Bischöfliches R eal G ymnasium und O berstufen R eal G ymnasium Mit Modellversuch Neue Mittelschule...

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www.rg-org-ursula.at Bischöfliches RealGymnasium und OberstufenRealGymnasium Mit Modellversuch Mit Modellversuch Neue Mittelschule Neue Mittelschule gemäß § 7a SchOG seit Sept. gemäß § 7a SchOG seit Sept. 2008 2008

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Bischöfliches

RealGymnasium

und OberstufenRealGymnasium

Mit ModellversuchMit Modellversuch

Neue MittelschuleNeue Mittelschule

gemäß § 7a SchOG seit Sept. 2008gemäß § 7a SchOG seit Sept. 2008

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Anliegen und Zieleo Ganzheitliche Bildungo Ermunterung zu

Leistung und Kreativitäto Vermittlung eines christlichen Welt- und Menschenbildes

o Spezifische Entwicklungsförderung

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GrundsätzeGrundsätze• Gelebte

Schulpartnerschaft• Wegbegleitung• Leistungsförderung• Menschlichkeit• Individualität• Geborgenheit• Christsein heute

SCHULE

Eltern Lehrer

Schüler

Kirche Behörde

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SchwerpunkteSchwerpunkte

Instrumentalmusik

Kreativität/Ästhetik

Marchtalpädagogik

Neue Mittelschule

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Stundentafel ORGPflichtgegenstände Klassen 5 6 7 8

Religion 2 2 2 2

Deutsch 4 3 3 3

Erste lebende Fremdsprache (Englisch) 3 3 3 3

Zweite Fremdsprache - Italienisch/Latein 4 3 3 3

Geschichte und Sozialkunde/Politische Bildung 1 2 2 2

Geographie und Wirtschaftskunde 2 1 2 2

Mathematik 4 3 3 3

Biologie und Umweltkunde 2 2 - 2

Chemie - - 2 2

Physik - 2 2 2

Psychologie und Philosophie - - 2 2

Informatik 2 - - -

Musikerziehung 2 2 2 2

Bildnerische Erziehung 2 2 - -

Instrumentalunterricht 2 2 2 2

Leibesübungen 3 2 2 2

Wahlpflichtgegenstände 6 Stunden insgesamt

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Sprachenangebot am ORG St. Ursula

EnglischEnglisch – 1. Fremdsprache – 1. Fremdsprache

für alle Schülerinnenfür alle Schülerinnen

Italienisch – 2. Fremdsprache Latein – 2. Fremdsprachezur Wahlzur Wahl

als Wahlpflichtfächer oder Freigegenstände

Slowenisch, Französisch, Russisch, Spanisch

Angebot: Vertiefung – Englisch: First Certificate / Advanced

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Unser SchulchorUnser Schulchor• Abwechslungsreiche

Chorliteratur• Auftritte zu

verschiedensten Anlässen

• Preise bei bundesweiten Wettbewerben

• Enge Zusammenarbeit mit der Schulband

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Let Let us us play play togethertogether !! • Gemeinsam

Musikstücke erarbeiten stärkt den Teamgeist

• Erfolge• Jesus Christ

Superstar• Les Miserables• Miss Saigon

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Die Bibliothek lädt ein ...

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Life-Science - Naturwissenschaften / Labor Life-Science - Naturwissenschaften / Labor

Der Natur auf der Spur …Der Natur auf der Spur …

Wie geht denn das ?Wie geht denn das ?

Wieso, weshalb, warum …Wieso, weshalb, warum …

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Ein bestens ausgestatteter Ein bestens ausgestatteter Informatikraum Informatikraum

für moderne für moderne UnterrichtsformenUnterrichtsformen

Information

Wissen

Erkenntnis

Bildung

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Persönlicher Kontakt

Beziehungen herstellen

Im Gespräch bleiben

Wertschätzung

VerantwortunVerantwortungg

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CompassionSoziale Verantwortung fördern

• 10 Tage Praxis in einer Institution

•Reflexionstag

• Unterrichtsschwerpunkte mit diesem Thema

• Impulsreferate von „Profis“ in den Klassen

• Abschlusspräsentation für die Öffentlichkeit

• Zertifikat und Zeugnisvermerk

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Preise und AuszeichnungenPreise und Auszeichnungen

• in bildender Kunst• bei sportlichen Wettkämpfen• bei Sprachwettbewerben• bei Auftritten des Schulchores• Menschenrechtspreis des Landes Kärnten• …

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• Schulgeld (10 x pro Jahr)• Ursula-Galerie• Computer-Führerschein (ECDL)• Orientierungstage in Gurk• Musik-Projekte, Darstellendes Spiel• Cambridge First Certificate, engl. Konversation• Berufsorientierung (7.u. 8. Klasse) • Sportwochen / Energietanken / Power&Balance• Literaturbewerbe (Deutsch, Latein)

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Kooperative MittelschuleSt. UrsulaKlagenfurt

Bischöfliches Realgymnasium

St. Ursula der Diözese

Gurk/Klagenfurt

Neue MittelschuleNeue Mittelschule

Teamlehrersystemz.T. ganztägige Schulform

Strukturelemente der MarchtalpädagogikWahlpflichtbereich ab der 7. Schulstufe

mehr Differenzierung (Fördern und Fordern)Leistungsbeschreibungen zu den herkömmlichen

Ziffernnotenindividualisierte Berechtigungen nach der 8. Schulstufe

Realgymnasium (Langform) bis zur Matura

jeweils 1 KlasseBuben + Mädchen

jeweils 2 Klassen

Mädchen

Vom Kindergarten bis zur Reifeprüfung im Schulzentrum St. Ursula

Verbundmodell

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Neue Mittelschule Eckpunkte 1a

• Ganztägige Schulform an mehreren Tagen bessere Aufteilung von Unterrichtszeit und

Freizeit über den Tag Vernetzen von Lernen auf verschiedenen

Ebenen Unterrichtsende spätestens 16 UhrNachmittagsbetreuungMittagessen im Haus

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Neue Mittelschule Eckpunkte 1b

• Tagesbetreuung (Mo. – Do. bis 16.50 Uhr, Fr. bis 13.45 Uhr)

Mittagessen um 11.30 bzw. Fr.13.10Betreute Freizeit (Bewegung / Entspannung)

Fachbezogene Lernzeit (D, M, E)Vielfältige NachmittagsbetreuungZeitlich gestaffelte Angebote

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Eckpunkte 2

• Teamteaching in D, M, E und einzelnen Gegenständen unter Einbeziehung offener Lernformen Schlüsselqualifikationen

besseres Eingehen auf verschiedene Begabungen und Leistungsniveaus

„Abholen“ beim jeweiligen Status des Lernfortschritts (Feedback-Beratung)

ein „Mehr“ an „Individualisierung“

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Eckpunkte 3• Alternativer Pflichtgegenstand ab der 3. Klasse

in Absprache mit den Erziehungsberechtigten wählt die Schülerin/der Schüler

eine 2. Fremdsprache (F – It – Lat) oderKultur und Kreativität

(IU, ME, DSP, BE, WE, CHG, Band) oderLife-Science - „naturwissenschafliche

Grundlagen“ (Biuk, Ph, Ch, GWK, M mit GZ)

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Eckpunkte 4

• Verschränkter LehrerInneneinsatz in den Modellklassen (AHS- und HS-Pädagogen)

• Integration als grundsätzliche Werthaltung der Offenheit gegenüber Kindern mit besonderen Bedürfnissen (Fordern/Fördern)

• Differenzierte Berechtigungen am Ende der 8. Schulstufe mit zusätzlicher Leistungsbeschreibung

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Pädagogischer Schwerpunkt

• Strukturelemente der MarchtalpädagogikMorgenkreis Mo. 1. Std.Freie-Still-Arbeit Vernetzter UnterrichtFachunterricht

Der Mensch ist zur Der Mensch ist zur FreiheitFreiheit und und VerantwortungVerantwortung geboren. geboren.

Einheit von Kopf, Hand und HerzEinheit von Kopf, Hand und Herz

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Grundlage des Unterrichtsund damit jeden echten Bildungsprozesses

ist die intensive intensive BegegnungBegegnung

zwischen zwischen Kind Kind und und Sache Sache oder oder PersonPerson und und InhaltInhalt..Eine Methode ist gut, wenn sie diesen Prozess in Gang bringt und fördert! (Dietrich Weber)

gleich vorweg ...gleich vorweg ...

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Stundentafel – Modellklasse RGPflichtgegenstand 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse Summen

Religion 2 2 2 2 8

Soziales Lernen 0,5 0,5 0,5 0,5 2

Deutsch 4 4 3 4 15

Englisch 4 4 3 3 14

Geschichte u. Sozialkunde - 2 2 2 6

GeographieWirtschaftskunde / Ökologie 2 1 2 2 7

Mathematik mit Geometr. Zeichnen 4 4 3 4 15

Biologie u. Umweltkunde / Ökologie 2 2 1 2 7

Chemie - - - 2 2

Physik - 1 2 2 5

Musikerziehung 2 2 1 2 7

Bildnerische Erziehung 2 2 2 1 7

Werkerziehung 2 2 1 - 5

Bewegung und Sport 4 3 3 3 13

Wahlpflichtbereich (alternative PG)Wahlpflichtbereich (alternative PG) - - 44 33 77

Summe 28,5 29,5 29,5 32,5 120

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Zeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag

1 7.458.35

Morgenkreis mit KV

Deutsch fsa + Teaml.

Mathematik fsa + Teaml.

Englisch fsa + Teaml.

Biologie/Ökologie fsa

2 8.359.25

Englisch (+Teamlehrer)

Deutsch (+Teamlehrer)

Mathematik (+Teamlehrer)

Englisch (+Teamlehrer)

Mathematik (+Teamlehrer)

3 9.4010.30

Deutsch (+Teamlehrer)

Religion Biologie/Ökologie

Musikerziehung Englisch (+Teamlehrer)

4 10.3011.20 Geographie/

Ökologie

Mathematik (+Teamlehrer)

MusikerziehungGeographie/

Ökologie

Deutsch (+Teamlehrer)

5 11.2512.35

Mittagessen + Freizeit

Mittagessen + Freizeit

Mittagessen + Freizeit

Mittagessen + Freizeit

11.25 Bewegung und

Sport

6 12.3513.25

fachbezogene Lernzeit

2 Gruppen

fachbezogene Lernzeit

2 Gruppen

individuelle Frei- und Lernzeit

fachbezogene Lernzeit

2 Gruppen

Bewegung und Sport 13.05

7 13.3014.20

Bewegung und Sport(z.T.

koedukativ)

Werkerziehung individuelle Frei- und Lernzeit

Religion Mittagessen + Freizeit

bis 13.45

8 14.2015.10

Bewegung und Sport(z.T.

koedukativ)

Werkerziehung individuelle Frei- und Lernzeit

Bildnerische Erziehung  

9 15.1016.00

individuelle Frei- und Lernzeit

individuelle Frei- und Lernzeit

individuelle Frei- und Lernzeit

Bildnerische Erziehung  

10 16.0016.50

individuelle Frei- und Lernzeit

individuelle Frei- und Lernzeit

individuelle Frei- und Lernzeit

individuelle Frei- und Lernzeit  

Beispiel:Beispiel: Stundenplan 1. Klasse 2008-2009 Stundenplan 1. Klasse 2008-2009

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Einsteigen – Umsteigen !

Wir laden herzlich Wir laden herzlich einein,

ein Stück des Weges ein Stück des Weges gemeinsam mit unsgemeinsam mit uns

zu gehen !

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Information und Beratung:

• Dir. Mag. Kurt Haber

• Mag. Astrid Timko (Bildungsberaterin)

• Homepage: www.rg-org-ursula.at

• e-mail: [email protected]

• Telephon: 0463 51 15 40 Fax 4

• Anmeldefrist: 11.2. – 4 3. 2011

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Herzlichen Dank

für Ihr Interesse

und Ihre Aufmerksamkeit!