Wär nicht das Auge sonnenhaft, Die Sonne könnt es …...MEINE CAMOUFLAGE WELT eine philosophische...

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MEINE CAMOUFLAGE WELT eine philosophische Betrachtung Wär nicht das Auge sonnenhaft, Die Sonne könnt es nie erblicken; Läg nicht in uns des Gottes eigne Kraft, Wie könnt uns Göttliches entzücken? Johann Wolfgang von Goethe 1

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MEINE CAMOUFLAGE WELT eine philosophische Betrachtung

Wär nicht das Auge sonnenhaft,Die Sonne könnt es nie erblicken;

Läg nicht in uns des Gottes eigne Kraft,Wie könnt uns Göttliches entzücken?

Johann Wolfgang von Goethe

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Der folgende blau geschriebene Text von Seth war Anlass für mich, die Großartigkeit meines Seins zu begreifen und dies in meinen Worten und mit Beispielen darzustellen.

"Es ist ganz einfach eine Tatsache, dass ihr selbst diese Camouflage-Muster erschafft, und ich wiederhole diese einfache Aussage: ihr erschafft die verschleierte oder camouflierte Welt mit ihren Erscheinungen mit demselben Teil von euch, der atmet.

Aber da es für den Menschen so schwierig ist, sogar das Selbst zu erkennen, das seine eigenen Muskeln bewegt und seinen eigenen Atem atmet, so nehme ich an, dass es nicht verwunderlich ist, dass er nicht erkennen kann, dass dieses gesamte Selbst auch die Camouflage-Welt der physischen Erscheinung erschafft und zwar in beinahe der gleichen Art undWeise, wie er mit seinem Atem ein Muster auf einer Glasscheibe erschafft.

Der Mensch geht seinem künstlich geteilten Selbst in die Falle.Er sucht nach Göttern oder sonstigen Möglichkeiten, um absolut klar die Funktionen zu erklären, die ein Teil seiner selbst sind. Allzu schön enthebt ihn dies seiner Ansicht nach aller Verantwortung, was aber nicht der Fall ist. Ich spreche hier nur von Persönlichkeiten, wenn ihr mir das bitte glauben mögt, in ihren speziellen Leben, die sie auf eurer Erde verbringen, und ich habe noch viel zu sagen.

So, wie das Atmen auf eine Art und Weise geschieht, die dem bewussten Geist automatisch erscheint, so scheint auch diese wichtige Funktion der Umwandlung der Vitalität des Universums in Muster-Einheiten automatisch vonstatten zu

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gehen. Aber diese Umwandlung ist dem Teil eures Selbst, den ihr anzuerkennen beliebt, nicht so offensichtlich, und daher scheint es, als ob diese Umwandlung von jemandem ausgeführtSETH: "Es ist ganz einfach eine Tatsache, dass ihr selbst diese Camouflage-Muster erschafft, und ich wiederhole diese einfache Aussage: ihr erschafft die verschleierte oder camouflierte Welt mit ihren Erscheinungen mit demselben Teil von euch, der atmet.

Höchstwahrscheinlich würdet ihr nicht einmal zugeben, dass ihr überhaupt atmet, wenn ihr den handfesten Beweis nicht vor euren Augen hättet, und doch habt ihr den Beweis der Camouflage-Welt ... als physische Erscheinung vor euren Augen; ihr akzeptiert diese Camouflage-Welt und errichtet eherweithergeholte Phantasien, um ihre Existenz zu erklären, als dass ihr euch den Tatsachen stellt.

Wie viel leichter wäre es doch, die einfache Tatsache offen und von ganzem Herzen zuzugeben, dass ihr euch bewusst über wichtige, vitale Teile eurer selbst nicht gewahr seid, und dass ihr mehr seid, als euch klar ist.

Es stimmt, dass diese Konstruktionen auf einer unterbewusstenEbene stattfinden, aber je mehr ihr realisiert, was ihr tut, umso verständlicher wird es für den Intellekt, bis das vollständige Sich-Gewahrwerden über den Ursprung der physischen Materie erreicht wird."(Sitzung 23, DFS)

"Dieses ... nenne ich Kapselverständnis, weil angeborenes Verständnis von sich selbst und von der eigenen Arbeitsweise ein Bestandteil von dem ist, was ihr euch als die Faserstruktur oder den Aufbau aller Energie vorstellen könnt und zwar ungeachtet der gegebenen Form, die sie annehmen, oder auch

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ungeachtet der Camouflage, die sie aus sich selbst erschaffen mag.

Nun. Dieses Verständnis, das in aller Energie latent vorhanden ist, wird nicht stückchenweise über das individualisierte Bewusstsein verteilt, sondern ist darin vollständig erhalten, als ob es zusammengepresst wäre; und es ist tatsächlich zu einer Kapselform komprimiert.

Das Verständnis ist komprimiert, aber den Ausdruck Kapsel habe ich einfach selbst gewählt. Alle Einheiten individualisierten Bewusstseins enthalten dieses Kapselverständnis und es repräsentiert die winzigste Bewusstseinseinheit, um die herum ein mentaler abgeschlossener Bereich, oder ein Selbst, errichtet werden kann. Es gibt keine kleinere Einheit als diese und kann es auch nicht geben." (Sitzung 87, DFS)

"Materie wird durch Pulsierungen der Energie geschaffen, die ein Muster annehmen, das bereits durch das, der Energie selbst innewohnende Bewusstsein geformt wurde."(Aus: Die ersten Sitzungen, von Jane Roberts)

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Ich erschaffe, denke, erlebe, erfühle: ALLES! Alles was ist.Ich erschaffe meine Wirklichkeit, mein Eigentum, mein Erleben und Fühlen, meine Wahrnehmung, meine Umgebung und sämtliche Mitspieler in meinem ganz persönlichen Drama. Ebenso kreiere ich meine eigene und meine kollektive Situation. Ich erschaffe Merkel, Sadat, Obama, Einstein und meine Katze, den gesamten Kosmos und letztendlich Gott - Alldas was ist durch meine Sinne und durch meine Wahrnehmung.Wären wir nicht göttlich, könnten wir das göttliche nicht wahrnehmen. Ich denke, ich darf behaupten, dass ich meine Welt kreiere und somit weiß ich nicht ob Du Deine Welt erschaffst, ob Du dich

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selbst kreierst, ich kann mir nicht sicher sein, ob es Dich außerhalb meiner selbst gibt. Ich weiß nicht wer Du wirklich bist, vielleicht ein von mir geschaffener Anteil meiner selbst, den ich nach Außen projiziere. Möglicherweise bin ich allein inmeiner Camouflage Welt - ein erschreckender Gedanke. Es gibtnur mich, alles ist Täuschung, eine verschleierte Wirklichkeit, und ich spiele lediglich an einem multidimenionalen Computer der mir eine physisch und stabil erscheinende Welt präsentiert in der ich eigenständige Avatare, Städte, Fahrzeuge und Landschaften anordne, bewege und verändere. Und das Beste ist: ich spiele in meinem perfekten Computerspiel mit. Dass ichdie Programme geschrieben habe, habe ich vergessen und auch,dass ich den Rechner selbst gebastelt habe. Hu' bin ich also allein im Universum? Eine erschreckende Vorstellung!Demgemäß erschaffe ich mein Erleben, durch meine selektive Sinneswahrnehmung – gewiss aber das wäre noch eine harmlose Theorie oder einfach eine umgekehrte Weltsicht, die nicht unbedingt neu ist.Wenn ich allerdings jegliches Atom, dessen Teilchen und die zugrunde liegenden Energien in eine physische Form ordne, in so einem perfekten Zusammenspiel und in einem riesigen Spielfeld, nämlich dem gesamten Kosmos. Wenn ich tatsächlich alles erschaffe, bin ich Spieler mit all den Figuren und Erscheinungsformen. Ich bin das Meer, ich erschaffe das Meer und betrachte mich als davon abgetrennt. Kann darauf schippern oder darin ertrinken, kann von mir erdachte Fische fangen oder als Soldat auf einem Flugzeugträger Feinde bekämpfen. Wie ein Kind das seine Spielfiguren bewegt, die eseigenhändig gebastelt hat. Eigenartig und kurios, diese Betrachtungsweise.

Aufgrund meiner Erkenntnis befinde mich ab dato in einem

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Spiel. Als Spielfigur mit anderen Avataren und gleichzeitig als Spielleiter. Ich bestimme die Regeln und übertrete sie, wenn ich das möchte. Und ich bin Kreator des Spiels der sich noch dazu seine eigenen Regeln und Begrenzungen erschaffen hat. Als Mitspieler muss ich mich an meine Regeln halten, und bin von deren Gültigkeit und Richtigkeit überzeugt. Und wenn ich bisher glaubte, dass die Regeln von den anderen Mitspielern mehr oder weniger bestimmt worden sind, weil ich von meiner fest determinierten Rolle ziemlich überzeugt gewesen war, so stehe ich nun nach dieser Erkenntnis plötzlich ganz anders da.Bislang meinte mich in einem Boot zu befinden, das von irgendjemanden hoch oben auf dem Steuerdeck gelenkt wurde (GOTT, die Regierung, der Stadtrat, der Chef etc.) Schon langehabe ich erkannt, dass eigentlich ich der Captain bin, aber über mir stehend definierte ich mein höheres Selbst, mein Über-bewusstes, mein Unbewusstes, als Kapitän. Irgend etwas hatte das Schiff gesteuert in dem es mich bei hohem Seegang heftig umher schleuderte, ich stritt mich mit anderen Passagieren und diese unterdrückten mich, sperrten mich ins Unterdeck, in den Maschinenraum. Dort lernte ich dann die Motoren zu beeinflussen, siehe da, ich konnte sie drosseln, ja sogar die Richtung ändern, die der angebliche Kapitän vorgab. Aber ich konnte unten nichts sehen, auch nichts hören weil es so laut war. Also begab ich mich aufs Steuerdeck, niemand war da um mich zurück zu halten auch die Kommandobrücke war leer, kein erster Offizier, und kein Kapitän!Was war da los, ich schien allein auf dem Dampfer zu sein und die See lag völlig reglos vor mir, kein einziger Windhauch, keine Möwen, keine Wolken am Himmel, keine anderen Fahrzeuge, kein Land, nichts außer einer stillen Fläche in einheitlichem Blaugrau die am Horizont verschwamm.Ich sah nach unten, am Passagierdeck standen einige Figuren,

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bewegungslos, die Motoren schwiegen und ich rief: Hallo, hier bin ich! Hallo wo ist der Kapitän? Keine Antwort, keine Regung. So bewegt euch doch, hier bin ich. Es dauerte ein wenig und die Figuren begannen sich in Zeitlupe zu bewegen und sahen ganz langsam zu mir hoch, mit ausdruckslosen Mienen. Ja, seit diesem Zeitpunkt übernehme ich das Steuerradund steh auf der Kommandobrücke meines Lebens.Schiff ahoi!

„Wär' nicht das Auge sonnenhaft, die Sonne würd' es nie erblicken!“ J.W.GoetheAnders kann ich auch sagen: wäre das Auge nicht feindselig, könnte ich keinen Feind erblicken, wär' mein Herz nicht freundlich so könnte ich keinem Freund begegnen.Würden sich die Elektronen, Protonen, Neutronen und alle die kleinen und kleinsten Bauteilchen und Energien die das Auge zusammenfügen andersartig zusammensetzten, so würden wir andersartig sehen, anderes wahrnehmen. Mit Ultraschallaugen könnte ich durch Materie blicken, mit Adleraugen in weite

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Ferne.Allein sein: All-Eins-SeinIch stell für mich fest: Ich erschaffe die Welt durch meine Sinne. Meine Sinne sind mit Deinen Sinnen, die ja auf gespeicherten Erfahrungen beruhen keineswegs identisch. Niemand denkt oder fühlt gleich. Jeder hat unterschiedliche Erfahrungen und wenn das richtig ist, hat jeder seine eigene Sichtweise, Wahrnehmung und lebt ALLEIN in seiner eigenen Welt.Ich kann nicht mit absoluter Sicherheit feststellen, dass Du einemeiner ähnliche gestaltete eigene Welt hast. Noch kann ich sicher gehen, dass meine Wirklichkeit mit Deine zusammen hängt, da das was mir von Deiner Erfahrungswelt, was ich an Dir sehen und wahrnehmen kann von mir geschaffen wird. Ich inszeniere all meine Erfahrungen, also auch jene, von denen ich denke, dass es deine sind. Wenn ich sehe, dass du dich verletzt hast, vermute ich dass Du Schmerzen hast und leidest. Ich unterstelle dir einfach Gefühle, die bei mir entsprechende Emotionen auslösen, die aber in keinster Weise die deinen sind.Nur in der körperlichen Vereinigung kann ein Verschmelzen möglich sein oder in einer Meditation oder Versenkung. Ich kenne keine andere Möglichkeit.Um mein All-Ein-Seins im Universum zu begreifen, stelle ich mir ein Spiel vor, ein Spiel mit allen Möglichkeiten. Mein Selbst, von dem ich mich getrennt erlebe stellt das Spielmaterial zur Verfügung und ein Starterset mit Eltern, Geschwistern, Verwandten und Nachbarn, inklusive eines Umfeldes, Gegenstände, Tiere und Natur.Als Kind habe ich begonnen, spielerisch eine größere Welt zu erträumen und mich im Laufe der Zeit in diese fast völlig hinein begeben. Einige Träume wurden wahr.Aber auch Sprüche wie: „Das Leben ist kein Wunschkonzert!“

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oder: “Ohne Fleiß kein Preis!“ wurden mir suggerierte. Leider hatte ich vergessen, dass ich die Figuren die für mich Glaubenssätze postulierten, meine Spielfiguren waren, die sich anscheinend verselbständigt hatten. Da sie völlig eigenständigeIndividuen zu sein schienen, nahm ich sie als real an, es war schwierig diesen Stimmen zu entkommen, ja sie wurden zu meinen inneren Stimmen, zu meinem Gewissen.Irgendwann merkte ich dass da irgendwas nicht stimmt. Ich entdeckte verborgene Kräfte und merkte, dass ich Einfluss auf das Spiel, das ich bis jetzt für real hielt, nehmen konnte.Ich hab gesagt, dass ich mir als Kind noch des Spiels bewusst gewesen bin. Kinder spielen! Und nun hege ich den Verdacht, dass ich immer noch spiele wobei das Spiel sehr reale Formen angenommen hat. Die Mitmenschen erscheinen real, die Dinge fühlen sich sehr fest und stabil an, obwohl sie bestenfalls aus winzigster Materie bestehen. (Quantenphysiker vergleichen daskleinste vermutete Teilen in einer Größenordnung eines Baumes zum gesamten Universum.(10 hoch minus 13 cm) (1)

Höchstwahrscheinlich besteht Materie aus Energie und erscheint uns fest und stabil, da unsere Körper und Sinnesorgane aus den selben Energiestrukturen aufgebaut sind.Der Gedanke einer verschleierten Camouflage -Welt, einer Scheinwelt: Maya ist nicht neu und stammt natürlich nicht von mir. Ich spare mir hier, Beispiele wie das Höhlengleichnis an zuführen und schreibe weiter über mein Spiel:Wenn ich etwas, jemanden anschaue ist er da und wahrnehmbar, wenn ich weg schaue ist er weg und ich postuliere, dass er immer noch da ist. Fährt er weg, denke ich dass er immer noch existiert auch wenn jemand stirbt, denken wir er sei noch irgendwo existent. Aber ich sehe meinen Freundnur wenn ich ihn anschaue, wenn genügend Licht da ist und wenn ich sehen kann. Blinde wollen mich berühren, damit sie

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eine Bestätigung für mein da Sein haben.Niemand wird bestreiten können, dass es nicht mehr 100% sicher ist, dass mein Freund da ist, wenn ich keine Signale mehr von ihm empfange. Ich mag das Geräusch der Türe hören, ich weiß nicht ob er diese nur geöffnet und wieder geschlossen hat, oder auch durch diese hinaus gegangen ist.Also ich kann nur mit ziemlicher Sicherheit sagen, dass etwas existiert, wenn ich es wahrnehme. Telefongespräche, Filme Tonbandaufnahmen, sind keine Beweise für das was sie darstellen.

Also: ich erschaffe Materie und Ereignisse durch meine Wahrnehmung, für mich existiert sie nur dann. Ich kenne Videos und Berichte über sagen wir: Obama. Indes kenne ich keinen Menschen Obama. Ich habe den Taj Mahal gesehen, ich weiss nicht absolt sicher ob er noch in Agra an seiner Stelle steht.(1) Größenverhältnis kleinster Materieteilchen: https://encrypted-tbn3.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcRLiCFXbVLQ9Yr9inUFCzPipuIyGYLbEb7qqd1xipY6hdKc2fec)

Raimund Peter Engler

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