ZIMA Living Images

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ZIMA – EINE BESONDERE ERFOLGSGESCHICHTE Einer der führenden privaten Immobilienentwickler im Alpenraum stellt sich vor IMMOBILIENENTWICKLER MIT LEIDENSCHAFT Interview mit Ing. Mag (FH) Alexander Wolf, Geschäftsführer der ZIMA Tirol FASZINATION GEWERBEIMMOBILIEN Hohe Ansprüche gelten besonders auch für Gewerbeimmobilien ARCHITEKTUR TRIFFT LEBENSQUALITÄT Ein Ausblick auf besondere ZIMA-Projekte der Zukunft Zeitschrift der ZIMA-Unternehmensgruppe in Zusammenarbeit mit

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Zeitschrift der ZIMA-Unternehmensgruppe in Zusammenarbeit mit eco.nova - das Wirtschaftsmagazin

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ZIMA – EINE BESONDERE ERFOLGSGESCHICHTEEiner der führenden privaten Immobilienentwickler

im Alpenraum stellt sich vor

IMMOBILIENENTWICKLER MIT LEIDENSCHAFTInterview mit Ing. Mag (FH) Alexander Wolf,

Geschäftsführer der ZIMA Tirol

FASZINATION GEWERBEIMMOBILIENHohe Ansprüche gelten besonders auch für

Gewerbeimmobilien

ARCHITEKTUR TRIFFT LEBENSQUALITÄTEin Ausblick auf besondere ZIMA-Projekte

der Zukunft

Zeitschrift der ZIMA-Unternehmensgruppe

in Zusammenarbeit mit

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Wertbeständig, rentabel und in ZIMA-Qualität Grundbesitz ist eine Währung, die morgen mehr wert sein wird als heute. Immobilien haben zudem einen Substanzwert, der nicht von den Kapitalmärkten abhängig ist. Dieser Umstand spricht für eine große Sicher-heit Ihrer Veranlagung. Ob zur Deckung von Pensionslücken, Vorsorge für Ihre Kinder oder einfach als siche-re Kapitalanlage. Lassen Sie sich beraten und profitieren Sie vom Angebot unterschiedlicher Objekte, zuge-schnitten auf Ihre Bedürfnisse und Möglichkeiten.

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Wir investieren in ein Stück Heimat, spekulieren sollen andere.

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Vorwort / Inhalt [ 3 ]

Mag. Alexander Nussbaumer,

CEO der ZIMA Holding AG

Impressum: Herausgeber & Medieninhaber: eco.nova corporate publishing, Hunoldstraße 20, 6020 Innsbruck, Tel.: 0512/290088, offi [email protected], www.econova.atRedaktion: Doris Penna. Fotoredaktion: Florian Schneider. Layout: eco.nova c|p, Eva Christl. Quellen und Nachweise: ZIMA Holding AG, Architekten dinA4

Die Ansprüche an Immobilien haben sich in den letzten Jahren stark gewandelt. Be-sonders die Ausrichtung auf das Wohlbe-fi nden der Nutzer und Bewohner ist ein zentraler Faktor bei der Konzeption eines modernen Gebäudes geworden. Das Wohl-befi nden setzt sich aus vielen Komponen-ten zusammen. Allen voran ist es die Lage. Unabhängig ob Büro, Handelsstandort, Wohnanlage oder Einfamilienhaus, die Lage ist entscheidend für Lebensqualität, Produktivität und Wertschöpfung. Aber auch die Architektur gewinnt an Bedeu-tung. Die Verantwortung im Sinne der Gestaltung unserer Städte, Gemeinden und Landschaftsbilder und das Gefühl, in einem besonderen Gebäude zu leben und zu arbeiten, sind wesentliche Kriterien, die es bei einer Planung zu berücksichtigen gilt. Hinzu kommt die individuelle Raumgestal-tung, die mittlerweile in allen Bereichen zum Standard geworden ist. Und zuletzt das Klima in den Räumlichkeiten, also dort, wo sich der Mensch aufhält, trägt insbeson-dere zum Wohlbefi nden bei. Ökologische Heizsysteme gespeist mit nachwachsenden Rohstoff en, die Nutzung von Erdwärme, Energieerzeugung mit modernen Solaran-lagen sowie neueste Haustechnik für das perfekte Raumklima sind nur einige Merk-male für nachhaltiges Bauen. Die Kunst ist es nun, alle diese Faktoren bestmöglich zu

vereinen, denn nur dann entstehen beson-dere Gebäude, die den hohen Ansprüchen gerecht werden.Wählen Sie bei der Entwicklung Ihrer Immobilie mit uns einen ganzheitlichen Ansatz und sehen Sie Ihre Immobilie als wesentlichen Teil Ihrer Persönlichkeit bzw. Ihrer Unternehmensidentität. Setzen Sie auf die Verlässlichkeit mit uns als Partner und profi tieren Sie von unseren allumfäng-lichen Leistungen von der Idee bis hin zur Verwaltung Ihrer Immobilie. Unzählige Beispiele in allen Bereichen sprechen für sich. Die ZIMA-Unternehmensgruppe hat sich in den letzten Jahren als einer der führenden privaten Immobilienentwickler im Alpenraum etabliert. Ausschlaggebend für diesen Erfolg sind unsere Kernkom-petenzen, die auf dem Know-how der jahrelangen Erfahrung und dem Engage-ment unserer Mitarbeiter basieren. Wir sind Systemanbieter für sämtliche Be-lange der Immobilien, sei es der Büro-,Gewerbe- oder Wohnbau. Mit unseren Standorten in Dornbirn, Innsbruck, Bozen und St. Gallen sind wir gerne Ihr Projekt-partner, wenn es um anspruchsvolle und nachhaltige Lösungen geht. Von der Pro-jektentwicklung bis zur Ausführung fi ndet bei der ZIMA alles unter einem Dach statt. Nur so ist es möglich, Ihnen den entspre-chenden Mehrwert sicherzustellen.

Inhalt

04 ZIMA – ein besondere Erfolgsgeschichte

Einer der führenden privaten Immobilienent-

wickler im Alpenraum stellt sich vor

08Immobilienentwickler mit Leidenschaft

Interview mit Ing. Mag. (FH) Alexander Wolf,

Geschäftsführer der ZIMA Tirol

10Besondere Gebäude zum Wohlfühlen

12Faszination Gewerbeimmobilien

Hohe Ansprüche gelten besonders auch

für Gewerbeimmobilien

14Qualität, Transparenz und Vertrauen

ZIMA – auch in Italien auf Erfolgskurs

16Nachhaltiges Objektmanagement

ist wichtiger denn je

Warum der Kunde davon profi tiert.

18Die Zukunft des Bauens

Worauf es der Spektrum GmbH

beim Bauen ankommt.

20Buntes Leben am TIVOLI

Ein neuer Stadtteil für Innsbruck

24TIVOLI offi ce west

Ein Bürogebäude und seine Mieter

28TIVOLI offi ce ost

Viel Neues im modernen Bürogebäude

30Gegenwart und Zukunft,

Gestalt und Vision

ZIMA-Objekte sind immer etwas Besonderes

31Architektur triff t Lebensqualität

Ein Ausblick auf besondere ZIMA-Projekte

der Zukunft

Page 4: ZIMA Living Images

[ 4 ] Titel

ZIMA – eine besondere

ErfolgsgeschichteDie ZIMA-Unternehmensgruppe hat sich in den letzten Jahren als

einer der führenden privaten Immobilienentwickler im Alpenraum

etabliert. Ausschlaggebend für diesen Erfolg sind die Leidenschaft

der Mitarbeiter für Immobilien sowie der Anspruch, mit jedem

Projekt etwas Besonderes zu erschaffen.

Page 5: ZIMA Living Images

Titel [ 5 ]

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[ 6 ] ZIMA – Eine besondere Erfolgsgeschichte

„Unsere Leistungen werden besonders dann nachgefragt, wenn es um nachhaltige und anspruchsvolle Lösungen geht, bei denen absolute Verlässlichkeit gefordert wird. Da-bei scheuen wir auch keine Größe, wie wir es am TIVOLI unter Beweis stellen konnten“, ist der Geschäftsführer der ZIMA Tirol, Ing. Mag. (FH) Alexander Wolf, sichtlich über-zeugt, die ZIMA-Unternehmensgruppe am Standort Innsbruck erfolgreich zu ver-treten.

Gegründet wurde die ZIMA-Unterneh-mensgruppe 1971. Der Hauptsitz ist im element in Dornbirn angesiedelt, weitere Standorte fi nden sich in Innsbruck, Bozen und St. Gallen. Mit ihren rund 141 Mitar-beitern erwirtschaftete die Unternehmens-gruppe im Jahre 2009 eine Betriebsleistung von EUR 103,4 Mio. bei einem EBT von über EUR 6,4 Mio. Das Leistungsspek-trum defi niert sich von Wohnbau über Ge-werbeimmobilien, Holzbau, Bauphysik und -ökologie bis hin zum Objektmanagement.

Menschen und ihr Wohlbefi nden

„Die Herausforderung an ein Gebäude ist immer das Wohlbefi nden der Menschen, die darin leben, sei es zum Arbeiten, Ein-kaufen oder Wohnen. Unternehmen suchen sich ein Bürogebäude, in dem sich ihre Mit-arbeiter wohlfühlen und entfalten können. Kunden, die eine Handelsfl äche aufsuchen, wollen bequeme und kurze Wege vom Auto bis in das Geschäft und innen entscheidet dann ganz klar der Wohlfühlfaktor über den Konsum. Und künftige Wohnungsei-gentümer investieren ihr lange Angespartes in maximalen Wohnkomfort“ weiß Mag. Alexander Nußbaumer über die zentra-le Rolle des Menschen im Unternehmen. Das stetige Streben nach innovativen Ideen und kundenorientierten Lösungsansätzen zeichnet die ZIMA-Unternehmensgruppe in besonderem Maße aus.

Mariabrunn, Innsbruck

Unibrücke, Innsbruck

City Passage, Landeck

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ZIMA – Eine besondere Erfolgsgeschichte [ 7 ]

Mag. Alexander Nussbaumer,

Vorstand der ZIMA Holding mit Hauptsitz

in Dornbirn, Vorarlberg

Die Ansprüche an

Immobilien haben sich in

den letzten Jahren stark

gewandelt. Besonders

die Ausrichtung auf

das Wohlbefi nden der

Nutzer und Bewohner ist

ein zentraler Faktor bei

der Konzeption eines

Gebäudes geworden.“

Professionelles Projektmanagement

Die Projektentwicklung sowie das profes-sionelle Projektmanagement in der Umset-zung zählen zweifelsohne zu den Stärken der ZIMA. „Durch unsere jahrelange Er-fahrung und unser umfassendes Know-how sind wir in der Lage, aufbauend auf einer Ankaufskalkulation, sehr treff sichere Ergeb-nisse zu erreichen“, verrät Mag. Alexander Nußbaumer eines der Erfolgsgeheimnisse der Unternehmensgruppe. Doch auch die Mitarbeiter stehen bei der ZIMA hoch im Kurs. „Unser Unterneh-menserfolg ist nur möglich dank unserer hochqualifi zierten und engagierten Mitar-beiter“, lässt auch Alexander Wolf keinen Zweifel an der Wertschätzung aller Mitar-beiter.

In diesem Vorzeige-Bürokomplex ist der Hauptsitz der ZIMA-Unternehmensgruppe

in Dornbirn angesiedelt.

Von der Planung bis zur Ausführung

Unter dem Dach der ZIMA fi ndet sich nicht nur langjährige Erfahrung in den Be-reichen Bau-Projektentwicklung, Bauma-nagement und Bautechnik, sondern auch in den Bereichen Bauphysik, Bauökologie und Bauausführung. So ist die ZIMA-Un-ternehmensgruppe Systemanbieter für alle Belange des Wohnbaus, des Gewerbe- und Industriebaus, der Betriebsansiedelung so-wie der Stadt- und Regionalentwicklung.„Nachhaltige Geschäftsbeziehungen und Projektrealisierung, die Regionalität in der Organisation sowie die Verlässlichkeit in der Zusammenarbeit bilden die Basis, Projekte ergebnisorientiert und zuverlässig umzuset-zen, und lassen so immer etwas Besonderes entstehen“, ist auch der Marketingleiter der Unternehmensgruppe, Manfred Senff , überzeugt.

Spezialisierte Unternehmen unter

einem großen Dach

Projektentwicklung und -management, Fi-nanzierung, Bau, Bewirtschaftung, Revita-lisierung – für jeden Bereich sind Spezialis-ten gefragt, die im Team zusammenarbeiten und dem Auftraggeber das bestmögliche Ergebnis garantieren. Um dies gewährleis-ten zu können, arbeiten unter dem Dach der ZIMA-Unternehmensgruppe eigen-verantwortliche, kleine, spezialisierte Un-ternehmen eng zusammen. ——

Höttinger Au 38, Innsbruck

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[ 8 ] ZIMA – Immobilienentwickler mit Leidenschaft

1990 eröff nete die ZIMA ihr Standbein in Tirol, damals noch in Telfs. Seit 1998 ist die ZIMA Tirol in einem von der ZIMA errichteten Bürogebäude in Innsbruck be-heimatet. Ing. Mag. (FH) Alexander Wolf übernahm 2009 die Geschäftsführung von Dr. Hans Vandory und leitet seitdem die Geschicke der ZIMA Tirol, die mit aktuell 19 Mitarbeitern zahlreiche große Projekte abwickelt und weitere großartige Projekte und Visionen für die Zukunft hat.

Wie konnte sich die ZIMA in so kurzer

Zeit so erfolgreich in Tirol etablieren?

Indem wir uns jeden Tag erneut zu Höchst-leistungen antreiben und ständig bestrebt sind, das Besondere in unseren Projekten zu identifi zieren und nach vorne zu stel-len. Wenn ein Projekt gründlich geplant ist und entsprechend den Vorgaben umgesetzt wird, sind am Ende nicht nur die Kunden und Investoren zufrieden, sondern auch wir. Das ist das Ziel und dies stellen wir immer wieder unter Beweis.

Welche Werte stehen bei der ZIMA

im Vordergrund?

Ganz einfach: die konsequente, nachhal-tige und verlässliche Arbeitsweise mit den Partnern, seien es Banken oder Ämter, und insbesondere für unsere Kunden und Investoren. Aber auch die anspruchsvolle Haltung bei der Planung und Realisierung zeichnet uns aus. Die ZIMA hat sich zu einer Marke entwickelt, bei der der Kunde ganz genau weiß, welcher Wert und wel-ches Produkt ihn erwarten. Ganz einfach etwas Besonderes.

Der Spatenstich für das Hotel am TI-

VOLI ist nun erfolgt, die Bagger sind

schon aufgefahren. Mit den beiden

Bürokomplexen TIVOLI office ost

und west, 108 Eigentumswohnungen

sowie dem Hotel am TIVOLI war die

ZIMA ja maßgeblich an der Realisie-

rung des neuen Stadtteils beteiligt.

Wer wird das Hotel betreiben?

Das Hotel am TIVOLI wurde von uns ent-wickelt, nach den Entwürfen des Architek-turbüros Henke-Schreieck baureif gemacht und wird jetzt vom PORR-Konzern über-nommen. Betreiber wird die RIMC-Aus-tria-Gruppe. Mit dem Hotel Ramada Encore am TIVOLI fi ndet die Realisierung des neuen Stadtteils nun einen krönenden Abschluss. Rechtzei-tig zum Beginn der Jugendolympiade wird das Hotel Ramada Encore am TIVOLI mit 318 Betten bzw. 159 Zimmern Ende 2011 seine Pforten öff nen. Vor allem für unsere eingemieteten Unternehmen im TIVOLI offi ce ost und west wird der gesamte Stand-ort durch das Hotel noch einmal eine enor-me Aufwertung erfahren. Hier haben wir nicht nur gebaut, sondern wirklich nachhal-tig Wertvolles geschaff en, was Arbeitsplätze sichert und den Wirtschaftsstandort Inns-bruck fördert. Und das auch noch mit ar-chitektonisch ansprechenden und qualitativ hochwertigen Gebäuden.

Welche Ziele hat die ZIMA Tirol für

die Zukunft?

Auch in Zukunft wollen wir die Verantwor-tung annehmen und Gebäude errichten, die auch der Stadt und der Region einen Mehr-wert geben. Unsere Rolle als einer der füh-renden privaten Immobilienentwickler im Alpenraum möchten wir weiter ausbauen. Mein persönlicher Ansatz ist, dass wir zu-mindest im Großraum Innsbruck jährlich zwischen 70 und 100 Wohnungen fertig stellen und uns zudem anderen Zukunftsfra-gen wie Sanierungen und Revitalisierungen widmen. Ich glaube, wir haben auch schon mehrmals mit Projekten wie z.B. TIVOLI und Lodenareal bewiesen, dass wir einer der wenigen Anbieter sind, die in der Lage sind, komplexe Projekte erfolgreich zu meistern und auch nachhaltig umzusetzen.

Immobilienentwickler mit

Leidenschaft

Ing. Mag. (FH) Alexander Wolf,

Geschäftsführer ZIMA Tirol

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ZIMA – Immobilienentwickler mit Leidenschaft [ 9 ]

Ein weiteres Highlight ist der ZIMA

mit den Projekten Sonnenhang und

Wohnen am Gießen gelungen. Bei-

de hatten eine lange Anlaufzeit und

schienen schwer zu realisieren. Wie

ist es der ZIMA gelungen, hier so er-

folgreiche Projekte aufzustellen?

Ja, das Projekt Sonnenhang hat eine mehr als 10 Jahre andauernde Geschichte und ist in mehreren Anläufen von anderen Ent-wicklern gescheitert und auch beim Woh-nen am Gießen war lange Zeit kein Ende in Sicht. Beim Sonnenhang ist es uns gelungen, 2009 einen zweistufi gen Architektenwett-bewerb mit 18 Teilnehmern durchzuführen, aus dem das Projekt des Architekturbüros dinA4 Innsbruck als Sieger hervorging und jetzt die vertiefte Projektentwicklung im Gange ist. Der Sonnenhang ist ein ein-zigartiges Projekt, mit dem Innsbruck ein weiteres Stück zur Architekturgeschichte hinzugefügt wird.

Die Entwicklung des Retterareals mit dem Projektnamen Wohnen am Gießen wurde durch die Spektra Zentrum für Wohn- und Lebensraumentwicklungs GmbH entwi-ckelt. Ende 2009 wurde die ZIMA SPEK-TRA Wohnraumentwicklungs GmbH gegründet, welche nunmehr federführend durch die ZIMA dieses Projekt realisie-ren wird. Wir werden dort sehr stark auf das Th ema Vorsorgewohnung aufspringen. Hier schaff en wir konzentriert die Mög-lichkeit der Kapitalanlage. Mit einer zu-kunftsweisenden Architektur und einem nachhaltigen Energiekonzept versuchen wir auch, den Wohnbauförderungskriterien zu entsprechen. Gerade im Bereich der An-

legerwohnungen hat sich die Nachfrage in den letzten Monaten enorm gesteigert.

Welchen Stellenwert nehmen die

Schlagworte ökologisches Bauen

und Energieeffizienz bei der ZIMA

ein?

Wir bewegen uns in einem gesunden Mit-telfeld. Ich bin immer vorsichtig mit einer Übertechnologisierung von Gebäuden, die nicht mehr nutzerfreundlich oder -tauglich sind, denn nach unserem Ansatz sollen die Bewohner sich in erster Linie wohlfühlen und nicht die Knechte der Technik werden. Es sind in den kommenden 10 Jahren auf diesem Gebiet vielfältige Änderungen und Gesetzesvorgaben zu erwarten und wir sind sehr bestrebt, ausgereifte Technologien einzusetzen. Bedenkt man z.B., dass eine Solarzelle für ihre Herstellung so viel Ener-gie verbraucht, wie sie in 20 Jahren liefert, so relativieren sich viele neue Ansätze oft auch wieder. In unseren Bürohäusern – z. B. am TIVOLI – heizen und kühlen wir mit Grundwasser und haben sehr gute Dämm-werte. So können wir Behaglichkeit und entsprechenden Leistungserhalt der Mitar-beiter in den Arbeitsräumen gewährleisten.

Auf welches Projekt sind Sie beson-

ders stolz?

Alle unsere Projekte haben eine Seele und Spuren in der Landschaft hinterlassen. Das macht unsere Arbeit so spannend und be-friedigend. Es wäre ungerecht, ein Projekt besonders hervorzuheben. Jedenfalls bin ich stolz, die ZIMA in Tirol zu vertreten, und gleichzeitig dankbar, dass mir hier die Möglichkeit gegeben wird, die Landschaft nachhaltig mitzugestalten. ——

TIVOLI offi ce, Innsbruck

Sonnenhang, Innsbruck

Wohnen am Gießen, Innsbruck

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Lodenareal, Innsbruck / Höttinger Au 38, Innsbruck / Zillerpromenade, Schwendau

Merkur TIVOLI, Innsbruck / Wohn- und Geschäftsgebäude, Reutte

Besondere Gebäude zum Wohlfühlen, ob zum Wohnen oder Arbeiten

Exklusives Wohnen

Wohnbau

Handelsimmobilien

Residenz Weiherburg, Innsbruck / Mariabrunn, Innsbruck

Page 11: ZIMA Living Images

Besondere Gebäude zum Wohlfühlen [ 11 ]

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Page 12: ZIMA Living Images

[ 12 ] Faszination Gewerbeimmobilien

Faszination GewerbeimmobilienDie ZIMA-Unternehmensgruppe beschäftigt sich auch sehr erfolgreich mit der gewerblichen

Immobilienentwicklung und überzeugt Investoren wie Nutzer mit maßgeschneiderten Lösungen.

Gewerbliche Immobilienentwicklung be-deutet die Summe aller Untersuchungen und unternehmerischen Entscheidungen, Planungen und Maßnahmen, die erfor-derlich und zweckmäßig sind, um ein oder mehrere Grundstücke zu überbauen oder einer sonstigen Nutzung zuzuführen. Im Fokus stehen Dienstleistungsimmobilien, Retail-Immobilien und Büroimmobilien. Die Ziele sind klar: Investorenrendite, Ob-jektfl exibilität, Standortqualität, Umwelt-verträglichkeit, Architektur und Betriebs-kosten. Die ZIMA-Unternehmensgruppe ist deshalb so erfolgreich, weil sie es immer wieder schaff t, durch außergewöhnliche Ideen und Konzepte zu überzeugen. Spe-zialisiert auf Büro- und Retail-Immobilien in Tirol, Vorarlberg und der Schweiz entwi-ckelt die ZIMA maßgeschneiderte Lösun-gen für ihre Kunden und Investoren. Be-sonders gemischt genutzte Immobilien mit Handelsfl ächen, Büros und Wohnungen ste-hen in Tirol im Fokus. Leuchtende Beispie-le dafür sind das TIVOLI mit Wohnungen, Handelsfl ächen, Büros und einem Hotel, die City-Passage in Landeck und das

Wohn- und Geschäftsgebäude in Reutte. Die Cyta Nord und Cyta Süd oder das Fachmarktzentrum Imst sind Referenzpro-jekte für reine Handelsimmobilien in Tirol.

Was das Unternehmen noch besonders hervorhebt, ist die Tatsache, dass die ZIMA-Unternehmensgruppe oft nicht nur Projekt-entwickler als Dienstleister, sondern Pro-jektentwickler als Investor ist, was bedeutet, dass die ZIMA das volle wirtschaftliche Risiko der richtigen Konzeption, der Bau- und Terminkosten trägt und erst später ein Exit in Form eines Verkaufes erfolgt.

Vor etwa 2,5 Jahren hat die ZIMA-Unternehmensgruppe auch den Schritt in die Schweiz gewagt und mit dem Fachmarkt-zentrum in Näfels das erste sogenannte Strip-Center nach amerikanischem Vorbild mit ei-nem Kostenaufwand von 27 Millionen CHF realisiert. Mit einem hochkarätigen Mieter-besatz wie Migros, Aldi, Müller Drogerie, C&A und Deichmann konnte das Objekt noch vor Fertigstellung an einen Schweizer Immobilienfonds verkauft werden. ——

TIVOLI offi ce, Innsbruck

Reutte Näfels, Schweiz

Page 13: ZIMA Living Images

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Page 14: ZIMA Living Images

[ 14 ] Qualität, Transparenz und Vertrauen

Qualität, Transparenz

und Vertrauen Seit der Gründung im Jahr 1996 ist es auch der ZIMA in Bozen

binnen kürzester Zeit gelungen, durch ihre Ideen und deren Verwirklichung

nachhaltig Spuren in der Baulandschaft Südtirols und den angrenzenden

Regionen zu hinterlassen.

Spuren zu hinterlassen, wer wünscht sich das nicht? Ein Bauwerk, das durch seine besondere Form, Gestaltung und Funktio-nalität besticht, gehört jedenfalls dazu. Ein schönes Gebäude wird lange Bestand haben und seine Bewohner und Nutzer erfreuen. In den vergangenen Jahren wurden durch die ZIMA Italien in ganz Südtirol und dar-über hinaus Projekte realisiert, die die Kun-den in Begeisterung versetzen.

„Qualität am Bau und energieeffi zientes Bauen stehen für uns an erster Stelle. Vie-le Details wie Klimahaus, großfl ächige Terrassen, Schallschutz und Fußbodenhei-zung gehören bei der ZIMA zur Grund-ausstattung“, erläutert Hermann Thaler, Geschäftsführer der ZIMA Italien, das Erfolgsgeheimnis der ZIMA in den süd-

licheren Gefi lden. „Unsere Wohnanlagen hatten viel Erfolg“, so Th aler weiter, wurden doch in den vergangenen Jahren 13 exklusive Projekte mit insgesamt 210 Wohneinheiten realisiert. Das Interesse ist groß, denn die hochwertige Bauausführung und die vor-teilhafte Finanzierungsform überzeugen viele Wohnungssuchende in der Region von Südtirol.

Aber nicht nur in Südtirol, sondern auch über die Landesgrenzen hinaus treibt das aufstrebende Unternehmen erfolgreich sein Unwesen. Ferienobjekte am Gardasee, in Cisano, Bardolino, Garda, Lazise sowie in Porto Cervo an der Costa Smeralda sowie eine Gewerbeimmobilie in Verona zählen zu den Errungenschaften der erfolgreichen Niederlassung in Italien. ——

Qualität am Bau und

energieeffi zientes Bauen stehen

für uns an erster Stelle. Viele

Details wie Klimahaus, groß-

fl ächige Terrassen, Schallschutz

und Fußbodenheizung gehören

bei der ZIMA zur Grund-

ausstattung.“

Manfred Thaler,

Geschäftsführer ZIMA in Bozen

Pinzonerhof, Montan Wohnanlage Brigitte, Meran

Page 15: ZIMA Living Images

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Page 16: ZIMA Living Images

[ 16 ] Objektmanagement

Nachhaltiges

Objektmanagement

ist wichtiger denn je

Immobilien sind

exzellente Wertanlagen –

aber nur dann, wenn sie

professionell und nachhaltig

bewirtschaftet sowie betreut

werden.“

Geschäftsführerin

Mag. (FH) Nicolé Moser

„ Die Serviceleistungen der ZIMA-Unter-nehmensgruppe im Bereich Objektma-nagement sind sowohl für Eigentümer-gemeinschaften als auch für private und institutionelle Investoren interessant, die sicher sein wollen, dass sich ihre Immobi-lien in besten Händen befi nden – nicht nur im übertragenen, sondern auch im wahrsten Sinne des Wortes: So kümmern sich z.B. eigene Außendienstmitarbeiter um vor Ort anfallende Arbeiten und Wünsche.

Wirtschaftlichkeit und Professionalität sind die Grundsätze, mit denen die ZIMA in Tirol Maßstäbe im Immobilienmana-gement setzt. Anders formuliert: Die Lie-genschaften werden betreut, als wären es die eigenen – denn der Erfolg der Kunden garantiert auch den Erfolg der ZIMA-Un-ternehmensgruppe. ——

80 % der Kosten im Lebenszyklus einer Immobilie fallen während des Betriebes an. Umso wichtiger ist es, alle Aspekte

des Betriebes optimal zu organisieren, denn hier liegen die größten Einsparungspotenziale verborgen.

Page 17: ZIMA Living Images

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Page 18: ZIMA Living Images

[ 18 ] Die Zukunft des Bauens

Die Zukunft des BauensEnergieeffizientes Bauen ist die Forderung des Umwelt- und Klimaschutzes.

Behagliches und gesundes Wohnen sind die Forderungen der Menschen.

Bauphysik und Bauökologie als Fachbereiche der Spektrum GmbH, einer

Tochtergesellschaft der ZIMA-Unternehmensgruppe mit Sitz in Dornbirn,

zeichnen dafür verantwortlich.

Bauen und Wohnen wird zunehmend anspruchsvoller. Wir kommen nach ge-leistetem Tageswerk endlich heim. Ruhe, Gemütlichkeit, Erholung und Regenerati-on im Sinn. Doch können unsere Wohnungen und Häuser das Wohlverdiente und scheinbar Selbstverständliche nicht immer bieten.Der Nachbar werkt scheinbar gleich neben Ihrer Couch, der Schimmel im Bad raubt Ihnen den letzten Nerv, Fenster schwitzen, als ob diese für die stetig steigenden Heiz-kosten schuften müssten.

Etwa 30 % aller Wohngebäude kämpfen mit Schimmel. 4 von 10 Wohnungskäufern würden beim nächsten Kauf besser auf den Schallschutz im Gebäude achten. Mehr als 75 % der Interessenten für Woh-nungskauf sind Heizungs- und Betriebs-kosten eine wichtige Entscheidungsgrund-lage. Diesen Problemen und Erwartungen wird mit zunehmend komplexen Normen und Gesetzen Rechnung getragen.Die stetig steigenden technischen Anforde-rungen an das Bauen und Wohnen haben auch zu einem neuen Berufsbild geführt. Seit den 60er Jahren des letzten Jahrhun-derts gibt es den eigenen Fachbereich der Bauphysik.Schallschutz, Feuchteschutz, Brandschutz, Wärmeschutz und Energieeffi zienz sind die klassischen Aufgabengebiete des Bauphysikers.

Höre ich den Nachbarn oder die Autobahn? Fühlt sich der Fußboden angenehm an? Ist das Haus energieeffi zient? Sind Schimmel und Kondensat ein Th ema? Wird die Woh-nung ein behagliches Raumklima haben? Über all diese Fragen entscheidet und berät die Bauphysik.Neben der klassischen Bauphysik hat sich seit den 1980er Jahren auch die Bauökolo-gie als Fachgebiet etablieren können. Zu-nächst als esoterisch und unwissenschaft-lich abgetan, ist die Bauökologie mit ihren Th emen des nachhaltigen Baustoff einsatzes und vor allem mit den Aspekten der gesun-den Raumluft und Schadstoff vermeidung zu einem wichtigen Fachbereich des gesun-den und nachhaltigen Bauens geworden. Viele Th emen haben auch schon Eingang in die Wohnbauförderungen der Länder gefunden.„Behaglichkeit, Wohnqualität und Wohn-gesundheit sind planbar und messbar ge-worden. Verantwortungsbewusste Archi-tekten, Bauträger oder Bauherren beziehen daher die Bauphysik und Bauökologie aktiv in die Planung und Umsetzung von Gebäu-den ein.“, verrät Karl Torghele, Geschäfts-führer der Spektrum GmbH in Dornbirn. „Die Erfolge sind nicht nur messbar, son-dern vor allem für die Nutzer spürbar: we-niger Heizkosten, kein Schimmel, mehr Ruhe, bessere Raumluft – also einfach mehr Behaglichkeit.“ ——

DI Karl Torghele,

Geschäftsführer der Spektrum

GmbH, Dornbirn

Die Erfolge

sind nicht nur messbar,

sondern vor allem für die

Nutzer spürbar: weniger

Heizkosten, kein Schim-

mel, mehr Ruhe, bessere

Raumluft – also einfach

mehr Behaglichkeit.“

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Page 19: ZIMA Living Images

Die Zufriedenheit der Mieter und Eigen-

tümer in ZIMA Gebäuden beruht vor

allem auch auf erfolgreichen Partner-

schaften. So wurde das TIVOLI Offi ce

mit sämtlichen Doppel- und Hohlraum-

böden samt Oberbelägen (Fa. Jakschitz)

von der Innsbrucker Firma Rowa-Moser

ausgestattet. Auch ein Großteil der Be-

leuchtung des gesamten Gebäudes

wurde von dem aufstrebenden Unter-

nehmen, das bereits zum dritten Mal

in Folge den ersten Platz der Austria´s

Leading Companies im Segment Gol-

dener Mittelbau für sich verbuchen

konnte, geliefert. Über beauftragte

Elektro- und Installationsunternehmen

fungierte Rowa-Moser zudem als Zu-

lieferer von Kabeltragsystemen, Elektro-

leitungen, Beleuchtungen und Unter-

fl ursystemen. Im September feiert das

Unternehmen sein 25-jähriges Jubiläum

mit einer Feier in der neu errichteten

Firmenzentrale mit großzügigem Archi-

tekten-Schauraum. Die Firma Rowa-

Moser möchte sich vor allem auch

beim Partner ZIMA für das entgegenge-

brachte Vertrauen und die erfolgreiche

Zusammenarbeit bedanken.

Erfolgreiche Partnerschaft mit Rowa-Moser

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1. Platz 2008: Wettbewerb Austria’s Leading Companies -

Kategorie „Mittelbau“

1. Platz 2009: Wettbewerb Austria’s Leading Companies -

Kategorie „Goldener Mittelbau“

NEU! Ab 25. September im Rowa-Moser Headquarter

Zwei Stockwerke

voll mit Raumgestaltungsideen.

Page 20: ZIMA Living Images

[ 20 ] Buntes Leben am TIVOLI

Buntes Leben am TIVOLIMit dem lange ersehnten Spatenstich für das Hotel am TIVOLI geht die

Realisierung eines neuen Stadtteils nun ins Finale. Die bereits bestens

etablierten und von den Eigentümern hochgeschätzten Bürokomplexe

TIVOLI Ost und West werden somit um ein weiteres Highlight ergänzt

und für die regionale Wirtschaft ein zusätzlicher Impuls gesetzt.

Bereits 1903 wurde mit der Eröff nung des Gasthaus TIVOLI dem Areal der Name verliehen. Mehr als hundert Jahre später erstrahlt hier ein Stadtteil in völlig neuem Glanz. In einem zweistufi gen, europaweit off enen städtebaulichen Ideenwettbewerb 2001 ging aus insgesamt 75 eingereichten Arbeiten das Projekt des Teams von Arch. Greulich, Darmstadt, mit Dubokovic und Landschaftsarchitektin Bezzenberger als Sieger hervor. „Mit diesem Vorzeigeobjekt entsteht auf einem Areal von 70.000 m2 ein neuer Stadtteil in Pradl, der in den nächsten Jahrzehnten unserer gesellschafts-politischen Entwicklung Rechnung tragen wird“, zeigte sich schon Altbürgermeisterin Hilde Zach stolz auf das Projekt TIVOLI. Mit 475 Miet- und Eigentumswohnungen, den beiden Bürogebäuden TIVOLI offi ce

ost und west, einem Seniorenwohnheim, Sportplätzen, Kindergarten und einem zwölfgeschossigen Hotel wurde hier mul-tifunktional durchmischtes Gebiet für Alt und Jung, Arbeit und Freizeit geschaff en, und das nahe dem Stadtzentrum und ver-kehrstechnisch optimal gelegen.„Mit der Neugestaltung des TIVOLI- Areals ist es uns gelungen, einen Stadtteil vollkommen neu zu gestalten und einen wunderbaren Lebensraum für Jung und Alt, Arbeit und Freizeit zu schaff en. Die gesam-te Stadtteilentwicklung am TIVOLI-Areal ist zukunftsweisend und beispielgebend und ein Mehrwert für die Bevölkerung. Darauf können wir stolz sein“, freut sich auch die amtierende Bürgermeisterin Mag. Christine Oppitz-Plörer über die Entwick-lungen am TIVOLI-Areal.

Die gesamte Stadtteil-

entwicklung am TIVOLI-Areal ist

zukunftsweisend und beispiel-

gebend und ein Mehrwert für

die Bevölkerung. Darauf können

wir stolz sein.“

Innsbrucks Bürgermeisterin

Mag. Christine Oppitz-Plörer

TIVOLI offi ce west

Page 21: ZIMA Living Images

„Buntes Leben am TIVOLI [ 21 ]

„Wissenschaftliche Studien

beweisen, dass Arbeitneh-

mer, die sich wohlfühlen,

einen wesentlich höheren

Beitrag zum Unternehmens-

erfolg leisten.“

„Gerade für eine Agentur,

deren Mitarbeiter immer

kreativ arbeiten müssen, ist

die Wahl der Büroräume

sehr entscheidend. Der freie

Blick vom sechsten Stock auf

das Inntal wirkt inspirierend,

befreiend und lässt einen

über die Grenzen hinaus

schauen.“

„Meine Mitarbeiter und ich

fühlen uns im TIVOLI offi ce

sehr wohl. Das Gebäude

besitzt ein großzügiges Stie-

genhaus, viel Aussicht durch

die großen Glasfl ächen.

Unsere Geschäftstätigkeit

hat sich seit dem Einzug

wesentlich verbessert.“

„Die zentrale Erreichbar-

keit und die ausreichenden

Parkplätze sind für uns

ebenso entscheidend wie

der große Wohlfühlfaktor

in diesem großen, hellen

Bürohaus.“

Ing. Mag. (FH) Alexander Wolf Dietmar Holzer,

Geschäftsführer die rekord

werbeagentur

Robert Wittauer,

Geschäftsführer pitagora

Informationsmanagement GmbH

Mag. Helmut Hotter,

Landesdirektor Allianz

TIVOLI offi ce –

weit mehr als nur Büros

Durch sein durchdachtes und flexibles Innenraumkonzept erfüllt das TIVOLI offi ce sämtliche Bedürfnisse an ein Büro. Ein Büro, das sich seinen Mitarbeitern anpasst und nicht umgekehrt. Denn das TIVOLI offi ce stellt die Mitarbeiter und deren Wohlbefi nden in den Mittelpunkt. „Wissenschaftliche Studien beweisen, dass Arbeitnehmer, die sich wohlfühlen, einen wesentlich höheren Beitrag zum Unter-nehmenserfolg leisten“, ist Alexander Wolf, Geschäftsführer der ZIMA Tirol, über-zeugt und setzt daher auf Bürokonzepte mit Mehrwert. Sei es die individuelle Steuerung der Raumtemperatur oder modernste Tele-kommunikationseinrichtungen, das TIVO-LI offi ce lässt keine Wünsche off en.

„Meine Mitarbeiter und ich fühlen uns im TIVOLI offi ce sehr wohl. Das Gebäude be-sitzt ein großzügiges Stiegenhaus, viel Aus-sicht durch die großen Glasfl ächen. Unsere Geschäftstätigkeit hat sich seit dem Einzug wesentlich verbessert“, untermauert Robert Wittauer, Geschäftsführer der Pitagora In-formationsmanagement GmbH, die Ansin-nen der ZIMA.

Denn das TIVOLI offi ce besticht nicht nur durch seine optimale verkehrsgünstige Lage, sondern vor allem auch durch seine ansprechende, hochwertige und schlichte Architektur und eine Konstruktion, die jede Konfiguration nach individuellen Wün-schen zulässt.„Die zentrale Erreichbarkeit und die aus-reichenden Parkplätze sind für uns ebenso

entscheidend wie der große Wohlfühlfaktor in diesem großen, hellen Bürohaus. Uns ist in Zusammenarbeit mit unserem Architek-ten eine sehr gute Gestaltung gelungen, in der sich alle Mitarbeiter wie auch unsere Kunden sehr wohl fühlen“, zeigt sich Mag. Helmut Hotter, Landesdirektor der Allianz, zufrieden.

„Wir fühlen uns im TIVOLI offi ce sehr wohl. Lichtdurchfl utete Büros, eine sehr stilvolle, geradlinige Bauweise und ein tol-les Raumgefühl sind eine Inspiration für die Sinne und ein Energiebrunnen zum Arbei-ten. Dass wir im 5. Stock den freien Blick auf die herrliche Bergwelt dazubekommen, ist ein zusätzlicher Bonus“, bestätigt auch Dipl.-FW Mag. (FH) Gabriele Oberhau-ser, die mit ihrem Unternehmen Oberhau-serGFB Hotel- und Tourismus-Consulting GmbH im TIVOLI offi ce beheimatet ist. Die technische Ausstattung mit Doppelbö-den war für die meisten ansässigen Unter-nehmen und Praxen ebenso entscheidend wie die Betonkernkühlung und Erdwärme, die zu jeder Jahreszeit für ein angenehmes Raumklima sorgen.

„Die Räume sind hell und die Aufteilung der Räume ist variabel. Das TIVOLI offi ce ist behindertengerecht gebaut, die Praxis mit dem Lift erreichbar und die Garage für die Patienten direkt im Haus. Meine Ordi-nation ist verkehrsgünstig gelegen und auch über die Autobahn gut erreichbar“, bringt auch die im TIVOLI offi ce praktizierende Kinderärztin Frau Dr. Ulrike Obex-Scha-ginger die Vorteile des ZIMA-Bürohauses auf den Punkt.

Page 22: ZIMA Living Images

[ 22 ] Buntes Leben am TIVOLI„„Aufgrund des Weitblicks im

sechsten Stock haben wir ein

Stück Natur in unserer Ge-

meinschaftspraxis. Deshalb

fühlen nicht nur wir uns wohl,

sondern wir schaff en auch

eine Wohlfühlatmosphäre für

unsere Patienten.“

„Seit nunmehr zwei Jahren

arbeitet der Oesterreichische

Alpenverein in seinem neuen

Bürogebäude am TIVOLI. Für

die Mitarbeiter brachte der

Umzug eine enorme Verbes-

serung an Büroqualität und

Arbeitszufriedenheit.“

„Wüstenrot legt mit der

neuen Landesdirektion

großen Wert darauf, dass

die Mitarbeiter und Kunden

sich in den neu gestalteten

Räumlichkeiten in entspre-

chendem Maße wohlfühlen.“

Dr. Erler und Dr. Kern Dr. Christian Wadsack,

Präsident Oesterreichischer Alpenverein

Ewald Zobler, BA, MBA,

Landesdirektor Wüstenrot AG

Ein Ausblick mit Weitblick

Besonders erwähnenswert ist wohl auch der umwerfende Ausblick. „Aufgrund des Weitblicks im sechsten Stock haben wir ein Stück Natur in unserer Gemeinschaftspra-xis. Deshalb fühlen nicht nur wir uns wohl, sondern wir schaff en auch eine Wohlfühlat-mosphäre für unsere Patienten“, kommen die im TIVOLI offi ce ansässigen Zahnärz-te Dr. Erler und Dr. Kern ins Schwärmen oder auch Dietmar Holzer, Inhaber und Geschäftsführer der rekord Werbeagentur: „Gerade für eine Agentur, deren Mitarbei-ter immer kreativ arbeiten müssen, ist die Wahl der Büroräume sehr entscheidend. Der freie Blick vom sechsten Stock auf das Inntal wirkt inspirierend, befreiend und lässt einen über die Grenzen hinaus schau-en.“ Mit Weitblick hat die ZIMA hier Büroräumlichkeiten geschaff en, welche die Mieter mehr als nur zufriedenstellen und auch in Zukunft noch die Anforderungen an ein zeitgemäßes Arbeitsumfeld erfüllen werden.

„Seit nunmehr zwei Jahren arbeitet der Oes-terreichische Alpenverein in seinem neuen Bürogebäude am TIVOLI. Für die Mitarbeiter brachte der Umzug eine enorme Verbesse-

rung an Büroqualität und Arbeitszufrieden-heit“, freut sich der Präsident des Oes-terreichischen Alpenvereins Dr. Christian Wadsack. „Dank der ausgezeichneten  Zu-sammenarbeit mit der ZIMA-Unterneh-mensgruppe wurden alle Vorgaben erfüllt und eine hochprofessionelle Ausführung gewährleistet.  Mit dem Abschluss dieses ehrgeizigen Vorhabens wurde ein weiterer Meilenstein in der fast 150 Jahre andauern-den Erfolgsgeschichte des Alpenvereins ge-setzt. Der großartige Ausblick in die Inns-bruck umgebende Berglandschaft aktiviert und fördert zusätzlich die Inspiration neuer Ideen“, so Präsident Wadsack weiter.Neu im TIVOLI offi ce ost vertreten sein wird auch die Landesdirektion der Wüs-tenrot AG. „Unsere Entscheidung ist un-ter anderem wegen der verkehrstechnisch günstigen Lage auf das das TIVOLI offi ce gefallen. Wir werden hier die drei Standorte in Innsbruck auf einen konzentrieren. Auf insgesamt 660 m2 werden für rund 40 Mit-arbeiterInnen moderne Büroräumlichkeiten geschaff en. Wir können damit unseren Kun-den und Partnern ein noch besseres Service anbieten“, freut sich Wüstenrot-Landesdirek-tor Ewald Zobler, BA, MBA. ——

Page 23: ZIMA Living Images

Buntes Leben am TIVOLI [ 23 ]

TIVOLI offi ce ost

Innenräume TIVOLI offi ce west

Page 24: ZIMA Living Images

[ 24 ] TIVOLI office west

TIVOLI offi ce west

Zahnärzte mit Weitblick

Möglichst kompetente persönliche Betreuung in einem freundlichen

Umfeld – das ist unser Anspruch gegenüber allen unseren Patienten.

Im Oktober 2008 haben wir, Dr. Reinhold Erler und Dr. Mario Kern,

unsere Gemeinschaftspraxis im TIVOLI offi ce eröff net. Als innovative

Zahnarztpraxis wollen wir unsere Patienten nicht nur behandeln,

sondern ihnen in einer Wohlfühlatmosphäre hochwertige Zahn-

medizin bieten. Von der konventionellen Zahnbehandlung reicht

unser zahnärztliches Spektrum über Implantologie, Oralchirurgie

und Wurzelbehandlung mit einem Operationsmikroskop bis zur

keramischen Sofortversorgung mit Cerec®, um Zähne zu sanieren

und sie damit auch zu erhalten.

Immer wichtiger wird dabei die Prophylaxe und Mundhygiene, die

wir selbstverständlich ebenfalls in unserer Praxis anbieten. Weil wir

uns als Zahnärzte mit Weitblick verstehen, geht es uns letztendlich

auch um eine umfassende Beratung für die beste mögliche Behand-

lung auf dem „letzten Stand der Wissenschaft – state of the art“.

Zahnärzte Dr. Erler & Dr. Kern

www.erler-kern.at

ao-architekten ZT GmbH

Den Namen „ao-architekten ZT-GmbH“ gibt es erst seit 2009. Das

Team dahinter arbeitet jedoch schon über 10 Jahre zusammen und

bietet die vollständige Architektenleistung von der Planung bis zur

örtlichen Bauaufsicht und zum Projektmanagement an.

Der Teamgeist, der Input verschiedener Charaktere und die Zusam-

menarbeit ohne Hierarchien und Spezialisierungen zeichnet das

Büro aus und ist das eigentliche Erfolgsrezept.

Die Bauten haben eine starke Beziehung zur Umgebung und

werden aus der Situation und dem Programm gemeinsam mit dem

Bauherrn entwickelt. Dadurch entstehen individuelle Lösungen,

die zwar eine einheitliche Linie erkennen lassen, gleichzeitig aber

doch jede für sich ein unverwechselbares Ergebnis zeigen.

Weitere bestimmende Faktoren ihrer Architektur sind neben dem

Verantwortungsbewusstsein gegenüber dem Bauherrn vor allem

der sparsame Umgang mit Ressourcen, die Nutzung von Synergien

und der qualitätsvolle Einsatz von Materialien.

Die Allianz Landesdirektion Tirol im TIVOLI-Center:

Zentrum der Allianz-Kundenberatung in Tirol

Die Allianz ist dort, wo die Kunden sind. Kundennähe heißt: auf

die Menschen zuzugehen, sie vor Ort zu betreuen und da zu sein,

wenn man gebraucht wird. Dieser obersten Prämisse trägt die

Allianz Rechnung und ist in Österreich ganz stark vertreten. Allein

in Tirol ist die Allianz mit rund 200 Mitarbeitern ein starker Partner

am nationalen Arbeitsmarkt. Die Landesdirektion im TIVOLI offi ce

liegt nur wenige Minuten vom Stadtzentrum entfernt und verfügt

über ausreichend Parkmöglichkeiten.

Darüber hinaus liefert das Kundencenter deutliche Impulse für

Privatkunden. „Von der Kfz-Versicherung, Rechtsschutzversicherung

und Haushaltsversicherung über die klassische Er- und Ablebens-

versicherung bis hin zur Unfallversicherung – wir bieten unseren

Kunden für jede persönliche Lebenslage die passende Lösung“,

so Mag. Hubert Hotter, Allianz-Landesdirektor von Tirol.

Die Allianz sieht sich als Beraterversicherung, die größten Wert

auf persönliches Service und verlässliche, langfristige Betreuung

legt. Der Beraterstab wird daher auch in der Region Innsbruck

ausgebaut und es entstehen neue, attraktive Arbeitsplätze. Der

Beruf des Versicherungs- und Vorsorgeberaters bietet nicht nur

viel Dynamik und Abwechslung, sondern auch ein hohes Maß an

emotionaler Belohnung.

www.allianz.at

Page 25: ZIMA Living Images

TIVOLI office west [ 25 ]

Kundennähe – Leistungsstärke

Schon der Standort spiegelt die Kundennähe wider, wie sie von

der Steuerberatungskanzlei „Vogelsberger Hoff mann Prodinger &

Partner“ gelebt wird. Zentral im TIVOLI offi ce gelegen – von allen

Seiten gut erreichbar und mit einer großzügigen Parkmöglichkeit

in der Tiefgarage. So wird schon bei der Anfahrt klar, was dieses

Team täglich vorlebt, nämlich die Nähe für und zu seinen Kunden.

Fast symbolisch schon die Lage des Büros – im 5. Stock des Hau-

ses gelegen und mit herrlichem Überblick über die gesamte Stadt.

Immer „on top“ sein und den Überblick zu bewahren im dichten

Dschungel der Steuergesetzgebung. So könnte man diese Lage

interpretieren und wenn man das Büro betritt und sich in sonnen-

durchfl uteten Räumen herzlich willkommen fühlt, dann spürt man,

dass Steuerberatung durchaus auch anders sein kann als trocken

und staubig.

die rekord – starke Werbung

Als eine der ältesten Agenturen in Österreich hat die rekord in

55 Jahren enorm viel Erfahrung gesammelt. So wie sich die

Kommunikation, die Märkte und Produkte in dieser Zeit ständig

verändert haben, hat sich auch die Agentur weiterentwickelt.

die rekord kann ihren Kunden ein hohes Maß an Kreativität,

aber auch an Sicherheit in der Umsetzung bieten. Wir verfügen

über vielschichtige Erfahrung bei der Betreuung von Kunden aus

Industrie, Handel, Tourismus und Dienstleistung. Das Wissen um

Struktur, Arbeitsweise und Zielgruppen bestimmter Branchen

bildet die Grundlage für starke und erfolgreiche Werbung.

Wir sind überzeugt, dass nur Ideen, die mit aller Kraft ausgeführt

werden, ihr Ziel erreichen. Mit unserem HDM-Prinzip – Hinhören

(und Verstehen), Denken (und Vernetzen) sowie Machen (und

Umsetzen) – sind wir in der Lage, effi zient, kreativ, schnell und

kostenbewusst zu arbeiten.

die rekord Werbeagentur

www.rekord.at

Beratung . Coaching . Umsetzung

Oberhauser GFB Hotel- und Tourismus Consulting GmbH – wir

sind UnternehmensberaterInnen im Tourismus, für Hotellerie- und

Beherbergungsbetriebe mit dem Schwerpunkt Strategie- und Mar-

ketingberatung. Zum Kundenkreis der Oberhauser GFB zählen

Hotels im *****, ****Superior- und ***Sterne-Bereich genauso

wie kleine Gasthöfe, Ferienwohnungen und Restaurants. „Ideen

sind so gut wie ihre Umsetzung“ – wir sind mehr als nur BeraterIn-

nen. Wir agieren für unsere Kunden als eine externe Marketinglei-

tung und setzen die geplanten Strategien für und gemeinsam mit

den UnternehmerInnen um. Strategiepapiere, Marketingkonzepte,

operative Marketingplanung mit Budgetierung, Produkt- und Preis-

management, Konzeption von Broschüren und Werbemitteln,

Online-Kampagnen,

Buchungsplattformen, Social

Media, Events, Marktaufbau,

Kundenbindungsinstrumen-

te und vieles mehr – unser

Portfolio ist individuell auf die

einzelnen Hotels und deren

Marktsituation zugeschnitten.

Oberhauser GFB ist ein

Unternehmen der Prodinger

GFB & Partner.

Oberhauser GFB Hotel- &

Tourismus Consulting

www.oberhauserGFB.at

Dass harte wirtschaftliche Rahmenbedingungen oftmals off ene Worte

erfordern, bringt die Zeit mit sich. Off enheit und Transparenz sind

auch Eigenschaften, die man von einem guten Beraterteam erwarten

kann – und wie die Menschen, so auch das Büro. Off en und trans-

parent! Der Wille, sowohl für die Klienten als auch für die Kanzlei

erfolgreich zu sein, ist hier allgegenwärtig. Das schmiedet tragfähige

Beziehungen und langjährige Erfolgsgeschichten.

Wenn man es von dieser Seite betrachtet, dann zeigt der Standwort

TIVOLI offi ce bereits viel von der Philosophie von „Vogelsberger Hoff -

mann“: Nähe, Wärme und stets „on top“ den Überblick bewahren.

Kanzlei Vogelsberger Hoff mann Prodinger & Partner

www.prodinger.info

Page 26: ZIMA Living Images

[ 26 ] TIVOLI office west

TIVOLI offi ce west

Pitagora

Der Faktor „Information“ bzw. „Informationsmanagement“ ist zu

einem wesentlichen Wettbewerbsfaktor für moderne Unternehmen

geworden. Die 1993 gegründete Pitagora Informationsmanage-

ment GmbH bietet in den Geschäftsfeldern Informationstech-

nologie, CRM, Business Intelligence & Corporate Performance

Management und Business Process Management & ERP Lösungen

rund um das Thema Informationsmanagement.

An den Standorten Wien, Innsbruck und Dornbirn betreuen 20

hochqualifi zierte und zertifi zierte Mitarbeiter Kunden aus unter-

schiedlichsten Branchen und Unternehmensgrößen. Die Verbindung

von betriebswirtschaftlichem und

informationstechnologischem

Wissen gewährleistet unseren

Kunden – Sicherheit, Effi zienz

und Erfolg.

Unsere langjährige Partnerschaft

mit IBM und Cognos garantiert

optimal auf die Kundenbedürf-

nisse abgestimmte Lösungen

und Investitionssicherheit, denn

Partnerschaft ist unsere Stärke!

Pitagora

Informationsmanagement GmbH

www.pitagora.at

Kinderärztin Dr. Ulrike Obex-Schaginger

Im November 2008 habe ich meine Kinderarztpraxis von der

Grillparzerstraße 3 in die helle, großzügige Ordination im TIVOLI

offi ce verlegt – und bin jetzt auch barrierefrei erreichbar!

Die neuen hellen und freundlichen Räume machen Untersuchungen

und Behandlungen für meine kleinen Patientinnen und Patienten

gleich um vieles leichter – und natürlich auch für deren Eltern, die

ihr Kind in der Spielecke und im Lesebereich gut aufgehoben wissen.

Das Wesentliche ist für mich das breite Spektrum der Untersuchun-

gen und Behandlungen, das wir hier umsetzen können: Neben den

wichtigen Mutter-Kind-Pass-Untersuchungen zur Erkennung von

Erkrankungen und Entwicklungsstörungen bieten wir für Säuglinge

Hüftultraschall-Untersuchungen an. Impfberatungen, Impfungen

und Abklärungen bei Entwicklungsauff älligkeiten sind fester

Bestandteil unserer Praxis genauso wie Abklärung und Behandlung

von Allergien und Therapie bei Verstopfung und Bettnässen.

Ein besonderes Anliegen ist es uns, bei Ernährungs- und Gewichts-

problemen kompetente Ernährungsberatungen in Zusammenarbeit

mit einer Diätologin anzubieten.

Entscheidend und das Wichtigste ist und bleibt für mich das

BEFINDEN meiner jungen Patienten und nicht (nur) die BEFUNDE.

Zum Behandlungserfolg trägt eine gute Zusammenarbeit mit den

Eltern besonders bei!

ibis acam

Die ibis acam Bildungs GmbH wurde in Österreich 1993 als

Tochter einer europäischen Unternehmensgruppe gegründet und

führt seit 2004 als eigenständiges Schulungsinstitut Seminare im

Auftrag von Arbeitsmarktservice, öff entlicher Auftraggebern und

Unternehmen durch.

An 85 Standorten in Österreich arbeiten 950 angestellte und freie

MitarbeiterInnen in den Bereichen Berufsorientierung, Sozialkom-

petenztraining, Fachqualifi zierung, Bewerbungstraining und aktive

Integration in den Arbeitsmarkt. Mehr als 30.000 Seminarteilneh-

merInnen pro Jahr erarbeiten sich mit der Unterstützung der

TrainerInnen neue Perspektiven für den persönlichen Berufsweg.

„Bei der Wahl des Standortes ist es uns wichtig, dass die Schu-

lungsräumlichkeiten ein großzügiges und freundliches Ambiente

und genügend Raum für unsere TeilnehmerInnen bieten. Eine gute

Verkehrsanbindung und eine entsprechende Infrastruktur der

Nahversorgung sind ebenfalls wichtige Faktoren, so Mag.a

Natascha Chmelar, Bereichsleiterin Tirol. „... und das TIVOLI

offi ce erfüllt unsere Vorstellungen bestens.“

ibis acam Bildungs GmbH

www.ibisacam.at

Eff ektiv und zeitsparend: Power Plate® Center

Was man bislang als Humbug abgetan hat, ist mit einer neuen

Trainingsmethode möglich geworden: ein straff er Körper und eine

gestärkte Muskulatur mit minimalem Zeitaufwand. 15 Minuten

Training zweimal pro Woche genügen, um den Körper in kürzester

Zeit wieder in Form zu bringen. Gezielte und betreute Übungen

auf einer mit 25 bis 50 Hertz vibrierenden Platte können bis zu

3.000 Muskelkontraktionen pro Minute auslösen und so ein zwar

kurzfristig schweißtreibendes, aber umso eff ektiveres fi gurformen-

des Training erzielen. Die ursprünglich aus der Raumfahrt stammen-

de Technik begeistert vor allem jene, die mit wenig Zeitaufwand

maximalen Erfolg erreichen wollen. Individuelle Trainingseinheiten

unter Anleitung und Aufsicht eines professionellen Trainers lassen

die Pfunde purzeln und die Figur in Form bringen.

Women health GmbH

www.powerplate-innsbruck.at

Page 27: ZIMA Living Images

TIVOLI office west [ 27 ]

AWD – Ihr persönlicher Finanzoptimierer

Die Entscheidung, vor 2 Jahren unser Beratungszentrum AWD

Innsbruck im TIVOLI offi ce neu zu begründen, zeigt sich vor allem

bei unserer Kundenzufriedenheit, welche vom „Zimmer mit Aus-

sicht“ immer wieder begeistert sind. Auf einer Bürofl äche von gut

500 m2 arbeiten 25 Berater und 10 Assistentinnen und Assistenten

in eigenen und allgemeinen Beraterräumen, der Empfang ist groß-

zügig angelegt und ein eigener Seminarraum bietet für laufende

Fortbildungen beste Rahmenbedingungen. Dieser neue Standort

kommt einer Vielzahl von Menschen zugute und das freut mich als

Büroleiter besonders.

Was macht AWD – die AWD-Dienstleistung

AWD bietet seinen Kunden auf Basis umfassender Bedarfsanalyse

(= AWD-Mehr-Netto-Check) und qualifi zierter Beratung lebens-

begleitend kundenspezifi sche Lösungen für alle Bereiche des

„Finanzlebens“. Zielsetzung ist Sicherheit und langfristiger Vermö-

genszuwachs für den Kunden.

Geldangelegenheiten sind Vertrauenssache – gerade

während stürmischer Zeiten

Die Rahmenbedingungen der Finanzwelt haben sich in den letzten

2 Jahren nachhaltig verändert, die gesamte Branche befi ndet

sich mitten im Umbruch. AWD – Ihr persönlicher Finanzoptimierer

hat dies zum Anlass genommen, sich selbst neu zu defi nieren:

Mit einer Qualitätsoff ensive in der Beratung, einer eigenen AWD

Beraterakademie und zahlreichen neuen Dienstleistungsangeboten

wie dem „AWD-Mehr-Netto-Check“ oder der neuen „AWD-Basisin-

vestmentstrategie“ mit aktivem Vermögensmanagement.

Der neue AWD bietet Ihnen die beste Beratungsqualität über sämtliche

Sparten aller Finanzprodukte am Markt. Mit einer neuerlichen Quali-

tätsoff ensive in der Beratung und einer eigenen AWD Beraterakade-

mie wurden sämtliche AWD-Dienstleistungen nochmals nachgeschärft

– davon profi tieren unsere zufriedenen AWD-Kunden!

AWD Beratungszentrum Innsbruck

Büroleiter: Akad. FDL Hermann Mair

Olympiastraße 17/4. OG

6020 Innsbruck

0512-33610-20 oder 0664-2559306

[email protected]

www.awd.at

www.karriereidee.at

Fiegl+Spielberger GmbH • Langer Weg 28 • A-6020 InnsbruckTel. +43-(0)512-3333-0 • Fax +43-(0)512-3333-37 • www.fiegl.co.at

+ Audio-/Videotechnik

+ Automatiktüren

+ Brandmeldetechnik

+ Elektrotechnik

+ Hotel-EDV

+ Kassen-/Schanksysteme

+ Sicherheitstechnik

+ Sprach-/Datenkommunikation

Page 28: ZIMA Living Images

[ 28 ] TIVOLI office ost

TIVOLI offi ce ost

Wüstenrot AG

Die Wüstenrot Landesdirektion Tirol ist in Innsbruck und in den

Bezirken Tirols mit rund 14 Beratungs- und Servicecentern vertre-

ten. Derzeit zählt die Landesdirektion Tirol rund 84 fi xe und 150

freiberufl iche MitarbeiterInnen.

„Wir werden im TIVOLI offi ce die drei Standorte in Innsbruck auf

einen Standort konzentrieren. Auf insgesamt 660 m2 werden für

rund 40 MitarbeiterInnen moderne Büroräumlichkeiten und Ar-

beitsplätze geschaff en. Auf zwei Ebenen wird sich die Wüstenrot

Landesdirektion im neuen TIVOLI offi ce präsentieren, im Erdge-

schoss und im 2. Obergeschoss.

Wir können damit unseren Kunden und Partnern ein noch besse-

res Service anbieten. Auch werden wir durch die Zusammenle-

gung eine weitere Effi zienzsteigerung im Bereich Vertriebssteue-

rung und Servicebereich erzielen.

Sportsclinic Austria präsentiert sich in neuen Räumlichkeiten

Kompetente Partner mit an Board

Drei Jahre nach der Gründung übersiedelt das Team der Sports-

clinic Austria in neue Räumlichkeiten. Internationale Spitzenmedizin,

Schnelligkeit und individuelle Versorgung sind die Credos des

Teams der Sportsclinic Austria. Die Fachärzte für Unfallchirurgie

und Sporttraumatologie, Univ.-Prof. Dr. Christian Fink, Dr. Peter

Gföller und Dr. Christian Hoser, bieten am neuen Standort mit

einem perfekten Betreuungsnetzwerk eine optimale Versorgung für

ihre Patienten.

Neben der Sportsclinic Austria werden auch die Sporttherapie Huber,

das Institut für Sport-, Alpinmedizin und Gesundheitstourismus

(ISAG) und die OSM Research Foundation im Gebäudekomplex un-

tergebracht sein. Unsere Patienten haben somit die perfekte Betreu-

ung an einem Ort. Neben einer kompetenten physiotherpeutischen

Versorgung durch die Sporttherapie Huber haben Patienten weiters

die Möglichkeit, eingehende sportmedizinische Untersuchungen

beim ISAG durchzuführen. Die OSM Research Foundation begleitet

die Aktivitäten der Sportsclinic Austria wissenschaftlich.

Die Entscheidung ist vor allem wegen der verkehrstechnisch guten

Erreichbarkeit auf das TIVOLI offi ce gefallen“, freut sich Landesdirek-

tor Ewald Zobler, BA, MBA.

Ein weiterer fl ächendeckender Ausbau des Beratungsteams und

der Kooperationspartner sowie die Beibehaltung und eine weitere

Verbesserung der Kundenzufriedenheit sind die Schwerpunkte, die

Wüstenrot sich zum Ziel gesetzt hat. Wüstenrot legt mit der neuen

Landesdirektion großen Wert darauf, dass die Mitarbeiter und

Kunden sich mit der Neugestaltung in entsprechendem Maße

wohlfühlen.

„Das Vertrauen von mehr als 71.000 Tiroler Kundinnen und Kunden

in unsere MitarbeiterInnen, unsere Vertriebspartner und unsere

Produkte spiegelt die sehr gute Entwicklung von Wüstenrot wider“, so

der Leiter der Landesdirektion Tirol, Ewald Zobler.

www.sportsclinicaustria.com www.sporttherapie-huber.at http://isag.tilak.at www.osmresearch.org

Page 29: ZIMA Living Images

TIVOLI office ost [ 29 ]

Globale Vision, lokale Stärke

Als größter österreichischer Versiche-

rungsmakler mit zahlreichen Nieder-

lassungen im osteuropäischen Raum ist

die GrECo International AG ein Global

Player, zeigt aber vor allem auch in

Tirol seine lokale Stärke mit individuel-

len und maßgeschneiderten Versiche-

rungslösungen für Industrie, Gewerbe

und Kommunen.

Mit diesem starken Netzwerk im Hintergrund zeigt das profes-

sionelle GrECo-Team in Tirol mit Niederlassungen in Innsbruck

und Landeck deutlich Flagge und berät Tiroler Unternehmen und

Kommunen mit Kompetenz und Erfahrung. „Ein wohl weiterer

Vorteil eines starken, großen Partners in Versicherungsfragen

ist sicher auch die Tatsache, dass wir aufgrund unseres großen

Versicherungsvolumens auch deutlich bessere Konditionen und

bedarfsgerechtere Lösungen für den Kunden bei den Versiche-

rungen ausverhandeln können“, so Hansjörg Wenzel. „Zudem

können wir aufgrund unserer zahlreichen Kunden und der bereits

80-jährigen Tätigkeit im Bereich des Risiko- und Versicherungsma-

nagements einen großen Erfahrungsschatz in den Beratungs- und

Betreuungsprozess einfl ießen lassen“ zeigt sich der engagierte

Versicherungsexperte stolz.

GrECo International AG

www.greco.eu

Die UniCredit Leasing (Austria) GmbH verfügt als eine der

größten Universal-Leasinggesellschaften über mehr als 45 Jahre

Erfahrung am österreichischen Leasingmarkt. In den 9 Landesge-

schäftsstellen in Wien, St. Pölten, Wr. Neustadt, Linz, Salzburg,

Graz, Innsbruck, Klagenfurt und Götzis werden neben KFZ-,

Mobilien- und Immobilien-Leasing die Zusatzservices Baumanage-

ment, Fuhrparkmanagement und Versicherungsservice aus einer

Hand angeboten.

Die nationalen Leasinggesellschaften der UniCredit Group sind

seit 2007 in einer eigenen Leasing-Sub-Holding zusammenge-

fasst, der UniCredit Leasing S.p.A. UniCredit Leasing hat eine

weitreichende Präsenz und beschäftigt rund 2.900 MitarbeiterIn-

nen in 17 Ländern.

Mit „Dynamic Leasing“ hat die UniCredit Leasing (Austria) gerade

eben ein neues Produkt auf den Markt gebracht, bei dem sich die

Leasingrate am Rating der Kunden orientiert. Kurz: Je besser das

Rating, desto günstiger die Rate. Also – profi tieren Sie gerade

jetzt! Mit dem Dynamic Leasing der UniCredit Leasing.

UniCredit Leasing (Austria) GmbH

www.unicreditleasing.at

UniCredit Leasing

Der Oesterreichische Alpenverein

Ein alpiner Verein

Gegründet wurde der Alpenverein 1862 in Wien. Die wichtigsten

Aufgaben als alpiner Verein liegen in der Förderung und Ausübung

bergsportlicher Tätigkeiten wie Wandern, Bergsteigen, Klettern,

Skitouren und vieler Trendsportarten in den Bergen und der dazu

notwendigen Ausbildung von Fachleuten. Auf die Erarbeitung und

Umsetzung von Konzepten zur sicheren Ausübung des Sportes wird

dabei großes Augenmerk gelegt.

Er stellt mit Hütten, Wegen und Kletteranlagen die dafür erfor-

derliche Infrastruktur bereit und sorgt für fachliche Beratung und

Information, z. B. mit seinen Alpenvereinskarten, Fachzeitschriften

und Internetdiensten. Als größter alpiner Verein sieht er sich als

nachhaltige und effi ziente Interessenvertretung aller Bergsportler

Österreichs.

Ein Verein der Superlativen

378.000 Mitglieder bilden Österreichs größten alpinen Verein.

241 Schutzhütten mit 13.000 Schlafplätzen machen den Alpenver-

ein zum größten Beherbergungsbetrieb in Österreich.

40.000 Kilometer betreute Alpenvereinswege sind Österreichs

größtes „Sportgerät“.

Die Alpenvereinshütten und Wege sowie über 200 Kletteranlagen

stellen einen wesentlichen Teil des Angebots für den Sommertouris-

mus dar.

22.000 ehrenamtliche MitarbeiterInnen und FunktionärInnen

sorgen mit ihrem Engagement für die Erhaltung und Bereitstellung

dieses Angebots.

Bewahrer von Natur und Umwelt

Als „Anwalt der Alpen“ hat der Alpenverein Mitsprache in der

alpinen Raumordnung erkämpft und sich als das ökologische

Gewissen in alpinen Umweltfragen etabliert. 

www.alpenverein.at

Page 30: ZIMA Living Images

[ 30 ] Gegenwart und Zukunft, Gestalt und Vision

Gegenwart und Zukunft,

Gestalt und VisionVom Unterland bis ins Oberland, vom Zillertal bis ins Außerfern und vor allem in unserer Landeshauptstadt

Innsbruck setzt die ZIMA-Unternehmensgruppe in Tirol immer wieder neue Maßstäbe. Ob exklusive kleine

Wohnanlagen oder größere Komplexe, ZIMA-Objekte sind immer etwas Besonderes.

Die Referenzliste der ZIMA Tirol ist lang. Und das, obwohl das Unternehmen erst seit den 1990ern in Tirol Fuß gefasst hat. Gera-dezu erstaunlich lässt sich die Vielzahl der sowohl architektonisch anspruchsvollen als auch zum Wohlfühlen konzipierten Bauten beschreiben. Ob Wohnbau oder Bürohaus, für die ZIMA steht immer das Besondere im Vordergrund. Und dieses Qualitäts-merkmal spürt man, sieht man, erlebt man auf unverwechselbare Art und Weise in al-len ZIMA-Objekten.Auch von Seiten der Politik wird das un-ermüdliche Engagement der ZIMA-Un-ternehmensgruppe geschätzt: „Die städte-bauliche und wirtschaftliche Dimension des  Hotels am TIVOLI ist  klar. Es freut mich für unseren Vertragspartner ZIMA, dass die lange Suche nach einem geeigneten Betreiber für dieses architektonisch heraus-fordernde Hotel  erfolgreich abgeschlossen werden konnte. Mit diesem Projekt werden in Innsbruck in wirtschaftlich schwierigen

Als Wirtschafts-

und Tourismusreferentin der

Innsbrucker Stadtregierung

bedanke ich mich dabei

für die stets einwandfreie

Zusammenarbeit mit unserem

Partner ZIMA.“

Innsbrucker Bürgermeisterin

Mag. Christine Oppitz-Plörer

dinA4 architekten

Zeiten 17 Mio. Euro investiert und 33 Voll-arbeitsplätze geschaff en. Als Wirtschafts- und Tourismusreferentin der Innsbrucker Stadtregierung bedanke ich mich dabei für die stets verlässliche Zusammenarbeit mit unserem Partner ZIMA“, fi ndet die Inns-brucker Bürgermeisterin Mag. Christine Oppitz-Plörer äußerst lobende Worte für das aufstrebende Unternehmen. Auch die Architekten der Architektur-werkstatt dinA4 beschreiben ihre Zusam-menarbeit mit der ZIMA positiv: „Für eine erfolgreiche Zusammenarbeit ist es wich-tig, dass alle Beteiligten das gleiche Ziel anvisieren und auch bei unterschiedlichen Standpunkten nicht aus den Augen verlie-ren. Die Projekte mit der ZIMA als Auf-traggeber wurden stets nach diesem Vorsatz optimal abgewickelt. So entstanden zum Beispiel die Terrassenvillen Weiherburg oder ein Wohnhaus in der Nähe der Uni-versitätsbrücke, in dem sich unter anderem auch Studentenwohnungen befi nden.“ ——

NEUE ADRESSE: Landesdirektion TirolOlympiastr. 39A-6020 Innsbruck

Tel. 057070/452innsbruck@wüstenrot.at Ihr starker Partner mit individuellen Lösungen.

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Architektur triff t

Lebensqualität

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[ 32 ] Architektur trifft Wohnqualität

Wohnen am Sonnenhang

„Nach einer mehr als 10-jährigen Geschichte ist nun die vertiefte Projektentwicklung im Gange“, freut sich ZIMA-Geschäftsführer Alexander Wolf. „Ein einzigartiges Projekt, mit dem Innsbruck ein weiteres Mal in die Architekturgeschichte eingehen wird.“ Mit einer einzigartigen Ausrichtung aller Wohnungen nach Süden gingen die Architekten von dinA4 in einem Wettbewerb als Projektsieger hervor. 130 Wohnungen, teilweise sogar gefördert, werden in diesem exklusiven Wohnprojekt rund 250 bis 300 Menschen ein neues, exklusives Zuhause zum Wohlfühlen und in bester infrastruktureller Lage bieten. Die örtliche Nähe zum neuen Nahversorgungszentrum Q-West mit dem neuen 5. Gymnasium sowie ein neues Verkehrskonzept inklusive der Straßenbahnerweiterung werden den Stadtteil rund um das Projekt Sonnenhang erheblich aufwerten. Im Winter 2011 soll mit den Bauarbeiten begon-nen werden, Anfang 2012 die Schlüsselübergabe erfolgen.

Architekturwerkstatt din a4 ZT GmbHwww.din-a4.at

Der Partner für intelligente Architektur!

SiegerProjekt.ProjektPartner.

Architekt Othmar Zobl erläutert den Grundgedanken zum Siegerentwurf wie folgt: „Die Bebauung entwickelt sich aus dem Hang heraus, die Übernahme der fl ießenden Hang-schichtenlinien bewirkt zudem eine hohe Eleganz, es entsteht eine fl ießende, unverwechsel-bare Gestaltung mit hoher Identität im heterogenen städtebaulichen Umfeld. Die komplette Freihaltung der ebenen Flächen und der dadurch gewonnene großzügige Naherholungsraum bietet einen Mehrwert für alle.“

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Architektur trifft Lebensqualität [ 33 ]

Unibrücke – ein Solitär als Monolith

Mit diesem Paradebeispiel beweist die ZIMA wieder einmal mehr ihr ambitioniertes Ver-hältnis zu zeitgemäßer Architektur. Das tortenstückförmige Areal schmückt nun ein sechs-stöckiger Gebäudekomplex für Wohnraum, Büro- und Ordinationsfl ächen.Nach außen präsentiert sich der von den Architekten Manzl, Ritsch, Sandner errichtete Solitär als auff älliger Monolith, ein White Cube mit einer markant abgeschnittenen Ecke. „Wir stellen der ‚fragmentierten Gestimmtheit‘ der umgebenden Stadtstruktur einen nach außen hin homogenen, beruhigten Körper entgegen“, so die ambitionierten Architekten. Ein haushoher Eingangsschlitz führt in die komplett andersartige Innenwelt des Baukörpers. Im Gegensatz zum kristallinen Äußeren sind die Innenhoff assaden mit vertikalen Eichenlamel-len verkleidet.

Die ideale Vorsorgewohnung

Der in erster Linie für den studentischen Bewohner konzipierte Bau beherbergt 80 Zwei-zimmerwohnungen mit etwa 65 Quadratmetern – als Vorsorgewohnung optimal geeignet, erfüllen diese Objekte doch alle Voraussetzungen, die sich ein Anleger nur wünschen kann. Die absolute Nähe zur Universität, zur Universitätsklinik, zur Innpromenade und zur Inns-brucker Altstadt und Innenstadt ist sowohl für Studenten als auch für Klinikpersonal kaum zu toppen. Im Erdgeschoss des einzigartigen Objektes fi nden sich Bürofl ächen sowie Gas-tronomie.

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[ 34 ] Architektur trifft Lebensqualität

Tiergartenstraße – Wohnträume

werden wahr

Ruhig gelegen, am westlichen Stadtrand von Innsbruck, entstehen in vier architek-tonisch ansprechenden Baukörpern insge-samt 66 Eigentumswohnungen. Mit der Anordnung der Baukörper haben sich die beaufort architekten etwas ganz Beson-deres einfallen lassen. Die großzügigen, nach Südwesten ausgerichteten 2-, 3- und 4-Zimmer-Wohnungen mit großen Glas-fronten lassen die Sonne bis in den letzten Winkel der Wohnräume strahlen. Durch die versetzte Anordnung der Baukörper entstehen hochwertige, gegliederte Außen-räume mit privaten Gartenbereichen.Mit nur 11 Monaten Bauzeit werden die lichtdurchfl uteten, ansprechenden Wohnun-gen bereits Ende 2010 an ihre Eigentümer übergeben werden können. „Bei Rohbaufer-tigstellung waren bereits 73 % der Wohnun-gen vermarktet, was uns zeigt, dass Wohn-immobilien in Innsbruck immer noch sehr stark nachgefragt werden“, zeigt sich Alex-ander Wolf erfreut über den regen Zuspruch der niveauvoll gestalteten Wohnanlage.

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www.tirolersparkasse.at

Die Tiroler Sparkasse – ein starker Partner im Wohnbau – von der Projektierung bis zum Einzug

Gemeinsam das richtige Zuhause finden:

Sie möchten Ihren Wohntraum verwirklichen? In unserem wohn²-Center steht Ihnen eine breite Auswahl an aktuellen Wohnangeboten mit allen Dienstleistungen rund ums Wohnen zur Verfügung.

wohn²Center der Tiroler SparkasseSparkassenplatz 56010 Innsbruck

Telefon: 05 0100/[email protected]

Leistungen der Tiroler Sparkasse für gewerbliche Immobilienkunden:

Unsere Firmenkundenbetreuer mit Immobilientreuhänderausbildung unterstützen Sie bei der Finanzierung Ihrer Projekte.

Außerdem unterstützt Sie beim Absatz Ihrer Immobilie das wohn²Center.

Mag. Ulrich ReisenbauerSparkassenplatz 16010 Innsbruck

Telefon: 05 0100/[email protected]

nEi starker

Par net r

Wo n u!im h ba

Die Tiroler Sparkasse war beim Bauprojekt der ZIMA Unternehmensgruppe in der Tiergartenstraße vom Anfang bis zum Ende involviert. Zu Beginn wurde das Vorhaben durch die Finanzierung der Tiroler Sparkas-se ermöglicht. Weiters hat das wohn2Center die ZIMA beim Absatz der Immobilie un-terstützt und letztendlich haben die Mitar-beiter des wohn2Centers Wohnungssuchen-den dabei geholfen, das richtige zuhause zu fi nden. Wie hat die Zusammenarbeit in der Praxis ausgesehen? Ein Interview mit Herrn Feldhütter und Herrn Mag.

Reisenbauer gibt Einblicke:

eco.nova: Für das Gelingen des Projektes Tier-

gartenstraße braucht man starke Partner. Wie

hat Sie die Tiroler Sparkasse bei der Verwirkli-

chung unterstützt?

Bernhard Feldhütter: Durch eine sehr professionelle Abwicklung in allen fi nanzie-rungstechnischen Belangen. Unser Projekt wurde ja in einem äußerst engen Zeitrah-men abgewickelt, dies war auch nur durch eine schnelle Zusammenarbeit möglich.Warum haben Sie dieses Projekt in der Tiergar-

tenstraße mit der Tiroler Sparkasse abgewickelt?

Feldhütter: ZIMA arbeitet aufgrund der Größe und Anzahl der Projekte mit ver-schiedenen Banken zusammen, wobei wir vor allem die Abwicklung mit den regio-nalen Banken vor Ort suchen, andererseits durch unser gesamtes Projektvolumen auch Partner mit entsprechendem Background benötigen – somit hat sich die Tiroler Spar-kasse angeboten.Können Sie von den Leistungen des wohn2Centers

profi tieren und warum?

Feldhütter: Das Inserat alleine reicht für den erfolgreichen Verkauf nicht aus, im Internet zeigen viele Interessenten noch Ängste vor dem nächsten Schritt. Das wohn2Center ist für uns daher eine wesent-liche Unterstützung in der Verwertung, da es in einem ungezwungenen und trotzdem sehr kompetenten Rahmen mögliche Inte-ressenten anspricht. Sind die Wohnungskäufer mit den Serviceleis-

tungen des wohn2Centers zufrieden?

Feldhütter: Wir erhalten von diesen Käu-fern nur positive Rückmeldungen, da sie trotz kompetenter Beratung keinen Verkaufsdruck spüren. Die große Auswahl an Projekten von unseren Mitbewerbern sehen wir dabei ebenfalls als Vorteil, das wohn2Center hat dadurch den Charme eines richtigen Marktplatzes.

Herr Reisenbauer, Sie als geprüfter Immobi-

lientreuhänder, wie unterscheiden sich Ihre

Beratungskompetezen im Vergleich zu Stan-

dardbankberatern?

Mag. Ulrich Reisenbauer: Die Leistung der Tiroler Sparkasse geht über eine reine Pro-jektbeurteilung und Finanzierungsabwick-

Die Tiroler Sparkasse – ein starker Partner im Wohnbau

lung des Bauträgerprojektes hinaus. Wir als Firmenkundenbetreuer der Tiroler Sparkas-se verstehen es als unsere Pfl icht, mit einem entsprechenden Fachwissen auf sämtliche Bedürfnisse unserer Kunden einzugehen. Durch die Zusatzausbildung zum Immobi-lientreuhänder und ständige Fortbildungen sind wir mit sämtlichen speziellen Geset-zen, Richtlinien und Verordnungen vertraut. Durch die enge Zusammenarbeit mit dem wohn2Center der Tiroler Sparkasse ergibt sich für den Bauträger das Zusatzservice. Er kann sein Projekt im Schauraum des wohn2-

Centers Wohnungsinteressenten präsentie-ren. Weiters erhalten Wohnungssuchende dann dort direkt eine Finanzierungsbera-tung. Durch das erweiterte Dienstleistungs-angebot des Centers ist eine kompetente und effi ziente Verwertung des Projektes gegeben.

Warum haben Sie das Projekt in der Tiergar-

tenstraße fi nanziert?

Reisenbauer: Da wir die ZIMA bereits als langjährigen und zuverlässigen Partner in der Abwicklung von Bauträgerprojekten kennen, war nach einer Prüfung des Pro-jektes sehr rasch klar, dass wir die Zima Wohnwelten GmbH bei der Abwicklung dieses Projektes gerne betreuen. Durch die Lage des Grundstückes und die Planung der Wohnungen war eine rasche Verwer-tung der Wohnungen vorhersehbar – dies wird durch den jetzigen Verkaufsstand be-stätigt. Wir freuen uns, dass wir trotz des großen Gesamtbauvolumens und einer sehr kurzen Vorlaufzeit eine entsprechende Fi-nanzierung und eine problemlose Abwick-lung ermöglichen konnten.

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Wohnen am Gießen

Zukunftsweisend und architektonisch anspruchsvoll entsteht auf einer Fläche von insgesamt 11.645 m2 ab Herbst 2010 am sogenannten Retterareal die Wohnanlage Wohnen am Gie-ßen. Das brachliegende Stück Land wird mit Fertigstellung der von Aicher Architekten aus Lustenau entworfenen Baukörper in völlig neuem Glanz erstrahlen.Die neu gegründete gemeinsame Gesellschaft ZIMA SPEKTRA Wohnraumentwicklungs GmbH errichtet hier in zwei leicht zueinander verdrehten Baukörpern 124 attraktive Woh-nungen, südlich davon entsteht ein Personalwohnheim der TILAK, welches von der TIGE-WOSI realisiert wird. Durch den Typus der Bebauung ergeben sich auch großzügige und wertvolle, attraktive innerstädtische Freiräume, die als Lebens-, Spiel- und Kommunikati-onsräume von allen Generationen frei von motorisiertem Verkehr genutzt werden können.

Der Wohnbau ist unterschiedlich konzipiert und lässt diverse Wohnformen zu – von der Ein- bis zur Vierzimmerwohnung ist hier die Eigennutzung ebenso vorgesehen wie die Schaff ung von Anleger- bzw. Vorsorgewohnungen mit 79 Zweizimmerwohnungen. Bei einem Investitionsvolumen von 24 Millionen Euro verbleiben 95 % der Wertschöpfung in Tirol – ein beachtlicher Wirtschaftsfaktor für das Land. „Mit diesem Projekt soll die Chance genutzt werden, der hochrangigen städtischen Verbin-dungsachse Kranebitter Allee – Höttinger Au eine stärkere eigene Identität zu geben und sie durch eine besondere Gestaltung und Nutzung weiter aufzuwerten. Im Zusammenhang mit der geplanten Regionalbahn und der zukünftigen Umgestaltung des Linser-Areals bietet sich die Möglichkeit, ein innovatives, zukunftsweisendes Gesamtprojekt zu entwickeln, das städteplanerisch den modernen, innovativen Charakter von Innsbruck widerspiegelt“, freut sich auch Alexander Wolf.

„Ich bin sehr froh, dass dieses Projekt jetzt endlich zur Umsetzung gelangt. Es war in der Entwicklung sehr schwierig aufgrund des angrenzenden Gewerbegebietes. Das Areal ist schönstes Wohngebiet vor allem auch in Zusammenhang mit dem Q-West. Manche Bauplätze brauchen länger, werden dafür aber umso schöner“, zeigt sich Frau Bürgermeisterin Mag. Christine Oppitz-Plörer erfreut über die nun beschlossene Bebauung des ehemaligen Retterareals.

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in Zusammenarbeit mit0512/348178 | [email protected] | www.zima.at

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Architektur trifft Lebensqualität [ 39 ]

Das neue Hotel

Ramada Encore

am TIVOLI

130 teilweise behindertengerechte Stan-dardzimmer, 12 Businesszimmer, 7 Junior-suiten und 10 Langzeit-Apartments wird das neue Hotel Ramada Encore am TIVOLI für insgesamt 318 Gäste bereitstellen. Der 12-geschossige Bau nach dem Entwurf des Architekturbüros Henke-Schreieck be-sticht mit einem expressiven Baukörper und setzt einen städtebaulichen Akzent an einer der Einfahrtsschneisen in Innsbruck. Besonders erfreulich ist auch die Tatsache, dass mit diesem Hotel mehr als 30 fi xe Ganzjahresarbeitskräfte geschaff en werden und somit auch für den Standort Tirol be-sonders in wirtschaftlich schwierigen Zei-ten ein Impuls gesetzt wird. „Durch den langersehnten Spatenstich für das Hotel am TIVOLI werden der neue Stadtteil und die beiden Bürokomplexe des TIVOLI offi ce eine weitere Aufwertung erfahren“, freut sich auch der ambitionierte Geschäftsführer der ZIMA Tirol, Alexan-der Wolf. „Mit dem Spatenstich zum Hotel Ramada Encore am TIVOLI wird vor allem auch in Zusammenhang mit den modernen Bürohäusern des TIVOLI offi ce ein kräf-tiger Impuls für die regionale Wirtschaft gesetzt und es werden auch wertvolle neue Arbeitsplätze geschaff en. Dieses Hotel wird nicht nur das TIVOLI-Areal entsprechend aufwerten, sondern auch einen wesentlichen Beitrag zum Kongress- und Messegesche-hen in Innsbruck leisten“, bestätigt auch die Innsbrucker Bürgermeisterin Mag. Christine Oppitz-Plörer.

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[ 40 ] Architektur trifft Lebensqualität

Wohnen mit Panoramablick – Sirapuit Imst

Mitten im schönsten Wohngebiet, an einem sonnigen Hang oberhalb der Stadt Imst ist gerade die Wohnanlage Sirapuit in Fertigstellung. Besonders großzügige Panoramaterrassen eröff nen den Bewohnern einen umwerfenden Ausblick auf die Stadt Imst und die umlie-gende Bergwelt.Das exklusive Wohnprojekt beherbergt 12 Wohnheinheiten unterschiedlicher Größe, 2-, 3- und 4-Zimmer-Wohnungen, die jeweils dank einer innovativen, neuartigen Bebauung mit einem großen Garten und/oder Terrasse aufwarten können. Sämtliche Wohnungen sind mit Lift erschlossen und barrierefrei ausgeführt, wodurch unter anderem auch die Kriterien der Landeswohnbauförderung erfüllt werden.

Individuelle Gestaltung schaff t Freiräume

Flexibilität ist heute auch beim Wohnen gefragt. Außer den tragenden Wänden ist den neuen Eigentümern fast jeder Änderungswunsch erfüllbar und somit eine ganz individuelle Gestaltung des Wohnraumes möglich. Ob eine loftartige, großzügige Raumgestaltung oder mehrere Zimmer für die Kids, ZIMA erfüllt Wohnträume im Wohnprojekt Sirapuit.

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Architektur trifft Lebensqualität [ 41 ]

CITY-PASSAGE Landeck

Porr GmbH

Niederlassung Tirol

Porr-Straße 1, A-6175 KematenTel. +43 (0)50 626 – 3110 | Fax +43 (0)50 626 – [email protected] | tirol.porr.at

PORR. Wir bauen für Menschen.

Architektonisch perfekt eingebettet in das Stadtbild und die umliegende Natur hat die ZIMA Tirol gemeinsam mit der Alpenlän-dischen Heimstätte das Innenstadtprojekt „City-Passage“ nach den Entwürfen der art-Architekten Rossmann Tauber, Inns-bruck, realisiert.Direkt an der Kreuzung der Bundesstraße mit der Einkaufsmeile „Malser Straße“ entstanden in aufregender Architektur am wichtigsten Bauplatz der Stadt 55 Woh-nungen, die durch die Alpenländische Heimstätte errichtet wurden, drei Park-decks mit je 85 Parkplätzen für Bewohner und Besucher sowie Handelsfl ächen im Erdgeschoss und Bürofl ächen im Oberge-schoss.„Es freut uns sehr, dass es gelungen ist, an diesem für die Innenstadtentwicklung ent-scheidenden Standort ein Projekt zu ent-wickeln, das allen Anforderungen gerecht wird“, so Bürgermeister Engelbert Stenico über das Projekt „City-Passage“.Im westlichen Bereich des Erdgeschosses lädt auf 1.500 m2 ein moderner MPreis-Lebensmittelmarkt zum Einkauf, direkt an der Kreuzung wird das Angebot durch einen Müller-Drogeriemarkt ergänzt.

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[ 42 ] Architektur trifft Lebensqualität

Reutte

Futuristisch mutet es an im Zentrum von Reutte, das neue Wohn- und Geschäftsgebäude der ZIMA. Ein strahlend weißer Baukörper mit abgerundeten Ecken, organisch geformten großen Glasfl ächen und einem geschwungenen Vordach bildet das zeitgenössische Element des vom Reuttener Architekten Armin Walch entworfenen Gebäudes. Die Putzfassade des Holzbaus bildet in Anlehnung an die Tradition der Reuttener Bürgerhäuser das traditionelle Element. Mit einem großartigen Panoramablick nach Westen gestalten sich die Terrassen der 10 Wohnungen in den Obergeschossen. Im Erdgeschoss wird sich ein idealer Handelsmix mit einer MPreis-Filiale und Bäckerei mit 45 Sitzplätzen, einem Müller-Drogeriemarkt sowie einer Post-Filiale einfi nden. Aus-reichend Parkmöglichkeiten werden Bewohnern wie Einkäufern mit 87 Stellplätzen in der Tiefgarage des Objektes zur Verfügung stehen. ——

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Projektentwicklung I Architektur I Projektplanung I Örtliche Bauaufsicht I Baustellenkoordination

Malojer Baumanagement GmbH&Co I Grabenweg 67 I A-6020 Innsbruck I www.malojer.com

utopisch und unerreichbar wirken. Das sind die Herausforderungen, die wir am meisten lieben.

Unkonventionell, innovativ, professionell und verlässlich. Wir realisieren nachhaltige Projekte, die

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ZIMA Tirol | Burgenlandstraße 41 | A-6020 Innsbruck

T +43(0)512-348178 | F +43(0)512-348178 - 20 | [email protected] | www.zima.at