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Zentrum für AngewandteGesundheitswissenschaften
ZAG-Logo bis 2007
ZAG-Logo heute
Auf den Seiten 4 bis 12 finden Sie die aktuellen oder erst kürzlich abgeschlossenen Projekte des ZAG; ab Seite 13 haben wir die in der Vergangenheit abgeschlossenen Projekte aufgeführt. Beides ist jeweils chronologisch nach dem Startzeitpunkt sortiert.
20 Jahre Zentrum für Angewandte Gesundheitswissenschaften (ZAG)Gegründet am 17. März 1992 von Prof. Dr. Dr. Heiko Waller als gemeinsame Ein-richtung der damaligen Fachhochschule Nordostniedersachsen und der Universität Lüneburg blickt das Zentrum für Angewandte Gesundheitswissenschaften (ZAG) im Jahr 2012 auf 20 erfolgreiche Jahre der interdisziplinären Zusammenarbeit von Ge-sundheits-, Sozial-, Bildungswissenschaften und Psychologie zurück.
Mit der Fusion der beiden Hochschulen und der anschließenden Neuausrichtung der Leuphana Universität hat sich das ZAG neu aufgestellt und gliedert sich nun in die vier Sektionen
� Bildung & Gesundheit � Ökonomie, Management & Gesundheit � Umwelt, Nachhaltigkeit & Gesundheit sowie � Sozialmedizin, Gesundheitssoziologie & Versorgungsforschung.
Zu diesen Schwerpunkten arbeiten Wissenschaftler institutsübergreifend innerhalb verschiedener Projekte zusammen und bieten verschiedene Weiterbildungsmöglich-keiten an.
Als zentrale Einrichtung der Leuphana Universität Lüneburg versteht das Zentrum für Angewandte Gesundheitswissenschaften (ZAG) Gesundheit als systemischen und dynamischen Prozess und fördert seit 1992 die interdisziplinäre Zusammen-arbeit in den Gesundheitswissenschaften, insbesondere im Rahmen der Planung, Realisierung und Auswertung von sozialwissenschaftlich orientierten Gesundheits-forschungs- und Transferprojekten. Ziel dieser Zusammenarbeit ist, die Auswirkun-gen von biopsycho-sozialen Einflussfaktoren in eine nachhaltige, salutogenetische Gesamtbetrachtung zu bringen.
In der Förderung der Gesundheit hat sich das ZAG durch seine Arbeit in den vergan-genen Jahren einen exzellenten Ruf in Deutschland und Europa erworben. In Zukunft wollen sich die ZAG Sektionen vor allem noch stärker in Projekten engagieren, die den Transfer gesundheitswissenschaftlicher Erkenntnisse in die Region hinein zum Thema haben.
Das ZAG 2012Diese Broschüre macht das Spektrum der Forschung, der damit verbundenen Pro-jekte und der Weiterbildungen deutlich, die das ZAG als Einrichtung der Leuphana Universität Lüneburg verantwortet. Es wird sichtbar, dass Gesundheitsförderung und Prävention in Forschung und Praxis die Kernthemen des ZAG sind. Zentral ist der Settingansatz: Verknüpft mit Partizipation und Empowerment der Beteiligten, mit in-nerer und äußerer Vernetzung in den Organisationen, den Kommunen, Regionen und auf nationaler, wie internationaler Ebene, ist er kennzeichnend für die projektorien-tierte Arbeit des ZAG. Die Ausrichtung auf die Salutogenese in Verbindung mit einem ganzheitlichen Gesundheitsverständnis, das physische, psychische, soziale, ökologi-sche und spirituelle Aspekte des Wohlbefindens und ihre vielfältigen Determinanten mit umfasst, ist ebenso charakteristisch für die Forschung und Praxis des ZAG.
Im Einklang mit der Entwicklung der Angewandten Gesundheitswissenschaften und dem Anspruch, wissensbasierte Strategien der Veränderung zu planen, umzusetzen und zu evaluieren, hat das ZAG sein Verständnis der Prävention und Gesundheitsför-derung weiter ausdifferenziert und komplexe Ansätze entwickelt, die Verhalten und Verhältnisse, die Lebensweisen und Lebenswelten in umfassenden Konzeptionen mit einbeziehen. Im Bereich der Bildungssettings ist es gelungen, den Ansatz der gesundheitsfördernden Settings zu überwinden und ihn neu auszurichten auf die Kernaufgaben der Bildungseinrichtungen. „Bildungsförderung durch Gesundheit“ umschreibt diesen neuen Zugang. Gesundheit als Input-und Throughputfaktor und nicht nur als Output oder Outcome zu verstehen, ist eine Perspektive, die der Konzep-tionsentwicklung der Gesundheitsförderung neue Impulse verliehen hat und zukünf-tig in der Ausweitung der Forschung und der Projekte auf kommunale und regionale Settings den Präventions- und Gesundheitsförderungsstrategien eine neue Stoßrich-tung geben kann. Gesundheit als Motor für kommunale und regionale Entwicklung beschreibt diese Neuausrichtung treffend.
Immer deutlicher ist in den letzten Jahren geworden, dass es nicht mehr reicht, nur Projekte mit bzw. im Auftrag von Partnern zu entwickeln und durchzuführen, sondern dass auch der Dissemination und Implementation und damit der Nachhaltigkeit stärkeres Gewicht verliehen werden muss. Wichtige Schritte in diese Richtung sind zum einen Instrumente zur Bestimmung der Qualität der Präventions- und Gesund-heitsförderungsmaßnahmen in Settings zu entwickeln, zum anderen aber auch stra-tegische Partnerschaften einzugehen, um mit den Partnern längerfristig an der Prä-vention und Gesundheitsförderung in Bildungssettings und in den anderen Settings, die durch die Sektionen des ZAG repräsentiert sind, zu arbeiten. Das ZAG ist 20 Jahre jung und wird durch seine Arbeit einen Beitrag zur Entwicklung der Angewandten Ge-sundheitswissenschaften, zur Qualitätsentwicklung von Präventions- und Gesund-heitsförderungsmaßnahmen, zur Etablierung von universitären Weiterbildungen in diesem Bereich und zur Entwicklung des Themenfeldes Gesundheit in der Leuphana leisten.
Peter Paulus, Juni 2012
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MindMatters – Mit psychischer Gesundheitgute Schulen entwickeln.
ProgrammleitungProf. Dr. Peter Paulus
Programmmanagement � Dr. Birgit Nieskens � Dr. Marco Franze (ehem.)
Programmmitarbeit � Claudia Liberona � Franziska Heinold (ehem.) � Britta Michaelsen-Gärtner (ehem.) � Katrin Schwertner (ehem.) � Andreas Stumm (ehem.)
Programmträger � BARMER GEK � Unfallkasse Nordrhein-Westfalen � Gemeinde-Unfallversicherungsverband Hannover
KurzbeschreibungMindMatters ist ein erprobtes und wissenschaftlich fundiertes Programm zur Förde-rung der psychischen Gesundheit an Schulen der Primarstufe und der Sekundarstufe I. MindMatters basiert auf dem Konzept der guten gesunden Schule und hilft Schulen dabei, durch die Förderung der psychischen Gesundheit von Schülerinnen, Schülern und Lehrkräften einen nachhaltigen Beitrag zur Verbesserung der Schulqualität zu leisten.
MindMatters Materialien:Drei Schulentwicklungsmodule:
� SchoolMatters. Mit psychischer Gesundheit gute Schule machen. � LifeMatters - Leitfaden zur Prävention von Selbstverletzungen und Suizid in
der Schule � CommunityMatters - Die Schule öffnen und vom Umfeld profitieren
Sechs Unterrichtsmodule:Primarstufe
� Gemeinsam(es) Lernen mit Gefühl. Eine Ressource zur Förderung sozial-emotionaler Kompetenzen in der Primarstufe
Sekundarstufe � Freunde finden, behalten und dazugehören – Förderung der Resilienz in der
Schule � Mit Stress umgehen – im Gleichgewicht bleiben – Förderung der Resilienz in
der Schule � Mobbing? Nicht in unserer Schule! – Prävention und Handlungsstrategien � Rückgrat für die Seele – Umgang mit Verlust und Trauer in der Schule � Wie geht’s? – Psychische Störungen in der Schule verstehen lernen
Im Internet Werkzeugkästen, Elternbriefe und ergänzende Materialien zur Schul- und Unterrichtsentwicklung.
LaufzeitJuli 2002 – Dezember 2012 (Verlängerung in Vorbereitung)
www.mindmatters-schule.de
Weiterbildung Familientherapie/Systemische Beratung
Wissenschaftliche Leitung Prof. Dr. Franz Stimmer
Ausbilder � Medi-Carola Kroll � Wolfgang Masch
Kooperationspartner � Ärztliche Kassenvereinigung Niedersachsen � Dunkelziffer e.V. Hamburg � Klinik für Essstörungen Bad Bodenteich � Psychiatrische Klinik Lüneburg � Psychiatrische Klinik Uelzen
KurzbeschreibungDie Idee einer Weiterbildung in Familientherapie entstand 1991 aus einem Metho-denseminar, das Prof. Dr. Franz Stimmer initiiert und Dipl.-Päd. M.-C. Kroll geleitet hat.
Die Weiterbildung hat zum Ziel, die Beratungs-, Entscheidungs- und Handlungskom-petenz von Personen zu erweitern, zu deren Aufgaben die Beratung von Systemen und Betreuung von Familien und einzelnen Familienmitgliedern gehören. Das Angebot richtet sich vor allem an pädagogische, sozialpädagogische, sozialtherapeutische, psychologische, theologische, juristische und medizinische Berufsfelder.
Familientherapie und Systemische Beratung heißt nicht „behandeln“, sondern „han-deln im Kontext“. Berater/innen und Familien bilden einen gemeinsamen Systemkon-text, in dem die Persönlichkeit der Berater und Beraterinnen eine wesentliche Rolle spielt. Daher beschränkt sich die Weiterbildung nicht auf die Vermittlung von Sach-wissen, sondern legt besonderen Wert auf den Aspekt des Persönlichkeitswachstums und der praktischen und fachlichen Weiterentwicklung der Teilnehmer.
LaufzeitSeit 1992 wurden insgesamt 19 Kurse durchgeführt, der 20. beginnt im September 2012.
www.leuphana.de/zentren/zag/weiterbildung/familientherapie.html
Anschub.de – Programm für die gute gesunde Schule
Wissenschaftliche Leitung des Programms (2002-2008) und Vorstand des wissenschaftlichen Beirates (2008-2010):Prof. Dr. Peter Paulus
ProjektpartnerIn der Allianz sind ca. 60 nationale und regionale Trägerorganisationen eingebunden. Im September 2008 wurde ein bundesweiter Verein „Anschub.de – Programm für die gute gesunde Schule“ gegründet. Die Leuphana Universität Lüneburg ist Grün-dungsmitglied.
KurzbeschreibungAnschub.de, die „Allianz für nachhaltige Schulgesundheit und Bildung in Deutsch-land“ ist ein von der Bertelsmann Stiftung initiiertes nationales Programm zur schulischen Gesundheitsförderung. Übergeordnetes Ziel von Anschub.de ist es, die Schul- und Bildungsqualität durch Gesundheit nachhaltig zu verbessern. Dabei ist die gute gesunde Schule der Kerngedanke von Anschub.de. Anschub.de hat z.Zt. in vier Bundesländern neun regionale Bildungslandschaften aufgebaut, in die über 200 Schulen eingebunden sind. In drei Bundesländern (Bayern, Berlin und Mecklenburg-Vorpommern) ist Anschub.de durch die Kultusministerien als Landesprogamm für die Schulen eingeführt worden.
LaufzeitJanuar 2002 – Dezember 2010
www.anschub.de
Ärztliche LeitungDr. med. Anette Templin
AusbildungsleitungMedi-Carola Kroll
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»die initiative Gesundheit ¬ Bildung ¬ Entwicklung«
Verantwortlich am ZAG � Susanne M. Nagel-Prinz � Prof. Dr. Peter Paulus
Projektmitarbeit � Dr. Heinz Witteriede (ehem.) � Martin Puttkammer (ehem.)
ProjektträgerAOK – Die Gesundheitskasse für Niedersachsen (AOKN) (Projektleitung)
Kooperationspartner � Landesvereinigung für Gesundheit (LVG) und Akademie für Sozialmedizin (afs)
Niedersachsen e.V. � Gemeinde-Unfallversicherungsverband Hannover (GUVH) � Niedersächsisches Kultusministerium
Kurzbeschreibung»die initiative ¬ Gesundheit ¬ Bildung ¬ Entwicklung« ist als niedersächsische Landesinitiative gegründet worden. Sie bündelt die Kompetenzen und Ressourcen verschiedener Partner und weiterer Unterstützer und regt landesweite und regionale Vernetzungen an. Das Niedersächsische Kultusministerium ist Kooperationspartner. »die initiative« entwickelt das Thema Gesundheit – Bildung – Entwicklung in vor-schulischen und schulischen Bildungs- und Erziehungseinrichtungen interdiszip-linär und sektorenübergreifend weiter. Grundlegend angestrebt ist ein Beitrag zur nachhaltigen Verbesserung der Bildungs-, Erziehungs- und Betreuungsqualität in Kindertageseinrichtungen und Schulen durch Gesundheit sowohl für Mitarbeiter/innen als auch Kinder.
LaufzeitJanuar 2007 – Dezember 2012 (Verlängerung in Vorbereitung)
www.dieinitiative.de
Gemeinsam gesunde Schule entwickeln
Projektleitung � Prof. Dr. Peter Paulus � Apl. Prof. Dr. Schumacher � Prof. em. Dr. Bernhard Sieland
Projektmanagement � Silke Rupprecht � Anica Richardt (ehem.)
Projektmitarbeit � Elena Burrows � Ina Cramer � Katrin Schwarzenberg � Merle Strigl � Nadine Zeipelt (ehem.)
ProjektträgerDAK – Gesundheit
KooperationspartnerInstitut für Psychologie der Leuphana Universität Lüneburg
KurzbeschreibungDie DAK-Initiative „Gemeinsam gesunde Schule entwickeln“ verfolgt das Ziel, Schu-len bei der Entwicklung zu gesundheits- und leistungsförderlichen Lebens- und Ar-beitswelten zu begleiten. Leitziele sind die Verbesserung der Lehrer- und Schülerge-sundheit sowie die Steigerung der Schulqualität. Die Schulen sollen darüber hinaus befähigt werden, sich selbstständig gezielt weiterzuentwickeln und kompetent mit Veränderungen umzugehen.
In den Jahren 2008 bis 2012 haben insgesamt 30 Schulen an dem Modellprojekt teilgenommen und wurden von Prozessbegleiter/innen für jeweils drei Jahre in ihrer Arbeit an Themen der schulischen Qualitätsentwicklung und der Gesundheitsförde-rung beraten und begleitet.
Methodische VorgehensweiseAls Modellprojekt zeichnet sich die DAK-Initiative durch einen nachhaltigen Ansatz der Gesundheitsförderung aus, der die folgenden drei Aspekte miteinander verknüpft:
1. Beratung nach dem Organisationsentwicklungsmodell: Gesundheitsförderung wird konsequent mit der schulischen Qualitätsentwicklung verbunden.
2. Ganzheitlichkeit: Es werden Maßnahmen umgesetzt, die auf eine Verbesse-rung der Arbeits- und Lernbedingungen zielen und die die Kompetenzen und Ressourcen von Schülern und Lehrern stärken (Verhältnis- und Verhaltensprä-vention).
3. Selbststeuerung und Partizipation: Eine breite Beteiligung der Schulgemeinde und eine Befähigung zur Selbststeuerung in allen Phasen des Projekts sind zentrale Prämissen des Vorgehens innerhalb des Projekts.
LaufzeitJuni 2007 – Dezember 2012 www.schulen-entwickeln.de
HEPS - Healthy Eating and Physical Activity in Schools
Verantwortlich am ZAG � Prof. Dr. Peter Paulus � Kevin Dadaczynski
Projektträger � Europäische Kommission � Ko-Finanzierung: Netherlands Organization for
Health Research and Development
KooperationspartnerDas NIGZ (The Netherlands Institute for Health Promotion and Prevention, Woerden) koordiniert das HEPS Projekt in Zusammenarbeit mit:
� Free University of Brussels, Belgium � Welsh Ministers, Wales � Danish University of Education, Denmark � Institute for Child Health, Greece � University Maastricht, Netherlands � NHS Health Scotland � Warsaw University, Poland � University of Bergen, Norway � Leuphana University Lüneburg, Germany � National University of Ireland, Galway, Ireland � Ludwig Boltzmann Gesellschaft, Austria � State Environmental Health Centre, Ministry of Health, Lithuania.
KurzbeschreibungHEPS (Healthy Eating and Physical Activity in Schools) ist ein von der Europäischen Kommission gefördertes Projekt mit einer Laufzeit von 3 Jahren. Obgleich in den einzelnen EU Mitgliedsstaaten eine Reihe von Aktivitäten zur Prävention von Über-gewicht durchgeführt werden, mangelt es in den meisten Mitgliedsländern an einer umfassenden nationalen Schulstrategie. Das HEPS Projekt setzt hier an, indem es eine ganzheitliche Schulstrategie zur Förderung der gesunden Ernährung und kör-perlichen Bewegung entwickelt und in den EU-Mitgliedsländern verbreitet. Kern des Projektes ist die Entwicklung und Verbreitung eines „HEPS Schoolkits“. Dieses soll
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die EU-Mitgliedsstaaten bei der Entwicklung von nationalen Strategien zur Förde-rung einer gesunden Ernährung und körperlichen Bewegung an Schulen unterstüt-zen. Es basiert auf dem Konzept der gesundheitsfördernden Schule und umfasst die folgenden sechs Module:
1. HEPS Guidelines: ein Set an grundlegenden Prinzipien zur Förderung einer gesunden Ernährung und körperlichen Bewegung an Schulen, das sich an Organisationen richtet, die in den Ländern Europas auf nationaler Ebene tätig sind.
2. HEPS Advocacy Guide: ein Tool für all diejenigen, die sich für die Entwicklung einer nationalen Schulpolitik zur Förderung von gesunder Ernährung und körperlicher Bewegung einsetzen.
3. HEPS Inventory Tool: ein Set an Qualitätskriterien für Schulprogramme zur Förderung einer gesunden Ernährung und körperlichen Bewegung.
4. HEPS Tools for Schools: ein Manual, das allen Schulen in den EU-Mitglieds-staaten als Grundlage für die Einführung und Umsetzung eines Schulpro-gramms zur Förderung einer gesunden Ernährung und körperlichen Bewegung dienen soll.
5. HEPS Teacher Training: ein Fortbildungsprogramm für Lehrkräfte im Bereich der gesunden Ernährung und körperlichen Bewegung an Schulen
6. HEPS Monitoring Tool: eine Methode mit der überprüft werden kann, wie effek-tiv das HEPS Schoolkit in den einzelnen Mitgliedsstaaten umgesetzt wurde.
LaufzeitJanuar 2008 – Dezember 2011
www.hepseurope.eu
Kompetenzzentrum psychische Gesundheitin Erziehung und Bildung (Kogeb)
Verantwortlich am ZAG � Kevin Dadaczynski � Prof. Dr. Peter Paulus
Projektträger � Unfallkasse Nordrhein-Westfalen � Gemeinde-Unfallversicherungsverband Hannover (bis 2011)
KurzbeschreibungDas Kogeb ist eine Gemeinschaftseinrichtung des Zentrums für Angewandte Gesund-heitswissenschaften und der Unfallkasse NRW. Dieses hat zum Ziel, wissenschaft-liche und wissenschaftsübergreifende Entwicklungen im Bereich der psychischen Gesundheit und der vielfältigen Möglichkeiten deren Förderung in Bildungs- und Er-ziehungskontexten auf nationaler sowie internationaler Ebene zu verfolgen und dar-über hinaus entsprechende anwendungsorientierte Vorschläge zur Neu- und Weiter-entwicklung von Tätigkeitsfeldern zu erarbeiten. Das Kogeb versteht sich dabei als Schnittstelle zwischen Wissenschafts- und Praxisorientierung und stellt als Knoten-punkt den wechselseitigen Transfer von Wissens- und Erfahrungsbeständen sicher.
Die Aufgabenbereiche des Kompetenzzentrum psychische Gesundheit in Erziehung und Bildung (kogeb) können folgendermaßen differenziert werden:
� Wissenschaftliche Aufarbeitung des Themenfeldes der Förderung psychischer Gesundheit in Bildungs- und Erziehungssettings mit Schwerpunkt auf den schulischen Kontext
� Durchführung bedarfsbezogener Forschungsuntersuchungen im Bereich der psychischen Gesundheit in Bildungs- und Erziehungssettings
� Zusammenfassung der wissenschaftlichen Expertise im Bereich der psychi-schen Gesundheit in Bildungs- und Erziehungssettings und Ableitung von Vorschlägen für die konzeptionelle Neu- und Weiterentwicklung
LaufzeitMärz 2008 – Dezember 2014 www.kogeb.de
MPH Prävention und Gesundheitsförderung
Studiengangsleitung Prof. Dr. Peter Paulus
StudiengangskoordinationFranka Lindow
KurzbeschreibungDer Weiterbildungsstudiengang „Prävention und Gesundheitsförderung“ (Master of Public Health) vermittelt ein zukunftsweisendes Kompetenzprofil und ermöglicht eine bundesweit einmalige Spezialisierung in gesellschaftlich bedeutsamen Berufsfel-dern.
Angesprochen sind insbesondere Fach- und Führungskräften aus dem Gesundheits-, Sozial- und Bildungswesen und der freien Wirtschaft, die sowohl praxisnahes Fach-wissen als auch persönliche Schlüsselkompetenzen erwerben möchten und dadurch ihre Wettbewerbsfähigkeit in der Wachstumsbranche „Prävention und Gesundheits-förderung“ stärken wollen. Der Studiengang entspricht damit den gestiegenen An-sprüchen entsprechender Einrichtungen und Organisationen. Er qualifiziert für Fach- und Führungsaufgaben mit wissenschaftlichem Kompetenzanspruch.
Zu Studienbeginn entscheiden sich die Studierenden für einen der folgenden drei Studienschwerpunkte:
� Bildung und Erziehung � Soziale Dienste � Arbeit und Organisation.
Studierende des MPH Prävention und Gesundheitsförderung werden in vier Semes-tern zu kompetenten Praktikern ausgebildet und profitieren während ihrer gesamten weiteren Berufslaufbahn von diesem Studienprogramm.
Akkreditiert seit
Juli 2008 www.leuphana.de/mph
SCMHE - School Children Mental Health Europe
Projektleitung Deutschland
Prof. Dr. Peter Paulus
Projektträger � Europäische Kommission
Europäische Kooperationspartner � EA 4069 Paris – Descartes,
EHESP Rennes (coordination), France � National institute for health and welfare mental
health and substance abuse services (evaluation), Finland � Foundation for human relations, Bulgaria � Associazione Università Europea del Mediterraneo, Italy � Radboud University Nijmegen, Netherlands � Romanian league for mental health, Romania � Vs’j Vilniaus Universiteto vaiko ligonine, Lituania � Parc sanitari sant joan de déu, Spain � Yeniden health and education society, Turkey
KurzbeschreibungVon der Gesundheit der Kinder hängt maßgeblich die zukünftige Gesundheit der Be-völkerung ab. Ziel der SCMHE-Untersuchung war es deshalb, in sieben verschiede-nen EU-Ländern einen Katalog von Indikatoren zusammenzustellen, um die psychi-sche Gesundheit von Kindern und deren größte Risikofaktoren erfassen und mit Hilfe einer effizienten Methodik überwachen zu können.
Nach der Validierung der Forschungsinstrumente in der Anfangsphase wurden im Rahmen der SCMHE-Untersuchung Befragungsverfahren mit Eltern, Kindern und Lehrern an Grundschulen in sieben europäischen Ländern durchgeführt (in Bulga-rien, Deutschland, Italien, Litauen, den Niederlanden, Rumänien und der Türkei). Die Häufigkeit internalisierender und externalisierender Verhaltensweisen der Kinder wurde ausgewertet und die erhobenen Daten zwischen den Ländern verglichen.
Laufzeit November 2008 – Mai 2011 www.scmheproject.com/
Projektmanagement Deutschland � Dr. Dietmar Gölitz � Michael Schurig
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KLIMZUG-Nord: Strategische Anpassungsansätze zum Klimawandel in der Metropolregion Hamburg
Projektleitung � Prof. Dr. Brigitte Urban � Prof. Dr. Heike Molitor
ProjektmitarbeitDr. Christine Katz
FörderinstitutionBundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
Kooperationspartner � TuTech Hamburg-Harburg, Metropolregion Hamburg � HAW Hamburg
KurzbeschreibungKLIMZUG-NORD erforscht regionale Klimafolgen und entwickelt Strategien zur An-passung an die erhöhten Risiken durch den Klimawandel in der Metropolregion Ham-burg. Der Klimawandel verstärkt künftig die schon bestehenden Spannungsfelder zwischen verschiedenen Bereichen wie Stadt- und Regionalentwicklung oder Land-, Wasserwirtschaft und Naturschutz. Entscheidend für das Gelingen der Anpassung an Klimafolgen ist die Einbindung aller wichtigen Handlungs- und Entscheidungs-träger sowie der sog. Zivilgesellschaft der Region (integrativer Ansatz). Gemeinsam und in aktiven Netzwerken mit politischen, administrativen, wissenschaftlichen, privatwirtschaftlichen und zivilgesellschaftlichen Akteuren werden mit Hilfe der Forschungsergebnisse dialogisch konkrete Handlungsoptionen einer Anpassungs-strategie für die Metropolregion bis zum Zeithorizont 2050 (Kursbuch) erarbeitet.
Die Querschnittsaufgabe Kommunikation und Bildung, die die Sektion ‚Nachhaltig-keit, Technik, Gesundheit‘ des ZAGs mit der Hochschule für Angewandte Wissen-schaften gemeinsam durchführt, soll das Bewusstsein für ein Engagement stärken, über klimarelevante Zusammenhänge in der Region informieren und über die Hand-lungsnotwendigkeiten sowie die Möglichkeiten der Beteiligung und Mitgestaltung aufklären.
LaufzeitApril 2009 – März 2014 www.klimzug-nord.de
„K!GG: Kita Gut & Gesund. Das Programm fürIntegriertes Gesundheitsmanagement“
Verantwortlich am ZAG � Susanne Nagel-Prinz � Prof. Dr. Peter Paulus
Projektträger � Niedersächsisches Institut für frühkindliche Bildung
und Entwicklung (nifbe) � Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur
KooperationspartnerTagungshaus Bredbeck, Zentrum für präventive Pädagogik
KurzbeschreibungK!GG entwickelt einen neuen Gesundheitsmanagementansatz in Kitas und transfe-riert diesen u. a. in berufliche Weiterbildungen für Leiter/innen und Träger von Kitas, Fachberater/innen und Qualitätsbeauftragte in Kitas. Die Teilnehmer/innen werden befähigt, die Verbesserung der Bildungs-, Erziehungs- und Betreuungsqualität durch „Integriertes Gesundheitsmanagement“ in ihrer Kita in einem partizipativen Prozess mit allen Kita-Angehörigen zu initialisieren, zu steuern und zu evaluieren. K!GG setzt dazu an der aktuellen Bildungs- und Qualitätsdiskussion in Kindertages-einrichtungen an und stellt eine Verknüpfung von Arbeit, Bildung, Entwicklung und Gesundheit her. Gesundheit wird als eine wichtige Ressource für die Leistungsfä-higkeit der Fachkräfte und angezielten Bildungs- und Entwicklungsprozesse bei den Kindern verstanden.
Laufzeit ModellprojektNovember 2009 – Oktober 2011 Seit Februar 2012 befindet sich das K!GG-Programm in der Transferphase.
www.kigg.info
Fidelio - Personalentwicklung, Gesundheitsförderung und Prävention in Kindertagesstätten
Verantwortlich am ZAG � Susanne Nagel-Prinz � Prof. Dr. Peter Paulus
ProjektträgerDas Projekt ist ein ESF-Projekt im Rahmen des Programms „weiter bilden – Initiative für berufsbegleitende Bildung“, gefördert durch
� Bundesministerium für Arbeit und Soziales � Europäischer Sozialfonds � Europäische Union
KooperationspartnerBildungswerk ver.di
KurzbeschreibungDurch die bildungspolitischen Entwicklungen der letzten zehn Jahre ist für die Mitar-beiterinnen und Mitarbeiter in Kindertagesstätten ein immer größeres Aufgabenpro-fil entstanden. Dazu gehören auch vielfältige Maßnahmen der Personalführung und -entwicklung. Gleichzeitig nehmen die physischen und psychischen Belastungen erheblich zu, so dass der Erhalt der Arbeitsfähigkeit, insbesondere der älteren Be-schäftigten, besonders berücksichtigt werden muss. Im Rahmen des Projektes „Fi-delio“ wurden in einer differenzierten Analyse, auch zwischen Gruppenfachkräften und Leitungskräften, die Belastungsfaktoren umfassend aufgenommen.
LaufzeitJuni 2010 – Juli 2011
www.kigg.info/gute-gesunde-kita_kigg_studie-kita-leitungen.html
Mit psychischer Gesundheit Ganztagsschule entwickeln. Gestaltungsmöglichkeiten für die Praxis des Schulalltages: Handlungsrahmen, Indikatoren, Beispiele
ProjektleitungProf. Dr. Peter Paulus
Projektmanagement � Cordula Bestvater � Jutta Boye (ehem.)
Projektträger � Bundesministerium für Gesundheit (BMG)
Verbundpartner � Deutsche Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) � Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen/ Abt. Paderborn
KurzbeschreibungDas Projekt „Mit psychischer Gesundheit Ganztagsschule entwickeln“ möchte Ganz-tagsschulen für Themen der psychischen Gesundheit und deren Verknüpfung mit der Bildungs-, Erziehungs- und Betreuungsqualität sensibilisieren und sie befähigen, einen systematischen sowie ihren Bedarfen und Ausgangslagen entsprechenden Prozess der Integration von psychischer Gesundheit in die Ganztagsschulentwick-lung einzuleiten und zu verstetigen. Hierfür werden praxisgerechte Gestaltungs-möglichkeiten zur Integration von psychischer Gesundheit in die systematische Schulentwicklung erarbeitet. Neben der Aufarbeitung nationaler und internationaler Erkenntnisse und Erfahrungen zu den Erfolgs- und Gelingensbedingungen schuli-scher Gesundheitsförderung werden ein Qualitätsverfahren zur Entwicklung guter schulischer Praxis der psychischen Gesundheit und ein Handlungsleitfaden zur Inte-gration von psychischer Gesundheit in die Ganztagsschulentwicklung entwickelt. Die systematische Verbreitung der Ergebnisse erfolgt webbasiert und durch Printmedi-en über bereits etablierte Strukturen der Ganztagsschulentwicklung sowie über die Durchführung einer Fachtagung.
LaufzeitOktober 2010 – Dezember 2012 www.leuphana.de/zentren/zag/
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Einfach gute Pflege finden
ProjektleitungProf. Dr. Peter Paulus
Projektmitarbeit � Dr. Dietmar Gölitz � Christine Trenkamp
ProjekträgerEuropäische Union Europäischer Fonds für regionale Entwicklung
Kooperationspartner � Deutscher Pflegering Lüneburg � Diverse Pflegeeinrichtungen in der Inkubator-Konvergenzregion
KurzbeschreibungPflegebedürftigen in der Region Lüneburg soll es so gut gehen wie möglich – das ist das Ziel des Inkubator-Forschungsprojekts „Einfach gute Pflege finden“.
Das Forscherteam um Psychologie-Professor Paulus will den ehemaligen Regie-rungsbezirk Lüneburg zu einer der Regionen in Deutschland mit der besten Pflege machen.
Gemeinsam mit Pflegeeinrichtungen und dem Pflegeberater DPR Deutscher Pflege-ring soll die Pflege in der Region weiterentwickelt werden. Ziel ist es, Erkenntnisse über die Entwicklung des Wohlbefindens der Pflegebedürftigen zu gewinnen, aus denen Verbesserungsmöglichkeiten identifiziert werden können. Es werden Pflegean-bieter sowie Pflegebedürftige und deren Angehörige befragt.
Die Ergebnisse werden dreifach genutzt: Erstens wird das Wohlbefinden pflegebe-dürftiger Menschen und damit ein wichtiger Indikator für gute Pflege erhoben. Dies hilft Pflegebedürftigen und ihren Angehörigen bei der Suche nach einer geeigneten Pflege. Zweitens können Pflegeanbieter die Qualität ihres Pflegeangebotes im Ver-gleich zu anderen einstufen. Drittens erhält das Forscherteam Erkenntnisse, wie sich das Wohlbefinden der Menschen beim Übergang in die Pflegebedürftigkeit entwickelt.
LaufzeitOktober 2011 – April 2013
www.leuphana.de/inkubator/gutepflege
Bachelor Integriertes Care Management
Studiengangsleitung Prof. Dr. Peter Paulus
StudiengangskoordinationStefanie Go
Kooperationspartner � Deutsches Institut für Sozialwirtschaft � Hans-Weinberger-Akademie � Arbeiterwohlfahrt
KurzbeschreibungDer Studiengang „Integriertes Care Management“ (ICM) vermittelt zukunftsweisen-de Kompetenzen, die es ermöglichen, sich aus dem begrenzten praktischen Feld der Pflege heraus für ein breites Spektrum an Aufgabenbereichen zu qualifizieren.
Dabei bietet das Studium eine gute Vorbereitung auf die Übernahme von verantwor-tungsvollen Funktionen in Betrieben und Unternehmen der integrierten gesundheits-bezogenen Versorgung für eine alternde Gesellschaft durch:
� die Spezialisierung auf innovative integrierte Pflege- und Versorgungsange-bote, die der Erhaltung der bestmöglichen Lebensqualität bei gleichzeitiger Kosteneffizienz dienen.
� ein kritisches und differenziertes Verständnis für bestehende sowie neue Formen der pflegebezogenen Versorgung, auch im Hinblick auf langfristige Entwicklungen.
� die Vermittlung von Managementkompetenzen für die Leitung von Organisati-onen in der Seniorenwirtschaft.
� die Fokussierung auf Care.Studierende des ICM werden in sieben Semestern sowohl zu kompetenten Praktikern als auch zu reflektierten Leitungs- und Führungskräften ausgebildet und profitieren während ihrer gesamten weiteren Berufslaufbahn von diesem Studienprogramm.
Akkreditiert seit2012 www.leuphana.de/bachelor-pflege-berufsbegleitend.html
Weiterbildungsstudiengang„Angewandte Gesundheitswissenschaften“
ProjektleitungProf. Dr. Heiko Waller
ProjektträgerTeilnehmerfinanziert
LaufzeitApril 1993 – September 2008
„Netzwerk Gesundheitsfördernde Schulen“
Wissenschaftliche Begleitung � Prof. Dr. Ines Heindl (Universität Flensburg) � Prof. Dr. Peter Paulus (ZAG)
ProjektträgerBund-Länder-Kommission-Modellversuch
LaufzeitAugust 1993 – Mai 1997
Weiterbildung: Psychodrama-Supervision
ProjektleitungProf. Dr. Franz Stimmer
ProjektträgerTeilnehmerfinanziert
LaufzeitDezember 1995 – November 1998
Wissenschaftlichen Begleitforschung zum Praxisprojekt „Suchtprävention im Elementarbereich“ der Drogenberatungsstelle Lüneburg (drobs)
ProjektleitungProf. Dr. Franz Stimmer
ProjektträgerKirchenkreis Lüneburg u.a.
Laufzeit1996 – 1998
ProjektmitarbeitDr. Günter Rosenhagen
Lehrende � Uschi Scharnhorst � Ulla Peters
Projektmitarbeit � Christel Amirmontaghemi � Miriam Dahlke � Inken Grell
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OPUS-Offenes Partizipationsprinzip und Schulgesundheit
Wissenschaftliche BegleitungProf. Dr. Peter Paulus
ProjektträgerBund-Länder-Kommission- Modellversuch
LaufzeitJuni 1997 – April 2000
Forschungsprojekt „Suchtprävention imFreizeitbereich von Jugendlichen“
Projektleitung � Prof. Dr. Hubertus Lauer � Prof. Dr. Franz Stimmer
ProjektträgerNiedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur (AGIP)
Laufzeit1998 – 2000
Frauenberufstätigkeit in der Gesundheitsförderung
ProjektleitungProf. Dr. Dr. Heiko Waller
Projektmitarbeit
ProjektträgerNiedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur (AGIP)
LaufzeitJuli 1998 – Juni 2002
Armut und Gesundheit - Interventionsprojektein Niedersachsen
ProjektleitungProf. Dr. Dr. Heiko Waller
Projektträger
Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung (Programm aFuE)
LaufzeitFebruar 1999 – Februar 2001
Psychische Störungen von Altenheimbewohnerinnen/-bewohner und ihre Versorgung im Landkreis Uelzen
Projektleitung
Prof. Dr. Dr. Heiko Waller
ProjektträgerNiedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur (AGIP)
LaufzeitJuni 1999 – Mai 2001
Fortbildung in Supervision und Psychodramain beruflichen und privaten Rollen
ProjektleitungProf. Dr. Franz Stimmer
ProjektträgerTeilnehmerfinanziert
LaufzeitOktober 1999 – Mai 2004
„Selbst is(s)t der Mann!“Gesunde Ernährung für Jugendliche
Projektleitung
Prof. Dr. Dr. Heiko Waller
Projektträger � Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft � Niedersächsisches Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
LaufzeitSeptember 2000 – Oktober 2003
Grenzüberschreitende Suchtvorbeugung in derEU-Region „Pomerania“
ProjektleitungProf. Dr. Franz Stimmer
ProjektträgerEU
LaufzeitJanuar 2001 – Dezember 2003
ProjektmitarbeitDr. Kerstin Walther Projektmitarbeit
� Jörg Hartwig � Anne-Katrin Huck
Co-LeitungCornelia Kohfeld
Projektmitarbeit � Christiane Deneke � Petra Hofrichter
Projektmitarbeit � Hans Adolph Ahrens � Dr. Gerd Jansen � Dr. Walter Kamps � Klaus-Jürgen Lehmhus
ProjektmitarbeitDr. Günter Rosenhagen
Projektmitarbeit � Christiane Deneke � Hilke Bruns
ProjektmitarbeitOlaf Backhaus
1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002
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Gesundheitsarbeit mit „Straßenkindern“Praxishandbuch
ProjektleitungProf. Dr. Dr. Heiko Waller
Projektträger
EU
LaufzeitMärz 2001 – Februar 2003
Lebenssituation allein erziehender Frauen und ihrer Kinder unter besonderer Berücksichtigung ihrer Gesundheit
ProjektleitungProf. Dr. Dr. Heiko Waller
ProjektträgerBundesministerium für Wissenschaft und Forschung
LaufzeitSeptember 2001 – Februar 2003
Gesundheitsbewusstsein und Inanspruchnahme von Krebsvorsorgeuntersuchungen bei Männern
ProjektleitungProf. Dr. Dr. Heiko Waller
ProjektträgerNiedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur (AGIP)
LaufzeitMärz 2002 – Februar 2004
Personalmanagement in Sozialen Betrieben
Projektleitung
Prof. Dr. Norbert Sturm
ProjektträgerNiedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur (AGIP)
LaufzeitApril 2002 – März 2004
KOM2002Aufbau eines internetbasierten Informationssystems zu Alltagsproble-men und psychischen Störungen (wie z.B. Ängste und Depressionen, Essstörungen, Suchterkrankungen, Schlafstörungen)
Projektleitung � Dr. Martin Winkler � Prof. Dr. Dr. Heiko Waller
ProjektträgerEU
LaufzeitJuli 2002 – Juni 2004
Gesundheitsarbeit mit sozial benachteiligtenBevölkerungsgruppen in Wien
ProjektleitungProf. Dr. Dr. Heiko Waller
ProjektträgerFH NON (Forschungssemester) und VW-Stiftung
LaufzeitOktober 2002 – März 2003
Verbesserung der Entlassungsplanung von älteren,pflegebedürftigen Patienten/innen aus dem Krankenhaus
ProjektleitungProf. Dr. Dr. Heiko Waller
ProjektträgerNiedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur (AGIP)
LaufzeitOktober 2002 – September 2004
Praxisanalyse des Berufsalltages von Beschäftigten und der personalwirtschaftlichen Situation in ambulanten Pflegediensten als Beitrag für die Qualitätsentwicklung
ProjektleitungProf. Dr. Norbert Sturm
ProjektträgerNiedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur (AGIP)
LaufzeitNovember 2002 – November 2004
ProjektmitarbeitJörg Hartwig
ProjektmitarbeitJörg Hartwig
Projektmitarbeit � Astrid Saathoff � Eva Petersen
Projektmitarbeit � Astrid Saathoff � Eva Petersen
ProjektmitarbeitPetra Janzen
Projektmitarbeit � Astrid Saathoff � Eva Petersen
1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002
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Gesundheitsarbeit mit „Straßenkindern“(Fortbildungskonzepte)
ProjektleitungProf. Dr. Dr. Heiko Waller
ProjektträgerEU
LaufzeitJanuar 2003 – Januar 2004
Bilanzierung der Aktivitäten zur Gesundheitsförderung im ganzheitlichen Konzept einer gesunden Schule
ProjektleitungProf. Dr. Peter Paulus
ProjektträgerBAuA – Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin
LaufzeitApril 2004 – August 2006
Gesundheitsarbeit mit „Straßenkindern“
ProjektleitungProf. Dr. Dr. Heiko Waller
ProjektträgerNiedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur (AGIP)
LaufzeitOktober 2004 – September 2006
Entwicklung geschlechtsspezifischer Stress-bewältigungsprogramme bei Kindern
Projektleitung
Prof. Dr. Gisela Adam-Lauer
ProjektträgerNiedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur (AGIP)
LaufzeitOktober 2004 – September 2006
“Teachers in bullying situations – Tibs”im Rahmen des europäischen Kooperationsprojektes “Needs assess-ment and awareness raising programme for bullying in schools“ (EU-DAPHNE II 2005-1/2)
Projektleitung � Prof. Dr. John Tsiantis
(University of Athens - Greece) � Prof. Dr. Peter Paulus
ProjektträgerEU
LaufzeitMärz 2006 – August 2008
Gesundheitsarbeit im Rahmen derSozialpädagogischen Familienhilfe
ProjektleitungProf. Dr. Dr. Heiko Waller
ProjektträgerNiedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur (AGIP)
LaufzeitOktober 2006 – September 2008
Die leistungsfähige und gesunde Universität –ein Beitrag zur Sicherung des Standorts Deutschland
ProjektleitungProf. Dr. Peter Paulus
Projektträger � Barmer Ersatzkasse Wuppertal � Niedersächsisches Ministerium für Inneres und Sport
LaufzeitJanuar 2007 – Dezember 2009
Akzeptanz und Effekte eines Gesundheitsförderungs-programms bei Teenager-MütternEine Pilotstudie in Jugendhilfe-Einrichtungen
ProjektleitungProf. Dr. Peter Paulus
Projektträger � Drobs Lüneburg/ Fachstelle für Sucht- und Suchtprävention � Fachdienst Ma Donna Lüneburg
LaufzeitApril 2008 – April 2011
Stressbewältigung bei Kindern aus sozialerBenachteiligung (Setting: KiTa)
ProjektleitungProf. Dr. Peter Paulus
ProjektträgerDrobs Lüneburg/ Fachstelle für Sucht- und Suchtprävention
LaufzeitOktober 2008 – Oktober 2009
ProjektmitarbeitJörg Hartwig
ProjektmitarbeitDr. Heinz Witteriede
ProjektmitarbeitDr. Heinz Witteriede
Projektmitarbeit � Olaf Backhaus � Alexandra Jahr
ProjektmitarbeitJörg Hartwig
ProjektmitarbeitJörg Hartwig
ProjektmitarbeitInken Grell
ProjektmitarbeitDr. Olaf Backhaus
ProjektmitarbeitDr. Olaf Backhaus
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Weitere ausgewählte Publikationen aus den ProjektenZAG – Forschungs- und Arbeitsberichte
Backhaus, O./Stimmer, F. (2003). Begleitforschung des Projektes Pomerania. In: Re-gionalstelle für Suchtprävention und Konfliktbewältigung (Hrsg.), Grenzüberschrei-tendes Netzwerk in der Suchtprävention für die EU-Region Pomerania. Tagungsband zur Jahrestagung der United Prevention (UNIPREV). Greifswald, S. 67-80
Backhaus, O. (2004). Abschlussbericht des Projektes Grenzüberschreitendes Netz-werk in der Suchtvorbeugung für die EU-Region Pomerania. Greifswald: Europäi-sche Union
Burrows, E. (2011). Gemeinsam gesunde Schule entwickeln. In: Prävention. Zeit-schrift für Gesundheitsförderung, Nr. 4, S. 109-112
Dadaczynski, K. (2012, im Druck). Stand der Forschung zum Zusammenhang von Ge-sundheit und Bildung. Überblick und Implikationen für die schulische Gesundheits-förderung. Zeitschrift für Gesundheitspsychologie
Dadaczynski, K./ Paulus, P. (2011). Psychische Gesundheit aus Sicht von Schulleitun-gen: Erste Ergebnisse einer internationalen Onlinestudie für Deutschland. Psycho-logie in Erziehung und Unterricht, 58, S. 306-318
Dadaczynski, K./ Paulus, P. (2011). Gesundheitsmanagement in der guten gesunden Schule: Handlungsfelder, Prinzipien und Rolle der Schulleitung. in Dür, W./ Felder-Puig, R. (Hrsg.), Lehrbuch Schulische Gesundheitsförderung. Bern, S. 158-172
Gölitz, D./ Schurig, M./ Naumann, A./ Paulus, P. (2011). Die psychische Gesundheit von Grundschulkindern in Norddeutschland. Vortrag auf dem Kongress der Deut-schen Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Essen, 04.03.2011
Gölitz, D./ Kovess, V./ Pez, O./ Schurig, M./ Paulus, P. (2011). School children’s mental health in Europe: What is the association between mental health and academic performance? Presentation at the 3rd European Conference on Child and Adolescent Mental Health in Educational Settings, Cambridge, Sept. 16, 2011
Gölitz, D./ Kovess, V./ Pez, O./ Schurig, M./ Paulus, P. (2011). School children’s mental health in Europe: do german elementary school children report differences in mental health in northern Germany’s former eastern vs. western part? European Journal of Public Health, (21 Supplement 1), 156
Heinold, F./ Nieskens, B. (2011). Das Programm MindMatters - Aspekte salutogener und inklusiver Schul- und Unterrichtsentwicklung. In Prävention 4/2011, Jahrgang 34, S. 122-124
Katz, C. (2010). Natur ist was man daraus macht! Naturvorstellungen von forstlichen Akteuren in der waldbezogenen Umweltbildung. In: Hehn M./ Katz C./ Mayer M./ Wes-termayer T. (Hrsg.), Abschied vom grünen Rock? Forstverwaltungen, waldbezogene Umweltbildung und Geschlechterverhältnisse im Wandel. München, S. 61-94
Katz, C./ Marwege, R. (2010). Bildungsangebote im Bereich Klimawandel(anpassung) – Eine Recherche mit besonderem Bezug zur Metropolregion HH im Rahmen von KLIMZUG-NORD. www.klimzug-nord.de
Katz, C. (2011). Kein totes Pferd reiten! Vier Plädoyers zur Erforschung von Mensch-Natur-Verhältnissen – Ein Essay. In: Kruse S./ Bärlocher B. (Hrsg.), Natur und Ge-sellschaft. Gestaltung und Regulation der Natur-Gesellschaftsbeziehungen. Sam-melband zur 6. Tagung der Nachwuchsgruppe Umweltsoziologie vom 3.03.09 bis 5.03.09 in Basel. Basel, S. 255-280
Nagel-Prinz, S. M. (2010). Der Qualitätsrahmen K!GG: Bildung, Erziehung, Betreuung & Gesundheit. Zur Integration von Gesundheit in die Qualitätsentwicklung in Kitas - ein Qualitätsmodell. In: Ausgabe 03/2010 der KiTa Spezial, Köln, S. 10-14
Nagel-Prinz, S. M./ Paulus, P. (2009). Gesundheit versus Bildung? Auf dem Weg zu einer Verknüpfung von Bildung und Gesundheit im Ansatz der „Guten Gesunden Kindertageseinrichtung“. In: Prävention 3/2009, S. 70-73
Nagel-Prinz, S.M./ Paulus, P. (2012). Wie geht es Kita-Leitungen? Gesundheitliche Belastungen von Führungskräften in Kindertageseinrichtungen. In: Prävention und Gesundheitsförderung 2/2012, S. 127-134
Nieskens, B./ Rupprecht, S./ Erbring, S. (2012). Was hält Lehrkräfte gesund? Ergeb-nisse der Gesundheitsforschung für Lehrkräfte und Schulen. In: DAK-Gesundheit & Unfallkasse NRW (Hrsg.): Handbuch Lehrergesundheit – Impulse für die Entwick-lung guter gesunder Schulen. Köln, S. 41-96
Nieskens, B./ Schumacher, L. (2010). Erfolgsfaktoren organisationaler Veränderungs- und Lernprozesse in Projekten zur Förderung der Lehrergesundheit. In: Müller, F./ Eichenberger, A./ Lüders, M./ Mayr, J. (Hrsg.), Lehrerinnen und Lehrer lernen. Müns-ter, S. 311-326
Paulus, P. (2009). Anschub.de – ein Programm zur Förderung der guten gesunden Schule. Münster
Paulus, P. (2010). Gesundheitsförderung in Kooperation von Schule, Jugendhilfe und anderen Partnern. In: Sachverständigenkommission des 13. Kinder- und Jugend-berichts (Hrsg), Mehr Chancen für gesundes Aufwachsen. Materialien zum 13. Kinder- und Jugendbericht. München: DJI, S. 537-621
Paulus, P. (Hrsg.) (2010). Bildungsförderung durch Gesundheit. Bestandsaufnahme und Perspektiven für eine gute gesunde Schule. Weinheim
Richardt, A./ Burrows, E. (2010). DAK-Initiative „Gemeinsam gesunde Schule entwi-ckeln“, Wiesbaden: Hessisches Kultusministerium
Rupprecht, S./ Schwarzenberg, K./ Thomas, H. (2012). Wie gute gesunde Schule ge-lingen kann. Erfahrungen aus einer DAK-Initiative. In: Lernchancen, Nr. 87/88, S. 40-43
Stimmer, F. (2012). Grundlagen des Methodischen Handelns in der Sozialen Arbeit. Stuttgart (3. überarb. und erw. Auflage).
Stimmer, F./ Müller-Teusler, St. (2008). Jugend und Alkohol. Wuppertal und Bern (2. Aufl.)
Stimmer, F./ Weinhardt, M. (2010). Fokussierte Beratung in der Sozialen Arbeit. Mün-chen/Basel
Sturm, N. (1998). Vergleich der Umweltverträglichkeit von Verpackungen für Mineral-wasser und CO2-haltige Erfrischungsgetränke mit Hilfe von Ökobilanzen. ISBN-Nr. 3-933791-00-6
Wiesner, H. (1998). Konzeptionelle Überlegungen zur Suchtprävention durch Organi-sationsentwicklung an Hochschulen und Universitäten. ISBN-Nr. 3-933791-01-4
Rosenhagen, G. (1998). Modellprojekt: Suchtprävention im Elementarbereich. ISBN-Nr. 3-933791-02-2
Kohlschmidt, A./ Lazardzig, T. (2000). Ausgewählte Suchtpräventionsprojekte für Kin-der und Jugendliche in Deutschland seit 1985. ISBN-Nr. 3-933791-03-0
Kamps, Walter et al. (2000). Gesundheitsförderung durch vernetztes Lernen im Plan-spiel. ISBN-Nr. 3-933791-04-9
Kamps, Walter et al. (2000). Offenes Partizipationsnetz und Schulgesundheit. ISBN-Nr. 3-933791-05-7
Deneke, C./ Hofrichter, P. (2000). Armut und Gesundheit – Praxisprojekte aus Gesund-heits- und Sozialarbeit in Niedersachsen. ISBN-Nr. 3-933791-06-5
Rosenhagen, G./ Kohlschmidt, A. (2000). Stadtteil- und gemeindebezogene Suchtprä-vention im Freizeitbereich von Jugendlichen - Abschlußbericht des Forschungsbe-richtes. ISBN-Nr. 3-933791-07-3
Forschungsschwerpunkt Frauenberufstätigkeit im regionalen Sozial- und Gesund-heitswesen (Hrsg.) (2001). Professionalisierung - Regionalisierung - Gender. Doku-mentation der Fachtagung des Forschungsschwerpunktes Frauenberufstätigkeit im regionalen Sozial- und Gesundheitswesen am 17. November 2000 an der Fachhoch-schule Nordostniedersachsen. ISBN-Nr. 3-933791-08-1
Hartwig, J./ Huck, A./ Waller, H. (2002). Psychische Störungen und psychiatrische Ver-sorgung von BewohnerInnen von Alten- und Pflegeheimen. ISBN-Nr. 3-933791-09-X
Deneke, C./ Hofrichter, P./ Waller, H. (2002). Armut und Gesundheit – Bestandsauf-nahme, Bewertung und Entwicklung von gesundheitsbezogenen Interventionspro-jekten in Niedersachsen. ISBN-Nr. 3-933791-10-3
Forschungsschwerpunkt Frauenberufstätigkeit im regionalen Sozial- und Gesund-heitswesen (Hrsg.) (2002). Wandel und Perspektiven von Frauenberufstätigkeit im Sozial- und Gesundheitswesen einer ländlichen Region. ISBN-Nr. 3-933791-11-1
Deneke, C./ Bruns, H./ Waller, H. (2003). Selbst is(s)t der Mann – ESSEN KOCHEN in der Jugendarbeit. Ein Handbuch für die Praxis. ISBN-Nr. 3-933791-12-X
Deneke, C./ Walther, K./ Waller, H. (2003). Zur Lebenssituation allein erziehender So-zialhilfeempfängerinnen und ihrer Kinder unter besonderer Berücksichtigung ihrer Gesundheit – Ergebnisse einer empirischen Studie. ISBN-Nr. 3-933791-13-8
Deneke, C./ Petersen, E./ Sturm, N. (2003). Spin-Off-Gründungen in der Wohlfahrts-pflege – Ein Gründungsführer incl. einer CD-Rom mit Formularen und Checklisten. ISBN-Nr. 3-933791-14-6
Hartwig, J./ Waller, H. (2004). Gesundheitsbewusstsein und Inanspruchnahme von Krebsvorsorgeuntersuchungen bei Männern. ISBN-Nr. 3-933791-15-4
Waller, H. (2004). Gesundheitsarbeit in Sozialen Diensten - Zur Theorie und Praxis einer Strategie gegen gesundheitliche Benachteiligung am Beispiel Wien. ISBN-Nr. 3-933791-16-2
Saathoff, A./ Sturm, N./ Walther, K. (2004). Personalmanagement Arbeitsmarktpoli-tischer Dienstleister - Ein Lösungsvorschlag in der Balance marktwirtschaftlicher Anforderung und sozialer Verantwortung. ISBN-Nr. 3-933791-17-0
Deneke, C./ Kaba-Schönstein, L./ Waller, H. (2004). Gesundheitsförderung und Prä-vention mit sozial benachteiligten Bevölkerungsgruppen im Rahmen sozialer Diens-te. ISBN-Nr. 3-933791-18-9
Janzen, P./ Hartwig, J./ Waller, H. (2004). Verbesserung der Entlassungsplanung von älteren, pflegebedürftigen Patienten/innen aus dem Krankenhaus. ISBN-Nr. 3-933791-19-7
Saathoff, A./ Sturm, N. (2005). Qualitätsentwicklung im Berufsalltag der ambulanten Pflege. ISBN-Nr. 3-933791-20-0
Palme, J., unter Mitarbeit von Dr. Martin Winkler. (2005). „Web4Health“. Ein euro-päisches Projekt zur internetbasierten Gesundheitsaufklärung. ISBN-Nr. 3-933791-21-9
Deneke, C./ Bruns, H./ Waller, H. (2005). Gesunde Ernährung für sozial benachteiligte Jugendliche „Selbst is(s)t der Mann“. ISBN-Nr. 3-933791-22-7
Hartwig, J./ Waller, H. (2006). Gesundheitsarbeit mit Straßenkindern. ISBN-Nr. 3-933791-23-5
Waller, H. (2007). Gesundheit und Gesundheitsversorgung von Menschen in der auf-enthaltsrechtlichen Illegalität in Deutschland und Italien. ISBN-Nr. 3-933791-24-3
Witteriede, H./ Paulus, P. (2008). Teachers in bullying situations (Tibs). ISBN-Nr. 3-933791-25-1
Witteriede, H. (2009). Glossar zu Grundbegriffen im Themenfeld Gesundheit – Bildung – Entwicklung. ISBN-Nr. 3-933791-26-X
Hartwig, J./ Waller, H. (2009). Gesundheitsarbeit in der Sozialpädagogischen Famili-enhilfe. ISBN-Nr. 3-933791-27-8
Nagel-Prinz, Susanne M. (2009). Orientierungsrahmen KiTa-Qualität: Gesundheit – Bildung – Entwicklung. ISBN-Nr. 3-933791-28-6
Witteriede, H. (2010). Glossar zum Themenfeld Gesundheit - Bildung - Entwicklung (hrsg. von »die initiative«); 2. überarbeitete und erweiterte Auflage. ISBN-Nr. 3-933791-26-X
Dadaczynski, K./ Witteriede, H. (2011). Q SGB: ein Verfahren zur Qualitätssicherung schulbezogener Programme in Gesundheit - Bildung. ISBN-Nr. 3-933791-29-4
Die Veröffentlichungen können bezogen werden über das ZAG.
1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002
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Träger und Kooperationspartner der aktuellen Projekte und Programme