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FAKTEN & PREISE 2018 «WÄR ISCH WÄR STEIT IM BÄRNERBÄR» baernerbaer.ch baernerbaer @baernerbaer baerner.baer Version März 2018

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FAKTEN & PREISE 2018

«WÄR ISCH WÄR STEIT IM BÄRNERBÄR»

baernerbaer.ch   baernerbaer   @baernerbaer   baerner.baer

Version März 2018

STREUGEBIETAuflage: 92 866 Ex. LeserInnen: 75 000Zielgruppe: Ab 14 Jahren(MACH Basic 2017-1)

Auflage ab Relaunch (6.6.2017): 95 320 Ex.

Version März 2018

Bella Vista im Bella Vita! Der Flüste-

rer weiss, wo er am Samstag Znacht

essen wird – im «Ristorante Pizzeria

Bella Vita» an der Bolligenstrasse 52

bei der Familie Arifi. Nicht nur, weil

es dort feine Pizzen und eine nette

Atmosphäre gibt – besonders gerne

kehrt der Flüsterer jeweils vor einem

SCB-Heimspiel dort ein –, sondern

auch, weil die amtierende Miss Bern

Livia Schmidt dann dort zu Gast

sein wird. Auf der Menükarte steht

die spezielle, einmalige «Pizza Miss

Bern» mit Schinken, Mascarpone

und Ei. Der Flüsterer empfiehlt eine

Tischreservation!

Berns Wochenzeitung

Dienstag, 3. Oktober 2017

22 Flüstertüte

Kinder aufgepasst!

Die Veranstalter der Grossen Ber-

ner Renntage, dem Seifenkisten-

rennen am Klösterlistutz, haben

2016 den Bäredräck-Preis ge-

wonnen. Jetzt ist bekannt, wann

die nächsten Renntage stattfin-

den: Vom 27. bis 29. April 2018.

Jetzt herrscht NDG-Alarm

Jetzt ist es in Kraft, das unsägli-

che Nachrichtendienstgesetz. Ab

jetzt können Räume verwanzt,

ohne Verdacht überwacht und

Telefone abgehört werden. Mei-

ner Meinung nach der schlimms-

te Punkt im neuen NDG ist die

Kabelaufklärung, welche die

Swisscom, UPC Cablecom und

weitere Telekom-Unternehmen

zwingt, den Datenverkehr im

Internet dem Geheimdienst für

die Überwachung zur Verfügung

stellen. Alle Telefongespräche

können gefiltert werden. Ja, auch

das Ihrige.

Die digitale Gesellschaft schreibts

auf ihrer Website am schönsten:

«Mit der Kabelaufklärung ist jede

und jeder verdächtig. Wer das

Internet nutzt oder telefoniert,

wird überwacht. Es handelt sich

um anlasslose Massenüberwa-

chung, die das Grundrecht auf

Privatsphäre schwerwiegend

verletzt. Das Anwaltsgeheimnis

und das Arztgeheimnis werden

ausgehöhlt. Die Kabelaufklärung

verletzt die Unschuldsvermu-

tung und das Verhältnismässig-

keitsprinzip.» Nun wurde eine

Beschwerde gegen die Kabelauf-

klärung eingereicht, da diese die

Menschenrechtskonvention ver-

letzt.

Was mich am meisten wundert

ist die Unempörtheit. Warum

stört es die Schweizerinnen und

Schweizer nicht, dass sie einfach

so überwacht werden können?

Und zwar immer und überall.

Oft höre ich: «Ich habe ja nichts

zu verbergen...» Ja, darum gehts

ja auch nicht. Trotzdem muss

doch nicht alles aus den Leben

der Menschen überwacht wer-

den. Von der Datenflut ganz zu

schweigen, zeigen Studien, dass

überwachte Gesellschaften ihr

Verhalten ändern. Die Unsicher-

heit wird damit nicht besiegt,

sondern noch grösser.

Eine liberale Gesellschaft sollte

nicht totalüberwacht werden.

Aline Trede Alt-Nationalrätin, Kolumnistin

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SPRACHAUFENTHALTE

2018 ZU PREISEN VON 2017

Es ist ruhig geworden um Jessica

Bagutti. Zur Erinnerung: Sie war die

erste Solothurnerin, die jemals Miss

Bern war. Das war im letzten Jahr.

Nun meldet sie sich mit einem sexy

Fotoshooting auf der Ferieninsel

Mallorca zurück. Der Flüsterer

möchte dieses Foto den Leserinnen

und Lesern des Bärnerbär nicht

vorenthalten. Fotografin auf «Malle»

war Bea Zeidler-von Werdt. Jessi-

ca Bagutti arbeitet übrigens wie bis

anhin in der Modebranche und ist

ab und zu als Model im Einsatz.

Schöne Aussichten auf Mallorca

Die Mutter aller Partys in der Süri

Kaum ist das Oktoberfest Bern

Geschichte, steht das nächste be-

reits bevor: Am 6./7., 13./14. und

20./21. Oktober steigt die «Mutter

aller Partys» in der Süri bei Bern.

Die Veranstalter

suchen noch Perso-

nal. Infos gibt es auf «oktober-fest-sue-ri.ch».

Das Rock-Cruise-Line-Up ist komplett

Am 22. September 2018 sticht die

7. Rock & Blues Cruise von Crui-

se-CEO Nik Eugster und Crui-

se-Gründer Schämpu Schär in See.

Die Reise führt bis am 29. Septem-

ber von Venedig über Kotor, Rho-

dos, Santorini und Zadar zurück

nach Venedig. Mit an Bord sind

zahlreiche musikalische Top-Acts.

Das Line-up komplettiert hat nun

die Manfred Mann’s Earth Band.

«Schiff ahoi!», sagt der Flüsterer!

Bierhübeli ist jetzt auch ein Memberclub

Die Bierhübeli-Geschäftsleiter Dave

Naef (im Bild links) und Nando

Hepp warten mit einer Neuerung

auf: Ab sofort kann man Member

-Karten für Partys und/oder Konzer-

te fürs nächste Jahr

kaufen – mo-

mentan noch

günstiger als

ab 2018. In-fos gibt es auf «bier-huebeli.ch».

«Pizza Miss Bern»

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Jaël mit Babybauch:«Es wird ein ‹Buebeli›»

BÄRN 600 Jahre Rathaus

Bern – Wir zeigen, wie

das Rathaus einst hätte

aussehen können

EVENT O'zapft is! Endlich

wieder Oktoberfest in Bern

– was sagt Bayer Uwe E.

Jocham zum Berner Fest?

PEOPLE Eishockey für einen

guten Zweck – «Das Duell»

mit Roman Josi, Mark Streit

und viel Prominenz

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SCB-Sonderbeilage

«SLÄPSCHOT»

Der Schlittschuhclub Bern

holt das Triple!

Endlich ist die Sommerpause

vorbei. Endlich wird wieder Eis-

hockey gespielt. Zum Auftakt der

Saison 2017/2018 trifft der SCB im

Zähringerderby am Samstag auf

Fribourg-Gottéron. Nicht nur bei

den SCB-Fans, sondern auch beim

Bärnerbär ist die Vorfreude auf

die neue Saison gross. Grund ge-

nug für uns, erstmals in der Bär-

nerbär-Geschichte eine grosse,

zehnseitige Sonderbeilage zu

machen. Wir schreiben in dieser

SCB-Spezialausgabe, weshalb wir

die Meinung vertreten, dass der

SCB den Pokal erfolgreich vertei-

digen, das Triple schaffen und den

16. Titel der Vereinsgeschichte

holen wird. Ausserdem erfahren

die Fans alles Wissenswerte zur

SCB-Saison 2017/2018. ehi/be

Mit 38 Jahren wird die Ex-

Lunik-Sängerin Jaël Malli zum

ersten Mal Mami. «Es ist alles

genau so, wie es sein soll», sagt

sie im Bärnerbär-Interview.

Zwei Jahre lang war es ruhig um die

sympathische Sängerin Jaël Malli. Im

Oktober erscheint ihr neues Album

mit Songs aus ihrem nun

schon bald 20-jähri-

gen Bühnendasein. Begleitet wird Jaël

vom litauischen Orchester «Klaipédos

Kamerinis Orkestras». Im Bärnerbär-

Interview spricht Jaël nicht nur über

Musik, sondern auch darüber, wie es

sich anfühlt, schon bald Mutter zu wer-

den und wie schwierig die Namensfin-

dung für das «Buebeli» ist. Ausserdem

macht sie eine Liebeserklärung an

ihre Heimatstadt Bern. ehi

Die Berner Sängerin Jaël Malli wird in rund dreieinhalb Monaten zum ersten Mal Mutter. Foto: Andreas von Gunten

baernerbaer.ch   baernerbaer   @baernerbaer   baerner.baer   BaernerBaer#

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PORTRÄT Cédric Schlosser

hat sein Hobby zum Beruf

gemacht – er ist professio-

neller Gamer

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HEUTE MIT

Bärn 3Berns Wochenzeitung

Dienstag, 10. Oktober 2017

MICHELLE HUNZIKER

«Mit Ursula Andress spreche

ich natürlich Berndeutsch!»

keine Lak tose. Ich treibe gerne Sport.

Deshalb ist für mich Käse ein wichti-

ges Lebensmittel. Gerne geniesse ich

ihn mit leckerem Schwarzbrot und

einem guten Rotwein.

Zu Ihrem Schaffen. Welches sind im

Moment Ihre wichtigsten Projekte?

Im Dezember geht es mit meiner Sa-

tire-Show «Striscia la notizia», die

das Tagesgeschehen humorvoll auf

die Schippe nimmt, weiter. Auch in

Deutschland sind viele Projekte in

der Pipeline. Ich kann mich aber

noch nicht darüber äussern. Auch

erscheint bald ein neues Buch von

mir. Es schildert einen wichtigen Ab-

schnitt aus meinem Leben. In Italien

erscheint es am 2. November.

Nicht italienischsprechende Berner

müssen sich wohl noch ein wenig

länger gedulden, oder?

Ja, das stimmt. Hoffentlich reicht es

ja trotzdem noch für unter den Tan-

nenbaum. Dominik Rothenbühler

La-Belle-Michelle Hunziker

war vergangene Woche kurz in

Bern. Der Bärnerbär begleitete

die international erfolgreiche

Starmoderatorin ins Emmental,

besuchte mit ihr die Emmen-

taler Schaukäserei in Affoltern

und erhielt eine der begehrten

Interview-Audienzen.

Bärnerbär: Michelle Hunziker, Sie

leben mit Ihrem Ehemann Tomaso

Trussardi und Ihren beiden kleineren

Kindern Celeste und Sole im Gross-

raum Mailand. Als Botschafterin von

Emmentaler Switzerland sind Sie am

Donnerstag via Bern ins Emmental

gereist. Kamen in Ihnen Emotionen

hoch?Ja, vor allem im Hauptbahnhof.

Ich erinnerte mich, wie ich als gut

13-jähriges «Ostermundiger-Meit-

schi» zusammen mit meinen Freun-

dinnen in die Stadt fuhr. In den

Bildautomaten im Bahnhof machten

wir lustige Fotos und tauschten die-

se untereinander aus. Auch sah ich

in Bern erstmals Rapper. Diese be-

eindruckten mich damals sehr. Ich

war stolz, dass ich ohne Eltern in die

Stadt durfte! Beim Blick aus dem IC

berührte mich natürlich die Sicht auf

Ostermundigen. Ich durfte hier eine

so schöne Zeit erleben. Dafür bin ich

noch immer dankbar. Auch wenn

der Anfang nicht ganz einfach war.

Ich kam als Kleinkind aus dem Tes-

sin und musste in Ostermundigen

zuerst Berndeutsch lernen.

Denken Sie auch an Bern, wenn Sie

nicht in Bern sind?Immer wieder!

Ihre Zeit hier ist doch

schon eine Weile her.

Haben Sie noch Fami-

lienmitglieder, Freunde

oder Bekannte in und

um Bern? Oder gibt es

Bernerinnen und Berner,

die Sie in Italien besu-

chen kommen?

Leider nicht! Zu mei-

ner damaligen Zeit gab

es noch kein Facebook.

Aber Bern trage ich im-

mer in meinem Herzen.

Die einzige Bernerin,

mit der ich noch Kontakt

habe, wohnt in Rom: Ursula Andress.

Mit ihr spreche ich natürlich Bern-

deutsch. Schliesslich sind wir noch

immer zwei «Bärner-Meitschis».

Sie sind Botschafterin von Emmen-

taler Switzerland. Da trifft Exzellenz

auf Exzellenz. In Italien gibt es auch

wunderbaren Käse. Denken wir bei-

spielsweise an den Taleggio oder

den Parmigiano. Ist dies für Sie nicht

problematisch?

Nein, denn der Emmentaler AOP ist

wirklich mein Favorit. Ich bin froh,

dass ich von Emmentaler Switzer-

land regelmässig Nachschub aus der

Schweiz erhalte. Der höhlengereifte

Emmentaler AOP ist mein Liebling!

Aber klar: Selbstverständlich genie-

sse ich auch italienische Käsespezia-

litäten. Das schliesst sich nicht aus.

Ich habe vor Käse keine Angst. Auch

nicht vor den stinkigen Sorten. Der

Emmentaler AOP ist zudem sehr

gesund. Er enthält viel Eiweiss und

Nährstoffe – und als Hartkäse auch

«Lecker!» Michelle steht auf den Emmentaler AOP

Was Bern von Berlin

lernen könnte

Bern und Berlin. Beide Städte

haben einen Bären im Wappen.

Das wars dann auch schon mit

den Gemeinsamkeiten. Nein, es

gibt noch mehr, das die beiden

Städte verbindet. Bern und Berlin

sind die jeweiligen Hauptstädte

des Landes. In beiden Städten

wird Deutsch gesprochen – Bern-

deutsch und Berliner Dialekt.

Ich persönlich hatte eine enge

Verbundenheit mit dem einstigen

regierenden Bürgermeister von

Berlin, Klaus Wowereit. Er be-

suchte während seiner Amtszeit

die Schweiz und insbesondere

Bern sehr oft. Warum eigentlich?

Früher noch mehr als heute wur-

den Exekutivpolitiker in Deutsch-

land immer wieder bedroht. In

der Schweiz fand Wowereit eine

sichere Insel. Hier konnte er sich

ohne Schutz frei bewegen.

Bern und Berlin können vonein-

ander nicht viel lernen. Berlin hat

aber etwas, das ich auch in Bern

gerne hätte: Eine Museumsinsel.

Unsere Museen sind leider nicht

vernetzt. So gibt es zum Beispiel

kein Ticket, das für alle Museen

gültig ist. Und es gibt zwischen

den Häusern, die nahe beieinan-

derliegen, keinen direkten Zu-

gang. Wenn man das Historische

Museum besucht und danach ins

Museum für Kommunikation ge-

hen will, muss man umständlich

um das Gebäude gehen – und sich

wieder ein neues Eintrittsbillet

kaufen.

Man spricht schon lange davon,

die Museen zu vernetzen. Pas-

siert ist aber so gut wie nichts.

Das ist eine verpasste Chance für

die Berner Museen. Was wir hin-

gegen von Berlin lernen können:

Baue keinen grossen Flughafen,

wenn du nicht weisst, wie.

Aufgezeichnet: ehi

Anekdoten von Alexander Tschäppät

«Mein Lebensmittelpunkt ist Italien. Doch ich bin auch immer noch ein Bärner-Meitschi»,

freut sich Michelle Hunziker

Fotos: Alexandra Schürch

People 9Berns Wochenzeitung

Dienstag, 24. Oktober 2017

Esther und Eric Chatelain (Inhaber

Eric Chatelain Keramische Wand-

und Bodenbeläge)

Sandro (Versicherungsberater

Die Mobiliar) und Yolanda Nesci

(Kundenberaterin Visana)Eveline Austermann (Physiothera-

peutin Felt Sense Praxis für Physio-

therapie), links und Caroline von

Haller (Weiden-Treuhand GmbH)

Pia (Familienmanagerin) und

Daniel Schneider (Kaufmännischer

Angestellter Kanton Solothurn)

Charles Baumann (Ehrenpräsident

Cercle des Chefs de Cuisine Berne)

mit Gattin Carla

Ramona Rickart (Verkäuferin), links

und Franziska Meister (Kauffrau

Berner Fachhochschule)

v.l.: Laura Rudolph, Viktoria Kabirova

und Ann Wegmüller (die Service-

Mitarbeiterinnen des Kursaals sorg-

ten für das Wohl der Gäste)

Zora Schürch (Studentin) und Sabrina

Thalmann (Kauffrau Element AG)

Die Gastgeber: Christian Aumüller

(Direktor Grand Casino Bern) und

Patrick Cupelin (Marketing Director

Grand Casino Bern)

Stefan Müller (Kaufmann) und

Christina Zetzmann (Hotelfachfrau)

Nino Perreten (Projektleiter Inselspi-

tal), links und Jan Pichler (Student)

Mara Smiljic (Teamleiterin Solothurni-

sches Zentrum Oberwald) und Flavio

Famigletti (Schichtleiter Securitrans)

Sandra (Familienmanagerin) und

Daniel Bader (Verkehrsexperte)

Auch der Elvis-Imitator sorgte für

Stimmung

Regula Guggisberg (Projektcontrol-

lerin Berner Fachhochschule), links

und Brigitte Müller (Co-Leitung

Sonnenhofspital)

Christian Aumüller (Direktor Grand Ca-

sino Bern) und Nicole Berchtold (führte

als Moderatorin durch den Abend)

v.l.: José Silva (Plattenleger RS Keramik GmbH), Tina Häusler (Bistro-Mitarbeiterin

ARENA City-Fit AG), Tanja Bachofner (Sachbearbeiterin Stiftung Rüttihubelbad)

und Roger Bachofner (Sachbearbeiter Gemeinde Ostermundigen)

ONE NIGHT IN VEGAS

Ein Hauch von Las Vegas im Kursaal Bern

Nadine Bühlmann (Studentin) und

Patrick Schlup (Hochbauzeichner

Bigolin + Crivelli Architekten AG)

Christian Aumüller, Direktor

Grand Casino Bern

Herr Aumüller,

wie sind Sie mit

der ersten Aus-

gabe von «One

Night in Vegas»

zufrieden?

Ein toller Start für unser jüngstes

«Baby» in der Gruppe von vielen

bereits etablierten Events die wir

im Programm haben. Zum Einen

natürlich die ausverkaufte Are-

na im Kursaal und mehr als 1200

Besuchern im Casino und zum

Anderen all die positiven Rückmel-

dungen von Gästen sowohl zum ku-

linarischen Teil als auch zum gebo-

tenen Programm in den einzelnen

Showblöcken.

Wie wichtig sind solche Veranstal-

tungen für das Grand Casino Bern?

Events wie «One Night In Vegas»

sind wichtig, um einerseits un-

seren langjährigen Gästen einen

Dank für Ihre Treue aussprechen

zu können. Andererseits bieten

solche Anlässe eine ideale Platt-

form, auch Gäste mit etwas weni-

ger Casinoaffinität in die spannen-

de und unterhaltsame Welt des

Glücksspiels eintauchen zu lassen.

Wird es von «One Night in Vegas»

eine Fortsetzung geben?

Nach so einem Erfolg sind wir

unseren Gästen gegenüber natür-

lich verpflichtet diesen Event ein-

fach weiterzuführen. Aber man

braucht gar kein Jahr zu warten,

um sich im Grand Casino Bern

wieder so unterhalten zu lassen.

Schon im November gibt es unse-

ren nächsten Grossevent mit dem

Titel «Swiss Chalet Night». Ein an-

deres Motto, aber sicherlich nicht

weniger unterhaltsam. cbo

Ausverkauftes Haus bei der

ersten Ausgabe der Veranstal-

tung «One Night in Vegas» im

Grand Casino Bern.

Über 500 Gäste wollten sich die Kom-

bination zwischen Show und gedie-

genem Buffet nicht entgehen lassen.

Nebst diversen Show Acts wie einem

professionellen Elvis-Imitator oder

der Ex-Bachelorette Eli Simic, welche

zusammen mit ihrer Kollegin Natalie

das Publikum als «Quick-Change»-

Artistinnen begeisterten, kam natür-

lich auch das Spielen nicht zu kurz.

Nach den gelungenen Shows und dem

feinen Essen versuchten die Gäste

nämlich ihr Glück im Casino. Es kann

also gut sein, dass der eine oder andere

Gast das Grand Casino Bern mit einem

satten Gewinn verlassen hat. Fazit von

«One Night in Vegas» vom Bärnerbär

mit oder ohne Gewinn im Casino:

Ein spannender und unterhaltsamer

Abend mit kulinarischen Leckerbissen

und viel Glamour oder eben ein Hauch

von Las Vegas im Kursaal Bern.

Fotos: Andreas von Gunten

Text: Claudio Bonaria

Cynthia Brülhart (Marketing Grand

Casino Bern) und Bernhard Pauscha

(Vizedirektor Grand Casino Bern)

v.l.: Thomas Hauswirth (Exportmana-

ger), Monica Cabano (Kommunika-

tionsmanagerin), Monika Scheiwiller

(Leiterin Marketing-Kommunikation

BERNMOBIL) und Markus Anderegg

(Stv. Direktor BERNMOBIL)

Die Ex-Bachelorette Eli Simic (links) sorgte zusammen mit ihrer Kollegin Natalie als «Quick-Change»-Artistin für

Begeisterung

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Version März 2018

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CHF 7900.–CHF 8900.– CHF 10 900.–

Stadt ausgabe bis 50 Grammbis 75 Grammbis 100 Gramm

CHF 3500.–CHF 3900.– CHF 4500.–

DIE SEITEN GENUSS, EVENT, KULTURUND AUSFLÜGE & REISEN

Event 17Berns WochenzeitungDienstag, 22. August 2017

Am Mittwoch und Donnerstag, 6. und 7. September, findet auf dem Bundesplatzdie beef.ch statt. Die Veranstaltung infor-miert über die tierfreundliche Mutterkuhhaltung.

An der beef.ch auf dem Bundesplatz werden im September Mutterkühe und Kälber von zehn verschiede-nen Rassen sowie zwei imposante Stiere zu sehen sein. Einige weitere

Highlights: Kinder können im Strei-chelzoo «Hatti» Schafe, Ziegen und andere Kleintiere entdecken. Der Muniflüsterer Armon Fliri zeigt in der Arena, wie er einem Rind zum ersten Mal ein Halfter anzieht, und Heinz Höneisen tritt mit seinen Hüte-hunden, Schafen und Gänsen auf.

Kulinarisch steht Rindfleisch im Mittelpunkt. Sei es mit Pulled Beef vom BBQ-Lorli, einem Natu-ra-Beef-Burger vom Foodtruck oder einem der reichhaltigen Menüs im Genusszelt. Und eine Equipe des Tibits wird dafür sorgen, dass an der beef.ch auch Vegetarier und Vega-ner nicht zu kurz kommen. Nach dem Auftritt mit dem Motto «Erleb-nis Rind» auf dem Bundesplatz am Mittwoch und Donnerstag, 6. und 7. September, folgt am Freitag und Samstag, 8. und 9. September, das Bell BBQ Masters auf dem unteren Waisenhausplatz – die Meisterschaft der Schweizer Grillprofis und -ama-teure.

beef.ch6. und 7. September, Bundesplatz, Programm: www.beef.ch

sätzlich: Je grösser die Gruppe, des-to tiefer der Packagepreis. Bier und Spielguthaben inklusive versteht sich. Der Special Guest, die Münster-kellerei, wird mit einer kostenlosen Degustation der besten Tropfen das Herz jedes Weinliebhabers höher schlagen lassen. Wer auf den Ge-schmack gekommen ist, hat beim Schätzspiel die Chance einen Gut-schein im Wert von 1000 Franken zu gewinnen.

Übrigens, ein bisschen James Bond-Feeling darf am Herenabend im Grand Casino Bern schon sein: Wer sicher herausputzt und in An-zug und Hemd erscheint, darf sich über ein zusätzliches Spielguthaben freuen.

Grand Casino BernDonnerstag, 24.August,18 bis 24 UhrWeitere Infos gibt es auf ww.grand-casino-bern.ch/herrenabend

James-Bond-Feeling im Grand Casino Bern: Am Donnerstag steht ein Herrenabend auf dem Programm.

Ein Abend mit Kumpels in unge-zwungener Atmosphäre, das gibts an der 5. Ausgabe des Herrenabends im Grand Casino Bern. Hier gilt grund-

Bier und Spielguthaben inklusive: Herrenabend im Grand Casino Bern

beef.ch – ERLEBNIS RIND

Keine Kalberei! Die beef.ch auf dem Bundesplatz

Sommernachts-Baden im Freibad Wyleregen der schlechten Wetters fand das Sommernachts-Ba-den letzte Woche nicht statt. Bei guter Wetterlage wird der Event nun am Freitag, 25. oder Samstag, 26. August im Freibad Wyler durchgeführt. Das Spor-tamt der Stadt Bern wird das definitive Durchführungsdatum kurzfristig kommunizieren.

Sommernachts-Baden im WylerFr, 25. oder Sa 26. Aug., Wylerbad

«Blue Note Affairs» im Zentrum 44«It must schwing» heisst die Devise der «Blue Note Affairs» – ganz im Stile der goldenen «Blue Note»-Ära, der sich die 5-köpfige Combo verschrieben hat.

«Blue Note Affairs»Samstag, 26. August, 20 Uhr, Zent-rum 44, Scheibenstrasse 44, Bern

Party im Park: Trinidad DJsLukas, Marc und Dominik sind seit vielen Jahren zu dritt als Trinidad DJs unterwegs und versüssen mit spannender Tanzmusik den Alltag.

Party im ParkDonnerstag, 24. August, 20 bis 23 Uhr, Kleine Schanze

«In diesem Jahr feiert unsere Ge-meinde den 775. Geburtstag. Aus dem einst besinnlichen Bauerndorf hat sich unsere Gemeinde zu einer attraktiven Agglomerationsgemein-de von Bern entwickelt», schreibt der Moosseedorfer Gemeindepräsident Peter Bill im Vorwort des Festführers zum grossen Dorffest von übernächs-tem Wochenende. Moosseedorf fei-ert den hohen Geburtstag mit einem attraktiven Programm. Der Freitag steht unter dem Motto Swissness, der

Samstag unter dem Motto Oktober-fest und der Sonntag unter dem Mot-to Country. Die Besucherinnen und Besucher dürfen sich unter ande-rem auf eine Swissparty mit Oesch’s die Dritten und VolXroX freuen, au-sserdem steigt ein Oktoberfest mit den Mürztalern und eine Country- Matinée mit den Rodeo Ranchers.

775 Jahre MoosseedorfFr, 1. bis So, 3. September, div. Zeiten, Moosseedorf

NICHT VERPASSEN

Seaside Festival mit Züri West und Lo & LeducDas Seaside Festival Spiez findet an diesem Wochenende zum ersten Mal statt – und gleich zur Premiere darf sich das Programm mehr als sehen respektive hören lassen. Am Freitag sind neben Züri West auch Hecht, Pegasus, Rea Garvey, Emeli Sande und Lo & Leduc am Start. Am Samstag stehen Span, The Hooters, Mannfred Mann's Earth Band, Kro-kus, Status Quo und Trauffer auf der Bühne. Mehr Infos gibts auf www.seasidefestival.ch

Seaside Festival SpiezFreitag, 25. und Samstag, 26. Au-gust, Türöffnung jeweils 12 Uhr

AERNI präsentiert die neue Mode-KollektionIn Bern sind Mode, Erholung und Schönheit bei Aerni «Haar Kleid Bar Spa» in bester Gesellschaft ver-eint. Am 2. September präsentie-ren im traditionsreichen Geschäft an der Aarbergergasse sechs Mo-dels auf dem Laufsteg die neue Herbst- und Winter-Kollektion. Die Kundinnen und Kunden kön-nen sich von den neuen Trends in-spieren lassen. Moderiert wird die Modeshow von Marc Riedo per-sönlich. Der Anlass ist öffentlich.

Modeshow bei AERNISamstag, 2. SeptemberAarbergergasse 60, Modeshows um 11, 13 und 14.30 Uhr

Krassimir OrkestarDas Krassimir Orkestar gibt in An-gelas Schopf-Bar eines seiner selte-nen Live-Konzerte. Das Qurtett per-formt seine Coversongs, wo immer der Trabi hinfährt. Es scheut dabei die Mühe nicht, sein Liedgut der jeweiligen Publikumssprache an-zugleichen. Für die deutsche Über-setzung sorgte allein das Internet – man merkt es. Der Eintritt ist frei.

Krassimir Orkestar, Schopf-BarFreitag, 25. August, ab 20 UhrHallerstrasse 19, Bern

Jardin des Vins 2017 im Hotel Innere EngeDie Vereinigung der Weinkellerei-en von Sion lädt in Bern erstmals zum Openair-Degustieren, das im Wallis schon lange den Status einer Kultveranstaltung genie-sst. 14 Winzer präsentieren 140 Spitzenweine. Das Hotel Innere Enge beherbergt den familiären Anlass.

Jardin des Vins 201725. bis 27. August, Engestrasse 54, www.weingartenbern.ch

Familien erwartet an der beef.ch ein attraktives Programm. Foto: zvg

Das Organisationskomitee, von links: Peter Binggeli, Festwirtschaft; Simon Meier, Logistik und Bauten; Marcel Hofmann, Unterhaltung und Rahmenprogramm; Peter Bill, OK-Präsident; Markus Lanz, Festwirtschaft; Daniela Bötschi, Sekretariat; Thomas Jutzeler, Logistik und Bauten; Werner Feller, Stv. OK-Präsident; Peter Iseli, Öffentlichkeitsarbeit; Stefan Meier, Unterhaltung und Rahmenprogramm (nicht auf dem Foto): Peter Scholl, Finanzen)

JARDINDES VINS WINE GARDEN PARTY

HOTEL INNERE ENGEBERN

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14 WEINKELLER21 REBSORTEN140 WEINE

DEGUSTATION FÜR NUR CHF 20.-

25.26.27.08.17

Moosseedorf feiert den 775. GeburtstagAusflüge und Reisen 15

Berns WochenzeitungDienstag, 25. Juli 2017

Fahrt mit dem Blauen Pfeil An vier verschiedenen Sonnta-gen im 2017 haben Nostalgiker die Möglichkeit, mit dem norma-len Fahrausweissortiment im historischen Blauen Pfeil das Berner Oberland zu erkunden. Auf der Strecke Bern–Brig und Spiez–Zweisimmen kann man dem Lokführer über die Schulter schauen und kleine Snacks im Blauen Pfeil geniessen. Infos auf www.bls.ch

Kunstmuseum Bern Das Kunstmuseum Bern ist das älteste Kunstmuseum der Schweiz mit einer permanenten Sammlung, die von der Gotik bis zur Gegenwart reicht. Werke von Ferdinand Hodler, Albert Anker, Pablo Picasso und vielen mehr haben das Kunstmuseum Bern zu einer Institution mit Weltruf gemacht. Infos: www.kunstmuseum.ch

Fischen am StockhornFischen in klaren Bergseen in einer einmalig schönen Berg-landschaft: Die forellenreichen Seen garantieren nicht nur den geübten Anglern einen Fisch am Haken. Auch Hobbyfischer kommen hier zu Ihrem Spass. Petri Heil!Infos: www.stockhorn.ch

Männlichen für Jung und Alt Spassvolle Abenteuer für die Kleinen – märchenhafte Land-schaften und grandiose Kulisse für die Grossen. Der Männlichen ist für die ganze Familie ein gelungenes Ausflugsziel. Wer den Männlichen mit der ganzen Familie besucht, kann in die Bergwelt der Jungfrau-Region eintauchen.Infos: www.maennlichen.ch

AUSFLUGS- WOCHENTIPP

Am Sonntag, 6. August 2017 rollt erstmals der neue Velo-Grossanlass «Hallo Velo!» durch die Stadt und Region Bern sowie auf den Gurten und bietet eine bis dato einzigartige Vielfalt an Velo-Attraktionen.Das neue Velofestival für Jung und Alt, Sportliche und Geniesser bie-tet entlang der 40 Kilometer langen Kernroute von Bern nach Münsingen und zurück auf den Bundesplatz viel Action und Abwechslung. Zusätzlich finden sich in den 13 Event Villages und Festivalzonen zahlreiche Ange-bote für Familien, E-Bike und E-Moun-tainbike-Teststrecken für Geniesser, der Mountainbike Trail sowie geführ-te Touren auf dem Gurten für Sportli-che und auch Nischensportarten wie Bike-OL oder Radball werden erleb-bar gemacht. Ja, sogar ein Velo-Gottes-dienst steht auf dem Programm.#hallovelo – Der Sonntag, 6. August

2017 steht ganz im Zeichen des Zwei-rads. Die Teilnehmenden fahren auf rund 40 Kilometern über gesperrte Hauptstrassen und Naturwege durch wunderschöne Landschaften dem Alpenpanorama entgegen, ehe die Strecke nach dem Parkbad Münsin-gen teilweise der Aare entlang und – wer es sportlich mag – via Gurten zurück auf den Bundesplatz führt. Der Rundkurs durch die Gemeinden Bern, Muri bei Bern (Gümligen), All-mendingen, Worb (Vielbringen), Ru-bigen, Münsingen, Belp, Kehrsatz und Köniz (Wabern) präsentiert sich mit 13 Festivalzonen und Event-Villages sowie vielen weiteren Highlights äu-sserst abwechslungsreich und ist mit nur 250 Höhenmetern auch sehr fa-milienfreundlich. Im Stile eines Erleb-nis-Parcours kann in den verschiede-nen Gemeinden die Vielfalt des Velos kennengelernt werden.Für Familien und Kinder gibt es

sowohl in Bern als auch in Münsingen einen vier Kilometer langen Rund-kurs mit verschiedenen Aktivitäten.

Auf dem Bundesplatz begeistert das Sportamt der Stadt Bern mit der Velo Skills Tour. Swiss Cycling präsen-tiert seinen Rollensprint, die BLS als offizieller Bahnpartner wartet zudem mit dem spektakulären SkyBike auf und Bern Tourismus bietet einstündi-ge Stadtführungen auf Mini E-Bikes. Beim Marzili sorgt zudem eine Moun-tainbike Jumpshow von Flying Me-tal für Spektakel. Die Herzroute und der TCS präsentieren die 3 Kilometer lange E-Bike Teststrecke im Event Village beim Parkbad in Münsingen. Mit Nischen-Sportarten wie Radball und Bike-OL wird die Vielfalt des Velos entlang der Strecke weiter zelebriert.Presenting Partner von Hallo

Velo! ist die Migros Genossenschaft Aare mit ihren Marken Bike World by SportXX, Famigros sowie SportXX und bietet u.a. Gratis-Service und Repara-tur-Workshops an. Weitere Infos auf www.hallovelo.be und ein animiertes Video der Strecke auch auf Facebook.

www.hallovelo.be#hallovelo

fangen und konservieren? Erfahren Sie es im anschliessenden Workshop mit der Berner Manufaktur «art of scent» und kreieren Sie Ihr eigenes Parfüm, das Sie in einem Flakon mit nach Hause nehmen dürfen.Mittwoch, 26. Juli, 14 Uhr. An-

meldung unter [email protected] oder 031 328 12 12

Schloss Jegenstorf www.schloss-jegenstorf.ch

können sich unterwegs in urtümli-chen Alphütten verpflegen. Starten Sie Ihre Tour mit einer Schokoladen- oder Absinth-Degustation im histori-schen Bahnhof Noiraigue. Mit der BLS können Sie von

der 10 Franken Ermässigung auf das Rail-Away-Kombi «E-Bike zum Creux-du-Van» profitieren! Dafür müssen sie nur den Gutschein unter www.bls.ch/baerner-baer herunter-laden und ihm an den meisten Bahnschaltern der Schweiz beim Kauf des RailAway-Kombis «E-Bike-Tour zum Creux-du-Van» an Zahlung ge-geben (Obligatorische Reservation der E-Bikes unter rentabike.ch).

BLSbls.ch/baerner-baer

Restaurant Gurtners servieren wir ab 18 Uhr ein traditionelles 4-Gang-Me-nü und im Pavillon gibt es ab 17 Uhr eine Festwirtschaft mit Bratwürsten, Bier und Ländlermusik. Um 22.15 Uhr folgt das Highlight

mit dem Feuerwerk der Stadt Bern inklusive musikalischer Begleitung von Radio Energy. Die letzte Gurten-bahn fährt um 00.45 Uhr ins Tal zu-rück. Die Rodelbahn bleibt am 1. Au-gust geschlossen.

Gurten – Park im Grünenwww.gurtenbahn.ch

Geführter Duftrundgang Auf dem geführten Duftrundgang durch Schloss und Park Jegenstorf tauchen Sie mit Ihrer Nase voran in die Vergangenheit ein. Bei Rosen- und Veilchenduft frohlockt unser Geruchsinn. Doch nicht immer und überall roch es frisch und fein... Das 18. Jahrhundert läutete das Zeital-ter des Parfums ein. Aber wie lässt sich etwas Flüchtiges wie Duft ein-

Fahren Sie mit dem E-Bike zum magischen Felsenkessel. Die Felsenarena Creux-du-Van, im grössten Naturschutzgebiet des Kan-tons Neuchâtel gelegen, ist eines der ganz grossen Highlights des Jura. Per E-Bike fahren Sie hoch hinauf zu diesem Naturspektakel und ge-niessen unterwegs atemberaubende Aussichten, eindrückliche Natur und

Den Geburtstag der Schweiz auf dem Gurten feiern! Auf dem Berner Hausberg lässt es sich bekanntlich gut feiern, so auch am 1. August.

Den ganzen Tag ist der Spielpark und die Kleineisenbahn geöffnet und im Gurtengärtli können die Kinder eine Schweizerfahne mit Naturfar-ben kreieren.

Für die Kulinarik ist auch gesorgt: so kann im Tapis Rouge von 9 bis 14 Uhr gebruncht werden und ab 18 Uhr gibt’s ein gluschtiges Abendbuffet. Im

Auf Zeitreise mit der Nase

RailAway-Kombi «E-Bike zum Creux-du-Van» mit 10 Franken Ermässigung

1.-August-Feier auf dem Gurten

HALLO VELO!

Fahr mit am neuen Berner Velofestival

Sommer-Elvis-Night zum 40. Todestag in UetendorfUnglaublich, aber wahr: 40 Jahre ist es her, dass der King of Rock’n’ Roll Elvis Presley am 16. August 1977 in seiner Villa in Graceland verstorben ist. Durch seine Songs lebt der Verstorbene noch heute weiter. Memory of Elvis by Peschä Müller und die Badi Uetendorf laden zur grossen Elvis Night. Am Samstag, 19. August 2017, steht die traumhaft gelegene Badi Ueten-dorf mit Blick auf Eiger, Mönch, und Jungfrau wieder ganz im Zei-chen des «King of Rock’n’Roll».

Badi Uetendorfwww.elvis-show.ch

Globetrotter Fernwehfestival 2017Vom 27. bis 29. Oktober verwan-delt sich der Berner Kursaal zum fünften Mal in einen bunten Reisemarkt. Lassen Sie sich mit spannenden Explora-Live-Repor-tagen aus jeder Ecke der Welt, Kurzvorträgen von Reisenden, Workshops von Experten und mit jeder Menge Reisetipps für Ihre nächste Reise inspirieren. Auch kulinarisch werden Sie verwöhnt: probieren Sie an den World Street Food-Ständen Leckerbissen aus der Ferne.

Tickets unter www.fernwehfestival.ch

Abenteuer TriftbrückeEine Passage über die Schlucht. Schwerelos. Bergwanderung mit abenteuerlicher Schluchtüberque-rung über die 170 Meter lange Trift-brücke. Mit der Triftbahn bis zur Bergstation, danach 1,5-stündige Bergwanderung bis zur Triftbrü-cke, die sich majestätisch über die Triftschlucht spannt. Die Brücken- überquerung fordert Mut und ga-rantiert eine faszinierende Sicht über den Gletschersee hinauf zum Triftgletscher. Der Aufstieg von der Brücke zur SAC Windegghütte (30 Min.) kann entweder direkt über den «Ketteliweg» oder etwas ge-mütlicher über den «Familienweg» unter die Füsse genommen werden. www.grimselwelt.ch

Der Rundkurs im Überblick

Berns Wochenzeitung

Dienstag, 24. Oktober 2017

Kultur 15

«Im Strudel des modernen Körpers»

Tanz in Bern

Das grösste Festival der Dampfzentrale Bern präsentiert neun Arbeiten

internationaler Choreografen, darunter vier Schweizer Premieren u.a.

ein Stück der Michael Clark Company (Bild), die erstmals in der Schweiz

auftreten. Neben dem Bühnenprogramm bietet Tanz in Bern ein dichtes

Kontextprogramm: In Zusammenarbeit mit Berner Institutionen und inter-

nationalen Wissenschaftlern bieten Filme, Vorträge und Vermittlungsange-

bote die Möglichkeit, aktuelle Diskurse rund um den menschlichen Körper

weiter zu denken. Ob Frauenquote, Roboter, Burkaverbot oder virtuelle

Welten – der menschliche Körper steht in Diskussionen um den Stand un-

serer Gesellschaft an vorderster Front. Konstruktionen, Tradierungen und

Zukunftsvisionen des Körpers sind bei Tanz in Bern 2017 im Zentrum.

Dampfzentrale

Donnerstag, 26. Oktober bis Sonntag, 11. November

Marzilistrasse 47, Diverse Zeiten

Anglistikdozent Benny kommt in

«Willkommen» schnell zur Sache.

Nach dem WG-Abendessen verkündet

er seinen vier Mitbewohnern, dass er

für ein Jahr als Gastdozent nach New

York geht und während dieser Zeit

sein Zimmer Flüchtlingen zur Verfü-

gung stellen will. Das Gedankenka-

russell nimmt Fahrt auf. Fotografin

Sophie wittert ein Flüchtlingsprojekt,

das sie als Dokumentation verwerten

kann. Jung-Banker Jonas fürchtet um

seine Ruhephasen. Feministin Doro

ist entsetzt, weil sie arabische Männer

ablehnt. Anna überrascht die Gruppe

damit, dass sie schwanger ist. Sie hofft,

dass ihr Freund Achmed einziehen

kann. Als dieser vorbeikommt, geht

die Diskussion in eine neue Richtung.

Theater an der Effingerstrasse

Premiere: Samstag, 28. Oktober

Effingerstrasse 14, 20 Uhr

Er ist der Gegenwartsdrama-

tiker des deutschsprachigen

Theaters: Lutz Hübner. Nun

hat das Autorenteam Hüb-

ner-Nemitz eine Komödie über

eine WG geschrieben, die vor

der Frage steht, ob sie ein

Zimmer an Flüchtlinge verge-

ben soll. «Willkommen» ist eine

Schweizer Erstaufführung.

«Willkommen» | Komödie von

Lutz Hübner und Sarah Nemitz

«Edward Snoden steckt

hinter Fenster und weckt

Birnen ein»

Nach «Als ich einmal tot war und

Martin L. Gore mich nicht besu-

chen kam», macht sich das Re-

gie-Trio Bues/Mezger/Schwaben-

land an Teil zwei der Trilogie der

Freiheit – und stellt die Frage: Wie

verändert sich Intimität im Zeital-

ter der globalen Vernetzung und

der permanenten Überwachung?

Schlachthaus Theater Bern

Premiere: Samstag, 28. Oktober

Rathausgasse 20/22, 20 Uhr

«Warum?»

Claudio Zuccolini

Zucco hat viele wichtige Fragen,

und oft findet er keine Antwor-

ten. Dafür immer eine Pointe. Da-

rum heisst sein neues Programm

«Warum?». Claudio Zuccolini

stellt auch diejenigen Fragen, die

viele haben, aber an die niemand

denkt. In seiner Kindheit wurde

sein «Warum?» mit einem «Dar-

um!» beantwortet. Diese Zeiten

sind vorbei. Zucco hat das Fra-

ge-Antwort-Spiel im Griff.

Theater am Käfigturm

Do, 26. Oktober + So, 9. Dezember

Spitalgasse 4, 20 Uhr

Türöffnung: 19.00 Uhr | Showtime: 20.00 Uhr | Infos: www.NiceTime.ch Bern, Kursaal Arena .......................................

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die schweizerische Post und Coop City

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TicketCorner Bestell Hotline 0900 800 800 (1.19 / Min)

NICE TIMEProductions

Konzert Theater Bern zeigt

Stücke von Ivgi & Greben, Sidi

Larbi Cherkaoui sowie Etienne

Béchard und eröffnet damit die

Saison Tanz im grossen Haus.

Die drei Ausnahmechoreografen

setzen sich mit musikalischen

Perlen auseinander und suchen

nach neuen poetischen, humor-

vollen Geschichten.

20 Jahre lang schrieb die Tanzgrup-

pe Ballets Russes Geschichte, faszi-

nierte die Menschen und sorgte für

die grössten Skandale der Tanz- und

Musikgeschichte. Die legendären

Choreografen Nijinsky, Massine und

Balanchine arbeiteten für das be-

deutendste Ballettensemble des 20.

Jahrhunderts, Komponisten wie De-

bussy, Satie und Strawinsky lieferten

die Partituren für innovative Werke.

Aus heutiger Sicht und Bewe-

gungssprache, begibt sich das isra-

elisch-niederländische Choreogra-

fen-Duo Uri Ivgi und Johan Greben

auf die Spuren der legendären

Compagnie der Ballets Russes. Er-

gänzt wird dieses Meisterwerk der

Avantgarde durch Claude Debussys

Prélude à l’après-midi d’un faune

in der Adaption des erfolgreichsten

Choreografen Sidi Larbi Cherka-

oui. Mit Faun vertraut der Belgier

zum ersten Mal einer Compagnie

in der Schweiz eines seiner Werke

an. Dem 1911 sich skandalös selbst

vergnügenden Faun Nijinskys wird

eine Partnerin an die Seite gestellt,

mit der er sich im Pas de Deux ver-

einen darf.

Abrunden wird den intensi-

ven, abwechslungsreichen Abend

ein Tanzstück zu Maurice Ravels

populärem Bolero, dessen trance-

artige Wirkung noch immer eine

grosse Faszination ausstrahlt. Für

die Umsetzung konnte der franzö-

sische Choreograf Etienne Béchard,

der sich bereits in der vergangenen

Spielzeit mit dem Erfolgsstück Post

Anima in Bern in Szene setzte, ge-

wonnen werden. pd

Stadttheater Bern

Premiere: Samstag, 28. Oktober

Kornhausplatz 20, 19.30 Uhr

KONZERT THEATER BERN

Tanzpremiere mit

Sacre / Faun / Bolero

Tanzkompagnie KTB: «Sacre», Choreografie Ivgi & Greben. Foto: P. Zinniker

Timmermahns Geschichten

Geschichtenerzähler Timmer-

mahn ist bekannt für scheinbar

einfache Begebenheiten, die sich

zu ausschweifenden Betrachtun-

gen über Schein und Sein entwi-

ckeln. Timmermahn live heisst

ureigenstes Erzählspektakel mit

höchstem Unterhaltungswert.

Globetrotter Fernwehfestival |

Kursaal

Freitag, 27. Oktober

Kornhausstrasse 3, 18 Uhr

«Discodisaster»

Die 11 Topmusikern von Discodi-

saster kommen aus Luzern und

Zürich und spielen auf hohem

Niveau frischen, souligen Disco.

Nun veröffentlicht die Band ihr

Debutalbum «Truth And Other

Lies» und die Single «Dirty Girl

/ Dirty World». Discodisaster

geben in Bern ein Konzert.

Unifest | Uni Tober

Samstag, 28. Oktober

Mensa Bühne, 21.30 Uhr

«Die Abenteuer der

Prinzessin Ivana»

Mit «Die Abenteuer der Prinzes-

sin Ivana» ist ein tolles Kinder-

buch entstanden für Kids und

Erwachsene. Die Geschichte

von Lukas Hartmann und Meris

Schüpbach erzählt von Entfüh-

rung, Soldaten, Räubern und

Monstern, aber auch von Ret-

tung, Treue, Erlösung und Heirat.

Eine Anmeldung ist erforderlich.

Kunst- und Kulturhaus visavis

Buchvernissage: Fr, 27. Oktober

Gerechtigkeitsgasse 44, 18.30 Uhr

NICHT VERPASSEN

«Die kleinen Dinge»

Der kleinwüchsige Benno, ein

Mann in den Dreissigern, erzählt

aus seinem Alltag. Er fokussiert

auf die Dinge, die das Leben aus-

machen. Er erzählt, reflektiert

und sinniert. «Die kleinen Dinge

im Leben» heisst das Stück von

Björn Reifler, das nach den Er-

fahrungen eines Mannes von 1.46

Meter Körpergrösse entstand.

Katakömbli

Fr, 27. + Sa, 28. Oktober

Kramgasse 25, 19 Uhr

Genuss 15Berns WochenzeitungDienstag, 31. Oktober 2017

ZutatenFür 4 Personen• 500 g Wirz• 1 grosse Zwiebel• 2 Esslöffel Butter• 1 dl Weisswein• 1 dl Gemüsebouillon• 500 g mehligkochende Kartoffeln

• Butter für die Form• 100 g Doppelrahmfrischkäse• Salz, schwarzer Pfeffer

aus der Mühle• 150 g tiefgekühlte Marroni• einige Butterflocken

1. Wirz vierteln, Strunk entfernen und das Gemüse in feine Streifen

schneiden. Zwiebel schälen, hal-bieren und in Streifen schneiden.

2. In einer Pfanne die Butter erhit-zen. Zwiebel darin andünsten. Wirz beifügen und mitdünsten, bis er leicht zusammengefallen ist. Weisswein und Bouillon dazugiessen und zugedeckt 10 Minuten kochen lassen.

3. Die Kartoffeln schälen und in dünne Scheiben schneiden.

4. Backofen auf 180 Grad vorhei-zen. Eine Gratinform grosszügig ausbuttern.

5. Frischkäse zum Wirz geben und schmelzen lassen. Das Gemüse mit Salz und Pfeffer würzen. Die Marroni beifügen.

6. Den Boden der vorbereiteten Form mit der Hälfte der Kar-toffeln auslegen. Mit Salz und Pfeffer würzen. Wirz auf die Kartoffeln geben und mit den restlichen Kartoffeln decken. Wieder mit Salz und Pfeffer würzen. Butterflocken darüber-verteilen.

7. Den Gratin im 180 Grad heissen Ofen auf der zweituntersten Rille

etwa 45 Minuten backen.

Ds Bärner Rezept

Kartoffel- Wirz-Gratin mit Marroni

Vier Köche, zusammen mit 63 Gault-Millau Punkten und zwei Michelin-Sternen ausgezeich-net, stehen gemeinsam am Herd und kreieren ein Abend-essen zu einem Thema. Und das gibt es nur beim neusten Projekt des Vereins Gustus: 8 Häng – 8 Gäng.

Dass Fabian Raffeiner da mitmacht,

versteht sich ja fast von selbst. Jeder

der Köche – Fabian Raffeiner (Meri-

diano), Simon Sommer (Schöngrün),

Domingo S. Domingo (Mille Sens) und

Simon Apothéloz (Eisblume Worb) –

kreiert zwei Gänge und fertig ist ein

8-Gänger der besonderen Art. Zu er-

leben an vier Abenden in den höchst-

dotierten Restaurants der Stadt Bern

und Umgebung. Die jeweiligen The-

men haben gemeinsam ausgewählt.

«Wir wollen den Erfahrungsaus-

tausch unter den Köchen fördern

und die an Kulinarik Interessierten

mit den Akteuren verbinden», erklärt

Dave Wälti vom Verein Gustus, Initia-

tor der Event-Reihe. Für die Gäste sei

dies mehr als ein spannendes Experi-

ment: «Wer kann schon behaupten, er

habe an einem Abend bei vier Spitzen-

köchen gegessen?», so Wälti.

Den Auftakt macht das Restau-

rant Schöngrün beim Zentrum Paul

Klee. Hier dreht sich am Donners-

tag, 16. November 2017 alles um das

Thema Pro Specie Rara. «Wir wollen

alte, in Vergessenheit geratene Ge-

müsesorten und Tierrassen für die

Küche wiederentdecken und damit

eine grosse Bandbreite an hochwerti-

gen Nahrungsmitteln erhalten», freut

sich Simon Sommer, Küchenchef im

Schöngrün.

Im Restaurant Meridiano dreht

sich im diesen Spätherbst alles rund

um die «Fermentation».

Termine 8 Häng – 8 Gäng:Do, 16.11.2017, 18 Uhr, Schöngrün, Schwerpunkt: ProSpecieRaraDo, 08.02.2018, 18 Uhr, Mille Sens, Schwerpunkt: Berner RezepteDo, 26.04.2018, 18 Uhr, Eisblume, Schwerpunkt: WaldDo, 13.09.2018, 18 Uhr, Meridiano, Schwerpunkt: FermentationKosten pro Abend: 250 Fr. pro P. inklusive Getränkebegleitung

SCHLEMMEN IN BERN

Vier Spitzenköche für ein Abendessen

«select your gin» – Kreiere deine Einzigartigkeit

Unter diesem Motto bietet das

In-Lokal Select an der Berner

Gurtengasse neu eine kunter-

bunte Auswahl an Gins. Im styli-

schen Tray, mit einer Handvoll

Botanicals und einem Tonic nach

Wahl serviert, wird der Genuss

zum Erlebnis. Jeweils zwischen

17.30-19.00 Uhr werden dazu

Apéro-Häppchen offeriert.

SelectGurtengasse 6, 3011 Bernwww.select.swiss

Weihnachtsbieranstich von Feldschlösschen

In fünf Schweizer Städten fällt mit

dem Feldschlösschen Weihnachts-

bier-Anstich der Startschuss für

den Verkauf des saisonalen Bieres

– auch in Bern. Ab 17 Uhr stechen

die Botschafter von Feldschlös-

schen in den Lokalen Kursaal, Café

des Pyrénées, Gut Gelaunt, Papa

Joe’s, Desperados sowie von 18 bis

19 Uhr mit dem Sechsspänner, den

imposanten Brauereipferden, auf

dem Kornhausplatz die ersten Fäs-

ser Weihnachtsbier an. Wer zuerst

kommt, trinkt gratis.

KornhausplatzFreitag, 3. NovemberBern, 18 bis 19 Uhr

Bierdinner im Wartsaal

Ein 5-Gang-Menu im Zeichen des

Gerstensafts. Zu jedem Gang wird

das passende oder kontrastieren-

de oder bittere oder saure oder

dunkle oder hopfige Bier serviert

– vom Apéro bis zum Dessert hat

man die Möglichkeit, die Vielfalt

der Bierwelt kennen zu lernen.

Biersommelier Sebastian Imhof,

Brauer und Mitinhaber der Brau-

erei 523 (523.ch) serviert die Biere

und erzählt zu jedem Schluck die

passende Geschichte, während der

Koch das Menu zusammenstellt.

Wartsaal Samstag, 4. NovemberLorrainestr. 18.30 bis 21.30 Uhr

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Freitag 3. November 2017 ab 19:00 Uhr Meerfische und Krustentierabend Buffet à discrétion CHF. 120.-

Die Gastgeber: Liselotte, Andreas und Christian Mettler

Der Gasthof Bären wird in der

zweiten Generation von der

Familie Mettler geführt. Die Lage

im ländlichen Dorf Oberbottigen,

welches zur politischen Gemein-

de von Bern gehört, ist perfekt für

Wanderer und Velofahrer. Von

Bümpliz bis Oberbottigen sind es

3 km. Mit dem ÖV ist der Bären alle

30 Minuten erreichbar. Das Ein-

kaufszentrum Westside welches

auch das Bernaqua beinhaltet, ist

mit dem Auto in 3 Minuten zu schaf-

fen. Hinter dem Bären befindet sich

eines der Naherholungsgebiete der

Stadt Bern. Mit Wander-, und Reit-

wegen. Die 12 Hotelzimmer verfü-

gen alle über Dusche, WC und TV.

Das WiFi ist kostenlos. Parkplätze

für die Gäste sind genügend vor-

handen

www.baeren-oberbottigen.ch Tel.: 031 926 14 24Matzenriedstrasse 353019 Bern-Oberbottigen

Bären OberbottigenFotos: Maya Mettler

Destillerie Langatun entstanden ist.

Er passt hervorragend zu einer mil-

den Zigarre wie der Gurkha Royal

Challenge und ist ausschliesslich

beim Tabak Gourmet in Bern oder

der Zigarrenstube in Langenthal er-

hältlich.

Tabak Gourmet & SpirituosenWaaghausgasse 5, 3011 Bern

Im Herzen der Stadt Bern befindet sich das Tabak Gourmet. Von der Tabakpfei-fe über Whisky, Bourbon, Gin, Rum, Absinthe und Grappa findet sich für jeden etwas.

Beinahe 50 verschiedene Hausmi-

schungen für Pfeifen- und Zigaret-

tenraucher und etwa 150 Zigar-

ren runden das Sortiment ab. Der

Lounge Edition Single Malt ist ein

lieblicher, fruchtiger Whisky, der

in enger Zusammenarbeit mit der

Tabak Gourmet – Mehr als nur Tabak

Langatun Whisky, Single Malt

Domingo S. Domingo (Mille Sens), Simon Sommer (Schöngrün)

Simon Apothéloz (Eisblume) und Fabian Raffeiner (Meridiano) Fotos: zvg

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158286.00 E 400 4MATIC Coupé109’138.– 93’000.– – 16’138.– 12.04.2017

156984.00 E 400 4MATIC Kombi101’886.– 72’500.– – 29’386.– 26.07.2017

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Altersgruppen. Im Mittelpunkt der Berichterstattung stehen die Bernerinnen und Berner, über deren

Auftritte die People-Zeitung jede Woche farbig, unterhaltsam und augenzwinkernd berichtet. Der

«Bärnerbär» ist Teil der IMS Medien AG mit Sitz in Köniz. In dieser interessanten Funktion bist Du die zentrale Koordinationsstelle zwischen der Dispo und

dem Layout. Gleichzeitig bist Du für die komplette Anzeigen-Administration verantwortlich. Dies

beginnt beim telefonischen und schriftlichen Auftragsempfang, über die Disposition, die Erstellung

von Mailings und Kunden-Präsentationen bis zur Organisation von Kundenevents und vielem mehr.

Kurz gesagt unterstützt Du das Verkaufsteam in sämtlichen Belangen. Verlagsseitig bist Du für die

Koordination des Vertriebs und für die Umsetzung des Marketings zuständig. Zudem unterstützt

Du die Redaktion in diversen organisatorischen und administrativen Angelegenheiten.

Du verfügst über eine abgeschlossene Ausbildung und bringst Berufserfahrung in einer vergleich-

baren Stelle mit. Du schreibst gut und gerne, bist selbstständiges Arbeiten gewohnt, zeichnest

Dich durch eine effiziente und exakte Arbeitsweise aus und behältst mit Deiner flexiblen und ver-

trauenswürdigen Art auch in hektischen Zeiten den Überblick. Sehr gute Deutschkenntnisse in

Wort und Schrift sowie fundierte Anwenderkenntnisse im MS Office und Google Apps for Work

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Wir freuen uns auf Deine Bewerbung. Bitte sende uns die vollständigen Bewerbungsunterlagen per

Post an die IMS Medien AG, Postfach 683, Gartenstadtstrasse 17, 3098 Köniz oder per E-Mail an

[email protected] Fragen steht Dir Claudio Bonaria (Leiter Vermarktung), Telefon 031 978 20 20, gerne zur Ver-

fügung.

Die IMS Sport AG und die IMS Medien AGAls Full-Service-Agentur für die Vermarktung von Sportorganisationen, als Veranstalter von Sport-

events und als Sportmedia-Agentur rücken wir unter anderem den SC Bern ins effektvollste Licht.

Wir verfügen mit unserer hauseigenen Verlags- und Produktionsabteilung über spielstarke Einzel-

teams in den Bereichen Marketingberatung, Eventmanagement, Verkauf sowie Print- und Online-

medien.

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Arbeitsumfeld• Hohe Selbständigkeit und moderne Infrastruktur

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interessanten Mitarbeitervergünstigungen

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Saviva AG: 1 Chauffeur Kategorie C1 100% (Tag) und 1 Chauffeur Kat. B (Nacht, ...

06.10.2017

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Version März 2018

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Satzspiegel 292,5 × 440 mm Seiteninhalt 4400 mm Spaltenzahl und MasseSpalten 1 2 3 4 5 6 7 8 10Anzeigen mm 27 56,5 86 115,5 145 174,5 204 233,5 292,59-spaltige Inserate werden 10-spaltig verrechnet

SEHEN UND GESEHEN WERDEN WARUM IHR AUFTRITT IM BÄRNERBÄR WIRKT

Wer im Bärnerbär wirbt, wird wahrgenommen. Aus vielen Gründen:– weil wir den Menschen in den Vordergrund stellen,– weil wir sagen, was in und um Bern läuft,– weil wir zeigen, wo es etwas zu erleben gibt,– weil wir authentisch, ehrlich und vielfältig berichten,– weil wir keine Negativschlagzeilen, sondern positive Nachrichten bringen,– weil wir nicht nur am Erscheinungstag aktuell sind,– weil wir jeden Dienstag mit fast 100 000 Exemplaren eine geballte Ladung Bern liefern – gratis für die Leserinnen und Leser.

Ganz nach unserem Motto: WÄR ISCH WÄR, STEIT IM BÄRNERBÄR

ONLINEFür Fragen zu unseren Online-Angeboten stehen wir Ihnen auf Anfrage gerne zur Verfügung.

Berechnungsbeispiel Spalten: 3/86 = 3 Spalten/86 mm = 3 x 86 x 1.99 = CHF 656.70Fliesssatz: 2 Spalten/10 mm für pauschal CHF 20.– (nur sw)Farbzuschlag: Sämtliche Preise sind 4-farbig berechnet Platzierungszuschlag: 20% Anzeigenschluss: Jeweils Montag, 11.00 UhrThemenbeilagen/Sonderseiten/Gemeindeseiten: Auf AnfrageSpezielle Anzeigen (Frontmantel, Anzeigenstrasse, etc.): Auf AnfrageSämtliche Preise ohne Mehrwertsteuer

Wiederholungen 2 x 3% 3 x 5% 6 x 10% 10 x 14% 15 x 15% 20 x 16% 30 x 18% 40 x 20% 52 x 25%

ZEWO-Rabatt: 50%, Vereins-Rabatt: 10%, Berater-Kommission: 5%Rabatte können nicht kumuliert werden und gelten ausschliesslich auf dem Werbewert

Version März 2018