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Einladung

zur Sitzung des Sportausschusses des Hamburger Baseball- und Softball Verbandes e.V.

und des Schleswig-Holsteinischen Baseball- und Softballverbandes e.V.

Samstag, 23.11.2014 um 13.00 Uhr

Jugendherberge Horner Rennbahn Raum „Altona“

Rennbahnstraße 100 – 22111 Hamburg

Tagesordnung:

TOP 1 Begrüßung

TOP 2 Genehmigung des Protokolls der letzten Sitzung

TOP 3 Bericht Leitung Spielbetrieb Vorbereitung (Thomas Lohnert)

TOP 4 Bericht Leitung Spielbetrieb Nachbereitung (Patrick Nickel)

TOP 5 Nachwuchsligen Baseball

TOP 6 Aussprache und Abstimmung über Anträge zur DVO

TOP 7 Verschiedenes

Ausrichtung Allstargame 2015

Ausrichtung SB-Nordpokal 2015

Allstargame 2016

TOP 8 Verabschiedung

Änderungsanträge zur DVO sind bis zum 10.11.2014 schriftlich bei der Geschäftsstelle des

S/HBV einzureichen.

Hamburg, 29.09.2014

i.A. Jan Kirchner

(Geschäftsstelle)

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Beginn:

Ende:

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Sport

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17 Uhr.

Bericht der Leitung Spielbetrieb / Vorbereitung für die Saison 2014

Spieltermine:

Es gab sehr sehr viele kurzfristige Absagen, die dann zur bekannten 6‐Wochen‐Frist mit vorläufigem

Nichtantritt geführt haben. Etliche dieser Spiele wurden innerhalb der Frist nachgeholt, bei einigen

blieb es aber beim Nichtantritt. In einem Fall hat dies auch zum Ligaausschluss einer Mannschaft

geführt. Dazu mehr im Bericht der Nachbereitung.

Die neue Regelung der „Zwangsverlegung“ von wetterbedingt (oder durch sonstige „höhere Gewalt“)

ausgefallenen Spielen auf die bei Spielplanerstellung freigehaltenen letzten 3

Septemberwochenenden hat sich meiner Ansicht nach bewährt. Es wurden insgesamt 16 Spiele bzw.

Double Header an diesen 3 Wochenenden ausgetragen. In den Jahren zuvor, als wir die letzten

Septembertermine auch schon im Vorfeld freigehalten hatten, aber die Zwangsverlegung noch nicht

hatten, wurden deutlich weniger Spiele an diesen Tagen ausgetragen, einige Teams hatten sich nach

eigener Aussage damals schon auf „Saisonende“ eingestellt, das war diesmal nicht der Fall, da allen

klar war, dass dort noch Spiele stattfinden werden. Trotzdem haben einige Teams auch von der

Möglichkeit Gebrauch gemacht, zwangsverlegte Spiele auf einen anderen mit dem gegner

vereinbarten Termin zu legen.

Generell gab es dieses Jahr sehr wenige Spiele, bei denen am Saisonende Unklarheiten bestanden

und die deshalb aus der Wertung genommen werden mussten.

Schiedsrichtereinteilung:

Hier könnte ich irgendeinen Bericht der letzten Jahre einkopieren, denn es ändert sich nichts

erwähnenswertes.

Im Baseball verteilen sich die Einsätze auf mehr verschiedene Umpire als im Softball und das nicht

nur, weil es im Baseball mehr Ligen und Teams gibt.

Beim Baseball gibt es immer dann Probleme, wenn viele Mannschaften gleichzeitig spielen, weil

dann nicht nur mehr Schiedsrichter benötigt werden, sondern einige davon auch selbst als Spieler auf

dem Platz stehen. Auch Zwangseinteilungen, die ja nur innerhalb der Liga geschehen, machen wenig

Sinn, wenn an einem Tag alle 4 oder auch mal alle 6 Teams einer Liga zeitgleich spielen. Theoretisch

reicht die Anzahl der vorhandenen Schiedsrichter hier aus, aber damit es an jedem Tag der Saison

klappt, müssten die Spiele gleichmäßiger über das Jahr verteilt sein.

Im Softball wird nach wie vor ein sehr großer Teil der Spiele von A‐Lizenz‐Inhabern geleitet. Diese

sind allesamt vereinslos und häufig verfügbar, da es in unserer Gegend auch nur ein einziges Team in

der DBV Liga gibt. Aus den Vereinen kommt sehr wenig, die Anzahl der Spielerinnen, die zumindest

ab und an mal ein Spiel schiedsen, ist verschwindend gering. Probleme gab es hier, wenn

internationale Turniere anstanden, zu denen einige unserer Schiedsrichter eingeladen waren oder

eben die Knights zeitgleich mit der Verbandsliga Bundesliga‐Heimspiele hatten, die i.d.R. mit die

Schiedsrichtern besetzt werden.

Thomas Lohnert

Bericht der Leitung Spielbetrieb / Nachbereitung für die Saison 2014

Ligen im der laufenden Saison 2014:

Nachwuchsligen:

T‐Ball

Teams: 2

AK: 0

Verlegungen / Absagen / Nichtantritte: 0

Strafen: 0,00 €

Titel: Knights / Stealers (aufgrund des Alters der Teilnehmer Teilung des Titels)

BB Schüler II

Teams: 5

AK: 1


Strafen: 210,00 €

Titel: Knights

BB Schüler I

Kein Spielbetrieb

BB Jugend II

Teams: 7 (Nach Disqualifikation der Knights: 6)

AK: 2


Strafen: 1.322,50

Titel: 69 ers

BB Jugend I

Teams: 2

AK: 0


Strafen: 50,00 €

Titel: Skunks

BB Junioren

Teams: 4

AK: 0


Strafen: 812,50 €

Titel: Stealers

SB Jugend

Teams: 3

AK: 0


Strafen: 262,50 €

Titel: Seahawks I

Seniorenligen:

BB Bezirksliga

Teams: 0


Strafen: 302,50 €

Titel: Alligators 2

BB Landesliga

Teams: 6


Strafen: 663,00 €

Titel: Stealers IV

BB Verbandsliga

Teams: 4


Strafen: 765,00 €

Titel: 69 ers

SB Verbandsliga

Teams: 6


Strafen: 1.067,50 €

Titel: Knights II

Zusammenfassung:

Nachwuchsligen:


Strafen: 2.675,50 €

Seniorenligen:


Strafen: 2.798,00 €

Strafen „Ranking“ nach absoluter Strafhöhe:

1. Nichtantritte

2. Keine Ergebnismeldung am Spieltag

3. Fehlende oder zu niedrig lizensierte Umpire

4. Zu späte oder ausbleibende Zusendung der Scoresheets

5. Keine offiziellen Scoresheets

6. Spielverlegungen

7. Spielersperren

8. Kleine bis mittlere Scoringstrafen ( 3 und 4)

Zusendung der Scoresheets:

Alle drei Wochen an die entsprechenden Statistikstellen

Fazit:

‐ Mit insgesamt 86 Ausfällen (incl. Rainouts und höherer Gewalt) war es fast ausgeschlossen,

den engen Spielplan einzuhalten; die sechs Wochen Pause während der Sommerferien lassen

nur round about 4 Monate zum tatsächlichen Spielbetrieb (das sind 18 Spieltage)

‐ Häufiger Probleme, Umpire und Scorer einzusetzen. Dies geschah dann mehrfach durch

Kollegen mit einer zu niedrigen bzw. einer falschen (HB für SB) Lizenz.

‐ Immer noch Unklarheit über die Aufgabenverteilung Vorbereitung / Nachbereitung:

Nachbereitung übernimmt nachdem das Spiel stattgefunden hat. Spielverlegungen /

Neuansetzungen laufen über Spielvorbereitung.

‐ Scoring auf hohem Niveau; die wenigen Kollegen, die da sind, machen guten bis sehr guten

Job

‐ Zusendung der Scoreshheets leider oftmals weit außerhalb Frist (3 Tage und mehr)

‐ Jugendliga I ohne richtigen Spielbetrieb (2 Spiele), die auch noch beide ausgefallen bzw.

verlegt wurden, macht keinen Sinn (aber nur Jugendliga I qualifiziert zur Teilnahme an den

deutschen Meisterschaften)

Patrick Nickel

DVO Änderungsantrag Artikel 5.2.01 Bisher: ------------------------------------------------------------ 5.2. Der Spielplan 5.2.01 [ergänzend] Der KafW beauftragt eine Person, die Spielpläne für alle Ligen des HBV/SHBV Spielbetriebes zu erstellen. Die vorläufigen Spielpläne sollten spätestens zum 01.02. eines Jahres bekannt sein. Bis zum 15.02. können noch kostenfreie Spielverlegungen von den Teams vorgenommen werden. Am 22.02. sollen die endgültigen Spielpläne erstellt sein. Nach Erhalt des vorläufigen Spielplanes wird innerhalb von 2 Wochen durch die Leitung Spielbetrieb ein Tauschtag einberufen. Bis zu 2 Wochen nach dem Tauschtag sind Spielverlegungen kostenlos. Sollten Vereine keinen Vertreter zum Tauschtag schicken können, so ist von diesen Vereinen ein Vertreter mit seiner Mobilrufnummer zu benennen, der für den Termin des Tauschtages als Ansprechpartner zur Verfügung steht und bei Tauschwünschen anderer Vereine verbindlich Auskunft geben kann. Der Name und die Telefonnummer sind rechtzeitig vor dem Tauschtag an die Adressen [email protected] und [email protected] zu senden. Die letzten 3 Wochenenden im September stehen als Termine für den Tauschtag nicht zur Verfügung. Die endgültigen Spielpläne sollen 4 Wochen vor Saisonbeginn durch die Leitung Spielbetrieb an alle Vereine verschickt werden.

------------------------------------------------------------

Änderungsvorschlag: Erstellung des vorläufigen Spielplans nicht mehr, nachdem der DBV Spielplan zum endgültigen erklärt wurde, sondern schnellstmöglich nach Erstellung des vorläufigen DBV Spielplans (für kommende Saison geplant zum 01.12.2014!) und sobald unsere Ligeneinteilung feststeht.

Mögliche Nachteile:

Sollte es nach Erstellung unserer Spielpläne noch Änderungen im DBV Spielplan geben, kann sich das nach dem Prinzip „Rattenschwanz“ durch mehrere unserer Ligen ziehen.

Unsere Teams müssen ihre Sperrtermine deutlich früher benennen Daraus resultierend werden sicher mehr Verlegungen bzw. „Tauschgeschäfte“ nötig sein. Bei Änderungen der Ligenzusammensetzung z.B. durch Rückzug einer Mannschaft kommt

einiges durcheinander, da eventuell auch ein anderer Modus in der betroffenen Liga gespielt wird.

Mögliche Vorteile:

Vorläufiger Spielplan kann wesentlich früher veröffentlicht werden. Tauschtag kann schon Mitte-Ende Februar stattfinden, da der DBV Spielplan für gewöhnlich

am 15.02. zum endgültigen erklärt wird.

Anmerkung:

Auch wenn ich diesen Antrag stelle, favorisiere ich die frühere Variante nicht unbedingt (macht mir insgesamt wahrscheinlich auch mehr Arbeit…), aber ich wurde im letzten Jahr darauf angesprochen und habe mir grundsätzlich gedacht, dass das einigen Vereinen besser gefallen könnte als die bisherige Vorgehensweise, daher wollte ich es zur Diskussion stellen.

Thomas Lohnert

11.12.2013 HBV/SHBV DVO 2014 Seite 35

Anhang 7

Antrag auf Änderung der DVO Antragsteller: Datum: Eingang KafW: Antrag Nr. zu Sitzung am Rückzug Abstimmungsergebnis:

ja : Enthaltung nein : Unterschrift Vorsitz KafW

Dieses Feld ist nur vom Vorsitzenden des KafW auszufüllen aktueller Artikel Absatz : neuer Artikel Absatz : Begründung:

Ort/Datum Unterschrift/Stempel Antragsteller

Hauke Brockmann

01.11.2014

5.2.01

Die vorläufigen Spielpläne sollten

spätestens zum 01.02.

eines Jahres bekannt sein. Bis zum 15.02.

können noch kostenfreie Spielverlegungen

von den Teams vorgenommen werden. Am 22.02.

sollen die endgültigen Spielpläne

erstellt sein.

Nach Erhalt des vorläufigen Spielplanes

wird innerhalb von 2 Wochen durch die

Leitung Spielbetrieb ein Tauschtag

einberufen.

5.2.01

Sperrtermine zur Beachtung bei der

Spielplanerstellung können bis zum 08.02. eines

Jahres unter [email protected] gemeldet

werden.

Die vorläufigen Spielpläne sollten spätestens zum

23.02. eines Jahres erstellt sein.

Bis zum 09.03. können noch kostenfreie

Spielverlegungen von den Teams vorgenommen werden.

Spätestens bis zum 16.03. sollen die endgültigen

Spielpläne erstellt sein.

Nach Erhalt des vorläufigen Spielplanes wird

innerhalb von 2 Wochen, spätestens aber bis zum

09.03. eines Jahres, durch die

Leitung Spielbetrieb ein Tauschtag einberufen.


Anhang 7





Hauke Brockmann

01.11.2014

6.4.01

Tabelle um Umpire für SB-JugL ergänzen:

Jugendliga SB

2 Umpire

C-Lizenz/D-Lizenz

Antrag auf Änderung der Durchführungsverordnung

Antragsteller:

Datum:

Eingang KafW:

Antrag Nr.

Abstimmungsergebnis: ja : nein :

zu Sitzung am Rückzug

Enthaltung

Unterschrift Vorsitz KafW Dieses Feld ist nur vom Vorsitzenden des KafW auszufüllen

aktueller Artikel Absatz : neuer Artikel Absatz :

Begründung:


Alligators, Knights, Marines, Skunks, Stealers, Tigers

16.11.2014

6.7.01 [ergänzend] 6.7.01.1 In allen Senioren- sowie

Juniorenligen (Baseball und Softball)

des HBV/SHBV Spielbetriebes wird eine

namentliche Schiedsrichtereinteilung

durch die Leitung Spielbetrieb

vorgenommen.

6.7.01.2 In den Nachwuchsligen

unterhalb Junioren müssen die

Heimvereine die Schiedsrichter

stellen/besorgen. Alternativ: Streichung Strafe 6.12.02d) für NWL

Bezogen auf die nachhaltige Wichtigkeit der Nachwuchsförderung im Verband stellen

wir den Antrag die Juniorenligen in die zentrale Umpire Zuteilung durch die Leitung

Spielbetrieb aufzunehmen.

Die Leistungsförderung bei Nachwuchs sollte einen höheren Stellenwert als bisher

erhalten, dazu gehört auch, sie während des Spielbetriebs der höheren Nachwachsligen

mit qualifizierten Umpire zu versorgen. Aus den Nachwuchsligen entstehen die späteren

Leistungsträger höherer Verbands- und Bundesligen.

Das Leistungsniveau der Spieler und die Ansprüche an Umpireleistungen sind bei

Juniorenspielen in der Regel höher als bei der untersten Seniorenliga, der Bezirksliga, so

dass konsequenterweise Juniorenspiele dem gegenüber den Vorzug bei der Verteilung

erhalten sollten. Laut 6.4.01 wird sowohl für Jugend-, Junioren- sowie Bezirksliga die

gleiche Anzahl von Lizenzen gefordert. Es sollte dem Verband möglich sein für die

Junioren mindestens einen qualifizierten Umpire zuzuteilen, und es sollte überlegt werden,

dies auch für bei Jugendliga 1 mittelfristig zu ermöglichen. Falls der Antrag abgelehnt wird, stellen wir den Antrag bei Nachwuchsligen auf Strafen für nicht

ausreichende Umpirelizenzen zu verzichten.

Hamburg, 16.11.2014

Stellvertretend

6.7.01 [ergänzend] 6.7.01.1 In allen Seniorenligen (Baseball

und Softball) des HBV/SHBV

Spielbetriebes wird eine namentliche

Schiedsrichtereinteilung durch die

Leitung Spielbetrieb vorgenommen.

6.7.01.2 In den Nachwuchsligen müssen

die Heimvereine die Schiedsrichter

stellen/besorgen.


Antragsteller:

Datum:

Eingang KafW:

Antrag Nr.



Enthaltung



Begründung:


Alligator, Knights, Marines, Seahawks, Skunks, Stealers, Tigers

16.11.2014

Wir halten die Schaffung einer Tossliga (Schüler 2) für sinnvoll wegen folgender Begründung: Einstieg: Um eine neue Mannschaft zu gründen müssen viele Hürden überwunden werden. 9 bis 20 Anfängern Werfen, Schlagen und Regeln beizubringen ist schon schwierig genug. Parallel dazu noch Talente zu erkennen und zu fördern (z.B. für's Pitching) ist für viele kleinere Vereine unmöglich.

Freude am Spiel: Es hat sich gezeigt, dass die größte Spielfreude der Spieler bis 11 Jahre bei den Coaches Toss Spielen geweckt werden konnte. Typische Pitch Spiele waren für Spieler wie Zuschauer durch eine große Zahl von Walks, Hit by Pitch oder offensichtlich einseitige Strike-Out Duelle frustrierend und langweilig. Die Motivation und Lust sinkt dem Baseballsport treu zu bleiben.

Aufbau: Neue Teams können leichter aufgebaut werden. Selten fängt ein neuer Team im Verband mit der Altersklasse T-Ball an. Dennoch bleibt das Ziel Spieler und Mannschaften für Pitching Spiele vorzubereiten. Jedoch sind die Spieler meist erst nach 1-2 Jahren in der Lage zu pitchen.

Hamburg, 16.11.2014

11.3.01 [ergänzend] Definition Schüler 1 * und Schüler 2 ** (*) Beide Spiele Players Pitch (Normales Spiel) (**) Erstes Spiel = Players Pitch (Normales Spiel), Zweites Spiel = Coaches Toss

Stellvertretend

11.3.01 [ergänzend] Definition Schüler 1 * und Schüler 2 ** (*) Beide Spiele Players Pitch (Normales Spiel) (**) Beide Spiele Coaches Toss


Antragsteller:

Datum:

Eingang KafW:

Antrag Nr.



Enthaltung



Begründung:



16.11.2014

Die Spielmodus Regelung ist bei den Nachwuchsligen mit 3 Teams diffus. Während bei Junioren (JUN) nur 6 Saisonspiele angelegt sind, sind bei Schülerliga (SCH) 12 Spiele mit 4 Spielen an einem Tag angelegt und damit auch praktisch nicht durchführbar. Wir beantragen eine einheitliche, nachvollziehbare Regelung für alle Nachwuchsligen, mit Ausnahme von T-Ball, die einen Spieltag weniger haben sollten. Die Termine bei 2 Teams sollten im Vorfelde, wie bei allen anderen Ligen, bei der Spielplanerstellung vorgegeben werden. Auch hier halten wir 8 Spiele und die Zusammenlegung zu Doubleheader für sinnvoll. Analog zu dem Spielmodus von 3 Teams sollte T-BALL einen Spieltag weniger beinhalten.

Hamburg, 16.11.2014

11.3.01 [ergänzend] Tabelle „Nachwuchsligen“ Baseball bei 3 Teams - Anzahl Saisonspiele: JUN 6 (3 Spieltage x 2 Spiele) JUG1 8 (8 x 1) JUG2 12 (6 x 2) SCH1 12 (3 x 4) 2x Doubleheader SCH2 12 (3 x 4) 2x Doubleheader T-BALL 6 (3 x 2) bis auf JUG1 wird Turniermodus gespielt bei 2 Teams: Absprache zwischen den beiden Teams vor Spielplanerstellung

Stellvertretend

11.3.01 [ergänzend] Einheitlich für JUN, JUG1, JUG2, SCH1 und SCH2: 4 Turniere „Jeder gegen Jeden“ Single Games T-BALL: 3 Turniere „Jeder gegen Jeden“ Single Games bei 2 Teams: JUN, JUG1, JUG2, SCH1 und SCH2: Hin/Rück/Hin/Rück Doubleheader T-BALL: Hin/Rück/Hin Doubleheader


Anhang 7





Hauke Brockmann

01.11.2014

11.3.01

Tabelle "Nachwuchsligen Baseball" bei 2 Teams

ändern:

8 Spieltermine werden im vorläufigen Spielplan

vorgegeben.

11.3.01

Tabelle "Nachwuchsligen Baseball" bei 2

Teams:

Absprache zwischen den beiden Teams vor

Spielplanerstellung


Antragsteller:

Datum:

Eingang KafW:

Antrag Nr.



Enthaltung



Begründung:



16.11.2014

Doubleheader sind für Nachwuchsligen sinnvoll, und werden auch bei Schüler als Spielmodus vorgegeben, allerdings ist die Spiellänge mit ursprünglich 2 x 90 min. / 7 Innings zu lang. Sowohl hinsichtlich der Konzentration der U12 Kinder wie auch der planbare Anzahl der benötigten Pitcher beantragen wir eine Verkürzung auf 2 x 60 min. / 5 Innings.

Hamburg, 16.11.2014

11.3.01 [ergänzend] Liga Innings Zeit Reg Schüler 1 7 90 60 Schüler 2 7 90 60

11.3.01 [ergänzend] Liga Innings Zeit Reg Schüler 1 5 60 45 Schüler 2 5 60 45

Stellvertretend


Antragsteller:

Datum:

Eingang KafW:

Antrag Nr.



Enthaltung


Begründung:


Alligators, Knights, Marines, Seahawks, Skunks, Stealers, Tigers

16.11.2011

11.4.02 [neu]

- Sofern eine Mannschaft entsprechend Absatz 11.4.01 nicht spielbereit ist (d.h. weniger als sieben spielberechtigte Spieler), wird das Spiel mit einem Run pro Inning als verloren gewertet.

- Bei vier, fünf oder sechs Spielern wird keine Strafe wegen Nichtantreten erhoben, sofern die Mannschaft zum Spiel erscheint und ein Freundschaftsspiel stattfindet. Sofern die gegnerische Mannschaft spielbereit ist, sich aber weigert, ein Freundschaftsspiel durchzuführen, gilt dies für die spielbereite Mannschaft als Nichtangetreten.

- Erscheint die nicht spielbereite Mannschaft zum Spiel und es findet ein Freundschaftsspiel statt, ist ab Jugendligen ein komplett ausgefülltes Scoresheet über dieses Spiel anzufertigen. Findet trotz Erscheinen kein Freundschaftsspiel statt, ist ein Scoresheet anzufertigen, auf dem nur die Namen und Spielernummern der zur Verfügung stehenden Spieler aufgeführt sind und welches von den Coaches, den Umpiren und dem Scorer zu unterschreiben ist.

- Eine Mannschaft gilt in jedem Fall als Nichtangetreten, wenn sie weniger als vier Spieler zur Verfügung hat.

Der ungefähre Wortlaut des neuen Artikels entstammt der DVO des Baden-

Württembergischen Baseball Verbandes §11.4.01

Durch den neuen Artikel soll folgendes erreicht werden:

1. Die Einhaltung des Spielplans im Nachwuchsbereich signifikant erhöhen.

Dadurch bessere Planbarkeit für Verantwortliche, Spieler und Eltern.

2. Weniger Spielausfälle oder Verlegungen, dadurch weniger Arbeit für

Spielnachbereitung im Verband.

3. Mehr Spielpraxis für den Nachwuchs.

4. Vereine gehen geringeres finanzielles Risiko bei der Meldung einer

Nachwuchsmannschaft ein. Dadurch mehr Teams und größere bzw. mehr

Ligen.

Hamburg, 16.11.2014 Stellvertretend


Antragsteller:

Datum:

Eingang KafW:

Antrag Nr.



Enthaltung



Begründung:



16.11.2014

Die eingeführte Batters Faced (BF) Regelung bei Schülerjahrgängen aus dem letzten Jahr finden wir sinnvoll und hat sich bewährt. Konsequent wäre eine Ausweitung auf die Jugendjahrgänge. Wir schlagen in Anlehnung an die zurzeit gültige DBV-VO §3 Abs.1.d die Begrenzung auf 24 BF festzusetzen. In Anlehnung auf die Schülerregelung ergibt sich 11 BF als Begrenzung, um am nächsten Tag weiter zu pitchen. Die weitere Regelbeschreibung entfällt, da die Definition von Batters Faced allgemein geregelt ist.

Hamburg, 16.11.2014

12.1.07 Nachwuchsbereich Pitcher Regelung Jahrgang Baseball 1999-2001 4 Innings pro Tag 2002 und jünger

- Maximal 18 Batter faced pro Spieltag - Bei mehr als 8 Batter faced am Tag ist ein Einsatz am darauffolgenden Tag nicht zulässig

Wird z.B. bei Spielausfällen die Begegnung als Double-Header ausgetragen, bleibt die Pitcherbegrenzung dennoch bestehen. Es wird dabei jedes Inning gezählt, in dem der Spieler einen (1) Pitch geworfen hat.

12.1.07 Nachwuchsbereich Pitcher Regelung Jahrgang Baseball 2000-2002 - Maximal 24 Batters Faced

(BF) pro Spieltag - Bei mehr als 11 BF am Tag ist ein Einsatz am darauffolgenden Tag nicht zulässig

2003 und jünger

- Maximal 18 Batter faced pro Spieltag - Bei mehr als 8 Batter faced am Tag ist ein Einsatz am darauffolgenden Tag nicht zulässig

Zusatz entfällt

Stellvertretend


Anhang 7





Hauke Brockmann

01.11.2014

Die Konkretisierung ist notwendig, da bei der alten Formulierung die führende Mannschaft, wenn die zurück-

Elmshorn, den 01.11.2014

12.1.08

BASEBALL:

Nachdem eine Mannschaft in einem Halbinning

mit 5 Punkten in Führung gegangen ist oder

drei (3) „Aus“ erzielt wurden, wird das

Schlagrecht gewechselt.

12.1.08

BASEBALL:

Nachdem eine Mannschaft in einem Halbinning

mit 5 Punkten in Führung gegangen ist oder

drei (3) „Aus“ erzielt wurden, wird das

Schlagrecht gewechselt.

Unabhängig vom Spielstand kann die führende

Mannschaft in jedem Halbinning bis zu 5

Punkte erzielen.

liegende Mannschaft nicht punktet, keine weiteren Schlagdurchgänge hätte!


Antragsteller:

Datum:

Eingang KafW:

Antrag Nr.



Enthaltung



Begründung:



16.11.2011

Da die 1er Ligen im Nachwuchsbereich geschaffen wurden, um die beteiligten Teams im Falle der Liga- Meisterschaft auf die DM vorzubereiten, ist es nicht sinnvoll, das Einverständnis zur DM-Teilnahme extra abzufragen. Trotzdem sollte es eine Chance geben für Mannschaften sich in diesen sportlich anspruchsvolleren Ligen (Live-Pitch, Großfeld) dem Wettbewerb zu stellen, auch wenn sie aus finanziellen oder sportlichen

Gründen nicht an der DM teilnehmen können/möchten. Deshalb sollte es die Möglichkeit geben einen Sonderantrag auf Freistellung von der DM-Verpflichtung stellen zu können. Die späteste Frist sollte der 15.1. sein, da der Verband am 30.1. dem DBV melden muss, welche S/HBV Nachwuchsligen an den Deutschen Meisterschaften (und Länderpokale) teilnehmen werden. Mit dieser Meldung geht der Verband die Verpflichtung ein, eine Mannschaft zur DM zu entsenden, ansonsten entstehen vierstellige Strafgelder. Um zu vermeiden dass der Verband auf diesen Kosten sitzen bleibt, in dem eine Mannschaft sich unabsichtlich oder absichtlich formell für die DM-Teilnahme disqualifiziert (z.B. AK-Status, Liga Abmeldung / Ausstoß) und alle anderen Teams sich von der Verpflichtung befreit haben, sollte die Übernahme der Kosten eindeutig geregelt werden. Um eine unnötige Härte zu vermeiden, sollte die Hintertür durch eine freiwillige Übernahme der DM-Teilnahme möglich sein. Eventuell haben sich Mannschaften sportlich so sehr entwickelt, oder die finanziellen Möglichkeiten sind zwischenzeitlich ergeben, dass sie teilnehmen möchten. Der Teilnahme eines Teams sollte immer den Vorzug gegeben werden vor der Weitergabe von Strafgeldzahlungen.

Mannschaften, die einmal einen solchen Spieler eingesetzt haben, werden in einer separaten Tabelle mit dem Vermerk "AK" (außer Konkurrenz) geführt. Diese Mannschaften können nicht den

Hamburg, 16.11.2014

Stellvertretend

12.3.01 Im Zuge der Gleichberechtigung gegenüber den

Mannschaften anderer Landesverbände kann

sich keine Jugendmannschaft für die DM-Jugend

qualifizieren, die Junioren auf ihrer Spielerliste führt.

Die teilnahmeberechtigten Meister der

Nachwuchsligen sind verpflichtet, an den

entsprechenden Deutschen Meisterschaften

teilzunehmen. Bei Nicht-Teilnahme werden die

entstehenden Strafgelder vom jeweiligen LV auf

den betroffenen Verein umgelegt.

Mit dem Lizenzantrag muss eine

Ablehnung/Zustimmung zur Teilnahme an der

Deutschen Meisterschaft angegeben werden.

12.3.01 Eine DM-Qualifizierung ist nur in den ersten

Nachwuchsligen möglich (Schüler 1, Jugend 1,

Junioren). Die Anmeldung in diesen Ligen bedeutet

gleichsam die Zustimmung zur verpflichtenden

Teilnahme an den Deutschen Meisterschaften im Falle

einer Ligameisterschaft. Will eine Mannschaft explizit

nicht an der DM teilnehmen, so ist dies durch ein

formloses Schreiben bis spätestens zum 15.1. (Eingang)

beim Verband gesondert zu beantragen.

Es gelten ansonsten die im BuSpO definierten Regeln

insbesondere zur Ligameisterschaft, dem Einsatz von

Springern und dem Status „AK“ (ausser Konkurrenz).

Im Falle dass eine zur DM-Teilnahme verpflichtete

Mannschaft im Laufe der Saison sich für eine DM-

Teilnahme disqualifiziert (z.B. AK-Status, Liga Abmeldung

/ Ausstoß), und keine weitere Liga Mannschaft

verpflichtet ist teilzunehmen, dann werden die

entstehenden Strafgelder vom jeweiligen LV auf den

betroffenen Verein umgelegt. Ausnahme: eine nach

BuSpO zur DM-Teilnahme berechtigte Mannschaft (in

Reihenfolge der Ligaplatzierung) erklärt sich schriftlich

gegenüber dem Verband bereit stattdessen die

Teilnahme mit allen Pflichten zu übernehmen.


Anhang 7





Hauke Brockmann

01.11.2014

12.3.01

Mit dem Lizenzantrag muss eine Ablehnung/

Zustimmung zur Teilnahme an der

Deutschen Meisterschaft angegeben werden.

12.3.01

Mit dem Lizenzantrag muss eine Ablehnung/

Zustimmung zur Teilnahme an der Deutschen

Meisterschaft angegeben werden.

Wird in einer Nachwuchsliga 1 (z.B. Jugend 1,

Schüler 1, etc.) eine Mannschaft gemeldet,

ist mit der Anmeldung für diese Liga die

geforderte Zustimmung zur Teilnahme an der

Deutschen Meisterschaft erfolgt.


Antragsteller:

Datum:

Eingang KafW:

Antrag Nr.



Enthaltung



Begründung:



16.11.2014

Anlage 1: Strafenkatalog 4.3.05. keine Verwendung von offiz. Bällen

NWL 75 € 4.3.06. keine ausreichende Anzahl off. Bälle

NWL 25 € 4.3.07. keine Verwendung offiz. Lineup-Cards

NWL 25 € 4.3.08 keine Verwendung offiz. Scoresheets

NWL 50 € 6.12.02d)1) keine ausreichende Umpirelizenz

NWL 20 €

Die Nachwuchsligen werden im Strafenkatalog bezüglich der Höhe der Geldstrafen

unverhältnismäßig benachteiligt, obwohl gerade die unteren Nachwuchsligen

weniger organisiert und mit Mitteln ausgestattet sind als Seniorenligen. Um den

Spielbetrieb der Nachwuchsligen zu fördern, beantragen wir eine Anpassung des

Strafenkatalogs.

Die Anwendung einer pauschalen wettbewerbsübergreifenden Geldstrafe bei

einigen Artikeln ist praxisfremd und unangebracht und sollte zwischen Senioren- und

Nachwuchsligen differenziert werden.

Hamburg, 16.11.2014

Stellvertretend

Anlage 1: Strafenkatalog 4.3.05. keine Verwendung von offiz. Bällen

wettbewerbsübergreifend 500 € 4.3.06. keine ausreichende Anzahl off. Bälle

wettbewerbsübergreifend 100 € 4.3.07. keine Verwendung offiz. Lineup-Cards

wettbewerbsübergreifend 50 € 4.3.08 keine Verwendung offiz. Scoresheets

wettbewerbsübergreifend 100 € 6.12.02d)1) keine ausreichende Umpirelizenz

wettbewerbsübergreifend 35 €


Antragsteller:

Datum:

Eingang KafW:

Antrag Nr.



Enthaltung



Begründung:



16.11.2014

Anlage 1: Strafenkatalog Austausch der NWL Geldstrafen mit BZL Geldstrafen

Die Nachwuchsligen werden im Strafenkatalog bezüglich der Höhe der Geldstrafen

unverhältnismäßig benachteiligt, obwohl gerade die unteren Nachwuchsligen

weniger organisiert und mit Mitteln ausgestattet sind als Seniorenligen. Um den

Spielbetrieb der Nachwuchsligen zu fördern, beantragen wir eine Anpassung des

Strafenkatalogs.

Vor allem die Diskrepanz zwischen den Strafen der Bezirksliga mit den übrigen Ligen

dürfte nicht im Sinne des Verbandes sein. Z.B. wird bei Jugendliga 2 das Fehlen einer

ausreichenden Scorerlizenz fünfmal so hoch bestraft wie bei der Bezirksliga, fehlende

Umkleidekabinen oder Trikotnummern um das Zweieinhalbfache, falsche

Feldabmessungen oder verspätete Ergebnismeldungen um das Doppelte. Ein

Austausch der Geldstrafen zwischen Nachwuchligen und Bezirksliga scheint

angebracht zu sein.

Hamburg, 16.11.2014

Stellvertretend

Anlage 1: Strafenkatalog BZL Geldstrafen sind die günstigsten aller Ligen

zur Sitzung des Sportausschusses - S/HBV · ards (als Grü nden. soll an 2 Woc ohnert zu die es...

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