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VORWORT, INHALT

1. Epochenmodelle

2. Individualisierung

3. Neue Frauen

4. Silberne Revolution

5. Gesundheit

6. Hightech

7. Bildung

8. New Work

9. Mobilität

10. Konsum

11. Globalisierung

12. Wertewandel

MEGATREND>DOKUMENTATION

Titel der PräsentationMegatrend-Dokumentation

© www.zukunftsinstitut.de

Individualisierung

Megatrend-Dokumentation

© www.zukunftsinstitut.deIhr LOGO

Quelle: Statistisches Bundesamt 2004, Mikrozensus 2003

Einpersonenhaushalte vornHaushaltsgrößen in Deutschland 2003 in Prozent




Paarhaushalte überwiegenAnzahl der Personen nach Haushalten in Deutschland in 1.000 (2003)



1 2 3 4 5+

14.226.000

26.338.000

16.386.000 17.072.000

8.090.000

Einpersonen-haushalte

Mehrpersonen-haushalte

17 % 83 %


Die Paare liegen vornAnzahl der Personen nach Haushaltsgrößen in Deutschland 2003



Mehr offene Lebensgemeinschaften

Quelle: Statistik Austria, 1971 – 1991 Volkszählungsergebnisse, 2001 – 2030 Vorausschätzung der Familien aus 2001

Zahlen bis 2030 für Österreich in 1.000



Quelle: Statistisches Jahrbuch 2004 für das Ausland; Prognose: Zukunftsinstitut

Kehrtwende beim Gebärstreik?Zusammengefasste Geburtenziffern



SilberneRevolution



Quelle: UN Population Division 2004; Prognose ebenso

Globale AlterungsentwicklungAnteil der Menschen älter als 60 Jahre bei gemäßigter (mittlerer)Bevölkerungsentwicklung (in Prozent)

%



Quelle: Statistisches Bundesamt, Leben in Deutschland 2003

Die Alten-WG boomtZahl der Mehrpersonenhaushalte in Deutschland, in denen nur Nicht-Verwandte leben

+ 36% + 82% + 92% + 76%



Quelle: GfK; F0CUS 13/2004

Senior ChicWie wichtig ist es Ihnen, sich modisch zu kleiden?Antwort: wichtig bis sehr wichtig (in Prozent)



Je oller je doller!Regelmäßige Verwenderinnen von Lippenstift

Quelle: Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalyse: AWA 1984, AWA 2004



Quelle: www.berlin-marathon.com

Männer-MarathonieImmer mehr ältere Teilnehmer am größten Marathon Deutschlands

Alter:

Teilnehmerzahl



WertewandelMegatrend-Dokumentation


TransformationTransformation

Fleiß

Pflicht

Familie

Frömmigkeit

Treue

Nutzen

Lust

Leistung

Ich

Materielles

Eros

Fun

Erfahrung

Engagement

Freundschaft

Spiritualität

Ehrlichkeit

Natürlichkeit

Pflichtkultur

50er

Hedonismus

70er und 80er

Soft-Individualismus

90er Jahre

Wertewandel1950er bis 1990er Jahre

Quelle: Matthias Horx: Sensual Society, hrsg. v. Zukunftsinstitut, Juli 2002



1. Phase

Wirtschaftswunder

Hedonismus

Soft-Individualismus

2. Phase

1968

3. Phase

WertewandelDie Phasen des Wertewandels

Quelle: Matthias Horx: Sensual Society, hrsg. v. Zukunftsinstitut, Juli 2002



Family Fever: Der familiäre Zusammenhalt wächst

Quelle: IfD Allensbach, Repräsentativumfrage für GEO Wissen,2004

%

Antworten auf die Frage: „Wie ist der Zusammenhalt in Ihrer Familie?“


© www.zukunftsinstitut.deIhr LOGOQuelle: Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung,

Population Policy Acceptance Study, 2003

Neue Männer braucht das LandZur Rolle des Mannes und Arbeitsteilung zwischen den GeschlechternÜberwiegende oder volle Zustimmung (Angaben in Prozent / Zahlen für Westdeutschland)

%



Neuer Gemeinsinn: Die Generationen rücken zusammen

Eltern/Großeltern(65 Jahre und mehr)

Kinder/Eltern

(30 - 64 Jahre)

Enkel/Kinder

(14 - 29 Jahre)

24 % 20 %

23 % 17 %

Quelle: BAT Freizeit-Forschungsinstitut, Repräsentativbefragung von 2.000 Personen in Deutschland ab 14 J., 2003

Persönliche Hilfen (z.B. Besorgungen, Haushaltsarbeiten, Betreuung) leisten:



KonsumMegatrend-Dokumentation


Erlebnisökonomie:Anteile der Wertschöpfung am Erlebnisprodukt(am Beispiel Kaffee in Euro)

Quelle: B. Joseph Pine/James H. Gilmore: The Experience Economy, 1999



Polarisierung der Märkte

Quelle: B.A.T Freizeit-Forschungsinstitut; BBE; GFK

Polarisierung unabhängig von Einkommensklassen



ERLEBNIS

PREIS

LUXUS

Luxus- &Statusmärkte

Erlebnis- & Entertainment-

märkte

Discount-& Trashmärkte

Zeit- & Dienstleistungs-

märkte

Die tote Mitte

Quelle: Matthias Horx: Smart Markets, hrsg. v. Zukunftsinstitut, Kelkheim, Juli 2003

CONVENIENCE

Die Evolutionder Märkte



Quelle: GfK Marktforschung, 2005

Reichtum jenseits der 50Die Pro-Kopf-Kaufkraft in Deutschland nach AltersklassenJahresnettoeinkommen je Einwohner in Euro (Deutschland, 2005)

Ø 19.131 €(40.095.330Menschenmit insges .767,1 Mrd.EuroKaufkraft)

Ø 21.244 €(30.274.231Menschenmit insges .643,2 Mrd.EuroKaufkraft)



Quelle: Inst. für Jugendforschung, 2004

Jugendliche Power ConsumerGesamteinnahmen der 15- bis 24-Jährigen in Mrd. Euro

Willkommen in der Welt der Megatrends, den Blockbusternder Trendwelt…

Seit mehr als zehn Jahren arbeiten wir nun mit Megatrends. Die Erforschung, Analyse undkontinulierliche Beobachtung dieser starken und großen Trends bildet die Grundlage unsererArbeit. In all unseren Publikationen, Vorträgen, Workshops und Coaching Prozessen beginnenwir mit der Betrachtung der relevanten Megatrends. Sie sind stets der Ausgangspunkt fürunsere Einschätzungen, Ableitungen und Prognosen.

Der Begriff Megatrend wurde von John Naisbitt erfunden, der darauf ein Lebenswerk und eineganze Disziplin gründete: die moderne, interdisziplinärökonomische Zukunftsforschung. Dasssein Buch „Megatrends“ in den frühen 80ern erschien, ist kein Zufall: Die Globalisierung unddie Entwicklung der Massenmedien erzeugten zum ersten Mal eine Realität, in derEntwicklungen nicht nur auf Teile des Planeten und auf Subsysteme beschränkt blieben. Nunkonnte man Veränderungen schildern, die in New York UND Shanghai stattfanden, in derWirtschaft UND der Kultur, im Kleinen, Alltäglichen UND im Großen.

Was aber IST ein „Megatrend“? Hier herrscht bisweilen heillose Verwirrung. Der Begriff„Trend“ hat sich in den letzten Jahren derart inflationiert, dass er für alles und jedes herhal-ten muss. Schon hören wir von „Megatrends im Verpackungsdesign“ und vom „MegatrendCocooning“. Das ist eher Marketing-Speech und Trend-Behauptung, aber keine seriöseAnalyse.

Das Wesen von Megatrends:

• Megatrends sind langfristig! Sie prägen einen Wandel, der mindestens ein halbesJahrhundert andauert.

• Megatrends umfassen die Schichten Zivilisation, Konjunkturen, Technologie und ragen bis-weilen bis in die Ebene Zeitgeist/Märkte auf.

• Megatrends sind ubiquitär und interdisziplinär. Ihre Auswirkungen umfassen ALLE Bereichedes menschlichen Lebens: Technologie, Kultur, zwischenmenschliche Beziehungen,Arbeitswelt und Konsum. Sie lassen sich auf der mentalen Ebene ebenso darlegen wie imReich der ökonomischen Fakten.

Wie kann man solche Megatrends kategorisieren und kartografieren?

Eine Vielzahl von Beobachtungen und Indizien sind die Voraussetzung für die Definition einesMegatrends: messbare Wandlungen im sozialen Bereich, ökonomische Wandlungsprozesse,die sich in Absatzzahlen ausdrücken, Zeichen und Signale auf den Oberflächen der Kultur. Wirhaben Ihnen in diesem profunden Kompendium eine Übersicht zusammengestellt, die diewichtigsten, großen „Wandlungsprozesse“ dokumentiert und in ihren Zusammenhängen plau-sibel macht. Nutzen Sie diese Zahlen und Daten für Ihre Präsentationen, Ihre eigene„Trendbildung“ und die analytische Arbeit in Strategie- und Marketingprozessen.

Wir wünschen Ihnen dabei viel Erfolg!

1. Epochenmodelle1. Titelfolie2. Epochen- und Zivilisationsmodelle3. Zyklen der Innovation4. Die Schlüsseltechnologien des 21. Jahrhunderts5. 1000 Jahre Zukunft6. Der Beginn des „Industrial Age“7. Der Beginn des „Wissenszeitalters“8. Die Zeitalter und ihre Organisationsformen (I)9. Die Zeitalter und ihre Organisationsformen (II)10. Die Zeitalter und ihre Organisationsformen (III)11. Die Zeitalter und ihre Paradigmen12. Wellenmodelle13. Trend-Typologie

2. Individualisierung1. Titelfolie2. Die Gesellschaft der Individuen3. Niedergang der Großfamilie4. Entwicklung der Singles in Österreich5. Vormarsch der Singles in der Schweiz6. Individualisierter Norden7. Einpersonenhaushalte vorn8. Paarhaushalte überwiegen9. Die Paare liegen vorn10. Wie viele junge Singles gibt es tatsächlich?11. Single-Cluster I12. Fortsetzung13. Single-Cluster II14. Individualisierte Haushalte 200015. Multi-Familien 201016. Fortsetzung17. Allein Lebende 199118. Junge Männer auf dem Abstellgleis19. Es gibt nicht „den“ Single20. Auslaufmodell Ehe?21. Weniger Ehe-Lust22. Trendwende bei den Rosenkriegen23. Die „Heirats-Scheidungs-Entwicklung“24. Nach der Ehe ist vor der Ehe25. Wildes Zusammenleben26. Heirat kommt später27. Die verschobene Familiengründung I28. Die verschobene Familiengründung II29. Mehr offene Lebensgemeinschaften30. Kehrtwende beim Gebärstreik?31. Späte Mütter32. Posttraditionelle Elternschaft

33. Außereheliche Lebendgeburten im europäischen Vergleich34. Kindermüde Männer35. Hotel Mama - das Nesthockersyndrom in den USA36. Anhaltender WG-Boom in Deutschland37. Von der 3-phasigen zur 5-phasigen Biografie

3. Neue Frauen1. Titelfolie2. Geburtenraten3. Wege aus dem Nachwuchs-Dilemma4. Gebärstreik nicht überall5. Mehr Geburten im hohen Norden6. Berliner Bezirke mit Babyboom7. Immer spätere Mutterschaft8. Die Jungs überholt9. Der weibliche Bildungsvorteil (Österreich)10. Kluge Frauen, dumme Männer? 11. Höhere Bildung: Frauen auf dem Vormarsch12. Bessere Bildung für Frauen weltweit13. Erwerbstätigenquote bei Männern und Frauen14. Immer mehr Frauen in Erwerbsarbeit15. Auf dem Weg zur Chancengleichheit16. Selbstständigkeit: Eine gute Alternative für Frauen17. Selbstständige Frauen in Deutschland18. Managerinnen: Der langsame Fortschritt19. Immer mehr Frauen haben das Sagen20. Entscheider-Frauen21. Je mehr Berufstätigkeit, desto mehr Scheidungen22. Kind & Karriere: Island macht´s vor23. Geringe Beschäftigungsraten führen zu weniger Kindern24. Frauen mit Kindern25. Immer mehr Frauen bleiben ledig - Teil 126. Immer mehr Frauen bleiben ledig - Teil 227. Immer mehr ledige US-Amerikanerinnen28. Die ewigen Junggesellen29. Mehr Frauen leben allein30. Immer noch jenseits der Gleichberechtigung31. Finanzielle Unabhängigkeit32. Weibliche Lebenskonzepte33. Die Handwerkerinnen kommen!

4. Silberne Revolution1. Titelfolie2. Fast doppelt so alt3. Lebenserwartung wird auf 100 Jahre steigen4. Starkes Altersgefälle auf dem Planeten5. Lebenserwartung futuristisch - die High-Tech-Variante6. Globale Alterungsentwicklung

7. Methusalem Age: die über 95-Jährigen8. Die Alten-WG boomt9. Senior Chic10. Je oller je doller!11. Die „Alten“ laufen davon12. Männer-Marathonie13. Marathonbegeisterte Frauen jenseits der 5014. Graue Info-Elite15. Silver Surfer16. Film ab! für Best Agers17. Der 50plus-Tourismus boomt18. Reichtum jenseits der 5019. Späte Jahre sind Ernte- und Reifejahre20. Best Ager: Die Taschen voller Geld21. Generation Gold22. Wie viel erben die Deutschen?23. Ein Volk im Ruhestand24. Die neue Alters-Arbeitskultur25. Lebenslanges Lernen26. Ausstieg aus dem Frühausstieg27. Professoren forschen weiter28. Senior Talents im Einsatz

5. Gesundheit1. Titelfolie2. Der meta-medizinische Nachfragesog3. Genuss Plus4. Wasser - das liebste alkoholfreie Getränk der Deutschen5. Mehr und mehr Obst und Gemüse6. Gesundes Europa?7. Staatliche Ausgaben für die Volksgesundheit8. Weniger Raucher9. Das Ende von Karius und Baktus?10. Übergewicht ist „männlich“?11. Geteiltes Leid für die stark Übergewichtigen12. Schönheitsoperationen in den USA13. Natur wirkt14. Nadeln gegen Schulmedizin15. Modewellen der Selbstmedikation16. Im Verein bin ich daheim17. Marathonie18. Sport: der andauernde Boom19. Wellness ist weiblich20. „Wellness“21. Wellness Plus22. Die neue Rolle des Arztes23. Von Wellness zu Selfness24. Die Evolution des Gesundheitsbegriffs25. ALTE und NEUE Medizin

6. Hightech1. Titelfolie2. Innovationstreiber IuK3. Von der Mikro- zur Nanotechnologie4. Die unsichtbare Revolution5. Japan investiert am meisten6. Die Biotech-Kluft7. Weltmarkt für funktionelle Proteomik8. Den Megatrends Gesundheit und Mobilität aktiv begegnen9. Biometrie: Das Super-Sicherheitszeitalter kommt10. Handymanie - mobiles Telefon schlägt Festnetz11. Mobilfunk-Evolution in Deutschland12. Internationales Mobilfunk-Ranking13. Der „Global Customer“ telefoniert mobil14. Internet-Revolution15. PC-Absatz stagniert16. Mit Breitband in die Wissensgesellschaft17. Das Netz brummt18. Wachstum vor allem in den Schwellenländern

7. Bildung1. Titelfolie2. Abschlüsse damals und heute ...3. Female Shift: Frauen erobern die Universitäten4. Frauen hängen die Männer ab - in jeder Beziehung5. Doktorhüte in Mode6. Anteil ausländischer Studenten an deutschen Unis7. „Vernünftige“ Studiengänge sind in8. Mangelware Professoren9. Büffelpensum10. Mit Edutainment gegen den Pisa-Schock11. Von der Muse geküsst: Jugendliche Musiktalente12. Ganztagsschulen boomen13. Deutschland ist Bildungs-Entwicklungsland14. Schlüsselressource Humankapital15. Das Mitarbeiterpotential schrumpft und altert16. Norden: Klassenbester in Sachen Bildungsinvestitionen17. Investitionen in Bildung und Forschung18. Fleißige Forscher19. Analphabetismus stirbt aus

8. New Work1. Titelfolie2. Strukturwandel: Abschied von der Industriegesellschaft3. Die neue Patchwork-Arbeitswelt4. Flex-Einkommen: Abschied vom Fixgehalt5. Abschied von der spätindustriellen Arbeitslosigkeit

6. Der Dienstleistungskontinent Europa7. Erwerbstätigenquote bei Männern und Frauen8. Zukunftsmodell Selbstständigkeit9. Solisten im Aufwind10. Länder des Aufbruchs11. Flucht oder Chance: Immer mehr Freiberufler12. Österreichischer Gründerboom13. Der Aufstieg der Kreativen Klasse14. Kreative machen Umsatz15. Minijobs stark im Kommen16. Minijobs für die Dienstleistungsgesellschaft17. Renaissance der Persönlichkeit18. Für den Job verzichten19. Sehnsucht nach Zeit-Balance20. Unzufriedenheit am Arbeitsplatz21. Die neue Jobbiografie22. Lebenslang ist lang vorbei23. Kompetenzen für den Beruf24. Abgelaufenes Wissen25. Comeback der Senior Talents26. Renteneintrittsalter im internationalen Vergleich27. Unterschiedliche Altersarbeitskulturen: Island vorne

9. Mobilität1. Titelfolie2. Auto-Mobilität bleibt unschlagbar3. Täglich 81 Minuten auf Achse4. Mit dem liebsten Kind zur Arbeit5. Autobegeisterung ungebrochen6. Boom bei der geliehenen Mobilität7. Niedrige Pendlermobilität in Deutschland und Österreich8. Zukunftsmarkt Osteuropa: Mobilität macht neue Märkte9. Newcomer-Staaten investieren in Auto-Mobilität10. Mehr Sicherheit auf den Straßen11. Fahrrad-Mobilität in Deutschland12. Go West: Neue Bundesländer bluten aus13. Umzüge: Mobilität wächst mit der Konjunktur14. Mobilität und Sehnsucht: Kürzere Urlaube im Trend15. Die neuen Power-Traveler: Jugendliche und Best Ager16. Simplify-Mobilität wird Erlebnis-Trend17. „Weniger für wenig“: Billig-Airlines unter Druck18. Schnelle Beruhigung nach dem 11. September 200119. Mobilität in der Global Economy20. Mobile Mucki-Buden: Training für Business-Nomaden21. Die neue Aufmerksamkeit des mobilen Menschen 22. Mobiltelefonie hängt das Festnetz ab23. Mobile Computing hebt ab24. Die Wissensgesellschaft denkt mobil: Boom bei W-LAN25. W-LAN-Hotspots erobern den öffentlichen Raum

10. Konsum1. Titelfolie2. Konsument 20103. Marketing der Zukunft4. Polarisierung der Märkte5. Erlebnisökonomie6. Die Zeitalter und ihre Organisationsformen7. Die Evolution der Märkte8. Die Zukunft des Luxus-Konsums9. Die Zukunft des Erlebnis-Konsums10. Die Zukunft des Preis-Konsums11. Die Zukunft der Dienstleistung12. Zeitmanagement und Alltags-Outsourcing13. Typologie der Freizeitnutzer14. Reichtum jenseits der 5015. Eldorados der Kreativen und Lohas16. Reife Lebensqualität an der Alster und im Taunus17. Jugendliche Power Consumer18. Steigende Konsumausgaben19. „Erstmal im Netz gucken“

11. Globalisierung1. Titelfolie2. Globaler Wohlstand: Aufholjagd der Schwellenländer3. Weniger Armut4. Der große Boom5. Megastädte: Das Wissenszeitalter limitiert das Wachstum6. Urbanisierung schreitet voran7. Chinabalisierung: Wo die Bänder laufen8. Global Diversity: Anteil Bürger ausländischer Herkunft9. Globale Mobilität steigt unaufhörlich10. Kleine Welt, große Koffer

12. Wertewandel1. Titelfolie2. Wertewandel: 1950er bis 1990er Jahre3. Die Phasen des Wertewandels4. Deutsche Kulturrevolution: Die neue Mitte des Schönen5. Werte-Retro: Auf die Familie bleibt Verlass6. Family Fever: Der familiäre Zusammenhalt wächst7. Familie 2.08. Neue Männer braucht das Land9. Transmaterielle Rente: Die soziale Altersversorgung10. Neuer Gemeinsinn: Die Generationen rücken zusammen11. Die Parameter der neuen Wohlfühlgesellschaft: Soziales u. A./12. Medien13. Lebensziel „Ich“ in der soft-individualistischen Ära 14. Zeitsouveränität für inneres Wachstum

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