Wormser Wochenblatt_2015-19_Mi

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IM HERZEN UNSERER REGION Mittwoch, 6. Mai 2015 | 31. Jahrgang | 19. KW WORMSER Alles wird infrage gestellt Gebäude im Luisenpark müssen saniert werden >> Seite 2 „Festspiele sind echte Hausnummer“ Alina Levshin über ihre Rolle in „Gemetzel“ >> Seite 4 Klare Sache für Gundheim TSV fegt Herrnsheim vom Platz >> Seite 6 Den Regenschauern getrotzt Mehr als 60000 Teilnehmer bei Rheinradeln unterwegs / Viele Programmpunkte entlang der B9 WORMS – In den letzten Jah- ren erfreute sich das RheinRa- deln entlang der alten B9 von Worms nach Oppenheim im- mer größerer Beliebtheit. In diesem Jahr spielte das Wetter zum ersten Mal seit Langem nicht mit. Dicken Wolken und immer wiederkehrenden Re- genschauern zum Trotz radel- ten dennoch Zehntausende Hartgesottene durch Rhein- hessen. Bei der Eröffnung im Herrnshei- mer Schlosspark sah es zunächst danach aus, als würde die Veran- staltung mit hunderten Programm- punkten, auf die Ortschaften ent- lang der alten B9 verteilt, sprich- wörtlich ins Wasser fallen. Dem war aber nicht so. Sowohl im Schlosspark als auch auf der Stre- cke waren stündlich mehr und mehr Fahrräder zu sehen. Unters Volk mischten sich auch Rheinra- del-Sprecher Marcus Held, der Wormser Oberbürgermeister Mi- chael Kissel und die rheinland- pfälzische Ministerpräsidentin Ma- lu Dreyer. Die Landesmutter nutz- te die Traditionsveranstaltung nicht nur, um mit den Menschen ins Gespräch zu kommen, sondern sie weihte bei dieser Gelegenheit auch gleich ihr neues Tandem ein. Ministerin auf Tandem Gemeinsam mit Held, Kissel und Co. radelte Dreyer nach dem er- folgreichen Startschuss von Herrnsheim aus in Richtung Nor- den. Bei einer Rast in Osthofen re- sümierten die Ministerpräsidentin und der SPD-Bundestagsabgeord- nete Held via Facebook für alle Da- heimgebliebenen: „Es war sehr schön und die Menschen waren total gut gelaunt.“ Keine Überra- schung, änderte doch das Wetter in den Augen Dreyers nichts an der „tollen Landschaft“ Rheinhes- sens. Weil die Region Rheinhessen im kommenden Jahr ihr 200-jähriges Jubiläum feiert, freut sich Held be- reits ganz besonders auf das RheinRadeln 2016. „Vielleicht schafft es Malu Dreyer ja, auch wieder dabei zu sein“, so der RheinRadel-Sprecher, der darauf- hin von Dreyer prompt die Zusage erhielt. Was sich die Organisatoren und die unzähligen beteiligten Vereine, Organisationen und Unternehmen im Jubiläumsjahr für das sportliche Großevent ein- fallen lassen werden, steht noch in den Sternen. Die diesjährige Aufla- ge hat die Latte jedenfalls schon sehr hochgelegt. Neben einem EWR-Infostand mit Energie-Cock- tails gab es unter anderem noch eine RPR1-Bühne mit bunten Pro- gramm, Schlossführungen und Zumba-Workshops der Tanzschu- le Schmitt-Seehaus. Trotz Regenwetter erfreute sich die achte Auflage von Rheinradeln eines großen Zuspruchs. Foto: Rudolf Uhrig Einem Teil unserer Auflage liegen Prospekte der folgenden Firmen bei: BEILAGENHINWEIS Von Florian Stenner Bärenstarke Rückraumachse führt TGO zum Sieg Osthofen schlägt HSG Rhein-Nahe II mit 42:30 / Vorletztes Spiel für Frank Herbert als Trainer der Wonnegauer OSTHOFEN – In dieser Deutlich- keit war das nicht zu erwarten“, sagt Osthofens Trainer Frank Her- bert, der sein vorletztes Spiel im Dress der TG Osthofen mit 42:30 (25:13) gegen die HSG Rhein-Na- he II gewann. Herbert zeigte sich beeindruckt, wie seine Mann- schaft ohne die beiden Stamm- kräfte Florian Reichelt und Chris- tian Kulaszewicz (beide krank) den Tabellenvierten aus Bingen dominierte. Dabei sah es in den Anfangsminu- ten zunächst danach aus, als ent- wickle sich ein Duell auf Augen- höhe. Beim Spielstand von 5:5 wechselte Herbert jedoch von sei- ner 6:0-Abwehrformation zur of- fensiven 5:1-Deckungsvariante, womit die Gastgeber spürbar Probleme hatten. Über 10:5 setz- ten sich die Gäste bis zur Halbzeit- pause auf 25:13 ab. „Ganz stark waren im ersten Durchgang Spiel- macher Leo Vuletic als Torschütze und Anspieler, Matthias Zellmer auf der vorgezogenen Deckungs- position und Thorsten Heck im Tor“, verteilte der Trainer ein Son- derlob. Aber auch die restliche Mann- schaft lieferte in den Augen des scheidenden Coaches eine über- zeugende Leistung ab. „Ein- drucksvoll“ sei vor allem die Rückraumachse um Leo Vuletic, Alexander Italo und Peter Gasz ge- wesen, die die Binger Abwehr konsequent vor Probleme stellte. Das Trio ergänzt durch Daniel Strack wird in der kommenden Saison wohl ein Grundpfeiler der Mannschaft sein. Ein Mann für die Zukunft ist in Herberts Augen auch Tane Seitz, der vor der Sai- son vom TV 1888 Eich nach Ost- hofen wechselte. Der wurfgewalti- ge Rückraumspieler steuerte in der Schlussphase vier Tore zum unge- fährdeten 42:30-Auswärtssieg bei. TG OSTHOFEN Heck/Seelig; Zellmer (3), Eusterholz (7/1), Strack (6/1), Vuletic (5), Seitz (4), Popple (2), Gasz (2), Klimavicius (5), Aul (2), Pfaff (4), Italo (2) Von Florian Stenner Wormatia sichert den Klassenerhalt 2:1-Sieg beim FC Nöttingen WORMS – Durch einen 2:1-Aus- wärtserfolg beim FC Nöttingen kam der VfR Wormatia Worms vergangenen Montagabend zum dritten Sieg in Folge, bleibt damit gleichzeitig seit vier Spielen un- geschlagen und sicherte sich nun auch vollends den Klassen- erhalt. Eller setzt auf Fünferkette Trainer Sascha Eller setzte gegen den FC abermals auf seine neu geformte Fünfer-Abwehrkette, die jedoch im Laufe der Begeg- nung mächtig zu tun hatte. Un- entwegt stürmten die Hausher- ren auf den Wormser Kasten zu. Der aber blieb zunächst sauber, auch weil VfR-Keeper Tim Pate- rok glänzend aufgelegt war. In der 26. Minute parierte er einen Elfmeter. Auf der anderen Seite dagegen nutzte Sascha Wolfert die Kopfballverlängerung von Benjamin Maas zur 1:0-Führung für Worms. In der zweiten Spielhälfte bewies Eller mit der Einwechslung von Enis Saiti für Zahit Findik in der 64. Spielminute ein glückliches Händchen. Der frische Mann markierte kurz darauf das 2:0, ehe Michael Schürg fünf Minu- ten vor Ende der Partie den An- schlusstreffer erzielte und so für den Endstand sorgte. Für die Wormaten geht es nach dem 31. Spieltag in der Regional- liga tabellentechnisch weder rauf noch runter. Dreimal muss der VfR noch Volldampf geben, ehe es in die wohlverdiente Som- merpause geht. Den Anfang markiert der TuS Koblenz, der am Samstag zu Gast in der EWR Arena ist. Anstoß der Partie ist um 14 Uhr. VFR WORMATIA WORMS: Tim Paterok – Eugen Gopko, Benja- min Maas, Kristian Maslanka, Maik Karwot, Sascha Wolfert (Alexander Hien, 76. Spielminute) – Ricardo Antonaci, Benjamin Himmel (Ali Öz- gün, 78. Spielminute), Alan Stulin – Florian Treske, Zahit Findik (Enis Saiti, 64. Spielminute) Von Stefan Lubojansky Neumarkt 9 · 67547 Worms · Tel. 0 62 41-200 15 70 fair – seriös – diskret! G O L D A N K A U F GOLD IN JEDER FORM GOLD- UND SILBERSCHMUCK GOLDBARREN BRUCH- UND ALTGOLD ZAHNGOLD HOCHWERTIGE ARMBANDUHREN MÜNZEN & DIAMANTEN Nicht bei krankhater Fettsucht. SZ 13/19.04. ORIGINAL FOTOS 32 Kilo in nur 18 Wochen abgenommen B E G L E I T E T Ä R Z T L I C H Schlank & vital in den Frühling mit easylife! Kostenfreie Erstberatung: Speyer: 06232 100 10 60 Christine Barde GmbH easylife-Therapiezentrum | Sankt-German-Straße 9c Verlassen Sie sich nur auf die Original- easylife-Therapie! 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IM HERZEN UNSERER REGION Mittwoch, 6. Mai 2015 | 31. Jahrgang | 19. KW

WORMSER

Alles wirdinfrage gestelltGebäude imLuisenpark müssensaniert werden >> Seite 2

„Festspiele sindechte Hausnummer“Alina Levshin überihre Rolle in„Gemetzel“ >> Seite 4

Klare Sachefür GundheimTSV fegtHerrnsheimvom Platz >> Seite 6

Den Regenschauern getrotztMehr als 60000 Teilnehmer bei Rheinradeln unterwegs / Viele Programmpunkte entlang der B9

WORMS – In den letzten Jah-ren erfreute sich dasRheinRa-deln entlang der alten B9 vonWorms nach Oppenheim im-mer größerer Beliebtheit. IndiesemJahr spielte dasWetterzum ersten Mal seit Langemnicht mit. Dicken Wolken undimmer wiederkehrenden Re-genschauern zum Trotz radel-ten dennoch ZehntausendeHartgesottene durch Rhein-hessen.

Bei der Eröffnung im Herrnshei-mer Schlosspark sah es zunächstdanach aus, als würde die Veran-staltungmit hunderten Programm-punkten, auf die Ortschaften ent-lang der alten B9 verteilt, sprich-wörtlich ins Wasser fallen. Demwar aber nicht so. Sowohl imSchlosspark als auch auf der Stre-cke waren stündlich mehr undmehr Fahrräder zu sehen. UntersVolk mischten sich auch Rheinra-del-Sprecher Marcus Held, derWormser Oberbürgermeister Mi-chael Kissel und die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Ma-

lu Dreyer. Die Landesmutter nutz-te die Traditionsveranstaltungnicht nur, um mit den Menschenins Gespräch zu kommen, sondernsie weihte bei dieser Gelegenheitauch gleich ihr neues Tandem ein.

Ministerin aufTandem

Gemeinsam mit Held, Kissel undCo. radelte Dreyer nach dem er-folgreichen Startschuss vonHerrnsheim aus in Richtung Nor-den. Bei einer Rast in Osthofen re-sümierten die Ministerpräsidentinund der SPD-Bundestagsabgeord-

nete Held via Facebook für alle Da-heimgebliebenen: „Es war sehrschön und die Menschen warentotal gut gelaunt.“ Keine Überra-schung, änderte doch das Wetterin den Augen Dreyers nichts ander „tollen Landschaft“ Rheinhes-sens.Weil die Region Rheinhessen imkommenden Jahr ihr 200-jährigesJubiläum feiert, freut sich Held be-reits ganz besonders auf dasRheinRadeln 2016. „Vielleichtschafft es Malu Dreyer ja, auchwieder dabei zu sein“, so derRheinRadel-Sprecher, der darauf-

hin von Dreyer prompt die Zusageerhielt. Was sich die Organisatorenund die unzähligen beteiligtenVereine, Organisationen undUnternehmen im Jubiläumsjahrfür das sportliche Großevent ein-fallen lassen werden, steht noch inden Sternen. Die diesjährige Aufla-ge hat die Latte jedenfalls schonsehr hochgelegt. Neben einemEWR-Infostand mit Energie-Cock-tails gab es unter anderem nocheine RPR1-Bühne mit bunten Pro-gramm, Schlossführungen undZumba-Workshops der Tanzschu-le Schmitt-Seehaus.

Trotz Regenwetter erfreute sich die achte Auflage von Rheinradeln eines großen Zuspruchs. Foto: Rudolf Uhrig

Einem Teil unserer Auflage liegen Prospekte derfolgenden Firmen bei:

BEILAGENHINWEIS

VonFlorian Stenner

Bärenstarke Rückraumachse führt TGO zum SiegOsthofen schlägt HSG Rhein-Nahe II mit 42:30 / Vorletztes Spiel für Frank Herbert als Trainer der Wonnegauer

OSTHOFEN – In dieser Deutlich-keit war das nicht zu erwarten“,sagt Osthofens Trainer Frank Her-bert, der sein vorletztes Spiel imDress der TG Osthofen mit 42:30(25:13) gegen die HSG Rhein-Na-he II gewann. Herbert zeigte sichbeeindruckt, wie seine Mann-schaft ohne die beiden Stamm-

kräfte Florian Reichelt und Chris-tian Kulaszewicz (beide krank)den Tabellenvierten aus Bingendominierte.Dabei sah es in den Anfangsminu-ten zunächst danach aus, als ent-wickle sich ein Duell auf Augen-höhe. Beim Spielstand von 5:5wechselte Herbert jedoch von sei-ner 6:0-Abwehrformation zur of-fensiven 5:1-Deckungsvariante,womit die Gastgeber spürbar

Probleme hatten. Über 10:5 setz-ten sich die Gäste bis zur Halbzeit-pause auf 25:13 ab. „Ganz starkwaren im ersten Durchgang Spiel-macher Leo Vuletic als Torschützeund Anspieler, Matthias Zellmerauf der vorgezogenen Deckungs-position und Thorsten Heck imTor“, verteilte der Trainer ein Son-derlob.Aber auch die restliche Mann-schaft lieferte in den Augen des

scheidenden Coaches eine über-zeugende Leistung ab. „Ein-drucksvoll“ sei vor allem dieRückraumachse um Leo Vuletic,Alexander Italo und Peter Gasz ge-wesen, die die Binger Abwehrkonsequent vor Probleme stellte.Das Trio ergänzt durch DanielStrack wird in der kommendenSaison wohl ein Grundpfeiler derMannschaft sein. Ein Mann für dieZukunft ist in Herberts Augen

auch Tane Seitz, der vor der Sai-son vom TV 1888 Eich nach Ost-hofen wechselte. Der wurfgewalti-ge Rückraumspieler steuerte in derSchlussphase vier Tore zum unge-fährdeten 42:30-Auswärtssieg bei.

TG OSTHOFENHeck/Seelig; Zellmer (3), Eusterholz(7/1), Strack (6/1), Vuletic (5), Seitz(4), Popple (2), Gasz (2), Klimavicius(5), Aul (2), Pfaff (4), Italo (2)

VonFlorian Stenner

Wormatia sichertden Klassenerhalt2:1-Sieg beim FC Nöttingen

WORMS – Durch einen 2:1-Aus-wärtserfolg beim FC Nöttingenkam der VfR Wormatia Wormsvergangenen Montagabend zumdritten Sieg in Folge, bleibt damitgleichzeitig seit vier Spielen un-geschlagen und sicherte sichnun auch vollends den Klassen-erhalt.

Eller setzt auf Fünferkette

Trainer Sascha Eller setzte gegenden FC abermals auf seine neugeformte Fünfer-Abwehrkette,die jedoch im Laufe der Begeg-nung mächtig zu tun hatte. Un-entwegt stürmten die Hausher-ren auf den Wormser Kasten zu.Der aber blieb zunächst sauber,auch weil VfR-Keeper Tim Pate-rok glänzend aufgelegt war. Inder 26. Minute parierte er einenElfmeter. Auf der anderen Seitedagegen nutzte Sascha Wolfertdie Kopfballverlängerung vonBenjamin Maas zur 1:0-Führungfür Worms.

In der zweiten Spielhälfte bewiesEller mit der Einwechslung vonEnis Saiti für Zahit Findik in der64. Spielminute ein glücklichesHändchen. Der frische Mannmarkierte kurz darauf das 2:0,ehe Michael Schürg fünf Minu-ten vor Ende der Partie den An-schlusstreffer erzielte und so fürden Endstand sorgte.Für die Wormaten geht es nachdem 31. Spieltag in der Regional-liga tabellentechnisch wederrauf noch runter. Dreimal mussder VfR noch Volldampf geben,ehe es in die wohlverdiente Som-merpause geht. Den Anfangmarkiert der TuS Koblenz, deram Samstag zu Gast in der EWRArena ist. Anstoß der Partie istum 14 Uhr.

VFRWORMATIAWORMS:Tim Paterok – Eugen Gopko, Benja-min Maas, Kristian Maslanka, MaikKarwot, Sascha Wolfert (AlexanderHien, 76. Spielminute) – RicardoAntonaci, Benjamin Himmel (Ali Öz-gün, 78. Spielminute), Alan Stulin –Florian Treske, Zahit Findik (EnisSaiti, 64. Spielminute)

VonStefan Lubojansky

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2 | REGION Mittwoch, 6. Mai 2015

Die Gebäude im Luisenpark müssen auf den Prüfstand, wie sich auch jetzt bei Frühjahrsarbeiten zeigte. Foto: AfP Asel

Den Bundestagvor der HaustürInfo-Mobil vom 21. bis 23.Mai inWorms

WORMS (red) – Der Bundestagkommt vor die Haustür. Infor-mationen und Wissenswerteszum Anfassen bietet das Info-Mobil des bundesdeutschenParlaments, das auf Initiativedes Wormser SPD-Bundestags-abgeordneten Marcus Held vom21. bis 23. Mai 2015 auf demWormser Marktplatz Stationmacht.„Es geht darum, die Arbeit unddie Aufgaben des DeutschenBundestags für Bürger jeden Al-ters transparenter zu machenund die Entscheidungen ausdem sonst so fernen Berlin mitgeschulten Fachkräften hier vorOrt mit Interessierten zu disku-tieren“, erklärt Held, der bereitsjetzt zahlreiche Anmeldungenvon Schulklassen verzeichnet,die von dem besonderen Ange-

bot Gebrauch machen wollen.Die Öffnungs- und Sprechzeitendes Info-Mobils sind am 21. und22. Mai von neun bis 18 Uhrund am 23. Mai von 10 bis 14Uhr. Initiator Marcus Heldselbst wird am Samstag, 23.Mai, von 10 bis 14 Uhr für Fra-gen und zur Diskussion bereit-stehen und seine Bürgersprech-stunde dort abhalten.Wer, als Gruppe, an einem Vor-trag über die Aufgaben und dieArbeitsweise des Bundestags,im Rahmen des Info-Mobil-Be-suchs, interessiert ist oder wei-terführende Informationenwünscht, kann sich an dasWahlkreisbüro von MarcusHeld, Bebelstraße 55a, 67549Worms, Telefon 06241 / 3052 49oder per E-Mail an [email protected] wenden.

Alles wird infrage gestelltGebäude im Luisenpark sind sanierungsbedürftig / Konzept wird erstellt

MANNHEIM (red) – Derzeit istder Luisenpark ein Blumenmeer:Tulpen, Stiefmütterchen undVergissmeinnicht, so weit dasAuge reicht. Doch die Farben-pracht kann nicht davon ablen-ken, dass die Parkgebäude maro-de sind. Sie stammen aus den1970er-Jahren und gehören drin-gend saniert. Dafür will der Auf-sichtsrat der Stadtpark-Gesell-schaft nun ein Konzept erarbei-ten.

Zeitplan noch offen

„Wir wollen genau prüfen, wel-che Gebäude wir sanieren, um-bauen oder ob sie nicht mehrzeitgemäß sind“, erklärte Mann-heims Bürgermeisterin FelicitasKubala (Grüne), die Aufsichts-

ratsvorsitzende der Stadtpark-Gesellschaft.Bei der Aufsichtsratssitzung seiman sich einig über die Rich-tung, die eingeschlagen werdensoll. Das Angebot in den Parksmüsse zukunftsfähig sein, des-halb gelte es zu überlegen, mitwelchen Angeboten man neueNutzer ansprechen könnte, be-tont Kubala. Das bedeutet, dassalles infrage gestellt werdenkann, sogar muss. Das gilt insbe-sondere in Bezug auf die Gebäu-de im Park. Egal, ob Pflanzen-schauhaus, Multihalle, Freizeit-haus oder Seebühne – sie allesind sanierungsbedürftig. Dochwelche Gebäude wann und wiein Angriff genommen werden, istnoch nicht entschieden. Dazufindet am Freitag, 3. Juli, ein

Workshop mit den Mitgliederndes Aufsichtsrats, des Förder-kreises, der Verwaltung und ex-ternen Beratern statt. „Sie sollenden Gebäudebestand bewertenund überlegen, was wir sanierenund von was wir uns, wenn nö-tig, auch trennen“, erklärt Kuba-la.Für 2015 stehen außerdem dieSanierung der Toiletten am Frei-zeithaus und die Reparatur derBrücke an der Weinstube an. Da-zu kommt die Fortsetzung derSanierung von Wegen und Spiel-plätzen. Insgesamt werden 1,4Millionen Euro investiert. Finan-ziert wird das aus dem Haushaltdes Parks, einem 2014 aufge-nommenen Darlehen und einemjährlichen Zuschuss von 500000Euro, den die Stadt aufgrund des

Sanierungsstaus bewilligt hat.Von 2016 bis 2018 soll es dannjährlich je eine Million Eurosein, wobei 250000 Euro proJahr bereits für die Wegesanie-rung verplant sind.

Aquarien erneuern

Der Sanierungsstau beläuft sichauf circa acht Millionen Euro, al-lerdings waren in dieser Schät-zung Arbeiten an der Multihalleund der Seebühne nicht einbe-rechnet. Selbst der Besucher-magnet Pflanzenschauhaus hatkeinen Sonderstatus. Hier müss-ten beispielsweise die Aquarienerneuert werden. Einige sind somarode, dass schon lange keineFische mehr in ihnen schwim-men.

Es fehlt anWasser, Nahrung, MedizinMoritz Nestle engagiert sich mit dem Verein Govinda für Waisenhaus in Nepal

MANNHEIM (red) – Seitdem ervon dem verheerenden Erdbe-ben in Nepal erfahren hat,schwankt Moritz Nestle zwi-schen Hoffen und Bangen.Denn der Mannheimer enga-giert sich bereits seit 15 Jahrenim Verein Govinda, der nahe dernepalesischen Hauptstadt Kath-mandu ein Waisenhaus be-treibt. Kinder und Betreuer sindzwar wohlauf, doch langsamwird das Trinkwasser knapp.Erst vor ein paar Wochen istMoritz Nestle aus Nepal zurück-gekehrt. Der 37-Jährige arbeitetehrenamtlich im Verein Govin-da, der in Nepal Bildungs- undEntwicklungsprojekte aufge-baut hat und unterhält. „Allezwei Jahre fliege ich für einpaar Wochen dorthin“, erzähltder Mannheimer. 40 Kinder le-ben in dem Waisenhaus in Cha-pagaon, einem Dorf südlich vonKathmandu. Mehr als 400 Kin-der besuchen die dazugehörigeSchule. Das Gebäude ist erdbe-bensicher gebaut und deshalbso gut wie unbeschädigt. Fastalle Kinder, die 60 nepalesi-schen Angestellten und diedeutschen Freiwilligen, die sichderzeit im Waisenhaus aufhal-ten, sind unverletzt.„Allerdings konnten wir bis

jetzt zu fünf Jugendlichen unse-res Reintegrationsprojekts kei-nen Kontakt herstellen“, bedau-ert Nestle, der sich gerade indiesem Projekt besonders enga-giert. Er betreut ehemalige Be-wohner des Waisenhauses, dieheute eine Ausbildung oder Stu-dium machen. Um sie ist MoritzNestle sehr besorgt: „Wir konn-ten sie bis jetzt noch nicht aus-findig machen.“Das Erdbeben mit 7,8 auf derRichterskala war das schwersteBeben seit 80 Jahren. Immerwieder erschüttern Nachbebendie Erde. Das hat der Mannhei-mer hautnah mitbekommen:„Ich habe mit einem Jugendli-

chen aus dem Waisenhaus ge-chattet und währenddessen gabes Nachbeben.“ Obwohl die Si-tuation in Chapagaon nicht sodramatisch ist wie in anderenRegionen, wird sie langsam pre-kär. Denn das Trinkwasser wirdknapp. „Das Wichtigste ist jetzt,dass vor Ort die medizinischeVersorgung, die hygienischenBedingungen, Wasserleitungenund Infrastruktur wieder herge-stellt werden, um die Katastro-phe nach der Katastrophe zuverhindern“, betont MoritzNestle.Bei Govinda ist deshalb die Hil-fe bereits angelaufen. MitUnterstützung der schweizeri-

schen Usthi-Foundation, die inIndien und Nepal Entwick-lungsprojekte durchführt, wur-de ein Hilfskonvoi zusammen-gestellt. Der hat sich nun vomindischen Kalkutta mit Medika-menten, Nahrungsmitteln,Trinkwassern, Wasseraufberei-tungsanlagen und Decken nachNepal aufgemacht. In drei bisvier Tagen soll er in Chapagaoneintreffen. Mit dabei sind auchdrei indische Ärzte des Ushti-Hospitals.Moritz Nestle hofft indes, dasssich das Schicksal seiner ver-missten Schützlinge bald klärt:„Ich hoffe, dass es ihnen gutgeht.“

Moritz Nestle im Gespräch mit drei Mädchen aus demWaisenhaus, daneben die Projektma-nagerin des Reintegrationsprojektes. Foto: Govinda

Das Pflanzenschauhaus im Lui-senpark hat in den Monaten Märzbis Oktober täglich zwischen 10und 20 Uhr geöffnet.

AmWochenende und an Feierta-gen öffnen alle Kassen um 9 Uhr.Kassenschluss ist um 20.45 Uhr.

GEÖFFNET

POLIZEI RADAR

WÖRRSTADT (red) – Erheblichauf Trab hielt eine 19-Jährige eini-ge Beamte der Polizeiautobahnsta-tion Gau-Bickelheim sowie Kräftedes Rettungsdienstes. Sie befandsich in den frühenMorgenstundenUhr mit ihrem Auto auf demHeimweg von einer Alzeyer Dis-kothek. Auf der A 61, bei Bermers-heim vor der Höhe, stieß sie seit-lich mit einem Lastwagen zusam-men. Ein Alkotest ergab über zweiPromille. Als sie zur Blutprobemitkommen sollte, versuchte sieauf die Fahrbahn zu laufen – wasdie Beamten verhindern konnten.

SiebenVerletzte

Alle Versuche die junge Frau zuberuhigen, schlugen fehl. Sie biss,spuckte, schlug und trat um sich,und auch in Zusammenarbeit mitden inzwischen hinzugekomme-nen Rettungskräften und weiterenBeamten gelang es fast nicht, dieFrau zu besänftigen. Einige erlit-ten Tritte und Schläge an den Kopfund ins Gesicht. Einer Beamtinbiss die Frau in die Hand. DasGanze dauerte von der Unfallauf-nahme über den Transport insKrankenhaus bis zur dortigenBlutentnahme.

In Klinik gebracht

Am Ende gab es vier verletzteBeamte, dazu drei verletzte Ret-tungskräfte und als „Dreingabe“hagelte es noch übelste Beleidi-gungen. Schließlich wurde dieFrau aufgrund der psychischenVerfassung in die Rheinhessen-fachklinik überstellt. Die 19-Jähri-ge, die bei den Beamten inzwi-schen um Entschuldigung bat,muss nun nicht nur um ihren Füh-rerschein fürchten – sie sieht auchgleich mehreren Strafanzeigenentgegen.

19-Jährigebeißt Polizisten

Wikingerschiff auf SeeMittelalterliche Spiele bei Biedensand-Bädern

LAMPERTHEIM (red) – Ritter, Wi-kinger, Musiker, Gaukler, Wahrsa-ger, Handwerker und Lagergrup-pen werden am Samstag, 9., undSonntag, 10.Mai, wieder denMarktin Lampertheim bevölkern. Zumzweiten Mal veranstaltet „Heim-dalls-Erben“ ein mittelalterlichesSpektakel nahe den Biedensand-Bädern.Rund um den Markt präsentierensich Handwerker mit Schmuck, Le-derartikeln, Handarbeiten, Schnit-zereien, Hornartikel, Holzwarenund vielem mehr. Für das leiblicheWohl sorgen Wirte. Es gibt eineabenteuerliche Reitershow mit Rit-tern und Wikingern und einemSchaukampf.

Der Falken-Flüsterer

Mit dabei ist „Deimos der Falken-Flüsterer“ mit einer Greifvogel-Vor-führung und ein originalgetreuesWikingerschiff für die Besucher dieüber denSee damit fahren können.EinhistorischerTätowierer zeigt sei-ne Kunst und ein mobiles Museumbegeistert mit vielen Ausstellungs-

stücken aus demFrühmittelalter.Es gibt Bogen- undArmbrustschie-ßen, Axt werfen, Kinderschminken,Senfen mit einer Senferei, Korb-flechten,Wolle filzen,Mäuserouletteundmehr.Auf demTheaterplatz wird einemit-telalterliche Showmit „Patut undTi-melino“ und denAcrobatic Act „Sis-ters of Witchfire“ geboten. Abendsüberwältigen Feuertänzer aus Kai-serslautern die Gäste. Tagsübergibt es dieAufführungen der „Shan-ti FusionBellyDance“, denSpielleu-ten „Halitus Exprementes“ „Plan-kensänger“ und „NachtwinddieRu-nenlichter“. Ein abendlicher Höhe-punkt ist die Reiterfeuer-Show um19.30 Uhr.

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EINTRITT

WORMS (red) – Ein Wormserging am Sonntag, 3. Mai, gegen2.15 Uhr mit Freunden durch dieWürdtweinstraße. Hierbei unter-hiealten sie sich laut und warfeneine am Boden stehende Flascheum. Daraufhin öffnet ein An-wohner sein Fenster im zweitenStock, beschimpft die Gruppeund feuert mehrfach mit einerLuftdruckpistole auf diese. Erverletzte einen 20-Jährigen ander Schulter. Beim Eintreffen derPolizei war der Schütze ver-schwunden. Die Mutter des 28-Jährigen zeigte den Beamten je-doch das Zimmer, wo die Polizis-ten die Pistole und Drogen si-cherstellen konnten.

Mit Pistolebeschossen

WORMS (red) – Am Samstag, 2.Mai, gegen 5.15 Uhr, wollte einBürstädter mit seinem Auto voneiner Tankstelle aus in die Klos-terstraße einbiegen. Dabei über-sah er eine 34-Jährige, die mitihrem Fahrzeug auf dieser Straßeunterwegs war. Durch den Auf-prall wurden beide Autos be-schädigt. Der 21-Jährige hatte1,33 Promille Alkohol im Blut.

BetrunkenerBürstädter

WORMS (red) – Gleich zweimalschlug ein Unbekannter am Frei-tag, 1. Mai, an Autos Seitenschei-be ein. In beiden Fällen wurde je-weils eine Handtasche gestoh-len. Der erste Fall ereignete sichzwischen 13.15 Uhr und 13.45Uhr am Glaskopf, der zweitezwischen 14.15 Uhr und 15.30Uhr in der Heidenhainstraße.

Seitenscheibeneingeschlagen

Verbindung zwischendrei AutobahnenAbgeordnete fordern B47-Ortsumgehung

ROSENGARTEN (red) – DieErste Parlamentarische Ge-schäftsführerin der SPD-Bundes-tagsfraktion und BergsträßerBundestagsabgeordnete Christi-ne Lambrecht und ihr WormserKollege Marcus Held betonen dieüberregionale Wichtigkeit desProjekts B47 – OrtsumgehungLampertheim-Rosengarten, dasnicht nur für die hessische Seitevon Bedeutung ist.„Betrachten wir den aktuellenplanungsrechtlichen Sachstand,liegt derzeit für das Projekt nochkein Baurecht vor. Grund hierfürist der fehlende Planfeststel-lungsbeschluss seitens des hessi-schen Verkehrsministeriums. Un-missverständlich wurde der ur-sprüngliche Veröffentlichungs-termin vom Sommer 2014 aufeinen vagen Termin Mitte 2015seitens des Ministeriums ver-schoben“, führt Christine Lamb-recht aus. „Ebenso wichtig ist an-zumerken, dass derzeit der neueBundesverkehrswegeplan zurkünftigen Verkehrsprojektpla-nung erarbeitet wird.Derzeit werden die eingereichtenVerkehrsprojekte, darunter auchdas Vorhaben um die B47, be-wertet. Bisher war die Ortsumge-hung als „vordringlicher Bedarf“eingestuft. „Für eine gesicherteFinanzierung und höherer Reali-sierungschance wäre eine Einstu-

fung in den vordringlicher Bedarfvon Vorteil“, erklärt Lambrecht.Dies ist ein neuer Bewertungs-rang, der eine hohe Dringlichkeitbescheinigt und demnach eineentsprechende Realisierungs-chance beinhaltet. „Es ist unsbeiden daran gelegen, dass dasProjekt der B47 eine solch hoheEinstufung erhält und werdenuns entsprechend darum bemü-hen“, stellt Marcus Held fest.

„Landesregierung in Pflicht“

„Sollte das Projekt entsprechendhoch im neuen Bundesverkehrs-wegeplan eingestuft werden, istdie schwarz-grüne Landesregie-rung in der Pflicht, das Projekt uumzusetzen“, bekräftigt Christi-ne Lambrecht. „Eine erneute in-transparente Verzögerung derProjektumsetzung, ähnlich wiebeim Planfeststellungsbeschluss-verfahren darf es nicht geben“,hebt Lambrecht hervor.„Das Projekt B47 der vierspuri-gen Ortsumgehung Lampert-heim-Rosengarten hat auch fürdie rheinland-pfälzische Seiteeine hohe Bedeutung, da diesnicht nur als eine Überquerungdes Rheines dient, sondern aucheine wichtige Verkehrsverbin-dung zwischen den Bundesauto-bahnen A61, A67 und A5 dar-stellt“, so Held.

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| 3LOKALESMittwoch, 6. Mai 2015

Perspektiven für die „Grüne Schiene“Stadtverwaltung ruft Bürger erneut zum Mitmachen und mitgestalten auf

WORMS (red) – „Perspektiven fürdie Grüne Schiene“: Unter diesemMotto steht die Informationsver-anstaltung, bei der die Bürger, dieim Gebiet des Wormser Projektes„Soziale Stadt - Grüne Schiene“ le-ben, ein weiteres Mal aktiv wer-den können.Am Samstag, 9. Mai, dem bundes-weiten Tag der Städtebauförde-rung, ist die Öffentlichkeit eingela-den, sich von 9.30 Uhr bis 11 Uhrauf dem Gelände der Grünen

Schiene, vor der Moschee in derBensheimer Straße 1, über bauli-che und soziale Maßnahmen zuinformieren, mitzudiskutierenund am inzwischen fertiggestell-ten Stadtteilmodell eigene Schwer-punkte zu setzen.

Ziele werden vorgestellt

Mit Spannung dürften die Bürgerdie vor allem Auswertung der bis-herigen Bürgerbeteiligungsaktio-

nen erwarten, die seit Oktober2014 für Gesprächsstoff gesorgthaben. Eine fachliche Analyse,eine „doppelte“ Auftaktveranstal-tung, eine Zukunftswerkstatt undeine umfassende Bürgerbefragungim Projektgebiet der „GrünenSchiene“ haben erste Erkenntnissegeliefert. Diese sowie die Auswer-tungen von städtebaulichen undsozialplanerischen Untersuchun-gen werden Vertreter der Stadtver-waltung und der begleitenden Pla-

nungsbüros nun öffentlich auf denfrei werdenden Bahnflächen imProjektgebiet vorstellen.Doch vor allem gilt es, Perspekti-ven für das Projektgebiet „GrüneSchiene“ aufzuzeigen. Dieses um-fasst neben dem brachliegendenBahngelände westlich daran an-grenzende Teile des StadtteilsNeuhausen und östlich angren-zend die nördliche Innenstadt, dassogenannte „Nordend“.Die Planer stellen Ziele und mögli-che Maßnahmen vor, die die„Grüne Schiene“ entwickeln unddie in den kommenden rund zehnJahren im Rahmen des Städtebau-förderprogramms „Soziale Stadt“umgesetzt werden sollen. „Nichtnur unsere Untersuchungen, son-dern Anregungen und Wünscheder Bevölkerung haben dazu bei-getragen, konkrete Ziele und Maß-nahmen zu entwickeln“, erklärtOB Kissel. „Nun haben die Bürgerein weiteres Mal die Möglichkeit,sich zu beteiligen und gemeinsammit uns die Weichen für die brach-liegenden Bahnflächen und ihrWohngebiet zu stellen.“Um für alle Teilnehmer einen gu-ten Einstieg in das Thema zu er-möglichen, wird es einen kurzenRückblick auf die bisherigen Akti-vitäten geben. Auf dem Stadtteil-modell, das die räumliche Vorstel-lung und Orientierung erleichtert,sind die baulichen Maßnahmengekennzeichnet.

„Wir sind eine weltoffene Stadt“Breites Bündnis protestiert gegen Aufmarsch der NPD inWorms

WORMS – Etwas mehr als100 Teilnehmer einer NPD-Kundgebung standen am 1.Mai rund 1000 Gegen-demonstranten gegenüber,die lautstark für ein weltoffe-nesWorms eintraten.

„Nazis raus“, skandierten Jungund Alt, die dem Aufruf des„Bündnis gegen Naziaufmär-sche“ und des DGB zum friedli-chen Widerstand gegen die Ver-breitung von braunem Gedan-kengut folgten. Das zahlreicheErscheinen und das geschlosse-ne Auftreten der Bündnisse, Par-teien und gesellschaftlichenGruppen beeindruckte die rhein-land-pfälzische Ministerpräsi-dentin Malu Dreyer (SPD), diewie viele weitere Politiker allerCouleur und aller politischenEbenen, zur Gegendemo nachWorms gekommen war.

Zeichen der Ablehnung

Die Landesmutter zeigte sichaber auch erschüttert, dass dierechtsextreme Partei den Tag derArbeit zu missbrauchen versu-che. Denn der 1. Mai stehe seit125 für Werte wie Solidarität,Freiheit und nicht zuletzt Inter-nationalität. Deshalb müsse manes unbedingt verhindern, dassder 1. Mai für Rassismus instru-mentalisiert wird.„Die Würde des Menschen istunantastbar“, bekräftigte Dreyer

und verwies im Wortlaut auf Ar-tikel eins des deutschen Grund-gesetzes.Oberbürgermeister Michael Kis-sel tat derweil sein Demokratie-verständnis Kund und kritisierte,dass die NPD das Recht auf Ver-sammlungsfreiheit für sich bean-spruche, obwohl die Mitgliederder rechtsextremen die Demo-kratie bekämpfen. „Wir sindeine weltoffene Stadt und zei-gen, was wir von ihnen halten.Nämlich überhaupt nichts!“ Beialler Unerwünschtheit betonte

der Stadtchef aber auch, dass diedeutsche Demokratie stark seiund auch die NPD „aushalte“.Stattdessen spielte das ThemaGrundrechte auch in den darauf-folgenden Reden die größte Rol-le.

Starke Polizeipräsenz

Die stellvertretende Kirchpräsi-dentin der Evangelischen KircheHessen-Nassau, Ulrike Scher,forderte einen „menschlichenUmgang mit Flüchtlingen – für

Respekt, für die Menschenwür-de.“ Asyl sei „ein Menschen-recht und ein Kennzeichen unse-rer Demokratie.“Und was war mit der NPD? Vonden Rechtsextremen war langeweder etwas zu sehen, noch et-was zu hören. Das lag zumeinen an der Übermacht derGegendemonstranten. Zum an-deren sorgte aber auch die Poli-zei durch ihre starke Präsenz da-für, dass an diesem Tag inWorms alles weitgehend ruhigblieb.

VonFlorian Stenner

Rund 1000 Bürger, darunter die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer, diestellvertretende Ministerpräsidentin und Wirtschaftsministerin Eveline Lemke und OB Mi-chael Kissel traten am 1. Mai lautstark für ein weltoffenesWorms ein. Foto: Rudolf Uhrig

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Preis für MusikerRotarier vergeben Förderpreis an Talente

WORMS (red) – Am Samstag, 9.Mai, findet um 18 Uhr in der Aulader Lucie-Kölsch-Jugendmusik-schule die Verleihung des Förder-preises des Rotary Clubs Wormsan die Schüler der Jugendmusik-schule Kai Gabel (Violine undKlavier), Niklas Geier (Violine)und Xixi Gabel (Violine und Kla-vier) im Rahmen eines öffentli-chen Konzerts statt. Die jungenMusiker waren im vergangenen

Jahr Bundespreisträger beimWettbewerb „Jugend musiziert“in der Wertung „Streicherkam-mermusik“. Im laufenden Wettbe-werb haben sie sich in der Wer-tung „Duo Klavier und einStreichinstrument“ für die Teil-nahme am Bundeswettbewerbqualifiziert.Der Eintritt ist frei, um eine Spen-de zugunsten der Lucie-Kölsch-Jugendmusikschule wird gebeten.

Frauen tragenTrauerAktionstag soll auf Situation der Hebammen

WORMS (red) – Am Samstag, 9.Mai, wollen die Hebammen miteinem Aktionstag ihren Unmutüber die steigenden Haftpflicht-beiträge kundtun. Initiiert wirdder Aktionstag von der Hebam-menpraxis Inge Gerbig und Bri-gitte Burgey-Gerbig.Der Trauerzug wird in schwarzerKleidung vom Treffpunkt amBahnhofsvorplatz um 10 Uhrdurch die Wormser Innenstadt

ziehen. Begleitet von Trauermu-sik geht es zum Zielpunkt in diePrinz-Carl-Anlage 42, vor dieHebammenpraxis Gerbig. Dortfindet eine Podiumsdiskussionmit den Bundestagsabgeordne-ten Marcus Held und Jan Metz-ler, der LandtagsabgeordnetenKathrin Anklam-Trapp, Oberbür-germeister Michael Kissel, sowieVertretern der Wohlfahrtsver-bände statt.

Bei den Auftaktveranstaltungen zum Projekt „Soziale Stadt - Grüne Schiene“ herrschte re-ges Interesse, daran will die Stadt anknüpfen. Am Samstag, 9. Mai, können sich die Bürgerauf demGelände der Grünen Schiene, vor der Moschee in der Bensheimer Straße 1 über denaktuellen Sachstand informieren. Archivfoto: photoagenten/Alessandro Balzarin

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4 | KULTUR Mittwoch, 6. Mai 2015

THEATER

WormsDas Wormser – Kulturzentrum,Rathenaustraße10.5., 20 Uhr: Pariser Leben - Ope-rette von Jacques OffenbachLincoln Theater, Obermarkt 107.5., 20 Uhr: Poetry Slam9.5., 20 Uhr: wunderhoeren: En-sembles der Nibelungenliedgesell-schaft und „I Ciarlatani“ - Worm-ser Siegfriedspiel

MannheimRosengarten, Mozartsaal, Am Ro-sengartenplatz 28.5., 14, 17.30 Uhr: Yakari - Live2015

MUSIK

Worms-InnenstadtObermarkt9.5., 11 Uhr: wunderhoeren: Mit-machprojekt mit Bürgerchor „Car-mina Burana“

Worms-HerrnsheimSchloss Herrnsheim, Herrnshei-mer Hauptstr. 18.5., 20 Uhr: Villa Musica: „Musikin Burgen und Schlössern“

BensheimMusiktheater REX, Promenaden-straße 10 - 127.5., 20.30 Uhr: Hans Thessink /Terry Evans

MannheimAlte Feuerwache, Brückenstraße 26.5., 20 Uhr: Max GoldtCapitol Mannheim, Waldhofstra-ße 2 a6.5., 20 Uhr: Charley AnnSchmutzler - The Voice Of Germa-nyKlapsmühl’ am Rathaus, D 6, 36.5., 20 Uhr: Mathias Tretter: Selfie- Das neue Programm7.5., 20 Uhr: Sybille Bullatschek -Das Neue ProgrammRosengarten, Mozartsaal, Am Ro-sengartenplatz 210.5., 20 Uhr: The Sound Of Holly-woodRosengarten Musensaal, Am Ro-sengartenplatz 210.5., 19 Uhr: Mannheimer Phil-harmonikerSchatzkistl Das Musik-Kabarett,Augustaanlage 4 - 87.5., 20 Uhr: Nierentisch & Caprifi-scher10.5., 20 Uhr: Rosakehlchen

ROCK, POP, JAZZ

BensheimMusiktheater REX, Promenaden-straße 10 - 127.5., 20.30 Uhr: Hans Theessink &Terry Evans8.5., 20.30 Uhr: Goldplay

AUSSTELLUNGEN

Worms-InnenstadtCafe Gleis 7, Renzstr. 3Ausstellung Symbol und Abstrak-tion von Annemarie Reckling (bis8.5.)Kunstverein Worms, Renzstraße 7- 99., 10.5., 15-18 Uhr; 6.5., 18-20UhrMuseum Andreasstift, Wecker-lingplatz 76.5.-10.5., 10-18 UhrMuseum Heylshof, Stephansgasse9

6.5.-10.5., 14-17 UhrNibelungenmuseum, Fischer-pförtchen 106., 7., 8.5., 10-17 Uhr; 9., 10.5., 10-18 Uhr: (bis 3.5.)Wagners Ring - Ausstellung zu Ri-chard Wagners Musikdrama (bis31.12.)Stadtarchiv Worms - im Raschi-Haus, Hintere Judengasse 6Bedeutende Fotodokumente imStadtarchiv: von der bedeutendenFotografin Gisèle Freund 1932 (bis30.5.)

Worms-AbenheimHeimatmuseum Abenheim, Ander Kirche10.5.: „Aus der Sammlung KilianMüller, Jahrgangsfotos im Spiegelder Zeitgeschichte“, Zu sehen sindfast lückenlos Klassenfotos derAbenheimer Geburtsjahrgänge1878 bis 1965 (bis 31.8.)10.5., 14-18 Uhr:, Auch Besichti-gung nach telefonischer Vereinba-rung möglich, Tel. 06242-60267oder [email protected]

Worms-HorchheimHeimatmuseum Horchheim, Al-ter Marktplatz 16., 7., 8.5.: Besichtigung nach tele-fonischer Vereinbarung, bei derOrtsverwaltung, Tel. 06241/33180

Worms-PfeddersheimSchul- und Heimatmuseum Pfed-dersheim, In der Bergschule6.5.-10.5.: geöffnet So 14 - 17 Uhrund nach Vereinbarung, Tel.06247-907307

Worms-WeinsheimHeimatmuseum Weinsheim6., 7., 8.5.: Besichtigung nach tele-fonischer Vereinbarung, unter06241/33159

Biblis-NordheimIm Burg-Stein-Museum, Rathaus-straße10.5.: Burg-Stein-Museum

LampertheimHeimat-, Kultur- und Museums-verein, Römerstraße 2110.5., 14-17 UhrStadtbücherei Lampertheim,Domgasse 26., 8.5., 14-18 Uhr; 7.5., 10-18 Uhr;9.5., 9-12 Uhr: Geheimnisse derSteinzeit (Führungen jeweils amersten Donnerstag des Monats um16 Uhr, Anmeldung bei der Volks-hochschule)Stadthaus-Galerie, Römerstraße1026., 7., 8.5., 8-12 Uhr; 6.5. auch,14-16 Uhr; 7.5. auch, 14-18 Uhr:Kunst kennt keine Behinderung(Ausstellung mit Bildern der Be-hindertenhilfe Bergstraße) (bis20.5.)

LudwigshafenKunstverein, Bismarckstr. 44 - 48Nicole Ahland - Widerschein,Fotoausstellung, bis 21.6. (bis21.6.)

MannheimAbendakademie Mannheim, U 1,16 - 19Alles inklusive! Leben in unsererRegion, Wanderausstellung desVerbands Region Rhein-Neckar(bis 5.10.)Reiss-Engelhorn-Museen, C 5,Zeughaus6.5.-10.5., 11-18 Uhr: AltägyptischeKunst und Kultur (Exponate überdas Alltagsleben am Nil sowie denPharao und seinen Beamtenstaat)(bis 17.5.)Technoseum - Landesmuseum

für Technik und Arbeit,Mu-seumsstraße 16.5.-10.5., 9-17 Uhr: Herzblut: Ge-schichte und Zukunft der Medizin-technik (Exponate und Methodenaus vier Jahrhunderten Medizinge-schichte) (bis 7.6.)Universität, Schloss6., 7., 8.5., 9-19 Uhr; 9.5., 9-14Uhr: Horst Hamann: 5 Stationen(Panoramafotografien, bis31.7.2016)

MÄRKTE

Worms-InnenstadtMarktplatz7., 9.5., 7-13 Uhr: Wochenmarkt

BürstadtHaag’sches Gelände8.5., 7-12 Uhr: Wochenmarkt

LampertheimSchillerplatz9.5., 7-13 Uhr: Wochenmarkt

VORTRAG/LESUNG

WormsDas Wormser – Kulturzentrum,Burgundersaal, Rathenaustraße7.5., 19.30 Uhr: Vortragsreihe desInstituts für Geschichtliche Lan-deskunde „Reformation in der Re-gion – Personen und Erinnerungs-orte“: Martin Luthers Bibelüberset-zung und die Entstehung unsererSchriftsprache, Referent: Dr. RudolfSteffens, Mainz, in Zusammen-arbeit mit der Stadt WormsEvangelische Luthergemeinde,Friedrich-Ebert-Str. 456.5., 15 Uhr: MIttwochstreff -„Wunschkonzert“

Worms-InnenstadtVolkshochschule in der Neusatz-schule, Raum 28, 4 OG, Willy-Brandt-Ring 56.5., 14.30 Uhr: Wormser Senio-ren“Aktiv dabei..“: Vortrag von Dr.Bönnen

MannheimAlte Feuerwache, Brückenstraße 26.5., 20 Uhr: Max Goldt: Schadeum die schöne Verschwendung!Klapsmühl’ am Rathaus, D 6, 310.5., 20 Uhr: Die MörderichenSchwestern

FÜHRUNGEN

Worms-InnenstadtMuseum Heylshof, Stephansgasse96.5., 13 Uhr: Kunst-Pause - halb-stündige Führung zu ausgewähltenObjekten und eine Tasse Kaffee

Worms-AbenheimSkulpturenweg - an der Klausen-bergkapelle8.5., 16.30 Uhr: Führung mit Infor-mation zu den Skulpturen, Treff-punkt am Heiligen Häuschen inder Wonnegaustraße

KINDER

WormsALISA Zentrum, Mainzer Str. 767.5., 10-12 Uhr: Elterin-Kind-Grup-pe - „Glückskäfer“ - KrabbelgruppeEvangelische Luthergemeinde,Friedrich-Ebert-Str. 457.5., 16-17 Uhr: Kinderchor probt,für Kinder 1. bis 5. Klasse, InfosKantor Christian Schmitt, Tel.06241-2069962

LampertheimStadtbücherei Lampertheim,Domgasse 26.5., 15-16.45 Uhr: Flitze Feuer-stein bei Rund ums BuchZehntscheune, Römerstraße 518.5., 17-20 Uhr: StadtjugendpflegeJugendcafe (für Jugendliche abzwölf Jahren)

Lampertheim-NeuschloßBürgersaal, Ahornplatz7.5., 17.15-18.15 Uhr: SC-KurpfalzNeuschloß: Sport, Spiel und Spaßfür Kinder ab drei Jahren

MannheimNationaltheater Schnawwl, Brü-ckenstraße 26.5., 10 Uhr: Zaubermühle (Thea-terstück von Kathrin Lange fürKinder ab neun Jahren)Planetarium Mannheim, Wil-helm-Varnholt-Allee 16.5., 19.30 Uhr: Milliarden Sonnen(Fulldome-Videoshow für Kinderab zehn Jahren)8.5., 16.30 Uhr; 9.5., 15 Uhr: Taba-luga und die Zeichen der Zeit(Multivisionsshow für die ganzeFamilie)

9.5., 18 Uhr: Entdecker des Him-mels, Fulldome-Videoshow, abzehn JahrenReiss-Engelhorn-Museen, Mu-seum Weltkulturen, D 56.5.-10.5., 11-18 Uhr: Ägypten –Land der Unsterblichkeit, Führungfür Familien mit Kindern ab sechsJahren

SENIOREN

WormsCaritaszentrum St. Vinzenz,Kriemhildenstraße 68.5., 19-21 Uhr: Offene Freizeit-gruppe - Gemeinsam aktiv

Worms-InnenstadtSenioren-Internetcafé Silver-Sur-fer, Sterngasse 106., 7., 8.5., 14-17 Uhr: GeöffnetStädt. Seniorenbegegnungsstätte,Adenauerring 16.5., 14 Uhr: Tanzcafé mit Livemu-sik7.5.: Spielenachmittag8.5.: gemütliches BeisammenseinStädt. SeniorenbegegnungsstätteII, Kleine Weide 16.5., 11-13 Uhr: TreffpunktSchwimmbad - Schwimmen7.5., 13-17 Uhr: Skip-Bo8.5.: Geschlossen8.5.: Seniorensommerfest auf demObermarkt

Worms-LeiselheimASB, Dr.-Illert-Str. 517.5., 15-17 Uhr: Gut Leben im Al-ter - Sprechszeiten für Senioren,beim ASB unter Tel. 06241-9787918, auch Hausbesuche mög-lichSeniorenwandern in Leiselheim6.5., 14 Uhr: Treffpunkt am Pfed-dersheimer Bahnhof, Infos: RenateHartmann, 06241-78873

Worms-NeuhausenMehrgenerationenhaus, Heinrich-von-Gagern-Str. 457.5., 14.30-16.30 Uhr: Senioren-nachmittag7.5., 13-14 Uhr: Senioren- undKindermittagstisch

Worms-PfeddersheimArbeiterwohlfahrt6.5., 16-17 Uhr: Gymnastik 50plus, Gymnastik in der Paternus-schule

LampertheimGoetheschule, Jakobstraße 517.5., 14.30-15.15 Uhr: Senioren-gymnastik der DRK LampertheimSeniorenbegegnungsstätte AlteSchule, Römerstraße 357.5., 10-11 Uhr: Gedächtnistraining7.5., 15 Uhr: Kreativgruppe, 1. OG7.5., 14-16 Uhr: Offene CafeteriaZehntscheune, Römerstraße 518.5., 16-16.45 Uhr: Proben des Se-niorenchors der Musikschule Lam-pertheim

FESTE

WormsGnadenhof Worms High Chapar-ral, Stauffenbergstr. 1110.5., 11-17 Uhr: Frühlingsfest aufdem Gnadenhof

Der Notdienst der Apothekenbeginnt um 8.30 Uhr und endetam nächsten Tag um 8.30 Uhr.Freitag, 8. MaiStadt-Apotheke, WormsKämmererstraße 46Telefon: 06241 /24 516Samstag, 9. MaiMarien-Apotheke, BürstadtNibelungenstraße 72Telefon: 06206 /6196Sonntag, 10. MaiStadt-Apotheke, LampertheimKaiserstraße 18Telefon: 06206 /57035Montag, 11. MaiRosen-Apotheke, HofheimBahnhofstraße 23Telefon: 06241 /208577Dienstag, 12. MaiApotheke im WEP, WormsSchönauer-Straße 3Telefon: 06241 /23355Mittwoch, 13. MaiRathaus-Apotheke, BürstadtNibelungenstraße 40aTelefon: 06206 /6343Donnerstag, 14. MaiAndreas-Apotheke,LampertheimBürstädter Straße 41Telefon: 06206 /2815Freitag, 15. MaiDom-Apotheke WormsObermarkt 10Telefon: 06241 /925191

NOTDIENST

TIPPS UND TERMINE

„Echte Hausnummer!“Alina Levshin freut sich auf die Nibelungen-Festspiele

WORMS – In Albert Oster-maiers „Gemetzel“ wird dieFigur Ortlieb, Sohn vonKriemhild und Etzel, eine tra-gende Rolle spielen. In dieRolle schlüpfen wird AlinaLevshin, eine mehrfach aus-gezeichnete deutsche Film-und Fernsehschauspielerin.

Mit ihrem Engagement bei denNibelungen-Festspielen geht fürLevshin ein lang gehegterWunsch in Erfüllung. „Ich habeschon immer davon geträumt,neben dem Film auch Theater zuspielen. Ich habe neun Jahrelang im Kinderensemble (desBerliner Friedrichstadtpalastes,Anm. d. Red.) auf der Bühne ge-standen und später auch im Stu-dium, aber das ist nicht wirklichmit dem Engagement in Wormsvergleichbar.“

Sofort Feuer und Flamme

Seit ihrem Abschluss an derHochschule für Film und Fernse-hen (2010) hatte sich ihr bishernoch nicht die Gelegenheit gebo-ten, an einer weiteren Theater-aufführung mitzuwirken. Umsoglücklicher ist sie nun, dass siekommenden Sommer auf der be-rühmten Wormser Freiluftbühnestehen darf. Ihre Aufgabe bei denNibelungen-Festspielen geht die30-Jährige mit großer Vorfreude,aber auch mit einer gehörigenPortion Respekt an.„Die Festspiele sind ein riesigesEvent, eine echte Hausnummer.Ich hatte mich anfangs schon ge-

fragt, ob ich mir das zutraue,denn solange bin ich ja nochnicht im Beruf. Jetzt freue ichmich aber riesig auf diese He-rausforderung und hoffe, dassich noch etwas dazulernenkann.“Mit dem Nibelungenstoff warLevshin bisher nur geringfügig inKontakt gekommen. „Natürlichsind mir die Nibelungen ein Be-griff, aber ich hatte mich vorhernoch nicht in diesem Umfang mitdem Inhalt der Sage befasst.“Umso größer war ihre Begeiste-rung, als sie das Skript zum ers-ten Mal in Händen hielt. „Ich be-kam das Buch zu mir nach Hau-se geschickt mit der Bitte, es zulesen und anschließend mitzutei-len, ob ich daran interessiert bin.Nachdem ich es das erste Maldurchgelesen hatte, dachte ichmir: Wow! Und dann habe ich esgleich noch mal gelesen“ (lacht).Aber nicht nur Albert Oster-maiers Buch sei ausschlagge-bend für ihre Zusage gewesen,sondern vielmehr das Gesamtpa-ket. „Hier sind Leute am Werk,die sich mit dem Erzählstoff sehr,sehr gut auskennen und zudemüber enorm viel Erfahrung verfü-gen. Ich hatte einfach ein gutesGefühl und war mir sicher, dassich das machen will.“ Vor allemauf Regisseur Thomas Schadthält Levshin große Stücke.„Dadurch, dass er ursprünglichaus dem Dokumentarfilmbereichkommt, hat er einen ganz ande-ren Blick auf die Geschichte.Thomas ist ein toller Menschund ich kann sehr gut mit ihmarbeiten“, zeigt sich die Ortlieb-Darstellerin vom KünstlerischenLeiter der Nibelungen-Festspiele

beeindruckt. Die Rolle des Ort-lieb ist für Levshin aus vielerleiGründen eine echte schauspiele-rische Herausforderung. Als cir-ca 15-jähriger Knabe ist er nichtnur ein Vertreter des anderen Ge-schlechts, sondern er verfügt fer-ner über einen vielschichtigenCharakter.

„Ortlieb entwickelt sich“

„Ortlieb ist der Sohn von Kriem-hild und Etzel, halb Hunne undhalb Burgunder. Er sucht nachseinen Wurzeln, möchte wissen,wo er herkommt. Mit seinen Fra-gen führt er das Publikum durchdas Stück. Ortlieb ist wie vielejunge Männer in der Pubertät. Ermag Heldengeschichten undmöchte Abenteuer erleben. Er istkraftvoll und neugierig, aberauch naiv und unschuldig. Ichmöchte nicht zu viel vorwegneh-men, aber man kann sagen, dassOrtlieb im Laufe der Geschichteeine Entwicklung durchläuft. Erwird vom Kind zum Erwach-sen.“Gut zweieinhalb Monate werdenLevshin und das restliche En-semble in Worms verbringen.Dann stehen etliche Proben undmehrere Aufführungen auf demProgramm. Zwischendurchmöchte die junge Schauspielerindie geschichtsträchtige Stadt er-kunden. „Ich habe leider, abge-sehen vom Dom, noch nicht all-zu viel von Worms sehen kön-nen. Aber in den Wochen, indenen ich hier sein werde, wirdsich sicherlich die Gelegenheitergeben, noch mehr zu sehen“,blickt Levshin erwartungsfrohden Sommermonaten entgegen.

VonMatthias Suzan

Alina Levshin schlüpft in die Rolle des Ortlieb. Archivfoto: pa/Alessandro Balzarin

MusikalischeWelten treffen aufeinanderMANNHEIM (red) – Im Mai treffen im Rahmen der Tuesday Nightlive am Dienstag, 12. Mai, ab 20.30 Uhr in der Alten Wollfabrik mu-sikalische Welten aufeinander und verschmelzen in Harmonie.Acht Streicher werden zusammen mit der Stammbesetzung vonNews zahlreiche Hits neu erfinden und dabei Interpretationen prä-sentieren, die nicht nur ins Ohr gehen, sondern im Kopf bleiben.Unterstützt wird das große Musikerensemble von der stimmgewalti-gen Marion La Marché. Foto: Veranstalter

Einblick in die Zeitdes KirchenkampfsWerner Zager stellt Briefwechsel Bultmanns vor

WORMS (red) – Am Mittwoch,6. Mai, 20 Uhr, wird ProfessorDr. Werner Zager im WormserKunsthaus Museum Heylshof,Stephansgasse 9, unter dem Titel„Gelebte theologische Existenzim Dritten Reich“ in den Brief-wechsel Rudolf Bultmanns mitGünther Bornkamm einführen.Rudolf Bultmann (1884-1976)zählt zu den bedeutendsten undeinflussreichsten Theologen des20. Jahrhunderts. Berühmt wur-de er durch sein Programm derEntmythologisierung der neutes-tamentlichen Verkündigung,über das jahrzehntelang in Kir-che und Theologie heftig gestrit-ten wurde. Im renommierten Tü-binger Verlag Mohr Siebeck hatProfessor Dr. Werner Zager nundie gehaltvolle Korrespondenzzwischen Rudolf Bultmann undseinem Schüler Günther Born-kamm (1905-1980), dem späte-

ren Heidelberger Neutestament-ler, veröffentlicht.Bornkamm wurde nicht zuletztdurch seine beiden Jesus- undPaulusbücher einem großen Le-serkreis im In- und Ausland be-kannt. In der Veranstaltung derEvangelischen Erwachsenenbil-dung Worms-Wonnegau wirdWerner Zager nicht nur einentieferen Einblick in die Zeit desKirchenkampfs vermitteln, son-dern auch Kostproben aus Bult-manns faszinierendem Berichtüber seine Amerikareise ausdem Jahr 1952 geben. Die musi-kalische Gestaltung des Abendsübernimmt die Lucie-Kölsch-Ju-gendmusikschule der StadtWorms. Ein kleiner Umtrunkbietet die Möglichkeit zu Begeg-nungen und Gesprächen. Außer-dem kann das Buch erworbenwerden. Der Eintritt beträgt 3Euro.

BENSHEIM (red) – Am Don-nerstag, 7. Mai, 20.30 Uhr, gas-tieren Hans Theessink und TerryEvans im Musiktheater Rex. DasDuo bietet Delta Blues in zeitge-mäßer Verpackung, komposito-risch wie technisch von beste-chender Güte und Brillanz. Kar-ten gibt es im Musiktheater Rex,Telefon 06251/680199, onlineunter www.musiktheater-rex.deund an der Abendkasse.

Delta Blues imMusiktheater Rex

BOLANDEN (red) – Am Sams-tag, 9. Mai, 19.30 Uhr, wird imRahmen der Donnersberger Lite-raturtage Sibylle Lewitscharoff,Trägerin des Georg-Büchner-Prei-ses, im Theater Blaues Haus Bo-landen/Weierhof zu einer Lesungerwartet. Kartenreservierung sindper E-Mail an [email protected] und unter Telefon06355/1799 möglich.

Lesung mitPreisträgerin

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| 5KULTURMittwoch, 6. Mai 2015

Für alle FälleWichtige Telefonnummern - nicht nur für den NotfallPolizei: 110Feuerwehr: 112Rettungsdienst: 19222Giftnotruf: (06131) 19240Apotheken-Notdienstplan:(0180) 5-258825-PLZÄrztliche Bereitschaftspraxisim KlinikumWorms:(06241)19292Stördienst/EWR:Wasser (0180)1848840

Strom (0180)1848820Gas (0180)1848800Telefonseelsorge (kostenfrei):(0800)1110111 oder 1110222Kinder- u. Jugendtelefon:(0800) 1110333Frauennotruf:Mo. u. Di. 10-12 Uhr,Mi. 15-17 Uhr, (06241) 6094Frauenhaus Worms:(06241) 43591 und 44407

KUNDENDIENST

BESTATTER

Aus Flirt wird ErnstRoger Cicero überzeugt mit Jazz-Programm im „Wormser“

WORMS – Normalerweiseflirtet Roger Cicero nur mitdem Jazz, indem er hinter-sinnige deutsche Texte aufgekonnte Weise mit Swing-musik kombiniert. Wenn derSänger mit seiner „Jazz Ex-perience“-Band auf der Büh-ne steht, wird aus derTände-lei jedoch Ernst.

Mit Leidenschaft, aber gespicktmit viel Humor, frönt Roger Cice-ro, der die Liebe zum Jazz quasimit der Muttermilch aufgesogenhat, im Wormser Theater dieserMusikgattung, die wie kaumeine andere für Vielfalt und In-novation steht. Zwar erfindet Ci-cero das Rad nicht neu, sondernpackt mit Vorliebe artfremdesMaterial in ein jazziges Gewand,tut dies jedoch mit so viel Lustund Hingabe, dass man ihm ger-ne dabei zusieht und zuhört. Da-bei kann sich der Sänger auf einezwar relaxt, aber höchst kom-pakt aufspielende Band, verlas-sen.Hervé Jeanne (Kontrabass) undMatthias Meusel (Schlagzeug)sorgen je nach Stimmungslagedes Songs für einen federndenGroove oder einen balladesk zar-ten Unterbau, während PianistMaik Schott entweder Akkord-tupfer setzt oder mit kleinen Me-lodielinien zärtlich Ciceros Stim-me umspielt. Alleine schon dasIntro ist fast sein Eintrittsgeldwert, denn hier demonstriert derSänger die Bandbreite seiner Fä-higkeiten. Mal powert er, was dieStimmbänder hergeben, malsingt er mit zartem Schmelz,und bei der improvisierten Scat-Tonleiter turnt er mühelos durchOktaven und Stimmregister-wechsel.Die Setlist zeigt, neben CicerosQualitäten als Sänger auch, dassder Mann einen guten Ge-schmack und ein Faible für Sin-

ger-Songwriter der 1970er Jahrehat. Da findet sich James TaylorsBallade „Shower the People“ebenso wie „50 Ways to LeaveYour Lover“ von Paul Simonoder „From the Morning“ vonNick Drake.

Begeisterungsstürme

Gerade die gefühlvolle Herange-hensweise an „From the Mor-ning“, der letzte Song auf demposthum veröffentlichten Album„Pink Moon“, reißt das Publi-kum im Wormser Theater förm-lich zu Begeisterungsstürmen

hin. Ebenfalls gelungen, wennauch etwas steril, gerät Cicero„Moody‘s Mood for Love“,einem Duett, das ursprünglichals improvisiertes Saxophon-So-lo seinen Ursprung genommenhatte und – ergänzt um einenText von Eddie Jefferson – schonvon zahlreichen Künstlern geco-vert wurde.Dass Roger Cicero ein versierterSänger ist, der auch im Rahmenreduzierter Arrangements zuüberzeugen weiß, hat er mit sei-nem Auftritt im Wormser Thea-ter eindrucksvoll unter Beweisgestellt.

VonGunter Weigand

Roger Cicero überzeugte imWormser Theater mit beeindru-ckenden Interpretationen bekannter, in Jazz-Arrangementsgekleideter, Songs. Foto: Rudolf Uhrig

Reminiszenz anmexikanischeWurzelnLos Paperboys am 20. Mai in Bürstadt

BÜRSTADT (red) – Los Paper-boys, auch bekannt als The Pa-perboys, stehen seit 20 Jahrenfür ehrliche handgemachte Mu-sik. Am Mittwoch, 20. Mai, 20Uhr, kommt die Band zu ihremzweiten Bürstädter Gastspiel insBürgerhaus.In den vergangenen 20 Jahrenhaben die Paperboys Band vielerreicht. In ihrer Heimat Kanadagewannen sie den Juno undmehrmals den West Coast MusicAward. Der Clip „Fall Down WithYou“ chartete auf Platz 4 der ka-nadischen Videocharts. Mit die-sen Referenzen hat die Band seit16 Jahren unermüdlich Präsenzin Europa aufgebaut und auchhier mediale Erfolge gefeiert.So hat die BBC Nordirland dieBand zu den Blackstaff Sessionsins TV Studio eingeladen. Allebisherigen Alben wurden in denMedien bestens rezensiert; „Dila-pidated Beauty“ und „Callit-hump“ wurden sogar für denPreis der deutschen Schallplat-tenkritik nominiert. Selbst For-matradio-Sender haben die Pa-perboys gespielt. Die Band tum-melt sich regelmäßig bei vielenFolk- und Worldmusic-Festivalsauf der Hauptbühne.Doch was macht die Paperboysso außergewöhnlich? Zunächstist Tom Landa, der kreative Kopfund Frontmann der Band, ein be-gnadeter Songwriter, der dazunoch eine Stimme zum Dahin-schmelzen besitzt. Lada hat me-xikanische Wurzeln, lebt aberschon länger in Kanada. Mit die-

sem Wissen wird das spanische„los“ vor Paperboys verständ-lich. Es ist eine Reminiszenz anToms mexikanische Wurzeln.Die anderen Bandmitglieder ha-ben irische, schottische, aberauch lateinamerikanische Wur-zeln. So kommt eines zum ande-ren, englische und spanischeSongs, Folk, Celtic Rock, Ameri-cana, eine Prise Country, Blueg-rass und Latinpop – fertig ist einspritziger musikalischer Cock-tail. Mit dieser Vielfalt hat dieBand einen ganz eigenen Stil ge-funden.

Wunderbare Songperlen

2015 haben die Paperboys ihrzehntes Album herausgebracht,es hört auf den philosophischenNamen „At Peace With One‘sGhosts“. Auf Deutsch gibt es denentsprechenden Spruch „DieGeister, die ich rief“. Die Paper-boys haben eine geistige Haltunggefunden, um mit diesen Geis-tern gütlich in Frieden zu leben.Die wunderbaren Songperlen,aber auch fetzigen Instrumentalssind im Gleichgewicht.Karten kosten 18 Euro im Vorver-kauf zuzüglich Gebühren undsind unter anderem erhältlich inder Geschäftsstelle der Bürstäd-ter Zeitung, bei SchreibwarenBlodt in Bobstadt und in derBuchhandlung Pegasos in Bürst-adt. Tickets könne auch direktim Büro des Kulturbeirats per E-Mail an [email protected] geordert werden.

WORMS (red) – Wer selbst ein-mal auf mittelalterlichen Instru-menten spielen möchte, für denbietet das Festival „wunderhoe-ren – Tage alter Musik und Lite-ratur in Worms“ zusammen mitdem Spectaculum und dem Bor-dun e. V. genau das Richtige.Auch in diesem Jahr könnenMusikbegeisterte auf demWormser Mittelaltermarkt vom15. bis 17. Mai an Instrumental-workshops teilnehmen. Mit imAngebot sind Schnupperkurseunter anderem für Nyckelharpa,Marktsack und Rahmentrom-mel. Die Workshops finden imSeminarraum im Umweltgartenstatt und kosten pro Teilnehmerzehn Euro. Anmelden kann mansich per E-Mail an [email protected] undwährend des Spectaculums di-rekt an der Marktmeisterei.

INFOwww.wunderhoeren.dewww.spectaculum-worms.de

Den Marktsackspielen lernen

BENSHEIM (red) – Die Cold-play-Coverband „Goldplay“ trittam Freitag, 8. Mai, 20.30 Uhr, imMusiktheater Rex auf. Emotio-nen, Show und Musikalität bie-ten dem Publikum ein authenti-sches Live-Konzert mit Songswie „Clocks“, „In My Place“,„Viva la Vida“ und „Yellow“.Karten gibt es im MusiktheaterRex, Telefon 06251/680199,online unter www.musiktheater-rex.de und an der Abendkasse.

Emotionen, Showund Musikalität

Wie Luther dieBibel übersetzteVortrag imWormser Kultur- und Tagungszentrum

WORMS (red) – Im Rahmen derLutherdekade laden die StadtWorms und das Institut für Ge-schichtliche Landeskunde(Mainz) für Donnerstag, 7. Mai,19.30 Uhr, bei freiem Eintritt inden Liebfrauensaal des WormserKultur- und Tagungszentrums zueinem Vortrag von Institutsmit-arbeiter Dr. Rudolf Steffens ein,der sich unter dem Titel „Dennwer dolmetzschen will, musgrosse vorrath von worten ha-ben“ mit Martin Luthers Bibel-übersetzung und der Entstehungunserer Schriftsprache beschäf-tigt.Der Vortrag wird sich in vorwie-gend sprachwissenschaftlicher

Perspektive mit dem Reformatorbeschäftigen. Im Zusammen-hang mit der Breitenwirkung sei-ner Bibelübersetzung ist Lutheroft als der Schöpfer unsererSchriftsprache bezeichnet wor-den.Der Vortrag befasst sich zu-nächst mit Luthers Kampfschrif-ten und wirft einen Blick auf Lu-thers Agitationswortschatz, derunter anderem so Begriff wiePapstketzer oder Teufelspredigerenthält. Anhand der Bibelüber-setzung wird unter anderem ge-zeigt, welche Wörter von Lutherneu geschaffen wurden, unteranderem Blutgeld, Feuereiferund Schädelstätte.

Lässiger Funk trifftauf ekstatischen JazzAli Neander Projekt im Kulturzentrum „dasHaus“

LUDWIGSHAFEN (red) – DasAli Neander Projekt präsentiertam Mittwoch, 13. Mai, 20 Uhr,im Dôme des LudwigshafenerKulturzentrums „dasHaus“ re-nommierte Musiker im musikali-schen Grenzgebiet zwischenJazz und Rock.Ali Neander wurde durch dieBand Rodgau Monotones der-einst weithin bekannt und arbei-tet aktuell mit Künstlern wie EdoZanki, Glashaus und Xavier Nai-doo zusammen. Weiteres renom-

miertes Mitglied dieses Projektsist Bass-Legende Hellmut Hatt-ler. Ergänzt wird die Band durchSchlagzeuger Moritz Müller undMartin Kasper an den Key-boards. Vorgestellt wird an die-sem Abend die aktuelle CD, diedas Terrain zwischen explosiverVirtuosität, lässigem Funk undekstatischem Jazzrock auslotet.Karten sind im Vorverkauf zu 15Euro plus Gebühr und an derAbendkasse zu 18 Euro erhält-lich.

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6 | SPORT Mittwoch, 6. Mai 2015

Gimbsheims Reserve marschiertAltrheiner feiern 3:2-Erfolg über Normannia Pfiffligheim und sind weiter auf Meisterkurs

GIMBSHEIM – Die zweiteMannschaft des SV Gimbs-heim ist der Meisterschaft inder C-KlasseWorms ein gro-ßes Stück näher gekommen.Durch das 3:2 (2:0) gegenden SV Normannia Pfifflig-heim konnte der SV seinenVorsprung ausbauen.

Auf Platz zwei rangiert die Reser-ve der SG Eintracht Herrnsheim,die sich zu einem 2:1 über Mons-heim II mühte. Pfiffligheim istmit sechs Punkten Rückstand aufGimbsheim Dritter.Beide Mannschaften sparten sichdas Abtasten und suchten vomStart weg den Weg zum gegneri-schen Tor. Normanne PatrickGraber (9.) setzte einen Freistoßaus gut dreißig Metern an dieLatte. Auf der anderen Seite be-diente Baris Yildiz SV-TorjägerRicardo Linke, dessen Kopfballaber noch nicht den Weg ins Torfand.

In der 17. Minute markierte Tun-cay Karaoglu die GimbsheimerFührung. Alexander Graf hattesich im Strafraum durchgesetztund nahe der Grundlinie zurückauf den einschussbereiten Kara-oglu gepasst. Von der Führungbeflügelt startete Philipp Schellerauf der rechten Seite einen Flan-kenlauf. Wieder wurde Linke alsAbnehmer gesucht, seine Flug-einlage erreichte die Flanke abernicht. Alexander Graf hatte in der

Folge gleich dreimal das 2:0 aufdem Fuß, zielte aber zweimalknapp vorbei und scheiterte inder 30. Minute nach einem Soloerst an Normannia-Keeper MircoVinhaus.

Kunstschuss ins Glück

Pfiffligheims Topstürmer OliverReuber trat nur einmal gefährlichin Erscheinung. Sein vermeintli-ches 1:1 in der 40. Minute wurdevon Schiedsrichter Norbert Eich-felder aber zum Ärger der Worm-ser wegen einer Abseitsstellungabgepfiffen.In der Nachspielzeit der erstenHalbzeit gelang Baris Yildiz miteinem Kunstschuss aus 18 Me-tern das 2:0. Was die Moral derNormannen nicht brechen konn-te. Da Gimbsheim nach Wieder-

anpfiff zu passiv blieb, kam Pat-rick Lim (54.) zum Anschluss-treffer. Die Schwarz-Weißen ant-worteten mit dem 3:1 durch Ri-cardo Linke, der nach einem Stel-lungsfehler der Gäste einen Ballaus dem Halbfeld aufnehmenund den heraus eilenden TorwartVinhaus umkurven konnte.Der erneute Anschlusstreffer vonPatrick Lim (62.) leitete eine hek-tische Schlussphase voller Nick-ligkeiten und Unterbrechungenein. Graf (73.) mit einem Pfosten-schuss und Frank Schuster (82.)mit einem gut getimten Kopfball,verpassten die Vorentscheidungfür Gimbsheim. Die Pfifflighei-mer kamen nicht mehr gefährlichvors Tor. Nur Bojan Adler konnte– wie schon in der ersten Halb-zeit – einen gefährlichen Freistoßaufs Tor zirkeln, ohne damit

Humm überwinden zu können.SVP-Sprecher Michael Kley gra-tulierte den Gastgebern nachdem Schlusspfiff schon mal zurMeisterschaft: „Bei denen solltejetzt eigentlich nichts mehr an-brennen.“ Seine eigenen Farbenhätten durchaus einen Punkt ver-dient gehabt, so Kley, der aber er-kennen musste, „dass wir heuteunsere Stürmer nicht wie ge-wünscht in Szene setzen konn-ten.“

Harte Zweikämpfe

Kley und SVG-Trainer Adam Peli-kant waren sich darin einig, dasses in der Partie mitunter sehr hartzur Sache ging. Kley: „Irgendwiegehört das dazu. Aber immerhinhaben sich am Ende alle dieHand gegeben.“

SV-Trainer Adam Pelikant sprachvon einem Sieg, der „definitivverdient“ gewesen sei: „UntermStrich hatten wir die klarerenTorchancen. Wir hatten die of-fensiven Leute der Pfiffligheimerim Griff. Nur bei den Gegentoren,denen jeweils Standards voraus-gingen, waren wir nicht wach.“Am Ende, so Pelikant, habe einegeschlossene Mannschaftsleis-tung zum Erfolg geführt.

VonMichael Mayer

SG Eintracht Herrnsheim II –TuS Monsheim II 2:1 (1:0).Tore: 1:0 Kenas Osei (20.), 1:1Denis Zimmermann (50. Hand-elfmeter), 2:1 Erik Frank (70.Handelfmeter)Die Eintrachtler gingen fahrläs-sig mit ihren vielen Torchancenum. Letztlich brachte ein Straf-stoß die Entscheidung.

TuS Hochheim II –TuSWeinsheim II 0:4 (02).Tore: 0:1 Christian Dietrich (12.),0:2 Sandro Labella (40.), 0:3Dustin Bingenheimer (54.), 0:4Michael Falter (70.)Die Gäste machten vorne dieTore und vertrauten hinten aufdie Dienste von Keeper CliffordHolmok. Am Ende ein klarer undverdienter Weinsheimer Sieg.

SV 1914 Pfeddersheim II –FT/AlemanniaWorms 1:4 (0:2).Tore: 0:1, 1:4 Mousa Kalfoglu(35., 87.), 0:2 Volker Rauschkolb(42.), 1:2 Patrick Krein (56.), 1:3Simon Wendel (61.)Die 1914er boten den Fusionier-ten bis zum 0:1 trotz Personal-sorgen Paroli. Die Gäste warenletztlich das effektivere Team.

TSG Heppenheim – RhenaniaRheindürkheim II 0:0.Eine typische Nullnummer. Bei-de Teams wiesen eine hoheFehlpassquote auf und erspiel-ten sich keine Chancen.

ERGEBNISSE

„Unterm Strich hatten wirdie klareren Torchancenund die offensiven Leuteder Pfiffligheimer im Griff.“

Adam Pelikant,Trainer SV Gimbsheim II

Gimbsheims BarisYildiz (vorne) lässt Patrick Swierczyna stehen. Foto: Uhrig

Klare Sache für GundheimTSV fegt Herrnsheim mit 9:0 vom Platz / Tore im Zehnminutentakt

GUNDHEIM (mim) – Der TSVGundheim hat das Bezirksliga-Derby gegen die SG EintrachtHerrnsheim mit 9:0 (5:0) überra-schend deutlich gewonnen. Luftim Abstiegskampf konnte sichdie Gutzler-Elf durch den Kan-tersieg aber nicht verschaffen,da mit dem TSV Schornsheim,dem SV Guntersblum und derSpVgg Ingelheim II auch die dreihärtesten Konkurrenten sieg-reich blieben. Das nächste End-spiel steigt somit schon am Don-nerstagabend, wenn Gundheimdie Schornsheimer in einemNachholspiel des 19. Spieltagesempfängt.TSV-Sprecher Frank Kläger sahseine Mannschaft von Beginn ankonzentriert zu Werke gehen.„Wir waren abgeklärt und effizi-ent“, lobte Kläger. Zudem spieltedas frühe 1:0 von SpielertrainerMatthias Gutzler der Heimelf indie Karten. Daniel Renz hatte imMittelkreis ein Solo gestartet,das ihn bis vor das Tor von PeterGötzinger führte. „Dass er dannnoch das Auge für den besserpostierten Matthias hatte, warbeeindruckend“, fand Kläger.Fortan traf Gundheim im Zehn-minutentakt: Benjamin Kno-bloch (14., 24., 34.) wurdegleich dreimal fündig, ehe Ein-trachtler Jakob Keil (44.) eineHereingabe ins eigene Tor bug-sierte – 5:0. Kläger: „Von da anging es eigentlich nur noch da-rum, ob wir zweistellig gewin-nen oder nicht.“Gegenwehr kam jedenfalls kaumnoch von den Gästen, die nachGelb-Rot für Nicola D’Errico we-gen wiederholten Meckerns, nurnoch zu zehnt agierten. Sven Os-wald (58. Foulelfmeter), mit sei-nem ersten Punktspieltor für denTSV, Jens Blüm (60.) und Mat-thias Gutzler (67., 86.) schraub-

ten das Ergebnis in die Höhe.„Aufgrund der heutigen Leistungvon Herrnsheim kann ich derengute Ergebnisse der letzten Wo-chen nicht nachvollziehen“,sprach Kläger von einem auch inder Höhe verdienten Erfolg sei-ner Farben. „Am Ende hatte daseher den Charakter eines Trai-ningsspiels.“SGE-Trainer Franz Graber sahden Einbruch kommen: „Wirlaufen seit zwei Monaten aufdem Zahnfleisch, irgendwannmusste das passieren.“ Trotzdemsei der Sieg zu hoch ausgefallen,zumal seine Elf in der Anfangs-phase auch durchaus in Führunghätte gehen können. Graber:„Ein Tor von Sinan Sen wurdezurückgepfiffen, uns somit derVorteil geklaut. Zudem hätte esnach Foul an Patrick StrzedulaElfmeter geben müssen. Dazuder Lattentreffer von GerlandoLauricella. Mit etwas Glück füh-ren wir zwischenzeitlich mit 3:2.Dann wird das ein anderesSpiel.“ Im Endeffekt aber, soGraber, sei der Sieg verdient:„Das war letztlich eine ganz kla-re Sache für Gundheim.“

SV Guntersblum – ASVNibelungen Worms 3:0 (2:0).Tore: 1:0, 2:0 Felix Weber (11.,45.), 3:0 Daniel Greiner (51.)Rote Karte: Simon Asiamah-Bekoe (76.)Guntersblum ließ die Gäste niezur Entfaltung kommen. ASVlerNedat Hajra scheiterte miteinem Foulelfmeter an SV-Keeper Florian Veith.

TSV Gau-Odernheim –SV Horchheim 2:0 (1:0).Tore: 1:0 Ali Bülbül (8.), PaulHöhn (78.)Gegen harmlose Gäste genüg-te eine solide Leistung des Ta-bellenzweiten, um die dreiPunkte einzufahren.

SV Gimbsheim –TSG Bretzenheim 1:2 (0:2).Tore: 0:1 Fynn Pierrets (19.),0:2 Simon Höss (22.), 1:2 Mat-teo Monetta (73.)Bretzenheim dominierte dieerste Halbzeit, verpasste aberdie Vorentscheidung. NachMonettas Anschlusstrefferdrängte der SVG auf den Aus-gleich.

IM ÜBERBLICK

Der Unglücksrabe: Beim Versuch eine Flanke zu klären,fälscht Jakob Keil den Ball ins eigene Tor ab. Foto: Uhrig

Der Meister zaubertHSG feiert 43:18-Kantersieg über Sobernheim

WORMS – Ganze 15 Minuten ha-ben die Handballer der HSGWorms im letzten Heimspiel derSaison gebraucht, bis sie dasnächste Schützenfest vor heimi-schem Publikum einläuteten.Nach anfänglichen Schwierigkei-ten siegte der absolute Klassenpri-mus der Rheinhessenliga gegenden HSV Sobernheim mit 43:18(19:11) und befindet sich damitvoll auf Kurs in Richtung einer per-fekten Saison.Weil auch das letzte Heimspiel zueinem regelrechten Schaulaufender HSGler ausartete, fehlt denWormsern jetzt nur noch ein Siegbis zum Rekord von 22 Siegen in22 Spielen. An dieses Meisterstückwar in der ausverkauften Niko-laus-Dörr-Halle allerdings nochnicht zu denken. Stattdessen warerst einmal feiern angesagt. Auf-grund des überschaubaren Wider-standes des Tabellenletzten entwi-ckelte sich das Spiel dabei früh zueiner Randnotiz.

Viel wichtiger war es Spielern undMannschaftsverantwortlichen, mitden Fans das Vollbrachte zu feiern.Mit diesen Feierlichkeiten beganndas Publikum bereits eine Minutevor Abpfiff, als sich die kompletteHalle für den angehenden Hand-ball-Oberligisten erhob. Kaum hat-ten die Schiedsrichter die Begeg-nung dann abgepfiffen, gab es beiden Wormsern kein Halten mehr.Nachdem die erste Welle der Eu-phorie ein wenig abgeklungenwar, richtete Gerd ZimmermanndasWort an seine Spieler. „Wie ihr

alle mitgezogen habt, war überra-gend.“ Das sah nicht nur Zimmer-mann so. Auch der Präsident desHandballverbandes Rheinhessen,Klaus Kuhn, kam aus demSchwärmen nicht mehr heraus:„Diese Bilanz ist wirklich beein-druckend und das Ergebnis harterArbeit“, so der Verbandschef, be-vor er den meisterlich spielendenMeistern Medaillen und Urkundenüberreichte.

Flut von Geschenken

Die Verbandsgeschenke sollten je-doch erst der Anfang einer Flut anGeschenken und Glückwünschensein. Sportdezernent Uwe Franzgratulierte im Namen der Stadtund schleppte ein 30-Liter-FassBier in den Mittelkreis. SPD-Bun-destagsabgeordneter Marcus Heldlud die HSGler zu einer dreitägigenFahrt nach Berlin ein. Diese Steil-vorlage griffen die Spieler auf undstimmten „Berlin, Berlin, wir fah-ren nach Berlin“ an. Bundestags-abgeordneter Jan Metzler (CDU)ließ sich ebenfalls nicht lumpenund lud dieWormser zu einem Be-such ins eigene Weingut ein.Und auch von Vereinsseite gab esbemerkenswerte Neuigkeiten:Fünf neue Spieler haben sich demAufsteiger angeschlossen. InsWormser Tor wird Felix Kaltentha-ler zurückkehren. Außerdemschließen sich zur neuen SaisonOrintas Klimavicius, Alex Euster-holz, Florian Reichelt und Chris-tian Kulaszewicz der HSG an, dieallesamt bislang in Osthofen aufTorejagd gingen.

HSGWORMSStumpf, Palzer, Russ (6), Birr,Schremser (1), Walther (5), Schloß(2), Ermisch (2), Ströning (1), Bleser(1), D.Markert (11), F.Markert (3),Metzdorf (8), Augst (3)

VonFlorian Stenner

„Wie ihr alle mitgezogenhabt, war überragend.“

Gerd Zimmermann,Trainer HSGWorms

Rowe will den TitelSquash-Mannschaftsmeisterschaft in Würzburg

WORMS (red) – Wenn am 8. und9. Mai in Würzburg der deutscheSquash-Mannschaftsmeister er-mittelt wird, wollen Rowe-Mana-ger Michael Zehe und seineWormser Spieler ein gewichtigesWort mitreden, wenn es um dieVergabe des begehrten Titelsgeht. Mit der Mannschaft ausFrankfurt steht seit vergangenemWochenende der letzte Teilneh-mer am Final Four fest. Zuvorhatten sich bereits Paderborn (Ti-telverteidiger), Stuttgart undWorms qualifiziert. Im K.o.-Mo-dus trifft im Halbfinale zunächstPaderborn auf Frankfurt, danachspielen Stuttgart und Worms denzweiten Finalisten aus.Während Paderborn in seinemHalbfinale gegen Frankfurt klarfavorisiert ist, erwarten die Exper-ten in der Begegnung Stuttgartgegen Worms einen knappenAusgang. Stuttgarts Manager Pe-ter Schmidl kann seine besteTruppe ins Rennen schicken, mitdem Weltranglistendritten GregGaultier an der Spitze. Ihm zurSeite stehen Valentin Rapp (Deut-sche Rangliste 6), Ben Petzold

(DRL 10) und Marco Deeg, der inder abgelaufenen Saison eine ma-kellose 8:0-Matchbilanz aufzu-weisen hat.Mit der Nummer zwei der Welt,dem Engländer Nick Matthewfehlt auf Wormser Seite ein wich-tiger Punktelieferant. Der Mannaus Sheffield bereitet sich zumgleichen Zeitpunkt auf die am 9.Mai beginnenden British Openvor und musste daher die Teil-nahme an den Mannschaftsmeis-terschaften absagen. Dies ist si-cherlich eine Schwächung für dieNibelungenstädter, die aber ausder Not eine Tugend machen unddafür den zweimaligen Weltmeis-ter David Palmer aus den USAeinfliegen werden.Der 39-jährige Australier hatschon während der abgelaufenenSaison eindrucksvoll gezeigt, dasser nichts von seinem Können ver-lernt hat. Zusammen mit JensSchoor (DRL 4), TimWeber (DRL3), Carsten Schoor (DRL 5) undAndre Haschker will der Mannaus Down Under dafür sorgen,dass der Titel nach 2011 und 2013wieder in die Domstadt wandert.

Wenn inWürzburg der deutsche Squash-Mannschaftsmeisterermittelt wird, wollen Rowe-Manager Michael Zehe und seineSpieler ein gewichtigesWort mitreden. Foto: Jordan Mansfield

Führung verspieltTSG nach 1:1 gegen Idar-Oberstein auf Platz 3

PFEDDERSHEIM – Nachdemder TSG Pfeddersheim vorletztenSpieltag gegen die Spielvereini-gung Burgbrohl noch ein torlosesRemis für die Tabellenführungreichte, musste die Truppe vonTrainer Norbert Hess vergangenenFreitagabend gegen den SC 07Idar-Oberstein nach einem weite-ren Unentschieden die Spitzen-position wieder räumen und sichvorerst mit Rang drei begnügen.Die beiden Konkurrenten ausSaarbrücken und Hauenstein ge-wannen jeweils mit 1:0.Die 350 Zuschauer im Uwe-Be-cker-Stadion sahen eine überaushitzige Partie mit neun Gelben,einer Gelb-Roten sowie einer Ro-ten Karte. Unmittelbar mit Spiel-beginn übernahmen zunächst dieGäste aus der Edelsteinstadt dieRegie auf dem Platz. Doch dieTSG-Defensivabteilung machteihrem Ruf als zweitstärkste Vertei-digungseinheit der Liga alle Ehreund ließ nichts anbrennen. Erst inder 15. Spielminute egalisierte

sich das Übergewicht der Gäste et-was. Tore blieben jedoch im erstenDurchgang zunächst Mangelware.In der zweiten Spielhälfte präsen-tierten sich die Hausherren we-sentlich agiler und spielstärker.Nachdem Kevin Gotel in der 54.Spielminute die Pille zur Pfedders-heimer Führung versenkt hatte,schienen die Gastgeber die Begeg-nung im Griff zu haben.Kurz darauf jedoch kam der SC,umringt von drei Pfeddershei-mern, aus einem Konter herausgefährlich vor Thorsten MüllersKasten. Die Situation schien ge-klärt, doch entschied Schiedsrich-ter Florian Götte nach Blickkon-takt mit seinem Assistenten aufElfmeter. Grund: Vereitelung einerklaren Torchance. Die Partieschien den Verantwortlichen nunvöllig entglitten zu sein. In derVerwirrung zeigte Götte zunächstMathias Tillschneider den rotenKarton, revidierte danach und Co-Trainer Steffen Litzel musste vomPlatz.SC-Akteur Nico Pantano verwan-delte jedenfalls in der 60. Minutesicher zum Ausgleich. Das Spielwurde nun immer hitziger, dochkonnte keines der beiden Teamsden entscheidenden Treffer mar-kieren. Trainer Hess schien nichtzufrieden, richtete aber dennochein Lob an sein Team. „MeineJungs haben gut dagegen gehaltensowie ordentlich gegen Spielerund Ball gearbeitet.“ Drei Spielestehen noch aus. Am Samstaggeht es nach Völklingen, die Wo-che darauf zu Hause gegen Gon-senheim ehe am letzten Spieltagdas Duell gegen den FC Saarbrü-cken II ansteht.

TSG PFEDDERSHEIM:Thorsten Müller – Christopher Lud-wig, Mathias Tillschneider, Steffen Lit-zel, Robin Schittenhelm –YannickKrist, Tobias Klotz – Enis Aztekin(Philip Bach, 84.), Sebastian Kaster(Tobias Bräuner, 60.), SebastianSchulz – Kevin Gotel

VonStefan Lubojansky

Obwohl die TSG Pfedders-heim (am Ball: Tobias Klotz)das Spiel weitgehend imGriff hatte, sprang am Endenur ein 1:1 gegen Idar-Ober-stein heraus. Foto: Uhrig

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| 7LOKALESMittwoch, 6. Mai 2015

StraßenarbeitenWORMS – Bis Ende Juni arbeitetdie EWR Netz GmbH in der Goet-hestraße 10 a/b, in Höhe Karmeli-terschule, um die Wasser- undStromleitungen abschnittsweisezu erneuern. Während dieser Zeitwird der Straßenabschnitt halb-seitig gesperrt. Wie EWR-Projekt-leiter Alexander Platt mitteilt, be-schränken sich die Beeinträchti-gungen für die Anwohner auf dieallgemeine Arbeitszeit von 7 bis17 Uhr. Fragen beantwortet EWR-Mitarbeiter Ralf Schneider unterTelefon 06241/848522.

FahrgastbeiratWORMS – Am Donnerstag, 7.Mai, 18 Uhr, trifft sich der Arbeits-kreis Fahrgastbeirat der Stadtver-waltung Worms zu seiner erstenSitzung im Rathaus (Raum 221).Auf der Tagesordnung der öffent-lichen Sitzung stehen nach derBegrüßung durch Oberbürger-meister Michael Kissel die Vorstel-lung der Mitglieder, die Vorstel-lung von Konzept und Geschäfts-ordnung des Arbeitskreises, dieFestlegung der Nachrückrege-lung, Erläuterungen zu den aktu-ellen Entwicklungen im ÖPNVund der Punkt Verschiedenes.

FraktionssitzungWORMS – Am Donnerstag, 7.Mai, findet im Ristorante Parma,Luisenstraße 1, ab 18 Uhr dieStadtverbandssitzung der Linkenstatt. Themen werden unter ande-rem die Auswertung des 1. Maisein, dann die Arbeit der Stadt-ratsfraktion und weitere Aktivitä-ten. Der Stammtisch in der Fun-zel entfällt dann an diesem Don-nerstag. Interessierte sind wie im-mer eingeladen.

DrachenjagdWORMS – Im Rahmen der Reihe„KulTour nach 6“ bietet die Inte-ressengemeinschaft der WormserGästeführer (IWG) am Donners-tag, 7. Mai, die Themenführung„Auf Drachenjagd im sagenhaftenWorms“ an. Die Reihe setzt sichfort am Donnerstag, dem 14. Mai,mit einer abendlichen Stadtfüh-rung „Zu Fuß durch zwei Jahrtau-sende“. Der Preis beträgt 7 Euro,darin enthalten ist ein Umtrunkzum Abschluss. Der Treffpunkt istdie Tourist Information am Neu-markt um 18 Uhr. Eine Anmel-dung ist nicht erforderlich.

GedenkenWORMS – Das Ende des ZweitenWeltkrieges jährt sich in diesemJahr zum 70. Mal. Oberbürger-meister Michael Kissel wird miteiner Kranzniederlegung am Frei-tag, 8. Mai, 13 Uhr, am Mahnmalfür die Opfer des Faschismus demJahrestag des Kriegsendes geden-ken. Die Bevölkerung ist herzlichzu der Veranstaltung eingeladen.

TanzteeWORMS – Interessierte sind zumTanztee ins Restaurant „ZumWil-li im Poseidon“ eingeladen. DieTermine sind immer sonntags,von 14.30 bis 17.30 Uhr, undzwar am 10. Mai, 7. und 21. Juni,5. und 19. Juli, sowie am 2., 16.und 30. August. Zusätzlich findetauch ein Tanztee am Pfingstmon-tag, 25. Mai, ebenfalls von 14.30bis 17.30 Uhr, statt. Für die Live-musik sorgt das „Pfalz-Duo“Hans & Elke.

GuteArbeitWORMS – Ab sofort wird es auchin Worms Info-Veranstaltungenfür ver.di-Mitglieder geben. Pre-miere ist am Dienstag, 12. Mai,um 17.30 Uhr im Gewerkschafts-haus in der Siegfriedstraße 22.Gewerkschaftssekretär WolfgangMayer und die Ortsvereinsvorsit-zende Erika Roth werden dasThema „Gute Arbeit im Betrieb“aufgreifen.

KURZ NOTIERT Bewegungsraum als PrunkstückVolkshochschule bezieht zweite Anlaufstelle in der Schönauer Straße

WORMS – Seit rund 70 Jah-ren treibt dieWormser Volks-hochschule (VHS) als etab-lierte Bildungsinstitution dieEntwicklung der Stadt voran.Seit Neustem steht nebender Neusatzschule einezweite Anlaufstelle des kom-munalen Weiterbildungs-zentrums zur Verfügung.

Nur rund zwei Fußminuten vonder Hauptstelle Neusatzschuleentfernt haben VHS-Leiterin Ag-nes Denschlag und ihr Team einekomplette Etage in der Schönau-erstraße bezogen. Dort sind be-reits das Jobcenter und die Ju-gendhilfe der Stadt ansässig.Und wie es sich für gute Nach-barn gehört, schauten Vertreterbeider Institutionen bei der offi-ziellen Eröffnung der Zweitstellevorbei.

700 Quadratmeter groß

Bildungsdezernent WaldemarHerder wertete diesen Besuch alserstes Zeichen für eine guteNachbarschaft. Durch die räum-liche Nähe ergebe sich laut Her-der „vielleicht eine noch stärkereKooperation“. Dieser Gedankeentspricht ganz dem Konzept derWormser VHS, wie die Leiterinbei der Begrüßung der Gäste be-tonte. „Unser Konzept bleibt be-stehen. Wir möchten verschiede-

ne Zielgruppen ansprechen undzum Lernen an einen Ort zusam-menholen.“ Durch die den Zuge-winn an Räumlichkeiten – ist dieZweitstelle doch immerhin 700Quadratmeter groß – ergebe sichallerdings keine räumliche Tren-nung je nach Fachbereich. LautDenschlag sei es egal, wo Eng-lisch- und Deutschkurse künftigstattfinden werden. „Wir möch-ten einfach neue Begegnungs-räume schaffen.“Durch den Bezug des neuen Wei-terbildungs-Zentrums ergeben

sich sowohl für Lehrende alsauch für Lernende ganz neueMöglichkeiten.

Modernes Lernumfeld

Während die Kursräume in derNeusatzschule Klassenzimmerneher gleichen, entsprechen dieneuen Seminarräume einem mo-dernen Lernumfeld. So stechenbeispielsweise die einladendenGlasfassaden sofort ins Auge.„Wir wollen transparent in derBildung sein“, so Denschlag da-

zu. Stolz ist die Leiterin auch aufden Pausenraum für die Kursteil-nehmer. „Das ist ein zusätzlicherOrt der Begegnung.“ Ein weite-res Prunkstück der Zweitstelleist der Bewegungsraum. Dieserbietet ausreichend Platz für Kur-se rund um die Gesundheitsprä-vention und kann bei Bedarfdurch eine Trennwand zu einemWeiteren Seminarraum umfunk-tioniert werden. Die räumlichenVoraussetzungen für ein breitesWeiterbildungsangebot inWorms sind also geschaffen.

VonFlorian Stenner

VHS-Leiterin Agnes Denschlag (vorne) und Katja Meyer-Höra freuen sich über das neueRaumangebot für die VHS. Archivfoto: photoagenten/Alessandro Balzarin

Symbol der AnerkennungWormser Stadtrat beschließt Einführung der „Ehrenamtskarte“

WORMS – Der Stadtrat hat in sei-ner jüngsten Sitzung die Einfüh-rung der „Ehrenamtskarte“ be-schlossen. Damit möchte dieStadt in Kooperation mit demLand und 16 weiteren rheinland-pfälzischen Kommunen das vonvielen Bürgern geleistete ehren-amtliche Engagement würdigen.Wer im Besitz der Ehrenamtskar-te ist, kann landesweit viele at-traktive Vergünstigungen sowohlin allen Landeseinrichtungen alsauch in den von den teilnehmen-den Kommunen ausgewiesenenEinrichtungen in Anspruch neh-men. Ermäßigungen gibt es unteranderem in Museen, Theatern,Schwimmbädern und Volkshoch-schulen. Welche Vergünstigungenes künftig in Worms geben wird,steht derzeit noch nicht fest.

AttraktiveVergünstigungen

Laut Oberbürgermeister MichaelKissel (SPD) haben aber schonmehrere Wormser Institutionenund Vereine ihr Interesse an derRabattaktion bekundet, darunterder VfRWormatia, der allen Inha-

bern der Ehrenamtskarte künftigkostenlosen Eintritt zu den Heim-spielen der Regionalligamann-schaft anbieten möchte. Obwohlalle Fraktionen die Ehrenamtskar-te grundsätzlich begrüßten, fan-den einige Ratsmitglieder auchkritische Worte.Dr. Klaus Karlin (CDU) lobtezwar den symbolischen Wert derEhrenamtskarte als „Zeichen derAnerkennung für bürgerschaftli-ches Engagement“, gab jedoch zubedenken, dass den rund 1,5 Mil-lionen Ehrenamtlichen in Rhein-land-Pfalz mit einem konsequen-

ten Abbau von Bürokratie „sichermehr geholfen“ sei als mit diver-sen Vergünstigungen. Auch Ri-chard Grünewald äußerte „gewis-se Zweifel“, ob die Ehrenamts-karte dazu beitragen könne, dasEhrenamt weiter zu stärken, dadie Karte mehr ein „theoretischesInstrument“ als eine konkrete,praktische Hilfsleistung sei.

Positive Rückmeldungen

Dass die Ehrenamtskarte ihrenZweck nicht verfehlen wird, da-von zeigte sich wiederum OB Mi-

chael Kissel überzeugt. DessenBüro habe vornehmlich positiveRückmeldungen aus den Ver-einen und Verbänden erhalten.Demnach sei der bürokratischeAufwand, der mit der Ehrenamts-karte verbunden ist, „überschau-bar und erträglich“ und das „Sig-nal der Wertschätzung jenseitsmaterieller Vorteile“ wäre dortdankend registriert worden, soder Verwaltungschef.

VonMatthias Suzan

Die Ehrenamtskarte beantragenkann jeder (ab 16 Jahre), dersich im Durchschnitt mindestensfünf Stunden proWoche be-ziehungsweise 250 Stundenim Jahr ehrenamtlich engagiertund dafür keine pauschale fi-nanzielle Entschädigung erhält.

Die Dokumentation des geleiste-ten Engagements erfolgt durchdie Institutionen, Organisationenoder Vereine, in denen die Eh-renamtlichen tätig sind. Die An-tragsbearbeitung obliegt wiede-rum den teilnehmenden Kom-munen, welche die Karte, diezunächst auf zwei Jahre befris-tet ist und anschließend neu be-antragt werden kann, auch aus-geben.

INFOS & FAKTEN

Der Stadtrat hat in seiner jüngsten Sitzung die Einführungder „Ehrenamtskarte“ beschlossen. Foto: Land Rheinland-Pfalz

Energie der Zukunft in bunten BildernKinder gestalten EWR-Bauzaun im Lutherring / Besuch im Wasserwerk als Dankeschön

WORMS (red) – Kinder malendie Zukunft der Energie: AmEWR-Bauzaun im Lutherring se-hen Sie, wie bunt diese Welt aus-sieht. Die Gewinner des Wettbe-werbs präsentierten ihre Werkegestern stolz im Großformat. Aufeine wetterfeste Folie gedrucktsind die Bilder nun für alle Pas-santen sichtbar.Die kleinen Künstler Beren Yapi-ci, Delal Karaca, Nadir Megague,Tiyam Peykani, Gianluca DiDiound Cansu Acikcelik (alle Ernst-Ludwig-Schule) sowie StefaniaBoncu, Alexandra Shofmann,Tim Graf und Til Herbold (alleDalbergschule) haben als Preiseine grüne „Lolliclock“ (Arm-

banduhr) erhalten. Als Danke-schön bietet EWR zudem Besu-che im EWR-Wasserwerk für dieTeilnehmer an.Die Jury mit Horst Rettig (atelier-blau), Dr. Klaus-Michael Döll(Kunstverein) und den EWR-Vor-ständen Helmut Antz und GünterReichart gratulierte allen persön-lich. Aus 85 Einsendungen derErnst-Ludwig- und Dalbergschu-le hatten sie die schwierige Auf-gabe, die besten zehn auszuwäh-len. „Beeindruckend, wie KinderThemen wir Windkraft oder Mo-bilität aufgreifen und umsetzen“,sagte Alica Haas, Ideengeberinfür die Aktion aus der EWR-Kon-zernkommunikation.

Die Gewinner der EWR-Aktion „Kinder malen die Zukunftder Energie“ präsentierten stolz ihreWerke. Foto: EWR

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8 | WONNEGAU Mittwoch, 6. Mai 2015

Service

...rund ums Haus

Die Rheinhessen Big Band eröffnet den Niersteiner Kultursommer am Sonntag 10. Mai, mit einem Konzert im Stadtpark. Foto: Stadt Nierstein

Jazz-Standards im StadtparkRheinhessen Big Band eröffnet Niersteiner Kultursommer mit Konzert am 10. Mai

NIERSTEIN (red) – Sie gehö-ren zum Niersteiner Kultur-sommer wie der Rote Hangzur Stadt. Die Rede ist vonder Rheinhessen Big Band,die den Niersteiner Kultur-sommer am Sonntag, 10.Mai,musikalisch eröffnen wird.

Erneut dient der malerischeStadtpark als Veranstaltungsort.

Dessen Pforten öffnen sich be-reits um 10.30 Uhr, wobei eineStunde später, um 11.30 Uhr dieersten Töne der Big Band erschal-len werden. „Saturday in thePark“, eines der bekanntestenStücke der Formation Chicago,steht dabei ebenso auf dem Pro-gramm wie die Jazz Standards„Birdland“ oder „Mack the kni-fe“ beziehungsweise „On the

sunny side of the street“. Dabeibeweist sich Bandleader Johan-nes Musseleck einmal mehr alsder Motor der rund 20 Musikerstarken Band.

Freier Eintritt

Stadtbürgermeister Thomas Gün-ther stellt, gemeinsam mit demKulturbeauftragten Hans-Uwe

Stapf, die Vielfalt des NiersteinerKultursommers in den Fokus. Da-bei wird sich dieses Mal dieRheinhessen Big Band in guterTradition als Eisbrecher für dieEröffnungsveranstaltung bewei-sen, die wie schon in den zurück-liegenden Jahren bei freiem Ein-tritt stattfindet.Für die Verpflegung der Gästesorgen die Mitarbeiter aus dem

Rathaus und vom Bauhof sowieMitglieder des Kulturausschussesder Stadt Nierstein.Stadtbürgermeister Thomas Gün-ther und Hans-Uwe Stapf hoffenauf eine große Resonanz, nichtzur zum Eröffnungskonzert amSonntag, 10. Mai, sondern auchbei allen weiteren Veranstaltun-gen im Rahmen des NiersteinerKultursommers 2015.

Alte GasthäuserOSTHOFEN – Der erste Kultur-klatsch für 2015 findet am Mitt-woch, 6. Mai, um 19 Uhr im Gast-haus zur Brille statt. Das Themalautet „Alte Gasthäuser in Ost-hofen“.

RatssitzungGUNDHEIM – Der Ortsgemeinde-rat Gundheim tagt am Mittwoch,6. Mai, 19.30 Uhr, im Dorfgemein-schaftsraum in der Sport- und Kul-turhalle. Auf der Tagesordnungstehen unter anderem Anschaf-fungen der Ortsgemeinde für denFriedhof.

SommersockenWESTHOFEN – Die Initiative„Treff aktiv“ lädt ein, am Donners-tag, 7. Mai, ab 14.30 Uhr, Sommer-söckchen zu häkeln. Für das Mate-rial wird ein Kostenbeitrag in Höhevon 4 Euro erhoben. Das „CaféTreff“ befindet sich im kleinen Saaldes Hauses St. Michael, Am Markt16. Informationen erteilt das Cari-taszentrum Alzey unter der Tele-fonnummer 06731/941598.

FCK-FantreffenDITTELSHEIM-HESSLOCH –Die FCK-Fanregion Rheinhessen-Pfalz lädt Fanklubs, Interessierteund Fans des FCK zur Sitzung amDonnerstag, 7. Mai, 19.30 Uhr, insGasthaus Knittel in ein. Themensind unter anderem ein Berichtüber die Fanbeiratssitzung im Ap-ril und Ausblick auf zukünftige Re-gionsveranstaltungen.

FührungALZEY – Am Freitag, 8. Mai, be-steht in einer Führung ab 17 Uhrdie Möglichkeit, die Schönheit Al-zeys zu entdecken und historischeHintergründe zu Sehenswürdig-keiten und Bauwerken zu erfah-ren. Treffpunkt ist am Eingang derTourist Information/Museum inder Antoniterstraße 41. Die Teil-nahme kostet 5 Euro inklusiveUmtrunk. Infos unter Telefon06731/499364 oder www.al-zeyer-land.de.

KURZ NOTIERTKunst und Genuss in der Kaiserbadmühle„Weinkunst 2015“ und Ausstellung „geMAInsam“ am Sonntag, 10. Mai, in Westhofen

WESTHOFEN (red) – Wie inden Vorjahren beginnt die Veran-staltungssaison in der Kaiserbad-mühle mit einer Doppelveran-staltung. Am Sonntag, 10. Mai,findet von 12 bis 19 Uhr im Kai-serbad-Atrium die „WeinKunst2015“ statt. Zehn Weingüter ausden zehn Ortsgemeinden der VGWonnegau sowie ein Weingutaus der Stadt Osthofen präsentie-ren über sechs Dutzend ihrerTop-Weine, darunter klassischeWeißwein-Rebsorten wie Ries-ling, Grau- und Weißburgunder,trocken bis lieblich ausgebaut,aber auch weniger bekannteWeiß- und Rotwein-Sorten, wieMuscaris oder Cabernet Mitos.Daneben warten interessante Cu-vées auf ihre Entdeckung.

Exklusive Schau

Der Eintritt kostet inklusive einerVerkostung der angebotenenWeine 12 Euro. Dazu können Be-sucher frisch zubereitete Flamm-kuchen-Variationen genießen.Um 18 Uhr werden elf Gutschei-ne im Wert von je 20 Euro fürWeine der jeweiligen Weingüterverlost.Parallel hierzu präsentiert dieKaiserbad-Galerie von 14 bis 19

Uhr die Ausstellung “geMAIn-sam” mit Arbeiten der Künstler-gruppe maigruen.6. Die exklusivfür die Kaiserbad-Galerie zusam-mengestellten Arbeiten zeigendem Betrachter Werke, die von

den verschiedenen Mitgliedernder Gruppe gemeinsam gestaltetworden sind. maigruen.6 geht esdarum, mit Materialien, Techni-ken und Themen zu spielen, zuexperimentieren und Neues, mit

Glück auch etwas Ungewöhnli-ches zu schaffen. Die Ausstellungist noch an den Sonntagen 17.und 24. Mai in der Zeit von 15 bis18 Uhr, sowie nach vorherigerVereinbarung zu besichtigen.

Großer Andrang scheint wieder einmal garantiert: Die „Weinkunst“ in der Westhofener Kai-serbadmühle erfreut sich ebenso wie die begleitenden Kunstausstellungen immer größererBeliebtheit. Archivfoto: pa/Alessandro Balzarin

Radeln zwischen Rhein und RebenNeue Radkarte Rheinhessen erschienen / Kostenlos und informativ

RHEINHESSEN (red) – Radelnzwischen Rhein und Reben – dasMotto ist bekannt, das Mediumist neu. Die wichtigsten Radrou-ten und Informationen für dieRegion gibt es jetzt erstmals alsFaltkarte zum Aufklappen.Auf der einen Seite bietet dieneue Karte mit sämtlichen touris-tischen Radrouten in Rheinhes-sen einen schnellen Überblick,auch über überregional angren-zende Radwege der Nachbarre-gionen, Sehenswürdigkeitenoder Bahnanbindungen. DieRückseite liefert dann zu allenThemenrouten kurze Beschrei-bungen und Streckeninformatio-

nen wie Start-Ziel, Länge, An-fahrt, Wegbeschaffenheit. Ganzwichtig für viele Gäste ist das Hö-henprofil. Auf einen Blick kön-nen Radfahrer ganz unkompli-ziert die Anforderungen der ein-zelnen Touren miteinander ver-gleichen und entscheiden, ob eseine sportliche Tour sein solloder ein familientauglicher Aus-flug. Neu ist auch die Zweispra-chigkeit: alle Texte gibt es auchauf Englisch.Die Faltkarte ist kostenlos erhält-lich bei der Rheinhessen-Touris-tik GmbH, Telefon06132/44170, oder im Internetunter www.rheinhessen.de.

Die wichtigsten Radrouten für die Region gibt es jetzt erst-mals als Faltkarte zum Aufklappen. Foto: Uwe Feuerbach

„Die Stadt hatkräftig zugelegt“Wirtschaftsstandort Alzey entwickelt sich weiter

ALZEY (red) – IndustriegebietOst, Industriegebiet Nord, Gewer-begebiet „Rennweg“ – dies sinddie großen Industrie- und Gewer-bestandorte der Stadt Alzey. DerCDU-Bundestagsabgeordnete JanMetzler hat kürzlich den Bürger-meister der Stadt Alzey, ChristophBurkhard, und die zuständige Mit-arbeitern für Wirtschaftsförde-rung, Elena Anesiadis, zum Ge-spräch über den Wirtschaftsstand-ort Alzey und die zukünftige För-derung wirtschaftlicher Bereicheder Stadt getroffen.Als Mitglied im Ausschuss fürWirtschaft und stellvertretenderLandesvorsitzender des JungenWirtschaftsrates im WirtschaftsratRheinland-Pfalz ist Metzler beson-ders an der wirtschaftlichen Lageder Stadt Alzey interessiert. „Ichmöchte mich in diesem Gesprächüber den Ist-Stand und die wirt-schaftliche Perspektive in Alzey in-formieren“, so Metzler. Bürger-meister Burkhard freut sich überden Besuch des Abgeordneten:

„Ich freue mich, dass Jan Metzlerdie Stadt Alzey gemeinsam mituns voranbringen möchte“, so derStadtchef.Die Stadt Alzey am Rande Rhein-Main-Gebiets liegt mit dem An-schluss an die A61 und A63 undder Nähe zur Region Rhein-Neckarin sehr günstiger Verkehrs- undHandelslage. Elena Anesiadis, inAlzey neben Tourismus und Kul-tur auch zuständig für Wirt-schaftsförderung, bestätigt die gu-te wirtschaftliche Lage der Stadt:„Alzey hat in den letzten Jahrenkräftig zugelegt und mittlerweilerund 11000 sozialversicherungs-pflichtige Beschäftigte vorzuwei-sen.“Als eines der Top-Unternehmen inAlzey gilt die Lufthansa TechnikAERO Alzey GmbH, die ihrenStandort im Industriegebiet Osthat und sich bei der Stadt die Op-tion gesichert hat kurzfristig erwei-tern zu können. Dies ist laut An-esiadis ein Beispiel für viele weite-re Ansiedlungserfolge in der Stadt.

Alle feiern denKarneval der TiereSchüler und Lehrer gemeinsam auf der Bühne

ALZEY (red) – Eines der be-rühmtesten Stücke des klassi-schen Repertoires ist der Karnevalder Tiere von Camille Saint-Sa-ëns. Unsterblichkeit hat diese gro-ße zoologische Fantasie durch dievermittelnden Texte von Viccovon Bülow alias Loriot erlangt, je-doch haben auch andere Schrift-steller Textfassungen erstellt.Im Karneval der Tiere hat derKomponist 13 Tiere mit allerleiIronie portraitiert, darunter auchdie Pianisten als Tastentiere.Schüler und Lehrkräfte führen ge-meinsam am Sonntag, 10.Mai,

um 17Uhr in der Mensa der Al-zeyer Gymnasien diese Musikauf.Die Solostimmen sind mit PeterJutz und Roland Feix (Violine),Christoph Brehler (Violoncello),Kurt Steffens (Kontrabass), InaKister (Flöte), Gerd Greis (Klari-nette) und mit Claudia Hölblingam Klavier exzellent besetzt. AlsBesonderheit hat sich die Ballett-abteilung fünf Stücke herausge-sucht, die unter der Leitung derBallettmeisterin und Choreogra-phin Vita Veremeyenko einstu-diert wurden.

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Page 9: Wormser Wochenblatt_2015-19_Mi

| 9LOKALESMittwoch, 6. Mai 2015

Das Wormser Wochenblatt erscheintmittwochs und wird im Verbreitungs-gebiet (dargestellt in unseren gülti-gen Mediadaten) kostenlos in einerAuflage von 57.500 Exemplaren analle erreichbaren Haushalte verteilt.

Geschäftsstelle undAnzeigenannahme:Berliner Ring 1a, 67547 WormsTelefon 06241/20593-0Telefax 06241/20593-11www.wormser-wochenblatt.de

Objektleitung:Claus Liesegang

Anzeigen:Gerhard Müller (verantw.)Rudolf Speich

Lokalredaktion:Simona Olesch (verantw.)Gunter WeigandSascha Diehl

Verlag:Rhein Main Wochenblattverlagsge-sellschaft mbH,vertreten durch die GeschäftsführerHans Georg Schnücker (Sprecher),Bernd Koslowski undDr. Jörn W. RöperErich-Dombrowski-Straße 2,55127 Mainz(zugleich ladungsfähige Anschrift füralle im Impressum genannten Ver-antwortlichen)

Druck:Druckzentrum Rhein Main GmbH &Co. KG, Alexander-Fleming-Ring 2,65428 Rüsselsheim

Für unverlangt eingesandte Manu-skripte, Fotos und Zeichnungen so-wie für die Richtigkeit telefonischaufgegebener Anzeigen oder Ände-rungen übernimmt der Verlag keineGewähr.Schadenersatzansprüche sind aus-geschlossen. Abbestellungen vonAnzeigen bedürfen der Schriftform.

Soweit für vom Verlag gestalteteTexte und Anzeigen Urheberrechts-schutz besteht, sind Nachdruck,Vervielfältigung und elektronischeSpeicherung nur mit schriftlicherGenehmigung der Verlagsleitungzulässig.

Der Verlag unterziehtsich der Auflagenkont-rolle der Anzeigenblät-ter (ADA) durch unab-hängige Wirtschafts-

prüfer nach den Richtlinien vonBDZV und VDA. Mitglied im BVDA(Bundesverband Deutscher Anzei-genblätter).

IMPRESSUM

Die aktuelle Prinzessin Annika, Adolf Beutel, die künftige Prinzessin Lea Bretzer, Cornelia Schuh, die neue Rheinperlenkö-nigin Sheyenne Dörlam,Adolf Kessel und die amtierende Rheinperlenkönigin Prisca I. (von links) bei der feierlichen Inthro-nisation Sheyenne Dörlams. Foto: Rudolf Uhrig

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Überraschung beim MaitanzSheyenne Dörlam übernimmt das Amt der Rheinperlenkönig

RHEINDÜRKHEIM – Strenggeheim gehalten wurden dieNamen der jungen Frauen,die in einigen Wochen dieNachfolge der amtierendenRheindürkheimer Rheinper-lenmajestäten übernehmenwerden.

Erst beim „Tanz in den Mai“ imHessischen Hof, zu dem der Kul-tur- und VerschönerungsvereinRheindürkheim eingeladen hat-te, wurde das Geheimnis gelüf-tet. Die Paare, die ausgiebig zurMusik der Band „Golden Gate“tanzten, machten eine Pause,denn es stand die Überraschungdes Abends bevor: Vorsitzende

Cornelia Schuh stellte die Neuenvor. Sheyenne Dörlam (17) wirddas Amt der RheinperlenköniginPrisca I. übernehmen und LeaBretzer (16) tritt die Nachfolgevon Rheinperlenprinzessin Anni-ka an.

Die Chemie stimmt

„Es geht weiter“, freute sichOrtsvorsteher Adolf Kessel.Rheindürkheim ist einer der we-nigen Orte, der keine Nach-wuchssorgen in Sachen Reprä-sentanten hat. Das ist maßgeb-lich Adolf Beutel, Vorsitzenderder Gemeinschaft der Rhein-dürkheimer Vereine und Verbän-de, zu verdanken. Er weiß näm-lich sehr genau, welche jungenFrauen für das Amt geeignet sind

und spricht sie an. Überraschtund stolz seien sie, ausgewähltzu werden, sagten die beidenNeuen nach ihrer offiziellen Vor-stellung auf der Bühne. Bereitsseit Kleinkindertagen sind sieFreundinnen. „Es ist wichtig fürdie Repräsentation unseres Or-tes, dass die Chemie zwischenden Majestäten stimmt“, betonteCornelia Schuh.Sheyenne Dörlam besucht dasGymnasium in Oppenheim undist vielseitig begabt. Sie spieltKlavier und ist sportlich aktiv imTennis und Standardtanz. Dasberufliche Ziel nach dem Abiturist für sie noch offen. Dagegensteht es für Lea Bretzer, die dieIGS in Osthofen besucht, bereitsfest, dass sie Erzieherin werdenwird. Auch sie ist sehr sportlich;

sie spielt Fußball in der Abwehrbeim TSV Uelversheim.

Freude auf neue Aufgabe

Dass die Freizeitaktivitäten mitdem Amt der Rheinperlenmajes-täten sehr eingeschränkt werden,ist den beiden hübschen Mäd-chen bewusst. Sie freuen sich aufdie neue Aufgabe, die ab Juli aufsie wartet. „Und wenn Fragensind, haben wir die Handynum-mern der noch amtierenden Ma-jestäten“, sagten sie. In dem er-eignisreichen Amtsjahr habenRheinperlenkönigin Prisca I. undRheinperlenprinzessin Annikagenug Erfahrung gesammelt, umdie Neuen zu unterstützen. DieVorstellung ihrer Nachfolgerin-nen war übrigens ihr 70. Auftritt.

VonBea Witt

Frauen UnionPFEDDERSHEIM – Die FrauenUnion trifft sich am Freitag, 15.Mai, 18.30 Uhr, unter dem Motto„Einkehr beim Winzer im Wein-gut Hinter der Kirche“ zum gesel-ligen Austausch. Anmeldung bisDonnerstag, 7. Mai, unter Telefon0172/6487773, oder per E-Mailan [email protected].

KindergottesdienstHOCHHEIM – Am Sonntag, 10.Mai, findet im Klubraum des Ge-meindehauses neben der evange-lischen Bergkirche ab 10.15 einKindergottesdienst mit Geschich-ten, Lieder und Aktionen für diekleinen Gottesdienstbesucherstatt.

Nach LandauLEISELHEIM – Der Jahresausflugführt die Leiselheimer Landfrauenam Donnerstag, 28. Mai, zur Lan-desgartenschau nach Landau. Ab-fahrt ist um 100 Uhr am Berg. DieKosten betragen für Mitglieder cir-ca 26 Euro – je nach Teilnehmer-zahl (Eintritt 10 Euro plus Bus-fahrt). Anmeldung bis 15. Maiunter Telefon 06241/75000.

ÜbergabeRHEINDÜRKHEIM – Für Don-nerstag, 14. Mai, lädt der Männer-gesangverein 1862 „Sängerbund“Rheindürkheim von 9.30 bis 17Uhr alle Ausflügler zum Mittages-sen auf den RheindürkheimerKiesplatz ein. Um 11.30 Uhr wer-den die Einnahmen aus demBenefiz-Konzert „Men in Blue“ andie Stiftung „RheindürkheimerSchiffermast“ übergeben.

KURZ NOTIERT

Klausenbergkapelle geöffnetABENHEIM (red) – Die St. Michaels-Kapelle auf dem Klausenbergöffnet auch in diesem Jahr wieder interessierten Besuchern die Tü-ren. Von Mai bis September wird die Kapelle jeweils am zweitenSonntag eines Monats von 15 bis 17 Uhr zugänglich sein. Die Termi-ne lauten: 10. Mai (Muttertag), 14. Juni, 12. Juli, 9. August und 13.September (Tag des offenen Denkmals, 14 bis 17.30 Uhr, an diesemTermin werden auch Führungen angeboten). Foto: Gauglitz

Richtig kommunizierenErziehungskurs für Hunde beim VdH

AEBNHEIM (red) – Der Vereinfür Hundefreunde (VdH) startetam Samstag, 23. Mai, ab 14 Uhrauf seinem Übungsgelände amAutobahnzubringer neben demKalksandsteinwerk Kleiner einenneuen Erziehungskurs für denbesten Freund des Menschen.Erfahrene Übungsleiter vermittelnHundebesitzern, wie diese richtigmit ihrem Hund kommunizierenund zum souveränen Rudelführerwerden. Im theoretischen Teilwerden Grundkenntnisse der Ver-

haltensweisen von Hunden sowieder Ersten Hilfe am Hund vermit-telt. Ein gemeinsamer Ausflug mitden Vierbeinern in die Stadt so-wie Schnupperstunden im Gerä-tesport runden das Programm ab.Jedes Mensch-Hund-Team erhältam Ende des Erziehungskurseseine Urkunde. Weitere Informa-tionen und Anmeldung bei GuidoKrüger, Telefon 0179/4774483.

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Page 12: Wormser Wochenblatt_2015-19_Mi

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(lps/Sf) – Ab jetzt werden Pra-linen auch selbst gemacht! Obgefüllte, Form-, Trüffel- oderSchnittpralinen, diese kleinenNaschereien sind die süßesteVersuchung, seitdem es Scho-kolade gibt.Deshalb ist es auch einen Ver-such wert, der liebsten Mutterzum Muttertag selbst ge-machte Pralinen zu schen-ken. Formpralinen sind dafürwahrscheinlich die einfachsteund schnellste Variante. ImFachhandel kann manfür diese eine pas-sende Backformkaufen.Zuerst muss man tem-perierte Schokolade

gleichmäßig in die gekaufteForm geben. Danach sollteman mit einem Spachtel über-

schüssige Schokoladeabstreichen, damit je-de Praline nahezugleich groß wird.Des Weiteren ist zuempfehlen, die fertig

gegossenen Pralinenkurz in der Form zu

schütteln, um Luft-bläschen in derSchokolade zuvermeiden. Zuguter Letztwerden die Pra-

linen dann beiacht bis zehn GradCelsius im Kühl-

schrank ausgekühlt. Beim He-rausnehmen dieser ist eswichtig darauf zu achten, dassdie komplette Schokolade,selbst im Innersten, hart ge-worden ist.Meistens fallen die Pralinen,wenn sie hart genug sind, vonalleine aus der Form, wennnicht, muss man vorsichtignachhelfen.Wer möchte, kanndie Pralinen noch mit ge-schmolzener Kuvertüre über-ziehen.Um das ganze Geschenknoch ein bisschen persönli-cher zu gestalten, kann mandie selbst gemachten Pralinenin gemusterten Tüten überrei-chen.

EinWellnesstag zu zweitEinfach mal Entspannung zum Muttertag schenken / Besondere Massagen

(lps/Sf) – Wenn die eigeneMutter gestresst ist und manselbst ein paarTage Erholunggebrauchen könnte, ist dasdie richtige Gelegenheit,einen Wellnesstag zu ver-schenken mit Saunen,Dampfbädern, Massagenoder einfach Ruhe zum Ent-spannen sowie zum Schla-fen.

Besonders beliebt sind die soge-nannten „Hot-Stone“-Massagen,bei denen man mit einem er-wärmten Stein auf dem Rückenmassiert wird. Diese Methodestammt aus dem asiatischen undpazifischen Raum.

WirktWunder gegen Stress

Die Wärme der Steine soll insbe-sondere eine muskelentspannen-de Wirkung haben. Mit dem Ein-satz von kalten und warmen Stei-nen wird der Reiz auf das vegeta-tive Nervensystem sogar nochverstärkt und bietet wunderbareErholung.Auch beliebt ist die „Thai-Massa-ge“, die in Thailand so viel heißtwie „uralte, heilsame Berührung“.

Die Massage ist eine Mischungaus Dehnbewegungen aus demYoga, aus Methoden der Druck-punktmassage und der Gelenk-mobilisation. Traditionell dauerteine Behandlung zwei Stunden,

damit alle Körperpartien behan-delt werden können.Alles in allem wirkt aber so einWellnesstag Wunder gegenStress, denn man kann Schlafnachholen, und hat die Möglich-

keit, in der Sauna oder imSchwimmbecken vom Alltag zuentspannen.Zudem hat man Zeit,sich mit der eigenen Mutter inten-siv zu unterhalten, was meistensdasWichtigste am Muttertag ist.

Hot-Stone Massagen sind momentan der „Wellness-Brenner“. Foto: Techniker Krankenkasse

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zu den neuen Öffnungszeiten.

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Von zum MuttertagGroße Geschenkauswahl an

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