Heute Grossauflage
mit «de Fischethaler»
Grossauflage Anzeigenblatt Bauma/Fischenthal
Erscheinungsweise 201524. April29. Mai26. Juni
31. Juli28. August25. September
30. Oktober27. November18. Dezember
Freitag
Abonnements- und Zustellgebühr: Unadressiert Fr. 48.–, adressiert Fr. 145.–, elektronisch Fr. 67.– inkl. 2,5% MWST. Inseratpreis 1sp-mm-Zeile 90 mm: Lokal 131 Rp.,Übrige154 Rp., farbig Lokal 209 Rp., Übrige 231 Rp. exkl. 8% MWST.
Erscheint Dienstag und Freitag Nr. 24 59. Jahrgang Freitag, 27. März 2015
Druck: Mattenbach AG, das Medienhaus Mattenbachstrasse 2 8411 Winterthur
Verlag, Herstellung, Inserate: DG Druck & Verlag AG, Sunnehofstrasse 7, 8493 Saland Telefon 052 385 11 19, Fax 052 385 29 01 [email protected]
ANZEIGENBLATT BAUMAAmtliches und öffentliches Publikationsorgan der Gemeinde Bauma
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Kindergottesdienst am nächsten Samstag
Am Samstag, 28. März 2015 um 17.30 Uhr, findet in der reformierten Kirche Bauma der letzte Kindergottesdienst vor der Sommerpause statt. Gemeinsam mit ihren Eltern, Geschwistern, Grosseltern können Kinder ab drei Jahren erleben, wie die Geschichte von Mose zum Ende kommt…, oder ist das doch noch nicht das Ende? Warum sich das israelitische Volk noch einmal in grosser Geduld üben muss und was sie schlussendlich davon überzeugt, weiter auf den grossen Gott zu vertrauen hören wir am nächsten Samstag. Wir freuen uns auf Euren Besuch.
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Erscheinungsweise AnzeigenblattÜber die Ostertage erscheint das Anzeigenblatt wie folgt:
Donnerstag, 2. April 2015 (anstatt Freitag, 3. April 2015) Annahmeschluss: Dienstag, 31. März, 11.00 Uhr Dringende Todesanzeigen werden bis 15 Uhr angenommen.
Mittwoch, 8. April 2015 (anstatt Dienstag, 7. April 2015) Annahmeschluss: Donnerstag, 2. April, 11.00 Uhr Dringende Todesanzeigen werden bis Ostermontag, 12.00 Uhr angenommen.
Achtung: Todesanzeigen werden NUR über untenstehende Mailadresse angenommen: [email protected]
Danke für Ihr Verständnis Ihr Anzeigenblatt
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Generalversammlung der EVP Bauma und Umgebung
Am 11. März 2015 fand im Restaurant Tanne, Bauma die 16. Generalversammlung der EVP Bauma und Umgebung statt. Wie üblich durften die zahlreich erschienenen Mitglieder zuerst ein feines Nachtessen geniessen.
Im ausführlichen Jahresbericht fasste der Präsident, Walter Schoch, die wichtigsten Ereignisse zusammen. Dazu gehörten die Gesamterneuerungswahlen der Gemeindebehörden im Herbst 2014, bei denen alle unsere Kandidatinnen und Kandidaten die Wahl schafften. Beim traditionellen Kegelabend konnten die Mitglieder ihre Treffsicherheit unter Beweis stellen. Der Präsident informierte über die Aktivitäten im laufenden Jahr. Dazu gehört ein Besuch der Umweltarena in Spreitenbach, der am 9. Mai 2015 stattfindet. Für die bevorstehenden Kantonsrats und Regierungsratswahlen wurden die Mitglieder aufgerufen, unsere Kandidatinnen und Kandidaten zu unterstützen. Als kleine Partei mit kleinem Budget sind wir auf jede Stimme angewiesen.
Im Anschluss an die GV informierte Karin Inauen von der Schulpflege über das neue ICTKonzept der Schule Bauma und Bruno Kleeb, Heimleiter im Altersheim Böndler erläuterte das Projekt Böndler 2020 und den dazu benötigten Projektierungskredit.
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Nr. 24 Seite 2 59. Jahrgang Bauma, Freitag, 27. März 2015
Fr 27. März 19.30 GTA-Club (Glaube, Teens, Actions)
Sa 28. März 18.00 Chraftwärch mit Znacht
So 29. März 10.00 Familien-Gottesdienst (Palmsonntag) Hüeti 0–3 J / Kinderprogramm ab 3 J
Di 31. März 20.00 Seminar Teenagerjahre
Fr 3. April Karfreitag-Gottesdienst Hüeti 0–3 J / Kinderprogramm ab 3 J
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Freitag, 27. März 2015 18.00–22.00 Jugendkafi Werchstatt, Bauma
Samstag, 28. März 2015 11.00 Uhr JUKI-Weekend für 5./6. Klässler 13.30 Uhr Jungschar beim KGH Bauma 17.30 Uhr Kindergottesdienst in der Kirche Bauma
Palmsonntag, 29. März 2015, Sommerzeit 9.00 Uhr Gebet im Kirchgemeindehaus Bauma 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Kirche Bauma Pfr. Daniel Kunz Kinder des 3. Klass-Untis Kollekte: Bibelkollekte Kinderhort, Sonntagsschule Kirchenkaffee im Kirchgemeindehaus anschliessend Chile-Zmittag für alle Fahrdienst: Herr Schoch, 052 386 24 24 (Anmeldung Vortag, 17.00–19.00 Uhr)
9.45 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Sternenberg Pfr. Willi Honegger Kollekte: Bibelkollekte
Montag, 30. März 2015 18.30–20.00 Filmabend im KGH Bauma für die 5. und 6. Klässler 20.00 Uhr Passionskonzert Chor Shalom Kirche Bauma
Dienstag, 31. März 2015 19.15 Uhr Lesung zur Passion Kirche Bauma 19.30 Uhr Junge Kirche im JK-Raum, Bauma 20.00 Uhr Singkreis-Probe KGH Bauma
Mittwoch, 1. April 2015 9.00-11.00 MuKi-Treff im Kirchgemeindehaus Bauma 13.30 Uhr Kolibri Sternenberg, Eierfärben im Schulhaus Wies für Oster-Gottesdienst
15.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl im Böndler, Bauma 19.15 Uhr Lesung zur Passion Kirche Bauma
Donnerstag, 2. April 2015 19.15 Uhr Lesung zur Passion Kirche Bauma
Amtswoche ab 30. März 2015 Pfr. Willi Honegger, 052 386 11 25
www.kirchebauma.ch
Zahnärztlicher Notfalldienst der Gemeinde Bauma
Telefon 079 358 53 66Während der Woche kontaktieren Sie bitte zuerst Ihren Zahnarzt.
Grüezi und herzlich willkommen in der GfC
Heute, 27. März 2015 19.45 Uhr Jugendträff «Starchstrom»
Sonntag, 29. März 2015 Kein Anlass
Gemeinde für ChristusUnterdorfstr. 22 8494 Bauma 052 386 13 90
Nr. 24 Seite 3 59. Jahrgang Bauma, Freitag, 27. März 2015
Samstag, 28. März 2015 17.00 Uhr Heilige Messe / Bäretswil18.00 Uhr Familiengottesdienst mit Palmweihe / Fischenthal Mitwirkung: Schülerinnen und Schüler sowie Katechetin Esther Peter Treffpunkt vor der Kirche18.30 Uhr Santa Messa in lingua italiana / Bauma Domenica delle Palme
Sonntag, 29. März 2015 9.15 Uhr Heilige Messe mit Palmweihe / Bauma Treffpunkt vor der Kirche Fahrdienst: Erika Rüegg, 052 386 32 83 Anmeldung: Samstag 10.00–11.00 Uhr10.30 Uhr Heilige Messe mit Palmweihe / Bäretswil Treffpunkt auf dem Kirchenvorplatz10.30 Uhr Chinderfiir / Bauma
Mittwoch, 1. April 2015 9.15 Uhr Frauen- und Müttermesse / Bauma anschliessend Chilekafi im Pfarrsaal
www.kath-bauma.ch
Verpachtung Landwirtschaftsland Anzeigenblatt Bauma; Inserat
Verpachtung von Landwirtschaftsland Die Gemeinde verpachtet per 1. Januar 2015 beim Alters- und Pflegeheim Böndler ca. 279 Aren Land-wirtschaftsland. Bewerber/innen können die Unter-lagen bei Frau Claudia Isler, Telefon 052 397 70 33 (vormittags) oder E-Mail [email protected], bestellen oder auf der Website bauma.ch (Neuigkei-ten) herunterladen. Die vollständigen Bewerbungs-unterlagen müssen spätestens am Montag, 13. April 2015, 08.30 Uhr, im Gemeindehaus eingetroffen sein. 27. März 2015 Die Gemeindeverwaltung Hochbau und Liegenschaften
Gemeindeversammlung Anzeigenblatt Bauma; Amtliche Publikation
Gemeindeversammlung vom 23. März 2015 Amtliche Publikation der Ergebnisse Die Stimmberechtigten haben an der Gemeindever-sammlung folgende Beschlüsse gefasst:
Alters- und Pflegeheim Böndler; Projekt Böndler 2020; Bewilligung Projektierungskredit Ohne Gegenstimmen bewilligt
Schule Bauma; ICT-Konzept; Genehmigung und Kreditbewilligungen Mit 1 Gegenstimme genehmigt und bewilligt
Wasserversorgung Bauma und Gemeindewerke Pfäffikon; Verbindung Hermatswil-Saland; Genehmigung Bauabrechnung Ohne Gegenstimmen genehmigt Rechtsmittel Gegen die Beschlüsse der Gemeindeversammlung kann wegen Verletzung von Vorschriften über die politischen Rechte und deren Ausübung innert 5 Tagen ab dieser Publikation schriftlich Rekurs beim Bezirksrat Pfäffikon, Hörnlistrasse 71, 8330 Pfäffikon ZH, erhoben werden.
Im Übrigen kann gestützt auf § 151 Abs. 1 des Ge-meindegesetzes (Verstoss gegen übergeordnetes Recht, Überschreitung der Gemeindezwecke oder Unbilligkeit) gegen die Beschlüsse innert 30 Tagen ab dieser Publikation schriftlich Beschwerde beim Bezirksrat Pfäffikon erhoben werden.
Protokollberichtigungsbegehren sind in Form des Rekurses innert 30 Tagen ab Auflage schriftlich beim Bezirksrat Pfäffikon einzureichen.
Die Kosten des Beschwerde- und Protokollberichti-gungsrekursverfahrens hat die unterliegende Partei zu tragen. Die Rekurs- oder Beschwerdeschrift muss einen Antrag und dessen Begründung enthalten. Der angefochtene Beschluss ist, soweit möglich, beizulegen oder genau zu bezeichnen.
Das Protokoll der Gemeindeversammlung liegt ab Montag, 30. März 2015, im Gemeindehaus (Dorf-strasse 41, Bauma) während den Öffnungszeiten (Montag von 08.30-11.30 Uhr und 14.00-18.30 Uhr, Dienstag-Freitag von 08.30-11.30 Uhr und 14.00-16.30 Uhr) in der Abteilung Präsidiales+Sicherheit (2. OG) auf. 27. März 2015 Der Gemeinderat
Bauausschreibung(en) Anzeigenblatt der Gemeinden Bauma und Sternenberg Amtliche Publikation
Bauausschreibung(en)
Bauherrschaft: natürli zürioberland ag, Frauwisstrasse 8, 8493 Saland
Bauvorhaben: Einbau Molkereiproduktion im Gebäude Vers.-Nr. 1284, Frauwisstrasse 8, Saland, Kat.-Nr. BA6619, Zone I Planauflage: Die Pläne liegen während 20 Tagen, vom Datum der Ausschreibung an, im Gemeindehaus, Dorfstrasse 41, Bauma, Abteilung Hochbau und Liegenschaften + Tiefbau und Werke, während den Öff-nungszeiten (Montag von 08.30-11.30 Uhr und 14.00-18.30 Uhr, Dienstag-Freitag von 08.30-11.30 und 14.00-16.30 Uhr) auf. Rekursrecht: Begehren um die Zustellung von baurechtlichen Entscheiden sind innert 20 Tagen seit der Ausschreibung schriftlich an die Abteilung Hochbau und Liegen-schaften + Tiefbau und Werke zu stellen. E-Mail-Zuschriften erfüllen die Anforderun-gen an die Schriftlichkeit nicht. Wer das Begehren nicht innert dieser Frist stellt, hat das Rekursrecht verwirkt. Die Rekursfrist läuft ab Zustellung des Entscheides (§§314-316 PBG). Für die Zustellung bau-rechtlicher Entscheide wird eine Gebühr erhoben. Bauma, 27. März 2015 Hochbau und Liegenschaften + Tiefbau und Werke
Ärztlicher Notfalldienst der Gemeinde BaumaRufen Sie jeweils zuerst Ihren Hausarzt oder Ihre Hausärztin an. So erfahren Sie, ob und wann Sie ihn/sie erreichen können.
Den diensthabenden NotfallArzt kontaktieren Sie direkt unter der Notfallnummer 0900 144 244 (kostenpflichtig).Da wir immer weniger Hausärzte sind, die den Notfalldienst rund um die Uhr gewährleisten, unterstützt uns zeitweise die Organisation «SOSÄrzte», ebenfalls erreichbar unter der Nummer 0900 144 244.
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Informationsveranstaltung: Medienerziehung in der Familie
Die Elternmitwirkung der Sekundarschule Bauma hatte am Dienstag, 10. März 2015zu einem hochaktuellen Referat um Smartphones und Co. eingeladen, realisiert durch den Verein zischtig.ch mit Joachim Zahn sowie den Jugenddienst der Kapo Zürich, Andreas Fluri und Martin Uiker.
Ein Smartphone ist für viele Teenager zu einem Bestandteil ihres täglichen Lebens geworden, der nicht mehr wegzudenken ist. Dies stellt die Eltern vor neue Herausforderungen, denn über den Umgang damit gehen die Meinungen weit auseinander und die Diskussionen darüber verlaufen meistens hochemotional. Einerseits wollen die Eltern nicht zu sehr in die Intimsphäre ihrer Kinder eingreifen, andererseits ist der Einfluss dieser Medien im Alltag und auf die Entwicklung enorm. Joachim Zahn führte durch verschiedene Themenbereiche.
Hätten Sie gedacht, dass 10% aller 14jährigen Mädchen von Onlinesucht betroffen sind, häufiger noch als die Buben? Und es kann alle treffen, aus allen sozialen Schichten, auch wenn sie vernünftig sind und ans Gymi gehen. Meistens gehen intensive GamePhasen wieder vorbei, aber das dauernde Chatten und Glotzen ist nicht zu unterschätzen. Dass es bei den meisten Familien ähnlich abläuft, ist nicht wirklich tröstend. Wichtig ist aber, Schutzfaktoren dagegen zu stärken. Das fängt beim artgerechten Aufwachsen an, naturnah und sozial. Kinder müssen lernen, Langeweile auszuhalten, ohne diese mit Medienkonsum zu überbrücken. Damit wird wiederum die Frustrationstoleranz erhöht. Sie kennen es sicher: gelangweilte Teenager sind ätzend. Bieten Sie Hand für Hobbys, auch wenn diese nicht gerade Ihren Vorstellungen entsprechen. Achten Sie auf ausreichende Bewegung, Jugendliche brauchen das.
Haben Sie je einen Chatverlauf Ihres Kindes beobachtet, wenn das Smartphone rund um die Uhr zur Verfügung steht? Sie werden staunen, was die Zeiten und aber auch die Inhalte anbelangt. Achten Sie bei dieser Gelegenheit auch darauf, was Ihr Kind so alles likt.
Was ist also zu tun? Nachts müssen die Geräte konfisziert werden; Ihre Kinder brauchen genügend Schlaf. Sie als Eltern müssen hart bleiben und ein Machtwort sprechen. Setzen Sie auch Benutzungszeiten / Gamezeiten fest. Kontrollieren Sie zwischendurch auch mal wieder, was auf dem Gerät alles installiert ist. Sie können eine Kontrolle auch vorankünden und getrost davon ausgehen, dass vieles vom Gerät entfernt wurde bis dahin.
Bleiben Sie am Ball, interessieren Sie sich für das, was Ihre Kinder machen. Machen Sie einen Selbstversuch und installieren Sie sich instagram oder sonst was. Ihre Kinder sehen, dass sie ernst genommen werden. Haben Sie Verständnis, schon früher gab’s Selfies, nur hiessen sie damals „Automatenföteli“ und Ihre Followers zeichneten und schrieben in Ihr „Vergissmeinnicht“.
Trotz allem, im Netz und über’s Handy gibt’s auch Missbrauch und Gefahren, die nicht zu unterschätzen sind. Andreas Fluri von der Kapo kann aus eigener Erfahrung erzählen. Mobbing, Drohungen, Sexting, verbotene Pornographie, um nur einige Beispiele zu nennen. Wie geht man damit um? Grundsätzlich ist jemand der sich wehrt, als Opfer nicht so interessant. Wenn sich Betroffene an Sozialarbeiter, die Schule, oder in schwereren Fällen an die Polizei / Jugenddienst wenden, werden Täter aus ihrer Anonymität heraus geholt und ihnen ihr Tun vor Augen geführt. Wehren Sie sich.
Über die Rufnummer 147 der Pro Juventute oder zischtig.ch können Sie sich bei Unsicherheiten unverbindlich beraten lassen. Nutzen Sie diese Angebote, klicken Sie sich durch die Seiten und Sie werden erstaunt feststellen, dass Sie nicht auf dem aktuellen Wissensstand, und vor allem nicht alleine mit Ihren Sorgen sind.
Eigentlich dürfte es bei einem Vortrag wie diesem keine leeren Sitzplätze geben. Hier geht es um Themen, die uns direkt betreffen und mehr Einfluss auf das Leben unserer Kinder haben als wir ahnen und uns lieb ist. Ein Spiegelbild unserer Gesellschaft, hochinteressant, kurzweilig und witzig vorgetragen durch die Referenten.
Für die Elternmitwirkung der Sekundarschule Bauma, Rainer Albrecht
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Holl TreuhandHoll TreuhandDer Tod ist das Tor zum Licht am Ende eines mühsam gewordenen Weges.
(unbekannt)
Nach einem reich erfüllten Leben ist unsere Mutter, Schwiegermutter, unser Grossmami und Urgrosi
Hanny Gubler-Wyss 27. Februar 1917 bis 22. März 2015
friedlich eingeschlafen. Wir sind traurig, aber auch erleichtert, dass sie von ihren Altersbeschwerden erlöst worden ist.
Erich Gubler und Heidi Hafner Gubler Barbara Gubler Blum und Jörg Blum mit Fiona und Elin Markus und Friederike Gubler mit Lino und Mara
Sonja Gosteli-Gubler und Daniel Harry Nicole Gosteli Ulrich und Hani Ulrich mit Tanya und Léa Stéphane Gosteli mit Axel und Lucie
Regula Gubler-Altorfer
Die Trauerfeier findet statt am Mittwoch, 1. April 2015, Besammlung um 14 Uhr bei der Aufbahrungshalle Belp. Statt Blumen kann die Schweizerische Alzheimervereini-gung unterstützt werden, Postcheckkonto 01-52235-8 (Vermerk Hanny Gubler).
Traueradresse: Erich Gubler, Flugplatzstrasse 19B, 3122 Kehrsatz
Wir danken herzlich für die grosse Anteilnahme, die wir beim Abschied von unserer lieben
Lisa Spreiter-Rötlisberger
erfahren durften.
Wir danken allen Verwandten, Freunden und Nachbarn für die schönen Blumenschalen, Karten und Spenden für späteren Grabschmuck.
Danken möchten wir auch der Spitex Bauma-Sternen-berg, dem langjährigen Hausarzt Dr. Karzig und Team, auch dem GZO, 7. Stock für die liebevolle Betreuung. Besonders danken wir Herrn Pfr. Honegger für die trost-reichen und einfühlsamen Abschiedsworte.
Sülch, März 2015
Die Trauerfamilien
Kein Auge hat je gesehen, kein Auge hat je gehört, und kein Mensch konnte sich jemals auch nur vorstellen, was Gott für die bereithält, die ihn lieben 1. Kor. 2.9 NGÜ
Die grosse Anteilnahme, die Zeichen des Mitgefühls beim Abschied meines Bruders
Daniel Müller
haben mich tief berührt.
Ganz herzlichen Dank für die tröstenden Worte durch die Evangelisten Max Schlumpf, Daniel Wyss und von sei-nem Freund Gerhard Schaaf. Die passenden Lieder des GfC Chores Bauma halfen den Abschiedstag zu gestalten. Vielen Dank.
Dank auch Herr Dr. med. Hardegger für seine Hilfe, dem Siegrist T. Erismann für seinen grossen Einsatz und der Organistin S. Schneider für das Orgelspiel.
Für all die Blumen und Geldspenden für die Mission ein rechtes Vergelt’s Gott.
Einen ganz besonderen Dank Frau Hanna Pfister für die jahrelange Hilfe und Betreuung.
Daniel darf nun daheim sein bei seinem geliebten Herrn und Erlöser.
Zell / Münsingen im März 2015 Seine Schwester
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Einladung zur 24. Generalversammlungdes Spitex-Vereins Bauma/Sternenberg
Datum Donnerstag, 9. April 2015Zeit 19.30 UhrOrt Partyhaus Hirschen, 8494 Bauma
Traktanden:1. Wahl des Stimmenzählers2. Protokoll der Generalversammlung vom 15. April 20143. Jahresbericht des Präsidenten4. Jahresrechnung/Revisionsbericht5. Wahlen: - Präsidentin
- Aktuarin- Beisitzerin- Rechnungsrevisor
6. Statutenänderung7. Schriftliche Anträge der Angestellten und Vereinsmitglieder *8. Diverses* Anträge sind bis 10 Tage vor der Versammlung an den Präsi-
denten zu richten.
Referat vonHerr Dr. med. Beat Staub über
«Abtauchen: Medizin Unterwasser»Anschliessend geselliges Beisammensein
mit einem kleinen Imbiss.
Es freut uns, wenn Sie an unserer Generalversammlung interessiert sind und teilnehmen.
Freundliche GrüsseSpitex-Verein Bauma/Sternenberg
Der Vorstand
S P I T E XH i l f e u n d P f l e g e z u H a u s e
Bauma/[email protected]
Hörnlistrasse 5 • 8494 Bauma • 052 386 21 00
Das Geschäft bleibtam Ostersamstag, 4. April 2015 geschlossen
Das Coiffure-Helen-Team wünscht allen schöne Ostern
Sensationeller Saisonstart der Geräteturner
JW / Nach dem intensiven Wintertraining eröffneten am vergangenen Sonntag die 14 Turner der Geräteriege Bauma die Wettkampfsaison in Urdorf. Bereits am Vormittag erturnten die Turner der Kategorien 1 bis 4 SuperResultate. Yanoel Appenzeller sicherte sich an seinem allerersten Wettkampf gleich die Bronzemedaille im K2. Joel Meyer verpasste im K1 nur knapp das Podest und klassierte sich auf dem 4. Rang.
Unter den besten 40% aller gestarteten Turnern und somit eine Auszeichnung gewonnen haben: Claudio Keller (K1) und Nico Schoch (K4).
Am Nachmittag galt es dann für die Kategorien 5 bis 7 ernst. Den Erfolg von den jüngeren Turnern konnten sie noch ausbauen. Im K5 erturnte Rico Nock den 5. Rang, Fabian Grob den 6. Rang und im K6 sicherte sich Florian Nock ebenfalls den 5. Rang. Zum krönenden Abschluss erreichte Philipp Wüest in der Königskategorie K7 den sehr guten 4. Rang mit nur 0.15 Punkten Rückstand aufs Podest.
Wir vom Leiterteam sind extrem stolz auf unsere Turner und gratulieren allen ganz herzlich!
Der Frühlingswettkampf der Turnerinnen findet am 11./12. April 2015 in Volketswil statt.
Euer GETULeiterteam
Gründonnerstag 2. April
Frisch Fisch-Büffet 7.00 bis 16.00 Uhr durchgehend geöffnet
Ostersamstag 4. April
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und saftige Braten
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Herzliche GratulationAm 29. März 2015 kann
Johannes Knecht Böndlerstrasse 10, 8494 Bauma seinen 85. Geburtstag feiern.
Wir gratulieren dem Jubilar ganz herzlich.
Freiheit, Gemeinsinnund Fortschritt.Für die FDP.Die Liberalenin den Kantonsrat
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Im Tößthaler zu lesen
Gemeindeversammlung BaumaAn der Gemeindeversammlung in Bauma genehmigten die 90
Stimmbürgerinnen und Stimmbürger die drei vorgelegten Anträge ohne grosse Diskussionen und Gegenstimmen.
Gewerbeshow BaumaEine spannende, abwechslungsreiche und vor allem auch schöne
Gewerbeausstellung hat das Organisationskomitee der Gewerbeshow Bauma 2015 der Bevölkerung angepriesen. Damit hat es keineswegs zu viel versprochen. Die über 30 Aussteller scheuten keinen Aufwand.
Musik für das TösstalDas René Scholl Jazztet hat am Samstagabend eine grosse Schar
Jazzfans in der Bar des Restaurants „Tanne“ begeistert. Fröhlich und locker spielte die Band in einem vielseitigen Programm Stücke vom Dixieland bis zum MainstreamJazz.
Ausführliche Berichte mit farbigen Bildern dazu gibt es im «Tößthaler» in den Ausgaben vom Dienstag und Donnerstag. Einzelne Exemplare können an der Sunnehofstrasse 7 (Techpark) in 8493 Saland bezogen werden (Telefon 052 3851119).
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Dienstag, 13. Januar 2015
5Wegzudenken sind auch nicht die Neu-jahrsbegrüssung, die Pfingstwanderung,die Adventsbegegnungen, der Dorfchrist-baum und der Samichlaus. Anlässlich desJubiläums besorgte der Verein natürlichauch die Beflaggung des Dorfes und das Auf-richten des vereinseigenen Festzeltes.Am Sonntagmorgen füllte sich das Fest-
zelt bei sonnigem Wetter für den reichhal-tigen Brunch, serviert von den Landfrau-en. In der Jubiläumstasse, welche im Preisinbegriffen war, schmeckte der Kaffee na-türlich ausgezeichnet. Nach der Anspra-che der Präsidentin Daniela Geisthardtmit einem Rückblick auf die 125 Jahreüberbrachte Bruno Bähler als Präsidentdes Verkehrsvereins Bauma ein Bänklein,das seinen Platz auf dem Hochlandenbergerhält.
Beim Unihockey Grümpelturnier in Wi-la spielten 18 Mannschaften in den Katego-rien Sie und Er, Plausch und Dorfverein/Firma. In der Chrischona Wila feierte dieJugendbewegung «Take a way» mit etwa 70Jugendlichen den Bettag. Der KulturvereinWila lud in die Eichhalde ein zu Zauber-kunststücken mit Patrick Schmid undFreunden.
Am 28. September stimmten die Schul-gemeinden Turbenthal, Wila und Wildbergüber Vertragsverhandlungen zum Zusam-menschluss der Schulen ab. Die Primar-schulgemeinde Wila stimmte dem Antragmit 551 Ja (84,3 Prozent) gegen 103 Nein zu.Die Stimmbeteiligung betrug 44,39 Pro-zent. Nahezu 45 Prozent betrug die Stimm-beteiligung in der Sekundarschulgemein-de Wila, die mit 710 gegen 106 Stimmen (87zu 13 Prozent) grünes Licht für Verhand-lungen gab.
30. September: Die Geschwister Köhlerwurden Kantonalmeister im Sportklet-tern.: Anja Köhler bei den Damen U10/U12und Kevin Köhler bei den Herren U18/Elite.Oktober
Am 2. Oktober ist mit Rosine Klauser-Deh-linger, geb. 9. März 1913 die älteste Wileme-rin gestorben.
Am 17. Oktober fand die traditionelleViehschau in Tablat statt. Bereits von wei-
tem konnte man die Glocken hören. Reichgeschmückte Kühe trafen zur Viehschauein. Sechs Betriebe präsentierten den Juro-ren der Zürcher Schaukommission etwa150 Kühe. Die Miss Wila wurde von einerLaienjury gewählt, dieses Jahr von Mitglie-dern der Feuerwehrkommission. Miss Wi-la wurde Jamela vom Betrieb von ErnstGrünenwald, Pfaffberg. Offene Tür bei Seifensiederin und Aro-
matherapeutin Priska Metzger: Seit sechsJahren siedet Priska Metzger Bio-Seifen.Am 22. Alpen Grand Prix in Meran reichtees Ueli Bodenmann und seinen Tenorhorn-freunden nicht für einen Podestplatz. Am 25. Oktober wurde bereits zum 15.
Mal der Herbstlauf ausgetragen. Für dieOrganisation sorgte die Männerriege Wila.Gleich zwei Rekorde wurden verzeichnet:Erstmals nahmen über 400 Läuferinnenund Läufer teil und Kaspar Schüpbach ver-besserte den Streckenrekord. Die grosseBeteiligung stellte die Festwirtschaft vorProbleme.
NovemberWeihnachtspäckli aus Wila bringen Freudeund Hoffnung. Auf dem Volgplatz wurdenam 1. November von der Chrischonage-meinde und der Kirchgemeinde Päckli fürLicht im Osten gesammelt. Im Ganzen ka-men 106 Päckli zusammen. Am 1. November hat das Restaurant
«Rosengarten» den Betrieb wieder aufge-nommen. Das Restaurant wird von OthmarKrummenacher geführt. 2. November: ZurVernissage der von Wolfgang Wahl gestal-teten und kommentierten Wanderausstel-lung «Schneidern ohne Ende» im Ortsmu-seum Wila konnte Felix Moser rund 50 Ge-schichtsinteressierte begrüssen. Der Adhoc-Chor, der bereits im Chiletreff Turben-thal gesungen hatte, erfreute die Zuhörerauch in Wila, diesmal begleitet von UrsulaVetter auf dem Harmonium. Das «Batzen-haus» ist nun offiziell als Ortsmuseum be-zeichnet. Gleichzeitig bot der Landi Wila-Turbenthal Genusstage mit Wein und Käseim Ortsmuseum.
Rund 80 Teilnehmer (etwas weniger alsin früheren Jahren) versammelten sich am8. November im Eichhaldesaal zum neun-ten Lottomatch des Samaritervereins. In 13Runden wurde um 39 schöne Preise ge-spielt.
Zur Kirchgemeindeversammlung vom9. November im Anschluss an den Gottes-dienst fanden sich 21 Stimmberechtigteein. Als Traktanden gab es den Voran-schlag 2015 und Aussprache zum kirchli-chen Leben zu behandeln. Kirchenpflege-präsidentin Marianne Heusi und PfarrerinHeidi Noll stellten das Leitbild der Kirchge-meinde vor und orientierten über die Ein-zelkelche für das Abendmahl. Bereits zum sechsten Mal hat das El-
ternforum Wila zusammen mit der Biblio-thek und engagierten Helferinnen und Hel-fern zur Schweizer Erzählnacht eingela-den. Das Motto lautete «Ich spiele, duspielst – spiel mit!» 60 Wilemer Schulkindernahmen – ausgerüstet mit Taschenlampe,Sitzmatte und dick eingepackt – an diesemAnlass teil.
Die im kommunalen Inventar der Na-tur- und Landschaftsprojekte aufgenom-mene Linde beim ehemaligen Restaurant«Bahnhof» ist gefällt worden. Der Gemein-derat hat die Pflanzung eines Ersatzbaumsangeordnet.
Der dritte Wilemer Adventsmarkt konn-te am 23. November im Gegensatz zum letz-ten Jahr, wo es kalt und regnerisch war, beitrockenem, angenehmem Wetter durchge-führt werden. Die Stände vor dem alten Pri-marschulhaus boten allerlei «Gluschtigs»an. Zeitweise herrschte ein rechtes Ge-dränge.
Der Kulturverein Wila schloss die Sai-son 2014 mit einem besonderen musikali-schen Leckerbissen ab: «CelloFon». Rund100 Personen genossen im Eichhaldesaalungewohnte Melodien von zwei Celli undeinem Kontrabass, hervorragend ergänztdurch gesangliche Einlagen.Im letzten Teil der Zürcher Klettertrilo-
gie in der Boulderhalle in Zürich-Altstettengelang Anja Köhler und Ladina Gebert einemakellose Zürcher Klettertrilogie. Sie ge-wannen sowohl im Lead, im Bouldern alsauch im Speed und wurden so mit der maxi-malen Punktzahl Zürcher Klettermeiste-rinnen 2014. Zürcher Meister mit zwei Sie-gen und einem zweiten Platz wurden vierAthleten, darunter Kevin Köhler (HerrenU18). Annika Egger erreichte bei den Da-men U14 den vierten PlatzAm 1. Advent begannen mit der Einwei-
hung des Christbaums vor dem Ortsmu-seum und dem anschliessenden offenenAdventssingen in der Kirche wieder dieAdventsanlässe des Verkehrsvereins Wila.Dezember
Am 2. Advent war der Samichlaus zu Be-such auf dem Spielplatz Schochen, wo vieleKinder der Geschichte von Sabine Degenlauschten.
An der Gemeindeversammlung vom 9.Dezember genehmigten die 34 Stimmbe-
rechtigten alle Voranschläge diskussions-los. Vorgängig der Gemeindeversammlunginformierte der Gemeinderat über seineLegislaturziele, die er an einer Klausurta-gung erarbeitet hatte. An der Senioren-Weihnachtsfeier der Pro Senectute erfreu-ten die Sechstklässlerinnen und Sechst-klässler mit frisch vorgetragenen Liedernund Gedichten. Anschliessend gab es wie-der ein feines Essen.Am dritten Adventssonntag führten 28
Kinder vom Kolibrialter bis zur Oberstufevor einer vollen Kirche ihr alljährlichesWeihnachtsspiel auf. Im Spiel fehlten die-ses Jahr die Hirten und Könige, dagegenblickte man mit einem «Zeitfernrohr» insDorf Wila.
Ein weiterer Adventsanlass war die er-ste Begegnung mit den neuen Krippenfigu-ren, welche sieben Frauen seit den Herbst-ferien unter Leitung von Priska Bischof-berger, Bäretswil angefertigt hatten. DieVernissage in der Kirche wurde mit weih-nächtlichen Texten und Querflötenmusikmit Jana Geisthardt gestaltet. Am 24. Dezember folgte die Christnacht-
feier mit dem Ad-hoc-Chor in der Kirche.Nachdem der Dezember warm begonnenhatte, gab es nach Weihnachten – es begannerst am 25. Dezember abends zu schneien –einige Eistage und eine Menge Schnee (50Zentimeter).
Text und Bilder Walter Fankhauser
Abbruch einer Scheune an der Schalchenstrasse
Krippenfiguren in der Kirche
Dritter Wilemer Adventsmarkt
FORTSETZUNG VON SE I TEN 3 UND 4
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Der Kulturverein Wila schloss die Sai-son 2014 mit einem besonderen musikali-schen Leckerbissen ab: «CelloFon». Rund100 Personen genossen im Eichhaldesaalungewohnte Melodien von zwei Celli undeinem Kontrabass, hervorragend ergänztdurch gesangliche Einlagen.Im letzten Teil der Zürcher Klettertrilo-
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hung des Christbaums vor dem Ortsmu-seum und dem anschliessenden offenenAdventssingen in der Kirche wieder dieAdventsanlässe des Verkehrsvereins Wila.Dezember
Am 2. Advent war der Samichlaus zu Be-such auf dem Spielplatz Schochen, wo vieleKinder der Geschichte von Sabine Degenlauschten.
An der Gemeindeversammlung vom 9.Dezember genehmigten die 34 Stimmbe-
rechtigten alle Voranschläge diskussions-los. Vorgängig der Gemeindeversammlunginformierte der Gemeinderat über seineLegislaturziele, die er an einer Klausurta-gung erarbeitet hatte. An der Senioren-Weihnachtsfeier der Pro Senectute erfreu-ten die Sechstklässlerinnen und Sechst-klässler mit frisch vorgetragenen Liedernund Gedichten. Anschliessend gab es wie-der ein feines Essen.Am dritten Adventssonntag führten 28
Kinder vom Kolibrialter bis zur Oberstufevor einer vollen Kirche ihr alljährlichesWeihnachtsspiel auf. Im Spiel fehlten die-ses Jahr die Hirten und Könige, dagegenblickte man mit einem «Zeitfernrohr» insDorf Wila.
Ein weiterer Adventsanlass war die er-ste Begegnung mit den neuen Krippenfigu-ren, welche sieben Frauen seit den Herbst-ferien unter Leitung von Priska Bischof-berger, Bäretswil angefertigt hatten. DieVernissage in der Kirche wurde mit weih-nächtlichen Texten und Querflötenmusikmit Jana Geisthardt gestaltet. Am 24. Dezember folgte die Christnacht-
feier mit dem Ad-hoc-Chor in der Kirche.Nachdem der Dezember warm begonnenhatte, gab es nach Weihnachten – es begannerst am 25. Dezember abends zu schneien –einige Eistage und eine Menge Schnee (50Zentimeter).
Text und Bilder Walter Fankhauser
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Dienstag, 13. Januar 2015
3
Januar: Am 1. Januar 2014 haben 1916 Per-sonen in Wila gewohnt, das sind 26 Einwoh-ner weniger als im Vorjahr. Zusammenset-zung: 924 Frauen (davon 86 Ausländerin-nen), 992 Männer (davon 147 Ausländer),1033 gehören der reformierten Kirchge-meinde an, 327 der katholischen, 556 Perso-nen sind ohne oder haben eine andere Kon-fession.
Der 15. Neujahrsempfang mit vorgängi-gem ökumenischem Gottesdienst, organi-siert von Verkehrsverein, Gemeinderatund reformierter Kirchenpflege, wurdevon gut hundert Personen besucht.Den Gottesdienst in der Kirche zum
Thema «Meine Zeit steht in deinen Hän-den» hielten Pater Sunny Thomas und Pfar-rerin Heidi Noll. Musikalisch gestaltetwurde er von Elisabeth Wild, Orgel unddem Blockflötenensemble Tibiarum Can-tus. Beim Neujahrsempfang in der Eichhal-de spielte das Trio Härdöpfelstock. Felix Moser, Gemeindepräsident ad in-
terim, begann seine Rede mit der Bemer-kung, dass ihm der zündende Gedanke erstkam, als er auf der Hompage der Gemeindeden Text las «Gesamthaft gesehen ist Wilaeine Gemeinde, in der es sich leben lässt».Er dankte allen, welche sich für die Erhal-tung des schönen Dorfes eingesetzt haben,für alle Zusammenarbeit und alles Zusam-menhalten – was erst eine Gemeinde le-benswert und liebenswert macht. Die Ver-leihung der Ehrung für besondere Diensteging an Othmar Breitenmoser, der sich aufsehr verschiedene Weise überdurch-schnittlich für die Gemeinde eingesetzthat, unter anderem als Leiter der Senioren-wandergruppe und Leiter des Ortsmuse-ums.
Gestärkt mit einem vorzüglichen Fen-chelrisotto von Nik Huber und Gebäck voneinem reichhaltigen Kuchenbuffet wurdenan den Tischen noch rege Gespräche ge-führt.
Das Traditionsunternehmen Bau- undMöbelschreinerei Furrer AG, Wila gibtsich ein neues Kleid. Per 1. Januar 2014wird die neugegründete Furrer Schreine-rei+Küchenbau AG die Produktion weiter-führen. Die bisherige Firma konzentriertsich auf Liegenschaften und Beteiligun-gen. Der bereits zur Tradition gewordeneNeujahrsapero in der Bibliothek Wila an-lässlich der ersten Samstagsausleihe imneuen Jahr wurde auch diesmal wiedersehr gut besucht. Die Bibliothek hat auchzwei Lesekoffer auf einem VVW-Bänkleinam Tössweg und auf dem Hochlandenbergangebracht, die sich guten Zuspruchs er-freuen.
Im Rahmen des Treffpunkts der Kirch-gemeinde besuchten zwanzig Interessierteden Vortrag von Vreni Theobald, Turben-thal, über «Von Harmoniesucht zur Kon-fliktfähigkeit». An zwei Schülerkonzertender Jugendmusikschule Winterthur undUmgebung zeigten 16 motivierte Schülerin-nen und Schüler, was sie unter Anleitungund Mitwirkung ihrer Lehrer an Schlag-zeug und Gitarre gelernt hatten. Am 18. Januar lud der Moto-Club Wila
zum grössten clubinternen Anlass, zumFondueplausch im Restaurant «Eintracht»in Elgg ein. Präsident Sämi Rüeger orien-
tierte über die dritte Auflage des Motocrossin Schlatt und nahm Ehrungen vor.Am 26. Januar war Hanna Maurer von
«Licht im Osten» in der Chrischona Wila zuGast. Sie war beim Verteilen der – auch inWila im Dezember gesammelten Lebens-mittelpakete – in der Ukraine dabei. Anlässlich einer «Reise durch die Hori-
zonte» nahmen Dr. Hans Thalmann, Uster,Patricia Alder und Alfred Tanner, ArchivarEinblick in die bereits bestehenden Kultur-güter Wilas und legten den Grundstein füreine regionale Zusammenarbeit. Am 31. Januar lud der Verkehrsverein
alle, die bei den Adventsbegegnungen mit-gemacht hatten, zu einem Abschluss mitFondue am Tonigumpen teil. Der Januarverabschiedete sich mit einem prächtigen,aber fast frühlingshaften Tag mit Sonne,Wärme, aber nur einem Flaum Schnee. Derganze Januar war gut drei Grad zu warm.Am 25. Januar und 1. Februar boten dieTurnvereine ihre Unterhaltung «Turn-show» in der Eichhalde.
FebruarDer zweite Generationengottesdienst zu-sammen mit den Kindern der Minichile(zweites Schuljahr) unter Leitung von Ka-techetin Elsbeth Lüthi stand unter demThema «Die eigenen Fähigkeiten entfal-ten». Pfarrerin Heidi Noll schloss ihre Pre-digt mit dem Gedanken «Gott, der uns unse-re Begabungen und Fähigkeiten geschenkthat, hilft uns auch, diese zu entfalten. Erglaubt an uns und sagt uns: ‹Das kannst du!›Am Abstimmungssonntag vom 9. Fe-
bruar wurde der Baukredit für das Sanie-rungsprojekt Schwimmbad Neuguet mit1506 Nein gegen 1187 Ja abgelehnt. Das Er-gebnis von Wila zeigte 468 Nein und 304 Ja.Auch aus Wila waren Leserbriefe und einInserat erschienen, die sich für die Erhal-tung der Sauna und somit für die Ableh-nung des Kredits eingesetzt hatten. Die Initiative gegen Masseneinwande-
rung wurde in Wila nicht nur knapp, son-
dern mit 70,17 Prozent Ja deutlich ange-nommen. Der schweizweit mit 62 Prozentangenommene Ausbau des Schienennetzes(FABI) wurde in Wila mit 42,35 Prozent JaStimmen abgelehnt. Die Schwanger-schaftsabbruch-Initiative erhielt 41,43 Pro-zent Ja-Stimmen. Die Stimmbeteiligungbetrug 57,14 Prozent.Am 15. Februar herrschte dank Föhn
auch in Wila ein Frühlingstag mit viel Son-nenschein und Temperaturen im zweistel-ligen Bereich, bevor dann zu Beginn derNacht der Föhn zusammenbrach und Re-gen einsetzte, die Temperaturen allerdingsim positiven Bereich blieben.Der Abendgottesdienst vom 15. Februar
in der Kirche zählte fünf Personen: Pfarre-rin, Organistin, Sigristin, eine Lektorinund ein «gewöhnlicher» Gottesdienstbesu-cher. Um nicht verloren in der Kirche ver-teilt zu sein, nahm man auf der EmporePlatz, wo in intimem, meditativem Rahmenzum Psalm 139 Gottesdienst gefeiert wurde.
Am 22. Februar zeigte das Theater desKantons Zürich «Der Gott des Gemetzels»von Yasmina Reza. Der Winter 2013/2014war der drittwärmste seit mindestens 150Jahren und dies dank einer milden Süd-Ostströmung. Nur die Winter 2006/07 und1989/90 waren noch milder.Die 59. GV des Moto-Clubs Wila war mit
31 Anwesenden verhältnismässig schwachbesucht. Der Club zählt neu 120 Mitglieder,davon 84 Aktive. Zur GV des Damenturn-vereins konnte Präsidentin Nadine Meierim Restaurant «Landenberg» in Turben-thal nur 19 Anwesende begrüssen. Dankdes äusserst humorvollen und kurzweili-gen Berichts der Leiterinnen und der Prä-sidentin wurden die Highlights des Jahres2013 nochmals vor Augen geführt. NeuePräsidentin wird Michelle Wullschleger.Zur 78. GV der Männerriege Wila unterPräsident Hans Graber fanden 22 der 35Männerriegler und ein neu Eintretenderden Weg zum Saal der Schreinerei Furrer.Kurt Koch wurde für 40 Jahre Männerrie-ge-Mitgliedschaft geehrt, Othmar Breiten-
moser für 30 Jahre Oberturner und Rie-genleiter und Marcel König für 25 JahreMitgliedschaft und 20 Jahre Leitertätig-keit.
März
Der Chileweg von der Schalchenstrasse biszur Kirche war stark unterhöhlt und droh-te zu rutschen. Um dies zu verhindern,musste der Weg dringendst saniert werden.Der Gemeinderat hat hiefür einen Kreditvon 25 000 Franken bewilligt. «Für zwei Wochen ein Jahrhundert zu-
rück». Als Sieger des Castings für die Fern-sehserie «Anno 1914» wird die Familie Bü-chi vom Rosenberg im Mai zwei Wochenlang wie eine Arbeiterfamilie am Vorabenddes ersten Weltkrieges, ohne Elektrizitätund mit Elf-Stunden-Schichten in der Fa-brik leben.
Zur 31. GV des Naturschutzvereins Tur-benthal-Wila (NTW) konnte Präsident Vik-tor Schlup im Gehörlosendorf Turbenthal15 Mitglieder begrüssen. Der Verein zähltzur Zeit 87 Mitglieder. Als zusätzliches,neues Vorstandsmitglied wurde Rolf Stok-ker, Rosenberg, Wila, gewählt. Nach einemkleinen Imbiss zeigte Kurt Baltenspergerden aufschlussreichen Film «Wunderweltder Schmetterlinge».Die GV des Turnvereins Wila in der
Schreinerei Furrer wurde von 27 Mitglie-dern besucht. Neu als Kassier löst Benja-min Meier Stefan Honegger ab. Am 15.März trafen sich 15 Personen des NTWbeim Bahnhof Rapperswil, um unter derLeitung des Ornithologen André WeissWasservögel zu beobachten. Leider war dasWetter nicht mehr so schön wie an den vor-hergehenden Tagen, doch liessen sich we-der die Vögel noch die Exkursionsteilneh-mer davon beeindrucken. Die GV des Frauenturnvereins fand in
der Säuli-Bar mit feinem Spaghetti-Znachtstatt. Margrit Stahel gab ihr Amt als Präsi-dentin nach sechs Jahren an Esther Sennweiter. Helen Zbinden wurde für ihre 37-
jährige Vereinszugehörigkeit, davon neunJahre im Vorstand, zum Ehrenmitglied er-nannt.
Die Präsidentin Daniela Geisthardtkonnte rund 40 Vereinsmitglieder zur Jubi-läums-GV des Verkehrsvereins Wila aufdem Rosenberg begrüssen. Der VVW feiertdieses Jahr das 125-jährige Bestehen desVereins. Nach dem statutarischen Teil er-freuten der Bäretswiler MundartdichterRichard Ehrensperger und der Oboist Wal-ter Egli mit «Läsig und Musig» die Gäste.In einer Märchenpräsentation wurden
die Musiklehrer, Musiklehrerinnen der Ju-gendmusikschule Winterthur und Umge-bung mit ihren Instrumenten vorgestellt.Bei einem Konzert der Jungbläser der Har-monie Turbenthal konnte man sich verkö-stigen.
An der Abstimmung vom 30. März ge-nehmigten rund 72 Prozent der Stimmbe-rechtigten der vier Zweckverbandsgemein-den Turbenthal, Wila, Wildberg und Zellden Projektierungskredit von 1,8 MillionenFranken für die Gesamtsanierung der bei-den Pflegeheime «Lindehus» und «Im Spie-gel». Wila stimmte mit 333 Ja zu 147 Neindafür.
Am 30. März fanden die Gemeindewah-len statt. Es wurden gewählt: Gemeinderat:Präsident Moser Felix, Egli Hanspeter, Hu-ber Sascha, Lerch Daniel, Meier Hans-Pe-ter, Turcati Sandro, Waldvogel Fredi. RPK:Präsident: Pohl Christoph, BaschungFranz, Bieri Norman, Heusi Peter, ZumstegChristoph. Primarschulpflege: PräsidentinWahl-Guyer Gisela, Bachmann Esther,Bruno Biagio, Früh Sandra, Kalasse Mar-tin. Oberstufenschulpflege: Präsident Adel-meyer Felix, Federer Christine, HahnerWolfgang, Köhler Brigitte, Studer Angeli-ka. Reformierte Kirchenpflege: Präsidentin:Heusi Marianne, Baumberger Ursina, JudTamara, Kägi Stéphanie. Ein Sitz bleibt va-kant.
Kulturverein Wila: Unter dem Titel«Sturm und Gsang» wirbelten die Dezibel-les quer durch die Musikgeschichte undbegeisterten mit ihren A capella-Darbie-tungen.
April
Am 3. April luden das Elternforum der Pri-marschule und der Elternrat der OberstufeWila zu einer Informationsveranstaltungin der Eichhalde ein. Rund 50 Eltern liessensich dabei von Andreas Fluri, Kantonspoli-zist beim Jugenddienst Pfäffikon, über Ge-fahren, Gesetze, Prävention in der elektro-nischen Kommunikationswelt aufklären. Am 7. April liessen sich gegen siebzig
Anwesende von der Projektgruppe (beste-hend aus den fünf Schulpräsidentinnenund -präsidenten), die sich mit den Vorbe-reitungen für den Zusammenschluss derSchulen Wila-Wildberg-Turbenthal be-fasst, informieren.
GE ME IN DE W ILAJahreschronik
Rückblick auf ein «beschwingtes» Jahr
Ehrung von Othmar Breitenmoser an der NeujahrsbegrüssungLeserkoffer der Bibliothek am Tössweg und auf dem Hochlandenberg
Waldfondue des Verkehrsvereins
Kantonales Schwingfest am 11. MaiFORTSETZUNG AUF SE I TEN 4 UND 5
rturner und Rie-nig füfüf r 25 Jahrehre Leitertätig-
enstrasse bishlt und droh-verhindern,ert werden.nen Kredit
undert zu-die Fern-
milie Bü-WoWoW chen
orabendtrizität
der Fa-
s Tur-t Vik-nthalählthes,ok-emerlt
jährige VeVeV reinszJahre im VoVoV rstanannt.
Die Präsidenkonnte rund 40 VeVeVläums-GV des Vdem Rosenberg bedieses Jahr das 1VeVeV reins. Nach demfrfrf euten der BäretRichard Ehrensperter Egli mit «Läsig uIn einer Märchedie Musiklehrer,r,r Mugendmusikschule Wbung mit ihren InstBei einem Konzert demonie Turbenthal kostigen.An der Abstimmunnehmigten rund 72 Prrechtigten der vier Zweden Turbenthal, Wila,den Projojo ektierungskredFranken füfüf r die Gesamtden Pflegeheime «Lindehgel». Wila stimmte mit 3dafüfüf r.r.r
Am 30. März fafaf nden dlen statt. Es wurden gewäPräsident Moser Felix, Egber Sascha, Lerch Daniel,ter,r,r Turcati Sandro, WaWaW ldvdvdPräsident: Pohl ChristoFranz, Bieri Norman, HeusChristoph. Primarsrsr chulplpl flpflp eWaWaW hl-Guyer Gisela, BachBruno Biagio, Früh Sandratin. Obersrsr tufufu efef nschulplpl flpflp egege e: Pmeyer Felix, Federer ChrisWoWoW lfgfgf ang, Köhler Brigitte, Sa. Refefe ofof rmierte KiKiK rcrcr henpnpn flpflp egege eusi Marianne, Baumbergermara, Kägi Stéphanie. Ein St.KuKuK lturverein Wila: Unterrm und Gsang» wirbeltenuer durch die Musikgescsterten mit ihren A capen.
pril luden das Elternfofof rumle und der Elternrat der Oeiner Infofof rmationsveranichhalde ein. Rund 50 Eltersich dabei von Andreas Fluri, Kantzist beim Jugenddienst Pfäfäf ffiffif kon, üfafaf hren, Gesetze, Prävention in der enischen Kommunikationswelt aufkfkf lAm 7. April liessen sich gegenAnwesende von der Projojo ektgruppehend aus den füfüf nf Schulpräsidentund -präsidenten), die sich mit den Vreitungen füfüf r den ZusammenschlusSchulen Wila-Wildberg-Turbenthalfafaf sst, infofof rmieren.
ingtes» J
ek am Tössweg und auf dem Hochlande
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2
Dienstag, 13. Januar 2015
Ver lag:Buch dru cke rei Tur ben thal AG
Verlagsleitung:
Katharina Leutenegger,
Te lefon 052 385 11 31
E-Mail [email protected]
Re dak ti on:
Der Tößthaler, Sunnehofstr. 7
(Techpark), 8493 Saland
Albert Büchi (abs), René Fischer (rf), Rolf Hug (hug)
Te lefon 052 385 20 90, Fax 052 385 29 01
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VerkaufE-Mail [email protected]
Telefon 052 385 11 20
Todesanzeigen:
Der Tößthaler, Sunnehofstr. 7
(Techpark), 8493 Saland
Te le fon 052 385 11 19, Fax 052 385 29 01
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Erscheinungsweise:
Dienstag, Donnerstag, Samstag
Abon ne men te: Jahresabo Fr. 130,
Halbjahresabo Fr. 78
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für Inserate
Abonnemente unter
Telefon 052 385 11 20
Der Tößthaler
erscheint Dienstag,
Donnerstag und
Samstag
IMPRESSUM
Bald in neuem Design
Ihr
(gb) Alle Konzertbesucher haben die Mög-
lichkeit, anlässlich der Schweiz-Tournee
zum 90-jährigen Jubiläum des Ural-Kosa-
ken-Chores in die Seele des alten Russland
musikalisch einzutauchen. In der katholi-
schen Kirche, Schulstrasse 8 in Turbenthal,
werden Gesänge aus der russisch-orthodo-
xen Liturgie und diverse heitere russische
Volks- und Kosakenlieder vorgetragen. Zu
diesem festlichen Galakonzert am Samstag-
abend, 17. Januar 2015, ab 19.30 Uhr sind Sie
herzlich eingeladen. Für den musikali-
schen Abend wird kein Eintritt erhoben,
das Konzert wird auf Kollektenbasis durch-
geführt.
GE ME IN DE TURBENTHAL
Katholische Kirche
Ural-Kosaken-Chor zu Gast
Der Ural-Kosaken-Chor gastiert in der katholischen Kirche Turbenthal Foto: cht
(eing.) Delegierte von verschiedenen Dorf-
vereinen treffen sich zu einer Vorstandssit-
zung, um darüber zu beraten, welches
Theaterstück im nächsten Jahr aufgeführt
werden soll. Mit Hilfe von kurzen Aus-
schnitten aus verschiedenen Stücken hof-
fen sie, ein für alle passendes Theater zu
finden.Das ist die Ausgangslage zum Lustspiel
«d’Vorstandssitzig» von Peter Grütter, das
die Theatergruppe dieses Jahr an den Un-
terhaltungen des Männerchors Neubrunn
aufführt. Über die diversen Überraschun-
gen, die im Laufe des Abends eintreten, sei
an dieser Stelle noch nichts verraten.
Das Liederprogramm des Männerchors,
das einmal mehr von Dirigent Willy Weibel
zusammengestellt wurde, gibt sich dieses
Jahr sehr volksnah. Unter dem Motto
«wämmer bi de Puure-n-isch» wird den Zu-
hörern ein Reigen bekannter und weniger
bekannter, alter und neuer Lieder präsen-
tiert, die mit der Landwirtschaft oder dem
Landleben zu tun haben.
Abwechslungsreiche
Unterhaltung
Die Aufführungen im Saal des Restaurants
«Krone» in Neubrunn finden am 31. Januar,
am 7., 13. und 14. Februar jeweils um 20 Uhr
statt. An den Samstagen ist nach Gesang
und Theater noch Tanzmusik angesagt: am
ersten Samstag spielt Roman Schnyder zum
Tanz auf, er tritt zum ersten Mal beim Män-
nerchor Neubrunn auf. Renato Allenspach
am 7. und Ueli Bodenmann am 14. Februar
sind bereits «alte» Bekannte im Kronen-
saal. An diesen vier Abenden will auch eine
reichhaltige Tombola die Besucher zum
Loskauf verführen. Auch die Nachmittags-
vorstellung am Sonntag, 1. Februar, lockt
nebst Theater und Gesang mit Tombola-
preisen.Die Hauptprobe am Mittwoch, 28. Janu-
ar um 20 Uhr, ist als Vorpremiere öffent-
lich. Der Eintritt ist, wie am Sonntagnach-
mittag, frei, es wird ein Kollektenkorb auf-
gestellt.Eine Neuerung wurde bei den Platzre-
servationen für die drei Samstags- und die
Freitagsvorstellung eingeführt. Unter der
Telefonnummer 077 425 78 29 können am
13., 15. 20. und 22. Januar jeweils von 18.30
bis 20.30 Uhr Reservationswünsche ange-
bracht werden. Diese Nummer ist nur zu
den angegebenen Zeiten aktiv und pro Be-
steller können maximal zehn Plätze reser-
viert werden. Auf unserer Homepage
www.maechor.ch erfahren Sie mehr De-
tails.
Vorher noch Essen
Eine prüfenswerte Ergänzung vor der Un-
terhaltung ist ein Nachtessen im Restau-
rant Krone. Barbara Eggenberger-Bärtschi
freut sich auf Ihre Reservation
(052 385 12 79). Das Restaurant bleibt aus-
nahmsweise an den Sonntagen nach den
Unterhaltungen geschlossen.
Für die Freunde des Gesangs: Männer-
chor Neubrunn (www.maechor.ch) am 17.
Januar, 14.30 Uhr Alters- und Pflegeheim
«Im Spiegel», Rikon; 21. Januar, 20 Uhr
«Kneipphof» Dussnang; 24. Januar, 14.30
Uhr Alters- und Pflegeheim «Lindehus»,
Turbenthal.
Unterhaltungen des Männerchors Neubrunn
Ein volksnahesLiederprogramm
turbi sport News
Warum einenSchneesporthelm
tragen?Die Statistik der Beratungsstelle für
Unfallverhütung (BfU) zeigt, dass
sich durchschnittlich 13 Prozent der
verunfallten Schneesportler am Kopf
verletzen.
(pd) Jahr für Jahr entscheiden sich mehr
Wintersportler für einen Helm. Der Durch-
schnittswert aller Wintersportler ist von un-
ter 16 Prozent (2002) auf 89 Prozent
(2013/2014) gestiegen. Kein Helm tragen fällt
daher sehr auf. Hochwertige Helme bestehen
meistens aus einer Polykarbonat Aussen-
schale. Diese wird beim sogenanten «InMold
Verfahren» direkt mit dem EPS Schaum der
Innenschale verbunden. Der Prozess ver-
stärkt die beiden Materialien. Deshalb wei-
sen «InMold Helme» meistens grössere Luft-
öffnungen auf und sind sehr leicht.
Der wichtigste Faktor beim Helmkauf ist
die Passform. Sitzt er nicht perfekt, beein-
trächtigt dies das Dämpfverhalten, stört und
ist unbequem. Auch im Designbe-
reich wurden grosse Fortschrit-
te gemacht. Modische Far-
ben und angenehme Felle
an den weichen Ohren-
teilen erobern die Her-
zen der Frauen. Quali-
tativ hochwertige Hel-
me beinhalten zudem
das Run-System, wel-
ches die Feinanpas-
sung zulässt. Durch Um-
welteinflüsse wie Sonne, UV-
Einstrahlung und Kälte altert
ein Helm. Die Lebensdauer eines
unfallfreien Schneesporthelms beträgt etwa
fünf Jahre. Nach einem schlimmeren Sturz
sollte der Helm jedoch sofort gewechselt wer-
den, da Haarrisse entstehen können, welche
das Auge zwar nicht sieht, für den nächsten
Sturz jedoch verheerende Folgen haben
könnten.
Auch eine Skimaske trägt ihren Teil zur
Sicherheit bei. Sie schützt nicht nur vor
Wind und Kälte sondern kann mit einem
Doppelglas das «Anlaufen» vermin-
dern, den Kontrast verbessern
und/oder Ihr Glas den
Lichtverhältnissen an-
passen. Mit der bessern
Sicht kommen zum Bei-
spiel vereiste Stellen
zum Vorschein. Die
Kombination von Helm
und Brille optimiert ih-
re Sicherheit, schützt Ih-
re Augen, hält sie warm
und stellt auch optisch etwas
Schönes dar.
Im turbi sport finden Sie von den klein-
sten Kinderhelmen bis zu den grössten Er-
wachsenenmodellen alles. Kommen Sie vor-
bei und lassen Sie sich beraten. Starten Sie
mit uns gemeinsam sicher und optimal
Ausgerüstet in die Wintersaison.
(eing.) Ob Indian Summer, verwunschene
Wälder, Eisberge, Geysire, steile Fjorde, Po-
larlichter, spektakuläre Felsformationen,
majestätische Gletscher und Wasserfälle –
Skandinavien hat einiges zu bieten! «An
den beeindruckendsten Orten zu stehen um
diese im klaren Licht und den schimmern-
den Farben des Nordens aufzunehmen, wa-
ren jedes Mal grossartige Momente.» Diese
Worte stammen von keinem anderen als
dem bedeutenden Schweizer Natur- und
Landschaftsfotografen Christian Oeler.
Wer die Handschrift seiner Bilder kennt,
weiss, dass Sie von Sehnsucht nach unbe-
rührter Natur gezeichnet ist. Dies ist natür-
lich auch bei seiner neuen Produktion so,
auf die viele gewartet haben. Nach über
vier Jahren Schaffen an seinem Werk über
den Europäischen Norden tourt er mit sei-
nen Bildern nun durch die Schweiz. In sei-
nem Vortrag, den Oeler live kommentiert,
führt er das Publikum sowohl zu verborge-
nen Perlen und den schönsten National-
park, als auch durch eine beeindruckende
Diversität von Vegetation und Klima. Von
den Naturphänomenen ganz zu schweigen.
Sein Begehren, die Füsse in die unbe-
rührte Natur zu setzen, konnte der Fotograf
zur Genüge stillen. Im norwegischen,
schwedischen und finnischen Lappland
zum Beispiel, reicht die Wildnis oft bis zum
Horizont. Steile Fjorde und zigtausend Seen
sind typisch für das südliche Skandinavien.
Wo dort endlose Mischwälder stehen,
herrscht in der Finnmark, in Island und
Grönland die Tundra. In diesen Gebieten
bleibt der Boden ab circa einem Meter ganz-
jährig gefroren. Aktive Geothermalgebiete
mit heissen Quellen und Geysiren bleibt Is-
land vorenthalten. Gigantische Eisberge,
die sich vor farbigen Holzhäusern aus dem
Meer erheben, ist hingegen das Wahrzei-
chen Grönlands.
Christian Oeler war schon immer je-
mand, der die Natur gerne mit dem Erleb-
nis verbindet, auch wenn das Gefühl von
Freiheit und Abenteuer oft mit Strapazen
verbunden ist. Von Erlebnissen drei mehr-
tägiger Trekkingtouren im Schwedischen
und Norwegischen Gebirge sowie eines Ka-
nutrips auf einem «scheinbar» zahmen
Fluss Südfinnlands erzählt Oeler ebenso
wie von den dazugehörigen Emotionen.
Um dem Ausdruck der Bilder, für deren
Aufnahme oft Stunden verstreichen, mehr
Kraft zu verleihen, hat der Fotograf extra
für die einzelnen Kapitel Musik komponie-
ren lassen. Dani Wirth hat sich dieser Her-
ausforderung gestellt und die Emotionen
von «Naturwunder Nordeuropas» mit wei-
teren Musikern zum Leben erweckt. Auf
ein solch immenses Engagement stösst
man in der Vortragsszene selten. Als stand-
hafter Künstler der klassischen Fotografie
zeigt Christian Oeler seine Bilder zudem
immer noch analog mit 70 Millimeter Pro-
jektoren. Die Show dauert zweimal 40 Mi-
nuten plus Pause. Tickets können entweder
vor Ort gelöst oder reserviert werden unter
www.christian-oeler.ch.
An folgenden Daten im Januar wird vor-
geführt: 13. «Hirschen» Hinwil, 20 Uhr; 14.
«Rössli» Illnau, 20 Uhr; 15. «Alte Turnhalle»
Wetzikon, 20 Uhr; 18. «Wagerenhof» Uster, 15
Uhr; 21. «Strickhof» Winterthur, 15 Uhr; 21.
und 28. «Strickhof» Winterthur, 20 Uhr.
Island, Norwegen, Schweden, Finnland, Grönland
Naturwunder Nordeuropas
Skogafoss
Fotos: zVg
(eing.) Und schon ist der Schnee wieder
weg! Bei den aktuellen Wetter- und Tempe-
raturaussichten musste leider das Nachts-
kifahren vom Freitag abgesagt werden. Das
Skirennen wird auf den Sonntag, 1. Febru-
ar verschoben – wir sind sicher, der Winter
lässt uns bis dahin nicht im Stich!
Die Neujahrstage brachten unzählige
Besucher zum Schafbüel. Viele Kinder sam-
melten ihre ersten Erfahrungen in der
Schneesportschule. Auch begrüssten wir
etliche Ausdauersportler/-innen auf der
zwar weichen, aber aussichtsreichen Lang-
laufpiste. Danke für die vielen Komplimen-
te für die Loipen!
Ausserdem war der Liftbetrieb super
ausgelastet. Haben Sie die Veränderung
festgestellt? Das Gelände im unteren Liftbe-
reich wurde so angepasst, dass nun auch
die kleinsten Besucher gut stehend hoch-
fahren können und nicht mehr «unbequem
am Tellerli hängen».
GE ME IN DE W ILDBERG
Skilift Schafbüel
Rennen verschoben
Jökulsarlon
WWWaldfondue des Verkehrsvereins
Kantonales Schwingfest am 11. Mai
22
Dienstag, 13. Jan
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(Techpark), 8493 Saland
Albert Büchi (abs), René Fischer (rf), Rolf Hug (hug)
Te lefon 052 385 20 90, Fax 052 385 29 01
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Der Tößthaler, Sunnehofstr. 7
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Druck: Ringier Print
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Der Tößthaler
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Donnerstag und
Samstag
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Bald in neuem Design
Ihr
(g(g( b)b)b Alle Konzertbesucher haben die Mög-
lichkeit, anlässlich der Schweiz-Tournee
zum 90-j-j- ährigen Jubiläum des Ural-Kosa-
ken-Chores in die Seele des alten Russland
musikalisch einzutauchen. In der katholi-
schen Kirche, Schulstrasse 8 in Turbenthal,
werden Gesänge aus der russisch-orthodo-
xen Liturgie und divivi erse heitere russische
VoVoV lks- und Kosakenlieder vorgetragen. Zu
diesem fefef stlichen Galakonzert am Samstag-
abend, 17. Januar 2015, ab 19.30 Uhr sind Sie
herzlich eingeladen. Für den musikali-
schen Abend wird kein Eintritt erhoben,
das Konzert wird auf Kollektenbasis durch-
gefüfüf hrt.
GEME INDE TURBENTHAL
Katholische Kirche
Ural-Kosaken-Chor zu Gast
Der Ural-Kosaken-Chor gastiert in der katholischen Kirche Turbenthal Foto: chttt
(e(e( ingngn .g.g ) Delegierte von verschiedenen Dorf-f-f
vereinen trefffff efef n sich zu einer VoVoV rstandssit-
zung, um darüber zu beraten, welches
Theaterstück im nächsten Jahr aufgfgf efüfüf hrt
werden soll. Mit Hilfefef von kurzen AuAuA s-
schnitten aus verschiedenen Stücken hof-f-f
fefef n sie, ein füfüf r alle passendes Theater zu
finden.Das ist die AuAuA sgangslage zum Lustspiel
«d’VoVoV rstandssitzig» von Peter Grütter,r,r das
die Theatergruppe dieses Jahr an den Un-
terhaltungen des Männerchors Neubrunn
aufffff üfüf hrt. Über die diversen Überraschun-
gen, die im Laufefef des Abends eintreten, sei
an dieser Stelle noch nichts verraten.
Das Liederprogramm des Männerchors,
das einmal mehr von Dirigent Willy WeWeW ibel
zusammengestellt wurde, gibt sich dieses
Jahr sehr volksnah. Unter dem Motto
«wämmer bi de Puure-n-isch» wird den Zu-
hörern ein Reigen bekannter und weniger
bekannter,r,r alter und neuer Lieder präsen-
tiert, die mit der Landwirtschaftftf oder dem
Landleben zu tun haben.
AbAbA wechslungsreiche
Unterhaltung
Die AuAuA fffff üfüf hrungen im Saal des Restaurants
«Krone» in Neubrunn finden am 31. Januar,r,r
am 7., 13. und 14. Februar jeweils um 20 Uhr
statt. An den Samstagen ist nach Gesang
und Theater noch Tanzmusik angesagt: am
ersten Samstag spielt Roman Schnyder zum
Tanz auf,f,f er tritt zum ersten Mal beim Män-
nerchor Neubrunn auf.f.f Renato Allenspach
am 7. und Ueli Bodenmann am 14. Februar
sind bereits «alte» Bekannte im Kronen-
saal. An diesen vier Abenden will auch eine
reichhaltige Tombola die Besu
Loskauf verfüfüf hren. AuAuA ch die Na
vorstellung am Sonntag, 1. Feb
nebst Theater und Gesang mi
preisen.Die Hauptprobe am Mittwoc
ar um 20 Uhr,r,r ist als VoVoV rprem
lich. Der Eintritt ist, wie am So
mittag, frfrf ei, es wird ein Kollek
gestellt.Eine Neuerung wurde bei
servationen füfüf r die drei Sams
Freitagsvorstellung eingefüfüf h
Telefofof nnummer 077 425 78 29
13., 15. 20. und 22. Januar jew
bis 20.30 Uhr Reservationsw
bracht werden. Diese Numm
den angegebenen Zeiten akt
steller können maximal zeh
viert werden. AuAuA f unser
www.w.wmaechor.r.r ch erfafaf hren
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terhaltung ist ein Nachtes
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nahmsweise an den Sonn
Unterhaltungen geschloss
Für die Freunde des G
chor Neubrunn (www.w.wma
Januar,r,r 14.30 Uhr Alters
«Im Spiegel», Rikon; 21
«Kneipphof»f»f Dussnang;
Uhr Alters- und Pflegeh
Turbenthal.
Unterhaltunggen des Männerchors Neubrunn
Ein volksnahesLiederprogramm
turbi sport News
WaWaW rum einenSchneesporthelm
tragen?Die Statistik der Beratungsstelle füfüf r
Unfafaf llverhütung (BfUfUf ) zeigt, dass
sich durchschnittlich 13 Prozent der
verunfafaf llten Schneesportler am Kopf
verletzen.
(p(p( d)d)d Jahr füfüf r Jahr entscheiden sich mehr
WiWiW ntersportler füfüf r einen Helm. Der Durch-
schnittswert aller WiWiW ntersportler ist von un-
ter 16 Prozent (2002) auf 89 Prozent
(2013/2014) gestiegen. KeKeK in Helm tragen fäfäf llt
daher sehr auf.f.f Hochwertige Helme bestehen
meistens aus einer Polykarbonat AuAuA ssen-
schale. Diese wird beim sogenanten «InMold
VeVeV rfafaf hren» direkt mit dem EPS Schaum der
Innenschale verbunden. Der Prozess ver-
stärkrkr t die beiden Materialien. Deshalb wei-
sen «InMold Helme» meistens grössere Luftftf -
öfffff nfnf ungen auf und sind sehr leicht.
Der wichtigste Faktor beim Helmkauf ist
die Passfofof rm. Sitzt er nicht perfefef kt, beein-
trächtigt dies das Dämpfvfvf erhalten, stört und
ist unbequem. AuAuA ch im Designbe-
reich wurden grosse FoFoF rtschrit-
te gemacht. Modische Far-
ben und angenehme Felle
an den weichen Ohren-
teilen erobern die Her-
zen der Frauen. QuQuQ ali-
tativivi hochwertige Hel-
me beinhalten zudem
das RuRuR n-System, wel-
ches die Feinanpas-
sung zulässt. Durch Um-
welteinflüsse wie Sonne, UV-V-V
Einstrahlung und Kälte altert
ein Helm. Die Lebensdauer eines
unfafaf llfrfrf eien Schneesporthelms beträgtgtg etwa
füfüf nf Jahre. Nach einem schlimmeren Sturz
sollte der Helm jedoch sofofof rt gewechselt wer-
den, da Haarrisse entstehen können, welche
das AuAuA ge zwar nicht sieht, füfüf r den nächsten
Sturz jedoch verheerende FoFoF lgen haben
könnten.
AuAuA ch eine Skimaske trägt ihren Teil zur
Sicherheit bei. Sie schützt nicht nur vor
Wind und Kälte sondern kann mit einem
Doppelglas das «Anlaufefef n» vermin-
dern, den Kontrast verbessern
und/oder Ihr Glas den
Lichtverhältnissen an-
passen. Mit der bessern
Sicht kommen zum Bei-
spiel vereiste Stellen
zum VoVoV rschein. Die
Kombination von Helm
und Brille optimiert ih-
re Sicherheit, schützt Ih-
re AuAuA gen, hält sie warm
und stellt auch optisch etwas
Schönes dar.r.r
Im turbi sport finden Sie von den klein-
sten Kinderhelmen bis zu den grössten Er-
wachsenenmodellen alles. Kommen Sie vor-
bei und lassen Sie sich beraten. Starten Sie
mit uns gemeinsam sicher und optimal
AuAuA sgerüstet in die Wintersaison.
(e(e( ingngn .g.g ) Ob Indian Summer,r,r verwunschene
Wälder,r,r Eisberge, Geysire, steile FjFjF orde, Po-
larlrlr ichter,r,r spektakuläre Felsfofof rmationen,
majaja estätische Gletscher und WaWaW sserfäfäf lle –
Skandinavava ien hat einiges zu bieten! «An
den beeindruckendsten Orten zu stehen um
diese im klaren Licht und den schimmern-
den Farben des Nordens aufzfzf unehmen, wa-
ren jedes Mal grossartige Momente.» Diese
WoWoW rte stammen von keinem anderen als
dem bedeutenden Schweizer Natur- und
Landschaftftf sfofof tografefef n Christian Oeler.r.r
WeWeW r die Handschriftftf seiner Bilder kennt,
weiss, dass Sie von Sehnsucht nach unbe-
rührter Natur gezeichnet ist. Dies ist natür-
lich auch bei seiner neuen Produktion so,
auf die viele gewartet haben. Nach über
vier Jahren Schafffff efef n an seinem WeWeW rkrkr über
den Europäischen Norden tourt er mit sei-
nen Bildern nun durch die Schweiz. In sei-
nem VoVoV rtrag, den Oeler livivi e kommentiert,
füfüf hrt er das Publikum sowohl zu verborge-
nen Perlrlr en und den schönsten National-
parkrkr , als auch durch eine beeindruckende
Divivi ersität von VeVeV getation und Klima. VoVoV n
den Naturphänomenen ganz zu schweigen.
Sein Begehren, die Füsse in die unbe-
rührte Natur zu setzen, konnte der Fotograf
zur Genüge stillen. Im norwegischen,
schwedischen und finnischen Lappland
zum Beispiel, reicht die Wildnis oftftf bis zum
Horizont. Steile FjFjF orde und zigtausend Seen
sind typisch füfüf r das südliche Skandinavava ien.
WoWoW dort endlose Mischwälder stehen,
herrscht in der Finnmarkrkr , in Island und
Grönland die Tundra. In diesen Gebieten
bleibt der Boden ab circa einem Meter ganz-
jährig gefrfrf oren. Aktivivi e Geothermalgebiete
mit heissen QuQuQ ellen und Geysiren bleibt Is-
land vorenthalten. Gigantische Eisberge,
die sich vor fafaf rbigen Holzhäusern aus dem
Meer erheben, ist hingegen das WaWaW hrzei-
chen Grönlands.
Christian Oeler war schon immer je-
mand, der die Natur gerne mit dem Erlrlr eb-
nis verbindet, auch wenn das Gefüfüf hl von
Freiheit und Abenteuer oftftf mit Strapazen
verbunden ist. VoVoV n Erlrlr ebnissen drei mehr-
tägiger Trekkingtouren im Schwedischen
und Norwegischen Gebirge sowie eines Ka-
nutrips auf einem «scheinbar» zahmen
Fluss Südfinnlands erzählt Oeler ebenso
wie von den dazugehörigen Emotionen.
Um dem AuAuA sdruck der Bilder,r,r füfüf r deren
AuAuA fnfnf ahme oftftf Stunden verstreichen, mehr
Kraftftf zu verleihen, hat der Fotograf extra
füfüf r die einzelnen Kapitel Musik komponie-
ren lassen. Dani Wirth hat sich dieser Her-
ausfofof rderung gestellt und die Emotionen
von «Naturwunder Nordeuropas» mit wei-
teren Musikern zum Leben erweckt. AuAuA f
ein solch immenses Engagement stösst
man in der VoVoV rtragsszene selten. Als stand-
haftftf er Künstler der klassischen Fotografie
zeigt Christian Oeler seine Bilder zudem
immer noch analog mit 70 Millimeter Pro-
jektoren. Die Show dauert zweimal 40 Mi-
nuten plus Pause. Ticke
vor Ort gelöst oder rese
www.w.wchristian-oeler.r.r ch
An fofof lgenden Daten
gefüfüf hrt: 13. «Hirschen
«Rössli» Illnau, 20 Uhr
WeWeW tzikon, 20 Uhr; 18. «
Uhr; 21. «Strickhof»f»f W
und 28. «Strickhof»f»f W
IIsllandd, NNorweggen, SSchhwedden, FFiinnllandd, GGröönllandd
Naturwunder Nordeuropas
Skogafoss
(e(e( ingngn .g.g ) Und schon ist der Schnee wieder
weg! Bei den aktuellen WeWeW tter- und Tempe-
raturaussichten musste leider das Nachts-
kifafaf hren vom Freitag abgesagt werden. Das
Skirennen wird auf den Sonntag, 1. Febru-
ar verschoben – wir sind sicher,r,r der Winter
lässt uns bis dahin nicht im Stich!
Die Neujuju ahrstage brachten unzählige
Besucher zum Schafbfbf üel. Viele Kinder sam-
melten ihre ersten Erfafaf hrungen in der
Schneesportschule. AuAuA ch begrüssten wir
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GEME INDE WILDBERG
Skiliftftf Schafbfbf üel
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JJökulsarlon
Am vergangenen Wochenende fand in
Bauma die Abendunterhaltung des
Chelleländer Jodelchörlis statt. Die
Unterhaltung vom Samstagabend
wurde musikalisch durch das Bärg-
lerchörli Schwarzenberg (LU) berei-
chert, während am Sonntag auf die
Musikaufführung eine Theaterauf-
führung folgte, welche das Publikum
ebenfalls bis zum letzten ausgespro-
chenen Satz bei der Stange hielt und
für manchen Lacher sorgte.
Beat Nussbaumer – Präsident des Chelle-
länder Jodelchörlis – führte als begnadeter
Moderator durch das üppige Programm,
wobei er seinen Liedansagen jeweils noch
ein paar interessante biografische Infor-
mationen über die Komponisten nach-
schickte, die er jeweils mit einer Prise gu-
ten Humors abzuschliessen verstand.
Zu den vorgetragenen Stücken
Ein paar der vorgetragenen Lieder oder In-
strumentalstücke seien hier zum Zeichen
für das musikalisch reichhaltige Pro-
gramm repräsentativ widergegeben:
Das erste Lied mit dem Titel «Alpmor-
gen» entstammte der Feder Robert Fell-
mann (1885 bis 1951), einem Schweizer
Komponisten, war eher von bedächtigem
Charakter, vermittelte aber einen herzer-
wärmenden Willkommensgruss an die Gä-
stegesellschaft, den man bei dem trüben
Wetter gerne entgegennahm.
Eine musikalische Bereicherung war
auch der Auftritt des Alphornduo. Die
zwölfjährige Lya Huber spielte zusammen
mit ihrer Alphornlehrerin Esther Matzin-
ger zwei schöne Alphornstücke, von denen
das erste «Am Waldrand», das zweite «Der
Allgäuer Hirtenruf» hiess. Das Alphorn-
duo hatte zuvor schon für leise Furore und
Erstaunen gesorgt, als es das Jodelchörli
beim Lied «Alphornruf» von Alphons Gug-
ler (1901 bis 1967) begleitet hatte. Später
sorgte dann die zwei Damen noch einmal
für eine überraschende instrumentalische
Erweiterung, als Esther Matzinger ihre
Panflöte hervornahm, deren Klänge ausge-
zeichnet zu den Klängen des Alphorns
passten, so, als hätten sich diese beiden In-
strumente schon lange gekannt. Tatsäch-
lich liegen Panflöte und Alphorn bezüglich
ihrer Akustik bei der Tonerzeugung ja
auch nicht allzu weit auseinander!
Das zweite Lied, welches vom Jodel-
chörli a capella gesungen wurde, stammte
von Emil Herzog aus Bönigen bei Interla-
ken (BE). Dieser Mann muss ein sehr viel-
seitiges Leben geführt haben, denn für ge-
wisse Zeit beschäftigte ihn nicht nur das
Komponieren, sondern auch das Amt eines
Zivilstandsbeamten. Während einer seiner
Amtshandlungen – so die Anekdote – trat er
einmal vor ein frisch vermähltes Paar hin
mit dem Satz: «Hiermit erkläre ich euch zu
Mann und Frau!», worauf ihm der junge
Bräutigam entgegnete: «Aber das waren
wir doch vorher auch schon!»
Den «Alpenglüehe Jodel» von Franz Sta-
delmann (*1942) führte eine Kleinformati-
on, bestehend aus drei Jodlerinnen und
neun Jodlern, auf. Franz Stadelmann muss
ebenfalls ein von Vielseitigkeit gezeichneter
Mann sein, denn in ihm verbindet sich bis
heute nicht nur die Begabung zum Kompo-
nieren und dem pädagogisch geschickten
Vermitteln seiner Stücke, nein, in seinem
Leben hatte er sich bisher auch schon als
Automechaniker, Fahrlehrer, Landwirt und
Älpler betätigt. Dem zeitgenössischen Kom-
ponisten huldigte das Chelleländer Jodel-
chörli mit einem weiteren Lied, dem «Beich-
le-Juiz». Die Lieder mit den malerischen Ti-
teln «Bärgfahrt» und «Bärgblueme» sind
hingegen wieder Schöpfungen von Emil
Herzog (1905-1981). Einen zusätzlichen Lek-
kerbissen bot schliesslich auch das Doppel-
duett mit Brigitte und Carmen Wälle, sowie
mit den Jodlern Hans Reiser, René Huber
und Isabelle Wyss am Akkordeon. Den Mu-
sikteil beendete das von Jakob Düsel (1898
bis 1983) stammende Lied «zmitz i de Bärge».
Keine «Handyronen»
Das Theater lieferte genug Stoff für eine
giftigschöne Gesellschaftparodie, bei der
die Bodenständigkeit mit der Profitsucht
die Klingen kreuzte (und schliesslich ob-
siegte): Der untreue Geschäftsmann Heinz
Löffel besteigt mit seiner Sekretärin Rita
Steiner, die zugleich seine heimliche Ge-
liebte ist, eine wunderschöne Alp – er im
pikfeinen Anzug und mit Krawatte, sie mit
Stöckelschuhen an den Füssen. Bauer
Ernst Blaser lässt sich zuerst von Löffel um
den Finger wickeln, als er von den 300 000
Franken hört, welche ihm Löffel für seinen
Alpenhöck bieten möchte. Doch Blasers
Frau wittert hinter dem vermeintlich
grosszügigen Angebot von Anfang an ein
unseriöses Geschäft, und als sie schliess-
lich beim Durchwühlen von Löffels Akten-
tasche den Plan für den Bau einer Mobil-
funkantenne findet, welche genau am Ort
ihres Alphöcks gebaut werden sollte, heckt
sie einen Plan aus. Mit Hilfe von Knecht
Sepp und zweier anderer Alpgäste gelingt
es ihr, Löffels egoistische Geschäftsidee ge-
hörig zu vereiteln!
Als sich schliesslich eine der beiden ver-
kleideten Gäste noch als die Frau von Löf-
fel zu erkennen gibt, erreicht die Parodie
ihren Höhepunkt. Löffel und seine ihm hö-
rige Sekretärin verlassen die Alp Hals über
Kopf und unter dem Gelächter der Älpler,
welche fortan wieder ihre Ruhe und Aus-
sicht auf der Alp geniessen können. Der Ti-
tel «Älpler Händyrone» spielt übrigens als
Wortschöpfung auf die Mahlzeit «Älpler
Maccarone» an. Wer sich den Witz des
Theaters selber noch zu Gemüte führen
möchte, der kann dies am Samstag, 31. Ja-
nuar tun, wenn das Stück im grossen Saal
des Restaurants «Löwen» in Rüti ein zwei-
tes Mal gespielt werden wird.
Dirigentenwechsel steht an
Beim Chelleländer Jodelchörli stellt sich in
diesem noch neuen Jahr eine fliessende
Veränderung ein: Der langjährige Dirigent
Hans Jehli wird seine Chorleitung schritt-
weise an die junge Jodlerin Isabelle Wyss
übertragen. Bis zur vollständigen Über-
nahme des Amtes wird sich Isabelle Wyss
in einem Dirigentenkurs auf ihre neue
Herausforderung der Chorleitung vorbe-
reiten können.
Präsident Beat Nussbaumer verdankt
Hans Jehli schon jetzt seinen ehrenwerten
Dienst und übergibt ihm als Zeichen der
Anerkennung und kameradschaftlichen
Wertschätzung 15 Flaschen guten Waadt-
länder Rotweins. Der Nachfolgerin Isabelle
Wyss sei an dieser Stelle schon viel Freude
und Erfolg für ihre neue Aufgabe ge-
wünscht.
Cédric Peyer
Re dak ti on Tel. 052 385 20 90, E-Mail: [email protected] � Fax 052 385 29 01 � Abon ne men te/ Inserate Tel. 052 385 11 19, E-Mail: [email protected]/ in se ra [email protected]
Annahmeschluss Inserate Ausgabe Dienstag: Freitag, 11.00 Uhr/Donnerstag: Dienstag, 11.00 Uhr/Samstag: Donnerstag, 11.00 Uhr � Annahmeschluss Todesanzeigen bis 9.00 Uhr Vortag
AZ8488 Tur ben thal
Donnerstag, 15. Januar 2015
Nr. 5/138. Jahr gang
Die Lo kal zei tung für das Tös stal � Amt li ches Pub li ka ti ons or gan der Ge mein den Schlatt, Tur ben thal, Wi la, Wild berg und Zell
Das Chelleländer Jodelchörli singt in Gesamtformation
Foto: Daniel Wagner Das Alphornduett mit Esther Matzinger (links) und ihrer Schülerin Lya Huber Foto: Daniel Wagner
Nach einer kratzigen Übernachtung im Heu serviert Magd Lisa ihren ungeliebten Gästen
«Älpler Handyrone» mit einem Schuss Rizinusöl
Foto: cp Magd Lisa wehrt sich gegen das rüde Geplänkel der Männer
Foto: cp
Abendunterhaltung des Chelleländer Jodelchörlis in Bauma
Kein gutes Geschäft auf der Alp
BAUMA
Vorständekonferenz diskutier-
te über das «Blettli»SEI TE 3
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Fondueplausch des
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Uster am 8. MärzSEI TE 3
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