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WERKSBERATUNG ALLE PRODUKTE ZUM HALBEN PREIS 1 00m 2 über Kompetenz- fläche Wolfgang Frei Werksexperte Andreas Schiefer Werksexperte UNSER TEAM FÜR SIE WELLNESS & DESIGN VEREINT. IHR PERFEKTES HEIMKINO. RELAX-WOHNLANDSCHAFTEN FREI GEPLANT. Wir bestimmen vor Ort ihre persönliche Analyse abgestimmt auf Ihren Körper und Ihre Statur: Sind Sie ein S-, M-, L- oder XL-Typ? Hier bekommen Sie die beste Beratung von Werks-Profis. Ekkehard Haase, Geschäftsführer unsere Partnerfirma: Business Seat Partner von 1899 Hoffenheim Adresse Möbelzentrum Pforzheim GmbH, Kieselbronner Str. 92, 75177 Pforzheim A8, Autobahnausfahrt 44, Pforzheim Nord Buslinien 3, 734, 735 bis Haltestelle Obsthof Telefon 07231/4882-226 0, Fax 07231/4882-226 213 Web www.moebelzentrum-pforzheim.de Mail [email protected] Unsere Öffnungszeiten: Mo-Sa: 10.00 – 19.00 Uhr Anzeige K REIS B ÖBLINGEN 13 Mittwoch, 12. Juni 2019 K REIS C ALW Ab Montag fährt die S60 später Böblingen: Bauarbeiten im Bahnhof von 17. Juni bis 9. August / Zwischen 8 und 10 Minuten hinter dem Plan Von unserem Mitarbeiter Peter Maier Im Bahnhof Böblingen finden von Mon- tag, 17. Juni, bis Freitag, 9. August, Arbeiten an den Gleisen und an der Oberleitung statt. Das führt zu Ver- schiebungen im Fahrplan. Darum verkehren die S-Bahnen der Li- nie S60 zum Teil nachts jeweils zwischen 22.30 Uhr und Betriebsschluss zwischen Böblingen und Sindelfingen/Renningen bis zu 8 Minuten später, zwischen Rennin- gen/Sindelfingen und Böblingen bis zu 10 Minuten später. Die Arbeiten stehen im Zusammenhang mit der Elektrifizierung der Schönbuch- bahn. Die späteren Abfahrtszeiten betref- fen die Nächte Montag/Dienstag, 17./18. und Dienstag/Mittwoch, 18./19. Juni, Sonn- tag/Montag, 23./24. bis Donnerstag/Freitag, 27./28. Juni, Sonntag/Montag, 30. Juni/1. Ju- li bis Donnerstag/Freitag, 4./5. Juli, Sonn- tag/Montag, 7./8. Juli und Montag/Diens- tag, 8./9. Juli, Sonntag/Montag, 14./15. Juli bis Donnerstag/Freitag, 18./19. Juli, Sonn- tag/Montag, 21./22. Juli, sowie Mon- tag/Dienstag, 5./6. August, Mittwoch/Don- nerstag, 7./8. August und Donnerstag/Frei- tag, 8./9. August 2019. Die direkten Anschlüsse in Renningen mit der Linie S6 in Richtung Weil der Stadt so- wie in Böblingen mit der S1 in die Rich- tungen Herrenberg und Stuttgart werden nicht erreicht. Die Reisezeit verlängert sich dadurch teilweise um bis zu 30 Minuten. Eine alternative Fahrmöglichkeit nach Böb- lingen mit Anschluss auf die weiterführen- den Züge besteht mit den Bussen der Linie 701 ab ZOB Sindelfingen (Abfahrten: 22.48 Uhr, 23.18 Uhr, 23.48 Uhr und 0.18 Uhr). Die Deutsche Bahn empfiehlt Fahrgäs- ten, sich mittels Echtzeitinformationen in der Reiseauskunft auf m.bahn.de, in der DB Navigator-App und bei www.bahn.de/Rei- seauskunft über die aktuellen Reiseverbin- dungen zu informieren. Informationen gibt es auch beim Kundendialog DB Regio Ba- den-Württemberg unter der Rufnummer 07 11 - 2092-7087 (montags bis freitags, 7 bis 20 Uhr). Von kommendem Montag bis zum 9. August finden im Böblinger Bahnhof Bauarbeiten für die Elektrifizierung der Schönbuchbahn statt. Betroffen ist vor allem die Linie S 60. Bild: z Speed-Dating der Kulturen mit den Schülern (von links) Khalid Mohammed, Leonie Huttenlo- cher und Sinem Karabulut. Bild: Cakir „Aus der Vielfalt eine Einheit“ Böblingen: „Speed-Dating“ für geflüchtete und einheimische Jugendliche Von unserem Mitarbeiter Berkan Cakir Bei einem Speed-Dating der ungewöhn- lichen Art haben sich Schüler der Mild- red-Scheel-Schule Böblingen näher kennengelernt. Bei dem Fotoprojekt „Speed-Dating der Kulturen – Leben in Deutschland“ trafen sich geflüchtete Schüler aus dem Vorqualifizierungsjahr Arbeit und Beruf (VAB) mit einheimi- schen Jugendlichen von der zweijähri- gen Berufsfachschule Hauswirtschaft und Ernährung. Bei dem Projekt geht es darum, dass die Schüler ihre gemeinsamen Interessen her- ausfinden und diese dann fotografisch um- setzen. Dabei entstanden mehr als 400 do- kumentarische Arbeiten, von denen Hun- dert bis zum 7. Juli im Landratsamt ausge- stellt sind. Bei der Eröffnung der Vernissage sprach Alfred Schmid vom Dezernat für Bildung und Soziales von einem „Brückenbilden- den Integrationsprojekt“, dessen „grundle- gender Teamgedanke auch für die künftige Gesellschaft“ beispielhaft ist. Die Leiterin der Mildred-Scheel-Schule, Carola Dietrich, fügte hinzu, dass es immer wichtiger wer- de, „aus der Vielfalt eine Einheit zu for- men.“ Das Fotoprojekt zeige, wie gut das ge- lingen könne. Multikultureller Austausch Die Idee zu dem multikulturellen Aus- tausch entstand im vergangenen Schuljahr. Nadja Pfirrmann und Petra Karin Wolf, Schulsozialarbeiterinnen an der Mildred- Scheel-Schule, fiel auf, dass die Schüler aus den VAB-Flüchtlingsklassen und die ein- heimischen Jugendlichen sich nicht so recht aufeinander einlassen wollten. Daraufhin initiierten sie das Speed-Dating-Projekt. „Wir wollten aber nicht, dass die Schüler im Stuhlkreis sitzen und nur miteinander re- den. Sie sollten aktiv werden, zusammen et- was erschaffen“, sagt Wolf. Zwei Lebensläufe Nachdem die Schüler sich im Speed-Date- Format kennengelernt hatten, teilten sie sich in Teams auf, die ihre gemeinsamen In- teressen widerspiegelten. Schwarz-Weiß, Pferde, Tanz: Bei manchen Gruppen ist das Motiv-Thema gleich ersichtlich. Bei ande- ren, wie in der Italien-Gruppe, muss man ge- nau hinschauen, um zu verstehen, dass auf den Porträts zwei Lebensläufe miteinander verknüpft sind. Nämlich die einer Deutsch- Italienerin und die eines Nigerianers, der nach seiner Flucht über das Mittelmeer sei- nen Fuß auf italienischen Boden setzte. Natürlich, sagt Petra Karin Wolf, wäre es weitaus förderlicher für die Integration, wenn man keine Klassen mit ausschließlich Geflüchteten hätte, sondern eine Durchmi- schung. „Aber da die Geflüchteten nicht so gute Deutsch-Kenntnisse haben, ist das unterrichtstechnisch schwierig.“ Umso wichtiger seien deshalb solche Workshops, in denen man offen miteinan- der sprechen kann.

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WERKSBERATUNG

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Ekkehard

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Pforzheim A8, Autobahnausfahrt 44, Pforzheim NordBuslinien 3, 734, 735 bis Haltestelle ObsthofTelefon 07231/4882-226 0, Fax 07231/4882-226 213Web www.moebelzentrum-pforzheim.de

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KREIS BÖBLINGEN 13Mittwoch, 12. Juni 2019 KREIS CALW

Ab Montag fährt die S60 späterBöblingen: Bauarbeiten im Bahnhof von 17. Juni bis 9. August / Zwischen 8 und 10 Minuten hinter dem PlanVon unserem MitarbeiterPeter Maier

Im Bahnhof Böblingen finden von Mon-tag, 17. Juni, bis Freitag, 9. August,Arbeiten an den Gleisen und an derOberleitung statt. Das führt zu Ver-schiebungen im Fahrplan.

Darum verkehren die S-Bahnen der Li-nie S60 zum Teil nachts jeweils zwischen22.30 Uhr und Betriebsschluss zwischenBöblingen und Sindelfingen/Renningen biszu 8 Minuten später, zwischen Rennin-gen/Sindelfingen und Böblingen bis zu10 Minuten später.

Die Arbeiten stehen im Zusammenhangmit der Elektrifizierung der Schönbuch-

bahn. Die späteren Abfahrtszeiten betref-fen die Nächte Montag/Dienstag, 17./18. undDienstag/Mittwoch, 18./19. Juni, Sonn-tag/Montag, 23./24. bis Donnerstag/Freitag,27./28. Juni, Sonntag/Montag, 30. Juni/1. Ju-li bis Donnerstag/Freitag, 4./5. Juli, Sonn-tag/Montag, 7./8. Juli und Montag/Diens-tag, 8./9. Juli, Sonntag/Montag, 14./15. Julibis Donnerstag/Freitag, 18./19. Juli, Sonn-tag/Montag, 21./22. Juli, sowie Mon-tag/Dienstag, 5./6. August, Mittwoch/Don-nerstag, 7./8. August und Donnerstag/Frei-tag, 8./9. August 2019.

Die direkten Anschlüsse in Renningen mitder Linie S6 in Richtung Weil der Stadt so-wie in Böblingen mit der S1 in die Rich-tungen Herrenberg und Stuttgart werden

nicht erreicht. Die Reisezeit verlängert sichdadurch teilweise um bis zu 30 Minuten.Eine alternative Fahrmöglichkeit nach Böb-lingen mit Anschluss auf die weiterführen-den Züge besteht mit den Bussen der Linie701 ab ZOB Sindelfingen (Abfahrten: 22.48Uhr, 23.18 Uhr, 23.48 Uhr und 0.18 Uhr).

Die Deutsche Bahn empfiehlt Fahrgäs-ten, sich mittels Echtzeitinformationen inder Reiseauskunft auf m.bahn.de, in der DBNavigator-App und bei www.bahn.de/Rei-seauskunft über die aktuellen Reiseverbin-dungen zu informieren. Informationen gibtes auch beim Kundendialog DB Regio Ba-den-Württemberg unter der Rufnummer07 11 - 2092-7087 (montags bis freitags, 7 bis20 Uhr).

Von kommendem Montag bis zum 9. August finden im Böblinger Bahnhof Bauarbeiten für die Elektrifizierung der Schönbuchbahn statt. Betroffenist vor allem die Linie S 60. Bild: z

Speed-Dating der Kulturen mit den Schülern (von links) Khalid Mohammed, Leonie Huttenlo-cher und Sinem Karabulut. Bild: Cakir

„Aus der Vielfalt eine Einheit“Böblingen: „Speed-Dating“ für geflüchtete und einheimische JugendlicheVon unserem MitarbeiterBerkan Cakir

Bei einem Speed-Dating der ungewöhn-lichen Art haben sich Schüler der Mild-red-Scheel-Schule Böblingen näherkennengelernt. Bei dem Fotoprojekt„Speed-Dating der Kulturen – Leben inDeutschland“ trafen sich geflüchteteSchüler aus dem VorqualifizierungsjahrArbeit und Beruf (VAB) mit einheimi-schen Jugendlichen von der zweijähri-gen Berufsfachschule Hauswirtschaftund Ernährung.

Bei dem Projekt geht es darum, dass dieSchüler ihre gemeinsamen Interessen her-ausfinden und diese dann fotografisch um-setzen. Dabei entstanden mehr als 400 do-kumentarische Arbeiten, von denen Hun-dert bis zum 7. Juli im Landratsamt ausge-stellt sind.

Bei der Eröffnung der Vernissage sprachAlfred Schmid vom Dezernat für Bildungund Soziales von einem „Brückenbilden-den Integrationsprojekt“, dessen „grundle-gender Teamgedanke auch für die künftigeGesellschaft“ beispielhaft ist. Die Leiterinder Mildred-Scheel-Schule, Carola Dietrich,fügte hinzu, dass es immer wichtiger wer-de, „aus der Vielfalt eine Einheit zu for-men.“ Das Fotoprojekt zeige, wie gut das ge-lingen könne.

Multikultureller Austausch

Die Idee zu dem multikulturellen Aus-tausch entstand im vergangenen Schuljahr.

Nadja Pfirrmann und Petra Karin Wolf,Schulsozialarbeiterinnen an der Mildred-Scheel-Schule, fiel auf, dass die Schüler ausden VAB-Flüchtlingsklassen und die ein-heimischen Jugendlichen sich nicht so rechtaufeinander einlassen wollten. Daraufhininitiierten sie das Speed-Dating-Projekt.„Wir wollten aber nicht, dass die Schüler imStuhlkreis sitzen und nur miteinander re-den. Sie sollten aktiv werden, zusammen et-was erschaffen“, sagt Wolf.

Zwei Lebensläufe

Nachdem die Schüler sich im Speed-Date-Format kennengelernt hatten, teilten siesich in Teams auf, die ihre gemeinsamen In-teressen widerspiegelten. Schwarz-Weiß,Pferde, Tanz: Bei manchen Gruppen ist dasMotiv-Thema gleich ersichtlich. Bei ande-ren, wie in der Italien-Gruppe, muss man ge-nau hinschauen, um zu verstehen, dass aufden Porträts zwei Lebensläufe miteinanderverknüpft sind. Nämlich die einer Deutsch-Italienerin und die eines Nigerianers, dernach seiner Flucht über das Mittelmeer sei-nen Fuß auf italienischen Boden setzte.Natürlich, sagt Petra Karin Wolf, wäre esweitaus förderlicher für die Integration,wenn man keine Klassen mit ausschließlichGeflüchteten hätte, sondern eine Durchmi-schung. „Aber da die Geflüchteten nicht sogute Deutsch-Kenntnisse haben, ist dasunterrichtstechnisch schwierig.“

Umso wichtiger seien deshalb solcheWorkshops, in denen man offen miteinan-der sprechen kann.

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Ein kaltes Herz und eine SchöneRenningen: Das Naturtheater spielt in diesem Jahr „Das kalte Herz“ und „Die Schöne und das Biest“

Von unserem Mitarbeiter

Matthias Staber

Auch in dieser Saison präsentiert dasNaturtheater Renningen mit „Die Schö-ne und das Biest“ und „Das kalte Herz“zwei Uraufführungen. Denn Janne Wag-ler und Jürgen von Bülow fungierennicht nur als Regisseure der Märchen,sondern zeichnen auch als Autoren fürdie Bühnenfassungen verantwortlich,die am 23. und 29. Juni Premiere feiern.

Zum ersten Mal übernimmt Jürgen vonBülow in diesem Jahr die Regie des Abend-stücks. Sindelfinger Theaterfans dürften beidiesem Namen hellhörig werden: Seit vie-len Jahren überzeugt der Stuttgarter mithochkarätigen Inszenierungen für die En-sembles Schaubühne und TheaterensembleSindelfingen sowie Theater Szene 03. Zu-letzt begeisterte Jürgen von Bülow im Thea-terkeller Sindelfingen mit der Inszenierungvon Martin Walsers „Die Zimmerschlacht“mit den Darstellern Sabine Duffner undKarsten Spitzer - eines der SZ/BZ-Kultur-Highlights des Jahres 2018.

Profi und Amateure

Die Arbeit mit Amateur-Bühnen hat esdem Profi-Regisseur Jürgen von Bülow an-getan: „Amateure stehen oft mit einer we-sentlich größeren Leidenschaft auf der Büh-ne als viele Profis und kommen für das Pu-blikum meist sehr authentisch rüber.“ VonBülow hat schon zahlreiche Inszenierungenfür Freilicht-Bühnen auf dem Kerbholz –unter anderem in Bruchsal, Freudenstadtund Grötzingen. Dennoch sei sein Einstandbeim Naturtheater Renningen etwas Be-sonderes, so Jürgen von Bülow: „Für soeinen Riesenbetrieb, in dem ich nur ein Räd-

chen bin, ein Stück nicht nur zu inszenie-ren, sondern auch zu schreiben, macht rie-sigen Spaß.“ Pro Saison wirken beim Na-turtheater Renningen über 100 Darstellerund Helfer mit, um zwei Inszenierungen aufdie Beine zu stellen. Die Grundaussage vonWilhelm Hauffs romantischem Märchen„Das kalte Herz“ habe er bei seiner Fassungstehen lassen, sagt Jürgen von Bülow: „Geldallein macht nicht glücklich.“

Ein neuer Dreh

Doch habe er dem Stoff einen völlig neu-en Dreh gegeben: „Ich habe unter anderemdie Protagonisten stärker gemacht.“ So gibtzum Beispiel die von Karolina Sauer ge-spielte Lisbeth anders als in der Vorlagenicht mehr nur das Opfer, „sondern ist einestarke Figur mit einem eigenen Willen“. Undder von Martina Lange gespielte Antago-nist „Holländer-Michel“ hat ein nachvoll-ziehbares Motiv spendiert bekommen: DerWaldgeist wehrt sich gegen die Abholzungund Verwüstung seiner Heimat, demSchwarzwald, und präsentiert sich als eineArt Öko-Terrorist. Zum vierten Mal fun-giert Janne Wagler als Regisseurin und Au-torin des Familienstücks.

Für ihre Fassung von „Die Schöne unddas Biest“ hat sich Wagler am originalenfranzösischen Märchen orientiert, nicht ambekannten Disney-Film: „Dieser Film ist mirviel zu süßlich. Das Biest wird dort viel zuschnell viel zu nett.“ Auch Janne Wagler er-weiterte ihre Vorlage, um die Grundidee desMärchens durch weitere Motive zu ergän-zen und das Handeln der Figuren nach-vollziehbarer zu machen. So präsentiert sichetwa der von Dietmar Ilg gespielte Vater derProtagonistin Belle (Maike Engst) nichtmehr nur als Aktant, der im Verlauf der Ge-

schichte an Bedeutung verliert, sondern alsstarker Charakter mit eigener Motivation.

„Wo Liebe durch Nähe und Vertrautheitentsteht, spielt es keine Rolle, wie jemandaussieht“, nennt Janne Wagler als Grund-motiv des Märchens. Auch in diesem Jahrspielen Musik und Tanz eine wichtige Rollein beiden Stücken. Für die Musik desAbendstücks und die Choreografie des Fa-milienstücks zeichnen alte Hasen des Na-turtheaters verantwortlich – Randolf Knappalias Randy Lee Kay und Katrin Heinz. Neu-zugänge schufen die Musik fürs Familien-stück und die Choreografie fürs Abend-stück – Bastian Kilper und Viola Marien.Insgesamt gibt es in diesem Jahr über 20 mu-sikalische Motive, Musikstücke und Tänzezu erleben, die nicht nur die malerische Na-turbühne im Längenbühl passend in Szenesetzen, sondern auch die Emotionen derStücke transportieren.

Insgesamt rund 40 Darsteller in ebensovielen von Karin Leue entworfenen Kostü-men werden in turbulenten Massenszenenund intensiven Dialog-Szenen „Das kalteHerz“ und „Die Schöne und das Biest“ zumLeben erwecken: Auch diese Saison im Na-turtheater Renningen verspricht, ein opu-lenter Freilicht-Spaß zu werden. „Die Schö-ne und das Biest“ feiert am 23. Juni um15 Uhr Premiere, „Das kalte Herz“ am 29. Ju-ni um 20 Uhr. Weitere Infor-mationen und Karten unterwww.naturtheater-rennin-gen.de im Internet.

SZ/BZ-Mitarbeiter Matthi-as Staber berichtet seit vielenJahren vom Renninger Na-turtheater.

Das Ensemble vom Naturtheater Renningen spielt in der kommenden Saison „Die Schöne und das Biest“ sowie „Das kalte Herz“ (unser Foto).Die Premieren sind am 23. und am 29. Juni. Bild: Staber

Was is(s)t die Welt?Sindelfingen: Ausstellung im Rathaus noch bis zum 28. Juni

Von unserem Mitarbeiter

Peter Maier

Die Ausstellung zeigt in 20 beeindru-ckenden Fotografien die Vielfalt unse-rer Nahrungsmittel. Gleichzeitig führtsie aber auch vor Augen, wie ungleichdie Nahrungsmittel auf der Welt verteiltsind. Ein Kunstgriff des FotografenPeter Menzel lässt dies erleben.

Auf den Fotos ist jeweils eine Familie zu-sammen mit der Menge an Lebensmittelnabgebildet, die ihr für eine Woche zur Ver-fügung stehen. Da sehen wir zum Beispieleine Flüchtlingsfamilie aus Darfur mit ihrermehr als kärglichen Wochenration, undgleich daneben eine japanische Familieneben ihrem üppigen Wocheneinkauf.

Die Ausstellung spannt einen Bogen umdie Welt. Von Deutschland über die Türkei,Ägypten, Bhutan, China, Ecuador bis in dieUSA, um nur einige der insgesamt 19 Län-der zu nennen. Und sie spannt auch einenBogen von den reichen Industrienationenmit ihrem Überfluss an Nahrungsmittelnhin zu den ärmsten Ländern, in denen derNahrungsmangel zum Alltag gehört.

Denn, wer arm ist, hat oft auch Hunger.Die Hungernden haben nicht genug Geld,um Nahrungsmittel zu kaufen, oder nichtgenug Land, um genügend anzubauen. Aberauch satt sein bedeutet nicht automatisch,

dass man sich gesund ernährt. Bei vielenMenschen reicht das Geld gerade so, dasssie genug preiswerte Lebensmittel kaufenkönnen, die satt machen, zum Beispiel Reisund Brot.

Gemüse, Obst oder gar Fisch, Fleisch,Eier, Käse und Milch sind Luxusprodukte,die viel zu selten auf den Teller kommen.Diesen Menschen fehlen lebenswichtige Vit-amine und Mineralstoffe. Sie leiden unter„verborgenem Hunger“. Ihnen knurrt zwarnicht der Magen, aber die fehlenden Spu-rennährstoffe machen sie auf Dauer krank.Nicht nur in armen Ländern gibt es ver-borgenen Hunger, sondern auch inDeutschland.

Die Ausstellung „Was is(s)t die Welt?“ ent-stand aus dem Projekt „Hungry Planet“ vonPeter Menzel und Faith D’Aluisio. Sie isteine Gemeinschaftsproduktion der StiftungZoologisches Forschungsmuseum Alexan-der Koenig – Leibniz-Institut für Biodiver-sität der Tiere (ZFMK), Bonn, und der Deut-schen Gesellschaft für Internationale Zu-sammenarbeit (GIZ) GmbH im Auftrag desBundesministeriums für wirtschaftliche Zu-sammenarbeit und Entwicklung (BMZ).Erstmals gezeigt wurde die Ausstellung 2013im Museum Koenig in Bonn.

In Sindelfingen ist die Ausstellung nochbis 28. Juni in der Eingangshalle des Rat-hauses zu sehen.

Baderegeln spielerisch lernenSindelfingen: Der DLRG-Kindergartentag warnt Nachwuchs vor Gefahren

Von unserem Mitarbeiter

Peter Maier

Im Jahr 2018 sind 15 Kinder im Vor-schulalter ertrunken, die meisten davonin Schwimmbädern, im häuslichen Um-feld oder in Teichen und Seen. Um Vor-schulkinder für die Gefahren im und amWasser zu sensibilisieren, wurde derDLRG/Nivea Kindergartentag ins Lebengerufen.

Zusammen mit dem Maskottchen der Ak-tion, Nobbi, besuchen die Rettungsschwim-mer und Kindergartenteamer der DLRGSindelfingen Kindergärten und gestalteneinen abwechslungsreichen Vormittag. Da-bei werden spielerisch die Bade- und Son-nenschutzregeln erarbeitet und gefestigt.

Die Sonne scheint, und viele Familienzieht es an das Wasser oder in das Freibad.Auch die Ferien stehen vor der Tür, und vie-le fahren an den Strand und ans Meer inden Urlaub. Was dort wichtig ist und wieman sich im und am Wasser richtig verhält,lernen Vorschulkinder beim DLRG/NiveaKindergartentag. Zusammen mit den Ret-tungsschwimmern wird erst einmal über-legt, welche Dinge ein Rettungsschwimmerin seinem Dienst benötigt.

Nachdem die Kinder das Fernglas, dieTrillerpfeife, das Funkgerät und vieles mehreingepackt haben, wird in einer Bewegungs-geschichte der Tag als Rettungsschwimmererlebt. Sie erfahren, wie man ein Pflaster

klebt, was passiert, wenn man als Nicht-schwimmer zu tief ins Wasser geht oder esplötzlich anfängt zu gewittern. Diese undviele weitere Baderegeln werden dann beimPuzzeln und Memoryspielen erarbeitet undvertieft.

Um ein richtiger Rettungsschwimmer zuwerden, ist es wichtig, sich auch mit demRettungsball oder dem Gurtretter auszu-kennen. Gegenseitig helfen sich die Kinder,mit den Rettungsgeräten aus der Gefahr derWellen zu befreien. Hier ist auch mal einkräftiges „Hilfe“-Rufen erlaubt. Ein High-light ist das Puppentheater am Ende einesKindergartentages. Hier können die Kin-der das Gelernte noch mal verinnerlichenund helfen Rudi, dem Rettungsschwimmer,dabei, Nobbi durch lautes „Stopp“-Rufen vorGefahren zu bewahren. Wenn die Kinderbeim Puppentheater eine Baderegel er-kannt haben und laut „Stopp“ rufen, dannwissen die Teamer, diese Kinder nehmen dieBaderegeln heute mit nach Hause.

Sie erzählen den Eltern von ihrem Tag alsRettungsschwimmer und verbessern denein oder anderen Erwachsenen, wenn er et-was falsch macht. Genau deshalb steht dieDeutsche-Lebens-Rettungs-Gesellschaft(DLRG) mit ihrem Partner Nivea hinter die-sem Programm. Am Ende jeden Kinder-gartentages freuen sie sich über viele wei-tere kleine Rettungsschwimmer, die das Ba-den wieder ein wenig sicherer machen kön-nen.

Hans Rieß (rechts) ist ein Urgestein an derPfeife. Der 81-jährige Fußball-Schiedsrich-ter aus Aidlingen hat 1962 den Schiedsrich-ter-Lehrgang abgelegt. Vor dem Landesliga-Derby zwischen dem TV Darmsheim undder SV Böblingen ehrte Kurt-Heinz Kuh-

bier, Obmann der SchiedsrichtergruppeBöblingen, Hans Rieß für über 3500 absol-vierte Partien. „Das Ehrenamt ist für ihnselbstverständlich und sein Beitrag fürunsere Gesellschaft, insbesondere die Fuß-ballfamilie“, sagte Kurt-Heinz Kuhbier überden Jubilar. –obe– /Bild: Oberdorfer

… dem Aidlinger Schiedsrichter Hans Rieß

Tipp des Tages

Sindelfinger Motiveim Stern-Center

Der ambitionierte Sindelfinger Hobby-Fotograf Reinhard Jensen zeigt im Kultur-raum des Stern-Centers (Erdgeschoss) seineAusstellung „Sindelfinger Ansichten“. Unteranderem mit Motiven aus der Altstadt. DieAusstellung ist bis zum 30. Juni zu den Öff-nungszeiten des Centers zu sehen. Bild: z

Wir freuen uns mit …

LEBEN & MENSCHEN 15Mittwoch, 12. Juni 2019

Abfälle • Container

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Bürotechnik

Dachdecker Elektro

Entrümpelung • Umzug

ElektroSonnensegel, Markise und Sonnenschirm

Bild: Adobe Stock, stockphoto-graf

Fenster

Der passende Sonnenschutz für die Terrasse istwichtig. Bei heißen Temperaturen und starker Son-neneinstrahlung sind Schattenplätze unverzichtbar.Im Fachhandel gibt es eine Vielzahl von verschiede-nen Sonnenschutzvarianten, sodass sich für jedesBudget und den individuellen Wünschen das passen-de Modell finden lässt. Beliebt sind beispielsweiseMarkisen, Sonnensegel sowie Sonnenschirme. Mar-kisen gibt es in zahlreichen Ausführungen unter-schiedlicher Preisklassen. So lässt sich heutzutagezwischen einer Markise mit einer klassischen Hand-kurbel und einem automatischen sowie ferngesteu-erten Modell wählen. Mithilfe einer Zeitschaltuhrkann das Ein- und Ausfahren der Markise zu be-stimmten Uhrzeiten geschehen und den Komfort so-mit erhöhen. Eine weitere praktische Variante sindMarkisen mit einem verstellbaren Getriebe, das die

Neigung verändern kann und somit den Sonnenein-fall optimal abschirmt.

Sonnensegel sind modern und erfreuen sich dahergroßer Beliebtheit. Im Vergleich zu Markisen sind siegünstig in der Anschaffung und flexibel montierbar.Das Segeltuch, das häufig die Form eines Dreieckshat, ist in bunten Farben oder in klassischem Weiß er-hältlich. Sonnensegel werden mithilfe von Haken,Heringen oder Gewichten am Boden befestigt undbieten eine luftige Atmosphäre. Der Klassiker unterden Sonnenschutzmöglichkeiten ist der Sonnen-schirm. Für den idealen Stand ist der richtige Sonnen-schirmständer unabdingbar. Hierbei sind Schirmstän-der aus Beton oder Granit empfehlenswert.

lps/Jm. Foto: Pixabay/fietzfotos

Ideen für den Sonnen-schutz auf der Terrasse

Der Sonnenschirm ist ein Klassiker unter den Sonnenschutzmöglichkeiten.

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SPORT24 Mittwoch, 12. Juni 2019

Ein halbes Jahr ohne NiederlageFußball: Die A-Junioren des VfL Sindelfingen gewinnen den Bezirkspokal und krönen eine starke Rückrunde

Von unserem Mitarbeiter

Edip Zvizdiç

Die A-Junioren des VfL Sindelfingenhaben den Bezirkspokal gewonnen.Im Endspiel in Ehningen setzte sich dasTeam von Stefan Bartel und LuccaBruker gegen die SGM Gärtringen/Aidlingen mit 2:0 durch.

Von Beginn an war der VfL Sindelfingenspielbestimmend, ließ aber vor dem gegne-rischen Tor die nötige Effizienz vermissen.Die SGM Gärtringen/Aidlingen wehrte sich

nach Kräften und baute vor allem auf einestabile Defensive.

Das Abwehrbollwerk des Außenseitershielt aber nur bis kurz nach dem Seiten-wechsel dem Ansturm der Sindelfingerstand. VfL-Angreifer Amer al Akrad brachin der 47. Minute den Bann.

Die Spielgemeinschaft stemmte sichgegen die drohende Niederlage und hatteden Ausgleich auf dem Fuß. Den konnte VfL-Schlussmann Lucas Bittner aber mit einerGlanzparade verhindern. Trotz Überlegen-heit schaffte es Sindelfingen erst in der

Nachspielzeit, mit dem 2:0 des eingewech-selten Besjan Ibra die Partie zu entschei-den.

Das Trainerteam Stefan Bartel und LuccaBruker freute sich nach einer zuvor starkenRückrunde in der Bezirksstaffel, in der manungeschlagen blieb, nun auch über denPokalerfolg: „Nach dem Sieg beim Junio-ren-Städtecup im Glaspalast hat die Mann-schaft ihre Form gefunden und in 2019 keinPflichtspiel mehr verloren. Die Jungs ha-ben ihre tolle Rückrunde nun mit demPokalsieg vergoldet.“

Die Sindelfinger A-Jugend mit den blauen Pokalsieger-Shirts und der Trophäe. Der U19-Nachwuchs des VfL hat im zweiten Saisonabschnitt keineinziges Spiel verloren. Bild: z

Tennis

Sieben Siege fürden ersten Punkt

Evita Ramirez, die Nachwuchsspielerinder Merkert- Tennisakademie, erspielte sichbeim „En Route vers les IS 2019“ in Straß-burg ihren ersten WTA- Punkt. Dabei muss-te Evita Ramirez sieben Pre-Qualifikations-runden binnen einer Woche gewinnen. MitSiegen über Valentine Colin, Zoe Richard,Rania Azziz, Lou-Anne Guerbert, Fiona Co-dino, Emma Lene und Ines Nicault blieb siedabei sogar ohne Satzverlust und belohntesich mit dem Erhalt der Wild-Card für dieerste Qualifikationsrunde des mit 250.000Euro dotierten Turnieres in Straßburg undihrem ersten WTA-Punkt. – z –

Starker Auftritt: Evita Ramirez (Mitte) Bild: z

Wünsche 2. Mal DritterMotocross: Der Maichinger überzeugt in der MX-Saison

Der Maichinger Motocross-Pilot Volker

Wünsche von der KFV Kalteneck Holzgerlin-

gen ist in diesem Jahr erfolgreich in die MX-

Saison gestartet. Nachdem er bereits im letz-

ten Jahr trotz Verletzungspech noch den drit-

ten Platz in der deutschen Twinshock Meis-

terschaft belegen konnte, holte er sich beim

Auftakt zur deutschen Cross Country Meis-

terschaft in Triptis auf einer anspruchsvollen

Sand- und Lehmpiste erneut als Dritter einen

Platz auf dem Siegerpodest. Auch beim zwei-

ten Rennen in Walldorf ging es in dieser

Twinshock-Klasse über eine Laufdistanz von

60 Minuten, und er konnte sich auf seiner

Husqvarna erneut als Dritter in der Tages-

wertung platzieren. – z – /Bild: z

Bitteres Ende der SaisonFußball: Die Maichinger A-Jugend steigt aus der Verbandsstaffel ab

Von unserem Mitarbeiter

Edip Zvizdiç

Die A-Junioren des GSV Maichingen ha-ben den Klassenerhalt in der Verbands-staffel verpasst. Im letzten Saisonspielunterlag der Aufsteiger gegen den TSVWeilheim/Teck mit 0:3. MaichingensTrainer Mark Wanner war trotzdemstolz auf seine Mannschaft. „Die Saisonwar lang. Leider sind uns am Ende dieKräfte ausgegangen.“

Fünf Spiele vor dem Saisonende befandsich das älteste Nachwuchsteam des GSVMaichingen auf bestem Wege, im Aufstiegs-jahr den anvisierten Klassenerhalt eintütenzu können. In der entscheidenden Phase derSaison hagelte es für die Maichinger in denDuellen gegen die direkten Konkurrententeils bittere, teils unnötige Niederlagen. Soauch am finalen Spieltag gegen den TSVWeilheim/Teck, der sich seinerseits durchden 3:0-Auswärtssieg retten konnte. „Wirwaren abhängig von anderen Ergebnissen“,sagte Mark Wanner. Da diese passten, hät-te dem GSV ein Sieg mit drei Toren tat-

sächlich den Klassenerhalt gesichert. „Manhat den Jungs die Strapazen der letzten Wo-chen angemerkt, sie wollten unbedingt dasSpiel gewinnen, aber es hat nicht sollensein“, so der GSV-Coach.

„Die Jungs waren platt“

Seine Elf sei zwar abgestiegen, verdieneaber trotzdem ein „Riesen-Lob. In der Vor-runde hatten uns viele nach dem achtenSpieltag schon abgeschrieben, als wir nureinen Zähler auf dem Konto hatten.“ Mit sie-ben Siegen in Folge habe man gegen Endeder Hinrunde aber wieder Anschluss an dieNichtabstiegsplätze gefunden und sich nachder Winterpause, bis vor fünf Wochen, einesehr gute Ausgangsposition geschaffen.„Man hat den Jungs am Schluss aber ange-merkt, dass sie vom Kopf her platt waren“,findet Mark Wanner Verständnis für die Ne-gativserie. „Und dann hat auch das nötigeGlück gefehlt. Spielerisch konnten wir mitfast allen Mannschaften mithalten, aber teil-weise hat uns die Cleverness gefehlt. Wir alsTrainerteam sind stolz auf die Mannschaft,die sich nie hat hängen lassen.“

Emma Mühlstädt trumpft aufTischtennis: Die junge Aidlingerin überzeugt beim Verbandsentscheid

Von unserem Mitarbeiter

Thomas Holzapfel

Zum Verbandsentscheid der Tischten-nis-Minimeisterschaften machten sich120 Talente samt Begleitung auf denWeg ins hohenlohische Ilshofen, um diediesjährigen Titelträger und Qualifikan-ten für den Bundesentscheid zu ermit-teln. Die Talente aus dem Bezirk Böb-lingen erspielten sich dabei starkePlatzierungen.

Irgendwann haben im Tischtennissportalle einmal klein angefangen. Auch TimoBoll als Deutschlands „Mister Tischtennis“war ganz zu Beginn seiner Sportlerkarriereeinmal Mini-Verbandssieger.

In Ilshofen fand nun das Verbandsfinalestatt. Das große Teilnehmerfeld und die mit-gereisten Trainer und Fans sorgten in derHalle für eine einzigartige Atmosphäre undStimmung, die den jungen Ballkünstlern si-cherlich noch lange in Erinnerung bleibenwird.

Mit dabei waren auch 11 Teilnehmer ausdem hiesigen Bezirk, die sich über diverseOrtsentscheide und das Bezirksfinale fürdiese überregionale Veranstaltung qualifi-zierten.

Jacqueline Pirk, Ressortleiterin Breiten-sport im Bezirk Böblingen: „Wir hatten zwarim Bezirk diesmal nur drei Ortsentscheide,aber die gastgebenden Vereine aus Weil derStadt, Renningen und Aidlingen warenhierbei äußerst engagiert. Ganz besonderspositiv trat hierbei Renningens Jugendlei-terin Michaela Hueck in Erscheinung.“

In Ilshofen erspielte sich Christian Frankals Qualifikant aus dem Weil der StädterOrtsentscheid Platz zwei in der Altersklasseder U12-Jungen, hervorragende Vierte beiden U8-Mädchen wurde Emma Mühlstädt.Die Aidlingerin ließ bereits beim Bezirks-entscheid in Böblingen alle Konkurrentin-nen hinter sich und konnte in Ilshofen aber-mals ihr großes Talent unter Beweis stellen.

Die weiteren Platzierungen

Mädchen U10: Joyce Kröling (Platz 9)Mädchen U10: Lily Gruber (Platz 21)Mädchen U12: Jana Schröckhaas (Platz 6)Mädchen U8: Greta Schanz (Platz 11)Jungen U10: Stefan Frank (Platz 17)Jungen U10: Thilo Breuer (Platz 21)Jungen U12: Jason Köling (Platz 9)Jungen U8: Lean Novakovic (Platz 11)Jungen U8: Adrian Haug (Platz 13)

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Und meine Seele spannte weit ihre Flügel aus,flog durch die stillen Lande, als flöge sie nach Haus.

Marianne Zeilegeb. Blöhm

* 16. 07. 1940 † 31. 05. 2019

Wir nehmen Abschied von Marianne am Freitag,

den 14. Juni 2019, um 11 Uhr im Haus des Abschieds,

Burghaldenstraße 52, in Sindelfingen.

Die Beisetzung findet anschließend auf dem Burghalden-

friedhof statt.

Danke an alle, die Marianne‘s Lebensweg begleitet haben.

Rainer Zeile

Haiko und Diana Zeile mit Familie

Traueranschrift: Bestattungsunternehmen Göpper & Maurer,

Burghaldenstraße 52, 71065 Sindelfingen

Bestattungen

Donnerstag,13. Juni 2019

Maichingen, Waldfriedhof:Agathe Bittner, 82 Jahre, 14.00 Uhr(Trauerfeier mit Urnenbeisetzung)

– Angaben ohne Gewähr –

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* 19. 3. 1933 † 8. 6. 2019

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Die Beerdigung findet am Freitag, dem 14. Juni 2019, um 13 Uhr auf demBurghaldenfriedhof in Sindelfingen statt.

Sindelfingen, im Juni 2019

ANZEIGEN Mittwoch, 12. Juni 201928