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Zusätzliche Informationen Zeitgemässes Wohnen in attraktivem Umfeld Die 2010 fertiggestellte Überbauung "Dorfzentrum" liegt in zentraler Lage von Döttingen. Die nach Süd-Nord orientierte Wohnung ist optimal besonnt. Der Hauseigene Kinderspielplatz, der Klingnauer-stausee und Döttinger Schwimmbad ist nur ein Steinwurf entfernt. Einkaufsmöglichkeiten und Schulen befinden sich in unmittelbarer nähe. Der Bahnhof Döttingen ist nur wenige Gehminuten entfernt. Wohnung Von der Tiefgarage gelangt man bequem mit einem Lift in den 2. Stock, auf welchem sich die Eingänge zu nur zwei Wohnungen befinden. Die Bewohner gewinnen durch diese raffinierte Anordnung größtmögliche Privatsphäre. Die Wohnung überzeugt unter anderem durch einen guten Grundriss, gutem Ausbaustandard, sowie gut möbilierbaren hellen Zimmern. Die Wohnung verfügt über eine Bodenheizung mit separater Energieverbrauchsmessung. Küche Die zeitlose Küche zeigt sich in einem sehr gepflegten Zustand. Sie verfügt über eine schöne 12 mmschwarze Kunststein Arbeitsplatte, die Fronten sind in Kunstharz. Das Induktions-kochfeld, die Abzugshaube, der grosse Kombikühlschrank, Geschirrspüler sowie der Backoffen sind alles V-ZugGeräte. Nasszellen WC mit Badewanne; Lavabo, Spiegelschrank, V-Zug Waschmaschine und Tumbler. sep. WC mit Dusche; Lavabo und Spiegel. Bodenbeläge Wohn- Esszimmer und Schlafzimmer sowie Korridor mit schönem echt Holzparkett. Küche und Nasszellen mit pflegeleichten Keramischen Bodenplatten. Balkon Ein grosser, gedeckter Balkon (ca. 13.75 m2 / 6.10m2 )ist mit Isolierte Glasfaltwände IS-4000 voll umgänglich zu Schließen und lädt zum Verweilen ein und rundet das Angebot ab. Nebenräume Kellerabteil im 1. Untergeschoss. Durch das 1. Untergeschoss gelangt man in die gemeinsame Tiefgarage. Der Einstellplatz Nr. 5 kann dazu erworben werden. Verkaufspreis Wohnung auf Anfrage, Einstellplatz Nr. 5 für CHF 32'000.00. Bezug ab sofort . Interessiert? Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme. Eckdaten Eltern 19.00 m2 Zimmer 12.30 m2 Zimmer 12.80 m2 Wohnen/Essen 40.55 m2 Küche 9.80 m2 Bad/WC 7.00 m2 DU /WC 4.05 m2 Balkon 13.60 m2 Reduit(Balkon) 6.10 m2

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Zusätzliche Informationen Zeitgemässes Wohnen in attraktivem Umfeld Die 2010 fertiggestellte Überbauung "Dorfzentrum" liegt in zentraler Lage von Döttingen. Die nach Süd-Nord orientierte Wohnung ist optimal besonnt. Der Hauseigene Kinderspielplatz, der Klingnauer-stausee und Döttinger Schwimmbad ist nur ein Steinwurf entfernt. Einkaufsmöglichkeiten und Schulen befinden sich in unmittelbarer nähe. Der Bahnhof Döttingen ist nur wenige Gehminuten entfernt. Wohnung

Von der Tiefgarage gelangt man bequem mit einem Lift in den 2. Stock, auf welchem sich die Eingänge zu nur zwei Wohnungen befinden. Die Bewohner gewinnen durch diese raffinierte Anordnung größtmögliche Privatsphäre. Die Wohnung überzeugt unter anderem durch einen guten Grundriss, gutem Ausbaustandard, sowie gut möbilierbaren hellen Zimmern. Die Wohnung verfügt über eine Bodenheizung mit separater Energieverbrauchsmessung. Küche Die zeitlose Küche zeigt sich in einem sehr gepflegten Zustand. Sie verfügt über eine schöne 12 mmschwarze Kunststein Arbeitsplatte, die Fronten sind in Kunstharz. Das Induktions-kochfeld, die Abzugshaube, der grosse Kombikühlschrank, Geschirrspüler sowie der Backoffen sind alles V-ZugGeräte. Nasszellen WC mit Badewanne; Lavabo, Spiegelschrank, V-Zug Waschmaschine und Tumbler. sep. WC mit Dusche; Lavabo und Spiegel. Bodenbeläge Wohn- Esszimmer und Schlafzimmer sowie Korridor mit schönem echt Holzparkett. Küche und Nasszellen mit pflegeleichten Keramischen Bodenplatten. Balkon Ein grosser, gedeckter Balkon (ca. 13.75 m2 / 6.10m2 )ist mit Isolierte Glasfaltwände IS-4000 voll umgänglich zu Schließen und lädt zum Verweilen ein und rundet das Angebot ab. Nebenräume Kellerabteil im 1. Untergeschoss. Durch das 1. Untergeschoss gelangt man in die gemeinsame Tiefgarage. Der Einstellplatz Nr. 5 kann dazu erworben werden. Verkaufspreis Wohnung auf Anfrage, Einstellplatz Nr. 5 für CHF 32'000.00. Bezug ab sofort . Interessiert? Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme. Eckdaten Eltern 19.00 m2 Zimmer 12.30 m2 Zimmer 12.80 m2 Wohnen/Essen 40.55 m2 Küche 9.80 m2 Bad/WC 7.00 m2 DU /WC 4.05 m2 Balkon 13.60 m2 Reduit(Balkon) 6.10 m2

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Spezifischer Baubeschrieb Entree / Vorplatz / Essen / Wohnen Boden: Fertigparkett Solidfloor New Classic 3 15mm Lausanne Eiche europ, rustikal geraucht gebürstet weiss geölt mit fase,

länge 183cm, Breite 9/13/22cm mit weissen Holzsockel 40x12mm.

Wand: Grundputz und mineralischer Abrieb 1.5 mm positiv, weiss gestrichen. Essecke Weissputz mit Foto Tapete. Decke: Weissputz matt gestrichen, weiss Schlafzimmer, Gästezimmer und Kinderzimmer Boden: Fertigparkett Solidfloor New Classic 3 15mm Lausanne Eiche europ, rustikal geraucht gebürstet weiss geölt mit fase,

länge 183cm, Breite 9/13/22cm mit weissen Holzsockel 40x12mm. Wand: Grundputz und mineralischer Abrieb 1.5 mm positiv, weiss gestrichen. Decke: Weissputz matt gestrichen, weiss Küche Boden: Keramische Bodenplatten Wand: Über der Küchenkombination ist ein Mineralischer Grundputz, grün gestrichen.

Die übrige Wandfläche mit Grundputz und mineralischer Abrieb 1.5 mm positiv, weiss gestrichen.

Decke: Weissputz matt gestrichen, weiss Einrichtung: Die Küchenmöbel sind mit Unter- Oberbauten und Hochschränken. Fronten

und Sichtseiten mit Kunstharzoberfläche in Weiss (innen und aussen) Arbeitsfläche Kunststein 12mm Schwarz. Apparate: Marke V-Zug ,

Induktionsfeld Backofen separat hoch liegend Geschirrspülautomat, erhöht

Einbau- Kühl-/Gefrierkombination mit separatem Gefrierschrank 3 Schubladen Dunstabzugshaube.

Spülbecken von unten eingebaut und Mischbatterie verchromt.

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Dusche/ WC Boden: Keramische Bodenplatten Wand: Keramische Wandplatten im Nassbereich. Die übrige Wandfläche mit

Grundputz und mineralischer Abrieb 1.5 mm positiv, weiss gestrichen. Decke: Weissputz matt gestrichen, weiss Sanitär: Sämtliche Sanitärapparate sind in Weiss, Hansgrohe Armaturen (Metris) Bad/ WC Boden: Keramische Bodenplatten Wand: Keramische Wandplatten im Nassbereich. Die Wand beim Waschbecken,

Spiegelschrank ist mit einem Weissputz versehen und Tapeziert (Mattschwarz) Die übrige Wandfläche mit Grundputz und mineralischer Abrieb 1.5 mm positiv, weiss gestrichen.

Decke: Weissputz matt gestrichen, weiss Sanitär: Sämtliche Sanitärapparate sind in Weiss, Hansgrohe Armaturen (Metris)

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HOCH. UND TIEFBAU AG5 3 1 2 D O T T I N G E N

DORFZENTRUM DÖTTINGENWohnüberbauung, Hauptstrasse/Kanzlelgasse, 5312 Döttingen

BAUBESCHRIEB EIGENTUMSWOHNUNGEN

A, ALLGEMEINE BEDINGUNGEN

B. DETAILLIERTER BAUBESCHRIEB

C, SAN|TARAPPARATE.LISTEN

D. ELEKTRO-PROJEKTPLAN

E. KÜCHENPLANE

F. PLANE DIN A3

Käuferln: Bauheffschaft:

Birchm€ier Hoch- und Tieföau AGGewsrb€strasse 215312 Oöningen

tlicthoict tio.tts lnd Ti.O.u AOGdreöosrr.* 21 lPcn-h lC}l 5312 Dürhgsl.Lbn +41 {0)56 26e 21 2r I T.bbr .fr OF6 269 269 21 3rinlooüartnti€r.bio.ch I wr.l*d.rd.r+.u.ch

Döiin!€n. 12. lrodnbs 2oo0. re 30.03.2009, r.v.0.06.m09

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A. ALLGEMEINE BEDINGUNGEN ZUM BAUBESCHRIEB

0er vorliegende Raum und Arbeilsgallungs Beschrieb umJassl sämlliche Leislungen, welchein bautechnischer und baulachlicher Hinsichl vorgesehen sind, um die Gebäudeanlagenallgemein und die einzelnen Eigentumswohnungen irn speziellen zu erstellen. Für Massegehen ausschliesslich diedeliniliven Auslührungspläne des Archileklen (Rohbaumasse) mit kleinen Abweichungengemäss den Normen und Deiinilionen der SlA.

oer VerkäuJer garanliefl die bei Baubeginn behördlich getorderten Mindestanforden ngen derSIA'Norm 181 ,Schallschulz im Hochbau" (Ausgabe 1988).

Die Käuler der Eigertumswohnungen können lolgende Ausbauten und Malerialien selb€rbeslimmen:

Sanitäre Apparale

Küchen

Bodenb€läge in Texlil oder Parketl

Keramische Boden- und Wandplatlenbeläge

Oie Auswahl dieser Mateialien und Ausbaulen kann aus Hallungs€ründen ausschliaaslichbei der vom Verkäder beslimmlen Firma erlolgen. Es sind keine käulerseitigen Leislungenmöglich bzw. zulässig. Dem KäLrler werden die vom Verkäuler angegebenen Budgetbeträgenach ertolgler Auswahl in Abzug gebracht und eine daraus resullierendeMehrkoslenberechnorE vorgelegl. Für allfälligo Budgelunlerschroitungen werden dem Käurernur 80 6/o der Budgetbelräge gutgeschrieb€n. Oer Käuter vezichtet claraul, mil den übrigenarn Bau beteiliolen Unemehmem und Lieteranlen direkl zu verkehren. Ebenso sirdgrundsätzlich AnderurEen des Grurdrisses sowie weiterer Ausbaulen im i ernen Eereichmfulich, soweil dies der Baulonschritl noch erlaubl {sieh€ auch Oplionen). Oie durchKäulerauslahlen oder Grundrissänderungen enlstehenden Mehr- oder Minde*oslen werdendem Käuter schrittlich ot{eriert. Nach Genehmigung der ollerle werden die Aöeiten durchden Verkälter in Auttrag gegeb€n.Die li,lehrkoslen sind inrprt 30 Tagen nach Rechnungsslellung an den Ersteller zuüberweisen, späteslens iedoch bei EigemumsübertragurE. Gulschritten worden mil demKaulp.eis vefiechnel.Aul rllen ehrkosten, welche durch die Käulersuswahl oder Anderung.wün3c-hc desKäul6s cnl$lehen (srn. App.r.le, InstllhllorEn, Küche, BeBgc und b.ulich.Anderungcn), b"rnsprucht der Verkiut.r.in Hononr von 16 % (ohiE lehrwcrlderrcr),tür PLnung, Baulellung, Admlnistr.lion, Koordinalion uDd Unlernghmef-ninlko alc.Arderungen und Abweichungen von den nachlolgend beschriebenen Alslührungen bleiben,soweit keine Qualitäls€inbuss€n oder Sonded€islungen entslehen, au6drückli6+r vorb€halten.8€dingl durch den Bauablaul sowie die Witterur€ können die Urng€bungs- urd8€pthnzungsaöeilon eventu€ll erst nach B€zug der Baulsn lertiggeslelll worden. Ebensokönngn unlergeordnele MärEel oder solche, welche nach Bezug der Bauten lestgeslelllwerden, evemuell ersl naci Bezug oder zlsammen mit den Garantioaögilen behobenwerden. Bauliche Anderungen durch dgn Käuier, welche nach EezW d6r Bauten ausgelührlwerden, können aut die bauphysikalischen Eig€nschaften oder die Schalldämmwen€ Einllusshaben, wolür der Käuier di€ slleinige Verant$/ortung lrägl.Die l,,lehrwensleuer aul Eauleislungen elc., w€lche im Kaulpreis eingoschlossen ist, trägl derVerkäuler.

Airc}' e'er H.ch undTp,b.! AG ICH 5312 Oöting.n

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B. DETAILLIEBTERBAUBESCHBIEB

1 , ALLGEMEINERBAUBESCHHIEB

1.1 Rohbau

Kompaklbauweise, Fundationen und Bodenplatle aus Onbelon. Unlergeschosswände,erdberührle Aussenwände in Orlbelon 25 cm, Innenwände in Kalksandslein 12 bas 18cm Industriesichl vermauerl oder in Ortbelon je nach slalischen Antorderungen.Geschossdecken in leilweise durchgehendem Ortbeton. Innen und Aussenwände inden Geschossen aus Backslein oder Orlbelon je nach stalischen Antorderungen.

1.2 Dach

Liegender oachsluhl aus Holz jn Fichle/Tann€. Sparren aus Vollholz nicht sichlbar mitMineralwolle ausgedämml Stärke gemäss Energievorschritten urd slatischenAnlorderungen. Plefl en aus Vollholz oder Brettschichlholz. Unterdachwasserundurchlässig, Konter' und Ziegellatlung, Tonziegeleindeckung(Farblonbeslimmung nach Angabe Architekt). lnnenverkleklung aus Gipskarlonplattenmil Weisspulz, Schjfllatlung und durcfrgehender Damplbremse.

1.3 Fassade

In Backslein oder Slahlbeton '15 cm bis 20 cm vom EG - DG milAussenwärmedämmung, Stärke gemäss Energievorschrillen inkl. I crn Grund- undDeckpulz, ejngefäöl. (Faötonbeslimmung nach Angabe Architekl).

1,4 Auf:ugs- und Treppgnhau6wänd€

Treppenhauslrennwände ab EG zv{eischali€ aus Backslein mit Zwischenlage ausmineralischer Dämmung. Adzugswände im Haus A und B aus Beton im Haus C milKalksandstein gemauerl.

'1.5 Treppenelemente / Podeste

ln Ortbeton oder vorlabrizierlen Eetonelemenlen.

'1.6 Flachdech übei Tietgar.ge

In Ortbelon mil Gelälle, Abdbhtung, Entwässerur€sschicht mil Sii(ergeröll urdFiltervlies, HumusüberdeckurE und RasenarEaat bzw. Bepllanzungen und Fusswegein Eelonveöundsleinen inkl. Kotleruno.

1.7 Fonlter

Holz-Metalllenster, weiss mh ho$e;erglasung. lsolalions- und Schatdämmw€rtegemäss den amtlich gelordonen Vorschritlen. Ein Oreh-Kippflwgl pro Zinmor. K€inedurchgehenden Verschlüsse b€i Bslkonlensterlüren. Es sird iodoch Handgrfle milSchnäpper ',/orgesehen. Einbruchh€mm€rde Beschläge urd Gläser aul Antrag€ beimVerkäufer mil Mehrkosten möglich.

Sämlliche oachbalkone sowi6 die Balkone zur Kanlonssirasse Haus A und B erhalten6ine Glaslallverglasung mll lh€rmisch gelrennlen Aluprolilen.

BrclFoia ftoch uid Ti.rb.! AG I CH 5312 Oöiin!.n

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'1.8 Sonnenschulz

Alle Fensler und Fenslerlüren sind mil Verbund Ratllamellensloren aus Leichtmelalleinbrennlackierl oder Alu (Farblonbeslimmung nach Angabe Archilekt), manuellbedienbar ausgerüslel. Die Fenslertüren der Dachbalkone sowie dieBalkonverglasungef haben keine Ratlsloren. Die Dachbalkonglaslanverglasungenhaben einen Verbund-BatJlamellensloren elektrisch bedienbar.

1.9 Elektroinstallatlonen

Beslückung der Wohnungen und allgemeinen Räume mjl Sleckdosen und Schahemgemäss Norm-lnstallationsplan {Eeilage in Abschnill O). 1 Teleron- und 1Televisionsanschluss i€ im Wohn und im Ehernschlalzimmer. Sonnerie milGegensprechanlage und eleklrischern Türöttner zum Hauseingang.Siehe unler D. ELEKTRO-PLANE

't.91 Beleuchtungskörper

Die gesamte Aussenbeleuchlung bei Snzplälzen und Fussweoen sowie bei denHauseingängen werden durch den Ve äuler beslirnmt, gelielsrt und montiert.Lielem und montieren aller Beleuchlungskörper in der Tielgarage iikl. Ramp€ in denNebenräumen im UG, in den Korriloren, d€n TreDpenMusern in Technik- undAbstelhäumen sovrie auch in den Spiegelschränken und unler den Obeöauien derKüche (1 Stück).All€ übrigen Deckenbeleuchlungskörp€r in Wohn2immer, Schlalräumen, Badzimmer,Küche uod Balkonen elc. sird Sache des Käulers.

1,10 Helrungsanlage

Fern\Närme-Heizungsanlage mil zwei zeniraler Warmwasseraulbereilung, Haus A+Burd Haus C eigen€ Zentrale. Wärmeverteilung mil Nhlerlemperalur-Fussbo(bn-heizung. lrdividu€lle Temperatunegulierung urd Wärmemessung pro WohnurE,Ablesung zenlral im Unlergeschoss. Es werden nur die Wohnräum€ beheizt. AlleNebenräume wie Keller, Easlelräume, Ealkone sowie Zugänge zur Tielgarage urdTr€ppenhäus€r bl€iben vorschrittsgernäss unbeheizt.Oie Heizverteiler in den Wohnungen yr€rd€n teihrebe sichtbar lrd .Aulputz" inNeb€nräumen monlierl.Die zwei Warmwasseraulbereilung erlolgl mil Hochleistungswarmwasseöoiler im UGTechnkraum tür Haus A+B urd Haus C.

1.11 Lütungslnlrge

Sämlliche innenliegenden oder unter dem Dach betindlichen Sanitärräume, di€ nichlüb€r die Fenstef entlüll€l worden könn€n, werden mit Ver{ilalor üb€r Oach onthlftel.All€ Darnplabzüge in den Kirchen werden über Dactr getüM. Oi6 Trepp€nhäuserkönnen über die eleklrbch ötlnende RauchabzugsötlnurE (Oblicht) im Dachg€sctFsssporadisch entlüllet $/erden.Oie gelang€nen Kellerräume o lahen eine mGchanisch€ Ablultanlage. Oi€ Tlolgaragewird gemäss Vorschritten AVA üb€r Lichtschächle urd LültungsötlaJrEen nalürlichentlüttel.

Sämtliche Wohnräume, die Fensleröflnungen zur Kantonslrasse haben, wgrden milSchalldämmlüll€r ausgeslaltet, um ein€ Ouedüflung der Wohnung ohn€ das Oltnen d€rF€rElor zu ennöglichen.

Birctm€is, Hoch lrld I.b.! AG I CH 5312 Oöllna@

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1.12 Saniläranlage

Den heuligen Normen enlsprechende Inslal lal ionen. In schall und wäfmelechnrscherHinsichl werden gule Vork€hrungen getrotlen. Sanitäre Apparale, Armaluren undGarnnuren nach Wahl des Architeklen (Beilagen in Abschnin C), Slandardauslührungweiss, mil verchromlen Armaluren und Garniluren.Slehe unler C. SANITARAPPAFATE - LISTEN

Jede Parlei erhäll eine eigene Waschmaschine mil Wäschelrockner (Kondensalor) inder Wohnungen (Waschlurm).

1.! 3 Küchen

Alle Delailangaben ennehmen Sie dem Abschnin E in diesem Baubeschrieb. Fronlenund Sichlseiien in Kunslharz, Ablagellächen Granil Preisklasse 2, Einlegespülbeckenund Mischbalterie verchroml.S|ehe unler E. KÜCHENPLANE

'1.14 Auhug

Aulzugsanlage vom Unlergeschoss bis ins Allika. Der Fahrsiuhl isl rollsluhlgärEig. oieTragiähigkeit belrägl630 kg. Aulzug6lyp urd Ausslanung gemäss Vorgabe d€sArchitekten.

1.15 Metallbauarbclten

Hauseingangslrlren in Alu-Glaskonslruktbn (lV-VSG-Glas) aus wärm€gedämmlen undthermisch getrenr en Protilen einbrennlackien. Türschliesser und eleklrischer Türötlner.

Ealkongeländ€r aus Slahl mit Ploslen sowie Flachstahlhandlaul. Ganze Konslruklionleuerverzinkt und einbrennlackiert. Faöton nach Angab€ Architekt.

Für das Treppengeländer inkl. Podesle v{ird einlaches Slahlgeländer einbrennlackrertmh Vertikalsprossen sowie Chromstahlhandlaul (CNS) aul die Treppenwangenmonlierl.

Allgemeine liletallgeländer in der Urngebung aul Belon-BrüsturEen und Treppenläutenin leuerveeinkter AustührurE.

Alle Geländer in der Austührung gemäss SIA-Norm 35a GeEnder urd 8rüslungen.

'1.16 Wohnungseingangstüren und Zimmartahcn

Di€ Wohnungseingangstüren werden in schalldämmend€r Austührung erslelll.Tünahmen in Massivholz zum streich€n urd TürÖhn Kunslhan b€legt (E30). D€Beschuige sind in einbruchhemmender Auslührung mit Tr€plan-System(Dreipunklverschluss) und von innen verschraublen Türdrückergamituren mitrogislrierlem Srloss2ylind€r Typ 1519 Kaba-Slar oder d€rol€ich€n versohen. 3Schlüssel pro wohnung.

Alle Zimmerlüren mit Zargen aus Stahlbloch, geslrich€n mit 3-seitig umlau{endenGummidichlurEen. Türblätler ln Holz- bzw. Holzwerksloflen, Kunslharz beschichtetwelss, Türdrüc{er Slardard nach WahlArchitekt (zb. Typ M€ga U-Form, milLangschild, matl vernickei und geschlitlen).

Birctb6ir ttoch und Tio'b.! AG Cl5312 Obnn!€n

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'1.17 Schrelnerarbelten

Jede Wohnung erhät einen Putzschrank mit Hunablar aus Holzwerksloflen, Kun$narzbeschichtel Eingangsbereich.Dachgeschoss: Loggia, Innenverkleidung Wände, Dreischichlplafle lasierl, Decke Tälerlasiert. Schranklronl vor Elektroverleilung in Untergeschoss gestrichen.

'1.18 Böden - Kltttugen b€i Planenbeläg€n

In den Wohnungen schwimmender Zementunlerlagsboden. Weg€n d€r bekannlenVerlormung von Zememunterlagsböden währerd der Austrocknungspha6e bis zu 2Jahren nach Bezug der Wohnungen werden die Kittflrgen gemäss heute üblicher prarisurd auch den Vorgaben des Schweizerischen Plattent€erwrbardes erst mil denGaranliearbeiten nach 2 Jahren ausgelührl. Dies belritft jedoch nicht di€ Nassz€llen, inwelchen Feuchtigkeil in die Biden eindringen könnte, sordern nur die mit plattenbelegten Wohn- urd Schlaträume der Wohnung.Siehe unter 2. SPaZIFISCHER RAUIiIgESCHRIEB EINER WOHNUNG

I .1 I Che'r|irl6€

Es sird keine Chemindeanlagen in den WohnurEen vorgesehen. In denDachuohnurEen ist auf Wunsch der Käuler der Einbau ein€s Chemin6es oderSchwedenolens möglich. Gemäss Baubewilligur€ (kommunaler OrlsbiHschutz) sind dieStardo(e bestimmt.

Biri.lrei.r floch ürd'- t u AG I CH 5312 OaltiiCd

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AUSBAU DEF ALLGEMEINEN BAUME

Flampe / Tielgarage und Veloabstellplatz

Wände und Decken Belon roh. Betonslülzen weiss gestrichen. Böden rnit HMT"8e1aE,lnkl. N4arkierungsslreilen und PP-Nummerierung der ParkplalzJetder.

Aulomalisches Schiebelor zu der Tielgarage mil separater Flucht- undPersonendurchgangslüre- oas Tor isl von aussen mit der Fernbedienung oder perSchlüsselschalter zu ölinen. oie Service- bzw. Fluchnüre kann jedeft eit mit demHausschlüssel geötfnel werden. Pro Garagenplatz wird 1 Fernbedienung abgegeben.

Alle Zugänge werden mil Brandschutzlüren E30 urd mil automalischen Türschliessernohne Festsleller versehen (Vorschriflen AVA).

Korjidore und Verbindungsginge

Wände und Decken geslrichen weiss. 8öden mil Überzug geskichen in betongrau inkt.Socl(elslreilen.

Treppenhäuser

Wände mil Grundpulz und kunstslollv€rgütetem Fertigabrieb 1,5 mm positiv weisseingefäöl. Dec*en und Treppenuntersichlen mil Weissputz matt gestrich€n, tr€iss.Untergeschoss, Wände urd Decken roh weiss gestrbhen, Böden mit Zemen[b€auggestrichen- 8öden EG-DG und Treppentritte mil Kunststeinplatten belegl inkl. Soclel 6cm hoch (Faölonbestinmung nach ArEab€ Architekl)..

Technikräume wie HauswrrUHcizung

Wärde und Decken in Ka$Gandsiein oder Eelon weiss gestrichen. Böden mit Übenugroh.

TrockenräumG

Wände und Decken weiss geslrichen. Böden mit Übeeug gestrichsn in betongrau ink,.Sockelstreiten.

Easlchaum

Wände und Decken in Kaksandstein od€r Eeton weiss gestrichen. Böd€n m überzwroh. Es sind vorschriftsgemäss keine Oämmungen und kein€ Beh€izur€ der Räumevofgeseh€n.

Keller.brelle der Wohrugen

Wände und D€cken in KaiGandslein oder Beton weiss gestrichen. 8öd6n mit übetz ugroh.

H.uttechnlache ln.Llhtlonon

In allen Bäumen des Unlergescfrosses werd€n die haustechnischen Inslallation€n wieLeilungen lür Wassor, H€izung, Eleklrisch sowi€ Lüfiur€skanäle Autpdz - d.h. sichtbarmodiert. In der Tielgarage kann in den Durchlahrtsborsichen eine maximale Höho von2.10 m garantbrl werden. An den Stirnwänden d€r Parkplätze könnon rn€hrer6.allgemeine, hauslechnische Installationen, Kanäle und Rohr€ iedoch tioter liog€n.

2.5

2.6

2.7

2.8

Ailtn.iq noch lrd Ti.lb.u AG I CH 5312 Oölrh!6n

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2.9 Containerräume

Für die ganze Überbauung sind 2 Coniainerplälze vor den Häusern I + C vorgesehen.Boden in Belonvetuundsleinen oder Hlv{T. Es werden gesamthalt 2 Ablallconlainer ä800 ll in Melall und 2 Grünconlainer ä 6001t in Kunslsloll gelieterl. Die lür denGartenunlerhalt notwendigen Behältnisse müssen durch den Käuter selber eingebrachlwerden,

2.10 Umgebung

Gediegene, repräsenlalive Geslaltung der Aussenbereiche. Rasenllächen undBepilanzung gemäss Umgebungsplänen. Zulahrten in Schwarzbelag, Plätze undGehwege in Belonveöundsteinen oder Zemenlplatlen.Die Bepflanzung und deren Standorte wird ausschliesslich durch den Archileklen unddurch die Gemeinde Döningen testgelegl.

Die Brietkastenanlagen bei den gedeckten Hauseingängen wsrden gemässAnlorderungen der PTT montiert. Briellaih mit Wohnungsschlüssel bedienbar. In derBriefkastenanlage eingebaule Sonnerie' und Gegensprechanbge.

Durch die allgemeinen LeitungslührurEen von Kanalisation, WerkleilurEen sowieGarage Zu'und Abluftanlage werden diverse Schächle bzw. srchtbare Schachtdecl(elinder Umgebungsgeslaltung und all Sitzplätzen sowie Rasentlächen notwendig undmüssen durch die Käuterschaft akzeptierl werden.

Keinere Abs€nkungen des Tenains und der Fuss- und Fahrweoe bis zu c:r. 5 cminnerhalb der üblichen Bauloleranzen bei den hintertülften Eauteilen müssen in Kau{genommen werden.

[email protected] rlo<r'. u'd Iiüc! AG ICN 5312 oöninoa

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3 BAUNEBENKOSTEN

3.1 Bewlll lgung,Gebühren

Sämlliche Gebühren lür Baubewilligung, Anschlussgebühren iKanalisalion, Wasser,TV, Slrcm).

3.2 Vervleltältlgungen,Plankopien

Vervielläliigungen und Plankopien, die zur Auslührung der Baulen notwendig sind.

3.3 Verslchcrungen

Bauzeitversicherung und Bauherrenhatlpllichtversicherung.

3,4 Baukredllzlnsen,B.nkrpesen

Die Baukrediluinsen und Bankspesen dei Velkä ers bzw. des GU sind er hahen

3.5 Notrr- und Gru.dbuchkosten

Die antallenden Notar" und Grurdbuchkosten werden vom Käuler und Verkäuler je zurHälfle übernomm€n.

3.6 Grurdstückgervkn6tsuer

Die Grundslückgelinnsleuer wird durch den Verkäufer bezahlt.

3,7 crundstückvermcs3ungskosteny'Gobäudeschatrung!koatcn

Di€ Grundslückwrmessungskoslen (für das Kaiasteramt) mch 8€zu9 derirehrlamilienhäuser sird nb+ enthaltsn, eberEo auch nicht die Gebäude- bzw-WohnurEsscfEtzungskogten. Sie werden der Verwaltung zur A{dsct üsselung nachwertquote in Rechnung gesteilt.

Biofm€ior ft@h und Ti.lb.! AC I CB 5312 D6ilitsn