Zusammenfassung Max Weber

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  • 7/24/2019 Zusammenfassung Max Weber

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    Zusammenfassung: Max Weber Die Objektivitt sozialwissenschaftlicher unsozial!olitischer "rkenntnisse#

    Weber arbeitet zunchst u $ragestellung heraus% ob es wissenschaftlich m&glich sei% objektive

    Wahrheit 'ber as Zusammenleben zu finen(

    Die )ozialwissenschaft machte es sich in er *ergangenheit zur +ufgabe !olitisch,&konomische

    Ma-nahmen zu bewerten% och Weber istanziert sich von ieser +nsicht% enn .ormen seien nicht!raxistaugliche *orschriften(/egliches menschliches 0aneln sei ein Mittel% ass einen Zweck1Ziel verfolgt( "s gelte zu fragen%

    ob man as Ziel 'berhau!t erreichen kann un ob es sinnvoll ist% zu 0aneln( +ufgabe er

    Wissenschaft sei es ie $olgen zu erforschen% ie ieses 0aneln haben k&nnte% aber nicht eine"ntscheiung 'ber ie 0anlung zu treffen( )ie sei nur eine "ntscheiungshilfe un stelle

    M&glichkeiten ar(Doch ein 2roblem sei ie )ubjektivitt er beteiligten Wissenschaftler% ihre iniviuellen Ziele un

    Werte% welche ie Objektivitt zunichte machten(

    "s sei nicht m&glich% allgemeine 2rinzi!e zu finen% ie auf 3&sungen von "inzel!roblemen

    basieren(Wissenschaft solle alle )eiten einer 4atsache beleuchten% auch "xtreme 56eis!iel: 2olitische

    2arteien7( Des weiteren habe sie zwei +ufgaben: "rkennen un 6eurteilen% wobei ie 6eurteilung

    immer so objektiv sein solle% ass jeer sie verstehen k&nne( "s sei aber unm&glich objektiv zubeurteilen% aher m'sse immer aufgezeigt weren% welche Ma-stbe er 6eurteilung zu 8rune

    liegen(

    Webers Zeitschrift Das +rchiv f'r )ozialwissenschaft un )ozial!olitik# beschftige sich mit

    sozial,&konomischen 4hemen( 9n er 8esellschaft gebe es 9nstitutionen% ie &konomische6eeutung f'r ie ultur htten un zustzlich "rscheinungen wie ie ;eligion% ie einen

    &konomisch relevanten sieren m'sse man eine Methoe finen( Die )ozialwissenschaftsolle zeigen% warum as was ist nicht aners ist( "s gebe jeoch zu viele kulturelle *orgnge un

    aher k&nne man as kulturelle 3eben nicht als 8anzes erfassen% sonern nur in 4eilas!ekten(

    8esetzm-igkeiten k&nnten ultur nicht erklren% eine kulturelle 4atsache htte unenlich viele

    6estanteile un =rsachen( Die 8esetzm-igkeiten seien zu weit gefasst un k&nnten in zu vielenonstellationen auftreten% f'r ie ann auch wieer 8esetzm-igkeiten gelten m'ssten(

    )oziale 8esetze s!iegelten nicht ie soziale ;ealitt wier("ine kulturwissenschaftliche "rkenntnis sei immer insofern )ubjektiv% als as sie nur *orgnge

    untersucht% enen man auch 5f'r er Zeit t>!ische7 6eeutung zus!richt(