostura, el abrazo, la comunicación y la música, se aprenden las figuras bá-sicas y los adornos típicos de esta danza. Mindeste Teilnehmerzahl 6

19HT330 · Ruth Golic · Anfänger undWiederauffrischer · Tanzstudio un-ten, Max-Weber-Pl. 2 · 70,- 1Wochenende · Sa. 8.2. und So.9.2. · je 14.30 bis 17.30 Uhr

T330 · Ruth Golic · Anfänger und Wieder-auffrischer · Tanzstudio unten,Max-Weber-Pl. 2 · 70,- 1Wochenende · Sa. 16.5. und So.17.5. · je 14.40 bis 17.40 Uhr

Swing-Paartanz – Lindy Hop für junge Menschen NEU iLindy Hop – ein lockerer und lebensfroher Swing-Paartanz aus den 30er Jah-ren (USA), bei dem viel improvisiert werden kann. Dabei kann man in diesemKurs ganz zwanglos andere junge Menschen kennenlernen. Denn im LindyHop herrscht das Rotationsprinzip – das heißt, dass die TanzpartnerInnen imKurs regelmäßig und in kurzen Zeitabständen durchgewechselt werden. Da-her sind Anmeldungen von Einzelpersonen möglich und erwünscht. BitteTanzschuhe oder saubere Schuhe – am besten mit rutschiger (Leder-)Sohle– mitnehmen (Straßenschuhe sind im Tanzstudio nicht erlaubt). Keine Vor-kenntnisse notwendig!Mindeste Teilnehmerzahl 10

T335 · Elina Vyzhmanavina, Dominik Schlenker · Anfänger ab 16 Jahre ·Tanzstudio unten, Max-Weber-Pl. 2 · 83,- 1Ferienwochenende · Sa. 4.4. und So. 5.4. · je 14.00 bis 17.30 Uhr

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Tango Arg

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und Beweglichkeit steigern, Spannungen lösen und die Seele berühren. DerUnterricht endet mit energetischen und ausgleichenden Übungen, Dehnun-gen und einer Ruhephase.Mindeste Teilnehmerzahl 8

T310 · Roxana Jaffé · Anfänger · Tanzstudio unten, Max-Weber-Pl. 2 · 125,- 115 x · Mi. · ab 12.2. · je 18.30 bis 19.30 Uhr

T311 · Roxana Jaffé · Anfänger · Tanzstudio unten, Max-Weber-Pl. 2 · 34,- 14 x · Mi. · 1.7. · 8.7. · 15.7. · 22.7. · je 18.30 bis 19.30 Uhr

T312 · Roxana Jaffé · Anfänger und Teilnehmer mit Vorkenntnissen · Tanz-studio unten, Max-Weber-Pl. 2 · 187,- 115 x · Mi. · ab 12.2. · je 19.45 bis 21.15 Uhr

T313 · Roxana Jaffé · Anfänger und Teilnehmer mit Vorkenntnissen · Tanz-studio unten, Max-Weber-Pl. 2 · 50,- 14 x · Mi. · 1.7. · 8.7. · 15.7. · 22.7. · je 19.45 bis 21.15 Uhr

Samba und Afrobrasil iSamba: Der nationale Tanz meiner Heimat Brasilien ist viel mehr als ein Tanz.Er ist Lebenslust in Bewegung umgesetzt. Samba ist Leichtigkeit, fröhlichsein, locker lassen und Spaß haben. Und Afrobrasil: ein kraftvoller Tanz, derden afrikanischen Sklaven in Brasilien das Überleben während der Kolonial-herrschaft ermöglicht hat. Dieser Tanz lehrt uns insbesondere, unsere blo-ckierten Kräfte in positive Energie umzuwandeln. Die starke Ausdruckskraftund die Vielfalt der Bewegungen in beiden Tänzen geben der Lebensfreude ei-ne neue Dimension. Im Kurs wird beides thematisiert, erlernt und kombiniert.

Samba: A dança nacional do meu país nativo Brasil é muito mais do que umadança. É alegria de viver traduzida em movimento. Samba é leveza, alegria,se relaxar e se divertir. E o Afro Brasil: Uma dança forte, que possibilitou aosescravos africanos a sobrevivência no Brasil durante o domínio colonial. Es-ta dança nos ensina em particular, á transformar as nossas forças bloquea-das em energia positiva. O forte poder de expressão e diversidade de movi-mentos em ambas as danças dâo a alegria de viver toda uma nova dimen-são. No curso sâo ambas as dancas tematizadas, ensinadas e combinadas.Mindeste Teilnehmerzahl 8

T316 · Roxana Jaffé · Teilnehmer mit und ohne Vorkenntnisse · Tanzstudiounten, Max-Weber-Pl. 2 · 39,- 1Ein Tag · So. · 15.3. · 10.00 bis 15.00 Uhr

Tango Argentino iRuth bringt uns das Lebensgefühldes Tango Argentino aus ihrer Hei-mat Argentinien nahe. Die Atmo-sphäre der Paartänze lebt vom har-monischen Rollenspiel des Führensund Folgens. Eine gute Haltung inder Umarmung und die Verbindungmit der Musik sind die Basis für dietypischen Schritte, Figuren, Orna-mente und Akzente im argentini-schen Tango.

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Kopf und Augen, sowie die Chakkar- oder Pirouetten-Techniken eingeführt.Der Tanz wird barfuß aufgeführt. T-Shirt, Leggings und ein großer Tellerrocksind die idealen Trainingsklamotte. Mindeste Teilnehmerzahl 6

T342 · Aparajita Wießmüller · Anfänger mit oder ohne Vorkenntniss · Tanz-studio unten, Max-Weber-Pl. 2 · 35,- 1Ein halber Tag · So. · 28.6. · 15.15 bis 18.15 Uhr

T343 · Aparajita Wießmüller · Anfänger mit oder ohne Vorkenntniss · Tanz-studio unten, Max-Weber-Pl. 2 · 35,- 1Ferientermin · Sa. · 25.7. · 15.15 bis 18.15 Uhr

Bharatanatyam für FortgeschritteneRepertoire StudiumFür alle, die eine Zeit lang diese südindische klassische Tanzform gelernt ha-ben und unterbrechen mussten– hier finden Sie den Anschluss wieder. Dasganze klassische Repertoire, vom Alarippu und Todiam oder Jathiswaram undanderen Reintanz-Stücken bis hin zu den erzählerischen, dramatischen Tänzenwie das Sabdam, Varnam oder Bhavanyastakam, wird systematisch durchge-nommen und geübt. Zum Aufwärmen werden die Grundschritte wiederholt.Wir arbeiten weiter am Madhurashtakam – eine Lobpreisung von Lord Krishna,Gott in menschlicher Gestalt nach dem hinduistischen Glauben.Mindeste Teilnehmerzahl 5

T344 · Aparajita Wießmüller · Fortgeschrittene · Tanzstudio oben, Max-We-ber-Pl. 2 · 154,- 110 x · Fr. · ab 13.3. · je 19.00 bis 20.15 Uhr

Tanzend in den Frühling und SommerMeditative Kreistänze unterstützen und begleiten unseren Alltag, unseren Le-bensweg. Mit Tänzen für die Kraft des Neubeginns im Frühling und der Schön-heit, Reife und Fruchtbarkeit des Sommers möchte ich euch einstimmen, dasLeben mit Musik und Tanz zu feiern. Der Tanzkreis schafft Verbundensein inFreiheit! Nur für Frauen.Mindeste Teilnehmerzahl 8

T345 · Ursula Schnerr · für Frauen · Tanzst. oben, Max-Weber-Pl. 2 · 144,- 112 x · Mo. · ab 2.3. · je 18.15 bis 19.45 Uhr

Die Kraft der Kreistänze im Rhythmus der JahreszeitenDie Reigentänze verschiedener Kulturen bergen tiefes Wissen über die kosmi-sche Ordnung des Lebens in sich. Im Tanz werden diese Kräfte frei und un-mittelbar spürbar, sie bringen Körper und Seele zum heilsamen Schwingen.Die Gemeinschaft im Kreis gibt uns Zusammenhalt und Stärke. Im Frühjahr be-schenkt uns die erwachende Natur mit einem Anwachsen unserer Lebens-kräfte. Ihre Blüte, ihre grenzenlose Fülle, Schönheit und Fruchtbarkeit lässtuns die eigene Lebendigkeit spüren und wir feiern sie mit einem bunten Straußvon Tänzen meditativ, heiter, temperamentvoll.Mindeste Teilnehmerzahl 7

T349 · Viktoria Korenika · Tanzstudio oben, Max-Weber-Pl. 2 · 191,- 114 x vormittags · Do. · ab 12.3. · je 10.30 bis 12.00 Uhr

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Swing-Paartanz – Balboa NEU iSchnupperkursBalboa – ein eleganter Swing-Paartanz aus den 30er Jahren (USA), der aufsehr schnelle Swingmusik (ab 180 BPM = beats per minute) getanzt wird.Kleine Schritte, feine Bewegungen und eine relativ enge Tanzhaltung zeichnendiesen Tanz aus. Der Kurs ist für alle Interessierten – jeden Alters, mit undohne Tanzerfahrung – offen. Anmeldungen sind sowohl für Paare als auch fürEinzelpersonen möglich. Die Tanzpartner werden während des Kurses durch-gewechselt. Bitte Tanzschuhe oder saubere Schuhe – am besten mit rutschi-ger (Leder-)Sohle – mitnehmen (Straßenschuhe sind im Tanzstudio nicht er-laubt). Keine Vorkenntnisse notwendigMindeste Teilnehmerzahl 6

T336 · Elina Vyzhmanavina, Dominik Schlenker · Anfänger · Tanzstudio un-ten, Max-Weber-Pl. 2 · 69,- 1Ein Nachmittag · Sa. · 2.5. · 14.00 bis 17.30 Uhr

Kathak NEU iKathak ist eine nordindische klassische Tanzform, die als erzählende Tempel-Tanzkunst entstand und später in den Höfen der Mogul-Kaiser und -Königeihren Höhepunkt feierte und weitgehend säkularisiert wurde, damit diemenschliche Liebe und Liebesgeschichten mehr in den Mittelpunkt rückten.Auch die Technik der Fußarbeit, die die Taktzyklen oft im Dialog mit den Ta-blaspielern in hoher Geschwindigkeit wiedergibt, aber auch die Chal (fortbe-wegende Schrittfolgen), die Pirouetten und Akzentsetzungen gewannen anBedeutung und Beliebtheit. Kathak ist aus dem Konzertsaal oder dem indi-schen Bollywood-Kino nicht mehr wegzudenken. Bei diesen Workshops wer-den Grundhaltung, erste Taals (Ek-Taal, Teen-taal evtl. Rupak-taal) gelernt,erste Armbewegungen, Schlussposen oder Attitudes, Akzentsetzungen mit

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Der leichteste Weg den Geist zu stillen ist, den Körper zu bewegen.Mindeste Teilnehmerzahl 6

19HT366 · Romy Poquet · Anfänger und WiederauffrischerTanzstudio unten, Max-Weber-Pl. 2 · 45,- 1Ein halber Tag · So. · 9.2. · 10.00 bis 14.00 Uhr

5 Rhythmen Shakti Waves – Die Göttinnen in dir iEin Tag um die weiblichen Archetypen zu tanzen und näher zu erleben: DerStarkpunkt ist dabei im Flowing. Flowing ist mehr als ein Rhythmus, ist einEnergiefeld, in dem sich der feminine Anteil der Seele, unsere Ying, in seinerganzen Schönheit, gewaltigen Kraft und animalischem Magnetismus offen-bart. Die weiblichen Archetypen der 5 Rhythmen zu Tanzen öffnet den Raumfür Erdverbundenheit, Kraft, Mut und Anmut, Intuition, Verletzlichkeit, Ver-führung, Sinnlichkeit … wir rufen diese Attribute hervor und verwandeln sie inkraftvolle Tänze, die diese Qualitäten bei uns verstärken. Das Ritual des Frau-Seins im Tanz mit wunderschöner Musik, die unter die Haut geht, zusammenzu erleben in einer angenehmen Frauengruppe, Tänze, energetische Übun-gen, Austausch, zusammen lachen, teilen, ein Tag um sich richtig wohl unterSchwestern zu fühlen.Mindeste Teilnehmerzahl 6

T367 · Romy Poquet · Tanzstudio unten, Max-Weber-Pl. 2 · 160,- 1Block 3 Tage · Fr. 10.7., 19.00–21.00 · Sa. 11.7., 11.00–18.00 · So.12.7., 10.00–17.00 Uhr

5 Rhythmen – ich, wir, alle – i

Wahrnehmung und Beziehung im TanzUnser Befinden, die Musik, die Tänze in der Gruppe sind Faktoren mit Ein-fluss auf unsere Bewegung. Will ich heute lieber alleine bleiben oder eineneue Begegnung zulassen? Jedes Mal, wenn wir tanzen, ergeben sich Erleb-nisse und entstehen Wahrnehmungen, die uns an neue Ufer bringen. Wir ge-hen durch drei »Räume«: ICH alleine tanzend, wie es sich anfühlt, in meinerHaut zu stecken. WIR zwei als Tanzpartner, die Empfindungen und Gefühle,die zwischen uns entstehen, ALLE in der Gruppe, meine Zugehörigkeit. Wirarbeiten mit den jeweiligen Qualitäten im Raum und lassen uns davon über-raschen, was entsteht. Jeder der 5 Rhythmen bildet ein neues Energiefeld, er-möglicht einen anderen Ausdruck und bisher ungetanzte Bewegungen, dieschon warten, in unserem Körper geweckt zu werden. Die 5 Rhythmen sind ei-ne Bewegungspraxis, ein Training für Körper und Seele. Das Prinzip ist: Wennwir die Psyche in Bewegung setzen, heilt sie sich selbst. Folge Deinem Körper,Deinem Atmen und Deinem inneren Rhythmus, die Welle reitend, bis sichneue Räume in Dir öffnen.Mindeste Teilnehmerzahl 6

19HT368 · Romy Poquet · Tanzstudio unten, Max-Weber-Pl. 2 · 164,- 1Ferienblock 3 Tage · Fr. 28.2., 18.45–21.30 · Sa. 29.2., 11.00–18.00· So. 1.3., 10.00–17.00 Uhr

5 Rhythmen – der heilende Tanz iFlowing, das Fließen ist der erste der 5 Rhythmen, der uns mit unserem Da-Sein, unserer Empfänglichkeit, unseren Wurzeln und unserer Erdung verbindet.Mit Staccato setzen wir unsere Kräfte gezielt ein, in Chaos lassen wir den Bal-last hinter uns. Nach und nach befreit sich unser Körper: Zuerst bewegen wir

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Kreativer Tanz

Magische Schritte Magic Steps iAus vielen alten Kulturen sind archaische, tänzerische Bewgungsfolgen über-liefert, die sich auf unser Bewusstsein und unsere Wahnehmungsfähigkeitauswirken. Sie zu üben ist eine Form der Meditation in Bewegung und öffnetdas Tor zum bewussten Erleben der Einheit zwischen Körper, Geist und See-le. Die Grundlagen dieser magischen Schritte sind jahrtausendealt und spre-chen verschiedene Archetypen im Menschen an. Die Bewegungsfolgen sindleicht zu lernen und helfen uns, einen Zugang zu finden, zu einem Raum jen-seits der Sorgen des Alltags und der dauernden Beschäftigung mit unsererVergangenheit und Zukunft. Wir erleben die Gegenwart im Tanz in der Ge-meinschaft mit den anderen. Teilweise werden wir von Livemusik begleitetund verbinden Rhythmus, Stimme und Tanz.Mindeste Teilnehmerzahl 6

19HT350 · Ingo Taleb-Rashid · Tanzstudio oben, Max-Weber-Pl. 2 · 78,- 1Ein Tag · Sa. · 18.1. · 11.00 bis 18.00 Uhr

T350 · Ingo Taleb-Rashid · Tanzstudio oben, Max-Weber-Pl. 2 · 80,- 1Ein Tag · So. · 21.6. · 11.00 bis 18.00 Uhr

Was sind die 5 Rhythmen? iEin Schnupperkurs für Anfänger und gleichzeitig Treffen für Erfahrene die zu-rück zum Ursprung der 5 Rhythmen wollen. Eigentlich ein Muss für jeden Tän-zer der wöchentlichen Wellen. Die 5 Rhythmen sind eine Bewegungs- undTanzmeditation, die uns mit der Weisheit unseres Körpers verbindet und unsphysisch, emotional und geistig durch die Landschaft unseres Seins führt.Impulse, die durch die Musik, unseren Atem und die Anregung der Dozentinkommen, bringen uns in Verbindung mit unserer inneren Wahrheit. Wahr-nehmen, dem Körper lauschen lernen, nach außen zum Ausdruck bringen,was da im Augenblick in uns ist. Wir entdecken im Tanz neue Räume in uns.

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Biodanza – die Poesie der zwischenmenschlichenBegegnung»Danza« bedeutet auf Spanisch »Tanz« und »Bios« kommt vom griechischen»Leben«. Biodanza, der »Tanz des Lebens«, ist eine Methode zur Entfaltungunserer Potenziale.Biodanza spannt einen Bogen vom »Ich« (Einzeltanz) über das »Du« (Tanz zuzweit) zum »Wir« (Gruppentänze). Dabei ist die Gruppe besonders wichtig.Denn über die Begegnung mit unseren Mitmenschen fühlen wir uns einge-bettet in ein großes Ganzes. Die Musik in Biodanza ist ein Potpourri aus Klas-sik, Jazz, Latin und Worldmusic. Tanzschritte im herkömmlichen Sinne gibtes nicht. Tanzerfahrung ist nicht nötig.

Biodanza Kurzworkshop – Königstanz iDer Thron der Königin und des Königs liegt im InnerenDas Wissen um unser inneres Königtum verleiht uns Kraft und Gelassenheit.Wir verlieren durch Abwertung und Lächerlichmachen nicht unseren innerenWert. Vielmehr nimmt die Königin und der König Verletzungen wahr, lässt sieaber nicht in sich eindringen. Das Königliche in uns weiß: Wer das Königlichein sich selbst verloren hat, wird es anderen rauben oder neiden. Das Königli-che in uns unterscheidet, wer das Problem hat und wie die Reaktion daraufsein soll. Königin und König in uns sind selbstbestimmt, lassen sich nicht vonProblemen des anderen bestimmen. Bei diesem Workshop könnt ihr das Kö-nigliche in Euch aufspüren … bewegend, begegnend, berührend.Mindeste Teilnehmerzahl 10

T381 · Isabel Alcántara, Ursula Reichhuber · Anfänger und Wiederauffri-scher · Tanzstudio oben, Max-Weber-Pl. 2 · 48,- 1Ein halber Tag · Sa. · 25.4. · 15.00 bis 19.00 Uhr

Biodanza Kurzworkshop iVitalität – Mit Leichtigkeit und Freude im Fluss des LebensDie Vitalität ist unsere Lebensenergie, die uns kraftvoll und freudig voran-

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uns selbst, bis wir dann von der Musik bewegt werden und ein schöpferischerBewegungsprozess in Gang tritt. In Lyrical strecken wir unser Sein in alle Rich-tungen und Dimensionen, mit unseren Herzen verbunden öffnen wir ganz denRaum für unsere Kreativität und unsere Entfaltung. Mittig, in der Stille, erlau-ben wir uns eine sanfte Integration, darüber hinaus entwickelt sich in uns ei-ne neue Körperwahrnehmung, aus der sich neue Wege ergeben. Wäre es nichtwundervoll, wenn unsere ganzen Fortschritte uns zu einer kraftvolleren Ver-bindung mit unseren Wurzeln führen würden? Jetzt ist die Zeit gekommen, umwirklich aufzutanken und sich selbst wieder spüren, um sich Zeit zum Rege-nerieren zu nehmen, um zusammenzukommen und die 5 Rhythmen-Landkartedurchzutanzen. Mit offenen Herzen unterstützen und ernähren wir einander.Finde Deine eigene Medizin durch den Tanz. Eine 5 Rhythmen-Reise, gewidmetan die Freude an Bewegung und an den Tanz am Leben zu sein.Mindeste Teilnehmerzahl 6

T368 · Romy Poquet · Tanzstudio unten, Max-Weber-Pl. 2 · 160,- 1Ferienblock 3 Tage · Fr. 7.8., 19.00–21.00 · Sa. 8.8., 11.00–18.00 ·So. 9.8., 10.00–17.00 Uhr

Lebe deinen Tanz – Tanz dein Leben iIn den Tanzseminaren die ich leite, habe ich im Laufe der Jahre festgestellt,dass ein Mensch so tanzt wie er lebt. Diese Widerspiegelung ist in diesemKurs unser Hauptwerkzeug. Gezielte Übungen und Anregungen unterstützeneine Lösung und bieten die Möglichkeit neue Aspekte des eigenen Tanzesund somit des eigenen Lebens zu erfahren. Wir werden frei gewählte Themenin den freien Tanz einbringen und somit mehr über das Thema und uns selbsterfahren. Wir finden die Leichtigkeit in der Bewegung wieder, lernen uns demBoden hinzugeben und Vertrauen zu haben. Wie tanzt du? Kennst du den Tanzals schönen, kraftvollen und spielerischen Weg zu dir selbst? In diesem Tanzkann die Lebenskraft frei und ungehindert durch dich hindurch strömen unddu kannst deinen Tanz jederzeit als Heilmittel verwenden und die Freude er-fahren, was es heißt, deine Wahrheit zu tanzen – dein Leben. Ein einmaligerund wertvoller Tanz.Mindeste Teilnehmerzahl 8

T375 · Roxana Jaffé · Tanzstudio unten, Max-Weber-Pl. 2 · 77,- 1Wochenende · Sa. 27.6. und So. 28.6. · je 10.00 bis 15.00 Uhr

Adamáre iDas Wort Adamáre kommt aus dem Lateinischen und bedeutet »sich verlie-ben, innig lieben, sich mit der Liebe verbinden«. Der Seelentanz Adamáre istvollkommen frei von festgelegten Tanzformen und kommt direkt aus demHerz-Raum. Es ist eine Art zu tanzen, die deiner Seele erlaubt, sich durch dei-nen Körper auszudrücken. Sie führt die Bewegungen, Gesten und Haltungenaus, die es braucht, damit du in Harmonie mit deinem inneren Kern bist –und ich helfe dir mit meiner Intuition und tänzerischen Erfahrung, den Weg indiese Bewegungqualität zu finden. So können bewusste oder unbewussteThemen gelöst werden, die der Verbindung mit deinem Wesenskern im Wegstehen. Es ist ein Gefühl des Verliebtseins, der Freiheit und der Kraft. Ein Ge-fühl des »Nach Hause Kommens«.Mindeste Teilnehmerzahl 8

T376 · Roxana Jaffé · Tanzstudio unten, Max-Weber-Pl. 2 · 39,- 1Ein Tag · Sa. · 14.3. · 10.00 bis 15.00 Uhr

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drucksformen mit den Klang- und Resonanz-Räumen des Körpers, wie demBrustkorb, dem Beckenraum, dem Kopf und dem ganzen Körper. Ohne Leis-tungsdruck oder Angst vor »falschen« Tönen erforschen wir den Zusammen-hang der Muskel-Spannungen und -Entspannungen, feinen Schwingungenund dem Stimmklang und lernen über Bewegung und Atmung die Stimme aufnatürliche Art zu entfalten. Die Einheiten der Entspannung und Körperwahr-nehmung, der Kreativität und der dynamischen, formenden Bewegung, dembewussten und feinen Umgang mit Klängen und dem Öffnen der Resonanz-räume sowie dem lustvollen kräftigen Singen wechseln sich ab und ergän-zen einander.Mindeste Teilnehmerzahl 5

T392 · Urte Gudian · Tanzstudio oben, Max-Weber-Pl. 2 · 82,- 1Ein Tag · So. · 15.3. · 10.00 bis 17.00 Uhr

Bewegungsfluss und Leichtigkeit iDieser Workshop richtet sich an alle, die an zeitgenössischem Tanz interes-siert sind und eine fließende und entspannte Art des Tanzens kennenlernenmöchten. Wir entdecken neue Möglichkeiten uns auszudrücken und findenFreiheit im Körper und in der Bewegung. Einfache Bodenübungen, geben Aus-richtung, machen das Körpergewicht spürbar, die Gelenke durchlässig undbringen uns in Fluss. Im weiteren Verlauf kommen wir in die Aufrichtung undFortbewegung im Raum. Schwung-, Dreh- und Rollbewegungen werden er-gänzt durch dynamische, raumgreifende Elemente. Wir erfahren ein ständigesWechselspiel von loslassen und auffangen, anspannen und entspannen. DerAtem unterstützt uns dabei. Dabei spielen sowohl choreographierte Se-quenzen, als auch Improvisationen eine Rolle. Schließlich mündet das Gan-ze in kleinen Choreographien, bei denen das Erfahrene umgesetzt werdenkann.Mindeste Teilnehmerzahl 6

19HT396 · Gunther Henne · Tanzstudio unten, Max-Weber-Pl. 2 · 45,- 1Ein halber Tag · Sa. · 15.2. · 10.00 bis 14.30 Uhr

T395 · Gunther Henne · Tanzstudio oben, Max-Weber-Pl. 2 · 46,- 1Ein halber Tag · Sa. · 25.4. · 10.00 bis 14.30 Uhr

T396 · Gunther Henne · Tanzstudio unten, Max-Weber-Pl. 2 · 46,- 1Ein halber Tag · Sa. · 16.5. · 10.00 bis 14.30 Uhr

Körperbewusstsein + Kampfkunst

Tai Chi Yang 24 und traditionelles QigongDie Yang 24-Form des Tai Chi ist kurz, elegant und einfach, enthält aber den-noch alle Haltungselemente um einen gesunden Körper zu entwickeln und zuerhalten. In diesem Kurs werden wir die Form Schritt für Schritt lernen unddie grundlegenden Bewegungen, wie z. B. »Die Knie bürsten«, »Die Mähnedes Pferdes teilen« oder »Den Baum umarmen« vertiefen. Qigong erhält dieGesundheit und verbessert die Lebensqualität. Natürliches Atmen und dieeinfach erlernbaren Übungen des traditionellen Qigong dienen dazu, uns aufunser Inneres zu konzentrieren und das Chi frei durch den Körper fließen zulassen. Dies integrieren wir in den Bewegungsfluss der Tai Chi-Form. Unab-hängig von Alter, Geschlecht und körperlichem Zustand ist dieser Kurs für je-den geeignet, der die Verbindung von Körper und Seele erhalten und pflegen

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treibt. Diese Ressource zu stärken ist unabdingbar, um unsere Potentiale zuentfalten. Das Gefühl, lebendig zu sein, schenkt uns Klarheit und macht unspräsent. Indem wir Lebensfreude und Dankbarkeit kultivieren, fördern wir un-sere psychische und körperliche Gesundheit. Das achtsame Zusammenseinin der Biodanza-Gruppe hilft uns dabei, unsere Kraftquellen zu kontaktieren.Mindeste Teilnehmerzahl 10

19HT382 · Isabel Alcántara, Ursula Reichhuber · Anfänger und Wiederauf-frischer · Tanzstudio oben, Max-Weber-Pl. 2 · 47,- 1Ein Nachmittag · So. · 2.2. · 14.00 bis 18.00 Uhr

Butoh Tanz iEin phantasievoller, sinnlicher Tanz, der sehr unterschiedliche Ausdrucksfor-men haben kann. Die noch junge Tanzkunst aus Japan verbindet asiatischePhilosophien und Bewegungskünste mit modernem europäischem Tanz-theater. Die individuelle Ausdrucksfähigkeit wird durch die Hingabe an poe-tische Bilder und naturverbundene Themen gestärkt. Im Butoh Tanz gibt eskeine richtigen und falschen Bewegungen, er gleicht einer Abenteuerreise,die sowohl Freude als auch Überraschungen bieten kann. Urte Gudian hat beiEiko und Koma in den 80er-Jahren den Butoh Tanz kennen und lieben gelerntund seitdem darauf aufbauend ihren eigenen Stil entwickelt. Ihr Tanz verbin-det meditative Konzentration mit spielerischer Leichtigkeit und Sinnlichkeit.Mindeste Teilnehmerzahl 5

T390 · Urte Gudian · Teilnehmer mit und ohne Vorkenntnisse · Tanzstudiooben, Max-Weber-Pl. 2 · 82,- 1Ein Tag · Sa. · 14.3. · 10.00 bis 17.00 Uhr

Kreativer Tanz und kreative Stimme iEntdecke neue Ausdrucksmöglichkeiten im Tanzen, Sprechen und SingenMit dem modernen kreativen Tanz, Atem- und Qi Gong-Übungen sind wir acht-sam und verspielt und erfahren Kombinationen von neuen tänzerischen Aus-

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Sayaw: Körperarbeit mit Stock und Schwert NEU iMit kurzen Solo-Formen finden wir zu einer gesunden Ausrichtung physischund mental. Stock und (Kurz-)Schwert als Verlängerung und zunehmend Teildes Körpers bringen Zentrierung, Kraftentwicklung und Erdung unmittelbar inden Fokus, zudem eröffnen sie ein interessantes Forschungsfeld für dieSelbstwahrnehmung und die heilsame Arbeit mit Körperstrukturen. Ergänztwird diese bewegte Meditation von sanften Übungen aus verschiedenen Be-reichen wie inneren Kampfkünsten, Tanz und Körperarbeit. Rattanstöcke undTrainingsschwerter können ausgeliehen werden.Mindeste Teilnehmerzahl 6

T432 · Inga Pint · Anfänger und Fortgeschrittene · Tanzstudio unten, Max-Weber-Pl. 2 · 35,- 1Ein halber Tag · Sa. · 27.6. · 15.30 bis 18.30 Uhr

Perlen des Qigong – Variation 2Kleine, wunderschöne, in sich abgeschlossene und leicht erlernbare Einhei-ten werden vorgestellt und so geübt, dass Sie die harmonisierende Wirkungdes Qigong auch als AnfängerIn spüren können. Sie kommen bewegt zur Ru-he. Die Übungen können auch im Sitzen positiv erlebt werden.Mindeste Teilnehmerzahl 6

T440 · Thurid Stewart · Tanzstudio oben, Max-Weber-Pl. 2 · 35,- 1Ein Nachmittag · Fr. · 27.3. · 14.00 bis 17.00 Uhr

Kranich-QigongDie Bewegungen des Kranich-Qigong sind elegant und ruhig. Sie vermittelnnatürliche Gelassenheit, sind dynamisch und leicht. Der »Fliegende Kranich«harmonisiert und stärkt zugleich.Mindeste Teilnehmerzahl 6

T441 · Thurid Stewart · Tanzstudio oben, Max-Weber-Pl. 2 · 35,- 1Ein Nachmittag · Fr. · 24.4. · 14.00 bis 17.00 Uhr

Qigong für die FunktionskreiseAlle Funktionskreise Lunge – Dickdarm, Magen – Milz etc sind mit den ent-sprechenden Organen verbunden. Diese kleine Übungsreihe stärkt beson-ders diese Funktionen, entspannt und bewirkt Ausgeglichenheit von Körper,Seele, Geist.Mindeste Teilnehmerzahl 6

T442 · Thurid Stewart · Tanzstudio oben, Max-Weber-Pl. 2 · 35,- 1Ein Nachmittag · Fr. · 19.6. · 14.00 bis 17.00 Uhr

möchte. Kommen Sie und erfahren Sie die stolze Einheit von Körper und Geist!Mindeste Teilnehmerzahl 7

T410 · Jasna Dickoré · Anfänger · Tanzstudio oben, Max-Weber-Pl. 2 · 73,- 18 x · Do. · ab 5.3. · je 18.50 bis 19.50 Uhr

T411 · Jasna Dickoré · Anfänger · Tanzstudio oben, Max-Weber-Pl. 2 · 73,- 18 x · Do. · ab 14.5. · je 18.50 bis 19.50 Uhr

Wudang Tai Chi Quan 28Das Wudang-Gebirge in Zentralchina ist das heilige Land des Taoismus. Hierhaben sich, belegt seit dem 14. Jahrhundert, die inneren Kampfkünste ent-wickelt und in Ihrer originalen Form bis heute erhalten. Tai Chi Quan ist eineKunst, die die perfekte Ruhe des Geistes erfordert. Es integriert Stille und Be-wegung, von außen nach innen. Durch das Training der inneren Kraft wird de-ren Fluss durch den ganzen Körper als höchsten Ziel erreicht. In diesem Kurswerden wir die traditionelle Grundausbildung als Teil des Wudang Tai ChiQuan 28 lernen. Diese ist aus der Übungen für Haltung, Ausdauer, Koordina-tion, Flexibilität und Balance aufgebaut. Das Training ist offen für alle Erfah-rungsstufen und Altersklassen. Kommt und erfahrt die Chinesische Kunst desTai Chi Quan in München!Mindeste Teilnehmerzahl 7

T412 · Jasna Dickoré · Anfänger · Tanzst. oben, Max-Weber-Pl. 2 · 73,- 18 x · Do. · ab 5.3. · je 20.10 bis 21.10 Uhr

T413 · Jasna Dickoré · Fortgeschr. · Tanzst. oben, Max-Weber-Pl. 2 · 73,- 18 x · Do. · ab 14.5. · je 20.10 bis 21.10 Uhr

T414 · Jasna Dickoré · Anfänger · Saal · 73,- 18 x · Mo. · ab 2.3. · je 18.30 bis 19.30 Uhr

T415 · Jasna Dickoré · Anfänger · Saal · 73,- 18 x · Mo. · ab 11.5. · je 18.30 bis 19.30 Uhr

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Bewegungen sind sehr langsam und subtil, so dass sich die Wirbelsäule ge-nau so bewegen kann, wie die Bewegung entstehen mag. In diesem innerenTanz werden unermessliche innere Räume geöffnet. Wir verbinden uns imContinuum Movement mit unserem inneren System, welches zu 75% ausWasser besteht. Durch Verlangsamung der Bewegung zusammen mit unse-rer nach innen gerichteten Aufmerksamkeit aktivieren wir heilende Energienin uns. Mit Intentionen, Klängen und Visualisierungen verbinden wir unsmit angenehmen Empfindungen wie Sinnlichkeit, Freude, Glück, Fülle, Ruhe.Dieser Kurs bietet das Werkzeug für Entspannung, Achtsamkeit, Innigkeit. Indem wir unsere Wahrnehmung ändern, entdecken wir die Alchemie der Än-derung auf unsere Welt.Mindeste Teilnehmerzahl 6

T455 · Romy Poquet · Tanzstudio oben, Max-Weber-Pl. 2 · 46,- 1Ein halber Tag · So. · 26.4. · 9.45 bis 13.45 Uhr

T456 · Romy Poquet · Tanzstudio unten, Max-Weber-Pl. 2 · 69,- 13 x · Fr. 8.5. · Fr. 15.5. · Fr. 29.5. · je 18.30 bis 20.30 Uhr

FeldenkraisLeben ist Bewegung. Die Feldenkrais-Methode bietet eine Chance, die Vielfaltund Qualität unserer ursprünglichen Bewegungsmöglichkeiten wieder ansLicht zu bringen. Übungen und Bewegungsabläufe im Liegen, Sitzen und Ste-hen werden auf ruhige, meditative Weise ausgeführt. Der Atem spielt dabeieine große Rolle. Die bewusste Wahrnehmung schafft die Voraussetzung, sichauch im Alltag für gesündere und angenehme Bewegungen zu entscheiden.Ein gesteigertes Empfinden von Stille, Ruhe und Präsenz stellt sich ebenso einwie ein intensiveres Lebensgefühl.Mindeste Teilnehmerzahl 6

T501 · Manuela Krauz · Saal · 149,- 112 x · Mi. · ab 4.3. · je 18.50 bis 20.00 Uhr

Cat Stretch iEine Einführung in Somatic Education nach Dr. Thomas HannaDie Natur und das Tierreich sind wertvolle Lehrer/innen: Wie die Katze sichtäglich dehnt und streckt, so brauchen auch wir Menschen ein tägliches Be-wegungstraining, um beweglich und geistig wach zu bleiben. Im Kurs wird ei-ne Sequenz von aufeinander aufbauenden Bewegungsübungen praktiziert.Im Wechselspiel von Anspannung und Entspannung bringen wir Schritt fürSchritt unsere Muskulatur in ihre natürliche Funktionen zurück und lösen soVerspannungen mit sanften und natürlichen Bewegungen in verschiedenenBereichen unseres Körpers. Wir nehmen uns körperlich und somit auch geis-tig Raum, entspannen uns, damit wir anschließend wieder aktiv und vollerVitalität sein können. Die Übungen sind für die tägliche Praxis zu Hause ge-eignet.Mindeste Teilnehmerzahl 6

T503 · Manuela Krauz · Anfänger und Wiederauffrischer · Tanzstudio oben,Max-Weber-Pl. 2 · 35,- 1Ferientermin · Sa. · 4.4. · 10.30 bis 13.30 Uhr

T504 · Manuela Krauz · Fortgeschr. · Tanzst. oben, Max-Weber-Pl. 2 · 35,- 1Ein halber Tag · Sa. · 20.6. · 10.30 bis 13.30 Uhr

Tanz

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Folg dem Ruf deines Körpers! NEU iAnna Halprins Bewegungsritual und Life/Art ProzessAnna Halprin (geb. 1920) gilt als wichtige Pionierin des Ausdrucks- und zeit-genössischen Tanzes. Halprin betrachtet Tanz als gesellschaftliche Aktion undSinnbild für eigene Lebensführung. Hier lernen Sie ihren Ansatz kennen, dassdie Wechselwirkung von Kunst und alltäglichem Erleben die Grundlage fürPersönlichkeitsentwicklung sowie künstlerischen Ausdruck ist. Der Kurs be-ginnt mit entspannendem Erforschen von simplen Bewegungen im Liegen,Sitzen oder Stehen, als Vorbereitung für tänzerische Improvisation zu einemThema wie Öffnen und Schließen oder persönlichem Rhythmus. Malen, krea-tives Schreiben und Partner- oder Kleingruppen-Übungen bieten anschlie-ßend eine neue Perspektive auf die Improvisationserfahrung. Gemeinsam ge-stalten wir eine Gruppenchoreografie. Tanzvorkenntnisse nicht erforderlich, jeder darf für sich entscheiden wie ent-spannt oder sportlich sie sich bewegt. Mindeste Teilnehmerzahl 6

T447 · Callie Arnold · Tanzstudio oben, Max-Weber-Pl. 2 · 69,- 1Ein Tag · So. · 17.5. · 10.00 bis 17.00 Uhr

Alexander-Technik in Tanz und Bewegung i… überraschend anders!Wir entdecken neue Leichtigkeit, Beweglichkeit, Ausdrucksqualität, feinereBalance, Präsenz und Gelassenheit, indem wir gewohnte (meist unbewusste)Muster für einen Moment weglassen. Der natürlichen Anatomie folgend, ge-langen wir zu mehr Freiheit im Kopfgelenk: Diese wirkt sich positiv auf alle As-pekte unseres Seins und unsere Gesamtkoordination aus. Der Kurs führt spie-lerisch in die Alexander-Technik ein. Wir experimentieren mit einfachen Be-wegungen wie Losgehen, Stehen, Arm heben etc., überprüfen unser eigenesKörperbild (Bodymapping) und wenden Alexander-Technik auf Tanzschritte,Bewegungsfolgen und freien Tanz an. Will-kommen sind Interessierte aller Bewe-gungs- und Tanzstile, auch mit persönli-chen Fragen und Anliegen. Teilnehmer mit und ohne Vorkenntnisse.Mindeste Teilnehmerzahl 6

19HT450 · Jana M. Dobrick · Tanzstudiooben, Max-Weber-Pl. 2 · 45,- 1Ein Tag · Sa. · 1.2. · 10.30 bis15.30 Uhr

Continuum Movement iSchnupperkursContinuum Movement wirkt auf unseren Körper mit sanften von uns produ-zierten Tönen, die den ersten Impuls geben und Bewegungen als Antwort un-seres Körper darauf. Diese Impulse und Antworten wirken wie Wellen im Was-ser auf unser somatisches System, übertragen und erreichen unter anderemdie Faszien, Muskelgewebe, inneren Organe und das Nervensystem. Es istein innerer Tanz, der für den Betrachter kaum sichtbar ist und unsere körper-liche Wahrnehmung trainiert. Continuum Movement wird im Liegen, auf demRücken, auf der Seite, im Sitzen oder in anderen Positionen praktiziert. Die

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vereinen Praktiken, welche die Verbindung und die Erkundung des Körpersermöglichen, unterstützt durch bewusste Selbstwahrnehmung und Bewe-gung.Mindeste Teilnehmerzahl 6

T510 · Cintia Rangel Martins · Tanzstudio oben, Max-Weber-Pl. 2 · 35,- 1Ferientermin · Sa. · 30.5. · 10.30 bis 13.30 Uhr

Faszien im Tanz – Aufrichtung von innen iWir machen uns tanzend auf die Reise von der Entspannung zur aufrichten-den Spannkraft. Es ist das Fasziengewebe, das dem Körper sowohl Form undHalt verleiht, als auch für Flexibilität und Geschmeidigkeit in der Bewegungsorgt. Zugleich bildet es ein durchgängiges Kommunikations-Netz! In diesemWorkshop widmen wir uns im Besonderen der Beziehung zwischen Beckenund Kopf. Wir arbeiten unter anderem mit Druck und Schub, entdecken dasGegensatzpaar Schwerpunkt und Alignement und erforschen das erstaunlicheZusammenspiel tiefer Strukturen entlang des Rumpfes bis hin zum Kopf.Spannkraft + Fluss => Vitalität.Mindeste Teilnehmerzahl 6

T511 · Elisabeth Weninger · Vorkenntnisse im Tanz sind nicht notwendig! ·Tanzstudio oben, Max-Weber-Pl. 2 · 88,- 1Ein Tag · Sa. · 16.5. · 10.00 bis 18.00 Uhr

Yoga und Stimme NEU iDer Workshop richtet sich an alle, die ihre Stimme im Zusammenhang mit derWirkung von Yogaübungen und -übungsreihen sowie der spirituellen Energievon Mantren kennenlernen möchten. Mit Hilfe von einfachen Yogaübungenund funktionellen Meditationen erleben wir unseren Klangkörper. Der Atemwird tief und ruhig, die Stimme verändert sich über das Aktivieren der Chakrenund unsere Persönlichkeit darf in ihren verschiedenen Aspekten zum Klingenkommen. Wir singen einfache Lieder (Weltmusik) und Mantren. Die Teilneh-mer sollten Yogaerfahrung und Freude am Umgang mit der Stimme haben.Mindeste Teilnehmerzahl 5

T512 · Martina Eckstein · für TeilnehmerInnen mit Yogaerfahrung · Tanzstu-dio oben, Max-Weber-Pl. 2 · 48,- 1Ein Nachmittag · Sa. · 9.5. · 14.00 bis 18.00 Uhr

Fitness + Specials

PilatesPilates ist ein sanftes, ganzheitliches Körpertraining, das einen perfekten Aus-gleich zum Alltag bietet. Langsame und konzentrierte Bewegungen, Dehn-und Atemübungen bauen die tiefliegende, stützende Muskulatur auf, lösenVerspannungen und entspannen den Geist. Zusätzlich verbessert sich nach-haltig Ihre Beweglichkeit und Koordinationsfähigkeit. Das regelmäßige Pila-tes-Training stabilisiert und schützt die Wirbelsäule, verhilft zu einer klarenKörperausrichtung und beugt besonders auch Rückenschäden vor. Die Übun-gen lassen sich je nach Kenntnisstand variieren und aufbauen.Mindeste Teil-nehmerzahl 6

T520 · Stephanie Green · Tanzstudio oben, Max-Weber-Pl. 2 · 85,- 18 x · Di. · ab 3.3. · je 18.10 bis 19.10 Uhr

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YogaDie Yogastunde basiert sowohl auf dem Hatha- als auch auf dem Vinyasa-Stil,die dem Yogi ein Gefühl des Fließens und Bewegens innerhalb der traditio-nellen Haltungen vermitteln. Der Unterricht legt großen Wert auf die richtigeAusrichtung und Atmung im Zusammenspiel mit Bewegung. Dies schafft mehrRaum im Körper, erhöht die Fähigkeit, sich auf den gegenwärtigen Moment zukonzentrieren und beruhigt den Geist. Die Stunde ist so gestaltet, dass siesich jedem Körpertyp anpasst. Jeder kann im Yoga seine persönlichen Fähig-keiten entdecken und entwickeln.Mindeste Teilnehmerzahl 6

T506 · Therese M. Thonfors · Tanzstudio unten, Max-Weber-Pl. 2 · 106,- 110 x · Mo. · ab 2.3. · je 18.30 bis 19.30 Uhr

Yoga für Schwangere NEUAtmung ist Leben – wenn Du atmest, atmest Du für zwei. Schwangerschafts-Yoga hilft Dir dabei, Ruhe, Stärke und Vertrauen für Deine bevorstehende Ge-burt zu gewinnen. Speziell auf die Schwangerschaft zugeschnittene Übungenhelfen Dir, Dein Wohlbefinden zu steigern und bereits vor der Geburt eine Ver-bindung zu Deinem Kind aufzubauen. Dein Körper verändert sich währendder Schwangerschaft emotional, mental und physisch. Deshalb ist es wichtig,intensiver auf sich selbst und seinen Körper zu hören. Weiterhin hilft DirSchwangerschafts-Yoga dabei, die Lage Deines Kindes im Bauch zu optimie-ren wie auch mögliches Unbehagen und körperliche Beschwerden währendder Schwangerschaft zu reduzieren.Mindeste Teilnehmerzahl 6

T508 · Therese M. Thonfors · Tanzstudio oben, Max-Weber-Pl. 2 · 106,- 110 x vormittags · Di. · ab 3.3. · je 9.00 bis 10.00 Uhr

Yoga trifft Tanz iDer Workshop entsteht aus der Begegnung zweier jahrtausendealter Prakti-ken. Yoga als Weg zur Selbsterfahrung und Selbsterkenntnis sowie Tanz alsForm des Selbstausdrucks treffen sich in diesem Workshop, der voll sein wirdvon fließenden und harmonischen Bewegungen. Zusätzlich zu Momenten frei-er Improvisation werden wir choreografierte Sequenzen einstudieren, welchevon Asanas aus dem Yoga und Techniken des Floor Work inspiriert sind. Wir

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T531 · Chéraldin Frisch · Tanzstudio oben, Max-Weber-Pl. 2 · 66,- 15 x · Mi. · ab 18.3. · je 20.00 bis 21.00 Uhr

T532 · Chéraldin Frisch · Tanzstudio oben, Max-Weber-Pl. 2 · 66,- 15 x · Mo. · ab 15.6. · je 20.00 bis 21.00 Uhr

NIA – Early Samstags-TrainingMindeste Teilnehmerzahl 6

T533 · Chéraldin Frisch · Tanzstudio oben, Max-Weber-Pl. 2 · 66,- 15 x vormittags · Sa. · ab 2.5. · je 9.00 bis 10.00 Uhr

NIA – PfingstferienMindeste Teilnehmerzahl 6

T534 · Chéraldin Frisch · Tanzstudio oben, Max-Weber-Pl. 2 · 27,- 12 x · Mi. 3.6. · Mi. 10.6. · je 19.00 bis 20.00 Uhr

NIA – SommerspezialMindeste Teilnehmerzahl 6

T536 · Chéraldin Frisch · Anfänger und Wiederauffrischer · Tanzstudio oben,Max-Weber-Pl. 2 · 53,- 14 x · Mi. · 22.7. · 29.7. · 5.8. · 12.8. · je 19.00 bis 20.00 Uhr

Das BewegungstuchDas Bewegungstuch ist ein stabiles Tuch, das an sicheren Haken im Raumhängt. Zusätzliche Griffe und Schlaufen geben Armen und Beinen Halt underöffnen völlig neue Möglichkeiten für Bewegung und Entspannung: vom rel-axten »Aushängen« im Tuch bis zu dynamischen Dehnungs-Sequenzen undspielerisch-kreativem »Luft-Yoga«, Tanzen im Tuch mit Musik und dabei fastAbheben und Fliegen.

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T521 · Stephanie Green · Tanzstudio oben, Max-Weber-Pl. 2 · 85,- 18 x · Di. · ab 12.5. · je 18.10 bis 19.10 Uhr

T523 · Stephanie Green · Fortgeschrittene · Tanzstudio oben, Max-Weber-Pl. 2 · 85,- 18 x · Di. · ab 3.3. · je 19.15 bis 20.15 Uhr

T524 · Stephanie Green · Fortgeschrittene · Tanzstudio oben, Max-Weber-Pl. 2 · 85,- 18 x · Di. · ab 12.5. · je 19.15 bis 20.15 Uhr

NIANia ist Tanz, Fitness und Gesundheit. Es verbindet östliche und westlicheTanzformen – Modern Dance und Jazz Dance, Tai Chi, Taekwondo, Aikido, Yo-ga, Feldenkrais und Alexandertechnik werden hier integriert. Tanz und Bewe-gung werden von abwechslungsreicher Musik begleitet. Nia bietet Freiheitund Achtsamkeit im Umgang mit seinem Körper. Jede/r kann und darf in sei-nem Level tanzen und ist willkommen. Neben verbesserter Körperhaltung undKoordination sorgt Nia für mentale Balance und aktiviert die Selbstheilungs-kräfte: das Besondere hier ist der Wechsel zwischen meditativen Entspan-nungsphasen und rhythmischer tänzerischer Bewegung – eine positive Aus-strahlung und mehr Lebensfreude ist die Folge! Dance through your life and open your heart … Nia ist altersunabhängig undfür jeden geeignet. Mindeste Teilnehmerzahl 6

19HT531 · Chéraldin Frisch · Tanzstudio oben, Max-Weber-Pl. 2 · 52,- 14 x · Mi. · 29.1. · 5.2. · 12.2. · 19.2. · je 19.00 bis 20.00 Uhr

19HT532 · Chéraldin Frisch · Tanzstudio oben, Max-Weber-Pl. 2 · 52,- 14 x · Mi. · 29.1. · 5.2. · 12.2. · 19.2. · je 20.00 bis 21.00 Uhr

T530 · Chéraldin Frisch · Tanzstudio oben, Max-Weber-Pl. 2 · 66,- 15 x · Mi. · ab 18.3. · je 19.00 bis 20.00 Uhr

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Tanz für Kinder

Kreativer Tanz ab 4 JahrenLaufen, hüpfen, springen, drehen … hier gibt es viel Raum, um die natürlicheBewegungsfreude auszudrücken! Verschiedene Geschichten werden mit Mu-sik umgesetzt und dabei ganz nebenbei unter anderem Koordination und Mu-sikalität gefördert.Mindeste Teilnehmerzahl 6

K800 · Ashraf Schumanyas · ab 4 J. · Tanzst. oben, Max-Weber-Pl. 2 · 159,- 115 x · Mo. · ab 2.3. · je 16.00 bis 16.50 Uhr

Batucada – Brasilianischer Tanz für KinderBatucada ist eine Einladung sich spielerisch und kreativ zu bewegen und wirdinspiriert von den Rhythmen und Tänzen der brasilianischen Kultur. Der Spaßam Tanzen fördert ein gutes Körpergefühl und es macht Freude dies gemein-sam in einer Gruppe zu erleben.Mindeste Teilnehmerzahl 5

K810 · Cintia R. Martins · ab 4 J. · Tanzst. unten, Max-Weber-Pl. 2 · 128,- 110 x · Di. · ab 3.3. · je 16.00 bis 16.50 Uhr

Zeitgenössischer Tanz für KinderIn dieser Stunde sind Tanz, Technik und Im-provisation der Weg zur Choreografie. EineEntdeckung vieler Bewegungsmöglichkei-ten. Nach einem Aufwärmtraining probierenwir choreografische Ideen in angeleitetenÜbungen und lernen Tanzabfolgen – wie aufder Bühne!Mindeste Teilnehmerzahl 5

K820 · Cintia R. Martins · ab 8 J. · Tanzst.unten, Max-Weber-Pl. 2 · 128,- 110 x · Di. · ab 3.3. · je 17.00 bis18.00 Uhr

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Schnupperkurs BewegungstuchWir zeigen, wie Bewegung mit Tuch und Griffen Spaß macht, leicht sein kann,und ganz neue Möglichkeiten eröffnet. Dieser Abend ist auch für Bewe-gungstuch-Erfahrene als Spiel- und Entspannungsabend geeignet. Wir richtenuns auf Leichtigkeit und Entspannung aus. Wenn du deinen Körper dabei voninnen fühlen kannst, wächst deine Fähigkeit, dich für einen individuellen Be-wegungsausdruck zu entscheiden: Dehnen, Schweben, Schwingen, – schräg,waagerecht und wenn du magst auch kopfüber hängend und zwischendurchin der »Hängematte« tief entspannend.Mindeste Teilnehmerzahl 6

T545 · Andreas Doehrer · Tanzstudio unten, Max-Weber-Pl. 2 · 16,- 1Ein Abend · Di. · 10.3. · 19.15 bis 20.45 Uhr

T546 · Andreas Doehrer · Tanzstudio unten, Max-Weber-Pl. 2 · 16,- 1Ein Abend · Di. · 21.4. · 19.15 bis 20.45 Uhr

T547 · Andreas Doehrer · Tanzstudio unten, Max-Weber-Pl. 2 · 16,- 1Ferientermin · Di. · 9.6. · 19.15 bis 20.45 Uhr

Spiel- und Bewegungsfreude mit dem BewegungstuchSchweben – Gleiten – Hängen – FliegenMindeste Teilnehmerzahl 6

T550 · Andreas Doehrer · Tanzstudio unten, Max-Weber-Pl. 2 · 64,- 14 x · Di. · 17.3. · 24.3. · 31.3. · 7.4. · je 18.15 bis 19.45 Uhr

T551 · Andreas Doehrer · Tanzstudio unten, Max-Weber-Pl. 2 · 64,- 14 x · Di. · 28.4. · 5.5. · 12.5. · 19.5. · je 18.15 bis 19.45 Uhr

T552 · Andreas Doehrer · Tanzstudio unten, Max-Weber-Pl. 2 · 64,- 14 x · Di. · 16.6. · 23.6. · 30.6. · 7.7. · je 18.15 bis 19.45 Uhr

Bewegung und Entspannung mit Tuch und GriffenSchweben wie auf einer Wolke: Entspannt liegst du im Tuch, schwebst fastschwerelos wie im warmen Wasser. Du erlebst Geborgenheit, Getragensein,inneren Frieden und wirst dabei vom Übungspartner begleitet. Danach wech-selt ihr, und in der aktiven Rolle lernst du Griffe und Techniken, wie du mitdem Bewegungstuch jemanden sanft bewegen, dehnen und massierenkannst und dabei trotz Verantwortung auch deinen eigenen Körper wahr-nimmst. Die Rückenmassage, die du dem Partner gibst, wird für dich selbereine entspannende Yoga-Übung! Das Tuch macht es uns leicht, uns wie bei ei-nem Tanz mit Musik zu bewegen: Der Kurs beginnt mit einem sanften Warm-up zum Dehnen und Öffnen der Körperstrukturen.Mindeste Teilnehmerzahl 6

T553 · Andreas Doehrer · Tanzstudio unten, Max-Weber-Pl. 2 · 64,- 14 x · Di. · 17.3. · 24.3. · 31.3. · 7.4. · je 20.00 bis 21.30 Uhr

T554 · Andreas Doehrer · Tanzstudio unten, Max-Weber-Pl. 2 · 64,- 14 x · Di. · 28.4. · 5.5. · 12.5. · 19.5. · je 20.00 bis 21.30 Uhr

T555 · Andreas Doehrer · Tanzstudio unten, Max-Weber-Pl. 2 · 64,- 14 x · Di. · 16.6. · 23.6. · 30.6. · 7.7. · je 20.00 bis 21.30 Uhr

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Allgemeines

Die Dozenten im Semester Frühling/Sommer 2020 162Allgemeine Geschäftsbedingungen 177Ihre Anmeldeformulare ab 176

Wir sind für Sie da:

Büroleitung Bettina Löhrl [email protected]

Kursorganisation Juliane [email protected] [email protected]

Servicezeiten: Mo - Do 10.30 - 14.00 Uhr16.00 - 18.00 Uhr

in den Ferien nur vormittagsFr 10.30 - 14.00 Uhr

Internet: www.freies-musikzentrum.de

ImpressumFreies Musikzentrum e. V. München Vorstand: Richard LöhrIsmaninger Str. 29, 81675 München Susanne GoodmanTel.: 089/41 42 47 - 0 Eva-Maria Weber-RothFax: 089/41 42 47 - 60

Geschäftsführer: Felix Büchner

V. i. S. P. G Felix BüchnerKonzept/Gestaltung c-rosendorfer.deFotos E. Engelhardt, M. Heyer, E. Weber-Roth,

D. Höfle, F. Büchner, O. Henn, H. Lobinger, C. Ebere, J. Heilmann,J. Jungnickel, V. Rebhan, S. Stieger

Auflage 20.000, deutschsprachiger RaumDruck Ulenspiegel Druck GmbH & Co. KG, Andechs

EMAS validiert (DE-155-00126)Erscheinungsdatum Januar 2020

Änderungen im Kursverlauf, Irrtümer und Druckfehler vorbehalten.

Wir bedanken uns ganz herzlich bei unseren Partnern und Förderern.

Gefördert durch

Tanz für Jugendliche

Streetjazz für Teenies + JugendlichenFunky Groove, gute Laune, Spaß und Freude am Tanzen! Moves zu trendiger Mu-sik! Der Unterricht ist in zwei Phasen gegliedert: Im ersten Teil machen wir Warm-up und Dehnübungen, im zweiten Teil lernen und tanzen wir eine Choreogra-phie. Durch die Mischung verschiedener Stilrichtungen und Elementen aus demVideo-Clip, Hip-Hop, Zeitgenössischem, Modern und Jazz sind den Moves keineGrenzen gesetzt. Just come and dance!Mindeste Teilnehmerzahl 6

L640 · Angelica Di Sannio · ab 12 J. · Tanzst. unten, Max-Weber-Pl. 2 · 106,- 110 x · Mo. · ab 9.3. · je 17.15 bis 18.15 Uhr

Streetjazz für Teenies + Jugendliche – IntensivMindeste Teilnehmerzahl 6

L641 · Angelica Di Sannio · ab 12 J. · Tanzst. unten, Max-Weber-Pl. 2 · 37,- 12 x · Fr. 8.5. · Fr. 15.5. · je 16.00 bis 17.45 Uhr

Kreativer Choreographie WorkshopSpaß und Freude an der Improvisation und kreativem Tanzen! Der Kurs ist indrei Teile gegliedert. 1. Teil: gemeinsames Warm-Up mit Grundübungen ausdem Modern/Contemporary Bereich. 2. Teil: Zuerst lernen wir vorgegebenekurze Schrittfolgen – »kurze Tanzkombination« – dann entstehen durch vor-gegebene Improvisationsaufgaben kleine-re Tanzphrasen. 3. Teil: Zusammenführungaller Tanz- und Schrittfolgen zu einer ge-meinsamen Choreographie.Mindeste Teil-nehmerzahl 5

L642 · Angelica Di Sannio · ab 11 J. ·Tanzst. unten, Max-Weber-Pl. 2 · 48,- 1

2 x · Fr. 13.3. · Fr. 20.3. · je 16.00bis 17.45 Uhr

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Bolanos, CeciliaStudium Schauspiel in Mexiko, Diplom-Engagements in Theatern inMexico City. Theaterunterricht, Germanistikstudium, Fortbildung »Ras-selbande« am Freien Musikzentrum.

Brandis, MarieStudium im Fach Jazz-Gesang am Richard-Strauss-KonservatoriumMünchen. 2007 pädagogisches Diplom. Tätig als Gesangspädagogin,Studiosängerin und aktiv auf der Bühne mit diversen Bands.

Brüseke, IngaStudium Chorleitung und Musik, Lehramt mit Hauptfach Gesang. Do-zentin u. a. für Didaktik der Musik in der Grundschule, Chor- und Or-chesterleiterin. Beim Chor legt sie ihren Schwerpunkt auf die Stimm-bildung. Vielfältige Erfahrungen in der musikalischen Arbeit mit Kin-dern und Jugendlichen.

Carvalho-Loichinger, ElisabetePädagogin; freiberufliche Gitarristin; viele Jahre Erfahrung im Gitar-renunterricht; Ausbildung in rhythmisch-musikalischer Erziehung amFreien Musikzentrum.

Deubel, MartinKlassisches Violinstudium am Richard-Strauss-Konservatorium. Ar-beitete u. a. schon mit Hector Console, Oscar L. Ruiz und FernandoSucerez Paz (A. Piazolla), dem Bayr. Staatsorchester, den MünchnerSymphonikern, dem Residenztheater. Stilistische Vorlieben von Klas-sik über Tango, Rock, Blues, 20er Jahre, A-Capellagesang, Musikka-barett.

Di Sannio, AngelicaTänzerin, Tanzpädagogin und Choreographin an freien Tanz-und Thea-terproduktionen im In- und Ausland. Ausbildung an der Vlaamse Dan-sacademie Brügge, danach folgten internationale Aus- und Weiterbil-dungen in den Bereichen Hip Hop, Modern/Contemporary und vor al-lem Jazz verschiedener Stilen.

Dickoré, JasnaJasna Dickoré ist Schülerin des Chinesischen Taiji-Meisters Chen YongMing. Sie lehrt Taiji und Qigong seit vielen Jahren und hat zahlreicheeigene Schüler unterrichtet. Ihre Ziele sind das allgemeine Körperbe-wusstsein zu verbessern und Kenntnisse darüber zu verbreiten.

Diedhiou, PapiTrommler, Sänger aus Dakar, Senegal; Schwerpunkt: Djembe, Sabar,afrikanische Basstrommeln; leitete das Orchester des Ballets Sino-mew in Dakar und die Trommler-Gruppe Siggil Sico des HLM-nationa-len Fußball-Fanclubs; viele Auftritte auf Festivals und bei allen Fuß-ball-Nationalspielen des Senegals. Begleitet Tanz-Workshops, Team-mitglied des »DrumEvents - The Rhythm Experiment« von Neerava.

Diouf, MassaerTanzte im Ballet Africain, Senegal. Unterrichtet seit langem westafri-kanischen Tanz. Beherrscht alle Rhythmen auf den senegalesischenTrommeln und gibt sein Wissen auf unterhaltsame und vielseitige Wei-se weiter. Arbeitet erfolgreich als Choreograph und Schauspieler.

Dobrick, Jana M.Musik- und Theaterpädagogin M. A., Lehrerin der F. M. Alexander-Tech-nik (A. T. V. D.), Steptänzerin, Liedermacherin/Kabarettistin. Musikka-barett »Steppiano«. Musikschularbeit (Klavier), freie Lehrtätigkeit inder Erwachsenenbildung, Aus- und Fortbildung für Musiker/Pianistenund Lehrkräfte sowie private Praxis.

Dozenten im Semester Frühling/Sommer 2020

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Adam, NelaTanz- und Theaterpädagogin, Performerin, Theaterwissenschaftlerin.Weiterbildung »Kreativer Tanz« am Freien Musikzentrum, berufsbe-gleitende Ausbildung am Institut für ganzheitliche Tanz- und Bewe-gungspädagogik, Wien. Seit 2011 unterrichtet sie Tanz- und ContactImprovisation, Zirkusprojekte und Bewegungstheater.

Alcántara, IsabelBiodanzaleiterin; vielseitige Erfahrung im Bereich Tanz (Jazz Dance,Modern Dance, Flamenco, Afro, Zumba, Contact, Tai-Chi-Tanz) und Kör-perarbeit (Feldenkrais).

Apostolidis, EugenStudierte Jazz und Klassik an der Musikhochschule in Graz; an der NewSchool in New York Unterricht von C. McBee, R. Workman & D. Byrd.Stipendiat an der »Cité International des Arts« Paris. Spielte u. a. mitder Bay. Landesjugendbigband und dem Deutsch-Französischen Jazz-ensemble unter der Leitung von A. Mangelsdorff u. v. a. MehrfacherPreisträger des österreichischen Jazzwettbewerbs, Musiker auf vieleninternationalen Jazzfestivals. Fachbereichskoordination Jazz.

Arnold, CallieTänzerin und Tanztherapeutin aus den USA. Sie hat einen Universi-tätsabschluss in Tanz und zusätzlich eine Ausbildung zum »Life/ArtPractitioner« am Tamalpa Institut in Kalifornien abgeschlossen. Siewar Teil von Anna Halprins »Performance Lab«, einer Gruppe vonKünstlern, die unter der Leitung von Anna Halprin Choreografien ent-wickelten.

Augier de Lajallet, ClaireFreiberufliche Harfinistin. Ausbildung in Würzburg und München (Mas-ter). Unterrichtet seit vielen Jahren mit großer Erfahrung Kinder undErwachsene in Konzertharfe, keltischer Harfe und barocker Harfe. Or-chestermusikerin, eigene Projekte (musikalische Märchen für Kinder,Theater für Gesang und Harfe)

Basmann, GüntherFreiberuflicher Musiker (Percussion, Schlagzeug, Mallet-Instrumente),Musiktherapeut (DMTG); unterrichtet seit vielen Jahren am Freien Mu-sikzentrum.

Baumann, Monika Dipl.-Musiktherapeutin (FH), Musiktherapeutin DMtG, Weiterbildun-gen EBQ-Instrument und Neurologische Musiktherapie. Seit 1986 imklinischen Bereich tätig: 6 Jahre in der Psychosomatik, seit 1993 inder neurologischen Rehabilitation; Lehrtätigkeit, Veröffentlichungen.Leitung Berufsbegleitende Ausbildung Musiktherapie.

Bayha, RudolfFreischaffender Musiker im Bereich Klassik und Pop. Als Musikpäda-goge an verschiedenen Musikschulen in Süddeutschland tätig.

Bergmann, ChristianTaijiquan- und Qi-Gong-Lehrer; freischaffender Künstler: Neue Musik;klassische Gitarre; Performances; langjährige Erfahrung in Meditation,Körper- und Energiearbeit, Ausbildung in Psycho-Kinesiologie sowieSchamanischer Arbeit und »Embodied Voice Work« nach Lisa Sokolov.

Böck, CharlyStudium an der International School of Percussion; Fortbildung in afrikani-scher, brasilianischer und kubanischer Percussion; Gewinner des Jazzta-ge-Award ‘95 in Ingolstadt; Konzerte und Veröffentlichungen mit verschie-denen Projekten; Dozent für Percussion mit Schwerpunkt Cajon seit ‘95.

Freies Musikzentrum

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Foerster, CordulaSängerin in Formationen wie Café Nordlys, The Naked Truth, Klang-weiber; private Klassik- und Jazzgesangsausbildung, WeiterbildungJazzProjekt am Freien Musikzentrum und ATWI Vocal Improv bei Rhi-annon, vielseitige Erfahrung auch im Tanz (Modern, Flamenco, Jazz;Ausbildung in München, Essen, Berlin und Jerez; freiberufliche Tanz-und Improvisationslehrerin).

Frisch, Chéraldinseit 2015 Nia Teacherin. Sie ist lizensierte Bluebelt Teacher. Ausbil-dung bei Ann Christiannsen und Britta von Tagen. 2013-2014 ‘Moder-ner Kreativer Tanz’ Fortbildung in Tanzpädagogik bei Urte Gudian undRuth Golic im FMZ, München. Über 25 Jahre Tanzen und intensives Trai-ning im Flamenco, Salsa und Tango Argentino u.a. bei den Lehrern Ma-lena y Fredo Peluca, Mike Agbevenou, Sonja Armisen, Metin Yazir.

Fürst, Heike FriederikeKlassische Klavierausbildung, Kompaktstudium am Freien Musikzen-trum (Jazz Vocals/Klavier), Arrangeurin, Repetitorin, Ensemble- undChorleiterin für moderne und klassische Stilrichtungen.

Galle-Hellwig, Christian Dipl.-Musiktherapeut, Lehrmusiktherapeut DMtG, psychotherapeuti-sche Tätigkeit nach dem Heilpraktikergesetz, Dipl.-Klavierpädagoge,Jazzpianist. Klinische Erfahrungen in Psychiatrie, Neurologie und Ger-iatrie, derzeit in der Forensik und in ambulanter Praxis tätig, Lehrtä-tigkeit. Institut für Musiktherapie.

Geis, Andrea Freie Sängerin und Musikerin, Musiktherapeutin DMtG, psychothera-peutische Tätigkeit nach dem Heilpraktikergesetz. Seit 2004 tätig inder geriatriatrischen Rehaklinik der Hessing Stiftung Augsburg undseit 2006 in der Kinder- und Jugendpsychiatrie Augsburg, freie Praxis;langjährige Tätigkeit in Senioreneinrichtungen sowie für die Alzhei-mergesellschaft Augsburg, Lehrtätigkeit. Institut für Musiktherapie.

Glogau, Eberhard Dipl.-Musiktherapeut, Musiktherapeut DMtG, Kinder- und Jugendli-chenpsychotherapeut, Paar- und Familientherapeut DGFS. Tätig inLandshut in der Kinder-, Jugend- und Erwachsenenpsychiatrie, freiePraxis und Supervision. Institut für Musiktherapie.

Gmelin, MatthiasStudierte Jazzschlagzeug an der New School New York, u. a. bei JoeChambers, Billy Hart und John Riley. War Mitglied im Bundesjugend-jazzorchester und im Landesjugendjazzorchester. Matthias Gmelinspielte und nahm auf mit Johannes Enders, Miles Griffith, JohannesFaber, Peter O’Mara, der NDR-Big Band und vielen mehr.

Golic, RuthTänzerin, Tanz- und Theater-Choreographin und Tanzpädagogin; Aus-bildung in Buenos Aires in zeitgenössischem Tanz, Improvisation undKomposition; Tänzerin für Produktionen in Deutschland, Österreichund den USA für Film und Fernsehen; Produktion eigener Solo- undGruppenchoreographien sowie Theaterstücke; Dozentin für zeitge-nössischen Tanz und Choreographie, Qigong Kursleiterin, Tangotän-zerin. Fachbereichskoordination Tanz am Freien Musikzentrum.

Goodman, GeoffMusikstudium an der University of Massachusetts mit Archie Shepp,John Abercrombie & David Reck; Gründer und Leiter mehrerer Jazz-und Weltmusikprojekte; Tourneen und Festivals im In- und Ausland;Zusammenarbeit mit Chris Hirson, Charlie Mariano, Mal Waldhorn, Ni-

Dozenten im Semester Frühling/Sommer 2020

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Doehrer, AndreasDipl. Theologe und Kirchenmusiker, Ausbildungen in Gestalttherapiebei F. Erbacher und am Odenwaldinstitut, Bowen-Academie Europe(Advanced Level), bei Ross Emmett (Full Practitioner und Tutor), beiHarmut Bez (Hangab), Sarah Kellett (OmGym).

Eckstein, MartinaYogalehrerin. Weiterbildung zur Stimmtrainerin/Gesangspädagogin.Stimmbildung, Sprecherziehung, Schauspielunterricht bei BrigitteLange. Gesangsunterricht bei Eberhard Storz, Gerda Kink, HelmuthBanzhaf und Petra Schulze. Weiterbildung im Tanz und Pantomime.

Eggenhofer, BrigitteSängerin an verschiedenen Bühnen in Europa. Gesangpädagogin mitLehrtätigkeit im In- und Ausland. Referentin für Elementare Musiker-fahrung am Pädagogischen Institut München. Fachbereichskoordina-tion Kinder am Freien Musikzentrum.

Engert-Timmermann, Gabriele Pianistin (Dipl. mus.), Atemtherapeutin (AFA-Diplom), Heilpraktikerin.Tätig in der klinischen Herz-Kreislauf-Rehabilitation und Psychoso-matik (Lauterbacher Mühle) und in freier Praxis in München und Wes-sobrunn; Lehrtätigkeit, Veröffentlichungen. Institut für Musiktherapieam Freien Musikzentrum.

Fabricius, BurkhardStudierte Jazzschlagzeug mit Klassikanteil bei Adel Shalaby und Wer-ner Schmitt am Richard-Strauss Konservatorium in München. Weiter-führende Studien an der University of Liverpool (Unterricht bei Eryl Ro-berts und Michael Talbot) Abschluss mit dem Master of Music Perfor-mance. Spielt in verschiedenen Münchener Ensembles, macht mit derExpress Brass Band die einschlägigen europäischen Festivals unsicher.

Falk, MarikaKlassisches Musik-, Rhythmik und Percussion-Studium in München,Berlin, Paris. Masterclasses mit G. Velez, R. Krija, A. Picconi, B. Sama-ni. Theater-Festspiele + Live-Theatermusik am Cuvilliestheater Mün-chen, Staatsth. Gärtnerplatz, Staatsth. Nürnberg, Residenzth. Mün-chen. Konzerte und Tourneen in Europa, USA, Israel, Russland.

Falkenberg, JohannaStudium der Schulmusik in Blockflöte und Querflöte an der Hoch-schule für Musik und Theater in Hannover. Fortbildungen in den Be-reichen Chorleitung, Ensembleleitung, Musikalische Grundausbil-dung, Rhythmik. Jahrzehntelange Erfahrung mit der Leitung von Block-flöten-und Querflötenensembles.

Feldmann, KathrinAusbildung als Opern- und Konzertsängerin, Pianistin und Musikpä-dagogin am Richard-Strauss-Konservatorium München. Gastverträgeund Aufnahme ins Ensemble des Bayerischen Staatsschauspiels inMünchen. Freiberuflich als Sängerin und Schauspielerin tätig, eigeneEnsembles.

Filardo, AlyssaMasterstudium Klavier und Klavierpädagogik an der Crane, New York,Korrepetition in verschied. Opernproduktionen in den USA. Arbeitetfreischaffend als Korrepetitorin, Liedbegleiterin und Klavierpädagogin.

Florin, AndreaKlavierpädagogin und Pianistin; Diplom am Richard-Strauss-Kons.München. Freiberufliche Lehrtätigkeit; kammermusikalisches Kon-zertieren, Fortbildungskurse; Teilnahme an div. Meisterklassen.

Freies Musikzentrum

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Haffa-Schmidt, UlrikeMusiktherapeutin,Lehrmusiktherapeutin (DMtG), Psychoonkologin,Heilpraktikerin mit eigener Praxis und Tätigkeit in der Onkologie, Pal-liativstation und Psychosomatik des Klinikum Nürnberg.

Haslbeck, Friederike Dr.Dipl. Musikth. DMtG, SFMT, NICU-MT, Diplom-Musikpäd., Musikthera-pie mit Frühgeborenen in Florida und New York. Implementation vonMusiktherapie auf der Neonatologie der Uniklinik Essen, am Kran-kenhaus Bielefeld, an den Universitätsspitälern Zürich und Bern. Der-zeit Post-doc Wissenschaftlerin und klin. Musikth. an den SpitälernZürich und Bern. Dozentin an der ZHDK, ZHAW und Careum Zürich.

Hellwig, Sabine Dipl.-Musiktherapeutin (FH), psychotherapeutische Tätigkeit nachdem Heilpraktikergesetz, Lehrmusiktherapeutin DMtG, YogalehrerinBDY/ EYU. Seit 1990 tätig in der Erwachsenenpsychosomatik und -psychiatrie, derzeit in der Forensik und in freier Praxis.

Henne, GuntherTänzer, Tanzpädagoge, Choreograph. Studium zeitgen. Tanz an derHMT Rotterdam; staatlich gepr. Lehrer für Tanz und tänzerische Gym-nastik, Lola Rogge-Schule, Trainings in den Bereichen Kindertanz, Tanzan Schulen, Schauspiel, Gesang, Atemarbeit, Yoga, Qi Gong und Shi-atsu. Nach zahlreichen Bühnenproduktionen als Tänzer unterrichteter seit 2005 Kinder, Jugendliche und Erwachsene in Kursen und Pro-jekten. Legt besonderen Wert auf einen entspannten, achtsamen undspielerischen Umgang mit Körper und Bewegung und auf die Verbin-dung von Improvisation mit der Formensprache des zeitgen. Tanzes.

Hermenau, AndreaStudierte Jazz-Klavier und -Gesang am RSK München (päd. Dipl.) beiTizian Jost, Karren Edwards und Lisa Wahlandt sowie Jazzkompositionan der Musikhochschule Dresden bei Thomas Zoller. Langjährige Zu-sammenarbeit mit Harald Rüschenbaum, Mitglied der Band »Die DreiDamen«, zahlreiche CD Aufnahmen.

Hippe, ThomasGenannt Jazzy-T, Blues-Harp-Spieler; u. a. mit John Kirkbride & ReverendRusty Stone in diversen Bandprojekten; unterrichtet seit vielen Jahren inDeutschland und Österreich. Schwerpunkt: Blues, Funk + Soul.

Jaffé, RoxanaAusbildung in Afro-Dance, Modern und Jazz. Leiterin der Ausbildung»Rhythmus Bewusst Sein«. Ausgebildete Körper-Psychotherapeutin.Tanz- und Bewegungspädagogin. Ärztlich geprüft in Sportmassageund Fussreflexzonen. Mitglied des UNESCO International Dance Coun-cil. Seit 25 Jahren Tanz-Seminarleiterin.

Jechlinger, FlorianUnterricht u. a. bei Gil Kaupp, Thomas Bendzko und Bobby Shew; Studi-um am RSK München bei Claus Reichstaller; Mitwirkung bei zahlreichenBandprojekten wie z. B. Harald Rüschenbaum Jazzorchestra, SJO, Earfor-ce, LIJO Bayern & BaBoo United sowie Studio- und TV-Produktionen.

Kmash, AbatharStudium Uni Homs und Musikhochschule Damaskus: Musikwissen-schaften, Oud, Cello, Klavier, Solfège. Bis 2015 Lehrer an div. Musik-schulen in As-Suwaida, Leitung der Jugendabteilung der Musikhoch-schule dort, gründete eigenes Musikinstitut, leitete mehrere Kinder-und Jugendorchester. Cellist in div. syrischen Orchestern, Oudspielerin verschied. Ensembles. Auftritte u. a. mit Jisr, AERA mit Rudolf Roth+ Ardhi Engl, KAMUN, OGARO, Embryo, Roman Bunka u. v. m.

Dozenten im Semester Frühling/Sommer 2020

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colas Simon, Marty Cook, Embryo u. v. a. Zahlreiche CDs unter eige-nem Namen; seit 1990 Dozent für Gitarre am JazzProjekt München.

Goodman, Susanne B.Musikhochschule Stuttgart, Hauptfachabschluss in rhythmisch-musi-kalischer Erziehung, Klavier + Blockflöte. Neuer Tanz, Tanzth. und Im-provisation. Weiterbildung und Auftritte in Freiburg, München undNew York. Lehraufträge für Rhythmik und Bewegungsgestaltung an derMusikhochschule München. Dozentin in der Fortbildung rhythmisch-musikalischer Erziehung am Freien Musikzentrum, Vorstand ebendort.

Gottwald, AxelSeit 40 Jahren Gitarrist insbesondere Flamencogitarre, Komponist,Musikdozent (u. a. »Rasselbande«). 1998 Assistent des Flamenco-Gi-tarristen Juan Martin an der Sommerschule in Dartington Hall, Eng-land und 2012 in Ronda, Andalusien. Er führt u.a. auch das Lehrwerkauf Wunsch der Mutter des im Sommer 2019 von uns gegangenen Fla-menco-Gitarristen Peter Wirth anhand seiner Flamencohefte in Formvon Noten mit Tabulatur ( Flamenco Solos Vol. 1 bis 3 ) weiter.

Green, StephanieDie ehemalige Leistungssportlerin legt ihren Schwerpunkt auf den Auf-bau einer ganzheitlichen Tiefenmuskulatur. Seit über fünf Jahren be-treibt sie daher professionelles Pilates. Ihre Trainingseinheiten stärkendie Widerstandsfähigkeit des Körpers und seine natürlichen Selbst-heilungskräfte.

Grill, Silvia Weiterbildungsassistentin zur Fachärztin für Psychiatrie und Psycho-therapie, Ausbildung zur Verhaltenstherapeutin, Fortbildung in ACT,CBASP, DBT, Akupunktur- und Naturheilverfahren. Seit 2014 in denBereichen der Gerontopsychiatrie, Sucht und Akutstation einer Mün-chener psychiatrischen Klinik tätig.

Grimm, SabineKlassisch musikalische Ausbildung in Harfe, Hackbrett, Gesang; M.A.in Musikpädagogik. Seit 1982 Lehrtätigkeit bei »Sepp Eibl und Freun-de e.V.«. Langjährige Tätigkeit bei »Cara Bali« (klassisch-balinesischesGamelan-Ensemble), walisische Balladen und keltische Harfenmusik.2017-2018 Ausbildung Obertongesang bei Wolfgang Saus.

Gudian, UrteTänzerin, Choreografin für Tanz und Theater, Tanz- und Bewegungs-Pä-dagogin, Butoh Tanz, afrikanischer Tanz, Tanz-Theater und Performance,moderner Tanz, moderner kreativer Tanz, Entspannungsmethoden, Qi-gong, asiatische Kampfkunst, natürl. Stimme. Seit über 20 Jahren mitTänzern, Musikern und Schauspielern eigene Bühnenprojekte.

Gundermann, ThomasStudierte Schlagwerk und Klavier am Richard-Strauss-KonservatoriumMünchen, Shenai und Neyflöte in Benares/Nordindien, Gründer vonSCARAZULA, dem Urgestein in der Mittelalterszene - die Erfinder desMittelalterjazz, spielt u. a. mit Embryo, marokkanischen Sufis, unga-rischen Kultbands und Peter Michael Hamel.

Haase, Sarah Diplom-Psychologin, Weiterbildung in Tiergestützte Therapie. For-schungsprojekt in den USA, Leitung Fortbildungen für Erzieherinnen,tätig im Modellprojekt »Heilpädagogik vor Ort« an einem Sonderpä-dagogischen Förderzentrum, Lehrtätigkeit. Institut für Musiktherapie.

Freies Musikzentrum

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Loda, UweDipl. Musiktherapeut, Systemischer Therapeut, Berater (HSI/IGST),KörperMusiker,(AKM,CH) tätig im SysteliosGesundheitszentrum, Mu-siker und Seminarleiter.

Löhr, EvelynDipl.-Musiktherapeutin (FH); private Gesangsausbildung (funktionalesStimmtraining, Lichtenberg); tätig als freiberufliche Konzertsängerin;Gesangspädagogin.

Löhr, RichardDipl.-Musiktherapeut (FH), Psychoonkologe (WPO), psychotherapeu-tische Tätigkeit nach dem Heilpraktikergesetz. Frei tätig als Saxopho-nist in diversen Jazzbands (u. a. »jazz 2 you«), Dozent am FMZ fürRhythmik, Ensemble, Theorie, Saxophon und Institut für Musikthera-pie. Klinischer Musiktherapeut in der Palliativmedizin und Kinderon-kologie; Vorstand und Fachbereichskoordination Stimme und Instru-ment.

Malecki, CorneliaDie Pianistin/Komponistin studierte klassisches Klavier am Richard-Strauss-Konservatorium in München, nun ist sie u. a. als Klavierpä-dagogin mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen tätig. Seit 2009improvisiert und komponiert sie. Bewusst frei bewegen sich ihre Stü-cke zwischen den Musikstilen aus Klassik, Worldmusic, Pop- und Film-musik.

Martin, TillStaatl. gepr. Musiklehrer. Dozent für Jazz-Saxophon, Rhythmik undMusiktheorie. Musikstudium an der Hochschule der Künste Amster-dam. Über fünfzig CD-Aufnahmen. Neun CDs als Komponist und Band-leader. Preis der deutschen Schallplattenkritik, Silber beim DeutschenJazzpreis, Bayerischer Kunstförderpreis.

Matussek, Claudiha-GayatriObertonsängerin, Schauspielerin und Malerin; lebt und arbeitet inMünchen; Theater- und Filmarbeit, Ausstellungen, Konzerte und Se-minare im In- und Ausland; CD-Veröffentlichungen; Selbsterforschungmit Stimme, Sprache und Obertongesang und Osteophonie, bei derErkenntnisse über die Entwicklung des Ohrs und der Stimme, im Hörender Stimme der Mutter während der vorgeburtlichen Zeit einfließen.

Merk, Clarin Pianistin, Korrepetitorin und Dirigentin, lebt in München, arbeitet mitSängern und Instrumentalisten zusammen. Ausbildung und Meister-klassen u. a. bei Stellario Fagone (Staatsoper München), WolframSchmitt-Leonardy (MHS München) Gabor Paska, Ragna Schirmer undRoland Diezi. Rege Konzerttätigkeit als Solistin und Begleiterin.

Merk, DorisSängerin und diplomierte Musiklehrerin in den Fächern Gesang, Geigeund Klavier. Zahlreiche Meisterklassen bei L. Fischer, E. Ameling, W.Berry. Auftritte als Sängerin u. a. mit dem Symphonieorchester desBayr. Rundfunks im Gasteig und in zahlreichen Liederabenden und Ora-torienkonzerten. CD-Produktion »Liederwege« mit Thorsten Schreier.

Metzdorf, ChristaMusik- und Stimmpädagogin, Musik- und LehrmusiktherapeutinDMtG, integrative Lehrmusik und -tanztherapeutin EAG-FPI, KiJupsy-chotherapeutin, EMDR Therapeutin, klinische Arbeit in Psychiatrie undPsychosomatik, private Praxis für Jugendliche und Erwachsene, seit2019, vielfältige Dozenten- und Supervisionstätigkeit.

Dozenten im Semester Frühling/Sommer 2020

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Korenika, ViktoriaStudium der Psychologie, Heilpraktikerin in eigener Praxis tätig (Klass.Homöopathie, Metamorphose). Tanzunterricht von Kindheit an (Bal-lett, Step, Jazz, Flamenco). Seit 1998 enge Verbundenheit zum Kreis-tanz, Ausbildung bei Laura Shannon, zahlreiche Fortbildungen in Me-ditativem Tanz, Sacred Dance und Folklore.

Krauz, ManuelaStudium der somatischen Disziplinen seit 1999 in Deutschland undden USA, frei tätig als Feldenkrais Pädagogin, Hanna Somatic Educa-tor. Yogastudien in Hatha Yoga.

Künneth, ClemensAfro-brasilianische Percussion-Ausbildung bei Dudu Tucci. Pädago-gisch-methodische Rhythmusfortbildung bei Ulrich Moritz. Weiterbil-dung für Bodymusic u. a. bei Fernando Barba & Charles Raszl (Barba-tuques), Leela Petronio & Sarah Lasaki (Stomp), Keith Terry und Jep Me-léndez. Gesang und Stimmimprovisation bei Oskar Boldre. Workshop-tätigkeit an der Otto-Falckenberg-Schule für Schauspiel und Regie.

Kupski, GerhardDipl.-Musiktherapeut (DMtG), Nordoff/Robbins-Musiktherapie, tätigan der Hans-Prinzhorn-Klinik, Hemer, Schwerpunkt Psychotherapieder Borderline-Persönlichkeitsstörung, zertifiziert für DBT und zur An-wendung des EBQ-Instruments.

Kurz, StefanMusikpädagoge M. A., Pianist, Komponist. Klavierlehrer, Musikschul-arbeit: Einzelunterricht, zahlreiche Workshops zu Klavierimprovisa-tionen und Liedbegleitung, Stimmbildung. Auftritte als Barpianist, Trio»Summersound«, Improvisationstheater »VitaminT« und »Fastfood«,Musikkabarett »Steppiano«; Komponist vieler Songs für »Summer-sound«, des VitaminT-Jingles und der Hörspielmusik zu »Egon die Stu-benfliege«.

Kuti, AttilaDipl. Organist, Dipl. Musikpädagoge. Studium bei Prof. Weinbergerund Prof. H. Arnold-Joppich (Detmold). Seit 2007 tätig als Musiklehrer.Unterrichtet Orgel, Klavier, Musiktheorie. Leitung von verschiedenenKursen und Weiterbildungen. Schwerpunkt: Erwachsenen- und Se-niorenbildung.

Laabs, LeonoreGesangsstudium am Richard-Strauss-Konservatorium, Opern- undKonzertsängerin mit intern. Engagements und großer stilistischerBandbreite. Engagements u. a. beim Int. Bodenseefestival, Prinzre-gententheater München, Staatsoper Nürnberg, Festival auf Gut Imm-ling, Collegium Vocale Gent, Opera Players/LaTraviata (Opernimpro-visation).

Langer, JanPerkussionsstudium in München, Freiburg, Barcelona (Masterclassmit Glen Velez). Fernsehauftritte, Konzerte und Unterrichtstätigkeit imIn- und Ausland. Verfasser des Lehrbuchs: »Das Löffel-Buch: eine Lern-anleitung für das Musikinstrument aus der Küchenschublade«.

Lazariotou, Chrisa Chrisa Lazariotou hat ihre musikalische Ausbildung im städtischenKonservatorium ihrer Heimatstadt Servia in Griechenland begonnenund dort klassische Gitarre und klassische Harmonie gelernt. Tradi-tionellen griechischen Gesang erlernte sie bei Dimitrios Mantzouris(GR), türkischen Gesang bei Bora Uymaz (TR) sowie arabischen Ge-sang bei Basel Saleh (SY).

Freies Musikzentrum

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ug, ausgebildete Dozentin des Orientalischen Tanzes und Folklore.Tänzerin bei der Tanzgruppe Wüstentöchter. HPG und Continuum Mo-vement. Leitung von 5 Rhythmen und Biodanza Gruppen in DE undES. Sondergruppen: Kinder, Senioren mit Demenz/Alzheimer.

Quistorp, JohannesNach meiner Chorleiter-Ausbildung habe ich meine Stimme am »Lich-tenberger Institut« ausgebildet. Seit 1984 unterrichte ich Anfängerund Profis in Klassik, Jazz, Schauspiel und leite Chöre und Seminare.

Radtke, CarstenStudium an der MHS in Trossingen und Paris. Neue Musik, Improv.,Jazz und Barockmusik. 1992 Stiftung Kulturfonds Berlin; 1999 Mu-sikpreis der Stadt Konstanz; 2000 Artist in Residence in PortTownsend/Washington, USA; 2001 Artomi Fellowship, N. Y.; 2006 La-Corbière/CH, MusicOmi Guest Curator N. Y.

Rangel Martins, CintiaStudium der Kunstgeschichte an der Landesuniv. Rio de Janeiro undTanz an der Bundesuniv. Rio de Janeiro, wo sie auch als Mitglied derCompanie Cia de Dança Contemporanea tanzte. Fortbildung »Moder-ner Kreativer Tanz« am Freien Musikzentrum. Pilates- und Yoga-Lehrerin.

Raschner, RoaldKeyboarder, Produzent und Komponist. Studium an der Jazz-SchuleMünchen, Unterricht bei Mal Waldron. 20 Jahre Pianist und musikali-scher Leiter der Band »Haindling«, spielte u. a. mit Chaka Khan, Ste-phan Massimo & the Deli Cats, Stan Bush, Werner Schmidbauer. Vie-le Produktionen und Kompositionen in Dance/R&B/Soul.

Reimer, Silke Dr.Dipl. Musiktherapeutin DMtG und Dipl. Instrumentalpädagogin. Seit1999 Musiktherapeutin in einem Wohnheim für Menschen mitschwerster Mehrfachbehinderung, 2008-2013 Musiktherapie mit Kin-dern mit tiefgreifender Entwicklungsstörung. Seit 2008 Dozentin ander UdK Berlin und Mitarbeit an musiktherapeutischen Forschungs-projekten mit den Schwerpunkten »Entwicklungspsychologisch ori-entierte Musiktherapie« und »Affektregulation«.

Rexin Lykidis, SigridTanzpädagogin, Tanztherapeutin, Einzel-, Paar-, Familientherapeutin,Supervision-, Coaching- und Entspannungs-Ausbildungstrainerin.

Richter, RobertSongwriter, Sänger und Gitarrist mit viel Live-Erfahrung in diversenBands, Schwerpunkt Blues in allen Schattierungen. 5 Jahre Gesangs-unterricht (bei Bennie Gilette) 3 Jahre Schauspielunterricht, Ausbil-dung zum Rhythmustrainer im House of Rhythm, freiberuflicher Gitar-renlehrer für Kinder und Erwachsene.

Roth, CarolinVon Jugend an bei TV- und Studioproduktionen u. a. mit Paola undThomas Gottschalk. Klassik- und Jazz-Gesangsausbildung. Seit 1999Gesangscoach mit dem Schwerpunkt Jazz und Pop/Rock sowie allemodernen Stilrichtungen.

Roth, RudolfSchlagzeuger, Percussionist und Stocktänzer, seit über 30 Jahren Leh-rer für Schlagzeug und Rhythmik, Stocktanz; Workshoptätigkeit im In-und Ausland für Musiker, Tänzer und Schauspieler; langjährige Erfah-rung im Bereich rhythmisch-musikalische Kinder- und Jugendarbeit;Autor diverser Rhythmikschulen.

Dozenten im Semester Frühling/Sommer 2020

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Michael, BenediktSozialpädagoge und freiberuflicher Musiker. Absolvent der Fortbil-dung Rasselbande am Freien Musikzentrum. Leitung des KJR-Musik-Mobil und Keyboarder/Pianist in diversen Formationen.

Moreno, MarcosDozent mit Schwerpunkt Steelpan. Diplom der Musikhochschule SanSebastian. Ausbildung bei Claudio Pini. Mitglied verschiedenerBands; Ausbildung »Musikalischer Zauberwald« und »Musik mit al-len Sinnen«.

Ochsner-Brandl, GiselaTänzerin mit langjähriger Berufserfahrung im Bereich Theater/TV/Mu-sical etc. Tanzpädagogin mit Leib und Seele. Mitbegründerin und Co-Direktion Studio Ben München. In ihren Musical-Workshops verbin-det sie schwungvoll Tanz, Gesang und Schauspiel und hilft Musical-Ta-lenten jeden Alters mit großer Freude auf die Sprünge!

Osvald, MaxStudium Jazzpiano am Richard-Strauss-Konservatorium bei L. Chiz-hik; Diplom-Abschluss 2007 und Besuch seiner Meisterklasse. Seitsechs Jahren bin ich jetzt als Instrumentallehrer am Freien Musikzen-trum tätig und habe dort viele spannende Begegnungen mit interes-santen Menschen. Für meinen Unterricht gilt, dass der schöpferischeZugang zur Musik im Vordergrund steht.

Ottschofski, MarcusLehrerausbildung an der Djembe!Schule München, Fortbildungen ander Djembe bei Paul Engel, Workshops bei Famoudou Konaté, Gui-nea, Billy Konaté, Adama Dramé, Studium der Kora bei Kandara Dja-bate, Senegal, Backary Cissoko, Mali und Josh Doughtry, England.

Papadopoulos, Gregor OttoGesangsstudium am Richard-Strauss-Konservatorium. Neben seinerKonzerttätigkeit machte er sich schnell einen Namen als Gesangspä-dagoge. Er leitet deutschlandweit Kurse, Seminare und Workshops zumThema Gesang und hat mehrere Lehraufträge für Stimmbildung inne.Sowohl die Vermittlung einer detaillierten Stimmtechnik als auch dieAuflösung von Blockaden bei Sängern zeichnen seinen Unterricht aus.

Pfeil, BernhardSeit 1996 dem Didgeridoo verfallen, vom PVC-Rohr bis zum Konzert-Instrument; Fortbildung u. a. bei Dean Wilmington, Denra Dürr, Char-lie McMahon & Ali Endres; Schwerpunkt perkussives Didgeridoospiel.

Pint, IngaM.A. Literaturwissenschaften, Redakteurin, Künstlerin, Dozentin für Es-crima/Kali (Ausbildung in traditionell philippinischen Stilen sowierhythmischen und tänzerischen Erweiterungen), Erfahrung mit InnerenKampfkünsten (Yiquan, Qigong) und verschiedenen Fechtsystemen mitStock und Klinge, außerdem intensive Beschäftigung mit Körperarbeit.

Pippich, BernadetteB. A. in Musikwissenschaften und Studium Musikpädagogik (LMUMünchen); Workshops und Seminare zu Musical, Theater, Volksmu-sik. Besuch und Organisation von Lehrgängen und Workshops im Rah-men der Jugendorganisation MOG und der DJO. Erfahrung in den Be-reichen der musikalischen Früherziehung, der Jugendarbeit und im Er-teilen von Blockflöten- und Querflötenunterricht.

Poquet, RomyZertifizierte 5 Rhythmen Lehrerin (5RTA Mitglied), Biodanza Leiterinund Dozentin, zertif. Trance Dance Leiterin, Sivananda Yoga Ausbild-

Freies Musikzentrum

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Schuette, TheaStaatliches Diplom Gesang und Schauspiel in Wien. Bachelor of ArtsLMU/München. Ist stilsicher in allen gesanglichen Genres zu Hauseund beschäftigt sich u. a. mit der Weiterentwicklung pädagogischerFormate im Bereich Gesang. Fachbereichskoordination Jugend.

Schulz, Sigrid Dr.Fachärztin für Innere Medizin, Fachärztin für PsychotherapeutischeMedizin, Musiktherapeutin DMtG. Nach langjähriger Tätigkeit an ei-ner psychosomatischen Klinik nun Arbeit mit Tuberkulose- und Aids-kranken in Südafrika. Institut für Musiktherapie.

Schumanyas, AshrafTänzerin, Tanzpädagogin, Ausbildung Künstlerischer Tanz und Impro-visation in Köln bei Else Lang. Lehrtätigkeit: Kreativer Kindertanz, Aus-druckstanz, Bewegung und Tanz für Senioren, Trommelkurse. Tanz-stücke und Aufführungen. Langjährige Erfahrung in der Leitung vonKindertanzgruppen.

Seidel, NorbertMusiker, Komponist und Akkordeonbaumeister; Akkordeonausbil-dung bei Manfred Bernhard (Trossinger Schule); langjährige Praxiser-fahrung als Akkordeonist und Lehrer; Theaterregisseur; Autor einerAkkordeon-Schule.

Seulen, DanielSchlagzeuger seit der Kindheit. Studium an der MusikhochschuleMünchen in den Bereichen klassisches Schlagwerk, Rock, Pop, Jazz.Freiberuflicher Dozent für Schlagzeug und Percussion an verschiede-nen Instituten.

Siebert, SilkeDipl.-Musiktherapeutin (FH), Lehrmusiktherapeutin DMtG, Gestalt-therapeutin, psychotherapeutische Tätigkeit nach dem Heilpraktiker-gesetz. Musiktherapeutisch tätig in psychosomatischer Klinik und am-bulanter Praxis. Fachbereichsleitung Musiktherapie IMT (Seminare,Weiterbildungen).

Sitson, Njamy Kommt aus einer Musikerfamilie, die das afrikanische Kulturerbe zu-gänglich macht. Als erfolgreicher Sänger, Multi-Instrumentalist, Schau-spieler und Dozent begreift und beherrscht Njamy die breite Paletteund Komplexität der afrikanischen Musik. Dozententätigkeit an re-nommierten Institutionen. Spielte u. a. mit Rhani Krija, Famoudou Ko-naté, Paolo Lobo, Gino Sitson, Wolfgang Lackerschmid, Walter Lang.

Sommerer, Markus Musiktherapeut M. A., Dipl. Musikpädagoge, psychotherapeutischeTätigkeit nach dem Heilpraktikergesetz. Ausbildungen in NLP, Hypno-setherapie und katathymimaginativer Psychotherapie, Trainer für Au-togenes Training. Musiktherapeut in der Kinder- und Jugendpsychiatrieder Uniklinik Erlangen, therapeutische Leitung Gewaltpräventions-projekt Trommelpower Erlangen. Institut für Musiktherapie.

Sommerfeld, NiritSchauspielausbildung am Salzburger Mozarteum, danach vier Jahrefestes Bühnenengagement; Haupt- und Nebenrollen in einigen Filmenund TV. Über 30 Jahre Bühnen- und Kameraarbeit, meist freiberuflich.Seit 1999 Frontfrau der Band »Klezmorim«, außerdem Regie,Coaching, Moderationen und Vorträge sowie eigene Bühnenprojektewie »Salam Shalom« mit Mouna Sabbagh und »Reality Check« mitLinda Benedikt. 2013-2015 Intendantin des Kleinen Theaters Haar.

Dozenten im Semester Frühling/Sommer 2020

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Ruprecht, FranziskaM. A. in Creative Writing (Wayne State University, Detroit, USA). Trittmit ihren Poetry Songs (Zusammenarbeit mit Hannes Hajdukiewiczoder Misanthrop) auf, z. B. beim Schamrock Festival oder in Prag. Ge-dichtband »Meer-Maid« (2. Auflage 2016). Erfahrung als Sängerin inverschiedenen Münchner Bands.

Russek, SusanneRhythmusgruppenleiterin, Percussionistin (Latin Percussion School,München) und Schlagzeugerin; Ausbildung in Suggestopädie (»Ganz-heitliches Lernen«); Sprachwissenschaftlerin M. A.; beschäftigt sichmit dem Themenbereich Sprache/Sprachdidaktik und Rhythmus.

Ruster, JakobLeidenschaftlicher Sänger und Improvisator, seit 2007 Dozent für Ge-sangsimprovisation. Ausbildung in Atem-Tonus-Ton, Stimmpädagogikbei Maria Höller, derzeit Ausbildung zum Stegreif-Coach bei Fabio Jeg-her und Thomas Reck, diverse Fortbildungen in Circle Songs, Impro-theater und Stimm-Körperarbeit.

Sack, Martin Prof. Dr. med.Facharzt für Psychosomatische Medizin, ltd. Oberarzt und Leiter desFunktionsbereiches Traumafolgestörungen sowie von zwei Tagesklini-ken an der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie desKlinikums Rechts der Isar, EMDR-Supervisor. Forschungsschwerpunkte:komplexe Traumafolgestörungen, dissoziative Störungen sowie metho-den- und schulenübergreifende Konzepte von Psychotherapie.

Sanou, LouisLernte mit 7 Jahren die Kalebassentrommel Baara, studierte dann beiMeister Soungalo Traoré Balafon und Djembe bei seinem Bruder Felix.Spielt mit international bekannten Musikern bei Martin Grubingers»The Percussive Planet« auf zahlreichen Konzerten weltweit, Auftrittbeim ESC 2015 in Wien, mit André Hellers »Afrika-Afrika«, bei der Film-musik für »Sherlock Holmes – a Game of Shadows« uvm.

Schmeer, Daniela Musiktherapieausbildung an der Hochschule für Musik und Darstel-lende Kunst in Wien, Ergänzungsqualifikation Familientherapie/Mu-siktherapie, Lehrmusiktherapeutin DMtG, psychotherapeutische Tä-tigkeit nach dem Heilpraktikergesetz. Seit 1992 musiktherapeutischeTätigkeit in der Neurologie (Kinder, Jugend und Erwachsene), im heil-pädagogischen Bereich und seit 2007 in einer psychosomatischenKlinik und in freier Praxis. Institut für Musiktherapie.

Schmid, Johanna Dr.Studium Musikwissenschaft (Uni Wien) und Musiktherapie (MDWWien), Musiktraumatherapeutin, Yogalehrerin. Musiktherapeutisch tä-tig an der psychiatrischen Tagesklinik und in ambulanter Praxis, seit2010 Mitglied/Songwriterin der Band »Fräulein Hona«.

Schnerr, UrsulaAusbildung Tanzpädagogik: Schule für therapeutische TanzfortbildungIlonka Hoermann. Weiterbildungen bei internationalen Tanzlehrern:Kyriakos Chamalidis, Laura Shannon, die bulgarischen EthnologinnenAnna & Anna. Ausbildung holistische Gesundheitsberatung. Seit 1998Dozentin am Freien Musikzentrum.

Schoefer-Happ, LianeArbeitet als Psychotherapeutin und Heilpraktikerin in eigener Praxis inMünchen; Gründungsmitglied der Deutschen Qigong Gesellschaft; Do-zentin für Qigong und Chinesische Medizin an verschiedenen Volks-hochschulen in Deutschland und im Gesundheitspark München.

Freies Musikzentrum

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Walter, Alfred Dr.Psychoanalytiker für Kinder, Jugendliche, Erwachsene, analytischerPaar- und Familientherapeut, Gruppenlehranalytiker (D3G), Weiter-bildung in analytischer Körpertherapie und Traumatherapie. Supervi-sor, Lehrtätigkeit und eigene Praxis, Ausbildungsleiter für Kinder- undJugendlichenpsychotherapie beim CIP. Institut für Musiktherapie.

Wangenheim, UlrichStudium am Richard-Strauss-Konservatorium München. Dozent für Sa-xophon, Klarinette und Querflöte. Durch seine Vielseitigkeit etablierteer sich als gefragter Musiker und arbeitet als Instrumentalist mit Bandsund Ensembles und ist auf diversen CD-Produktionen vertreten.

Weninger, ElisabethTanzpädagogin, Musik- und Bewegungspädagogin, Ortho-Bionomy®-Practitionerin, Schauspielerin, Performerin, Regie, Choreografie; In-tensive Auseinandersetzung mit den Eigenschaften des Faszienge-webes als wesentliche Faktoren nachhaltiger Bewegungsbildung(Masterarbeit am Mozarteum, Salzburg). Workshops und Seminaremit dem eigenen Konzept FASZIEN.imTANZ° seit 2014.

White, IngridAusbildungsleiterin für den erfahrbaren Atem in München. Ausbildungbei Frau Prof. Middendorf. Leibarbeit, Gespräch und Meditation mitGraf Dürckheim; »Kunst des bewussten Musikhörens und Gestaltens«bei Prof. Balan. Studium Gesang und Kunst in USA; Meditativer Tanz.

Wießmüller, AparajitaTänzerin, Choreographin, Autorin, Regisseurin, Kulturschaffende undDozentin für Bharatanatyam, Indian Cinematic Dance. Ausbildung inBallett, Tagorscher Tanz und Bharatanatyam; Fortbildungen in Kathak,Graham Technik und Jazz Dance. Unterrichtet in München seit 1984.Zahlreiche Projekte im Bereich Tanz und Theater, oft mit Livemusik.

Wittemann, UlliGeprägt durch zahlreiche international bekannte Lehrer wie NancyStark-Smith, Keith Hennessy, Dieter Heitkamp und Angela Djony. Un-terrichtet Workshops weltweit (England, Spanien, Italien, Österreich,Schweiz, Polen, Serbien, Israel und Indien). Regelmäßig unterrichteter an der Schauspielschule Zerboni und am Freien Musikzentrum, Or-ganisator des Tempelhof Contactfestivals.

Wolf, Hanns-GünterDipl. Psychologe, Lehrmusiktherapeut DMtG, Gruppenanalytiker(DAGG), Weiterbildung in Traumatherapie (PITT), sowie in Psychoon-kologie, psychotherapeutische Tätigkeit nach dem Heilpraktikerge-setz. Seit 1989 klinische Tätigkeit (Psychiatrie, Psychosomatik, Psy-chotherapie, Psychoonkologie und Palliativmedizin), Lehrtätigkeit undfreie Praxis. Institut für Musiktherapie.

Wölfl, Andreas Dr.Diplom-Musiktherapeut (FH), Lehrmusiktherapeut (DMtG), Supervisor(DGSv), Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut. Seit 1989 Musik-therapeut in der Kinder- und Jugendpsychiatrie, Supervision, Coachingund Musiktherapie in freier Praxis, Aus- und Fortbildungstätigkeit, Ver-öffentlichungen. Leitung der berufsbegleitenden Musiktherapieausbil-dung BWM und der Arbeitsgruppe Prävention am Freien Musikzentrum.

Dozenten im Semester Frühling/Sommer 2020

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Stefinsky, StefanKomponist, Musiker. Hauptinstrumente Bass-, Tenor- und Sopransa-xophon. Zahlreiche Bandprojekte und Performances. Theaterschaf-fender im Theater »Die Trampelmuse«. Seit 20 Jahren Unterrichts- undWorkshoptätigkeit in der Prävention im Bereich Kinder- und Jugend-arbeit. Schwerpunkte: Jazz, Moderner Jazz, Komposition und Klang.

Stewart, ThuridQigong-Lehrerin ASS-Institut. Kunsttherapeutin, M.A./Art Therapy,Imm. Heart College, Los Angeles, Psychotherapie (HPG).

Ströer, ErnstPercussionist, Komponist und Musikproduzent. Mit Doldingers »Pass-port«, der er seit 1989 angehört, spielte er Konzerte in Europa, Afrika,Südamerika und Neuseeland. CD-Produktionen und Konzerten mit Mi-chael Brecker, Roy Ayers, Billy Cobham, Jojo Mayer, Anthony Jackson,Wolfgang Haffner, Kruder & Dorfmeister, Andreas Vollenweider u. v. a.Schreibt Film- und Bühnen zmusiken für Theater in DE, AT und CH. MitHans Ströer produzierte er 12 CDs von Udo Lindenberg.

Taleb-Rashid, IngoM. A., Choreograf und Regisseur, entstammt einer irakischen Sufi-Tra-dition; Begründer von Movement Concept, einem Körperarbeitssys-tem mit Elementen aus Tanz, Kampfkunst, Schauspiel und Meditation.

Thonfors, Therese Madeleine Tänzerin, Pädagogin, Choreografin und Yogalehrerin: Ausbildung ander Elevskolan Balettakademie, Stockholm. Abschlüsse als zeitge-nössische Tänzerin an Iwanson International School of ContemporaryDance, Theaterwissenschaften an der LMU. Tänzerin in DE, den NL undin Projekten in ganz Europa. Projekte mit dem Dance Theater of Mu-nich und der Münchner Staatsoper. Praktiziert Yoga nach Vinyasa u.Hatha, die Ausbildung zur Yogalehrerin schloss sie in Bangalore ab.

Timmermann, Tonius Prof. Dr.Dipl. Päd., Musiktherapeut DMtG, Psychotherapie (HPrG), Klinisch tä-tig in Psychiatrie, Psychotherapie u. Psychosomatik, Promotion Uni-versität Ulm, Abt. Psychotherapie. Fortbildungsprogramm, Berufsbe-gleitenden Weiterbildung am FMZ 1981-2003. Professur UniversitätAugsburg 2003-2015; div. Publikationen, seit 1981 freie Praxis.

Topic, DavidPercussionist, Pianist und Komponist. Er hat in Zagreb und Sarajevostudiert und in diversen Workshops und als Preisträger zahlreicherWettbewerbe seine Musik vertiefen und entwickeln können. Am Frei-en Musikzentrum ist er sowohl im Kinderbereich als auch als Schlag-zeugdozent anzutreffen.

Valin da Silva, SabiàIn Foz do Iguacu/Brasilien aufgewachsen, lernte bei Mestre Toni Var-gas in Rio de Janeiro Capoeira und ihre Musik mit Schwerpunkt Be-rimbau, die er seit 20 Jahren spielt. Unterrichtet seit über 20 Jahren Ca-poeiro und Berimbau in Brasilien und Deutschland. Contramestre

von Woyna-Schwarz, AstridLeitet seit 1998 Musikkindergruppen; Fortbildung am Freien Musik-zentrum »Musikalischer Zauberwald«, »Musik mit allen Sinnen«.

Vyzhmanavina, ElinaMusikerin, Musik- und Tanzlehrerin in München. Master of Arts in Mu-sikpädagogik an der LMU München Hauptfach Geige; Besuch zahlrei-cher internationaler Workshops und Festivals für Swingtanzen im In-und Ausland; private Jazzstudien bei Prof. Gregor Huebner.

Freies Musikzentrum

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Allgemeine Geschäftsbedingungen

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Allgemeine Geschäftsbedingungen

Kursbuchung – Anmeldung Sie können sich jederzeit persönlich oder schriftlich anmelden. Zur besseren Kursplanung bei Wo-chenendkursen und fortlaufenden Kursen erbitten wir Ihre Anmeldung möglichst bis zwei Wochen vorKursbeginn. In manchen Fällen ist eine spätere Anmeldung noch möglich – rufen Sie uns an. Beachten Sie jedoch bitte, dass eine sehr späte Anmeldung zum Kurs u. U. dazu führen kann, dass esunmöglich wird, die DozentIn über Ihre Teilnahme rechtzeitig zu informieren. Infolgedessen kann dieDozentIn – im Falle einer kurzfristigen Verhinderung – Sie darüber nicht mehr rechtzeitig informieren.

Vertragsabschluss – AnmeldebestätigungMit Ihrer Anmeldung und deren Annahme durch das Freie Musikzentrum e. V. München kommt unterAnerkennung dieser allgemeinen Geschäftsbedingungen der Vertrag verbindlich zustande. Die Anmel-dung kann persönlich, per Post, Fax, online oder E-Mail erfolgen. Es zählt die Reihenfolge des Eingangs.Eine Bestätigung, dass wir Ihre Anmeldung erhalten haben, bekommen Sie automatisch per E-Mail –falls Sie Ihre E-Mail Adresse angegeben haben; andernfalls erst bei Kursbeginn. Falls Sie bis zwei Ta-ge vor Kursbeginn von uns keine (weitere) Benachrichtigung erhalten (z. B. Absage bei zu später An-meldung, vollem Kurs, Kursausfall), gehen Sie bitte direkt zum Kurs. WICHTIG: Bei Gruppenkursen istdie Anmeldebestätigung nicht gleichbedeutend mit der Bestätigung, dass der Kurs stattfindet (dazumuss zunächst die Mindestteilnehmerzahl erreicht werden).

Bezahlung der KursgebührDie Kursgebühr kann mit Erteilung einer Abbuchungsermächtigung, durch Barzahlung oder per Ver-rechnungsscheck bezahlt werden. Bei Rücklastschriften, die der Teilnehmer zu vertreten hat, werden dieBankgebühren in Rechnung gestellt. Die Mahngebühr beträgt 6,00 Euro.Zusätzliche Materialkosten bei Kursen werden bei ihrer Entstehung fällig. Sie werden am Kurstag oderSemesterende vom Kursleiter eingefordert, wenn nicht anders angegeben. Unangemeldete Teilnahme an Veranstaltungen verpflichtet zur Zahlung der vollen Kursgebühr. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass angemeldete Teilnehmer für das vereinbarte Entgelt das Rechtzur Teilnahme an den Kursen erwerben, jedoch nicht zur Teilnahme an dem Kurs verpflichtet sind.

Rücktritt vom BuchungsvertragDas Freie Musikzentrum kann vom Vertrag zurücktreten, wenn es die Teilnehmer unverzüglich überdie Nichtverfügbarkeit informiert und einer oder mehrere der nachfolgenden Gründe vorliegt:a. wenn die Mindestteilnehmerzahl nicht erreicht ist. Grundsätzlich können Kurse nur durchgeführt

werden, wenn eine vom Freien Musikzentrum festgesetzte Mindestteilnehmerzahl erreicht ist. Wirdvor Kursbeginn die erforderliche Mindestteilnehmerzahl nicht erreicht, muss der Kurs abgesagt wer-den, es sei denn, die Teilnehmer gemeinsam erklären sich bereit, in Absprache mit dem Freien Mu-sikzentrum und dem Dozenten eine Kürzung der Kursdauer zu akzeptieren, deren Höhe das Freie Mu-sikzentrum vorgibt oder die zur Mindestteilnahme fehlenden Kursgebühren zu übernehmen.

b. wenn der Dozent aus persönlichen Gründen (z. B. Krankheit) ausfällt, wobei das Freie Musikzentrumauch das Recht hat, einen Vertreter zu benennen.

c. wenn Räume, die dem Freien Musikzentrum von Dritten für die Kursdurchführung zur Verfügung ge-stellt werden sollten, aus Gründen, die nicht in der Verantwortung des Freien Musikzentrum liegen,nicht mehr zur Verfügung stehen.

Rücktrittsfolgen: In diesen Fällen werden bereits geleistete Zahlungen ganz oder unter anteiliger Anrechnung der bisdahin erteilten Unterrichtsstunden bis Ende des jeweiligen Kurses rückerstattet. Weitergehende An-sprüche gegen das Freie Musikzentrum sind ausgeschlossen. Musiktherapie-Tagung: Bitte beach-ten Sie gesonderte Termine.

Ein Rücktritt des Teilnehmers ist bis 14 Wochentage vor Kursbeginn ohne Angabe von Gründen durchschriftliche Erklärung möglich, wobei es entscheidend auf den Eingang der Erklärung beim Freien Mu-sikzentrum e.V. ankommt. Bis dahin erbrachte Zahlungen sind zurückzugewähren. Für die Bearbeitungdes Rücktritts wird eine pauschale Gebühr von € 5,00 durch das Freie Musikzentrum erhoben.Eine ordentliche Kündigung des Buchungsvertrages ist nur mit einer Frist von 3 Monaten zum Semes-terende (28./29.2. bzw. 31.7.) möglich. Für alle Veranstaltungen, für die ein gesonderter Vertrag ab-geschlossen wird (z. B. alle Aus-, Weiter-, Fortbildungen und Zusatzqualifikationen), gelten abwei-chende Rücktrittsbedingungen, die in dem jeweiligen Vertrag genannt sind.

Verhinderung des Teilnehmers bei Einzel- und 2er-Gruppen-Unterrichtsterminen ist ein Mal pro Se-mester schadlos möglich, wenn die Verhinderung mindestens 24 Stunden vor dem Termin beim Do-zenten und beim Freien Musikzentrum schriftlich angemeldet wird (E-Mail genügt). In allen anderenFällen muss die Unterrichtsstunde leider so abgerechnet werden, als ob sie stattgefunden hätte.

GebührenermäßigungenAllgemeine Einschränkungen:• Gebühren von Aus- und Fortbildungen sind von Rabatten ausgeschlossen. Skonti können aber je

nach Ausbildung gewährt werden (siehe Kursbeschreibung).• Auf Materialkosten können generell keine Rabatte eingeräumt werden.

Frühbucher-RabattBei früher Anmeldung und gleichzeitiger voller Zahlung der Kursgebühr wird oft ein Rabatt eingeräumt.Fristen und Höhe des Rabatts werden im Programmheft bei den Anmeldeformularen publiziert.

Ich melde m

ich zu folgendem Kurs(en) an:

Kursnummer

Titelggf. Instrum

ent angebenBetrag Euro

Nam

e, Vorname (bitte D

ruckbuchstaben)Telefon/Fax

Mobiltelefon für SM

S **

Straß

e, PLZ, Ort (bitte D

ruckbuchstaben) Geburtsdatum

E-Mail-Adresse bitte eintragen, w

enn Anmeldebestätigung gew

ünscht *Kind:N

ame, G

eburtsdatum

Ich ermächtige das Freie M

usikzentrum, den B

etrag frühestens 14 Tage vor Kursbeginn abzubuchen von meinem

Konto bei

Bank

BIC oder B

LZ IBAN oder Kontonum

mer

0Ich nehm

e den Frühbucher-Rabatt in Anspruch (Term

ine siehe oben), die Abbuchung soll sofort erfolgen.

0Ich nehm

e den Sozial-/Kinder-/Fam

ilienrabatt in Anspruch und füge einen N

achweis bei.

Die Allgem

einen Geschäftsbedingungen habe ich gelesen und erkenne sie ausdrücklich an.

Datum

Unterschrift

* Anmeldebestätigung per E-Mail (bitte geben Sie Ihre E-Mail Adresse an)** kurzfristige Benachrichtigungen per SMS (bitte Mobilnummer angeben)Sollte der Kurs nicht stattfinden, benachrichtigen wir Sie so früh wie möglich

Frühbucher-Rabatt: Bei Anmeldung bis zum 26.1.2020 sparen Sie 4% der vollen Kursgebühr, wenn Siediese zugleich mit der Anmeldung bezahlen – bei Kursen, die vor dem 3.3.20 be-ginnen, endet diese Frist bereits am 12.1.20. Es gibt keinen Frühbucher-Rabatt für:F100, K500, Aus-, Fort- und Weiterbildungen, Einzel- und 2er-Unterrichte, alle Kursemit »19H« sowie die JazzProjekt Kurse, die man im Rahmen des Studiums belegt.

! Per Post an Ism

aninger Str. 29, 81675 M

ünchen oder per Fax an 089/41 42 47 60!

Ihre Anmeldung

Allgemeine Geschäftsbedingungen

SozialrabattBei Vorlage eines aktuellen Nachweises zugleich mit der Anmeldung erhalten• Schüler, Studenten, Zivildienstleistende, Wehrpflichtige, Auszubildende bis 27 Jahren• Familien mit 2 Kindern und einem Nettoeinkommen unter 2.000,- Euro, für Alleinstehende mit ei-

nem Kind und einem Nettoeinkommen unter 1.100,- Euro. In beiden Fällen erhöht sich die Ein-kommensgrenze um 150,- Euro für jedes weitere Kind.

• Rentner mit einem Nettoeinkommen unter 1.100,- Euro• Schwerbehinderte ab einem Behinderungsgrad von 50%einen Rabatt in Höhe v. 8% der vollen Gebühr auf Gruppenkurse, in Höhe v. 4% auf Einzelunterricht.Einschränkungen: Gilt nicht für Kurse des Kinder-, Jugend- und Familienprogramms, da diese bereits ra-battiert sind. Gilt nicht, wenn von anderen Stellen Zuschüsse zur Kursgebühr bezahlt werden.Kombinationmit anderen Rabatten ist nicht möglich.

KinderrabattFür alle fortlaufenden Kurse, die mindestens 12 Male je Semester stattfinden, erhalten• das dritte und jedes weitere Kind einer Familie, das zugleich mit den anderen Kindern der Familie ei-

nen fortlaufenden Kurs besucht (ab 12 Malen je Semester)• das zweite und jedes weitere Kind einer Familie, die Anspruch auf den Sozialrabatt hat, das zugleich

mit den anderen Kindern der Familie einen fortlaufenden Kurs besucht (ab 12 Malen je Sem.)einen Rabatt in Höhe von 8% der vollen Gebühr auf Gruppenkurse, in Höhe von 4% der vollen Gebührauf Einzelunterricht, sofern die Kursgebühr zugleich mit der Anmeldung bezahlt wird.Einschränkungen: Gilt nicht für Eltern-Kind-Kurse. Keine Kombination mit Familien- oder Sozialrabatt.Kombination mit Frühbucherrabatt ist möglich.

FamilienrabattFür alle fortlaufenden Kurse, die mindestens 12 Male je Semester stattfinden, erhalten• Familien ab drei Personen, deren Mitglieder zugleich einen fortlaufenden Kurs besuchen (ab 12

Malen je Semester), wobei es unerheblich ist, wer welchen Kurs belegteinen Rabatt in Höhe v. 4% der vollen Gebühr, sofern diese zugleich mit der Anmeldung bezahlt wird.Einschränkungen: Gilt nicht für Eltern-Kind-Kurse. Keine Kombination mit Kinder- oder Sozialrabatt.Kombinationmit Frühbucherrabatt ist möglich, falls es mehrere Frühbucher-Rabatte gibt, gilt der kleinste.

Prüfungen, TeilnahmebescheinigungenDer Vertrag beinhaltet keinen Anspruch auf eine Prüfung. Teilnahmebestätigungen erhalten Sie nachKursende; Voraussetzung ist die mindestens 80%ige Kurs-Teilnahme. Der Unkostenbeitrag je Bestäti-gung beträgt 5,- Euro inklusive Versand, zahlbar im Voraus.

Fotografien Gelegentlich werden in den Kursen Fotografien zur Verwendung in unseren Publikationenund im Internet gemacht. Für die im Rahmen der besuchten Veranstaltungen etwa zu Stande gekom-menen Tonaufzeichnungen und Bildmaterialien liegen alle Nutzungs- und Verwertungsrechte aus-schließlich beim Freien Musikzentrum.

HaftungDie Haftung des Freien Musikzentrum, seiner Vertreter und Erfüllungsgehilfen für Schäden jeglicher Art,gleich aus welchem Rechtsgrund, ist auf die Fälle von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit beschränkt.Diese Haftungsbeschränkung gilt nicht für Verletzungen des Lebens, des Körpers und/oder der Ge-sundheit.

DatenschutzZum Zweck einer effektiven Teilnehmerbetreuung, u. a. Ausgabe von Teilnahmebestätigungen, und zurVerkürzung des Anmeldevorganges bei künftigen Anmeldungen speichert das Freie Musikzentrum Teil-nehmerdaten wie Name, Anschrift, Telefon/Fax, E-Mail, Bankverbindung. Die Speicherung kann aufWunsch, im Rahmen des gesetzlich erlaubten, nach Abschluss des Kurses beendet werden. Nachträg-liches Ausstellen von Teilnahmebestätigungen und Programmzusendung sind dann nicht mehr möglich.

Leistungsumfang, SchriftformDer Umfang der Leistungen des Freien Musikzentrum ergibt sich aus der Kursbeschreibung des zumBuchungszeitpunkt gültigen Programms. Änderungen im Kursverlauf, Irrtümer und Druckfehler vorbe-halten. Mit dem Erscheinen eines neuen Kursprogramms werden alle anderen Kursprogramme ungül-tig. Mündliche Vertragsänderungen und Neben abreden sind unwirksam; sie bedürfen der Schriftform.Die Dozenten sind zur Änderung der Vertragsbedingungen und zur Abgabe von Zusagen im Namen desFreien Musikzentrum nicht berechtigt.

GültigkeitDiese Geschäftsbedingungen gelten ab dem 1. Juli 2019 für Angebote ab dem Frühling/Sommersemes-ter 2019.

Unterrichtsräume – HausordnungBitte gehen Sie mit Gegenständen und Räumen pfleglich um und verlassen Sie die Kursräume so, wieSie sie selbst vorfinden möchten. Im Interesse Aller (Kursteilnehmer, Kinder, Nachbarn, Dozenten, Personal), bitten wir Sie für folgendeEinschränkungen um Verständnis, Ausnahmen sind in Notfällen nach Rücksprache möglich:- Tiere: Bitte bringen Sie Ihren Hund, Leguan oder Papagei nicht mit (Hygiene, Stimmbildung).- Essen und Trinken: Wir bitten unsere erwachsenen Kursteilnehmer, auf das Essen und Trinken in den

Unterrichtsräumen zu verzichten (Hygiene).- Rauchen: Bitte verzichten Sie ganz auf das Rauchen in unseren Räumen. Im Hof des Hauptgebäu-

des steht dafür genügend Raum zur Verfügung (Gesundheit, Kinder).- Bitte halten Sie die Fenster und Türen während des Unterrichts geschlossen (Nachbarn).

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