Zschokke setzt auf ABACUS - Die F+R Lösung bei der Zschokke Gruppe hat sich bewährt

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Anwenderportrait ABACUS RISIKOMINIMIERUNG DURCH EIN UMFANGREICHES PROTOTYPING Bei einem börsenkotierten Unternehmen in der Grösse der Zschokke-Gruppe versteht es sich von selbst, dass der Evaluations- prozess für die neue Software-Lösung lang und aufwändig war. Ein speziell gebildeter Konzernausschuss musste sich auch mit Fragen der Vereinheitlichung und Vereinfachung von Strukturen und Prozessen befassen. Man nutzte dabei die Gelegenheit, orga- nisch gewachsene Lösungen im Rechnungswesen, die zum Teil von Gesellschaft zu Gesellschaft verschieden waren, an einen neu- en, internen Standard anzupassen und so zu vereinheitlichen. Erst nach dieser wichtigen Phase konnten die Vorgaben für die zu- künftige Lösung formuliert werden. Lösungsansätze mit ABACUS wurden dabei in einem Prototyping während mehrerer Seminare mit Konzernvertretern erarbeitet. Die betriebswirtschaftlich fundierten Ansätze wurden direkt auf ihre Machbarkeit und Um- setzbarkeit mit ABACUS überprüft. Dabei wurde festgestellt, dass die ABACUS Applikationen die Vorgaben des Konzerns erfüllten. Mit zum Entscheid zu Gunsten der ABACUS Lösung haben auch die vergleichsweise tiefen ”Total Costs of Ownership” beigetragen. Zschokke setzt auf ABACUS TRADITION IN DER BAUWIRTSCHAFT eit 10 Jahren bietet ABACUS Lösungen für das Finanz- und Rech- nungswesen in der Baubranche an. Insbesondere die erweiterte Kostenrechnung sowie die Lohnbuchhaltung mit dem angepassten Bau-Lohnartenstamm stehen für die über 120 grossen, mittleren und kleinen Bauunternehmungen, die sich für ABACUS entschieden haben, im Vordergrund. ZSCHOKKE SETZT AUF ABACUS Die Konzernleitung der Zschokke-Gruppe hatte sich 1997 nach einer intensi- ven Evaluationsphase entschieden, das bestehende Rechnungswesensystem durch ABACUS abzulösen. Dieser Entscheid wurde damals für acht Standorte gefällt, wobei sich drei davon in der Westschweiz befinden. In der ersten Phase wurden die Module Finanzbuchhaltung mit Kostenrech- nung, die Debitoren-, Kreditoren- und die Lohnbuchhaltung eingeführt. In der zweiten Phase folgte die Implementation der Anlagenbuchhaltung. Ein spezielles Augenmerk galt dem Reporting, mit dem detaillierte Auswertungen für die operativen und kaufmännischen Spezialisten realisiert werden muss- ten. Ausserdem wurde der Integration aller betroffenen Konzerngesellschaften sowie den sprachlichen Unterschieden Rechnung getragen. Das Ziel war es, möglichst in der ganzen Zschokke Gruppe ein einheitliches Reporting und einen einheitlichen Lohnartenstamm einsetzen zu können. Die produktive Inbetriebnahme der Finanz-, Debitoren-, Kreditoren- und Lohnbuchhaltung fand per 1. Januar 1998 statt. Drei Jahre später arbeiten nun alle Zschokke-Firmen mit der ABACUS Software. S bei der Zschokke Gruppe hat sich bewährt Die F+R Lösung

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Zschokke setzt auf ABACUS - Die F+R Lösung bei der Zschokke Gruppe hat sich bewährt

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A n w e n d e r p o r t r a i tA B A C U S

R IS IKOMIN IMIERUNG DURCH E IN

UMFANGRE ICHES PROTOTYP ING

Bei einem börsenkotierten Unternehmen in der Grösse der

Zschokke-Gruppe versteht es sich von selbst, dass der Evaluations-

prozess für die neue Software-Lösung lang und aufwändig war.

Ein speziell gebildeter Konzernausschuss musste sich auch mit

Fragen der Vereinheitlichung und Vereinfachung von Strukturen

und Prozessen befassen. Man nutzte dabei die Gelegenheit, orga-

nisch gewachsene Lösungen im Rechnungswesen, die zum Teil

von Gesellschaft zu Gesellschaft verschieden waren, an einen neu-

en, internen Standard anzupassen und so zu vereinheitlichen.

Erst nach dieser wichtigen Phase konnten die Vorgaben für die zu-

künftige Lösung formuliert werden. Lösungsansätze mit ABACUS

wurden dabei in einem Prototyping während mehrerer Seminare

mit Konzernvertretern erarbeitet. Die betriebswirtschaftlich

fundierten Ansätze wurden direkt auf ihre Machbarkeit und Um-

setzbarkeit mit ABACUS überprüft. Dabei wurde festgestellt, dass die

ABACUS Applikationen die Vorgaben des Konzerns erfüllten. Mit

zum Entscheid zu Gunsten der ABACUS Lösung haben auch die

vergleichsweise tiefen ”Total Costs of Ownership” beigetragen.

Zschokke setzt auf ABACUS

TRADIT ION IN DER BAUWIRTSCHAFT

eit 10 Jahren bietet ABACUS Lösungen für das Finanz- und Rech-

nungswesen in der Baubranche an. Insbesondere die erweiterte

Kostenrechnung sowie die Lohnbuchhaltung mit dem angepassten

Bau-Lohnartenstamm stehen für die über 120 grossen, mittleren und

kleinen Bauunternehmungen, die sich für ABACUS entschieden haben,

im Vordergrund.

ZSCHOKKE SETZT AUF ABACUS

Die Konzernleitung der Zschokke-Gruppe hatte sich 1997 nach einer intensi-

ven Evaluationsphase entschieden, das bestehende Rechnungswesensystem

durch ABACUS abzulösen. Dieser Entscheid wurde damals für acht Standorte

gefällt, wobei sich drei davon in der Westschweiz befinden.

In der ersten Phase wurden die Module Finanzbuchhaltung mit Kostenrech-

nung, die Debitoren-, Kreditoren- und die Lohnbuchhaltung eingeführt. In

der zweiten Phase folgte die Implementation der Anlagenbuchhaltung. Ein

spezielles Augenmerk galt dem Reporting, mit dem detaillierte Auswertungen

für die operativen und kaufmännischen Spezialisten realisiert werden muss-

ten. Ausserdem wurde der Integration aller betroffenen Konzerngesellschaften

sowie den sprachlichen Unterschieden Rechnung getragen.

Das Ziel war es, möglichst in der ganzen Zschokke Gruppe ein einheitliches

Reporting und einen einheitlichen Lohnartenstamm einsetzen zu können.

Die produktive Inbetriebnahme der Finanz-, Debitoren-, Kreditoren- und

Lohnbuchhaltung fand per 1. Januar 1998 statt. Drei Jahre später arbeiten nun

alle Zschokke-Firmen mit der ABACUS Software.

S

bei der Zschokke Gruppehat sich bewährt

Die F+R Lösung

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A n w e n d e r p o r t r a i tA B A C U S

NUR 3 MONATE

E INFÜHRUNGSDAUER

DANK KOORDIN IER -

TER REAL IS IERUNG!

Dank der guten Vorbereitung und

der geschickt zusammengestellten

Projektgruppe konnten die Konzepte

sehr rasch in die Praxis umgesetzt

werden.

Das Gesamtprojekt wurde der Spra-

che und der Entfernung wegen mit

den beiden ABACUS Partnern

BEWIDA AG für die Deutschschweiz

und OBT Treuhand AG für die West-

schweiz realisiert. Ein Gesamtaus-

schuss, in dem alle beteiligten

Standorte vertreten waren, war für

die korrekte Integration aller Teilge-

biete verantwortlich. BEWIDA war

für die systemtechnische Seite ver-

antwortlich und für die Umsetzung

der betriebswirtschaftlichen Konzep-

te von Zschokke. Auf Grund der Zu-

sammenarbeit der verschiedenen

Spezialisten waren die einzelnen Mo-

dule zum vorgesehenen Termin ein-

satzbereit und wurden den geforder-

ten Ansprüchen auch gerecht.

Dank der flexiblen und übersichtli-

chen Lösung kann die Buchhaltung

von neu hinzukommenden Konzern-

gesellschaften nun sehr schnell über

ABACUS geführt werden. Änderungen

der Geschäftsstrategien lassen sich

problemlos umsetzen.

PARTNERSELEKT ION

Der Partnerwahl für die Einführung

der ABACUS Lösung wurde grosses

Gewicht beigemessen, da folgende

Anforderungen erfüllt werden mus-

sten:

Klare, einheitliche Konzepte

ABACUS Sachkompetenz

Technologie Know-how

Schnittstellen-Unterstützung und

-Programmierung

Genügend qualifizierte Projekt-

mitarbeiter

Termineinhaltung

Leistungsfähige Supportorgani-

sation

Erstklassige Referenzen

Mehrsprachigkeit

SPEZ IAL I TÄTEN

DER LÖSUNG

Ein Konzern in der Grössenordnung

der Zschokke Gruppe forderte die

ABACUS gleich mehrfach. Verschie-

dene Funktionen wie die benutzer-

orientierte Sprachwahl, die durch-

gängigen Geschäftsbereiche und die

Erweiterung der Debitorenbuchhal-

tung wurden im Rahmen dieses Pro-

jektes realisiert. Diese Funktionen

sind heute Teil der ABACUS Stan-

dardprogramme.

Allgemeine Highlights:

Mehrsprachigkeit je nach

Benutzer

Regionale Verteilung der

Standorte

Dezentraler Zugriff mit “Citrix

MetaFrame”

Rechnungswesen

Besonders wichtig war die korrekte

Abbildung der einzelnen Kostenrech-

nungskomponenten. Nur so konnte

sichergestellt werden, dass die kom-

plexen Anforderungen an das Repor-

ting erfüllt wurden.

Meilensteine der Einführung

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Kostenrechnung mit:

- Kostenstellen

- Profit-Centern

- Kostenträgern

- Staffelform der PC Rechnung

- Umlagen und Zuschläge

- Kalkulatorische Zinsen

Konsolidierung von

Niederlassungen

Führung und Abbildung der

Buchwerte nach unterschiedli-

chen Bewertungsrichtlinien

(OR/IAS)

ARGEN mit überlangen

Geschäftsjahren:

Einfache Eröffnung und

Abschluss

Garantierückbehalte bei

Debitoren:

- Korrekte Verbuchung des

Ertrages inkl. Rückstellung

des Garantiebetrages

- Nachweis über die Kosten-

träger

- Korrekte Abwicklung der

MWST

Mahnwesen:

Umfassende Lösung mit ABC-

Struktur

Generalunternehmung mit:

- Mandanten und

Teilmandanten

- Zentraler und Remote Zugriff

- Teilbereiche mit Geschäfts-

bereichen

- Konsolidierung

Briefkasten Firmen:

- Dezentrale Führung von

Teilbuchhaltungen

- Zentrale Anpassungen und

Zusammenfassungen

- Integration mittels Schnitt-

stellen

Lohnwesen

Die traditionelle Baulösung über

Verrechnungskostenstellen ist durch

einen Profit-Center-orientierten An-

satz abgelöst worden. Die vollen Per-

sonalkosten inkl. Sozialleistungen

und die zeitlichen Abgrenzungen

werden den Profit-Centern über

Heimkostenstellen belastet. Durch

die Rapportierung der gearbeiteten

Stunden werden die Kostenstellen

entlastet und die Träger der Profit-

Center belastet.

Umfangreiche Lohnarten-

definitionen:

- Gesamtarbeitsverträge

- Individualverträge der

einzelnen Konzerngesell-

schaften

- Regionale Unterschiede

- Zentrale Pensionskasse

- Rapportierung

- Interne Verrechnung über die

Lohnbuchhaltung

Fixe Ansätze für die KTR-

Belastungen pro Lohnkategorie

zur Vermeidung von sozialen

Ungerechtigkeiten

Dienstalterabhängige Bezugs-

rechte für Zschokke Aktien

Lohnarten für Quellensteuer-

ausgleich

Umfangreiche Auswertungen mit

AbaView

Anlagenbuchhaltung

Bei grossen Produktionsfirmen der

Zschokke Gruppe hat die Anlagen-

buchhaltung eine hohe Bedeutung.

Die einzelnen Bewertungsvorschrif-

ten wurden durch die Abschrei-

bungsregeln abgebildet und den

Buchungskreisen zugewiesen. Bei

kapitalintensiven Unternehmungen,

wie in der Baubranche ist eine kor-

rekte Verzinsung des gebundenen

Kapitals und die Verbuchung auf die

Profit-Center unerlässlich.

Buchungskreise FIBU und BEBU

Spezielle Regeln für Stille

Reserven

Spezielle Bewegungsregeln für

Liquidationen

Komplexe Anlagenspiegel

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Fakturierung

Für die Werkhofverwaltung (Vermie-

tung von Maschinen und Material)

wird am Sitz Chur die ABACUS Fak-

turierung AbaWorX eingesetzt. Die

Ressourcenverrechnung erfolgt über

eine direkte Schnittstelle in die Kos-

tenrechnung. Der Benzinbezug des

Personals und die Parkplatzvermie-

tung wird ebenfalls über die Faktu-

rierung verrechnet.

ZUSAMMENFASSUNG

Das Beispiel Zschokke zeigt, dass

ABACUS nicht nur für KMU sondern

auch für börsenkotierte Grossunter-

nehmen leistungsfähige Lösungen

anbieten kann.

Bei der Integration der speziellen

Anforderungen eines Konzerns wie

Zschokke, der in verschiedenen Seg-

menten tätig ist (Bauproduktion,

Generalunternehmung und Immo-

bilienbewirtschaftung), hat die

ABACUS Lösung ihre Flexibilität und

die BEWIDA ihr Know-how und ihre

Leistungsfähigkeit unter Beweis ge-

stellt.

ABACUS hat damit bewiesen, dass ein

effizientes PC-Netzwerk und eine

leistungsfähige Client-Server Daten-

bank eine sinnvolle Alternative zu

Host-Lösungen darstellen.

Statement von Herrn Jürg Räber,

Controlling Zschokke-Gruppe:

”Das System hat sich bei Zschokke

bewährt und uns überzeugt. Bis heu-

te konnten etwa 90% unserer teilwei-

se sehr komplexen Konzepte im Sys-

tem umgesetzt werden.”

”Hohen Komfort bietet die Bilanz-

steuerung, der Report Writer AbaView

und die Anwendung der Zusatzjour-

nale. Ein grosser Vorteil war und ist

das offene Ohr der Entwickler in St.

Gallen für Änderungswünsche. Eini-

ge für uns sehr wichtige Modifika-

tionen wurden prompt umgesetzt.”

”Leider bietet ABACUS noch kein

Modul für die komplexe Werkhof-

und Bauinventarverwaltung und

-verrechnung für grosse Produk-

tionsfirmen an.” (Anmerkung der

Redaktion: Dieses Bedürfnis muss

auf Grund der Zusammenarbeit mit

SORBA EDV neu abgeklärt werden.)

”ABACUS entwickelt das System in

sehr hohem Tempo weiter. Das wirkt

sich leider z.T. auf die Qualität neuer

Releases aus. Tests durch unseren

Support und Zschokke intern sind

deshalb vor jeder Installation unum-

gänglich”. (Anmerkung der Redak-

tion: ABACUS empfiehlt, bei grossen,

komlexeren Installationen Testläufe

durchzuführen und mit parallelen

Installationen für das neue Release

zu arbeiten.)

DRE I JAHRE DANACH

Für den Projektausschuss Zschokke:

Jürg Räber

www.zschokke.ch

E-Mail: [email protected]

Systemtechnische Federführung und Umsetzung

Deutschschweiz:

Andreas Bierbaum: Projektleitung, Konzeption und Kostenrechnung

Jiri Harcuba: Reporting und Schnittstellen

BEWIDA AG

CH-8152 Glattbrugg

www.bewida.ch

E-Mail: [email protected]

Umsetzung in der Westschweiz:

OBT AG St. Gallen

Eric Schwotzer

www.obt.ch

B E T R I E B S W I R T S C H A F T L I C H EB E R A T U N G E N

B E D AW I

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Viele Unternehmen, ein Ziel

Die Zschokke-Gruppe besteht aus vielen Unternehmen, die alle ein gemeinsames Ziel verfolgen: Ihren Kunden die

optimale Lösung zu liefern – vom Bürogebäude zum Industriebau – von der Beratung zur Finanzierung – von der

Verwaltung zur Instandhaltung oder vom Projektmangement zum schlüsselfertigen Bauwerk.

Die Unternehmen der Zschokke-Gruppe fokussieren dabei ihre Tätigkeiten auf drei Kernbereiche:

Generalplanung, General- und Totalunternehmung und Engineering

Bauproduktion

Immobilienbewirtschaftung

Für Zschokke-Kunden bildet das Zusammenspiel von erfahrenen Zschokke-Einheiten (rund 70 Niederlassungen) und

externen Partnern die beste Garantie für eine effiziente Partnerschaft und kreative Lösungen.

Standorte

Die Unternehmen der Zschokke-Gruppe mit ihrer Vielzahl von Standorten in der Nähe des Kunden sind überwiegend

in der Schweiz tätig. So können auch spezifische Kenntnisse des sozialen und wirtschaftlichen Umfelds angeboten wer-

den.

Generalplanung, General- und Totalunternehmung, Engineering

Spezielle Tätigkeitsgebiete in diesem Bereich sind z.B. Projektent-

wicklung, Projektmanagement, Generalplanung, General- und

Totalunternehmung, Renovationen und Haustechnik.

Bauproduktion

Tätigkeitsbereiche sind u.a. Rohbau, Hochbau, Um-

bau/Renovationen, Tiefbau, Untertagbau, Stras-

senbau, Ingenieurtiefbau, Wasserbau und Holz-

bau.

Immobilienbewirtschaftung

In der Immobilienbewirtschaftung stehen die

Verwaltung und Bewirtschaftung von Geschäfts-

häusern, Mietermix-Konzeptionen, Erstvermie-

tung und Betriebsabläufe, Führung und Betreu-

ung/Verwaltung von Miteigentümergemeinschaften

resp. Stockwerkeigentümergemeinschaften, Vermitt-

lung, Kauf und Verkauf von Immobilien, Standort- und

Objektanalysen sowie Expertisen und Schätzungen im Vor-

dergrund.

DIE ZSCHOKKE -GRUPPE IM ÜBERBL ICK

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A n w e n d e r p o r t r a i tA B A C U S

Ein führendes Unternehmen

Als eines der führenden Unternehmen im Bau- und Immobilienmarkt der Schweiz beschäftigt Zschokke rund 2‘800

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und erzielt im Jahr 2000 einen Umsatz von 1,1 Mrd. Franken. Grosse Projekte absor-

bieren heute Investitionsvolumen, die nur mit entsprechenden personellen und materiellen Ressourcen bewältigt wer-

den können. Zschokke verfügt über diese breite Basis für komplexe und grosse Projekte.

Eine Auswahl unserer Kunden

Die Post, Swisscom, SBB, UBS, Winterthur Versicherungen, Basler Versicherungen, Helvetia-Patria Versicherungen,

SUVA, ABM, Jelmoli, Coop, Migros, Globus, Hotel Palace Luzern, Flughafen Kloten, Roche, ABB, Securitas, Hewlett

Packard, Klinik Hirslanden, die öffentliche Hand, TAMEDIA etc.

Zschokke Holding SA

Rue du 31-Décembre 42

CH-1211 Genève 6

Tél. 022 787 02 00

Fax 022 787 02 10

www.zschokke.ch

E-Mail: [email protected]

Zschokke Holding AG

Industriestrasse 24

CH-8305 Dietlikon

Tel. 01 805 45 55

Fax 01 805 45 56