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Die Zeitschrift für die Mitarbeitenden, die Studierenden und die Alumni der zmk bern
Oktober 2015zmk news Nr. 154
* Interview mit Prof. Anton Sculean* Diplomübergabe MAS * Masterfeier 2015
Aktuell
2 zmk bern news, Oktober 2015, Nr. 154
Inhalt
Aktuell 2
Interview 3–4
Die Direktionsgruppe stellt sich vor 5
Diplomübergabe MAS 6
Masterfeier 2015 7–9
Gratulationen 10–11
Promotionen 11
Personelles 12–13
Die neuen Studierenden 14
Bibliothek 15–16
Impressum
Redaktion:• Benedicta Gruber (bg), [email protected]• Vanda Kummer (ku), [email protected]• Nicole Simmen, [email protected]• Sandra Merki, [email protected]
Layout: Ines Badertscher, [email protected]: Geiger AG, BernAuflage: 1400 exemplare erscheint 6x jährlich
Redaktionsschluss
Beiträge für die zmk news sind bis zum 15. November 2015 im Direktionssekretariat abzugeben.Die nächste Ausgabe erscheint Mitte Dezember 2015.http://www.zmk.unibe.ch
Weihnachtsfest
2015Freitag, 11. Dezember 2015
Wohleibrücke in den frühen Morgenstunden. Foto: Ines Badertscher
INterVIew
zmk bern news, Oktober 2015, Nr. 154 3
«Die erweiterung und der umbau der Studentenklinik haben für mich absolute Priorität»
zmk news: Herr Sculean, Sie sind seit
knapp 100 Tagen im Amt – wie sind
Sie im neuen Hafen angekommen
und wie haben Sie sich organisiert
mit der Herausforderung als Klinik-
und Geschäftsführender Direktor?
A. Sculean: Mit der Übernahme des
Amtes als Geschäftsführender Direktor
(GFD) sind viele neue, sehr wichtige
Aufgaben auf mich zugekommen. Ich
kann mich glücklich schätzen, dass
ich ein gut organisiertes Direktions-
sekretariat unter der leitung von
Benedicta Gruber übernehmen durfte,
was mir bei der erledigung der viel-
fältigen Aufgaben als GFD enorm hilft.
Momentan beansprucht die neue
Aufgabe als GFD ca. 10–20% meiner
Zeit; das kann natürlich variieren, je
nach Aufgaben, die erledigt werden
müssen. es ist mir auch eine grosse Hilfe,
dass ich bei vielen Fragen auf die Rat-
schläge und langjährige erfahrung
meiner Vorgänger, Professor Buser und
Professor Lussi, zurückgreifen kann.
Die Aufgaben als Direktor der klinik
für Parodontologie bleiben selbstver-
ständlich bestehen. Hier kann ich mich
auf unser sehr gut eingespieltes team
stützen, bestehend primär aus unserer
kliniksekretärin, Doris Burri, meinem
Stellvertreter, Prof. Gianni Salvi, und
meinem Oberarzt, PD Dr. Christoph
Ramseier.
In den letzten Jahren wurden an
den zmk bern viele Änderungen ein-
geleitet und teils vollzogen wie die
Renovation der Unterrichtsräume,
das Grossprojekt «Phoenix» (Digi-
talisierung der Krankengeschichte,
Abrechnungssystem) etc. Stehen
in den nächsten zwei Jahren
weitere neue Projekte oder Um-
strukturierungen an?
Die bereits begonnenen Projekte werden
selbstverständlich fortgesetzt. Das
Grossprojekt «Phoenix» ist bereits stark
fortgeschritten und, hoffentlich, bald
«praxisreif». Die Digitalisierung der
krankengeschichte ist ein grosser
«Brocken» und stellt eines meiner Ziele
als GFD dar. um dieses Projekt erfolg-
reich bewältigen zu können, brauchen
wir jedoch die Unterstützung und Zu-
sammenarbeit aller kliniken. ein weiteres
für die zmk bern lebenswichtiges Pro-
jekt ist die erweiterung und der umbau
der Studentenklinik. Momentan platzen
die zmk bern aus allen Nähten.
Angesichts der wachsenden Zahlen der
Studierenden benötigen wir dringend
Plätze für mindestens 42 Studierende.
Der erste Punkt, der jetzt geklärt werden
muss, ist, wie und wo die erweiterung
und der Umbau stattfinden können.
Diesbezüglich laufen zurzeit intensive
Gespräche mit der universitätsleitung,
weil dieses Projekt schnell umgesetzt
werden muss.
Wo möchten Sie den Fokus setzen?
Die erweiterung und der umbau der
Studentenklinik haben für mich absolute
Priorität, denn es muss uns allen klar
Der neue Geschäftsführende Direktor, Professor Anton Sculean, leitet seit dem 1. August 2015 die Geschicke der zmk bern. Foto: Ines Badertscher
Seit dem 1. August 2015 ist Professor Anton Sculean der neue Geschäfts-
führende Direktor der zmk bern. Im Interview spricht der vielsprachige
Europäer und Kosmopolit über die Dringlichkeit der Erweiterung
der Studentenklinik wegen der wachsenden Zahl der Studierenden.
INterVIew
4 zmk bern news, Oktober 2015, Nr. 154
sein, dass ohne diesen Schritt eine optimale Studentenaus-
bildung nicht mehr möglich ist und der Standort Bern bei den
neuen Studierenden deutlich an Attraktivität einbüssen
würde. Die zmk bern waren und sind bei
den Studierenden zurzeit noch sehr beliebt,
vor allem wegen der praxisbezogenen
Ausbildung. Unter den aktuellen Platzbe-
dingungen werden wir diese Anforderun-
gen mittelfristig nicht mehr aufrecht-
erhalten und mit den anderen Schweizer
Standorten, die momentan auch alle neu
ausgebaut werden, nicht mehr kon-
kurrieren können. Mit anderen worten: Dieses Projekt ist
der Schlüssel dazu, die Spitzenposition der zmk bern
im Bereich der Studentenausbildung weiterhin zu sichern.
ein weiteres Ziel ist, die bestehende gute Zusammenarbeit
mit den Kolleginnen und Kollegen aus der Privatpraxis zu
verstärken; denn nur mit der Unterstützung dieser können
wir langfristig eine optimale Aus- und Weiterbildung gewähr-
leisten.
Ihr Vorgänger, Professor Lussi, formulierte in seinem
«Abschieds»-Interview (s. zmk news Nr. 153, August
2015), dass er sich eine Optimierung des Studentenun-
terrichts wünsche, dessen Bedeutung nicht unter der
starken Gewichtung der Dienstleistungserträge leiden
dürfe. Können Sie darauf Einfluss nehmen? Oder ist der
finanzielle Druck immer noch sehr hoch?
Ich unterstütze die Meinung von Professor Lussi zu hundert
Prozent, was die Notwendigkeit der Optimierung des Studenten-
unterrichts anbelangt. Der finanzielle Druck wird jedoch weiter-
hin hoch bleiben, da uns dieses System den Vorteil bietet, über
die sogenannten weichen Stellenpunkte, die durch die Dienst-
leistungserträge generiert werden, viele MitarbeiterInnen
anzustellen, die auch im Studentenunterricht tätig sind.
Deshalb müssen wir gemeinsam dafür sorgen, dass sich die
finanziellen Ziele (sprich erreichen des vereinbarten Budgets)
für jede klinik und schliesslich für die
gesamten zmk bern auf ein realistisches
Mass einpendeln.
Sie kommen aus einem EU-Land
(Rumänien), sprechen sieben Sprachen
(ungarisch, rumänisch, deutsch, englisch,
französisch, holländisch, italienisch)
und halten Vorträge in fünf Sprachen – leben nun aber
in einer kleinen Stadt, die wegen ihrer Grösse nur
beschränkt kosmopolitisch auftreten kann. Kurz: Wie
gefällt es Ihnen – fast sieben Jahre nach Ihrem Start an
den zmk bern – in der Schweizer Bundesstadt?
Ich komme ursprünglich aus rumänien (Siebenbürgen), habe
aber 1982 das land verlassen und seitdem in anderen
ländern wie Deutschland, ungarn, Dänemark und Holland
gelebt. Bern ist zwar etwas kleiner als andere Städte, wo ich
vorher gelebt habe, ist aber eine internationale Stadt mit
einer grossen kulturellen Vielfalt. Zudem befindet sie sich im
Herzen europas, und man spürt deutlich die verschiedenen
einflüsse der Nachbarländer Italien, Frankreich und Deutsch-
land. Da ich in meiner lebensphilosophie europäer und
Kosmopolit bin, passt diese Vielfältigkeit perfekt zu mir. Vor
allem aber die Arbeit an den zmk bern und die positiven
Interaktionen mit den Kolleginnen und Kollegen zmk intern
sowie den anderen Instituten und klinken der universität
Bern und aus der Privatpraxis machen mir noch immer
genauso viel oder sogar noch mehr Spass als vor fast sieben
Jahren, als ich nach Bern gekommen bin.
Die Fragen stellte Vanda Kummer.
Besuchen Sie uns auf dem Internet!
www.zmk.unibe.ch
«Der finanzielle Druck wird
weiterhin hoch bleiben.»
zmk bern news, Oktober 2015, Nr. 154 5
Bibliotheks- kommission
Zahntechnik
SekretariatDirektion
Zentrale DiensteRechnungsführung
HausdienstTechnischer
DienstInformatik
Geschäftsführender Direktor
Multimedia
Direktionsgruppe
Zahntechnisches Labor der zmk bern
stellung von Arbeitsunterlagen für
Studien und Forschung. es ist ihnen ein
grosses Anliegen, mit der stetig zuneh-
menden Digitalisierung Schritt zu halten.
Franz Klingler und Martina Schmuck
decken die Bedürfnisse der anderen
kliniken ab: klinik für Zahnerhaltung,
Präventiv- und Kinderzahnmedizin, Klinik
für Oralchirurgie und Stomatologie,
Klinik für rekonstruktive Zahnmedizin
und Abteilung für Gerodontologie
sowie klinik für Parodontologie.
Während des laufenden Semesters sind
Franz Klingler und Martina Schmuck
vor allem im Studentenkurs eingebun-
den. Zu ihrem Aufgabenbereich gehören
ebenfalls anfallende Arbeiten für
Studien und Forschung sowie die be-
ratende Unterstützung im Assistenten-
und Studentenbetrieb.
Martina Schmuck, welche seit dem
1. September 2015 an den zmk bern
arbeitet, wird aufgrund ihrer Speziali-
sierung die CAD/CAM-technologie
weiter vorantreiben. Das labor der
zmk bern ist somit für die Zukunft
bestens gerüstet.
Das team des zahntechnischen Labors
der zmk bern freut sich auf zahlreiche
Aufträge und auf eine weiterhin gute
Zusammenarbeit. (ns)
Adrian Blatter Simon Gräub Franz Klingler Marie-louise Müller Martina Schmuck
Seit dem 1. September 2015 besteht
das team des Zahntechnischen labors
der zmk bern aus fünf Mitarbeitenden:
Adrian Blatter, Simon Gräub, Franz
klingler, Marie-louise Müller und
Martina Schmuck. Insgesamt belegen
sie 340 Stellenprozente.
Adrian Blatter, Simon Gräub und Marie-
louise Müller vertreten die Belange der
klinik für kieferorthopädie. Sie decken
nahezu das gesamte Spektrum der Kiefer-
orthopädie ab. Zu ihrem Aufgabenbereich
gehören ebenso die Studentenbetreuung
während des Semesters, die beratende
Unterstützung des Ärzteteams der
klinik für kieferorthopädie sowie die Her-
DIe DIreKtIONSGrUPPe SteLLt SICH VOr
DIPlOMÜBeRGABe MAS
6 zmk bern news, Oktober 2015, Nr. 154
Diplomübergabe MAS (Master of Advanced Studies)
Die unten abgebildeten MAS-Diplomierten durften ihr
Diplom im Rahmen der Feierlichkeiten für die frisch
diplomierten Zahnärztinnen und Zahnärzte entgegen-
nehmen. Herzliche Gratulation!
Hinten v.l.n.r.: Riccardo kraus, Sandro tettamanti, Mario BassettiVorne v.l.n.r.: Andreas Bingisser, Janine Züger, tobias Hägi Foto: Myriam Cibolini
Folgende weitere AbsolventInnen waren erfolgreich, konnten jedoch an der Feier nicht teilnehmen:
Daniel Fässler Caroline Lai Heuberger Pascale Stadelmann
zmk bern news, Oktober 2015, Nr. 154 7
36 kandidatinnen und kandidaten haben die Masterprüfung
erfolgreich absolviert. Herzliche Gratulation an:
Arnold Caroline
Bärenfaller Vera
Barmettler Verena
Bauer Joël
Brauer Andreas
Clausen Caroline
De Ry Siro
Diebold elisabeth
Duong Ho-Yan
erdogan Mehtap
Fehlbaum Patrizia
Gafner Noémie
Gstrein Nora
Güpfert Simona
Harnik Branko
Hofpeter kevin
Irani Delia
Jeyakumar Jenaniy
Joos Aline
Kozik Julia
luder Nina
lurà Jennifer
Nydegger Jasmin
Anerkennungspreis SSODer Gewinner wurde gemäss Reglement
eruiert, d.h. es erfolgte:
• eine Beurteilung durch die Kliniken
• eine Beurteilung durch die Studierenden
des 5. Jahres selbst
• dazu das resultat in der Masterprüfung
(Jeweils drei Punkte für den 1. rang,
zwei Punkte für den 2. rang und einen
Punkt für den 3. rang.) es konnten
insgesamt maximal 9 Punkte erreicht
werden.
Die Auszeichnung wurde von Dr. Oliver
Zeyer (SSO) an der Masterfeier im
Hotel Bellevue an Stefanie Schmidt überreicht.
Herzliche Gratulation!
Nydegger Martina
Pagnamenta Marco
Raim kurda
Raptis elena
Santhamoorthy Nilani
Schmidt Stefanie
Sieber Andreas
Spoerlé Florian
tesic Marina
tominz Katarina
tschannen Marco
Wüthrich lara
Zumstein katrin
Speziell geehrt wurden die Kandidatinnen und Kandidaten,
welche die Masterprüfung mit hervorragenden leistungen
absolviert hatten.
es sind dies: 1. Pagnamenta Marco 5.78
2. Arnold Caroline 5.69
3. Schmidt Stefanie 5.68
Die Preisträger/innen: Stefanie Schmidt, Marco Pagnamenta und Caroline Arnold (v.l.n.r.). Foto: Myriam Cibolini
Die Gewinnerin des Anerkennungspreises SSO: Stefanie Schmidt an der Seite von Dr. Oliver Zeyer.Foto: Myriam Cibolini
MASteRFeIeR 2015
Masterprüfung – Die Prüfungsresultate
MASteRFeIeR 2015
8 zmk bern news, Oktober 2015, Nr. 154
Die frisch diplomierten Zahnärztinnen und Zahnärzte. Foto: Myriam Cibolini
MASteRFeIeR 2015
zmk bern news, Oktober 2015, Nr. 154 9
Die frisch diplomierten Zahnärztinnen und Zahnärzte. Foto: Myriam Cibolini
GRAtulAtIONeN
10 zmk bern news, Oktober 2015, Nr. 154
Auszeichnungen und Preise der Klinik für Parodontologie
Neue FachzahnärztInnen für Parodontologie Anlässlich des Kongresses 2015 der Schweizerischen Gesell-
schaft für Parodontologie (SSP) in Basel wurde einer Kollegin
und einem Kollegen der titel «Fachzahnarzt/Fachzahnärztin
für Parodontologie» verliehen. Beide haben das dreijährige
Weiterbildungsprogramm an der klinik für Parodontologie der
universität Bern absolviert.
es sind dies: Frau Dr. med. dent. Pascale Stadelmann, Bern und Herrn Dr. med. dent. Mario Bassetti, Scuol.
Oral-B PreisFrau Dr. med. dent. Pascale Stadelmann wurde für ihre
hervorragende klinische Fallpräsentation ex aequo mit
Dr. Alexis Ioannidis (Universität Zürich) mit dem Oral-B Preis
ausgezeichnet.
SSP-GABA-AwardFür ihre in der Zeitschrift Clinical Oral Investigations erschie-
nene wissenschaftliche Arbeit «Increased periodontal
inflammation in women with preterm premature rupture of
membranes» gewann Frau Dr. med. dent. Pascale Stadel-mann auch den SSP-GABA-Award.
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Klinik für Paro-
dontologie gratulieren ganz herzlich und wünschen
allen weiterhin viel Freude und Erfolg bei ihrer beruflichen
Tätigkeit.
Von l.n.r.: Prof. Dr. Patrick Schmidlin, Programmleiter Universität Zürich; PD Dr. Clemens walter, Programmleiter Universität Basel; Prof. Dr. Anton Sculean, SSP Präsident; med. dent. Markus Zaruba, Universität Zürich; Dr. med. dent. Julia Schmidt, Universität Basel; Dr. med. dent. Fabiola rodriguez, Universität Basel; Dr. med. dent. Sabrina Buset, universität Basel; Dr. med. dent. Pascale Stadelmann, universität Bern; Dr. med. dent. Mario Bassetti, universität Bern; Prof. Dr. med. dent. Giovanni e. Salvi, Programmleiter universität Bern. Foto: Johannes eschmann
Die Ausgezeichnete Dr. Pascale Stadelmann an Seite von Dr. Manuel Vögtli von GABA. Foto: Johannes eschmann
2015 gab es zwei Oral B-Preisträger: Dr. Pascale Stadelmann (3.v.l.) und Dr. Alexis Ioannidis (2.v.l.). Die Urkunde überreichte Michael Kleiber, Verkaufsleiter Deutschland Süd und Schweiz Oral B (2.v.l.). Foto: Johannes eschmann
GRAtulAtIONeN
zmk bern news, Oktober 2015, Nr. 154 11
Iliadi, Anna
Failure of fixed orthodontic retainers: A
systematic review.
zmk bern: klinik für kieferorthopädie
Prof. Dr. C. Katsaros
Katib, Hattan Saud A
Clinical outcomes of lingual orthodontic
treatment: a systematic review.
zmk bern: klinik für kieferorthopädie
Prof. Dr. C. Katsaros
Kocher, Katharina
Judgment of nasolabial esthetics in cleft
lip and palate is not influenced by overall
facial attractiveness.
zmk bern: klinik für kieferorthopädie
PD Dr. P. Fudalej
Promotionsdatum: 16. September 2015
Amsler, Fabienne
Bond Strength of resin Composite to
Dentin with Different Adhesive Systems:
Influence of Relative Humidity and
Application time.
zmk bern: klinik für Zahnerhaltung,
Präventiv- und Kinderzahnmedizin
Dr. S. Flury, Prof. Dr. A. lussi
Hakimi, Mariam Mazzi, Davide
Clinical aspects of implant supported
prostheses in the edentulous maxilla:
A review of a well-maintained patient cohort
with an observation time of 3 to 10 years.
zmk bern: klinik für Rekonstruktive
Zahnmedizin und Gerodontologie
Prof. Dr. R. Mericske
Zürcher, Anina Nives
Prosthodontic considerations for CAD/CAM
bars made from zirconium dioxide.
zmk bern: klinik für Rekonstruktive
Zahnmedizin und Gerodontologie
Prof. Dr. J. katsoulis
Promotionen
Dr. Christoph Ramseier ist Privat-dozent (PD)!
Dr. Ramseier hat, nachdem er sich nun
auch für sich selber voll eingesetzt hat, so
wie er es seit vielen Jahren für «seine
StudentInnen» tut, einen weiteren Meilen-
stein in seiner karriere erreicht. So hat die
universitätsleitung seinen Habilitations-
antrag am 6. Oktober 2015 genehmigt
und ihm die Venia Docendi erteilt.
«Lieber Christoph, herzliche Gratulation zur Ernennung und
Beförderung zum PD! Wir freuen uns mit Dir und
wünschen Dir bei all Deinen Aufgaben, sei es in der Lehre
oder als Oberarzt an unserer Klinik, weiterhin viel Erfolg
und viel Freude.»
Klinik für Parodontologie Prof. Dr. Anton Sculean, Prof. Dr. Giovanni E. Salvi
PeRSONelleS
12 zmk bern news, Oktober 2015, Nr. 154
eintritte
Klinik für Zahnerhaltung, Präventiv- und Kinderzahnmedizin
Per 01.09.2015
Nadine Baumgartnerhat die Ausbildung
zur Dentalassisten-
tin erfolgreich
abgeschlossen und
wird per 01.09.2015
weiterbeschäftigt.
Klinik für Parodontologie
Per 01.09.2015
med. dent. Jean-Claude ImberAssistenzzahnarzt
Hobbys: Reisen,
Fotografieren,
kochen
Jenny Däppen
Dentalassistentin
Hobbys: Fussball
Dr. Kensuke IgarashiPostdoktorand,
Stipendiat
Hobbys: Baketball,
Skifahren, Baseball
Per 01.10.2015
Dr. med. dent. Daniela Scherrer
Assistenzzahnärztineidg. Prüfung universität Zürich
Hobbys: Reiten,
laufen, Snow-
board fahren
Klinik für Rekonstruktive Zahnmedizin und Gerodontologie
Per 01.09.2015
Mirlinda Avdiljihat die Ausbildung
zur Dentalassisten-
tin erfolgreich
abgeschlossen und
wird per 01.09.2015
weiterbeschäftigt.
Celine Grossenbacher
Dentalassistentin
Hobbys: lesen,
Freunde treffen,
Hund
Per 01.10.2015
Jessica Antiocohat die Ausbildung
zur Dentalhygie-
nikerin erfolgreich
abgeschlossen und
wird per 01.10.2015
weiterbeschäftigt.
Per 14.09.2015
Damaris ConzelmannDH-Praktikantin
Hobbys: Sport,
Reisen, kochen
Per 14.09.2015
Larissa SommerDH-Praktikantin
Hobbys: kochen,
Reisen, Sport
Per 15.09.2015
Kiri LangHilfsassistentin
Hobbys: klavier-
spielen, Sport
Per 01.10.2015
Fabiola Costanzolaborantin
Hobbys: kochen,
Joggen, Reisen
Sonja LeistProphylaxe-
assistentin
Hobbys: Sport,
lesen
PeRSONelleS
zmk bern news, Oktober 2015, Nr. 154 13
eintritte Übertritt
Jubiläum
korrigendum
Austritte
Klinik für Kieferorthopädie
Per 01.09.2015
Majed AlharbiWeiterbildungs-
assistent MAS in
kieferorthopädie
Hobbys: Fussball,
Schwimmen
Zahntechnik
Per 01.09.2015
Martina SchmuckZahntechnikerin
Hobbys: Skifahren,
Fotografieren
med. dent. Jonas Winkler
Weiterbildungs-
assistent MAS in
kieferorthopädie
Hobbys: Sport
Dr. med. dent. Katharina Kocher
Weiterbildungs-
assistentin MAS in
kieferorthopädie
Hobbys: Reisen,
Sport
Dr. med. dent. Simeon Häner
Weiterbildungs-
assistent MAS in
kieferorthopädie
Hobbys: Sport,
tauchen
Per 01.09.2015
Dr. med. dent. Joël Beyeler Weiterbildungsassistent MAS in
kieferorthopädie
wechselt vom labor für Orale
Molekularbiologie zur Klinik für
kieferorthopädie.
Oktober 2015
20 JahreMarie-Louise MüllerZahntechnikerin
Zahntechnik
In den zmk news Nr. 153 wurde
Alessia Bachmann fälschlicherweise
als Alessia Baumann erwähnt.
Wir entschuldigen uns für diesen
Fehler.
Per 31.08.2015
Iona Chesnoiu
ItI-Scolarin
klinik für Oralchirurgie und Stomatologie
Dr. med. dent. Michael Habegger Assistenzzahnarzt
klinik für kieferorthopädie
Karolina Jurczyk
ItI-Scolarin
Klinik für rekonstruktive Zahnmedizin
und Gerodontologie
Dr. med. dent. Anu Eeva Kaipainen Assistenzzahnärztin
klinik für kieferorthopädie
Dr. med. dent. Hattan Katib
Assistenzzahnarzt
klinik für kieferorthopädie
Dr. med. dent. Jessica Mossaz
Assistenzzahnärztin
klinik für kieferorthopädie
Dr. med. dent. Christin Stöcklin
Assistenzzahnärztin
klinik für Parodontologie
Per 30.09.2015
Gayathry Arunakirinathan Dentalassistentin
klinik für Zahnerhaltung, Präventiv- und
Kinderzahnmedizin
Andrea-Teresa Bettschen
Dentalhygienikerin
Klinik für rekonstruktive Zahnmedizin
und Gerodontologie
14 zmk bern news, Oktober 2015, Nr. 154
uNSeRe NeueN StuDIeReNDeN
Andreoli Nicola
Dulla Fabrice
Jenner Anna
leimgruber Marina
Raptis Yannis
Schuler Viola
Baumgartner Anja
eng Christian
käch Simon
Mai Daniel Dinh-Phuc
Reche Jelena
Weber kathrin
Bazelli Nando
Gashi Ardian
Khamis Hamza
Montelli Francesca
Rotter Nicolas
Wenger Fabienne
Benkert Frida
Gestach Nicolas
Cavdar-Kiryak Deniz
Nagamany Chanketh
Rusch Fabienne
Zhang Sophia
Bracher Ava
Häner Rebecca
krähenbühl Andreas
Nyffenegger Yanick
Schatt Alex
Brenzikofer kristle
Haueter Marius
Krebs Vincent
Pham Nguyen
Scherler Carina
Bronwasser Corina
Hübschi Céline
Kunz Daniel
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Schmid Jan
Herzlich
� willkommen
!
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zmk bern news, Oktober 2015, Nr. 154 15
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Textbook of geriatric dentistry
Wiley-Blackwell,
2015 (3rd ed.)
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Einführung in die Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie
Dt. Zahnärzte-Verlag,
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Das vorliegende Buch ist ein unentbehr-
licher Begleiter für Studenten der Zahn-
medizin und Zahnärzte. Neben dem
Grundlagenwissen enthält es zahlreiche
weiterführende Kapitel, die zur Unter-
stützung für die chirurgisch-praktischen
Kurse, zur Prüfungsvorbereitung und
Weiterbildung dienen. theorie und
Praxis der operativen Verfahren werden
in hervorragenden Illustrationen und
klinischen Abbildungen dargestellt.
radi Masri et al. (ed.)
Clinical applications of digital dental technology
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describing indications, contraindications,
advantages, disadvantages, limitations,
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Yair Sharav et al.
(ed.)
Orofacial pain and headache
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2015 (2nd ed.)
ZMk Dd 13.2015
For many years, the study and treatment
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take the philosophical stance that
orofacial pain and headache must be
considered together. the authors inte-
grate knowledge across these disciplines
to improve diagnostic accuracy and
clinical management of chronic pain
conditions and foster a beneficial colla-
boration between headache specialists
and orofacial pain experts.
Michael Glick et al.
(ed.)
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People's Medical
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2015 (2nd ed.)
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16 zmk bern news, Oktober 2015, Nr. 154
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