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Die Schriftenreihe des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Technologie.

Zwei Jahre Eurokrise –Bestandsaufnahme und Perspektiven.

Zwei Jahre Eurokrise – Bestandsaufnahme und Perspektiven

Dr. Kenan Šehovi

Dezember 2011

1. Nach der Ruhe der Sturm: die zweite Euro-Dekade

Vorzüge der Währungsunion

Box 1: Chronik der Krise

Oktober 2009:

2. Mai 2010:

10. Mai 2010:

28. November 2010:

16. Dezember 2010:

25. März 2011:

3. Mai 2011:

Juli 2011:

30. September 2011:

26. Oktober 2011:

November 2011:

Weiterer Fahrplan:

9. Dezember 2011:

30. Juni 2012:

2. Aktuelle Situation in den Krisenländern

Abb. 1: Renditeabstände gegenüber deutschen 10-jährigen Staatsanleihen, in Prozentpunkten

Griechenland

Irland

Italiens

Portugal

Spanien

Tab 1: Makroökonomische Prognosen für die Krisenländer der Währungsunion

Zwischen Illiquidität und Insolvenz

3. Banken und Staat: die Zwillingskrise

Abb. 2: Liquiditäts- und Solvenzlage europäischer Banken

Finanzkrise führt zu massiven Haushaltsbelastungen

Tab. 2: Belastung öffentlicher Haushalte durch Stützmaßnahmen für den Finanzsektor, in Prozent des Bruttoinlandsprodukts

Abb. 3: Beiträge zur Ausweitung des öffentlichen Schuldenstands, in Prozentpunkten, G20-Länder, 2008-2015

Regulierungsbedarf unvermindert

4. Durchbruch? Die Euro-Gipfel vom 26. Oktober und 9. Dezember

Schuldenschnitt für Griechenland:

Rekapitalisierung des Bankensektors:

Ausweitung der EFSF:

Abb. 4: Rekapitalisierungsbedarf von Banken, nach Ländern, in Mrd. Euro

Box 2: Eurobonds – die Grundidee

5. Deutschland: Financier der Krise

Abb. 5: Deutsche Auslandsforderungen, geografische Aufgliederung, Jahresende 2010

4%1%5%

37%

23%

26%

3%1%

GriechenlandIrlandItalienPortugalSpaniensonstige EWU Ländersonstige EU LänderRest der Welt

Vermögenseinbußen trotz Exporterfolgen

Abb. 6: Leistungsbilanzsalden und Veränderung der Nettoforderungen Deutschlands gegenüber den Krisenländern, in Mrd. Euro, 2010

-112 Mrd. €!

Spanien

Portugal

Italien

Irland

Griechenland

6. Ausblick: Deutschland in Europa

Binnenwirtschaft stärken

Stabilitätsanker Lohnpolitik

Finanzmarktcasinos: Rien ne va plus

Plädoyer für Europa