1+1=1 ?
Informationen zu einer möglichen Fusion der beiden Kirchengemeinden
Wir sind
Zwei GemeindenZwei KirchenZwei GemeindehäuserZwei KirchenpflegenEin PfarramtEin Auftrag
Wir haben:
Zwei Kirchen aus verschiedenen Bauepochen
Offene RäumeGestaltungsmög-
lichkeiten für viele verschiedene Veranstaltungen
- Menschen, die anpacken
- Menschen, die kommen
- gute „Außenbeziehungen“
Wir wollen:
Offen und einladend sein für Alt und Jung
- Bunt und lebendig sein
- trennendes überwinden
- Jugendlichen helfen, ihren Platz in der Gemeinde zu finden
- Menschen einladen, sich zu engagieren
- gemeinsam Gottesdienst feiern
- das Evangelium verkündigen
Was bleibt gleich?
In der Regel findet in jedem Ort Sonntags ein Gottesdienst statt
Unsere Gruppen und Kreise bleiben bestehen
Was ändert sich ?
Wir werden „auf dem Papier“ eine Gemeinde.
Es gibt einen Kirchengemeinderat für beide Gemeinden
Es gibt eine Kirchenpflege für beide Gemeinden
Wir vermeiden Doppel- und Parallelstrukturen
Verändertes Denken!!
Wir verstehen uns über Ortsgrenzen weg als eine Gemeinde.
„hüben“ und „drüben“ trennt nicht mehr, sondern verbindet.
Wir identifizieren uns mit den Angeboten und Veranstaltungen in beiden Orten und nehmen daran teil
Wir unterstützen Menschen, die in ihrer Mobilität eingeschränkt sind, an unseren Veranstaltungen teilzunehmen.
Die nächsten Schritte
Die KGRs erarbeiten die nötigen administrativen Voraussetzungen mit Hilfe von Verwaltungsstelle und evtl. Dekan
Gemeindeversammlungen in beiden Gemeinden zur Information für die Gemeindeglieder
Antrag auf Fusion beim OKR bis Ende Februar 2013
KGR-Wahlen in diesem Jahr schon für eine fusionierte Gemeinde
Wenn alle nötigen Schritte gegangen sind Wird zum 1. Dezember 2013 die Gleichung lauten
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