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KLASSE(N)STUFE Schon kurz nach seinem Marktstart setzt der ŠKODA SCALA Maßstäbe in der Kompakt- klasse. Warum, lesen Sie auf Seite 6 STROMLINIE Mit der neuen Submarke iV und zwei E-Fahr- zeugen startet ŠKODA in die Elektromobilität. Seite 8 STEINREICH Wandern in der geheimnisvollen Adersbach- Weckelsdorfer Felsenstadt im Riesengebirge. Seite 10 Es war der 23. Mai 2019, an dem ŠKODA zur Premiere ge- laden hatte. Und zwar nicht nur die Gäste, sondern auch die Batterien. Denn an diesem Tag stellte die Marke ihre ersten elektrifizierten Serienmodelle in der fast 125-jäh- rigen Firmengeschichte vor: das Plug-in-Hybridmodell ŠKODA SUPERB iV und den rein elektrischen CITIGO e iV (mehr zu Letzterem lesen Sie auf Seite 8). Als langjähriger Hauptsponsor der IIHF Eishockey-WM nutzte ŠKODA das Sportevent in Bratislava für diese be- sondere Fahrzeugpremiere, die für das Unternehmen den Einstieg in die Ära der E-Mobilität markiert. Warum dieser nicht schon früher erfolgt ist, erklärt der Vorstandsvorsit- zende Bernhard Maier: „Für ŠKODA ist jetzt der richtige Zeitpunkt gekommen, um in die Elektromobilität zu star- ten. Wesentliche Anforderungen der Kunden können wir nun erfüllen: hohe Reichweiten, kurze Ladezeiten und – für uns bei ŠKODA besonders wichtig – erreichbare Preise.“ In Kombination mit dem Benzinmotor fährt der SUPERB iV bis zu 850 Kilometer weit. Die 13-kWh-Batterie er- möglicht eine rein elektrische und lokal emissionsfreie Reichweite von bis zu 55 Kilometern im WLTP-Zyk- lus. Aufgeladen wird sie in gut fünf Stunden an einer haushaltsüblichen Steckdose. Alternativ braucht sie zum Laden dreieinhalb Stunden an einer Wallbox mit einer Ladeleistung von 3,6 kW, lädt aber auch wäh- rend der Fahrt durch den Benzinmotor sowie Brems- energierückgewinnung. Apropos Motor: Angetrieben wird der SUPERB iV von einem effizienten, 115 kW (156 PS) star- ken 1.4-TSI-Benziner und einem 85 kW starken Elektro- motor. Damit liegt die maximale Systemleistung bei 160 kW (218 PS) – für besonders nachhaltige Mobilität ohne Einbußen bei der Dynamik. | LESEN SIE WEITER AUF SEITE 8! STROM. AUFWÄRTS. DER NEUE ŠKODA SUPERB iV Es ist die wesentlichste Aufgabe eines Flaggschiffs, die Flotte anzuführen. Folgerichtig läutet ŠKODA mit dem SUPERB iV das Zeitalter der Elektromobilität ein und fährt – zusammen mit dem CITIGO e iV – von nun an rasant stromaufwärts. Zeitung für ŠKODA Freunde Ausgabe № 2/2019 extratour

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KLASSE(N)STUFESchon kurz nach seinem Marktstart setzt der ŠKODA SCALA Maßstäbe in der Kompakt- klasse. Warum, lesen Sie auf Seite 6

STROMLINIEMit der neuen Submarke iV und zwei E-Fahr-zeugen startet ŠKODA in die Elektromobilität. Seite 8

STEINREICHWandern in der geheimnisvollen Adersbach- Weckelsdorfer Felsenstadt im Riesengebirge. Seite 10

Es war der 23. Mai 2019, an dem ŠKODA zur Premiere ge-laden hatte. Und zwar nicht nur die Gäste, sondern auch die Batterien. Denn an diesem Tag stellte die Marke ihre ersten elektrifizierten Serienmodelle in der fast 125-jäh-rigen Firmengeschichte vor: das Plug-in-Hybridmodell ŠKODA SUPERB iV und den rein elektrischen CITIGOe iV (mehr zu Letzterem lesen Sie auf Seite 8).

Als langjähriger Hauptsponsor der IIHF Eishockey-WM nutzte ŠKODA das Sportevent in Bratislava für diese be-sondere Fahrzeugpremiere, die für das Unternehmen den Einstieg in die Ära der E-Mobilität markiert. Warum dieser nicht schon früher erfolgt ist, erklärt der Vorstandsvorsit-zende Bernhard Maier: „Für ŠKODA ist jetzt der richtige Zeitpunkt gekommen, um in die Elektromobilität zu star-ten. Wesentliche Anforderungen der Kunden können wir nun erfüllen: hohe Reichweiten, kurze Ladezeiten und – für uns bei ŠKODA besonders wichtig – erreichbare Preise.“

In Kombination mit dem Benzinmotor fährt der SUPERB iV bis zu 850 Kilometer weit. Die 13-kWh-Batterie er-möglicht eine rein elektrische und lokal emissionsfreie Reichweite von bis zu 55 Kilometern im WLTP-Zyk-lus. Aufgeladen wird sie in gut fünf Stunden an einer haushaltsüblichen Steckdose. Alternativ braucht sie zum Laden dreieinhalb Stunden an einer Wallbox mit einer Ladeleistung von 3,6 kW, lädt aber auch wäh-rend der Fahrt durch den Benzinmotor sowie Brems- energierückgewinnung. Apropos Motor: Angetrieben wird der SUPERB iV von einem effizienten, 115 kW (156 PS) star-ken 1.4-TSI-Benziner und einem 85 kW starken Elektro- motor. Damit liegt die maximale Systemleistung bei 160 kW (218 PS) – für besonders nachhaltige Mobilität ohne Einbußen bei der Dynamik. |

LESEN SIE WEITER AUF SEITE 8!

STROM. AUFWÄRTS.DER NEUE ŠKODA SUPERB iV

Es ist die wesentlichste Aufgabe eines Flaggschiffs, die Flotte anzuführen. Folgerichtig läutet ŠKODA mit dem SUPERB iV das Zeitalter der Elektromobilität ein und fährt – zusammen mit dem CITIGOe iV – von nun an rasant stromaufwärts.

Zeitung für ŠKODA Freunde Ausgabe № 2/2019

extratour

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Kristina Vogel ist eine Kämpferin – durch und durch. Seit einem schweren Trainingsunfall ist die elfmalige Radsport-Weltmeisterin und zweimalige Olympiasiegerin vom siebten Brustwirbel abwärts gelähmt. Erst ein Jahr ist das her. Und heute? Ist die Athletin aktiv wie eh und je, allerdings mit ei-nem besonderen Anliegen: Kristina Vogel macht anderen Betroff enen Mut und setzt sich für ein selbstbestimmtes Leben trotz Behinderung ein. Im Juni hat sie ihren von ŠKODA AUTO Deutschland zur Verfügung gestellten und von Veigel umgebauten SUPERB COMBI erhalten – wieder Auto fahren zu können, bedeutet für die ŠKODA Markenbotschafterin „ein großes Stück individuelle Freiheit“. |

JETZT SCHLÄGT’S Für so manchen ist die Zahl 13 eine Unglückszahl. Nicht so für ŠKODA. Schließlich wurde nun schon zum dreizehnten Mal ein Modell der Marke mit dem renommierten „Red Dot Award“ prämiert. In diesem Jahr stand der neue ŠKODA SCALA ganz oben auf der Liste der rund 40-köpfi gen internationalen Expertenjury. Sie zeichnete das neue Kompaktmodell der Marke in der Kategorie „Produktdesign“ aus. Überzeugt zeigten sich die Juroren dabei unter anderem von den skulpturalen Formen, der dynamischen Linienführung sowie den präzise gestalteten Details. |

„ICH BIN IMMER NOCH ICH, JETZT NUR ETWAS ANDERS.“

FREI WIE EIN VOGEL

PREIS? Kaum im neuen Layout, kann extratour sich über einen hochkarätigen inter-nationalen Preis freuen. Die Jury des renommierten Communicator Awards zeichnete die Kundenzeitung in der Ka-tegorie „ Brochure“ mit einem der be-gehrten Awards aus. Ein Ritterschlag und Ansporn, den Lesern weiterhin ein ansprechendes Heft zu bieten. |

Auf der Fahndung nach einem neuen motorisierten Begleiter? Die neue ŠKODA Fahrzeug-börse bietet ab sofort online eine Übersicht über alle von ŠKODA Partnern in Deutscland zum Verkauf angebotenen Neu- und Gebrauchtwagen der Marke. Ihr Vorteil: Die Ergebnis-liste kann auf das Anzeigen von ŠKODA Plus Fahrzeugen begrenzt werden. Diese Modelle wurden von ŠKODA Mechanikern anhand einer 190-Punkte-Checkliste professionell auf Herz und Nieren geprüft. Nur Autos, die alle Qualitätsvorgaben erfüllen, erhalten das Gü-tesiegel „ŠKODA Plus“. Zusätzlich profi tieren Kunden beispielsweise von einer Gebraucht-wagen- und Mobilitätsgarantie, attraktiven Finanzierungs- und Leasingkonditionen sowie einem umfassenden Versicherungsschutz. Zahlreiche weitere Filterkriterien unterstützen bei der Eingrenzung der Suche nach dem gewünschten Modell. Wer weiß – vielleicht steht das nächste Traumauto bereits beim ŠKODA Partner um die Ecke … |

GESUCHT UND GEFUNDEN

MEHR UNTER FAHRZEUG-ANGEBOTE.SKODA-AUTO.DE

13KLASSE!

2 extratour № 2/2019In Kürze

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IMPRESSUM

HERAUSGEBER ŠKODA AUTO Deutschland GmbH,

Max-Planck-Straße 3-5, 64331 Weiterstadt,

Telefon 06150/1330, [email protected]

VERANTWORTLICH Christof Birringer,

Leiter Unternehmenskommunikation,

ŠKODA AUTO Deutschland GmbH, Weiterstadt

REDAKTION | TEXT Ulrich Bethscheider-Kieser, Julia Felling,

ŠKODA AUTO Deutschland GmbH, Weiterstadt

Ariane Lattke | Hans-Joachim Rehg, Lena Klinkenberg,

Annemarie Loos, Lattke und Lattke GmbH, Reichenberg

ART DIRECTION | GRAFIK | LITHOGRAFIE Jens Lattke,

Stefan Malik | Sabrina Erhardt, Silke Lattke | Thomas Krapf,

Lattke und Lattke GmbH, Reichenberg

BILDNACHWEIS shutterstock (banyat jantamas, Seite 3; Illus_

man; S. 8; Jaroslaw Zak, S. 10; Eriks Z, S. 11; Petr Civis, S. 11; Olaf

Ludwig, S. 11; Aleksandr Simonov, S. 15; baza178, S. 18; Choco-

Pie, S. 19; frantic00, S. 20) Daniel Peter (S. 4, 16), CzechTourism

(S. 10/11), Rheingau Musik Festival Konzert GmbH (S. 12), Marius

Engels Photographie (S. 13), Sabrina Erhardt (Illustration, S. 15)

DRUCK Druckhaus Haberbeck GmbH, Lage

genießen Sie auch diese wunderbare Sommerzeit? Ich hoff e, Sie haben mit Ihrem ŠKODA bereits eine schöne Urlaubsreise hinter sich – oder womög-lich steht diese noch bevor.

Für ŠKODA hat dieses Jahr bereits viele spannende und ereignisreiche Mo-nate beschert. Die erste Jahreshälfte war für ŠKODA eine sehr erfolgreiche: In den ersten sechs Monaten sind die ŠKODA Neuzulassungen im Vergleich zu den Vorjahresmonaten erneut gestiegen. Damit wächst unsere Marke weiter und hat aktuell in Deutschland einen Marktanteil von 5,8 Prozent. Wir freuen uns sehr über dieses Ergebnis und sind stolz darauf, dass unsere Fahr-zeuge bei Ihnen, unseren Kunden, so gut ankommen.

Im Mai feierte unser Kompaktmodell SCALA seinen Marktstart bei den deut-schen Händlern. Vielleicht hatten Sie ja bereits die Möglichkeit, den Neuen in Ihrem Autohaus vor Ort anzuschauen und eventuell auch schon Probe zu fahren. Viele Informationen zu Ausstattung, Design und Preisen fi nden Sie in dieser Ausgabe der extratour auf Seite 6. Übrigens: Der ŠKODA SCALA wur-de wegen seines tollen Designs schon mit dem „Red Dot Award“ prämiert. Für unsere Marke war auch der 23. Mai ein ganz besonderer Tag. Denn an diesem Tag ist ŠKODA ganz offi ziell in das Zeitalter der Elektromobilität gestartet. In der slowakischen Hauptstadt Bratislava wurde unsere neue E-Mobilitäts-Submarke iV erstmals präsentiert. Der CITIGOe iV und der SUPERB iV mit Plug-in-Hybridantrieb sind die beiden ersten elektrifi zierten Serienmodelle von ŠKODA. Gefallen Ihnen die beiden E-Modelle genauso gut wie uns? Es geht elektrisch weiter: Im Laufe des kommenden Jahres werden weitere iV-Modelle folgen. Alle Infos über unsere elektrifi zierten Modelle, unsere Vorbereitungen in den Autohäusern und unsere Strategie zum Thema Elektromobilität fi nden Sie ab Seite 8.

Und wenn Sie Interesse haben, unsere neuen iV-Modelle in Augenschein zu nehmen, empfehle ich Ihnen einen Besuch der Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) in Frankfurt (12. bis 22 . September 2019). Dort werden Sie sich auch ein Bild von unserem City-SUV KAMIQ machen können, der im Sep-tember in die Showrooms unserer Händler kommt.

Sie sehen also, es bleibt spannend bei ŠKODA – und wir dürfen uns gemein-sam auf eine ereignisreiche und elektrisierende Zukunft freuen.

Ich wünsche Ihnen viel Spaß mit der neuen Ausgabe der extratour!

Ihr

FRANK JÜRGENS,

Sprecher der Geschäftsführung,

ŠKODA AUTO Deutschland,

mit dem ŠKODA SUPERB iV

Liebe Leserin, lieber Leser,

„ŠKODA IST INS ZEITALTER DER

ELEKTROMOBILITÄT GESTARTET.“

…  der Leser des Fachmagazins „Auto Bild Allrad“ stehen ŠKODA KODIAQ, SUPERB und OCTAVIA COMBI SCOUT. Das beweist der Dreifachsieg von ŠKODA bei der Leserwahl zum „Allrad Auto des Jahres.“ Alle drei Publikumslieblinge fi nden sich in ihrem jeweiligen Segment in der Pole Position wieder. „Dieses großartige Ergebnis belegt, dass Kunden die Kombination moderner Antriebstech-nologie mit typischen Stärken unserer Marke wie gutes Preis-/Wertverhältnis, überdurchschnitt-liches Raumangebot und viele Simply Clever-Lö-sungen sehr schätzen“, freut sich Frank Jürgens, Sprecher der Geschäftsführung von ŠKODA AUTO Deutschland, über die Auszeichnungen. Richtig happy mit der Marke zeigten sich übrigens auch die Teilnehmer der jährlichen Online-Umfrage des Marktforschungsunternehmens J.D. Power. FABIA und RAPID gingen als Sieger ihrer Segmen-te hervor und überzeugten mit exzellenter Produkt-qualität sowie Zuverlässigkeit. ŠKODA stellt damit als einziger Hersteller zwei Gewinner der größten deutschen Autofahrerumfrage unter 12.500 Teil-nehmern. |

HOCH IN DER GUNST

3extratour № 2/2019Vorwort

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EINER VON UNSCLAUS REINIGER (52), VERTRIEBSLEITER „In meinem Berufsalltag verkaufe ich Massivhäuser. Men-schen zum Traumhaus zu verhelfen macht mir großen Spaß. Allerdings arbeite ich im Vertrieb nicht mehr mit den Händen. Ich bin gelernter Heizungsbauer und Bautechniker – da siehst Du, was entsteht. Das hat mir mit der Zeit gefehlt. Darum habe ich mir vor sechs Jahren selbst zu meinem Traumhaus verholfen: einer Wochenendhütte inmitten der Weinberge – herrlich abgelegen und nur über Schotterwege erreich-bar. Die Laube, die ursprünglich dort stand, wurde zu Kriegszeiten als Notunterkunft gebaut und später als Weinbergshütte genutzt. Dann stand die „Villa Olga“, wie sie nach der ersten Besitzerin getauft wurde, über 20 Jahre leer. Ich habe sie bis auf eine Wand abgerissen und Stein für Stein mit den eigenen Händen neu aufgebaut. Familie und Freunde haben geholfen. Das Baumaterial habe ich mit meinem ŠKODA OCTAVIA in dieses entlegene Eck transportiert. Weil wir keinen Wasseranschluss haben, bringe ich auch alle paar Wochen einen 1.000-Liter Tank Frischwasser per Anhänger hier her. Heute ist die Villa Olga Rückzugsort, Familientreffpunkt und Feierzentrale. Und es gibt immer etwas zu tun – mit den Händen.“ |

4 extratour № 2/2019Menschen

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AUSSCHNITTE

RaumwunderAUTO BILD Gleich vier Fahrzeuge kämpften beim Vergleichstest der Auto Bild um die Gunst

der Redakteure: der Hyundai i30 (140 PS), der KIA Ceed (140 PS), der Renault Mégane TCe 160 (159 PS) sow ie der neue ŠKODA SCALA (150 PS). Letzterer konnte vor allem mit dem großzügigen Rauman-gebot überzeugen: „Es freut die Familie, wie ŠKODA seinen Kompakten einklei-det: hohe Türen, bequemer Einstieg nach hinten und ein Fond mit Platz wie im Golf. Der Koff erraum übertriff t alles, darin verschwinden sogar Kinder-wagen.“ |

SportskanoneAUTO STRASSENVER-KEHR Den ŠKODA KAROQ gibt es nun mit einem 190 PS starken

Turbobenziner, fl ottem Design sowie Sound-Tuning. Grund genug für die Redaktion, sich den SUV genauer anzuschauen: „Der ŠKODA KAROQ SPORTLINE bietet einen guten Kompromiss zwischen Dyna-mik und Komfort. (…) Auf Knopfdruck hört er sich auch sportlich an. (…) Dann klingt der Zweiliter kerniger und gibt automatisch Zwischengas, wenn das nun zackiger ansprechende Getriebe herunterschaltet. (..) So kann sich der Fahrer ohne Gewissensbisse am sport-licheren Klang erfreuen – und an den fl otten Fahrleistungen.“ |

AlleskönnerAUTO STRASSENVER-KEHR Das Team von Auto Straßenverkehr prüfte in einem Ver-

gleichstest den Hyundai Santa Fe (200 PS) sowie den ŠKODA KODIAQ SPORTLINE (190  PS) auf Herz und Nieren. Sieger nach Punkten ist der ŠKODA KODIAQ: „Sport oder Komfort? Der ŠKODA kann beides. (…) Der KODIAQ wird seiner namens-gebenden sportlichen Linie durchaus gerecht. Dank der rückmeldungsfreu-digen, im Sportmodus direkt ausge-legten Lenkung tollt er über kurvige Sträßchen.“ Zudem ist „der ŠKODA einen Tick sanfter gefedert, penibler verarbeitet und besser gedämmt.“ |

Preissieger

AUTO ZEITUNG Re-dakteure der Auto Zei-tung schickten den ŠKODA KODIAQ und

den SEAT Tarraco in ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Das Ergeb-nis: Der KODIAQ hat die Nase leicht vorn. Er überzeugte die Tester mit seinem großzügigen Raumangebot, einem Koff erraum-Maximalvolumen von 2.005 Litern sowie einem guten Preis-/Wertverhältnis. Das Urteil der Jury: „Der ŠKODA punktet mit etwas besserem Komfort und der rückmel-defreundlichen Lenkung. Dass er am Ende den Testsieg einfährt, liegt vor allem an seiner günstigeren Kostenbi-lanz.“ |

IndividualistAUTO MOTOR UND SPORT Im Juli kam der überarbeitete ŠKODA SUPERB auf den Markt.

Vorab nahmen bereits Re-dakteure von auto motor und sport im Flaggschiff der Marke Platz. Ihr Fa-zit: „Der SUPERB wirkt aufgefrischt und moderner. (…) Auff ällig dabei: Mit kleinen aber feinen Details schaff t es ŠKODA so, die verschiedenen Versi-onen vom klassischen SUPERB über den SCOUT bis hin zum Plugin-Hyb-riden iV voneinander abzugrenzen und ihnen eine gewisse Eigenständigkeit zu geben.“ |

*Angaben zu Verbrauch, CO2-Emissionen

und Energie effi zienzklassen fi nden Sie

auf Seite 20.

ALLE ŠKODA SUPERB MODELLE WWW.SKODA-AUTO.DE > MODELLE > SUPERB

Erstmals bietet ŠKODA das geräumige Flaggschiff

der Marke, den SUPERB, als SCOUT Version an.

Das multifunktionale Lifestyle-Fahrzeug kombiniert

das elegante Design und die Platzverhältnisse des

SUPERB COMBI mit den Tugenden und dem Flair

eines Abenteurers. Mit den robust gestalteten Karos-

serieerweiterungen versprüht der SUPERB SCOUT

echtes Off road-Flair: Dachreling und Fensterrahmen

sind verchromt, der Kühlergrill wurde vergrößert

und ebenfalls mit einem Chromrahmen nebst den

typischen schwarzen Doppelrippen der SPORTLINE

Modelle versehen. Front- und Heckstoßfänger mit

Unterfahrschutz in Aluminium-Optik verstärken den

Gelände-Look – genauso wie die serienmäßigen

18-Zoll-Leichtmetallräder inklusive Schlechtwege-

paket mit einer um 15 Millimeter erhöhten Bodenfrei-

heit. Auch Standard beim SUPERB SCOUT: Allrad-

antrieb und 7-Gang-DSG.

In der Fahrprofi lauswahl Driving Mode Select steht

ein Off road-Modus zur Verfügung, der in Kombinati-

on mit den erhältlichen Triebwerksvarianten beson-

dere Fahrfreude bereitet: Den SCOUT gibt es aus-

schließlich mit den beiden Topmotorisierungen der

Modellreihe – dem spritzigen 2,0 TDI mit 140 kW

(190 PS)* und dem durchzugsstarken 2,0 TSI mit

200 kW (272 PS)*. |

ROBUSTER RIESE

Fitter denn je

MUSKEL AUFBAUBeim KAROQ lässt ŠKODA nun noch größere Kräfte walten: Das Kompakt-SUV gibt es jetzt als extra starken Top-Die-sel. Das neue 2,0 Liter Hubraum Aggregat leistet sportliche 140 kW (190 PS)* und ist von Haus aus mit Allradantrieb und 7-Gang-DSG kombiniert. Damit umfasst die Motorenpalette des KAROQ jetzt drei Benziner und drei Dieselvarianten.

Auch in Sachen Sicherheit gibt es für den KAROQ etliche Upgrades: Der Spurwechselassistent warnt jetzt schon vor Fahrzeugen, die sich aus bis zu 70 Meter Entfernung annähern. Zudem erscheint das optische Warnsignal nun am Außenspie-gelgehäuse und ist dadurch noch deutlicher zu erkennen. Eben-falls neu: der Proaktive Insassenschutz. Bei einem drohenden Aufprall schließt dieser automatisch off ene Fenster und straff t die Sicherheitsgurte der Vordersitze. |

ALLE ŠKODA KAROQ MODELLE WWW.SKODA-AUTO.DE > MODELLE > KAROQ

ALLE ŠKODA OKTAVIA MODELLE WWW.SKODA-AUTO.DE > MODELLE > OCTAVIA

Das Warten hat ein Ende: In Mladá Boleslav ist Anfang Juli der erste ŠKODA KAMIQ vom Band gefahren. Als kleiner Bruder von KODIAQ und KAROQ rundet das langersehnte City-SUV die Modellpalette nach unten ab – wobei der „ Kleine“ gar nicht mal so klein ist: Beim KAMIQ muss man sich nicht zwi-schen den Vorzügen eines klassischen SUV – beispielsweise erhöhter Bodenfreiheit und großzügigen Platzverhältnissen im Innenraum – und der Agilität eines Kompakten entschei-den. Zahlreiche Ausstattungs-Highlights sind bereits in Se-rie dabei: der Spurhalte- und Frontradarassistent inklusive City-Notbremsfunktion und Personenerkennung zum Bei-spiel. ŠKODA bietet zum Bestellstart zwei Turbobenziner und ein Dieselaggregat an. Mit dem 70 kW (95 PS) starken 1,0 TSI* ist der KAMIQ beispielsweise schon ab 17.950 Euro erhältlich. |

ALLE ŠKODA KAMIQ MODELLE WWW.SKODA-AUTO.DE > MODELLE > KAMIQ

Starker Start

1959: Alaska und Hawaii werden amerikanische Bundes-staaten, das Saarland bekommt die Deutsche Mark – und der erste ŠKODA OCTAVIA rollt in der damaligen Tschechoslowakei vom Band. Nun feiert das Herz der Marke sechzigsten Geburtstag und ist so fi t wie nie. Zum Jubiläum des weltweit erfolgreichen Kompakt-modells präsentiert ŠKODA zwei attraktive Sonder-modelle: den ŠKODA OCTAVIA COMBI TOUR und den ŠKODA OCTAVIA COMBI RS60. Beide Modelle bieten besonders viel Ausstattung. So verfügt der ideale Familienbegleiter OCTAVIA COMBI TOUR über zahlreiche Komfort- und Sicherheitsaus-stattungen sowie eine Vielzahl an praktischen „Simply Clever“-Features. Unter der Haube hat er einen 1,0 TSI- Motor mit 85 kW (115 PS)*. Außerdem steht ein 110 kW (150 PS)* starkes 2,0-Liter-Diesel-Aggregat zur Wahl. Ebenfalls ist der Kompaktwagen in einer Erdgasvariante mit 96 kW (130 PS)* erhältlich.

Mit dem ŠKODA OCTAVIA COMBI RS60 erweitert der tschechische Autobauer die OCTAVIA Familie um einen ausgesprochen dynamischen Sportler. Er verfügt über das Adaptive Fahrwerk DCC, das dem Fahrer die Wahl zwi-schen den Fahrmodi Comfort, Sport und Normal bietet. Außerdem befi nden sich zahlreiche Assistenzsysteme an Bord. Dazu zählen unter anderem Fernlichtassistent, Spur-halte-, Spurwechsel- und Ausparkassistent. Der ŠKODA OCTAVIA COMBI RS60 kommt mit zwei leistungsstarken Motoren auf den Markt. So stehen ein 2,0-TSI-Motor mit 180 kW (245 PS)* und ein 2,0-TDI-Aggregat mit einer Leistung von 135 kW (184 PS)* zur Verfügung. |

5extratour № 2/2019Modelle

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Eingetrichtert Wieder dazugelernt: Auch der neueste ŠKODA verfügt über zahlreiche „Simply Clever“-Ideen. Ganz neu ist der integrierte Trichter im Verschlussdeckel des Scheibenwaschbehälters.

Warme Farben und hochwer-tige Materialien prägen das Interiordesign.

„Simply Clever“ ist auch die optionale schwenkbare Anhän-gerkupplung mit elektrischer Entriegelung.

MIT DEM SCALA BESTIMMT DIE

MARKE DEN STANDARD IN DER KOMPAKTKLASSE

VÖLLIG NEU.

6 extratour № 2/2019Modelle

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KLASSE(N)STUFEMIT DEM NEUEN SCALA HAT ŠKODA WIEDER SEINE HAUSAUFGABEN GEMACHT. ER VERBINDET NEUESTE TECHNIK MIT EMOTIONALEM DESIGN UND SICHERHEIT, HOHE FUNKTIONALITÄT MIT INTUITIVER CONNECTIVITY - UND: ER IST EIN KOMPAKTES RAUMWUNDER.

DER NEUE ŠKODA SCALA

Der ein oder andere kennt vielleicht noch welche aus seiner Schulzeit: Ausnahmeschüler, die über dem Niveau ihrer Klasse liegen. Lehrer müssen bisweilen aufpassen, diese Sorte ihrer Schützlinge nicht allzu sehr als Maß-stab zu nehmen. Dann schaut der Rest der Klasse nämlich schnell in die Röh-re. Wenn es um Fahrzeugklassen geht, ist das zum Glück weniger schlimm oder – im Gegenteil – sogar notwendig für automobilen Fortschritt. Gerade hier bestimmen die Besten, wo der Maßstab angesetzt wird, wo das obere Ende der Skala liegt. Bei ŠKODA hat man das wörtlich genommen: Mit dem SCALA bestimmt die Marke den Standard ihrer Kompaktklasse völlig neu. Passt ja auch: SCALA kommt aus dem Lateinischen und bedeutet soviel wie „Treppe“, „Stufe“ – oder eben „Maßstab“. Ein Name mit Gewicht also. Seit Mai kann man den SCALA nun beim ŠKODA Partner live erleben – und schnell wird klar: Der Kompakte wird seinem Namen gerecht.

ELEGANTE INSZENIERUNGAber fangen wir von vorne an – beziehungsweise von außen: Schon auf den ersten Blick überzeugen die Proportionen, die klaren Flächen und die fließen-den Linien. „Simply Surprising“ heißt das Credo, mit dem die Designer aus Mladá Boleslav gewohnt einfache Bedienbarkeit, Emotion und Dynamik in ei-ner sportlich-scharfen Silhouette mit präzis platzierten Akzenten verbunden haben. Die markentypischen kristallinen Elemente finden sich auf dem Schein-werfergehäuse der flachen und pfeilförmigen Frontscheinwerfer genauso wie auf den scharf gezeichneten Heckleuchten – eine Reminiszenz an die Tradition der böhmischen Kristallkunst. Auch sonst macht der SCALA unmissverständ-lich deutlich, wo er zu Hause ist: Anstelle des Markenlogos trägt er als ers-tes Serienmodell in Europa stolz den ausgeschriebenen ŠKODA Schriftzug. Besonders gut kommt dieser – als Teil des optionalen Emotion-Pakets – auf dem dunklen Glas der verlängerten Heckscheibe zur Geltung. Diese schließt nahtlos an das große Panoramaglasdach und den schwarzen Dachkanten- spoiler an. Schatten spendet ein elektrisches Sonnenrollo, das sich erstmals von hinten nach vorn öffnet – außergewöhnliche Ausblicke garantiert!

PLATZ-PRIMUSEs folgt der Blick ins Innere: Hochwertige und angenehm weiche Materialien, warme Farben, individuelle Dekore sowie eine Ambiente-Beleuchtung und farbige Kontrastnähte bestimmen den großzügig gestalteten Innenraum. Gerade in puncto Geräumigkeit muss der SCALA den Vergleich mit höheren Klassen übrigens keineswegs scheuen: Der stattliche Radstand von 2.649 Millimetern ermöglicht im Fond 73 Millimeter Kniefreiheit: genauso viel wie im größeren OCTAVIA. Auch beim Kofferraum setzt der SCALA Maßstäbe – und setzt mit 467 Litern mal eben den Klassenbestwert. Dass die Ingenieure trotz der kompakten Fahrzeugarchitektur so viel Platz aus dem SCALA holen konnten ist eine Meisterleistung. Er ist übrigens der erste ŠKODA, der auf Basis des Modularen Querbaukastens MQB-A0 des Volkswagen Konzerns gefertigt ist. Dank ihm lassen sich innovative Assistenzsysteme aus höheren Fahrzeugsegmenten einsetzen – darunter etwa Spurwechsel-, Auspark- und adaptiver Abstandsassistent sowie der Frontradassistent mit City-Not-bremsfunktion.

SAFETY: FIRST (CLASS)Der SCALA ist also auch beim Thema Sicherheit ganz vorn mit dabei – und das nicht nur mit Blick auf die Assistenzsysteme, deren Bandbreite auf Wunsch von der Müdigkeitserkennung über die Rückfahrkamera bis zum Parklenkassis-tenten und vielen weiteren wählbaren Features reicht. ŠKODA bietet darüber hinaus erstmals bis zu neun Airbags, darunter optional ein Fahrerknieairbag sowie hintere Seitenairbags. Zusätzlich kann der optionale Proaktive Insas-senschutz bei einem drohenden Aufprall binnen kürzester Zeit automatisch offene Fenster schließen und die Sicherheitsgurte der Vordersitze straffen. Dass der SCALA in Sachen Sicherheit nichts dem Zufall überlässt, sehen üb-rigens auch die Prüfer des Euro NCAP-Tests so: So gaben sie dem Neuen für seine aktive und passive Sicherheit die Höchstwertung von fünf Sternen. Beim Schutz erwachsener Passagiere erhielt der kompakte Hochkaräter sogar 97 Prozent der insgesamt erreichbaren Punkte – einer der höchsten erzielten Werte in der Geschichte des Euro NCAP. Bravo, SCALA!

SEHR VERBUNDENModernste Konnektivität und innovative Online-Funktionen sind weitere Disziplinen, in denen der SCALA Top-Noten vorweisen kann. Das optiona-le virtuelle Cockpit zählt mit seinem 10,25-Zoll-Display zu den größten im Segment – genauso wie der neue freistehende 9,2-Touchscreen des Info-tainmentsystems Amundsen. Ob Navigation, Infotainment und Telefonie – alle Systemfunktionen lassen sich per Touchdisplay, Gesten oder auch mit einer erweiterten Sprachsteuerung bedienen, die fließend gesproche-ne Sätze versteht. Noch mehr Connections in die Außenwelt ermöglicht außerdem die serienmäßig eingebaute eSIM mit LTE: Dank ihr ist der SCALA immer online – auch das ist ein Novum bei ŠKODA. Kostenfrei dabei: eCall und Proaktive Dienste. Wer möchte, erhält zusätzlich eine optionale Phone Box: Wenn man das Smartphone hineinlegt, lädt es per Induktion. Aber keine Sorge: Wer USB-C-Anschlüsse bevorzugt, kann diese für vorne und hinten dazubestellen. Weitere Option: ein WLAN-Hotspot, über den alle Passagiere auf das Internet zugreifen können.

ANTRIEBS-ASSŠKODA bietet den SCALA in etlichen Varianten an. Drei Benziner mit 1,0 oder 1,5 Litern Hubraum stehen zur Wahl, ein 1,6-Liter-Diesel sowie ein 1,0-Liter-G-TEC, der auf den Betrieb mit umweltfreundlichem Erdgas (CNG) ausgelegt ist und gegen Ende 2019 folgt. Alle fünf Turbodirekteinspritzer erfüllen die strengste Abgasnorm Euro 6d-TEMP. Das sichere und ausge-wogene Fahrwerk stützt sich serienmäßig auf eine MacPherson-Vorder-achse und eine Verbundlenkerachse mit Schräglenkern – zudem gibt es ein Schlechtwegepaket mit einer um 15 Millimeter erhöhten Bodenfreiheit. Wer lieber sportlich unterwegs ist, entscheidet sich für das Sportfahrwerk (SCC) mit 15 Millimeter tieferliegendem Fahrwerk. Die Preise starten bei 17.350 Euro*.

Alles in allem also eine rundum gelungene Premierenvorstellung. Der SCALA ist auf bestem Wege, Klassenbester zu werden. |

*Preisangaben inklusive 19 Prozent Mehrwertsteuer

zuzüglich Überführungs- und Zulassungskosten.

Als erstes Serienmodell in Europa trägt der SCALA den ŠKODA Schriftzug am Heck.

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Auf der Internationalen Automobil-Ausstellung (12. – 22. September) stellt ŠKODA sein erstes Serienmodell mit Plug-in-Hybridtechnologie, den neuen SUPERB iV, einer breiten Öff ent-lichkeit vor. Dabei wird auff allen, dass die gesamte SUPERB Fa-milie aufgrund einer Modellaufwertung nun über ein verfeinertes Design und neue Technologien verfügt. So sind erstmals in einem ŠKODA Serienmodell Voll-LED-Matrix-Scheinwerfer verfügbar. Auch haben einige neue Assistenzsysteme in das Flaggschiff der Marke Einzug gehalten – darunter etwa der vorausschauende Adaptive Abstandsassistent. Ein neu gestalteter Kühlergrill und eine Chromleiste zwischen den LED-Rückleuchten schärfen das dynamisch-elegante Design nochmals gezielt.

WILLKOMMEN IM STROMKREISMit dem SUPERB iV und dem CITIGOe iV – die beide Anfang 2020 auf den Markt kommen – begründet ŠKODA die neue Submarke

iV. Mit ihr bündelt die Marke ihre elektrifi -zierten Fahrzeuge und sämtliche Mobi-

litätslösungen. Das Ziel: ein ganzheit-liches, vernetztes „Ökosystem“, um E-Mobilität für Kunden so einfach und bequem wie möglich zu ma-chen. In seiner fi nalen Ausbaustufe

wird dieses Ökosystem bezahlbare Wallboxen in verschiedenen Leistungs-

stufen für Zuhause umfassen. Hinzu kommen sukzessive mobile Online-Dienste via ŠKODA Connect für eine intelligente Ladesäulensuche inklusive Reservierungsoption sowie die ŠKODA E-Charge Card. Das länder- und anbieterübergreifende System soll in Zukunft europaweit das unkomplizierte Bezahlen der Ladevor-gänge mit einer einzigen Karte möglich machen.

Die iV Subbrand hat Zukunft. Der ŠKODA Vorstandsvorsitzende Bernhard Maier rechnet damit, dass bis zum Jahr 2025 jeder vier-te verkaufte ŠKODA elektrisch angetrieben ist: „Neben unseren erfolgreichen Benzin-, Diesel- und CNG-Aggregaten wird sich die neue Antriebsart schnell zu einem relevanten Bestandteil unseres Angebots entwickeln.“

KABELHAFTMit dem CITIGOe iV zeigt ŠKODA auf der IAA sein zweites E-Fahrzeug. Im Gegensatz zum SUPERB ist der CITIGOe iV aller-dings ausschließlich mit Energie aus dem Kabel angetrieben und befi ndet sich hinsichtlich seiner Größe auf der anderen Seite der Modellpalette: Mit einer Länge von 3.597 Millimetern ist der lokal emissionsfreie City-Flitzer ideal für die Großstadt. Dabei bietet das kleinste ŠKODA Modell Platz für bis zu vier Passagiere und verfügt über ein Koff erraumvolumen von 250 Litern – bei umge-klappten Rücksitzlehnen sind es sogar 923 Liter.

Der Elektromotor des CITIGOe iV leistet 61 kW und die Lithium-Ionen-Batterie ermöglicht eine Reichweite von bis zu 265 Kilo-metern im WLTP-Zyklus. Ist die Batterie leer, kann sie an einem

40-kW-Gleichstrom-Schnelllader mithilfe eines CCS (Combined Charging System)-Ladeanschlusses innerhalb einer Stunde wieder zu 80 Prozent aufgeladen werden.

Dass es sich um einen elektrischen CITIGO handelt, sieht man schon an seiner Front: Der Kühlergrill ist in Wagenfarbe ge-halten, der darunter liegende vordere Stoßfänger wurde ebenfalls über-arbeitet. ŠKODA bietet den Fünf-türer in den Ausstattungslinien Ambition und Style an.

VON DER KETTE GELASSENNoch eine Innovation zeigt die Marke auf der IAA erstmals in Deutschland: das Zweiradkonzept KLEMENT. Bei dem innovati-ven Fahrzeug verzichtet ŠKODA auf Kette, Zahnräder, Pedale und Bremshebel.

Die Technik, mit welcher KLEMENT beschleunigt oder gedrosselt wird, fasziniert: Die Füße des Fahrers ruhen auf zwei Flächen. Durch Vorkippen der Flächen nimmt das Zweirad an Fahrt auf, durch Druck auf die Fersen bremst es ab. Etwas Fußspitzengefühl ist ge-fragt, denn KLEMENT reagiert schnell und hat enorme Kräfte: Dank Elektromotor im Hinterrad und integrierter Bremsenergierück-gewinnung beschleunigt das Zweirad auf 45 km/h Spitzenge-schwindigkeit; zwei Batterien ermöglichen mehr als 60 Kilometer Reichweite. Dabei ist KLEMENT voll vernetzt: der Ladezustand kann via App abgerufen werden. Überhaupt ist das Smartphone ins Konzept integriert. Es wird an eine Halte-rung angebracht und während der Fahrt per Induktion geladen. Es dient dann als eine Art Armaturenbrett inklusive Tacho, Routenplaner, Notruf etc. Farbige LED-Leuchten als Blinker an den Lenker-Enden fungieren als Blin-ker. Mit KLEMENT präsentiert ŠKODA ein Zweiradkonzept für die nachhaltige Mikromobilität im Stadt-verkehr.

FORTSETZUNG FOLGTDie auf der IAA vorgestellten Elektrofahrzeuge werden schon bald Gesellschaft bekommen. Christian Strube, Vorstand für Technische Entwicklung, erklärt: „Der Einstieg in die E-Mobilität ist für ŠKODA ein wichtiger Schritt in die Zukunft. Der SUPERB iV und der CITIGOe iV sind nur der Anfang.“ Bis 2022 führt ŠKODA über zehn elektri-fi zierte Modelle ein und baut damit die ŠKODA iV Produktfamilie aus. Im Jahr 2020 folgen die ersten beiden rein elektrischen Fahr-zeuge auf Basis des Modularen Elektrifi zierungsbaukastens (MEB) des Volkswagen Konzerns, darunter die Serienversion der SUV-Coupé-Studie ŠKODA VISION iV. Es bleibt also bei ŠKODA – auch in elektrischer Hinsicht – spannend. |

DIE NEUEN ŠKODA ELEKTROMODELLE – FORTSETZUNG VON SEITE 1

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DAS VOLLSTÄN-DIGE INTERVIEW

LESEN SIE IM ŠKODA ONLINE-

MAGAZIN WWW.EXTRA-

TOUCH.DE

„UNSERE ELEKTRO-MODELLE WERDEN

PREISLICH FÜR DIE KUNDEN GUT

ERREICHBAR SEIN.“ Dr. Guido Haak,

Leiter Produktmanagement

ŠKODA AUTO a.s. in Mladá Boleslav

EXTRATOUR Herr Dr. Haak, beim Stichwort Elektro-mobilität schwingt in den Köpfen eine Vielzahl an Fragen mit: Wie lange reicht die Batterie? Wo kann ich sie auf-laden? Wie lange dauert das? Was können Sie den Kunden mit auf den Weg geben? DR. GUIDO HAAK Hohe Reichweite und schnelles La-den sind und bleiben ganz wesentliche Faktoren, die die Kaufentscheidung unserer Kunden beeinfl ussen. Hier profi tiert ŠKODA ganz entscheidend vom Modularen Elektrifi zierungsbaukasten, kurz MEB, des Volkswagen Konzerns. Er ermöglicht deutlich höhere Reichweiten und deutlich kürzere Ladezeiten als die erste Genera-tion von Elektrofahrzeugen. Für viele unserer Kunden werden Elektrofahrzeuge ab 2020 eine alltagstaug-liche Alternative zu Verbrennungsmotoren darstellen.

Inwieweit wird ŠKODA neuen Fahrern beim Umsteigen auf ein Elektrofahrzeug helfend unter die Arme greifen? DR. GUIDO HAAK Für Elektrofahrzeuge ist eine gute Ver-netzung unerlässlich. Natürlich werden unsere Kunden in der Lage sein, einfach und direkt verfügbare Ladestationen identifi zieren und ansteuern zu können. Ebenso werden wir dem Kunden ermöglichen, das Energiemanagement im Fahrzeug zu optimieren und auch die Vernetzung mit der Ladelösung im Haus, der sogenannten Wallbox, fern-zusteuern.

ŠKODA ist bekannt für ein gutes Preis-Wert-Verhältnis. Wird dies auch künftig so sein? DR. GUIDO HAAK Natürlich bleiben die ŠKODA Marken-werte auch im Zeitalter der Elektromobilität unverändert bestehen. Unsere neuen Elektromodelle werden preislich für die Kunden gut erreichbar sein. Zwar kommt mit den nach wie vor teuren Batterien eine gewisse Erhöhung im

Anschaff ungspreis. Wir gehen aber davon aus, dass sich die-se durch die geringeren Betriebskosten relativieren.

ŠKODA arbeitet zudem an einem vernetzten Ökosystem, das dem Kunden die E-Mobilität so einfach wie möglich macht. Was kann man sich darunter vorstellen? DR. GUIDO HAAK Zu einem vernetzten und ganzeitlichen Ökosystem gehört neben dem Fahrzeug und der bereits angesprochenen Ladeinfrastruktur auch die Vernetzung mit anderen Verkehrsmitteln und Fortbewegungsmög-lichkeiten – man spricht hier von der sogenannten multi-modalen Mobilität. Wir arbeiten an diversen Pilotprojekten zur CO2-optimierten Mobilität gerade in Ballungsräumen, in denen neben Abgas der Platzbedarf des Fahrzeugs einen limitierenden Faktor darstellt. Da spielen Elektro-fahrzeuge natürlich eine entscheidende Rolle.

EXTRATOUR Herr Sütterlin, Ihr ŠKODA Autohaus ist eines der größten in Deutschland und Pilot-Partner in Sachen E-Mobilität. Was verändert sich für Sie und Ihre Kunden?MARCUS SÜTTERLIN Das Autohaus von heute wird sich enorm verändern. Es geht ja nicht nur um Elektromobili-tät, sondern auch um Digitalisierung, Mobilitätsverhalten, die Veränderung der Gesellschaft im Allgemeinen. Wir bereiten uns organisatorisch auf den Wandel vor und in-vestieren entsprechend, aber vor allem stellen wir uns auf die Kundenfragen und -bedürfnisse ein. Es geht nicht nur darum, dass der Kunde bei uns sein Hybrid- oder E-Auto kaufen und es dann entsprechend pfl egen und warten las-sen kann. Der Kunde denkt im Vorfeld über seine persönli-che Infrastruktur nach – wie und wo lade ich und ähnliche Fragen. Dementsprechend gehören zu unserem Angebot künftig auch Ladevorrichtungen und deren Installation und Betreuung. Wir sehen uns als unterstützender Berater und wollen ein nachhaltiges und für den Interessenten passen-des Mobilitätskonzept anbieten.

Wie bereiten Sie Ihre Mitarbeiter aus Service und Bera-tung vor?MARCUS SÜTTERLIN Wir sind mittendrin. Via E-Learning bilden sich Verkäufer und Servicemitarbeiter derzeit vir-tuell fort. Unmittelbar vor Marktstart werden sie dann mit und an den Produkten geschult. Allerdings haben wir hier im Haus an etwas noch Wesentlicherem gearbeitet: an unserer Einstellung und Perspektive zur E-Mobilität. Wir machen das nicht, um irgendeinen Standard zu erfül-len oder weil der Zeitgeist es erfordert. Wir machen das, weil wir Lust auf E-Mobilität haben – weil wir uns dafür begeistern. Das Thema hält viele off ene Fragen vor. Um

Antworten geben zu können, müssen wir uns auskennen, schulen, maximal vorbereiten. Nur so werden wir zu einem kompetenten und vertrauenswürdigen Ansprechpartner.

Anfang 2020 steht der erste CITIGOe iV in Ihrem Autohaus – wie können sich die Kunden zuvor über Elektromobilität informieren?MARCUS SÜTTERLIN Zum einen natürlich bei unseren Ver-kaufsmitarbeitern. Wir denken aber auch über Angebote wie Infoabende nach – zum Beispiel mit Profi s rund ums Thema Energie und Mobilität. Anknüpfungspunkte gibt es genug – auch in die Politik. Wir sind hier in Freiburg an einem Standort, der in Sachen Ökologie weit vorn rangiert.

Wie wirkt sich der Kauf eines Elektroautos auf Werkstatt-besuche aus?

MARCUS SÜTTERLIN Das E-Auto hat weniger Bauteile, der Pfl egeaufwand wird geringer – es gibt weder einen komplexen Verbrennungsmotor noch ein Getriebe, die Wartung und Verschleiß erzeugen. Arbeiten wie Ölwech-sel entfallen einfach. Was erhalten bleibt, sind allerdings Reifenwechsel, die Erneuerung von Bremsen oder even-tuelle Karosseriearbeiten. Auch werden die Werkstatt-aufenthalte kürzer. Weil die zuvor genannten komplexen Bauteile wegfallen, sind Reparaturen oft einfacher durch-zuführen.

Wie bereiten Sie sich organisatorisch auf die Veränderun-gen vor?MARCUS SÜTTERLIN Es gibt enorm viel zu konzipieren und umzusetzen. Nur ein Beispiel: Wir mussten einschät-zen, wie hoch unser Strombedarf sein wird und uns ent-sprechend einrichten: Was laden wir, wie häufi g, welche Ladeinfrastruktur brauchen wir …? Es geht ja nicht nur darum, eine Wallbox an die Wand zu schrauben. In un-mittelbarer Nachbarschaft sind etliche Autohäuser. Bricht irgendwann die Versorgung zusammen, wenn dort alle Autos laden? Daher haben wir uns mit Energieversorgern und Spezialisten beraten, um die Energie zu managen, so-dass wir sie bedarfsgerecht abrufen und Spitzen abbauen können. Auch werden wir unseren Bedarf mit Photovol-taik stützen. Die E-Mobilität ist ein sehr spannendes Thema mit vielen Facetten – und ich habe große Freude daran, die Entwick-lung mit voranzutreiben. |

Marcus Sütterlin, ŠKODA Autohaus

Friedrich Sütterlin GmbH in Freiburg

NEUE WEGE – NEUE FRAGENŠKODA STARTET MIT DER SUBMARKE „iV“ IN DIE ELEKTROMOBILITÄT. VON DER PRODUKTENTWICKLUNG BIS ZUM WERKSTATTBESUCH MUSSTE ALLES NEU GEDACHT WERDEN. EXTRATOUR SPRACH MIT DR. GUIDO HAAK, LEITER PRODUKTMANAGEMENT BEI ŠKODA AUTO A.S., DARÜBER, WAS DIE NEUEN ELEKTROFAHRZEUGE KÖNNEN, UND FRAGTE MARCUS SÜTTERLIN, LEITER EINES GROSSEN ŠKODA AUTOHAUSES, WAS BEI KAUF UND IN-STANDHALTUNG AUF DIE KUNDEN ZUKOMMT.

Wie gefallen Ihnen der neue ŠKODA SUPERB iV und der CITIGOe iV? DR. GUIDO HAAK Die beiden Fahrzeuge gefallen mir hervorragend. Der neue elektrifi zierte Antrieb macht die beiden bereits schönen Fahrzeuge noch interessanter und moderner. Ich freue mich darauf, auch im Alltag bald elek-trisch ŠKODA zu fahren. |

9extratour № 2/2019Elektromobilität

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DAS STEINREICH

DIE „BÜRGERMEISTERIN“ STEHT NICHT WEIT VOM „LIEBHABER“ IN GESELLSCHAFTDES „INDIANERKOPFES“ AM„ZUCKERHUT“ – HIER, IN DENADERS BACH-WECKELSDORFERFELSEN, EINEM 20 QUADRAT-KILOMETER GROSSEN NATUR-SCHUTZGEBIET IM ÖSTLICHEN RIESENGEBIRGE IN TSCHECHIEN.AUFRAGENDE SANDSTEINFELSEN MIT WUNDERLICHEN NAMEN, VERSCHLUNGENE PFADE, SCHMALE TREPPEN, TIEFE SCHLUCHTEN UND ABEN-TEUERLICHE BRÜCKEN SCHEINEN EINEM MÄRCHEN AUS LÄNGST VERGESSENEN TAGEN ENTSPRUNGEN ZU SEIN.

Dennoch blieb die Landschaft, die sich eigentlich aus zwei Felsenstädten – der Adersbacher und der Weckels-dorfer – zusammensetzt, geheimnis-voll. Im Jahr 1881 schrieb ein Wan-dersmann: „Ohne einen Begleiter in die Felsen zu gehen wäre vergeblich; denn ein Fremder kennt weder den Weg noch die Namen der einzelnen Stellen und Gegenstände und weiß nicht, von woher er die Besonder-heiten sehen und betrachten soll.“ Diese Sorge ist heute überfl üssig. Ein markiertes Streckennetz führt durch die steilen Sandsteinformationen, die über den Kiefernwald hinausragen und mit ihren Spitzen den Himmel zu berühren scheinen.

Die Felsenlandschaft ist aufgrund dieses geheimnisvollen Charmes ge-schätztes Ziel bei Wanderern. Wohl auch deshalb, weil weder Souvenir-läden noch Imbissbuden oder Res-taurants den Blick versperren. Die sind außerhalb des Naturreservats angesiedelt. Deshalb sollte man aus-reichend Proviant einpacken, wenn es von Adersbach aus auf den grü-nen Wanderweg in die gleichnamige Felsenstadt geht. Der Pfad führt di-rekt ins Abenteuer: Es geht treppauf und treppab durch enge Schluchten, zwischen schmalen Gesteinswänden hindurch, die bis zu 90 Meter Höhe erreichen. Es scheint, als neigten sich manche Felsen neugierig ein Stück-chen zu den Wanderern hinab. Beim Betrachten der gewaltigen Steine

braucht es manchmal viel Fantasie, einen „Liebhaber“, eine „Bürger-meisterin“ oder die vielen Rüssel am „Elefantenplatz“ zu erkennen, doch gerade das macht die Tour spannend und abwechslungsreich. Selbst den Dichter Johann Wolfgang von Goethe faszinierten die Naturspiele. An sei-nen Besuch 1790 erinnert heute eine Stein-Büste.

FILMREIFE NATURAuf dem abenteuerlichen Weg ge-langt der Besucher plötzlich zu ei-nem Tor, das regelrecht zwischen die Felsen gequetscht ist; nicht von der Natur geformt, sondern von mensch-licher Hand erbaut. Das sogenannte „Gotische Tor“ war einst der Eingang in das mystische Steinlabyrinth und wurde 1839 erbaut. Schon damals musste man ein kleines Eintrittsgeld zahlen. Mittlerweile ist das Tor be-rühmt: Im ersten Teil der Fantasy-Ver-fi lmung „Die Chroniken von Narnia“, nach den Erzählungen von Clive Sta-ples Lewis, dient es als romantische Filmkulisse.

Nicht minder romantisch geht es wei-ter: Am gelben Weg, im Norden des Areals, belohnen zwei Wasserfälle den Wanderer. Am „Großen Wasserfall“ lohnt es zu rasten und dem Spiel des kühlen Nasses eine Weile zu folgen – auch wenn die Bezeichnung „groß“ vielleicht ein bisschen dick aufgetra-gen ist. Wer jetzt laut „Rübezahl“ ruft, darf allerdings auf nicht weniger als ein Wunder hoff en – sagt die Legende.

Zu Goethes Zeit warteten auf dem See oberhalb des Wasserfalls noch kei-ne Boote auf Wanderer. Heutzutage steht in der Hauptsaison ein Fährmann bereit. Er grüßt seine Gäste mit dem in Tschechien üblichen „Ahoj“, wenn sie seinen See über steile Eisenstufen er-reicht haben, und belohnt sie dafür mit einer entspannenden Bootstour.

Ein weiterer See lockt auf dem Weg

zurück nach Adersbach, um ihn herum

führt ein kurzer Wanderweg (der blaue).

Ein Abstecher zur Erholung nach der

Tour durch die Felsen tut gut. Auf einer

der Bänke sitzend und in Gedanken bei

der „Bürgermeisterin“ oder dem „Lieb-

haber“ kann man den eindrucksreichen

Tag wunderbar ausklingen lassen. |

FAMILIENAUSFLUG INS TSCHECHISCHE RIESENGEBIRGE

Wie aus einer anderen Welt wirkt das gotische Tor eingeklemmt zwischen den hohen Felsen. Perfekt also als Kulisse für den Film „Die Chroniken von Narnia“.

INFO FELSENSTADT ADERSBACH

Adresse (Parkplatz)549 52 Adršpach, Horní Adršpach 128, Tschechien

Anreise Ab Prag etwa 170 Kilometer. Erst auf der Autobahn D11 bis Hradec Králové, dann auf der E67 weiter in Richtung Trutnov bis nach Adršpach (Adersbach).

Öff nungszeiten und EintrittHauptsaison (1. April bis 31. Oktober)täglich 9 bis 18 UhrErwachsene ca. 5 Euro/erm. 3 Euro, Familienticket ca. 12,50 EuroNebensaison (1. November bis 31. März) täglich 9 bis 15.30 UhrErwachsene ca. 3,20 Euro/erm. 1,60 Euro, Familienticket ca. 8,20 Euro

Parkgebühren Vier Stunden ca. 4 Euro,jede weitere Stunde ca. 2 Eurowww.skaly-adrspach.cz

Hamburg

Köln

Frankfurt a. M.

Nürnberg

München

Berlin

Prag

TschechienAdersbach

Deutschland

Lange Zeit wussten die Men-schen nur wenig über die wilde Sand-steinlandschaft. Ursprünglich aus ei-ner einzigen Platte aus der Kreidezeit durch Wind, Wasser, Frost und Sonne geformt, war sie wegen ihres urwald-artigen Bewuchses kaum zugänglich und lieferte deshalb Stoff für Speku-lationen über Geister, die hier hausen sollten. Nur Furchtlose wagten sich vor etwa 300 Jahren in das Gebiet. Mit einem Waldbrand im Jahr 1824 änder-te sich das schlagartig. Das Feuer hatte die Felsen freigelegt und off enbarte die wilde Schönheit der Formationen. Bald wurden erste Wanderwege ange-legt, die bösen Geister waren vertrie-ben – so sagte man.

10 extratour № 2/2019Unterwegs

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Steintreppen, Wasserfälle und beeindruckende Felsformationen: Die Felsenstadt bei Adersbach hat

für abenteuerlustige Wanderer einiges zu bieten.

Optimale Sicht über die Felsenstadt haben der „Bürgermeister“ und die „Bürgermeisterin“. Die Felsenformationen ragen hoch in den tschechischen Himmel.

Zum Staunen: Enge Wege führen durch die tiefen und engen Schluchten des Nationalparks. Links und rechts ragen hohen Felsen in den Himmel.

Ein Netz an gut beschilderten Wegen führt Wanderer durch den

Nationalpark – über Stock und Stein, durch atem-

beraubende Landschaften.

TIPP ZUM TRÄUMEN

Tauchen Sie ein in die geheimnisvolle Märchenwelt der Adersbach-Weckelsdorfer Felsen. Das Clarion 4-Sterne-Hotel Spindlermühle ist der ideale Aus-gangspunkt für einen Besuch der sagenumwobenen Stadt aus Stein: Nur 65 Kilometer liegen zwischen dem Hotel und der Felsenstadt. Und auch das ŠKODA Museum in Mladá Boleslav ist nur eine gute Stunde entfernt – genau richtig für einen Tagesausfl ug. ŠKODA hat für Sie ein exklusives Drei-Tages-Arrangement im Zeitraum von Juli bis Oktober zusammengestellt:

Umfang des Angebots2 x Übernachtung im Clarion Hotel Spindlermühle (4 Sterne) inkl. Halbpension, 1 x Eintritt in die Felsen stadt, 1 x Eintritt ins ŠKODA Museum in Mladá Boleslav

Termine* und Preise 2019 Pro Person Kind unter Kind ab im DZ 12 Jahren** 12 Jahren**1.7. – 31.8. 129 Euro 29 Euro 79 Euro1.9. – 19.10. 119 Euro 29 Euro 65 Euro20. – 31.10. 109 Euro 29 Euro 61 Euro

* Alle Termine nur auf Anfrage und nach Verfüg barkeit

der Hotel- und Besichtigungskapazitäten

**Mit Zustellbett, im Zimmer mit zwei Vollzahlern

Weitere Kosten Ortstaxe ca. 0,85 Euro p. P./Tag (zahlbar vor Ort), Parkplatz ca. 12 Euro pro Pkw/Tag (zahlbar vor Ort)

Interessiert? Nehmen Sie gerne Kontakt mit der Frankenland Travel Group auf: Per E-Mail an [email protected] oder über das Kontaktformular auf frankenland-travelgroup.de/kontakt.html

Frankenland Travel Group, Fitzen dorfer Straße 11, 97496 Burgpreppach

11extratour № 2/2019Unterwegs

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Musik kann so einiges. Sie kann uns ganz ohne Worte berühren. Uns füh-len lassen. Uns längst vergangene und vergessene Momente erinnern lassen. Kaum eine Kunstform vermag es, Menschen so tief zu bewegen. Beim Rheingau Musik-Festival ist solches Gänsehautfeeling garantiert – seit 22. Juni kann man sich (noch bis zum 31. August) in insgesamt 170 unvergesslichen Konzerten von Klassik bis Jazz voll und ganz dem Hörgenuss hingeben, die Augen schließen und den Geschichten lauschen, die die Musik erzählt. Zu lang sollte man die Augen allerdings nicht geschlossen halten, denn die über 40 Konzert-Loca-tions des Festivals sind nicht nur akustisch, sondern auch visuell ein besonderes Erlebnis: Romantische Schlösser, die sich an grüne Weinberge schmiegen, pitto-reske Weingüter, mondäne Konzerthallen oder einmalige Kulturdenkmäler – die Vielfalt des Rheingau Musik Festivals spiegelt sich nicht nur in der Breite des gebotenen musikalischen Spektrums.

GROSSE GEFÜHLESchon der Auftakt der Konzertreihe war phänomenal: Bei Kerzenlicht in der ein-zigartigen Atmosphäre der Basilika des Klosters Eberbach – bekannt aus „Der Name der Rose“ und „Game of Thrones“ – eröff nete das hr-Sinfonieorchester unter der Leitung von Dirigent Andrés Orozco-Estrada zusammen mit dem MDR Rundfunkchor am 22. Juni das 32. Rheingau Musik Festival. Sie präsen-tierten das „Stabat Mater“ von Antonín Dvořák (1841–1904) – ein Werk, das un-ter die Haut geht. Der bekannte tschechische Komponist verarbeitet darin den Schmerz über den Verlust der eigenen Kinder. Es war ein Abend voller zarter und pathetischer Töne, der lang in Erinnerung bleiben wird.

Doch Dvořák ist nicht der einzige Bezug des Rheingau Musik Festivals zu Tsche-chien: Auch ŠKODA AUTO Deutschland wirkt bei der Veranstaltungsreihe mit – erstmals als Co-Sponsor sowie exklusiver Fahrzeugpartner. Das Unternehmen begleitet ausgewählte Konzerte mit der ŠKODA Roadshow. Zudem sorgt die Marke dafür, dass Festival-Mitarbeiter, Künstler und deren Betreuer sicher und entspannt zu den Spielstätten gelangen.

HÖREN SIE MAL!Haben Sie Lust, was auf die Ohren zu bekommen? Wir verlosen 3 x 2 Karten in der ersten Platzkategorie für das Konzert von Nicola Benedetti (Violine) mit dem Aurora Orchestra am 30. August um 20 Uhr im Kurhaus Wiesbaden. Auf dem Programm stehen Max Bruchs „Konzert für Violine und Orchester Nr. 1 in g-Moll“ und Hector Berlioz‘ fast einstündige „Symphonie fantastique“. Die Besonderheit: Die Musiker werden die Werke komplett auswendig interpre-tieren – im Stehen, einander zugewandt, miteinander kommunizierend. Denn: „Auswendig lernen vertieft und bereichert unsere Beziehung zur Musik in je-der Hinsicht“, sagt Dirigent Nicholas Collon.

Das wollen Sie nicht verpassen? Bitte senden Sie Name, Adresse und Tele-fonnummer bis zum 18. August 2019 mit dem Betreff „Verlosung Konzert“ an: [email protected]

WENN EXZELLENTE KLÄNGE AUF BEZAUBERNDE KULISSEN TREFFEN, DANN WISSEN MUSIKFREUNDE: ES IST WIEDER RHEINGAU MUSIK FESTIVAL. SEIT 32 JAHREN ZIEHT ES KONZERTLIEBHABER AUS ALLER WELT ZU DEM EVENT – DAS AUCH IN DIESEM JAHR EIN FEST FÜR DIE SINNE SEIN WIRD.

RHEINGAU MUSIK FESTIVAL

AKUSTISCHE HÖHEPUNKTEWer noch keines der Konzerte besuchen konnte – oder noch nicht genug be-kam –, hat bis zum 31. August Gelegenheit: Denn auch das weitere Festi-val-Line-up mit vielen großen und kleinen Künstlern kann sich – im Wortsinn – hören lassen. Jazz-Fans können sich auf ein ganz besonderes Highlight freuen: Die 20-köpfi ge „Jazzrausch Bigband“ aus Graz – kurz: JRBB – sprengt regelmäßig alle gekannten Stil- und Genregrenzen und ist obendrein Resident-Bigband des legendären Münchner Technoclubs Harry Klein. Im Rahmen des Musik Festivals lädt sie am 23. August zur Clubnight in den Wiesbadener Schlachthof. Auch auf Klassikliebhaber warten großartige Künstler: so etwa die Violinistin Nicola Be-nedetti, die mit dem Aurora Orchestra im Kurhaus Wiesbaden die „Symphonie fantastique op. 14“ von Hector Berlioz komplett auswendig – „by heart“ – auf-führen wird; der Wunder-Pianist Kit Armstrong, der auf Schloss Johannisberg im Fürst-Metternich-Saal sein anspruchsvolles Schubert-Liszt-Programm prä-sentiert; oder die Sopranistin Christiane Karg, die am 31. August Gustav Mahlers „Sinfonie Nr. 4 in G-Dur“ und Benjamin Brittens „Quatre Chansons Françaises“ als Schlusswort des Rheingau Musik Festivals singt – und zwar dort, wo man auch die ersten Klänge des Festival-Sommers vernahm: in der atemberauben-den Basilika des Klosters Eberbach. |

Weitere Informationen zum Rheingau Musik Festival, den Spielstätten

und Konzerten fi nden Sie hier: www.rheingau-musik-festival.de

12 extratour № 2/2019Kultur

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MIT ŠKODA AUF DEN ROTEN TEPPICH

KLASSIKER UND ALTE MEISTER

Man könnte sagen, dass Mimi Fiedler und TV- Produzent Otto Steiner ihre Flitterwochen vorweggenom-men haben. Kurz vor der Hochzeit sind sie gemeinsam in Mimis dalmatische Heimat gereist, haben die Familie der Braut besucht und eine herrliche Zeit in Split genossen. Extratour begleitete das Paar bei einem Spaziergang ent-lang der Uferpromenade „Riva“.

EXTRATOUR Mimi, was liebst Du besonders an Deiner Heimatstadt Split?MIMI FIEDLER Diese Stadt ist voller Zauber und hat eine reiche Geschichte. Die Altstadt ist eine alte Festung, das hat einen ganz besonderen Charme. Außerdem ist Split sehr italienisch angehaucht, es erinnert mich immer an Verona. OTTO STEINER Die ganze Küste ist atemberaubend! Es wundert mich überhaupt nicht, dass hier viele Holly wood-Filme und Serien entstehen.

Was darf man bei einer Reise nach Split nicht verpassen?MIMI FIEDLER Der Hafen und die Uferpromenade hier sind etwas ganz Besonderes. Die Menschen leben sozu-sagen an der Riva. Hier geht man zum Frühstückskaff ee hin, am Abend auf ein Getränk mit Freunden, es fi nden kulturelle Events statt – es ist einfach ein Ort, um die Seele baumeln zu lassen.

Von der Riva kann man auf der einen Seite runter zum Diokletianpalast und dann auf den Turm steigen. Danach lohnt ein Spaziergang in die Altstadt. Wenn man zu Splits Wahrzeichen – der Statue des Bischofs Gregor von Nin – ge-langt, muss man unbedingt über seinen großen Zeh rubbeln und sich dabei etwas wünschen. Der Wunsch geht dann in Erfüllung.

Seid Ihr denn heute schon mit einem Wunsch beim Zeh des Bischofs gewesen?MIMI FIEDLER Im Augenblick bin ich wunschlos glücklich! Schon bevor wir uns zum ersten Mal geküsst haben, wusste ich, dass wir zusammengehören und dass es eine alte Ver-bindung ist. Das hat man ja manchmal im Leben: Dass man jemanden triff t, der sich sofort vertraut anfühlt. Ich empfand ein klares „Endlich!“. Dafür bin ich sehr dankbar.OTTO STEINER Es fühlt sich einfach nach „angekommen“ an. Mimi hat unglaublich viel positive Energie. Wenn ich mit ihr telefoniere, habe ich immer das Gefühl, es kommt ein Sonnenstrahl in meinen Tag – und ich gehe gut gelaunt aus den Gesprächen raus.

Otto, hast Du Mimis Familie schon kennengelernt?OTTO STEINER Wir sind im November schon hier in Kroa-tien gewesen, um die Hochzeitspapiere abzuholen. Da hat Mimi mir das bezaubernde Dorf in den Bergen gezeigt, in dem ihre Eltern geboren sind. MIMI FIEDLER Wir wurden von einem Onkel zur nächsten Tante weitergereicht und es kam alles auf den Tisch, was an Essen und Trinken im Haus war. Das fühlte sich an wie ein Familien-Speed-Dating. OTTO STEINER Ich komme ja auch aus einer Großfamilie und bin das jüngste von acht Kindern. Wenn bei meiner Verwandtschaft alle zusammenkommen, sind das 80 Leu-te. Bei Mimi sind’s noch mehr. Ich mag das.

Und was hat die Familie anschließend über Otto gesagt?MIMI FIEDLER Dass er das Temperament eines Kroaten hat.OTTO STEINER Wir haben zusammen Fußball-WM geguckt. Und weil das kroatische Team an diesem Tag gewonnen hat, musste ich bei den nächsten Spielen immer als Glücksbringer einfl iegen. Seitdem bin ich auch Kroate. |

VIVA LA RIVAWenn Mimi Fiedler mit Otto Steiner die „Riva“ entlangfl aniert, geht ihr Herz auf. Die Ufer-promenade ihrer kroatischen Heimatstadt Split weckt bei der Schau spielerin wunderbare alte Erinnerungen. Nun sammelt sie neue – zusammen mit ihrer großen Liebe.

MIMI UND OTTO AN DER KROATISCHEN RIVIERA

Mimi Fiedler und Otto Steiner haben im Juni kirchlich in Bayern geheiratet. Ihr Brautauto: ein ŠKODA 645 von 1931.

Wind of Fame Echte Bühnenluft wehte bei den 14. PRG Live Entertainment Awards (LEA) in Frankfurt am Main: Die wollten auch Rudolf Schenker und Klaus Meine von den Scorpions nicht verpassen. Sie ließen sich im komfortablen SUPERB zur Preis-verleihung chauffi eren. Die beiden Hardrocker blieben aber nicht die einzigen musikalischen Größen des Abends: Live-Acts von Nena, Stefanie Heinzmann und Kiefer Sutherland hauchten dem Event eine Extra-Portion Celebrity-Flair ein.

Heidis heißer Preis Bereits zum dritten Mal lud der Fashion-Versandhändler About You deutsche Social-Media-Persönlichkei-ten nach München, um die Stars der Branche mit seinen heißbe-gehrten Awards auszuzeichnen. Heidi Klum durfte sich dabei über einen Ehrenpreis für ihre beispiellose Karriere freuen. Eine beson-ders elegante Anfahrt zur Preisverleihung garantierte die exklusi-ve ŠKODA VIP Shuttle-Flotte, die sich aus SUPERB, KODIAQ, KAROQ und OCTAVIA zusammensetzte.

Hamburg goes Hollywood! In der Hansestadt hieß es „Ma-nage frei!“ für das erste Musical des Cirque du Soleil aus Kana-da: Die neueste Show des legendären Zirkus heißt „Paramour“ und schickt die Zuschauer auf eine Zeitreise zurück ins „Gol-den Age of Hollywood“. Am Premierenabend brachte ŠKODA als offi zieller Partner des Cirque du Soleil Gäste wie Social-Media-Star Riccardo Simonetti zur ersten atemberaubenden Vorführung.

Vom 29. bis 31. August wird man im Norden der Republik wieder kerniges Knattern und wohliges Wummern verneh-men können – die 12. Ausgabe der Hamburg-Berlin-Klassik steht bevor. Die dreitägige Oldtimer-Ausfahrt beginnt zum ersten Mal seit vier Jahren wieder in Berlin – vor der impo-santen Kulisse des Olympiastadions. 180 Fahrer-Teams ge-hen dort an den Start, unter ihnen: Ex-Formel-1-Weltmeis-ter Nico Rosberg und der Tanzprofi Joachim Llambi – das Let’s-Dance-Jurymitglied fährt in einem blauen ŠKODA FE-LICIA aus dem Jahr 1960. Auch ein OCTAVIA 1200 TS von 1961 wird mit von der Partie sein. Und: Die sportliche Lei-tung übernimmt in diesem Jahr erstmals Ex-Rallye-Europa-meister Armin Schwarz. Mit großem Kaliber geht es also von Berlin über die Mecklenburgische Seenplatte und Wolfsburg bis nach Hamburg – 750 sehenswerte Kilometer liegen zwischen der Haupt- und der Hansestadt, gespickt mit einem vielfältigen Rahmenprogramm rund um die er-eignisreichen Oldtimerrallye-Tage. Übrigens sind die beiden ŠKODA auch vom 22. bis 24. August bei der Sachsen Clas-sic am Start. „Sachsens längstes Automobilmuseum“ führt über malerische Strecken von Dresden nach Leipzig.

13extratour № 2/2019Lifestyle

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ZielgeradelRADSPORT

KAUM SIND DIE TEILNEHMER DER TOUR DE FRANCE INS ZIEL EINGEFAHREN, STEHT DAS NÄCHSTE SAISON-HIGHLIGHT BEVOR – UND RADPROFIS LANDAUF, LANDAB SCHARREN SCHON MIT DEN PEDALEN. NACH ZEHNJÄHRIGER PAUSE HATTE DIE DEUTSCHLAND TOUR IM LETZTEN JAHR FÜR VIEL BEGEISTERUNG GESORGT – UND AUCH IN DIESEM JAHR IST VOM 29. AUGUST BIS 1. SEPTEMBER EIN EINZIGARTIGES ZWEIRADFESTIVAL ZU ERWARTEN.

Die Zuschauer spielen eine wichtige Rolle bei der Deutschland Tour. Schon bei der Festlegung der Etap-pen wurden Streckenwünsche der Fans berücksichtigt – und auch beim vielfältigen Rahmenprogramm stehen die Zuschauer im Mittelpunkt. Das diesjährige Spekta-kel beginnt bereits am Vorabend der Deutschland Tour mit der „Nacht von Hannover“ – dem Vor-Tour-Kriteri-um. Daneben gibt es auf jeder Etappe wieder ein bun-tes Bühnenprogramm sowie die Expo Tour, eine große Fahrradmesse mit Mitmach-Attraktionen. Auch die „kin-der+Sport mini tour“ für kleine und große Fahrradfahrer zwischen zwei und zwölf Jahren wird erneut angeboten. Kurzum: Der Besuch des schillernden Fahrrad-Fests lohnt für leidenschaftliche Radsport-Fans jeden Alters, genauso wie für interessierte Zuschauer, die zum ersten Mal Radrenn-Luft schnuppern wollen.

Obendrein wurde das Rennen vom Radsport-Weltver-band (UCI) hochgestuft: Die Deutschland Tour hat nun die Kategorie „2.HC“ und ist damit unmittelbar unterhalb der Königsklasse des Radsports positioniert. Das zieht nicht nur heimische Talente, sondern auch internationale Topfahrer an. Entsprechend spannend wird der Wettbe-werb sein. Unverzichtbar bei einem Rennen dieser Klasse ist vor allem einer: ein zuverlässiger Fahrzeugpartner.

EINE RUNDE PARTNERSCHAFT ŠKODA gehört zum Radsport wie der Sattel zum Fahr-rad. Im Gegensatz zu anderen Sportarten sind Fahrzeu-ge hier nämlich keine Nebensache: Von Führungs- und Supportfahrzeugen über Medical Cars und Besenwägen bis zu den Autos der Kommissare, die nach Regelverlet-zungen fahnden – bei Radrennen dienen Fahrzeuge un-mittelbar der Umsetzung des Wettbewerbs selbst. Ohne sie? Keine Deutschland Tour. ŠKODA ist als offi zieller Fahrzeugpartner also auch in diesem Jahr wieder essen-zieller Bestandteil des heimischen Fahrrad-Festivals. 45 Begleitfahrzeuge werden zur Unterstützung der Sportler ins Rennen geschickt; das sind noch einmal fünf mehr als im vergangenen Jahr – was angesichts der anspruchsvol-len Streckenführung eine gute Entscheidung ist.

Wer bei den Sprintwertungen und Etappenzielen die meisten Punkte holt, darf sich außerdem wieder über das grüne ŠKODA Wertungstrikot freuen: Wie auch bei anderen großen Rundfahrten – beispielsweise der Tour de France – wird der beste Sprinter im Peloton mit dem Shirt in der Farbe der Hoff nung ausstaffi ert.

Hoff en darf man übrigens auch bei der ŠKODA Road-show: Mit ein bisschen Glück gibt es dort wieder tolle Preise in spannenden Gewinnspielen zu ergattern. |

SIE WOLLEN EINMAL ERLEBEN, WIE ES SICH

ANFÜHLT, MIT DEN PROFIS AUF DER STRECKE ZU

SEIN? AM BESTEN OHNE DEN OBLIGATORISCHEN

MUSKELKATER? DANN NEHMEN SIE AN UNSE-

RER VERLOSUNG TEIL UND GEWINNEN SIE EINE

MITFAHRT IM ŠKODA VIP-AUTO IM RENNTROSS

AUF DER SCHLUSS ETAPPE VON EISENACH NACH

ERFURT. IHR FAHRER IST EIN EHEMALIGER RAD-

PROFI, DER SIE DURCH DEN TAG BEGLEITET UND

IHNEN EINBLICKE IN DIE ABLÄUFE EINES SPITZEN-

RENNENS GIBT. RECHTZEITIG ZUR ZIELEINFAHRT

DER PROFI-RADLER STEHEN SIE SCHON AN DER

ZIELLINIE UND ERLEBEN DEN SPANNENDSTEN

MOMENT DER DEUTSCHLAND TOUR AUS ERSTER

REIHE! DAS CATERING IN DER VIP-AREA DES

START- UND ZIELBEREICHS IST AUCH MIT DABEI.

SENDEN SIE BIS ZUM 18. AUGUST 2019 EINE

E-MAIL MIT DEM BETREFF „DEUTSCHLAND TOUR“

UND IHRER ADRESSE SOWIE TELEFONNUMMER

AN: [email protected]

VIER TAGE,VIER ETAPPEN

WERDEN SIE VIP!

Von fl achen Sprints bis zu anspruchsvolleren Anstiegen bietet die landschaftlich sehens-werte Strecke durch Deutschlands Mitte ge-nügend Abwechslung für jeden Fahrertyp. Los geht es am 29. August in Hannover. Ziel der 185 Kilometer langen ersten Etappe mit kur-zen Anstiegen ist Halberstadt in Sachsen-An-halt. Am zweiten und längsten Tag müssen 199 Kilometer von Marburg in Hessen bis in die niedersächsische Universitätsstadt Göttingen bewältigt werden – Durchhaltevermögen ist gefragt. An Tag 3 geht’s über 177 Kilometer und drei Anstiege auf den letzten 40 Kilome-tern von Göttingen nach Thüringen. Das Ziel: die Lutherstadt Eisenach. Dort startet im Schatten der Wartburg schließlich die Schlus-setappe: Am 1. September 2019 stehen die fi nalen 160 Kilometer gen Erfurt bevor, auf de-nen es die Steigungen des Thüringer Waldes sowie eine noch weiter ansteigende Zielgera-de zu bewältigen gilt. Eines ist also sicher: Es bleibt spannend bis zur letzten Minute.

WEITERE INFORMATIONEN ONLINE UNTERWWW.DEUTSCHLAND-TOUR.COM

Etappe 1Etappe 2Etappe 3Etappe 4

RennstartStartZielStart und ZielZiel des Rennens

14 extratour № 2/2019Leidenschaft

Page 15: Zeitung für ŠKODA Freunde Ausgabe № 2/2019 extratour · 2019-10-16 · (140 PS), der Renault Mégane TCe 160 (159 PS) sow ie der neue ŠKODA SCALA (150 PS). Letzterer konnte vor

SCHULE? ABER SICHER!VERKEHR

„Endlich!“, freuen sich die einen. „Jetzt schon?“, jammern die anderen. Denn die Schule geht wieder los. In manchen Bundesländern sind die Sommerferien sogar schon vorbei. Wusstest Du, dass die Hälfte aller Grundschüler in Deutschland jeden Morgen zu Fuß zur Schule geht? Die anderen werden mit dem Auto gebracht, nehmen den Bus oder fahren mit dem Rad. Aber egal, ob sie laufen oder fahren – im Straßenverkehr müssen sich alle zurechtfi nden. Wie sieht’s aus – kennst Du noch die wichtigsten Regeln? Finde es in unserem Quiz heraus! Tipp: Es ist immer nur eine Antwort richtig.

1. REGEL FÜR DEN SEITENWECHSELEgal, ob zu Fuß oder auf dem Rad – irgendwann musst Du sicher eine Straße überqueren. Aber was tun, wenn weder Fußgänger-ampel noch Zebrastreifen in der Nähe sind? Wähle einfach eine Stelle aus, von der Du die Fahrbahn in beiden Richtungen gut se-hen kannst, schau‘ zuerst nach links, dann nach rechts – und noch einmal nach links. Wenn alles frei ist, kannst Du los. Du fi ndest, das ist doppelt gemoppelt? Es ist trotzdem wirklich wichtig, denn von links kommen die Autos direkt auf Dich zu.

Wann darfst Du die Straße überqueren? Wenn ich nach links, rechts und wieder nach links geschaut habe und die Fahrbahn frei ist. Wenn meine Ampel grün ist, kann ich ohne zu

schauen loslaufen.

2. REGEL FÜR SATTELFESTERadfahren macht Spaß – wenn man nicht gerade einen Platten hat. Sind die Reifen aber heil und aufgepumpt, kann‘s losgehen. Oder? Fast. Denn erst solltest Du noch prüfen, ob alle Bremsen, sämtliche Lichter und die Klingel funktionieren und ob Du je zwei Refl ektoren an den vorderen und hinteren Speichen hast. Wenn ja, darfst Du losfahren – natürlich mit Helm. Und bitte beim Ab-biegen nicht vergessen, Armzeichen zu geben. Bist Du unter acht Jahre alt, musst Du auf dem Bürgersteig fahren, bist Du jünger als elf Jahre alt, darfst Du es Dir aussuchen. Klar, dass Du dabei Rück-sicht auf die Fußgänger nimmst.

Darfst Du auf dem Bürgersteig Rad fahren? Nein, der Bürgersteig ist nur für Fußgänger da. Ja, aber nur, wenn ich jünger als elf Jahre alt bin.

3. REGEL FÜR AUSSTEIGERSolange Du im Bus sitzt, achtet der Fahrer auf den Verkehr. So-bald Du aber aussteigst, bist Du damit an der Reihe. Das ist oft gar nicht so leicht, weil der Bus Dir dann meist noch die Sicht ver-sperrt. Deshalb: Nie vor oder hinter dem Bus die Straße überque-ren, sondern an der Haltestelle warten, bis er weggefahren ist.

Wann darf ich nach dem Aussteigen aus dem Bus die Straße überqueren? Wenn der Bus weggefahren und die Fahrbahn frei ist. Wenn der Busfahrer noch Fahrscheine verkauft, darf

ich schnell am Bus vorbei über die Straße laufen.

4. REGEL FÜR HELLSEHERWusstest Du, dass wir bei Helligkeit zehnmal so gut sehen wie bei Dunkelheit? Damit Dich Autofahrer auch abends gut erkennen können, ist helle Kleidung hilfreich. Noch besser ist es, wenn Du auch Refl ektoren an den Kleidern trägst oder eine gelbe Sicher-heitsweste. Dann entdecken Dich Autofahrer schon aus bis zu 140 Meter Entfernung.

Wie können Dich Autofahrer im Dunkeln besser erkennen? Wenn ich laut singe. Wenn ich Refl ektoren an meiner Jacke trage.

5. REGELN IM SCHILDERWALDManchmal sieht man vor lauter Wald die Bäume nicht. Oder eben die Schilder. Doch sie helfen, die Straßen sicherer zu machen. Beim STOP-Schild musst Du mit Deinem Rad anhalten, das steht zum Glück drauf. Eine Einbahnstraße darf man nur in eine Richtung be-fahren – nämlich diejenige, in die der Pfeil auf dem blauen Schild zeigt. Am anderen Ende der Straße befi ndet sich ein rotes Schild mit weißem Streifen (die „Tomate mit Gürtel“), das Dir sagt, dass von dieser Seite nur Schieben erlaubt ist. Mit einer Ausnahme: In manchen Städten hängt darunter ein Schild „Radfahrer frei“.

Darfst Du in entgegengesetzte Richtung durch eine Einbahnstraße fahren? Wenn kein Gegenverkehr kommt, gebe ich Gas. Nur, wenn das Zusatzschild „Radfahrer frei“ zu sehen ist.

GEWINNE EINEN VON DREI ŠKODA RUCKSÄCKEN!

Du weißt die richtigen Antworten zu den Fragen? Großartig! Dann hast Du die Chance, einen von drei tollen ŠKODA Rucksäcken zu gewinnen. In jedem Rucksack steckt eine Trinkfl asche, ein Mäppchen und eine Brotdose.

DEIN LÖSUNGSWORT

Sende uns einfach das Lösungswort und vergiss nicht, Deinen Namen und Deine Adresse dazuzuschreiben.

Du kannst entweder eine E-Mail mit dem Betreff „Verlosung Rucksack“ an [email protected] schicken – oder sende eine Postkarte an:

ŠKODA AUTO Deutschland GmbH Redaktion extratour/RucksackMax-Planck-Straße 3-564331 Weiterstadt

Einsendeschluss ist der 30. August 2019.

VIEL GLÜCK!

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15extratour № 2/2019Kinder

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EINER VON UNSRALF PIETSCH (40), „LEITER ZENTRALES PROJEKTMANAGEMENT & VERWALTUNG“ „In weni-gen Monaten wird der erste rein elektrisch angetriebene ŠKODA ausgeliefert. Darum bereiten wir uns bei ŠKODA AUTO Deutschland gerade intensiv auf den Schritt in die E-Mobilität vor, fast alle Bereiche und Abteilungen sind involviert. Die Fäden des Projekts laufen bei mir als E-Mobility Rollout-Manager zusam-men. Der Job liegt mir wirklich am Herzen. Als gelernter Radio- und Fernsehtechniker habe ich mich oh-nehin schon immer für Innovation begeistert. Und auch privat denke ich immer ein paar Schritte weiter. Mindestens 20 Umzüge habe ich deshalb im Freundeskreis schon koordiniert. Von der Vorbereitung über die Planung bis zur Umsetzung – es macht Spaß, wenn die Wohnungswechsel (genauso wie die Um züge bei ŠKODA) wie am Schnürchen laufen. Wenn ich nicht gerade berufl ich oder privat Projekte manage, bin ich gern sportlich unterwegs, spiele Tennis, fahre Ski, klettere und bouldere. Und, ganz im Sinne der E-Mobilität, liebe ich es, mit meinem E-Mountainbike durch die traumhafte Landschaft des Spessarts zu fahren.“ |

16 extratour № 2/2019Menschen

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TERMINE SOMMER/HERBST 2019

Schreiben Sie uns! Wir wollen gerne mehr von Ihnen wissen: Wann sind Sie der Marke ŠKODA erstmals begegnet? Wie viele Ihrer Familien mitglieder fahren auch einen ŠKODA? Wir sind gespannt auf diese wie auch auf viele weitere interessante ŠKODA Geschichten und freuen uns auf Ihre E-Mail. Bitte senden Sie diese mit Foto (falls vorhanden) an [email protected]

22. – 24. AugustSACHSEN KLASSIK

Sachsens längstes Automobilmuseum:

Oldtimer unterwegs auf malerischen Strecken.

23. – 25. AugustADAC RALLYE DEUTSCHLAND

Hierzulande die einzige Rallye der Weltmeis-

terschaft (FIA WRC/WRC2) – mit etlichen

ŠKODA Teams am Start.

www.adac-rallye-deutschland.de

25. AugustCYCLASSICS

Das Hamburger „Radrennen für Alle“. Mit dabei:

das ŠKODA Veloteam in den unverwechsel-

baren grün-schwarzen Trikots.

www.cyclassics-hamburg.de

29. – 31. AugustHAMBURG-BERLIN-KLASSIK

Die zwölfte Ausgabe einer der schönsten

Old- und Youngtimer-Rallyes geht an den Start.

29. August – 1. SeptemberDEUTSCHLAND TOUR

Ab durch die Mitte (Deutschlands) geht’s auf

dem einzigen Etappenrennen der Männerelite

des Radsport-Verbands UCI.

www.deutschland-tour.com

12. – 22. SeptemberIAA

In diesem Jahr steht die Automobilmesse in

Frankfurt am Main unter dem Motto „Driving

tomorrow“ und soll internationale Plattform

für die Mobilitätswende sein. Besuchen Sie

ŠKODA in Halle 3, Stand A11.

www. iaa.de

3. OktoberMÜNSTERLAND GIRO

Das „Jedermannrennen“ markiert den Saison-

abschluss im deutschen Straßen-Radsport-

Kalender. Auch das ŠKODA Veloteam geht noch

einmal an den Start!

www.muensterland-giro.de

4. – 5. OktoberDRM ERZGEBIRGE

Der sechste von sieben DRM-Läufen führt ins

sächsische Stollberg. Die Erzgebirge-Edition

der Rallye-Veranstaltung kann auf eine über

50-jährige Geschichte zurückblicken.

www.erzgebirgsrallye.de

18 .– 19. OktoberADAC 3-STÄDTE-RALLYE

Zum ersten Mal wird die Rallye im ostbayeri-

schen Landkreis Freyung-Grafenau ausgetra-

gen. Es ist das Finale der DRM 2019.

www.3-staedte-rallye.de

31. Oktober – 2. NovemberLAUSITZ RALLYE

Die diesjährige Rallye-Saison endet in Boxberg

in der Oberlausitz: Die Starter dürfen sich noch

einmal auf satte 155 WP-Kilometer freuen!

www.lausitz-rallye.de

9. NovemberSPORTPRESSEBALL

Seit 37 Jahren gehört die glanzvolle Gala zu den

schönsten Bällen in Deutschland. Prominente

Ehrungen und ein abwechslungsreiches Unterhal-

tungsprogramm sorgen für beste Unterhaltung.

HOME OF ŠKODA

FABIA TDI (2001) zu Hause bei Christian Giese in Reichenberg/Unterfranken. Den Platz vor der Garage teilt

sich der FABIA mit einem Fußballtor. Kein Wunder: Giese trainiert die örtliche Fußballjugend. Seit 2006 und über

115.000 Kilometern sind er und sein blauer Gefährte ein Team.

#HOMEOFSKODA

Garage, Carport oder Parkplatz? Zeigen Sie uns, wo Ihr ŠKODA zuhause ist. Einfach ein Foto von sich und Ihrem Gefährt(en) zusammen mit ein paar Eckdaten mit dem Hashtag #HomeofSkoda auf Instagram oder Facebook posten. Extratour zeigt die schönsten Bilder.

MULDENHAMMER — Wir möchten uns einmal bedan-ken beim Autohaus Sörgel in Zwota. Seit mehr als elf Jah-ren sind wir bei diesem Autohaus sehr zufriedene Kunden. Wir haben schon drei von unseren vier ŠKODA OCTAVIA COMBI dort gekauft. Den aktuellen haben wir nun auch schon wieder fast ein Jahr. Wie auf dem Bild zu sehen, be-sitzen wir noch einen weiteren ŠKODA OCTAVIA SUPER aus dem Baujahr 1962. Der Oldtimer kam 2004 zu uns und wurde wieder hergerichtet. Seit 2011 ist er wieder im „Einsatz“ und war auch schon beim Autohaus Sörgel bei Neueinführungen von OCTAVIA Modellen mit ausgestellt, auch eine Geste des Dankes für die gute Zusammenarbeit mit dem Autohaus.

A. UND E. HEINZ

BERND KRAUSE

BAD NEUENAHR-AHRWEILER — Da schlagen Sammler-Herzen höher: Gleich eine ganze Mappe voller Bilder aus den 1970er-Jah-ren hat uns Bernd Krause von seinem ŠKODA 1000 MB und dem ŠKODA 110 LS geschickt. Was für schöne Erinnerungen!

Ziemlich schick: Hier sieht man den leiden-schaftlichen ŠKODA Fahrer Bernd Krause mit seinem 110 LS am Bahnhof Leipzig.

DORIT UND SVEN WEITZMANN

WEISSENBORN, ERZGEBIRGE — Seit mehr als 22 Jahren fahren wir ŠKODA. Und am 10.10.2018 haben wir nach 22 Jahren Probezeit geheiratet. Zu diesem schönen Anlass stellte wie selbstverständlich unser ŠKODA Händler – das Autohaus Hüttel in Oberhäslich/Dippol-diswalde – einen KODIAQ zur Verfügung. Auf diesem Wege möchten wir uns noch einmal beim Team vom Autohaus Hüttel bedanken.

17extratour № 2/2019Leserbriefe

Page 18: Zeitung für ŠKODA Freunde Ausgabe № 2/2019 extratour · 2019-10-16 · (140 PS), der Renault Mégane TCe 160 (159 PS) sow ie der neue ŠKODA SCALA (150 PS). Letzterer konnte vor

Ein kleiner Hänger für Gartenabfälle, ein größerer für den Pferde transport und ein Caravan für den unbeschwerten Urlaub. So eine Anhängerkupplung ist wirklich eine praktische Sache. Doch Vorsicht! Mit dem falschen Führerschein gerät die Transport-Tour mit dem Anhänger schnell zur teuren Fahrt ohne Fahrerlaubnis. Wird die zulässige Anhängelast nicht eingehalten, droht außerdem ein Bußgeld wegen Überladung.

Mit der alten Führerscheinklasse 3 und den neuen Klassen B und BE darf grundsätzlich mit Anhängern bis 750 Kilogramm zulässi-ger Gesamtmasse gefahren werden. Ist der Anhänger schwerer, kommt es auf das Gesamtgewicht der Zugkombination an, die maximal 3.500 Kilogramm schwer sein darf. Ist in der letzten Spalte des Führerscheins die Schlüsselnummer 96 eingetragen, steigt das erlaubte Gewicht der Kombination auf 4.250 Kilo-gramm. Die Obergrenze für den Anhänger selbst liegt in diesem Fall bei 3.500 Kilogramm. Schwerer darf er nur sein, wenn die Klasse C1E im Führerschein eingetragen ist. Nicht ganz einfach, aber so sind nun mal die Regeln.

Neben der Führerscheinklasse muss auch die maximale Anhän-gelast des Zugfahrzeugs berücksichtigt werden. Diese schwankt je nach Fahrzeugtyp ganz erheblich. Ein Blick in die Bedienungs-anleitung verschaff t Klarheit. Sind alle theoretischen Fragen geklärt, ist die Praxis an der Reihe. Die Fahrsicherheit hängt we-sentlich davon ab, ob der Hänger richtig beladen wurde. Schwere Lasten gehören in die Nähe der Achse und sind so zu sichern, dass sie auch bei einer Vollbremsung oder einem Ausweichmanöver nicht verrutschen. Das gilt natürlich auch für das leichtere Lade-gut. Alles, was weiter als einen Meter über das Gespann hinaus-ragt, sollte mit einer hellroten Fahne gekennzeichnet werden.

Am meisten Sorge bereitet Fahrern, die nur selten mit Gespann unterwegs sind, allerdings das Rangieren. Interessant dabei ist, dass dies mit kleinen Anhängern sogar schwieriger ist, weil sie deutlich stärker auf Lenkeinschläge reagieren als die größeren. Mit den richtigen Tricks und etwas Übung ist aber alles keine Hexerei. Wichtig ist, die Spiegel richtig einzustellen und wäh-rend des gesamten Manövers den Anhänger genau zu beobach-ten. Grundsätzlich fährt der Anhänger immer in die entgegen-gesetzte Richtung. Wird nach links eingelegt, bewegt er sich nach rechts und umgekehrt. Profi s schwören darauf, dass es viel einfacher geht, wenn man das Lenkrad nur mit einer Hand ganz unten fasst, also an der Position sechs Uhr.

Immer langsam und zaghaft lenken und spitze Winkel vermeiden. Wird der Winkel zu eng, ist eine Korrektur nicht mehr möglich. Dann hilft es nur noch, nach vorne zu fahren, um eine möglichs-te gerade Ausgangsposition wiederherzustellen. Wer das Rück-wärtsfahren mit Anhänger zum ersten Mal auf einem hoch fre-quentierten Parkplatz eines Baumarktes oder einer Raststätte versucht, hat schon verloren. Übung macht den Meister: Des-halb am besten sonntagmorgens auf einen großen Supermarkt-parkplatz fahren und so lange probieren, bis es klappt. Man kann es sich aber auch viel einfacher machen. Zum Beispiel mit dem optionalen Trailer Assist beim ŠKODA KODIAQ oder OCTAVIA. Wer dieses Assistenzsystem an Bord hat, wählt mit der Spiegel-verstellung einfach den Lenkwinkel vor. Lenkung und Korrektur übernimmt die Automatik. Als Lohn steht nicht nur das Gespann kerzengerade in der Parklücke. Auch die anerkennenden Blicke der Zuschauer sind gewiss. Die sehen von außen ja nicht, dass auch etwas Technik im Spiel war. |

Jeder kennt das: großer Parkplatz, viele Autos. Übersicht? Fehlanzeige. Nicht so einfach, da auf Anhieb das eigene Fahr-zeug wiederzufi nden. Beim Parken hatte man schließlich Besseres zu tun, als sich die genaue Abstellposition zu merken. Sich auf das bevorstehende Konzert der Lieblingsband freuen zum Beispiel. Oder der Familie Dampf zu machen, damit man das Flugzeug gen Urlaub noch erwischt. Kaum zurück, ist schon wieder Frust angesagt. So geht es Tag für Tag tausenden Auto-Suchenden, die fußläufi g viele Kilometer auf deutschen Parkplätzen zurücklegen. ŠKODA Fahrer? Sind schon im Auto, während andere noch suchen. Sie haben die Connect App und damit Zugriff auf nützliche Online-Dienste – egal, wo sie sich befi nden.

HupkonzertImmer wissen, wo das Auto ist: Wer in der App die Funktion „Parkposition“ anwählt, sieht eine Karte mit dem Namen und der genauen Adresse des geparkten Fahrzeugs. Sie haben dabei die Wahl zwischen klassischer, Satelliten- oder Hybrid-Kartenansicht. Wenn das noch nicht reicht, können Sie das Auto dazu bringen, sich selbst bemerkbar zu machen: Sobald Sie maximal 500 Meter vom Fahrzeug entfernt sind, können Sie das Fahrzeug blinken und wahlweise auch hupen lassen. Ab dann gilt: Immer dem Sound nach!

Heißer HelferAber nicht nur das Wiederfi nden ihres geparkten Gefährts erleichtert die Connect App: Im Winter können Sie per App die Standheizung schon starten, bevor Sie losfahren. Bei eisigen Temperaturen ins vorgewärmte Auto setzen – kein frostiger Wunschtraum mehr. Gleiches gilt im Sommer für die Lüftung. Sie können sogar regelmäßige Abfahrtszeiten in der App ein-stellen und einen genauen Heiz- und Lüftplan festlegen.

AppgradeDaneben gibt es dutzende weitere Funktionen, die den Auto-Alltag erleichtern: Sie können Geschwindigkeitsbegrenzungen einrichten, per App Navigationsziele ans Fahrzeug senden, Service-Intervalle überwachen oder den Fahrzeugstatus einsehen: Wie viel Kraftstoff ist noch im Tank? Wann muss wieder Öl nachgefüllt werden? Und ist das Auto nach dem Parken wirklich abgeschlossen? Brennt noch Licht? Alles Fragen, die Ihnen keine Sorgen mehr bereiten müssen. Dank eines umfassenden Upgrades können Sie Funktionen, die Ihnen besonders wichtig sind, nun auch per Shortcut auf Ihrer personalisierbaren App-Startseite – der Garage – verlinken. Der neue modulare Aufbau über verschiedene Einstiegspunkte ermöglicht Ihnen außerdem, sich schneller und fl exibler durch das Menü zu bewegen – mal abgesehen davon, dass die App nun generell fl otter arbeitet.

Get connectedDie aktualisierte ŠKODA Connect App ist für Smartphones mit den Betriebssystemen Android oder iOS in den jeweiligen App-Stores verfügbar. Nach Download und Installation können Sie Ihren ŠKODA* direkt in der App registrieren, beide mit-einander verbinden – und direkt loslegen.

*Gilt für alle Modelle, die mit der Funktion ŠKODA Connect ausgestattet sind. Um die mobilen Onlinedienste nutzen zu können, ist ein separater

Vertrag mit der ŠKODA AUTO a.s. nötig. Gegebenenfalls ist auch ein separater Mobilfunkvertrag nötig. Mehr erfahren Sie bei Ihrem ŠKODA Partner

oder unter https://www.skoda-auto.de/service/connectivity.

APPHILFEMehr Information, mehr Sicherheit, mehr Komfort. Die Vernetzung moderner Fahrzeuge mit der Umwelt bietet viele Vorteile. Einer ist, immer das Auto im Blick zu haben – auch, wenn man sich gar nicht in der Nähe befi ndet. Das geht: mit der ŠKODA Connect App.

GUTER RAT

ANHÄNGER AUF DEN FÜHRERSCHEIN

KOMMT ES AN

MIT DER CONNECT APP

HABEN SIE ZUGRIFF AUF NÜTZLICHE

ONLINE-DIENSTE. EGAL, WO SIE

SICH BEFINDEN.

ŠKODA CONNECT APP FÜRANDROID

ŠKODA CONNECT APP FÜRiOS

18 extratour № 2/2019Service & Digital

Page 19: Zeitung für ŠKODA Freunde Ausgabe № 2/2019 extratour · 2019-10-16 · (140 PS), der Renault Mégane TCe 160 (159 PS) sow ie der neue ŠKODA SCALA (150 PS). Letzterer konnte vor

Es ist schon eine haarige Angelegenheit, den Hund im Auto zu transportieren. Dabei meint er es ja gar nicht so. Er kann schlichtweg nichts dafür, dass sein Fell sich in Ihren Rücksitzpolstern oder der Koff erraum-Ausklei-dung festsetzt. Und dann die matschigen Pfoten ... Nicht sein Fehler, dass er barfuß unterwegs ist. Für Reiter sieht die Lage ähnlich aus: Überall setzt sich Pferdehaar fest – erst an den Kleidern, dann auf der Rückbank. Und die Reitstiefel bleiben im Stall nun mal nicht picobello, ge-nauso wenig wie der Koff erraum.

Bei Ihrem ŠKODA Partner fi nden Sie jede Menge Zube-hör, das dabei hilft, Ihr Fahrzeug zu schonen. Damit die Sauberkeit im frisch gereinigten Auto nicht gleich wie-der vor die Hunde geht.

FÜR ALLE FELLEDie ŠKODA Rücksitzschutzdecke ist strapazier- und ab-waschbar und schützt Rücksitzbank, Seitenwände und hintere Türen. Dank ihres vielseitigen Reißverschlusssys-tems können Hunde ohne Hindernisse ein- und ausstei-gen; verschließbare Schlitze ermöglichen außerdem den Einsatz verschiedener Hundeschutzgurte. Die Decke eignet sich natürlich ebenso für Pferdefreunde, die auf Rosshaar-Polster im Auto verzichten möchten. Kompa-tibel ist sie mit einer Vielzahl von ŠKODA Modellen.

Falls keine Decke gewünscht ist, hilft eine zusätzliche Gummimatte auf dem Mitteltunnel, das Auto sauberer zu halten. Sie wird einfach über die Erhöhung zwischen den Fondfußmatten gelegt und verhindert, dass sich Schmutz festsetzt. AB IN DIE WANNEFür besonders schmutzig gewordene Hunde oder Ge-genstände gilt: Ab in die Wanne! Sie hält den Koff erraum

trocken und sauber. Es gibt sie im ŠKODA Original Zube-hör-Programm in etlichen Varianten – auch als Matte – in Gummi oder Kunststoff , passgenau für die verschiede-nen Fahrzeugmodelle.

Wenn alles nichts geholfen hat, hilft ein weiteres nütz-liches Utensil aus dem Tierschmutzverein: der ŠKODA Original Innenraumreiniger. Mit ihm befreien Sie das Wageninnere zuverlässig von Verschmutzungen. Die Reinigungsfl üssigkeit versprüht Sauberkeit sowohl auf Stoff bezügen wie auch auf Plastikoberfl ächen.

SITZ!Viel wichtiger als ein sauberes Auto ist jedoch Ihre Si-cherheit – genau wie die Ihres vierbeinigen Freundes. Spezielle Gurte in den Größen S bis XL (also für den Brustkorb eines Maltesers bis hin zu dem einer Deut-schen Dogge) sorgen dafür, dass der Hund an seinem Platz bleibt. So schützen Sie im Falle eines Falles ihn und Ihre Mitfahrer vor Verletzungen. Nimmt Ihr Hund im Koff erraum des COMBI oder SUV Platz, empfehlen sich ein Trenngitter zum Fond und ein Koff erraumteiler. Beides schützt zwei- und vierbeinige Mitfahrer. |

VIERBEINER MACHEN GLÜCKLICH! SIE SORGEN DAFÜR, DASS WIR AN DIE FRISCHE LUFT KOMMEN, NEHMEN UNS, WIE WIR SIND, UND BLEIBEN EIN LEBEN LANG TREU. DA SIND SICH REITER UND HUNDEBESITZER EINIG – GENAU WIE IN EINER WEITEREN ERKENNT-NIS: VIERBEINER MACHEN SCHMUTZ.

Too Matsch: Für besondere Härtefälle eignet sich eine ab-waschbare Gummimatte oder -wanne im Koff erraum.

WEITERE INFORMATIONEN UNTERZUBEHOER.SKODA-AUTO.DE

Sitz(d)ecke: Ein cleveres Reißverschlusssystem erleichtert das Ein- und Aussteigen.

Hinter Gittern: Mit Trennvorrichtungen schützen Sie Insassen, Beagle & Co. im Falle eines Unfalls.

Pluspunkt: Die Hundegurte stehen in verschie-denen Größen zur Auswahl.

19extratour № 2/2019Zubehör

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Verbrauch und CO2-Emissionen1,2

DIE MODELLE

1) Verbrauch nach Verordnung (EG) Nr. 715/2007; CO2-Emissionen und CO2-Effi zienz nach

Richtlinie 1999/94/EG. Weitere Informationen zum offi ziellen Kraftstoff verbrauch und den of-

fi ziellen spezifi schen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über

den Kraftstoff verbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwa-

gen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT, Deutsche Automobil

Treuhand GmbH, Hellmuth-Hirth-Str. 1, 73760 Ostfi ldern-Scharnhausen (www.dat.de), unent-

geltlich erhältlich ist.

2) Verbrauchswerte variieren in Abhängigkeit je nach Rad-/Reifenkombination.

Quelle: ŠKODA Fahrzeugkonfi gurator, Stand 11. Juni 2019

3) Die Verbrauchsangaben zum offiziellen Kraftstoffverbrauch innerorts, außerorts und kombi-

niert sowie zu den CO2-Emissionen liegen derzeit noch nicht vor, da das Fahrzeug noch nicht

zum Verkauf angeboten wird und daher nicht der Richtlinie 1999/94 EG unterliegt.

WWW.SKODA-AUTO.DE > MODELLE

KAROQ

Verbrauch1,2

6,9 – 4,5 l/100 km

CO2-Emissionen1,2

157 – 124 g/km

KAMIQ

Verbrauch1,2

5,1 l/100 km

CO2-Emissionen1,2

116 g/km

KODIAQ

Verbrauch1,2

6,9 – 5,0 l/100 km

CO2-Emissionen1,2

168–131 g/km

FABIA

Verbrauch1,2

4,5 l/100 km

CO2-Emissionen1,2

103 g/km

SCALA

Verbrauch1,2

5,0 l/100 km

CO2-Emissionen1,2

114 g/km

CITIGO3

SUPERB

Verbrauch1,2

5,0 – 4,4 l/100 km

CO2-Emissionen1,2

132 – 117 g/km

OCTAVIA

Verbrauch1,2

7,0 – 4,2 l/100 km

CO2-Emissionen1,2

159 – 110 g/km

Das Tagfahrlicht ist kaputt? „Nicht so schlimm“, denken Sie, denn Sie

planen, ohnehin nur tagsüber zu fahren. Das kann im Urlaub teuer werden,

denn in einigen Ländern ist die Tagesbeleuchtung Pfl icht und bei einem Regel-

verstoß bittet die Polizei ordentlich zur Kasse.

Überhaupt ist es ratsam, mit einem top gewarteten Auto in die schönste Zeit

des Jahres zu starten – schließlich ist das Fahrzeug währenddessen größe-

ren Strapazen ausgesetzt als im Alltag: mehr Kilometer, mehr Beladung, mehr

Hitze … Damit Sie also gut erholt und ohne Zwischenfälle aus dem Urlaub

zurückkehren, lohnt ein Werkstatt-Check vor Reiseantritt.

Ihr ŠKODA Partner prüft das Fahrzeug auf Herz und Nieren. Beispielsweise

kontrollieren die Servicemitarbeiter die Flüssigkeiten – also Öl, Bremsfl üs-

sigkeit, Kühlmittel und Scheibenwischwasser. Außerdem checken sie, ob

alle sicherheitsrelevanten Fahrzeugteile funktionstüchtig sind. Da wären

beispielsweise die Außenbeleuchtung (brauchen Sie, wie oben erwähnt, in

manchen Ländern auch tagsüber), Scheibenwischer (brauchen Sie in man-

chen Ländern nur selten) und Bremsanlage (brauchen Sie immer und überall).

Ebenfalls auf der Checkliste stehen das Reifenprofi l, das Kühlsystem, die Hupe

und der Keilrippenriemen. Außerdem hilfreich: die Prüfung des Navigations-

systems auf Aktualität, schließlich kommen Jahr für Jahr hunderttausende

Kilometer zum europäischen Straßennetz hinzu. Zudem checkt die Werkstatt

das Sicherheitszubehör auf Vollständigkeit: Warndreieck und Warnweste an

Bord? Verbandtasche in Ordnung?

Wo das Auto schon mal in der Werkstatt ist, lohnt auch gleich ein Klimaan-

lagen-Check. Gerade im Sommerurlaub ist die Klimaanlage unverzichtbarer

Freund auf langen Fahrten. Die Werkstattmitarbeiter sehen nach, ob alle Be-

dienfunktionen einwandfrei funktionieren, nehmen eine Sichtkontrolle aller

Komponenten vor und prüfen den Kältekreislauf.

Wenn überall ein Häkchen gesetzt ist, haben die Werkstattmitarbeiter ihren

Job perfekt gemacht – und für Sie kann die Reise losgehen. Extratour wünscht

eine gute Fahrt! |

AUCH WENN IN EINIGEN BUNDESLÄNDERN DIE FERIEN SCHON VORBEI SIND – DIE URLAUBSSAISON IST ES NOCH LANGE NICHT. UND WÄHREND VIELE MENSCHEN JETZT EINE PAUSE VON DER ARBEIT ANTRETEN, MACHEN DIE SERVICEMITARBEITER BEIM ŠKODA PARTNER EINEN WICHTIGEN JOB: DEN URLAUBS-FITNESS-CHECK.

FERIENJOB

SIE WAREN SCHON IN DEN FERIEN UND HABEN DEN URLAUBS-FIT-NESS-CHECK VOR REISEANTRITT NICHT GESCHAFFT? HOLEN SIE IHN JETZT NACH, SCHLIESSLICH HAT IHR FAHRZEUG GERADE HÖCHSTLEISTUN-GEN VOLLBRACHT – DA KOMMT ES ZU VERBRAUCH UND VERSCHLEISS.

20 extratour № 2/2019Service