Weltwoche smart living

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Gültig vom 1. Oktober bis 30. November 2013 Jetzt für den Winterschlaf eindecken und bis zu CHF 1’764.– sparen! Aufgeweckt in den Tag: www.huesler-nest.ch SMART LIVING ALLES WAS DAS LEBEN SCHÖNER MACHT Tamar Yehoshua Wie sie und ihr Team die Google-Suche verbessern Wohnen Das intelligente Heim Die Energie Nachhaltiger Strom Das Haus Smarte Immobilien Wellness-Oasen Moderne Badezimmer Kino daheim Home Entertainment Leben in Balance Bewusst geniessen OKTOBER 2013 EINE THEMENZEITUNG VON SMART MEDIA Anzeige

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Gültig vom 1. Oktober bis 30. November 2013

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E i n E T h E m E n z E i T u n g v o n S m a r T m E d i a

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Editorial

Daheim soll die Technik im Hintergrund bleiben und allein dazu dienen, den Hausbe-wohnern ein Optimum an Komfort, Unterhaltung und Sicherheit zu bieten. Wenn das Human Interface den Menschen ins Zentrum rückt und der heterogenen Benutzer-gruppe «Familie» ausreichend Rechnung trägt, entsteht ein intuitiv bedienbares System.

Eine übersichtliche Benutz-eroberfläche fasst alle tech-nischen Bereiche des Hauses zusammen und ermöglicht die Steuerung von Beleuchtung, Beschattung, Temperatur und Energiemanagement. Multi-mediale Inhalte lassen sich in unterschiedliche Räume vertei-len und Touchpanels stellen die Kommunikation von Raum zu Raum, mit der Videotürsprech-station oder der Aussenwelt sicher. Die Überwachung des Hauses geschieht mittels Netz-werkkameras, Einbruchmeldern und Fernwartungsportalen.

Ein mit Rücksicht auf aktuelle wie künftige Bedürfnisse geplan-tes System widerspiegelt jedoch nicht das technisch Machbare, sondern das in der Lebenswirk-lichkeit Sinnvolle. Es richtet sich nach den Lebensgewohnheiten der Benutzer und unterstützt de-ren Aktivitäten, ohne sie durch

unnötige Automatismen auf den Beifahrersitz zu verbannen. So schliessen sich per «Gute Nacht»-Taste die Vorhänge, das Licht dimmt langsam ab, die Lüftung wird reguliert und die Alarmanlage schaltet scharf.

Während die Herren der Schöpfung angesichts eines leistungsstarken, imposanten Heimkinos geneigt sein mögen, bei der Ästhetik der Geräte ein Auge zuzudrücken, legt die

Dame des Hauses grossen Wert auf deren wohnraumgerechte Integration. Innovative Tech-nologien entschärfen diese Patt-Situation: Heute können Lautsprecher unsichtbar in Wänden integriert, überputzt und gestrichen werden. Mittels Hub- und Senkmechanismen fahren Bildschirme, Pro-jektoren und Lautsprecher aus Möbeln oder Decken, um per Tastendruck ganz einfach wieder zu verschwinden.

Es ist die Konvergenz aus Technologie, Komfort und Ästhetik, die das Wohnen intelligent machen. Intelligenz alleine ist aber langweilig. Erst die Emotionen machen das Leben lebenswert. Vordefi-nierte Lichtstimmungen setzen die Architektur in Szene und erzeugen nach Wunsch ein festliches oder romantisches Ambiente. Dazu erklingt hochaufgelöste Musik aus dem Medienserver, präzise und dynamisch wie im Konzertsaal.

intelligentes Wohnenin unserer hochtechnisier-ten Welt bestimmen immer mehr digitale Systeme unsere interaktionen. der sich stetig beschleunigende informationsfluss führt im Berufsleben zu hoher Effizienz aber auch zu uner-wünschten zwängen. Wes-halb also sollen wir unseren letzten ort der ruhe und Entspannung den nullen und Einsen preisgeben?

» Technik unterstützt die Bewohner.

Mike P. Boch (Gründer & CEo von intellihome aG, intellihome.ch)

04 Moderne Küchen

05 Smart Metering und Digital-Strom

06 Smart Living Room

08 Interview mit Tamar Yehoshua

10 Ein Leben in Balance führen

11 Das Wellness-Bad – was braucht es dafür?

12 Smarte Immobilien

14 Gastbeitrag

lesen sie Mehr...

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smart livingProjektleitung: Belinda van dijk, [email protected] Produktionsleitung: Matthias Mehl, [email protected] text: Sonja Wenger, anita Bächli, toby Stüssi, Matthias Mehl Foto titelseite: Google (zvg) Produktion: Smart Media Publishing GmbH Druck: Ziegler druck- und Verlags-aG Grafik und layout: Benedikt Schmitt Veröffentlicht mit der Weltwoche im oktober 2013.Für mehr informationen, Fragen oder inserate, Jeroen Minnee,jeroen.minnee@smart mediapublishing.com, Smart Media Publishing Schweiz GmbH, tel. 044 258 86 00

Über smart mediaSmart Media entwickelt, produziert und veröffentlicht themenspezi-fische Zeitungen, die gemeinsam mit führenden Medien auf dem jeweili-gen Markt vertrieben werden. dank unseren kreativen Medienlösungen helfen wir unseren Kunden, aufmerksamkeit zu erzeugen, Marken zu stärken und interesse sowie Wissensstand über die Unternehmen in ihrem jeweiligen Ge-schäftsbereich zu erhöhen. Unsere Veröffentli-chungen zeichnen sich durch hohe Qualität und inspirierende redaktionelle inhalte aus.

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Rückbesinnung aufs Wesentliche und Einfache

Ein Steamer, viel Stauraum, der Back-ofen auf Augenhöhe, ein Kühlschrank mit grosszügigem Gefrierfach und ein geräuscharmer Geschirrspüler können für einen Mieter bereits das Glück bedeuten. Denn die Raumaufteilung einer Miet-wohnung ist Fakt, und der Küchenbereich lohnt kaum die Investition baulicher, funktional durchdachter Veränderungen.

Anders der Eigenheimbesitzer, dem heute für den Ein- und Umbau seiner intelligenten Küche ein Sortiment

hochwertiger Materialien, formschönes Design, technisch ausgeklügelte und öko-nomisch/ökologische Küchengeräte und funktionelle Möbel zur Auswahl stehen. Trendiges und Wow-Effekte, wie der an internationalen Bau-Ausstellungen und Messen vorgeführte «smarte Kühlschrank mit WLAN», sind technische Spielereien von kurzer Attraktivitätsdauer. Kunden erträumen von ihrer Küche im Hochpreis-segment da eher einfache Bedienungskon-zepte. Damit an Küchen der Avantgarde nicht am falschen Ort gespart wird, das Beste für den individuellen Kundenbedarf umgesetzt und schliesslich eingebaut wird – dafür gibt es Küchenplaner und -bauer.

bequeM kochen, kauM arbeitsweG

Einer mit 40-jähriger Erfahrung, der als junger Schreiner 1972 sein eigenes Geschäft eröffnete, um Küchen nach seinen

Vorstellungen zu bauen, ist Thomas Wies-mann in Zürich, heute auch als General-unternehmer. Einbauküchen mit dunklen Wänden, viel Arbeitsweg und schlechter Beleuchtung sind ihm ein Gräuel. Als Prä-sident des Küchenverbands Schweiz KVS hat er während sieben Jahren die Branche

mitgeprägt. Wiesmann, selbst leidenschaft-licher Hobbykoch, postuliert die dem Wohnbereich angegliederte, kompakte, nicht übermässig Platz einnehmende Qua-litätsküche mit integriertem Reduit. Eben diese «neu gedachte und neu positionierte Vorratskammer», für das unästhetische,

jedoch auch unvermeidbare Gerümpel wie Altpapier, Flaschenleergut, Vorrat, Kom-post, Geräte und vieles mehr. Eine Idee, die der Ästhet Wiesmann wo immer möglich verwirklicht und in der er «den Raum der Zukunft» sieht. Eine geräuschlose Schwing-tür zum Reduit ist ihm ebenso wichtig wie Touch-Schubladensysteme (mechanisch und/oder elektrisch) oder in die Griffleiste des Küchenkorpus eingebaute LED-Licht-bänder. Diese gehören zu seiner Vision einer puristisch aufgeräumten, schlichten, funktionalen Küche aus hochwertigen Materialien. Trendfarben sind heute erd-beige Farbtöne nach dänischem Vorbild. «Inspirierendes Refugium Küche war einmal, doch Inspiration bleibt!» Besitzer einer seiner Küchen wissen das. Sie haben ihre Wünsche in Beratungsgesprächen dargeleg und sind seinem Plädoyer für die Redimensionierung der Küche gefolgt.

Kochen hat eine Jahrtausende alte Tradition. dieser trägt auch eine innovative, technisch ausgereifte Küche rechnung. Sie kultiviert die Kochlust in gesellschaft von Familie und mitbewohnern.

text aniTa BaEchli

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«Smarthome» ist das Stichwort, wenn es um die Energiever-sorgung der Zukunft geht. In einem «intelligenten Zuhause» sollen in den nächsten Jahren vermehrt intelligente Zähler, die sogenannten «Smart Meter», den Stromverbrauch nicht nur messen, sondern auch in Echt-zeit anzeigen, über verschiedene Zeiträume vergleichbar und so für die Verbraucher nachvoll-ziehbar machen. Zusammen mit regelmässigen Energiespartipps von Seiten der Energieversorger können laut der Elektrizitätswer-ke des Kantons Zürich (EKZ) die Stromkunden den eigenen Energieverbrauch optimieren und so einen nachhaltigeren Umgang mit Energie umsetzen.

Noch nicht aus der Welt geschafft sind Bedenken bezüglich Datenschutz, denn mit den Smart Metern lassen sich laut dem Zürcher Datenschutzbeauftragten

Bruno Baeriswyl «die Lebens-gewohnheiten der Einzelnen sehr genau festhalten». Sensible Informationen etwa darüber, wer in einem Haushalt wann und wie lange duscht oder wer welchen Fernsehsender schaut, können ein Smart Meter ein-fach feststellen. Entsprechend müsse dem Datenschutz hier grosse Aufmerksam-keit geschenkt werden.

was ist DiGitalstroM?

Dies gilt auch für den sogenann-ten «Digitalstrom», einer wei-teren Innovation, die den Ener-gieverbrauch transparenter und kontrollierbarer machen soll.

Beim System Digitalstrom wer-den in elektrischen Haushaltsge-räten Chips eingebaut und über die bestehenden Stromleitungen

vernetzt. Über den Schalter oder gar virtuell via Computer oder Smartphone werden die Geräte so steuerbar und ihre Funk-tionen automatisierbar, was laut der Allianz für Digitalstrom wiederum für mehr Wohn-komfort und Sicherheit sorge.

Bevor solche Mess- und Steuerwerkzeuge jedoch Teil des Alltags werden, sind wei-terhin klassische Methoden gefragt, denn kein Chip ersetzt die individuelle Intelligenz. So können bereits kleine Veränderungen im Haushalt erstaunliche Wirklungen erzielen. Sei es durch den bewussteren Umgang mit Ressourcen wie Wasser und Wärme, sei es mit kleinen Sanierungsmassnahmen wie der besseren Isolation von Türen, Fenstern, Heizrohren und Heizkörpern, ein besseres Lüftungssystem oder der Anschaffung von energieef-fizienten Geräten: Jeder und jede Einzelne kann seine Ener-gieeffizienz verbessern und jährlich Hunderte Franken Energiekosten einsparen.

Informationen über Ener-gielabels, Bezugsquellen und Tipps zum Energiesparen finden sich in vielerlei Publikationen, die meist auch im Internet zugänglich sind. So findet sich auf der Webseite energieantworten.ch ein schlauer Fragenkatalog mit nützlichen Verlinkungen. Auf topten.ch sind zudem ausführ-liche Informationen über ver-schiedenste Haushaltsgeräte und Angebote für Mobilität und Freizeit gesammelt.

Alles wird schlauer – auch die Steckdoseder Energieverbrauch soll in naher zukunft mit intelligenten mess- und Steuersystemen kon-trolliert, automatisiert und gelenkt werden. Für ein echtes Smarthome ist aber selber mitdenken weiterhin gefragt.

text SonJa WEngEr

» Der Datenschutz wird wichtiger werden.

die Stromversorgung der Zukunft ist massgeschneidert.

aKtUEllEnErgiE

Unkompliziert wohnen um Zürich

die Wohnsituation in und um zürich ist ver-heerend: Es fehlt an bezahlbarem Wohn-raum und die Preise klettern ständig nach oben. dies stellt viele leute vor Probleme – etwa solche, die aus ar-beits- oder Beziehungs-gründen schnell eine Bleibe in zürich suchen. abhilfe schaffen da möblierte Wohnungen, erklärt maya Fröhlich von der reloc ag. «Wir bieten Wohnungen verschiedener grösse an, mit einem komfor-tablen ausbaustan-dard.» die apartments befinden sich rund um die Stadt zürich. «Wir haben darauf geachtet, dass eine gute anbindung an den Öv gewährleistet ist.» Eine Wohnung kann man ab einer mindest-dauer von zwei Wochen mieten, die mietdauer ist unbegrenzt. (smp)

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Gestochen scharf, personalisiert, multimedial

«Sind wir froh, sind Sie noch da!» Ein Satz, den Elektroniker Wilhelm Fencl in seinem Fachgeschäft in Zürich-Affoltern in den letzten Monaten vermehrt zu hören bekommt. Seit 35 Jahren ist er im TV-Radio-Business tätig und fügt bei meinem Besuch hinzu, dass er noch nie so viele Fernseher verkauft habe wie in letzter Zeit. Der Unterschied von analog zu digital ist enorm, Kunden rüsten ihre Geräte auf, optimieren ihre Heimanlage. Noch nie war für den Preis soviel TV zu haben.

Die Frage an den Fachmann Fencl nach den Trends bei Fernsehgeräten und Stereoanlagen offenbart eine unglaub-liche Fülle an Hightech im Bereich Home-Entertainment. Die Smart TVs können heute fast alles. Sie sind Fernseher, Radio, und Internetmodem in einem Gerät. Sie bieten zudem Vernetzungsmöglichkeiten an wei-tere Fernseher/Empfangsgeräte sowie hauseigene Soundsystem/Stereoanlage, an Spielkonsolen, PC/Notebook, USB-Stick und –Festplatten, Digitalkameras, Camcorder, DVD/Blu-ray-Player oder DVD-Rekorder. Mit der entsprechenden App kann man sie bequem per Smart-phone steuern. Wird das vielen Leuten nicht zu viel? «Alles eine Frage der Einrichtung der richtigen Geräte und dem kompatiblen technischen Zu-behör», ermuntert Wilhelm Fencl.

PerFektionist Mit FernzuGriFF

Die jüngste Smart-TV-Generation kann dank integriertem Mikrofon via Gesten- und Sprachsteuerung oder Gesichts-erkennung mit seinem Besitzer «kommuni-zieren», seine Lieblingswebseiten vorlesen, Inhalte zwischen Smartphone und iPad austauschen oder inhaltliche Vorschläge nach dem Geschmack des Users machen.

Dies mag für manche Leute überflüssige Spielerei sein. Dennoch ist die Möglich-keit durchaus verführerisch, zu Besuch bei Freuden auf deren PC aufs eigene Film-, Foto- und Musikarchiv zugreifen

zu können und gemeinsam den Lieblings-film anzuschauen. Dies und mehr machen die auf die individuellen Nutzer-Bedürf-nisse angepassten und installierten Geräte möglich. Dabei dient ein NAS-Server als multimedia-zentraler Speicherplatz mit Erweiterungskapazitäten, und für ein brillantes Klangerlebnis sorgt die kabellose TV-Soundbar mit integrierten Lautspre-chern. Diese spielt Musik vom Laptop oder Handy ab und ersetzt die Stereoanlage.

Wem ein Smart-TV nicht gross genug sein kann – die Faustregel für den Mindest-abstand beim Fernseher der Full HD-Generation lautet: Die Bildschirmbreite entspricht dem Mindestabstand beim Fern-sehen. Und noch ein Rat vom Fachmann: «Nicht überall wo Smart TV draufsteht, ist Smart TV drin. Oft kann bei der Installati-on das benötigte Netzwerk nicht gefunden werden.» Fachberatung lohnt sich also.

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Tamar Yehoshua, in diesem Jahr wurde die Google-Suche 15 Jahre alt. Was hat sich während dieser Zeit alles getan?Viel, sehr viel sogar. (lacht)Schauen Sie mal, wie die Homepage der Google-Suchmaschine 1998 aussah, wie die Seite aufgebaut war, wie sie sich anfühlte, wie die Suchresultate angezeigt wurden – es liegen wirklich Welten zwischen damals und heute. In den 15 Jahren wurde so viel verbes-sert, umgestaltet und erweitert, dass die Suche heute eine neue Dimension erreicht hat. Früher wurden zum Bei-spiel Suchresultate am Anfang nur als eine Liste blauer Links angezeigt, es gab weder Bild- noch Videoresultate. Auch eine Bildersuche gab es damals nicht, was uns heute beinah unvor-stellbar erscheint. Und nicht vergessen darf man die Google-Doodles, also die thematischen interaktiven Logos auf der Startseite, mit denen wir die Ge-burtstage wichtiger Persönlichkeiten ehren oder an geschichtliche Ereig-nisse erinnern – 1998 war an solche Dinge natürlich gar nicht zu denken. Umso mehr freut uns, wie sich die Suche entwickelt hat, und dass wir nun den 15. Geburtstag feiern dürfen.

Wie haben Sie dieses Ereignis denn konkret gefeiert?Mit verschiedenen internen Anlässen. Mitarbeiter aller Bereiche kamen zusammen, von Produkt Managern über Entwickler bis hin zu den Kreativ-Verantwortlichen. Wir haben unter anderem eine Piñata im Büro

aufgehängt, alle waren begeistert. Wir haben für unsere Nutzer eine Seite angefertigt, welche die ver-schiedenen Evolutionsschritte der Google-Suche aufzeigt. Wer also sein Gedächtnis auffrischen oder zurückschauen will, wie Google vor 15 Jahren aussah, kann das ganz ein-fach tun. (Link: http://www.google.com/about/company/timeline/)

In diesem Jahr wurde bei Google nicht nur Geburtstag gefeiert, sondern auch ein grosser Schritt hin zu einer umfassenderen, besseren Suche

getan. Was genau wurde verändert und wie merkt das der Nutzer?Zu jedem beliebigen Zeitpunkt werden 300 Experimente in der Google Suche durchgeführt. In diesem Jahr wurde aber in der Tat eine grosse Ver-änderung erwirkt. Ohne dass ich jetzt zu technisch werde: Wir haben den Such-Algorithmus deutlich verbessert, wir nennen diese Änderung «Hum-mingbird». Es ist eine technologische Anpassung an die sich verändernden Anfragen der Nutzer. Denn die Suchanfragen werden immer länger und zunehmend auch komplexer. Es geht darum, neue Möglichkeiten zu finden, wie wir die Relevanz der Suchergebnisse verbessern können.

Können Sie uns ein Beispiel nennen?Selbstverständlich. Wenn man vor 15 Jahren beispielsweise «Genf» und «Wetter» eingab, suchte Google nach Websites, auf denen diese beiden Begriffe vorkommen. Heute möchten wir versuchen, die Frage des Nutzers möglichst genau zu beantworten. Dabei stellen wir uns folgende Fragen: Was bedeutet die Eingabe, welche Absicht steckt dahinter und welche

zusätzlichen relevanten Informationen im Hinblick auf seine Suchanfrage können wir ihm liefern? Hier geht es auch stark um Semantik. In einer mobilen Welt ermöglichen wir es den Nutzern, ihre Fragen wirklich als solche zu stellen, und zwar auch per Sprachsuche. Aus «Genf» und «Wetter» wird also «Wie ist das Wetter in Genf?»

Und diese Frage spreche ich in mein Smartphone und Google versteht mich?Absolut. Lassen Sie es mich Ihnen kurz vorführen.

Tamar Yehoshua nimmt ihr Handy hervor, hält es vor den Mund und fragt, wann ihr nächster Flug gehe. Es dauert etwa zwei Sekunden und eine Frauen-stimme ertönt aus dem Smartphone, die perfekt verständlich Auskunft gibt über Abflugzeit und Destination.

Das ist heute bereits möglich. Hierfür leistet das System viel Arbeit: Es muss verstehen, was ein Flug ist, die Information finden und verarbeiten und das Ganze dann als gesprochene Nachricht an den Nutzer zurückgeben.

«Technologie soll sich den Menschen anpassen, und nicht umgekehrt»Wer bei google einen Suchbegriff eingibt, erhält eine Fülle an informationen und ratschlägen. Eine der Personen, die dies möglich machen, ist Tamar Yehoshua, vice President of Product management bei google. zum 15. geburtstag der google-Suche schaut sie auf die anfänge der Such-maschine zurück – und gewährt Einblicke in deren zukunft.

text MattHiaS MEHl bilD GooGlE

» Suchanfragen werden immer länger und komplexer.

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Es geht uns darum, die Google-Suche so natürlich und einfach wie irgendwie möglich zu machen, sie soll etwas kom-plett normales sein, so als ob man einer Person eine Frage stellt. Die Technolo-gie sollte sich den Menschen anpassen, nicht umgekehrt. Technologie soll den Menschen im Alltag unterstützen.

Die Suche soll also die Rolle eines Assistenten übernehmen?Genau. Ein Beispiel aus meinem pri-vaten Umfeld: Ich sass vor einiger Zeit mit meinem Vater und meiner Tochter zusammen. Mein Vater rätselte darüber, wer der Autor von «Love Story» sei. Er kam nicht drauf. Plötzlich nahm meine Tochter ihr Handy hervor und fragte: «Wer ist der Autor von Love Story?» Sekunden später ertönte die Antwort: «Erich Segal ist der Autor von Love Story.» Das zeigt, wie sehr sich die Google-Su-che entwickelt hat, von einem kleinen Suchfenster auf einer Website zu einem regelrechten Assistenten im All-tag. Mein Vater fiel fast vom Stuhl vor Begeisterung. Das ist unser Ziel: Den Leuten Antworten auf ihre Fragen zu liefern, dann, wenn sie sie brauchen.

Jetzt nehme ich natürlich an, dass Ihre Tochter auch besonders versiert ist um Umgang mit Google-Applikationen.Sie nutzt die neuen Möglichkeiten gut aus, das stimmt (lacht).

In einem Artikel konnte man lesen, dass Google den Computer aus

Star Trek bauen will. Einen intelligenten Computer, der jede Frage versteht. Wie weit sind wir heute davon entfernt?Nun, wir haben schon noch eine gewisse Wegstrecke vor uns, es gibt viel zu tun. Und das ist fantastisch. Wäre es nicht cool, wenn man bei-spielsweise fragen könnte: «Wann ist das nächste Giants Baseballspiel? Wer wird am Schlagmal stehen?» Und dann komplexe Aufträge erteilen könnte wie «Erinnere mich an das Spiel», oder «Zeichne das Spiel für mich auf». Das wäre dann eine Sequenz von komplexen Anfragen, die ich un-abhängig vom Ort und dem genutzten Gerät tätigen könnte, und es würde egal sein, ob ich die Anfrage durch Google Glass oder mein Smartphone mache. Dann hätten wir wirklich ein Produkt, das uns im täglichen Leben hilft: einen echten Assistenten für den Alltag, der mir das Leben vereinfacht.

tamar Yehoshua sorgt dafür, dass Menschen finden, was sie suchen.

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Tamar Yehoshua ist eine der vP of Product management von google. die amerikanerin stiess 2010 zum google-Konzern und wurde 2011 Teil der Search-ab-teilung. in dieser Funktion ist sie dafür verantwortlich, dass die Such-Funktion in allen google-Produkten sinnvoll integriert ist und dass sich diese Produkte stetig weiterentwickeln. (smp)

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Ein Leben in der richtigen Balance führen

Work-Life-Balance. Ein Wort, das nebst Burnout immer häufiger verwendet wird. Doch was ist diese Work-Life-Balance, kurz WLB? «Sie bedeutet Ausgewogenheit zwischen Berufs- und Privatleben unter bewusstem Einbeziehen von Gesundheit und Lebensvision», sagt Ronald Schnetzer. Schnetzer befasst sich seit 20 Jahren mit Prozessmanagement und seit zehn Jahren

mit der WLB. Dabei ist im vor allem eines aufgefallen. «Immer mehr Menschen verbringen die besten Jahre ihres Lebens mit einem Job, den sie nicht mögen, um immer mehr Dinge zu kaufen, die sie nicht brauchen, um einen Lebensstil zu führen, den sie nicht geniessen.» Tatsachen, die bei manchen stilles Kopfnicken aus-lösen. Doch anstatt zu handeln, geht man über zur Tagesordnung und verschreibt sich dem Prinzip Hoffnung. Irgendwann wird’s schon besser. Doch weit gefehlt.

selbsterkenntnis als schlüssel

«Selbsterkenntnis ist zentral und unver-zichtbar», so Schnetzer. «Eine ordentliche WLB erreicht man nur dann, wenn sack-ehrlich die eigene Wirklichkeit angeschaut wird.» Selbsterkenntnis schaffe Ordnung in Arbeit und Privatleben. Tut man dies nicht, schlittert man unweigerlich immer weiter

in die ungesunde Spirale. Und ab dann übernimmt der Körper. «Wenn ich mich nicht um meine Balance kümmere, dann tut es der Körper.» Ein Burnout ist somit nur Reaktion und logische Folge. Dabei ist Ursachenforschung ein wichtiger Bestand-teil. Schnetzer benutzt dafür das Bild eines Schmetterlings, der nur fliegen kann, wenn alle vier Flügel ausbalanciert sind. «Lebens-

vision, Gesundheit, soziales Umfeld und Arbeit», so die vier Bereiche. «In der Mitte ist der Schmetterlingskörper, die Essenz eines jeden Menschen. Leider ist dieser oft mit Konditionierungen überdeckt.»

Dies führt auch dazu, dass Ferien zu Belastungen werden, etwa wenn man ständig erreichbar sein will. «Oftmals bekämpft man Symptome, nicht aber Ursachen.» Kurztrips, etwa in Wellness-Hotels, helfen aber sehr wohl, die Balance im Einklang zu halten. Dann nämlich, wenn man damit nicht vor etwas flüchtet, sondern sich bewusst Freizeit gönnt und diese auch so plant. Gleich verhält es sich mit Sport. Ist sportliche Betätigung bewusster Ausgleich und nicht leistungsorientiertes Streben nach Erfolg, dient sie der Balance. Ansonsten bedient man das gleiche Muster wie bei der Arbeit. «Geniessen gehört zur WLB. Doch nicht aus Gewohnheit, sondern bewusst.» So ist beispielsweise ein gutes Glas Wein am Feierabend richtig, um sich bewusst etwas Gutes zu tun. Im reichhaltigen An-gebot findet jeder den passenden Tropfen. Gesunde Ernährung ist ebenfalls zentral.

Jeder kennt das gefühl, fast niemand gesteht es sich ein: der druck bei der arbeit steigt, privat reiht sich Termin an Termin und die zeit für Erholung wird immer knapper. die motivation sinkt, der Stress steigt. dabei ist der Schlüssel zur gesunden Work-life-Balance die Selbsterkenntnis.

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die heutige Welt ist hektisch und fordernd. Umso wichtiger ist es, sich bewusste ruhephasen zu gönnen und zu geniessen. Etwa bei einem Glas Wein.

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Mit ein paar Kerzen um die Badewanne, etwas aromatischem Badesalz und gedämpfter Musik ist es heute kaum noch getan – zumindest wenn man von privaten Wellnessoasen spricht. In den vergangenen Jahren hat sich nicht nur das Angebot für Badezimmer und -einrichtungen enorm verändert, sondern auch die Bedürfnisse der Menschen. Das «Bad von heute» sei «Kult und Kultur» heisst es etwa im Magazin «BadeWelten» der gleichnamigen Genossenschaft aus Schweizer Sanitär- und Hei-zungsbetrieben. Der Wohnungs-einrichtung wird heute viel Aufmerksamkeit geschenkt. Das Zuhause ist ein wichtiger Gegenpol zum hektischen Berufsalltag geworden. Es gilt als Ruheinsel und Erholungsraum und besonders das Bad soll laut Experten ein «Refugium sein, in dem man sich entspannen kann und in dem man seinen Lebens-stil zum Ausdruck bringt.»

Die Bedürfnisse der Kunden gehen weg vom Altbekannten, in dem jeder Raum eine bestimmte Funktion hatte. Entsprechend weitreichender sind heute die Angebote des Fachhandels. Viele Sanitärgeschäfte bieten inzwischen Beratung für eine umfassende Badearchitektur an, denn ein neues Bad geht für viele über reine Sanitärtechnik und die blosse Bestückung mit Wanne, Dusche, Waschtisch und WC hinaus. Vielmehr geht es um «Sinnlichkeit» und «Wohlbefin-den», um Energieeffizienz und Produktequalität, da eine Bade-zimmereinrichtung stets auf eine langjährige Nutzung ausgelegt ist.

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Wer allerdings nicht gerade ein neues Haus baut und viele Freiheiten bei der Gestaltung besitzt, muss seinen privaten Wellnessbereich gut planen.

Besonders in Mehrfamilien-häusern wurden früher den Badezimmern beim Grundriss selten viel Raum zugestanden. Hier dominieren bauliche Ver-besserungen damit ein Gewinn

im Komfort erreicht werden kann. Ob bei einem Neubau oder Umbau, in beiden Fällen wird jedoch empfohlen, sich vor einem Ausstellungsbesuch oder Kauf ausführlich über das Internet und Fachzeitschriften zu informieren und genau ab-zuklären, wie die persönlichen Bedürfnisse aussehen.

Dies beinhaltet etwa Fragen danach, wer und wie oft und zu welchen Zwecken das Bad benutzt? Welche Einrichtungs-elemente und welchen Stil wünscht man sich? Muss die Einrichtung funktional und komfortabel oder lieber sinnlich und ästhetisch sein? Welche Formen, Farben und Materialen werden bevorzugt und soll der Duschkopf eine Hand- oder Kopfbrause sein, prickeln oder entspannen? Hinzu kommen Überlegungen zum Energiesparen, respektive eine Festlegung des finanziellen Rahmens und architektonische Vorgaben – dafür findet sich auf der Webseite dasbad.ch des Schweizerischen Gross-handelsverbands der Sanitären Branche ein nützliches Bad-Planungs-Werkzeug. Findet sich eine Antwort auf all diese Fragen, steht der privaten Well-nessoase nichts mehr im Wege, sei es dank Kerzen, Ener-gieeffizienz oder Whirlpool.

Ein Refugium für Erholung und Lebensstildas Baden war schon immer ein kulturelles Ereignis. doch heute kann man auch zuhause seinen eigenen Wellness-bereich einrichten. dabei gilt es allerdings ein paar dinge zu beachten.

text SonJa WEngEr » Das Bad ist Kult und Kultur.

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Geld vom Kanton

in den meisten Kantonen werden massnahmen zu einem nachhaltigeren Wohnen finanziell unterstützt. zum Bei-spiel die umstellung auf mit erneuerbarer Energie betriebene heizanlagen, wie Wär-mepumpen, Sonnen- oder holzenergie-anlagen. die kantonalen Energiefachstellen beraten Sie gerne zu diesen kantonalen För-dermassnahmen, heisst es bei Energie Schweiz. So profitieren Sie von finanziellen zuschüssen und niedrigeren Ener-giekosten und tun dabei erst noch etwas für den Klimaschutz. der Bund selbst verfügt direkt über keine mittel für solche Projekte. Er unterstützt allerdings die kantonalen Förder-programme. auf ener-gieschweiz.ch finden interessierte alle wich-tigen unterlagen für Förderbeiträge. (smp)

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Page 12: Weltwoche smart living

E i n E T h E m E n z E i T u n g v o n S m a r T m E d i a

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Die Chance in der Herausforderung finden

Der Siedlungsraum in der Schweiz wird knapper. Immobilienentwickler sind daher gefordert, Objekte zu schaffen, die nach-haltig sind – im Bau wie im Unterhalt. Zudem sollen sich Bauwerke künftig besser in eine übergeordnete Siedlungs-planung einbinden lassen. Dieses Ziel verfolgt das Bundesamt für Raumentwick-lung mit seinem«Raumkonzept Schweiz». Gleichzeitig sind die Konsumenten immer kritischer: Um im Wettbewerb bestehen zu können, muss die Anbieterseite Mieter

wie auch Käufer mit smarten Immobilien begeistern, die Verkehrsanbindung, Wohnkomfort und moderne Technologie verbinden: Wer sich mit «smarten» Immobilien beschäftigt, setzt sich auch mit Stockwerkeigentum auseinander. Da hat sich in den letzten zwei Jahren viel getan. «Die Boomjahre sind vorbei», sagt David Frei, Teamleiter Projektentwicklung bei der Priora AG. «Die aktuelle Markt-situation beim Stockwerkeigentum stellt die Verkäuferschaft und ihre Projekte auf die Probe.» Wobei dies ein falscher Mindset sei. Denn in der Herausforderung eines verschärften Markts biete sich auch die Chance einer gesteigerten Nachhaltig-keit. «Früher hat der Käufer das Objekt gesucht, heute muss das Objekt den Käufer suchen und ihn mit einem perfekten, massgeschneiderten Produkt bedienen.» Dies führe automatisch zu einer qualitativ

besseren Immobilie. Doch wie funk-tioniert das in der Praxis? Um das richtige Objekt für den die Käufer zu entwickeln, definiert die Priora AG spezifische, jeweils aus den Projekteigenschaften abgeleitete Zielgruppen, «Personas», die stellver-tretend für die Käuferschaft stehen. «Die Personas sind so beschrieben, dass wir die Ansprüche potenzieller Käufer kennen und in das Projekt einfliessen lassen kön-nen», betont Frei. Gerade hinsichtlich des Energieverbrauchs müssten Projekte auf dem neusten Stand sein. «Denn Kunden erachten energiesparende Bauweise nicht mehr als Bonus, sondern als Standard.»

Markt verträGt eine wellness-kur

Trotz der zunehmenden Verschärfung auf dem Immobilienmarkt: Von einer Blase will David Frei keinesfalls sprechen.«Das ist zu dramatisch und schlussendlich

auf lokale Hot Spots einzugrenzen. Die Immobilienbranche ist nicht krank – aber sie verträgt sicherlich eine Wellness-Kur.» Dies geschieht, wenn sich die Preise aufgrund sinkender Nachfrage wieder einpendeln. Doch nicht nur die Art eines Gebäudes ist entscheidend, sondern auch dessen Bewirtschaftung: «Facility Manage-ment hat eine enorm hohe Bedeutung gewonnen.» Mit einem strategischen FM lasse sich nicht nur die Lebensdauer eines Gebäudes erhöhen, sondern auch Betriebs- und Unterhaltskosten senken, was im Sinne der Nachhaltigkeit ist und dem Wohnkomfort zugutekommt. «Des-halb achten wir schon in einer frühen Phase der Entwicklung darauf, wie die Anforderungen aus dem strategischen FM in die Planung integriert werden können, um einen nachhaltigen Mehrwert, qualitativ wie finanziell, zu generieren.»

der immobilienmarkt in der Schweiz wandelt sich. das stellt Entwickler vor neue herausforderungen, eröffnet aber allen marktteilnehmern auch neue möglichkeiten.

text maTThiaS mEhl

aKtUEll immoBiliEn

Bevor ein Bauprojekt Gestalt annimmt, müssen diverse Überlegungen gemacht werden. denn Käufer und Mieter haben immer höhere ansprüche.

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Page 13: Weltwoche smart living

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Was sind Erdstrahlen genauDie natürlichen Erdstrahlen wer-den im Innersten unserer Erdemittels eines flüssigen und rotie-renden Kerns gebildet und strah-len in Form von Magnetfeldern andie Erdoberfläche. Wir nennen esdas Erdmagnetfeld und jedes Le-bewesen auf der Erde braucht es.Dieses natürliche Erdmagnetfeldkann aber von zwei Seiten belas-tet werden. Auf der einen Seitedie Wasseradern. Sie schwächendas natürliche Erdmagnetfeld.Dies ist auch der Grund, dassbeim Rutengänger die Rute nachunten schlägt, sobald er mit sei-nem Körper auf eine Wasseradersteht.Je stärker eine Wasserader ist,desto schwächer das Erdmagnet-feld.Auf der andern Seite gibt es dieErdverwerfungen. Das sind Ge-steinsbrüche oder Spalten imErdreich, die das Erdmagnetfeldzu stark an die Erdoberflächesteigen lassen. Beim Rutengän-ger schlägt die Rute nach oben,sobald er mit seinem Körper aufeine Erdverwerfung steht.

Ein zu schwaches oder einzu starkes Erdmagnetfeld amSchlafplatz stört die Regene-

ration von Mensch und Tier.Als Folgen davon könnenleichte, akute Symptomelangsam zu starken, chroni-schen Beschwerden werden.

Wie können die Erdstrahlen gemessen werdenDer heutige moderne Baubio-loge kann das Erdmagnetfeld mit elektronischen Messgerätenmessen, z.B. mit dem Geomag-netometer von Mersmann.

Diese Messungen haben denVorteil, dass man ganz exakt dieIntensität einer Wasserader oderErdverwerfung feststellen kann.Es genügt heute nicht mehr, nur

zu wissen, dass ein Haus voneiner Wasserader belastet ist,sondern man muss auch die In-tensität der Belastung kennen.Nur so ist es möglich, gesund-heitliche Symptome von Men-schen und Tieren überhaupt inVerbindung mit Erdstrahlen zubringen.Zusätzlich ermöglichen die elek-tronischen Messgeräte heutedas Aufspüren von Metall im Be-tonboden. Diese Belastungenkönnen ein Vielfaches stärkersein als die stärkste Wasserader.Nehmen wir zum Beispiel einmodernes Einfamilienhaus. DerBauherr wünscht sich ein gros-ses Wohnzimmer ohne Trenn-wände oder Stützpfeiler. Überdem Wohnzimmer plant man dieSchlafzimmer. Um dem Wunschdes grossen Wohnzimmers ge-recht zu werden, muss der Stati-ker extrem viel Armierungseisenfür die Betondecke einplanen. Dadas Armierungseisen magneti-siert ist, bekommen solche Häu-ser starke Belastungen ins natür-liche Erdmagnetfeld.

Wie reagiert der Menschauf die ErdstrahlenFür die Gesundheit des Men-schen ist dieses Erdmagnetfeld

äusserst wichtig. Der ganze Zell-stoffwechsel, das Immunsystemund der Hormonhaushalt sind aufeine normale Intensität von40 000 Nano Tesla des Erdmag-netfeldes angewiesen, beson-ders beim Schlafen.Liegt der Mensch länger als 6Monate auf einem belastetenSchlafplatz, beginnen die erstenSymptome wie Schlafstörun-gen, Verspannungen, Müdigkeit,Kopfschmerzen usw. Hören Sieauf diese Symptome. Wird derKörper über mehrere Jahre aufeinem Schlafplatz mit Erdstrah-len belastet, kann man ganz all-gemein sagen, dass akute Be-schwerden langsam in einenchronischen Status wechselnund es auch immer schwierigerwird, die Symptome wieder auf-zulösen. In der Homöopathiekennt man den passenden Zeit-begriff: Wurde der Körper 10Jahre belastet, braucht er ein1Jahr, um sich zu erholen.Bei jedem Menschen ist die Sen-sibilität auf Erdstrahlen unter-schiedlich. Die einen werdenkaum reagieren, die andernhaben im gleichen Störfeldstarke Reaktionen. Es gibt heuteauch den Begriff: Erdstrahlen-Sensibilität.

Wie schützt man sich vor ErdstrahlenWird bei einer Hausvermessungein belasteter Schlafplatz gefun-den und ein Ausweichen ist nichtmöglich, schützt man heute inder Baubiologie einen Schlaf-platz physikalisch gegen Was-seradern und Erdverwerfungen.Eine Nachkontrolle nach 6 Mo-naten zeigt, wie weit sich der be-lastete Körper erholt hat.

Grundsätzlich gilt, dass sichder Mensch tagsüber Belas-tungen aussetzen darf. Jestärker die Belastungen amTag, desto wichtiger wird derunbelastete Schlafplatz.

Für weitere Informationen:

IFEE Institut für Erdstrahlen und Elektrosmog

Zentrale für die ganze SchweizThomas SigristBösch 1066331 Hünenberg ZGTel. 041 310 72 26E-Mail: [email protected]

Wasseradern und Erdverwerfungen Man kann sie nicht sehen, nicht riechen und auch nicht fühlen, die Wasseradern und Erdverwerfungen. Trotzdem beob-

achten wir seit Generationen bei Mensch und Tier unterschiedliche Reaktionen auf Belastungen aus dem Erdmagnetfeld.

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Page 14: Weltwoche smart living

E i n E T h E m E n z E i T u n g v o n S m a r T m E d i a

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Die Denkfabrik für Gebäudeintelligenz

Unter der Leitung von Professor Alexander Klapproth erforscht ein Team mit 20 Informatik- und Elektroingenieuren den Einsatz neuster Technologien wie Wireless Sensor Networks, Internet of Things und Ambient Intelligence für mehr Energieeffizienz, Komfort und Sicherheit in Gebäuden. Bei letzterem konzentriert man sich auf das Thema «Sicheres Wohnen bis ins hohe Alter».

Intelligente Gebäudetechnik bedeutet, dass sich das Gebäude den Bedürfnissen und Gewohnheiten des Benutzers anpasst und nicht umgekehrt. Die Grundvoraus-

setzung liegt in der Vernetzung. Sei es die Klima- oder die Multimediaanlage – dank Vernetzung können diese Geräte miteinander kommunizieren, von überall her gesteuert und überwacht werden. Am iHomeLab konzentriert man sich dabei auf zwei Forschungsschwerpunkte:

enerGieeFFizienz steiGern

«Heute werden in der Schweiz rund 50 Prozent der gesamten Energie in Gebäuden verbraucht – für Heizung, Klimatisierung und Warmwasser, für Elektrizität und Unterhalt», erläutert Alexander Klap-proth, Professor und Forschungsleiter. Die Steigerung der Energieeffizienz ist einer der wichtigsten Treiber für das Thema Gebäudeintelligenz. Die Wissenschaftler des iHomeLab verfolgen zwei Ansätze. Zum einen werden gewisse Funktionen wie Heizen und Kühlen, abgestimmt auf

das Verhalten von Nutzern, automatisiert. Zum anderen soll schwergewichtig im elektrischen Bereich der Energiever-brauch sichtbar werden. «Heute haben wir keinen Überblick, wann wir wie viel

Energie verbrauchen, flattert die Rechnung ins Haus, ist es zu spät», sagt Klapproth. Und er führt weiter aus: «Wenn wir hingegen unmittelbar sehen, wo Ener-giefresser sind, können wir reagieren.»Technische Unterstützung soll in Zukunft auch älteren Menschen helfen. Sei es bei Vergesslichkeit oder Sicherheit - das intelli-gente Haus unterstützt dank ausgeklügelter

Technologien. Es hilft bei der Schlüssel-Su-che, kontrolliert ob der Herd ausgeschaltet ist und alarmiert die Tochter oder den Rettungsdienst, wenn die Bewohnerin nach einem Sturz verletzt liegen bleibt. Der de-mografische Wandel wird in den kommen-den Jahrzehnten dazu führen, dass rund ein Drittel aller in der Schweiz lebenden Menschen 65 Jahre oder älter sein werden.

Dank neuer Kommunikationsmittel können ältere Menschen in Zukunft nicht nur sicherer wohnen, sie können diese auch nutzen, um mit ihrem Umfeld in Kontakt zu bleiben. Damit soll künftig z.B. das Internet als Informations- und Kommunikationsplattform genutzt werden, um die soziale Isolation von älteren Menschen zu verhindern. So kann das System beispielsweise auf den Jass-Nach-mittag hinweisen oder zum gemeinsamen Spaziergang mit den Nachbarn anregen.

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Erfahrung und Innovation – eine starke BasisFür einen nachhaltigen Erfolg set-zen sich rund 250 Mitarbeitende mit vollem Einsatz ein. Der Firmenerfolg wird als Ergebnis der gemeinsamen und motivierten Arbeit auf allen Stu-fen betrachtet und so auch gefördert und honoriert. Die Zusammenarbeit der mehr als 25 Berufsgattungen ist anspruchsvoll, aber gleichzeitig äus-

serst inspirierend und kreativ. Diese Grundlage gibt dem Kunden die Gewissheit, für sein Bauprojekt auch wirklich auf eine Gesamtleistung zäh-len zu können. Dass sich dabei rund 20 junge Menschen in vier Berufen bei der Unternehmensgruppe Strüby ausbilden lassen können, ist Garant für zukünftige praxisorientierte und gleichzeitig spezialisierte Fachleute.

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