Wunnkooperativen, e bausteen fir nohaltegt wunnen

UELI KELLER

DIPL. ARCH. ETH, VORSTANDSMITGLIED

wohnbaugenossenschaften schweiz

15.12.2014 / uk Wunnkooperativen, e Bausteen fir nohaltegt Wunnen Conférence organisée par le Conseil supérieur pour un Développement Durable et Caritas

UELI KELLER DIPL. ARCH. ETH, VORSTANDSMITGLIED wohnbaugenossenschaften schweiz

Selbständiger Architekt, 1983

Gemeinderat Zürich 90 – 99

Kantonsrat Zürich 99 – 08

Genossenschaft ACHTECK

Stiftung PWG, Stiftungspräsident

BG mehr als wohnen

wohnbaugenossenschaften zürich

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WUNNKOOPERATIVEN,E BAUSTEEN FIR NOHALTEGT WUNNEN

• NACHHALTIGKEIT

• AKTUELLE BEISPIELE AUS ZÜRICH

• HINTERGRUND: ZÜRICH + SCHWEIZ

• AUSBLICK

Titel auf «schwizertütsch»:

WOHNBOUGNOSSENSCHAFTE,

EN BOUSTEI FÜR NACHHALTIGS WONE3



«…Elles font partie du secteur de lʼéconomie sociale et solidaire qui ne vise pas en premier lieu lʼintérêt particulier et le gain monétaire dʼun investisseur, mais qui a pour objet de répondre à des besoins humains élémentaires…»

"NICOLAS SCHMIT, SE LOGER AUTREMENT MIEUX

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caritas.lu

http://www.caritas.lu/Ce-que-nous-disons/Questions-politiques-et-sociales/Le-guide-de-la-coop%25C3%25A9rative-d%25E2%2580%2599Habitation-%25C2%25AB-Se-loger-autrement-mieux%25C2%25BB

http://www.caritas.lu/Ce-que-nous-disons/Questions-politiques-et-sociales/Le-guide-de-la-coop%25C3%25A9rative-d%25E2%2580%2599Habitation-%25C2%25AB-Se-loger-autrement-mieux%25C2%25BB


ELINOR OSTROM,1933 – 2012, BLOOMINGTON, INDIANAWIRTSCHAFTSNOBELPREIS 2009

«…Governing the Commons: The Evolution

of Institutions for Collective Action»(1990):

Sie kam zu dem Ergebnis, dass für eine ange-

messene und nachhaltige Bewirtschaftung von

lokalen Allmenderessourcen in vielen Fällen

eine institutionalisierte lokale Kooperation der

Betroffenen sowohl staatlicher Kontrolle als

auch Privatisierungen überlegen sei…»

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de.wikipedia.org

http://de.wikipedia.org/wiki/Allmendegut

http://de.wikipedia.org/wiki/Allmendegut

http://de.wikipedia.org/wiki/Kooperation

http://de.wikipedia.org/wiki/Kooperation

http://de.wikipedia.org/wiki/Privatisierung

http://de.wikipedia.org/wiki/Privatisierung

http://de.wikipedia.org/wiki/Elinor_Ostrom

http://de.wikipedia.org/wiki/Elinor_Ostrom


Regionalverbände:

1. Aargau

2. Bern–Solothurn

3. Zentralschweiz

4. Nordwestschweiz

5. Ostschweiz

6. Romandie

7. Schaffhausen

8. Winterthur

9. Zürich

6

ZÜRICH : LUXEMBURG1‘729 KM2 2‘586 KM2

1.425 MIO. EW. 0.549 MIO. EW.


ZÜRICH

AKTUELLE BEISPIELE

• Kalkbreite

Baugenossenschaft Kalkbreite

• SihlbogenBaugenossenschaft Zurlinden

• Hunzikerareal

Baugenossenschaft mehr als wohnen

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kalkbreite.net

KALKBREITEGENOSSENSCHAFT KALKBREITE

http://www.kalkbreite.net



kalkbreite.net





bgzurlinden.ch

SIHLBOGENBAUGENOSSENSCHAFT ZURLINDEN

http://www.bgzurlinden.ch/projekte/index.php?id=4



• Autofrei:

Autoverzichtserklärung der Mieter

Carsharing – Fahrzeuge

Gutscheine für ÖV-Abonnement

• 2000 Watt – Gesellschaft

Graue Energie: gross, kompakt, Holzbau

Betriebsenergie: Holzpellets + Wärmepumpe

mit PV-Strom, Komfortlüftung

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bgzurlinden.ch






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bgzurlinden.ch




HUNZIKERAREALBAUGENOSSENSCHAFT MEHR ALS WOHNEN


A Lernen + VermittelnBranchenidentität stärkenImagebildung der Genossenschaften

Politische Akzeptanz stärkenLeuchtturmprojekt in Zürich Verbesserung künftiger Rahmenbedingungen

Technische Möglichkeiten ausloten

Bauprozess mit Echoräumen +Markt der Ideen

B Exemplarisches, lebensfähiges Quartier realisieren und betreiben

Nachhaltigkeit erreichenQuartieraufwertungZahlbarer Wohnraum 4.5-Zi unter CHF 2‘000

Innovative Wohnformen2000-Watt-GesellschaftBewohnende beteiligenBG maw macht weiter…

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mehralswohnen.ch


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mehralswohnen.ch





• Ökologie: Energieeffizienz gemäss der 2000-Watt-Gesellschaft; ökologisch verträgliche Baumaterialien; umweltfreundliche Massnahmen in den Bereichen Wasser, Luftqualität und Biodiversität; autoarmes Wohnen.

• Ökonomie: langfristig preisgünstiger Wohnungsbau, um eine soziale Durchmischung zu garantieren.

• Soziales: Eine Gemeinschaft fördernde Architektur und Infrastruktur; Partizipation der Interessenten und zukünftigen Bewohnenden im gesamten Prozess; Raum für soziale und kulturelle Projekte; innovative und integrative Wohnformen.



Matthias Probst





mehralswohnen.ch






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HINTERGRUND:STADT ZÜRICH1. KOMMUNALER WOHNUNGSBAU: ABSTIMMUNG 21.4.1907

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wbg-zh.ch

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HINTERGRUND:STADT ZÜRICHGRUNDSÄTZE BETREFFEND DIE UNTERSTÜTZUNG DES GEMEINNÜTZIGEN WOHNUNGSBAUES

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Beschluss des Grossen Stadtrates vom 9. Juli 1924 abgeändert durch Beschlüsse des Grossen Stadtrates vom 15. Dezember 1926 und des Gemeinderates vom 2. Februar 1966 und 11. Juli 2012

I. Die Stadtgemeinde unterstützt den gemeinnützigen Wohnungsbau nach Massgabe der verfügbaren Mittel und nach Bedürfnis. Die Unterstützung geschieht:

1. durch Verkauf von Baugelände oder durch Bestellung von Baurechten;

2.durch Gewährung von Darlehen;

3.durch Übernahme von Anteilen am Genossenschafts- oder Aktienkapital.



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• Landverkauf und –abgabe im Baurechtvor allem im Baurecht für 60 Jahre + 2 x 15 Jahre Option auf Verlängerung,Landkosten 15% der Baukosten, Zinssatz aktuell 2.00% (Referenzzinssatz) Heimfallentschädigung zum Buchwert!

• Finanzierung 2. Hypothek bis 94%, Verbürgung vonHypothekardarlehen durch städtische Pensionskasse

• Beteiligung an Anteilkapital von 1%Delegation eines städtischen Vertreters in Vorstand

• Eigenkapital Genossenschaft = 5%



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• Rechnungsreglement

keine Aufwertung, Verzinsung Eigenkapital

Abschreibungskonto, Erneuerungsfonds

Vorstandsentschädigung, Zweckerhaltung

• Mietzinsreglement

Kostenmiete:

Verzinsung Investitionskosten nach Referenzzins: 2%

Betriebsquote nach Gebäudeversicherungswert: 3.25%

Nebenkosten


HINTERGRUND:STADT ZÜRICHPRIVATE UND GEMEINNÜTZIGE WOHNBAUTÄTIGKEIT

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Daniel Kurz




HINTERGRUND:SCHWEIZGEMEINDEN MIT GENOSSENSCHAFTEN

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www.egw-ccl.ch

http://www.egw-ccl.ch

http://www.egw-ccl.ch


HINTERGRUND:SCHWEIZZAHL + GRÖSSE GENOSSENSCHAFTEN

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wbg-schweiz.ch

http://www.wbg-schweiz.ch/

http://www.wbg-schweiz.ch/


HINTERGRUND:SCHWEIZ

MOTIVATIONEN + NAMEN:

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Solidarität – Bürgersinn – Nächstenliebe

Arbeitersiedlungsgenossenschaft

Gemeinnützige Mieterbaugenossenschaft

Genossenschaft proletarische Jugend

Gewerkschaftliche Wohn– und Baugenossenschaft

Baugenossenschaft für neuzeitliches Wohnen

Genossenschaft Freiblick

Liberale Baugenossenschaft

Familienheimgenossenschaft

Froheim

Baugenossenschaft Schweiz. Verband evangelischer Arbeitnehmer


HINTERGRUND:URSCHWEIZERISCHE ORGANISATIONS-

FORM – UNTERSCHIEDLICHE ZWECKE:

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Alpgenossenschaft –> Ostrom, Nobelpreis ÖkonomieWeggenossenschaft

WasserversorgungsgenossenschaftMeliorationsgenossenschaft

Milchgenossenschaft

Konsumgenossenschaft: Landi, Coop, Migros …Diverse: Raiffeisen, Fenaco, Mobiliar, Reka, Mobility…

Grundprinzip:1 Stimme/Mitglied unabhängig von Kapital

minimal 7 Gründungsmitglieder


HINTERGRUND:SCHWEIZ

FINANZIERUNGSINSTRUMENTE

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Indirekte Förderung des gemeinnützigen Wohnungsbaus Bundesamt für Wohnungswesen:

• Emissionszentrale für gemeinnützige WohnbauträgerRahmenkredit für 1.8 Mia. Fr. zur Finanzierung bis 80%,

Zinssatz entspricht ungefähr Staatsanleihe

• Fonds de Roulement30 - 50‘000 Fr./Whg à 1%, nachrangig, amortisierbar

• Hypothekar-BürgschaftsgenossenschaftBürgschaften zur Finanzierung bis 90% zum Zinssatz

der 1. Hpothek


HINTERGRUND:SCHWEIZ

FINANZIERUNGSINSTRUMENTE

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wohnbaugenossenschaften schweiz:

• Stiftung Solidaritätsfonds, ~ 40 Mio. Fr.

Beiträge für Beratung, Darlehen, Beiträge à fonds perdu

• Stiftung Solinvest, ~ 4 Mio. Fr.

Zeichnung von Eigenkapital bis 10‘000 Fr. / Wohnung


HINTERGRUND:STADT ZÜRICHPRIVATE UND GEMEINNÜTZIGE WOHNBAUTÄTIGKEIT

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Daniel Kurz




HINTERGRUND:ZÜRICH – LEIMBACH 1931

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BG Freiblick: Sonnenhalde


HINTERGRUND:ZÜRICH – SCHWAMENDINGEN 1948

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BG Luegisland: Burriweg


•kleine Hausgenossenschaft

•Gruppe von Hausvereinen

•Stiftung•grosse Hausgenossenschaft

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HINTERGRUND:AUFBRUCH 80+90ER JAHRE


Genossenschaft ACHTECK, gegr. 1979

• 2 Jahre intensive Sitzungen + Suche• 4 Wohnungen à 3 Zimmer, 1981: 750‘000• damals 10, heute 5 BewohnerInnen• Nullwachstum, ~Stockwerkeigentum• BeZet, Eigenstrasse, Iglu, Neptunstrasse,

Neuland, Nordpol, Ponsyrus, Schulhaus-strasse, Wurm, ,Z‘, Zeunerstrasse, 31. März…

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HINTERGRUND:AUFBRUCH 80ER JAHREKLEINE HAUSGENOSSENSCHAFTEN


wogeno Genossenschaft, gegr. 1981

• 62 Häuser, 398 Wohnungen, 125 Mio.

• Hausvereine + ,normal‘ verwaltet• weitere WOGENO‘s:

Aargau, Belp, Bern, coDHA, COLO Biel,

GESEWO, Luzern + Hinterland, Olten,

Solothurn, St. Gallen, Sursee, Gewo Züri

Ost, … und München!50

HINTERGRUND:AUFBRUCH 80ER JAHREGRUPPE VON HAUSVEREINEN


Stiftung zur Erhaltung von preisgünstigen Wohn- und Gewerberäumen PWG:

• SP-Initiative 1985, gegründet 1990

• 50 Mio. Gründungskapital

• 130 Liegenschaften, 1522 Wohnungen, 276 Gewerberäume, 575 Mio. Anlagen

• 135 Mio. Eigenkapital

• weitere Initiativen: Basel, Winterthur…

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HINTERGRUND:AUFBRUCH 80ER JAHRESTIFTUNG


Genossenschaft Dreieck, gegr. 1996

•ca. 150 BewohnerInnen

ca. 60 Arbeitsplätze, ca. 225 Mitglieder•10 Altbauten + 2 Neubauten im Baurecht

1 Altbau (Ankerstrasse 11) im Eigentum

60 Wohnungen (12 davon in Neubau)

30 Läden/Gastbetriebe, Büros/Gewerbe

•sanfte Stadterneuerung52

HINTERGRUND:AUFBRUCH 90ER JAHREGROSSE HAUSGENOSSENSCHAFT

dasdreieck.ch

http://www.dasdreieck.ch/index.php

http://www.dasdreieck.ch/index.php


Genossenschaft Karthago

WG-Wohnungen, Grossküche

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karthago.ch

http://www.karthago.ch/docs/galleries

http://www.karthago.ch/docs/galleries


Genossenschaft Kraftwerk1, 2, 3, 4

WG-Wohnungen, Grossküche,

Pantoffelbar, Konsumdepot

54


wbg-zh.ch




Genossenschaft Kalkbreite

•Projekt Zollstrasse West / HB

•Areal SBB + Stadt zum Kauf•Konzeptwettbewerb 2013

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AUSBLICK:WEITERENTWICKLUNGGROSSE HAUSGENOSSENSCHAFT

kalkbreite.net




AUSBLICK:WEITERENTWICKLUNGGEWERBE: Gleis 70, Zürich

Genossenschaft Gleis 70 und zwei Pensionskassen• 13‘000 m2 kostengünstige Gewerbefläche• ~120 unterschiedlichste Gewerbe• Gastatelier, Kantine


AUSBLICK:WEITERENTWICKLUNGKOOPERATIONEN: Green-City Zürich

Vereinbarung WBG Zürich/Losinger Marazzi:• 30% der Wohnnutzung wird gemeinnützig• Mietpreis exkl. NK maximal 247 pro m2 HNF• Minergie P Eco / 2000-Watt-fähig genossenschaften-manegg.ch

http://www.genossenschaften-manegg.ch/cms/home.html

http://www.genossenschaften-manegg.ch/cms/home.html


AUSBLICK:WEITERENTWICKLUNGKOOPERATIONEN: Wiesenstrasse Berlin

• Stiftung Edith Maryon, Basel• Künstlergenossenschaft Wiesenstrasse 29 e.G.


AUSBLICK:WEITERENTWICKLUNGKOOPERATIONEN: Holzmarkt Berlin

• Pensionskasse Stiftung Abendrot, Basel• Genossenschaft urbane Kreativität holzmarkt.com

http://www.holzmarkt.com

http://www.holzmarkt.com


AUSBLICK:WEITERVERBREITUNG

• März 2014: 1. Wohnbaugenossenschaft im Fürstentum Lichtenstein www.wohnbau.li

http://www.wohnbau.li/DE/Default.asp

http://www.wohnbau.li/DE/Default.asp



IN BUONA COMPAGNIA61

inbuonacompagnia.ch

http://www.inbuonacompagnia.ch/

http://www.inbuonacompagnia.ch/


BESTEN DANK FÜR

IHR INTERESSE!


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