Zaubertricks und Handarbeiten - AWO Mittelrhein Portal€¦ · dem Ziel angetreten, die Offenen...

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Pressespiegel · KW 31 · 32 / 2017 21 Aachen-Land Super Sonntag, 06.08.2017 Zaubertricks und Handarbeiten Sommerfest der AWO Merkstein war ein Besuchermagnet MERKSTEIN. Als Besuchermagnet erwies sich wieder einmal das Sommerfest der Arbeiterwohlfahrt (AWO) Merkstein. Bei angenehm sommerlichen Temperaturen fühlten sich Kinder und Erwachsene in der Zeltstadt auf der großen Wiese und in der Cafeteria wohl. Neben Glücksrad und Trampolin faszinierte die zahlreichen Kinder vor allem Clown Marco mit seinen lustigen Mitmachaktionen und verblüffenden Zaubertricks. Der Verein Wawa- wasi – Haus der Kinder bot schöne Handarbeiten aus Peru an. Eine große Tombola rundete das harmonische Fest ab, bei dem etwa 500 zufriedene Gäste gezählt wurden. Unter den Besuchern befanden sich auch der stellvertretende Bürgermeister Dr. Manfred Fleckenstein, die Vorsitzenden der Ortsparteien, Dieter Gronowski (CDU) und Günter Prast (SPD) sowie die sozialdemokratische Bundestagskandidatin Claudia Moll. Vorsitzender Horst Herberg bedankte sich bei den fleißigen Helfern: „Ohne die treue Mannschaft, die zuverlässig und selbstlos zwei Tage lang zur Stelle ist, könnten wir diese Herausforderung nicht stemmen.“ (red) Sozialberatung bei der AWO MERKSTEIN. Die Sozialberatung der AWO Merkstein findet am Montag, 7. August, von 10 bis 12 Uhr, in der AWO-Geschäftsstelle, Römerstraße 209, statt. Reinhold Hauser hilft in Fragen zum Beispiel des Schwerbehinder- tenrechtes und der Pflegeversicherung. Nachmittagssprechstunden sind am Donnerstag, 10. und 24. August, von 14.30 bis 17 Uhr. Telefon während der Sprechzeiten: 02406/979892. (red) AWO würdigt ihre Jubilare BAESWEILER. Die Arbeiterwohlfahrt, Ortsverein Baesweiler, lädt am 9. September zur Jubilarehrung für lang- jährige Mitglieder. Stattfinden wird die Ehrung ab 15 Uhr in Baesweiler, Aachenerstraße 218, in der Seniorenta- gesstätte mit Kaffee und Kuchen. Im Anschluss werden die Jubilare geehrt, und zu einem späteren Zeitpunkt wird noch ein kleiner Imbiss gereicht. Super Mittwoch, 09.08.2017 Sozialberatung bei der AWO in Merkstein Herzogenrath. Die Sozialberatung der AWO Merkstein findet am Montag, 7. August, von 10 bis 12 Uhr, in der AWO-Geschäftsstelle, Römerstraße 209, statt. Reinhold Hauser hilft in Fragen zum Beispiel des Schwerbehinder- tenrechtes und der Pflegeversicherung. Nachmittagssprechstunden sind am Donnerstag, 10. und 24. August, von 14.30 bis 17 Uhr, Kontakt 02406/979892. Aachener Zeitung, 04.08.2017

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Pressespiegel · KW 31 · 32 / 2017

21Aachen-Land

Super Sonntag, 06.08.2017

Zaubertricks und HandarbeitenSommerfest der AWO Merkstein war ein Besuchermagnet

MERKSTEIN. Als Besuchermagnet erwies sich wieder einmal das Sommerfest der Arbeiterwohlfahrt (AWO) Merkstein. Bei angenehm sommerlichen Temperaturen fühlten sich Kinder und Erwachsene in der Zeltstadt auf der großen Wiese und in der Cafeteria wohl. Neben Glücksrad und Trampolin faszinierte die zahlreichen Kindervor allem Clown Marco mit seinen lustigen Mitmachaktionen und verblüffenden Zaubertricks. Der Verein Wawa-wasi – Haus der Kinder bot schöne Handarbeiten aus Peru an. Eine große Tombola rundete das harmonische Fest ab, bei dem etwa 500 zufriedene Gäste gezählt wurden. Unter den Besuchern befanden sich auch derstellvertretende Bürgermeister Dr. Manfred Fleckenstein, die Vorsitzenden der Ortsparteien, Dieter Gronowski (CDU) und Günter Prast (SPD) sowie die sozialdemokratische Bundestagskandidatin Claudia Moll. Vorsitzender Horst Herberg bedankte sich bei den fleißigen Helfern: „Ohne die treue Mannschaft, die zuverlässig und selbstlos zwei Tage lang zur Stelle ist, könnten wir diese Herausforderung nicht stemmen.“ (red)

Sozialberatung bei der AWOMERKSTEIN. Die Sozialberatung der AWO Merkstein findet am Montag, 7. August, von 10 bis 12 Uhr, in der AWO-Geschäftsstelle, Römerstraße 209, statt. Reinhold Hauser hilft in Fragen zum Beispiel des Schwerbehinder-tenrechtes und der Pflegeversicherung. Nachmittagssprechstunden sind am Donnerstag, 10. und 24.August, von 14.30 bis 17 Uhr. Telefon während der Sprechzeiten: 02406/979892. (red)

AWO würdigt ihre JubilareBAESWEILER. Die Arbeiterwohlfahrt, Ortsverein Baesweiler, lädt am 9. September zur Jubilarehrung für lang-jährige Mitglieder. Stattfinden wird die Ehrung ab 15 Uhr in Baesweiler, Aachenerstraße 218, in der Seniorenta-gesstätte mit Kaffee und Kuchen. Im Anschluss werden die Jubilare geehrt, und zu einem späteren Zeitpunkt wird noch ein kleiner Imbiss gereicht.

Super Mittwoch, 09.08.2017

Sozialberatung bei der AWO in MerksteinHerzogenrath. Die Sozialberatung der AWO Merkstein findet am Montag, 7. August, von 10 bis 12 Uhr, in der AWO-Geschäftsstelle, Römerstraße 209, statt. Reinhold Hauser hilft in Fragen zum Beispiel des Schwerbehinder-tenrechtes und der Pflegeversicherung. Nachmittagssprechstunden sind am Donnerstag, 10. und 24. August, von 14.30 bis 17 Uhr, Kontakt 02406/979892.

Aachener Zeitung, 04.08.2017

Pressespiegel · KW 31 · 32 / 2017

22Aachen-Stadt

Aachener Zeitung, 18.07.2017

Als Arbeitgeber vorbildlich unterwegs

AWO Aachen von Ministerin Nahles ausgezeichnetVon Leon Heckmann

Aachen. Digitalisierung, Strukturwandel, Vereinbarkeit von Familie und Beruf: Das sind nur einige der

großen Herausforderungen, denen sich alle Unternehmen und Betriebe – egal ob groß oder klein – in

einer sich rapide verändernden Arbeitswelt stellen müssen.

Das gelte auch für Wohlfahrtsverbände, die in vielerlei Hinsicht mittelständische Unternehmen seien, betonte der Vorsitzende des Kreisverbandes Aachen-Stadt der Arbeiterwohlfahrt (AWO), Karl Schultheis. Die AWO Aachen-Stadt wurde nun als eines von nur 25 Unternehmen aus ganz Deutschland von Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles für den erfolgreichen Abschluss des Audits „Zukunftsfähige Unternehmenskultur“ ausgezeichnet.

Vier Schwerpunkte im Blick

Damit wurde das aktive Engagement des Kreisverbandes für mitarbeiterorientierte Arbeitsbedingungen und Maß-nahmen zur Verbesserung der Unternehmenskultur in vier Schwerpunktbereichen gewürdigt: Personalführung, Chancengleichheit, Gesundheit sowie Wissen und Kompetenz.Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Aachen Stadt e.V.

Das Audit „Zukunftsfähige Unternehmenskultur“ ist ein Angebot der Initiative Neue Qualität der Arbeit des Bun-desarbeitsministeriums, die 2002 ins Leben gerufen wurde. Unter der gemeinsamen Trägerschaft von Arbeitgeber-verbänden, Gewerkschaften, Kammern und der Bundesagentur für Arbeit bringt das Audit als einziges Programm dieser Art Arbeitgeber und Arbeitnehmer partnerschaftlich an einen Tisch und legt besonderen Wert auf die direkte Einbeziehung der Beschäftigten.

Die AWO Aachen-Stadt nahm ab 2015 als eines von 100 Unternehmen bundesweit an der Pilotphase des Audits teil. Die Entscheidung zur Teilnahme sei auch in Folge der tiefgreifenden strukturellen Veränderungen in der Arbeiterwohlfahrt in den vergangenen Jahren gefallen, sagte Geschäftsführerin Gabriele Niemann-Cremer. So begann der Auditierungsprozess im August 2015 mit einer schriftlichen Befragung aller Mitarbeiter – von der Aushilfskraft bis zur Geschäftsleitung – zur Zufriedenheit mit den Arbeitsbedingungen in den vier Schwerpunkt-bereichen.

Trotz insgesamt recht positiver Ergebnisse habe die Auswertung der Mitarbeiterbefragung auch klaren Verbesse-rungsbedarf in verschiedenen Bereichen des Arbeitsalltags offenbart, so Niemann-Cremer. Häufig können kleine strukturelle Veränderungen wie beispielsweise die Einführung der so genannten Randzeitenbetreuung in den Aachener Kitas der AWO große Auswirkungen auf den Arbeitsalltag und die Zufriedenheit der Mitarbeiter haben: Nicht selten sind gesundheitliche und psychische Belastungen die Folge. Nach der Identifizierung von Schwer-punkten zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen wurde eine Steuerungsgruppe mit Einbezug aller Geschäftsbe-reiche der AWO gegründet, die einen konkreten Maßnahmenplan entwickelte und umsetzte. So wurden beispiels-weise kostenlose Sportangebote, Gesundheitschecks und Pausenräume für flexiblere Arbeitszeiten eingeführt.Die Vizepräsidentin des Bundestages Ulla Schmidt freute sich besonders über die Auszeichnung des AWO- Kreis-verbandes Aachen-Stadt als deutschlandweit einziger Wohlfahrtsverband und betonte die Arbeiterwohlfahrt Kreis-verband Aachen Stadt e.V.

Notwendigkeit für Veränderungen und Investitionen in motivierte Mitarbeiter als Folge des tiefgreifenden Wan-dels der Arbeitswelt. Die Fokussierung auf die Belange der Beschäftigten und die Anpassung der Arbeitsbedin-gungen an strukturelle Veränderungen seien heute essenziell für jedes Unternehmen, bilanzierte Schultheis: „Wir müssen neue Chancen identifizieren und nutzen.“

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23Aachen-Stadt

Unbekannte Quelle, 29.07.2017

Pressespiegel · KW 31 · 32 / 2017

24Bonn/Rhein-Sieg

www.troisdorf.city.de, August 2017

AWO OBERLAR: Sonntagscafé

06.08.2017, 15:00 Uhr bis 06.08.2017, 17:00 Uhr Haus Oberlar, Mehrgenerationenhaus

weitere Informationen:

Veranstalter: AWO Troisdorf OBERLAR e.V.

Pressespiegel · KW 31 · 32 / 2017

25Bonn/Rhein-Sieg

Rundblick Troisdorf, 29.07.2017

Pressespiegel · KW 31 · 32 / 2017

26Bonn/Rhein-Sieg

General-Anzeiger, 31.07.2017

Pressespiegel · KW 31 · 32 / 2017

27Bonn/Rhein-Sieg

General-Anzeiger, 04.08.2017 General-Anzeiger, 11.08.2017

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28Heinsberg

Rheinische Post, 22.07.2017

Pressespiegel · KW 31 · 32 / 2017

29Heinsberg

Heinsberger Zeitung, 25.07.2017

Pressespiegel · KW 31 · 32 / 2017

30Heinsberg

Rheinische Post, 28.07.2017

Pressespiegel · KW 31 · 32 / 2017

31Heinsberg

Rheinische Post, 31.07.2017

Pressespiegel · KW 31 · 32 / 2017

32Heinsberg

Rheinische Post, 31.07.2017, Teil 1

Wegberg

„Offener Ganztag ist eine gemeinsame Aufgabe“

Wegberg. Die AWO setzt sich für die Stärkung des Offenen Ganztags (OGS) ein. Minister nehmen

Forderungskatalog der Wohlfahrtspflege entgegen.

Von Michael Heckers

„Wir lassen nicht locker, wir machen weiter - gute OGS darf keine Glückssache sein.“ Ulla Sevenich-Mattar, Vorsitzende des Vereins „spielend lernen - AWO-Betreuung in Schulen“ setzt sich mit ihren Kolleginnen für die Stärkung des Offenen Ganztags (OGS) ein. Ihre Forderungen trugen sie am 12. Juli vor dem Düsseldorfer Landtag vor. Sie plädieren für zusätzliche Ausbauprogramme, eine verlässliche gesetzliche Regelung, höhere Etats und eine einheitliche Förderung in NRW sowie eine verbindliche Festlegung von Standards.

Die Botschaft ist in der Landeshauptstadt angekommen. NRW-Schulministerin Yvonne Gebauer und Familienminister Joachim Stamp nahmen den Forderungskatalog der Freien Wohlfahrtspflege am Rande einer Abschlusskundgebung entgegen und sagten eine Prüfung zu. „Die neue Landesregierung ist mit dem Ziel angetreten, die Offenen Ganztagsschulen auszubauen, qualitativ zu verbessern, aber auch flexi-bler zu gestalten“, sagte Ministerin Gebauer. Joachim Stamp ergänzte: „Forderungen nach einer besseren Ausstattung der Offenen Ganztagsschule sind verständlich.“ Die NRW-Koalition habe sich zum Ziel ge-setzt, die OGS nachhaltig zu stärken, die Landesregierung werde diese Aufgabe daher zeitnah angehen, hieß es.

Pressespiegel · KW 31 · 32 / 2017

33Heinsberg

Rheinische Post, 31.07.2017, Fortsetzung

Ulla Sevenich-Mattar begrüßt diese Ankündigungen. Dennoch will sie den politischen Druck mit Unter-stützung der Eltern und Lehrer aufrecht erhalten. „Die OGS ist nicht alleine eine Schulsache, wie dies oft wahrgenommen wird, sondern eine gemeinschaftliche Aufgabe von Schulen und Jugendhilfe“, erklärt sie. Deshalb sei es wichtig, dass ein Gremium eingerichtet wird, in dem die Jugendhilfe - in diesem Fall das Kreisjugendamt Heinsberg - sich mit den Schulen gemeinsam für die OGS einsetzt.

Dass es bei der OGS längst nicht nur um Hausaufgabenbetreuung geht, wissen auch Sabine Stock, die an der Beecker Grundschule „Am Beeckbach“ die OGS-Angebote koordiniert, und Sonja Graab, die das in Wildenrath macht, zu berichten. In Beeck seien etwa 60 der insgesamt 120 Schüler im Offenen Ganztag, in Wildenrath liege die Quote ebenfalls bei etwa 50 Prozent, in Arsbeck sogar bei knapp 70 Prozent. Be-sonders im informellen und freien Spiel werden in der OGS Ich-, Sozial- und Sachkompetenzen gestärkt. Für ihre pädagogische Arbeit sei aber auch die entsprechende personelle und räumliche Ausstattung not-wendig. „Aber die bisher vom Land gesetzten Rahmenbedingungen für den Offenen Ganztag sind nicht ausreichend, um den Anforderungen des Erlasses zu genügen“, erklären die Frauen. Zurzeit könnten Kommunen wie Wegberg oder Übach-Palenberg, deren Haushaltslage angespannt ist, die Defizite, die im Vergleich mit reichen Kommunen deutlich sind, nicht ausgleichen. „Es kann doch nicht sein, dass die Interessen der Kinder denen der Wirtschaft geopfert werden“, sagt Ulla Sevenich-Mattar.

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Oberbergische Volkszeitung / Rundschau online, 26.07.2017, Teil 1

Erinnerungen an alte Zeiten

Stiftung Kölner Altenhilfe lud ins Haus der GeschichtenVon Torsten Sülzer

Bei Kaffee und Kuchen erfuhren die Senioren aus Köln allerhand über das „Haus der Geschichten“ in Müllenbach, ehe sie das Alltagsmuseum erkundeten und auf viele Ausstellungsstücke trafen, die Erinnerungen weckten. (Foto: Schmittgen)

Müllenbach - „Solche Bilder hingen bei uns auch im Wohnzimmer, als ich ein Kind war“, ruft eine der älteren Damen. „So eine Schreibmaschine hatte ich auch“, eine andere. Im „Haus der Geschichten“ in Müllenbach scheint die Zeit stehen geblieben zu sein. Gestern waren dort 14 ältere Damen und Herren zu Gast, Bewohner des Arnold-Overzier-Hauses in der Kölner Südstadt und des Seniorenzentrums Theo-Burauen-Haus in Köln-Ehrenfeld – bei-des Einrichtungen der Arbeiterwohlfahrt. Eingeladen hatte die Stiftung Kölner Altenhilfe in Zusammenarbeit mit der Rundschau-Altenhilfe DIE GUTE TAT e.V.

Bereits zum vierten Mal war das Haus der Geschichten in diesem Sommer Ziel dieser Einladung. Senioren aus verschiedenen Einrichtungen konnten so einen schönen Nachmittag im Oberbergischen verbringen, bei Kaffee und Kuchen plauschen – und natürlich in Erinnerungen schwelgen. Gestern begrüßten dort der Vorstand der Stif-tung Kölner Altenhilfe, Hanno Bieg, und die Leiterin der Geschäftsstelle der Rundschau-Altenhilfe DIE GUTE TAT e.V.. Pia Kind, die Gästeschar.

Im Haus der Geschichten gibt es in jeder Ecke, in jedem Schrank und in jedem Regal etwas Spannendes von früher zu entdecken. Da ist der alte Kaufladen, die alte Küche, das alte Wohnzimmer – und nicht zuletzt das alte Schulzimmer mit alten Schulbänken und einer Lehrtafel für die alte „Deutsche Schreibschrift“.

Eva Stollwerck schaut sich alles interessiert an: Die 95 Jahre junge Seniorin entdeckt überall im Haus etwas, das sie an früher erinnert. „Das ist mir alles nicht fremd.“Die Schule hat es ihr besonders angetan. „Die Schrift kann ich lesen, mein Bruder Karl schreibt bis heute so“, erklärt sie mit deutlichem kölschen Einschlag in der Sprache. Einige Prospekte vom Haus der Geschichten will sie ihrer Tochter mitnehmen. „Die ist jetzt Rentnerin – und ihr wird es hier ganz bestimmt auch gefallen.“

Pressespiegel · KW 31 · 32 / 2017

35Köln

Oberbergische Volkszeitung / Rundschau online, 26.07.2017, Fortsetzung

Resi Neuert ist 90, und auch sie genießt den Ausflug nach Müllenbach. Auch ihr hat es vor allem die alte Schule angetan. Aber auch der Kaufladen und das ehemalige Arztzimmer von Dr. Hoffmann mit der ursprünglichen Aus-rüstung wecken Erinnerungen bei den Senioren.

Wer Fragen hatte, konnte sich an Jürgen Rau, Margit Tilgner oder Linda Knoche vom Förderverein des Hauses der Geschichten wenden.

Pia Kind zog nach dem vierten Ausflug in das Müllenbacher Alltags-Museum – als solches versteht sich das Haus der Geschichten – ein rundum positives Fazit. „Jeder hat etwas anderes erkannt. Unsere Gäste haben ihre Erinne-rungen mit uns geteilt und viele Geschichten erzählt.“

www.porzerleben.de, 03.08.2017, Teil 1

Helfende Hände der „Vernetzung“ bei der AWOvon Elfriede Thoma für „Vernetzte Bürger- und Ortsvereine Porz und Poll sowie dem Förderkreis rrh. Köln“

Am Samstag, dem 29.07.2017, war die „Vernetzte Gemeinschaft der Bürger- und Ortsvereine Porz und Poll sowie dem Förderkreis rrh. Köln“ wieder aktiv. Mit viel Elan wurden die Räume sowie das Außengelände der AWO in Porz-Mitte in Angriff genommen. Die großen Fenster wurden unter sportlichem Einsatz geputzt und die Gardinen gewaschen. Die in die Jahre gekommenen Terrassenplatten wurden mit viel Power neu ausgerichtet.Anschließend wurde mit großer Sorgfalt das Unkraut in den Blumenbeeten entfernt und die Sträucher beschnitten.Das Gebäude der AWO-Porz befindet sich seit ca. 1980 auf einem von der Stadt Köln gepachteten Grundstück in der Glashüttenstraße 18, 51143 Köln, und ist Eigentum der AWO Porz. Senioren haben hier in der Woche die Mög-lichkeit zum gemütlichen Beisammensein. Desweiteren werden zum Beispiel gemeinsame Schiffstouren oder Grillabende veranstaltet.

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36Köln

www.porzerleben.de, 03.08.2017, Fortsetzung

Frau Waltraut Bauer, Vorsitzende der AWO-Porz, berichtet über die sehr gute Annahme der Angebote der AWO-Porz durch die Senioren. Frau Simin Fakhim und Herr Hans Baedorf von der vernetzten Gemeinschaft waren überrascht, welche Möglichkei-ten die AWO-Porz, respektive Frau Bauer, den Senioren bietet.

„Die AWO Porz leistet eine hervorragende Arbeit für die Porzer. Unserer Meinung nach wird diese Arbeit aber in der Öffentlich-keit zu wenig gewürdigt. Insbesondere ältere Menschen brauchen die Gesellschaft anderer Menschen und die regelmäßige Teilnahme am öffentlichen Leben. Nur das kann einer Vereinsamung im Alter vorbeugen“, sagt Frau Fakhim.Herr Baedorf ergänzt: „ Wir waren über die nur sehr geringe offizielle finanzielle Unterstützung verwundert, damit kann das AWO-Gebäude in Porz kaum unterhalten werden. Hier muss in Zukunft mehr geschehen, auch von offizieller Seite.“„Für uns waren es nur ein paar Stunden an einem Samstag, für Frau Bauer die Arbeit von vielen Wochen. Hier wurde unsere Hilfe dringend gebraucht, wir haben diese Aktion gerne durchgeführt und sind froh, dass wir helfen konnten. Es wird auch nicht unsere letzte Aktion bei der AWO gewesen sein. Allerdings konnten wir eine Sache leider nicht in Angriff nehmen, es fehlte uns an Werkzeug und Gerät. Im Außeneingangsbereich befindet sich zwischen den einzelnen Betonflächen ein größerer Versatz. Dies ist eine Stolperfalle, gerade für ältere Menschen “ äußern Frau Fakhim und Herr Baedorf gemeinsam.Die vernetzte Gemeinschaft hofft hier auf die Unterstützung der Porzer Politiker und der Verwaltung, um diese Stolperfalle zeitnah zu beseitigen. Frau Bauer freute sich über eine solche handfeste Unterstützung und bedankte sich herzlich bei den fleißigen Helfern.

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Der Pressespiegel dokumentiert die der Bezirksgeschäftsstelle zugegangenen und zu-gänglichen Presseausschnitte zur Arbeit der AWO im Verbandsgebiet Mittelrhein.

Der Pressespiegel informiert auch die benachbarten regionalen Spitzenverbände der AWO und wichtige Multiplikatoren in Politik und Verwaltung der Region.

Der Pressespiegel informiert über einen Sachverhalt in der Regel mit nur einem Artikel, auch wenn verschiedene Zeitungen berichtet haben.

Die Redaktion behält sich eine Auswahl der Artikel vor.

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